+++ Amoklauf in Graz: Zehn Todesopfer, mehrere Schwerverletzte – Täter erschoss sich selbst +++ Wagenknechts Retourkutsche: Verleumdungsvorwurf gegen Habeck +++ Terror im Wochentakt – und keiner redet drüber +++ Dobrindts Klatsche für Faesers „Geheimbericht“ +++ Staatsbürgerschaft im Schnelldurchlauf: Ampel machte es möglich +++ Grenzschutz in Bürgerhand: Niederländer greifen zur Selbsthilfe +++ Trumps Truppen stoppen die Unruhen in L.A. +++ Energiewendewetterbericht: Viel Strom – zur falschen Zeit +++
Nur wer bereit ist, sich der rotgrünen Meinungs- und Medienmacht entgegenzustellen, kann das Land zum Besseren verändern.
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Nibelung! Ich habe sehr lange Erfahrung in solcher Art von Schwierigkeiten, den Hintergrund einer Tat zu ergründen und will nur mal den Fall des Kasachen, der m.Erinnerung nach einen deutschen Vornamen hatte, erwähnen, der die Mohammedanerin in Dresden umgebracht hat, das Motiv war der Streit um die Schaukel auf dem Kinderspielplatz.
Die Behörden wissen sehr bald, wer der Täter ist, aber das oberste Ziel ist, zu verschleiern , in welchem Ausmaß Gewalttaten von Tätern aus Gewaltkulturen kommen. Das sieht man jetzt in Berlin, wo die Innenverwaltung sich weigert, ein Verfassungsgerichtsurteil umzusetzen, wonach die Vornamen von Straftätern genannt werden sollen. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/trotz-urteil-berlin-will-tatverdaechtigen-vornamen-geheimhalten/
Es kann aber im Einzelfall auch der Nachname sein, der Aufschluß über den Hintergrund des Täters gäbe, weil deutsche Vornamen auch in Afrika und Südamerika und Mittelasien üblich sein können.
Wer der ehemalige Schüler ist, können sie anscheinend bis heute noch nicht ergründen, denn würde man seine Herkunft kennen, wäre auch das Motiv klar und so lassen sie die Betrachter im dunkeln umher irren, weil sie sich selbst langsam unwohl fühlen und sich durchaus ihrer Schuld bewußt sind, was damit einher geht.
> Trumps Truppen stoppen die Unruhen in L.A.
In Westeuropa kann es ganz anders ausgehen. Kiesewetter wollte doch Kriege heimholen – er meinte nach Buntschland?