Die besten Szenenbildner, Kameraleute, Stuntregisseure und CGI-Spezialisten hätten es nicht realistischer hinbekommen können: bedrohliche Bilder von Feuersbrünsten, hochrot lodernde Flammen, Aschewolken über der Stadt. Die Waldbrände, die im ausgetrockneten Kalifornien regelmäßig vorkommen, sind in diesem Jahr besonders stark und vor allem bedrohlich nah an Hollywood und die Residenzen seiner Stars herangerückt. Wobei der Begriff Waldbrand übertrieben ist – ausgeprägte Wälder gibt es eher nicht, Büsche, Sträucher und Unterholz prägen das Landschaftsbild.
Vor allem das leicht brennbare Unterholz haben frühere Bewohner vorsorglich entfernt. Sie wussten: das brennt wie Zunder. Und wenn dann noch die gefürchteten Santa-Ana-Winde dazu kommen, ist Hopfen und Malz verloren. Die Santa-Ana-Winde sind in der Region berüchtigt. Vor allem im Winter wehen diese trockenen, warmen Winde aus der Wüste in Richtung Pazifik.
In Kalifornien weiß man davon nichts mehr, Vorsorge gilt als Fremdwort, die richtige woke Gesinnung ist wichtiger als Löschwasser. Dieser fatale Gehirnsturm kroch bis in die obersten Ränge des Feuerlöschwesens von Los Angeles.
Kein Zweifel: Der California Dream ist abgebrannt. Ein Gespräch mit Suse Heger, TE-Korrespondentin in den USA, wie die Region bitter ausbaden muß, was woker Unsinn im Laufe der letzten Jahre angerichtet hat. ++
Wenn man sich mal überlegt, wieviel fossiles fuel für die Lǒschfahrzeuge und -flugzeuge oder Helikopter eingesetzt wird! Denn eigentlich muss ja alles elektrisch sein! Oder?
Traumtänzer gibt’s nun mal, allen gemein ist, dass sie im Denktunnel u. Unlogik gefangen sind. Kommen sie an die Macht, träumen sie von feuerloser Zukunft und von Wind u. Sonne als billige allzeit im Massen verfügbare Energie, von hochintelligenten arbeitsamen gebildeten Einwanderermassen …! Träumer eben!
Der Mensch lernt eben immer nur über Schmerzen!
Bei mir hält sich das Mitleid SEHR in Grenzen. Zumal sicher zu sein scheint, dass NULL Konsequenzen gezogen werden, jedenfalls keine sachgerechten. Man wird in seiner woken Wahnwelt bleiben und natürlich den vermeintlichen „Klimawandel“ für alles verantwortlich machen. Schon deshalb: kein Mitleid!!
Das affektierte Getue um den Flächenbrand geht einem so langsam auf die Nerven, denn wo ist der Unterschied zu sehen zwischen der Not der Reichen und den Armen und wenn die Zweitgenannten alles verlieren und das hundertausendfach täglich auf der Welt, dann besteht darin schon ein gewaltiger Unterschied, denn die Erstgenannten können ausweichen auf ihre Zweit -und Drittanwesen und sind in der Regel gut versichert, während der wirklich Arme lange darunter leiden muß und sich kein Mensch auf der Welt echouffiert, was an verlogenem Mitleid nicht mehr zu überbieten ist.
Not ist grundsätzlich groß und wird ganz besonders schlimm wenn es Leib und Leben betrifft und ist für solche Menschen, die damit alles verlieren weit verheerender, weil da nichts alternatives entgegen steht und wer die Not durch Brand oder Hochwasser selbst kennt, der kann mitreden, vor allen Dingen dann, wenn der Wert entschwindet und das Alte nicht komplett ersetzt wird um dann am Ende noch einen drauf zu kriegen, was kein Mensch verdient hat und je ärmer umso schlimmer, was diese Nabobs von sich nicht unbedingt behaupten können.
Setzen wir doch mal das Ahrtal ins Verhältnis zum Brand in Kalifornien, wo der Amtsschimmel ebenso versagt hat wie derzeit über den Bergen von Los Angeles und damit muß jeder selbst fertig werden, müßte man wenigstens annehmen und wie man sieht scheinen die wenigsten in der Lage zu sein Naturereignissen schon im Vorfeld zu begegnen und das nennt man Schluderei und Unfähigkeit und ein Rücktritt bei entsprechendem Ausmaß reicht nicht mehr aus und da müssen Konsquenzen daraus gezogen werden, denn wer sich wählen läßt übernimmt damit auch Verantwortung und hat sich dann denn Ergebnissen zu stellen, ob es paßt oder nicht.
Es ist noch überhaupt nicht zur Sprache gekommen, dass es ein L.A City Fire Department gibt, das für das engere Stadtgebiet mit ca. 4 Mio. Einwohnern zuständig ist, und ein ungleich größeres L.A. County Fire Department, das insbesondere auch für das Palisades Fire, und alles im Umland der “ City of Los Angeles“ zuständig ist – ca. 12 Mio. Einwohner. Das ist kein Problem aber notwendig für die Perspektiven. Die mit süffisanter Polemik genannten Leitungsfunktionen sind mit Personen besetzt, die von Ausbildung und langjähriger Arbeitserfahrung in Feuerwehrorganisationen zuerst einmal unzweifelhaft, und öffentlich transparent qualifiziert sind. Es sind keine deutschen, links-grünen Parteipflanzen die keine Ahnung hätten, wie sie bei uns gelegentlich in operative Leitungsfunktionen gesetzt werden. Da die Feuerwehren, ähnlich wie die Polizei, in den USA meist mehrheitlich konservativ und auch republikanisch orientiert sind, gibt es immer sehr schnell parteipolitische Kontroversen, wenn die politische Führung von Stadt und Landkreis von liberalen Demokraten dominiert sind. Es ist mehr als unzulässige Polemik in den Raum zu stellen, dass die Personen ausschließlich nach Geschlecht, Hautfarbe und sexueller Orientierung ausgewählt und befördert wurden. Ob sie in Einzelfall wirklich kompetent für die Aufgabe ist eine andere Frage, die aber nicht damit beantwortet werden kann, dass jemand parteiische Behauptungen in die Welt setzt. Die genannten Budgetkürzungen von $ 18 Millionen, die, von wem auch immer in die Weltpresse lanciert wurden, sind im Vergleich zu den Gesamtbugets für Feuerwehr von Stadt und Landkreis von ca. $ 1.5 Milliarden peanuts, die plausibel die Funktionsfähigkeit der Feuerwehren nicht berühren.
Woke Quotentanten & Tunten werden von der Realität & Feuer umzingelt, weil „Quality is a myth“->Danisch.de- sich selbst widerlegt hat. Mal & immer wieder.
Aber, wie so oft: Es wird „geliefert wie bestellt“, trotz vorheriger Warnungen, aber die kamen ja von „rechten & demokratieverachteden“ toxischen AWM & AWF.
Es scheint, als ob in Babylon Californien die 10 Biblischen Plagen ausgerufen wurde, es fehlt anscheinend nur noch „The Big One“.
P.S.
Was hat den diese „famose“ Bürger*Innen-meister*Innende in Ghana zu suchen gehabt? War sie da offziell als Vertrer*Innende der US dort? Oder einfach netter Urlaub, Sause, Fahradwege n & Toiletten in Dörfer einweihen, vllt. auch ein paar „Geschäfte“ unter Freunden“?
Es ist in Kalifornien genau wie bei uns, was die Mehrheit wählt, bekommt sie auch. Vielleicht lernen ja die Kalifornier schneller als die Deutschen. Wenn nicht, wäre es sehr schade. Es wäre ein sehr sehr schöner Bundesstaat, der vor linksgrüner Wokeness in die Knie ging.
Dieses „naturverliebte“ Waldmanagement, das früher oder später zur Katastrophe führt, weil es davon ausgeht, jeder Wald sei als Wildnis zu begreifen, die durch Bewirtschaftung verlorengegangen sei und wiederhergestellt werden müsse, sehe ich mit großem Ärger beispielsweise im Berliner Grunewald auch. Unmengen von Totholz werden dort belassen, als gehe es nicht darum, einen stadtnahen Erholungsraum, der von sehr vielen Menschen genutzt wird, zu sichern und zu erhalten. Wenn dieser Wald abbrennt, was meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit ist, wird der Verlust an Lebensqualität für Berliner riesig sein!
Tja. Zumal manchen nicht in die Wiege gelegt ist, mit Wald umzugehen: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/anklage-brandstiftung-shisha-nationalpark-saechsische-schweiz-100.html
Bin schon als Kind im Wald gewesen wo wir Brennholz geholt haben, früher war da alles aufgeräumt und von einem Baum wurde auch die Krone zu Brennholz aufgearbeitet. Dieser Fehler dieses Totholz im Wald zu lassen wird ja von linksgrüner Politik hier auch gemacht. Wenn die kritische Masse überschritten ist fehlt nur der Funke und alles brennt. Diesen Fehler konnte man ja schon am Harz und der Sächsischen Schweiz sehen, wo man nicht mal Löschen gehen kann, da überall tote Bäume stehen die jederzeit umbrechen können. Hätte man das ganze Totholz zum Selberwerben für Privatleute für 5 Euro den Festmeter verkauft, würde es in Öfen Wohnungen wärmen, man hätte die Flächen zur Wiederaufforstung frei.
Mit der Agrardrohne drüberfliegen die Samen der Bäume abwirft, die man dann haben will. So hätte man für meinen Geschmack auf diesen trostlosen Flächen in 20 – 30 Jahren Mischwald gehabt. Was bei dem grünen Experiment rauskommen soll, weiß keiner. Ich hab den Eindruck das bei denen gar keiner weiß was sie überhaupt machen, ein grünlinkes Markenzeichen. Da sind welche für den Wald zuständig die noch nie ne Motorsäge in der Hand hatten und zu Wald und Holz gar keinen Bezug haben, von Förstern die diesen Unsinn umsetzen müssen, abgesehen. Aber auch dort sind die alten Förster weg und die woke Generation rückt nach. Die sind bei dem Blödsinn voll dabei, wehe man arbeitet ne Baumkrone auf die zu Totholz erklärt wurde und hat es mitgenommen. Die mächten es halt lieber im Wald brennen sehen, um das Narrativ der Klimakrise zu befeuern. Übrigens kam es auch in Australien zu diesen Buschbränden wegen dieser linksgrünen Totholzpolitik wie man später festgestellt hat. Grüne können weder von den Fehlern Anderer lernen, die lernen nicht mal aus eigenen Fehlern, siehe ihre Subventionspolitik oder Migrationspolitik, die schnallen es in keinem Bereich. Wer wählt solche Nullen nur ? Die schaffen überall Probleme, die es ohne sie gar nicht gäbe.
Ob Totholz im Wald verrottet oder im Ofen verbrannt wird ergibt gleiches CO2 – das die lebenden Pflanzen für ihr Wachstum nutzen und für uns wieder O2 abgeben.
Verrückt, uns Photosynthese als Klimaschädlich anzuprangern.
Schlimm in Zeiten teurer allgemeiner Energie auch noch Öfen zu verbieten und Kamine nutzlos machen zu müssen.
Zum Budget der Feuerwehr kann man anmerken, dass diese tatsächlich um ca. $ 18 Mio. gekürzt wurden – dies sind aber weniger als 2% des Gesamtbudgets. Mehr als 98% blieben bestehen. Die Bevölkerungszahl ist in einem 20, 10 und 5 Jahreszeitraum durchschnittlich gewachsen. Es gab dazwischen auch Jahre mit Rückgängen der weitgehend geschätzten Bevölkerungszahl ( Volkszählungen sind nur alle 10 Jahre ) – die Begründungen dafür mögen zu einem kleinen, einstelligen Prozentsatz in politischer Unzufriedenheit liegen, haben aber vielfach viel mehr mit Wohnungskosten zu tun.
Wenn das mit den 2% stimmt, hätte die Feuerwehr ein Gesamtbudget von 900 Millionen Dollar.
Erstaunlich was man mit so einer Summe machen kann, damit nichts funktioniert.
Es geht nicht nur um das Geld! Aufgrund des, mittlerweile als kriminell bekannt gewordenen “Sumpf”-mandats sind viele Feuerwehrleute ab 2021 gegangen. Die Reihen wurden nicht wieder aufgefüllt bzw. wenn, dann mit Woken, wo Gesinnung mehr als Können zählte, dreimal Kristin (bitte googeln).
Ich bin da nicht so gut informiert. Die Los Angeles ( Stadt und Landkreis) Feuerwehr hat mehr als 4000 Beschäftigte, und ein breites Spektrum an Nothilfe-Funktionen, Flugzeuge, Helikopter und sonstiges Gerät. Die Ausbildung und interne Weiterbildung für die operativen Funktionen ist relativ anspruchsvoll und rigoros. Die Gehälter sollen bei ca. $ 120,000 pro Jahr beginnen, was dort gut bezahlt aber angesichts der Lebenshaltungskosten nicht viel ist. Die Mehrheit der Angestellten verdient wohl deutlich mehr. Es gibt die große Schwierigkeit, dass insbesondere wegen der exorbitanten Wohnungskosten bereits teilweise qualifizeirter Nachwuchs nicht von auswärts gewonnen werden kann. Anders als sie habe ich auch keine Informationen über die Fluktuation in der Belegschaft, und über dokumentierte Gründe von Kündigungen. Ich fürchte, dass sie politische Begründungen überbewerten.
Nicht unbedingt! Da ich leider durch persönliche Beziehungen etwas mehr Einblick habe, kann ich durchaus bestätigen, dass ab 2021 sowohl Polizisten als auch Firefighter wegen des Mandats gingen bzw. gegangen wurden, gleiches auch in NYC übrigens. Beide Städte bzw. States hervorragend demokratisch besetzt und entsprechend verlottert, kein Vergleich zum Zustand vor 10 Jahren. Natürlich sorgt der hohe Immobilienpreis für Frustration, allerdings erhalten sowohl Policeofficers als auch Firefighters Zuschüsse zusätzlich zu ihrem Lohn bzw. von Arbeitgeberseite wird alles dafür getan, die Leute zu halten, also gibt es auch Wohnungen bzw Häuser in sicherer Umgebung für sie. Sichere Umgebung deshalb, weil gerade Polizisten häufig erkannt werden und daher oft gezwungen sind, umzuziehen, und sie sich von dem Gehalt in LA nur in der “hood” was leisten können, Tür an Tür mit den Kriminellen sozusagen.
Der genannte Lohn als Anfangsgehalt ist in etwa zutreffend, dazu noch 13 % Steuer, was einem Amerikaner den Stress auf die Stirn treibt. Auch deshalb sind insbesondere Firefighter in andere Bundesstaaten umgezogen. Florida und andere republikanische Staaten locken mit 0 % Lohnsteuer und weniger woke.
Es waren verschiedene Faktoren, die einerseits zum Schwund der Kollegen führten, begonnen aber mit dem RNA-Vaccine, fortgeführt von den miserablen Zuständen in LA.
Nachtrag: in der NY Post stand gestern in einem Artikel, dass das FDNY (Fire Departement NY) Hilfe beim Löschen angeboten hat, diese Hilfe wurde von Mayor Bass abgelehnt!!!!! Also brennt es eben weiter! Smart City LA! Der Rumor geht gerade herum!
Eben, sogar selbst zugeben, Zitat „nicht so gut informiert“, aber genau wissen, dass es an der diversen Führungsriege schon mal nicht liegen kann, das ist wirklich genau mein Humor 🤦♂️🥳🤯.
Der Gouverneur hat eine lokale Informationslage, die wir nicht haben. Ihre voreiligen Schlüsse und Beschuldigungen scheinen mir abwegig. Sie haben gehört, dass sich MAGA-Illuminati, einschließlich Frau Heger, zu eigen machen, den Gouverneur Newsom nach Trump als “ New-scum = Abschaum “ zu bezeichnen. Hoch lebe die persönliche Verunglimpfung als Redefreiheit – MAGA. Das scheint mir bereits Wahlkampf für 2028 zu sein, bei dem Newsom ein möglicher Bewerber sein könnte.