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DER PODCAST AM MORGEN

Zeitenwende in den USA: Präsident Trump und die Folgen – TE-Wecker am 5. Januar 2025

05.01.2025

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

Entscheidende Tage in Washington: Am Montag tritt in den Vereinigten Staaten das Electoral College zusammen, um Donald Trump zum neuen Präsidenten der USA zu bestimmen. Die 50 Bundesstaaten haben dazu 538 Wahlleute nach Washington entsandt. Ausgerechnet Kamala Harris muss das Ergebnis verkünden und Trump gratulieren. Der hat bereits in den vergangenen Wochen so gehandelt, als sei er bereits der amtierende Präsident. Ein Gespräch mit TE-Korrespondentin in den USA, Susanne Heger, über den Kurs in Amerika und die Folgen auch für Europa.

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7 Kommentare

  1. Liebe Grüße aus den USA! Das Land ist heute in einem besonderen „Vibe“. Man schaut mit Freude auf die nächsten Tage und zählt diese bereits herunter, bis es endlich so weit ist!
    Hoffen wir, dass er am Leben bleibt und tatsächlich sein Amt übernehmen kann.
    Viel Spaß bei der Party, Frau Heger!

  2. Es ist an der Zeit, einmal wieder Dank zu sagen für die hervorragenden und höchst interessanten Spezialwecker über die Feiertage, so auch den heutigen mit Susanne Heger, der tägliche TE-Wecker ist ohnehin für uns schon lange zu einem unverzichtbaren Teil des Tages geworden.

    • Wie wahr. Der TE-Wecker ist immer klasse. Holger Douglas sowieso, und Susanne Heger, eine supersympathische USA-Korrespondentin, die in der Lage ist, nicht nur Fakten, sondern auch Stimmungen, sehr anschaulich rüberzubringen. Danke Susanne Heger und viel Spaß bei der Party um die ich Sie ehrlich beneide. Danke Holger Douglas.

  3. Trump und seine Mitstreiter müssen stark aufpassen, dass sie nicht einfach physisch und nicht nur psychisch gemeuchelt werden. Der linksgrünen, psychopathischen Kabale ist ALLES zuzutrauen, wenn sie mit dem Rücken an der Wand steht! Ob der Wahn sich als dicht abschließene Glocke über die westliche Welt legt, ist eigentlich nur mehr von den Menschlein und ihrer Wehrhaftigkeit abhängig.Ich fürchte jedoch, meiner Lebenserfahrung nach, wir werden unter dieser Glocke, eher früher als später, einem Erstickungstod ausgesetzt.

  4. Trump will Grönland.
    Übrigens, Deutschland ist gerade im Angebot und auf dem Grabbeltisch gelandet. Kann man ihm das nicht einfach mit dazu einpacken?

  5. Die Front in den USA, aber auch in anderen westlichen Länder gegen Trump, die wird angesichts ihres drohenden Machtverlustes nicht so schnell kapitulieren.
    Die nicht davor zurückschrecken werden, mit Drohkulissen gegen das Leben von Trump oder gegen den einen oder anderen aus seiner Regierung, mit dem Ermorden derselbigen zu planen. Vor seinem Amtsantritt, aber auch in seiner Zeit als Präsident nach Möglichkeiten der praktischen Durchführung dafür zu suchen.
    Präsidentenmorde speziell, Attentate gegen andere einflussreichen Personen in den USA, die sind jedem gegenwärtig, wenn ich da nur an die Kennedys, an Martin Luther King, Malcolm X und andere erinnern darf.
    Den Sicherheitsbehörden zum Schutz von Trump wird das bekannt sein. Die Sorge und Aussicht, dass Trump mit einem Attentat „zu Land“ ausgeschaltet werden kann, mit Pistole, Gewehr oder Sprengstoff.
    Dabei dürfen aber die inzwischen perfektionierten Drohnen als Anschläge „aus der Luft“ nicht vergessen werden. Wie bei dieser Gefahr der Luftraum über Trump, über seine Anhänger im Freien überwacht und ausgeschaltet werden kann, ich weiß es nicht. Diese Option hat eine gänzlich neue Dimension erreicht, politische Gegner auszuschalten, welche bekanntlich gegen Politiker außerhalb der USA schon angewendet worden ist.

  6. Noch immer quälend lange zwei Wochen!
    Das amerikanische Wahlrecht ist schon recht merkwürdig. Da wird im November ein neuer Präsident gewählt und der alte hat noch fast drei Monate Zeit, senen Nachfolger das Regieren so schwer wie möglich zu machen. Er kann weiterhin „Rüstungspakete“ schnüren um Konflikte am Laufen zu halten, kann seine kriminelle Sippschaft von bewiesen und noch zu beweisenden Straftaten reinwaschen und kann alles was an Schweinerein während seiner Amtszeit gelaufen ist unter den Teppich kehren.
    Man kann nur hoffen, dass der greise Mann im Capitol auf seine letzten Amtstage nicht noch den On/Off-Knopf auf der TV-Fernbedienung mit der START-Taste im „Atomkoffer“ verwechselt.

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