Markus Krall sagt, dass das Coronavirus der Auslöser einer Rezession sein kann; nicht jedoch der Grund. Die Krise kommt früher oder später, aber durch das Coronavirus könnte sie früher kommen. Die Börsen zeigen bereits Zeichen eines Crashs in Zeitlupe. Kralls Prognose ist so eindeutig wie mutig.
Lesen Sie auch:
Sehen Sie auch:
Die Banken werden wohl eher nicht davon profitieren, sondern g- ganz im Gegenteil – darunter leiden, denn die wurden jetzt regierungsamtlich dazu verpflichtet, die nicht mehr zahlungsfähigen Kleinunternehmen per Sofortkredit zu retten. Einige Banken haben sogar schon ihre Filialen geschlossen, weil sie Angst haben, dass der grosse Run auf die Banken los geht und die Leute alle ihre Guthaben abheben wollen. Am Geldautomaten ist die Auszahlungssumme pro Tag limitiert.
Man kann die Wirtschaft in einer Notsituation herunter fahren – was nicht geht, ist einen wochen- oder gar monatelangen Stillstand zu erzeugen – das hält die beste Wirtschaft nicht aus. Besonders fatal ist, wenn Geschäfte, die geöffnet sind, ihr Warensortigment nicht komplett anbieten dürfen. In Bayern ist das so irrsinnig, dass die Handelskette Action keine Schreibwaren, keine Glühbirnen und keine Handwerksartikel verkaufen darf und nur wegen Schampoo, Duschgel oder Süßigkeiten kaum jemand in die Filiale geht. Der Irrwitz; der Schreibwarenladen nebenan darf seine Produkte uneingeschränkt verkaufen, teilweise dieselben Artikel, die bei Action unter Planen verschwinden müssen. So etwas ist Wettbewerbsverzerrung pur und es ist mir unbegreiflich, warum solche Handelsketten nicht gerichtlich gegen diese Wettbewerbsverzerrung vorgehen. Was hier gerade stattfindet ist eine willkürliche Schädigung der deutschen Gesamtwirtschaft, man könnte fast glauben, die Klimaaktivisten hätten hier die Regentschaft übernommen und Greta wäre Bundeskanzlerin.
Ich sehe es lieber kybernetisch/Luhmann’isch. Die Wirtschaft da ein selbstorganisierendes System wird nur robuster. Der Euro ist jedoch zentralistisch. Eine Währungs- und oder Spekulationsreform wird daher um die Welt gehen.
Bei all diesen Horrormeldungen ist für mich das größte Rätsel, wie man bei einem solchen Gespräch eine derartig gute Laune haben kann.
Alles wie immer
VIRUS:
case – case – cluster -cluster -(exponetial) boooom
FINANZSYSTEM:
Bankenkrise – Bailout und Staatsschuldenkrise (ggf mit Bankenkrise 2.0) – Exzess des Gelddruckens, Vertrauensverlust und Währungskrise
Bin gespannt ob die Welt des Westens im Juni 2020 noch Ähnlichkeit mit der Welt im Februar 2020 hat.
Also echt: Glauben Sie wirklich, Ihr albernes Gelächter und Herumgealbere mit den Raviolidosen würden irgendjemanden interessieren? Wenn Sie ihre Interviewpartner veralbern wollen, wieso dann ein Interview. Ich hoffe ebenfalls, dass Sie keinen Grund haben, in den nächsten Tagen wieder ein so doofes inhaltsleeres Geschwafel miteinander zu halten..
Warum fragt eigentlich niemand nach der Zahl der tatsächlich in Deutschland möglichen Corona-Tests in den Labors? Aus ziemlich sicherer Quelle weiß ich, dass bei einem der größten Labordienstleister in Europa derzeit täglich nur ca. 100 Tests gemacht werden können, da die Labore nicht auf die hohe Anzahl an Fällen vorbereitet waren. Geplant ist eine Erhöhung der Kapazitäten auf 1000 Tests pro Tag. Was das bei einer Bevölkerung von mehr als 80 Mio bedeutet, dürfte klar sein. Ich gehe davon aus, dass die amtlichen Statistiken alle nicht stimmen können und die tatsächliche Zahl an Erkrankten weitaus höher liegt. Sicher wird es auch privilegierte Tests geben. Dass lässt der Fall des Abgeordneten aus Thüringen vermuten.
… und was leiten wir jetzt daraus ab? … mehr Toilettenpapier kaufen, oder das Testament aktualisieren?
Welche gezielten virusspezifischen Therapien außer von Quarantänemaßnahmen erhalten Sie denn auf einen evtl. positiven Test?
Nochmal für ALLE : es heisst DAS Coronavirus und nicht DER Coronavirus !! Auch wenn manche Feministinnen das gerne so hätten….
Jetzt wird mir einiges klarer!
Überraschend hat die Fed heute den Leitzins gesenkt. Die Anzeichen mehren sich. Es stehen so viele Dominosteine auf Kante, dass 2008 im Vergleich zu 2020 nur ein laues Lüftchen gewesen sein wird. Ich bin gespannt, wann der Erste kippt – dann wird alles sehr schnell gehen.
Ich muss sagen, dass ich 2008 auch eigentlich garnicht wirklich wahrgenommen habe, als Krise. Gab es grosse Auswirkungen in Deutschland?
Gegen das, was uns bevorsteht, war 2008 ein Piepmanscher, was kommt ist eine Supernova.
Nach meinem laienhaften Dafürhalten steht die Finanzindustrie, vor allem die US-amerikanische, auf tönernen Füßen. Den Zusammenhang von Finanzwirtschaft und Realwirtschaft kann doch keiner mehr verstehen. Haben nicht viele große Konzerne Aktienrückkaufprogramme durchgezogen und zwar auf Kredit? Gab es nicht im vergangenen Herbst heftige Liquiditäts-Engpässe bei der Repo-Finanzierung? Sind die Pensionsverpflichtungen vieler Unternehmen mittlerweile nicht unbezahlbar geworden (z.B. Thyssen)? Maximale Verschuldung in allen Bereichen (Privat, Unternehmen, Staat) und gleichzeitige rückläufige Erträge durch gebremste Produktion und zurückhaltenden Konsum machen nicht viel Mut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Zinssenkungen durch die Zentralbanken in diesem Umfeld noch viel bewegen. Markus Krall spricht von einem Slow-Motion-Börsencrash, hoffentlich bleibt’s nur dabei.
„Slow motion crash“ Wie der Aktien-Guru meines Vertrauen mir verraten hat, wenn der Dax die Schwelle von 11200 unterschreitet, momentan 11827, Tendenz weiter fallend, wird eine Unterstützungslinie nach unten durchbrochen und die entsprechenden Verkaufssignale, u.a. vielfach computergestützt,laufen an.
Schaun wir mal, ob und wann es soweit ist.
Nur ein Fall von vielen.
„Ein BMW-Mitarbeiter in München ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Er sei nicht auf Reisen gewesen und habe im Forschungs- und Entwicklungszentrum (FIZ) gearbeitet, sagte eine BMW-Sprecherin am Montag.
Rund 150 Mitarbeiter im FIZ, die mit ihm Kontakt hatten, seien jetzt für zwei Wochen zu Hause in Quarantäne, die Großraumbüros würden desinfiziert.“
Rechnet man das hoch, legen die Quarantänemaßnahmen in absehbarer Zeit unsere Infrastruktur lahm. Wohlgemerkt, die Quarantänemaßnahmen, nicht die Morbidität durch das Virus.
Ob man bei diesem Virus, in der jetzigen Phase, nach all dem, was man bezüglich der Epidemiologie und Virulenz weiß, durch Quarantändemaßnahmen auch nur ein Menschenleben rettet, ist unsicher. Selbst Quarantäne-Befürworter geben als Ziel eine Senkung der Durchseuchungsdynamik an.
Aber ist der Nutzen dieser möglichen Abschwächung der Durchseuchungsdynamik größer als der gesellschaftliche (emotionale, materielle und durchaus auch medizinische) Schaden durch die Quarantänemaßnahmen?
Das wage ich zu bezweifeln.
Also auf geht’s zur großen Corona-Party? Wenn man Menschen in der Familie hat, für die das ein Todesurteil wäre, sieht man das anders.
Montesquieu
Nach allem, was ich über eine beim Gesundheitsamt arbeitende Kollegin mitbekomme, scheint es den Behörden darum zu gehen, die Infektionsketten zu unterbrechen. Sämtliche Kontaktperson eines Infizierten werden dazu aufgefordert, zuhause in Quarantäne zu bleiben, bis das Ergebnis der eigenen Testung vorliegt. Mal unabhängig davon, dass es mMn nicht möglich ist, bei jedem Infizierten alle Kontaktpersonen ausfindig zu machen, und es letztlich auch egal ist, von wem man sich das Virus einfängt, wird allein die Quarantäne eine Ausbreitung des Virus nicht verhindern, sondern, wie Sie vermuten, eher zu Schäden im wirtschaftlichen, medizinischen und emotionalen Bereich, aber auch in Menschenleben führen. Zumal dann, wenn weiterhin Großereignisse, in denen viele Menschen aufeinandertreffen, oder Angehörige von Verdachtsfällen nicht von der Quarantäne erfasst sind, Wirtschaftsprozesse weiterlaufen, Kinder die Schule besuchen, Fluggäste bei Einreise nicht getestet werden, wenn sie keine Symptome zeigen usw.
Man wird das Virus an seiner Ausbreitung selbst dann, wenn man Deutschland unter eine 14- tägige Quarantäne stellt, nicht aushungern können, lediglich die Ausbreitung zeitlich verschieben. Statt mit hohem personellen Aufwand die Kontaktpersonen ausfindig zu machen, sollte man sich intensiv mit der Herstellung und Beschaffung von Medikamenten/ Impfstoffen/ Schutzausstattung beschäftigen, die Bevölkerung intensiv darüber informieren, was jeder individuell tun kann, um sich selbst weitestgehend zu schützen.
Es wird mittlerweile von einer Durchseuchung von bis zu 70% der Bevölkerung ausgegangen, und die Regierung sucht nach den Kontaktpersonen. Aktionismus, um das Notwendige nicht tun zu müssen, nämlich die Möglichkeiten der Weiterverbreitung zu organisieren/ verfügen, weil dies in der Tat zu massiven wirtschaftlichen Verlusten und auch zu Einschränkungen der Bewegungsfreiheit der Bürger führen wird. Kommt noch, aber bis dahin werden sich noch massig Menschen infizieren, tlw. ihr Leben verlieren. Noch gilt „Wirtschaft vor Menschenleben.“
„Durchseuchung von bis zu 70% der Bevölkerung ausgegangen,“
80 x 0.7 x 0.15 = 8.4 Millionen schwerwiegende Fälle
Davon sterben vielleicht 1/3, also ca. 3 Millionen Menschen.
Die Politik hat vollkommen versagt, trotz ca 6 Wochen Vorlaufzeit in Deutschland gegenüber Wuhan. Oder, noch wahrscheinlicher, sie hat im Westen einfach bewusst entschieden dass Wirtschaft über Menschenleben geht, und nicht mal den minimalsten Versuch gemacht, Deutschland abzuschotten. Jetzt geht trotz hilfloser Versuche der Verlangsamung alles seinen ungehemmten Lauf im achso gutmenschlichen „social justice“ Westen, während in den bösen Diktaturen des Ostens brachiale und patriotische Maßnahmen zum Schutze der Bevölkerung umgesetzt werden.