Der einzige Ort, an dem Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck bisher nicht scheiterte, findet sich in den deutschen Medien. Gern verbreitete man im Januar die Nachricht, dass das PCK Schwedt zu 70 Prozent ausgelastet sei, doch hat man Phantasie und Realität verwechselt, denn das Bundeswirtschaftsministerium hatte eine Auslastung von 70 Prozent lediglich für den Januar versprochen, aber die Zusicherung natürlich nicht halten können. Die Auslastung lag bei ca. 54 bis 56 Prozent. Nach dem die Komödie in Schwedt, in der sich Robert Habeck als Visionär und Retter zu inszenieren versuchte, vollkommen durchgefallen war, scheint Robert Habeck sich nicht mehr ins PCK Schwedt zu trauen. Den größten Bogen, den er um die Uckermark schlagen kann, mochte für ihn die teils in Brandenburg liegende Lausitz zu bieten. Gestern wollte er sich mit den Chefs der LEAG, die zu den großen Stromversorgern der Republik gehört und ihren Sitz in der Lausitz hat, treffen, um dafür zu sorgen, dass die LEAG den Kohleausstieg auf das Jahr 2030 vorzieht. Habeck braucht nach Lützerath vor seinen Parteifreunden diesen Erfolg, die Region dürfte ihm dabei vollkommen egal sein. Das weiß oder ahnt man in der Lausitz, schließlich hat man die Kompetenz dieses Minister in Schwedt beobachten können. So wurde Habeck bereits von Auszubildenden der LEAG erwartet, die sich zu Recht Sorgen um ihre Jobs, um ihre Zukunft machen. Sie hatten Schilder dabei, auf denen stand: „Was ist mit uns?“ und „Nicht auf unserem Rücken!“ und auf einem stand: “Wir sind die letzte Generation“, wobei „letzte“ durchgestrichen und darüber geschrieben war: „nächste“. “Wir sind die nächste Generation“
Hier standen eben nicht die Töchter und Söhne der Bionade-Bourgeoisie, die von ihren Eltern leben, ein bisschen im Tattoo-Studio jobben, ihre mediale Berühmtheit genießen, sich ungeheuer wichtig fühlen, weil sie gerade die Welt retten, und zur Erholung in den Fernen Osten düsen, sondern einige der vielen jungen Menschen, die eine Ausbildung absolvieren, die ihren Lebensunterhalt verdienen, die Familien gründen wollen, die weder gendern, noch den ganzen Tag darüber nachdenken, welchen Geschlechts sie seien. Eine Jugend, die in den öffentlich finanzierten, grünen Medien nicht mehr vorkommt, nicht mehr „sichtbar“ ist. Auf eine Holzwand hatten die Auszubildenden einen Vertrag geklebt, dessen erster Artikel lautete: „Der Kohleausstieg wird nicht vorgezogen.“ Habecks einzige Antwort darauf: „Ich fänd’s cooler, wenn wir im Gespräch bleiben.“ Unterschreiben wollte er selbstredend nicht, was gehen ihn diese jungen Leute in der Lausitz an, mit denen er nicht die geringste biographische Erfahrung teilt?
In Schwedt jedenfalls sahen sich die Mitarbeiter des PCK gezwungen, weil ihnen der coole Gesprächspartner abhanden gekommen war, ihm einen Brief zu schreiben, in dem steht: „Mit Erstaunen und Befremden haben die Beschäftigten der PCK Raffinerie die Nachricht aufgenommen, dass die Bundesregierung sich gegen einen Neubau einer zweiten Pipeline von Rostock nach Schwedt entschieden hat und dass Polen weiterhin über die Druschba mit russischem Öl versorgt wird.“ Vollkommen richtig weisen sie daraufhin, dass die „PCK-Raffinerie…über viele Jahrzehnte ein wirtschaftlich erfolgreiches Unternehmen“ war, „das in dieser Region maßgeblich zu einer guten Entwicklung beigetragen hat. Wir lassen uns diese Erfolge nicht wegnehmen und fordern Sie deshalb auf, Ihre Entscheidung zu korrigieren.“
PCK Schwedt: Eine Pressekonferenz, die beruhigen sollte, beunruhigt zutiefst
In Potsdam liegen inzwischen die Nerven blank. Im Landtag kündigte gestern der Brandenburger Wirtschaftsminister Steinbach an, dass sich Ministerpräsident Dietmar Woidke direkt an Bundeskanzler Olaf Scholz wenden und um Hilfe bitten würde. „Es wird einen Zeitpunkt geben (…), dass man sagt, diese Task Force an der Stelle ist nicht der ausreichende Hebel.“ Verklausulierter und zugleich klarer kann man das Scheitern der Task Force PCK nicht ausdrücken. Die Angst scheint der Landesregierung im Nacken zu sitzen, dass nach der Revision (Wartung und Kontrolle) der Anlage im Mai nicht genügend Erdöl zur Verarbeitung bereitsteht. Verschafft die Revision eine Atempause, ist sie doch denkbar kurz. Die Landesregierung hat auch allen Grund zur Sorge, trägt sie doch ein gehöriges Maß Mitschuld an dem, was auf Schwedt zukommt. Es ist schwer vorstellbar, dass man in Potsdam wirklich daran glaubte, dass Habecks Pläne aufgehen könnten. Schon im Vorfeld gab es genügend Streit zwischen dem brandenburgischen Finanzministerium und dem Bundeswirtschaftsministerium. Dietmar Woidke und Jörg Steinbach sind den Habeck-Weg dennoch mitgegangen, warum bleibt ihr Geheimnis. Wenn Woidke mühsam Zuversicht verbreitet, stellt das im Lichte seiner skeptischen Bemerkungen ein ziemlich klägliches Pfeifen im Wald dar. Zudem kann man sich Woidkes Zorn darüber vorstellen, dass freiwillig das PCK kein russisches Erdöl mehr bezieht, Polen aber munter weiter russisches Erdöl durch die Drushba importiert. Es mag sein, dass Habeck sich von den Polen hat über den Tisch ziehen lassen, doch war es Woidkes Tisch, ist es der Schwedter Tisch, über den Habeck gezogen wurde.
Der Präsident des Unternehmerverbandes Berlin und Brandenburg, Burkhardt Greiff, schrieb: „Was nun Herr Kellner? Wie sieht es denn im PCK Schwedt und mit der Versorgungssicherheit für die ostdeutsche Industrie und die privaten Endverbraucher hinsichtlich Diesel, Benzin und weiteren Verarbeitungsprodukten aus?Die heile PCK-Welt nach dem Pipilotta- bzw. Kellner-Prinzip (Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium) – ich bau mir die Welt, wie sie mir gefällt – funktioniert nicht. Das Misstrauen der Brandenburger Landesregierung und vieler Unternehmen gegenüber dem Bund, das PCK zu retten, ist eher größer geworden. Kellner-Zusagen mit Lieferverträgen die Situation zu heilen, harren noch ihrer Umsetzung. Angebliche Zugeständnisse aus Polen und Kasachstan sind nicht vertragsreif, obwohl Berlin seit Sommer letzten Jahres mit Kasachstan verhandelt. Informationen zur Kapazitätsauslastung schwanken zwischen 60% (PCK) und 70% (Bund). Die überschaubaren Probelieferungen aus Polen, Kasachstan und weiteren Herkunftsländern ändern lt. Expertenmeinungen kaum den Druck in den Leitungen. Polen bezieht derweil noch Erdöl aus Russland, da die EU bisher keine Sanktionen gegen Pipelinelieferungen beschlossen hat. (….) Die Hoffnung stirbt bekannterweise zuletzt. Da Russland in den letzten Jahren eine eigene sog. Schattenflotte aufbaute und über diesen Weg sanktioniertes Öl auf dem Weltmarkt und über Drittländer an Deutschland und die Welt bzw. Abnehmer in Deutschland verkaufte und verkauft, können wir uns beruhigt zurücklehnen und ein Tässchen Tschai trinken und hoffen, dass die Preise an den Tankstellen stabil bleiben.“
Habeck und Kellner, Deutsche Meister in der Disziplin, sich einen schlanken Fuß zu machen, haben schon erklärt, dass sie zwar gern helfen wollen bei der Beschaffung von Rohöl, doch verantwortlich dafür seien die Gesellschafter. Sie haben dabei nur vergessen, dass damit die Bundenetzagentur als Treuhänder nach Habecks Willen verantwortlich ist. Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, dürfte wohl kaum jemand in der Bundesnetzagentur ein Fachmann für den äußerst komplizierten und fallenreichen Ölhandel zu sein, niemand, der über unternehmerische Erfahrung in der Branche verfügt.
Woidke hat zu Recht darauf aufmerksam gemacht, dass ein großes Problem in der Gesellschafterstruktur besteht. Passend dazu tönt es aus dem Bundeswirtschaftsministerium, wie erfreut man darüber sei, dass großes Interesse für den Einstieg in das PCK vorläge. Fakt ist zur Stunde, dass Rosneft unter Treuhand gestellt ist und der zweitgrößte Gesellschafter, Shell, sich aus Schwedt zurückziehen will. Fakt ist auch, dass am 22. Februar in Leipzig vor dem Bundesverwaltungsgericht der Antrag der Bundesregierung auf Abweisung des Verfahrens, dass Ronseft gegen die Treuhand seiner Anteile erhoben hat, abgewiesen wurde, d.h. es wird zum Prozess kommen. Die Beweisaufnahme ist für den 7. und möglicherweise für den 8. März geplant. Mit einem Urteil kann frühestens in 14 Tage gerechnet werden. Im Mai will Habeck eine Veränderung des Energiescherungsgesetz durch den Bundestag bringen, der die Enteignung von Rosneft erlauben würde. Selbst, wenn die Bundesregierung sich in Leipzig durchsetzen würde, wofür ihre Karten in der allgemeinen politischen Situation so schlecht nicht stehen, dürfte Rosneft gegen die Enteignung klagen und möglicherweise ein internationales Schiedsgericht anrufen. Die Gesellschafterfrage wird immer mehr zu einem Problem.
Rosneft argumentiert laut einem Bericht der Märkischen Oderzeitung interessanterweise damit, dass Rosneft Deutschland schon im Sommer 2022 sich auf das Embargo vorbereitet habe und eine Lieferung von kasachischem Öl im Februar von 20 000 Tonnen vereinbart und für den März weitere 100 000 Tonnen geordert hätte.
Entweder ist die Situation so schwierig oder man hat den Überblick verloren, jedenfalls werden Presseanfragen nur unzureichend beantwortet und kursieren verschiedene Varianten. Von dem Shell-Tanker, der im Januar in Danzig entladen worden sein sollte, hört man nichts mehr. Fest scheint indessen zu stehen, dass ein Tanker, den Rosneft geordert hatte, in Danzig abgewiesen wurde, weil er für Rosneft fuhr, ausgerechnet von Polen. Der Tanker, der mit seiner Ladung von 80 000 Tonnen Rohöl zu groß für den Rostocker Hafen war, wurde nach Dänemark umgeleitet, wo die Ladung auf zwei kleinere Tanker aufgeteilt wurde, die dann nach Rostock fuhren. Die Kosten dafür dürften gigantisch sein. Von Rostock wurde das Öl nach Schwedt gepumpt.
Nun starrt die Brandenburger Landesregierung erneut nach Danzig, wie sich Polen bei den 20 000 Tonnen Rohöl diesmal verhalten würde, die nach Danzig transportiert werden sollen. Wieso wird kasachisches Öl mit dem Tanker und nicht durch die Pipeline transportiert? Und weshalb zitiert die MOZ den brandenburgischen Wirtschaftsminister wie folgt: Das Verhalten bei der Lieferung kasachischen Öls mittels Tanker „gibt dann laut Steinbach auch einen Hinweis, wie das Nachbarland auf die angedachten Erdöllieferungen aus dem zentralasiatischen Land über die durch Russland laufende Druschba-Leitung reagieren wird.“ Könnten auch Schwierigkeiten bezüglich des Transfers des Rohöls durch die Pipeline durch Polen entstehen?
An dieser Stelle sei aufgrund der dürftigen und sich widersprechenden Statements und Informationen eine Spekulation gewagt: Verarbeitet werden seit Januar möglicherweise Reserven und Lieferungen, die mittels Tanker nach Rostock geliefert worden sind.
Bedenkt man, dass im PCK im Jahr ca. 11,8 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet wurden und rundet man auf 12 Millionen Tonnen auf, so betrüge eine 100 % Auslastung 1 Million Tonnen pro Monat, eine 54 % eben 540 000 Tonnen. Wie viel Tonnen Rohöl sind also im Januar nach Schwedt gelangt, wie viel gelangen im Februar nach Schwedt? Zur Erinnerung, der Tanker, der in Dänemark für Rostock entladen wurde, hatte 80 000 Tonnen an Bord, selbst wenn der geheimnisvolle Shell Tanker auch 80 000 Tonnen an Bord hatte, wären das keine 540 000, sondern 160 000 Tonnen. Woher kamen also die fehlenden knapp 400 000 Tonnen? Richtig und verständlich wäre es, wenn die Raffinerie vor dem Lieferstopp sich so gut wie möglich eingedeckt hätte. Bedenkt man, dass das in Januar gelieferte Öl im Februar oder im März raffiniert wird, weiß man, wann dieses Rohöl fehlen dürfte und wie hilfreich die Revision im März und April ist.
Sind die Reserven jetzt aufgebraucht? Resultiert daher die Nervosität der Landesregierung, dass im April, Mai große Rohöllieferungen notwendig sind und bis heute nicht zu erkennen ist, wie sie im notwendigen Maße und vom wem sie zu beschaffen sind? Stabile Lieferungen sind auch deshalb wichtig, weil eine Raffinerie nicht im Sekundentakt auf unterschiedliche Ölsorten oder Mischungen umgestellt werden kann.
Die Zukunft, die nächste und die mittlere Zukunft des PCK, ist unsicher, das weiß man in Potsdam. Doch wenn interessiert das in Berlin?
Ich kann mich nur wiederholen: das politische Ziel der Grünen, ist das PCK Schwedt zu zerstören. Dazu wird es erst am langen Arm verhungert lassen, bis es zu spät ist.
Die Erinnerungen an die Treuhand nach der DDR können noch von der älteren Generation als Anleitung und Erfahrung für bare Münze genommen werden.
Warum macht man in Schwedt nicht mal den Probelauf und stellt die Produktion ein? Nur mal so, um zu gucken, was passiert, wenn es keine Lieferungen mehr gibt? Ich denke, wenn dann der BER und auch große Teile des Ostens nicht mehr mit Kerosin, Treibstoff (Benzin/Diesel), Bitumen etc. beliefert werden und alles still steht, gehen vielleicht so manchem Märchenonkel und seinen unbedarften Gehilfen die Lichter auf? Möglicherweise helfen ihm dann auch einige aufgebrachte Bürger auf’s Pferd?
Wäre ich Mitarbeiter in Schwedt, würde ich es darauf ankommen lassen.
Ich habe den TE-Morgenwecker gehört, in dem der Autor über den Sachstand in Schwedt erschöpfend berichtet hat.
So eine ideolgisierte und volkswirtschaftsschädliche Energiepolitik hätte noch nicht einmal eine sozialistische DDR-Regierung bei den sozialistischen Genossinnen und Genossen (ich genieße es) durchbekommen.
Das Scheitern der Klimasektenpolitik kündigt sich schon sehr früh an.
Es wäre für alle Seiten gut, wenn ein Märchendichter wieder seinem alten Beruf nachgehen würde und die Energieversorgung des größten Industrielandes der EU den kundigen Fachleuten überlassen würde.
Insgesamt wäre es für den inneren Frieden und die Gesellschaft und die deutsche Volkswirtschaft heilsam, wenn die grüne Klima- und Kriegstreibersekte von jeglicher Beteiligung an Regierungskoalitionen ausgeschlossen würde. Grün stiftet nur Unfrieden und schafft nirgends tragfähige Lösungen.
Passend dazu steht auch Bayerns größte grüne Wasserstoffproduktion. Man bekommt einfach keinen grünen Strom zu günstigen Konditionen um das es sich auch nur annährend rechnen könnte, oder man stellt grünen Wasserstoff her den sich keiner leisten kann oder will. Also steht das Projekt still. Aber nach Habeck ist das ja kein Problem, die sind nicht insolvent, die stellen nur nix mehr her.
Und mit den aktuellen Strompreisen hat sich das auch mit der Elektromobilität erledigt. Mit Tschechien ist auch schon das erste Land da, was bei dem Verbrennerverbot nicht mitmachen will. Müssten sich nur mehr Länder mit Eiern finden, die diesem EU Mist eine Absage erteilen.
Bin gespannt wann Schwedt verkauft wird und ob es die Chinesen oder Inder kaufen. Mein Tipp fällt auf die Inder, denen hat ja Scholz erst 10 Milliarden letztes Jahr geschenkt, damit können die hier Shoppen gehen. Mit unserem Steuergeld werden sozusagen unsere Arbeitsplätze hier weggekauft, ein weiterer Anklagepunkt auf Olafs langer Liste. Das zeigt wie hier Politik gegen das eigene Volk gemacht wird. Firmen wie Linde oder BASF haben es längst erkannt, dass es mit der Politik hier nichts mehr wird und schleichen sich davon.
Mit jedem Tag wird die absolute Unfähigkeit von Robert Habeck als Wirtschaftsminister deutlicher. Er und Annalena Charlotte Alma Baerbock verkörpern die kompromisslose Selbstverwirklichung einer neuen Politikerkaste und die radikale Umsetzung von Ideologien einer grün-sozialistischen Sekte. Wie Baerbock so treffend formulierte: „egal was meine Wähler denken“!!!
Wir sind ein superreiches Land und das will ich ändern, so Baerbock. Lasst uns Europa gemeinsam verenden.
Feministische Aussenpolitik meint: keine Diplomatie mehr, sondern Belehrung der Welt entsprechend der Haltung grüner Gouvernanten. Ich nenne das Nazismus.
Herr Mai, bitte prüfen Sie folgende Behauptung:
Das PCK Schwedt wird zur Versorgung von Berlin und Brandenburg nicht unbedingt gebraucht (Daraus erklärt womöglich sich die Gelassenheit von Habeck), sondern das übernehmen gern andere. (Möglicherweise indem sie russisches Öl raffinieren.)
Die Potsdamer fürchten lediglich den Volkszorn der Uckermärker als Initialzündung für ein größeres Ereignis.
„Energiescherungsgesetz“ – ein Tippfehler, aber wahr.
Wenn einem Volk von der eigenen Regierung die Lebensgrundlage genommen wird, durch selbst verursachten Energiemangel,Zulassen illegaler Migration, ist dann nicht ein Punkt erreicht, wo gegen die Regierungsmitglieder ermittelt werden sollte?
Ein gutes hat es ja: die drei Parteien dürften auf Jahre verbrannt sein, die Scheinopposition womoeglich auch, man schaue sich nur die wueste Landesregierung NRW an.
Brueder, zur Sonne, zur Steinzeit
Der Hadern tut sich wie 1933 gegenseitig nicht weh. Gleichschaltung der Altparteien dank transatlantischer Logenseilschaften, des MSM-Medienkartells mit Soros- und Regierungssponsoring und der Unterordnung der gesetzgebenden und judikativen Gewalt unter die Vorgaben der Exekutive sichert rundum Zustimmung zu jeder noch so haarsträubenden Regierungsentscheidung.
Die Demokratie wird von links oben massiv beeinträchtigt. Der Bürger als Souverän und die Verfassung werden missbraucht.
Was gibt es noch zu rätseln?
Alles, was zur Zeit passiert passt doch ins Bild. Was wir sehen ist ein weiteres Puzzleteil eines gröseren Ganzen. Deutschlands Wirtschaft wird sehenden Auges vor allen Beteiligten sehenden Auges demontiert.
Und wären es nicht die Grünen, dann wärs die CDU/CSU, und wenn nicht die, dann halt auch SPD . Nein, wir sehen zwar die unmittelbaren Folgen, aber noch nicht die Verantwortlichen. Es sind die gleichen Leute, die unter den Augen der Weltöffentlichkeit Marktregulierungen per Sprengstoff vornehmen. Das Ganze ist ein Teil dieses Geschehens um die anhaltende Mission einer Deindustrialisierung Deutschlands voranzutreiben. Man sieht, wenn es gegen die Interessen Deutschlands geht, sind sich unsere lieben Freunde sehr einig. Ob beidem Verwirrspiel in Schwedt polnische, kasachische, deutsche, oder andere Mitspieler verantwortlich sind ist völlig zweitrangig. Was zählt ist das Ergebnis.
In diesem Zusammenhang zeigt der Rückzug von Shell aus dem Unternehmen, was wirklich abläuft. Eben, nicht Bullerbü.
Wie einfältig muss man sein, das man sich nach den Erfahrungen mit der Treuhand vor ca. 30 Jahren, die einheimische Wirtschaft wieder von einem Dilettanten zerschlagen lässt.
Polen bezieht noch russisches Öl! So langsam beschleicht einen das Gefühl, dass unsere Politiker bewußt die deutsche Industrie und damit die Wirtschaft schleifen wollen. Wir sollen mit aller Macht unseres Wohlstandes beraubt werden und somit wird eine europäische Gleichheit geschaffen.
Irgendwer muss doch aber die Totengräber des Landes gewählt haben. Waren darunter auch Familien und Beschäftigte aus Schwedt und der Lausitz?
Ja! Die Welt des Michels ist doch in Ordnung. Der Strom kommt doch aus der Steckdose, das Õl aus der Leitung. Die Berliner Märchenerzähler sind so jung und schön und können Wunder tun und uns in eine glorreiche Zukunft führen. Die MSM-Medien beschallen uns nur mit positiven Nachrichten. Hatten wir das nicht schon durch?
Wo gehobelt wird, da fallen Späne und man muss Eier zerbrechen, um ein Omlett zu machen. Die Menschen in Schwedt – und in Deutschland – können sich selber denken, auf welcher Seite in dieser Gleichung Robert Habeck sie sieht. Er sagte ja zur Energiewende:
„Wenn man sich Großes vornimmt, kann man scheitern, aber die Alternative wäre ja, sich nichts mehr vorzunehmen aus Angst, dass man scheitern könnte. Wer will in so einem Land leben und wer will so eine Bundesregierung haben? Ich hätte keinen Bock, in solch einer Regierung Minister zu sein. Deshalb voll ins Risiko und vielleicht gelingt es ja auch, und dann können wir alle miteinander stolz aufeinander sein.“
Und wenn es nicht gelingt hat er eine Minister-Rente und uns wird die Existenz vernichtet. Aber Hauptsache der grüne Robert hatte seinen Spaß …
Nächste Landtagswahlen in Brandenburg: Herbst 2024. Da können sich die Wähler erkenntlich zeigen. Wenn Woidke danach noch im Amt ist, wird es noch nicht schlimm genug gewesen sein
Immer wache ich in der Nacht auf weil mich der angenehme gleiche Traum verfolgt:
Im Radio wird aufgeregt über Freudentaumel im Land berichtet….
Alle sind sie weg, das Regierungsviertel in Berlin ist leer, die Menschen tanzen auf den Straßen und feiern ausgelassen…keinen Menschen interessiert es, wo sie abgeblieben sind und dann puff… wache ich auf und an der ganzen Schei…. hat sich nichts geändert.
Man freut sich schon beim Zubettgehen und hofft auf die Fortsetzung des Traumes….., damit wenigstens im Traum alles so ist, wie es mal war.
Sobald in Berlin die Tankstellen trocken laufen, kommt wahrscheinlich einiges an Dynamik in den grünen Ölboykott.
Der Osten wird Wirtschaftlich abgehängt und der Osten wird sich an der Wahlurne bedanken.
für grüne ist Politik ein Spielzeug. Wenn es kaputt ist schreit man nach einem neuen. Wer beendet endlich diesen Wahnsinn
Dieses Land soll gegen die grüne Wand gefahren werden. Da gehören solche Firmem wie PCK oder LEAG als erste mit dazu. BASF verlegt nach China und macht den schleichenden Tod, hinterlässt die Entlassenen dem Steuerzahler.
Würde ich als Chef von BASF auch tun. Schließlich wählt die Bevölkerung in Deutschland die Regierung die BASF dazu zwingt ins Ausland zu gehen um weiterhin Gewinne machen zu können. Der Chef von BASF ist seinem unternehmen verpflichtet. Unsere Regierung wäre dem Volk verpflichtet, setzt aber die Schwerpunkte so, dass die Bevölkerung arbeitslos und arm wird. Warum sollte sich BASF gegen die Regierung wehren? BASF hat die Möglichkeit dem Diktat der Regierung zu entgehen, was sie ja nun auch macht. Die Deppen sind die Arbeitnehmer, wobei die natürlich in der Mehrheit genau das gewählt haben was zu ihrem Arbeitsplatzverlust führt. Wenn die Menschen das nicht erkennen, dann werden sie es eben schmerzlich zu spüren lernen müssen.
Lützerath – Linksgrüne schaffen das, was Konservative nicht schaffen: ganze Busladungen von Menschen zu Protestaktionen gegen solche diese Land zerstörende Machenschaften rotgrüner Ideologie zu befördern, damit diese Politik weiß, daß hinter den Menschen in Schwendt auch eine ebenfalls ignorierte Bevölkerung steht.
Bitte nennen Sie ein Busunternehmen, welches dazu bereit wäre. Die Busse der Gewerkschaften werden dafür sicher nicht bereit stehen.
Eine Bemerkung, auch wenn sie unpopulär ist: Die Raffinerie in Schwedt ist genauso ein Kind der deutschen Teilung wie zum Beispiel die Hardthöhe in Bonn. So wenig es für Bundesregierungsteile in Bonn seit 1990 irgendeine Rechtfertigung gibt, außer dass sie halt „so da“ sind, so gilt das auch für einen Betrieb, den es ohne deutsche Teilung nie gegeben hätte. Ein großes Kohlehydrierwerk gab es bis 1945 in Pölitz – bei Stettin, dem Teil Pommerns, den uns die Polen gestohlen haben. PCK war und bleibt DDR. Es geht so unter wie alle anderen Kombinate.
Wie bei allem, was künstlich ist oder nur mit staatlicher Subvention überlebt, wird nun PCK Schwedt verschwinden – und mit ihm danach Stück für Stück die Plattenbaustadt Schwedt, so an das Werk gebunden wie Tschernobyl an das Kernkraftwerk.
Das ist für jene, die in Schwedt leben, bitter und sicher nicht „gerecht“ Aber man wählt auch in Brandenburg rot-grün-schwarz.
Beschwert Euch nicht. Und sucht Euch Jobs in Berlin oder Hamburg. Gegenüber Afghanen oder Ukrainern habt Ihr einen klaren Wettbewerbsvorteil.
Was Sie hier schreiben ist unzutreffend (Unsinn) Schwedt war gesund, leistungsfähig und profitabel. Aus Ihnen spricht die ignorante Betrachtung eines Wessis, die eigenartigerweise immer schon besser über den Osten Bescheid wussten, als wir hier.
Es geht nicht darum, ob ich „Wessi“ und Sie „Ossi“ sind. Die Raffinerie war (und bleibt) zwingend auf Erdöl aus Russland angewiesen. Ohne dies lässt sie nicht wirtschaftlich betreiben. Erdöl im großen Stil aus Russland zu beziehen, war ein Zwang der DDR, die niemals genug international konvertierbare Währung besaß, um sich Öl in Arabien, Norwegen oder Kanada zu kaufen. Denn die Sowjetunion konnte sie statt in Dollar mit Eisenbahnwaggons oder Kühlschränken bezahlen – also mit Bartergeschäften. Diese mussten sich nicht tatsächlich „rechnen“ – sie waren politisch bedingt. Es ist auch bekannt, dass die DDR für das Öl zu wenig bezahlte – und die zunhemend klammer werdende Sowjetunion seit den 1980ern versuchte, zunehmend mehr für ihr Öl von der DDR zu erhalten, am Ende sogar „Valuta“, also Dollar. Darum war die DDR gezwungen, nicht unerhebliche Teile der Schwedter Produktion in den Westen zu verkaufen. Der ging darauf ein – Westberlin bezog z. B. sein gesamtes Benzin aus Schwedt. Dafür gab es in der DDR kein Bleifrei usw.
Nachdem Ostdeutschland 1990 aus der sozialistischen Tauschhandelszone ausschied, brach ein Großteil der ostdeutschen Industrie zusammen. Schwedt überlebte durch schon in der DDR geknüpfte Geschäftsbeziehungen in den Westen und aus politischen Gründen, um dort im Nordosten nicht den letzten großen Arbeitgeber wegbrechen zu lassen. Aber eins blieb: Ohne Öl aus Russland machte diese Raffinierie keinen Sinn. Pipelines nach Rostock oder es kommt ein Schiiff geschwommen nach Danzig, alles Illusion.
Nun ist die Phase der noch aus der DDR „ererbten“ Sonderbeziehungen zu Russland vorbei,. Nicht Deutschland wollte sie aufkündigen, Russland hat das mit seinem Krieg getan. Sicher, es gab Alternativen zu den Embargos – dafür aber müsste Deutschland militärisch unabhängig sein, dürfte kein Mitgleid der Eurozone sein, usw. Also müsste ein souveräner Staat sein. Aber das ist es seit 1945 nicht mehr.
Dem wird nun Schwedt geopfert werden. Ich finde das weder toll noch gefällt es mir. Aber, wegen „Wessi“ – auch hier im Berliner Westen ist nach dem Ende der Mauer alle Industrie weggebrochen, die nur von der Westberlinsubvention lebte. Und Einzug hielt der Hartzer mit Gummizughose.
„Die Raffinerie war (und bleibt) zwingend auf Erdöl aus Russland angewiesen. Ohne dies lässt sie nicht wirtschaftlich betreiben.“
Falsch: Man hätte den Entschluss, kein Erdöl aus Rußland zu beziehen mit der technologischen Umstellung des PCK, mit dem Bau einer leistungsfähigen Leitung aus Rostock und dem Ausbau des Hafens verknüpfen können und müssen.
„….war ein Zwang der DDR, die niemals genug international konvertierbare Währung besaß, um sich Öl in Arabien, Norwegen oder Kanada zu kaufen.“
Warum hätte sie sollen?,
denn „Westberlin bezog z. B. sein gesamtes Benzin aus Schwedt.“ Womit haben die bezahlt? Doch wohl mit “ international konvertierbare Währung“.
„Dafür gab es in der DDR kein Bleifrei usw.“ Falsch!
Der Rest ist wegen noch größerer Substanzlosigkeit nicht kommentierbar.
Nur noch so viel: Sowohl Hatz IV , als auch die Gummizughose haben wir vom Westen „übergestülpt“ bekommen. 😉
Wenn man hätte Schwedt erhalten wollen, hätte man es tun können. Es ist so gewollt und kommt gar zu passe.
Ich bin 1988 von Berlin nach Rügen gefahren, mit einem Auto mit Kat. Bleifrei gab es nur an einer einzigen Tankstelle in Stralsund, und wurde nur gegen DM verkauft. Alle von DDR-Bürgern zu fahrenden Autos brauchten kein bleifreies Benzin. Das kann, muss aber nicht mit den Produktionskapazitäten zusammenhängen, allerdings kann es schon sein, dass die Zuschläge zum Benzin, die die Klopffestigkeit von bleifreiem Benzim auf 95 Oktan bringen (MTBE usw.) in den DDR-Raffinerien nicht in großem Stil fraktioniert wurden. Oder sie mussten aus dem Westen zugekauft werden, dann aber wären sie nie für den Binnenverbrauch zugelassen worden.
Mein Wissen über die DDR-Wirtschaft habe ich von meinem Onkel, der in der staatlichen Plankommission arbeitete. Schon 1985 hat er mir vorausgesagt, dass die DDR „demnächst“ untergeht. Mit dem Westen hatte das nichts zu tun. Ohne den Westen wäre die DDR schon 20 Jahre früher am Ende gewesen, und tragischerweise für alle Ossis hielt sie noch bis 1989, als wirklich alles kaputt war.
Und damit lasse ich es gut sein. Wessis sind eben an allem schuld. Damit kommt man immer rum.
Falsch: „Alle von DDR-Bürgern zu fahrenden Autos brauchten kein bleifreies Benzin.“
Richtig ist, daß „normale“ Tankstellen kein Kraftstoff gegen Westgeld, bzw. an Bundesbürger verkaufen durften. Möglicherweise unterliegen Sie da einem Fehlschluss.
Ein Fantasie-Szenario:
Habeck enteignet Rosneft und zahlt viele Milliarden unserer Steuergelder dafür. Shell verkauft auch an Habeck, der natürlich Steuergeld dafür aufbringen muss. Dann verkauft Habeck an Verbio/Enertrag für den symbolischen Euro und gegen das Versprechen dort „grünen“ Wasserstoff zu verarbeiten und die Belegschaft zu halten. Naturgemäß fließen auch noch ein paar Milliarden Subventionen, damit die neuen Gesellschafter den Umstieg auf „grünen“ Wasserstoff auch schaffen und um keine Leute entlassen zu müssen. So lange wie nötig werden dort natürlich noch aus Öl – woher auch immer – die benötigten Raffinerieprodukte gefertigt. Nach dem Ukrainekrieg ist das dann wieder preiswert und ausreichend vorhanden und die neuen Gesellschafter machen einen irren Reibach mit fossilen Produkten, weil sich dummerweise der grüne Wasserstoff aus Namibia, wo dieselben Gesellschafter mit weiteren irren Milliardensubventionen vergeblich versuchen mit Windrädern und Elektrokolyseanlagen Wasserstoff zu erzeugen. Dabei wird natürlich die ganze Zeit ein Wasserstoff-Pilotprojekt am PCK-Standort betrieben, das als grünes Feigenblättchen für eine absehbar nicht zu realisierende Wasserstoffwirtschaft dient.
ergo: der Steuerzahler blecht Milliarden an „grüne Investoren“, die den geschenkten Milliardenwert von PCK zum Geldscheffeln mit fossilen Brennstoffen nutzen.
wie gesagt: pure Fantasie
Vielen Dank Herr Mai, für diesen ausführlichen und im Grunde aufrüttelnden Bericht. Leider habe ich aber die Befürchtung, dass dieser Bericht Nichts in diesem Land bewirken wird. Jeden Tag muss ich – immer mehr – feststellen, dass dieses Land an die Wand gefahren wird oder werden soll. Und die vermeintlichen Problemlöser sind ausgerechnet die gleichen Leute, ohne diese es die besagten Probleme nicht geben würde. Dieses Land soll zerstört werden. Und seit die Grünen dabei aktiv mitmischen geht es auch immer schneller. Offensichtlich wurde es, als der erst grüne Minister in Deutschland, Joschka (Josef) Fischer, verlauten ließ, dass man den Deutschen soviel (Steuer-) Geld wegnehmen soll wie nur möglich. Legitim währe es auch – seiner Ansicht nach – wenn dieses Geld auch sinnlos verschwendet würde. Nur, daran scheint sich so gut wie kein selbst denkender Mensch mehr zu erinnern. Über unsere Mainstream- und die sogenannten Qualitätsmedien möchte ich mich in diesem Zusammenhang gar nicht mehr äußern. Da diese das Vernichtungswerk der Links-Grünen auch noch aktiv unterstützen, ist aus dieser Richtung mit keiner Hilfe mehr zu rechnen.
es wird Zeit das sich die PCK Mitarbeiter und alle die davon abhängig sind, quasi der ganze Osten, nach Berlin aufmacht und denen zeigt was ne Harke ist.
Es dürfte aussichtslos sein, Herrn Habeck zu bemühen, er möge die „bewährten Verhältnisse“ wieder herstellen/reparieren. Der Wirtschaftsminister ist sich der Sachlage ganz und gar bewusst, er ist jedoch denkbar fest entschlossen einen neuen Weg zu beschreiten.
Sogar innerhalb des offiziösen Veröffentlichungskorridors ist zu entnehmen, dass sich die hohen Etagen von Industrie & Investition von der Etablierung der „grünen Ökonomie“ den Beginn des nächsten grossen „Innovationszyklus“ erhoffen. Der Beginn der „nächsten Epoche“, wie es jeweils die Erfindung von Eisenbahn, Elektrizität, chemischer Industrie, Fernsprechern und Computern auslöste.
Für andere Teilnehmer der Gesellschaft liegt der Reiz in der „digitalen Komponente“, deren Tragweite auf den Arbeitsmarkt und Organisation der Staatlichkeit nicht überschätzt werden kann.
Ob es sich um das Ei des Kolumbus handelt wird sich herausstellen, v.a. da epochale Erfindungen wie Bahn und Elektrizität mit einer Verbesserung der Lebensumstände der breiten Masse einhergingen, und daraus ihre Popularität erlangten. Nach diesem Breiten-Effekt sucht man heute noch.
Jedoch bedürfen entsprechende Erneuerungsinteressen einer passenden politischen Repräsentanz. Herrn Habecks weltanschauliches setting und Entschlußfestigkeit dürften dafür hinreichend sein. Eine Änderung des Kurses wird demnach nicht ein Appell an die Einsicht eines Ministers auslösen. Es ist alles klar.
Mit der Offenbarung des Gottgleichen Kinderbuchsautors Habeck, der in seiner Botschaft aus dem Regenbogenwunderland stammende Satz: Das man fortan nicht mehr insolvent gehen muss…und wohl auch dann nicht mehr arbeitslos werden kann (als Folge dessen)…sollen die Leitung und die Mitarbeiter „einfach nun mal den Ball flachhalten „..
Wenn der Kinderbuchautor sagt, das es „so schon gut ist“ …dann ist das SO…und anonsten „interessiert es den Habeck eben nicht!
Problem solved!
Robert Habeck. Kleine Helden, große Abenteuer.
Ein Märchenbuchautor spielt Wirtschaftsminister unter dem Jubel der grünverstrahlten Medien…
Er ist wie Baerbock doch nur ein Hampelmann, eine Marionette an den Stricken von Leuten, die wir nicht kennen und nicht kennen sollen. Wie sonst ist es zu erklären, dass wir von solchen intelligenzbefreiten Dilettanten regiert werden.
Und wer redet von den BASF – 2600 Stellen, Zalando – 800 Stellen, Ford – 2300 Stellen und den ganzen kleinen Bäckern, Fleischern oder Online Shop Betreibern. HABECK ist ein Wirschaftsvernichtungsminister und Deutschlandzerstörungsminister. Habeck zieht nach Dänemark – wenn es in Deutschland dunkel wird.
MEIN Kleinstunternehmen hat diese Politik bereits ebenfalls auf dem Gewissen. Seit den C-Maßnahmen sind 85% meiner Kunden wirtschaftlich verstorben – wegen nix und wieder nix. Ich arbeite gerade berufsfremd als Anlernkraft, weil von irgendwas muß ich ja leben. Merke: Die Kleinunternehmer sterben leise, weil sich keiner der „Oberen“ für sie interessiert. In Summe sind das aber eine ganze Menge. Ich HASSE diese Politiker!
Aber dafür gibts doch jetzt Bürgergeld. Gut, ob man dafür Diesel und Brot bekommt ist zwar ungewiss, aber dafür ist die Welt gerettet… oder doch nicht? Egal, den Bürgern wurde es versprochen und sie haben es ausgewählt. Können doch alle zufrieden sein.
Die Deutschen brauchen alle 80 Jahre ihren Untergang. Einfach normal leben und wirtschaften ist, als ob ihnen was fehlen würde.