Stellen wir uns eine alte schwere Tür vor. Wir hören Schläge gegen die Tür. Schwere Schläge von starker Faust. Es ist wenig Licht, doch wir erkennen, dass die Tür von den Schlägen erzittert.
Die Fenster sind mit Brettern vernagelt. Draußen ist es dunkel. Tagsüber wäre zwischen den Brettern etwas Licht eingedrungen, jetzt wird das Zimmer von etwas Flackerndem beleuchtet, vielleicht einer Kerze.
Im Raum steht ein Tisch. Nun sehen wir den Umriss eines gebeugten Mannes. Er löffelt etwas. Wir vermuten, dass es Suppe ist.
Es schlägt wieder an die Tür. Obgleich es dunkel ist, erkennen wir die Augen des Mannes, wir sehen sogar das Weiße in seinen Augen, die Pupille, das Blitzen. Er blickt auf, während es an die Tür schlägt, doch noch während es schlägt, schaut er wieder von der Tür weg und beißt von einem ganzen Brotlaib ab, dann löffelt er wieder Suppe.
Der Mann sagt endlich etwas, und was er sagt, das ist gruselig, und wir denken an Hitchcock, oder vielleicht an Falco, als der Mann über seine Schulter nach hinten in den Raum spricht: »Mutter, sie sind da!«
Aus dem undurchsichtigen Schwarz des Raums hören wir eine weitere Stimme, die Stimme einer alten Frau: »Iss deine Suppe, Kind!«
»Mutter!«, fleht der Mann, »die Schuldeneintreiber sind da.«
»Schick sie weg!«, krächzt es zurück.
Der Mann schiebt seinen Teller mit der Suppe von sich. Wir sehen, dass die Suppe wasserdünn ist.
Es hämmert wieder an die Tür. Schwere Schläge und die Schläge sind so laut, dass es Wellen auf der Wassersuppe schlägt.
»Mutter«, fleht er wieder, »Mutter, die werden sich nicht wieder fortschicken lassen.«
»Was geht mich das an?«, hört man die Mutter, »schick sie weg!«
»Mutter«, murmelt der Mann, gar nicht mutig, »Mutter, du hast die Schulden aufgenommen. Du hast unser Haus verpfändet, du hast versprochen, was wir nicht bezahlen können. Was soll ich tun?«
Es hämmert, und nun hört man auch von draußen: »Aufmachen!«
Man hört Werkzeuge, die Tür wird aufgebrochen.
»Tu was«, krächzt die Mutter, »ist mir egal ob ich dran schuld bin, dass die Schuldeneintreiber hier sind – jetzt sind sie halt da!«
Das Unanstrengende vor die Ordnung
Im Februar 2017 schrieb ich:
Etwas Merkwürdiges ist im Westen passiert. Man feiert die Unordnung. Ordnung ist ja anstrengender als Unordnung. In der schreibenden Klasse des Westens wurde es populär, das Unanstrengende vor die Ordnung zu setzen. Wer Disziplinlosigkeit und Konsequenzlosigkeit feiert, wird als Staatsjournalist erfolgreich. Die Sekundärtugend Ordnung wurde verdächtig.
Der Text, in dem ich das schrieb, trägt bis heute den Titel: »Die letzten Tage des Westens«.
Wie sie konkret aussehen, diese »letzen Tage des Westens«, das erlebte letztes Wochenende das grün-regierte Stuttgart (siehe etwa tichyseinblick.de, 21.6.2020). Im Text »Newspeak nach Stuttgarter Krawallen« hat Roland Tichy nicht nur die orwellschen Verschleierungsversuche ob der Taten zusammengefasst, sondern auch Quellen verlinkt.
»Egal aus welcher Richtung«
In Stuttgart wurden Schaufenster eingeschlagen, Geschäfte geplündert und Polizisten angegegriffen – und wer die Täter waren, das erschließt sich recht einfach aus der Meta-Ebene.
Anfang Mai kommentierte ich:
»Gewalt, egal aus welcher Richtung« ist Code für »Täter waren wieder mal welche von den ›Guten‹« (@dushanwegner, 2.5.2020)
Stuttgart wird von einem Grünen regiert, und wir lesen zu Stuttgart etwa folgende Kommentare bekannter Grüner:
Bin erschüttert über die schlimmen Ereignisse in unserer Stadt #Stuttgart. Egal, aus welcher Richtung diese idiotische Zerstörungsgewalt kommt, es gibt dafür keine Rechtfertigung! Die Täter müssen gefasst werden. Danke an allen Einsatzkräfte & den Verletzen gute Besserung! (@cem_oezdemir, 21.6.2020/ archiviert; meine Hervorhebung)
Was für erschütternde Bilder aus #Stuttgart. Den verletzten PolizistInnen + Einsatzkräften alles Gute. Gewalt macht unsere Gesellschaft kaputt. Egal woher sie kommt, dagegen muss der Rechtsstaat mit aller Konsequenz vorgehen. (@ABaerbock, 21.6.2020/ archiviert)
Und so weiter, und so fort. Wo man sonst sofort und schnell die Täter zu kennen meint (und dann verschweigt, falls es ein weiterer Fall von »False Flag« oder »Friendly Fire« sein sollte), werden diesmal die auf Video dokumentierten Zerstörer verschwiegen, wegformuliert, verheimlicht, in Kindersprache angesprochen (»Das geht gar nicht!«, Peinlichminister Maas, @heikomaas, 21.6.2020)
Ja, die Guten, die Linken und die Lügner, sie wollen sich ein weiteres Mal mit billigen Sprachtricks aus der Verantwortung stehlen (und ja, natürlich wird es ihnen in der Merkelrepublik gelingen), doch auch sie wirken müde.
Die Hühner kehren heim
Das Weltbild von Linken ist auf Lügen gebaut. Die Grundprinzipien linker Politik sind Lügen, Illusionen und magischer Glaube an die eigene Moral.
Am Ende gewinnt immer die Realität, und die Realität ist, dass Menschen, die westliche Werte verachten, dies eben zum Ausdruck bringen werden.
Es passiert nun exakt das, was wir, die Bösen, die Geächteten, die Wahnverweigerer immer vorhergesagt haben.
Es ist ja nicht so, dass die Verachtung gewisser migrantischer Kreise gegen Deutschland und die deutsche Ordnung nicht offen zur Sprache gekommen wäre. Es ist in Deutschland sogar ein einträgliches Geschäftsmodell, Deutschland zu hassen und die Deutschen zu verachten.
In den Schlagzeilen ist derzeit etwa eine TAZ-Kolumnistin mit Migrationshintergrund, die davon schwafelt, Polizisten als Müll zu entsorgen. Offensichtlich war der Text zunächst als der typische linke Klickdreck gedacht, den ich im Essay »Wie Gaffer beim Logikunfall« abhandelte – Kolumnisten, oft hinter den Schutzschilden weiblich und/oder migrantisch, kippen üblen Hass auf Deutschland und die Deutschen aus, und linke Selbsthasser feiern das – es ist ein einträgliches Geschäftsmodell gewisser Kreise. Mittlerweile schaukelte sich die Angelegenheit hoch und sogar Herr Seehofer hat angekündigt, Anzeige zu erstatten (bild.de, 22.6.2020). (Als ob der bayerische Bettvorleger jemals etwas durchgezogen hätte – die Frage ist nicht, ob ihn Staatsfunk und Kanzlerin zurückpfeifen, sondern wann – und selbst wenn er Anzeige erstattete, wer glaubt denn noch, dass für linke Haltungsjournalisten dasselbe Recht gilt wie für Nichtlinke?)
Die Dame von der TAZ (Zitat: »Eure Heimat ist unser Albtraum«) erfasst mit ihrer Hetze gegen die Polizei den Zeitgeist in gewissen Kreisen aber offensichtlich recht präzise – in diesen Tagen werden regelmäßig Polizisten angegangen, und auch bei der Zerstörungsorgie von Stuttgart wurden Polizisten brutal angegriffen.
Man kann und soll sich über all das empören, doch meine ich, dass ein weiterer Aspekt zumindest erwähnt sein sollte – nichts von dem, was heute passiert, passiert ohne Ursache, ohne Vorwarnung, ohne Ankündigung!
Im Amerikanischen sagt man: »The chickens have come home to roost.« – Wörtlich bedeutet das in etwa: »Die Hühner kehren in den Hühnerstall zurück«, doch es soll sagen, dass es an der Zeit ist, sich den Konsequenzen seiner Taten zu stellen.
Schulden bei der Realität
Die Gewalt von Stuttgart, die täglichen Schlägereien, die Angriffe auf die Polizei, die Lebensgefahr, der sich Rettungskräfte täglich aussetzen, es ist schlimm, doch es war so wenig unvorhersehbar wie die Rechnung am Ende des Restaurantgelages unabsehbar ist.
Mutti Merkel, Staatsfunker und die Gutmenschen in Redaktionen und Behörden haben sich am Moralin besoffen, haben auf Pump versucht, eine auf Lügen und Selbsttäuschung gebaute Gesellschaftspolitik zu betreiben. Lügen sind Schulden bei der Realität, und die Gewalt von Stuttgart ist nichts anderes als der Schuldeneintreiber, der an die Tür klopft.
Am Ende gewinnt immer die Realität – die Gewalt von Stuttgart ist die Realität, ich wünsche, sie wäre eine andere.
Damit man nicht merkt!
Im März 2020 schrieb ich den Essay »Jede Lüge, die wir erzählen, nimmt Schulden bei der Wahrheit auf«. Die Gewalt von Stuttgart sind die Schläge des Schuldeneintreibers an unsere Tür.
Linke, Lügner und andere Lausbuben werden versuchen, der Gewalt von Stuttgart so zu begegnen, wie sie allem begegnen, mit weiteren Lügen – sie haben ja bereits begonnen.
Ein alter Witz:
– Warum trinkst du?
– Um zu vergessen!
– Um WAS zu vergessen?
– Um zu vergessen, dass ich trinke!
Jener Witz, auf Journalisten angepasst:
– Warum lügst du?
– Damit man es nicht merkt!
– Damit man WAS nicht merkt?
– Damit man nicht merkt, dass ich lüge!
Wir wollen nicht wie diese Leute sein, nicht wie die Lügner, nicht wie die Linken. Machen wir uns nichts vor: Die sozialen Schulden, die Merkel und die Gutmenschen im Namen Deutschlands aufgenommen haben, sind riesig (und die finanziellen Schulen sind ein ganz eigenes Thema). Die Zeit ist angebrochen, dass der Preis linker Lügen gezahlt werden muss. Von den Polizisten, die ihre Knochen hinhalten. Von den Bürgern, die nicht das Geld haben, sich wie so ein Gutmensch vor den Folgen gutmenschlicher Lebenslügen zu verstecken, hinter hohe Mauern und teurer Security.
Die Gewalt von Stuttgart war ein erstes Hämmern des Schuldeneintreibers an unsere Tür – Deutschlands Schulden an die Realität sind hoch, riesig hoch, und die Lügner in Berlins Fluren nehmen immer neue Schulden auf, finanzielle Schulden, soziale Schulden, Schulden bei der Wahrheit.
Baut euren Innenhof! Sucht und sichert ihn! Die Lügner haben riesige Schulden aufgehäuft. Der Zahltag ist angebrochen. Dies ist nicht die Art von Zahltag, an dem wir bezahlt werden, oh nein – dies ist der Zahltag, an dem es gilt, die offenen Wechsel zu bedienen, unsere Schulden samt Zinsen und Zinseszinsen zu bedienen, den offenen Deckel zu bezahlen. Der Schuldeneintreiber wird an die Tür schlagen, von Mal zu Mal lauter. Dies ist nicht das Ende – noch nicht. Dies ist erst der Anfang.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com
Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.
Das alles kommt doch nicht von ungefähr und es ist zumindest kanalisiert zwischen Antifa und ihren neuen Freunden aus dem Morgenland und die Auswüchse dabei stören sie nicht, denn das gehört zur Methode, siehe Hamburg und ist ein Teil der Strategie um die Ordnung zu stören und den Verfall der bürgerlichen Gesellschaft einzuleiten.
Nicht nur das ist eine große Lüge, sondern auch die Probleme in der Fleischwirtschaft, die sträflich vernachlässigt wurden, denn die Vetärinäre gehen doch von Amts wegen fat täglich dort ein und aus und sehen doch, was dort passiert oder auch nicht und nun tun sie so, als hätten sie von alledem nichts gewußt und das ist das nächste politische Schurkenstück um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken und die Staatsmedien sind dabei sie kräftig zu unterstützen und dann kommen solche Einheitsbetrachtungen morgens beim Frühstück in den Kantinen heraus und niemand hinterfragt den Gehalt solcher Nachrichten, was ja das mindeste wäre um nicht systematisch hinter die Fichte geführt zu werden.
Stuttgart ist erst der Anfang.
Genau das kam mir in den Sinn, als ich die „Partygäste“ bei ihrer „Arbeit“ sah.
Die linksgrüne Einheitspartei unter der Merkel hat uns die Pest ins Land geholt.
Es muss sich keiner einbilden, dass wir die wieder loswerden. Der (jetzt sag ich’s mal englisch („point of no return“ ist längst überschritten.
Wahrscheinlich werden diejenigen, die uns das eingebrockt haben, niemals zur Verantwortung gezogen werden können. Im Gegenteil – die Migrationsindustrie, die NGOs, die Grünen, die Kirchen, die Jelpke-Partei arbeiten fleißig weiter daran, noch mehr Migranten ins Land zu holen.
Dabei können sie auf volle Unterstützung durch unseren Fake-News-Mainstream bauen. Oder tauchte dort als Ursache für Stuttgart auch nur einmal das Wort „Migration“ auf?
…danke Herr Wegner, wie immer ein lesens- und nachdenkswerter Artikel
…die Frage aber bleibt: „Wieso wurde nicht mit dem Einsatz von Schusswaffen gedroht, wie es sonst bei Gefahr für Leib und Leben praktiziert wird? Weshalb wird kein Warnschuss abgegeben, wenn ein Straßenmob plündernd seine Untaten verrichtet? “
… und die Antwort auf diese Fragen wird bei den immer krasser werdenden Verhaeltnissen in dem aktuellen „Tollhaus“ BRD sicher in naher Zukunft von den Ordnungskraeften gegeben werden muessen , und das auch bei dem mit oder ohne NGO- und Gruenen-geplaerrtem Beiwerk von Menschenrechten und so weiter….
…und danach die unabdingbare Konsequenz: Sofort ab in die Herkunftslaender (fuer Migranten) und fuer diejenigen in der 3. oder 4. Generation, die immer noch nicht wissen, wie man -Arbeit- schreibt: Aberkennung der Deutschen Staatsbuergerschaft und befristeter Aufenthalt mit Auflagen
Jetzt hilft nur noch massiv abschieben, abschieben und nochmals abschieben.
Und zwar so lange bis endlich wieder Recht und Ordnung in diesem, unserem Land herrscht.
Sonst fliegt uns der Laden demnächst komplett um die Ohren.
Als erstes müssten wir allerdings Journalisten wie Restle und Prantl loswerden, die nach wie vor die Migrationstrommel rühren.
Guter Artikel wie immer von Herrn Wegner. Er bezieht sich hier in erster Linie auf das Dauerlügen und Verharmlosen durch Linke und Grüne. Denke aber er hätte getrost, zumindest am Rande , auch erwähnen können das in den übrigen Parteien des linken Einheitskartells ebenfalls das Lügen und Täuschen sowie Verharmlosen zum Geschäftsmodell gehört. Ändern wird sich hierzulande aber nichts, auch nach weiteren Vorfällen dieser Art nicht. Warum, weil auch die Menschen sich längst ans Lügen, Verharmlosen, Wegdrücken und Wegducken gewöhnt und sich darin eingerichtet haben. Sie hierzu das Interview mit betroffenen Stuttgarter Ladenbesitzern in TE. Die fanden das auch nicht wirklich schlimm, Weltoffenheit war denen wichtiger als die Zerstörung ihres Besitzes.
Deutschlands Schulden sind nicht meine Schulden.
Zumindest nicht die Schulden dieses Deutschlands.
Es sind die Schulden des linksgrünen Merkel Deutschlands.
Diese Art von linksgrünen Schulden bedient über eingetriebene Steuern haben auch wir, eigentlich nur wir, insbesondere in monetärer Weise, zu bezahlen.
Dazu die Verleumdungen und der Hass auf normale Bürger, beschimpft als Nazis, und sonstiges unpassendes.
Sie sagen es, ein linksgrünes Geschäftsmodell. Zecken.
Wenn der Staat als Garant gesellschaftlicher Rechtsordnung erodiert, entsteht kein Freiraum, sondern andere übernehmen. Wo die Polizei sich zurück zieht, übernehmen Antifa, Clans und Banden die Macht. Das Ergebnis ist der verunsicherte und verängstigte Bürger, der in solch chaotischer Situation dann eine starke, global aufgestellte Macht bereit ist zu akzeptieren und freiwillig auf alle demokratischen Rechte verzichtet. Wem nutzt das Chaos?
Sie schreiben es Herr Wegner,
Es geht um Ordnung.
Ordnung wird gehaßt von Kindern.
Ordnung wird geliebt von (echt)Erwachsenen.
Ordnung wird gehaßt von Antifa.
Ordnung wird geliebt von „Rechten“/Konservativen.
Kinder sind Infantil, Unordnung ist Infantil, linke mit ihren Vorstellungen sind Infantil.
Ihre Vorstellungen von Problemen sind infantil. Ihre Lösungen sind Infantil.
Menschen werden Erwachsen, hin zu Ordnung, und Menschen bleiben Kinder, zurückgeblieben. Menschen mischen Privates mit Beruflichem,
Oder anders: die Linksgrünen sind zurückgeblieben.
Der Westen ist infantil, geworden, er ist zuückgeblieben.
Eindrückliches allerwelts aber symptomatische Beispiel dazu: Man ruft als Kunde in einem dieser möchtegern pseudohippen Unternehmen an weil es ein Problem gibt, man wird gedutzt.
Es fängt mit einem simplen Du, mir, dem Kunden Gegenüber an.
Trotz Problem versucht man sich ranzuwanzen. SO nach dem Motto, ach „lieber Kunde“ ist doch nicht so schlimm. Pre-Stressminimierung.
Das das die eigentlichen Probleme nicht löst, unsbesondere augfrund der instanttan damit einhergehenden Gespächsverlaufes. Ich könnte kotzen.
Ach wem erzähl ich das, Sie wissen was ich meine, andere, die linken versuchen die selbst verursachte Scheiße mit ihren Blümchen und ihrer Blümchensprache zuzuscheißen.
Es kocht in mir.
Man kann das gemeine Volk aber nicht aus seiner Verantwortung für diese Zustände entlassen: wer aktiv durch seine Stimme bei der letzten Bundestagswahl 2017 Madame Merkel u. ä. Politikern den Regierungsauftrag erteilt, der bestätigt BEWUSST die damals schon herrschenden Verhältnisse.
Ich hätte da ein Paar Vorschläge aber da die Selbstverteidigung in D. halbwegs illegal ist (wenn man sich dazu organisiert und vorbereitet wird man wohl Besuch von Staatsschutz kriegen, nicht wahr?), wird es nix davon. Das System, das Mutti an die Spitze gebracht hat, ist unter den Deutschen auch gut unterstützt, also gibt es keine Hoffnung auf Veränderung in 2021. Ich befürchte vor uns steht Tal des Grauens und meiste von uns denken dass das ein Paradies sei. Was auch kein Wunder ist: ich schaue ab und zu in „linke“ Medien. Das ist reine Quälerei aber verschafft blick in den anderen Blasen – da gibt es keine Zweifel und da in D> man zensiert was das Zeug hält, kommen auch keine ernsthafte Zweifel. Selbst wenn man Zweifel kriegt, denkt man dass man nun fast alleine ist. Es bleibt also bis eine große Welle den Mist aus dem Stahl ausspült. Das war doch so auch währen des letzten Krieges – die Amis konnten es nicht verstehen wieso die deutsche Einheiten weiter kämpften wo die US Einheiten in ähnlichen taktischen Situation meist aufgegeben haben. Nun so sind die Deutschen halt. Bis der Bunker in Berlin endlich leer ist.
Nun das ist nun meine schwarze Prognose. Wir können es noch hinkriegen. Nun ich sehe davon keine Zeichen. Gibt es etwas was ich nicht gesehen habe und uns Hoffnung geben konnte?
Danke – wieder einmal wunderschön formuliert! Und um es nochmal auf den Punkt zu bringen: Wir werden tagtäglich von der Politik und ihren Lautsprechern nach Strich und Faden belogen, aber der Wähler will das einfach nicht wahrhaben – und die rotgrüne Gesinnungsdiktatur feiert fröhlich weiter, bis es irgendwann mal richtig kracht. Keine guten Aussichten…
Vielen Dank Herr Wegner, wie immer sehr erbaulich was sie schreiben. Im Herbst 2015, da schrieb ich noch beim Spiegel, Zeit und Welt bis ich gesperrt wurde, stellte ich 9 Fragen. Unter anderem so einfache wie: Wo sollen die alle wohnen? Wo sollen die alle arbeiten?( da dachte ich noch die kämen um zu arbeiten, ein Irrtum, ich weiß). Auch die Frage: Was werden die Menschen tun wenn sie bemerken, daß die Versprechungen unserer Regierung und der Schleuser, ihr Träume und Wünsche nicht in Erfüllung gehen? Werden sie sich irgendwann einfach nehmen worauf sie glauben einen Anspruch zu haben? Dafür wurde ich aufs Übelste beschimpft, Nazi war noch eine höfliche Beleidigung. Sind wir jetzt soweit, daß die Menschen sich einfach nehmen was sie wollen? Daß sich Linke/Antifa mit denen solidarisieren und eifrig mitmachen hatte ich damals nicht erwartet aber wer hatte das schon. Ich denke, meine Frage hat sich beantwortet aber nicht nur wegen Studde allein, es gährt im ganzen Land.
Ich würde dort auch noch gesperrt!
Das friedliche Zusammenleben verschiedener Glaubensrichtungen und Kulturen in einem gemeinsamen Lebensraum ist schon seit Jahrhunderten eine Mär. Sie endete meist in Krieg und Zerstörung. Warum sollte es jetzt anders sein? Weil linke Entscheider es sich wünschen und die Welt so sehen wie sie sie gerne hätten? 1957 geboren, verfolge ich seit Ende der 60er die Politik teils mehr, teils weniger interessiert. Aber was sich nun hier, in diesem, unseren Land zusammenbraut, lässt einen schaudern. Solche Zeiten, wie die von mir bisher erlebten, um es mit Merkels Worten zu sagen, sind wohl ein Stück weit vorbei. Ein guter Freund sagte schon 2015, sie werden zurückwerfen und es werden keine Teddys sein.
Mittlerweile werden selbst Abgeordnete des Saales verwiesen die sich trauen die Wahrheit zu sagen, so geschehen in Stuttgart wo der Abgeordnete Dr. Fiechtner (parteilos) von der
Landtagspräsidentin Muhterem Aras (grüne) wegen angeblicher Ausländerfeindlichkeit ausgeschlossen wurde. Wer es sehen möchte – https://youtu.be/iH337X2KimU
Ein Sozialpsychologe der Uni Marburg warnt heute in der WELT schon vor zu hartem Eingreifen. Wichtiger sei es dahingegen, einen gesellschaftlichen Konsens darüber herzustellen, dass alle lieb zu einander sein sollten.
Die Sozialpsychologen, Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Soziologen und Quartiermanager dieser WELT mahnen noch zur Nachsicht, wenn der Schuldeneintreiber schon deren Töchter auf dem Sklavenmarkt verkauft hat.
STUTTGART
Verkehrte Welt: aus Wirklichkeit wird Wahn
und die Wahrheit geht auf Krücken.
Denn die Hetzer schreien: Haltet den Mörder!
Seht: er hat mein Messer in seinem Rücken!
Von wegen Verantwortung übernehmen. Jetzt wir der geistige Zweikomponetenkleber herausgeholt um die unerfreuliche Realität mit weiteren Lügen zu zu kleistern.
Der Propagandasender ZDF machte aus einem Banner mit der Aufschrift „“White Lives Matter, Burnley” nach dem Massaker an 3 Homosexuellen in GB durch einen „Asylsuchenden“, die deutsche „Übersetzung“ NUR weiße Leben zählen. Die Rassisten sind überall Nummer wird eisenhart durchgezogen … und wenn man Nachrichten ins Gegenteil verdrehen muss.
Denkt man dieses schlimme „Rassismus“ Weltbild mal weiter, sind die Gewalt von Linken und Städte zerschlagende Migranten ja irgendwie „gerechtfertigt“. Schizophrenie aus.
Mann, müssen die Wohlstandsrevoluzzer jetzt glücklich sein wo die Geister, die sie riefen unsere Gesellschaft kriegerisch angreifen.
Die Informationslage belegt mittlerweile eindeutig, dass es sich bei den Unruhen von Stuttgart faktisch um eine Machtdemonstration von Migranten aus einem bestimmten Kulturkreis handelte. Diese fühlen sich durch die Schwäche unserer Gesellschaft dazu ermutigt, ihre Grenzen auszutesten. Hier eine Übersicht über die vorliegenden Informationen, die dies bestätigen:
https://renovatio.org/2020/06/unruhen-in-stuttgart-hintergruende-und-bewertung/
Dieses Milieu wird jedes Mal, wenn unsere Gesellschaft Schwäche zeigt, die Grenzen wieder austesten und ein Stück weiter verschieben. Herr Wegner dürfte mit seiner düsteren Prognose Recht behalten, wenn nicht endlich Grenzen gezogen und behauptet werden.
Wenn ich an die tagelange Berichterstattung der ÖR über Chemnitz denke,wie ein 19 sek Video hochgepimpt wurde ,die Nazis schon kurz vor der Machtübernahme standen und nur durch ein Konzert gestoppt werden konnten,gleichen die Meldungen über Stuttgart (und auchHannover)eher einem Kindergeburtstag.Gut das es Tönnies und Corona gibt,da kann man dann in allen Einzelheiten ausführlich drüber berichten.
Herr Wegner, ich liebe ihre Texte und freue mich jedes Mal schon auf den nächsten, auch wenn den Inhalten immer unerfreuliche Gründe vorausgehen.
Der Vergleich mit der alten Mutter trifft den Nagel auf den Kopf. Deutschland ist innerlich und tatsächlich alt, es hat aufgegeben, die Zukunft realistisch zu planen und anzupacken. Die Altbürger planen nur noch ihre Restzeit, was danach kommt, interessiert sie nicht, sie wollen auch nicht mit den Anzeichen ihrer Fehlplanung konfrontiert werden, daher lügen sie sich in die Tasche, wie gut es uns doch in Deutschland geht. Man suhlt sich noch ein wenig in Gutheit, denn das gibt einem ein gutes Gefühl für sich selbst, ob dabei wirklich etwas Gutes herauskommt, interessiert nicht, es betrifft einen ja nicht mehr persönlich. Ich meine mit dieser Einordung der Lage natürlich nicht einzelne Ältere, darunter gibt es immer noch viele strebsame und vernünftige Leute, aber die Gesamtheit der Gesellschaft hat sich aufgegeben. Ich finde, daß man dies auch wieder gut bei Corona sieht. In anderen Ländern leben die Menschen einfach munter weiter ihr Leben (oder auch nicht, wenn sie an Corona sterben), hier starrt man auf jede neue Bekanntgabe der Infektionszahlen, als ginge davon die Welt unter, man fragt auch gar nicht mehr, ob und wieviel überhaupt Leute krank werden, die reine Ansteckung genügt schon für die Panik. Das ist kein Widerspruch, sondern das paßt zusammen, wie ich finde, denn das ist der Spiegel der sterbenden Gesellschaft.
Passt gut, also nochmal…..
Deutschland ist das Land in dem verschiedene Wahrheiten aufeinanderprallen.
Einmal die pragmatische auf harten Fakten und Geschehnissen basierende Realität, konträr die ideologische sog. politisch korrekte Mainstreamwahrheit, der große Teile der Politik und Öffentlich Rechtlichen Medien gleichermassen süchtig huldigen.
Es ist mittlerweise pathologisch, wie z.B. nach den Stuttgarter Krawallen eine bestimmte Klientel ernsthaft von Partyvolk und Eventcharakter spricht, ohne auch nur im Ansatz zu kapieren was hier wirklich passiert ist, nämlich ein Dammbruch von Recht und Ordnung hin zu Anarchie und Gewalt.
Sie meinen die „Schuldeneintreiber“ stehen schon vor der Tür?
Jene Schuldeneintreiber welche die Menschen in die Schulden getrieben haben.
Es ist eine in der Geschichte wohlbekannte Methode, Menschen erst in die Schulden zu treiben und sie dann als Schuldner an den Pranger zu stellen, und zu berauben
Alles nach „Recht und Gesetz“, ein Recht und Gesetz gemacht von denjenigen „Schuldeintreibern“ welche die Menschen danach in Schulden trieben.
Alles wie gehabt, der mittelalterliche Feudalismus wie er leibte und lebte hat wieder Einzug gehalten. Oder war er gar nie Tod?
Wie einst Wilhelm Tell müssen wir auch not dem“ Hut der Obrigkeit“ unsere Reverenz erweisen um uns nicht strafbar zu machen. Nur wem werden wir den Apfel vom Kopfe schießen müssen?
Leider werden nicht die Verursacher, so wie Angela Merkel, Annalena, Ödzemir, Hofstetter, und wie all die BrüderInnen heißen, die Zeche bezahlen, sondern die Fleißigen und Produktiven.
Es war schon immer so, dass die Fettaugen IMMER oben aufgeschwommen sind!
Zustimmung: es ist egal, was man hier schreibt. Die „Kraft des Faktischen“ ist die lautere Stimme. Eine zerberstende Schaufensterscheibe, ein eingetretener Schädel…. Man kann sich eigentlich zurücklehnen und abwarten… muss nur aufpassen, selber heil zu bleiben.