Das Schließen der Schulen war nicht nur unnötig, wie es der scheidende RKI-Präsident Lothar Wieler vor Kurzem zugab – nein, das Schließen von Schulen war sogar ein Fehler. Das gestand Gesundheitsminister Karl Lauterbach nun also im Morgenmagazin ein. Vorher hatte er bei einer Pressekonferenz bereits mitgeteilt – ganz lapidar in einem Nebensatz –, dass die Kita-Schließungen unnötig waren. Da fällt einem nur – wie allzu häufig in letzter Zeit – die berühmte Filmszene mit Louis de Funès ein: Nein! Doch! Ohh!
Es ist ja nicht so, dass es keine mahnenden Stimmen gab, ernst zu nehmende Stimmen von Experten, die das Schließen der Kitas und Schulen von Anfang an für unnötig hielten, davor warnten und deshalb davon abrieten. Aber man wollte in der Regierung und auch in den Medien diese Stimmen gar nicht hören. Im Gegenteil: Wer auf die Gefahren hinwies und Alternativen vorschlug, wurde öffentlich verurteilt. Viele verloren ihren Ruf und einige auch ihre berufliche Position.
Mittlerweile werden die negativen Auswirkungen der Schul-Lockdowns immer offensichtlicher. Sie führten nicht nur zu Bildungseinbußen. Sie richteten bei vielen Kindern und Jugendlichen auch psychosoziale und physische Schäden an: Die Vereinsamung führte zu Depressionen, der Bewegungsmangel zu Übergewicht und die Isolation zu einem geschwächten Immunsystem. Auch dem letzten sollte so langsam klar geworden sein: Kinder und Jugendliche, die am wenigsten gefährdet waren, an Corona schwer zu erkranken, gehören zu denjenigen, die mit am meisten unter den Corona-Maßnahmen litten und noch leiden werden. Sie sind die Opfer der Pandemie-Politik.
Werden Lauterbach und Co bald auch verkünden, dass das ununterbrochene, stundenlange Tragen von Masken im Unterricht (sogar beim Sport), in den Pausen, auf dem Schulweg unnötig war, vielleicht sogar schädlich? Dass das Verbieten von Schlittenfahren und Absperren von Spielplätzen mit Flatterbändern, damit Kinder sich auch ja nicht im Freien austoben konnten, übertrieben war? Dass die meist anlasslosen Corona-Tests überflüssig waren, zumal sie häufig falsch positiv anzeigten, und von denen doch so viel abhing: die Teilnahme an der Klausur, an der Klassenfahrt, an einer Geburtstagsfeier, und die zu tagelanger Isolation führten, auch wenn das Kind gesund war? Dass das Frieren während des Unterrichts bei offenen Fenstern – trotz Kniebeugen und in die Hände klatschen, wie es Kanzlerin Merkel damals empfahl, um sich warm zu halten –, dass das alles eigentlich nicht hätte sein müssen?
Dass es ein Fehler war, Kindern Ängste und Schuldgefühle einzureden, weil sie ihre Oma und ihren Opa anstecken könnten, auch wenn sie gesund sind? Und dass sie sich impfen lassen sollten, um andere zu schützen? War die Impfung von Kindern und Jugendlichen vielleicht ein Unrecht, weil diese Maßnahme die weitreichendsten Auswirkungen und Risiken mit sich brachte? War es etwa ein Fehler, diesen immensen sozialen Druck auszuüben, indem Nicht-Geimpfte stigmatisiert und ausgegrenzt wurden, und dass sich viele Kinder und Jugendliche den Impfstoff verabreichen lassen mussten, um am Tanzkurs, Klavierunterricht, Vereinssport, Studenten, um an der Vorlesung und Prüfung teilnehmen zu können, Azubis, um ihre Ausbildung beenden zu können?
Lauterbach gibt „Experten“ die Schuld an Schulschließungen
Zur Aufarbeitung und zur Schließung dieser gesellschaftlichen Spaltung in der Dimension des Grand Canyon gehört es, die verantwortlichen Politiker für ihre falschen Entscheidungen nicht aus der Verantwortung zu entlassen. Zur Aufarbeitung gehört auch, diejenigen zur Rede zu stellen, die diese Politik zuließen, befürworteten und nicht hinterfragten. Das waren neben Politikern auch Journalisten, Juristen, Ärzte, Erzieher und Lehrer. Die Berliner Zeitung veröffentlichte kürzlich einen Artikel, verfasst von einem Lehrer, der selbstkritisch fragt: „Wieso haben wir nicht protestiert? Wo ist die Aufarbeitung?“ Er kritisiert: „Die Verhältnismäßigkeit der Anti-Corona-Maßnahmen im Schul- und Bildungsbereich wurde viel zu lange öffentlich gar nicht kritisch hinterfragt.“
Der Autor stellt viele Fragen, die in der Tat berechtigt sind, und wirft den einzelnen Fachlehrern vor, diese Fragen nicht gestellt zu haben. Allerdings: Für manch eine dieser Fragen hätte man kein Fachmann sein müssen. Man musste kein Mathematiker sein, um stutzig zu werden, „als man einzig und allein anhand der täglichen Zahl an positiven PCR-Testergebnissen Inzidenzen, R-Werte usw. berechnet hat“. Man musste kein Statistiker sein, um zu widersprechen, „wenn mithilfe von Zahlen der ‚im Zusammenhang mit Corona‘ Verstorbenen regelmäßig beängstigende Szenarien entworfen wurden (‚Jeden Tag ein abgestürzter Jumbo-Jet!‘)“.
Man musste kein Biologe sein, um „die Behauptungen bzw. Prophezeiungen über die Wirkung der Impfung gegen Covid-19“, den angeblichen Fremd- und Eigenschutz, kritisch zu hinterfragen, als es hieß, dass der Impfstoff „praktisch nebenwirkungsfrei“ sei.
Man musste kein Deutschlehrer sein, um „den damit verbundenen verbalen Entgleisungen wie ‚Tyrannei der Ungeimpften‘ (Frank-Ulrich Montgomery), der Forderung, dass ‚die ganze Republik mit dem Finger auf sie zeigen (solle)‘ (Nikolaus Blome), oder dem Vergleich von Kindern mit den Ratten während der Pest (Jan Böhmermann) zu widersprechen“.
Wielers verspätetes Eingeständnis: Schulschließungen waren unnötig
Kurz: Man musste kein Fachmann sein, um Maßnahmen zu hinterfragen, skeptisch zu werden, so manch eine Entwicklung zu missbilligen und sich für das Wohl der Kinder und Jugendlichen einzusetzen. Es hätte schon gereicht, seinen gesunden Menschenverstand zu nutzen und ein klein wenig Mut zu zeigen. Ja, es gab diejenigen, die sich getraut haben zu widersprechen, um ihre Kinder sich sorgende Eltern, um ihre Schüler sich sorgende Lehrer, die protestiert haben, die auf Demonstrationen gegangen sind, die sich haben dafür beschimpfen und verurteilen, in die rechte Ecke stellen lassen.
Die allermeisten haben aber weggeschaut und alles hingenommen: darunter Juristen, Ärzte, Erzieher, Lehrer und auch Eltern. Sie sollten außer der Frage, warum sie nicht protestiert haben, wenigstens vor sich selbst die Frage beantworten: Ab wann hätten wir denn protestiert? Wie weit wären wir gegangen? Bei welchen Maßnahmen hätten wir nicht mehr weggeschaut und einfach mitgemacht? Ab welchem Zeitpunkt hätten wir den Finger gehoben? Welchen Maßnahmen hätten wir die Kinder und Jugendlichen nicht mehr ausgesetzt? Wo wäre meine rote Linie gewesen? So geht Aufarbeitung.
Eine ehrliche und verlässliche Antwort ist wohl nicht zu erwarten. Deshalb bleibt die Unklarheit darüber, wozu diese Gesellschaft noch fähig gewesen wäre – und das Misstrauen, die Sorge, dass es wieder geschehen könnte. Um abschließend den Lehrer zu zitieren: Der fragt zurecht danach, was zu ändern wäre, „sodass Einschränkungen im Schulbetrieb und damit Bildungschancen nicht erneut davon abhängen, ob ein Virologe den Beginn oder das Ende einer Pandemie verkündet“?
Wenn jetzt ein Lauterbach und andere sich hinstellen und bedauern, dass Vieles unnötig oder zum Schaden war, aber man es nicht besser gewusst hätte, dann wird schon wieder gelogen.
Es gab genug warnende Stimmen, aber statt auf diese zu hören wurde alle Kraft darauf gerichtet, sie zu unterdrücken und zum Schweigen zu bringen.
Es reicht nicht „wir haben einander viel zu verzeihen“ , es muss lückenlos aufgearbeitet und die Verantwortlichen für Versagen und Leid zur Rechenschaft gezogen werden.
Covid hat die hässlichste Seite der meisten Deutschen aufleben lassen.
Und es war erlaubt, wieder den „Blockwart“ zu spielen, zu denunzieren, sich gegenseirig zu massregeln… .
Bisher harmlos wirkende Menschen wurden verbal zu Raubtieren.
In diesem Land scheint alles (immer wieder) möglich zu sein.
Aufarbeitung wäre notwendig, aber wer wollte sich bei dem mehr als traurigen Zustand unserer Gesellschaft dahingehende Illusionen machen. Zumal die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen nur ein Teil des weit größeren Skandal der mRNA-Behandlung ist. Was soll das überhaupt sein, diese „Aufarbeitung“? Haben wir jemals etwas gelernt oder sind jemals die Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen worden?
Wie die „Aufarbeitung“ aussieht, stelle ich mir bestenfalls so vor, dass in 80 bis 100 Jahren irgendwo Kränze mit Betroffenheitsmiene niedergelegt werden, von genau den gleichen Kalibern von Politikern wie wir sie heute schon haben.
Um die sehr Alten meist nur für einige Monate mehr Leben zu schützen ( was in Isolation, Quälerei und Bevormundung ausartete), wurden auch die Kinder gnadenlos „geopfert“.
Die Massnahmen hätten auf die „Anfälligen“ begrenzt bleiben müssen.
Und das in vernünftiger Weise und nicht mit hysterisch, menschenverachtendem Aktionismus!
Alles ein vollkommenes Versagen gewesen!
Mit Beteiligung vom Grossteil der Bevölkerung!
Was ich von meinen Landsleuten mwd halten soll, weiß ich nicht mehr.
Die lassen sich ohne Murren immer weiter einschränken. Daß die Übersterblichkeit 2021 und 22 eine der Geimpften war, interessiert sie nicht. Daß die Friedensparteien SPD und Grüne dabei sind, Deutschland zum Kriegsteilnehmer zu machen, auch nicht. Daß in Berlin eine „Wahlschiebung“ größeren Ausmaßes standfand: pfft. Daß die „Erneuerbaren“ je 3 kwh eine Kugel Eis zusätzlich kosten, statt einer Kugel pro Monat: na und? Daß die Kriminalstatistik durch 20.000 Messerspezialisten und 10.000 Vergewaltigern oder so jährlich aufgepimpt wird: auch das geht ihnen am Allerwertesten vorbei.
Es ist nicht „die Regierung“, es sind nicht solche Leute wie Spahn, Lauterbach, Lambrecht, Faeser, von der Leyen, Scholz, Merkel, Habeck oder Baerbock, die völlig neben der Spur sind. Es sind meine Landsleute, mehr als rd. 80% der Wähler, die, obwohl ihnen Alles bekannt ist, diese Leute immer wieder wählen.
Meine Eltern und Großeltern konnten sich immerhin damit rausreden, sich 33 „verwählt“ und keine weitere Wahl bekommen zu haben, um den Fehler zu berichtigen. Den heutigen Wählern steht diese Ausrede nicht zur Verfügung. Die können alle 4 Jahre, in Bund und in den Ländern, eine Änderung herbei führen. Tun sie aber nicht. Statt dessen wählen sie mit großer Begeisterung diejenigen, die sie absehbar in den Abgrund führen, immer wieder zu ihren „Anführern“. Haben sich Menschen, die sich aus freien Stücken so entscheiden, vom selbstbestimmten Leben bereits verabschiedet?
Wie gesagt: ich verstehe das nicht mehr.
Sehr guter Artikel! Allerdings wird es keine Aufarbeitung geben, definitiv nicht. Auch nicht, weil immer noch viele Menschen in Corona Angst leben und die Maßnahmen für gerechtfertigt halten. Fragen und hören sie mal Eltern, die waren neben den Lehrern die Haupttreiber der Schulschließungen. Aktuell gibt es immer noch Menschen die das Maske tragen vehement verteidigen. Eben in den Nachrichten eines Privatsenders. Fünf eingespielte Meinungen zum Entfall des Maske Tragens in Busse und Bahnen. Alle fünf wollen weiter Maske tragen „weil die so gut schützen und Corona noch lange nicht vorbei ist“. Noch Worte? Wobei, hier sehe ich nur ganz selten Menschen mit Maske, wo auch immer!
Wie groß die Leidensfähigkeit der Gesellschaft ist und welchen Druck sie weiterhin ertragen kann, wird auch die nächste Runde der Entmenschlichung zeigen. Der elitäre Geld-Adel trägt immer offener seinen Machtanspruch zur Schau. Er hat auch nach der Corona-Uraufführung ein weiteres Drehbuch, das inhaltlich dem in Panik versetzten Publikum im nächsten Akt der Schmierenkomödie dargeboten wird. Aber auch hier wird die Erkenntnis bleiben, dass es mehr als fraglich erscheint, ob es jemals eine Aufarbeitung geben wird.
Meine Variation der Hymne der zweiten DDR aus 2020
NATIONALHYMNE DER DRITTEN DIKTATORISCHEN REPUBLIK
Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt.
“Ich will Euch, den Deutschen dienen, Deutschland, einig Vaterland!”
log vor 16 Jahren Merkel, machte sich sogleich ans Werkel –
Jetzt ist Deutschland abgebrannt.
Als die Sonne schön wie nie, über Deutschland schien
schickte Merkel ihre Schergen zu den Rodelbahnen hin.
Schärfte sorgsam ihnen ein:
“Friede, Freude, Freiheit suchen soll in Zukunft strafbar sein!
Scheucht die Kinder von den Schlitten, mögen sie auch noch so bitten!
Wenn sie heulen oder schrei´n bohrt die Wattestäbchen tiefer
in die kleinen Nasen rein!“
Und der Deutsche Michel schnarcht,
träumt vom Schlafen und von Schafen,
merkt nicht, wie man ihn verarscht.
Alle Welt sehnt sich nach Freiheit. Menschen reichen sich die Hand.
Alles das verbietet Merkel. Nieder mit dem Deutschen Land.
Deutsche Jugend, bestes Streben
jagt sie mit der Polizei
wenn sie heimlich sich umarmen.
Merkel kennt da kein Erbarmen.
Und der Deutsche Michel schnarcht,
träumt vom Schlafen und von Schafen,
merkt nicht, wie man ihn verarscht.
„Dieses Volk gilt es zu zwingen und ich zwinge es vereint!“
Daß noch eine arme Mutter mehr
den toten Sohn beweint?
Denn der hielt es nicht mehr aus
ohne Freund, allein zu Haus.
Deutsche Jugend, bestes Streben
nahm er einsam sich das Leben.
Und die Sonne schön wie nie
Überm Grabe scheint.
Überm Grabe scheint.
(Melodie angelehnt an die Hymne der zweiten DDR)
Vielen Dank an die Autorin. Besonders die letzten beiden Absätze sprechen mir aus dem Herzen.
Leider ist es noch viel schlimmer, denn 2020ff kannte 1933ff doch jeder.
Ja, es war höchstwahrscheinlich alles unnötig, vor allem was Kinder und Jugendliche betrifft: Schulschließungen, Masketragen, Kontaktverbote. Und die psychosozialen Folgen waren auch für Laien absehbar, außer man hat Scheuklappen auf. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Verantwortlichen ungeschoren davon kommen.
Unerwähnt sollte da auch nicht die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie bleiben. Deren Funktionäre haben sich entschlossen in der Corona Pandemie gar keine Statements abzugeben, schon gar keine kritischen. Das ist alles heuchlerisch ohne Ende, aber typisch für die deutsche Ärzteschaft. Angeblich treten die Klinikchefs der Kinderpsychiatrie für Kinderrechte und Kinderschutz ein. Bei Corona wurde klar, alles hohle Worte, in den entsprechenden Kliniken wurde das Thema totgeschwiegen.
Vor JEDER „Gesellschaft“ oder „Organisation“, die das Wort „Deutsche“ davorstehen hat, ist eh höchste Wachsamkeit geboten! DAS hat Corona ganz deutlich gezeigt! Das sind Interessenvertreter von Politik und Medien! Weder ein „Kinderschutzbund“, noch „Kinderhilfswerk“ und wie sie alle heißen, haben sich während dieser Quälereien kritisch zu Wort gemeldet! Da ich selbst eine Tochter habe, der es psychisch nicht so gut geht (Essstörung), weiß ich, daß die Krankheit von Kinder und Jugendlichen auch ein Geschäft ist, undzwar ein Milliardengeschäft!
Wie weit wir gegangen wären? Das zeigt die Geschichte in Dummland 1933. Heute: Moers: Gelber Ansteckknopf wirbt fürs Impfen. (rp-online.de) Chinesische Verhältnisse in Essen: Die… – Wolfgang Kubicki | Facebook. Der sog. Freistatt Sachsen plante Haftunterbringung für positiv getestete Querdenker. Ein Zitat von Henryk M. Broder: „Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“ Ein großer Teil meiner Mitmenschen gehört in die unterste Schublade. und das Beste ist: Sie wissen es! Verzeihung? Ein übler Witz Als fassungsloser Nachtrag: Menschen wurden von der Polizei blutig getreten. Da komme ich niemals drüber hinweg
„Zu den Opfern der Corona-Politik gehörten“ einfach (fast) ALLE! Nur viele haben dies bis heute noch überhaupt nicht bemerkt. Und genau das ist das Schlimmste an der ganzen Sache.
Wenn man das Wahlverhalten der Wahlberechtigten der vergangene drei Jahre und aktuelle Prognosen anschaut, muss man zur Erkenntnis kommen, dass es seitens des Volkes an der Corona-Politik nichts zu beanstanden oder kritisieren gibt.
Auch der Hetzer aus Bayern mit seiner „Pandemie der Ungeimpften“ wird dieses Jahr wieder zum MP gewählt, wetten?
Ja, sehr vieles spricht dafür, aber wir leben in einer extrem „schnelllebigen“ Zeit. Nicht nur der Ukrainekrieg könnte kurzfristig die heimische Puppenstuben-Gesellschaft ordentlich durchrütteln. Ob und wann ein Umschwung kommt, keiner weiß es. Aber wenn er kommt, kommt er schnell, sehr schnell und viele werden sich die Augen reiben (siehe 1918 und 1989).
Ich kann das nur bestätigen und hab ein massives Beispiel in der Familie, mein Sohn wurde in einer Ausbildungswerkstatt einer großen Firma vom Leiter der Ausbildung wie 3 von über 100 Azubis die sich nicht dem Druck gebäugt haben massiv gemoppt. Das ging so weit das man vor der ganzen Gruppe Vorträge über dne Nutzen von Impfungen für die Gesellschaft halten sollte. Er wäre gerne in dieser großen Firma geblieben, aber nach Abschluss ist er soofrt dort abgehauen, unerträgliche Situation ! Und das bei einem großen renomierten Unternehmen, die Vollidioten waren halt auch unterstützt von Leitenden in den Unternehmen, die selber Idioten sind. Keine Ahnung von Führung und das es ein massiver Eingriff in die Privatssphäre war zeigt das sie keinerlei demokratisches Verfassungsverständnis mehr besitzen.
Abgesehen von den demokratischen Sonntagsreden war da wahrscheinlich auch nie was. Erste lächerliche verfassungsrechtliche Bewährungsprobe voll versemmelt mit 6-: Parlament, Verfassungsgericht, Presse, Wähler ( man hat es schon ganz vergessen: eigentlich der Souverän) u.a. das gesamte System hat komplett versagt ( außer natürlich das kleine virtuelle Nachbardorf von Klein Bonum hier und anderswo). Diese Verfassung ist einfach nur noch zur leeren Politphrase verkommen, die an Weihnachten und Neujahr wie ein alter heidnischer Brauch, dessen wahre Bedeutung keiner mehr kennt, beschworen wird.
Zitat Nena:
„fragt nicht, was die mit uns machen, fragt lieber, was wir mit uns machen lassen“.
Die Schuld (nur!) bei den „Anderen“ zu suchen ist mal wieder einfach. Ohne diese wohl nicht auszurottende Eigenschaft des willigen Untertan, wären diese fremdgesteuerten Politmarionetten mit ihren Maßnahmen bereits nach ein paar Wochen an die Wand gelaufen. Mit Erschrecken muss man aber auch klar feststellen, “ die Mehrheit der deutschen Eltern, kennt nicht mal bei den eigenen Kindern eine rote Linie“. Wie weit hätten diese Eltern noch mitgemacht. Ich behaupte, bei Drohung der Obrigkeit hätten die lieben Eltern ihre Kinder auch noch in kontrollierte staatliche Einrichtungen abgegeben. Die Gesellschaft ist in Mehrheit degeneriert und wir bekommen jetzt halt die Quittung.
Wenn die Eltern so dumm waren, sich die staatliche Verordnung durch Mißhandlung ihrer Kinder gefallen zu lassen, dann ist ihnen auch nicht mehr zu helfen, denn die permanente geringere Luftzufuhr, verbunden mit weit schlechterem Austausch über die Lungentätigkeit ist an sich schon eine Art Folter und das bei jungen Menschen, die viel Bewegungsdrang verspüren und dann noch daran gehindert werden frei durchzuatmen um damit zu wenig Sauerstoff zu bekommen, was für den Körper schädlich ist und die Medizin das auch weis und trotzdem geschwiegen hat.
Das alles noch täglich über gut zwei Jahre und keiner von diesen Deppen kommt auf die Idee, sich über ihre Kinder Gedanken zu machen, nur weil die Staatsratsvorsitzende, die selbst keine Kinder hat, glaubte, die Maske sei das Patentrezept und es anordnete, wie im tiefsten Mittelalter, sehr zum körperlichen und seelischen Schaden der Kinder und die muß irgenwann mal im Bau sitzen, denn das war zuviel des Guten und bei aller Liebe zur Gesundheit des Einzelnen, so bleibt es immer noch in der Entscheidung der Bürger, was zu tun ist.
Der kollektive Eingriff ist totalitär und das kennt sie ja aus ihrer alten Heimat und ist nicht fremd und dann können sich solche Dinge ereignen, unter dem heimtückischen Begriff der Hilfe und Solidariät, der den Staat am allerwenigsten was angeht, denn die körperliche Unversehrtheit liegt in der Entscheidung allein beim Menschen und wer keine Risiko eingehen will, kann ja zuhause bleiben, alle einsperren oder mit Maske versehen ist überschreitet jede Kompentenz und deshalb müßte sie ein Fall für die Gerichte sein, egal was ihre Blockwarte dazu meinen, denn die springen auf Befehl auch zum Fenster raus, wenn die nötige Begründung vorher erfolgt.
Daß so viele, vorallem junge Eltern dabei so eifrig mitgemacht haben, ist doch dem geschuldet, dass sie nicht mehr fähig sind selber zu denken und instinktiv zu handeln! Ohne „Alexa“ und irgendwelche APPs, „Bloggerinnen“, die ihnen sagen, wann sie ihre Babies zu wickeln haben, sind sie nicht mehr lebensfähig und somit extrem leicht steuerbar! So erschreckend und deshalb hab ich eigentlich gar keine Lust drauf Oma zu werden!
Der Corona-Wahn konnte sich so stark auswirken, weil die Ärzte anscheinend nur gelernt haben Lehrbuchwissen zu memorieren, wobei sie Lehrbücher der Biochemie und der Pharmakologie nicht in die Hand genommen haben. Sie wissen nicht, daß der PCR-Test keine Infektionen anzeigt und daß er bei einer geringen a priori Wahrscheinlichkeit (immer vorhanden, wenn Gesunde gescreent werden) fast nur falsch positive Aussagen trifft. Sie wissen nicht, daß die Testkriterien wie Sensitivität und Spezifität nicht unter Laborbedingungen geprüft werden können, sondern dort, wo Test-Negative bei Weitem überwiegen, nämlich in der Bevölkerung. Sie wissen nicht, daß daß die „Inzidenz“ keine Inzidenzrate war, nämlich der Anteil neu aufgetretener Fälle bei einer definierten Personengruppe über einen definierten Zeitraum, innerhalb dessen alle Personen auf das Vorliegen der Krankheit untersucht wurden. Die Inzidenz war lediglich die gemeldete Anzahl von Test-Positiven (natürlich überwiegend Gesunden) bezogen auf die Bevölkerung eine Landkreises. Sie war ausschließlich von der Anzahl der willkürlich Getesteten abhängig und damit beliebig manipulierbar. Sie wissen nicht, unter welchen Kautelen Impfstoffe zugelassen werden dürfen und wussten anscheinend nicht, dass Covid-19 auf keinen Fall eine schwere Krankheit ist, die eine Notzulassung eines ohnehin nicht benötigten Impfstoffes gerechtfertigt hätte. Wahrscheinlich haben solche, die das vielleicht wussten, sich nicht getraut, gegen den von den Kammern verordneten Strom zu schwimmen.
Alle in den Medien zu Wort gekommenen Experten (besonders Expertinnen) haben vor tendenziösem Unwissen triefende Kommentare geliefert und damit die von den Ärzten nicht verhinderte Volksverdummung vorangetrieben.
Mein Vertrauen in die Schulmedizin ist nachhaltig zerstört. Ich würde nichtmal einer Chemo zustimmen, würde ich die Krebsdiagnose bekommen! Ich würde ja schon der Diagnose nicht trauen!
Die Ärzte wussten das alles und hatten/haben nur die Dollarzeichen gesehen. Apotheker genauso.
Der ganze Corona-Massenbetrug war genau auf diese ganzen Mittäter abgestimmt und hat wunderbar geklappt. Bis heute.
Dummheit und Raffgier, Milgramtypen, latentes KZ-Personal, Denunzianten, Bevormunder und kriminelles Politpersonal durften loslegen. Corna-Event mit 1933-Nostalgie. Ein Volk legt los. Nieder mit den Ungespritzten und Kritikern.
Jedoch, den Gespritzten steht das Siechen und Sterben im Spritzenstalingrad noch bevor. Die mRNA „Einkesselung bleibt unumkehrbar für die eigene Gesundheit bestehen und frisst sich langsam verdünnend durch die Bevölkerung.
Ärzte wollen zu den Oberen gehören, deshalb ordnen sie sich gerne dem politischen Zeitgeist unter. Im Studium haben sie gelernt auswendig zu lernen und nachzuschwätzen, und das tun sie nach dem Studium weiter.
Nur zur Ergänzung: die Ärzte haben anscheinend auch alles über Differentialdiagnose vergessen, dass in der Regel nicht ein Virus allein kommt und wenn Multiplexteste zur Anwendung hätten kommen müssen, um festzustellen, ob nicht weitere Viren sich auf das Coronavirus draufgesetzt haben (Influenza A u. B),, die nicht selten die eigentlichen Krankheitssymptome ausgelöst haben. Stattdessen glaubten sie an das plötzliche selektive wundersame Verschwinden der Grippe durch Masken und Maßnahmen. Auch scheinen sie das Rechnen vergessen zu haben, dass zusammen mit einem einfachen Blick auf die Welt, ihnen hätte sagen müssen, dass für den Großteil der unter 60Jährigen gesunden Menschen sich keine wirklich erhöhte Gefahr durch Corona ergab als durch andere Grippeviren. Und hinzusehen und zu definieren, welche Gruppen überhaupt bei dem Krankheitserreger als „Vulnerabel“ zu gelten habe und vielleicht auch klar zu benennen (extrem übergewichtige Menschen und sehr stark immungeschwächte), war für sie auch zu hoch, stattdessen wurde jeder mit egal welcher Vorerkrankung gleich als „vulnerabel“ und unbedingt zu impfen ettikitiert. Dann natürlich haben sie das Grundprinzip der individuellen Risiko-Nutzen-Abwägung vergessen oder nie gelernt, bei der man nicht wild ein und dasselbe Mittel über alle Menschen gleichermaßen ausgießt. Dann haben ein Großteil der Hausärzte noch vergessen, dass es essentiell ist, bei Atemwegerkrankungen, gerade bei Immungeschwächten, den Verlauf sorgsam zu beobachten, und Menschen dazu zu ermuntern in die Arztpraxis zu kommen, wenn sich etwas verschlechtert, um rechtzeitig zu intervenieren zu können, etwa bevor Entzündungen auf die unteren Atemwege übergreifen, sich Schleimpfropfen bilden oder bakterielle Infektionen sich draufsetzen. Stattdessen betrieben viele Hausärzte geradezu Fahnenflucht und ließen die Patienten so lange auflaufen, bis sie dann wirklich im Krankenhaus landeten. Da wiederum hat ein großer Teil der Ärzteschaft vergessen, dass man nicht wie wild intubiert und nur im äußersten Notfall, wenn die Atemwege tatsächlich obstruiert sind, weil schlichtweg jede Intubation eigene Gefahren mit sich bringen (Narkose, Mikroverletzungen durch die das Virus noch weiter eindringen kann) und viele Ältere und Geschwächte damit erst recht über den Jordan gehen. Dann haben sich ein Großteil der Ärzte nie wirklich mit dem neuen „Impf“prinzip beschäftigt, dass dies wesentlich unterschieden ist von den bisherigen Impfungen und darum durchaus andere, bei sonstigen Impfungen vielleicht nie in Erscheinung getretene Gefahren birgt. Ja, überhaupt haben anscheinend der Großteil der Ärzteschaft sich nie kritisch mit Impfungen im Nutzen-Risiko-Verhältnis beschäftigt, genauso wenig wie mit der Komplexität des Immunsystems und den einzelnen Schritten der Immunantwort bei Atemwegserkrankungen überhaupt. Stattdessen scheinen sie großteils einfach nur blind nach den Vorgaben der Pharmaindustrie brav ihre Mittelchen zu verschreiben, ohne je einen Gedanken daran verschwendet zu haben, warum sie was wann verschreiben und welche Wechselwirkungen es im Immunsystem auslöst. Bei aller Kritik sind natürlich die wenigen Ärzte, die auch in der Coronazeit sorgsam, verantwortungsvoll und kritisch (wie sie es jeden Tag praktizieren sollten) (be)handelten, an dieser Stelle ausgenommen.
Natürlich haben die Kasper in Regierung und Medien Menschen-, Demokratie- und Freiheitsverachtend gehandelt. Sie wollten eine Diktatur errichten mit Infektionsschutzgesetz und Impfpflicht. Aber auf der anderen Seite haben wir es mit einer Gesellschaft zu tun, die in ihrer Mehrheit alles mitgemacht hat. Kinder in Angst zu versetzen, ihnen ungefragt die Maske aufgezogen, nicht die Maßnahmen hinterfragt, sich Spritzen lassen, und ihren eigenen Wahnsinn auf die Kinder proijeziert. Hätten die Erwachsenen, die Eltern, ihre Aufsichtspflicht wahr genommen und ihre Kinder geschützt, ihnen erklärt was man als aufgeklärter und rationeller Mensch von Drosten, Spahn, Merkel, Fauci, der WHO, Gates und dem ÖRR usw zu halten hat, dann ginge es den Kindern heute besser.
Das Coronagedöns hat allerdings gezeigt, dass man den Großteil der Bevölkerung nach Belieben drangsalieren und schikanieren kann. Und nicht nur das. Viele haben sich gegen diejenigen in Stellung bringen lassen, welche von dem Unfug nichts halten und gehalten haben. Das dürfte auch der Grund dafür sein, warum zum Beispiel in den Rathäusern und in der Bahn immer noch der Maulkorb an der Tagesordnung ist. Die Italiener haben gegen den Unfug wütend protestiert und die Abschaffung erreicht und die Deutschen sind zu obrigkeitshörig, zu einfältig und geistig zu träge um dem Schwachsinn den Garaus zu machen.
Die Corona-Hysterie hat in der gesamten westlichen Welt und leider gerade auch in Deutschland, ein totales gesellschaftliches Versagen deutlich gemacht, das hinsichtlich Entmenschlichung und Entzivilisiertheit, aus meiner Sicht, seit dem Dritten Reich, seines gleichen sucht.
Diese Corona-Zeit war ein Fanal, wie dünn die Decke der Zivilisation inzwischen wieder geworden ist und zu welchen Ungeheuerlichkeiten vor allem jene Bereitschaft zeigen, die Vorbilder in der Gesellschaft sein sollten.
Hier haben sich Potentiale der Entmenschlichung und regelrechter Volksverhetzung aufgetan, die an das Schlimmste erinnern, und dem zu meinem absoluten Entsetzen ein überwältigender Teil der Menschen gefolgt ist.
Man darf nicht vergessen, dass wir kurz davon waren zur Zwangsimpfung abgeholt, eingesperrt oder mit unbezahlbaren Strafen belegt zu werden zu werden. Von der tatsächlichen Zerstörung von Existenzen bis hin zu Krankheit und Tod ganz zu schweigen. Dabei ist das Thema der aus meiner Sicht verbrecherischen mRNA-Spritzerei und deren Folgen noch gar nicht berührt.
Dies alles wiegt in Wahrheit so schwer, dass die beteiligten Generationen es nicht werden aufarbeiten können und wollen. Zurück bleibt für alle, die sich nicht der Selbsttäuschung hingeben, ein Schockzustand über den, unter einer dünnen, sich bald wieder schließenden Oberfläche befindlichen Abgrund des tatsächlichen Zustands unserer Gesellschaft.
Bravo! Und das alles angesichts dessen, dass wir täglich darauf „hingewiesen“ werden, wie schnell doch – historisch belegt – gerade die deutsche Gesellschaft in den Abgrund geführt werden kann. Aber der Beißreflex der Deutschen wird nur ausgelöst, wenn Hakenkreuzfahnen geschwungen und braune Uniformen in schwarzen Knobelbechern über den Marktplatz defilieren.
Kritische ältere Leute wurden bei Demonstrationen zu Boden geworfen. weggeschleift, geboxt. Redner mit Polizeigewalt vom Podium verwiesen, mit dicken und gepanzerten Bäuchen wurden Bürger geschubst und gestoßen. Diese VIDEOS werde ich niemals vergessen. Es war a b a r t i g…und das alles im Auftrag der Regierung ( vor allem unter Merkel). Da ich auch zu den „ Widerspenstigen „ gehörte, ist mein geliebter Stammtisch auseinander gebrochen. Dass ich leider im Recht war und bin, macht mich eigentlich traurig.
Man hat Stephan Kohn, der in seinem Gutachten vor den Folgen der Coronapolitik warnte, entlassen und um seine Existenz gebracht. Der Innenminister und ALLE MPs hätten das Papier kennen müssen, sie haben insofern grob fahrlässig gehandelt. Sie gehören vor den Richter, Seehofer, als damaliger Bundesinnenminister, als erster.
Ich kann immer nur noch den großen Kinski zitieren der da einst sagte: „Eine Bande von Idioten“. Diese banale Feststellung trifft hier, bei der gesamten Regierung, der Justiz, den MSM bis hin zu den Wählern zu, die diesen Wahnsinn seit 1998 existieren lassen und glauben, dass wir heute „im besten Deutschland, dass es jemals gab“ leben….
Vergesst ja nicht die weltweit und auch bei uns die tausenden Post-Vaccine-Opfer die schwer, möglicherweise lebenslang geschädigten Jugendlichen bis 25Jährigen, die nicht soo selten an einer blanden bis akuten Cardiomyopathie erkrankten und vereinzelt im Schlaf starben oder die Jugendlichen, meist jungen Burschen beim Fußballspielen oder sonstigem Sport tot umfielen wegen Herzrhythmusstörungen bzw. Herzstillständen!
Weiterhin, die bevorzugt jungen Mädchen/Frauen, die „aus heiterem Himmel “ Gehirn-Infarkte erlitten mit Lähmungen, Fatique Sndromen und/oder bis jetzt unheilbar an einer ganzen Palette von schwersten Post-Vaccine Auto-Antikörper-Syndromen bei irreversibel (?) gestörtem/zerstörtem Immunsystem leiden!
Das war und ist die Blüte unserer Jugend, unser Wertvollstes was die Gesellschaft für die Zukunft hat und nun um ihr berechtigtes Lebensglück betrogen und nicht soo selten, darum dauerhaft zerstört wurden.
Quatscht nicht herum, was die Masken oder Schulen oder Ausgangssperren betrifft oder auch die psychischen Schäden der jungen Menschen, die schwerwiegend aber ganz überwiegend heilbar sind. Das sind nur Ablenkungen, von denen über die niemand spricht und denen niemand helfen will und auch meist nicht kann und deren Existenz soger vorzugsweise geleugnet wird. Aber es gibt sie!!
Sie sind mRNA Geschädigte und wir wissen ihnen so wenig zu helfen, wie wir ahnungslos sind über die tatsächlichen Vorgänge bei unverantwortlich, verrückten Impfungs-Massenversuchen denen erschreckend auch bis heute irre naive Arbeitshypothesen zugrunde liegen.
Die unmittelbar Verantwortlichen müssen genannt werden, die das Ganze politisch verquast und für niedere Einflüsse mißbraucht haben und mit bodenlosem Leichtsinn für die real existierenden Opfer mit verantwortlich gewesen wären, aber diese Verantwortung ignoriert haben.
Die Corona-Krise war der kritische Denktest, den 90% nicht bestanden haben.
Die Aufgabe dieser 90% ist nun, so zu tun, als waere nichts gewesen, zumindest aber, sie haetten nichts falsch gemacht. Die Aufgabe der 10% ist es, nicht zu vergessen, nicht zu vergeben und…die entsprechende Konsequenzen aus Allem zu ziehen.
Ich selber muss konstatieren: Mein Respekt gegenueber „der Mehrheitsgesellschaft“ tendiert gegen Null. Ich blicke auf die Drohnen, die selbst jetzt noch in unerhoerter Schar voller Furcht und Ignoranz Masken tragen, und schuettele nur noch den Kopf.
Und ich glaube, ich bin nicht der Einzige…
Für mich ist die wichtigste Frage: Wie weit wäre diese Gesellschaft bei der Diskriminierung von Ungeimpften noch gegangen? Welche Maßnahmen wären poltisch und gesellschaftlich akzeptiert worden? Zwangsimpfung?! Ich war auf der Straße, jeden Montag. Immer gefährdet wegen fehlender Masken im Freien ein Bussgeld zahlen zu müssen oder von den freundlichen schwarzgekleideten Antifanten verprügelt zu werden. Und ich würde es wieder tun! Übrigens, es waren auch die Lehrerverbände die immer wieder eine Masken- und Testpflicht gefordert haben und die Mitgemacht haben bei der Ausgrenzung von ungeimpten Kindern. Ohne eine – auch juristische! – Aufarbeitung des Unrechts der letzten 3 Jahre, werden wir als Volk nicht mehr genesen! Ich werde die Diskriminierung als Ungeimpfte niemals vergessen und verzeihen!
Da sind Sie nicht die einzige. Es gab Eltern, die haben ihre Kinder von der Schule genommen und privat unterrichtet, um sie vor dem Wahnsinn dort in der Schule zu schützen. Nur in der medialen Öffentlichkeit wird sowas niemals auftauchen – darf ja nicht. Die Antifanten wurden glücklicherweise von der Polizei in ihre Grenzen gewiesen. Die Frage ist, wie etwa 10 Millionen Diskriminierte gegen etwa 60 Millionen „Mitgemachte“ eine juristische Aufarbeitung erreichen können.
Die Gesellschaft wäre soweit gegangen wie man ihnen seitens von Politik und vorallem Medien, vorgeschrieben hätte wie weit sie zu gehen haben! Bei einer Zwangsimpfung wären nicht Wenige am Straßenrand oder Balkon gestanden und hätten geklatscht! Eine meiner Kolleginnen stand während der Testpflichtphase am Arbeitsplatz für Ungeimpfte regelmäßig hinter mir und hatte ein streng wachsames Auge darauf, dass ich das auch ja korrekt ausführe! Widerlich! Sie ist jetzt seit langer Zeit krank, warum kann man sich denken und es mag hart klingen, aber ich bin nicht traurig drum!
Entschuldigen Sie, dass ich Ihnen widerspreche, aber es waren die Leistungserbringer, Erwachsene und solche, die sich zugehörig fühlten und immer noch fühlen.
Kinder machen also immer alles so, wie es ihnen „befohlen“ wird!
Sie und ich sind im Nachhinein ausdrücklich nicht gefeit!
Und was war „das“ denn eigentlich in den vergangenen Jahren?
Ich mochte in meiner Kindheit übrigens auf Teufel komm raus keine Pudelmütze tragen. TROTZDEM musste ich in den kalten Jahreszeiten dieses dämliche Aksesuar tragen! Damals war es übrigens auch „woke“, da es gegen eine Grippe verhalf (sollte).
Nun, ich fand Pudelmützen damals schon scheisse, da es nicht meine Persönlichkeit wieder spiegelte.
Womöglich hatten Pudelmützen aber dabei geholfen, mein Hirn zu unterkühlen, man weiss es nicht.
Die Diskussion darüber, W E N es traf, darf nicht bei Kindern enden, sondern sie sollte sich KONSEQUENT um die Täter kümmern!
Lavieren nützt nämlich nichts, wenn die Täter langsam aber sicher Gras wachsen lassen, was sämtliche Kühe auf der Welt nicht zu verdauen in derLage sind!
Leider sind diejenigen die sich um die Täter kümmern müssten selbst Täter, oder an wen denken Sie da? Wo kein Kläger da kein Richter.
Für jeden gut ausgebildeten und klar denkenden Menschen musste seit Anfang 2020 klar sein, dass all diese Maßnahmen ohne jegliche Evidenz entschieden wurden.
Viele Politiker, aber auch andere Leicht-Geister des öffentlichen Lebens, versuchen sich nun zu entschuldigen, nachdem sie sich in unerhörter Art und Weise an der Bevölkerung vergangen hatten. Aber das hilft nicht. Nein, das darf nicht helfen!
Für keine dieser Repressionen gegen das eigene Volk gab es jemals irgendeine Berechtigung! Niemand kann sich dieser Beurteilung entziehen!
„Die allermeisten haben aber weggeschaut und alles hingenommen: darunter Juristen, Ärzte, Erzieher, Lehrer und auch Eltern. Sie sollten außer der Frage, warum sie nicht protestiert haben, wenigstens vor sich selbst die Frage beantworten: Ab wann hätten wir denn protestiert? Wie weit wären wir gegangen? Bei welchen Maßnahmen hätten wir nicht mehr weggeschaut und einfach mitgemacht? Ab welchem Zeitpunkt hätten wir den Finger gehoben?“
Eine diverse Gesellschaft kennt kein WIR. Wir bedeutet, dass Menschen sich mit einer Gruppe identifizieren, doch die deutsche Gesellschaft wird mit Migranten und Bunten verdünnt und in Minderheiten aufgespalten.
Mit wem soll man sich identifizieren? Als Migrant, der sich integrieren will, ist man ersmal zwischen den Welten – noch nicht soooo deutsch und nicht mehr sooo migrantisch. Man ist alleine, denn Migranten sind sehr heterogen.
Als deutscher ist man vermutlich ganz schnell als Querdenker oder Rechts markiert, was das Fortkommen im Beruf und den Ruf der Familie in der Nachbarschaft beschädigen könnte…
Beimischung von Minderheiten in die deutsche Gesellschaft verhindert ein starkes WIR.
Man hätte überhaupt nicht protestieren müssen! Hätte eine große Mehrheit die nette staatliche Einladung zur „Impfung“ einfach dankend abgelehnt, wäre das ganze Regime wie ein Souffle´ in sich zusammengefallen. Jeder hatte (anfangs) die freie Wahl.
Ich denke nicht, daß es in nächster Zeit oder in den kommenden Jahren eine Art „Aufarbeitung“ geben wird, Eingeständnisse von Schuld oder gar Entschuldigungen schon garnicht, dazu dürfte es Vielerorts an Größe fehlen. Solange Parteien wie SPD, CDU/CSU, Grüne und FDP in irgendeiner Weise regierungsbeteiligt sind, kann ich mir solche Höchstleistung nicht vorstellen.
Ich weiß auch ganz genau warum: 1. weil noch gar nicht alle negativen Auswirkungen beendet sind (weiterhin hohe Übersterblichkeit) 2. weil noch gar nicht alle bisherigen negativen Auswirkungen in der breiten Öffentlichkeit bekannt sind. Auch wir hier können noch längst kein abschließendes Urteil abgeben.
Die Bevölkerung Deutschlands wollte es so. Jetzt zu spät zu lamentieren. Aber es gibt andere Sachen, die noch nicht hier sind und die man noch bekämpfen kann – zum Beispiel Zentralbank programmiertes elektronisches „Geld“, Insekten statt Fleisch/Fisch/Huhnerfleisch/Eier, weitere Migration, Abschaffung Privatverkehr (nach dem Abschaffung Verbrennungsmotoren), Woke Trans(formation) usw.
Wird die deutsche Bevölkerung etwas gegen kommende Versklavung unternehmen? Ich bin 100% sicher, dass nichts unternommen wird, nur Weiterjammern.
„Wieso haben wir nicht demonstriert?“ – Jetzt fängt diese deutsche Selbstanklage wieder an, die letztlich in der kollektiven Schuldzuweisung mündet, womit es alle ebenso wie keiner waren. Wahrscheinlich wird dann bald die öffentlich-rechtliche Aufarbeitung mit den üblichen Verdächtigen eingeleitet. In der bekannten Weise mit zerknirschten Mitläufern („wir waren ja so verblendet, aber wir wussten es doch nicht besser“), reuigen Experten („man hat es doch von uns verlangt“) und den mit sentimentaler Musik untermalten Schicksalen der Opfern des Wahnsinns.
Einfach nur widewärtig.
Ja, ich bin davon überzeugt, dass wenn die behördliche Aufforderung kommt sich ein Brett vor die Stirn zu nagel, nageln sich 80% der Deutschen ein Brett vor die Stirn.
Die Täter haben Namen: Merkel, Spahn, Drosten, Wieler, Lauterbach, Söder, Kretschmer und Kretschmann, … die Liste von ganz oben bis ganz unten inklusive der staatlichen Medienhetzer ist quasi endlos. Aber keine Sorge, niemand wird vergessen werden. Wir alle wissen, wer sie sind, wo sie sind und was sie getan haben. Die Geschichte hat gezeigt, dass sich Zeiten immer ändern. Das wird auch diesmal der Fall sein. Der Tag wird kommen.
Welche Demokratie meinen Sie? Wir haben keine Demokratie, wir leben in einer Parteienoligarchie mit feudalen Strukturen.
Vergessen Sie bitte nicht alle im Fernsehen aufgetretenen Experten. Die Namen dieser Nichtpersonen sollte man sich merken, weil sie ja nicht verschwinden werden. Sie haben die armseligen Politiker in ihrem panikverursachenden Sinne beeinflußt. Keiner dieser Expertenden hatte eine Ahnung von der Epidemiologie entzündlicher Atemwegserkrankungen und ihrer Diagnose. Alle sind heute noch hochbezahlte schädliche Dummschwätzer:innen
Typen wie Drosten, Brinkmann, Karagiannidis oder Frau Buyx vom Unethikrat, sind beinharte Politberater die alles tun, um an die Töpfe der Macht zu kommen. Die Nachfrage war da, und sie hatten das passende Angebot dazu. Sie werden dafür belohnt werden. Sie sind jetzt quasi Teil des „Hofstaats“.