Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD steht – und mit ihm eine Reihe neuer Maßnahmen, die die finanzielle Freiheit der Bürger einschränken dürften. Im Mittelpunkt steht die Einführung eines Vermögensregisters zur vollständigen Offenlegung privater Eigentumsverhältnisse, verbunden mit der Gefahr willkürlicher Vermögensabschöpfung. Diese Schritte ebnen zugleich den Weg für die Einführung des digitalen Euros. Die privaten Finanzen werden zur durchsichtigen Glaskugel für den Staat.
Neue EU-Behörde für Geldwäschebekämpfung entsteht
Im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD setzt die Bundesregierung einen deutlichen Schwerpunkt auf die Bekämpfung von Geldwäsche und Finanzkriminalität. Kernstück dieses Vorhabens ist die neue EU-Behörde AMLA (Anti-Money Laundering Authority). Die AMLA wird mit weitreichenden regulatorischen und aufsichtsrechtlichen Befugnissen ausgestattet und soll die einheitliche Umsetzung der EU-Geldwäschevorschriften in nationales Recht der Mitgliedsstaaten gewährleisten. Der Sitz der Behörde ist in Frankfurt am Main geplant, wo rund 500 Mitarbeiter beschäftigt werden sollen. Die Bundesregierung und das Land Hessen unterstützen den Aufbau sowohl finanziell als auch organisatorisch.
Vermögensregister der EU: Der Fahrplan zur totalen finanziellen Überwachung?
Unter dem harmlosen Vorwand der „Transparenz“ treibt die EU ein Projekt voran, das den Bürgern den letzten Rest ihrer finanziellen Privatsphäre rauben könnte. Im Schatten der neuen Anti-Geldwäsche-Behörde plant Brüssel die systematische Erfassung und Kontrolle von Vermögen. Seit 2021 arbeitet man an einer zentralen Datenbank, die alle Vermögenswerte von natürlichen und juristischen Personen in der EU ab einem Schwellenwert von 200.000 Euro bündeln soll.
Die Vorgaben sind rigoros: Meldepflicht für sämtliche Kontenbewegungen der letzten fünf Jahre, Aktienbestände, Unternehmensbeteiligungen, Anleihen, Kryptowährungen – selbst Bargeld muss deklariert werden. Wer Vermögen außerhalb der EU hält, bleibt nicht verschont: Auch internationale Werte sind dem Register zu melden.
Die AMLA wird dieses Überwachungsinstrument nicht nur verwalten, sondern ist auch mit weitreichenden Sanktionsbefugnissen ausgestattet. Bereits einfache Verstöße gegen die Meldepflicht können bei natürlichen Personen mit einer Million Euro Strafe geahndet werden, bei Banken sogar mit mehr als zehn Millionen. Darüber hinaus darf die Behörde Konten sperren, Transaktionen unterbinden, Dokumente einfordern und theoretisch Steuer- sowie Strafverfolgungsbehörden zu Hausdurchsuchungen losschicken, wenn sich die Person nicht der Obrigkeit beugt.
Besonders rigoros trifft es Unternehmen bzw. juristische Personen: Sind ein oder mehrere wirtschaftlich Berechtigte nicht zu ermitteln, so dürfen Rechtsgeschäfte juristischer Personen (zum Beispiel einer GmbH, AG oder einem Verein), die den Betrag von 10.000 Euro netto überschreiten, von geldwäscherechtlich Verpflichteten (wie Banken, Immobilienmakler, Notare, Güterhändler usw.) nicht getätigt werden.
Was offiziell als Maßnahme gegen Geldwäsche verkauft wird, scheint sich als flächendeckende Durchleuchtung des privaten und unternehmerischen Eigentums in „Stasi-Manier‟ zu entpuppen– der Bürger wird endgültig zum transparenten Untertan der Staatsgewalt.
Besonders brisant: Zugriff auf das Vermögensregister auch für Dritte
Was besonders bedenklich ist: Die EU plant, den Zugang zum Vermögensregister nicht nur staatlichen Behörden zu gewähren, sondern auch sogenannten „Personen mit berechtigtem Interesse“. Dazu zählen Journalisten, zivilgesellschaftliche Organisationen, NGOs, Hochschulen, Versicherungen sowie internationale Institutionen wie die OECD oder die Uno.
Je mehr Akteure Zugriff auf diese sensiblen Daten erhalten, desto größer wird das Risiko von Missbrauch, gezielter Ausspitzelung und politischem Druck. Wer mit seinem Vermögen Projekte unterstützt, die nicht dem aktuellen Mainstream oder dem politisch gewünschten Meinungsbild entsprechen – etwa Initiativen für Kern- oder Kohlekraft, traditionelle Familienwerte, den Widerstand gegen die LGBTQ-Agenda und die Klimahysterie oder etwa durch Spenden an den politischen Erzfeind, die Republicans in den USA oder die AfD auffällt – könnte schnell ins Visier geraten.
Die öffentliche Anprangerung durch Medien oder NGOs wäre nur ein kleiner Schritt, bis hin zu Kontensperrungen oder blockierten Transaktionen. Natürlich entspräche dies einem extremen Szenario, undenkbar ist im Deutschland von heute jedoch nichts mehr.
Ironischerweise dürfte auch die Kriminalität, die offiziell durch dieses Register bekämpft werden soll, durch die zentrale Sammlung hochsensibler Vermögensdaten erst so richtig befeuert werden. Eine europaweite Megadatenbank dieser Art wird zwangsläufig zum attraktiven Ziel für Cyberkriminelle.
Vermögensabschöpfungen könnten schon bald Alltag werden
Neben der Errichtung des Vermögensregisters sieht der Koalitionsvertrag eine Verschärfung der Regeln zur sogenannten Vermögensabschöpfung vor. Das bedeutet, dass der Staat das Recht hat, einer Person unter gewissen Bedingungen das Vermögen zu entziehen.
Bei nicht eindeutig geklärter Herkunft und dem bloßen Hinweis auf einen möglichen kriminellen Ursprung des Vermögens einer Person, dreht sich künftig die Beweislast um: Nicht mehr der Staat muss dann beweisen, dass das Vermögen des Bürgers aus Straftaten stammt. Stattdessen muss die betroffene Person selbst nachweisen, dass das Vermögen legal erworben wurde. Gelingt dies nicht, kann das Vermögen ohne weiteres eingezogen werden. Eine weitere Problematik: Die Erbringung des Beweises, dass das Geld auf legalem Wege erwirtschaftet wurde, könnte langwierige Gerichtsverfahren und hohe Anwaltskosten mit sich ziehen. Es klingt wie ein schlechter Scherz, ist es aber nicht.
Doch das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange: Das Vermögen der Bürger könnte auch ohne strafrechtlichen Verdacht herangezogen werden – etwa zur Bewältigung wirtschaftlicher Krisen, zur Reduzierung der Staatsverschuldung oder zum Stopfen von Haushaltslöchern bei Bund, Ländern und Kommunen.
Dass solche Pläne keine bloßen Gedankenspiele sind, bewies der Internationale Währungsfonds (IWF) bereits während der Finanzkrise 2008/2009, als dieser eine pauschale Vermögensabgabe von 10 Prozent ins Spiel brachte. Laut Weltwoche wurde dieser Vorschlag im Oktober 2013 erneut in einem IWF-Papier diskutiert – als „Lösung“ zur Reduzierung europäischer Staatsschulden durch eine einmalige Abgabe auf Privatvermögen.
Ein solches Szenario ist auch in Deutschland längst kein Hirngespinst mehr. Die Aussagen des designierten Kanzlers Friedrich Merz auf dem CSU-Parteitag am 12. Oktober lassen kaum Zweifel daran, wohin die Reise gehen könnte: „Auf den deutschen Konten, Sparkonten und laufenden Girokonten liegen 2,8 Billionen Euro. Stellen Sie sich einen kurzen Augenblick vor, wir wären in der Lage, davon nur 10 Prozent zu mobilisieren – mit einem vernünftigen Zinssatz, für die öffentliche Infrastruktur in Deutschland.“
Die Richtung ist klar: Ob als vermeintlich „einmalige“ Steuer, Zwangsanleihe oder im Zuge von Währungsreformen – der Staat könnte sich schon bald Zugriff auf privates Vermögen verschaffen.
Die neuen Maßnahmen der Bundesregierung ebnen den Weg für den digitalen Euro
Insgesamt zeigt sich deutlich: Die im Koalitionsvertrag verankerten Maßnahmen schaffen die Grundlage für ein umfassendes Überwachungssystem, an dessen Spitze wohl die Europäische Zentralbank mit dem digitalen Euro stehen wird. Die Verbindung von digitalem Zentralbankgeld, verschärfter Vermögensabschöpfung und dem geplanten Transparenzregister schafft die perfekte Infrastruktur für einen modernen Überwachungsstaat.
Es droht ein beispielloser Verlust finanzieller Selbstbestimmung. Hinzu kommt: Der digitale Euro soll voraussichtlich programmierbar sein – mittels sogenannter Smart Contracts, also selbstausführender digitaler Verträge auf Blockchain-Basis. Diese ermöglichen Funktionen wie eine zeitlich begrenzte Gültigkeit von Guthaben, automatische Abbuchungen oder Einschränkungen bestimmter Ausgaben nach vordefinierten Regeln.
Der Wandel hin zum digitalen Finanzsystem ist längst im Gange: Bargeld verschwindet schrittweise aus dem Alltag. Geldautomaten werden abgebaut, Bankfilialen schließen zunehmend. Außerdem hat die EZB die Münzproduktion für die Eurozone seit Jahren kontinuierlich gedrosselt. Auch bei Banknoten setzt sich der Trend fort – die Ausgabe des 500-Euro-Scheins wurde bereits 2016 eingestellt. Zudem hat die EU 2024 eine Bargeldobergrenze von 10.000 Euro eingeführt, die künftig in allen Mitgliedsstaaten gelten soll. Barzahlungen über diesem Betrag sind verboten und müssen elektronisch abgewickelt werden.
Besorgniserregend ist, dass der digitale Euro unmittelbar vor seiner Einführung steht. EZB-Präsidentin Christine Lagarde ließ kürzlich verlauten, dass dieses Projekt oberste Priorität habe und die Zentralbank alles daran setzt, den digitalen Euro so schnell wie möglich zu realisieren. Ziel sei es, bis Oktober 2025 eine Entscheidung herbeizuführen. Lagarde forderte das EU-Parlament, den Rat und die Kommission auf, den Gesetzgebungsprozess zügig abzuschließen.
Vermögensregister und Abschöpfung – der stille Griff nach dem Eigentum
Die Pläne aus dem Koalitionsvertrag zeigen, wohin die Reise geht: Der Staat scheint sich für den direkten Zugriff auf das Eigentum seiner Bürger zu rüsten. Wenn jedes Konto, jede Immobilie und jeder Besitz erfasst ist, wird enteignen zur bloßen Verwaltungsfrage. Die Grenze zwischen fiskalischer Ordnungspolitik und gezielter Umverteilung verschwimmt gefährlich. Wer glaubt, es bliebe beim bloßen Erfassen, der verkennt das wahre Ziel dieser Maßnahmen. Der schleichende Zugriff und die vollständige Kontrolle über das Vermögen des einzelnen Bürgers wird zum realitätsnahen Szenario.
Herr Merz kommt nicht weit – falls er überhaupt kommt. Die Kartellparteien sind am Ende.
https://www.youtube.com/shorts/zIR2uEE-iiU?feature=share
Die Anspruchshaltung und die Aversion vor Eigenverantwortung eines jeden einzelnen, treiben die Politik in diese Richtung und die Politik entmündigt und enteignet zusehends ihre Bürger, um die Ansprüche ihrer verantwortungslosen Klientel zu bedienen. Was war zuerst, dass Huhn oder das Ei? Die Aufforderung von Interessengruppen zum Diebstahl durch den Staat, oder der Wille zu Macht, Reichtum und Einfluss in der Politik? Die Respektlosigkeit vor anderer Leute Eigentum, oder die Abschaffung des Eigentums durch den Staat? Wer hat das Verbrechen an unserer Zivilisation und Gesellschaft begangen?
Die fatale Wechselwirkung zwischen Bürger und Staat hat Bastiat bereits vor über 175 Jahren beschrieben:
Der STAAT ist die große Fiktion, nach der sich JEDERMANN bemüht, auf Kosten JEDERMANNS zu leben.
Denn heute wie ehemals wollte jeder gern ein bisschen mehr oder weniger von der Arbeit anderer profitieren. Dieses Gefühl wagt man nicht offen zu zeigen, man verheimlicht es vor sich selbst. Was macht man also? Man verschafft sich einen Vermittler, man wendet sich an den STAAT, und jede Klasse kommt der Reihe nach zu ihm und sagt: Sie, die loyal und ehrenvoll nehmen können, nehmen Sie von der Öffentlichkeit und wir wollen teilen.
Ach, der Staat hat nur all zu viel Neigung, dem diabolischen Rat zu folgen. Denn er besteht aus Ministern, aus Beamten, aus Menschen eben, die wie alle Menschen von Herzen wünschen und eifrig nach jeder Gelegenheit greifen, ihren Reichtum und Einfluss zu vermehren. Der Staat versteht also ganz schnell den Vorteil, den er aus der Rolle ziehen kann, die ihm die Öffentlichkeit anvertraut. Er wird der Schiedsrichter sein, der Herr aller Geschicke: Er wird viel nehmen, also wird ihm viel für sich bleiben, er wird die Anzahl seiner Beamten vervielfachen, er wird den Umfang seiner Zuständigkeiten erweitern, er wird schließlich erdrückende Ausmaße annehmen.
Aber bemerkenswert ist, wie erstaunlich blind die Öffentlichkeit dabei ist. Als glückliche Soldaten die Besiegten in die Sklaverei führten, waren sie barbarisch, aber konsequent. Ihr Ziel wie das unsere war, auf Kosten anderer zu leben; und wie wir verfehlten sie es nicht. Was müssen wir von einem Volk denken, wo man nicht zu ahnen scheint, dass die gegenseitige Plünderung nicht weniger Plünderung ist, weil sie gegenseitig ist; dass sie nicht weniger verbrecherisch ist, weil sie sich gesetzmäßig und in aller Ordnung vollzieht; dass sie nichts zum öffentlichen Wohl beiträgt; dass sie es im Gegenteil um all das vermindert, was der verschwenderische Vermittler kostet, den wir STAAT nennen?
Es reicht nicht aus zur Wahl zu gehen und alle 4 Jahre sein Kreuz zu machen, man hat sich von diesem diebischen, sklavischen Denken zu verabschieden, welches die Politik und Gesellschaft bestimmt. Man hat sich davon zu verabschieden, aus welchen Gründen auch immer, etwas von anderen auf deren Rechnung zu fordern, wozu man selbst weder in der Lage noch bereit dazu ist.
Zeit, bei Musk ein One-Way-Ticket zum Mars zu erwerben.
Wer AMLA zu Ende denkt, wird sich in wirtschaftlicher Hinsicht die DDR zurückwünschen:
Resümee: Diese EU muß schnellstmöglich weg.
Unverkäuflich ist gar nichts. Bei staatlichen Verboten hat sich immer ein Schwarzmarkt gebildet.
Abgesehen davon haben Sie Recht: die EU muss weg!
Unsere „Freunde“ aus fernen Ländern sind nicht betroffen….was ist mit den Clans?
Vielen Dank für Ihren Kommentar, ähnlich gelagerte Fälle sind auch mir bekannt.
Eine Faust in der Tasche ist „nicht hilfreich“, frei nach Mutti
Ich bin so geschockt, mein Blutdruck entgleist. Was ist mit dem ach so hochgeschätztem Datenschutz?
Ich habe mich im Netz umgesehen und auf die Schnelle diese Seite gefunden
https://www.kettner-edelmetalle.de/wissen/eu-vermoegensregister-2025
Mal sehen ob man sich wehren kann.
Ich habe richtig gewählt und werde von den falschen über den Tisch gezogen 🤢
So ein auf totale Kontrolle bedachtes System erzeugt notwendigerweise immer Entropie, d. h. es frißt sich am Ende selber auf, weil alle Ressourcen für Überwachung verschwendet werden und Millionen und Abermillionen Nachforschungen, Anfragen, Durchsuchungen und Prozesse nicht zu stemmen sind. So eine Gesellschaft ist zum Untergang verurteilt, allein weil sie sich nicht frei entwickeln kann, also keine technischen Neuerungen mehr macht und wirtschaftlich bestenfalls stagniert.
Es ist sowieso ein Witz: 500 Beamte in Frankfurt sollen die Vermögenswerte von 450 Millionen EU-Bürgern erfassen und kontrollieren?
Na, denn viel Spaß dabei.
Das ist auch meine Hoffnung, aus Erfahrung kann ich sagen, daß (deutsche) Behörden und IT nicht zusammen passen. Und ohne IT ist so ein Thema nicht zu stemmen.
Die Einführung des sogenannten Video-Assistenten im Profifußball wird bis heute unterschätzt und völlig falsch verstanden: Es ging darum, an Kontrolle, Überwachung und weitere unsichtbare Entscheider zu gewöhnen. Ein Lernprozess, der auf allen Ebenen vorangetrieben wird, Gehorsam einprogrammiert und nur auf ein Ziel hinarbeitet – den Überwachungsstaat.
Das die Elite ja an das Geld der Bürger will, ist ja seit Jahren nichts neues. Interessant nur das mit der neuen Behörde in Frankfurt. Und dazu, um das alles dann zu überwachen, braucht man ja riesige Rechenleistungen, und Zufall, Frankfurt ist ja, glaube ich, der größte Internetknoten in Deutschland. Und Zufall 2, da ich seit Jahren ja auf dem Bau im Rhein-Main Gebiet arbeite, ist das seit rund 10 Jahren wie wild Rechenzentren in Frankfurt und näheren Umgebung gebaut werden. Zusammenhänge in den Bereich sind natürlich rein zufällig.
Im Land der obrigkeitshörigen Untertanen und Duckmäuser wird sich sicherlich eine Mehrheit finden, die all dies als richtig und wichtig erachtet. Die Deppen-Mehrheit im Land würde eine Diktatur nicht einmal dann erkennen, wenn sie ihnen die Tür eintritt.
Rund 80% der Deutschen sind eh der Meinung, dass, wer nichts zu verbergen hat, auch nichts befürchten zu befürchten hat. Ein solches Gesetz träfe ja nur die Richtigen…
Es trifft Diejenigen Die sich selbst etwas erarbeiten/ etwas erarbeitet haben. Ein weiteres Signal für Alle die sich nicht ganz dumm fühlen, selbst nichts mehr zu arbeiten und sich versorgen zu lassen (Sozialleistungen genannt) Was ist an so einem System sozial? Was ist sozial?
Wenn Diejenigen die arbeiten für Diejenigen aufkommen müssen, die nichts arbeiten, nicht arbeiten wollen bzw. keine Arbeit machen, die Sie bekommen können?
Bei dem Ganzen geht es doch in Wirklichkeit darum, den Bürgern/innen einen vorgeschobenen Grund zu liefern warum sie noch mehr überwacht werden, Ihre konmplett überwacght werden. Komplett überwacht werden um zu wissen wo man noch mehr abpressen kann. Dies für blödsinnige Projekte, eigene interessen und Propagandatrupüpen, verschleudern in die ganze Welt. Ein Benehmen das sich immer mehr den Gepflogenheiten der Fürsten, Grundbesitzern Machthabern iom Mittelalter annähert. Volk ohne Rechte. Die „Mächtigen“ mit jedem Recht. Es zählen nur die Interessen der Machthabenden und deren eigene Vorteile
DDR 2.0 und China lassen grüßen!
Dieses EU-Brüssel mit seinen sich selbst zur HERRscherkaste erhobenen grünlinken Pseudodemokraten ist der letzte Sargnagel für unsere Freiheiten, Selbst- und Eigenständigkeit.
Auch wenn ich nicht über 200.000 Euro Vermögen verfüge, lehne ich dennoch auch diese Durchleuchtung und Zentralerfassung zum gläsernen Bürger ab und es zeigt mir auch wieder einmal mehr, dass dieses EU-Brüssel mit seinen immer mehr runddrehenden grünlinken Pseudodemokraten abzulehnen ist und das notfalls auch ein Austritt/DExit erfolgen sollte. Ich will mir gar nicht erst vorstellen was wäre, wenn die brüsseler Pseudodemokraten ihre feuchten Träume von einem einzelstaatenlosen „1000-jährigen 4. Reich“ mit einer je nachdem mehr oder weniger fernen „Brüsseler Zentralregierung“ erfüllt bekämen. Dann geraten sie völlig außer Rand & Band.
Es ist einfach nur unglaublich: zuerst erzählt uns die „Polit-Elite“ wie toll doch die EU und der Euro wäre und welche Freiheiten und Vorteile (ja, welche denn, außer offene Grenzen?) es uns Pöbel (früher auch Souverän genannt) bringen würde, und dann fällt den in EU-Brüssel herrschenden Pseudodemokraten, Schwurblern und Lügner nix anderes ein als uns Pöbel mit Vorschriften, Regeln und Gesetze einzuengen, zu dranglasieren und gängeln und uns immer mehr zum Gefangenen und Ausgelieferten EU-Brüssels zu machen.
Einmal mehr sage lehne ich dieses EU-Brüssel zutiefs ab und kann auf den Laden mit seinen vor allem grünlinken Pseudodemokraten und NGOs liebend gern verzichten. Mögen die Unternehmen, bzw. juristische Personen ihre Werte frühzeitig außer Landes bringen und das diese EU durch eine einsetzende Wirtschaftsflucht und Verarmung zusammenbricht. Denn besser arm, aber dafür frei.
Die Überwachung ist sinnlos, denn sie kennen die Eckdaten des Einzelnen schon lange und wenn man nicht gerade im Umerziehungslager landet, können sie dennoch nicht in die Tiefe der Seele blicken und ist wie beim Hund, dem treuesten Gefährden des Menschen, wo man sich nie sicher sein, daß er nicht doch einmal zuschnappt, auch wenn er sich das jahrelang verkneift und gut gehen kann oder auch nicht, wenn man eine lebenslange Erfahrung mit diesen netten Tierchen besitzt.
Das haben andere Potentaten auch schon probiert und ist meist nicht erfolgreich gewesen und selbst der Geßler-Hut als Beispiel hat nichts gebracht, denn der Schlaue grüßte hochachtungsvoll um sich nicht der Repression aussetzen zu müssen und das Prinzip meiner Tante als Geschäftsfrau im Einzelhandel in den fünfziger Jahren, war die andere Variante um sich abzureagieren, indem sie die gnädige Frau am Tresen freundlichst bediente und im Warenlager hinten dann vom dummen Luder sprach, damit ihr Wohlgefühl und ständig gute Laune nicht abwärts ging.
Ist wahrscheinlich auch ein Grund, warum uns der Staat unkontrollierte Massenmigration oktroyuiert. Das Anwachsen der importierten Kriminalität ist erwünscht, damit Orwell politisch Realität, der Datenschutz geschreddert und die Totalüberwachung/der Totalzugriff politisch durchgesetzt werden kann.
Allein die Feststellung, was ein Vermögenswert ist, dürfte Sachverstand erfordern. Der halben EU flattern dann Bußgeldbescheide in die Briefkästen.
Und warum sollte es ein Vermögensregister geben, wenn nicht drastische Erhöhungen von Vermögenssteuern geplant wären?
Vielleicht sollten wir alle doch noch mal über Putins Angebot nachdenken, in Russland eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen. Dort wäre man wenigstens vor der EU sicher.
Ich könnte mir vorstellen, daß eine solche Regelung der Tropfen ist, der das Faß zu überlaufen bringt.
Und dann möchte ich nicht in der Haut UsererDemokraten stecken.
Hier läuft nichts über, solange das Bier im Wochenends- Sonderangebot und der nächste Malle- Urlaub wichtiger sind.
– Sie meinen also, das Fass in einem ‚Irrenhaus‘ würde nie überlaufen?
Da dürften Sie einer Meinung mit den Irren sein – und sich irren. 😉
Träumen sie weiter….
Interessant, um Geldwäsche zu verhindern sollen alle Europäer ihre Freiheit verlieren…
Und was wird unternommen, um Morde und Vergewaltigungen zu verhindern? Ist das der EU etwa weniger wichtig als Geldwäsche?
Diese Frage, können Sie sich selbst beantworten. Oder Sie machen sich bewusst, wie Alexander Solschenizyn kommunistische Systeme beschrieben hat.
Ich haber eigene Erfahrung mit kommunistischen Systemen.
Solschenizyn steht im Regal.
Die Frage war rethorisch, aber jemand muss solche Fragen stellen.
Es ist kein Zufall, warum der Goldpreis in den letzten Monaten rapide steigt. Das System taumelt dem Ende entgegen. Gold ist die einzige harte Währung seit vielen hundert Jahren. Alles andere unterliegt staatlicher Willkür.
Auch diese Goldverbote gehen vorbei, wie sie in der Geschichte immer vorbei gegangen sind. Man muss das Gold in solchen Zeiten halt nur gut verstecken und erst wieder rausholen, wenn der Staat wieder zur Besinnung gekommen ist. Wenn das Digitalgeld eingezogen wird, ist es weg. Wenn eine Währung zerfällt, ist weder Bargeld, noch Buchgeld etwas Wert. Ein Barren Gold bleibt jedoch ein Barren Gold. Auch in hundert Jahren noch.
Wie bei anderen vermeintlichen Maßnahmen gegen Kriminalität werden die wirklich Kriminellen darüber auch dieses Mal nicht nur lachen sondern sich regelrecht freuen. Stell dir vor, die haben Schwarzgeld und melden es nicht an. Na sowas aber auch. Stattdessen bekommen die Kriminellen dann ganz offiziell auf dem Silbertablett serviert, bei wem auch ein Einbruch lohnt und bei wem nicht, denn die 90 -jährige Omi hat bestimmt ganz ordnungsgemäß jeden Cent Bargeld, der im Küchenschrank versteckt ist, gemeldet, denn sie will ja als rechtschaffender treuer Bürger kein Ärger mit dem Staat bekommen. Und wenn dann der Clanangehörige, der Zugriff auf das Vermögensregister besitzt, weil er einen Job mit berechtigtem Interesse zur Vermögenseinsicht hat, sieht dass Omi 50.000 EUR Bargeld und 50.000 EUR Schmuck angegeben hat, dann kann man sich denken, wie lange es dauert, bis Omi eines Tages freundlichen Besuch vom Rest des Clans bekommt.
Wenn man im Bekanntenkreis mal darauf hinweist, was der Verlust es Bargeldes dem Staat so an Möglichkeiten bietet, auf das Vermögen des Bürgers durchzugreifen, schauen die einen wie verwunderte, naive Osterhasen an. Es kommen auch Sprüche wie „das werden die schon nicht machen“ oder „da achtet das Verfassungsgericht schon drauf“. Realistisch gilt: Dieser Staat wird alles unternehmen, um an das Geld/Vermögen der Bürger zu kommen. Er braucht immer mehr Geld, um sich Einfluss zu „erkaufen“ und vor allem grün-linke Ideologie durchzusetzen. Ohne das Geld der Steuerzahler würde niemand Bärbock, Habeck und Co empfangen.
Ach, haben wir etwa denselben Bekanntenkreis? 🙂
Wozu doch die sogenannte „Geldwäsche“ gut ist… Ganz sicher wird den Plutokraten nicht das Handwerk gelegt. Mit denen verstehen sich ja „unsere Demokraten“ bestens, wie man an George Soros, Bill Gates und vielen Anderen unschwer erkennen kann. So bleibt einem nur Alexander Solschenizyn, welcher sagte: „Ein kommunistisches System erkennt man daran, dass es die Kriminellen verschont und die normalen Menschen kriminalisiert.“
Bis das umgesetzt wird, ist DE schon ruiniert. Ich gebe dem Westen nicht mal mehr 5 Jahre. Bis 2030 eine Weltwirtschaftskrise und Finanzkrise die 1929-1939 in den Schatten stellen wird. In den USA Bürgerkrieg, die EU zerbricht. Ich verwende gerne das Bild eine Lokomotive, der am Berg die Puste ausgeht. Man gibt Volldampf, und kommt nicht mehr voran (Nicht mehr wettbewerbsfähige Wirtschaft/Fehlende Innovationen). Also haut man die Bremsen rein, damit der Zug nicht wieder abwärts rollt (lockere Geldpolitik/Schulden-Exzesse). Zahnräder brechen, der Motor gibt seinen Geist auf, der Zug steht ohne Schub am Berg. Die Bremsen können es nicht halten und brechen, weil die ganze Masse abwärts zieht. Der Zug rollt erst langsam, dann exponentiell schneller Abwärts. Von den 90ern bis 2008 war die Phase, dass der Motor auf Hochtouren läuft, aber man nicht weiter kommt. Von 2008 bis heute hat man die Bremsen rein gehauen, Geld gedruckt, Schulden gemacht. Bis 2020 sind die Zahnräder gebrochen, der Motor ist aus. In 2020 ist die Bremse gebrochen, und der Zug rollt langsam, aber zunehmend schneller abwärts. Die Schönen, Reichen und Skrupellosen stehlen den Passagieren ihr Geld, flüchten sich ins Führerhaus und hoffen, dass es sie nicht erwischt, wenn der Zug im Tal auf den nächsten Zug (BRICS) kollidiert und entgleist. Daher, das ist nicht der Anfang eines Unrechtssystems, sondern das Ende. Nichtmal mehr der letzte verzweifelte Versuch ein sterbendes System zu retten, sondern es geht nur noch um die Bereicherung der „Elite“. Und so inkompetent, wie diese „Elite“ ist, wird man es nicht mehr rechtzeitig vor dem wirtschaftlichen, finanziellen und gesellschaftlichen Zusammenbruch umsetzen können.
Herr Märtin, Ihr Artikel ist mehr oder weniger Unfug, denn wir sind bereits gegenüber dem Finanzamt gläsern. Und alle Maßnahmen, die die Politik ergreift, betreffen ja die Politiker auch selbst, bei denen ja wesentlich mehr zu holen ist, als beim Durchschnitts-Michel. Checken Sie doch mal, wie viele Mandatsträger eine Selbstauskunft leisten. Will Merz, daß Journos, wie Sie, Zugriff auf seine Vermögensverhältnisse erhalten?
Es wird, wie bereits jetzt, ein Zweiklassen-Recht geben. Wo kein Kläger, da kein Richter. Und wo ein höriger Richter, da keine Strafe. Es wird mit Sicherheit den einen oder anderen Inselstaat geben, wo die Reichen ganz anonym ihr Vermögen bunkern können, ohne dass es in irgendeinem Vermögensregister erfasst wird.
Ob es die Politiker und deren Freunde tatsächlich betrifft? wie war das noch mal mit den Bonzen in der DDR oder allgemein in UDSSR? Hatten alle das Gleiche?
Darum geht es doch nicht. Es geht hier doch nicht darum, ob linke Parias & Schmarotzer (Zitat Broder) als völlige Versager an unserem Blut saugen. Bleiben Sie doch alle mal bei der Sache. Mit Emotionen machen Sie Sich in der Debatte lächerlich. Herr Märtin schreibt hier über Transparenz bei Vermögen. Die ist bei uns längst gegeben. Das Finanzamt kennt Ihre Einkünfte ganz genau. Unklarheit besteht bei Reichen. Als noch Vermögenssteuer gezahlt wurde, bei uns ausgesetzt, mußten Vermögenswerte angegeben werden. Jetzt schätzt man die Vermögen nur noch.
Da wird es Ausnahmen für die Majestäten geben. Stichwort: Immunität
Nein, nein, wir Demokraten sind doch die Guten – nur vom unanständigen „Russen“ droht unserer Lebensweise Gefahr…
Der digitale Euro kann ruhig kommen. Wer der Sache nicht vertraut zahlt eben weiterhin bar. Es ist ja nicht so das dass Bargeld abgeschafft werden soll. Es wird eben parallel laufen.
Es läuft solange parallel, bis das Bargeld plötzlich abgeschafft wird. Das geht manchmal schneller, als man denkt.
Woher wissen Sie, dass das Bargeld bestehen bleibt?
Es ist nicht gerade billig, den analogen Geldfluss zu betreiben und neues Geld herzustellen.
Offensichtlich haben sie nicht mitbekommen, dass es schon jetzt Läden gibt – nicht nur in „fortschrittlicheren Ländern“ wie UK, NL, B, …, auch in D – welche kein Bargeld mehr annehmen. Nur noch Kartenzahlung oder per Smartphone.
Klagen dagegen – Bargeld ist ja gesetzliches Zahlungsmittel – werden abgewiesen, denn hier gilt plötzlich Entscheidungsfreiheit der Unternehmen.
Willkommen in der freien EUDSSR.
Das liegt doch nur am Verbraucher. In bargeldlosen Läden einfach nicht einkaufen gehen.
Halten Sie es für in Ordnung, wenn hier der Verbraucher sein Recht nicht umsetzen kann?
Wir alle werden das Bargeld selber und freiwillig abschaffen. Irgendwann stehen die ersten Preisschilder am Regal: „Butter: Barpreis 3,99 / mit Karte 2,99“. Was glaubt ihr, wie lange das dauert, bis alle mit Karte zahlen?
– Ihr Politikvertrauen ist angesichts der, derweil erwiesen volkswirtschaftlich durchweg unsinnigen, politischen Entscheidungen der letzten 15 Jahre sagenhaft … abstrus.
Wenn Sie das glauben, dann überlegen Sie einmal, warum Deutschland keine Bestandsgarantie des Bargelds in das Grundgesetz schreibt. Ungarn tat dies bereits mit seiner Verfassung.
Wieviel das Grundgesetz Wert ist, hat man vor wenigen Wochen gesehen, als bereits abgewählte Parteisoldaten noch schnell an ihm herumdokterten.
Wer seinen Goldkauf vor zwanzig Jahren nicht mehr belegen kann, kann mit dem Ofenrohr ins Gebirge schauen.
Sie haben keine Ahnung & davon besonders viel. Beim Goldverkauf privat an privat brauchen Sie keinen Beleg. Und dann haben Sie Ihr Gold von vor 20 Jahren eben verkauft.
Das dachte ich bisher auch. Sollten Sie allerdings den Betrag auf ein Bankkonto einzahlen und dieBank einen Verdacht auf Schwarzgeld haben, dann kann sie einen Herkunftsnachweis anfordern. Die Bank darf den Betrag einfrieren.
Wieso sollte der Verkauf aus Gold Schwarzgeld sein?
Eine einzige schäbige Verbrecherbande.
Etwas anderes fällt mir beim besten Willen dazu nicht mehr ein.
> Vermögensregister der EU: Der Fahrplan zur totalen finanziellen Überwachung?
Glücklicherweise können 500 Leute kaum komplettes Vermögen von 400 Millionen erfassen, wenn jede Angabe mehrmals ausgedruckt und erneut eingetippt werden muss, wie in Buntschland-Behörden üblich. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass beinahe jeder jedes Vermögen einsehen kann – gerade die Vermögenden mit Macht können sich so etwas unmöglich wünschen.
Eintippen erledigt OCR.
Auswerten machen Datenanalysen und KI.
Kaffee trinken und Urlaubanträge stellen, die 500 Leute.
Dann gibt es mit Sicherheit wieder Ausnahmen für Leute aus Politik und Filz.
Nicht immer, doch oft gilt die Regel, eine Frage stellen, heißt sie zu beantworten.
Wie kann die Geldwäschebehörde auf Konten der Doppelpässler im Ausland zugreifen???
Wie wird gewährleistet, dass Doppel- und Multipässler und Bürger mit einem Pass gleichbehandelt werden? Grundsätzlich und nicht nur in der EU.
Sorry aber ihr Kommentar spricht Bände. Anstatt die Frage in den Raum zu stellen wie man dieses verhindern könnte haben Sie die Sorge dass das ja für jedermann gleiche Konsequenzen hat … Armes Deutschland.
Ja, gleiche Konsequenzen sind grundsätzlich eine gute Sache. Einer mit syrischem Pass soll sich nicht absetzen dürfen, wenn es hier schlecht läuft. Kann der echte Deutsche ja auch meist nicht.
Zum Thema Verhindern – was ist Ihr Vorschlag?
Es droht ein beispielloser Verlust finanzieller Selbstbestimmung. Aber Geld ist gedruckte Freiheit. Es ist ein Verlust an Selbstbestimmung und Freiheit.
Damit treibt die EU eine Gruppe aktiver Menschen aus dem Land.
Alluhutträger haben es erwartet, denn für die war das Land einfach nur eine Anstalt ohne sichtbare Mauer. Es passt zu dem Deutschland, das die Kartellparteien schusterten.
Hier kommen wir wieder zum Thema Trump-Kritik zurück – rein verbal wollte er WEF wie die EUdSSR überwinden. Wo sind aber reale Schritte in diese Richtung?
Genauso würde mich interessieren, was Meloni oder Orban gegen ein EUdSSR-Vermögensregister unternehmen?
Der europäische Neofaschismus ist schon ganzheitlich auf dem Vormarsch. Wohlan.
Heute glauben noch viele, wenn man nicht gegen Recht verstößt, wird man verschont. Das haben schon viele gedacht! Im Endeffekt stirbt die Freiheit scheibchenweise! Sie stirbt zuerst bei denen, die sich nicht wehren können. Kriminelle und Superreiche werden sich schon zu wehren wissen. Und nicht immer sind demokratische Systeme am Werk! Jedes totalitäre System wird das als Steilvorlage betrachten!
Einzige Konsequenz:
Leute, verprasst euer Geld – und das möglichst im Ausland, damit es wirklich weg ist!
Die Experten vom ChaosComputerClub warnen eindeutig vor den Überwachungskatalog im Koalitionsvertrag:
https://www.ccc.de/de/updates/2025/ueberwachungshoelle
Neben Vorratsdatenspeicherung, Staatstrojaner, Rasterfahndung, Überwachungskapitalismus, Kennzeichenlesesysteme, Videoüberwachung, mehr geheimdienstlicher Datenaustausch, aktives Staatshacken und Register für „psychisch“ Kranke soll auch die Massenbiometrie ausgebaut werden.:
Deutschland ist prädestiniert für diese Instrumente.
Weil der Michel zum überwiegenden Teil auch noch glauben wird, dass es der guten Sache dient. Ein zwei Tage Propaganda in Funk und Fernsehen reichen dafür völlig aus und er schluckt auch diese Kröte ohne zu murren.
Er schluckt sie nicht nur, er findet sie auch noch überaus schmackhaft und will mehr davon…
Und unsere Regierung sagt, Putin sei ein Despot….
Ich finde, er hat bloß besser auftepasst. Jetzt muss unsere Regierung bei ihm abschreiben.