<
>
Wird geladen...
Bilanz der deutschen Asylpolitik

Zahlen zu Asyl-Zuwanderung und Arbeitslosengeld: Deutschland im Hamsterrad

29.05.2022

| Lesedauer: 5 Minuten
Die Ampelkoalition setzt zur Transformation des Landes an und will dazu auch das Asylrecht nutzen. Schon blasen Grüne wie Ricarda Lang zu neuer Massenaufnahme. Dabei war die Asylgewährung der letzten zehn Jahre eben keine Erfolgsgeschichte, wie auch das deutsche Handwerk feststellen muss.

Vor zehn Jahren begann die Asylzuwanderung nach Deutschland über ein bis dahin gewohntes Maß hinaus zu steigen. Davon können Bundespolizisten berichten. Es ist aber auch an Zahlen und anderen Realitäten abzulesen. Und dabei war immer auch im öffentlichen Diskurs davon die Rede, dass Deutschland durch Einwanderung – sei sie auch ungeordnet, illegal, was auch immer – einen Teil der eigenen Probleme lösen könnte. Immer wieder war vom „Fachkräftemangel“ die Rede, den die Zuwanderung angeblich stillen sollte.

Wie sich herausgestellt hat, ist nichts dergleichen geschehen. Im Sommer 2022 klagen nicht nur die deutschen Handwerksbetriebe über 250.000 offene Stellen. Daneben könnten bald 125.000 Betriebe – mangels Chef – unwiederbringlich schließen. Auch bei Erziehern und Pflegekräften ist angeblich ein neuer „Höchststand“ des „Mangels“ zu konstatieren, so heißt es im Spiegel. Vielleicht zeigt die paradoxe Formulierung, dass ein Wendepunkt erreicht ist. Dem Höchststand des Mangels muss man letztlich die Mühen der Tiefebene vorziehen, junge Menschen konsequent auf das Handwerk hinführen, weg von einem Schulsystem, das im Abitur für alle gipfelt, hin zu mehr praktischem Lehrstoff. Gut organisierte Fachschulen statt Massengymnasien.

ZEIT ZUM LESEN
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Jedenfalls erwiesen ist nun aber, dass die Zuwanderung über das Asylsystem bisher keinen dieser Mängel abstellen konnte. Das zeigt auch ein Blick in die Daten der Agentur für Arbeit, auf die der brandenburgische Bundestagsabgeordnete René Springer (AfD) in einer Pressemitteilung hinweist. Springer spricht von einer „massiven Einwanderung in unsere Sozialsysteme“, die zwar von Politik und etablierten Medien noch schöngefärbt, aber nicht mehr geleugnet werden könne. Tatsächlich zeigen die Zahlen zur Asylzuwanderung aus den vergangenen zwölf Jahren ein absurdes Missverhältnis zwischen denjenigen, die sich in irgendeiner Form (für sich und andere) nützlich machen können, und den anderen.

Kleine Chronik der deutschen Willkommenspolitik

Als Maßstab dienen können die Asylbewerber aus den acht wichtigsten Herkunftsländern (Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia, Syrien), die weiterhin ungefähr zwei Drittel aller Antragsteller ausmachen. Ein chronologischer Blick auf die Zahlen der Bundesagentur zeigt, dass von 2010 bis 2013 jeweils 3.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte aus diesen Herkunftsländern dazukamen. Man könnte das als den funktionierenden Teil des Systems ansehen. Schon bald wurde er aber durch die steigende Zahl der Regelleistungsberechtigten (aus ebendiesen Ländern) überflügelt. 

Unter Regelleistungen versteht man Arbeitslosengeld II (Hartz IV) und Sozialgeld. Bezieht jemand andere Zuschüsse vom Staat – etwa zur Erstausstattung der Wohnung, zur Kranken- und Pflegeversicherung, zur Bildung und Teilhabe –, dann gehört er zu den „sonstigen Leistungsberechtigten“. Die Regelleistungsberechtigten sind also nur eine Teilmenge jener, die vom deutschen Staat, also den Steuerzahlern, vom ersten Tag ihrer Ankunft und oft für viele Jahre ernährt, untergebracht und immer wieder unterstützt werden. Zunächst werden Asylbewerber, Geduldete sowie Ausländer, die vollziehbar zur Ausreise verpflichtet sind, mit (seit 2012 gleichhohen) Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz versorgt. Die folgenden Zahlen betreffen also nur die hinzukommenden Asylzuwanderer, die schon länger in Deutschland sind und einen Aufenthaltstitel erlangen.

2012 – lange vor dem Merkel-Beschluss zur deutsch-österreichischen Grenze – gelangten so 10.000 Leistungsberechtigte ins deutsche System, die vielleicht auch schon in den Vorjahren zugewandert waren. 2013 waren es schon um die 17.000 neue Anspruchsberechtigte. 2014 kamen doppelt so viele hinzu, denen nur rund 7.000 neue Beschäftigte gegenüberstanden.

DAS IMPORTIERTE BALKAN-PROBLEM
NRW-Kommunalministerin wittert Demokratieverdruss wegen EU-Binnenmigration
2015 bekam die Rakete dann bekanntlich Schub: 101.000 Regelleistungsberechtigte strömten ins Sozialsystem, aber nur 18.000 weitere Asylzuwanderer konnten vom Arbeitsmarkt aufgenommen werden (Verhältnis: fünf zu eins). 2016 kamen gar 398.000 zu versorgende Menschen hinzu, denen gerade mal 42.000, die für ihr Brot arbeiten konnten, gegenüberstanden (zehn zu eins). Erst 2018 gelang eine gewisse Bremsung des Zuwachses, der vermutlich aus dem zwei Jahre zuvor erfolgten Schließen der Balkanroute und somit dem Ende der akuten „Flüchtlingskrise“ zu erklären ist. 2019 setzte ein leichtes Abschmelzen der Regelleistungsbezieher an, das aber wirklich nur im Schneckentempo vorangeht.

Die Dynamik des Systems liegt bei den Hilfskräften

Im Januar dieses Jahres waren noch immer 893.000 Asylzuwanderer aus den wichtigsten acht Herkunftsländern auf Regelleistungen des deutschen Staates angewiesen. Dem stehen nur 460.326 Menschen gegenüber, die sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind und aus den Top-8-Asylherkunftsländern stammen. Etwa zwei Drittel der Asylzuwanderer haben damit Anspruch auf Regelleistungen aus den Sozialkassen und vom deutschen Staat.

Auch wenn man die etwas anders berechnete SGB-II-Quote zu Rate zieht, also Menschen im Rentenalter herausrechnet, sind immer noch 49 Prozent der Asylzuwanderer unter der Altersgrenze nach Sozialgesetzbuch II leistungsberechtigt. Für Deutsche liegt diese Quote bei 5,6 Prozent. Sie ist an sich vergleichbar der Arbeitslosenquote, allerdings fällt dieselbe bei Asylzuwanderern im Vergleich niedriger aus (nur 31 Prozent von ihnen waren im Januar offiziell arbeitslos), was darauf schließen lässt, dass bei den restlichen 18 Prozent das Arbeitseinkommen nicht zum Leben ausreicht.

Es sind also neben den Nicht-Arbeitenden vor allem Geringverdiener, viele von ihnen nicht sozialversichert, die ins Land gekommen sind. Blickt man genauer auf die Beschäftigten aus den Top-8-Asylherkunftsländern, dann erkennt man auch, warum das so ist. Unter den 460.000 inzwischen in Deutschland beschäftigten Asylbewerbern aus den Top-8-Herkunftsländern besitzen 43 Prozent keinen Berufsabschluss; zu weiteren 25 Prozent liegen der Bundesagentur keine Angaben vor. Der Anteil der Hilfskräfte lag im Januar 2016 bei 43,5 Prozent, schnellte zuletzt aber auf 50 Prozent hoch. Hier liegt die Dynamik dieses Teilsystems in den vergangenen sechs Jahren.

60 Prozent der Asylzuwanderer bleiben ohne Erfolg bei Lehrstellen

Dagegen stagniert der Fachkräfteanteil bei knapp unter 40 Prozent. Gefallen ist der Anteil der Spezialisten (von zeitweise fünf auf zuletzt 3,7 Prozent) und Experten (von 11,5 auf 7,2 Prozent im Oktober 2021). Bei den 438.000 arbeitsuchenden Asylzuwanderern aus den Top-8-Herkunftsländern sieht die Lage noch düsterer aus: 87 Prozent verfügen über keinen Berufsabschluss, nur vier Prozent besitzen eine Berufsausbildung, sieben Prozent sind Akademiker.

ILLLEGALE MIGRATION
Johnson verkündet britische Einigung mit Ruanda: Illegale Migranten sollen ausgeflogen werden
Nun ist alles das kein Zufall, denn bei der Zuwanderung über Asyl geht es eben gerade nicht um Qualifikationen wie etwa im neuen britischen Zuwanderungssystem, das die Regierung Johnson installiert hat.

Und diese Qualifikationen wären eben nicht nur bei den vielen Studienberufen des jungen Deutschland notwendig, sondern auch bei „einfacheren“, gemeinhin etwas herablassend behandelten Tätigkeiten wie dem Handwerk. Während das deutsche Handwerk seinen goldenen Boden allmählich verliert, haben 60 Prozent der über das Asylrecht Zugewanderten (aus den acht wichtigsten Herkunftsländern) keine Lehrstelle gefunden. Das sind 15.000 von insgesamt 25.000 Bewerbern. Jede Linksregierung, die auf sich hält, müsste aus diesen Zahlen ein Antidiskriminierungspaket schnüren, das sich gewaschen hat. Aber die Ursachen liegen womöglich anderswo.

Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer sagte der Bild-Zeitung, dass alle Vorhaben der Ampel – ob beim Klimaschutz oder Wohnungsbau – angesichts dieser Situation ins Leere laufen. Ohne Handwerk keine Windräder, keine Fassadendämmung, auch kein Bauprogramm für die hunderttausend Neubürger jedes Jahr.

Grüne: Aufnahme von Afghanen forcieren

Daneben ist klar geworden, dass auch die Zuwanderung über das Asylsystem nicht geeignet ist, diesen und viele andere Mängel zu beheben. Die Erzählung von den dringend benötigten Fachkräften, die man sich durch die illegale Zuwanderung über den Balkan und das zentrale Mittelmeer verschaffen wollte, ist ein wahres Polit-Märchen, das einer linken Transformationsagenda gehorcht und daneben den vermeintlichen Rettungsaktivismus im Mittelmeer befördert. Tatsächlich belastet diese Art Zuwanderung die sozialen Sicherungssysteme Deutschlands. Und trotzdem wird sie nun seit zehn Jahren unter unterschiedlichen Regierungsbündnissen, vom Bund, von den Ländern und gewissen Kommunen, schließlich von einer dubiosen, selbst staatlich ausgehaltenen „Zivilgesellschaft“ forciert.

INNENMINISTERIN NANCY FAESER
Bundesregierung will Afghanen schon vor der Asylentscheidung integrieren
Wenn die wirtschaftlichen Argumente – wie im Fall Afghanistans – weniger gut tragen, dann schwenkt man einfach wieder auf die Humanitätserzählung um, wonach es human sei, gerade Frauen und Mädchen aus Afghanistan zu befreien. Das sind Rettungsphantasmen, die jede Revolutionsoper adeln würden, aber in der aktuellen Realpolitik, die sich auch auf das eigene Land beziehen sollte, wenig zu suchen haben. Die Rede ist übrigens von Ricarda Lang, die im Mai forderte, die Aufnahme von Afghanen aus Afghanistan zu „forcieren“.  Aber wer sollte sich über solche Töne der grünen Jugend wundern, da doch die Altvorderen – Joschka Fischer und Annalena Baerbock – schon im Herbst darüber informierten, dass Europa und Deutschland eine „massive Flüchtlingsbewegung“ bevorstehe. Fischer rief die Deutschen bei dieser Gelegenheit zu einer „großen humanitären Geste“ auf.  Noch größer? Geht kaum noch, jedenfalls nicht mit Corona-Flaute und Ukraine-Krise.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

101 Kommentare

  1. Will zwar niemand zur Kenntnis nehmen, aber nach der Verschärfung des § 16a im Jahr 1994 wegen des Balkan-Krieges hat hier keiner mehr Anspruch auf Asyl, weil D von sicheren Herkunftsstaaten umgeben ist.Auch in der GFK ist die Flucht mit erreichen des nächsten sicheren Landes beendet, dort steht mitnichten, flüchte solange weiter, bis Germoney erreicht ist. Wer das anspricht, ist ein böser Rechter etc. Wenn schon Fachkräfte fehlen, dann hätte man das vielleicht mal mit jungen Türken probieren sollen, lt. Focus haben zwischen 50 und 60 % weder Berufs- noch Schulabschluss. Dass bis auf wenige Ausnahmen keine Ärzte und Raketenforscher unter den gesetzeswidrig aufgenommenen Transferempfängern sind, liegt wohl auch an den Durchschnitts IQ Werten der Herkunftsländer, spricht man das an, dann ist man schon kein Rechter mehr, sondern Voll-Nazi, ändert aber nichts daran, dass diese Leute in der großen Mehrheit allenfalls für Hilsfarbeiter-Jobs geeignet sind. Würde man diese Zuwanderung vorwiegend in die Sozialsysteme wieder rückabwickeln, hätte es den positiven Nebeneffekt, dass es plötzlich wieder ausreichend Wohnraum zu moderaten Preisen geben würde. Die letzte Statistik der Stadt München belegt das eindeutig, dort wurden 67 % aller neu vergebenen Sozialwohnungen an Ausländer vermietet.

  2. da geht noch mehr:“ Repression innerhalb RusslandsGefährdete Russen können auf raschere Aufnahme in Deutschland hoffenRussland geht rigoros gegen Dissidenten im eigenen Land vor. Deutschland will bedrohte Russinnen und Russen – Journalisten, Oppositionelle, Menschenrechtsaktivisten – künftig schneller aufnehmen.“ https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ukrainekrieg-gefaehrdete-russen-koennen-auf-raschere-aufnahme-in-deutschland-hoffen-a-62cf6666-dec5-4b39-8db4-480516fd4fb6
    Helmut Kohl machte es vor, als er alle Russlanddeutschen hierher lockte. Es genügte die Erklärung, dass der Opa einen deutschen Schäferhund hatte. Die CDU versprach sich Wählerstimmen und die SPD auch.

    • Auch Russen sind Opfer der Propaganda.
      Glauben Sie, Ivan Normalverbraucher konnte irgendwo ankreuzen, dass er den Krieg will?
      Auch unter Russen gibt es Opposition, nur ist sie nicht sehr laut, denn Rechtstaatlichkeit existiert dort nicht wirklich.
      Ich finde es erstaunlich, dass Afghanen, die sich nach 20 Jahren westlicher Hilfe nicht gegen Taliban gewehrt haben, Verständnis entgegengebracht wird, während die Russen alle gleich und alle schlecht sein sollen.
      Was Russlanddeutsche angeht, so fehlt es ihnen, gelinde gesagt, an Information.

    • …habe in den 1990igern die „ersten“ Russlanddeutschen kennengelernt. Die hatten alle einen urtypischen deutschen Familiennamen. Waren arbeitsam, nicht aufbrausend und alles in allem Zeitgenossen, mit denen man auskommen konnte! Vielleicht sollten sie sich kurz mal mit der Geschichte der Russlanddeutschen beschäftigen, mit deutschen Schäferhunden hat diese nämlich nix od. nicht allzu viel zu tun!

  3. In der BRD leben übrigens im Jahre 2022 circa 400 000 Ausreisepflichtige (=Leute mit letztinstanzlich abgewiesenem Asylansuchen). Natürlich rührt die Antifa-Innenministerin nicht den kleinen Finger, um diese Leute auch außer Landes zu schaffen, stattdessen wird vermehrt nachgeschnüffelt, ob ja jeder im öffentlichen Dienst brav vor der Regenbogenflagge salutiert.

    • Hier soll der Finanzminister einfach den Geldhahn zudrehen.
      Es ist eigentlich Veruntreuung der Steuergelder, wenn man Ausreisepflichtige über den Bedarf hinaus versorgen muss.

  4. Die Deutschen dürfen in ihrem Hamsterrad noch viel schneller rennen, damit der Laden läuft, denn wohin werden wohl die armen hungernden Afrikaner auswandern, wenn die Politik Corona und Energiewende usw. richtig greift?

  5. Wir werden von einer Massenmigration ohnegleichen überrannt. Denn diese sog. Lebensmittelkrise, die meiner Meinung nach keineswegs eine Folge der genannten Gründe ist, sondern zu einem nicht unerheblichen Teil zu den Planspielen gehört, wird diese Massenmigration auslösen. Hunger in Afrika. Wohin werden sie flüchten? Hunger dann auch in Deutschland, nach einer Weile für alle. Was dann? Ach ja, Wissenschaftlicher hatten empfohlen, sich gegenseitig aufzufressen. Ach ja, auch in Deutschland die guten alten Zeiten zurück.

  6. Ich habe in meinem Leben bereits SPD, FDP und die CDU gewählt bei Bundestagswahlen, je nachdem was gerade wichtig war.Die AFD würde ich nicht wählen.
    Ich bin gegen die Einwanderungspolitik die stattfindet. Ich wohne bei Mannheim und bin hier geboren. Wenn man heute in der Innenstadt unterwegs ist wähnt man sich in einigen Ländern aber nicht mehr in Deutschland. Die Nachbarstadt Ludwigshafen am Rhein ist noch viel schlimmer. Ich fühle mich als Gast in meinem eigenen Land.
    Das kann nicht richtig sein!

  7. Nachdem ich weiß, mit welchen Hürden die Deutschen für ein meistens sehr mickriges Arbeitslosengeld zu kämpfen haben, ist das Gebahren in Bezug auf Sozialleistungs-Migranten für mich einfach nur noch der glatte Hohn.
    Wer sein Leben lang gearbeitet hat, dessen Leistung verfällt übrigens nach zwei Jahren, da gibt es keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld mehr. Ganz egal, wieviel Geld er dem Staat in diesen Jahren vorher zu übergeben gezwungen war.

  8. Ausgemachter Unsinn. Der deutschen Industrie fehlen keine Hilfskräfte im Mindestlohnbereich. Ihr fehlen qualifizierte Facharbeiter, insbesondere im Handwerk. Und davon kommen eben sehr wenige zu uns. Schauen Sie sich die Industrie an. Dort gibt es nur abnehmen immer weniger Stellen für Hilfskräfte. Wenn Personal abgebaut wird, trifft es zuerst die Hilfskräfte. Wenig flexibel einsetzbar auf Grund mangelnder Qualifikation. Nicht die Wirtschaft saugt sich mit billigen Arbeitskräften voll, nein unsere Politiker fluten unser Land mit von vorne herein klar erkennbaren, unqualifizierten Sozialhilfeempfänger. Da hilft auch kein Mindestlohn. Diese Menschen werden in unserer Wirtschaft nie Fuß fassen. Zum Teil auch, weil sie gar nicht arbeiten wollen. Die Sozialleistungen in unserem Lande sind viel zu hoch. Leistung ist nicht mehr gefragt. Jeder soll alles bekommen. Bezahlen kann das keiner mehr.

  9. Das Zauberwort heißt nicht Einwanderung, sondern Auswanderung. Getreu dem Motto: nun sind sie halt weg. Würde mich nicht jucken. Man sollte sich enfach nur auf das eigene Volk konzentrieren, vor allem im Hinblick auf Familienförderung.

  10. Interessanterweise kommt Japan mit einem Migrantenanteil von 0% an seiner Bevölkerung aus. Die wollen einfach homogen unter sich bleiben, weil sie irgendwie verstanden haben müssen, daß ein buntes Babylon womöglich doch nicht so toll ist, wie die Regenbogenideologie jedem erzählen will. Jedenfalls endeten alle bisherigen Babylons in Elend und Untergang. Thilo Sarrazin weiß in seinen Büchern an zahllosen Fallbeispielen darüber zu berichten. Schon komisch, daß die Japaner ohne nennenswerte Zuwanderung klar kommen, wir aber nicht.

    • Genau wie die Chinesen halten sich die Japaner für eine überlegene Rasse, was wohl auf ihrem hohen durchschnittlichen IQ plus gewissen erblichen Charaktereigenschaften beruht. Über Jahrhunderte wählten beide Völker die strikte Abgrenzung zu anderen Völkern und Selbstisolation.

  11. Es ist immer eine Frage, WEN man einwandern lässt.
    Der Dreh- und Angelpunkt ist die Sozialisation. Die Sozialisation ist quasi das Betriebssystem der Menschen. Je nach Kulturkreis laufen im Kopf der Menschen unterschiedliche Betriebssysteme. Mal sind sie miteinander kompatibel, mal nicht. Die hiesigen Gesetze und gesellschaftlichen Riten ändern daran nichts. Gar nichts.
    Denn wer ein „Betriebssystem“ in seinem Kopf fährt, das mit unseren Gesetzen und gesellschaftlichen Vorstellungen inkompatibel ist, der verhält sich eben nicht so, wie wir das erwarten und wie das für unsere Gesellschaft erforderlich ist. Er kann es schlicht nicht, weil er es aufgrund seiner andersartigen Sozialisation für falsch hält.
    Also sollte man nur noch Menschen zuwandern lassen, die im Kopf ein zu unseren hiesigen Gegebenheiten kompatibles „Betriebssystem“ fahren.
    Die Zuwanderer aus der Ukraine haben ein kompatibles Betriebssystem.
    Die Unmenge an „Syrern“, die da nach 2015 eingewandert ist, hat so etwas nicht. Vielfach waren es ja nicht mal Syrer. Und das lässt bereits tief blicken, denn wer bei der Einreise bereits falsche Angaben zu seiner Herkunft macht, also absichtlich lügt, der ist mit unseren hiesigen Ansprüchen bezüglich Ehrlichkeit bereits durchgefallen.
    Also raus mit den „Syrern“, rein mit den Ukrainern.
    Aber diesmal sollte man darauf achten, dass es auch wirklich Urkainer sind und keine Marokkaner, Türken oder sonst wer.

    • Ich weiß ja nicht, wie Sie daß in Ihrer Firma oder in Ihrem Verein machen, aber wir würden niemals Leute aufnehmen, die uns schwächen. Was für eine bizarre Welt.

      • Würde ich auch nicht. Allerdings gibt es da gute Schauspieler, die eine kompatible Sozialisation bzw. eine gelungene Integration nur vortäuschen. Bis sie irgendwann die Mehrheit im Land haben und die Maske dann fallen lassen. Stichtwort: Taqiyya und Rudelverhalten.
        Wenn die allein sind, geben die sich integriert. In der Gruppe fällt die Maske aber schnell. Allerdings ist es schwer, da als Kartoffel reinzukommen, weshalb das meist nicht auffällt. Die verhalten sich unter ihresgleichen anders (echter), als in einer deutschen Gruppe, wo sie die Minderheit sind. Das dient der Tarnung.

    • Ganz so einfach ist es mit der „Sozialisation“ nicht, denn danach müsste es den sogenannten „Secondos“, also den Kindern der Migranten in Europa besser gehen als ihren Eltern – tut es aber nicht.

      • Doch, das ist so. Und das können Sie in freier Wildbahn auch sehr gut beobachten. Wer erzieht Kinder? Die Eltern!
        Sie kennen doch den alten Spruch: „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“ oder auch „Wie der Vater, so der Sohn.“.
        Die Eltern geben ihr „einprogrammiertes“ Betriebssystem natürlich an die Kinder weiter. Und zwar unabhängig davon, wo sie sich befinden.
        Nur so wird das Phänomen der Clans und Parallelgesellschaften doch überhaupt erklärbar.
        Wo sie das nicht haben, ist bei Adoptivkindern:
        Wenn kleine Babys aus anderen Kulturkreisen bei uns von „deutschen Kartoffeln“ adoptiert werden und hier von klein auf deutsch aufgezogen werden, bricht das die alte Sozialisation (es gab ja eigentlich noch keine) und die dann aufwachsenden Kinder entwickeln sich dann wie deutsche Kinder. Vollkommen unabhängig der Hautfarbe.
        Den Bruch mit der alten Zivilisation haben Sie auch dort, wo Menschen aus einem Land kommen, mit dessen Sozialisation sie wegen schlechter Erfahrungen absichtlich gebrochen haben. Die sind dann wirklich offen für neues und lassen sich auf unseren Lebensstil hier ein.
        Wenn aber Menschen aus einem anderen Land hier zu uns kommen und das nur des Geldes oder der Eroberung wegen, ändern die natürlich ihre Lebenseinstellung nicht. Und wenn die dann Kinder bekommen, erziehen die ihre Kinder, wie sie es aus ihrem Heimatland her gewöhnt sind.
        Und das führt dann zu Clans und Parallelgesellschaften.

    • Sie können doch Migranten aus ferner Kultur nicht generell absprechen, sich hier integrieren zu können, aus eigenem Antrieb heraus. Nein, die Chance kann ja ruhig jeder bekommen, aus einem Schutzstatus heraus eine Einbürgerung anzustreben. Die dazu notwendigen Mechanismen freilich fehlen komplett, das vielbeschworene Fordern&Fördern, nämlich
      1. de-facto sofortige und physische Beendigung des Aufenthalts bei Fehlen eines Asylgrunds, mit Ende des Asylgrunds, oder Straffälligkeit.
      2. geeignete Bedingungen zum erstmaligen Erhalt einer regulären Aufenthaltsgenehmigung, also Sprachkenntnisse, Bekennen zu Recht&Gesetz.
      3. Karenzzeit / Bewährungszeit vor Erwerb weiterer staatsbürgerlicher Rechte

      • Generell tue ich das auch nicht. Wenn Menschen von vornherein kompatibel sozialisiert sind, klappt das mit der Integration absolut problemlos. Denken Sie dabei in Migranten innerhalb Kerneuropas oder, wenn Sie nach Asien schauen, auf Japaner oder Südkoreaner. Die sind sich von der Sozialisation in den relevanten Punkten so ähnlich, dass es da keinerlei Probleme gibt. Bezüglich Afrika muss man genau darauf schauen, aus welchem Land der Zuwanderer kommt, weil Afrika je nach Land dabei massiv variiert, wie Menschen dort erzogen werden. Afrika ist eben ein ganzer Kontinent mit vielen verschiedenen Interessen, die sich dort ausbreiten.
        Schwierig wird es mit der Integration dann, wenn die Sozialisation in den für ein friedliches Zusammenleben relevanten Punkten von vornherein komplett auseinander klafft. Und da muss man dann genau differenzieren:
        Kommt eine Person zu uns, weil sie die Verhältnisse in ihrem Heimatland wirklich abstoßend findet und so leben will, wie wir, oder kommt diese Person zu uns, weil sie hier nur Geld verdienen oder uns sogar erobern will, während sie die Integrationswilligkeit nur vortäuscht?
        Sie kennen doch das trojanische Pferd. Die Taqiyya folgt genau diesem Prinzip. Man täuscht nur vor, dass man verfolgt ist und sich hier integrieren will. Bis man in so großer Anzahl hier vor Ort ist, dass man die Täuschung fallen lassen kann.
        Der „Flüchtlings“strom aus der islamischen Welt ab 2015 war in weiten Teilen kein Flüchtlingsstrom, sondern ein trojanisches Pferd zum Zwecke der Eroberung Europas durch den Islam. Und nein, das ist keine Verschwörungstheorie.

      • „Sie können doch Migranten aus ferner Kultur nicht generell absprechen, sich hier integrieren zu können, aus eigenem Antrieb heraus.“
        Doch das kann man.
        Jemand, der Kroatien oder Bosnien oder Ungarn für unwürdig hält, Humanität zu zeigen, ist nach DE nicht zum Integrieren gekommen.
        Jemand, der ungarische Hilfe ablehnt aber deutsche annimt, ist nicht mehr auf der Flücht sondern auf der Suche nach den besten finanziellen Bedingungen.
        „Nein, die Chance kann ja ruhig jeder bekommen, aus einem Schutzstatus heraus eine Einbürgerung anzustreben.“
        Nein. Diese Chance soll nur jener erhalten, der direkt aus einem unsicheren Land gekommen ist, wie das GG es besagt. Jemand, der aus Österreich nach DE „fliehen“ muss, brauchen wir nicht einzubürgern. Auch seine Kinder nicht.
        Es gibt Gesetze und nur wer im Einklang mit den Gesetzen eingereist ist – mit Pass und Visum und Grund -, soll sich um die Einbürgerung bemühen dürfen.
        Ich sehe nicht ein, warum Menschen, deren erste Hanldung widerrechtliche Einreise war, irgendwann über mein Leben in der Wahlkabine entscheiden sollen.

      • Eine zunächst nachvollziehbare Sichtweise, allerdings ist Deutschland umgeben von sicheren Ländern. Direkt aus einem Krisengebiet zu uns kommen ist nahezu unmöglich. Das ist dann gleichbedeutend mit dem Wunsch, überhaupt keine Asylanten aufnehmen zu wollen. Das kann man durchaus fordern – dann aber bitte im Klartext.

  12. Wer Fachkräfte über die Asylpolitik holen will, der wird immer wieder scheitern.
    Beides sind unterschiedliche Themen und nach Deutschland kommen aus bekannten Gründen eben eher die, deren Qualifikation darin besteht, „Asyl“ sagen zu können.

    • Hätten Asylanten sich ohne „humanitäere“ Gründe für Einwanderung in Kanada, USA oder EU qualifizieren können, wären sie keine Asylanten.
      Es ist mir schleierhaft, wie eine Afghanin mit drei Jahren Schulbildung sich für die Einreise als Fachkraft qualifizieren soll. Selbiges gilt für ihren Ehemann.

  13. Meine große humanitäre Geste besteht darin, daß ich meinen Arbeitsplatz 3 Jahre vor offiziellem Rentenbeginn zur Verfügung stellen kann, weil’s mir reicht. Die Rente mit Abzügen (KV und Steuern sind ebenfalls reduziert) ebenso wie die Politik.

    • Da haben Sie auch alles richtig gemacht! Seit 2014 bin ich mit 55 in den Vorruhestand gegangen und habe nichts bereut. Bis zu meinem Ausscheiden habe ich mit Steuerklasse IV monatlich 1.200€ Einkommenssteuer abgedrückt. Das zahle ich heute nur noch im Jahr und hole mir bei der Steuererklärung 3/4 davon zurück.
      Wenn wir Babyboomer (Jahrgänge 1955-1964) erst mal alle in Rente sind, dann ist Schluß mit Schlaraffenland, weil das Gros meiner Generation noch richtig „fett“ in die Kassen einbezahlt hat. Das hört bald auf…..

      • Hab ich vor 3 Jahren mit 54 auch geschafft. Jeden Tag das Gefühl, das Richtige getan zu haben. Sogar wenn jetzt nur noch 1/2 der vorherigen monatlichen Liquidität reinkommt, das ist jeden Pfennig wert.

      • Geld ist eben nicht alles! Es sind geschenkte Jahre, in denen man sich nicht mehr am Arbeitsplatz über strunzdoofe Jungkollegen*Innen und neumodische dysfunktionale Systeme ärgern muss.

      • dann wird das reguläre Renteneintrittsalter von den Herrschenden einfach erhöht. kann der Bürger gar nichts gegen machen… außer demonstrieren und sich als Rechtsextremist verleumden lassen…

      • Die Erhöhung des Renteneintrittsalters wäre angesichts der Demographie das richtige. Aber das scheuen die Politiker wie der Teufel das Weihwasser. Wird nicht passieren. Und wer hindert die Leute, insbesondere die Qualifizierten, die Besserverdiener, zu sparen und selber auszusteigen?

  14. Zitat: „Wenn die wirtschaftlichen Argumente – wie im Fall Afghanistans – weniger gut tragen, dann schwenkt man einfach wieder auf die Humanitätserzählung um, wonach es human sei, gerade Frauen und Mädchen aus Afghanistan zu befreien.“

    > Wobei dies doch auch schon nicht mehr als nur Volksverdummung bezeichnet werden kann, sondern schon als vorsätzliche Volksverar….. bezechnet werden muß.

    Denn mal abgesehen davon, dass doch auch die Eltern uns Männer dieser so armen Mädchen und Frauen 20 Jahre Zeit hatten um andere Wege einzuschlagen während der Westen in Afghanistan war, so ist doch wohl auch ganz klar, dass wenn diese so armen afghan. Mädchen und Frauen nach Dummlnd hergeholt werden, dass rs dann nicht lanfw dauert bis danb auch deren männlichen „Fachkräfte“ unter drm Deckmantel des Fam.-Nachzugs nvhkommen werden.

    Wie ich grad schon sagte, die Regierungs- und „Altparteienelite“ scheint das Vokk reinweg verar…… zu wollen.

    ~~~~~~~

    2.) Zu nach DE geholte Hilfskräfte
    Vor wohl etwa drei Wochen hatte ich irgendwo(im TLX?) gelesen, dass seit Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan „nur“ knapp 3500 sog. Hilfskräfte nach Dummland geholt wurden. Mit deren Fam.-Angehörigen wurden es dann jedoch etwa 16500 Afghanen.

    Was wir dann zu erwarten haben wenn „nur“ die oben genannten armen afghan. Mädchen und Frauen hergeholt werden, sollte sich wohl jeder selber denken können.

    Wenn (auch) all das keine politische Verar…. ist, was ist es bitte dann??

  15. Herr Soros und seinesgleichen sind sich einig: Nazideutschland muss verrecken und sowohl die Sozis als auch die Erzkommunisten setzen diese Wünsche um. Der Michel ist zum dummen Wähler umerzogen worden und die Mehrheit der Bevölkerung kann Demokratie nicht mehr definieren, geschweige denn mit Leben füllen.

  16. Bei der Vorstellung des „Starke-Familie-Gesetzes“ posierte Ministerin Giffey neben einer jungen blonden Familie. Es hätte ehrlicherweise eine „Flüchtlingsfamilie“ sein müssen, denn Professor Lothar Eichhorn vom niedersächsischen Landesamt für Statistik hat bei der 26. Migrationstagung am Dienstag, 5. Dezember 2017, in Cloppenburg-Stapelfeld über die Wurzeln zunehmender Armut in Niedersachsen informiert und die Caritas berichtete darüber auf ihrer Homepage.
    „Die Zunahme der Gesamtzahl an Armutsgefährdeten sei fast ausschließlich auf den Flüchtlingsstrom zurückzuführen, so der Referent. Eichhorns Fazit: Die größte soziale Spaltungslinie in Niedersachsen im Blick auf Armut verlaufe entlang der ethnischen Herkunft.“ Die Hans-Böckler-Stiftung hat das kürzlich für das gesamte Bundesgebiet bestätigt. Jede Leistungsverbesserung für arme Kinder ist eine Umverteilung von Einheimischen Steuerzahlern zu Armutsmigranten, die auch nach Jahren zu 63% im Hartz-IV-Status verharren. Sozialversicherungspflichtig beschäftigte „Flüchtlinge“ mit sehr großen Familien sind in aller Regel Hartz-IV-Aufstocker.

    • Man soll nur den Migranten nicht sagen, sie seien hier „armutsgefährdert“. Sie leben hier wie auf einem anderen Planeten im Vergleich zu Afghanistan.
      Wieso wird stets die ethnische Herkunft bemüht? Bayern und Sachsen? Dänen und Sorben? – Gibt es da ein Wohlfahrtsgefälle?
      Es ist keine ethnische Herkunft, es die Bildungs-, Kulturell- und Glaubensherkunft. Kein geborener Afghane ist vedammt, arm zu sein. Lerne, arbeite und lass deine Frau auch lernen und arbeiten und du bist nicht mehr arm.
      Es ist keine ethnische Grenze, sondern mentale.
      Arme Migrantenkinder sollen Hilfe von deren Eltern erhalten. Sie sollen es nur so gut haben, wie die Eltern es schaffen. Sicherheit gibt es von uns.

      • „Kein geborener Afghane ist verdammt, arm zu sein.“ Wenn sie auf den Einzelnen blicken, stimmt das. Leider gilt ihr Satz nicht für größere Gruppen, die sich eben doch messbar von anderen Ethnien unterscheiden, nachzulesen bei Richard Lynn, Tatu Vanhanen und Heiner Rindermann („Cognitive Capitalism“). Danach ist es die durchschnittliche Intelligenz der Völker plus einer Meritokratie/kognitiven Elite, die über das sozioökonomische Wohlergehen oder Leiden der Nationen entscheiden. Leider hat Afghanistan da ganz, ganz schlechte Karten.

    • Giffey weiß, was Propaganda ist – und das Bild von der blonden Familie war von ihr „goldrichtig“ platziert.

  17. Wie sieht es den tatsächlich bei den seit 2015 Eingewanderten aus? Dazu braucht man keine Statistiken von Bertelsmann sondern ein einfaches Gespräch mit jemandem, der in der Sprachintegration als Sprachlehrer in sog. Integrationskursen, Alphabetisierungs- oder Deutsch-Förderkursen arbeitet. Erschreckend ist milde ausgedrückt, eklatante Steuergeldverschwendung! Und es ist beim BAMF bekannt!
    Kurz: Man muss die Herkunftsländer unterscheiden – Osteuropäer, Lateinamerikaner, Asiaten unproblematisch (seltene Ausnahmen gibt es auch da), ebenso einige wenige (!) Afrikaner. Der Rest aus dem Orient, Afghanistan, Somalia völlig unwillig und unbrauchbar (Faulheit, geringer Bildungswille, keine Bildungsbiografie, Religion, verminderte Intelligenz). Einige wenige „echte“ Syrer (in der Regel Christen, Jesiden) sind positive Ausnahmen, oft Akademiker. Sind heute sehr selten geworden, 2015 etwas häufiger.
    Man erscheint zu den Kursen, wie es beliebt. Kopfschmerzen, Rücken usw., auch während des Ramadans ist man nicht leistungsfähig und -willig. Die „Kopftücher“ geben offen zu, dass sie für eine Erwerbstätigkeit wegen ihrer Familien nicht zur Verfügung stehen, außerdem als „anständige“ Frauen komme es sowieso nicht infrage. Interesse am Lernen Fehlanzeige! Viele besuchen den 4. oder 5. Kurs, um aus der Arbeitslosen-Statistik „zu verschwinden“. Unverändert miserabler Wissensstand, keine Hausaufgaben, weil keine Zeit (putzen, kochen, krank, Termine bei Vodafone, Saturn). Nicht belastbar: Jobangebote für die Männer bei DHL, ist alles zu viel, zu stressig. Wenn die Herren arbeiten, dann schwarz. Männer, die gemeinsam mit ihren Frauen (!) im Kurs sitzen, schieben ihre Arbeitsblätter, Hefte zur Fertigstellung der Übungen über den Tisch, usw. Geschichten, bei denen einem beim Zuhören die Hutschnur platzt. Den Lehrern sind auch die Hände gebunden.

    Das alles wurde schon vor Jahren thematisiert. Nichts hat sich geändert. Nach 6. Nichtbestehen einer relativ einfachen Prüfung, geht es mit Turnus 7 weiter! Bis heute ist es nicht möglich, dass sich diese Leute eigenverantwortlich an den hohen Kurskosten beteiligen. Die werden niemals im ersten Arbeitsmarkt landen.
    Aber wie werden die reagieren, wenn aufgrund höherer Gewalt, die Sozialzahlungen aufhören?
    Das macht Angst!

    • Wie die reagieren werden weiß ich ganz genau, deshalb habe ich diese Woche einen hohen Zaun für mein Grundstück bekommen. Ist zwar kein Hindernis, zumindest aber eine Erschwernis. Möglichkeiten zu meiner Verteidigung habe ich mir im letzten Jahr bereits zugelegt. Die Sozialzahlungen werden erst dann eingestellt, wenn gar kein Geld mehr da ist. Dass beim Doofmichel zuerst gespart wird versteht sich natürlich von selbst…

      • Glauben Sie mir, das Letzte, das eingestellt wird, sind die Leistungen an Migranten.
        Die Politiker wollen keinen Aufstand der Menge wagen. Wie diese Aufstände aussehen, kann man im TV sehen.
        Eher werden unsere arbeitende Bürger bis ans Lebensende arbeiten, werden mit noch mehr Abgaben ausgequetscht usw.

    • Ein ägyptischer Milliardär hatte die Idee, eine Insel von Griechenland anzumieten. Extra für Migranten.
      Ich finde es gut, so könnten sie sich dort miteinander integrieren und anschließend nach Hause gehen. Auch wäre das energietechnisch günstiger.
      Das wollte dann aber niemand. Warum Migranten mit den Deutschen zusammenleben müssen, deren Sprache sie genauso wenig sprechen wie die der anderen Migranten, ist mir schleierhaft.

      • Vor allem können sie auf der Insel, unter sich selbst, das Zusammenleben täglich neu aushandeln. Ganz nach Lust und Laune!

      • Richtig, Jerry.
        Ich habe mich schon immer gefragt, warum man für „Integration“ unbedingt Deutsche braucht.
        Auch habe ich mich schon immer gefragt, warum es gut ist, wenn ein Migrant mit den Deutschen statt mit Migranten in der Nachbarschaft leben will.
        Will ein Deutscher Deutsche statt Migranten als Nachbarn haben, ist es aufeinmal schlecht….

  18. Wie viele Jobs man erst gar nicht brauchen würde, blieben Millionen Einwanderer uns weiter fern. Ich glaube, es ist schon passend, von einer „Asylindustrie“ zu sprechen.
    Bei swiss policy research sprechen sie eh davon, dass „die Welle“ nur erzeugt wurde, um Konsumenten ins Land zu holen. Auch diesen Gedankeng von allen Seiten zu beleuchten ist äußerst schmerzhaft.

  19. Das Land ist so kaputt. Unter mir wohnt ein Araber der schon wieder seit 3_Monaten in seiner Heimat ist. Wahrscheinlich ein Terrortraining absolviert. Wenn Er wieder da ist dann kann ich wahrscheinlich wieder die Polizei rufen weil der Herr mit seinen Gleichgesinnten Party bis 12.00 oder 01.00 unter der Woche abhält. Was mich besonders ärgert außer daß der Herr anscheinend hier nicht arbeiten muß: Das ist eine städtische Wohnung, welcher ein anderer Bürger nicht bewohnen kann, der jeden Tag auf die Arbeit geht und für unseren Wohlstand sorgt.

    • Dieses Mal MUSS der Ruin Deutschland s allumfassend und nachhaltig sein. Da kann sich schwarz-rot-grün nicht nur auf den Ruin der Industrie beschränken, auch das Sozialsystem muss in den Ruin getreten werden.

  20. Die Einwanderung nach Deutschland ist schon Wahnsinn. Man muss ehrlich sagen, die Fachkräftezuwanderung aus nicht EU Ländern funktioniert sehr gut, davon kommen aber extrem wenige. Die sie es wirklich drauf haben gehen in die Schweiz, die USA, Kanada oder Australien.

    Asyl ist ein Problem, da Deutschland de facto keine Regeln bezüglich Asyl hat.

    Als jemand der selbst nach Kanada eingewandert ist, dass System dort funktioniert besser auch wenn es durch linke Regierungen immer weiter ausgehöhlt wird. Asylbewerber ohne Pass kommen gar nicht rein. Wer beim Asylantrag keinen Pass vorzeigen kann, der wird automatisch abgelehnt. Wer mit Krankheiten à la Tuberculose kommt wird auch abgelehnt.
    Kanada ist kein Sozialstaat wie Deutschland. Alle Asylbewerber müssen nach anfänglichem Welpenschutz und einem Startgeld arbeiten gehen. Jahrelang Geld ohne Leistung kennt man in Kanada nicht. Für niemanden.
    Abschiebung funktioniert sehr gut in Kanada. Wenn die Person nicht abgeschoben werden kann, dann kommt die so lange ins Gefängnis bis es möglich ist. Auch wenn das 20 Jahre dauert.

    Selbstverständlich gibt es auch hier immer größere Bevölkerungsteile die sich nicht integrieren. Meistens Inder, Araber und Chinesen, die schon in so großer Zahl im Land sind, dass die problemlos ganze Viertel und Firmen nur in Hindi oder Mandarin betreiben können, mit eigenen Schulen und Krankenhäuser.

    • Kanada wird es wahrscheinlich wie den meisten diversen Gesellschaften ergehen, für die der Harvard-Politikwissenschaftler Yascha Mounk konstatierte: Sie sind grausam gescheitert. Oxford-Professor Paul Collier hat es in „Exodus“ auf den Punkt gebracht: Ohne Assimilation werden die aufnehmenden Gesellschaften zersetzt.

      • Dann können wir uns entspannen.
        Wir gehen unter bevor wir das Klima unwiderbringlich zerstörrt haben.
        Gedanken über fossile Brennstoffe sind unnütz – wir scheitern als Gesellschaft vorher.

  21. Hat man von Friedrich Merz in letzter Zeit Forderungen gehört, die kostspielige Masseneinwanderung nutzloser, bildungsferner Migranten aus der dritten Welt in die Sozialsysteme zu stoppen ? Da war rein gar nichts. Es gab mal Zeiten, als Merz noch ausdrücklich vor Einwanderung in die Sozialsysteme warnte. Heute will er davon nichts mehr wissen. Warum nur ? Merz will es sich offenbar mit den Grünen Migrationsideologen und denen ihnen nahe stehenden Medien nicht verderben und hat sich längst damit abgefunden. Dieser Mann ist nicht nur ein Opportunist, sondern ein erbärmlicher Feigling, wie fast alle CDU-Spitzenpolitiker.

  22. WARUM bloß denkt der normale Deutsche nicht über so was nach, und lässt diese GRÜNEN und LINKEN diese Land mit seiner Tradition als Land der Dichter und Denker derart kaputt machen. Da ist man dann Nazi oder rechts, wenn man auf sein Land stolz ist. Das ist an Perversion nicht mehr zu überbieten, was hier läuft und worüber man sich in der ganzen Welt die Haare rauft. Nur der blöde, GEZ-abgefütterte Deutsche kapiert es nicht… bis das Licht aus ist.. in der DDR hieß es ja witzigerweise, der Letzte macht das Licht aus… als alle weg wollten.. dank Energiewende, geht das Licht aus, und der Letzte muss es im besten Deutschland aller Zeiten eben nicht mehr ausmachen, wenn er sich abgeschafft hat

  23. Zitat: „Im Sommer 2022 klagen nicht nur die deutschen Handwerksbetriebe über 250.000 offene Stellen. Daneben könnten bald 125.000 Betriebe – mangels Chef – unwiederbringlich schließen.“
    Bitte, bitte, bringt doch endlich mal eine Liste jener ominösen „250.000 unbesetzten Stellen“ und deren Arbeitgeber. Wenn ich in die Zeitungen und Online-Stellenportale schaue, sind es überall dieselben, relativ überschaubaren Angebote.
    An dieser Stelle weise ich auch sehr gern auf die hochinteressante Reportage „das Märchen vom Fachkräftemangel“ hin, die vor einigen Jahren in der ARD gesendet wurde. Ich stelle – wenn ich darf, ansonsten gern löschen – gern den Link dazu hier ein:
    https://www.youtube.com/watch?v=lFq2aAcf-8s
    Und noch ein Gedanke, jetzt ganz frisch bei den Ukraine-Flüchtlingen erkennbar: Wenn mein Land Menschen aus einem Kriegsgebiet aufnimmt, dann gehe ich davon aus, dass das zeitlich begrenzt ist, solange, bis der Krieg im Heimatland vorüber ist und die Menschen wiede zurückgehen und beim Wiederaufbau helfen können – so wie es meine Vorfahren hier in Deutschland ebenfalls gemacht haben. Die deutsche Regierung hat jedoch bei ALLEN Flüchtlingswellen sofort darauf gesetzt, diese Menschen hier zu behalten, zu integrieren, Sprachkurse, Anerkennung der Berufsabschlüsse (sofern überhaupt vorhanden) durchzuziehen, und falls kein Berufsabschluss vorhanden ist, kann man sogar ohne Schulabschluss in D einen Beruf erlernen (erklärt das mal einem deutschen Abiturienten, der sich mühsam durch 12 Schuljahre gequält hat…).
    Wie gut die „Integration“ in den letzten Jahren funktioniert – oder eher nicht funktioniert – hat, sieht man in aller Deutlichkeit. Das Ziel der meisten Menschen aus armen Ländern, wenn sie nach D kommen, ist nicht, sich zu integrieren, sondern eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis zu bekommen. Die verschafft man sich relativ problemlos, indem man direkt nach Einreise damit anfängt, Kinder zu bekommen, denn die sind de facto – da auf deutschem Boden geboren – auch Deutsche (auch wenn sie noch nicht den deutschen Pass haben). Schaut euch unsere Straßen an…
    Wenn die Ukrainer, die jetzt ebenfalls integriert werden sollen, schlau sind, verlassen sie dieses Land wieder, sobald es in ihrer Heimat wieder ruhiger ist. Sie werden sich sonst noch wundern über die Entwicklung, die Deutschland noch bevorsteht…

    • Richtig. Syrische Frauen und Afghaninnen sind zurückzuschicken, um die zerstörrte Heimat aufzubauen.
      DE ist Zuflücht vor staatlicher Gewalt, nicht vor gewöhnlicher Kriminalität. Unsichere Zustände durch Kriminelle oder anders Gläubige dürfen kein Grund für Asyl sein.

    • Man könnte drauf kommen, dass man Waffen und Geld in die Ukraine schickt und dafür Menschen „bezahlt“? Ganz schlimmer Gedanke – oder?
      Mich hat das von Anfang an verunsichert, dass für die Menschen schon Lebenspläne erstellt wurden – und man doch gar nicht wissen kann, wie lange der Konflikt anhält. Zudem er sich auf ein relativ kleines Gebiet im Osten des Landes beschränkt.

  24. Wieder bin ich froh, dass meine Kinder mit den Enkeln den Kontinent Europa verlassen haben.
    WirtschaftBabyboom bei bildungsfernen MigrantinnenVeröffentlicht am 16.12.2019
    Zuwanderinnen bekommen deutlich mehr Kinder als hier geborene Frauen. Das gilt aber nur für die Geringqualifizierten.Das Schulsystem ist damit überfordert“ https://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article204352912/Babyboom-bei-bildungsfernen-Migrantinnen.html
    Das überforderte Schulsystem ist das geringste Übel. Diese Kinder werden niemals in unsere Sozialkassen einzahlen.

    • Wenn Frauen geschlossen AfD wählen würden, hätte sie aus dem Stand eine Mehrheit.
      Aber Deutsche wollen lieber einer AFghanin ihr Familienglück mit Kindern finanzieren als sich selbst oder den eigenen Kindern.

  25. Ich fahre viel mit der Bahn und komme häufig sehr spät an. Was man um 23 Uhr an deutschen Bahnhöfen sieht, kannte man bisher nur aus Dokus. Und im Taxi geht das Elend weiter, häufig muss ich das Ziel in das Handy des Kutschers sprechen, weil die kein Wort Deutsch sprechen und keinerlei Ortskenntnisse haben. Und die Kisten stinken nach Rauch und sind nur noch ekelhaft.
    Es macht langsam keinen Sinn mehr, in diesem Land zu arbeiten. Wenn jetzt das bedingungslose Bürgergeld kommt, werde ich mit der Arbeit wohl aufhören.

  26. „Es geht einerseits darum, sind wir ein Land, was für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen. Nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir, weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können.

    Katrin Göring-Eckardt, Bündnis 90/Die Grünen, Studienabbrecherin, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Morgenmagazin der ARD, 2013

    • Claudia Roth, „Menschen bei Maischberger“ 8. Sept. 2015„Es werden auch Menschen kommen, die nicht unmittelbar verwertbar sind“

    • Herrlich!
      Wir haben doch genug Rentner, die sich doch gerne auch wohl in unserem Sozialsystem fühlen könnten. Sie hätten es ja auch verdient, sich in ihrer Heimat wohl und versorgt zu fühlen.
      Aber die deutschen Rentner und andere vom Schicksal gezeichnete hat die Grüne nicht gemeint.
      Traurig.

  27. Von der bisher praktizierten Zuwanderung hat Deutschland noch nie (ökonomisch) profitiert. Es wird immer gerne aus der Studie „Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt“ von Holger Bonin zitiert, Seite 7:

    „Rechnet man alle Sozialtransfers inklusive der Ausgaben für Bildung und Bildungsförderung, die die 6,6 Mio. in Deutschland lebenden Ausländerinnen und Ausländer 2012 erhalten haben, gegen die Steuern und Abgaben, die diese Gruppe im gleichen Jahr dem Staat überwiesen hat, bleibt dem Staat ein Nettogewinn von 3.300 Euro pro Kopf. 22 Mrd. Euro haben Ausländer im Jahr 2012 insgesamt beigetragen; Deutschland profitiert finanziell also beachtlich von seiner ausländischen Wohnbevölkerung.“

    Liest man weiter, relativiert sich diese jeder normalen Realitätskenntnis widersprechende Aussage natürlich, Seite 9:

    „Stellt man alle allgemeinen Staatsausgaben, etwa für Verteidigung oder Straßenbau, mit in Rechnung, schlägt für jeden lebenden Ausländer ein langfristiges Staatsdefizit von 79.100 Euro, für jeden lebenden Deutschen von 3.100 Euro zu Buche. Wegen dieses Defizits weist das Staatsbudget, wenn nicht gehandelt wird, langfristig eine Tragfähigkeitslücke von fast 150 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf.“

    Und diese Daten stammen aus dem Jahr 2014 (!). Die drei, vier, fünf, sechs, sieben (?) Millionen, die seither einwanderten, sind noch schlechter qualifiziert oder integrierbar/-willig. Machen wie uns deswegen nichts vor: Deutschland ist balkanisiertes Beuteland, wird bzgl. Wohlstand und Lebensstandard immer weiter absinken und für Handwerker, Ingenieure und andere Fachkräfte/Leistungsträger bedeutet es nur noch eins: Auswanderungsland. Und das ist nach 16 Jahren Merkel auch unaufhaltbar, mit den jetzigen Machthabern (Ampel, ÖR, NGO, etc.) geht es einfach nur schneller.

  28. Arbeitslose Migrantinnen sollen nach einer gewissen Übergangszeit keine Hilfe mehr erhalten, wenn sie die Mindestqualifikation erreicht haben.
    Als Frau mit Migrationshintergrund und MINT-Abschluss sehe ich es nicht ein, Analphabeten ihr Leben bis ans Ender aller Tage zum deutschen Standard zu finanzieren.
    Ich sehe es wirklich nicht ein, warum ich mit zwei Kids jemandem seine Fussballmannschaft finanzieren soll, die mich bei den Wahlen in 15 Jahren zahlenmäßig überstimmt.
    Irgendwann ist Schluss mit Hilfe und die Damen haben zu arbeiten.
    Übrigens wäre es gut, migrantischen Großfamilien eine Familienpauschale zu zahlen, damit neue Kinder sich nicht mehr lohnen.

  29. Das ist alles kein Zufall, und es ist vor allem nicht der vorgegebene Altruismus, der sie antreibt, sondern das Ziel ist eindeutig die Zerstörung der bestehenden Gesellschaft, die Eliminierung der Reste von Patriotismus, Heimatliebe und kultureller Bodenständigkeit. Und, sie sind auf dem besten Weg.

    • Schon interessant, wer bei diesem „to build back better“ alles mitmacht – und wohl tatsächlich denkt, dass man auf selbst fabrizierten Ruinen im hau-ruck-Verfahren ein System auf einer vorgefertigte, abgehobenen und abstrusen Gesellschaftsordnung durchsetzen kann: https://twitter.com/JamesMelville/status/1529901462007992320?cxt=HHwWgMCyhcTRprsqAAAA
      Allein, der Mensch ist nicht so.
      Außer sie schaffen gleichzeitig, durch „Transhumanismus“ oder Drogen die Anpassungsfähigkeit zu erhöhen.

    • Warum aber hat diese Idee so viel Unterstützung bei den Wählern?
      Wollen die FFF-Junglinge Lasträder fahren und im Urlaub zelten, weil kein Auto fährt?
      Wollen sie feste Duschzeiten haben, weil Warmwasser nur 2 STunden am Tag vorhanden ist?
      Wollen sie über die Saumlänger der Damen diskutieren, weil irgendein Langbart sich gestörrt fühlt?
      Mir ist schleierhaft, wie Eltern und Großeltern Klima und sonstigen Kram wie „Humanität“ höher bewerten können als Wohlstand und Sicherheit für die eigenen Kinder. Was bewegt eine Mutter. Grün mit unbegrenzter Einwanderung zu wählen, wohl wissend, dass die Tochter sich lieber „verhüllen soll“ und auch in Begleitung ausgehen sollte?

  30. Einwanderung basiert auf klarer Identität und gesetzeskonformer Einreise mit klarerm Einreisegrund. Wer keine Identität bei der Einreise nachweisen kann und auch nicht im Einklang mit den geltenden Gesetzen einreist, ist alles andere aber kein Einwanderer.
    Das Land mit Ausländern unbekannter Identität voll zu machen, macht es noch nicht zum Einwanderungsland. Es macht es zu einem Land, das sich nicht wehrt und jedem Fremden den Zugriff zum Portmonae der Steuerzahler ermöglicht.
    Aufnahme von Afghanen? – Wenn man sich Afghanistan anschaut, fragt man sich, welche Qualifikationen die besagten Afghanen mitbringen. Welche afghanischen Produkte, Wissneschaft und Kultur kennen wir? Wo sollen die Afghanen ihre Qualifikation erworben haben? Was braucht es und wie lange dauert es, eine afghanische Frau in den Arbeitsmarkt zu integrieren, dass sie mit ihrem Mann die Familie ohne Stütze ernähren können?
    Human ist, was für alle gut ist – eine Unterbringung der Schutzsuchenden nah am ursprünglichen Lebensstandard, lediglich unter besseren Sicherheitsbedingungen. Auch sollen sie jederzeit unkompliziert zurück können. Eine Kooperation mit Uzbeistan bietet sich an.
    Bei dem Anwerben von qualifizierten Arbeitnehmern aus den Entwicklungsländern fragt man sich, wo ihre Qualifikation denn herkommt (wo lernt man IT und Handwert in Nigeria oder Kamerun?) und zweitens, ob die besagten Entwicklungsländer ihre Handwerker, Ärzte und Ings nicht doch besser selbst benörigen, um die eigene Wirtschaft zu stärken und Investoren anzulocken.
    Letztendlich braucht DE Maßnahmen, illegal eingereiste Personen, welche sich auf deutschem Gebiert lediglich aus humanitären Gründen aufhalten, auszuschaffen und sie von einer Einbürgerung auszuschließen.
    Einbürgerung darf nur an legal eingeriste erfolgen. Auch illegal eingereiste Eltern dürfen nicht mit dem Pass für ihre Kinder belohnt werden. DE kann ihnen Ausbildung und ARbeit geben, Thema Pass sollen diese Personen mit ihren Heimatländern klären. DE hat damit nichts zu tun.

    • Usbekistan hat bereits verzichtet – wie alle anderen Nachbarländer auch. Und bei uns ist der Käse gegessen. Die hier sind, werden bleiben.
      Und die von dort kommen, haben nicht die Ausdauer, eine Ausbildung oder einen Arbeitstag in Achtsamkeit durchzuhalten – und auch nicht den Ehrgeiz, das zu trainieren: https://twitter.com/ainyrockstar/status/1437264148832952324
      Anscheinend widmen sie sich gerne den schönen Seiten des Lebens: https://de.wikipedia.org/wiki/Afghanistanst%C3%A4mmige_in_Deutschland#Bekannte_Afghanen_in_Deutschland

      • Ich weiß´, dass Uzbekistan keine Afghanen haben will. Der Sicherheit wegen. Warum hören wir nicht auf Uzbeken? Warum trauen wir nicht deren Erfahrungen mit den Afghanen?
        Weil wir arrogant sind! Wir sind so human, währnd die Uzbeken so selbstbezogen egoistisch sind.
        Es soll übrigenes kein Recht der Nachbarländer geben, Aufnahme der Flüchtlinge zu verweigern. Uzbekistan MUSS Afghanen aufnehmen. Wir sollten lediglich über UNO deren Ausgaben begleichen. Die Sozialarbeit hat gefälligs Uzbekistan zu leisten.
        Dass die Afghanen bis 2004 als gut integriert galten, glaube ich sofort, denn es handelte sich vermutlich um deren geflohene Elite – dem Westen und Bildung gegenüber positiv einestellt und nicht extrem religiös. Ich kannte auch ein Paar, sie hatten in Afghanistan studiert, auch Frauen. Und hier wollten sie es auch weit bringen und haben dafür gearbeitet.
        Jetzt will man andere Afghanen, selbst keine Chancen auf dem Einwanderungsmarkt hätten. Der Humanität wegen.
        Humanität darf aber nie die Wirtschaft aushebeln. Kosten für humanitär aufgenommenen sind zu minimieren, um möglichst vielen humanitär zu helfen. Das geht am besten in der Nachbarschaft. Auch kulturell sind Afghanen am besten in einem der isalmischen Länder untergebracht.

  31. Das Erlernen der deutschen Sprache ist für die allermeisten der Eingewanderten aufgrund deren fehlender Bildung aus den Herkunftsländern das Hauptproblem, kaum Schulabschlüsse, viele Analphabeten. Jahrelang blockieren sie die teuren Sprachkurse, denn sie gehen nicht hin, lernen die Sprache nicht oder brechen einfach ab. Und das alles ohne irgendwelche Konsequenzen, die Leistungen werden weitergezahlt. Beim Termin im Jobcenter wird die Übersetzer- Hotline angerufen und wieder passiert nichts. Keine Sprache, kein Job, na und ? Hartz IV reicht denen vollkommen aus, Sanktionen gibt es nur noch selten. Bald, mit dem grundlosen Bedingungseinkommen vulgo Bürgergeld, gibt es wohl noch mehr Geld und noch weniger Druck vom Amt.
    Und jetzt kommen noch zehntausende Ukrainer in dieses System, das mit den Syrern und Afghanen schon vollkommen überfordert war. Wo soll das noch hinführen, wer soll das alles noch bezahlen, wo ist der Mehrwert für die deutsche Gesellschaft? Wer sich einmal im System eingerichtet hat, der bleibt. Statt immer mehr Geld seitens des Staates in dieses falsche System zu pumpen, sollten die Zahlungen systematisch zurückgefahren werden. Was, wenn unser Sozialstaat für diese Armutszuwanderung (gilt nicht für die Ukrainer) unattraktiv wird und sie weiterziehen?. Schweden und Dänemark haben das schon erkannt. Wann ist Deutschland für diesen Schritt bereit ?

    • Darf Bürgergeld an die Nichtbürger ausgezahlt werden?
      Ich bin der Meinung, dass die Nichtbürger aus dem Etat des Entwicklungsministeriums zu versorgen sind. Nigeria soll für seine Bürger in DE aufkommen. Dann wird es sie bestimmt ganz schnell zurück haben wollen.
      Auch aus der Ukraine gibt es Armutszuwanderung. Bitte idealiseren Sie Ukrainer nicht. Nicht alle, wenn auch viele, haben gute Bildung, sind gesund und arbeiswillig. Qualifizierte Arbeit trotz Sprachbarriere zu erlangen, braucht lange.
      Wenn sie feststellen, dass eine unqualifizerte Arbeit unwesentlich besser als Stütze ist, werden sie auch aufhören zu arbeiten.
      Für die Ukrainer hat das gleiche zu gelten wie für denn Rest, nach dem Krieg geht es zurück. Ich finde es lediglich fair, die hier erarbeiteten Rentenpunkte zu berücksichtigen und die spätere Rente ins Ausland zu überweisen. Dauerhaften Aufenthalt solle ine Flücht nicht erlauben, auch nicht für die Kinder bei guter Integration. Sie können ihr Leben in der Heimat der Eltern fortsetzen.
      Wann der Deutsche aufwacht? – Wenn sie sich nicht trauen, wg. Lärm- und Geruschsbelästigung mit den Nachbarn zu reden und ganz leise sein müssen, wenn die Nachbarn schlafen. Aber dann wird es zu spät.
      Wenn es keine Wienerwürstchen mehr gibt und auch keine Salamis.
      Wenn diskutiert wird, ob in DE Deutsch für Muttersprachler oder nicht doch lieber als Fremdsprache gelehrt wird.
      Ich verstehe nicht, warum man Klima für wichtiger hält als die Zusammensetzung der Gesellschaft.

  32. auch kein Bauprogramm für die hunderttausend Neubürger jedes Jahr.“.
    Der Wahnsinn kurz und knapp ausgedrückt.
    Für die Zuwanderer bedarf es Infrastruktur, als auch staatliche Stellen. Würde es die nicht geben, so würde es in diesen Bereichen auch keinen Mangel an Arbeitskräften geben. Der gesamte Bausektor ist fast damit beschäftigt + irgendwelche Energiesparmaßnahmen. Das gleiche im sogenannten sozialen Bereich oder angeblicher Fachkräftemangel im „Dekarbonisierungsbereich“.
    Einfach mal ausmisten und es gibt auch keinen Mangel mehr. Einfach mal den Staat entschlacken.

    • Wenn man bedenkt, dass jeder Migrant Energie verbraucht, sollte man auch klimaneutrales Asylsystem etablieren.
      Arme Menschen verwenden den alten energiefressenden Schrott von den Deutschen, die gezwungen werden, mehr zu sparen – für sich und auch für die Migranten.
      Welche Autos fahren Migranten? – Die billigsten, weil sie sich sonst nichts leisten können.
      Welche Kühlschränke und Spülmaschinen stehen in ihren Küchen? – Die billigsten aus dem gleichen Grund.
      Wo fahren sie zur Familie hin? – Weit weg mit dem Flieger…
      Und jeder Deutsche, der für Migranten arbeitet, steht nicht als Handwerker oder in der Industrie zur Verfügung.
      Das hätte man auch schon vorher wissen können. Aber Deutsche wollen lieber fremde Kinder ausbilden als eigene.
      Unterbringung in den Nachbarländern mit den eigenen Lehren und Äzrten, die in der Heimat verfügbar waren, wäre besser – keine Anerkennungsverfahren, keine Sprachkurse, keine Heizung im Winter,…
      DE sollte sich zurückziehen und die Rettung der UNO überlassen. Wir sollten nur die UNO finanzieren und es den Ländern selbst überlassen, die Migranten aus der Nachbarschaft mit dem Geld zu versorgen.

  33. „Daneben ist klar geworden, dass auch die Zuwanderung über das Asylsystem nicht geeignet ist, diesen und viele andere Mängel zu beheben“.

    Das liegt weniger am System, als an den Ländern, aus denen die erhofften Fachkräfte kommen. Das deutsche Arbeitsethos ist oftmals durch nichts zu ersetzen. Ausnahmen gibt es immer, ändern aber nichts an der Tendenz. Unser Betrieb hat zur Rekrutierung von neuen Azubis auch Berufsfachschulen kontaktiert, die ganze Schulklassen von jungen Migranten haben. O-Ton des Ausbilders: Er müsse es leider so sagen, dass man die größten Probleme mit Migranten aus dem muslimischen Kulturkreis habe. Da fehle es häufig schon an Sekundärtugenden wie Pünktlichkeit und Anwesenheit. Die Probleme fangen schon auf dem Balkan an.

    Wer glaubt, das deutsche Qualitätsniveau im Arbeitsprozess durch Ersetzungsmigration aus Regionen wie Osteuropa, Balkan, Naher Osten und Afrika halten zu können, ist ein Traumtänzer. Das kann ich aus eigener Arbeitserfahrung bestätigen. Wir werden hier in Deutschland noch Abstriche machen müssen, dass sich die Balken biegen.

    Unser Hauptproblem sind zu niedrige eigene Geburtenraten und zu hohe Scheidungsraten (zu 75% von Frauen eingereicht). Die Gründe dafür müssen schonungslos thematisiert werden, aber eine öffentliche Diskussion darüber bleibt aus. Vermutlich weil es hierbei auch dem Hedonismus und Feminismus an den Kragen gehen würde.

    • Das Problem ist, dass bis heute vielfach solche kommen, mit denen man keinen Staat machen kann, weil sie lernen gar nicht gelernt haben – und auch nicht mehr lernen werden.
      Der Unterschied zwischen illusionären, aber hartnäckig weiter verfolgten Utopien und der Wirklichkeit ist lange schon zu betrachten, wird aber nur selten derart veröffentlicht wie vor Zeiten im Merkur.
      Von 12 „Flüchtlingen“, die das Medium seit 2015 begleitete, kostet jeder den deutschen Steuerzahler in 3 Jahren mehr als 100.000 Euro, eher viel mehr, und nur einer hatte es damals seit Ankunft zu eigenem Brot in Arbeit geschafft: https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/zwoelf-junge-fluechtlinge-und-ihr-schicksal-9965648.html
      Wenn man bedenkt, dass die Zahlungen in unbekannter Höhe seitdem weiter erfolgen, könnte einem schlecht werden.

    • „Unser Hauptproblem sind zu niedrige eigene Geburtenraten und zu hohe Scheidungsraten (zu 75% von Frauen eingereicht).“
      Ein weiteres, mindestens ebenso großes Problem ist, daß handwerkliche Berufe seit fast Jahrzehnten schlechtgeredet wurden. Daß fast jeder Abitur machen soll. Vor wenigen Jahren noch bemängelte die OECD, daß zu wenige studieren. Unsere gute Ausbildung mit Lehre haben die wohl nicht auf dem Schirm.

      • Da schließt sich auch der Kreis zu den vielen unbesetzten Stellen:
        Viele Handwerksbetriebe finden keine brauchbaren Lehrlinge mehr. Und machen sie aus der Not heraus Kompromisse, bereuen sie das zumeist, denn die wenigsten können (z.B. wegen Fachrechnen) oder wollen (z.B. wegen Arbeitsbeginn schon um 7 Uhr morgens (wie inhuman!)) bis zum Gesellenbrief durchhalten. Ein befreundeter Handwerker berichtete mir vom wöchentlichen Stundenzettel seines Lehrlings: Darauf waren für Montag bis Freitag die ausgeführten Tätigkeiten aufgeführt (über Schreibfehler sehen wohl alle hinweg, wenn jemand sich bei der Arbeit Mühe gibt) und die geleisteten Stunden pro Tag, also 7,5 für Montag bis Donnerstag und 7 für den Freitag (was logischerweise die Regel ist…). Nur die Summe war nicht eingetragen. Und der junge Mann hätte das nicht einfach nur vergessen, sondern wäre dazu schlicht nicht in der Lage. Auf meine Frage, wie man ohne solch grundlegende Rechenfähigkeiten eine Gesellenprüfung bestehen zu können meint, beantwortete er mit einem leeren, gesenkten Blick. Er hatte sich im Rahmen der Möglichkeiten für den besten Bewerber auf die Lehrstelle entschieden und war schon froh, dass der junge Mann wenigstens die Kundschaft mit der passenden Tageszeit anzusprechen vermochte, was wohl auch nicht mehr die Regel ist…
        Bleibt die Frage, warum so viele Stellen unbesetzt sind!?

  34. Gibt es irgendwo Zahlen darüber, in welchem Verhältnis unsere sozialen Sicherungssysteme tatsächlich bestimmungsgemäß der sozialen Absicherung der in Deutschland lebenden Menschen dient, verglichen der Finanzierung der sozialen Hängematte für versorgungsfordernde Migranten?

    Lässt sich das irgendwie evaluieren? Das polit-mediale Kartell vertuscht ja die Kosten nach Kräften.

    • Aus dem Artikel von Herrn Nikolaidis ist das Ausmaß der Misere leider nur in Bruchteilen abzulesen – da der Artikel auch nur einen Bruchteil der zu uns gekommenen Menschen und deren „Versorgung“ durch den Steuerzahler beschreibt.
      In welchen andern „Maßnahmen“ oder Kategorien sich weitere Einwanderer vollalimentiert befinden und wie viele das sind – Faeser wird das vielleicht vollumfänglich wissen – aber nicht an uns weiter geben!

  35. Wirtschaftswunder 2.0, dieses mal nur umgekehrt! Industriekapitäne, wie z.B. Dieter Zetsche von Daimler Benz, haben ja 2015 bereits ein neues Wirtschaftswunder kommen sehen, „jetzt ist es halt da“. Mir persönlich reicht ein Blick auf die „acht wichtigsten Herkunftsländer (Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia, Syrien)“, da ist für mich klar was man erwarten konnte bzw. kann. Ich hatte diese Woche die Gelegenheit einem dieser „Fachkräfte“ bei der Arbeit zuzuschauen, die Unlust pur. Mir fällt beim besten Willen keine Tätigkeit ein die diese Person ausführen könnte, nicht einmal die Straße zu fegen, denn dafür wäre sie schlicht zu langsam und sicher auch nicht willens. Unfassbar! Im Grunde gönne ich unseren Arbeitgebern, die allesamt mit in dasselbe Horn geblasen haben, diese negative Erfahrung, allerdings ärgert mich dabei, dass ich diese blauäugige Politik nun ausbaden darf!

    • Warum arbeiten, wenn die Kohle noch so fließt?
      Aber nicht nur das. Bei den jungen Asylanten fehlen oft (wie Sie richtig schreiben) neben der Beherrschung der Sprache (auch rudimentär) das deutsche Arbeitsethos. Unlust, Langsamkeit, keine Ideen, all das führt nicht zu einer gelungenen Integration in die Arbeitswelt.

  36. Vom deutschen Wähler genau so gewollt und durch etliche Wahlen manifestiert!

  37. Wenn dahinter kein System streckt, dass Deutschland wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftlich geschwächt oder zerstört werden soll?

    • Natürlich steckt dahinter System. Und zwar der Wunsch der überwältigenden Mehrheit der Bewohner zwischen Rhein und Oder. Allerdings mit einer Ausnahme: Die mit Migrationshintergrund sind mehrheitlich dagegen. Auf Grund ihrer kürzeren Sozialisationszeit in diesem Lande ist bei denen der Degenerationsprozess noch nicht so weit fortgeschritten wie bei den „Autochthonen“.

  38. Der nächste logische Schritt der Regierung, wie ja schon verschiedenlich „angedacht“ muss doch – angesichts dieser wunderbaren Verhältnisse und falls man nicht abgewählt werden will – folglich heißen: „Sofortiges Wahlrecht für alle Kommenden“.
    Oder will man sich – angesichts der Berliner Verhältnisse – womöglich darauf verlassen per „Federstrich“ den Ausgang der nächsten Wahlen zu garantieren?
    Ich weiß es nicht.
    Könnte aber immerhin doch ganz gut so sein.

  39. Zunächst mal: Ohne Tichy und Co. würden solche Fakten niemals den interessierten Leser erreichen. Dafür gebührt diesen Medien uneingeschränkter Dank. Zum Thema selbst frage ich mich, wofür wir eigentlich noch ein Verfassungsgericht haben, dass u.a. darüber zu wachen hat, dass die Politiker ihrem eidesstattlichen Auftrag „Schaden vom deutschen Volk abzuwenden“ gerecht werden. Würde sie dies, stünden mehr als die Hälfte dieser Volksvertreter früher und jetzt nicht nur mit einem Bein im Gefängnis. Ansonsten wäre dem kollabierenden Sozialstaat zumindest ein wenig geholfen, wenn endlich alle diejenigen, die keinen Asylanspruch haben, das Land auch verließen. Frei nach dem NRW-Wahlspruch der Grünen: „Wo ein Wille ist, ist auch ein Radweg“. Nur eben auf eines der wirklichen Probleme angewendet.

  40. Die Deutschen haben 2021 Kräfte an die Macht gewählt, die, weil sie denken, damit die Welt zu retten, jetzt Pläne umsetzen, die Deutschlands wirtschaftliche und gesellschaftliche Grundlagen gründlich zerstören. Diese Kräfte werden sich, so sieht es im Moment aus, durch nichts aufhalten lassen. Gerade das Bürgertum wird seine über Jahre gepflegte politische Ignoranz teuer bezahlen.

    • Erschreckend ist allerdings, dass die „Altparteien“ nichts dagegen unternehmen.
      Die Politiker huldigen den Grünen und lassen sie gewähren. Der Brüger wird nicht über die wahren Zustände in unserem Land aufgeklärt, sie meinen, alles sei mehr oider weniger in Ordnung. Es wird auch immer das Bild vermittelt, als würden die meisten der Asylanten in Lohn und Brot stehen. Dass das bei weiterm nicht so ist, erfährt der interessierte Wähler nur in der einschlägigen Presse, die dafür „rechts“ beschimpft wird.
      Dass Linke und Grüne ihre Agenda vertreten, ist ärgerlich genug; dass aber weder CDU noch FDP dagegen revoltieren, das macht mich sprachlos.
      Es gibt auch keine Zahlen darüber, wieviele Migranten täglich die Grenze überschreiten. Dieser Vorgang ist wohl auf der ganze Welt einmalig. Wir werden im Unklaren gelassen und „dürfen“ nur zahlen und Mißstände ertragen.

  41. „Daneben ist klar geworden, dass auch die Zuwanderung über das Asylsystem nicht geeignet ist, diesen und viele andere Mängel zu beheben.“
    Der deutsche Steuerzahler finanziert darüber hinaus die Frühverrentung im Süden der EU und ist sowieso die EU Melkkuh. Dafür bekommen wir immerhin eine abgewrackte Infrastruktur, retten die Welt und stehen ohne Verteidigung da, aber gendern klappt prima.

  42. Der Chef des Welternährungsprogramms warnt aktuell vor gigantischen Migrationswellen wegen der Lebensmittelverknappung in vielen Schwellenländern. Ziel vor allem das „fette“ dumme Sozialsystem von Deutschland. Orban hat sich ebenfalls bestätigend auf die Schlußfolgerung geäußert, dass da gewaltige Menschenmassen sich in Richtung Europa aufmachen werden.
    Wie das allerdings bei explodierenden Nahrungsmittelpreisen, unterbrochenen Düngemittel-Lieferketten, grün stillgelegten Anbauflächen und Amok laufender Inflation gehandhabt werden soll, kann ich nicht nachvollziehen.
    Die fragwürdige Negativ Auswahl an Migration, die wir seit 2015 hatten soll Deutschland bisher 900 Milliarden, also knapp eine Billion gekostet haben.
    Die eigene Bevölkerung geplündert und das Geld großzügigst weiterverteilt.

    • Wenn sich „gewaltige Menschenmassen in Richtung“ Deutschland aufmachen, wird es hier zu großen Verteilungskämpfen kommen.
      Die unseren Schichten und auch Teile der sogeannten Mittelschicht müssen jetzt bereits rechnen, um über die Runden zu kommen. Und die Inflation galoppiert immer weiter.
      Die Politik ist hier gefragt, um uns zu schützen, damit unser Leben einigermaßen lebenswert bleibt; denn auch wir werden (siehe Habeck) weniger zu essen haben.

  43. Ricarda Lang, ohne Berufsabschluss, eventuell reichte es intellektuell dann doch nicht fürs Studium der Rechtswissenschaften, welches sie nach 2 Universitätsbesuchen und 7 Jahren ohne Abschluss abbrach.
    Ja, bei ihr „klappt“ es ja mit dummes-Zeug-schwafeln, Auftritten in Schwafelsendungen beim zwangsfinanzierten Staatsfernsehen. Da denkt sie, so denn denken möglich ist, das geht bei den Zuwanderern auch.

  44. Keine Ahnung, was die tieferliegende Strategie hier sein soll. Oder gibt es keine Strategie, sondern nur Gefühlsduselei? Oder ist es noch einfacher, und man möchte nichts tun, es treiben lassen, weil es so am bequemsten ist und niemand aufheult? Wäre ein Thema für Talkshows: „Was bezwecken Sie damit?“ Die Frage immer wieder stellen.

    • Es würde nichts nützen fragen zu stellen.
      Es kämen immer wieder die gleichen phrasren, die wir schon tausendmal gehört haben.
      Sie habe Strategie . Wahrscheinlich ist es tatsächlich die gefühlsduselei mit der sie sich gegenseitig übertreffen wollen.

    • Für denkende Wesen war das doch schon 2015 klar, dass „außer Spesen nichts gewesen“ sein wird. Kollateralschäden“ noch und nöcher. Aber auch das hat man alles wissen können.
      Es geht zunächst darum, Gelder umzuverteilen und deutsche Vermögen zu belasten. Was sonst?
      Was im Anschluss folgen wird, wenn Alimente mangels Masse nicht mehr fließen, kann sich jeder selbst ausmalen.

      • Solange noch irgendwer in D irgendetwas besitzt, wird weitergemacht. Was leider dabei immer vernachlässigt wird, ist die Frage, wer denn eigentlich für das alles bezahlt. Und das sind nun einmal die, die keinerlei Unterstützung oder Erleichterung bekommen.
        Geht schon in der Schule los. Es werden Milliarden für die Förderung der nicht ganz so bildungsaffinen Kinder gesteckt. Schön und gut. Für die spezielle Förderung der überdurchschnittlich Intelligenten wird aber kein Cent zusätzlich ausgegeben, es sei denn, die Eltern können es sich leisten. Das ist keine soziale Gerechtigkeit und für einen Staat machte es sicher Sinn, auch die Hochbegabten zu fördern.
        Später wird dann Dejenige ständig bestraft und beschimpft, der es gewagt hat, durch harte Arbeit und gute Ausbildung einen gewissen Wohlstand zu erarbeiten. Und das sind nun mal fast alle, die heute hier im Wohlstand leben. Wer’s nicht glaubt, sollte sich mal die Bilder und Datenlage von D nach dem zweiten Weltkrieg ansehen. Da hatte fast niemand mehr viel.

  45. Was soll man dazu jetzt noch sagen? Alle wussten dass es so kommt. Das hat alles nichts mit Unwissen und nur marginal mit Inkompetenz zu tun, es ist gewollt.

  46. Man muss es zugeben: In meiner deutschen Heimat ist Hopfen und Malz veloren, weder in der Zuwanderungs- noch in der Energiepolitik, weder bei den Steuern und noch bei der sich anbahnenden Rentenkatastrophe zeigt die Bundesregierung Handlungsbereitschaft.
    Mehr noch: Die Regierung Scholz scheint, wie vorher Merkel, die Probleme nicht zu erkennen.
    Die skandinavischen Länder haben jedenfalls aus den Fehlern gelernt. Und: Die dänischen Sozialdemokraten bekommen mit den seit einigen Jahren betriebenen Maßnahmen gegen Illegale Zustimmung von den Wählern.

    • Alle wissen, was sie tun. Und weshalb sie es tun.
      Nur wir bleiben im Ungewissen. Das Ende dessen, was sich vor unseren Augen abspielt, zu denken, macht mehr als Angst.

      • Egal ob WEF, Biden oder Papst:
        Alle führen das Wort „Transormation“ im Munde. Wohin soll es gehen? Die Menschen sind jedenfalls nicht gefragt worden, vielmehr lügt man ihnen goldige Zeiten vor.
        US-Biden lobt jetzt den Umstand, dass die Benzinpreise und die Heizungspreise so hoch sind wie nie vorher, und dass die Inflation hoch sei: Das werde die „Transformation“ beschleunigen, und dann hätte man das nachfossile Zeitalter erreicht und alles sei viel besser als jetzt.
        In Deutschland redet die regierung nicht von Inflation, und an den Preisteigerungen ist der Russe schuldig. Alles muss verändert werden, aus Mann und Frau werden fluide Zwischen- und Transformen. Die über Jahrtausende funktionierenden Familienstrukturen müssen weg, alles wird politisch, damit hat der Staat auf Allem seine Finger.
        Ich habe tiefes Mitleid mit der Zukunft meinen Kinder und Enkel, aber zumindest die Kinder sind Wähler der Transformationsparteien und finden das wohl gut. (Auch dass die Friedensaposteln nun laute Kriegstrommeln bedienen, findet man dort notwendig.)
        In meiner durchaus begrenzte Zeit bis zum Ableben (- nach den Sterbetafeln noch rd. 10 Jahre) wird sich hoffentlich nicht soviel verändern, dass ich Hungern oder Einquartierungen erleben müsste, im Übrigen bin ich auf dem Absprung in ein etwas normaleres Nachbarland.

      • Die Politiker machen mit uns, dem eigentlichen Souverän, was sie wollen. Das hat die Wahl in Berlin eindrucksvoll bestätigt.
        Aber … die Deutschen wählen gerade diese Partei!

Einen Kommentar abschicken