Es kommt noch vor, dass Studien Erkenntnisse hervorbringen, die vielleicht nicht ganz und gar im Sinne der Auftraggeber sind. Das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie hat im November 2022 eine Studie unter dem Titel „Synthese und Handlungsoptionen – Ergebnisbericht des Projekts MENA-Fuels“ herausgebracht. Unter dem Kürzel MENA werden die Staaten Nordafrikas und des Nahen Ostens zusammengefasst. In dem vom grünen Habeck-Ministerium finanzierten Projekt ging der grünennahe Think-Tank der Frage nach: „Welche Rolle könnte der MENA-Region bei der Versorgung Deutschlands und Europas mit grünen synthetischen Kraftstoffen, Feedstocks und deren Vorprodukten zukommen?“
Doch anders als die Fragestellung vermuten lässt, ist dieser Bericht aus zwei Gründen sensationell aufregend und erhellend. Vermutlich ohne dass die Projektbeteiligten das wollten, zeigen ihre Zahlen, dass durch die grüne Energiepolitik des Bundeswirtschaftsministeriums kein Wirtschaftswachstum möglich ist, weil die Energiepreise jegliches Wachstum strangulieren würden. Viel wichtiger ist jedoch, dass dieses Projekt den Hintergrund für Habecks Namibia-Politik darstellt und auch das Desinteresse und die Leichtfertigkeit Habecks und seines Staatssekretärs Michael Kellner im Umgang mit der Erdölraffinerie PCK Schwedt erklären.
PCK Schwedt: Eine Pressekonferenz, die beruhigen sollte, beunruhigt zutiefst
Die Idee lautet: Durch Strom von erneuerbaren Energien soll Wasserstoff hergestellt werden, der mit CO2 zu flüssigen Kohlenwasserstoffen synthetisiert wird. Das CO2 muss aus der Atmosphäre gewonnen werden, wenn es „grünes Kerosin“ sein soll, weil durch die Verbrennung des grünen Kerosins das CO2 wieder an die Atmosphäre abgegeben wird. Schätzungen besagen, dass grünes Kerosin, in den MENA-Staaten oder in Namibia produziert, 4- bis 10-mal so teuer wäre wie Kerosin, das auf der Grundlage von Rohöl hergestellt wird. Folge: Die Energiewende ist wirtschaftlich nicht rentabel darstellbar und führt somit nicht zum Wirtschaftswachstum, sondern zu eklatanten Wohlstandseinbußen.
Der Skandal besteht darin, dass die Deindustrialisierung, die Zerstörung der chemischen Industrie dabei kein Nebeneffekt ist, sie ist der Plan. Dieser Plan zur Transformation in die schöne, neue Wasserstoffwelt beruht zu wesentlichen Teilen auf reinem Wunschdenken. Die Studie räumt zwar ein, dass beispielsweise die Emissionen durch den Flugverkehr nur zu einem Drittel auf die Verbrennung von Kerosin zurückgehen, aber eben zu „zwei Drittel aus Nicht-CO2-Effekten wie der Bildung von Kondensstreifen-Zirren … Der Einsatz synthetischer Kraftstoffe kann daher nur einen begrenzten Beitrag zur Klimaneutralität des Flugverkehrs leisten“; dennoch soll grünes Kerosin hergestellt werden.
Wesentlich wichtiger jedoch ist es, dass hinsichtlich der „Technikbewertung … bei einer Reihe von Technologien (insbesondere bei den Synthesetechnologien, aber auch bei der Wasserstoffherstellung und CO2-Abscheidung) eine Vielzahl von offenen Fragen“ existieren. Im Klartext: Es gibt für technische Schlüsselfragen noch überhaupt keine technischen Lösungen.
Grünen Wasserstoff erhält man nur, wenn man den benötigten Kohlenstoff durch CO2-Abscheidung aus der Atmosphäre holt. Die Studie kommt zu dem Schluss: „Während die deutsche Industrie sehr engagiert in der Entwicklung von Synthesetechnologien und Wasserstoffproduktionstechnologien ist, fehlen entsprechende Entwicklungen bei der CO2-Abtrennung aus der Luft (Direct Air Capture, DAC). Aus der deutschen Industrie sind hier bisher keine Entwicklungen bekannt, obwohl die DAC-Technologie zentral für die Erzeugung klimaneutraler synthetischer Kraftstoffe (und generell negativer Emissionen) ist (Viebahn et al., 2019).“
Aber da in der Welt der Grünen nur der grüne Minister sagen muss, so sei es, dann ist es so, orakelt die Studie: „Da ein sehr großes Marktpotenzial und ein großer Exportmarkt zu erwarten ist, sollte die deutsche Industrie über einen Einstieg in diese Zukunftstechnologie nachdenken.“ Die Grundlage für die Produktion von grünem Kerosin besteht in der CO2-Abtrennung aus der Luft, nur bieten deutsche Firmen keine Anlagen dafür an, mehr noch, sie sind noch nicht einmal in der Entwicklung befindlich – und dennoch wird der Umbau der Wirtschaft unter anderem auf die Existenz dieser technisch nicht oder noch nicht existierenden Verfahren gestellt. Das kommt der Wette auf den Skat gleich.
Aber das ist nicht das einzige Problem, denn die Studie macht eine „große Datenunsicherheit bei den Transportkosten“ aus. Man weiß schlicht nicht, was es kosten würde, grünen Wasserstoff, wenn er in den MENA-Staaten oder in Namibia produziert würde, nach Deutschland transportfähig zu machen und zu transportieren. Daraus zieht die Studie den Schluss, dass aus Kostengründen die Treibstoff-Produktion dorthin zu verlagern wäre, wo der grüne Wasserstoff produziert wird, also in die MENA-Staaten oder nach Namibia. Dazu muss Deutschland den Aufbau der Infra- und der Industriestruktur für die Herstellung von grünem Wasserstoff und der Folgeprodukte in den MENA-Staaten und in Namibia finanzieren: Diese Produktionsstruktur „kann auch geschaffen werden, indem Deutschland sowohl potenzielle Exportländer bei der Schaffung günstiger Rahmenbedingungen unterstützt als auch Finanzierungsinstrumente entwickelt und z. B. über deutsche Entwicklungsbanken (KfW) und Garantien (HERMES) zur Verfügung stellt“.
Habecks grüne Wasserstoff-Träume in Namibia
Das Institut mahnt daher: „Aufgrund der Dringlichkeit der Energiewende bedarf es entsprechend auch der zügigen Entwicklung von Geschäftsmodellen.“ Man muss kein Wissenschaftler sein, um zu wissen, dass „die Verlagerung der kompletten WSK von Kraftstoffen und Zwischenprodukten (wie Methanol) in die MENA-Region (Renewables Pull) … den Wandel der Chemieindustrie in Deutschland stark beschleunigen“ würde. Man kann Wirtschaftspolitik mit dem Mittel der Abrissbirne auch „Wandel“ nennen. Die Frage, von welchem Geld die Importe aus Afrika beglichen werden sollen, stellt die Studie nicht, was die Arbeitnehmer in Schwedt oder in Leuna, in Brunsbüttel, in Gelsenkirchen, in Heide, in Hamburg oder in Köln dann tun sollen, wenn ihre Arbeitsplätze nach Afrika verlagert worden sind, auch nicht.
Stattdessen stellt man fest, dass hier „noch großer Forschungsbedarf in Bezug auf die Resilienz von WSK“, also von Wertschöpfungsketten besteht. Deshalb sollte auf politischer Ebene „ein Verständnis für die zukünftige Rolle der Chemieindustrie entwickelt und Instrumente zur Förderung alternativer Geschäftsmodelle konzipiert werden“. Ausgesprochen klug: Weil wir das, was wir können, weggeben, probieren wir mal etwas Neues, auch wenn wir nicht wissen, was das Neue ist. Das ist Wirtschaftspolitik nach Art von Hans im Glück im Grimmschen Märchen.
Zu den „alternativen Geschäftsmodellen“ gehören der „Export von Technologie-Know-how“, oder der famose Plan, die deutschen Raffinerien zu Frittenbuden zu machen, denn die Autoren der Studie stellen sich vor, dass Deutschlands Raffinerien vollständig umgerüstet werden zu reinen „Feedstock-Raffinerien“, das heißt zu Raffinerien, die auf der Basis von Biomasse arbeiten. Die erforderlichen Mengen von Biomasse werden dann wahrscheinlich von den Öko-Bauern produziert, was die Lebensmittel verteuern dürfte. Ob die von den regierenden Grünen mit Industrialisierung beglückten Länder Afrikas die „ambitionierten Anforderungen der EU an grünem Wasserstoff und seinen Folgeprodukten werden einhalten können und wie sich daraus die Angebotssituation wie auch die potenziellen Handelspartner nochmals verändern, ist leider noch offen“.
Irgendwie ahnen die Autoren der Studie des grünen Think-Tanks, dass eine Deindustrialisierung Deutschlands und eine darauf beruhende Industrialisierung afrikanischer Länder zu einer Verlagerung industrieller Produktion aufgrund unterschiedlicher Kosten erneuerbarer Energien (Renewables Pull-Effekt) führen wird, und dass sich daraus zwar auf „der einen Seite positive Entwicklungspotenziale für die MENA-Region“ ergeben, „auf der anderen Seite sich hierdurch aber Herausforderungen in zentralen heute in der EU auf petrochemischen Grundstoffen basierenden WSK in der chemischen Industrie ergeben“ würden.
Zu gut Deutsch: Über die Folgen für Deutschland, wenn wesentliche Teile seiner chemischen Industrie auf Kosten des deutschen Steuerzahlers in noch dazu politisch instabile Gebiete verlagert werden, darüber hat man leider noch nicht nachgedacht, denn dieses eher nebensächliche Detail wurde „bisher kaum untersucht“.
Hauptsache, die Politik hat „ambitionierte Ziele“, das ist das Allerwichtigste. „Ambitionierte Ziele“ bedeutet heutzutage, daß man nicht nur keinen halbwegs ausgearbeiteten Plan hat, sondern nicht die geringste Idee, was sie bedeuten und wie sie überhaupt erreicht werden könnten. Daß es nicht einmal technische Lösungen für die damit zusammen hängenden Probleme gibt, woher soll ein Politiker das wissen? Was sollte ihn das kümmern? Das ist doch Sache der „Fachleute“ aus den NGOs und der „Zivilgesellschaft“. Die Formulierung der Ziele ist das Entscheidende. Sie liegen eh jenseits der eigenen Legislaturperiode, also sch… drauf.
Der Politiker hat heutzutage keinen Dunst von der Materie seines Ressorts. Also versteht er auch nicht de Ziele. Beispiele? Früher machte man Landwirte zu Lanwirtschaftsministern, heute Sozalpädagogen. Die letzten Verteidigungministerinnen: Medizin, Jura. Die Qualifikation? Frau sein und einen Versorgungsjob zu brauchen. Bezug zum Militär? Null. Wirtschaftsminster: Jura (Altmaier), Philosophie. Bezug zur Wirtschft? Null. Verständnis der Wirtschaft? Null, siehe Äußerungen im Fernsehen zu Insolvenz. Justizsenatorin in Hamburg: Politologie, MA mit einem Gefälligkeitsthema zur Parteipolitik. U.s.w. u.s.w.
Wo schwarz-gelb-rot-grün draufsteht, sind heute Windbeutel drin.
Bis grüner Wasserstoff in nennenswerter Menge verfügbar sein wird, ist der Ukraine-Krieg längst vorbei.
Und wenn russisches Edgas ein Zehntel von grünem Wasserstoff kostet, wer will dann grünen Wasserstoff oder (überteuerte) Produkte daraus auf dem Weltmarkt kaufen? Nicht mal die MENA-Staaten.
Die ganzen tollen grünen Wasserstoffprojekte in Afrika, vor allem NOrd- und Südafrika, sind einfach von Deutschland klasse gedacht. Aber eines gibt mir als Normal-Bürger doch zu denken: Wo kommen die großen Wassermengen in Namibia und in der Sahel-Zone her, die es zur Wasserstoffproduktion braucht? Nur Strom ist ja nur eine Seite der Medaille. Oder wird extra für Deutschland Tiefengrundwasser abgepumpt, ähnlich der Lithiumproduktion in Chile, Kolumbien, … ? Schwingt sich Deutschland als neue Kolonialmacht auf? Was sagt unsere Kulturstaatsministerin dazu?
Ist das bei der „Energiewende“ nicht auch so? Stört das irgend einen schwarz-rot-gelb-grünen Politiker? Begreift das überhaupt einer?
Und auch bei Habeck läuft das alles offensichtlich und Annalena´s Motto „Egal was meine deutschen Wähler davon halten …“
Nun ja, die Grünen können sich durchaus gestärkt und bestätigt fühlen; bisher scheint das den deutschen Wählern ja alles gut zu gefallen.
Und wenn´s ihnen dann eines Tages dann doch nicht mehr ganz so gut gefällt, die ersten auf der Straße stehen und die Wirtschaft nicht mehr zu retten ist, …ja dann ist es für einen Weg zurück leider zu spät; die Substanz ist unwiderruflich zerstört !
Deutschland betreibt andauernd Outsourcing. Bei der Energieversorgung auch.
Was soll das eigentlich? Man will die Vorteile von etwas, aber die Nachteile nicht. Also lagert man die Nachteile aus. Das geht allerdings immer nur kurzfristig gut, denn die Nachteile des Auslands holen uns hier wieder ein.
Wir bekommen dadurch zwar kein Endlager für Atombrennstäbe, aber ein Endlager für den kriminellen Ausschuss anderer Gesellschaften.
Was für eine Idiotie. Und das nur, weil hier ein paar Narren eine Anti-Atomkraft Phobie haben, die es sonst so nirgendwo auf der Welt gibt.
Ein Punkt wird bisher in der Diskussion um eine Wasserstoffwirtschaft komplett ausgeblendet: Es ist zwar vieles seit Jahrzehnten bekannt, aber bisher nur im Labormaßstab realisiert worden. Die wahren Probleme kommen erst, wenn es an die großtechnologische Umsetzung geht. Zum Beisiel sind bisher weder Werkstoff- noch Wirkungsgradfragen gelöst.
„Während die deutsche Industrie sehr engagiert in der Entwicklung von Synthesetechnologien und Wasserstoffproduktionstechnologien ist, fehlen entsprechende Entwicklungen bei der CO2-Abtrennung aus der Luft (Direct Air Capture, DAC). Aus der deutschen Industrie sind hier bisher keine Entwicklungen bekannt, obwohl die DAC-Technologie zentral für die Erzeugung klimaneutraler synthetischer Kraftstoffe (und generell negativer Emissionen) ist.“
Es wäre ja eine logische Konsequenz die geläufige Technologie der CO2-Abscheidung bei der Stromherstellung mittels Kohlekraftwerken bereits zur Anwendung zu bringen, ausserdem wäre das CO2 in diesem Fall kein „Abfallprodukt“ der Stromherstellung mehr sondern ein wichtiger Rohstoff zur Herstellung synthetischer Treibstoffe. Der politische Wille dazu fehlt gänzlich, da man sich schon geistig von der Kohle als Rohstoff verabschiedet hat, moderne Kohlekraftwerke aus dem Betrieb genommen hat und die alten amortisierten Kohlemeiler am Netz belässt. Diese werden wohl noch bis zum St. Nimmerleinstag, mit Kohle aus allen Herren Länder weiterbetrieben werden, weil man auch bei den Grünen festgestellt hat, dass mit Wind und Solar im Winter, zum Teil über Wochen keine Industrienation mit Strom versorgt werden kann.
Man kann sich Fragen ob die Herstellung heimischen Treibstoffs, aus dem einzigen in Deutschland reichlich verfügbaren Rohstoff, der Kohle, keine Alternative wäre. Deutschland verfügt, mit 36 Milliarden Tonnen, weltweit über die drittgrössten Reserven an verfügbarer Steinkohle, welche für die nächsten 200 Jahre Energieunabhängigkeit bedeuten würden. Mittels dem Bergius-Pier-Verfahren (Kohleverflüssigung) Patentiert anno 1913 haben die Deutschen ihren Treibstoff unter dem Markennahmen Leuna-Benzin eine Zeit lang selber hergestellt. Aus Kohle und Bioabfällen lässt sich ausserdem mit dem Fischer-Tropsch-Verfahren Synthesegas erzeugen, mit welchem die Herstellung einer breiten Palette an Kohlenwasserstoffen (Treibstoffe, Grundlageprodukte der Chemischen Industrie usw.) möglich ist.
Erinnert mich an das Sonnenkollektoren-Projekt. Außer teuer nichts gewesen.
Das ist für mich keine Erkenntnis sondern der sorgsam ausgeklügelte Plan. Eine andere Erklärung gibt es für mich da nicht. Es ist auch keine Dummheit oder Ahnungslosigkeit. Der Mensch und Bürger soll essen was die neuen Herrschaften ihm erlauben und er soll sprechen wir sie es wollen. Er soll weder ein Haus noch Auto besitzen und darf nur soviel Energie verbrauchen, wie ihm von oben erlaubt wird. Er soll immer das „Richtige“ wählen und darf auch nur für das vorher von oben festgelegte „Richtige“ demonstrieren. Er darf ohne Erlaubnis weder Reisen noch in einer nach Meinung der Herrschenden zu „großen“ Wohnung leben. Er darf keine Haustiere halten und natürlich keine „Reichtümer“ besitzen. All dies und viele andere nette Dinge, werden täglich ganz offen und ohne großen Widerspruch kommuniziert. Wer dies wählt und unterstützt, beteiligt sich aktiv an der Zerstörung unserer Gesellschaft. Er ist beteiligt an der Einschränkung und Abschaffung jeglicher persönlicher Freiheit und der Demokratie. Früher nannte man solche Menschen noch Verfassungsfeinde. Ob es bewusst oder aus Ahnungslosigkeit geschieht, spielt da keine Rolle. Dummheit schützt vor Strafe nicht. Man kann sich vor der „Klimakatastrophe“ fürchten und Angst vor der Zukunft und die seiner Kinder haben, dies rechtfertigt allerdings nicht die Ignoranz und Verleugnung der Anzeichen und Beweise für eine totalitäre Machtübernahme. Niemand aus der heutigen Generation, ist an irgendetwas von dem Schuld, was ihm immer wieder vorgehalten wird. Weder am Kolonialismus, am zweiten Weltkrieg oder dem Klimawandel. Auch die Armut oder die Kriege in Afrika oder anderswo auf der Welt, hat kein einfacher deutscher Bürger zu verantworten. Ich kenne außer einer Person aus dieser Regierung auch niemand, außer er hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, der „aus Versehen“, Russland den Krieg erklären würde. Über den Irrsinn Millionen Menschen, von denen wir oft nicht einmal die Identität kennen in’s Land zu lassen, braucht man wohl nichts mehr zu sagen. Das zu verurteilen ist weder rassistisch noch herzlos. Es zeigt nur, welchen Wert der Schutz der deutschen Bevölkerung, sei es mit oder ohne Migrationshintergrund für diese Staatsfeinde besitzt. Rechtsextremismus ist übel, diese angeblich linken Moralapostel sind allerdings der sichere Untergang.
Man kanns drehen und wenden wie man will, es wird an der Wirtschaftlichkeit scheitern. Energie wird immer teurer und die Firmen sind dann mal weg, weil hier noch technische Anlagen mit viel Energieaufwand herzustellen und dann auch noch zu betreiben, lohnt sich hier nicht mehr. Und herstellen wird man es künftig auch dort wo Energie billig ist. Und ohne Geld was in Habecks Plänen ja keine Rolle spielt, liegt der ganze Trümmerhaufen bald da, der produziert dann auch nix mehr. Wie das aussieht konnte man sich 1989 angucken nach kurzer Fahrzeit.
Wir Deutschen sind Zeitzeugen der Großen Transformation und Vorreiter. Es ist ein Experiment wie Habeck sagte. Hasardeure bestimmen über die Gesellschaft. Eine Wasserstoffwirtschaft ist viel zu teuer, und Wind- und Solarenergie etwas für Agrarländer im Süden und am Meer. Die Energie der Zukunft ist neueste Kernenergie.
Die WI-Studie vendet als Refernzland Marokko, der Herr Habeck will jedoch in Namibia Wasserstoff aus Wasser machen und dies oder daraus hergestellter Sythesekraftstoff nach Deutschland bringen.
Die WI-Studie sagt im teil „Ökobilanzen“, daß H2/Sythesekraftstoff aus dem Refernzland „per Pipeline“ nach Mitteleuropa kommt. Kennt jemand unter den GRÜNEN den geographischen Unterschied zwischen Marokko und Nambia
Pipelinetransport von Nambia nach Deustchland ist noch utopischer als ohnehin das ganze Projekt.
Und dann basiert die Stromerzeugung auf Solarpanels, was in Marokko in Küstennähe (- man braucht Wasser für H2) funktionieren mag. In Namibia gibt es in Küstennähe (- ca.150 – 200 km breit) ganzjährig eine dichte Wolkendecke, da wird es nichts mit der Solarstrom-Erzeugung. Dort, wo es langjährig strahlende Sonne gibt, fehlt allerdings das Wasser.
CO2 aus der Luft zu recyceln ist Stand der Technik, https://www.researchgate.net/figure/The-George-Olah-Renewable-CO2-to-Methanol-Plant-of-Carbon-Recycling-International-CRI_fig3_324846670.
Da aber so gut wie kein CO2 in der Luft ist, ist das eher unsinnig. Große Mengen an CO2 fallen hingegen an bei der Kohleverstromung und bei der Zementherstellung, die gleiche Technik wäre effizient anwendbar. Das so gewonnene Methanol kann als Erdgasersatz in unseren GasKW verstromt werden; fängt man das so entstandene CO2 wiederum ab, so kann nach wenigen Zyklen der CO2-Ausstoß auf nahe Null reduziert werden. Für den SynthesEsprit sehe ich keine wirtschaftliche Grundlage, da ist der gewöhnliche Sprit aus Röhöl destillert unschlagbar. Methanol ist also ein billiger Speicher für Zappelstrom aus Wind und Sonne: Methanol und seine Folgeprodukte werden neben der stofflichen Verwendung auch als Energieträger eingesetzt. Mit der Technologie Methanol to Gasoline wird aus Methanol Kraftstoff. Methanol wird für die Synthese von Biodiesel und das Klopfschutzmittel MTBE benötigt. Mit Hilfe von Brennstoffzellen kann es elektrische Energie liefern. Zudem ist es als billiger, hochdichter Langzeitspeicher für die Solar- und Windenergie in Diskussion. Kann sich jeder was aussuchen: https://de.wikipedia.org/wiki/Methanol – ein Tausendsassa.
Vorteil/Nachteil: CO2 weg, Hype weg, CO2-Abgabe weg, der Fiskus hin und weg. Deshalb wollen sie das nicht machen, die schnatterfräßigen Grünschnäbel. Versaut ihnen ihre Daseinberechtigung. Womit sollen sie dann noch die Leute nerven? Mit Moslem? Das geht auch so langsam in die Binsen. Porca miseria.
Nein, alle diese vorgeschlagenen Energieproduktionswege, H2 mit Hilfe von Strom, Verarbeitung zu Kohlenwasserstoffen, sind über Windstrom und PV meilenweit vom Machbaren entfernt. Die Kosten sind so hoch, dass man weder konkurrenzfähig wäre noch sich die Energie überhaupt leisten könnte. Es sind nicht einmal Milchmädchenrechnungen, es sind naivste Wunschträume und Märchen – ideologisch und bildungsmangelbedingt. Und die Leute in den Instituten sind Anhänger der Ideologie, daher die schwammigen Formulierungen und Nichtbeachtung des Folgengeflechts.
Im Übrigen könnte man den Strom nicht einmal nach dem totalen Zupflastern des gesamten Landes, im Abstand von einem halben Kilometer(!!), wobei ich die Folgen hier weglasse, herstellen. Aber schon jetzt ist der Rohstoffbedarf für diese Windspargel so hoch, dass es gar nicht zu schaffen wäre, selbst wenn man den Leuten, also uns, alles wegnähme und an die Chinesen verscherbeln würde.
Diese „grüne Energiewende“ ist eine Erfindung der naturwissenschaftlich ungebildeten Traumtänzer der auf Ewig im 2. Trotzalter stecken Gebliebenen.
Die einzige Möglichkeit besteht in der KKW-Nutzung der modernen Art. Dann könnte man evtl. die heutigen Preise für Sprit etwa beibehalten – evtl.!!
Mit 60 Millionen Tonnen Jahresproduktion (Stand: 2012) ist Methanol eine der meisthergestellten organischen Chemikalien.[10] Die technische Methanolherstellung erfolgt hauptsächlich katalytisch aus Kohlenstoffmonoxid und Wasserstoff. In der chemischen Industrie dient es insbesondere als Ausgangsstoff bei der Produktion von Formaldehyd, Ameisensäure und Essigsäure.
https://de.wikipedia.org/wiki/Methanol
Die Verwendung von Methanol als Energieträger habe ich schon erwähnt.
Die Nutzung anderer Energiequellen wie Kernkraft ist davon natürlich unberührt. Mit CO2-Recycling ist die Nutzung der billigsten Energiequelle sehr attraktiv: Kohle. Die haben wir sogar selber.Usw.
Ja, KKW, CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken -> Methanol (kurz gesagt). Nur: Für die Grünlinken in Berlin und Brüssel ist das Teufelszeug, denn sie wissen es nicht besser, und es ist das Versagen der Bürger, diese Leute gewählt zu haben und nicht effektiven Widerstand zu bieten.
In der Studie fehlen noch andere Themen, z. B. wer eigentlich die komplexe Technologie der Chemiebranche etc. in Afrika beherrschen und am Laufen halten soll! Wie soll das funktionieren, wenn seit Rauswurf der bösen Weißen Namibia zum Armenhaus geworden ist, in dem z. B. schließlich auch die Chinesen die große ehemals dt. Brauerei aufgegeben haben, weil sie einfach nicht betrieben werden konnte mit den Leuten. Das ist natürlich Rassismus pur(!!), denn das darf einfach nicht wahr sein.
DesertTec wurde aufgegeben in Nordafrika, weil die die Anlagen sabotierten, zerstörten, klauten, was sie brauchen konnten, dem Aufbau Steine in den Weg legten, wie es ihnen nur möglich war. Sind die Leute in diesen zerrissenen zurückgebliebenen Ländern, die Kraft ihres Glaubens alle „Ungläubigen“ als zu Bekämpfende ansehen, denn plötzlich ganz anders geworden?
Grüne sind schlicht dumm! Und noch dümmer sind die Leute, die immer noch meinen, der unlogische Quatsch der Grünen wäre die (Er-)Lösung der Menschheit!
Die letzte Grüne Sau die durchs Öko Dorf getrieben wird soll H2 sein. Noch größerer Unfug als die E Mobilität. H2 hat unbestechliche Eigenschaften, die ihn für allgemeine Nutzung disqualifizieren. Aber egal – Habeck wird sich darüber hinwegsetzen.
Genau so sehe ich es auch. Im Patentbereich ist sowas eine Nischentechnologie. Wasserstoff ist eben das kleinste Molekül, noch näher am idealen Gas dran als Methan, schwierig zu verflüssigen, sehr diffusionsfähig, versprödet Materialien.
Da kann man jetzt nicht einen Stuhlkreis machen, den Wasserstoff als Nazi beschimpfen und ihm ins Gewissen reden. Physikalische Eigenschaften sind nicht verhandelbar.
Es wurde auch nicht untersucht, was hunderttausende von Windrädern, die den Wind bremsen und die Luft trocknen, sowie großflächige, ggf. wärmeabstrahlende Solaranlagen mit unserem Klima machen. Darin sehe ich die viel größere Gefahr.
Bei der Verlagerung der Arbeitsplätze kann ja die hiesige Bevölkerung nachziehen.
So sieht globale Solidarität und globale Gerechtigkeit aus: Afrika schuftet für Europa, derweil Europa die Vier- und Drei-Tage-Woche verkündet. Das Ganze wird dann als Gewinn für Afrika und das Weltklima verkauft.
Der weltweit grösste Hersteller von Industriegasen ist die deutsche Firma Linde AG/plc. Mit Energie aus Kernkraftwerken könnte man in Deutschland schon längst Wasserstoff im Industriemassstab herstellen. Alles andere ist dummes grünes Gerede.
Die „Wasserstoffwirtschaft“ ein weiterer Streich aus Öko-Schilda da Wasserstoff als sekundärer Energieträger erst energieintensiv gewonnen werden muss bevor man ihn „nutzen“ kann. Da aber 75% der Deutschen schon am Dreisatz scheitern wird das Problem politisch relevant gar nicht zur Kenntnis genommen. Man glaubt auch diesen Irrsinn den grünen Flötenspielern. Wir schaffen das….
Daß in Zukunft in Afrika ein dreimal so hoher Energieaufwand für die herstellung von Kerosin verbraucht werden soll als bei fossilem Kerosin, dürfte einige moralische Probleme bereiten. Afrika mangelt es an Strom – die untersuchten Produktionsketten basieren auf Wind- und Solarstrom.
Man könnte damit ein vielfaches an Strom für die lokalen Gesellschaften und für lokale Wirtschaftsprozesse bereit stellen.
In den WI-Texten wird als Referenzland Marokko betrachtet, der Krfatstoff soll per pipeline nach Mitteleuropa gelangen. Wir von Habeck einfach nun Namibia als Partnerland genannt wird, ist atemberaubend – in Namibia sind die Verhältnisse doch erheblich anders.
Sonne dort gleich Sonne in Marokko? Das unterscheidet sich, wie Baerbock sagen würde, um 360 Grad.
Ach für Baerbock sind auch hundertausende Kilometer entfernt liegende Länder kein Problem, die schützen wir auch vor dem Klima. Ist doch nur Geld sagt der Robert, man kann auch Scheitern. Wer Arbeitet macht Fehler und lebt. Im grünen Bullerbü kann man auch gnadenlos was versemmeln, egal. Ab in die Schrottkiste, kostet alles nix.
POLENS MINISTERPRÄSIDENT im Dezember 2021
„. Ja, wir werden ein Kontinent der hehren Ideen sein, aber sie werden nicht umsetzbar sein. Dann wird sich herausstellen, dass wir den Planeten nicht geschützt, sondern zugelassen haben, dass er zu einem Schauplatz für seelenlosen Wettbewerb und Dominanz wird sowie den Kampf um Einfluss. Und Europa wird seinen Platz am Rande der Entwicklung einnehmen. Den Preis für diesen Mangel an gesundem Menschenverstand werden vor allem europäische Familien zahlen – in Polen, Deutschland, Frankreich, Spanien, den Niederlanden und jedem anderen Land in Europa.“
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/mateusz-morawiecki-greenwashing-der-eu-verhindern-17686235.html
Vielleicht ändert sich etwas, wenn es einmal richtig „rappelt“ im Verbundnetz.
ME ist nicht „Naher Osten“ sondern „Middle East“, das hat zwar Schnittmengen ist aber nicht das gleiche, dem ME fehlt z.B. die Levante und die Arabische Halbinsel.
Direct Air Capture – unwirtschaftlicher geht es kaum noch! Selbst dem größten Trottel sollte es beizubringen sein, dass das Abtrennen eines Spurengases aus der Luft einen immensen energetischen Aufwand bedeutet, weil große Mengen Luft bewegt werden müssen, um verhältnismäßig kleine Mengen CO2 zu gewinnen. Warum man überhaupt über solche Verfahren diskutiert, beweist nichts anderes als dass jeder Sachverstand und Realitätssinn im Hinblick auf den naturgegebenen – nicht menschgemachten – Klimawandel verloren gegangen ist.
Das verstehe ich auch nicht. Die Grünen waren doch bei den Kraftwerken noch dagegen das Co2 gleich dort abzuscheiden wo es in Mengen anfällt.
Mangelnder Sachverstand kann ich mir bei der Menge bewusst falscher Entscheidungen schon seit Merkel nicht mehr denken, dass ist bewusste Sabotage die betrieben wird.
Aus dieser sogenannten Studie spricht einmal mehr alle grünsozialistische Indolenz gegenüber Naturgesetzen und technischen Sachzwängen; denn die Frage der Energieversorgung in Zukunft ist Aufgabe von Ingenieuren und nicht von ins Blaue fabulierenden Phantasten. Dazu tritt die Heuchelei, daß der Schutz der Umwelt und der Rechengröße Klima am besten dann gelinge, wenn aus Deutschland ein grünsozialistischer Freizeitpark voller geschlechtergerechter Work-Life-Balance werde, der die zwangsläufig umweltbelastende Drecksarbeit indessen anderen Ländern zumutet. Hinterher können wir die sozusagen reingewaschenen Produkte bedenkenlos importieren; es fragt sich nur, ob das Geld dazu dann noch vorhanden ist.
„… CO2-Abtrennung aus der Luft, nur bieten deutsche Firmen keine Anlagen dafür an, mehr noch, sie sind noch nicht einmal in der Entwicklung befindlich …“
Empörend, weil doch politisch gewollt. Da wird man doch endlich einmal natuwissenschaftliche Gegebenheiten ändern können. keine Frage, ein chemisch-physikalischer Lyssenko muss her. Am besten, eine Transfrau mit Migrationshintergrund.
Die Firma die solche “ Produkte “ erzeugt und vertrieben hat, wie Linde Gase, wo man Argon, Co2, Sauerstoff und andere technische Gase beziehen konnte, die hat die deutsche Börse grade verlassen. Bekommen die Schnarchnasen eigentlich noch irgentwas mit ? Oder dösen die den ganzen Tag in ihrer Blase ?
Im Klartext: Wir reißen in Deutschland die chemische Industrie komplett ab, um sie in Afrika und dem Nahen Osten wieder aufzubauen. Auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Wir verschenken unser Know-how nicht nur, wir legen noch jede Menge deutsches Steuergeld obendrauf.
Sobald die chemische Industrie in Afrika aufgebaut ist, produziert sie dort Treibstoff. Diesen kauft Deutschland dann und zahlt dafür deutlich höhere Preise als für Treibstoff, der auf Rohölbasis hergestellt wird …
Treibstoffproduktion wird es in Deutschland also nicht mehr geben, das Know-how und die Infrastruktur sind ja dann weg.
Damit macht sich Deutschland absichtlich und ohne jede Notwendigkeit komplett abhängig von afrikanischen und nahöstlichen Staaten, denn ohne Treibstoff funktioniert nichts.
Ich weiß ja, dass deutsche Politiker straflos ihren Amtseid verletzen können, aber …
Wäre es nicht langsam an der Zeit, diesen Politclowns mal kräftig und nachhaltig auf die Finger zu hauen und ihnen klarzumachen, dass wir den von ihnen angezettelten Irrsinn nicht länger mitmachen?!
Oh, das gibt Ärger für die grünen Wuppertaler. Wissenschaftler austauschen, neue Studie fertigen. Aber ein Vorteil der Produktion in Afrika fehlt wohl in der Studie. Die afrikanischen Fachkräfte kommen nicht mehr zu uns. Wir können denen dann unsere frei gewordenen Container schenken.
Das WI ist Ärger gewohnt Vom Beginn an hat es sich weniger affirmativ verhalten und mit den Wünsch-Dir-was-Aktivisten verbündet wie zB das PIK.
Dass man auf H2 umsteigt glaube ich nicht: zu groß sind die Probleme die man mit Produktion, Transport, Lagerung und Nutzung haben würde. Vlt wird etwas anders hergestellt – syntetische Brennstoffe mit C oder mindestens etwas was leichter zu transportieren und zu lagern ist und auch bisschen höhere Energiedichte als H2 hat.
Dazu kommt noch, dass man Windräder zu Erzeugung von H2 benutzen soll, was ziemlich unsinnig ist. Dass man damit eine Industrie in Namibia aufbaut, glaube ich also auch nicht.
Wenn man es wollte konnte man da ein Paar Windräder stellen um die Entsalzungsanlagen mit Strom zu versorgen. Da sehe ich ein vlt Potential aber auch gering.
Vlt sollte man die grüne Wirtschaftgenies nach Namibien exportieren? Nur dazu wird man wohl eine Armee brauchen sonst wird isch Namibia wehren. Wenn es um Armee geht, muss dann erstmal eine haben und dann den Hegemon fragen…
Der größte teil der namibischen Küstenregionen ist unbewohnt. Dort wäre Platz für grüne Aktivisten und Gläubige. Wind genug ist da für große Windmühlen.
(Leider auch keine Möglichkeiten zur Nahrungsgewinnung – aber hey, man kann nicht alles haben.)
Den Grünen reicht doch ein Komposthaufen, da kann obendrauf der Salat wachsen und darunter finden sich Würmer und für den Crunch im Salat sorgen ein paar Kartoffelkäfer. Dazu noch paar Schnecken und den Seeigel in den Annalena barfuß am Strand getreten ist. Für welche die sich mit dem Waschlappen waschen ist das ein 5 Sterne Menü. Fische Angeln fällt für Grüne aus, das ist zu anstrengend. Kann mir Ricarda Lang und Omid Nouripour im Angelboot auch nicht vorstellen. Feuer machen fällt ja wegen Co2 auch aus, wozu Fische fangen ? Selbst für Sushi braucht man gekochten Reis. Die Speisekarte wird in der grünen Welt sehr übersichtlich.
Wer die kalten Abendnebel in Swakopmumd erlebt hat und mal ins kalte Meer gestiegen ist, der sieht die Sache mit anderen Augen. Die Namib ist faszinierend fuer den Touristen, Aber auch Camps sind teuer und einsam. Und Windhuk duerfte an gewissen Orten auch nicht sicherer sein als Lagos oder Nairobi. Also viel Erfolg den Neusiedlern!
Genial. Direkte Klimaerwärmung durch 75% Wirkungsgradverluste in der Wasserstofferzeugung.
Gegenüber den Grünen und ihren Fantasien sind die Anhänger der Flacherde und der Welteislehre Realisten. Jetzt will Habeck auch noch Hersteller von Windkraftdurchfreudeanlagen und Solarzellen subventionieren. Welt- und europafremder war bislang noch keine Regierung. Ich entsinne mich dunkel, dass Deutschland Mitglied der EU ist und es ein Beihilferecht gibt.
Ideologie verbunden mit völliger Unfähigkeit und Sturheit sind eine toxische Mischung. Die Unternehmen werden entweder pleite gehen oder auswandern.
Irgendwann will dann auch keiner mehr kommen nach Buntland. Die dritte Welt ist dann hier. Unabhängig davon werden alle in Europa die Atomkraft nutzen und dann verstärkt investieren, das Problem nicht haben. Das wird eine rein deutsche Spezialität. Das die EU Vorgaben nicht realistisch sind geschenkt. Bis Robert und seine Michels das merken wird der Karren bis zu den Achsen im Dreck stecken. Vorwärts immer rückwärts nimmer. Die Studie nimmt schon den Besten, gerade noch vertretbaren Fall an. Wie das in der Realität aussieht will niemand wissen. Morgenthau Plan – copied und executed by Robert 2023 ff.
„Grüne Wasserstoffwirtschaft“ bedeutet negative Wertschöpfung, also das völlig sinnfreie Vernichten von Werten. Vernichtung als Selbstzweck in reinster Form. Sozusagen Selbstmordfuror auf Speed.
Warum das ein „Skandal“ sein soll, erschließt sich mir allerdings nicht. Denn der gemeine Deutsch bettelt auf Grund eines schweren genetischen Defektes ja weiterhin den feudaltotalitären Elendsstaat täglich herbeibettelt.
Was bedeutet das für die Zukunft dieses Landes? Es hat schlicht keine. Es ist wie beim Protagonisten in „The Sixth Sense“. Der ist schon zu Beginn des Films tot, merkt das aber erst am Ende desselbigen. Deshalb verspüre ich auch nicht mehr die geringste Lust in meiner persönlichen Umgebung dagegen anzurennen. Blöd bleibt halt blöd.
Altersbedingt stehe ich sowieso auf der Gewinnerseite der Geschichte. Und meinen Kindern steht nach Abschluss ihrer Ausbildung die ganze Welt offen. Die wichtigste Fremdsprache sprechen sie sowieso längst fließend.
Stimmt, es ist im Grunde sinnlos, und eigentlich merkt jeder, dass die Basis für vernünftige Gespräche weggefallen ist. Man bewegt sich tatsächlich nur noch unter Seinesgleichen, und diese Gräben sind von den Grün-Anhängern gegraben worden, indem sie keine Argumente haben und nur auf Moral und Emotionen und Geschrei setzen. Sie bringen keinen Satz vor, der nachprüfbare Realtität beinhaltet und der Wirklichkeit u. Logik standhält. Keine Physik anerkennen sie, keine Chemie, keine Geologie, Physiogeographie, Ökologie, sie haben nur „alternative Wahrheiten“, also ihre Glaubenssätze und ihren Hass auf alle anderen – eine Erklärung, warum Grün und Islam sich derzeit noch gut verstehen!
Gut, dass wir Ricarda Lang, KGE und den Robert haben. Absolute Fachkräfte was Energietechnik bedeutet. Wir werden das ewige Paradies in Deutschland haben. Es macht doch keinen Sinn mehr über diese Themen zu schreiben oder zu reden. Wir werden dominiert von absoluten Nichtkönnern und Lügnern. Und der Schlafmichel fühlt sich wohl im Nest, obwohl die Nesträuber nicht weit weg sind! Die Zukunft in Deutschland kann nur mit Bildung und Logistik bewerkstelligt werden. Einstürzende Brücken, äh Neubauten oder war es Ton, Steine, Scherben, damit kennt sich ja Frau Roth und ihre Grüne Anhängerschaft ja bestens aus. Was anderes können die nicht!
Herr Mai, in einer normalen Gesellschaft würde es ein „klima“schonender Treibstoff aus Namibischem Windstrom und aus der Atmosphäre „geernteten“ CO2 bestenfalls in den Film „Idiocracy“ schaffen, in Deutschland anno 2023 wird das aber tatsächlich ernsthaft von Kinderbuchautoren und abgebrochenen Sozialwissenschaftsstudenten verfolgt. Diese groteske Farce einer wirklich nicht mehr ganz „dichten“ Wohlstandsgesellschaft, die sich freiwillig Figuren wie Habeck, Baerbock, Scholz, Merz/Merkel und Lindner unterwirft, kann man sich nicht ausdenken.
Jede bewegung hat dieses problem! Je weiter man seine ideologie verfolgt desto mehr kommt sie an den punkt wo sie kippt sprich ins absurde führt. In einer konservativen welt würde es vieles gar nicht geben weil man an alten werten festhalten würde. Was in einer sozialistischen welt passiert wissen wir ja.
Die CO2-Abscheidung CCS wurde bis vor 10 Jahren in Deutschland schon erfolgreich! getestet, dann nach Kampagnen von Greenpeace und Co. mehr oder weniger verboten.
Das Know-how und die Technik sind also vorhanden.
https://www.tagesschau.de/wissen/ccs-105.html
Der Grund für die Einstellung war wohl die Aussicht, dass das Verfahren den Bau von „Erneuerbaren“ überflüssig machen würde, da man Kohlekraftwerke damit „klimaneutral“ betreiben könnte und zugleich den begehrten Rohstoff CO2 in Reinform zur Verfügung hätte.
Aber Realpolitik unter Merkel, undenkbar.
Als jemand, der sich mit der Thematik beruflich beschäftigt hat, kann ich Ihnen sagen, dass der Todesstoß für diese Technologie nicht alleine von Greenpeace und Co. erfolgt ist, sondern aus der Ökonomie heraus. Wer betreibt ein Kraftwerk, von dessen elektrischer Leistung 25 % für das Abtrennen und Verpressen von CO2 in den Boden verloren geht? D.h. für einen Betreiber eines Kraftwerks mit vier gleichen Blöcken stünden nur drei zur Stromversorgung zur Verfügung und der vierte Block müsste den Strom erzeugen, um das erzeugte CO2 abzutrennen.
Mit 25% Mehrkosten wären wir immer noch weit unter den Kosten für die derzeitigen Pläne von Habeck und Co.
Und im Vergleich zu den „Erneuerbaren“ sowieso.
Was soll man noch sagen/schreiben, wenn einem täglich vor Augen geführt wird, was für Irre dieses Land aufgrund der mehrheitlichen Wahlentscheidungen der deutschen Wahlberechtigten in den Abgrund führen? Und welche Lösung soll es geben, wenn einem zusätzlich bewußt ist, das sich die Wahlentscheidungen nicht entsprechend ändern werden? Siehe Berlin (die CDU/CSU gehört zu den „Irren“). Der Kinderbuchautor steht ja nicht alleine da.
Diese Irren sind fanatisch daran und darin, Deutschland als Rache für die aufgesogenen Siegererzählungen über die Zeit bis 1945 zu zerstören. Daher kommen eben Sätze wie „Ich konnte mit Vaterlandsliebe und Deutschland nie etwas anfangen“ oder „Deutschland verrecke“. Aus vollster Überzeugung. Die sehen sich nicht als Deutsche und Deutschland nicht als Heimat.
Die Schreiber dieser „Studie“ sollten aber schon wissen, dass feedstocks Vorprodukte sind, sprich Vorprodukte heißt übersetzt ins englische feedstocks.
Da eine Auswanderung in bestimmte Länder Afrikas aus Deutschland im Augenblick fast attraktiver ist als andersherum, sehe ich es mit Wohlwollen, wenn unsere “zukünftige Heimat” mit unserem restlichen Geld instandgesetzt und gefördert wird.
Nehmen wir einen Braindrain von DE nach Namibia an (Namibia deswegen, weil es nicht muslimisch ist und das Wetter die Nutzung von Solarenergie unterstützt). Dann wären binnen sagen wir 5 Jahren Technologien verfügbar, um Solarenergie in konventionelle Treibstoffe (Benzin, Kerosin, Mitteldestillat) über den Weg Wasserstoff/CO2 umzuwandeln, oder direkt zur Meerwasserentsalzung zu nutzen und damit Biomasse heranzuziehen, die sich in Ethanol umwandeln ließe. Diese Produkte könnte man dann auf dem Weltmarkt verkaufen. Ich sage hier nicht, dass man sie nach DE verkaufen sollte, denn derartige Produkte werden in US-Dollar gehandelt. Wie sollte DE an die Devisen kommen mit den dort verbleibenden „Fachkräften“?
Soweit mir bekannt, kann man sich in Namibia ein halbes Jahr ohne Visum aufhalten, die Kriminalität ist für afrikanische Verhältnisse in einem eher günstigen Bereich, und sprachlich (Englisch, Deutsch, Afrikaans) sollte das auch machbar sein.
Was Sie hier beschreiben, geht gerade in ziemlich krassem Umfang in Uruguay vor sich. Nicht nur technologisch, sondern auch vom Braindrain her.
Für gebildete und gut verdienende Deutsche bleibt nur noch:
Wenn man der Rot Rot Grünen Klima Hysterie entgehen will:
Haus verkaufen, seine Sachen packen, und wegziehen in ein anderes Land, das nicht von Rot Rot Grün regiert wird
Wenn man der unbegrenzten Überflutung durch illegal Einreisende entgehen will,
dann Haus und Immobilien verkaufen, seine Sachen packen und wegziehen in ein anderes Land, das nicht von Rot Rot Grün regiert wird