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Weltweite Umfrage

Wunschziel bei Zuwanderern: Deutschland vor Großbritannien

26.12.2018

| Lesedauer: 3 Minuten
In absoluten Zahlen bedeuten die sechs Prozent der global Wanderungswilligen, die 2017 nach Deutschland streben, dass sich gut 42 Millionen Erwachsene zumeist bildungsferner Provenienz zusätzlich ansiedeln wollen.

Deutschland hat – nach dem jüngsten Gallup-World-Poll, einer globalen durchgeführten Meinungsumfrage – als Zielland der 2017 über 700 Millionen auswanderungswilligen Erwachsenen Großbritannien souverän überholt. Vom sechsten Rang der 2012 endenden Untersuchung hat es – nach der imposanten Willkommenskultur von 2015 – in der 2017er Befragung den dritten Platz erkämpft. Spitzenreiter sind die USA und Kanada. 2012 liegt Großbritannien – hinter den USA – noch auf dem zweiten Platz. Nach der Abstimmung für den Brexit fällt es auf den von Deutschland geräumten sechsten Rang zurück. Hingegen kann das weiterhin offene Frankreich seinen vierten Platz von 2012 auch 2017 umstandslos verteidigen.

42 Millionen nennen Deutschland als Zielland

In absoluten Zahlen bedeuten die sechs Prozent der global Wanderungswilligen, die 2017 nach Deutschland wollten, dass sich gut 42 Millionen Erwachsene zumeist bildungsferner Provenienz zusätzlich zwischen Rhein und Oder ansiedeln würden. Dort leben momentan rund 60 Millionen Altdeutsche und 23 Millionen Migranten und/oder Ausländer. Unter Einschluss von Kindern käme schnell ein Mehrfaches der 42 Millionen zusammen bzw. würde – aufgrund höherer Vermehrungsfreude – alsbald hier geboren. Die relativ bescheidenen vier Prozent von 2012 mit global erst 630 Millionen wanderungswilligen Erwachsenen hätten nur 25 Millionen potentielle deutsche Neubürger bedeutet. Der Zugewinn von 17 Millionen kontrastiert eklatant mit Großbritanniens Verlust von 10 Millionen. Wollen heute nur noch 34 Millionen auf die Inseln, sind es 2012 wuchtige 44 Millionen. Merkels Politik, ob man nun ihre Verheerungen beleuchtet oder leidenschaftlich verteidigt, hat in jedem Fall massive Wirkungen gezeitigt.

Sehr beachtlich – mit jeweils fünf Prozent – schlägt sich Frankreich, das nach 31 jetzt 36 Millionen siedlungswillige Erwachsene erwartet. Auch unter ihnen dominieren bildungsmäßige Leichtgewichte.

Geht es allein nach dem Bevölkerungszuwachs pro Nation für den Fall, dass die Wollenden auch hereingelassen werden, liegen die Schweiz – sie hätte dann 187 Prozent der aktuellen Bevölkerung – und Australien (179 %) an der Spitze. Lediglich die Golfstaaten (United Arab Emirates), wo die Einheimischen schon seit Jahrzehnten eine Minderheit bilden, liegen mit 204 Prozent noch darüber.

350 Millionen aus dem südlichen Afrika

Gallup ermittelt auch die wichtigsten Herkunftsgebiete des Ende 2018 auf 750 Millionen gestiegenen Migrantenpotentials von Erwachsenen. Schlägt man die nicht ermittelten Kinderwünsche im selben Prozentsatz drauf, geht es massiv darüber hinaus. Aus Subsahara-Afrika wollen 33 Prozent außer Landes. Unter Einschluss der Kinder wären das momentan knapp 350 Millionen. Ihre Cognitive Ability (CA) wird für 2010 bei durchschnittlich 69 gesehen (Quelle: H. Rindermann, Cognitive Capitalism, Cambridge University Press, 1968, S. 431). Ihre Zielfavoriten sind Deutschland und Frankreich. Aus Nahost und Nordafrika treibt es – einschließlich Nachwuchs – knapp 120 Millionen in die Ferne (CA 83), vorrangig ebenfalls nach Europa. Doch es wird nicht nur aus diesen Räumen hereingedrängt. Aus dem Zielraum Westeuropa wird gleichzeitig auch abgewandert. Denn allein aus der EU (CA 99) wollen knapp 110 Millionen Könner (21 %) in stabilere Gefilde entkommen.

Aus Lateinamerika und der Karibik träumen – wiederum mit Kindern – knapp 180 Millionen (CA 79) von der Ausreise (28 % der Gesamtbevölkerung). Ihnen machen die US-Demokraten Hoffnung mit dem Verhindern der Abriegelung der Mexiko-Grenze durch Trump, der CA 99 verteidigen will. Relativ wenige bzw. nur 200 Millionen Bürger sind gegenwärtig in Süd- und Südostasien (CA 85) in Aufbruchsstimmung (8 bzw. 7 %). Auch sie streben zumeist nach Nordamerika.

Für die Bundesrepublik (CA 99; Migranten 92), die 2015 nur sehr kurzfristig „Überlaufbecken“ (Herwig Münkler) für fliehende Syrer sein wollte , ist zukunftsweisend, dass selbst von den noch in Syrien Lebenden 46 Prozent das Land verlassen wollen. Das wären 8,4 Millionen (CA 82) gegen bisher nur 0,7 Millionen in der Bundesrepublik.

Wen hätten nun die Aufnahmeländer am liebsten? Auch das wird erhoben. Bei der Qualifikation sind Leute mit wenigstens vier Jahren Hochschulausbildung nach dem Abitur die Favoriten. Beim Alter gewinnen die Zwanzigjährigen. Beim Vermögen sind die Bestverdienenden besonders begehrt. Da junge, reiche Universitätsabsolventen überall knapp sind und notfalls in hochkarätigen Kompetenzfestungen unterkommen, finden die Wünsche von Nehmenden und Kommenden fast nie zusammen. Immerhin wird den Auslegern von nationalen Einwanderungsgesetzen und den Betreibern von internationalen Migrationspakten die Arbeit nicht ausgehen.

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98 Kommentare

  1. 42 Mio Geschenke, die wir standesgemäß durchfüttern dürfen und uns (quasi zum Dank) an deren Kultur erfreuen können. Nun, wer möchte das nicht? In kürzester Zeit sieht es dann hier aus wie in deren Ländern. Alle fühlen sich heimisch (nur das Wetter und der Handy-Empfang ist hier doof). Wunderschöne Aussichten, oder?
    Lasst es uns genießen, so lange es noch geht. Für Warnwesten ist scheinbar nie Saison und dazu müsste man dann doch den Kopf heben und vom Sofa aufstehen…

  2. Das Wunsch der allermeisten Migranten ist nicht unser schönes Land, sondern unser eindeutig unser GELD – sprich die Sozialleistungen.

    Und exakt hier „liegt der Hase im Pfeffer“. Dieses Geld geht irgendwann aus. Der Euro, die Milliardenkosten für die Energiewende, die Kosten für die Zuwanderer selber … die EU und die Merkel-Regierung arbeiten mit aller Macht da, sinkende Steuereinnahmen dadurch zu generieren, dass sie die Wirtschaft durch überbordene Bürokratie, Steuern und Vorschriften, schlechte Infrastruktur, fehlende Fachkräfte und auch die Leistungsträger der Gesellschaft (Ingenieure, Ärzte, (echte) Wissenschaftler) zu vergraulen. Rein durch die ganzen Beamten, Staatsangestellten, Sozialarbeiter und die Horden von NGO-Mitarbeitern, sonstige Dienste und natürlich durch die Migranten selber wird kein Wert generiert. Die Steuerzahler gehen aus, und damit das Geld. Dann wird es zu Verteilungskämpfen aller Art kommen. Links gegen Rechts, Arm gegen Reich, Muslime gegen Christen, Migranten gegen Deutsche, … aber vermutlich sind diese Verteilungskämpfe das Ziel der Leute hinter Merkel und Co. Allerdings befürchte ich, dass DANN der Michel reagieren wird. Wie in der Vergangenheit aber wieder extrem. Das Pendel bleibt nicht in der Mitte stehen. Und das ist, dann, was uns Angst machen sollte.

  3. @linda levante
    Danke für den Hinweis, daß auch Sozialhilfeempfänger Verbrauchssteuern zahlen. „Kein Cent“ ist insofern falsch. Der im nächsten Satz gewählte Begriff des „Nettosteuerzahlers“ trifft es dann aber wohl doch richtig, oder?
    Mir ging es darum, die finanziellen Anreize des Kinderreichtums für Menschen herauszustellen, die ansonsten nur geringe Aussichten auf Einkünfte aus eigener Arbeit haben.

    • @Casa Done

      Ihr Begriff „Nettosteuerzahler“ war mir nicht ganz klar und deswegen habe ich mal gesucht und bin fündig geworden. Sie werden sich wundern, wenn Sie meinen Link lesen sollten, wie wenige „Nettosteuerzahler“ es gibt, es sind nämlich nur 8 Millionen, die nicht von staatlichen Transfers abhängig sind. Der große Rest, wird alimentiert.

      Und, jetzt kommt es, die direkt Abhängigen vom Almosenstaat (für Alleinstehende, Ältere, Langzeitarbeitslose), werden zum Großteil auch noch entmündigt und bekommen einen Vormund.

      **

  4. Tja, und wie in diesem Land üblich wird sich jeder verbeamtete Volkswirtschaftsprofessor an deutschen Hochschulen hüten, dieses politisch unkorrekte Thema anzusprechen oder gar zu lehren. Würde man doch damit die überbreite Koalition von CDU über die Medien bis zur Linkspartei kritisieren und zugeben, dass das Parteiprogramm der AFD diskussionswürdige Themen enthält. Untertanen im besten Sinne von Heinrich Mann, selbst im Untergang. Das nennt man wohl Nibelungentreue.

  5. Wunschziel bei Auswanderern: Ungarn, gefolgt von Österreich, Polen, Tschechien und Kroatien.

  6. Tolle Umfragen.

    Man könnte auch in Duisburg und Bochum fragen, wer lieber in die Villen der Hamburger Mönkebergstrasse oder in Münchens Schwabing einziehen würde.

    Die Villenbesitzer wollen das aber nicht, und lassen das nicht zu.

    Die Frage ist nicht, was wollen die Armen, sondern wer lässt sie rein und warum?

  7. Nur keine Sorge, die allermeisten kommen nicht. Wir sind nur noch 1-2 Millionen Schutzsuchende und eine kleine Rezession vom Zusammenbruch der Sozialsysteme entfernt. Dann verliert das Land, wo Milch und Merkel fließen schlagartig seine Attraktivität.
    Ein Übriges werden unsere muslimischen Gäste tun. Wenn die Alimentierung durch die Ungläubigen ausbleibt, werden sie sich holen, was Allah ihnen versprochen hat. (Ich hoffe, sie fangen bei unserer Kanzlerin der Herzen an.)
    Also keine Bange, 42 Millionen neu hinzugekommende bleiben uns, die wir schon länger hier leben, erspart.

  8. War das jetzt alles? Ich erwartete schon mehr aus ihrem sicher reichhaltigen intertextuellen Fundus! Die Grünen haben sogar eine Einwandbehandlungsbroschüre herausgegeben. Wo bleibt ihr Kampfgeist, Dekonstruktion ist doch eine poststrukturalistische Disziplin.

  9. Die wirkliche Attraktivität Deutschlands zeigt sich nicht durch den Zuzug von Bildungsfernen sondern durch die Abwanderung der Hochqualifizierten und Zuwanderung von Hochqualifizierten. Es wird ja immer über die USA geschimpft, fehlende Sozialsysteme usw, alles ganz furchtbar. Aber wieviele der gebildeten Menschen aus den angelsächsischen Räumen brechen dort ihre Zelte ab und sagen sich „wow, also dieses Deutschland, da muss ich unbedingt hin“. Dabei wäre genau das der Messparameter, der die tatsächliche Attraktivität eines Landes in der Welt kennzeichnet. Der Rest resultiert eher aus sozialer Hängematte/Sozialsysteme die es in der Welt wohl (zu Recht) kein zweites Mal gibt.

  10. „…intertextueller Bezug …“: So formuliert sie, die Pseudowissenschaft. Mit Verlaub sind die Bestandteile „inter“ und „Bezug“ dieser Plattattattatatitüde (sic!) bereits tautologisch.

  11. Zitat: „Der Intelligenzverlust, den Deutschland bislang erlitten hat, ist nur ein lächerlicher Vorgeschmack dessen, was noch bevorsteht.“

    > Richtig – Und das ist dann auch ein Grund weshalb ich sage das es in 50 Jahre vorbei ist mit „MADE IN GERMANY“.
    Denn die negativen Veränderungen der letzten 30 Jahr durch die Armutszuwanderung aus allen Herren Länder war schon gravierend.

    • Keine 50 Jahre mehr. Vielleicht 10, vielleicht auch nur 5. Merkelaner und Grüne verkürzen deutsches Können auf allen Gebieten.

    • Oh,,50 Jahre wird dies nicht dauern.Schon jetzt hat Made in Germany kein besonderes Image mehr, siehe Dieselskandal, Flughafen in Berlin, Deutsche Bundesbahn , Nahverkehr in München, usw.Zu uns kommen keine Facharbeiter, sondern ungelernte Analphabeten mit fast ausschließlich muslimischem Hintergrund.wie dies eine „Quelle der Innovation“ sein soll, erschließt sich keinem!

    • klar: in deutschland verläuft der weg vom dummi zum dhimmi!

  12. Wen wunderts! Wird den „Zuwanderern“ doch nirgends so gehuldigt wie in Deutschland! Der Staat legt ihnen das Land und das Steuergeld zu Füßen! Die Kirchen, trunken vor Toleranz, den christlichen Glauben und auch unser Steuergeld! Die Medien sind sowieso nicht mehr zu bremsen, die geben alles was ihnen möglich ist! Sogar auf ihre Objektivität und ihren Ruf verzichten sie zugunsten der Zuwanderer! Bessere Voraussetzungen kann man sich als Migrant nicht wünschen! Warum sollten sie dann ein anderes oder sogar ihr eigenes Land vorziehen?

    • Die Gerichte und die „Recht“sprechung nicht vergessen – die rotieren so was von linksrum, habe es selber bitter erleben müssen.

    • @Regina Lange

      Ihr Hinweis auf die Kirche und das Christentum, halte ich für sehr wichtig.

      Die »Willkommenskultur« – ist für viele Flüchtlingsliebhaber, arg- und fraglos zu einem christlichen Gebot geworden, sodass man schon von einer „Migrationstheologie“ oder „Migrantenanbetung“ sprechen kann – exemplarisch seien hier die Kirchenfürsten Woelki, Marx und Bedford-Strohm genannt. Diese „Willkommenskultur“ beleuchtet einen ethischen Irrweg – und eine christliche Häresie. Mit Kultur und Christentum hat dieses Migrantenspektakel nichts zu tun. Es erinnert an Götzenanbetung und Voodoo Zauber, an das tiefste Mittelalter. Und dieses MA, soll unsere Zukunft sein?

      Die Kirchen betreiben Blasphemie der übelsten Art. Der Antichrist wird als Retter gefeiert und die Opfergaben sind wir, mit allem was wir haben.

      • meine marburger theologenseele gibt ihnen recht!

  13. Dogmatischer Antirassismus und offene Grenzen sind der Untergang des Abendlandes.

  14. Vielen Dank Herr Heinsohn für diesen Überblick, der deutlich macht, was den Europäern bevorsteht, wenn sie nicht zu einer rigideren Zuwanderungspolitik kommen.
    Zu einer Masseneinwanderung in den genannten Größenordnungen nach Europa wird es m.E. allerdings nicht kommen, da vorher die Sozialsysteme kollabieren und es vermutlich zu latenten sozialen, ethnischen und religiös-kulturellen Konflikten in bisher noch nicht bekanntem Ausmaß und in der Folge zu einer rigorosen Absperrung der europäischen Grenzen kommen wird.
    Die Grenzen der Belastbarkeit Deutschlands sind relativ einfach zu schätzen.
    Nach verschiedenen, auch offiziell bekannt gegebenen Zahlen, kosten 1 Mio. Migranten unter den Bedingungen der derzeit in der BRD gewährten Sozialleistungen etwa 25-30 Mrd. € jährlich.
    Die derzeitige Höhe der Sozialtransfers an Migranten insgesamt, dürfte sich auf die 100 Mrd. € jährlich zubewegen (Migration vor und nach 2015).
    D.h. bei einer Zuwanderung von weiteren ca. 3 – 5 Mio. Migranten, eine Zahl, die -einschließlich Familiennachzug- schon in wenigen Jahren erreicht sein kann, wird es zwangsläufig zu einem Ende der derzeitigen Migrationspolitik kommen. Sie ist schlicht nicht mehr zu bezahlen und ihre Auswirkungen werden zu einer weitgehenden Veränderung der derzeitigen politischen Landschaft führen.
    Dies allerdings zum Preis der schon angedeuteten gesellschaftlichen Verwerfungen, die vermutlich teilweise gewaltsamen Charakter annehmen werden.

  15. Was machen diese Migranten eigentlich nach ein paar Jahrzehnten, wenn sie merken, dass es gar nicht so leicht ist, sich hier ein großes Auto und ein kleines Haus zu verdienen?

    Gehen sie dann den Weg der arabischen Großfamilien in Berlin? Oder suchen sie ihr Heil im Islam?

    Vielleicht können Frau Baerbock und Herr Habeck darauf eine Antwort geben. Die sind zwar Dauergast in allen möglichen Polittalkshows, aber ihnen werden komischerweise diese eigentlich entscheidenden Fragen nie gestellt.

    • Sicher sind das kluge Fragen, aber die Talkshows werden doch nur von Grünlinken geleitet. Die werden doch ihren Idolen nicht solch gefährlichen Fragen stellen. Die könnte dann Anna Lena B. z.B. eh nur freundlich weglächeln…

  16. Die Auswahl oder Fluchtmöglichkeiten sind aber begrenzt und konzentrieren sich auf Osteuropa.

  17. Da muss man nicht besonders klug sein um zu wissen wo das hinführt. Um es mit einer Brise Sarkasmus zu würzen: Die Spiele mögen beginnen. Die Verteilungskämpfe werden grausam sein.

    • Wieso Kämpfe? Der Islam ist doch die Religion des Friedens, die längst zu Deutschland gehört (Wulff, Schäuble, Merkel uvm), oder? Und alle diese „geschenkten Menschen“ (Göring-Eckardt) sind doch die dringend benötigten „Fachkräfte“ (Zetsche, Daimler AG) – in was, möchte man fragen?, „wertvoller als Gold“ (Martin Schulz). Außerdem ist dann endlich Schluss mit der deutschen Inzucht (Schäuble)! Wir gehen herrlichen Zeiten eines multikulturellen Paradieses entgegen!*
      (* Ironie aus)

    • @holdtheline

      „Verteilungskämpfe?“.

      Wer gegen wen? frage ich mich bei Ihrer Aussage. Die Damen und Herren bekommen doch alles geschenkt. Von Verteilungskämpfen sehe ich weit und breit nichts. Schröder und Fischer haben doch die „Verteilungskämpfe“ begonnen (Agenda 2010). Das Geld fließt von unten nach oben und von dort zu den Migranten. Das ganze „umverteilen“ läuft doch völlig friedlich ab. Sie hauchen „Asyl“ und der Rest läuft wie von Geisterhand.

      Die Frage „wer gegen wen?“ ist auch einfach zu beantworten. Deutsche (und muslimische) Politiker, gegen die altdeutsche Bevölkerung. Das ist doch offensichtlich. Im Migrantenstadl ist die Sachlage schon längst geklärt.

      Was aber grausam sein wird, ist der Verlust unserer Identität, unserer Kultur und unseres Landes.

      • well done, madam!

  18. Die Passage „Für die Bundesrepublik (CA 99; Migranten 92)“ erscheint mir ergänzungsbedürftig, auch wenn das vielen ohnehin klar sein sollte.

    Nach Rindermann (2018) beträgt der IQ der Migranten in Deutschland 92 und der IQ der Einheimischen beträgt 100. Das ist bereits eine große Differenz.

    Nicht berücksichtigt ist dabei die Merkelinvasion, die mehr als zwei Millionen ins Land gepumpt hat, die deutlich unter dem Wert von 92 liegen dürften.

    Was aber sehr viel schlimmer ist: Bislang stammt die Mehrheit der Migranten aus Europa. Künftig wird die große Masse aus Schwarzafrika kommen, also aus der Region, die das mit Abstand niedrigste Intelligenzniveau aufweist. Damit wird das Intelligenzniveau der Migranten dramatisch sinken. Der Intelligenzverlust, den Deutschland bislang erlitten hat, ist nur ein lächerlicher Vorgeschmack dessen, was noch bevorsteht. Dank der unterschiedlichen Reproduktionsraten wird das Intelligenzniveau Deutschlands binnen weniger Jahrzehnte dramatisch einbrechen.

  19. Sehe ich anders. Civic nationalism/ Verfassungspatriotismus allein entfaltet zu wenig Bindungskraft um ein Land zusammenzuhalten.
    Deutschland ist bereits zerbrochen (NYT: Germany is broken) und zerbricht jeden Tag ein Stück mehr.
    Zusammenhalten werden die Herrschenden das mit Gewalt: Überwachungsstaat. Militärisierte Polizei. Ausnahmezustand. Irgendwann Kriegsrecht. Immer weitere Einschränkung der Bürgerrechte.
    Gated Communities und Privatschulen für Reiche. Viele Deutsche werden auswandern oder sich zurückziehen um sich den Zugriff von dem immer totalitärer werdenden Staat zu entziehen.

    • In bestimmten Regionen der USA ist diese Entwicklung bereits weit fortgeschritten. Noch schlimmer läuft es in Brasilien und Südafrika. Es bleibt ein Rätsel, warum sie eine einflussreiche Minderheit in unserem Land solche Zustände herbeisehnt.

  20. Nee, hat er nicht, ist schon zusammen gebrochen – wir sind die nächsten.

  21. Frankreich hat besser reden, die sind nur halb so dicht besiedelt wir DE. Und sind die VAE nicht ein tolles Vorbild für uns? Jeder Einheimische kriegt – von Staat bezahlt – so 2 bis 4 Sklaven zum Kochen, Waschen, Bügeln, Einkaufen, den Dreck wegräumen usw. wie früher aufm Bauernhof – die „CA“ kann da ruhig bisschen niedrig sein, macht es leichter … . Wäre da nur nicht die Hyperfertilität der dienstbaren Geister, die ich rief.

    • Dürfen die zum Arbeiten angeworbenen „Sklaven“ in die VAE oder andere Öl exportierende islamische Staaten mitsamt Familie einreisen?
      Das wäre mir neu.

      • Die können schon froh sein, wenn sie überhaupt ihren Lohn bekommen, ansonsten sind die WIRKLICH Sklaven. Kann jeder in Dubai etwa selbst besichtigen: Kein einziger Araber tut was, nur die Anderen sind am Rödeln. Familiennachzug? So was gibt’s nur bei uns. **

    • Nur solange die Petrodollars fließen. Danach Umzug mit Zelt und Kamel zurück in die Wüste.

  22. Bei solchen Zahlen kann man nur hoffen, dass die neu Einreisenden wenigstens ein eigenes Zelt mitsamt Campingausrüstung mitbringen!
    Gestern, passend zur weihnachtlichen Zeit, forderte der Deutsche Städte- und Gemeindebund „eine tiefgreifende Reform des Sozialstaates. Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg sagte der Funke Mediengruppe, in Deutschland habe sich „eine Form der Vollkaskomentalität ausgebildet, wonach der Staat alles und überall leisten kann und für jedes individuelle Problem eine Lösung bereit halten muss“. Das könne auf Dauer nicht funktionieren.“

    Anscheinend merken einige kommunale Kämmerer hinsichtlich der Ebbe in ihren Kassen doch bereits, dass das Ende der Fahnenstange erreicht ist.
    Was also mit den Millionen Menschen, die dennoch weiter ihre Chancen auf Lebensverbesserung durch Migration nach Deutschland erhöhen wollen?

    • Das einzige Mittel gegen die deutsche Vollkaskomentalität sind private Initiativen wie die von Til Schweiger. Wenn man sich an den Lärm erinnert, den er seinerzeit veranstaltet hat, müsste doch mittlerweile sein ganzes Haus von Flüchtlingen belegt sein, die den Steuerzahler keinen Cent kosten.

  23. Die Logik sagt mir, dass als Folge davon der Sozialstaat abgebaut werden wird mit hoer Zustimmung der Deutschen.
    Das wiederum hätte zur Folge, dass einiger der „Neubürger“ ganz scnell in andere Länder mit funktionierendem Sozialsystem abwandern würden. Da man gleichzeitig die Steuern senken könnte, denn die Ausgaben des Staates würden durch wegfallendes Sozialsystem massiv sinken, würde Deutschland echte Facharbeiter anziehen.

    Also, so in 20 Jahren könnte Deutschland wieder ein Land sein, in dem man gut und gerne lebt.

    • Zitat: „Die Logik sagt mir, dass als Folge davon der Sozialstaat abgebaut werden wird……. . Das wiederum hätte zur Folge, dass einiger der „Neubürger“ ganz scnell in andere Länder mit funktionierendem Sozialsystem abwandern würden. ………….. .
      Also, so in 20 Jahren könnte Deutschland wieder ein Land sein, in dem man gut und gerne lebt.“

      Mhh, dass Deutschland bei Abbau des Sozialstaat „so in 20 Jahre“ wieder ein Land wird wo man dann gut u gerne lebt, bezweifel ich stark. ICH denke das dann in DE „dank“ der v.a. muslimischen Fachkräfte u. afrikan. „Schwarzen Gold“ dann noch schneller soziale u. rechtstaatliche Zustände herrschen werden wie z.B in Amerika und das tägliche „Leben“ sein wird wie in den amerik Großstädten u. Ghettos.

      Wenn ich z.B hier durch Hamburg gehe und sehe wie sich in den letzten ca.30 Jahren seit 1985/90 viele Stadtteile/Bereiche „dank“ der v.a muslim u afrikan -sowie auch ost-europäischen- Armutszuwanderung negativ und zu Parallelwelten verändert haben, DANN schwant mir böses. DENN DAS was nun seit 2015 auf Deutschland zugekommen ist UND v.a. auch noch zukommt, WIRD UM EIN VIERLFACHES SCHLIMMER:

    • Wer bitteschön soll die Sozialtransfers an illegale Einwanderer kürzen? Dazu müsste die AfD maßgeblich an einer Regierungskoalition auf Bundesebene beteiligt sein. Das ist utopisch, die Deutschen wollen mehrheitlich untergehen oder „Europäer“ werden, was auf dasselbe hinausläuft…

      • W aus der Diaspora beschreibt lediglich die notwendige (nicht hinreichende) Umgestaltung unseres Systems zu dem eines Einwanderungslandes. W hat Recht. Um zu einem Einwanderungsland zu werden, müssen die Steuern insbesondere auf Arbeitseinkommen drastisch reduziert werden. Im Gegenzug dürfte es Sozialleistungen nur noch als Versicherungsleistungen mit striktem Äquivalenzprinzip geben. Dem ist so. Aber man darf das in Deutschland nicht offen sagen. Hier auf TE schon. Aber in den MSM kommt so eine Meinung nicht durch die Zensur.

  24. Diese besagte bildungsferne Provenienz wird wohl erfahren haben, dass man in Deutschland speziell bei der grünen Provenienz besonders willkommen ist und in dieser Partei alle Karrierechancen bis zu den höchsten Weihen möglich sind.

  25. Die im Artikel als „Vermehrungsfreude“ bezeichnete Lust an der Lust, ist bei genauerer Betrachtung viel zu kurz gegriffen. Deutsche haben genau so viel Lust an der Lust wie Migranten, nur man hat den Deutschen das Kinderkriegen abgewöhnt. Kinder kosten Geld und die „Familienpolitik“ hat entschieden, dass Karriere und Feminismus wichtiger sind als Familie und das eingesparte Geld lieber den Migranten geschenkt wird. Altdeutsche sollen sich nicht vermehren, sie sollen sich vermischen oder am besten in Luft auflösen.

    Ein anderer Grund für die abartig steigenden Geburtsraten bei überwiegend muslimischen Migranten, ist in der Religion zu finden. Die geistigen Führer haben schon frühzeitig erkannt, dass ein weltweiter Gottesstaat nur dann Wirklichkeit werden kann, wenn eine ausreichend, mehrheitliche Anzahl von Muslimen in allen Ländern zur Verfügung steht. Die Masse, die Mehrheit, wird das Sagen haben und zynisch gesprochen, so ist das nun mal in der Demokratie! Pech gehabt.

    Ein anderer aber nicht zu unterschätzender Grund, liegt im deutschen Recht. Jedes in Deutschland geborene Kind bekommt den Deutschen Pass und somit alle Rechte und keine Pflichten. Die Eltern können also bleiben und nicht mehr abgeschobenen werden, würden sie auch mit einem umgeschnallten Sprengstoffgürtel nicht und wir haben die christliche Aufgabe, freundlich zu grüßen und zu zahlen.

    • Nach den geburtstarken Jahren war es bekannt das das es hier mit den deutschen Kinderreichtum verbei ist. Wobei dies mehr als einen Grund gehabt haben mag. Hätte es aber dennoch eine familienfreundliche Politik gegeben und hätte man dann z.B deutsche Paare auch mit Mrd DM bzw Euro unterstützt wie dies heute für die „hergelaufenen „Fachkräfte“ und bis 25 Jahre alten MUFL getan wird – nicht zu vergessen die Mill u Mrd Euro die für „Alah und die Welt“ verteilt u verschleudert werden, dann hätte es bei einer familienfreundliche Politik sicherlich auch keine Engpässe beim deutschen Nachwuchs gegeben.

    • Glaube nicht , dass man den Deutschen was abgewöhnt hat, sondern sie sind eben verantwortungsvoller mit ihrer „potentia generandi“, ihrer Fähigkeit, Kinderchen in die Welt zu setzen – ganz im Gegensatz zu Anderen. Die können von mir aus so weiter machen, so lange ich nicht dafür zahlen muss … . Sollen sie im eigenen Sumpf wühlen, mir doch egal. Der hässlaweiße Mann wendet sich ab, hat die Schnauze voll.

    • @Vermehrungsfreude: Bei Menschen, die am unteren Ende der Einkommenspyramide leben und keinen Cent Steuern zahlen, bedeuten viele Kinder auch mehr Geld vom großzügigen Sozialstaat. Bei Menschen im mittleren bis oberen Anteil, also den Nettosteuerzahlern, die den Sozialstaat alimentieren, bedeuten Kinder dagegen eher Einkommens- und Komforteinbußen. Schade, daß sich dann viele gegen Kinder entscheiden, aber so ist es nun einmal.

      • @Casa Done

        In Ihrem ersten Satz sind leider zwei gravierende Fehler enthalten.

        Personen, die Hartz 4 beziehen, zahlen alle Steuern, sowie Sie auch. Von der Tabaksteuer angefangen, bis hin zur Mehrwertsteuer. Was sie nicht zahlen sind Lohnsteuer.

        Der Sozialstaat ist nicht in seiner Gänze großzügig, sondern nur, wie Sie es erwähnt haben, zu Familien mit vielen Kindern. Einzelne Personen, meistens ältere Langzeitarbeitslose, darunter viele Akademiker, haben ganz schön zu leiden.

        Die angemessene Unterstützung von Deutschen Familien dürfte auch in Ihrem Interesse sein. Die Unterstützung von illegalen, insbesondere von muslimischen Einwanderern und Familien hingegen, ist ein unverzeihlicher Fehler.

    • so ist es! wi e gesagt der weg vom dummi zum dhimmi ist kurz!

  26. Lieber Herr Heinsohn,

    vielleicht sollten Szenarien und Modelle entwickelt werden, die die Auswirkungen einer millionenfachen Zuwanderung in die europäischen Länder realistisch abbilden.

    Mir scheint, niemand kann oder will sich ernsthaft mit diesen Fragestellungen befassen, was die Zuwanderung von fünf, zehn oder gar zwanzig Millionen Menschen aus den von Ihnen erwähnten Regionen und Kulturkreisen mit einem Land wie Deutschland macht und wie das überhaupt bewältigt werden könnte bzw. ob es überhaupt erfolgreich machbar ist.

    Den Bürgern fehlt die Vorstellungskraft dafür und wohl auch der klare Blick auf die Realitäten der Welt, also „what really makes the world go round“. Und Gedanken über ein durchaus realistisches „worst case scenario“… komplette Fehlanzeige!

    • @Wittgenstein. Ich denke, dass das nicht der Job von Herrn Heinsohn wäre, was Sie verlangen. Herr Heinsohn beschreibt dankenswerterweise, ganz nüchtern als Wissenschaftler das, was ist. Das zeichnet den Stil von Herr Heinsohn auch aus. Das reicht auch völlig aus, mehr braucht es nicht. Soll uns das selbständige Denken jetzt schon abgenommen werden und uns alle Schlussfolgerungen dieser Miesere auf dem Silbertablett serviert werden? Ich meine: NOCH verfügen wir, die „hier länger Lebenden“ über einen IQ von ca. 100 und können doch noch selbst denken.

      • Anna Athena: Da haben Sie die Ausführungen von „Wittgenstein“ falsch verstanden. Aber wer versteht schon Wittgenstein?

      • @Redaktion
        Über Begriffe lässt sich streiten. Aufklärung bedarf Diskurs und Widerspruch…und Informationen über die gestritten werden kann.
        z.B.: „Es ist einer der wichtigsten Aspekte unseres Medien­systems – und dennoch in der Öf‌fent­lich­keit nahezu unbekannt: Der größte Teil der inter­na­tio­nalen Nach­rich­ten in all unseren Medien stammt von nur drei glo­balen Nach­rich­ten­agen­turen aus New York, London und Paris.“
        Zitat aus „Swiss Propaganda Research“ Der Propadanda-Multiplikator.
        https://swprs.org/der-propaganda-multiplikator/

    • bullshit! wer heinsohns arbeiten kennt, wird so nicht argumentieren können! erst recht nichts fordern dürfen! selbst denken macht klug!

  27. @twasn
    Der Kommunismus hat nur dort gewonnen…wo es eine Politik/Regierung zulässt. In Deutschland ist das so…in den USA ist dies nicht so…und der Großteil im Rest der Welt lässt sich vom Kommunismus auch nicht diktieren. Wir haben mit Merkel eine Kanzlerin die ihre Politik unter den Kommunisten gelernt hat….und darum wird Deutschland auch von einer freien…wohlstandschaffenden…mehrwertschaffenden Marktgesellschaft mehr und mehr zu einen Funktionärshaufen der Staatsbürokratie…des Stillstand, Rückschritt…des Mangel und der Armut.

  28. Gut so! Sollen sie nur kommen und die Hipsters, Ökos und Bolschewisten lehren, was Vielfalt bedeutet. Diejenigen Teile der Altdeutschen, die die Thesen Steinmeiers und Klebers nicht verinnerlicht haben, sind vorbereitet und werden im Fall des Falles sicherlich daran mitwirken, die Steinmeiers und Klebers an den Freuden der Vielfalt teilhaben zu lassen.

  29. **….es ist nicht Deutschland das Wunschziel sondern die üppigen Sozialgelder die jeder nach Deutschland einreisender…illegale Einwanderer….zugesprochen bekommt. Das Wunsch Ziel ist also nicht unser Land…wir Deutsche…sondern unser GELD…**

    • Das wird dann wahrscheinlich gar nicht lustig, wenn dann welche, die neu einreisen, nicht mehr so viel bekommen werden, wie ihnen die Schlepper versprochen haben.
      Denn das werden sie merken, auch bei ganz niedrigen IQs…

      • Wir alle werden in Zukunft kein Geld mehr bekommen. Deutschland… Wohlstand, Sozialstaat…das war einmal!

  30. Nun ja, 42 Mio werden’s wohl nicht werden, die da kommen; da sei der Michel, so behäbig und langmütig er auch sein mag, dann doch überfordert und vor. Aber ein paar Mio dürfen wir sicher noch willkommen heißen in den nächsten Jährchen, dem GCM sei Dank. Und deren Reproduktionsrate ist allgemeinhin bekannt, damit auch die mittelfristige Bevölkerungsentwicklung hieniden.
    Wappnen wir uns einfach, zu den 21% zu gehören, die der tumben Zukunft Europas in Richtung sichere Gefilde entkommen.

  31. Drei Worte nach dem Lesen des Artikels: Mir ist schlecht.

  32. Alles richtig gemacht! Federführend am Migrationspakt, damit das auch so bleibt!

  33. Okay, wir machen das, wir bereiten uns vor, nun hätte ich gerne den Plan dazu. Dafür sind die Politiker doch gewählt worden? Sie setzen die Rahmenbedingungen, jetzt bitte noch die glasklaren Fakten dazu, was das dann (keine Obergrenze!!) für den Sozialstaat D bedeutet, für den Arbeitsmarkt, für den Wohnungsmarkt, für die Energieversorgung usw. Wir können über alles sprechen, aber bitte mit offenen Karten. Alles andere ist spielen mit Menschenschicksalen und -leben nur für die eigene Ideologie und zwar der Menschen, die hier bereits leben und der Menschen, die hierher gelockt werden mit Versprechungen.
    Wo ist der Plan? Wir warten seit Jahren. Gebt doch zu, es gibt keinen.
    Aber s gibt ja den Masterplan Migration der UN, kann der bitte auch mit Zahlen unterlegt werden? Nur um Bescheid zu wissen. Rechnen läßt sich das.

  34. die alle sind der deutschen regierung nach deren unterschrift in marokko sicher herzlich willkommen! armes deutschland!

    • Wieso armes Deutschland im Vorwort zu diesem Migrationspakt steht geschrieben,dass Migration stets Wohlstand und Innovationen bringt!Woher nur diese Sorge?Achso das Vorwort wurde von den Gebr.Grimm geschrieben!

  35. Diese Zahlen bestätigen doch nur was wir schon länger vermuten bzw. wissen. Nämlich das ein Sozialsystem welches jeden „Migranten“ lebenslang und bedingungslos alimentiert, nur von solchen Wanderungswilligen zur neuen Heimat erkoren wird, welche keine anderes Land haben möchte. Ob die schon länger hier Lebenden bereit sein werden für einen solchen „Sozialstaat“ Leistung zu erbringen und Verantwortung zu tragen, darauf darf man gespannt sein.
    Wobei wir wieder beim Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedman wären, von dem die die trockene Feststellung stammt, man könne einen Sozialstaat haben, man könne auch offene Grenzen haben, aber man könne nicht beides zugleich haben. Und Friedman hat es genau so gemeint wie er es gesagt hat, auch wenn einige ideologische Wirrköpfe immer wieder versuchen, seine Aussage (nach links) zu verdrehen .

  36. Danach wird es Deutschland nicht mehr geben, sondern nur noch ein weiteres 3. Welt Land und einer deutschen Restbevölkerung, die dann in einer chaotischen Hölle leben wird. (Kollabierende Sozialsysteme, Gewalt, Verlust der Rechtssysteme, unzufriedene Menschenmassen, etc etc etc) Wer stoppt diese durchgeknallte Regierung, die uns per selbst angeleiertem Vertrag zum Abladeplatz inkompatibler Menschenmassen macht und uns und unsere Kultur zum Abschuss frei gibt.

    • „Wer stoppt diese durchgeknallte Regierung ?“
      Na wir! Wer sonst !

      • Ja, packen wirs an.

      • wird aber auch langsam zeit widerstand zu leisten!

    • Sehe ich auch so.

      „Wer stoppt diese durchgeknallte Regierung, […]“
      Ich fürchte, keiner, niemand wird sie stoppen. Die einen sind damit einverstanden, die anderen sind nicht fähig zu erkennnen, was es für uns bedeuten wird, und wieder anderen ist es schlichtweg gleichgültig.

      • „Die einen sind damit einverstanden“ = das ist nur eine sehr kleine Gruppe! 5-bis höchstens 10% ?!
        Die Masse, das sind die, die „nicht fähig sich zu erkennen, was es für uns bedeuten wird“ bzw. sich [noch] keine Gedanken darüber machen = rund 70%.
        Rund 20% erkennen das und betreiben einen mehr oder weniger aktiven Widerstand, z.B. an der Wahlurne.

    • #…kein Deutschland mehr…. .Wohl eher nein, nur kleiner. So südöstlich der Elbe, mit ein paar Enklaven im Süden und regionaler Anbindung an die östlichen Nachbarländer.
      Ist nur ein kleinr Trost, aber eine Merheit im Gemeinwesen möchte es so.

  37. … Sartre: … du musst deine Augen nutzen, um zu sehen, sonst wirst du sie nutzen, um zu weinen – wir werden weinen werden…
    Worum Geht es? Um Bestandserhaltung. Unser Geldsystem ist auf gedeih und verderb auf Wachstum, auf Kreditausweitung ausgelegt. Schrumpft die Bevölkerung, wie im Falle Deutschlands von 80 Millionen auf 65 Millionen, dann bricht das Kartenhaus Geldsystem, das Ponzischema, zusammen. Deswegen stellt sich ja auch Davos hinter die Forderungen des GCM.
    Und die Antifa prügelt für Shareholdervalue. Die Linke und angelsächsischer Transaktionskapitalismus gehen Hand in Hand in die neue globalisierte Welt, wer hätte das gedacht?
    Aber Wahrheit ist ein pfadloses Land, willst du sie dir erschließen, musst du gehen…wir brauchen gut 2 Millionen junge Migranten jedes Jahr, um das Verhältnis von Beitragsempfänger zu Beitragszahler unseres Sozialsystems auf dem heutigen Stand bis 2035 zu stabilisieren (Sinn / Ifo), vorausgesetzt, sie sind qualifiziert, wollen und können arbeiten…

    • Ich glaube nicht an die Mär der Bestandserhaltung – das hätte man mit attraktiver Familienpolitik und qualitätsorientierter Einwanderungspolitik auch erreicht. Ich denke an das Prinzip der Egalisierung zum Zwecke einer zentralisierten EU ohne Grenzen und einer sozialistischen Regierung. Das erfordert die Einebnung von ökonomischen, gesellschaftlichen und kulturellen Unterschieden. Wir werden eben niederplaniert, u.a. (aber nicht nur), um auf ein einheitliches (niedriges) Niveau mit den schwachen EU-Staaten zu gelangen.

  38. Man wüsste gern, was die Bundesregierung zu dieser Umfrage sagt, da sie ja eher hofft, mit dem Migrationspakt die Migration unter Kontrolle zu halten. Tatsächlich ist es aber nicht unplausibel, sogar logisch, dass das Bevölkerungswachstum der Welt auch mehr Zuzug nach (West-)Europa bewirken wird.

    Die UNO-Abteilung für Bevölkerungsfragen hatte ja bereits im Jahr 2000 in Szenarien ein wirklich großes Bevölkerungswachstum unterstellt und Deutschland in einer Rechnung 113 Millionen Menschen im Jahr 2050 zugeordnet, von denen 54 Millionen „Nach 1995-Immigranten oder ihre Nachkommen“ sein würden. Auch eine Variante mit 299 Millionen Menschen war rein hypothetisch im Angebot.

    • @hp
      Das haben Sie denen aber doch nicht wirklich abgenommen?
      „…da sie ja eher hofft, mit dem Migrationspakt die Migration unter Kontrolle zu halten.“

      Hier kommt seit Jahren jeder der will ins Land – und das wird sich weder mit Migrations- noch Flüchtlingspakt und mit dem Zuwanderungsgesetz schon gar nicht ändern.

  39. Endlich mal ein Artikel, der den mit großem Abstand wichtigsten Aspekt der Migration zur Sprache bringt, nämlich die Intelligenz.

    Gunnar Heinsohn redet von „Cognitive Ability (CA)“. Cognitive Ability ist im Grunde nichts anderes als der politisch korrekte Ausdruck für Intelligenz.

    Die CA-Werte ergeben sich aus einer Kombination von IQ-Werten aus psychometrischen Intelligenztests und den Leistungswerten aus internationalen Bildungsstudien wie PISA, TIMSS, PIAAC etc., wobei die Bildungsstudien stärker gewichtet werden als die IQ-Tests. Die Korrelation zwischen CA und IQ beträgt 0,96, das heißt: die beiden Maße sind praktisch identisch (Rindermann, 2018, S.96).

    Um die Sache klipp und klar auszudrücken: Hier geht es um das Thema Intelligenz. Die Rede von Cognitive Ability ist lediglich eine Unterwerfung unter das Diktat der Political Correctness.

    • Tut mir leid, Herr Henss, aber CA ist auch inhaltlich etwas anderes als IQ. In sehr starker Vergröberung könnte ich sagen, dass IQ ein Mass für ein kognitives Fähigkeits-Potenzial ist, während CA ein Mass für konkrete kognitive Fähigkeit ist.

      Beim Erwachsenen liegt beides nahe beisammen (wie Sie sagen, ist die Korrelation 0,96), aber bei noch nicht ausgebildeten Kindern ist die CA niedriger als die CA.

      Was wichtiger und aussagefähiger ist, das hängt von einer zu diskutierenden Zielfunktion ab, und auch diese Diskussion ist nichttrivial.

      Ganz grob gesagt wird das wirkliche Problem durch die hohe Abweichung der CA bei den konkret Zuwandernden beschrieben, und deshalb verwendet Heinsohn auch diese Metrik. Der IQ selbst weicht viel weniger ab und vernebelt deshalb das Problem. Mit einem Schuss Sarkasmus möchte ich sagen: den IQ zu verwenden wäre politisch korrekt… 😉

      • Herr Heinsohn verwendet die CA-Werte von Rindermann (2018).

        Wie die CA-Werte berechnet wurden, habe ich bereits gesagt: als Kombination von psychometrischen Intelligenztests und Leistungswerten aus internationalen Bildungsstudien.

        Im Original: „Finally, the IQ and SAS results were combined. SAS are weighted three times stronger than IQs.“
        (Rindermann, 2018, Seite 94; SAS steht für Student Assessment Studies – also die Schulleistungstests PISA, TIMSS, PIRLS etc.)

        Der Unterschied zwischen empirisch erhobenen CA- und IQ-Maßen ist auf Länderebene völlig bedeutungslos. Es kommt exakt dasselbe Ergebnis heraus. Und um genau solche Unterschiede geht es in dem Heinsohn-Artikel.

        *

        Ihre Aussage „Ganz grob gesagt wird das wirkliche Problem durch die hohe Abweichung der CA bei den konkret Zuwandernden beschrieben, und deshalb verwendet Heinsohn auch diese Metrik“ verstehe ich nicht so recht.

        In der Tat ist es ein Problem, dass die konkret Zuwandernden keine repräsentative Stichprobe ihres Landes darstellen. Herr Heinsohn verwendet aber nicht die Intelligenzwerte der konkret Zuwandernden – das kann er gar nicht, denn diese liegen überhaupt nicht vor. Zwangsläufig muss er sich mit den Nationalen IQs oder den Nationalen CAs begnügen.

        *

        „Beim Erwachsenen liegt beides nahe beisammen (wie Sie sagen, ist die Korrelation 0,96), aber bei noch nicht ausgebildeten Kindern ist die CA niedriger als die CA.“

        Die Schulleistungswerte, die in Rindermanns CA eingehen, stammen von Viertklässlern (TIMSS, PIRLS), Achtklässlern (TIMSS) und von 15-Jährigen (PISA) sowie von 9-bis-15-Jährigen aus verschiedenen anderen Studien, also nicht von Erwachsenen.

      • Da sich Herr Heinsohn auf Rindermann (2018) bezieht, hier die Begriffsbestimmungen von Rindermann (2018):

        „Cognitive Abilitiy … comprises the ability to think (intelligence), knowledge (the store of true and relevant knowledge) und the intelligent use of this knowledge.
        Intelligence is the ability to think, a rather knowledge-reduced mental capacity, ideally free of specific knowledge. Intelligence comprises: problem solving … reasoning … abstract thinking … understanding …“
        Rindermann (2018, Seite 43).

        An anderer Stelle: „“Hier wird grundsätzlich kognitive Fähigkeiten als Oberbegriff verwendet, der [zusätzlich zu Intelligenz; Einschub von mir] auch Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit, Einfallsreichtum und (relevantes wie richtiges) Wissen einschließt.“
        Rindermann (2008). Wechselwirkungen zwischen Intelligenz und Gesellschaft … In: Oesterdiekhoff und Rindermann (Hrsg.). Kultur und Kognition. … Münster: LIT Verlag, Seite 182.

        Da Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit und Einfallsreichtum in den Schulleistungsstudien keine Rolle spielen, gilt für die CA-Werte, die Heinsohn im Rückgriff auf Rindermann verwendet, ganz grob:
        CA = Intelligenz + Wissen.

        Wissen ist in der Tat sehr viel veränderlicher als die Intelligenz. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Unterschied in dem Kontext, von dem hier die Rede ist, nämlich dem Nationalen Intelligenz- oder Leistungsniveau keine Rolle spielt.

        Menschen, die ein sehr niedriges Intelligenzniveau aufweisen, können auch nur ein viel geringeres Maß an Wissen erwerben als Menschen höherer Intelligenz.

        Die Kluft zwischen den Ländern bleibt gigantisch, egal ob wir Intelligenz oder Wissen oder Intelligenz + Wissen betrachten.

      • Da Sie möglicherweise eine selbstschreibende Tastatur haben und mir insofern strategisch überlegen sind, überlasse ich Ihnen die Ehre des letzten Wortes… 😉

        Zuvor gebe ich allerdings ein letztes Mal meinen Widerspruch zu Ihrer abschliessenden Behauptung („Die Kluft zwischen den Ländern bleibt gigantisch, egal ob wir Intelligenz oder Wissen oder Intelligenz + Wissen betrachten.“) zu Protokoll. Die Kluft ist da und je nach Betrachtung auch „gigantisch“, im Fall der reinen Intelligenz allerdings nicht.

      • Herzlichen Dank, dass Sie mir das letzte Wort überlassen.

        Ich widme es Ihrer Aussage „Die Kluft ist da und je nach Betrachtung auch „gigantisch“, im Fall der reinen Intelligenz allerdings nicht.“

        In den Sozialwissenschaften ist es allgemein üblich, eine Effektstärke (* siehe unten) von 0,2 als „klein“, von 0,5 als „mittel“ und von 0,8 als „groß“ zu bezeichnen.

        Unzählige Sozialwisenschaftler geraten schon völlig aus dem Häuschen, wenn es ihnen gelingt, einen kleinen Effekt nachzuweisen.

        Der Vergleich der Intelligenzniveaus unterschiedlicher Länder führt auf Effektstärken von weit über 2, sogar bis zu 3! Eine derartige Kluft findet man in den Sozialwissenschaften extrem selten.

        Was Sie unter „reiner“ Intelligenz verstehen, weiß ich nicht. Auf jeden Fall gilt für die „reine“ Intelligenz dasselbe wie für die „unreine“ Intelligenz: Die Intelligenzunterschiede zwischen Ländern und Regionen sind nach allen Maßstäben der Sozialwissenschaften – zum Beispiel im Vergleich Deutschland / Subsahara-Afrika – so gigantisch, dass es dafür gar keine Worte gibt.

        Die historische Entwicklung der Europäer hat eindrucksvoll bewiesen, dass dramatische Veränderungen des Intelligenzniveaus möglich sind. Es ist sehr wahrscheinlich, dass auch Subsahara-Afrika einen Intelligenzschub erfahren wird. Aber solange wir keine Wundermedizin und keine Wundergenetik erfunden haben, ist dies keine Angelegenheit von ein paar Jahren oder wenigen Jahrzehnten.

        Die Migration beschert uns heute und morgen die Menschen mit ihrer heutigen und morgigen Intelligenz. Bis Afrika auch nur annähernd an das heutige europäische Niveau aufgeschlossen hat, ist Deutschland schon lange zu einem Shithole-Staat heruntergekommen.

        Ein Absinken ist stets sehr leicht möglich; unzählige untergegangene Kulturen sind stumme Zeugen.
        Ein Anstieg ist hingegen extrem schwer und nur unter günstigen Randbedingungen zu erzielen.

        Wer eine hochentwickelte moderne Industrie- und Informationsgesellschaft millionenfach mit Niedrig- und Niedrigstintelligenz flutet, kann sich leicht ausrechnen, in welche Richtung der Zukunftspfeil zeigt.

        ______

        (*) Effektstärke meint im aktuellen Kontext den Mittelwertsunterschied ZWISCHEN zwei Ländern relativiert auf die Unterschiede INNERHALB der Länder.

      • Glaube nicht, dass das jemand von unserem „Führungspersonal“ versteht. Vielleicht mit Hilfe eines Beraterteams? Aber Religionen und Ideologien sind ja beratungsresistent (-renitent!) da im Besitz der absoluten Wahrheit. Darüber geht nichts. I, me, mine über alles….

    • Naja ob nun ca 95 oder IQ 95 dransteht,das wird doch jeder der nicht die erste Klasse Grundschule wiederholen musste verstehen.Politiscn korrekt wäre wenn man garnicht über IQ oder ca reden würde/dürfte.

      • „das wird doch jeder der nicht die erste Klasse Grundschule wiederholen musste verstehen.“
        _____________

        Was unter Cognitive Ability CA zu verstehen ist, erschließt sich keineswegs von selbst.

        Wenn es um das Thema Intelligenz geht, dann haben selbst die allermeisten Akademiker nicht die geringste Ahnung.

        Mit geht es in erster Linie darum, dass sich mittlerweile kein Mensch mehr traut, das Wort Intelligenz in den Mund zu nehmen und stattdessen nur noch von Cognitive Ability oder Kognitiven Kompetenzen geredet wird. Das ist nichts anderes als freiwillige Unterwerfung unter das Diktat der Political Correctness.

    • Danke für Ihre Rückführung auf das eigentliche Thema des Artikels.

      Der Durchschnittliche IQ in Deutschland liegt laut Google zwischen 90 und 109. Der im Text genannte IQ bzw. CA der potentiellen Einwander liegt zwischen 69 (Subsahara, unsere „Hauptbezugsquelle) und immerhin 85 bei Südostasien Ländern, wobei die Tigerstaaten und deren famose Bildungssysteme wahrscheinlich höherliegend sind (??).

      Einen Bezug zwischen durchschnittlichem IQ und Migrationsgründe herzustellen ist jetzt sicher voll Politisch Unkorrekt.

      • Ihr Beitrag ist jedenfalls voll von Rechtschreibfehlern und grammatikalischen Fehlern.

    • Die meisten Zuzüge gab es 2015 aus folgenden Ländern:

      Syrien: 327.000 (Fortzüge: 10.000)
      Rumänien: 213.000 (Fortzüge: 127.000)
      Polen: 196.000 (Fortzüge: 132.000)
      Afghanistan: 94.000 (Fortzüge: 5.000)
      Bulgarien: 84.000 (Fortzüge: 46.000)

      Zahlen für 2017: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind im Jahr 2017 rund 1,55 Millionen Personen nach Deutschland zugezogen, von diesen hatten 1,38 Millionen einen ausländischen Pass. Rund 1,14 Millionen sind abgewandert. Die Netto-Zuwanderung betrug damit im Jahr 2017 rund 416.000 Personen.

      Zahlen für 2016: 2016 sind nach Angaben des Statistischen Bundesamts rund 1,87 Millionen Menschen nach Deutschland zugezogen, von diesen hatten 1,72 Millionen einen ausländischen Pass. Rund 1,37 Millionen Menschen sind 2016 abgewandert. Damit gab es eine Netto-Zuwanderung von 500.000.

      Zahlen für 2015: Laut dem Migrationsbericht wurden 2015 rund 2,14 Millionen Zuzüge registriert, zugleich haben etwa 998.000 Menschen Deutschland verlassen. Der „Wanderungsüberschuss“ lag damit bei 1,14 Millionen. Von den 2,14 Millionen Zugezogenen hatten 2,02 Millionen einen ausländischen Pass.

      Quelle: Mediendienst Integration

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