Ein großes Wasserstoff-Traumprojekt wurde offenbar stillschweigend beerdigt. Ein Konsortium, an dem auch Shell und der französische Energiekonzern Engie beteiligt sind, sollte eine große Anlage in Portugal bauen, um von dort sogenannten „grünen“ flüssigen Wasserstoff in die Niederlande zu transportieren. Wie das Fachmagazin Hydrogen Insight jetzt berichtete, wurde das Vorhaben bereits im vergangenen Oktober aufgegeben.
Es wird zwar immer noch als Vorzeigeprojekt auf einer Karte von Engie aufgelistet. Doch ein Pressesprecher von Shell bestätigte jetzt: „Nach Abschluss einer Machbarkeitsstudie mit den Konsortialpartnern haben wir uns im vergangenen Jahr aus dem Projekt in Portugal zurückgezogen, weil wir zu dem Schluss kamen, dass es wirtschaftlich nicht tragfähig ist.“
Für das Projekt waren bereits mehrere Millionen Euro aus dem EU-Innovationsfonds bereitgestellt.
Der Chef des Autokonzerns Stellantis, Carlos Tavares, hat auf einer Online-Veranstaltung betont, die Kosten für eine sogenannte Wasserstoffmobilität seien doppelt so hoch wie für die sogenannte Elektromobilität.
Die Kosten der Wasserstoffmobilität seien „himmelhoch“ und „weit davon entfernt, erschwinglich zu sein“. Vor etwa zwei Monate hatte sein Unternehmen acht neue Brennstoffzellen-Vans auf den Markt gebracht.
Wie Hydrogen Insight bereits im September letzten Jahres festgestellt hat, sei ein Toyota-Brennstoffzellenauto fast 14-mal teurer als ein vergleichbares Tesla-EV. Tavares wiederum fügte hinzu, dass Wasserstofffahrzeuge für „große Unternehmen“ geeignet sein könnten, aber nicht für „normale Bürger“.
Nach den Plänen eines weiteren Wasserstoff-Projektes, H2Sines.Rdam des portugiesischen Unternehmens EDP Energias de Portugal, sollte flüssiger Wasserstoff mit Schiffen in die Niederlande transportiert werden. Die ersten Lieferungen sollten ab 2028 erfolgen. Allerdings störte Ende des vergangenen Jahres ein deftiger Korruptionsskandal die Kreise, bei dem der linke Präsident Costa zurücktreten musste; bei solchen Projekten sind so viele EU-Staatsgelder im Spiel, dass sich Korruption schon fast zwangsläufig breitmacht.
Bisher gibt es noch keine Schiffe, die auf minus 253 Grad abgekühlten Wasserstoff transportieren können. Nur das japanische Versuchsschiff „Suiso Frontier“ fährt mit lausigen 100 Tonnen Wasserstoff oder knapp 1300 Kubikmeter.
Allerdings gehört Wasserstoff zu den unsinnigsten Arten, Energie zu transportieren. Die Energiedichte pro Volumen ist denkbar schlecht; das bedeutet, es ist ineffizient und damit teuer, ihn als Kraftstoff zu verwenden. Es ist zudem aufgrund der physikalischen Eigenschaften schwer und teuer, Wasserstoff zu transportieren und zu lagern. Letztlich eine teure Energieverschwendung ohnegleichen.Das scheint fast die Voraussetzung für SPD, Grüne und FDP zu sein, jetzt erst recht auf Wasserstoff zu setzen. Die Parteien haben sich in Berlin auf die Finanzierung für den milliardenschweren Aufbau eines Wasserstoff-Kernnetzes verständigt. Das Vorhaben könne nun in dieser Woche im Bundestag beraten und beschlossen werden, so die energiepolitischen Sprecher von SPD, Grüne und FDP.
Das 10.000-Kilometer umfassende Netz an Wasserstoffleitungen soll nicht schon 2032, sondern bis spätestens 2037 stehen. Damit würden auch die Finanzierungslasten für die Betreiber gestreckt, betonte Nina Scheer, die als „Expertin“ der SPD auftritt. Das deutsche Gasleitungsnetz umfasst übrigens derzeit eine Länge von etwa 600.000 Kilometern.
Im Pleitefall eines Betreibers sollen nicht die anderen haften. „Wir haben erreicht, dass der Kernnetzaufbau privatwirtschaftlich erfolgt und schaffen nun attraktive Investitionsbedingungen für die Branche“, so FDP-Mann Michael Kruse.
Das Netz soll Industrie, Kraftwerke, Häfen und Speicher miteinander verbinden. Die Fernleitungsnetzbetreiber (FNP) schätzen die Kosten auf knapp 20 Milliarden Euro.
Die Wunderwaffe Wasserstoff – nach der sogenannten Verkehrswende mit Elektromobilität die nächste Blase, die platzt.
Ist wie unter Adolf in der Endphase mit den Wunderwaffen.
Theoretisch eine große Sache praktisch aber nicht realisierbar, aber ein psychologisches Mittel, um den Leuten zu suggerieren, daß man doch noch siegen könnte.
Das Ende ist bekannt!
Man fragt sich, warum Deutschlands rotgrüne Regierung mit eh schon viel zu teuren Strom, zuerst noch teureren Wasserstoff herstellen, und dann aus dem noch teureren Wasserstoff wieder nochmals teureren Strom herstellen will. Kommt irgendwie schwachsinnig daher, außer die Grünen wollen den Strom so dermaßen teurer machen das ein Großteil der deutschen Bevölkerung nicht mehr leisten kann.
Davon ab ist das unser kleinstes Problem. Wenn erst einmal Natosoldaten in der Ukraine zum Einsatz kommen, und wenn´s nur zum Panzer waschen ist, wird eine Eskalationsspirale zu einem Krieg begonnen, der auf unsere Städte zurückfallen wird. So wie das Amen in der Kirche. Anstatt zu sehen, das die Kriegstreiber, allen voran die Hampel schnellstens auf ein Abstellgleis geschoben wird, wo die keinen weiteren Unsinn mehr verzapfen kann, diskutiert man über Bio-Diesel und Wasserstoffautos. Nö, es sollte lieber verhindert werden, dass unsere Tankstellen brennen.
Sollten NATO-Soldaten in der Ukraine sein, wird Russland versuchen, sie „wegzubomben“. Egal wo in der Ukraine sie sind. Mehr wird nicht passieren.
Wenn man woanders liest, wissen sie, wo sie sich aufhalten – werden aber den Teufel tun, das an die große Glocke zu hängen und der weiteren „Verwicklung“ damit ihren Lauf lassen.
Nur der Westen mit lautestem Sprachrohr Ukraine brüllt nach Krieg allüberall.
Während er bei uns Tag für Tag einzieht und sich auf Dauer festsetzt. Alimentiert zudem.
Da braucht man nicht studiert zu haben. 10. Klasse DDR-Schulabschluss Chemie und Physik – Die Elemente des Periodensystems und deren Eigenschaften. Und man weiß wie aufwändig irgendwas mit H2 ist, bei Herstellung, Lagerung und Transport und wieder Umwandlung in Energie. Dazu ein Wirkungsgrad jenseits von Gut und Böse. Tja, wenn halt Fachkräfte aus dem großen Teil am Werke sind….die pööse Blaupartei dominant im Osten hat jedenfalls keinen Anteil an diesem Dummfug.
Dass das Wasserstoffnetz lediglich 10.000 km an Leitungen haben soll, zeigt doch, wohin die Reise geht: die Wasserstoffnutzung soll lediglich sehr kritischen und energieintensiven Industrien vorbehalten sein. Und dass Wasserstoff auch als solcher transportiert wird, das steht noch lange nicht fest. Eher wahrscheinlich ist der Transport und Verbrauch von Wasserstoffmolekülen als Ammoniak (NH3).
Denkt man an Baerbock, aber nicht nur, weiß man, dass die es mit Zahlen nicht so haben und dass anderes gemeint sein kann.
Ich befürchte eher, dass sie nur Teilmassen beliefern – und alle anderen ihrem Schicksal überlassen werden.
Rohrleitungen für Wasserstoff (H2) dürfen nicht aus gewöhnlichem Stahl hergestellt werden, da sie unter der sog. Wasserstoffversprödung Risse bekommen.
Man braucht also legierte Stähle. Erdgasleitungen sind völlig ungeeignet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffverspr%C3%B6dung
Wenn man Deutschland komplett auf Wasserstoffversorgung umstellen möchte, benötigt man also ein vollständig neues Rohrleitungssystem.
Warum sollen Wasserstoffautos für große Unternehmen geeignet sein? Wenn man monopolstaatskapitalistisch denkt mit dem Staat als einzigen Unternehmen stimmt es. Denn der kann und haut das Geld raus für jeden Mist, je unsinniger desto mehr Geld gibts.
Das stinkt doch schon wieder übelst nach Filz und Korruption bei den sogenannaten „Grünen“.
Wie bei Habecks Vetternwirtschats-Affäre.
…….und im wirtschaftlich an die Wand gefahrenen Saarländle, quasseln „sie“ immer noch vom „ Grünen Stahl“…produziert mit Wasserstoff. Wie geht der Spruch?….“ Petz einem Ochsen ins Horn“…Zum Glück sind viele Bürger sehr skeptisch…. aber was nützt es, wenn die „grünroten Verwirrten“ nach Habeck‘scher Manier weiterhin diesen Stuss unterstützen.
Es sind nicht die ‚grünroten Verwirrten‘, sondern die schwarzgelben Mauerbauer, die die grünroten Verwirrten fortgesetzt lauter UNsinn entscheiden lassen.
Trotz allem (täglich neuem) Wahnwitz wird der Alt-Kartellparteien Komplex mit den Grünen an der Spitze weiter die Geschicke unseres Landes in den Untergang uund bis zur bitteren Neige fortführen. Nächste demokratische Legitimation durch die Wahlbevölkerung: bei der Europawahl. Und wenn es mal zu blau werden sollte, werden eben die Gesetze geändert bzw. Wahlen rückgängig gemacht. Dies ist die Realtät im besten Deutschland das wir je hatten.
„Und ist es Wahnsinn auch, so hat es doch Mehode.“ ( Shakespeare)
Die Methode der grün-roten Weltenretter:
1. Der Weltuntergang ist nah! – Verbote
(Verbrenner, fossile Brennstoffe, Plastik, Fleisch, Viren …)
2. Heilsversprechen!
(E-Auto, Lastenrad, regenerative Energien inkl. neuer Verteilnetze, pflanzl. Rohstoffe, Laborfleisch, vegane Ernährung, Gen- Therapien, …)
3. Es klappt nicht!
(Kosten, finanzielle/ technische/ ökologische Ressourcen nicht ausreichend, Gen- Therapien unwirksam bis tödlich, …)
4. Abbruch!
EFFEKT: beginnende Verarmung/ Verelendung
ABER: Das Geld ist nicht weg, es ist nur anderswo!
Das Setzen auf spekulative wirklichkeitsfremde Ideen bei gleichzeitiger Aufgabe von Bewährtem ist ein Markenzeichen links-grüner Zerstörungspolitik.
Es gibr 2 Hauptprobleme bei „Flüssigwasserstoff“:
1) Wasserstoff muss auf minus 253 Grad abgekühlt werden, damit er flüssig wird. Dabei gehen 20 – 30 % Energie verloren; auch bei guter Isolierung verdampfen täglich ca. 3 % als „boil off“.
2) 1 Kilogramm Wasserstoff hat zwar fast 3 mal soviel Energie wie 1 Kilogramm Diesel oder Benzin;
aber 1 Liter Flüssig-H2 besitzt nur ein Viertel der Energie von 1 Liter Diesel oder Benzin.
Kurz: 1 Liter Diesel hat 4 mal soviel Energie wie 1 Liter Flüssig-Wasserstoff.
Die Reichweiten moderner Wasserstoff-Kfz sind gut bekannt, vom Toyota Mirai und Hyundai Nexo. Es sind real zwischen 500 und 600 Kilometer, also ca. 100 km mehr als die Reichweiten der reichweitenstärksten E-Fahrzeuge.
Die Brennstoffzelle kann dann aber aus dem Wasserstoff 80% Energie für Vortrieb gewinnen, während aus dem Liter Diesel der Verbrennermotor nur 18% schafft.
Was zeigt, dass beide Antriebsarten unheimlich ineffizient sind.
Aus welchem Würfel haben Sie diese Zahlen? Wirkungsgrade moderner schnellaufender Dieselmotoren (also vierstellig in U/min, was in Pkw und Lkw verbaut wird) liegen bei knapp über 40%. Gängige Wasserstoff/Luftsauerstoff-Brennstoffzellen liegen bei 60 Prozent, mit mitgeführtem Sauerstoff als Oxidationsmittel wahrscheinlich gerinfügig höher, das ist aber in der Praxis nur für U-Boote von Belang.
„Wir haben erreicht, dass der Kernnetzaufbau privatwirtschaftlich erfolgt und schaffen nun attraktive Investitionsbedingungen für die Branche“
Dann wird’s ein Erfolg! Mindestens genauso ein großer wie Toll Collect.
„Attraktive Investitionsbedingungen“ dürfte auch hier die Umschreibung dafür sein, dass der Staat, also der Steuerzahler, voll ins Risiko geht, die vielleicht irgendwann eintretenden Gewinn aber beim „Investor“ verbleiben.
Nina Scheer, SPD-„Expertin“ für diese Fragen ist studierte Violinistin und Juristin. Damit ideal geeignet, sich zu energiepolitischen Fragen zu äussern. Deutschland ist eine Lachnummer.
Energiewende-Experten gibt es nominal viele. Solche wie Frau Scheer, Frau Claudia Kemfert und zahlreiche andere. Oder gar Katrin Göring-Eckardt („Atomkraft verstopft die Stromnetze“; „Das Netz kann Strom speichern“ etc. pp.). Praktisch alle haben eines gemeinsam: Nämlich keine Ahnung von Naturwissenschaften und Ingenieurwesen.
Offenbar gibt es im ganzen BMWK unter Robert Habeck keine wirklichen Energiefachleute. Und wenn doch, dann werden sie nicht gehört. Anders ist nicht mehr erklärlich, wie es möglich ist, dass Robert Habeck und seine grünen Staatsminister (wie Politikwissenschaftler Michael Kellner) im Wirtschafts- und Klimaministerium ständig konzeptlos ihre utopischen bis unmöglichen Ideen weiter verfolgen, immer wieder leicht abwandeln und neu hervorholen – bis sie endlich final auf die Realität treffen..
Je unsinniger eine Idee ist, je gründlicher und wissenschaftlicher sie von wirklich unabhängigen Experten abgewertet wird, desto mehr halten die Ideologen (und die Dummen sowieso) daran fest. Insofern haben die rotgrünen und Kim Jong-un eines gemeinsam: Es geht ihnen nur (!) um das Wohl der Bürger.
Sind die wirklich so dämlich oder vielleicht noch krimineller als gedacht?
Grüner Wasserstoff und E-Fuels sind das dümmste, was man sich antun kann!
Es braucht das 4- bis 5-fache an Energie, während wir nicht einmal genug für die E-Mobilität haben und sogar stetig weiter abbauen.
Nur wäre das schon fatal rein auf den Verkehr bezogen, um wieviel schlimmer ist es dann erst für die komplette Industrie?
Die Grünen wollen wohl wirklich, dass wir mal wie Nordkorea aussehen, wo in der ehemaligen Hauptstadt außer Lastenrädern über eine Aussichtsplattform weit und breit nur 1 Auto zu sehen ist.
Entweder nichtgrünen Wasserstoff oder Biodiesel verwenden, alles andere ergibt weder technisch noch wirtschaftlich Sinn!
Ihr erster Satz beschreibt, auch wenn er vielleicht nicht so gemeint ist, den Sachverhalt genau richtig. Aussagenlogisch besagt die Verknüpfung der Aussagen A, B mit der Operation „oder“ daß A zutreffen kann, B zutreffen kann, oder beide zutreffen können. Umgangssprachlich meint „oder“ oft das ausschließende oder, d.h. entweder Aussage A trifft zu oder Aussage B trifft zu, nicht beide.
Ich halte es für überaus plausibel daß die doof und kriminell zugleich sind.
Gerade kommt bei Focus durch….das Augsburg sein Gasnetz „einstellen“ will…..na dann viel Spaß….kein Gas mehr……H2 als Alternative wohl auch nicht….dann bleibts halt kalt im Winter und kalt duschen kann man ja dann jetzt schon mal…
Am Anfang war der Wasserstoff. Jetzt ist er am Ende. Und die Grünen gleich mit.
Wunderwaffen wirken nur in Märchenfilmen. Ricarda Lang ist als Superwoman der totale Flop. Aber demnächst wird sie bestimmt zur Miss Germany gewählt und macht so weltweit Karriere.
Habeck und sein Ministerium hatten im Herbst 2023 eine Einigung verkündet, wonach man grünen Wasserstoff nur noch im Umfang von 500 MW nutzen wolle. Dies natürlich nur in Anerkennung, dass mehr gar nicht geht, und natürlich als Feigenblatt. Damit war und ist eigentlich auch schon klar, dass das deutschlandweite, 10.000 km lange „Wasserstoff-Kernnetz“ tot ist.
Habeck propagiert jetzt aber trotzdem erneut das seit ca. 6 Monaten nicht mehr erwähnte Thema Wasserstoff. Er macht dies nur, um sein Narrativ vom Erfolg der grünen Energiewende aufrecht zu halten. Gerade rechtzeitig zur Europawahl. Ungeachtet der Tatsache, dass seine »Wasserstoffstrategie« nie Realität werden wird, allein schon aus Kostengründen. Von den technischen und logistischen Hürden ganz zu schweigen.
Genauso hat er das „dauerhafte Abschalten“ der Kohlekraftwerke verkündet und durchgeführt, nur um seine Wähler zu blenden. Dauerhaftes Abschalten soll wohl zudem verhindern, dass Kohlkraftwerke wieder in Betrieb gehen könnten, wenn die Konjunktur wieder anspringt. Denn dann würden die Strompreise und die CO2-Emissionen wieder deutlich ansteigen. Das würde natürlich den großen Bluff auffliegen lassen und dem Degrowth-Plan zuwiderlaufen. Also wird das Volk einfach weiter für Dumm verkauft.
Habeck wird damit nur das Gegenteil von dem erreichen, was er (vorgeblich) erreichen will. Denn weltweit wird Deutschland nur ein abschreckendes Beispiel sein und kein anderes Land seine Wirtschaft herunterfahren, um das Klima zu schützen. Kein Einziges.
Frankreich wird sicher gerne seinen Atomstrom teuer nach Deutschland verkaufen, so lange die Kapazitäten ausreichen und die Flüsse für das Kühlwasser nicht wieder Niedrigwasser haben oder sonst eine Mangellage herrscht. Aus Osteuropa eingekaufter Kohlestrom verbessert zwar auf dem Papier die deutsche CO2-Bilanz, bringt aber global natürlich rein gar nichts – nur neue Abhängigkeiten.
Mit den Ampelplänen („grüner Wasserstoff“) wird das natürlich nix. Das ist viel zu teuer. Wenn aber Energie durch Kernenergie im Überfluss vorhanden ist un damit die Erzeugungskosten irrelevant werden sieht die Rechnung schon anders aus. Auch ist die Energiedichte von Wasserstoff pro Gewicht dreimal so hoch wie die von Benzin. Das einzige Problem ist die Speicherung. Kein Mensch würde auf die Idee kommen H2 als Gas zu transportieren. 700Bar oder gekühlt sind besser, aber noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Wenn da eine zufriedenstellende Lösung gefunden wird, kann es ganz schnell gehen.
Mit „Wenn – dann“ kann man sich auch den größten Schwachsinn schönreden. Wozu brauchen Sie dann noch Wasserstoff als Energieträger, wenn „Energie durch Kernenergie im Überfluss vorhanden ist“? Soll dann Wasserstoff als Ausgangsstoff anstelle von fossilen Rohstoffen für die chemische Industrie verwendet werden? Diese Vorstellung wird noch nicht einmal in Science Fiction gepflegt.
Diese ganze H2 Geschichte ist nur eine Blendgranate um vom Rückbau der Gasnetze abzulenken. Gerade erst haben die ersten Energieversorger angekündigt das sie die Gasversorgung bereits 2035 einstellen werden. Von wegen „Technologieoffenheit“.
https://www.inside-digital.de/news/energieversorger-kuendigen-heizkunden-stilllegung-von-gasnetzen-an
Mal eine einfache Frage: Darf „ der Staat“ uns einfach ( wegen „Klima-Wahn“) unsere, von u n s e r e n Steuergeldern bezahlten, Gasleitungen wegnehmen?
Ja, wir ermächtigen ihn qua Wahlen dazu. Die Politiker verheimlichen ihre Pläne ja nicht. Die CDU wird wenn nötig mit den Grünen koalieren (i.e. sich unterwerfen). Das alles ist bekannt und lt. Umfragen wird die Union 30+% erhalten. Der Souverän will es also. Machen Sie sich keine Sorgen.
Vielen würde es schon helfen zu wissen, dass man Energie nicht erzeugen, sondern nur von einer Form in eine andere überführen kann. Bei jedem Schritt entstehen zwangsläufig Verluste.
Dieser Zusammenhang ist seit über 100 Jahren bekannt und bestens erforscht.
NGOs verdienen Geld damit, Personen wie Habeck auf Steuerzahlerkosten das Gegenteil zu erklären.
Die erste Stadt meldet Vollzug, in 10 Jahren will man gasfrei sein. Damit wäre meine wirtschaftliche Existenz vernichtet, meine Wohnung wäre praktisch wertlos. Aber ich bin mir sehr sicher, dass in 10 Jahren keiner mehr davon redet, da haben wir hier ganz andere Probleme.
Dann lieber gleich in die Fußstapfen des amerikanischen Tüftlers (oder Scharlatans, für all diejenigen, die Wikipedia noch für eine seriöse Quelle halten) Stanley Meyer treten und ein altes Vergaser-Auto umrüsten, daß es direkt mit H2O betrieben werden kann. Aber unbedingt vorher eine Lebensversicherung abschließen 😉
Wer Kernkraft- und Kohlekraftwerke abstellt, mit deren Energie jetzt schon herkömlich per Dampfreformation Wasserstoff hergestellt werden könnte, dem bleibt nichts andere übrig, als auf ‚grün‘ hergestellten Wasserstoff zu setzen.
Herkömmlich per Dampfreformation hergestellter und in Druckbehältern für industrielle Zwecke zur Verfügung gestellter Wasserstoff wird in der Regel auch nicht über lange Strecken transportiert.
Überliesse man all diese Fragen den dafür ausgebildeten Fachleuten [Experimentalphysikern, Physikochemikern, Ingenieuren …], könnte man viele verschiedene Lösungen erwarten. Doch auch das wird von Grünen hintertrieben und verhindert.
Egal, um was es geht:
Die Technologie der Welt und auch die Energiewirtschaft waren bis zu dem grünen Reset so weit fortgeschritten und ausgefeilt, immer wieder verbessert und effizienter gemacht worden, dass wir darauf stolz sein konnten.
Verbrenner-Autos und Großkraftfahrzeuge auf einem Entwicklungsstand, der auch noch fortlaufend verbessert wurde, dass wir in puncto Mobilität und Weltwirtschaft eine nie da gewesene Freiheit und Erschwinglichkeit erreicht hatten.
Und dann kam der ideologisch geprägte Great Reset der grünroten Spinner der Welt. Die Unterwanderung aller relevanten Entscheiderstellen war der Startpunkt in das schwarze Loch.
Und alles, aber auch wirklich alles wurde schlechter und schlechter, teurer und teurer und die Verarmung großer Menschenmassen schreitet mit Siebenmeilenstiefeln voran.
Die einzige Frage ist nur noch, wann hier der totale Zusammenbruch kommt und das ist von der grünroten Sekte genauso auch geplant. Es sollen wieder nur einige Wenige vermögend und frei sein. DAS ist nämlich der wirkliche Reset. Und bis auch der letzte Mensch das kapiert hat, ist längst alles um mindestens 200 Jahre zurückgeworfen worden mit fatalen Folgen.
Und genau wie bei der vermeintlichen Pandemie haben sich die Menschen wieder einmal einer großen Lüge unterworfen. Der Klimawandel, den es von Anbeginn der Erde gab, wurde zur Katastrophe erklärt und als Angstdruckmittel aufgebaut anstatt als Chance gesehen.
Nee. Was hier seit über 20 Jahren abläuft, spottet jeder Beschreibung.
Es gibt ja tatsächlich genau ein Problem, das zu lösen ist: Erdöl ist, zumindest bei unserem derzeitigen (Menschheit, nicht nur DE) Verbrauch, sicher endlich. Man darf nur zur Lösung des Problems nicht auf Idioten mit quasireligiösem Endzeitglauben hören, die haben ja früher auch keine Probleme gelöst, und falls doch dann allenfalls zufällig.
„Verbrenner-Autos und Großkraftfahrzeuge auf einem Entwicklungsstand, der auch noch fortlaufend verbessert wurde“
Der Verbrennermotor ist seit ca. 20 Jahren ausgereizt. In Bezug auf Wirkungsgrad sogar schon länger. Das einzige, was man jetzt „fortlaufend verbessert“ hat, war die notwendige Abgasnachbehandlung sowie die Haltbarkeit, die ja bekanntlich stark abgenommen hat.
Die grüne Sekte reitet auch weiter das Pferd, das schon lange tot ist. Kann aber nicht sein, denn grün ist ja eine Religion. Das Pferd ist gerade unpässlich.
Das Problem dieser Regierung ist, die können alle nicht rechnen. Wirkungsgrad, Effizienz, Wandlungszahl, Sytemwirkungsgrad, Verfügbarkeit, das sind alles Kategorien, für die diese Poilitiker zu dumm sind, die sie nicht begreifen. Die Lücken füllen sie mit ideologie und Wunschdenken. Diese Menschen und ihre Wähler werden Deutschland wieder eimal in den Abgrund führen. Danach übernehmen die gebildeten Realisten.
Sie beschreiben es gut: die können nicht nur nicht rechnen, die haben auch kein Verständnis für Größenordnungen und wüßten nicht einmal, wofür man das braucht.
Die Wasserstoffstory ist die Fortschrittserzählung der Grünen, die- selbst wenn unfinanzierbar – für die Grünen den Rang eines „must have“ hat. Müssten sie die Wasserstoffwirtschaft ehrlicherweise beerdigen, bliebe ihre green-Technologie bei dreckigen Lithium-Ionen Akkus hängen.
Ihr Traum war ja, dass am Ende nur heiße Luft rauskommt aus dem Auspuff und das hat so was von Büllerbü, dafür würden sie buchstäblich Milliarden verbrennen……
Es geht nicht darum, sinnvoll zu handeln oder irgend etwas zu „retten“, sondern ausschließlich darum, das deutsche Volk ethnisch, kulturell und wirtschaftlich zu vernichten. So gesehen, läuft seit spätestens 2015 alles genau nach Plan. „Unsere“ „Eliten“ haben für ihren Auftrag das perfekte Kompetenzprofil.
Naja, Schwamm drüber. Es gibt ja auch noch andere Gase. Wie wärs mit Helium oder Neon? Ein paar tausend km Leitungen kann man dafür sicher auch schon mal bauen lassen. Irgendein Cousin oder Neffe wird sich bestimmt über den Auftrag freuen.
Gibt es irgend eine Blase der Grünen die noch nicht geplatzt ist? Die Ärzte der Grünen wissen es schon.
Zitat au sem Artikel: „Allerdings gehört Wasserstoff zu den unsinnigsten Arten, Energie zu transportieren. Die Energiedichte pro Volumen ist denkbar schlecht“
Meines Wissens ist das Gegenteil der Fall. Wasserstoff hat eine der höchsten Energiedichten überhaupt. Deswegen wird er auch als Raketentreibstoff verwendet.
Falsch!
Wasserstoff pro Gewichtseinheit ist gut, aber Wasserstoff pro Volumen ist unterirdisch schlecht. Es sei denn, man erhält ihn dauerhaft mit hohem Aufwand im flüssigen Zustand, was wieder sehr verschwenderisch wäre.
Und überhaupt, das lässt sich vielleicht für kleine Tanks bewerkstelligen, aber nicht für Speichersysteme eines ganzen Staates.
Würde man alles Erdgas in unseren Leitungen und Speichern durch Wasserstoff ersetzen, dann würden wir nur noch 1/3 so lange durchhalten, also in Extremwintern erfrieren.
Hier gibt es „Climate: The Movie“ mit deutschen Untertiteln: https://www.youtube.com/watch?v=uG1qrhjrZIc&ab_channel=Clintel
Zum Inhalt:
„Dieser Film entlarvt den Klimaalarm als erfundenen Schrecken ohne wissenschaftliche Grundlage. Es zeigt, dass Mainstream-Studien und offizielle Daten die Behauptung, wir erleben eine Zunahme extremer Wetterereignisse – Hurrikane, Dürren, Hitzewellen, Waldbrände und alles andere – nicht stützen. Es widerspricht nachdrücklich der Behauptung, dass die aktuellen Temperaturen und der CO2-Gehalt in der Atmosphäre ungewöhnlich und besorgniserregend hoch seien. Im Gegenteil: Im Vergleich zur letzten halben Milliarde Jahre der Erdgeschichte sind sowohl die aktuellen Temperaturen als auch der CO2-Gehalt extrem und ungewöhnlich niedrig. Wir befinden uns derzeit in einer Eiszeit. Es zeigt auch, dass es keine Beweise dafür gibt, dass veränderte CO2-Werte (sie haben sich viele Male geändert) in der Vergangenheit jemals den Klimawandel „angetrieben“ haben…“
Was heißt, dass wir wohl so „fossil“ weiter machen könnten wie bisher.
Wie wäre es mit einer Geld-zurück-Garantie wenn’s nicht funxioniert? Hätte ich auch bei Corona gut gefunden. Einfach nur unpassende Wahlen rückabwickeln gildetnich.
A propos Wasserstoff. Als Ösi ging ich ja nicht bloß zur Schule, sondern musste auch rein. Ging also in die Schule. Damals auch Freitags und Samstags. Wir hatten schulisch 6 Tage Woche. Insofern waren wir D tatsächlich 10 Jahre hinten nach. Manches blieb dabei hängen, zumindest dunkel in Erinnerung. Darum zur Auffrischung. Wie war das noch mal mit Knallgas? Abgesehen von der energieintensiven Herstellung.
Ich verfolge den Kampf, tschuldigung, Korrektur, den KRAMPF schon 40 Jahre lang. Die Gesetze der Physik sind da urgewaltige Gegenspieler. Robert, mach voran, hau Geld raus für den Kram, damit wir möglichst bald zum Wasserstoffgrab auf dem Energiefriedhof gehen dürfen. Amen!
Wasserstoffherstellung mit Elektrolyse ist furchtbar ineffizient. Es macht Sinn das zu tun wenn man zeitweilige Spitzen bei Wackelstrom mit Wind und Sonne hat. Ich weiß, Porsche tut das. Wenigstens besser, als die Franzosen dafür zu bezahlen ihre Kernkraftwerke runterzufahren, damit dorthin die Spitze exportiert/entsorgt werden kann. Den gesamten Verkehr damit laufen zu lassen ist komplett illusorisch.
Sollten wirklich einmal die „fossilen“ Brennstoffe zur Neige gehen (Wir warten ja noch drauf, obwohl der Herr Latif vom Club of Rome vor zwanzig Jahren darüber prophetisch, und natürlich falsch, geschwurbelt hat.), wird man am ehesten mit einer steigenden Mischung mit Biokraftstoffen klarkommen. E10 war vermutlich sogar der richtige Weg.
Und ich dachte schon, ich hätte in der Schule nicht aufgepasst- habe ich aber!
E-Mobilität wird wahrscheinlich Mittel- bis langfristig ein Erfolg werden, weil China dort Milliarden investiert, die Akkutechnologie jedes Jahr Fortschritte macht und auch Elon Musk die Entwicklung vorantreibt.
Die ganze Wasserstoffwirtschaft hat jedoch das Problem, dass durch die Umwandlung von Strom in Wasserstoff und zurück 60-70% der eingesetzten Energie verloren geht. Große Fortschritte was den Wirkungsgrad angeht sind auch nicht zu erwarten. Die ganze grüne Wasserstoffwirtschaft wird daher nie rentabel sein und ständig Subventionen erfordern.
Nur weil Milliarden investiert werden, muß das kein Erfolg werden, da wurden schon andere Summen verbrannt. Die „Fortschritte in der Akkutechnologie“ werden auch immer gerne genommen, aber wenn man da mal konkret nachfragt, kommt nix. Die Energiedichte ist physikalisch begrenzt, aber ich verstehe das schon, wenn man eine 360-Grad-Wende in hunderttausenden Kilometer entfernten Ländern macht, spielt die Physik keine Rolle mehr…
Die Elektromobilität ist ein totes Pferd, nur weil Elon Musk das reitet und seine Kohle mit dem Verkauf der Emissionszertifikate verdient – je mehr Fabriken, desto mehr Zertifikate, die er jährlich verscheuern kann, und der Preis dafür wurde ja auch gerade von der Politik deutlich erhöht – und es sogar Deppen gibt, die ihm den „Elektroschrott ab Werk“ abkaufen, heißt das gar nichts. Im Verkauf heißt es „jeden Tag steht ein Blöder morgens auf, man muß ihn nur finden“.
Wasserstoff ist gut für: Technology to Product Renewable or Recycled Carbon Methanol — CRI – Carbon Recycling International und zur Chemie: The “George Olah Renewable CO2-to-Methanol Plant” of Carbon Recycling… | Download Scientific Diagram. Dann ist auch das CO2 weg – mehr kann ich auch nicht bieten. Technik: Die Revolution des grünen Methanols und BASF entwickelt Verfahren für klimafreundliches Methanol. Klar auch: Pipelinegas vom Russen ist immer billiger. Und „das“ Klima tut uns gar nichts, sondern: Echtzeit-Statistiken. Bevölkerungsuhr jeden Landes – it’s ONLY the demography, stupid. Wer das nicht begreift, der/die/das bekommt alsbald den DARWINPREIS. Fernhalten die. »Die Reichen werden Todeszäune ziehen« – DER SPIEGEL: Es gibt eine Zeichnung von Sempé, die einen gewaltigen Demonstrationszug zeigt: unübersehbar viele Menschen sind zusammengeströmt, von den Seiten laufen immer noch mehr dazu. Der Zug folgt einem großen, aus den Massen emporgereckten Banner mit der Aufschrift »Wir sind zu viele!« Eine Massendemonstration gegen die Existenz der Massen. Knapper ist unsere Hilflosigkeit gegenüber dem Problem nie dargestellt worden. Wir sind in der Tat offenbar schon jetzt viel zu viele Menschen auf diesem kleinen Planeten.
Für die unmittelbar vor uns liegende Entwicklungsphase bis zum Jahr 2000 gehen die Schätzungen nicht allzu weit auseinander. Sie liegen für diesen Zeitpunkt zwischen rund 6 und 6,5 Milliarden Menschen. Das bedeutet eine Zunahme von 40 bis 50 Prozent.
Der UN-Jahresbericht von 1981 über den Stand der Weltbevölkerung hält eine Stabilisierung im Jahr 2110 bei 10,5 Milliarden Menschen für möglich, falls das Tempo der jetzigen Familienplanungsprogramme durchgehalten werden kann. Auf jeden Fall werden auf dem Bevölkerungshöhepunkt rund 90 Prozent der Menschen in den jetzigen Entwicklungsländern leben.
DAS WAR 1982!! Mit damals ca. 4,5 Milliarden. Heute: Acht! Porca miseria.
Bei der – vergeblichen – Suche nach sinnvollen d.h. wirtschaftlichen Speichermöglichkeiten für den Flatterstrom haben ein paar Grüne sich an die Chemiestunde zum Thema „Elektrolyse“ erinnert.
Daß sie ausgerechnet auf den schwer zu handhabenden Wasserstoff (zu dessen Gewinnung außerdem hochreines Wasser nötig ist, sonst entstehen ganz andere Produkte) gekommen sind, könnte damit zusammenhängen, daß Wasser wie Sonne und Wind ein „freies Gut“ ist.
Es ist vielsagend, das es sich bei den sogenannten Experten für Wasserstoff um eine Musikerin und einen Volkswirt der Altparteien handelt. Soll das gesamte Gasnetz durch Wasserstoff substituiert werden, bewegen wir uns Stand heute, bei Kosten um 1,2 Billionen Euronen – die nächste zum Preis einer Kugel Eis Nummer der Ökoterroristen und Deutschlandfeinde. Das sich ein Volk derart hinter die Fichte führen lässt ist schier unglaublich. Wehe, wehe wenn ich auf das Ende sehe, die Deutschen hat man bekanntlich entweder an den Hacken oder an der Kehle.
See you in heaven in twenty-twenty-seven.
Grundsätzliche Probleme wie die Versprödung von Metallen und die Unmöglichkeit, einen H2-Tank jemals wirklich dicht zu bekommen wären alleine schon ein Grund, diesen Unfug gar nicht erst zu versuchen.
Die ersten Experimente in Richtung H2-Antrieb in den 80er Jahren (damals noch inspiriert von der Ölkrise ´73) liefen unter dem Vorbehalt, daß solche grundlegenden Probleme erst noch gelöst werden müssten, bevor an eine Serienproduktion zu denken wäre.
Man ist an den entscheidenden Punkten nicht einen Millimeter weiter als vor 40 Jahren.
Genau wie das E-Auto ist das Wasserstoffnarrativ nur ein Propagandamärchen, um das Vorhandene zerstören zu können nach dem Motto:
Zur Weltklimarettung muss der Verbrenner/die Gasheizung/die Energiewirtschaft weg.
Als Ersatz gibt es E-Autos und Wasserstoffwirtschaft.
Zerstörung wurde erfolgreich exekutiert, der „moderne“ Ersatz fällt leider aus wegen Unbezahlbarkeit.
Pech gehabt.
Wasserstoff greift durch seine Beschaffenheit mit der Zeit das Material an, das es halten soll. Die eingesetzten Werkstoffe verspröden und es entstehen Risse und allgemein Lecks/Leckagen. Unter hohem Druck ist H2 hochexplosiv und leicht entflammbar.
MaW: das Letzte, woran man arbeiten sollte.
Ich würde vorschlagen, dass die Ampel die Beschlüsse zum Wasserstoff etc.auf gemeinsamen Parteitagen fasst. Das hat sich schon früher in der DDR bewährt.
Den Grünen kann man wirklich jeden Schrott andrehen.
Blühender Unsinn. Welch Energie Wasserstoff hat, zeigte eine Demonstration des Deutschen Reiches in Lakehurst, USA in den dreissigern. Es gibt auch alternative Stoffe, wie das Phlogiston oder Kryptonit, das bereits in den Supermanheften, lange vor den Habeck-Sachbüchern, erwähnt wurde. Solar und Wind helfen uns auch nicht weiter, denn sie basieren auf dem Einfuss der Sonne, eines höllischen Kernkraftwerks ,das umgehend verboten gehört. Vorwärts nimmer, Rückwärts immer.
Mit Wasserstoff würde die Traumwelt der Ampelinos die das alles absegnen, nicht bezahlbarer. Um 1 Kg Wasserstoff in Deutschland herzustellen braucht es 3,80 Euro. Derselbe Wasserstoff in Afrika erzeugt kostet um die € 2,50 zuzüglich Transportkosten. 1 Kg Wasserstoff hat den Energiegehalt von 3,3 Liter Dieselkraftstoff. Dazu kommen noch Steuern und Gewinnmarge. Es ist ein Nullsummenspiel. Warum aus Erdgas mit hohem Einsatz Wasserstoff machen, wenn Erdgas auch selbst verbrannt werden kann? In beiden Fällen wird der vorhandene Wasserstoff am Ende weniger.
Ich hab’s: Pressluft. DAS wird nun aber bestimmt der Antrieb der Zukunft. Versprochen.
Für den Tesla Roadster mit SpaceX-Triebwerk zur Beschleunigung auf 100km/h unter 1s, ja.
Wenn es nun noch nicht mal mehr Wasserstoff geben soll, wie passt denn das mit Habecks Heizungsumbauplänen zusammen? Die neuen Thermen sollten doch nur eingebaut werden dürfen, wenn sie H2-ready sind. Somit muss das Heizungsgesetz überarbeitet werden, was sicherlich wieder zu mehreren Fällen von Burnout und long Tinnitus im Umweltschutzministerium führen wird. Was Volk und Wirtschaft mit diesen Klimaextremisten zugemutet wird, ist noch einen Zacken schärfer, als es die Masseneinbürgerung von Analphabeten ist.
„attraktive Investitionsbedingungen“ ! In Schönsprech. In Klarsprech: überbordende Subventionen.
Man verdient in Deutschland nur noch , wenn man den Steuerzahler ausnimmt.
Wer solche Leute wie Scholz als Bundeskanzler hat, der eigentlich schon längst die Koalition mit einer Minderheitspartei von ca. 14% hätte aufkündigen müssen, dann kommt das dabei raus: Blödsinn. Von wegen Fortschrittskoalition.
Aber ich sage schon mal vorsorglich voraus: ein Herr Merz ist dann die Fortsetzung beim Marsch in die Katastrophe.
Die USA haben wenigstens noch die Option Trump zu wählen, falls die Wahl im November überhaupt noch unter rechten Dingen stattfindet. Den Linkssozialisten traue ich mittlerweile alles zu, mit Unterstützung des ‚Deep State’ auch die Wahlfälschung zu.
Wasserstoff ist als Brennstoff nun nichts ganz Neues. Die Stadtgasnetze wurden seinerzeit mit einem Anteil von ca. 51% H2 betrieben.
Nachteil ist der geringe Heizwert von knapp 3 kWh/m³, Erdgas hat je nach Herkunft zwischen 10 und 13 kWh/m³.
Damit ist ein 3 bis 4-faches Volumen für die gleiche Energieübertragung notwendig.
Das ist durch eine entsprechende Druckerhöhung in den Leitungssystemen oder eine größere Dimensionierung der zu errichtenden Netze möglich. H2 hat allerdings im Vergleich zu Erdgas deutlich kleinere Moleküle, d.h. die „Umwidmung“ des vorhandene Netzes ist ohne eingehende Untersuchung des Zustandes der Altleitung (bzgl. Dichtheit des Systems) nur bedingt möglich.
Hinzu kommt, dass für die Produktion des Wasserstoffs wo auch immer auf dieser Welt und egal mit welcher Energiequelle als Stromlieferant, entsprechende Mengen an hochreinem Wasser (Laborqualität) benötigt wird. Darüber spricht naturgemäß kein Verfechter der so sauberen Energie.
DVGW, BDEW und andere Verbände müssten eigentlich Sturm laufen gegen diese Energiepolitik. Sie tun es trotz besseren Wissens nicht. Man kennt es- die Wissenschaft hat gesagt…
Noch ein Fakt am Rande für den Einsatz von H2 als Ersatz für Diesel und Benzin in der Mobilität (wegen dem Bild des Fahrzeugs an der H2-Tankstelle):
-Druck in einer Flüssiggasflasche/Flüssiggastank im Kfz ca. 7-8 bar
-Druck in einem CNG-Tank bis 250bar
-Druck in einem H2-Tank bis 750bar
Das sind nur Zahlen zum Nachdenken.
Im Grünen Vorzeigeland BW noch nicht angekommen.
Wunderwaffen kommen immer dann ins Gespräch, wenn das Ende nahe ist und die Realität ernüchternd wird, dem Volk aber der Sieg vorgegaukelt werden soll. Das war im 2. Weltkrieg auf deutscher Seite so, dass ist im Ukraine-Krieg mit Leopard, Marder, Gepard und auch Taurus so. Wer auf Wunderwaffen setzt, hat schon verloren, weil sie nie halten, was versprochen wird.
Grüner Wasserstoff, E-Mobiität und sonstige Wenden scheitern an der Realität. Habeck und Co wissen das auch, können es aber aus ideologischen Gründen nicht zugeben.
Superlinksgrün, rekrutiert nicht zuletzt aus Studienabbrechern, also spätpubertierenden verhätschelten Abiturienten, sind Realität, Gesetze der Physik etc. unbekannt, übrigens genauso wie juristische Gesetze, gar der Amtseid. Verpflichtung zur Daseinsvorsorge? Das ist gestrig und mindestens rassistisch. Schaden vom DE Volk abhalten? Das ist ewiggestrig und ganz pöhse rächts. Bullerbü muss her, koste es was es wolle, zur Not wird ein neues Sondervermögen im Keller gedruckt. Es tut mir leid, ich halte es mit dem letzten nicht superlinksgrünen Kanzler, dem heute verteufelten Gas-Gerd, der so treffend meinte (sinngemäß), wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen. Und so fordere ich eine (geschlossene;-)) Psychiatrie für die (ich zitiere lediglich) dümmste Regierung der Welt!
Zum Verständnis der grünen Mentalität muß man sich an Szenen aus der Kindheit erinnern: Nach unaufhörlichen Wein- und Schreikrämpfen hat sich das Kind das Recht erkämpft, die Weckuhr auch einmal halten zu dürfen. Kaum erhält es den Wecker, fuhrwerkt es wild mit seinen Armen umher und schmeißt den Wecker auf den Boden. Wecker kaputt. Nun erst recht schreit und tobt es mit hochrotem Kopf umher. Vergessen ist die Tatsache, daß das Kind höchstpersönlich den Wecker geschrottet hat. Es soll sich nur „beruhigen“, und das Schleckeis aus dem Kühlfach schafft das auch. Und schon erfassen die Augen des Kindes die Armbanduhr des Vaters: „Haben will!!“, jetzt erst recht.
Der erwachsene Grünling schrottet die Energieversorgung einer ganzen Nation, und wenn das Licht ausgeht, ist er schon beim Wasserstoff: „Haben will!“.
> Wasserstofffahrzeuge und Wasserstofftransport sind schlichtweg zu teuer.
Ich vermute, Habeck kommt trotzdem bald mit Ideen, wie man die „Zukunftstechnologie“ subventionieren könnte. Die geben nie angesichts der Realität auf.
Wasserstoff ist der ideologische Rettungsanker der Energiewende. Wenn Ideologie auf Realität trifft, gewinnt wer? Sind wir bereit und in der Lage deutlich über 1 EUR pro Kilowattstunde zu zahlen? Ach. das sind ja nur Zahlen.
Wasserstoff ist nicht der ideologische Rettungsanker der Energiewende. Er ist eines von vielen Ablenkungsmanöver, das Scheitern der im Ansatz schon unerreichbaren sog. Energiewende irgendwie zu verschleiern, bis man die nächsten Wahlenb erreicht. Vielleicht klappt ja dann doch wieder mit einer Regierungsbeteiligung. Der 1 Euro pro kWh kommt sowieso, wenn D Strom aus den Nachbarländern erbetteln muss.
„Wasserstofffahrzeuge und Wasserstofftransport sind schlichtweg zu teuer“
Also wirklich. Das weiß man seit Jahrzehnten. Das hat den Neuigkeitswert von: Die Erde ist eine Kugel.
Man kann Wasserstoff nicht einmal großtechnisch vernünftig –herstellen–. Elektrolyse –geht nicht–. Leider. Da sind die Physik und die Chemie davor.
Und wirtschaftlich ist es, bei einem Energieverlust von 70-80 % sowieso nicht.
Deshalb wird Wasserstoff heute großtechnisch aus ERDGAS hergestellt.
Das weiß man alles auch seit Jahrzehnten.
Für alle anderen Quellen:
Physik am Samstagvormittag 2013: Energiewende – Wunsch und Wirklichkeit.
Prof. Dr. Robert Schlögl, Direktor Fritz Haber Institut, Berlin
https://www.youtube.com/watch?v=-zT5vicLJRo
Hier einige Informationen zu den Problemen des Wasserstofftransports aus Übersee: https://ansage.org/der-transport-von-wasserstoff-aus-australien-ist-moeglich-aber/
„Das weiß man alles auch seit Jahrzehnten…..“
Aber offensichtlich nicht diejenigen, die es wissen sollten. Es ist kein Zufall, dass Schul- und Studienabbrecher, Halbgebildete und Öko-Träumer in Wirtschaft und Verwaltung keine Aufstiegschancen haben, weil sie dort Qualifikationsnachweise vorlegen bzw. Erfolg nachweisen müssen. Allein in der Politik sind Unqualifizierte im Vorteil.
Aber wenn ich mir das wünsche und gaaanz doll daran glaube, dann erträume ich mir meine grünspinnerte Realität, bis diese mich umzingelt.
Andere Energie gibt es auch nicht ab Generator. Dennoch ist H2 erst sinnvoll, wenn wir nicht mehr wissen wo hin mit der Energie – und das könnte noch dauern.
Also wenn ich damit zu meinen Freunden und Bekannten gehe, werden sie dann sagen, dass das alles durch Lobbyarbeit der Nuklear- und Kohleindustrie ein problem bleibt. Da helfen die Argumenten nicht. Die Erde ist eben flach.
Für unsere Großväter waren es die „Wunderwaffen“, für die Enkel ist es die „Wasserstoffwirtschaft“. Dabei hat H.W. Sinn und sein Team aus Physikern und Ingenieuren schon 2019 vorgerechnet, dass die Wasserstoffwirtschaft an den Carnotschen Gesetzen der Thermodynamik nicht vorbeikommen wird. Der Wechsel von einer Energieform in die andere ist mit derartigen Verlusten belastet, dass es unwirtschaftlich bleiben wird, solange keine technologischen Sprunginnovationen wie eine Art Wunder die grüne Seele beflügeln sollten. Es bleibt ein Rätsel, wie sich die politischen Entscheidungsträger von Lobby-Gruppen (Graichen-Family?) derart hinter die Fichte haben führen lassen. So schmilzt es dahin, unser volkswirtschaftliches Kapital für irrsinige grüne Utopien.
Das geht, das ist alles durchgerechnet:
Wenn Sie 253 Hühnchen um 1 Grad weniger kühlen, sind auch -253 Grad kein Problem …
Grünes Leerhirn x Grünes Leerhirn = ein voller Wasserstofftank.
Und niemal vergessen:
Herr von Habeck auf Habeck im Grünen Land, fährt Deutschland mit Wucht gegen die Wand. Denn im Herzen ist er ein Däne, im Amte fatal, egal was er anfasst, er kann nur banal.
So habeckt er grün und völlig verlogen,
bis nichts mehr geht, da alles verbogen.
Und wie nennt sich das alles, was gerad hier passiert? Die Erkenntnis dazu, leider kommt sie zu spät – Politisch Organisierte Parteien-Kriminalität.
Ich wollt, ich wär‘ ein Huhn,
Ich hätt nicht viel zu tun.
Ich tau mich auf, dann geb‘ ich Strom,
Wer braucht noch Kohle und Atom?
Das sichert Grundlast oder so.
Wer’s glaubt, ist dämlich, aber froh!“
Nein, warten Sie, das war mein Denkfehler.
Also wenn ich 253 Hühner benötige, um 1 Grad abzukühlen, dann benötige ich nur ganze 253 x 253 Hühner, um die Minus 253 Grad zu erreichen. Ja, So muss es gehen.
Fragen Sie doch einmal einen der oben aufgeführten Expert*innen um eine Grunddefinition von Thermodynamik und Sie werden lautes Schweigen oder dummes Gestammel als Antwort erhalten.
Beim Bildungsniveau und der Realitätsverleugnung unserer politischen Entscheidungsträger ist es kein Rätsel. Die Lobby dahinter nutzt das gnadenlos aus. Beim Zug über den Tisch fühlt sich Reibungshitze dann wie Nestwärme an.
Sie erwarten, dass die „Entscheider“ den Carnot-Prozeß kennen?