Die Bilder werden Deutschland niemals loslassen: Im Juni 2021 griff ein Mann, barfuß und eine FFP2-Maske tragend, mehrere Menschen mit einem Messer an. Seine Opfer waren überwiegend Frauen, drei von ihnen starben. Gezielt stach er in den Hals, Nacken und Rücken seiner Opfer ein und rief den Schlachtruf „Allahu Akbar“ (Gott ist größer!). Hätten mutige Passanten und Polizisten den Täter nicht gestoppt, wären noch mehr Menschen verletzt worden oder gestorben. Dass der Täter Abdirahman Jibril A. nun „schuldunfähig“ sein soll, ist für Opfer, Angehörige und Bürger nur schwer begreiflich.
Doch nicht wir Bürger entscheiden in unserem Rechtsstaat darüber, sondern unsere Justiz. Die Strafverfolger müssen der Frage nachgehen, ob A. während der Tat schuldfähig oder schuldunfähig war. Es ist vollkommen richtig, dieser Frage nachzugehen. Aber wenn der deutsche Rechtsstaat immer nur über ein „Entweder-oder“ entscheidet, dann ist dies fatal: Täter können psychisch krank und radikalisiert sein. Beide Motive sind gleichzeitig möglich. Wenn aber das Wort „schuldunfähig“ fällt, überschattet das jedwedes extremistisches Motiv.
Der Rechtsstaat muss einsehen, dass sich der Terror gewandelt hat. In Frankreich ist zu beobachten, wie sich der Terror von organisierten Gruppen zu Einzeltätern verlagerte, die augenscheinlich immer öfter psychisch krank oder anfällig dafür sind. Die neue Terrorsituation sieht in Wirklichkeit so aus, dass die islamistische Ideologie es gezielt auf psychisch instabile Menschen abgesehen hat. Es ist voraussehbar, dass künftig mehr „schuldunfähige“ Menschen, die psychisch schwer erkrankt sind, islamistische Attentate begehen werden.
„Schuldunfähig“ bedeutet für die Ermittler nicht „unschuldig“
Zwei Sachverständige im Auftrag der Generalstaatsanwaltschaft kamen unabhängig voneinander zu dem Schluss, dass A. während der Tat „schuldunfähig“ gewesen sei. Er habe sich in einem Wahnzustand befunden, wodurch er als Mensch außer Kontrolle war. So gibt es Zeugenberichte, wonach Abdirahman A. am Tattag versucht habe, mit Vögeln zu reden. Doch was ist mit den Zeugenberichten, die den Täter „Allahu Akbar“ rufen gehört haben?
In einer Mitteilung des bayrischen Landeskriminalamts wird ausdrücklich hervorgehoben, dass die „Schuldunfähigkeit“ nicht bedeutet, das er unschuldig ist – als seien selbst die Ermittler mit dem Gutachtenergebnis nicht einverstanden: „Dies bedeutet nicht, dass seitens der ermittelnden Stellen Zweifel an der Täterschaft des Beschuldigten bestehen oder er unschuldig ist. Er befindet sich weiterhin in Haft, ist jedoch in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht.“
Offene Fragen, die geklärt werden müssen
Es bleiben zum jetzigen Zeitpunkt viele Fragen offen, denen Ermittler und Staatsanwaltschaft nachgehen. Mittlerweile ist A. aufgrund einer Medikation wieder bei Sinnen, sodass er vernommen werden kann. Bereits am 30. September soll dies durch die Generalstaatsanwaltschaft München erfolgt sein, wobei er „seinen Tatablauf detailliert schildern“ konnte. Schon hier wird man stutzig: Weshalb konnte er sich trotz seines Wahnzustandes detailliert an seine Mordtaten erinnern? Doch tatsächlich ist dies trotz Wahnzustand möglich.
Würzburg: Die Namen, Gesichter und Geschichten der Opfer
Einerseits wirkt die Tat insgesamt islamistisch motiviert: Er ging gezielt auf Frauen los, zielte auf ihre Hals und Nacken, wie es von anderen islamistischen Attentaten – etwa in Rambouillet 2021 – bekannt ist; er rief „Allahu Akbar“, betete nach der Tat zu „Allah“, sprach das Wort „Dschihad“ aus, schrieb seiner Mutter vor der Tat indirekt, dass er ins Paradies komme – was alles nach einem geplanten Märtyrertod aussehen könnte. Andererseits gibt es von renommierten Sachverständigen festgestellte psychische Störungen, die schon vor seiner Tat existierten: Zweimal war A. kurzzeitig in der Psychiatrie, das letzte Mal einen Monat vor der Tat. Allerdings gingen auch damals die Ärzte fataler Weise davon aus, dass er keine „Selbst- oder Fremdgefährdung“ darstellt. Wie schnell muss sich sein psychischer Zustand also seitdem verschlechtert haben?
Doch wie so oft spielte auch hier Behördenversagen eine zentrale Rolle. Unzählige Male sind Sozialarbeiter daran gescheitert, den somalischen Flüchtling anzutreffen, um ihn wegen eines Betreuungsverfahrens zu begutachten. Bei den Behörden hätten alle Alarmglocken klingeln müssen, denn A. war bereits psychisch aufgefallen und hatte bereits Menschen mit einem Messer bedroht. Von einer Person mit diesen psychischen, gewalttätigen Ausfällen entwickelte er sich in wenigen Wochen zu einem buchstäblich wahnsinnigen Attentäter. So gibt es Zeugen dafür, dass er am Tattag bereits vorher Stimmen gehört hätte. Und nach seiner Tat war er monatelang nicht vernehmbar, da er nicht bei Sinnen war.
Attentat Würzburg spiegelt das verheerende Problem in Deutschland wider
Es passt alles insofern zusammen, als dass Radikalisierung und Wahn sehr nah beieinander liegen. Wenn wir dies in Gutachten und seitens der Justiz nicht berücksichtigen und benennen können, dann haben wir in Deutschland ein verheerendes Problem. Denn es werden immer mehr Attentate mit Bezügen zum radikalen Islam erfolgen, von Tätern, die psychisch schwer erkrankt sind. Zwar haben die Ermittler bisher keinerlei „Hinweise auf Mitwisser oder Mittäter sowie auf einen extremistischen Hintergrund“ – doch wer sagt, dass islamistische Attentate zwangsläufig in Verbindung mit einer islamistischen Terrorgruppe oder mit konsumierten Propagandavideos haben müssen? Dies ist eine veraltete Denkweise.
Der Fall Abdirahman A. spiegelt das gefährliche Problem wider, mit dem wir es in Deutschland und Europa bereits zu tun haben und in Zukunft wohl noch öfter zu tun haben werden: Attentate haben sich in ihren Charakteristika gewandelt, was sie gegenwärtig noch viel gefährlicher macht. Der politisch-radikale Islam ist eine Ideologie, die gezielt Menschen anspricht, welche von psychisch instabil bis hin zu psychisch schwer vorerkrankt sind. Der Begriff Islamismus geht längst über eine Terrororganisation hinaus – grundsätzlich haben wir es bei Islamismus mit einer weltweiten islamistischen Bewegung und Ideologie zu tun. Islamistische Attentate in Europa werden heutzutage weitgehend von Einzeltätern ausgeübt, was genau diese so verhängnisvoll macht. Denn es ist viel schwieriger, Einzeltäter aufzuspüren und zu erschließen als eine organisierte Gruppe an Tätern.
Neue Terrorsituation: Mehr Einzeltäter ohne Bezug zu Terrorgruppen
Würzburg: Somalischer Täter barfuß, mit 40 Zentimeter-Messer und FFP2-Maske
Genau diese Form von Einzeltaten ohne direkte Bezüge zu Terrorgruppen kommt in Frankreich immer häufiger vor, stellt mittlerweile sogar den gängigen islamistischen Terror dar. Im Jahr 2015 stürmten gezielt, geplant und organisiert zwei Islamisten von der Terrororganisation Al-Qaida (Jemen) das Gebäude der Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo in Paris und töteten zwölf Menschen. Im Jahr 2020 hat ein einzelner Mann pakistanischer Herkunft in Paris – im Glauben, die Redaktionsräume von Charlie Hebdo befänden sich noch am Standort wie 2015 – zwei Angehörige einer Medienproduktionsfirma mit einem Messer angegriffen. Dieses Messerattentat hatte keinen Bezug zu einer Terrorgruppe. Vielmehr motivierte den voller Hass getriebenen, radikalisierten Einzeltäter zu der Tat, dass anlässlich des laufenden Prozesses gegen mutmaßliche Helfer des Attentats von 2015 Charlie Hebdo erneut Mohammed-Karikaturen veröffentlichte. Der Täter hat diese Veröffentlichung „nicht ertragen“, gestand er. Er gehörte keiner Terrorgruppe an, hatte sich schon in Pakistan radikalisiert und war ideologisch inspiriert von pakistanischen Islamisten-Anführern.
Islamistische Einzeltäter mit psychischen Erkrankungen
Auch islamistische Attentate, die von Einzeltätern mit schweren psychischen Störungen begangen werden, häufen sich gegenwärtig. Im Mai 2021 stach in der französischen Stadt La Chapelle-sur-Erdre ein 39-jähriger Mann senegalesischer Herkunft auf eine Polizeimitarbeiterin ein und entführte eine andere Frau für seine Flucht. Der Täter Ndiaga D. hatte es islamistisch motiviert ebenfalls gezielt auf Frauen abgesehen – und auch wie ebenso häufig in Frankreich: auf Mitarbeiter der Polizei. Auch D. hatte schwere psychische Probleme und eine offiziell diagnostizierte Schizophrenie. D. war während der Tatzeit also gleichzeitig schizophren und radikalisiert. Das Muster wiederholt sich, ohne dass es in Deutschland und Frankreich ausschlaggebend analysiert wird.
Psychische Störungen treten sehr oft als Ursache oder als Folge von Radikalisierungsprozessen auf. Ndiaga D. war bereits in der Terrorismusverhütungsdatei Frankreichs registriert und saß wegen einer Entführung bis März 2021 eine Gefängnisstrafe ab. Im Gefängnis wurde er dann religiös-radikaler und wollte Mitgefangenen seine Ideologie vermitteln. Nach dem Attentat wurde auch in Paris darüber diskutiert, ob dies ein Geisteskranker oder ein Dschihadist sei, der in der islamistischen Ideologie ein Ventil für seine schweren psychischen Störungen gefunden habe.
Psychisch Erkrankte können dazu tendieren, ihre Taten ideologisch aufzuladen. Dabei geht die Radikalisierung mit der psychischen Störung Hand in Hand. Das eine Motiv schließt das andere aber nicht aus. Im Gegenteil: Islamistische Ideologie und psychische Probleme verstärken sich oft gegenseitig. So war es auch bei Ndiaga D.: Während seiner Inhaftierung verschlechterte sich sein psychischer Zustand und parallel dazu wurde er zunehmend radikaler. Auch Ndiaga D. hörte Stimmen und sprach mit sich selbst oder vor sich hin, und zwar schon 2016. Und Polizeiwärter berichteten, dass es während seiner Inhaftierung kaum noch möglich war, mit D. zu sprechen.
Die Fälle von Abdirahman A. und Ndiaga D. sind sich gewissermaßen ähnlich. Mit dem Unterschied, dass eine radikal-islamische Radikalisierung bei Ndiaga D. nachweisbar ist, da er islamistische Propaganda bereits ins Gefängnis schmuggelte und während der Haft radikal-islamische Schriften verfasste. Bei Abdirahman A. fehlen solche Belege. Dass er „Allahu Akbar“ rief und seiner Mutter mitteilte, dass man sich im „Paradies“ wiedersehen werde, reicht der deutschen Justiz nicht aus als Beleg. Der deutsche Rechtsstaat will Islamismus und psychische Erkrankung als zwei verschiedene paar Schuhe ansehen. Dabei sind dies zwei Motivationen, die zusammengehören. Mittlerweile gehen die Ermittler über 450 Hinweisen nach, doch bisher wurden keine extremistischen Hinweise gefunden.
Der Attentäter wuchs mutmaßlich mit der Scharia auf
Außerordentlich wichtig für den Fall Abdirahman A. ist, dass er in Somalia, in Mogadischu geboren und aufgewachsen ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass er mit islamistischen Ideologien in Kontakt kam, ist sehr hoch. Denn die islamistische al-Shabaab Miliz, welche seit 2012 zu al-Quida gehört, war 2009 in Mogadischu und vielen weiteren Teilen Süd- und Zentralsomalias aktiv. Sie verfügte zu dieser Zeit über mehrere Hundert Zellen mit bis zu 7.000 überwiegend jungen Kämpfern. Junge Männer wurden von der Miliz unter Druck gesetzt und zwangsrekrutiert. Somit würde auch die Möglichkeit bestehen, dass A. von der islamistischen Terrororganisation al-Shabaab rekrutiert wurde. Allerdings stellt es sich für deutsche Ermittler als sehr schwierig dar, in Somalia wegen des weit zurückliegenden Zeitpunktes diesbezüglich zu ermitteln. Die Ermittler sprachen mit der in Somalia lebenden Mutter und der Ex-Frau des Täters, die beide angegeben haben sollen, dass A. kein religiöser Fanatiker sei.
Frauen sind das Opfer der islamistischen Mörder, Frauen morden sie!
Der Beauftragte der Bundesregierung für weltweite Religionsfreiheit des Ministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) stellt fest, dass die Rechtsordnung in Somalia von der Scharia geprägt ist: „In den von der fundamental-islamistischen Terrormiliz Al-Shabaab (AS) besetzten Gebieten im Süden des Landes und an der Grenze zu Kenia steht die Bevölkerung unter dem Zwang der Anwendung der von der Miliz propagierten, besonders fundamentalistischen Auslegung des Islam.“ „Es besteht ein hoher gesellschaftlicher Druck, den Islam sunnitischer Ausprägung offen zu praktizieren“, heißt es weiter. „Für AS gelten Anhänger liberalerer Auslegungen des Islam, die nicht der Miliz entsprechen, als Apostaten und werden verfolgt.“
Dass jemand aus Somalia vor der al-Shabaab-Miliz nach Deutschland flüchtet – dies gab A. bei deutschen Behörden als Fluchtgrund an – und vorher nicht einen radikalen Islam verinnerlicht haben soll, ist vor diesem Hintergrund ein realitätsferner Gedanke. Viel mehr sind radikal-islamische Ideologien und Propaganda – ja auch die der al-Shabaab-Miliz – darauf angelegt, psychische Erkrankungen auszulösen. Radikalisierungen entstehen nicht ad hoc, sondern sind ein langwieriger und zugleich oft unterschwelliger Prozess. Dieser Prozess kann bereits mit der Erziehung und der Sozialisation innerhalb patriarchalischer, radikaler und autoritärer Strukturen beginnen, die für radikale Ideologien und zugleich psychische Erkrankungen anfällig machen können.
Wie geht es weiter mit Abdirahman A.: Folgt die Abschiebung?
Voraussichtlich könnte gegen A. ein sogenanntes Sicherungsverfahren – vermutlich vor dem Landgericht Würzburg – erfolgen, bei dem es um die Unterbringung des Beschuldigten in einer Psychiatrie geht. Die Staatsanwaltschaft schreibt dafür keine Anklage wie in üblichen Strafverfahren, sondern eine Antragsschrift. Der Beschuldigte bleibt ein Beschuldigter, er wird nicht zu einem Angeklagten. Dennoch wird es eine Verhandlung vor Gericht geben, und zwar voraussichtlich vor der Schwurgerichtskammer.
Gleichzeitig besteht rechtlich theoretisch die Möglichkeit, dass A. nach § 53, 3b Aufenthaltsgesetz ausgewiesen werden könnte, da er eine schwere Straftat begangen hat und eine Gefahr für die Allgemeinheit oder die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland darstellt. Dies könnte auch dann gelten, wenn A. für „schuldunfähig“ erklärt ist.
Eine Abschiebung halte ich für blanken Wunschdenken – geschweige denn der Mensch eine Gefahr für die Zielgesellschaft ist.
Vermutlich kommt er in deutsche Behandlung mit Kost und Logis auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Der sich freuen darf, der dieser Messermann erst mal ein paar Jahre weggesperrt ist.
Wobei die Freude auch zeitlich begrenzt sein dürfte.
Mich würde interessieren wie viele dieser „Einzelfälle“ existieren …
„Für seinen Wahn spricht beispielsweise auch, dass er am Tattag im Krankenhaus nicht vernommen werden konnte. Er war nicht fähig, mit den Ermittlern zu sprechen, sondern hat nur vor sich hin gestammelt“ – Wenn ich aufgeregt bin spreche ich auch in meiner Muttersprache. Können unsere Polizisten somalisch?
Was fehlt:
Wo sind die Distanzierungen der religiösen Autoritäten von solchen Verbrechen, wo die Fatwas, mit denen man sonst doch schnell bei der Hand ist, wo die scharfen Verurteilungen solcher Taten? Man hört hier im Westen nichts davon. Sollte das Fehlen wirklich so vorhanden sein, darf man doch von einem „Gesamtklima“ ausgehen, das letztlich solche Taten begünstigen muss und mitverantwortlich ist. Der Einzeltäter brauch sich da nie als „Outlaw“ innerhalb der Gemeinschaft der Gläubigen empfinden.
Es geht nicht, da die Gewalt „legitimiert“ ist, da folgendes „Allahs“ ewiges Wort, uninterpretierbar ist. Eine Verurteilung wäre Gotteslästerung.
Sure 9, Vers 5: „Sind aber die Schutzmonate abgelaufen, so erschlagt die Frevler, wo ihr sie findet, und packt sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf! Wenn sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Pflichtabgabe zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen! Siehe, Gott ist verzeihend und barmherzig.“
Sure 8-12: „In die Herzen der Ungläubigen werfe Ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“
Und damit haben wir ein massives Problem mit dieser Weltanschauung. Erinnert irgendwie an das Werk aus Landsberg.
Sehr geehrte Frau Riffler, ich schätze Ihre Artikel und Ihren „Approach“, wie man früher in der Politologie zu sagen pflegte, sehr; daher will ich Ihnen gleich mitteilen, auf welchen Artikel ich heute beim Stöbern gestoßen bin:
https://www.krone.at/523082
Ursache für Attentate : Extreme kriminelle Energie.
„Die Taten politischer Extremisten und religiöser Fanatiker sind nicht Folge einer Depression oder einer anderen psychischen Krankheit, sondern von höchster krimineller Energie“, stellt jetzt der bekannte Wiener Psychiater Chefarzt Dr. Georg Psota klar. Zu häufig und zu schnell würden bei den zuletzt gehäuft verübten Attentaten in Europa die Gräueltaten mit psychischen Erkrankungen vermengt“
Vor ein paar Tagen hat sich der Psychiater Meins demselben Thema gewidmet:
Schizophrenie Gewalt, hier: https://www.achgut.com/artikel/Schizophrene_gewalt_Wahn_im_interkulturellen_Vergleich
Bei islamistischen Tätern vielleicht. Im Gegensatz dazu der Amokfahrt von Hanau.
Es ist gleichgültig, ob ein Attentäter psychisch krank ist oder nicht, seine Opfer sind tot. Und es ist auffällig, dass seit einigen Jahren diese Attentäter, obwohl den islamischen Schlachtruf schreiend und gezielt weiße Frauen meuchelnd, zunehmend als „psychisch krank“ bezeichnet werden, schuldunfähige Opfer einer Krankheit.
Man flieht offensichtlich weiter vor der Wirklichkeit und hat in der kranken Psyche eine Ausweichstelle gefunden, damit man weiter die Augen verschließen kann vor einer die Gesellschaft dahinraffenden Politik und dem heraufziehenden Kampf der Kulturen/Zivilisationen. Es fehlt nur noch, dass eine schwarze Autorin etwa behauptet, dass der Wahn eine Folge des kolonialen Wütens vor über 100 Jahren wäre. Was die so absondern, lässt schon darauf wetten.
Mordet mal ein dummer einzelner Weißer – man summiere und vergleiche -, ein tatsächlich psychisch auffälliger SChwachkopf jemanden, ist er voll schuldfähig, was richtig ist, ein Moslem ist leider traumatisiertes Opfer, dem mit allem, was möglich ist, geholfen werden muss, damit sein weiteres „Opfer“-Leben angenehm wird. Auch diese Ungleichheit aus politischen Gründen lässt den Staat zerbröckeln. Merkel hat’s ermöglicht!
Hat nicht jeder Mörder einen Dachschaden / Wahn? Und ist das gezielte Morden weißer Frauen nicht ein rassistisches Motiv und damit ein niedriger Beweggrund? Vor Strafe schützte bisher doch nur, wenn der Täter vorher ein, zwei Pullen Schnaps getrunken hat oder ne Schaufel Koks intus hatte. Ach, geht ja nicht bei Moslems, die brauchen eine psychiatrische Diagnose, weil Abstinenzler. Wenn man tief genug gräbt findet man bei jedem was. Aus Gründen der Gleichberechtigung würde ich als deutscher Mörder auch auf so eine Tiefengrabung bestehen.
Deutschland ist das einzige Land, deren Staatsanwaltschaften weisungsgebunden sind. Das heißt im Klartext, das Justizministerium, in diesem Fall von Bayern, gibt den Takt an wie angeklagt werden soll. Theoretisch, bekommt dieser aber eine Weisung vom Deutschen Justizministerium und dieses wiederum vom Kanzleramt. Unabhängigkeit in der Deutschen Justiz? Fehlanzeige, die Staatsanwaltschaften, sowie die Karlsruher Richter sind vieles, aber mit Sicherheit nicht unabhängig. Traurig, aber wahr…
Angesichts der ungeheuren Ausdehnung und Vielzahl an Galaxien ist schon der Glaube an einen Alleinvertretungsanspruch durch irdische Gestalten an sich – ob die nun Mohammed oder Jesus heißen mögen – eine ziemlich kranke Sache. Nachdem das Christentum (zum Glück!) weitgehend domestiziert wurde, ist es allerdings echt irre, dem brandgefährlichen Islam bei uns quasi ungehindert Zutritt zu gewähren. Wer das wie Frau Reker noch befördert, macht sich ohne Zweifel schwerstens mitschuldig an all den Messer-, Sprengstoff- und selbst verbalen Attacken, die die sogenannten „psychisch kranken“ Anhänger dieses Unfugs zunehmend tätigen!
Die deutsche Position erfüllt mich mit Trauer und Abscheu. Sie gefährdet die Sicherheit eines jeden Bürgers. Mit tiefer Trauer um die Opfer, die – und das ist das Wesen des Terrorismus – nicht gezielt als Individuen ermordet wurden, sondern als Stellvertreterinnen unserer freiheitlichen Gesellschaft, die eben nicht den Regeln einer totalitären Weltauffassung folgen. Mit Abscheu, weil die Angehörigen der Ermordeten und die Verletzten eben nicht nach den mit der Stimme Deutschlands beschlossenen EU-Regeln als Terroropfer entschädigt sondern nur billigst abgespeist werden. Mit Abscheu, weil zum wiederholten Mal Deutschland de-facto die internationalen und vor allem die Bemühungen der EU im Kampf gegen den Terror sabotiert. In keiner Weise unterscheidet sich dieser Anschlag von Messermorden wie etwa in den Niederlanden, Frankreich, Grossbritannien, die sämtlich als Terroranschläge verfolgt werden. Die vorschnelle Kategorisierung als Tat eines Unzurechnungsfähigen ist gewollt, denn sie verhindert die Aufarbeitung, mit recht unangenehmen Fragen. Betrachtet man etwa die Anschläge in der Brüsseler Metro und am Flughafen, die Pariser Attentate unter dieser Perspektive, das Attentat auf dem Weihnachtsmarkt, die Mordanschläge in Nizza, dann sind sämtlice Täter ebenfalls unzurechnungsfähig. Und ebenfalls im Falle des Attentats auf den britischen Abgeordneten. Man könnte auch weitergehen, und die grössten Massenmörder und Kriegsverbrecher in dieser Logik von sämtlicher Schuld freisprechen. Letztendlich auch die Attentäter des 11. Septembers. Attentäter, blind vor Hass gegen den Westen, seinen Lebensstil, der Selbstverwirklichung, die im Namen dieser Weltanschauung unter dem Deckmantel einer Religion dem Mörder verboten ist, der sich auch nicht selbst töten darf, aber durch eben diese Handlungen zum Märtyrer aufsteigt wie der Hitlerjunge mit der Panzerfaust 1945 in Berlin. Darüber reden wir bei diesem Mordanschlag und nicht über die Tat eines Verwirrten.
Unzurechnungsfähig, das bedeutet beispielsweise plötzlich Stimmen zu hören, den nächst besten anzugreifen. Dieser Mordanschlag ist planvoll und durch eine Ideologie gedeckt, in deren Augen legitimiert, die dieses Handeln säuberlich mit entsprechenden Zitaten aus Koran und Hadith belegt. ISIS, Al Kaida sind keine Wirrköpfe, das Ziel ist die Befreiung der Welt von «Ungläubigen», die getötet oder versklavt werden können/müssen, sofern sie nicht konventieren und die Errichtung des Emirates. In ihren Zeitschriften weisen diese Organisationen darauf hin, dass Messerattacken genauso effizient sind wie komplexe Grossanschläge, geben präzise Ratschläge zur Wahl des geeigneten Messers und erinnern daran, dass die Gefährten des Propheten im Kampf gegen die «Ungläubigen» Hals und Nacken anvisierten. Sie ermutigen, bei der Führung des Messers nicht innezuhalten, nicht zu zögern.
Mit der «Unzurechnungsfähigkeit» wird die Diskussion abgewürgt: 1. Wer kommt eigentlich nach Grundgesetz und EU-Recht illegalerweise zu uns? Wieviele Mörder, Soldaten, Terroristen, Schläfer – in welchem Alter – kommen eigentlich hier her? Offensichtlich war der Somalier bereits zuhaus ein Mörder. Geduldet, anerkannt, steht diesen der Schengenraum offen. Deutsche leichtfertige Entscheidungen können daher die Sicherheit im Schengenraum unterminieren – Beispiel: die Asylanten aus Neu-Ulm, über die Balkanroute gekommen, um in Paris zu morden. 2. Wie sieht es mit dem Umfeld des Attentäters aus? Radikale, Hassprediger, obskure Satellitenkanäle auf Eutelsat, Internet, mit Terrorpaten. Der in Deutschland anerkannte Mörder dreier US-Soldaten in Frankfurt radikalisierte sich angesichts eines Fakevideos auf youtube zur Vergewaltigung mulimischer Frauen durch US-Soldaten. Wie sieht die radikale Szene in Würzburg aus? Wie wird dagegen vorgegangen? Werden Gefährder identifiziert und sofort in Haft genommen und ausgewiesen? Wer kommt da jetzt über Weissrussland, wird von «Rettungschiffen» genannten Fähren herbeigebracht, sickert über die Türkei ein? 3. Wie sieht es mit der zugrundeliegenden Schrift aus, die in Suren zu Morden, insbesondere an Juden, aber auch anderen «Ungläubigen» aufruft? Gehört dieses «Werk» nicht gereinigt und wer zu diesem Werk voll steht, ausgewiesen, sofern Ausländer? So «ziert» die Zentralmoschee in Köln, von der die Stadt nun beschallt werden darf, mit dem Hinweis, es gäbe KEINEN anderen Gott als Allah und damit die christliche Mehrheit diskreditiert, eine Kalligrafie, die freundlich interpretiert Allah um Gnade bittet, von den Ungläubigen verschont zu bleiben. Andere Interpretationen des klassischen Arabisch rufen gar zur Gealt auf.
PS: Zu den Rettungsfähren unter deutscher oder EU-Flagge möchte ich noch betonen, dass es sich zB um Offshore- oder Forschungsschiffe handelt, deren Zulassung sich explizit hinsichtlich «Safety» und «Security» auf diesen ursprünglichen Zweck bezieht, und nicht auf Fähren. Damit verletzen die Zulassungen durch das Bundesamt für Hydrografie offensichtlich deutsches, EU- und internationales Recht und gehören mit sofortiger Wirkung stillgelegt, kann doch das Kommando solcher Schiffe mit Leichtigkeit von Terroristen übernommen werden bzw. können Terroristen nach Europa eingeschleust werden.
Der normaler Bürger ist Freiwild, Beute wenn nicht gar „Feind“ des Staates bzw seiner Regierung und angeschalteten NGOs.
Nun ich glaube es gibt die ins politische Kalkül passenden Täter die nie psychisch krank sind/sein dürfen und die anderen.
Voll „Schuldfähig“ ist auch die deutsche Sozialindustrie, die sich Kunden ranschaffen, da die eigenen Kunden einfach normal sterben und zuvor nicht für genügend „Nachschub“ gesorgt haben!
ANBEI
Nach meinen Kommentar weiter unten nun lt Teletext zu einen weiteren aktuellen Fall erneut die Frage(n): Auch nur „psychisch gestört“ und somit schuldUNfähig? UND um was für einen „JUGENDLICHEN“ handelt es sich hier wohl wieder?
Zur Teleftextmeldung:
> Berlin: Schwuler Mann mit Waffe bedroht!
Ein schwules Paar ist in Berlin mit einer Schußwaffe bedroht worden. Ein bisher unbekannter Jugendlicher habe damit auf den Kopf eines der beiden Männer(40) gezielt, teilte die Polizei am Mintag mit. Der JUGENDLICHE sei Teil einer Gruppe von JUGENDLICHEN gewesen, die vor dem U-Bahnhof Nollendorfplatz in Schöneberg zunächst laut gröhlten, als die beiden Männer sich dort am Sonntagabend küßten und umarmten. Die JUGENDLICHEN seien schließlich laut lachend weitergezogen.“ ENDE
Ähm, hüstel-räusper: In diesem Sinne allen Kommentatoren und Autoren hier bis zum nächsten psychisch gestörten und schuldUNfähigen „JUGENDLICHEN“ oder „MANN“ einen schönen Tag wünschen, Manfred
Ich stelle mir gerade vor, dass die Psychiater, die A. als unbedenklich und gefahrlos für die Allgemeinheit wieder auf unsere Gesellschaft losgelassen haben, nun für die hohen Unterbringungskosten persönlich haften müssten. Ich möchte wetten, dass er seinerzeit entweder in der Psychiatrie geblieben wäre oder sich endlich die Erkenntnis durchsetzen würde, solche Gefährder unverzüglich abzuschieben.
Wenn Flucht zum Trauma führt, und Flüchtlinge damit zu Teilen ein Fall für die Psychiatrie sind, dann macht die Migrationspolitik unser Land mit der Aufnahme dieser „gestörten“ Menschen zu einem psychologischen Versuchslabor. Den Vorwahlkampf in Frankreich verfolgend sieht man dort die Artikulation des Problems. Bei uns wird es ohne Diskussion desselben weitergehen. Wann beginnt das deutsche Volk, sich von seiner Geschichte zu emanzipieren, ohne diese zu vergessen? Eine gesunde Haltung zu entwickeln wäre wünschenswert. Die Frage nach der Integrationsfähigkeit von Menschen mit einem konservativ-islamischen Weltbild und Prägung steht sowieso im Raum und wartet auf Beantwortung.
Wie auch immer: Voll Schuldfähig ist auf jeden Fall die deutsche Regierung, die jeden Grenzschutz aufgegeben und damit erst ermöglicht hat, daß alle Irren dieser Welt hier ihr Unwesen treiben können!!!!!!!!!!!!
Psychisch gestört und die SchuldUNfähigkeit!
ALSO erst einmal: EGAL ob nun zum Beispiel,
– "nur" ein einzelnes weggemessertes junges Mädchen!
– ein mitten auf dem hamburger U-Bahnsteig bis auf einen Fetzen Haut abgesäbeltes kleines Baby-Köpfchen und daneben die "nur" weggemesserte Mutter!
– mehrere per Machete abgeschlachtete Tote und Schwerverltzt wie grad in Würzburg!!
– "nur" eine Schwerverletzte nachdem diese mit ein Seil um den Hls an eine PKW-Anhängerkupplung gebunden und durch die Straßen geschliffen wurde!
IN JEDEN dieser Fälle ist -zumindest für mich- dieser Mensch und Täter doch grundsätzlich gesehen sowieso schon -mal mehr oder weniger- psychisch gestört und "hirnkrank". Denn welch normaler bzw normal sozialissierter Mensch messert einen Menschen wrg, säbelt (hinzu Baby-)Köpfe vom Hals oder schlachtet mit einer Machete!durch die Gegend laufen -vorrangig weibliche- Menschen ab??
Hier schon ist für mich JEDER dieser Menschen und Täter -wie auch immer- gestört und kopfkrank und wäre dann auch lt aktueller Rrechtssprechung schuldUNfähig. WOMIT man hier dann nun auch unsere Gesetzesbücher ändern kann indem man rein-/umschreibt das JEDER Mensch der gemordet oder fast gemordert und "nur" schwerverletzt hat, schldUNfähig ist!
UND wenn dann AUCH NOCH die kranke Ideologie namens "Religion der Liebe" – also der Islam und Allah, dazu kommt, dann sind diese mordenden Menschen und Täter erst recht psychisch gestört und hirnkrank!!!
ALSO schreiben wir doch wie weiter oben erwähnt unsere Gesetzesbücher um und legen gleich gesetzlich fest das erfolgreich und auch nicht erfolgreich mordende Menschen von grundauf schuldUNfähig sind. (Zynism/Iro off)
~~~~~~~
Übrigens,
auch mal wieder so ANBEI erwähnt und hingewiesen…….
So ist seit zwei Tage folgende Teletextmeldung zu lesen:
> "München: 17+jähriger Freund festgenommen!
Lt der Polizei wurde ein 17-jähr. !JUGENDLICHER! am Montagmorgen am Passinger Bahnhof in München festgenrommen.
Der Grund für die Festnahme ist ein 14-jähriges Mädchen mit der er befreundet iwar und welche durch einen Messerstich in die Brust tot in der Wohnung ihrer Eltern aufgefunden worden war." ENDE
> Nun ja, man weiß natürlich wieder mal nix näheres. Doch bemerkenswert und auffällig ist auch hier wieder mal, dass die letzten Jahre ziemlich oft und viele (auch) JUGENDLICHE gemeldet werden die besonders auch junge Mädchen u. Frauen GEMESSERT haben.
Na, schaun wir doch mal, OB und vor allem auch WAS wir in diesen Fall des messernen JUGENDLICHEN noch zu hören bekommen werden…..
Mal an die Mitkommentatoren hier, mit Rechts- oder Richterpraxis: Was heißt es eigentlich für einen Rechtsstaat wenn Dinge wie Schuldfähigkeit zusehends ausgelagert werden an „Sachverständige, Experten und Gutachter“?
Ich verstehe, dass bei Bagatellen oder Dingen wie Vertragsrecht, die Schwere des Verbrechens gering ist, der Beratungsbedarf von Außerhalb um so höher. Aber bei Kapitalverbrechen ist die Schwere so belastend und gleichzeitig eine psychische Störung in irgendeiner Form fast immer gegeben.
Für mich bedeutet dieses Outsourcing der Schuldfrage, dass eine soziale Schicht aus „Sachverständigen, Experten und Gutachtern“ das Monopol über die Schuldfrage an sich reißt und fortan nach ideologischen Gutdünken entscheidet, wer kalter Mörder (Halle) und wer bloßes Opfer seiner Krankheit (Würzburg).
Von den Zielen des Strafrechts: Sühne, Resozialisierung, Abschreckung, Schutz der Gesellschaft bleibt nur das letztere übrig.
Es ist angesichts einer neuen Art von Tätern am schwersten zu erreichen.
Und es ist klar. mehr Sicherheit bedeutet mehr Polizeistaat.
Meiner persönlichen Meinung nach liegt die Wahrheit ganz woanders, nämlich in der Fähigkeit der Täter, die Schwächen des herrschenden Systems zu erkennen. Schaut man/inn sich ein wenig in diesem Land um, reift sehr schnell die Erkenntnis, dass erstens um Zuwanderer/Flüchtlinge/Schutzsuchende generell ein Riesenbohei gemacht wird, zweitens Moslems aus Gründen der Political Correctness seltenst strafrechtlich belangt werden und drittens moslemische Flüchtlinge die auch noch einen an der Waffel haben absolut sakrosankte sind. Ideal wäre der schwul-queere PoC aus Somalia, der im Namen Allahs sein, auf der Flucht erworbenes Trauma vermittels eines Messers auf einem Weihnachtsmarkt auslebt, weil er sich diskriminiert fühlt. Die Noch-Nicht-So-Lange-Hier-Lebenden sind ja nicht blöde und wissen, wo die Schwächen des sog. ‚Rechtsstaates‘ liegen.
P.S.: Mir ist natürlich klar, dass ein Moslem, so er Ernst genommen werden will nicht der LBGTQ-Community angehören kann, aber Wetten, irgendein 68-Richter kauft auch das noch!
„…die Schwächen des herrschenden Systems zu erkennen“ Zu diesem Schluss bin ich ebenfalls gekommen. Und in Deutschland sind diese Schwächen so offensichtlich wie die Speisen im Schlaraffenland niedrig hängen.
Die Frage wäre, ob Deutschland genauso viele psychiatrische Anstalten wie Gefängnisse hat und ob diese Angesichts der schwere der Taten der Insassen auch besser geschützt sind als herkömmliche Gefängnisse. Der Ausbruch letztens von 3 „pysichisch Kranken“ Insassen lässt zweifeln.
Das ganze wirkt so ein bisschen wie, wenn man Transfrauen mit in Frauengefängnissen unterbringt und dann Überrascht ist, wenn die Transfrauen die normalen Frauen belästigen.
Mittlerweile ist schon Nummer 4 aus Weinsberg (BW) „entwichen“.
Vielleicht hat der Mörder von Würzburg bei der Wahl der Psychiatrie die „freie Auswahl“.
Man kann diesen Entscheidungen nur noch mit Sarkasmus begegnen, nachvollziehbar ist es schon lange nicht mehr.
Ich sehe das inzwischen ganz realistisch. 90% der deutschen Wähler haben vor wenigen Wochen wieder genau die Parteien gewählt, die genau das alles ermöglicht haben und weiter ermöglichen werden. Damit hält auch keine dieser Parteien hinterm Berg; wir werden nicht verarscht. Sie haben uns reinen Wein eingeschenkt und eine große Mehrheit hat sie gewählt. Ergo? Die meisten wünschen sich genau das alles. Ich kann es nicht verstehen, muss es aber in einer Demokratie erdulden.
Danke für die abgeklärte Schilderung. Mich persönlich beruhigt das aber keineswegs, denn eine Sühnegeste der Geschädigten und deren Hinterbliebenen findet einfach nicht statt. Sie sind Kollateralschäden die schweigend hingenommen werden müssen, während diese entfesselten Berserker hier offensichtlich von Sinnen willkürlich durchdrehen und abschlachten. Für mich erschwerend und gänzlich unverständlich bleibt, dass diese Opfer in Gänze zu verhindern gewesen wären, wenn zunächst Merkel nicht jegliches Recht außer Kraft gesetzt hätte und diese offensichtlich verrückten Totschläger und tickenden, kriminellen Zeitbomben reingelassen hätte. Damit steht zu aller erst sie, der Staat, die Regierung und das untätige Parlament in der Schuld. Diese Damen, Herren und Irgendwasse sind aber dank rückständiger Gesetze nicht greif- und haftbar. Dann kommt der Polizist an forderster Front ins Spiel, der lange wie sinnlos das Katz- und Mausspiel mitmacht und versucht, diesem weder geistig klaren noch unsere Sprache beherrschenden Fleischwolf gut zuzureden statt ihn mit gezielten Schüssen in die Extremitäten zu stoppen. Klar, die Polizei will sich nicht unnötigen Diskussionen und internen Ermittlungen gegenüber sehen und läßt diese Subjekte gewähren, in der Hoffnung, der wird irgendwann schon müde… Nein, für mich hat das mit Rechtsstaatlichkeit nichts zu tun. Wenn jemand so gestört ist, dann hat der Rechtsstaat diese Person sicher und zum Schutz der Öffentlichkeit zu verwahren. Wo und wie ist mir als schwächstem Glied in der Kette offen gesagt egal. Also hat der Staat hier versagt. Wieder. Dann kommt der fade Beigeschmack wenn man von Psychologen und Gutachtern liest, die mMn weder fähig noch hilfreich sind. Das sind diese Leute, die angefangen bei der MPU notorische Raser und Säufer für rehabilitiert erklären und denen dann den Lappen wiedergeben und die Klientel dann weiter fröhlich bis zum nächsten Mal eskaliert. Oder sie erklären Vergewaltiger und Kinderschänder für „sicher“, die dann bei Freigang oder Hafturlaub (aus dem Knast!!!) bei erstbester Gelegenheit rückfällig werden. Diese offensichtlich häufig die Sache absolut falschbewertenden „Experten“ attestieren diesen Subjekten ob sie zurechnungsfähig waren oder nicht. Ich denke, so radikal das klingen mag, dass wer eine Frau oder ein Kind missbraucht oder einen anderen unschuldigen Menschen aus was für Gründen auch immer tötet, sein Leben und seine Rechte verwirkt hat. Ohne wenn und aber. Nur das ist ausgleichende Gerechtigkeit, was übrigens in den Herkunftsländern der eskalierenden Gäste genau so gehandhabt wird. Ich wünsche allen Hinterbliebenen der Opfer Kraft und Zuversicht und den Toten, dass sie in Frieden ruhen. Gerechtigkeit werden sie in Deutschland nicht erfahren. Wir sind zu einem Land verkommen, wo Täterschutz vor Opfersühne kommt.
Meiner Meinung nach ist jeder einzelne Gläubige wahnhaft, aber das ist ein anders Thema.
Wahnhaft zu sein ändert aber nichts daran, dass er (oder sie) ein Mörder ist, wenn er mordend durch die Straßen zieht. Eine Entschuldigung gibt es für derlei Attentate nicht. Und schon gar keine mildernden Umstände.
Dieser Wahn ist nicht heilbar.
In vielen Ländern dieser Welt gibt es nach wie vor die Todesstrafe. Für derlei Mörder scheint mir das die angemessene Strafe zu sein und nicht ein Krankenhaus mit Wattebäuschchen wie in Deutschland.
Als Steuerzahler lehne ich es entschieden ab, solche Kreaturen auch noch ein Leben lang mit meinem erarbeiteten Geld alimentieren zu müssen. Das Geld wäre bei den Hinterbliebenen der Opfer wesentlich besser angelegt. Von mir aus kann der Täter krepieren – am besten in seinem Herkunftsland.
Sie sprechen da etwas an, was mich schon lange ärgert: Jetzt müssten die „Geflüchteten“ nur noch Deutsch lernen, dann sei alles gut, hört man von grünen Migrationsbefürwortern. Als wäre das Sprachenlernen nichts. Als bräuchte man zum Erlernen von Deutsch keine kognitiven Fähigkeiten. Weil das ja jeder kann.. eine Deutschlehrerin aus Freiburg sagte mir mal allen Ernstes, es liege an „veralteten Büchern“, dass die hochintelligenten Flüchtlinge kein Wort Deutsch begriffen. Klar, an kognitiven Fähigkeiten kann es ja nicht mangeln. Es sind nur die Bücher. Alles ein Irrsinn!!
Im Jahre 2013 hat die Psychiaterin Dr. Hanna Ziegert im TV-Talk „Beckmann“ zum Fall Mollath wie folgt über die Justiz und die forensischen Gutachter geäußert:
„Ich weiß nicht, ob ich mich wirklich begutachten ließe“, sagt sie und führt dann aus, dass es zahlenmäßig nur wenige Gutachter in Deutschland gibt.
„Jeder Gutachter hat einen Ruf und nach diesem Ruf wird er von der Staatsanwaltschaft und den Richtern gewählt“, so Ziegert.
„Je nach dem, welches Ergebnis ich erreichen will, wird der Gutachter danach ausgewählt.“ Auch seien viele Gutachter, die darüber hinaus keine Aufgaben hätten, finanziell von Aufträgen der Gerichte abhängig. „So ein Gutachter wird darauf achten, dass er nicht in Ungnade fällt“, so Ziegert.
Seit dem Olympia-Attentat von München und dem Palästinenser-Terror in den 70er Jahren muss jedem klar sein, dass Islam und Gewalt eine untrennbare Einheit bilden. Die Geschehnisse in all den zusammgebrochenen oder zusammenbrechenden Staatsgebilden im Nahen Osten beweist dies unwiderlegbar: Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien – Gewalt hat diese Staaten zusammengehalten, Gewalt beherrscht sie nach dem Zusammenbruch. Da ist es egal, was „der Westen“ da veranstaltet hat: Gewalt ist Alltag in islamischen Staaten; nur straffe Diktaturen, die selbst inhärent gewalttätig sind, halten diese brodelnde Melange im Zaum.
Insofern ziehen unsere Maßstäbe von Schuldunfähigkeit auch nicht bei islamischen oder vom Islam beeinflussten Tätern: diese Ideologie erhöht und verlangt die Bereitschaft zur Gewalt, egal wie der Täter psychisch disponiert ist, egal, wie alt er ist.
Das müssen unsere Gutmenschen in Berlin und anderswo erst einmal begreifen. Und dann adäquat darauf reagieren. Aber das wird nicht passieren. Der Mörder von Würzburg wird möglicherweise nicht adäquat zur Rechenschaft gezogen werden, die Hinterbliebenen, aber auch wir und unsere Kinder, die nächsten Opfer, werden verhöhnt und besudelt. Und das x-mal überall im besten Deutschland aller Zeiten.
Danke, Frau Merkel, danke, Grüne, Dank auch allen anderen Beteiligten.
Wo bleibt der Aufschrei der Politik und der Justiz, wenn der Täter ein Geflüchteter aus einem extrem rückständigen islamischen Staat ist. Fehlanzeige. Offenbar gelten Empörung und Wut der politischen Klasse nur den Tätern, die keinen Migrationshintergrund haben, selbst wenn sie offenkundig geistig verwirrt waren, wie der Täter von Halle, der auch fremde Stimmen gehört haben soll. Damals hieß es von seiten unserer abgehobenen Politdarsteller, die AfD habe mitgemordet, was vollkommener Blödsinn ist. Diesmal könnte man zurecht sagen, Merkel hat mitgemordet. Ohne ihre Willkommenspolitik wäre dieser Illegale nicht in Deutschland.
Die Zuwanderung müsste in Zukunft ausschließlich von nationalen Verbänden, die auch Vorort leben und die jeweilige Situation genau kennen, organisiert werden. Menschen, die Vorort leben, handeln verantwortungsvoller als solche, die von oben herab organisieren und letztendlich für nichts haften, wie der übergeordnete Staat! Die Zuwanderung dürfte auch nicht von ausländischen NGOs und Think Tanks, die nach eigenen Geschäftsmodellen handeln, organisiert werden und auf die das Aufnehmerland keinerlei Einfluss hat (z.B. ESI-Deal oder UN Migrations- und Flüchtlingspakte)
hmm…ich denke mal das es bereits ein Framing-Handbuch für Polizei und Staatsanwaltschaft gibt….der heutige Mord in der Nacht an einem 14 jährigen Mädchen, offensichtlich begangen von „ihrem Freund“…..lässt da keinen Zweifel offen. Die Polizei hat schon vor der Festnahme des 17 Jährigen verlauten lassen, dass der Mann psychisch gestört ist/war. Also eine Ferndiagnose unmittelbar nach der Tat bevor man dem Täter habhaft ist…in Würzburg hat ja immerhin bis zur Festnahme gewartet….da kam die Diagnose aber auch überraschend schnell. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Sicher kann es sein, dass das Gutachten falsch ist. Aber erstens wäre ein Maßregelvollzug auch ein Einsperren. Zweitens folgt die Argumentation dem Muster nachdem die AfD Schuld habe an Hanau. Nein, wenn jemand psychotisch ist sollte er nicht migrieren, das ist das Problem. Denn dies verstärkt die Krankheit.
Eine paranoide Schizophrenie macht noch niemanden automatisch zum potenziellen Mörder. Klar, manche fühlen sich verfolgt und handeln dann in wahnhafter „Notwehr“. Aber dies war hier wohl kaum der Fall. Ich erinnere an Hanau, wo der Amokläufer (ebenfalls schizophren laut Gutachten) wohl sogar sein Geschreibsel absichtlich umgeändert und mit rassistischen Botschaften versehen hat, um mutmaßlich mehr Aufmerksamkeit zu bekommen (laut erstem Gutachten). Wahn hin oder her, da spielen offensichtlich noch andere Abgründe eine große Rolle, wenn Menschen derart handeln. Letztlich spielt es aber auch keine Rolle. 0,5-1,5 % aller Menschen erleiden im Leben eine Schizophrenie, meist im jungen Erwachsenenalter. Auch das muss man bedenken, wenn man Massen an jungen Männern hineinlässt.
Zitat: >Dies könnte auch dann gelten, wenn A. für „schuldunfähig“ erklärt ist.<
Meine Meinung: Dies könnte und wird sogar auch dann gelten, wenn die große Wahrscheinlichkeit besteht, dass A. nach erfolgter Abschiebung schon einen Tag später wieder in die Bundesrepublik einreist !
Mich würde mal interessieren, in wie weit der Asylstaus ( der ja bekanntlich in diesem Land nicht so schwierig ist zu erhalten, bei richtiger Argumentation ) verknüpft wird mit einer eingehenden Diagnose Akte – physisch – wie psychisch.???Wird sowas erstellt,sieht man dort Bedarf ???
Werden “ Bewerber “ bei etwaigem Verdacht auf schwere Folgeschäden weiterbehandelt oder ergeht eine Erstbehandlung….? wie verläuft es dann mit auffallendem psychotischem Finalstadium z. Bsp. bei stark beeinträchtigten Sozialverhalten…??
Wahrscheinlich…alles zu arbeitsintensiv….
Niemand konnte mir bisher aussagekräftige Infos geben, auch nicht Bekannte/ Leitung etc., die aktiv in der Flüchtlingshilfe involviert waren.
Die Medien werden bei der kleinsten Bewegung
“ zu Corona erhöhten Inzidenzien “
nicht müde ,die Bevölkerung an die Überlastung unseres Gesundheitssystems zu erinnern !!
Natürlich bedingt durch erhöhte Ansteckungsgefahr bei NICHTGEIMPFTEN …….
Nur so am Rande bemerkt:
Eine Freundin , in sehr belastender Scheidung wurde vom Hausarzt/ Kinderärztin dazu dringend angehalten , den 6 jh. Sohn bem Psychologen vorzustellen;
ebenso eine Bekannte in ähnlicher Situation.
1.5 – 2 jahre Wartezeit. In ersterem Fall mit viel Vitamin B so wie meine Wenigkeit haben wir für Dezember 21 einen Termin bekommen.
Deutschland,in einem Land in dem man gut & gerne leben möchte !…………………………………………………………..( dafür dann kräftig zur Kasse gebeten wird)
Grundsätzlich wähnen sich nahezu alle Korangläubigen [alltäglich-orthodox, salafistisch, radikalislamisch (dschihadistisch)] den ‚Ungläubigen‘ [Juden, Christen …] moralisch-kulturell überlegen. Das mag auch zu psychischen Störungen [Religionsneurose …] führen oder bei einigen dazu disponierten Personen gar eine Psychose auslösen.
Doch schon das strikte Befolgen aller aus Koran, Hadhiten, Scharia … stammenden islamischen Vorschriften gepaart mit archaischen Stammesregeln aus gewaltätigen Kulturen macht eine Person gefährlich.
Wie mit einer straffällig gewordenen Person umzugehen ist, ist aber nun Gutachtern und letztlich Richtern als Aufgabe gegeben. Die dem zugrunde liegenden Probleme mit radikalislamischen Straftätern sind jedoch durch Bundesregierungen/Länderregierungen sowie Bundesparlamente/Länderparlamente erzeugt worden.
Und wer übernimmt die politische Verantwortung dafür, daß soviele Schuldunfähige eingewandert sind? Nun sind sie halt da?
@ Hansi
….das wäre auch meine erste Regung gewesen, ABER
dazu müßte das gesamte Medienvorkommen neu überdacht, werden einschließlich der Finanzees !
Dem Deutschen sind Politikinteresse , Demokratie Grundwissen,Selbstbewußtsein und Charakterstärke aberzogen worden .
Zumindest bei einem großen Teil – ein Freispruch ist es dennoch nicht –
in einem Zustand der Lügengebäude , 70 Jahre lang versüßt mit Konsum ,wie letztlich viel zu lange der „Meisterin der Romantik(ver)sprechen und Einlullungstaktik “ unter stellt gewesen.
M. bescheidenen Mng nach sollte das Parteiensystem von grundauf überdacht werden !..nur von wem ? die die das tägl. befördern ?
Kürzlich las ich: nach 3 jahren verfügt jeder BTabgeordneter schon über mind. 5x aktiven Lobbyistenkontakt ; dazu plädiere ich für Aufhebung des Immunutätsstatus – zumindest massive Lockerung.
Mehr Einbeziehung in Volksentscheide ,Begrenzung der Amtszeit für BTKanzler,Verringerung der Auffangsitze im BT wie ausserordentliche Parlamentsbeobachter mit Weisungsbefugnis……..die Seite könnte garnicht lang genug sein um alles zu notieren….
All das sind nur winzig kleine Änderungen , dass sie bis jetzt nicht Anwendung fanden spricht doch eine deutliche Sprache zu den “ Untertanen!“
Wie in so vielen Bereichen wird auch hier mit zweierlei Maß gemessen. Täter mit islamischen und/oder migrantischen Hintergrund (vgl. auch den „Bahnhofsschubser“, der ein Kind vor einen einfahrenden Zug stieß und damit tötete) sind immer „psychisch gestört“. Handelt es sich um autochthon deutsche Täter, die eine der gepamperten Opfergruppen attackieren, sieht es genau andersherum aus. Der Täter von Hanau litt unter schweren Wahnvorstellungen und brachte nicht nur Ausländer/Mihigranten um, sondern am Ende auch seine eigene Mutter. Die Diagnose stand bereits wenige Stunden nach dem Amoklauf fest, verkündet u.a. von Merkel und Steinmeyer: ein in der Wolle gefärbter Rechtsextremist.
Klar, jeder, der wahllos Menschen tötet, ist irgendwie psychisch gestört. Könnte man dann auch im Falle Hitlers und seiner Schergen sagen, auch Leute, die am Schreibtisch den Holocaust geplant haben, wären dann psychisch schwer gestört, schuldunfähig und kein Fall für Gefängnis oder Galgen sondern die Psychiatrie.
Jedoch, wir haben nicht nur elende Politiker, verkommene Journalisten, sondern eben auch – wieder einmal – „furchtbare Juristen“. Wahrscheinlich sind auch die alle „schuldunfähig“, weil im Banne des Linksfaschismus stehend. Wobei man schon für konsequente Einweisung dieser Leute in eine forensische Psychiatrie dankbar wäre… .
Frau Riffgler, Sie schreiben:
„Seine psychische Störung könnte A. ebenso durch die brutalen islamistischen Zustände in Somalia entwickelt haben. Auch das frauenfeindliche Motiv könnte darauf zurückgeführt werden: Denn in den von der Miliz kontrollierten Gebieten werden Frauen als minderwertig und unterlegen angesehen.“
wie wäre es mit dem zusätlichen Aspekt der Inzucht? Gerade in moslemischen Ländern ist dies weit verbreitet. Schauen Sie sich diese Studie an:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4196914/
„ResultsWe found significant decline in child cognitive abilities due to inbreeding and high frequency of mental retardation among offspring from inbred families. The mean differences (95% C.I.) were reported for the VIQ, being −22.00 (−24.82, −19.17), PIQ −26.92 (−29.96, −23.87) and FSIQ −24.47 (−27.35, −21.59) for inbred as compared to non-inbred children (p>0.001). The higher risk of being mentally retarded was found to be more obvious among inbred categories corresponding to the degree of inbreeding and the same accounts least for non-inbred children (p<0.0001). We observed an increase in the difference in mean values for VIQ, PIQ and FSIQ with the increase of inbreeding coefficient and these were found to be statistically significant (p<0.05). The regression analysis showed a fitness decline (depression) for VIQ (R2 = 0.436), PIQ (R2 = 0.468) and FSIQ (R2 = 0.464) with increasing inbreeding coefficients (p<0.01).
ConclusionsOur comprehensive assessment provides the evidence for inbreeding depression on cognitive abilities among children.„
Der Rechtsstaat verkennt die neue Terrorsituation…………
Der Rechtsstaat verkennt überhaupt nichts !!!
Der Rechtsstaat weiß sehr genau was er macht.
Die Grenzen zwischen bewusstem ideologisch untermauerten Terror und psychisch-mentaler Krankheit sind fließend. Es gibt vermutlich Terroristen, die bei der Tat recht klar im Kopf waren (kaum krank), und Kriminelle, deren psychischer und Geisteszustand zur Tatzeit problematisch vernebelt war (keine/wenig Steuerung durch Ideologien). Dazwischen befindet sich aber der große Graubereich, bei dem in der Öffentlichkeit munter interessengeleitet interpretiert werden darf, was denn wohl MEHR ausschlaggebend war. Ich verfüge über keine Statistiken, habe aber den Eindruck, dass migrantische Akteure tendenziell eher als unzurechnungsfähig/eingeschränkt schuldfähig gelten als nicht-migrantische, selbst wenn diese (die Migranten) schon eine Weile in Europa gelebt haben. Vielleicht auch, weil der juristische Apparat keine „Fremdenfeindlichkeit“ auslösen möchte, bei „bio-deutschen Tätern“ aber reflexhaft „rechte Motive“ zur Debatte stehen. Natürlich können ausländische Täter traumatisiert sein; sie dürften aber oft auch ein Rechtssystem verinnerlicht haben, das nicht ganz bundesdeutschen Standards entspricht.
Ich frage mich, wie man bei Menschen, die nicht Deutsch sprechen, feststellen kann, ob sie eine Psychose haben. Das ist ja schon bei Deutschen manchmal nicht so einfach. Was, wenn jemand das alles nur vorspielt? Was, wenn jemand später seine Genesung vorspielt und dann als geheilt entlassen wird?
Haben wir so viele Plätze in den Psychiatrien und so viele Therapeuten? Haben wir so viele verläßliche Dolmetscher? Und wer bezahlt das alles?
Am schlimmsten in dieser Gemengelage ist jedoch die Gefahr für die Bevölkerung, die im Grunde mit jedem hier angekommenen Migranten und Asylanten größer wird. Wobei selbstverständlich nicht jeder eine Gefahr darstellt.
„Ich frage mich, wie man bei Menschen, die nicht Deutsch sprechen, feststellen kann, ob sie eine Psychose haben.“ Sie sprechen eine wichtige Frage an. Psychologen/Psychiater sind auch nur Menschen, und bei Sozial-Prognosen für entlassene Straftäter liegen sie nicht immer richtig.
Die Beurteilung von migrantischen Tätern, die schlecht Deutsch sprechen, ist da besonders riskant. Natürlich hat jeder clevere Täter die Motivation, sich mit beklagten psychischen Problemen und der berühmten schweren Kindheit zu entlasten, und der Fachmann erfährt nur das, was der Täter preisgibt. Je weiter entfernt das Heimatland liegt und je unbekannter das hiesige Milieu des Täters, desto weniger kann Berichtetes vom Gutachter überprüft werden.
Es gibt einen an sich bereits lesenswerten Artikel über Afghanisthan von Razib Khan „Among Afghans: jewel of the dragon“. Aber ein kleines Detail daraus, ist gerade für Ihre Fragestellung beispielhaft:
Manche Gegenden östlich von Istanbul sind derart zurückgeblieben, dass sich nicht mal Grenzsoldaten dieser Drittweltländer ein Bild von der Rückständigkeit machen können.
Was wird dann erst ein braver, deutscher Gutachter für ein Urteil fallen, über einen Afghanen, der hier mordet, weil er an einen Sonnen-schluckenden Drachen glaubt?
Wenn wir uns hier so mit jedem durchgeknallten Weltreisenden beschäftigen wollen, dann ruhig weiter so. Allah sei Dank, haben wir ja sonst keine Probleme.
Ob der Täter zu „schuldunfähig“ erklärt wird, ist mir egal. Aber wenn ich denke, dass jemand, den ich kenne so abgestochen wurde, würde mich eines sehr wütend machen:
Diese Haupt- und einzige Sorge des gesamten BRD-Establishment, dass die Tat nicht von den „Falschen“ instrumentalisiert wird. Die toten Frauen sind dem BRD-Establishment sowas von egal.
Mittlerweile glaube ich, es wäre denen sogar egal, wenn es ihre eigenen Frauen, Töchter oder Mütter sind. Die sind so cool drauf.
Ich halte dieses BRD-Establishment für menschlich absolut kaputt.
Machen wir es doch kurz: Ausländische Amokläufer sind IMMER psychisch krank und schuldunfähig, deutsche Amokläufer wie der Täter von Hanau, der auch seine Mutter tötete und sich von ausländischen Geheimdiensten und Außerirdischen verfolgt fühlte, sind NIE psychisch krank und IMMER voll schuldfähig. So giben es die Bundesregierung und die Landesregierungen vor und so wird es von Staatsanwaltschaften und Gerichten umgesetzt. Und die Deutschen finden das richtig gut.
Pardon, aber was soll man darüber noch diskutieren?
Alles jammern darüber ändert nix, nun sie nun mal da und es sollen und werden noch viel mehr werden, das ist so sicher wie das mittlerweile vergiftete Amen in der Kirche. Städtischer Horror, gated communities und Militarisierung des Alltags winken bereits!
Also: Kinder top ausbilden, Land verlassen und tschüss. Andere schlecken sich die Finger nach gut ausgebildeten Deutschen, auch wenn’s kein Akademiker sind, einschließlich Lastwagen- und Bus-Fahrern, Krankenschwestern und Klempnern … einfach mal z.B. nach Dänemark etc. schauen! Und das Geld aus Deutschland rausretten. Unsere jüdischen Mitbürger haben es überwiegend in den 1930er Jahren auch nicht glauben mögen, was da kam, nun scheint es nicht anders zu laufen, hoffentlich ohne Lager und Mord. Obwohl die SA schon wieder marschiert, diesmal in ganz schwarz und einmal mehr vom Staat unterstützt. Da wird noch mehr draus werden, wer sich nicht fürchtet ist naiv.
Nach 2 sozialistischen Reichen (nat.-sozialistisch und stalinistisch) kommt nun eben der multikulti-öko Totalitarismus, natürlich einmal mehr mit imperialem Anspruch über eine deutsch dominierte EU.
Also: aufhören zu jammern, Koffer packen und nix wie weg! Mehr ist’s nicht wert!
PS:
Keine Sorge um Goethe und Mozart und Konsorten: Die werden schon von Osteuropa und Asien über die Runden gerettet werden, wenn in D dann schon lange Musik- und Tanzverbote gelten und der Muezzin nicht 3 x sondern 5 x ruft.
Deutschland resp. Politik, Justiz wissen genau, was sie tun und wen sie wie anfassen müssen. So wie sie mit Deutschen umgehen, dürften sie das bei diesem Figuren nicht bringen. Deswegen gleicht man das aus, indem man mit zweierlei Maß misst. Typisch deutsch, jede Auseinandersetzung meiden, immer klein beigeben und dafür die Landsleute abstrafen. Für den Papierkorb arbeiten, Bericht eines Bundespolizisten.
Neu? Das ist relativ.
Aber Sie können sich ja folgende Frage selbst beantworten. Was müsste passieren, damit die Regierung ihre Einstellung und Politik dahingehend ändert, dass dieses Problem rational und mit der erforderlichen Härte und Nachhaltigkeit angegangen wird?
Dafür müssten die oder ihre Familien unmittelbar selbst betroffen sein. Und auch dann wäre ich bei manchen nicht sicher, dass sie ihre Einstellzng ändern.
@ Oliver Koenig
Dazu wird es in keinem Fall kommen !
Währenddessen die eine Klientel hofft und hadert , mit Kerzenlicht bei den Opfern einer verquasten Politik steht dabei die Foren mit anklasgenden Buchstaben bedenkt , gleich wohl wiedermal das Kreuz an unverrückter Stelle plaziert……
hat die Andere schon prima vorgesorgt – wird früh genug die Kurve kratzen ( vorher noch schnell ein Gesetz „zum unbedingten Verbleib in Dummland “ entläst .
Worst Case
Airport closed – only for German´s !
DAS fragen Sie noch?
Dass es ausschließlich die Kaste trifft, die eine Regierung stellt bzw. die sog. Elite.
Zu RAF-Zeiten war dem ebenso.
Wer erinnert noch an die Opfer, die NUR Fahrer oder Personenschützer waren?
SCHULDUNFÄHIG?
Das gilt aber nicht für die bösen Räächten. Die können nie schuldunfähig sein. Und wer sind die bösen Räächten?
Das ist in der Weltsicht der linksgrünen Simpeldenker schrecklich simpel (weil die es gern simpel und denkfaul haben, denn Gesamtschule und Abstraktionsniveau schließen sich gewissermaßen gegenseitig aus):
all jene, die nicht Angehörige der linksgrünen Herde sind.
Und von sowas sollen wir jetzt 4 Jahre lang „regiert“ werden:
Prost Mahlzeit!
Der Zusammenhang ist offensichtlich uns sogar fuer „Laien“ nachvollziehbar : Dass ein im „islamischen Geiste“ fruehkindlich sozialisiert Mensch massive Probleme mit dem Verhalten und Erscheinungsbild der Frauen hierzulande hat, ist logisch. Kommen dann noch Missionierungsbefehle und Frustrationen dazu, wird es lebensgefährlich. Aber so richtig der Appell dieses zutreffenden Artikels auch ist, es ist auch hier zu spaet. Der dominierende Zeitgeist, die Eliten und Machthaber haben sich anders “ entschieden“ und die Gesellschaft jubelt dazu oder nimmt es nahezu apathisch hin. Die Sache ist durch und nicht nur die. Jeder, zumal weisse, Mann, der sich hier kritisch aeussert, erfährt die bekannte Behandlung durch die politmedialen Kriminellen, aehnlich der, die den „Klima – und Coronaleugnern“ zuteil wird. Die einschlägigen Bezeichnungen dafuer, von Rassist bis Nazi und zurueck, sind bekannt. Diese Gesellschaft wird auch in diesem Punkt ihr blaues Wunder erleben, zumal sich auch die Justiz als willigen Helfer der Transformatoren zeigt. Sie, die Gesellschaft, wird keine „Notwehrreaktionen“ zustande bringen, sondern ungerührt die „Kollateralschaeden“ im Dienste der Weltrettung zur Kenntnis nehmen. Offensichtlich laeuft der Prozess des Dahindaemmerns oder Dahinsiechens dieser Zivilisation derart „geraeuschlos“, dass er von vielen immer noch nicht bemerkt wird. Kommt noch.
Am 19.10. wurde der ehemalige Pressesprecher vom Polizeipräsidium Osthessen bei einer Messer-Attacke in der Erstaufnahmeeinrichtung in Niederzwehren (Kassel) schwer verletzt.
„Bei dem 27-jährigen Tatverdächtigen des versuchten Tötungsdelikts in einer Flüchtlingseinrichtung in Kassel-Niederzwehren ist am Mittwoch auf Anordnung der Kasseler Staatsanwaltschaft eine vorläufige psychiatrische Begutachtung durchgeführt worden. Deren Ergebnis entsprechend hat die Staatsanwaltschaft die einstweilige Unterbringung des Mannes in einem geschlossenen psychiatrischen Krankenhaus beantragt, die ein Richter am gestrigen Nachmittag anordnete. Nach derzeitigem Ermittlungsstand dürfte die psychische Verfassung des 27-Jährigen bei der Tat eine entscheidende Rolle gespielt haben.“
Das Opfer sagte aber auch aus, dass er selbstverständlich in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge weiterarbeiten wolle, wenn es ihm besser gehe.
……neben derlei strafrechtlichen begünstigungen, gibt es eine ganze reihe von urteilen und rechtlichen begünstigungsformen, die einen daran zweifeln lassen ob dhimmstan noch in der tradition der aufklärung steht, oder schon ganz weit von dieser abgerückt ist. eigentlich geht`s mich nicht an, denn ich wohne nicht mehr in dhimmistan! ich bedaure es dennoch aufrichtig!
Auch bei dem Täter, der am Wochenende in München ein 14-jähriges Mädchen erstochen hat, ist bereits eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft in Stellung gebracht worden, um von einer „psychischen Auffälligkeit“ zu faseln.
Nun, ich sehe es auch so, dass es „psychisch auffällig“ ist, eine 14-Jährige zu erstechen. Ich sehe nur nicht, warum das ein Grund sein soll, die Psychiatrien mit Messerstechern vollzustopfen, wenn es dafür einen Knast gibt.
ich betrachte diese mit der Gießkanne verteilten Schnelldiagnosen mit einiger Verwunderung – und stelle mir die Frage, warum Ärzte selbst bei psychiatrischen „Standarderkrankungen“ in den meisten Fällen oft Jahre brauchen, um diese einwandfrei zu diagnostizieren und zu behandeln.
Die Schnelldiagnosen für Täter mit Migrationshintergrund bergen deshalb noch einen weiteren unerfreulichen Effekt: Die Stigmatisierung der tatsächlich Erkrankten. Es ist ein absolutes Ärgernis, dass unsere sonst so „sensible“ und „vorurteilsfreie“ Gesellschaft kein Problem damit hat, diese über die Klinge springen zu lassen, um islamistisch motivierte Gewalttaten zu relativieren.
Der Trend geht insgesamt dahin, dass niemand mehr für etwas verantwortlich ist. Spitzenpolitiker und Manager entziehen sich der Verantwortung. Menschen, die nicht fähig sind, ihr Leben sinnvoll zu planen, sind nicht dafür verantwortlich. Migranten sind ganz allgemein für nichts verantwortlich zu machen. Sollte es tatsächlich mal zu einem Blackout kommen, wird auch dafür niemand verantwortlich sein. Nur ein paar alte weiße Männer fasst man noch, wenn sie die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschreiten oder für die Arbeitsagentur eine Bewerbung zu wenig geschrieben haben.
Das ist der neue „Freispruch“: schuldunfähig. Per se sind alle Gäste Merkels schuldunfähig.
Wenn ich demnächst mal geblitzt werde, plädiere ich auch auf diesen Status. Ganz sicher aber bekomme ich bei einem unbezahlten Verwarnungsgeld von €10 dann einen Bußgeldbescheid und Androhung von Beugungshaft. Aber wir sind ja vor dem Gesetz alle „gleich“.
Da kommen Sie mit durch. Danach nimmt man Ihnen den Führerschein ab.