<
>
Wird geladen...
HINTERGRÜNDE ZU WÜRZBURG

Gehörte der Attentäter einer islamistisch-frauenfeindlichen Terrormiliz an?

11.07.2021

| Lesedauer: 6 Minuten
Der Attentäter von Würzburg mordete und verletzte überwiegend Frauen. Er erhielt in Deutschland subsidiären Schutz, weil er vor einer islamistischen Miliz floh. Doch es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass er vor 2015 eben dieser islamistisch-frauenfeindlichen Terrororganisation angehörte.

Zwei Wochen sind nun vergangen seit dem brutalen Anschlag in Würzburg, der von einem Attentäter aus Somalia, der „subsidiären“ Schutz in Deutschland genoss, begangen wurde. Frauen wurden getötet und überwiegend Frauen wurden verletzt. Der mutmaßliche Attentäter erhielt subsidiären Schutz in Deutschland, weil er angab von einer islamistischen Terrororganisation geflohen zu sein – doch gehörte er möglicherweise vor seiner Flucht 2015 dieser islamistischen Miliz an? Wenn ja, würde es ein mutmaßlich frauenfeindliches Motiv erklären.

Frauenfeindliches und islamistisches Motiv offiziell noch unklar

Bei dem Anschlag wurden drei Frauen im Alter von 24, 49, 82 Jahren getötet. Drei Frauen im Alter von 52, 39 und 73 Jahren, ein 11-jähriges Mädchen und ein 16-jähriger Junge wurden lebensgefährlich sowie eine 26-jährige Frau und ein 57-jähriger Mann leicht verletzt. Nun wurde die Zahl korrigiert: Neben den drei getöteten Frauen wurden nicht sieben, sondern neun Menschen verletzt; noch ein 38- und ein 52-Jähriger Mann. Das bedeutet, dass sich unter den Opfern auch Männer befinden. Dennoch schließt dies ein frauenfeindliches Motiv nicht aus. Ob der 24-jährige Somalier gezielt Frauen ins Visier nahm, ist offiziell noch unklar. Der bayrische Innenminister Joachim Hermann (CSU) sagte: „Das kann natürlich auch Zufall sein“. Zufall scheint jedoch nicht die Praktik des Tötens zu sein: Der Attentäter von Würzburg hat mit einem 33 Zentimeter langen Messer seinen Opfern gezielt in Hals und Nacken gestochen – auch dies sind Praktiken, die von weiteren islamistischen Morden bekannt sind, auch jene, die insbesondere an Frauen verübt werden.

Ebenso ist das islamistische Motiv offiziell noch immer nicht bestätigt, die Ermittlungen dauern an. Derzeit werden zwei Handys des mutmaßlichen Attentäters Abdirahman J. A., ausgewertet. Bisher wurden keine islamistischen Inhalte und kein Propagandamaterial gefunden. Die Aussage des bayrischen Innenministers und die Information der BILD-Zeitung über gefundenes „Propagandamaterial“ in der Unterkunft stellen sich nun als Falschinformationen heraus, was das Landeskriminalamt (LKA) München und die Generalstaatsanwaltschaft gegenüber TE bestätigte. Fakt bleibt jedoch, dass der Attentäter laut Zeugen bei seiner grausamen Tat zweimal „Allahu Akbar!“ (Gott ist größer!) rief und noch im Krankenhausbett vor sich hin murmelte, dass er den „Dschihad“ verwirklichen wollte. Bei dem ersten Vernehmungsversuch, in der Tatnacht, habe er nur gestammelt und zu Allah gebetet.

Gehörte der Täter vor 2015 einer islamistischen Terrororganisation an?

Doch es existieren noch weitere, bisher nicht in den Fokus genommene Hintergründe, die zu einer islamistischen Terrororganisation führen und gleichzeitig das frauenfeindliche Motiv unterstreichen. Laut Generalstaatsanwaltschaft und LKA habe ein Zeuge im Januar 2015 mitgeteilt, dass er ein Telefonat des mutmaßlichen Täters im Jahr 2015 mitgehört habe. In diesem Telefonat hätte Abdirahman J. A. erzählt, dass er in Somalia in den Jahren 2008/2009 für die Terrororganisation „al-Shabaab“ (arabisch: die Jugend) Zivilisten, Journalisten und Polizisten getötet habe. Mangels konkreter Tatsachen hat die Generalbundesanwaltschaft kein Ermittlungsverfahren gegen J. A. eingeleitet, der zudem zur Tatzeit ein strafunmündiges Kind war. Auch die bayrische Zentrale für Extremismus und Terrorismus (ZET) leitete keine Ermittlungen ein, da „kein Anfangsverdacht für weitere Staatsschutzdelikte vorlag“.

Auch wenn es kein Ermittlungsverfahren gab und bisher keine Beweise vorliegen, so würde es in das Profil des Täters passen. Die jeweiligen Zeitpunkte lassen eine Wahrscheinlichkeit zu, dass die Zeugenaussage bezüglich des Telefonats den Tatsachen entsprechen könnte. Abdirahman J. A. kam im Jahr 2015 nach Deutschland, nachdem er über Nordafrika und das Mittelmeer nach Italien gelangt war. In seinem am 21.05.2015 gestellten Asylantrag begründete er diesen damit, dass er von der Terrororganisation al-Shabaab in Somalia verfolgt und bedroht wurde und er daher flüchten musste. In seiner Asylanhörung gab er an, dass er einen Anschlag der al-Shabaab Miliz mit einer Handgranate verhindert habe, weshalb sein Leben nun bedroht sei.

Im Jahr 1997 wurde er in der Hauptstadt Somalias, in Mogadischu, geboren. Im Zeitraum von 2008/2009 muss er 11/12-Jahre alt gewesen sein. Falls er sich zu dieser Zeit in Mogadischu oder im Umkreis aufgehalten hat, ist die Wahrscheinlichkeit enorm, dass er rekrutiert oder sogar zwangsrekrutiert wurde von der al-Shabaab Miliz. Denn die Terrororganisation al-Shabaab, die seit 2012 zu Al-Quaida gehört, war 2008 in Mogadischu und vielen weiteren Teilen Süd- und Zentralsomalias aktiv. Zu dieser Zeit verfügte sie über mehrere hundert Zellen mit bis zu siebentausend – überwiegend jungen – Kämpfern. Junge Männer, besonders zwischen schon 10 und 15 Jahren, wurden unter Druck gesetzt und zwangsrekrutiert. Einige junge Männer, die sich weigerten, wurden von der Miliz entführt und gezwungen. Bei einer Verweigerung werden diejenigen oft als „Ungläubige“ bezichtigt und selbst mit dem Tod bedroht. Auf diese Weise wurden viele Hunderte gezwungen, für die Terrororganisation zu morden, während darunter aber auch viele aus freien Stücken bzw. Überzeugung mordeten – denn die Miliz lockt mit guter Bezahlung.

Falls der mutmaßliche Täter von Würzburg sich in kontrollierten Gebieten der Terrororganisation al-Shabaab aufgehalten und für diese gekämpft hat beziehungsweise musste: So würde dies erstens vor allem erklären, dass er radikal-islamische Ideologien vertrat. In diesem jungen Alter müsste er folglich ideologisch von Terroristen gewissermaßen erzogen worden sein. Zweitens würde dies seinen Hass gegenüber Frauen und sein frauenfeindliches Tatmotiv unterstreichen. Denn die streng kontrollierte Scharia in den Gebieten dieser Miliz ist zutiefst frauenfeindlich. Drittens könnte dies seine psychischen Probleme verständlich machen. Sollte er schon als Kind für die Terrororganisation teilweise gezwungen worden sein, zu kämpfen und zu morden, dann könnten seine psychischen Störungen daraus resultieren – was dennoch keine seiner Taten jemals entschuldigen könnte.

Vielmehr veranschaulicht dies, wie psychische Störungen mit islamischer Radikalisierung einhergehen. Das eine Motiv schließt das andere niemals aus. Im Gegenteil. Psychische Störungen sind entweder Ursache oder Folge von Radikalisierungsprozessen. Und islamistische Ideologien und psychische Probleme verstärken sich oft gegenseitig. Wenn Abdirahman J. A. in diesen äußerst jungen Jahren radikal-islamische Ideologien durch die Terrororganisation erworben hat, ist es schwer vorstellbar, dass er als erwachsener Mann diese einfach und ohne Hilfe ablegen konnte.

TE fragte die Generalbundesanwaltschaft München, ob Kenntnisse darüber vorliegen, wo der mutmaßliche Täter sich vor 2015 aufgehalten hat und ob er sich in kontrollierten Gebieten der al-Shabaab Miliz – womöglich mehrere Jahre – aufgehalten hatte. Die Generalbundesanwaltschaft ließ mitteilen, dass diese Frage derzeit nicht beantwortete werden könnte, doch die Ermittlungen mit Hochdruck betrieben würden.

Die unterdrückte Frau in den Gebieten von al-Shabaab

In den kontrollierten Gebieten der al-Shabaab Miliz, in welchen eine strenge Auslegung der Scharia praktiziert wird, herrschen für Frauen zutiefst diskriminierende Zustände. Frauen werden gezwungen eine Abaya, ein dunkles, langes Überkleid, und einen Gesichtsschleier zu tragen. Auch Hände und Füße müssen ganz verdeckt sein. Die Frauen verfügen über keinerlei Bewegungsfreiheit. So dürfen sie ohne eine männliche Vormundschaft oder Begleiter nicht das Haus verlassen. Einen Beruf in der Öffentlichkeit dürfen sie nicht ausüben. Frauen ist es verboten, mit fremden Männern zu reden. Nicht einmal Büstenhalter sind erlaubt. Wenn eine Frau gegen die radikal-islamischen Regeln verstößt, folgen brutale Strafen wie Auspeitschungen oder Amputationen. Hat eine Frau außerehelichen Geschlechtsverkehr ausgeübt oder sich als „abtrünnig vom Islam“ („Murtadd“, der Abtrünnige) gezeigt, wird diese Frau hingerichtet. Dies gilt besonders für vergewaltigte Frauen, die – als Vergewaltungsopfer – wegen Ehebruchs durch eine Steinigung nur zu oft in den Gebieten der al-Shabaab bestraft werden.

Frauen in diesen Gebieten werden als absolut minderwertig und unterlegen angesehen. Im radikalen Islam, aber auch in anderen religiös-patriarchalischen Gesellschaften in nordafrikanischen und arabischen Ländern, werden soziale Gesellschaftsrollen vom biologischen Geschlecht abhängig gemacht. Die Frau ist nur die Mutter, die Haus- und die Ehefrau – für den machtvollen, starken Mann. Die Männer betrachten vor diesem Hintergrund Frauen als ihr Eigentum. Es gibt jedoch auch viele Frauen in den Gebieten der al-Shabaab Miliz, die für die Terrororganisation wichtige Arbeit wie Waffenschmuggel und Missionierung betreiben. Dieses Frauen sind selbst Teil des Terrorapparats. Die Lage dort ist komplex. Frauen sind Opfer und Täter des „Islamismus“ zugleich. Einige Frauen versprechen sich Privilegen davon, wenn sie für die islamistische Miliz arbeiten, während andere Frauen dies auch freiwillig tun.

Die westliche Frau als Feindbild – mordete der Täter aus Frauenhass?

Die westliche, emanzipierte Frau wird vom politischen Islam, „Islamismus“ und Terrorismus als ein Feindbild propagiert. Während das islamische Idealbild der Frau aus Reinheit, Keuschheit, Hörigkeit und Bescheidenheit besteht, wird ein Hassbild der freien, westlichen Frau als die „Ungläubige“ und Kahba (arabisch, „Hure“) vermittelt. Nahezu jeder, der islamistisch aufwächst oder islamistische Propaganda konsumiert, baut eine Feindlichkeit gegenüber Frauen auf. Der Antifeminismus ist auch Teil der Ideologie der al-Shabaab. Falls Abdirahman J. A. tatsächlich aus al-Shabaab-Gebieten stammt und für diese Terrororganisation arbeitete, so liegt die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass er sich frauenfeindliche Ideologien durch die islamistischen Zustände angeeignet hatte. Auch als psychisch Kranker kann man über islamistische Ideologien und frauenfeindliche Weltbilder verfügen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass der mutmaßliche Attentäter ideologisch geprägt war – sowohl islamistisch als auch frauenfeindlich, liegt nahe. Seine ersten Opfer, auf die er ganz gezielt zuging, waren Frauen. Dass er „wahllos“ auf diese Frauen losgegangen ist, scheint eher unwahrscheinlich. Täter suchen sich grundsätzlich ihre Opfer – besonders das erste – aus. Einer Frau stach der Attentäter ganze 13-mal brutal in den Rücken – was einen verinnerlichten Frauenhass nur unterstreicht. Auch die gezielte Praktik des Einstechens in Hals und Nacken kamen bereits bei islamistischen Attentaten auf Frauen vor, wie beispielsweise in April 2021 in der französischen Kleinstadt Rambouillet: Der Täter aus Tunesien stach einer Polizeimitarbeiterin zwei Mal in die Kehle. Mutmaßlich suchte er sich diese aus, weil sie eine Frau war und kein Kopftuch trug, eine Auswertung seiner Social Media Accounts legen diese Bewertung nahe.

Frauen sind das Opfer der islamistischen Mörder, Frauen morden sie!

Attentat Würzburg

Frauen sind das Opfer der islamistischen Mörder, Frauen morden sie!

Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

44 Kommentare

  1. Vor dem Hintergrund der aktuellen Tat, spricht für mich aus diesem durchaus interessanten Artikel, eine seltsame Kälte, die zwar als journalistische Distanz bezeichnet werden kann, die aber auf mich persönlich ähnlich abstoßend wirkt, wie die Äußerungen Frau Rifflers bei Tichy‘s Ausblick.

    Auch wenn die Autorin hier zu ihrem bevorzugten Thema schreibt, wirkt es doch so, als ob sie aus einem Aberteuerbuch über exotische fremde Länder und deren schrecklichen Gebräuche berichtet und dem staunenden Zuhören die Hintergründe dazu erklärt. Gänsehaut inbegriffen.

    Man stellt sich unwillkürlich die Frage, warum diese junge Autorin so fasziniert von diesem Thema ist und so wenig beeindruckt von den Problemen die die Gesellschaft, in der sie selbst lebt, damit hat. Bezeichnenderweise kommt die Autorin an keiner Stelle auf die Idee, die Zuwanderung aus solchen Gewaltkulturen in Frage zu stellen.

    Sie erwähnt zwar die Opfer, beschäftigt sich aber eingehend mit der Methode die der Täter zu deren Tötung angebracht hat um Parallelen zur Herkunft des Täters zu ziehen. Sie macht in einer ihr selbst unbekannten und von ihr nie erfahrenen, jahrhunderte alten Kultur das Leid der Frauen aus, nimmt aber die Ermordung oder Schändung der Frauen in unserer als gegeben hin. Es ist nicht ihr Thema – warum nicht?

    Frau Riffler scheint auch die Leserkommentare nach der TA-Sendung nicht gelesen oder verstanden zu haben, und auch wenn man der Autorin zugute hält, dass sie noch recht jung ist, so wirkt Ihre ganze Einstellung zu der Problematik erschreckend akademisch, gefühllos.

    Für mich jedenfalls wirkte dieser Beitrag so entfernt von dem, worüber wirklich zu diskutieren ist, wie ein Artikel über das Kofferradio in der Unterkunft des Täters.

  2. Dieser Artikel enthält leider wieder viele Fehler. Die Sharia ist das islamische Recht und leitet sich aus dem Koran, der Überlieferung (Sunna) und den Aussprüchen des Propheten (Hadithe) ab. Da der Koran Allahs Wort und damit ewig und allein gültig ist und der Prophet Allahs Erfüller auf Erden war, ist die Sharia ein unverhandelbarer, göttlicher Bestandteil des Islams und nicht islamistisch (beklopptes Wort). Frieden herrscht im Islam nur dort, wo die Sharia gilt. Westliche Kuffar stoßen sich offensichtlich an Allahs Regeln für die Frauen, was ihnen nicht zusteht. Der Islam ist gut zu den Frauen, weil er ihnen die Rolle zuweist, die Allah für sie vorgesehen hat. Er bewahrt sie vor Bestrafung beim jüngsten Gericht. Was ist daran schlecht?

    Wann lesen die Politikclown und Schurnalischten endlich die Primär und Sekundärliteratur zum Islam wie z. B. „Das Buch der Ehe“? Die Naivität im Umgang mit dem Islam ist einfach nur bodenlos. Der Islam ist eine unglaublich brutale, totalitäre Ideologie. Den Nationalsozialismus hat auch kaum jemand ernst genommen, mit leider bekannten Folgen. Das läuft jetzt wieder ganz genauso.

    • Sie beschreiben das Problem aus islamischer Perspektive. Frau Riffler aus der nicht-islamischen. Zu nicht-islamischen Frauen ist der Koran natürlich frauenfeindlich. Und aus der Sicht einer westlich-emanzipierten Frau ist die Reduktion auf die Funktion als Gebärmaschine natürlich eine Entwertung.

    • Weil sie sich mit den ewig gültigen Schriften der Moslems nicht beschäftigen wollen, holten sie einen Experten mit 3f wieder aus der Versenkung, um seinen Senf zu dem Fall zu hören: https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/kriminologe-pfeiffer-zu-messerangriff-islamismus-verdacht-nicht-haltbar-art-10629559
      Das alles scheint Taqiyya – und die Kreuzabnahme der beiden Pfaffen in Jerusalem zeigt jedem, was Stand der Dinge tatsächlich ist. Oder das: https://twitter.com/RadioSavana/status/1412760929641631746

    • Danke, meine Rede seit langem.
      Man muss den Islam in Grundzügen verstanden haben, um ihn als alternatives Gesellschaftsmodell und weniger als Religion einordnen zu können. Ein Modell, das in weiten Teilen im Widerspruch zu unseren westlichen und demokratischen Werten steht. Besonders hart trifft es die Frauen und es ist tragisch, dass es ausgerechnet westliche Frauen sind, die den Islam im Namen des Minderheitenschutzes und der Religionsfreiheit pauschal verteidigen. Das geschieht aus Unwissenheit und manche Frauen wissen das sogar. Man will sich garnicht mit dem Islam auseinandersetzen, weil das eigene Weltbild einen Knacks bekommen könnte. Das ist auch wieder eine Form des so beliebten Gratismuts. Man kritisiert die Kritiker des Islam und bezichtigt sie des Hasses und der Islamophobie.
      Man redet sich die Welt schön und basht die Überbringer der schlechten Nachricht. Pure Heuchelei.

  3. Ohne Islam wäre dies eine bessere Welt. Jedoch die Moslembrüder meinen Islam u al Hal“, der Islam ist die Lösung, das Heil. Frage, wofür die Lösung. Fernhalten, die.

  4. Ich denke mal, dass -auch- dieser afrikanische Moslem nicht nur einen Haß auf die westliche Frau hat weil ihm dies durch seiner „Religion der Liebe“ so gelehrt wurde und wird, sondern auch deshalb, weil auch er immer mehr erkennen mußte das er a) hier im modernen und zivilisierten Westen KEINE Macht mehr über die Frau hat und b) das er im Gegensatz zu der modernen und aufgeklärten weißen Frau ein kleiner unbedeutender Wicht ist und bleiben wird.

    Doch wie und warum auch immer: Ich finde, dass es doch völlig egal ist und auch sein muß, was auch dieser Moslem in seinem Land erlebt hat, warum er geworden ist wie er ist und an welchen psychischen Krankheiten oder sonstigen Abnormitäten er auch leiden mag. Der Punkt ist hier meiner Meinung doch nach ganz einfach, dass wir (auch) in Deutschland NICHT das Sozialamt und NICHT die Psychatrie für die halbe -vor allem arab-/afrikan islamische- Welt sein können.

    Diese muslimischen und afrikanischen „Fachkräfte“ gehören sofort ausgewiesen und abgeschoben. Und ist das warum auch immer nicht gleich möglich, dann sind diese „Fachkräfte“ bei Sachleistung mit einer Monatsmarke und 40-50€ Taschengeld in einer Obdachlosenunterkunft o.s unterzubringen oder bei Personen wo Unklarheiten herrschen oder von denen Gefahr ausgeht sind bis zur Sbschiebung oder freiwilligen Ausreise in einen abgesperrten Bereich unterzubringen. DENN wie schon gesagt:
    Deutschland ist NICHT das Sozialamt und NICHT die Psychatrie für die „Fachkräfte“ der halben Welt. Punkt!

  5. Der Täter soll 24 Jahre alt sein , worauf basiert die Information ? entweder auf einer eigenangbae des Täters bei Stellung seines Asylantrages , weil er seine Ausweispapiere „verloren“ habe oder aufgrund der Vorlage von Papieren , die gefälscht sein könnten ( durch die Al-Shabaab) , um den Täter als z.B. „Schläfer“ gezielt in der Bundesrepublik einzuschleusen . Das Alter des Täters sollte medizinisch überprüft werden , auch sollte eine Anfrage an den Staat Somalia via Amtshilfeersuchen , im Zweifelsfall via Interpol , gestellt werden . Ja, das gibt es und funktioniert tatsächlich in vielen Fällen selbst bei solchen „failed states“, die sind sogar glücklich darüber, weil sie zeigen können , daß sie -wieder – normale staatliche Aufgaben erfüllen können . U.U. stellt sich heraus, daß alle Angaben der Person falsch waren , sie vielleicht nicht mal aus Somalia stammt, sondern aus Äthiopien, Kenia oder Dschibouti, wo überall auch ethnische Somalis leben.

  6. Den Wert einer Frau in deren Welt sollte man spätestens erkennen, wenn man sich mit Leonie, dem 13jährigen Opfer der 3 oder 4 Männer aus Afghanistan in Wien beschäftigt.
    Abgelegt am Straßenrand, in einen Teppich gewickelt.

  7. Egal ob psychisch krank, ob islamistischer Fundamentalist oder beides. Es kann niemals die Pflicht und das Los der deutschen Bundesbürger sein, die Fehlurteile und das verfassungsbrechende Handeln einer sozialistischen Staatsschickeria ertragen zu müssen, die sich von Diktatoren, Faschisten und antidemokratischen sozialistischen Regierungen dieser Welt dafür feiern lassen, dass sie generös zu Lasten des deutschen Steuerzahlers und zu Lasten der Gesundheit und des Lebens Unschuldiger, wahllos Menschen ohne Kontrolle und Auswahl in unser Land lassen.
    Noch nicht einmal die DDR-Diktatoren waren so hundsgemein und rücksichtslos, ausländische Mörder und Vergewaltiger als Neubürger willkommen zu heißen.
    Wieso haben wir nicgt, wie andere westliche Staaten auch, ein Einwanderungsgesetz, das regelt, wer zu uns passt und wer nicht? Fragen Sie sich das einmal, warum es das in der Buntenrepublik nicht gibt!

  8. Die getöteten Frauen sind Christiane Hartmann, deren Tochter Agnes schwer verletzt wohl noch behandelt werden muss, Stefanie Wagner, die am 1.8. ihren 25. Geburtstag hätte feiern können und die 82jährige Rentnerin Johanna.
    Ich verstehe nicht, weshalb sowohl der Tathergang, die Gesamtdauer der Tag, die genaue Art und Schwere der Verletzungen aller Opfer wie Stand der Heilung und Rehabilitation nicht der Öffentlichkeit bekannt gegeben werden.
    Zudem will ich wissen, welche der Opfer bleibende körperliche wie psychische Schäden für ihr Leben davontragen werden?
    Zudem verstehe ich nicht, weshalb dieser Staat nicht in unserem, des Souverän Namen, die finanziellen Kosten für das doch im weitesten Sinne von ihm angerichtete Desaster an 12 Menschen übernimmt, die mehr oder weniger zufällig einem Menschen aus Somalia, der sich gar nicht hier hätte aufhalten dürfen, ins gezückte Messer liefen – der aber sehr wohl von uns seit 2015 ausgehalten werden musste – und wohl weiter ausgehalten wird.
    Dass über einen obskuren Verein jetzt Gelder gesammelt werden, kann den Staat seiner Fürsorgepflicht nicht entheben.

  9. Haben Sie sehr treffsicher aufgedröselt, Frau Riffler.
    Sie sind dem Problem in der Beschreibung näher, als fast jeder andere zuvor.

    Zitat:“In seinem am 21.05.2015 gestellten Asylantrag begründete er diesen damit, dass er von der Terrororganisation al-Shabaab in Somalia verfolgt und bedroht wurde und er daher flüchten musste. In seiner Asylanhörung gab er an, dass er einen Anschlag der al-Shabaab Miliz mit einer Handgranate verhindert habe, weshalb sein Leben nun bedroht sei.“

    -> Wenn er genau das so zu Protokoll gegeben hat, dann ist er der Lüge überführt. Man beendet keinen Angriff durch schwer bewaffnete Milizionäre mit einem einzigen Handgranatenwurf. Jeder, der ein wenig Ahnung von Kampf und Kriegsführung hat, weiß das.

    Zitat:“Im Jahr 1997 wurde er in der Hauptstadt Somalias, in Mogadischu, geboren. Im Zeitraum von 2008/2009 muss er 11/12-Jahre alt gewesen sein. Falls er sich zu dieser Zeit in Mogadischu oder im Umkreis aufgehalten hat, ist die Wahrscheinlichkeit enorm, dass er rekrutiert oder sogar zwangsrekrutiert wurde von der al-Shabaab Miliz. Denn die Terrororganisation al-Shabaab, die seit 2012 zu Al-Quaida gehört, war 2008 in Mogadischu und vielen weiteren Teilen Süd- und Zentralsomalias aktiv. Zu dieser Zeit verfügte sie über mehrere hundert Zellen mit bis zu siebentausend – überwiegend jungen – Kämpfern. Junge Männer, besonders zwischen schon 10 und 15 Jahren, wurden unter Druck gesetzt und zwangsrekrutiert. Einige junge Männer, die sich weigerten, wurden von der Miliz entführt und gezwungen. Bei einer Verweigerung werden diejenigen oft als „Ungläubige“ bezichtigt und selbst mit dem Tod bedroht. Auf diese Weise wurden viele Hunderte gezwungen, für die Terrororganisation zu morden, während darunter aber auch viele aus freien Stücken bzw. Überzeugung mordeten – denn die Miliz lockt mit guter Bezahlung.“

    -> Volltreffer. Islamisch radikalisierte Kindermilizen sind in Afrika leider Normalität. Der IS versucht(e) mit seiner Internetpropaganda ebenso ganz gezielt Kinder für den Dschihad anzuwerben. Ich habe einiges davon selbst gesehen.
    Und dass in palästinensischen Schulbüchern gegen Israel gehetzt wird und Kinder auch dort oftmals als Waffe oder Schutzschild gegen die IDF missbraucht werden, ist ebenso bekannt. In der Tendenz macht sich das Problem auch schon bei uns über diverse fragwürdige islamische Organisationen und Verbände breit, die gleichartig bei uns vorgehen.
    In Deutschland haben wir (bisher noch) andere Verhältnisse bzgl. Jugendschutz und Volljährigkeit, weshalb unser deutsches Recht und unsere Ermittlungsbehörden hier nicht anspringen. Der Fehler liegt also in unserer Erkennung des Problems und nicht etwa in einer nicht vorhandenen Existenz.

    Zitat:“In den kontrollierten Gebieten der al-Shabaab Miliz, in welchen eine strenge Auslegung der Scharia praktiziert wird, herrschen für Frauen zutiefst diskriminierende Zustände. Frauen werden gezwungen eine Abaya, ein dunkles, langes Überkleid, und einen Gesichtsschleier zu tragen. Auch Hände und Füße müssen ganz verdeckt sein. Die Frauen verfügen über keinerlei Bewegungsfreiheit. So dürfen sie ohne eine männliche Vormundschaft oder Begleiter nicht das Haus verlassen. Einen Beruf in der Öffentlichkeit dürfen sie nicht ausüben. Frauen ist es verboten, mit fremden Männern zu reden. Nicht einmal Büstenhalter sind erlaubt. Wenn eine Frau gegen die radikal-islamischen Regeln verstößt, folgen brutale Strafen wie Auspeitschungen oder Amputationen. Hat eine Frau außerehelichen Geschlechtsverkehr ausgeübt oder sich als „abtrünnig vom Islam“ („Murtadd“, der Abtrünnige) gezeigt, wird diese Frau hingerichtet. Dies gilt besonders für vergewaltigte Frauen, die – als Vergewaltungsopfer – wegen Ehebruchs durch eine Steinigung nur zu oft in den Gebieten der al-Shabaab bestraft werden.“

    -> Frauen sind in fundamental-islamischen Kreisen auf ihre biologische Funktion als Gebärmaschine für den Geburtendschihad reduziert. Also als Gebärmaschine für den Erhalt des eigenen(!) Volkes und als Gebärmaschine für die Produktion von islamischen Kriegern. Womit sich dann der Kreis zur Anwerbung kleiner Kinder in islamische Milizen mittels gezielter Propaganda schließt.
    Das System was hinter all dem steckt, ist vergleichbar mit dem der Nationalsozialisten: Die Nazis haben vor und während des 2. Weltkrieges ganz gezielt Frauen zum Kinder bekommen angehalten (Stichwort: Mutterkreuz), sowie über den Lebensborn Verein der SS gezielt den Nachwuchs „gezüchtet“ und ihn dann über Hitlerjugend und Napola indoktriniert. Himmlers Faible für den Islam kam nicht von ungefähr. er hat sich dadurch inspirieren lassen.

    Zitat:“Die westliche, emanzipierte Frau wird vom politischen Islam, „Islamismus“ und Terrorismus als ein Feindbild propagiert. Während das islamische Idealbild der Frau aus Reinheit, Keuschheit, Hörigkeit und Bescheidenheit besteht, wird ein Hassbild der freien, westlichen Frau als die „Ungläubige“ und Kahba (arabisch, „Hure“) vermittelt. Nahezu jeder, der islamistisch aufwächst oder islamistische Propaganda konsumiert, baut eine Feindlichkeit gegenüber Frauen auf.“

    -> Erklärt sich von selbst. Westliche Frauen entscheiden selbst, ob und mit wem sie Kinder bekommen. Sie stehen also für den Geburtendschihad meist nicht zur Verfügung. Im Gegenteil, wenn sie der eigenen, westlichen Gesellschaft Kinder schenken, schwächen sie die islamische Gesellschaft, indem sie dem Westen potentielle Kämpfer gegen den fundamentalen Islam schenken.
    Also bringt man sie eben um, wenn sie sich nicht für den „Heiligen Krieg“ einspannen lassen.

    Zitat:“Auch die gezielte Praktik des Einstechens in Hals und Nacken kamen bereits bei islamistischen Attentaten auf Frauen vor, wie beispielsweise in April 2021 in der französischen Kleinstadt Rambouillet: Der Täter aus Tunesien stach einer Polizeimitarbeiterin zwei Mal in die Kehle.“

    -> Das steht so im Koran. Sure 47 :“Wenn ihr im Krieg auf die Ungläubigen trefft, so schlagt ihnen auf die Nacken, bis ihr sie niedergekämpft habt.“

    Fazit:
    All die Vorfälle, die sich hier in Europa in den letzten Jahren angehäuft haben, sind keine Einzelfälle und keine Zufälle, sondern Auswirkungen des Geburtendschihads und der Migrationswaffe, die gegen Europa eingesetzt wird.
    In dem Zusammenhang muss auch der Migrationspakt gesehen werden.
    Man will uns übernehmen. Hier läuft ein Krieg. Ein Krieg der nicht direkt mit dem Militär, sondern mit den Bäuchen der Frauen der fundamental-islamisch tickenden Welt geführt wird. Und mit viel Geld und Propaganda.
    All die „Einzelfälle“, wo islamisch sozialisierte Attentäter bei uns Menschen umbringen sind keine Einzelfälle, sondern Vorboten eines gezielt geplanten Versuchs, die westliche Dominanz auf Erden zu brechen und durch eine islamische Dominanz zu ersetzen. Diese „Einzelfälle“ sind die ersten Einschläge.
    Je größer der prozentuale Anteil der Muselmanen in Europa wird, desto häufiger werden diese Einschläge werden. Den mit mehr Muselmanen bekommt man auch unweigerlich immer mehr fundametal tickenden Moslems.
    Und nein, alles was ich hier dazu geschrieben habe ist keine „rechte“ Verschwörungstheorie und kein „Islamophobie“, sondern Realität.
    Das Wort „Islamophobie“ ist hingegen nichts anderes, als Propaganda der fundamental-islamisch tickenden Organisationen, die die Auswirkungen ihres Tuns hier bei uns unter den Teppich kehren wollen.
    Das erste was im Krieg auf der Strecke bleibt, ist die Wahrheit.
    Und wem die Taiya, also die Lüge, ins Lehrbuch geschrieben worden ist, der hat in diesem Spiel natürlich einen Vorteil.

    • Moment, hier braucht es Präzision!
      Beim Täter von Würzburg, war das wohl nicht der Fall, aber bei etlichen hundert wenn nicht tausenden Anderen, war es genau so, wie Frau Riffler sagt.
      Von Da’wa haben Sie vielleicht schon mal etwas gehört. Und von Abu Nagie, Pierre Vogel, Sven Lau und der „Lies!“ Koranverteilung sicherlich auch. Das war Kämpferakquise für den Dschihad im Irak und in Syrien.
      Und zwar BEI UNS HIER IN EUROPA!
      Was da zeitweilig in unseren hiesigen Moscheen gepredigt wird, hat uns nicht zuletzt Constantin Schreiber erklärt. Da wird oftmals aktiv gegen uns zum Kampf aufgerufen. In Moscheen, die hier in Deutschland stehen und vom türkischen Staat über die Ditib organisiert werden. Dass da in der großen Ditib Moschee in Köln ein Kroanvers unter der Decke angebracht ist, der den „Sieg über die Ungläubigen“ einfordert, haben Sie vielleicht in letzter Zeit der Presse vernehmen können.
      Die Islamisierung ist bereits so weit fortgeschritten, dass auch auf unserem eigenen(!) Territorium ebenso gegen uns indoktriniert und Propaganda betrieben wird. Das passiert nicht nur in islamischen Ländern, sondern auch bei uns.
      Und das gehört ganz schnell unterbunden.

  10. „Gehörte der Attentäter einer radikalislamischen Terrormiliz an?“
    Das wird sich nicht so leicht feststellen lassen. Tatsache aber ist, dass in Somalia der Islam zur Staatsreligion erklärt wurde, da nahezu 100% der einheimischen Somalier den Regeln des Islams [Koran, Scharia, Hadithen, Predigten der Imame] folgen. Ob der Attentäter nun das Morden bei al-Shabaab oder in einem der das Land beherrschenden Clans gelernt hat, ist unerheblich. Offensichtlich ist eben, dass er das Morden gelernt hat. Denn dazu gehört immer das systematische Abtrainieren der Tötungshemmung gegenüber Artgenossen, bspw. durch vorherige Entmenschlichung der Opfer, dann können die Opfer auch wie Vieh abgeschlachtet werden. Und um ‚Ungläubige‘ [Juden, Christen, Atheisten …] abzuschlachten, muss man als Korangläubiger [= Muslim] sich nicht mal radikalisiert haben, das gehört zum Programm des Islams.

  11. Die Frage ist auch, ob Islamismus – der nichts anderes ist als die totalitäre Geisteshaltung eines Terroristen im 7. Jahrhundert, der sich einen Gott erfunden hat, um seine Taten zu legitimieren – aus heutiger Sicht eine Geisteskrankheit ist.

  12. Ich fürchte, dass man selbst dann, wenn er einen vom IS bestätigten Mitgliedsausweis für den IS vorlegen würde, ihm immer noch die islamistische Motivation absprechen würde.

    • Hat er überhaupt jemals ein Ausweispapier vorgelegt oder hat man ihm die Angaben, die er machte, einfach so geglaubt?

  13. Wenn nach brutalen Morden an Frauen die Frauen in Deutschland mehrheitlich schweigen, was sagt das aus? Frauen in Parteien, in Organisationen, im Parlament und in der Regierung, – sie schweigen. Frauen, die permanent Sexismus beklagen, – sie schweigen. Sog. Feministinnen, die sich ständig als Opfer fühlen und öffentlich darüber beklagen, – zu diesen Morden schweigen sie. In was für einer Gesellschaft leben wir, wenn die Frauen im Ernstfall nur eins können, schweigen.

  14. Frauenhass? Das gibt es in der naiven Weltsicht unseres linksgrünen Establishments doch nur bei alten, weißen Männern. Und sollte er unerwarteterweise doch einmal irgendwo anders festgestellt werden, sorgen unsere GEZ-Journalisten so gut sie können dafür, dass das niemand mitbekommt.

  15. Ich hoffe nur, dass die migrationsfreundlichen Feministinnen der linken Parteien diesen Beitrag heimlich lesen, damit sie kapieren, was die Zukunft bei ihrer Politik bringen würde. Zu viele träumen noch.

  16. Solche frauenfeindlich und islamisch erzogenen Männer treffen in unseren Städten und Gemeinden auf moderne und frei lebende Frauen/Mädchen. Der Hass auf Frauen und die westliche Kultur ist anerzogen. Ein „Culture Clash“, der bei diesen Männern eine „Explosion“ auslösen kann. Den verantwortlichen Politikern müsste das doch bekannt sein? Die verantwortlichen NGOS, ehrenamtliche Helfer sowie Kirchenvertreter machen sich mitverantwortlich für diese Gewalttaten. Der Großteil in Gesellschaft, Politik und Medien will die Gefahr weder sehen, benennen und konsequent beheben. Nach einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung zeigte sich der OB im Sommer 2015 „liberal, herzlich und sozial“ gegenüber den ankommenden „Flüchtlingen“. Wie „liberal, herzlich und sozial“ eine kulturfremde Einwanderung sein kann, zeigt sich nicht nur in Würzburg. Nach der Attacke in Würzburg wandte sich der OB Christian Schuchardt (CDU) mit offenen Worten und Tränen (lt. SZ) an die Bevölkerung. Mit Tränen und „offenen Worten“ wird es auf Dauer nicht getan sein Herr Bürgermeister!

  17. Möchte diesen Artikel noch gerne hinzufügen, auch wenn es nicht Würzburg, sonder Wien betrifft.
    Ähttps://www.heute.at/s/taeter-spotten-leonie-selbst-schuld-dass-sie-tot-ist-100151111

    • So ein Bericht wäre in Deutschland nicht denkbar. Unsere Journalisten verweigern deutschen Opfern eine mitfühlende Berichterstattung.

      • Ja. Und keiner macht sich die Mühe zu beschreiben, wie es den Würzburger Opfern geht und welche menschliche Hilfe ihnen eventuell gut tun würde. Keiner schreibt über die Verletzungen, die sie erleiden mussten und keiner über den Stand der Heilung oder Rehabilitation.
        Sie sind weg aus der Öffentlichkeit – als hätten sie sich, wie die 3 Toten, in Luft aufgelöst.
        Diese Gesellschaft ist krank, wenn sie es zulässt, dass wir so mit unseren Opfern zugehen.

  18. Meine ostpreussische Oma ist mit 9 Kindern im Januar 1945 auf dem Pferdewagen geflohen. Grauenvolles haben sie erleben müssen. Eine Cousine ist als kleines Mädchen dermaßen geschändet worden, dass sie schwachsinnig geworden ist und sich nie mehr erholt hat. Der Großvater kam 1946 aus der Kriegsgefangenschaft, schwer herzkrank, fast verhungert und mit amputiertem Arm; er starb wenig später. Nicht einer ist kriminell geworden, im Gegenteil!
    Warum auch immer dieser Asoziale in dem Land, dessen Bürger ihn durch ihre Steuern alimentieren, gemordet und unsägliches Leid über die Familien gebracht hat, interessiert mich wenig bis gar nicht. Diese Steinzeit-Kulturen müssen ihre Probleme selbst lösen. NULL Mitgefühl oder Verständnis für solche Verbrecher!
    Wenn ich mir vor Augen halte, dass Frau BK Merkel seinerzeit den Imam (September/Oktober 2016, abrufbar über Google) besucht hat, als die Tür einer Hinterhof-Moschee angekokelt wurde von einem Blödmann, der dafür 9 Jahre und 8 Monate Gefängnis bekam, dann frage ich mich, wie es um die Verhältnismäßigkeit aussieht. Sind die vielen Ermordeten und Schwerverletzten weniger wert als eine Moscheetür? Absolut verheerend, was diese Regierung unter tatkräftiger Mithilfe der ihr so überaus gewogenen Medien angerichtet hat. Mögen sie sich eines Tages vor einem ordentlichen Gericht dafür verantworten müssen.

    • Wir sollten uns um unsere Mitmenschen kümmern statt um Söldner aus fremden Armeen, die sich aus welchem Grunde auch immer in unserem Land aufhalten.

    • Gut gesagt u. gefragt -danke!

      Sie nennen mit Blick auf „1945“ Beispiele und stellen Fragen, die auch mir schon oft durch den Kopf gingen. Wobei hier dann auch nicht vergessen werden sollte, dass wir nach Kriegsende auch mehr als genug an selbst 12, 13, 16 oder 20-Jährige hatten die heimat- und elternlos durchs das zerbombte Land geirrt/-laufen sind und dabei KEIN Sozialamt oder Obdachlosenheim hatten wo sie dann aufgefangen und inkl Geld u. Bett verpflegt wurden.

  19. Das dieser Mann vor irgendetwas geflohen ist, mußte er sagen, denn sonst kann man ohne Pass nicht einreisen.
    Unklar ist, was mit frauenfeindlich gemeint ist. Es ist der Kulturkreis, der die Rolle der Frau dort definiert oder besser vorgibt. Das nicht nicht gut, das ist auch erst einmal nicht böse. Es ist anders— nämlich archaisch.
    Wenn wir das hier nicht haben wollen, dann sollten wir diese Leute nicht ins Land lassen. Tun wir es aber, müssen wir auch mit dieser Rollenzuweisung der Frau klarkommen.
    Einmal auf diese Art sozialisiert und kein Integrationskurs wird ein Umdenken herbeiführen. Auch bei den Frauen selber nicht, denn die erziehen diese Söhne, um genau so zu sein.

    • Hinsichtlich solcher Menschen das Wort Integration überhaupt in den Mund zu nehmen war von Anbeginn an Frevel.
      Widmann-Mauz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration im Kanzleramt im Kabinett Merkel IV, scheint uns und unser Leben mit dem „Nationalen Aktionsplan Integration“ bereits in neue Hände zu übergeben: https://www.achgut.com/artikel/integrationspolitik_die_freundliche_uebergabe
      Nehmen wir es doch, als das was es scheint: Unterwerfung.

      • Danke, genau so sehe ich es auch.

  20. Wirklich interessieren tut mich diese Mutmaßerei nicht. Das tiefengestörte Frauenbild (wie auch das Menschenbild insgesamt) des Islam ist hinreichend bekannt und bedarf keiner x-ten Erläuterung. Und die Motive dieses Fanatikers gehen mir ebenfalls am Ar… vorbei.
    Was wichtig wäre: Raus aus dem Land mit diesen Vollidioten, zurück dorthin, wo sie hergekommen sind. Und Schluss mit dem weiteren Zuzug seiner debilen Kumpane aus den Shitholes aus allen Düsterwinkeln der Welt.
    Sorry, aber diesen ganzen Willkommensirrsinn find ich nur noch zum kübeln.

  21. Und nun? Welche Erkenntnisse zieht unsere Regierung daraus, ausser im Kampf gegen Rassismus die Reihen noch enger zu schliessen? Noch mehr dieser jungen Männer aufzunehmen, von denen wir nur das wissen, was sie uns erzählen (wollen)? Weil gerade Frauen bei den NGOs und in der Politik in ihrem naiven Gutsein- Helfer- Syndrom nicht wahrnehmen wollen, dass sie nun mal ganz anderes erzogen-, vielleicht schon radikalisiert wurden, bevor sie hier um Asyl baten. Und viele weiterin unsere freizügigen westlichen Frauen verachten. Die Opfer in Würzburg und Leoni in Wien sollten eine Mahnung sein, denn sie sind längst keine Einzelfälle mehr.

  22. Der Sohn der ermordeten Christiane H. hat in einem Video geschildert, dass der Täter ihr nicht „nur“ in den Hals gestochen, sondern ihr von hinten die Kehle durchgeschnitten hat.

    Ich habe mal Videos von diesen islamistischen Tötungen gesehen. Ein einziger mühelos wirkender Handgriff von hinten verriet die grausige Routine der Schlächter. Da musste kein einziger „nachstechen“.

    Wie wahrscheinlich ist es überhaupt, dass jemand mit dieser Methode und einer solchen Opferzahl zum ersten Mal tötet?

    • Zum letzten Absatz: Vollkommen unwahrscheinlich. Der hat offensichtlich praktische Kampferfahrung. Allerdings keine strategische Finesse. Was in dem Kulturkreis auch üblich ist.
      Wie man jemanden gezielt und effektiv umbringt, wissen die genau. Eine militärische Tradition, die zum Aufbau von Armeen und zur Entwicklung von militärischer Taktik und Strategie, z.B. in der Art des preußischen Militärs, geführt hat, haben die hingegen nicht.

      • Partisan werden sie so einen nicht nennen wollen. Jedenfalls haben wir übergenug davon überall im Land. Aber nachdem man sie gegenforderungslos aushält, sobald sie einen Fuß ins Land setzen, werden sie das sehr wohl Unterwerfung verstehen: „Tribut bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.“ wiki
        Koran, Sure 3, Vers 27: »Und Er gab euch zum Erbe ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz und auch ein Land, das ihr (vorher) nicht betreten hattet. Und Allah hat zu allem die Macht.«

  23. Man muss keine Spekulationen durchführen, das der Täter angeblich „Frauenfeindlich“ war, – denn sein erstes Opfer war ein KInd, – zwar ein kleines Mädchen – aber ein Kind.

    Nein, – man muss dem „Mörder“ die eigentliche Frage stellen, – ob er „dunkelhäutige“ Menschen auch abgestochen hätte in der Umgebung oder „Frauen mit Kopftuch“ – oder das er es abgesehen hat nur auf „Einheimische“ – was durchaus „rassistisch“ wäre,

    PS: Rassismus-Morde gibt es in den USA mehr als gedacht, – nur sie werden nicht statistich erfasst und die Dunkelziffer in Südafrika ist noch höher.

  24. Ich halte es nicht für zutreffend, nur über diese Terrormiliz nachzudenken. vgl. Black Hawk down und den danach erfolgten Abzug der US-Armee aus diesem Land.

  25. Nicht menschlich im Sinne unserer Gesellschaft zu definieren ist sowohl die Ideologie – als auch solche, die mit solchen Ideologien indoktriniert wurden und im Sinne solcher Ideologien inhuman handeln.
    Integration ist aus den verschiedensten Gründen unmöglich – einer davon ist, dass es Moslems bei Todesstrafe verboten ist, aus ihrem Konstrukt auszusteigen – und die meisten von Merkel eingelassenen auch gar nicht die Denkfähigkeit besitzen, sich eigenständig davon zu distanzieren, gar zu befreien.
    Wir sitzen hier inzwischen auf 1000en von Tretminen – und müssen von oben veranlasst auf Dauer auch noch all inclusive dafür zahlen. Und täglich kommen weitere Kämpfer Allahs hinzu: https://twitter.com/RadioSavana/status/1413789496076800003
    Es ist Landnahme, Dschihad, und „unsere“ Politiker scheinen krank, sehr krank – wenn sie uns gar nicht schon längst unterworfen und zu Dhimmis gemacht haben.

    • Unsere Journalisten hätten selbst den Mord an der 13-jährigen Leonie vertuscht, wenn er nicht in Wien stattgefunden und österreichische Politiker dazu Stellung bezogen hätten.

Einen Kommentar abschicken