Fast zwei Wochen nach der Bluttat in Würzburg, bei der der 24-jährige Somalier Jibril A. mit einem 33 cm langen Messer drei Frauen aus dem Leben riss, wird noch immer über das Motiv der Tat gestritten. Wurden die 49-jährige Christiane H., die 82-jährige Seniorin Johanna H. und die 24-jährige Studentin Stefanie W. Opfer eines islamistischen Terrorplans oder Opfer eines psychisch kranken Mannes? Für die Angehörigen der drei ermordeten Frauen und die sieben, teils schwer verletzten, Überlebenden ist das eine entscheidende Frage – denn davon hängt ab, ob sie sogenannte „Härteleistungen für Opfer extremistischer Übergriffe“ bekommen oder nicht. So dürfte es aber nicht sein. Denn egal ob der Täter psychisch krank, ein islamistischer Terrorist und Frauenhasser oder beides war: Die Tat hätte verhindert werden können und müssen und ist demnach so oder so politisch verschuldet.
Die Tat von Würzburg darf nicht nur zum Fall für den Psychiater werden
Welche Aussagen und Informationen stimmen, ist unklar. Jibril A. wurde aber auf jeden Fall immer wieder psychisch auffällig. 2015 stritt er sich in einer Asylunterkunft mit einem anderen Mann wegen der Benutzung eines Kühlschrankes, bei dem beide Männer Schnittverletzungen erlitten. Im Januar 2021 bedrohte er in einer Obdachlosenunterkunft mehrere Personen mit einem Messer und wurde deshalb mit Hilfe der Polizei in die Psychiatrie eingewiesen. Im Juni 2021 setzte er sich dann unvermittelt in den PKW eines 59-jährigen Mannes und blieb dort wortlos und lethargisch sitzen, während der Mann versuchte, ihn anzusprechen und aus dem Auto zu verweisen. Erst das Ordnungsamt und die Polizei konnten Jibril A. aus dem Auto holen und erneut in eine psychiatrische Klinik einweisen lassen. Die Klinik verließ er auf eigenen Wunsch aber am nächsten Tag wieder – dass das möglich war und er so kurze Zeit später in der Würzburger Innenstadt drei Menschen töten konnte, ist dem fatalen Umgang mit Psychotikern und der Antipsychiatrie-Politik zu verdanken. Bis überhaupt jemand in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wird, muss in der Regel schon etwas wirklich Schlimmes passiert sein oder mindestens eine ganz akute Bedrohung vorliegen. Ich habe schon etliche Fälle miterlebt, in denen Psychotiker andere Leute anpöbelten, bespuckten, beleidigten und bedrohten, ohne dass Polizei oder Amtsgericht Anlass für eine Unterbringung sahen.
Wenn dann doch jemand, wie Jibril A., wegen akuter Eigen- und Fremdgefährdung in einer psychiatrischen Klinik untergebracht wird, dann weil er wirklich schwerst krank, akut psychotisch ist und bereits jemanden gefährdet hat. Das bestätigte in diesem Fall auch der Direktor der Psychiatrischen Klinik Lohr am Main und des Zentrums für Seelische Gesundheit in Würzburg gegenüber dem Bayrischen Rundfunk insoweit, als er sagte, dass der 24-Jährige jedes Mal „in einem deutlich psychotischen Zustand“ in der Klinik vorgestellt wurde. Und wenn jemand wirklich psychotisch ist, dann ist er nicht einfach nur ein bisschen komisch. Dann kann er Realität und Wahn nicht mehr auseinanderhalten. Dann sind Aliens, Agenten und völlig irrationale Bedrohungen durch wahllos ausgewählte harmlose Passanten für den Kranken echt. Dann hört er in vielen Fällen Stimmen, die ihm grausame Dinge befehlen und gegen die er sich nicht wehren kann. Warum wurde der Mann dann aber nur einen Tag nach seiner Einweisung wieder entlassen? Weil er angeblich brav seine Medikamente nahm? Ich habe noch nie erlebt, dass ein psychotischer Schub so schnell wieder vorbei war. Dafür habe ich zuhauf miterlebt, wie akutes Bedrohungspotential bewusst ignoriert wird.
Der Umgang mit psychotischen Menschen und die entsprechende Gesetzteslage sind fatal. Polizei und Gesundheitsbehörden dürfen in der Regel erst eingreifen, wenn es schon zu spät ist – so wie im Fall von Hanau und wohl auch im Fall von Würzburg. Auch bei Hanau war ein psychotischer Hintergrund der Tat evident. Doch anstatt sich mit diesem, eigentlichen Problem zu befassen, versteifte sich die Politik auf die vordergründige Ideologie des Täters, die so abwegig war, dass niemand im Ernst behaupten konnte, das wäre die Tat eines gezielt operierenden Terroristen gewesen. Obwohl der Täter am Ende seine eigene Mutter tötete, beschwor man einen politischen Hintergrund, als wäre der Täter der verlängerte Arm des politischen Konservatismus. Man suchte nur einen Anlass, um den politischen Gegner zu attackieren.Merkwürdiger Weise reagiert die Politik im Fall Würzburg genau andersherum: Auf einmal rückt der psychische Störung in den Vordergrund – aber auch daraus werden keine Schlüsse gezogen, es soll einfach die Tat eines allgemeinen „Irren“ gewesen sein und damit völlig beliebig. Immer wie es gerade passt eben. Natürlich ist auch der Dreifachmord von Würzburg die Tat eines Psychotikers – nur ändert das nicht das Problem eines kaputt gesparten und durch unendliche Vorschriften eingefrorenen Staatsapparats und es ändert auch nichts an der Tatsache, dass der Täter 2015 unkontrolliert nach Deutschland kam und niemand sich dafür interessierte, wen man hier ins Land ließ und was er anrichten könnte. Ob der Täter nun „Islamist“ war oder vorgab, einer zu sein, ist eine Scheindebatte – so oder so ist es Folge einer blauäugigen Zuwanderungspolitik.
Schon bei seiner ersten Unterbringung hätte man ein ausführliches psychiatrisches Gutachten von Jibril A. erstellen müssen. Man hätte einen gesetzlichen Betreuer bestellen und ihn so lange wie nötig unterbringen, medikamentös behandeln und im Zweifelsfall beobachten müssen. Das alles ist aber nicht passiert, weil die Unterbringung und Zwangsbehandlung psychotischer Menschen politisch nicht gewollt ist. Dass Jibril A. am 25. Juni drei Menschen töten konnte, sieben weitere verletzte und zahlreiche traumatisierte, ist das Ergebnis jahrelangen und wiederholten Staatsversagens. Dass es überhaupt eine Diskussion darum gibt, ob die Opfer und Angehörigen staatlich entschädigt werden, ist einfach nur grotesk.
Gruppenvergewaltigung in Leipzig
3 x arabischer Phänotyp gesucht
https://www.merkur.de/welt/gruppenvergewaltigung-in-leipzig-polizei-sucht-taeter-und-bittet-um-hinweise-90847264.html
Die internationale Party & Eventszene mal wieder?
Mich kotzt das an.
Dieses Land zahlt für jeden eingereisten Jugendlichen aus aller Welt um die 5.000 Euro pro Monat und stellt Betreuer en masse zur Verfügung – und für das Opfer einer Mordtat, das dabei zudem seine Mutter verlor, muss gesammelt werden? https://www.welt.de/vermischtes/article232379049/Messerattacke-von-Wuerzburg-Spendenaufruf-fuer-mittelloses-Maedchen.html
Pfui Teufel!
Eigentlich ist es noch viel einfacher – wenn man es auf den Punkt bringen möchte. Der „Verrückte“ von Hanau war unser „Verrückter“, also Bestandteil der deutschen Gesellschaft. Der Somalier von Würzburg hingegen ist Teil der seit 2015 ungebremsten Invasion nach Europa und Deutschland. Jeder Versuch eines gegeneinander Aufrechnens dient der Verschleierung dieser Tatsache.
Die Entschädigung ist ein GANZ HEISSES EISEN, denn würde sie bestätigt, würde daraus auch ein VERSAGEN des Staates und der Politik von CDU, SPD und Grüne folgen.
Das vergleiche man mal mit dem „Klima-Urteil“ des BVerfG, wo schon ein paar Sachverständige reichen, um eine brutale Lawine an Gesetzen loszutreten …
Dazu fallen mir nur 3 Dinge ein: 1. Die Farm der Tiere: Alle sind gleich, aber einige gleicher. 2. Das lateinische Sprichwort von dem was Jowie und Bowie dürfen. 3. Wat dem einen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigal.
Und eine weitere, kaum beachtete Frage, wie viele Menschen wurden verletzt und vor allem auch wie schwer? Lt. einer kurzen Meldung am Rande, wurden deutlich mehr Menschen lebensgefährlich verletzt.
Wie Chemnitz, wurde Hanau politisch missbraucht, um den politische Gegner in die rechtsextreme Ecke stellen zu können. Billiger ging es wohl kaum. Dass dann solche Widersprüche auftauchen, ist völlig normal. Dass sich später keiner dafür interessiert, ist eingepreist. Die Regierung Merkel lebt doch nur von solchen Aktionen. Effekthascherei und Ablenkungsmanöver, um von dem Versagen abzulenken. Alles andere gehört in den Bereich Show.
Im Fall des Hanauer Täters ist ganz eindeutig diagnostisch von einer Chronischen Schizophrenie auszugehen. Der renommierte Gutachter Saß sprach darum davon, dass die als rechtsradikale Terroranschläge aus Fremdenhass imponierenden Taten mit den chronifizierten Wahnideenwelten des psychotischen Täters unentwirrbar verwoben, „amalgamisiert“ gewesen seien.
Was der Täter außerhalb oder jenseits seiner Schwersten Mentalen Erkrankung politisch, oder persönlich in diesem Themenumfeld dachte., welchen Ideologien, oder auch nur Meinungen er anhing, ist schlechterdings nicht erruierbar.
Soviel man weiß, spielte er zeit seines gesunden Lebens mit vielen Ausländern zusammen Fußball, als er eben noch einen gesunden Eindruck machte und als er schon Zeichen seiner erkranun zeigte aber eben keinen Fremdenhass zeigte. Und auch bezieht sich seine Terrorgewalt in seinen Wahnideen nicht bloß auf Ausländer , sondern ebenso auch auf Inländer, er tötete ja auch seine eigene Mutter, und überhaupt richteten sich seine eindeutig psychotischen Gewaltphantasmagorien zumeist gegen alle Zeitgenossen, ja darüberhinaus auf die Menschheit und sogar auf Außerirdische und den gesamten Kosmos. Zumeist eben reziprok zu seinen wahnimaginierten Verfolgern.
Das Bundeskriminalamt sagt , dass der Täter von Hanau keine Verbindungen zu irgendwelchen politischen Szenen, Gruppen, Parteien hatte, und dass er allein handelte.
Ob der Aschaffenburger Täter am einer Schizophrenie litt, ist öffentlich bisher nicht erhoben.
Soviel man weiß, war er immer nur kurz für wenige Tage zwangseingewiesen in die Psychiatrie und dann auch immer, aus welchem Grund immer, schnell wieder entlassen. Und zwar wohl auf eigenen Wunsch des ‚Erkrankten‘. Wie es dem Gesetz bei uns entspricht eben. Das heißt, eine sogen. Fremd-, oder Eigengefährdung war von den Psychiatern nicht gesehen worden, sonst hätten sie auf eine Unterbringung in ihrer gutachterlichen Beurteilung plädiert, während der Amtsrichterlichen Anhörung und Verhandlung in der Pschiatrie vor Ort infolge der polizeilichen Unterbringungen.
Ob ein paranoides Wahnsystem vorgelegen hat, weiß man öffentlich nicht, ebenso gibt es keine Verlautbarungen über psychotische Gewaltideen oder -Handlungsphantasien. Auch Paranoide Ideen werden nicht in den Medien genannt. Ebenfalls weiß man nicht, dass eine chronifiziertes Wahnsystem vorgelegen habe.
Während der Hanauer Täter eindeutig als schuldunfähig zur Tatzeit beurteilt werden muss, und Saß‘ Amalgaminsierungsbefund spricht eindeutig dafür, obwohl Saß eben dazu gerade nicht mehr Stellung nehmen wollte. weil der Täter bereits tot war, weiß man nicht ob der Täter von Aschaffenburg als schuldunfähig zu gelten hat. Selbst wenn er eine Schizophrenie haben sollte und zur Tatzeit in einem psychotischen Ausnahmezustand war. Denn selbstredend gibt es Psychotische Bewusstseinslagen, bei denen noch zu einem hinreichenden Grade die Einsichtfähigkeit in die Schuld seiner eigenen Tat gegeben sein könnte. Also, auch dies wäre ebenfalls gesondert zu erweisen.
Insgesamt ist es also doch frappant, dass der Anschlag von Aschaffenburg diffus irgendwie durch ‚psychische Auffälligkeit des Mannes‘ expulpiert und öffentlich unsichtbar gemacht wird, während die „Tat von Hanau“ überall und auf Myriaden von Botschaften und Kanälen multipliziert , als ein Fanal des „Terrors von Rechts“ allenthalben seine tumbesten Medienurstände nachgerade abfeiert.
Und nirgends auch nur eine Stimme der Vernunft, die dagegen einschreitet in Dienste der Wahrheit um die Ereignisse von Hanau, und immerhin eines zentralen Bestandteils unserer Rechstordnung, dass ein Täter von der Rechtsgemeinschaft Staat nur bestraft werden kann, wenn er selber sein Unrecht zu erfassen in der Lage gewesen sein konnte.
Im Fall des Hanauer Täters ist ganz eindeutig diagnostisch von einer Chronischen Schizophrenie auszugehen. Der renommierte Gutachter Saß sprach darum davon, dass die als rechtsradikale Terroranschläge aus Fremdenhass imponierenden Taten mit den chronifizierten Wahnideenwelt des psychotischen Täters unentwirrbar verwoben, „amalgamisiert“ gewesen seien.
Was der Täter außerhalb oder jenseits seiner Schwersten Metalen Erkrankung politisch, oder persönlich in diesem Themenumfeld dachte., welchen Ideologie, oder auch nur Meinungen er anhieg, ist schlechterdings nicht erruierbar. Sovoiel man weiß, spielte mit vielen Ausländern zusammen Fußball als er noch einen gesunden Eindruck machte. Und auch bezieht sich seine Terrorgewalt in seinen Wahnideen nicht bloß auf Ausländer , sondern ebenso auf Inländer, er töte ja auch seine eigene Mutter, und überhaupt richteten sich seine eindeutig psychotischen Gewaltphantasmagorien zumeist gegen alle Zeitgenossen, ja darüberhinaus auf die Mesnchheit und sogar auf Außerirdische und den gesamten Kosmos.
Das Bundeskriminalamt sagt dass der Täter von Hanau keine Verbindungen zu irgendwelchen politischen Szenen, Gruppen, Parteien hatte, und dass er allein handelte.
Ob der Aschaffenburger Täter am einer Schizophrenie litt, ist öffentlich bisher nicht erhoben.
Soviel man weiß, war er immer nur kurz zwangseingewiesen in die Psychiatrie und dann auch immer, aus welchem Grund auch immer, schnell wieder entlassen. Und zwar wohl auf eigenen Wunsch des ‚Erkrankten‘. Wie es dem Gesetz bei uns entspricht eben. Das heißt, eine sogen. Fremd-, oder Eigengefährdung war von den Psychiatern nicht gesehen worden, sonst hätten sie auf eine Unterbringung in ihrer gutachterlichen Beurteilung erkannt, während der Amtsrichterlichen Anhörung und Verhandlung vor Ort infolge der polizeilichen Unterbringungen.
Ob ein paranoides Wahnsystem vorgelegen hat, weiß man öffentlich nicht, ebenso gibt es keine Verlautbarungen auf psychotische Gewaltideen oder -Handlungsphantasien. Ebenfalls weiß man nicht, dass eine chronifiziertes Wahnsystem vorgelegen habe.
Während der Hanauer Täter eindeutig als schuldunfähig zur Tatzeit beurteilt werden muss, und Saß‘ Amalgaminsierungsbefund spricht eindeutig dafür, obwohl Saß eben dazu gerade nicht mehr Stellung nehmen wollte. weil der Täter bereits tot war, weiß man nicht ob der Täter von Aschaffenburg als schuldunfähig zu gelten hat, selbst wenn er eine Schizophrenie haben sollte und zur Tatzeit in einem psychotischen Ausnahmezustand war. Denn selbstredend gibt es Psychotische Bewusstseinslagen bei denen noch zu einem hinreichenden Grade die Einsichtfähigkeit in die Schuld seijner eigenen Tat gegeben sein könnte. Also, dies wäre ebenfalls gesondert zu erweisen.
Insgesamt ist es also doch frappant, dass der Anschlag von Aschaffenburg diffus irgendwie durch ‚psychische Auffälligkeit des Mannes‘ expulpiert und öffentlich unsichtbar gemacht wird, während die „Tat von Hanau“ überall und auf myriaden von Botschaften und Kanälen multipliziert als ein Fanal des „Terrors von Rechts“ allenthalben seine tumbesten Medienurstände nachgerade abfeiert.
Und nirgends auch nur eine Stimme der Vernunft, die dagegen einschreitet in Dienste der Wahrheitum die Ereignisse von Hanau, und immerhin eines zentralen Bestandteils unserer rechstordnung, dass ein Täter von der Rechtsgemeinschaft Staat nur bestraft werden kann, wenn er selber sein Unrecht zu eraffsen in der lage gewesen sein konnte.
Danke, Frau Schwarz, für diese klaren Worte. In der Tat sind Justiz und andere Behörden immer noch weit entfernt von einer realistischen Beurteilung schwerer psychischer Erkrankungen. Schwere Gehirnerkrankungen wie Schizophrenie gehen leider meistens mit fehlender Krankheitseinsicht einher, was zur Ablehnung dringend erforderlicher Behandlung führt. Im ambulanten Bereich kann man dann überhaupt nichts machen. Die angelsächsischen Länder haben das inzwischen erkannt und sogenannte „community treatment orders“ eingeführt, die es erlauben uneinsichtige Psychotiker auch gegen ihren Willen zu behandeln. Auch die Häufigkeit von Gewalttaten durch Psychotiker wurde lange Zeit peinlich beschwiegen, bis schwedische Epidemiologen die Gefahr exakt beziffern konnten. Migranten bringen übrigens ein mindestens vierfach erhöhtes Risiko für Psychosen mit, in einigen Ethnien sogar sechsfach erhöht.
Über die medizinische Komponente kann ich nicht viel sagen, aber es erscheint mir naheliegend dass im Falle der islamischen Ideologie ein ungesunder mentaler Zustand bei allen Betroffenen quasi evident ist. Der islamische Verhaltenskodex ist so strikt und widersprüchlich, dass man diesen nur mit einer gehörigen Portion Schizophrenie und Doppeldenk einhalten kann. Und angesichts des Umgangs mit Ungläubigen auch einer gehörigen Portion Empathielosigkeit. Insofern ist wohl kein islamischer Attentäter wirklich „geistig gesund“ im klassischen Sinn, was aber für den Fall dass keine andere Geisteskrankheit hinzukommt, ein planvolles Handeln nicht ausschließt. Ein Gleichsetzen von Hanau und Würzburg ist schon allein deshalb absurd, weil der würzburger Attentäter ja lediglich genau das getan hat, was IS & Co. in Berufung auf islamische Handlungsnormen fordern, der Hanauer sich aber auf keinerlei vergleichbare ideologisch unterfütterte Handlungsaufforderung berufen konnte und dies auch nicht tat.
Islam heißt „Unterwerfung“ – und bedeutet, dass Menschen unter dieser Ideologie nicht zu Freiheit und Selbstbestimmung sozialisiert werden, sondern zu beständiger Unterordnung über hinterlassene und nicht zu hinterfragende Schriften, auf ewig unveränderbar. Dies alles kontrolliert von seiner „Gemeinschaft“.
In allen Situationen, in denen ein so Gläubiger nicht weiter weiß, geht er zu einem Imam, der für ihn eine Fatwa, also eine Verhaltensregel, sucht oder neu erstellt, die er dann zu befolgen hat.
Es kann gar nicht anders sein, als dass ein Mensch, gefangen in diesem Konstrukt, sich selbst und all seine Gefühle verleugnen muss, um in seiner Glaubensumgebung zu bestehen.
Zudem feiern sie ihre „Märtyrer“, die im Willen Allahs Ungläubige morden. Wenn das nicht alleine schon als „ver-rückt“ gelten muss.
Die tendenziöse Berichterstattung hat stets mit der Art der Opfer zu tun. Wenn Migranten die Opfer sind, wird lang und breit berichterstattet. Oder Politiker (es sei denn, sie gehören zur AfD). Ebenso wenn die eigene Zunft betroffen ist. Etwa der niederländische Reporter, den man niedergeschossen hat. Bei ihm hält man sich aber wiederum zurück, über die Täter zu schreiben.
Es geht in den Niederlanden natürlich um migrantische Kriminalität. Die Zeiten der einheimischen Polder-Mafia sind lange vorbei. Aber das will man lieber nicht erwähnen. Zumindest nicht in Deutschland. Kurz und gut, es werden von Medien (als auch der Politik) die Opfer und Täter immer so dargestellt, dass es der politischen Agenda genehm ist.
In seiner aktuellen SPIEGEL-Online- Kolumne kritisiert ausgerechnet Sascha Lobo die „linksbürgerliche Islamismus- Toleranz“. Grund sei -man höre und staune- die Angst davor, etwas Rassistisches zu sagen. Deshalb hält man, wie er es ausdrückt, zu diesem Thema lieber „die Schnauze.“ Ansonsten sieht er klar und deutlich die „zwei Maßstäbe“ (P. Schwarz) die in den beiden Fällen Würzburg und Hanau angelegt werden und ärgert sich auch drüber. Darüber hinaus sieht er leider- nichts! Die von ihm ansonsten hochgelobten linksbürgerlichen „Verdienste“ im Hinblick auf Zuwanderung, „Vielfalt“ , Frauenrechte etc. verdienten breit geführte Debatten, wäre da nicht die w e i t über das linke Bürgertum h i n a u s verbreitete Angst, etwas Rassistisches oder Sexistisches zu sagen und sich damit dem Verdacht auszusetzen, „den Rechten Futter zu geben“ (Lobo). Jedoch: Dass das so ist, ist ja gerade das „Verdienst“ genau d i e s e r Linksbürgerlichen! Folge ich Lobos Logik, stellt sich die Frage: Hat sich hier diejenige Fraktion der Deutschen, die vor moralischer Großartigkeit kaum gehen kann, in’s eigene Knie geschossen? Was Lobo hier kritisiert – möglicherweise ohne es zu merken- ist vor allem die enorme Scheinheiligkeit der Linksbürgerlichen, die sich nicht einmal trauten, Flagge für die Todesopfer des Anschlags von Halle zu zeigen, aus lauter Angst, für unsensibel gegenüber der Jüdischen Gemeinde und „Futtergeber“ der Rechten gehalten zu werden. Da hält man lieber „die Schnauze“ und setzt bzw. akzeptiert die zweierlei Masstäbe.
Es ist ja nicht so, dass in den Psychiatrien das Morden dann aufhörte: https://www.mopo.de/im-norden/landkreis-lueneburg/unfassbare-brutalitaet-21-jaehriger-laut-staatsanwalt-gefahr-fuer-allgemeinheit/
Es ist kein Einzelfall – auch, wenn nicht berichtet wird. Und niemand hier weiß, mit wie vielen tickenden Zeitbomben wir es inzwischen durch Merkels Politik zu tun haben.
Dass aber selbst in Krankenhäusern und anderen Unterbringungen, auch Altenheimen, Personal wie Mitpatienten solchen Subjekten hilflos ausgeliefert sind ist eine Schande.
Auch, dass nicht gewarnt wird und sie uns weiter ins offene Messer laufen lassen. Mit all den psychisch Kranken und Straftätern unserer Gesellschaft hätten wir genug zu tun – da bräuchte es Merkels weitere aus aller Welt nicht.
Wissen Sie was, liebe Kassandra? Jeder, der es hier schön bunt haben möchte, soll sich vom Bundesinnenminister einen oder mehrere „Schutzsuchende“ zuschicken lassen und sich dann, mit Geld und guten Worten, darum kümmern. Er wird sehen, was er davon hat. Dann müsste er sich aber auch nicht immer von bösen Leuten wie uns seine Gratisgrosszügigkeit und seine Scheinheiligkeit („bunt ja, aber dann doch lieber woanders als bei mir zuhause“) vorwerfen lassen!
Da die Statistiken dahingehend propagandistisch aufgepfropft sind und der Satz, dass Deutschland ein Einwanderungsland sei, auch nicht von der Basis kam und Wulff himself quasi aus dem off den Islam als zu Deutschland gehörig vorstellte werden letztendlich keine bleiben, die solche abnehmen werden.
Aber nun sind sie mal da.
„ist dem fatalen Umgang mit Psychotikern und der Antipsychiatrie-Politik zu verdanken“ – wenn die richtigen Interessen betroffen sind, scheint das durchaus auch anders möglich zu sein. Das beweist der Fall Gustl Mollath. Allerdings scheint mir, dass die, die ihre Schizophrenie täglich öffentlich unter Beweis stellen, nie Gefahr laufen, eingewiesen zu werden. Die unterschiedliche Umgang mit schwersten Straftaten ist selbst Ausdruck einer – verordneten? – Psychose. Verrücktes Land, verrückte Welt!
Wenn mein Kenntnisstand noch gilt, ist die Prävalenz der Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis weltweit und unabhängig von der Kultur 1 zu 1000. Das bedeutet, dass wir zu den ca. 80000 „autochthonen“ Kranken (zu denen der Hanauer Täter zählt), noch 2-4000 „importierte“ Fälle im Land haben. Wie weit Selektionseffekte zum Tragen kommen, müsste untersucht werden. Als sicher kann angenommen werden, dass Verlauf und Prognose durch externe Faktoren stark beeinflusst werden. Es ist anzunehmen, dass solche Kranken in ihrer von rigiden und familiären Strukturen geprägten Stammesgesellschaft besser aufgehoben sind, als in einer völlig anders mental und materiell verfassten Gesellschaft ohne äußere Strukturgeber in Sammelunterkünften zu „Vegetieren“. Dies ist aber nicht die Schuld der aufnehmenden Gesellschaft, sondern die der wohlmeinenden „Gutmenschen“, die sie skrupellos vor dem hoch differenzierten Sozialstaat „auskippen“. Die Meinung, für alle „Flüchtlinge“ sei es ein Glück, nach Europa zu kommen, ist irrig, und Organisationen, die die Migration befördern, Kirchen eingeschlossen, laden große Schuld auf sich.
Es scheint hinsichtlich des Ländervergleichs zu passen, insbesondere bei Migranten aber anders: „Migranten erkranken laut epidemiologischen Studien 2,9-fach häufiger an einer Schizophrenie als die einheimische Bevölkerung. Bei dunkelhäutigen Migranten ist das Risiko sogar 4,8-fach erhöht. Betroffen sind nicht nur die Migranten, sondern auch deren Kinder.“ https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/72508/Wieso-Migranten-und-ihre-Kinder-anfaelliger-fuer-eine-Schizophrenie-sind
https://www.gbe-bund.de/gbe/abrechnung.prc_abr_test_logon?p_uid=gast&p_aid=0&p_knoten=FID&p_sprache=D&p_suchstring=13064#Kap3.3
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/70166/Schizophrenie-Cannabis-Konsumenten-erleiden-haeufiger-Rezidive
Hervorragender Text! Er bringt die entscheidenden Probleme zur Sprache. Dass diese nicht umfangreich öffentlich diskutiert werden, zeigt die ganze Oberflächlichkeit und ZeitgeistGetriebenheit des deutschen Mainstream-Journalismus.
Es reicht nicht, dass die Politiker für Migranten die Guten spielen und die Menschen in Deutschland mit den Gefahren allein zu lassen. Denn immer wieder hören wir von Angriffen und Attenaten, die gegen die aufnehmende Gesellschaft verübt werden.
Es ist nicht so, wie man uns gern vormachern will, dass die Migration wunderbar abläuft und es inzwischen immer weniger Vorfälle gegen die Bürger gibt, nein, diese Vorfälle werden inzwischen besser vertuscht, so dass viele Menschen der Meinung sind, es die Kriminalität der Migranten wäre nicht mehr vorhanden. Die täter landen nur selten in Gefängnissen, nein, sie werden als „psychisch krank“ eingestuft, was diese Täter in Psychiatrien bringt. Wir haben also keine Probelem mit Straftätern, wir haben nur über Proportial viele psychisch Kranke.
Wieso wagen junge Mädchen und Frauen es nicht mehr, abends den Hund auszuführen? Warum meiden viele Deutsche bestimmte Viertel in den Städten?
E kommen täglich neue Menschen, solche, die ihr Glück auf „normalem“ Weg suchen, aber auch viele Kriminelle, die, ohne sich ausweisen zu müssen, nach Deutschland kommen und lebenslang alimentiert werden. Da reizt nicht nur gute Menschen. Darüber müssen die Politiker diskutieren und Wege suchen ,die Deutschen zu schützen.
Die Hintergründe und das Staatsversagen interessiert niemanden. Die Vorfälle werden für die eigene politische Agenda verwendet. Der Sprecher von Merkel sagte dass es ein Anschlag gegen alle Religionen gewesen sei. So wenig Gefühl, so tot, regungslos und auch fachlich falsch ist diese Aussage. Ebenso abgestumpft und tot sind die Menschen in Deutschland nach 15 Jahren Merkel. Alles für die eigene Agenda, keine eigene Meinung, keine Verantwortung und kein Gefühl.
Wie „frei“ wollen wir sein und wie „unfrei“? Keinesfalls möchte ich, dass diese Frage von der Macht-Elite dieses Landes für uns beantwortet wird. Also die Frage, welche Toten wir im Namen der Freiheit akzeptieren. Sei es, dass Menschen von Geisteskranken, Kriminellen oder von einer Krankheit getötet werden, weil wir uns nicht vor ihr im Keller versteckt haben.
Gerne wird dann das Schlaglicht auf andere Länder gelenkt, in denen natürlich auch gestorben wird und je nach Interessenlage des Berichterstatters, mal mehr und mal weniger. Aber was wollen die Bürger dieses Landes?
Meinungsfindung wird m.E. systematisch torpediert, weil das Land mit Ideologie leichter zu „handhaben“ ist. Denn die besteht nur scheinbar aus puren Argumenten, sondern zu einem größeren Teil aus Emotionen.
Für mich habe ich die Frage so beantwortet. Ich möchte nicht an unkontrollierter und undurchdachter Zuwanderung sterben, auch wenn das Risiko heute gerade noch „überschaubar“ ( also kleinzureden) ist. Das gewalttätige Potential bei Migranten aus Bürgerkriegsgebieten die vielfach auch Kombattanten und teilweise selbst Folterknechte waren oder aus archaischen Kulturkreis stammen, ist hoch. Lieber sterbe ich an einer Grippe, weil ich nicht bereit bin mich im Keller über Jahre zu verstecken.
Unsere Politiker sind keine Pfaffen die uns den „echten Weg“ zeigen. Unsere Politiker sind unsere Angestellten! Leider haben die meisten das vergessen.
Das Leben ist eine permanente Risikoabwägung – wir sollten für die Haupt- Risiken, Lösungen mit einer großem Schnittmenge in unserer Gesellschaft bilden, einen Konsens, dann haben unsere Politiker auch eine Richtschnur an der sie sich ausrichten können. Doch leider sind wir zu „Duckmäusern“ zu Verantwortungs-Deligierern erzogen worden.
Menschen haben Angst vor Corona, Angst ihre Meinung öffentlich zu äussern. Aber Angst irgendwann selbst mal Opfer zu werden, nur weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren, haben sie nicht? Das verstehe ich nicht.
Stimme Ihnen weitgehend zu.
„Das alles ist aber nicht passiert, weil die Unterbringung und Zwangsbehandlung psychotischer Menschen politisch nicht gewollt ist.“
Das sehe ich anders. Es kann nicht sein, dass psychisch kranke Menschen zwangsbehandelt werden, nur weil die Politik jeden moslemischen und / oder illegal eingewanderten Hassverbrecher zum Kranken erklärt.
Es sollte eher das Rechtssystem den veränderten Zuständen angepasst werden. Das liberale Gesetz der Nachkriegszeit, gemacht für ein folgsames, fast biederes deutsches Volk, ist den von Göring-Eckardt beschworenen drastischen Veränderungen Deutschlands nicht mehr angemessen. Das heißt konkret: Die Motivation des Täters hat keine Rolle zu spielen. Für Mord, aus welchem Grunde er auch begangen worden ist: Lebenslange Haft. Keine Psychiatrie, kein Gutachten, keine mildernden Umstände, keine Schuldunfähigkeit, keine Diskussion, keine Rehabilitation, keine Entlassung, keine Begnadigung!
Und als Prophylaxe gegen diesen Mordimport: Alle zweifelhaften Migranten sofort zurückweisen! Abschieben, abschieben und nochmals abschieben! Dazu muß das Fehlen von Ausweispapieren oder eine zweifelhafte Altersangabe ausreichen!
Wir widmen heute mehr Aufmerksamkeit dem Täter als der Tat und den Opfern. So hat das keine Zukunft, wir schaffen Recht, Ordnung und Sicherheit ab. Wollen wir gesellschaftliche Zustände wie in den failed states Afrikas und Arabiens? Dann müssen wir so weitermachen!
„Versehentlich“? Sind Sie Hobbyjurist oder so was?
Gibt es bei Messermorden, Vergewaltigungen mit anschließendem Erdrosseln / Erstechen, beim Stoßen von Leuten vor fahrende Züge oder bei Terrorakten irgendeinen Interpretationsspielraum bezüglich der Absicht der Täter?
Wir reden hier nicht von Unfällen.
Ja, Deutscher, dem kann ich nur zustimmen: „Es sollte eher das Rechtssystem den veränderten Zuständen angepasst werden.
Das liberale Gesetz der Nachkriegszeit, gemacht für ein folgsames, fast biederes deutsches Volk, ist den von Göring-Eckardt beschworenen drastischen Veränderungen Deutschlands nicht mehr angemessen.“
Als Ergänzung ein Kommentar auf „WELT“: „Wenn ein Gesetz (Recht auf Asyl), das in einer unvergleichlich anderen Zeit mit anderen Umständen entstanden ist, wenn auch aus guten Gründen, sich in einer späteren Zeit als existenzbedrohend für die Staaten erweist, dann muss es geändert werden.
Dann muss ganz konkret aus dem Recht des Einzelnen („politisch Verfolgte genießen Asyl“) ein „Gnadenrecht“ des Staates werden, der es in eigener Entscheidung gewährt oder nicht.
Dass die illegale Einwanderung rigoros gestoppt werden muss, versteht sich von selbst.“
Nicht jeder Psychopath ist ein Islamist, aber jeder Islamist ist ein Psychoparh. Daher ist die „Erbsenzählerei“ ein gezielter Schlag gegen die Opfer und willkommener „Grund“ Geld einzubehalten.
Und in Österreich wollten “ Anarchos“ das Büro von Oe 24 stürmen. Vermutlich hat es diesen Linksextremisten nicht gefallen, dass dort weiter kritisch über die Ermordung von Leoni berichtet wird.
diese „anarchos“ waren frauen, wie man aus dem video eindeutig erkennen kann. die gesichter, also der ganze kopf, total verhuellt, sonnenbrillen auf, megaphone dabei, so an die 10 linksradikale weiber, kreischend, die sich nicht etwas ueber das opfer aufregten, sondern darueber dass in der kapitalistischen struktur menschen zu taeter werden muessen. mitgefuehl fuer das vergewaltigte, dann ersticktes junges maedchen: NULL.
das sind die linken kommunistischen lumpen.
„Der Generalbundesanwalt sah wegen mangelnder konkreter Tatsachen und weil Jibril A. zum Tatzeitpunkt 11 oder 12 Jahre alt gewesen sein muss, von einem Ermittlungsverfahren ab.“
Niemand weiß genau, wie alt er wirklich ist, vielleicht ja schon über 30. War doch allgemein bekannt dass diese Typen mit Vollbärten sich alle als 17J ausgaben, wo sie hier ankamen. Insofern ist die Naivität des GBA erschreckend.
Der GBA ist politisch weisungsgebunden. Nach der Mordtat von Hanau wurde der Täter von ihm als psychisch gestörter Rassist bezeichnet. Dann übernahmen Politik und Medien die Meinungsbildung und erschufen den rassistischen rechtsextremen Mörder. Damit konnte der Bogen zur AfD gespannt werden. Die Leichen der Opfer waren noch nicht vom Tatort geborgen, da begann schon deren Vereinnahmung durch interessierte Kreise. Bis heute wird die Tat instrumentalisiert. Was dagegen mit den Opfern von Würzburg geschieht ist an Herzlosigkeit nicht zu überbieten. Pfui der widerlichen politischen Klasse in diesem Deutschland.
Ich glaube nicht, dass das mit Naivität zu tun hat. Die Generalbundesanwaltschaft ist und war schon immer eine politische Justiz.
Der Somalier könnte mit 11 Jahren ein Kindersoldat gewesen sein. Die werden von den Warlords zum Morden ausgebildet. Dann ist es nachvollzierbar, dass er das Töten auch in unserem Land ausübt.
Wer hat denn in Würzburg „mitgestochen“, wenn in Hanau die AFD angeblich mitgeschossen hat? Die Antwort müsste lauten: diejenigen, die solche Leute hier dulden, statt sie zeitnah auszuschaffen.
In Würzburg, außer dieser Person aus der Uckermark und ihre willfährigen Helferlein aus der Politik, den NGOs+den Kirchen, die Würzburger Bürger selbst, die bei den Stadttag-Wahlen 2020 den Grünen 32,5% bescherten.
Die ihre Stadt als „Sicheren Hafen“ erklärten, allen voran ihr OB, der heute heuchlerisch Krokodilstränen hervorquetscht.
Wir sprechen hier ja nur von der Spitze des Eisberges.
Von den ganzen anderen Straftaten wie Bedrohungen, Beleidigungen, Diebstählen, Erpressungen, Nötigungen, Vergewaltigungen, hochgradigen Betrugs usw. usw. ist kaum noch die Rede, obwohl diese unseren Alltag praktisch beherrschen und von der deutschen Justiz nur mit Kuschelpädagogik beantwortet werden. Da wird zum xten Mal eine Bewährungsstrafe ausgesprochen, selbst wenn es um die zwanzigste Wiederholungstat geht.
Unsere Politik ist der wahre Täter. Denn es wird weder Einhalt geboten, noch angemessen bestraft. Und die Opfer sind diesen Politikern völlig gleichgültig, so lange sie nicht selbst und persönlich betroffen sind.
Täter aus tribalstishen Gesellschaften kann man nicht sozialisieren, wenn sie immer wieder gnädige Richter und solche Urteile bekommen.
Sie verlachen unsere Justiz und machen weiter. Denn sie empfinden unsere Gerichtswesen als schwach und lachen darüber.
Einen brillanten Text erkennt man daran, dass man beim Lesen denkt: ja, genauso ist es. Psychotiker, die von Wahnvorstellungen getrieben sind, gehören zwangsweise untergebracht, so einfach ist das. Darüberhinaus hätte der Täter von Würzburg längst abgeschoben werden müssen. In jedem Fall gilt: der gesellschaftliche Umgang mit Mordtaten wie dieser ist stets verlogen. Der Opferkult um die Toten von Hanau wie auch die massenhaften Trauerbekundungen für George Floyd nichts als Freudentänze von Menschen, die sich in dem wunderbaren Gefühl sonnen, auf der richtigen Seite zu stehen. Niemand von denen interessiert sich auch nur ein Jota für psychisch Kranke, für drogenabhängige Schwerverbrecher, für die Toten von Hanau oder die abgeschlachteten Frauen von Würzburg. Um die Lösung von Problemen geht es schon lange nicht mehr, sondern nur noch um den Kampf gegen den politischen Gegner und gegen die eigene Langeweile. In diesem Ozean aus Dummheit und emotionaler Kälte sind die Artikel von Frau Schwarz Inseln der Vernunft und der Empathie. Vielen Dank dafür.
Zitat: „Sorry, aber das ist die deutsche Naivität der zutiefsten Unkenntnis anderer Kulturen.“
> UND das ist auch das einfach „von nix wissen wollen“ und die Blödheit deutschen Verantwortlichen und „Politelite“. DENN wenn ich mich zurückerinnete, dann wußte man hier in Hamburg schon in den 70ern und 80ern das jeder Türke mit’n Messer in der Tasche rumläuft.
Nur haben sich damals dann zumeist Ismir u. Arkadas nur gegenseitig gemessert und sind ansonsten auch nicht so religiös-fanatisch gewesen wie dann das 2015er Klientel.
Meine Meinung ist, wenn „Du“ am buckeln bist, hast „Du“ keine Zeit zum messern. Deshalb jede ins Land gekommene „Fachkraft“ die länger als drei Monate keine Arbeit hat von der sie dann ohne staatliche Bezuschussung leben kann, muß das Land umgehend mit Sack, Pack und Maus verlassen. Punkt!
Nein ist es eben nicht. Es ist kein Staatsversagen.
Der Terminus „Staatsversagen“ impliziert nämlich, dass die Massenmigrationspolitik eine Art Versehen sei.
Es ist kein Staatsversagen, dass die deutsche Regierung im Zeitraum 2015/2016 Millionen Migranten wortwörtlich unkontrolliert ins Land kommen ließ, mit Aufenthaltsrechten ausstattete, ihnen u. A. kostenfreie Unterkunft, Rechtsberatung und Zugang zu deutschen Sozialsystem gewährte.
Es ist kein Staatsversagen, dass Deutschland auch in den letzten 3 Jahren, nachdem die staatsnahen Medien die „Flüchtlingskrise“ offiziell für beendet erklärt hatten, weiterhin einen Zuzug von über 150 000 Asylbewerbern jedes Jahr verzeichnete, während ein Land wie Tschechien im Jahr 2020 weniger 800 Asylbewerber registrierte.
Es ist kein Staatsversagen, dass Deutschland durch seine Asylgesetzgebung sein Territorium als auch seinen Sozialstaat praktisch der ganzen Welt geöffnet hat – mit anderen Worten, dass jeder 8 Milliarden Erdenbürger, der es irgendwie auf deutschen Boden schafft, nur einen Asylantrag zu stellen braucht, und sofort eine legale Aufenthaltserlaubnis und Anrecht auf deutsche Sozialleistungen nahezu in der gleichen Höhe wie ein deutscher Staatsbürger erhält.
„Leiden tut darunter die deutsche Bevölkerung und Kultur, deren Identitität von der Politik schlichtweg verleugnet wird“
Nicht nur verleugnet – sondern mittlerweile staatlicherseits unterdrückt und verfolgt!
In Deutschland kann man mittlerweile vom Inlandsgeheimdienst observiert und als „Extremist“ eingestuft werden, wenn man sich für die „Erhaltung des deutschen Volkes in seiner ethnokulturellen Identität“ einsetzt.
Im Klartext: Wir müssen den radikale Umbau der Bevölkerungszusammensetzung und die damit einhergehende Verdrängung der autochthonen Deutschen zu einer Minderheit im eigenen Land gefälligst hinnehmen, andernfalls sind wir „Extremisten“ und riskieren den Verlust unserer Privatsphäre und geheimdienstliche Observierung.
ANBEI
Gerade lese ich folgende Teletextmeldung…..:
Amsterdam/Holland – Der prominente Kriminalreporter „Peter R. de Vries“ ist am Dienstagabend mitten in Amsterdam bei einen Anschlag schwer verletzt und mit einem Kopfschuß ins Krankenhaus eingeliefert worden.
Drei Verdächtige wurden nach Angaben der Polizei festgenommen, darunter vermutlich der Täter.
Über die Hintergründe der Tat wurde noch nichts mitgeteilt.
SO SO, wieder mal Holland/Amsterdam. Da bin ich ja schon gaaanz gespannt um wen es sich wohl bei den „drei Verdächtigen“ und vermutlichen „Täter“ handelt? Sind es etwa Benthe, Piet oder gar Marike?? Oder -gääähnn…- ist es doch wieder nur Abdul, Ismir und Mehmet?
Gute Faktensammlung, gute Analyse – entscheidende Frage: wird ein Bewerberin oder ein Bewerber für das einflußreichste deutsche Staatsamt diese Offensichtlichkeiten benennen und – wie derzeit alle grün-rot-Bewegten zu Ernährung, Mobilität, Energieversorgung, Wohnen, geschlechtlicher Identität, zum Schulsystem, zum Demokratieverständnis, persönlicher Freiheit – sagen: „Ein Weiter-So kann es nicht geben!“ Und wird der Wähler am 26.09.2021 irgendwelche Konsequenzen ziehen… ?
Komisch: Herr Gustl Mollath wurde in die Psychiatrie aufgrund von Verleumdungen eingewiesen, ohne wohl je gewalttätig gewesen zu sein. Aber er war/ ist ja ein Bio-Deutscher. Mehr als 7 Jahre war er einfach weggeschlossen im Muster-Bundesland Bayern!
Wenn es stimmt, dass der Mann in deutlich psychotischem Zustand eingeliefert worden ist und trotz Drohung mit Messer nicht dabehalten worden ist, dann hat das System versagt. Ich wage dies aber zu bezweifeln. Da würde sich der Chefarzt nämlich jetzt gehörig Ärger einbrocken. Auf der anderen Seite ist nicht jeder der psychotisch ist auch gefährlich. Das stimmt so nicht.
… dass jeder Psychotiker gefährlich ist, hat Frau Schwarz doch nirgendwo behauptet. Dies zu beurteilen ist Sache des Arztes. Viele haben aber aufgrund ihrer Psychose ein erhebliches Gefahrenpotential und sollten deshalb medikamentös behandelt und untergebracht werden.
Was mich fassungslos und wütend macht, ist die Tatsache, dass ich mit meinem Geld ein linksextremes Fernsehen Zwangsfinanzieren muss.
Die Macher dieser Konstruktion betreiben täglich Wahlkampf für ihre grünlinke Klientel und permanente Gehirnwäsche.
Mit dieser Macht im Rücken entstehen solche Schieflagen.
Würzburg ist ganz schlecht für den Wahlkampf. Der ja darin besteht, dass sich die üblichen Parteien z.B. darin überbieten, wieviel mehr Einwanderung sie noch zulassen wollen.
Im Grunde ist die Geschichte doch recht einfach erklärt: Die Politiker von Schwarz-Rot-Grün fühlen sich von islamistischen Attentätern schlicht nicht bedroht. Denn die Opfer sind typischerweise einfache Leute, die sich zufällig in einer Fußgängerzone, auf einem Marktplatz oder Bahnhof irgendwo in der Diaspora aufhalten. Kurzum: An Orten, an denen man hochverdienende Politiker und Medienvertreter eher selten antrifft. Würden diesselben Attentate in VIP-Lounges von Flughäfen, Edel-Hotels, Dreisterne-Restaurants, Regierungsgebäuden, Parteizentralen oder Sendeanstalten verübt, sähe die Sache mit Sicherheit anders aus.
Deshalb wurde ja auch gegen die RAF sofort und wirksam vorgegangen. Weil damals Politiker und Funktionäre die Opfer waren.
Wahrscheinlich sollte man unsere verantwortlichen Politiker nicht mehr Volksvertreter nennen. Denn dem eigenen Volk zollen sie keinen Respekt und keine Empathie.
Den kennen Sie bestimmt:
„Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen.
Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger.
Und Volksvertreter verkaufen das …“
No one will really understand politics until they understand that politicians are not trying to solve our problems. They are trying to solve their own problems—of which getting elected and re-elected are number one and number two. Whatever is number three is far behind.
https://twitter.com/ThomasSowell/status/1412858750747217922
Deutsches Leben zählt nicht!
Wenn die Täter einen besonderen Migrationshintergrund haben.
Wo waren denn Merkel und Steinmeier in Würzburg?
Ein Kanzlerin, die ihr eigenes Volk als „die, die hier schon lange leben“ bezeichnet, hat jede Empathie mit dem eigenen Volk wahrscheinlich verloren.
Weder auf dem Breitscheitplatz noch in Würzburg lässt Merkel sich nicht blicken. Auch Steinmeier kondoliert nur Angehörigen von Opfern mit dem richtigen Migrationshintergrund. Erbärmlich!
In Merkels Deutschland gilt man mittlerweile offiziell als „Rechtsextremist“, wenn man sich für die „Erhalt des deutschen Volks in seiner ethno-kulturellen Identität“ einsetzt – mit anderen Worten wenn man nicht möchte, dass die indigenen Deutschen zur Minderheit im eigenen Land werden.
Merkel weiß, dass man ihr die Betroffenheit nicht abnehmen würde… ebenso wenig wie die Begeisterung für Fussball. Deshalb kommt sie nicht nach Würzburg und geht nicht mehr zu Spielen der „Mannschaft“. Die Dame ist lernfähig und hat ihr Volk ziemlich satt.
Nicht vergessen:
Die Fingernägel bis quasi zum Ellenbogen weggefressen.
Hervorragender Artikel! Genau so, wie Sie es beschreiben, ist es. Und furchtbar, dass die Maßstäbe so beliebig gesetzt werden und dass es wieder keine politischen Konsequenzen geben wird.
In der Tat. Ich frage mich bereits seit Jahren, wie „Journalisten“ der Qualitätspresse, allen voran natürlich die der Linksaussen Gazetten, sich noch morgens im Spiegel anschauen können?
Man muss mit Sicherheit kein Prophet sein um zu der Erkenntnis zu kommen, das der „Spass“ gerade erst begonnen hat. Die Gesellschaft ist gespalten wie noch nie, anstatt zu einen, wird seitens Politik und Medien weiter Öl ins Feuer gegossen.
Ich habe nichts gegen Einwanderer deren Nutzen für Deutschland gut ist. Echte Ärzte, Ingenieure, Wissenschaftler, aber auch Pfleger, Arbeiter etc.. Trotzdem muss langsam endlich mal von der Union glaubhaft gesagt werden… „Stop! Bis hierhin und nicht weiter.“ Das, was hier derweil im angeblichen Namen der Nächstenliebe passiert ist unwürdig. Mit dem Geld, was wir hier verschwenden, kann man vor Ort zehnfach helfen.
Aber was erzähle ich, Links-Grüne werden das nie begreifen und Schwarz-Gelbe sind zu opportunistisch und feige um es offen anzusprechen. Auch dank Merkel. Am Ende wird es dazu führen, das vermehrt Linksextreme und wirklich rechtsextreme Parteien gewählt werden. Und ich rede hier nicht von der AFD, nur um das klar zustellen.
der Vater von Tobias R. bestritt von Anfang an, dass sein Sohn die Tat in Hanau begangen hat. Das letzte sogenannte Manifest von Tobias R. ist nach seinem Tod aufgetaucht, kann also auch erfunden oder gefälscht sein.
Es gibt auch keine stichhaltigen Beweise die R. als Täter überführen würden, im Gegenteil, mehrere türkische Tatzeugen aus Hanau sagten, dass R. nicht der Täter war.
Das kommt davon, wenn man sich – auch durch mißlungene Auslandseinsätze, diverse Kriege und rückständige Kulturen ins Land importiert! Scholl-Latour hatte recht: Man wird Kalkutta. Haben wir so etwas verdient? Ja, weil wir uns mit keinerlei Mitteln wehren. Auf Dauer hält das kein Land aus. Entweder es ändert sich etwas, oder man ist gezwungen, seine Heimat zu verlassen. Wenn ich um die Ecke einkaufen gehe, fühle ich mich bereits wie im hinteren Orient. Und nein, ich bin nicht rechtsradikal!
Was nicht sein darf, das kann auch nicht sein. Das unsere Verantwortlichen in der Regierung sich nicht schämen. Aber wahrscheinlich finden sie, – in ihrer Blase lebend – dass alles in Ordnung ist.
Kein islamistisches Motiv, keine Entschädigung – Opferbeauftragter dämpft Hoffnung
„Der Opferbeauftragte der Bundesregierung, Edgar Franke, WELT AM SONNTAG. Ob die Härteleistungen in diesem Fall fließen könnten, sagte Franke, hänge „von den weiteren Ermittlungen ab. Es geht weiterhin darum, die Hintergründe und Motive der Tat genauestens zu ermitteln.“ Seit 2018 zahlt die Bundesregierung den Hinterbliebenen terroristischer Straftaten und extremistischer Übergriffe 30.000 Euro für den Verlust naher Angehöriger.“ Selbst wenn Entschädigungen gezahlt würden, es sind lächerlich niedrige Beträge.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article232275139/Kein-Islamismus-keine-Entschaedigung-Opferbeauftragter-daempft-Hoffnung.html
Dass die öffentlich-rechtlichen wenig bis gar nicht, und auch nur unter „ferner liefen “ berichten, bin ich ja gewohnt. Und natürlich nur unter dem Hinweis“ kein Terror“, sondern psychisch labil, Dass sie sich nicht schämen, dies den Opfern so zu sagen und den „Vorfall“ als unwichtig darzustellen. Straßburg ist wichtiger, da können unser Verantwortliche gut ablenken. Es wird von Woche zu Woche abenteuerlicher, was in diesem Land passiert.
Stimme den Ausführungen des Artikels zu.
Zu Hanau möchte ich noch ergänzen, dass der Täter ein Manifest hinterlassen hat – zahlreiche Seiten lang. Ich habe es gelesen. Der Täter beschreibt völlig abstruse Wahnvorstellungen und seinen Einfluss auf die Welt. Er erklärt aber haargenau, wie er die Opfer auswählte. Er wollte für seine Tat maximale Aufmerksamkeit erzeugen und hat unschwer herausgefunden, wie politische Öffentlichkeit und die Medien ticken. Das Ergebnis seiner Überlegungen kennen wir. Es läßt sich aber eben deshalb eindeutig kein rassistisches Motiv ableiten. Ausschliesslich (z.B. heute im Mittagsmagazin) wird von und über seine 9 Opfer berichtet. Das ist leider falsch, Opfer 10 war seine Mutter, Opfer 11 er selbst. Opfer 10 passt aber halt gar nicht in das Rassismus-Narrativ.
Ich zitiere einen größeren, aber ganz entscheidenden Absatz:
„Der 24-jährige soll bei seiner Tat zweimal „Allahu Akbar“ geschrien haben und sagte nach seiner Festnahme, dass er mit der Tat seinen „Dschihad“ verwirklicht habe. Entgegen der Aussage von Innenminister Herrmann bestätigte die Generalstaatsanwaltschaft München am 29.06.2021 allerdings nicht, dass in der Obdachlosenunterkunft, in der Jibril A. lebte, „Propagandamaterial oder sonstige extremistische Hinweise“ gefunden wurden. Der junge Mann selbst gab bei seiner Einreise in Deutschland an, von der militanten „islamistischen“ Terrororganisation „al-Shabaab“ bedroht und verfolgt zu werden. Laut inFranken teilte ein Zeuge im Januar diesen Jahres aber mit, dass er 2015 ein Telefonat von Jibril A. mitangehört hatte, in dem er erzählte, dass er in den Jahren 2008/2009 für die Terrorganisation „Zivilisten, Journalisten und Polizisten“ getötet habe. Der Generalsbundesanwalt sah wegen mangelnder konkreter Tatsachen und weil Jibril A. zum Tatzeitpunkt 11 oder 12 Jahre alt gewesen sein muss, von einem Ermittlungsverfahren ab“
Das ist das Resultat von mehreren zeitgleichen Fehleinschätzungen.
Zunächst kann man bei „Flüchtlingen“ dieser Art niemals einfach davon ausgehen, dass ihre gemachten Altersangaben wirklich korrekt sind.
Ich selbst habe schon „Minderjährige“ mit Vollbart und grauen Haaren gesehen.
Dass solche Leute beim Alter oftmals schummeln, ist mittlerweile im Behördenapparat Gewissheit. Inwiefern der Täter von Würzburg wirklich 24 Jahre alt ist, sollte deswegen in Zweifel gezogen und überprüft werden.
Außerdem ist das Phänomen „Kindersoldat“ in Afrika beileibe keine Seltenheit, sondern ein in dortigen Konflikten häufig gesehenes Phänomen. Es ist durchaus möglich, dass dort ein Elfjähriger zum Töten ausgebildet wird und dies dann auch tut.
Es ist also sehr wohl warhscheinlich, dass die vom Zeugen zum Telefonat gemachten Äußerungen, dass der Täter nicht etwa vor der Al-Shabaab Miliz geflohen ist, sondern für sie gekämpft hat, absolut realistisch sind.
Und das Verhalten des Täters hier in Deutschland unterfüttert diese Aussage sogar eindeutig.
Die Angabe des Täters, dass er vor der Al-Shabaab Miliz geflohen sei, wäre demnach eine banale Lüge, um Asyl bei uns und damit die Aufenthaltserlaubnis zu bekommen. In diesem Zusammenhang denke man nochmals an die islamische Taqiya, die es den Muslimen erlaubt, den Feind zu belügen.
Unser Apparat sollte langsam mit dem Nachdenken anfangen.
Nur weil so etwas in Deutschland (bisher) unmöglich scheint, bedeutet dies nicht, dass es nicht in ausländischen Krisengebieten mittlerweile eingerissen und zur dortigen Normalität geworden ist.
Und wenn wir Zuwanderung aus solchen Krisengebieten bekommen, kommen die dort eingerissenen Probleme eben zu uns.
Dass man sich in unserem Apparat damit schwer tut, fremder Länder kulturelle Probleme korrekt einzuordnen und sie deshalb ignoriert, wenn sie bei uns einschlagen, habe ich leider auf die harte Tour lernen müssen.
Und das Problem ist offenkundig immer noch nicht abgestellt.
Und so lang es nicht abgestellt ist, wird das Morden in unseren Städten nicht weniger, sondern mehr werden.
England verschärft seine Asylpolitik.
https://www.derstandard.de/story/2000127937433/grossbritannien-kuendigt-haertere-strafen-fuer-illegale-einwanderung-an
Diese politische Instrumentalisierung gepaart mit den immer gleichen Schuldzuweisungen an die angeblich integrrationsfeindliche Gesellschaft sollen eine pilatusgleiche Selbst-Exkulpation der politisch Verantwortlichen stützen. Herrmanns unsägliche Aussage, die Opfer wären zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen, ist steigert noch das niederträchtige Verhalten. Es wäre Aufgabe der Mainstream-Medien, ihn zu fragen, was das ganz konkret im Falle eines Kaufhauses während der Ladenöffnungszeiten bedeuten soll. Mein Eindruck ist viel mehr, dass anständige Bürger angesichts solch schlechter Politiker derzeit „zur falschen Zeit im falschen Land“ leben.
Eher zur falschen Zeit die falschen Parteien gewählt, würde ich sagen.
zur falschen Zeit am falschen Ort heisst, es ging nicht um die Personen, sondern um unsere Gesellschaft, unseren vom Islam abgelehnten Lebensstil, damit um die Einschuechterung der Gesellschaft und somit um Terrorismus nach der EU Richtlinie, mitbeschlossen von Merkel. Das Ziel ist relevant. Nochmals, ISIS und Al Kaida handeln korankonform. In ihren Zeitschriften sind die Aufrufe zum Morden mit Koranzitaten belegt. Und das hat nichts mit Volksverhetzung zu tun, siehe Rumiyah und Inspire Magazine. Sollte der Verfassungsschutz mal lesen.
„Dass es überhaupt eine Diskussion darum gibt, ob die Opfer und Angehörigen staatlich entschädigt werden, ist einfach nur grotesk“. Das ist sicher so und zusätzlich blanker Staatssadismus, nach Peter Sloterdijk. Welcher Sadist denkt schon an die Entschädigung seiner Opfer? Und die Masochisten grunzen lustvoll.
Man hätte sich mit Jibril A. gar nicht lange befassen sollen sondern den umgehend rückführen müssen.
Was Hanau betrifft: Da wäre ich mir zur Täterschaft nicht so sicher, hielte mich dazu bedeckt. Gegen Tote wird nicht weiter ermittelt und zum Tathergang gibt es viele offene Fragen.
Sicher ist wohl nur, daß der mutmaßliche Verbrecher gehörig eine an der Klatsche hatte, und daß der legal über Waffen verfügen konnte, ist ein Skandal.
Der Vergleich Hanau – Würzburg zeigt in der Tat, dass am offiziellen gesellschaftlichen Diskurs etwa schief ist. Das Strick-Muster lautet, vereinfacht: „Deutsche“ „rechte“ Täter sind immer zuvorderst von bösen Motiven getrieben, ihre psychischen Probleme sind sekundär. Migrantische Täter sind immer zuvorderst psychisch und mental gestört/traumatisiert und die Frage nach den Motiven (Islamismus/Frauen- oder Deutschenfeindlichkeit) wird in den Hintergrund gedrängt. Man mag ja auch ungern Schattenseiten der bunten Einwanderungsgesellschaft sehen. Migrantenverbände ihrerseits fühlen sich von Taten ihrer Klientel auch nicht sonderlich angesprochen. Sie schreiben lieber als Opfer Pressemitteilungen über „antimuslimischen Rassismus“ der bösen Mehrheitsgesellschaft. „Von der rassistischen Diskriminierung sind muslimische Frauen in besonderer Weise betroffen.“ (Neue Deutsche Organisationen, 1.7.)
Dabei geht man auch der Frage aus dem Weg, ob die zugewanderten Täter schon in der Heimat oder auf der langen Reise z.B. von Somalia psychische Störungen aufwiesen oder evtl. erst (verstärkt) im Aufnahmeland Störungen bekamen, was theoretisch ja möglich wäre. Denn: Viele formal wenig gebildete Zuwanderer kamen und kommen mit Sicherheit mit romantischen überhöhten Erwartungen an die Willkommenskultur, das gute Leben, und finden sich plötzlich ohne Freunde, Job, nette Wohnverhältnisse in einem Land wieder, das kulturell so ganz anders ist als die Heimat und in dem man die Leute nicht versteht. Diese Irritation kann, vermute ich, durchaus psychische Ver(w)irrungen und letztlich Aggression gepaart mit Frust und Einsamkeit auslösen. Die Politik lässt ihre Wähler dennoch gern in dem Glauben, egal wie viele Zuwanderer kommen, wir integrieren sie alle, koste es was es wolle, und wenn’s nicht klappt, ist eben (zumindest so ein klein bisschen) „die Gesellschaft“ schuld. Bei anderen (rechten) Tätern nie.
„Merkwürdiger Weise reagiert die Politik im Fall Würzburg genau andersherum“
Das finde ich nicht merkwürdig, für mich ist es ein klarer Beleg dafür, was hier politisches Ziel ist.
„Merkwürdiger Weise reagiert die Politik im Fall Würzburg genau andersherum…“.
Merkwürdig ist daran, die absurde Situation in Deutschland zugrunde gelegt, gar nichts. In Hanau war der Täter ein „Biodeutscher“, die Opfer Leute mit Mihigru, wohlgemerkt: orientalischen Mihigru; in Würzburg war der Täter ein N – pardon, eine „person of colour“ (black), die Opfer wiederum „Biodeutsche“.
Darum im ersten Fall: sofortige Festlegung des Täters von Hanau als politisch motiviert, Opferkult um die Betroffenen heute, üppige Staatsentschädigungen, im Falle von Würzburg schnelles Verschwinden des Falles aus den Medien, Verharmlosen bis hin zur Schuldumkehr und die Überlebenden und Angehörigen der Ermordeten müssen nicht nur auf das öffentliche Mitgefühl, sondern auch auf Entschädigungszahlungen verzichten.
Ja, so gefällt das Grünen und Linken: das eigene Volk ist einen Dreck wert, die (illegal, unter Angabe falscher Gründe) Zugewanderten aus rückständigen Ländern zählen alles. Die nicht nur sportlich versagende Fußball-„Mannschaft“ Deutschlands kniet im Gedenken an einen getöteten US-Kriminellen scharzer Hautfarbe, ohne in einer Geste der am Vortag ermordeten Landsleute zu gedenken.
Das gleiche Prinzip findet sich beim Thema Truppenabzug aus Afghanistan: die Heimkehr der Soldaten findet weitgehend unbeachtet von der „Öffentlichkeit“ statt, dafür interessieren sich die Medien brennend für die möglichst schnelle Übersiedlung der sog. „Ortshelfer“ und ihrer Familien aus Afghanistan.
Die Verachtung des eigenen Volkes ist bei Grünen und Linken wie ihre Ideologie: GRENZENLOS.
Das einzige, was man hätte „müssen“, wäre gewesen, ihn sofort, ohne Verfahren, wieder nach Somalia abzuschieben. Stattdessen hat man seine Probleme zu unseren gemacht. Deutschland hatte nie etwas damit zu tun, dass er phsyische Problem hat, es gab nie eine Verpflichtung, sich um diese zu kümmern. Erst das Konstrukt der Einwanderung durch Asyl hat es möglich gemacht, dass er hier aufschlug und an einem Punkt, der irgendwann kommen musste, ausrastete und zum Mörder wurde.
Es wäre der somalische Staat, der sich um ihn zu kümmern hätte. Er ist Somali. Wenn sein Land ein failed state ist, ist das nicht unser Problem, sondern eins das nur die Somalis lösen können und müssen. Das berechtigt keinen einzigen Somali, deswegen in Deutschland einzuwandern.
Mehr muss man weder wissen noch anmerken. Bei ihm ist es zu spät, bei den vielen anderen, die noch hier sind, muss es heißen: Ab nach Hause. Oder die Toten werden weiter kommen. Jede Tag beinahe wird jetzt irgendwo zugestochen. Würde TE einen Voluntär nur darauf ansetzen, jede dieser Taten zu finden und hier zu dokumentieren, gehörte ihm ein Fünftel der Webseite.
Man wird nur noch in den Regionalteilen fündig – wo man aber versucht, hinweislos zu berichten: https://www.mopo.de/hamburg/polizei/landungsbruecken-drei-verletzte-nach-messerstecherei/
Muslimische Community hält ganz anders zusammen und meldet sich lautstark in den sozialen Medien, wenn einer von ihnen ermordet wird.
Die machen dann Druck auf Medien und Politik.
Diesen Zusammenhalt gibt es nicht, wenn die Opfer Deutsche sind. Weder von unseren christlichen Kirchen noch von anderen Deutschen.
Deshalb können diese Opfer in der Annonynität verschwinden und so in Stich gelassen werden.
Dies konnte man auch bei den Kommentaren zu den youtube Videos gut beobachten, als es die Hamas Angriffe auf Israel gab. “ Es sind unsere muslimischen Brüder“ “ Nieder mit dem Mörderstaat Israel“. Bei uns dagegen gehen Zehntausende auf die Strasse für BLM und Floyd. Aber niemand klagt hier den Mörder von Würzburg an.
Im Gegenteil, stattdessen erfolgt eine Täter- Opfer Umkehr und Demos gegen Rassismus.
Wir halten nicht mehr zusammen wie die Muslime, die ich um ihren Zusammenhalt beneide. Wir hassen uns lieber selbst.
Das wirklich irre an diesem traurigen Ereignis von Würzburg ist, dass die Opfer und Angehörigen nun um ihre staatliche Entschädigung fürchten müssen.
Es ist bekannt, dass in den Staaten, aus denen bevorzugt, „Gäste“ eintreffen, Gefängnisse und Psychiatrien geräumt wurden und die Insassen auf die Reise geschickt haben. Probleme gelöst.
… und bei uns füllen sich seit 2015 die genannten Einrichtungen…mit Wissen und Billigung der Politik.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Ländern wie Somalia „Psychiatrien“ gäbe. Der Umgang mit dort nicht pässlichen Menschen ist ein ganz und gar anderer, als wir es hier seit mehreren Jahrzehnten gewohnt sind.
Hinsichtlich der Gefängnisse schrieb die NZZ schon 2012 – und Merkel weiß das: https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
In Israel gab es mal eine Studie zu 45 sog. einsamen Wölfen, die dort im Rahmen des radikal islamischen Terrors zugeschlagen hatten:
Lone wolf: The mindset of 45 terrorists – The Jerusalem Post (jpost.com)
Israels Terrorismusexperten haben sich die 45 Terroristen genauer angeschaut, weil man einfach herausfinden und besser verstehen wollte, wie die einsamen Wölfe so funktionieren. Wie ticken sie ? Wie ist ihr Alltagsverhalten im Vorbereitungsstadium eines Anschlags bzw. vor dem Eintritt in das strafrechtliche Versuchsstadium einer Tat und sind die Terroristen vorher sozial im Vorfeld auffällig geworden oder sind es eher total unscheinbare und sozial isolierte und einsame Menschen ? Wie kann man also im Vorfeld an diesen im Dunklen agierenden Personenkreis rankommen und sie präventiv ausschalten ?
Mein Eindruck ist schon der, dass die alle irgendwie im Kopf eine Schraube locker haben, sonst würden die ja nicht zu solchen Taten schreiten.
Ich finde das schon ungeheuer spannend, weil man durch die Datenanalyse und durch nähere wissenschaftliche Erforschung der einsamen Wölfe eventuell ein gemeinsames Handlungsmuster erkennen könnte ? Vielleicht lassen sich auf diese Weise in Zukunft Terroranschläge im Vorfeld proaktiv und präventiv verhindern ?
Israel arbeitet schon länger an präventiven Maßnahmen, um einsame Wölfe schon im Vorfeld stoppen zu können:
How Israel Catches Lone Wolves – The American Interest (the-american-interest.com)
Anscheinend haben BRD-Sicherheitsbehörden von den israelischen Terrorabwehrmethoden bzgl. der einsamen Wölfe bis heute noch nichts mitbekommen, wie soll ich mir sonst erklären, dass so eine Tat wie in Würzburg zuletzt geschehen konnte ?
Entweder ist das bei den BRD-Sicherheitsbehörden Naivität und Unvermögen oder muß man hier sogar langsam von Absicht sprechen ? Ich tippe mal aufs Erstere: Es ist wohl schlichtweg Unfähigkeit der BRD-Sicherheitsbehörden, also Totalversagen.
Warum werden die BRD-Grenzen eigentlich nicht ausreichend gegen Terroristen kontrolliert ? In Israel wäre so eine lasche Haltung undenkbar
Gerade für die BRD wäre eine präventive Kontrolle der einsamen Wölfe ungemein wichtig, da ja sehr viele radikal islamische Terroristen als sog. „Schläfer“ nach israelischen Geheimdiensterkenntnissen untergetaucht sein sollen… Gerade Merkels Grenzöffnung habe hier für eine desolate Sicherheitslage gesorgt… In Israel herrschte bei Geheimdienstexperten teilweise 2015 Panikstimmung… Die Besorgnis war schon ungeheuer groß… Kann mir kaum vorstellen, dass sich die Lage groß bis heute geändert hätte ?
Hier ist der sehenswerte Vortrag im International Institute for Counter-Terrorism (ICT), at IDC Herzliya zu den einsamen Wölfen auf Englisch:
The Challenge of the Lone Wolf Terrorist Wave – English Dubbed – YouTube
Israelische Hintergrundanalyse zu den einsamen Wölfen:
LONE WOLF TERRORISM AND OPEN SOURCE JIHAD: AN EXPLANATION AND ASSESSMENT (ict.org.il)
zunächst zu der Psyche: ein französischer Psychiater, der persönlich mit einer Menge von Tätern zu tun hat, hält keinen davon für geisteskrank. Für die Definition eines Terrorakts ist in der betreffenden EU Richtlinie das Ziel, u.a. die Bevölkerung zu verschrecken, relevant. Vom Seelenzustand des Mörders steht da nichts. Das Verhalten von Bundes- und Landesregierung verhöhnt die Opfer.
Zu Israel: ich hatte beruflich mit Sicherheitskräften zu tun. Freundlich, im Schutz ihres Landes unerbittlich. Zu 2015 nur die Frage warum? Die Kontrolle am Flughafen ist risikobasiert, es gibt halt Personengruppen, die ein höheres Risiko darstellen. Aber hier laesst man alles schleifen. « Awareness » wie in Israel, den USA, vielen europäischen Staaten ist inexistent und auch nicht erwünscht, es könnte ja verunsichern.
Falls Sie mit mir in Kontakt treten möchten, die Redaktion hat meine email Adresse.
Mhh, am besten und allerbesten wäre es meiner Meinung nach, man würde diese kulturfremden und nicht zum EUropäischen Westen passenden Allah-Fanatiker erst gar nicht ins Land und unsere Sozialsysteme lassen indem man die Grenzen und „Reiserouten“ ordentlich überwachen und beobachten läßt. Und jene muslimischen und afrikanischen „Fachkräfte“ die es dennoch ins Land geschafft haben, dürfen außer 40-50€ Taschengeld und eine Monatsmarke nur noch Sachleistungen, Verflegung und ein Bett in einer abgesicherten Ausreiseunterkunft bekommen. Punkt!!
In keinem mordernen westlichen Land der Welt geht bzgl des Asyl-Tourismus und beim staatlichen hofieren von Islam-Verbänden so irre und bekloppt zu wie in Deutschland.
Im Falle des Somaliers gibt es ein paar Ungereimtheiten. Es ist schon etwas merkwürdig, wenn ein Psychotiker eine so selektive Form der „Psychose“ hat, die sich an einer religiösen Schrift orientiert und an exakt dem, was Extremisten als Feindbilder und als nötige terroristische Handlungen darstellen. Es ist nirgends bekannt, dass er in der Vergangenheit Stimmen hörte, willkürliche und irre andere Wahnvorstellungen hatte und Theroien verbreitete, die nicht aus einem Extremistenmund stammen könnten. Ich meine hier das Ausschlussverfahren. Der Täter von Hanau hatte ein ganzes Bündel an Wahnvorstellungen, vom abgehört werden durch CIA, Stimmen hören, mysteriöse Verschwörer, usw. . Er hatte einen ausgeprägten Verfolgungswahn, fühlte sich von vielen unterschiedlichen Personenkreisen verfolgt, letztlich empfand er im Wahn auch Ausländer als persönliche Bedrohung. Der Somalier hatte aber keinen Verfolgungswahn, es ist überhaupt keine andere Wahnvorstellung als die religiöse, die alle Islamisten haben, bekannt. Es ist nur bekannt, dass er Aggressionsproblem hatte, dass er andere bedrohte. Dass er ein Auto Tage zuvor anhielt und einsteigen wollte, könnte bei Terrorabsicht auch eine andere Erklärung haben: Ein erster Tatversuch, ein Auto als Waffe zu bekommen. Dass er wirklich ein Psychotiker war, glaube ich dann, wenn bekannt wird, dass er sonst noch andere Wahnvorstellungen hatte. Nur aggressives Verhalten und selektive Islamistische Gedankenwelt alleine, überzeugen da nicht. Ein ausgeprägter spontaner Verfolgungswahn einer sonst unverdächtigen Person, die sich nichts zu schulden kommen ließ, könnte auch so etwas sein.
Herr Seehofer kann Ihnen das ganz sicher erklären.
Bis dahin nehmen Sie aber bitte keine Anhalter mehr mit.
Jedenfalls dann nicht, wenn diese nicht DOPPELT und DREIFACH geimpft sind und sie selber unterwegs nicht in der Lage sind, elektronische Impfausweise SELBER überprüfen zu können! Immerhin besteht immer noch die Gefahr, dass Sie „das Virus“ schneller in seine Arme nimmt, als ein Messer Sie treffen kann! Von wem auch immer…
Dafür müßte die gesamte Regierung zurücktreten.
„Bis überhaupt jemand in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wird, muss in der Regel schon etwas wirklich Schlimmes passiert sein oder mindestens eine ganz akute Bedrohung vorliegen.“
Das stimmt nicht immer. Bei den Zugewanderten drückt man beide Augen mitsamt den Hühneraugen zu, da sich kein Psychiater, Staatsanwalt oder Richter dem Vorwurf des Rassismus, oder Schwierigkeiten mit deren (Groß-) Familien will. Schließlich wissen die, wo das Haus wohnt und die Tochter zur Schule geht.
Anders sieht es bei Indigenen aus.
Die wandern schon mal in den Knast, wenn sie sich weigern Zwangsgebühren für einen nicht genutzten Staatsfunk zu zahlen.
Oder in die Psychiatrie, wenn sie, wie im Fall Mollath, jemandem Mächtigen unbequemen werden.
Mal davon abgesehen. Wissen Sie wie viele auf eine dringend benötigte ambulante Psychotherapie in Deutschland warten, monatelang: Kinder, Jugendliche als auch Ältere. Durch die Coronamassnahmen wurden immer mehr Mensch depressiv und vereinsamten. Aber Hauptsache die
“ Gäste“ werden rundum verhätschelt.
Dem Mörder von Hanau hätte man auf der Grundlage des Behördenwissens über die psychotische Persönlichkeit jedenfalls die Waffenberechtigung entziehen können. Dieses eklatante Behördenversagen hat man möglichst schnell unter den Teppich gekehrt. Die offensichtliche Ausländerfeindlichkeit des Täters und der Tat hat die „Schublade rechtsradikal „, und möglicherweise AfD-nahe, weit aufgemacht. Das hat man seitens der Politik und der Medien gerne wortreich gefüllt, auch wenn der Mörder mit der AfD nichts zu tun hatte. Im blindwütigen Kampf gegen die AfD ist jede Verdächtigung/Beschuldigung recht, auch wenn sie an den Haaren herbeigezogen ist. Der Mörder von Würzburg ist möglicherweise mehr psychotisch-durchgeknallt als ideologisch-islamistisch. Da er aber aus dieser Welt stammt, benutzt er Schlagworte aus dieser Welt, weil er vermutlich keine anderen kennt.
Kann Ihnen nur zustimmen. Nach Hanau stand sofort die Behauptung im Raum, dass die AfD quasi mit abgedrückt hätte. Ich habe nie gehört, dass es dafür auch nur den geringsten Hinweis gegeben hat. Mitgliedschaft in der AfD, in der Wohnung des Täters gefundenes AfD-Material, schriftliche Bezugnahme auf AfD-Auftritte/-Aussagen, Teilnahme an Veranstaltungen/Wahlkampfterminen – NICHTS. Klar ist, wenn man irgendetwas gefunden hätte, wäre das sofort und ausführlich berichtet worden.
Das alles hat unsere Qualitätsjournos keinen Moment davon abgehalten, ihr Narrativ zu verbreiten. Es passt ja so schön! Und dann Würzburg…
Hanau ist ja insofern schlimmer, als dass die Behörden, trotz Hinweisen auf seine Krankheit, dem späteren Täter nicht die Waffenbesitzkarte samt Waffen entzogen. Ein Schritt, der um vieles einfacher ist, als jemanden dauerhaft in die Psychiatrie zu verbringen oder abzuschieben.
Die falschen Toten vom Breitscheid Platz, Dresden, Würzburg – entlarven eine verlogene Politik, deren unschuldige Opfer sie sind ABER nicht sein dürfen. Die Mitschuld der Verantwortlichen aus Merkel, Steinmeier & Co.
Ein Staat der Gerichtsakten für mehrere Generationen unter Verschluss behält ist zu allem fähig – nur nicht zur Wahrheit.
Als ich das erste mal hörte, dasss es Akten gibt, die erst in hundert Jahren gelesen dürfen, erinnerte ich mich an „Mein Kampf“!
Es gibt ein par Terroristen, die vor ihrer eigentlichen Tat sinnfreie Handlungen begehen, um dann nach der Haupttat in einer Klinik die Strafe zu verbringen. Manche Täter suchen einen Grund für ihrer Gewaltfantasien, quasi eine Art Rechtfertigung, sie möchten eben nicht für bescheuert gehalten werden- die schreiben vorher in der Regel noch wirres Zeug ( Breiwik ).
Andere verlieren den Boden unter den Füßen, weil sie kein Erfolg im Leben haben oder es zumindest glauben.
Ich finde aber die Frage interessant wurde dieser Mensch instrumentalisiert?
Interessant ist lediglich die Frage der Strafe für diese Bestie!
Weniger wird sich demnächst allerdings darüber unterhalten, was dieses Monster demnächst den Steuerzahler kosten wird!
Und das ist nicht nur deshalb schwierig zu beurteilen, da „uns“ nun DREI weitere Steuerzahler „fehlen“!