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Besser nur besser als gut

Wovon Grüne träumen – die Föderale Europäische Republik

29.03.2019

| Lesedauer: 5 Minuten
Grüne wollen die »Europäische Republik«, zentral aus Brüssel gesteuert. – Wer sich im Besitz des Guten wähnt, der muss auch die letzte Ecke seines »Reiches« unterwerfen. Wer garantiert eigentlich, dass die an den Außengrenzen der EU aufhören würden?

Wer mit zwanzig Jahren kein Sozialist ist, der hat kein Herz; wer es mit vierzig Jahren noch ist, der hat keinen Verstand – gewiss kennen Sie dieses alte Bonmot.

Manche Revoluzzer begreifen bald, dass man die Welt sinnvoller zum Guten verändern kann, wenn man die Realität zunächst als solche ansieht– und so werden sie zu Konservativen. Andere Revoluzzer wollen ihr Leben lang Revoluzzer bleiben – gereckte Faust und Lesebrille inklusive– ein trauriges Schauspiel. Extra klebrig sind die Geschäfte jener Leute, die linke Illusionen an Jugendliche verhökern, und sich damit ein kapitalistisch komfortables Leben finanzieren.

Den umgekehrten Fall, dass ein Konservativer zum Sozialisten wird, finden wir weit seltener. (Der Fall wäre nicht zu verwechseln mit dem Unpolitischen, der immer schon CDU wählt, wie weit die auch nach links driften mag. Es ist auch nicht zu verwechseln mit einem Konservativen etwa in der CDU, der heutzutage lieber den Kopf einzieht und links tut, um nicht seine Existenz zu gefährden – den Fall gibt es leider tatsächlich, und es gibt ihn viel zu häufig.)

Wer sein Leben plant, eine Familie gründet, wer ein Unternehmen aufbaut oder einen nützlichen Beruf ergreift, wer seine Kreise geordnet hat, wer Verantwortung trägt und einen Hauch von Glück spürt, der wird nicht mir-nichts-dir-nichts beschließen, dass Leistung und Ordnung des Teufels sind, dass sein Stolz ein Irrtum war und der Sozialismus zu siegen habe.

Das Bonmot vom Konservativen, der einst Linker war, von wem wird es denn verwendet? Von Konservativen – andersherum könnte es schon der Struktur wegen nicht von einem heutigen Linken gesagt werden!

Der Konservative weiß und versteht empathisch, dass es auch andere legitime Positionen außer der seinen gibt; der Linke spricht Positionen außer der seinen die Legitimität ab, selbst und gerade wenn er sie selbst vertreten haben sollte (Konvertiten sind bekanntlich oft extra-fanatisch).

Die Föderale Europäische Republik

Im deutschen EU-Wahlkampf 2019 wirkt das Angebot an Parteien, die einfach nur die Interessen Deutschlands in Brüssel vertreten wollen, spärlicher denn je.

Während bei CDU und SPD das Post-Nationale »nur« recht grell durchscheint (und beim EVP-Kandidaten ganz offen das »Post-Demokratische«, siehe auch »Das EU-Wahlprogramm von CDU/CSU und die Sehnsucht nach dem Europa-Staat«, legen die Grünen zumindest ihre de facto anti-deutschen Ziele ehrlich offen.

Die Grünen träumen von einer »Föderalen Europäischen Republik«, mit dem EU-Parlament als »zentralen Ort aller Entscheidungen« (berichtet tagesspiegel.de, 27.3.2019). Das neue »Grundsatzprogramm« der Grünen soll 2020 fertig werden, doch die Weichen, die man dem Demokratiezug stellen will, werden bereits deutlich: Mehr Brüsseler Bürokratie, weniger alles andere.

Mit den Grünen heißt es nicht mehr »Deutschland in Europa«, sondern »entweder Deutschland oder Europa«; die Nie-Wieder-Deutschland-Partei aber würde jede »Deutschland oder X«-Frage im Geist des Etwas-besseres-findet-sich-allemal beantworten.

In der grünen Denkwelt regiert eine noch stärkere Brüsseler Bürokratie ein Europa der Regionen; man ist ja schon froh, dass sie nicht von »Gauen« reden.

Die Ebene der Länder oder Staaten (geschweige denn Nationen) kommt auch in Grüner Denkart kaum noch vor, und wenn, dann negativ. Es ist konsequent: Wer eine starke zentrale Bürokratie anstrebt, der benötigt schwache Untertanen; Länder sind stark, Regionen sind schwach.

Man will »mehr Europa« »im Sozialen«, und einen »sozialen Binnenmarkt«. »Wohlhabende und starke Länder, allen voran Deutschland«, sollen »bereit« sein, »einen größeren Beitrag zur europäischen Einheit zu leisten«, so heißt es weiter bei tagesspiegel.de, 27.3.2019.

Immerhin hat man bei den Grünen gewissen Humor, wenn auch von der ironischen Art; »gerade Deutschland« werde von all dem »auf längere Sicht profitieren«, sagen sie – wahrscheinlich in etwa so, wie eine Orange von der Orangenpresse profitiert.

Versteuert das Ausatmen!

Wie kann eine einst wilde, ungezügelte Partei eine solche Lust am übergriffigen Zentralismus entdecken? Einst waren die Grünen das, was man heute einen »gärigen Haufen« nennen würde, und nun steigt ihr Freudenpuls beim Gedanken an dunkle Flure im Brüsseler Schloss, das seine Boten mit Befehlen in die »Regionen« losschickt.

Auf den ersten Blick wirkt es wie ein Widerspruch, einst waren sie wild, demnächst werden sie fordern, dass Brüssel das Ausatmen mit CO2-Steuer belegt. Was hat sie so verbogen, was ist geschehen?

Die Asymmetrie, dass Konservative durchaus linke Position verstehen, aber seltener andersherum, hilft uns, den Wandel der Grünen vom chaotisch Wilden zum zentralistisch Autoritären zu verstehen – es war von Anfang an in ihnen angelegt.

Es ist eine feine Nuance, und es wirkt wie eine Wortspielerei, doch die Auswirkungen sind nicht zu unterschätzen: Der Konservative betrachtet seine Position als besser, der Linke betrachtet seine Position als gut.

Was ist das Gegenstück zu besser? Schlechter, und zwar (nur) relativ schlechter. Eine andere Position ist für den Konservativen zwar für ihn schlechter, kann aber je nach Umständen noch immer legitim sein.

Was ist das Gegenstück zu gut? Böse. Eine andere Position ist für den Linken böse – und kann unter keinen Umständen legitim sein.

Wer seine Position für sich persönlich besser findet, der möchte sein Haus, seine Familie und sein Land in Ordnung bringen, und er kann wunderbar damit leben, dass andere Leute ihr Haus, ihre Familie, und ihr Land nach ihrem Gusto in Ordnung bringen.

Besser ist relativ, gut ist absolut. Wer seine Position als gut kategorisiert, dem ist es schier unerträglich und unmoralisch, dass ein anderer eine andere Position einnimmt.

Für den Konservativen ist es konsequent und der menschlichen Natur angemessen, dass verschiedene Länder verschiedene Wege ausprobieren, in Freundschaft und Respekt voreinander, und dann prüft man, was besser ist.

Für heutige Linke ist es ebenso konsequent, dass eine Brüsseler Superregierung das neue europäische Reich steuert. Wenn man der Überzeugung ist, man sei im Besitz des Guten, dann will man dieses Gute zentral bis in die letzten Ecken des Grüneuropäischen Reiches bringen, bis in die letzte Verästelung, denn nur so lässt sich das Böse ausrotten, und das Böse ausrotten, das will doch jeder – Sie etwa nicht?

Wer sich selbst für gut hält

Ich bin heute nicht der Mensch, der ich gestern war, und ich arbeite an mir, auf dass ich morgen wieder ein anderer, hoffentlich weniger dummer Mensch bin.

Der Spruch von den »Linken mit Zwanzig« ist auf mich und die heutige Zeit nur bedingt anwendbar; meine Werte sind ähnlich denen von damals, wenn auch detaillierter, vielleicht sogar etwas durchdachter – doch man gilt heute, wenn man nach wie vor den sogenannten »kleinen Mann« in Schutz nimmt vor Globalisten und Spekulanten, als das Gegenteil von Links. Der Kapitalismus frisst alles, auch und besonders gern die Seele seiner Gegner.

Empathie bedeutet, zu akzeptieren und verstehen, dass der Andere auch andere relevante Strukturen hat. Das linksgrüne Denken ist anti-empathisch. In linksgrüner Ideologie ist der Andersdenkende nicht nur anders, sondern böse. (Dass Linksgrüne gleichzeitig aktiv Menschen ins Land holen, die westliche Werte verachten, gehört zu den linksgrünen Widersprüchen, der sie in einem Zustand dauernder Unzufriedenheit hält.)

Im Geist desjenigen, der sich für gut hält, ist das Böse unvorstellbar; dass es dennoch Andersdenkende gibt, also für ihn »Böse«, bereitet ihm unvorstellbaren Schmerz, den er noch mehr fürchtet als den Tod.

Wer sich selbst für gut hält, der sieht seinen größten Feind in dem, der ihm das Gutsein abstreitet, nicht in dem, der ihm an den Hals will.

Nehmen wir an, dass es den Grünen gelänge, Deutschland, Spanien, Polen, Italien, Frankreich und so weiter allesamt so weit zu schwächen, dass die EU-Länder zentral aufs Großgrüne Gute hin gesteuert werden können. Nehmen wir weiter an, dass es gelänge, die noch verbleibenden »gallischen Dörfer« Europas mit Hilfe der einst beschworenen Kavallerie zu »überzeugen«, sich dem Brüsseler Diktat zu unterwerfen.

Wer sagt, dass das Linksgrüne Reich an den Außengrenzen der heutigen EU haltmachen wird?

Diese Leute halten sich für »gut« im absoluten, ethischen Sinne, und das bedeutet in innerer Konsequenz: Wer sich ihrer Herrschaft nicht unterwirft, der muss in deren Logik »böse« sein – wäre es aus deren Sicht nicht geradezu eine Pflicht, den Aus- und Abweichler mit Nachdruck zu unterwerfen, auf dass er gut werde?

Am Ende des Grünen Weges steht der Grinsefaschismus. Die grünen Soldaten marschieren, erbarmungslos marschieren sie, berauscht und benebelt vom Moralin aus der Parteizentrale wie deutsche Soldaten einst vom Methamphetamin in der Panzerschokolade.

Die Grünen haben schon einmal einem Krieg zugestimmt. Der nächste grüne Angriffskrieg, so ist zu vermuten, wird sich um Genderklos drehen (vorausgesetzt jemand leiht Deutschland dafür ein paar Waffen, mit Schwangerschaftsuniformen allein kann man nur hoffen, dass der Feind sich totlacht).

Wer mit Zwanzig die Grünen wählt, der ist gefährlich naiv. Wer mit Vierzig die Grünen wählt, auch.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

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58 Kommentare

  1. Im Tuschkasten meiner Kindheitstage hat sich rot und grün immer zu braun vermischt. Ich mag mich täuschen aber ich denke daran hat sich nichts geändert.
    Mancheiner könnte es Zufall nennen, ich nenne es Prophezeiung(und das als Atheist/Agnostiker).
    Ein faschistisches Braun der selbsternannten Antifa.

  2. Ich glaube, es ist viel einfacher. Die Grünen werden für den Strukturwandel – durchaus i Sinne der Industrie – gebraucht. D.h Elektrifizierung der Mobilität deren Digitalisierung.
    Am Ende stehen halt „neue“ – was genau weiß noch kein Mensch – Konzepte. Die Konzerne wandeln sich von Maschinenbauern zu IT Firmen mit Maschinenbauanteil. Ob das klappt oder nicht steht nun wirklich in den Sternen. Zumindest braucht die Industrie politische Unterstützung, denn es werden viele, viele Jobs dabei flöten gehen.
    Und dafür werden die Grünen gebraucht. Ihr bekommt die Pöstchen, wir bekommen den Wandel. Was bemerkenswert ist: Dadurch, dass die Grünen gepusht werden, kommt nicht nur ihr ökologisches Profil nach oben, sondern auch ein paar andere Dinge. Ich vermute übrigens, das ist von Landesverband zu Landesverband unterschiedlich: Hier in Berlin sind die Grünen tiefrot und damit werden in Berlin Enteignungen möglich. Die Linke will es eh und auch Teile der SPD.
    Interessant ist das der „Linksruck“ erheblich gegen die Interessen der Arbeitnehmer gerichtet ist. Aber so etwas bekommen nur die Deutschen hin….

  3. Sie wandern nicht aus, weil es außerhalb Deutschlands ziemlich grünenunfreundlich ist. Die Länder in denen Grüne einen in Deutschland annähernd vergleichbaren politischen Erfolg haben, lassen sich an einer Hand abzählen.

    Weiters sind sie ja für Einwanderung, nicht für Auswanderung. Bei der ganzen programatischen Widersprüchlichkeit ihrer Positionen, die ihnen und auch ihrer roten Verwandtschaft gar nicht auffällt, müssen sie etwas Konsequenz zeigen.

  4. Also mich werden die Grünen niemals für ihre religöse Ideologie mißbrauchen. Wenn sie meinen meine persönliche Freiheit beschneiden zu wollen erkläre ich diesem Kindergarten den Krieg, und der wird erbarmungslos und ohne Emphatie geführt.

  5. Wie sich doch die Farben ändern, wenn auch zu Teilen ähnliche Ziele. Gebote und Verbote waren einer der Grundsteine des Nationalsozialismus und weiterer Diktaturen. Mit dem Ziel, den in ihren Augen dummen und gleichgültigen Menschen, zu einem guten Mitglied der Volksgemeinschaft erziehen. Alles nur im Sinne und zum Wohle des ganzen Volkes. Und da gibt es nun schon wieder eine Partei, die wieder auf so etwas zurückgreift. Da werden Erinnerungen in mir wach. Ich war neun oder zehn Jahre alt. Es war Sonntag. Verordneter Eintopfsonntag. Sonntags wurde in der guten Stube gegessen. Meine Mutter trug das Mittagessen auf und legte ein Fünfzig Pfennig Geldstück neben meinen Teller. Eberhard, wenn es klopft, nimmst du das Geld und gehst zur Türe. Mach sie nicht soweit auf, das der S. ( Blockwart) auf unseren Tisch sehen kann. Er kommt immer gerade mittags, um unsere Eintopfsonntagsspende für die NSV abzuholen. Er darf nicht sehen, dass wir heute Fleisch auf dem Tisch haben, sonst kann Vati großen Ärger bekommen. Diese Ritual wiederholte sich regelmäßig und hat sich tief in meinem Gedächtnis eingebrannt. Aber da gibt es auf einmal schon wieder Menschen, die meinen anderen Vorschreiben zu müssen, wie diese zu leben haben. Sie sehnen sich nach der uniformierten Gesellschaft und glauben, das dazu jede Menge Vorschriften und Geboten notwendig. Und das Alles wieder zum Wohle der Volks oder sogar Weltgemeinschaft. Und wieder gibt es Menschen denen es recht ist, wenn ihnen Andere die Verantwortung für ihr eigenes Leben abnehmen wollen. Eine schöne grüne sozialistische Weltgemeinschaft, wenn es nicht anders geht, eben mit Punktsystem nach chinesischen Vorbild. Nur zu, denn das wird den Fortschritt der Menschheit endlich mächtig voran bringen.

    • Bin einer der Wenigen heute, der nationalsozialistische Geschichte noch, zumindest teilweise bewusst, selbst erlebte. Beim Eintopfsonntag ging es nicht ums Tierwohl sondern um verordnete Ersparnistage durch Eintopfessen. besonders in bürgerlichen Haushalten. Das dabei Gesparte sollte für soziale Zwecke in Geld gespendet werden. WHW, Keiner soll Hungern, keiner soll frieren war das Motto national sozialistischer Umsorgung. Und das sollte durch sogenannte freiwillige Spenden usw. von allen Volksgenossen unterstützt werden. Viel zu wenig wird heute bei den Diskussionen und Aufarbeitungen des Nationalsozialismus auf die damaligen sozialen Verhältnisse eines großen Teils der deutschen Bevölkerung eingegangen. Zum Teil sehr schlimme Verhältnisse, die sich heute kein junger Mensch mehr vorstellen kann. Alles hat eben auch seine Ursachen. Wer die nicht beachtet, kann Geschichte nur in seinem Sinne wiedergeben.

  6. Das Problem sind nicht die Grünen, sondern die übrigen 80 % der diversen Deppenparteien, die keine Ahnung haben wie sie dem Verbotswahn der Grünen begegnen sollen. Darin liegt die wahre Tragödie.

  7. Und in den ÖR – Propagandasendern erhalten sie ab nächster Woche wieder die nötigen Sendeplätze. Beide, Baerbock wie Habeck können wir wieder in „Talk – Sendungen“ bewundern….

  8. Der Fanatismus, das Sendungsbewußtsein und das verkrampfte Festhalten an grün-linken Positionen ähnelt dem zerstörerischen Radikalismus der Jakobiner, deren Tun von der Losung „Wir werden Frankreich eher in einen Leichenacker umwandeln, als den Versuch aufgeben, es in unserem Sinne umzugestalten“ bestimmt war und tatsächlich in der Schreckensherrschaft von 1793 bis 1794 mündete.

    All die auf deutscher und europäischer Ebene vom Klimawahn diktierten Gesetze, Verordnungen und Projekte werden zu einer flächendeckenden Verelendung der Bevölkerung führen. Not, Elend, Inflation, Arbeitslosigkeit, Energiemangel, Mobilitätsverlust und Hunger werden die Folgen sein. Zwangsläufig wird es zu Revolten kommen, die mit Terror beantwortet werden, wie es in der Robespierre-Periode der Fall war. Der nächste grüne Krieg, lieber Herr Wegner, wird gegen das eigene Volk geführt – mit killing fields als apokalyptischem Ende.

    PS
    Ich habe meine grundsätzliche Aversion gegen Abos aufgegeben. Ab dem Mai-Heft bin ich Abonnent der Druckausgaben von TE.

    • Guter Vergleich! Die Grünen kommen scheinbar bunt–freundlicher daher, aber wer ein gestörtes Verhältnis zur Wahrheit hat, ist potenziell anfällig für Gewalt. Man sollte diese Anfälligkeit bei den Grünen nicht unterschätzen.

  9. Aber Nürnberger Prozesse wird es dann auch irgendwann wieder geben. Ob es der Ami, der Russe, oder am Ende der Chinese sein wird. Die Deutschen werden wieder von den Deutschen befreit werden.

  10. Uwe Steimle: „Wenn einer Grün wählt, ist das so, als ob ein Gesunder sagt, jetzt möchte ich gerne Krebs“.
    Wahre Worte, denen nichts hinzuzufügen ist.

  11. Ich frage mich täglich was diese grüne toxische Sekte so raucht. Deren Wähler gehören vom Verfassungsschutz beobachtet und diese Sekte gehört verboten.

  12. Ich erkläre mir die Grünen aus einer zutiefst anti-deutschen Haltung. Deutschland, die deutsche Kultur, mochten sie noch nie. Deshalb waren sie früher aufsässig-antiautoritär. Jetzt mögen sie Deutschland immer noch nicht, deshalb holen sie Fremde ins Land, die mithelfen, die deutsche Kultur zu zerstören. Und sie wollen die deutschen Institutionen aushöhlen, indem sie Geld und Macht nach Brüssel überweisen.

    Wer kann diesen Selbsthass erklären? Was hat dieses Land ihnen angetan, dass sie es so sehr ablehnen?

    • Ich glaube es ist nur , um Macht zu erlangen und die NAZI Zeit wieder gut zu machen…wenn wir diese Vergangenheit nicht hätten, wären wir ein anderes Land mit anderer Politik …

  13. „Im deutschen EU-Wahlkampf 2019 wirkt das Angebot an Parteien, die einfach nur die Interessen Deutschlands in Brüssel vertreten wollen, spärlicher denn je.“

    Dieser Umstand ist wohl dem einzigen Erfolg der über die vergangenen Jahrzehnte von der SPD geprägten Bildungsverblödungspolitik geschuldet, in den letzteren Jahren von Den GrünInnen zur Perfektion gebracht.

    Und die machen jetzt Politik, bestimmen die absolute und ultimative Wahrheit und schlussendlich alles was früher im Leben eines Individuums Privatsache war. Die gelenkte Demokratie ist nur ein anderer Begriff für kommunistisch, faschistische Diktatur. Vielen Deutschen scheints zu gefallen…

  14. Schwarz-Grün steht vor der Tür. Schon einmal wollte ein Reichskanzler (von Papen) mithilfe der Faschisten regieren. Wie es ausging, wissen wir. Deshalb stimmt der Kommentar von „Thomas“ über Habeck, der im Original von Dieter Nuhr stammt. Die Grünen als Steigbügelhalter der CDU und dann drehen die den Spieß um mit Wohlwollen der Kanzlerin. Die SA und SS gibt es nicht mehr, aber die Antifa. In Deutschland kann dieser Wahnsinn, der vom selben Geist wie 1933 inszeniert wird, gelingen, im Rest von Europa nicht, wo die Grünen längst ein Schattendasein führen. Wie nennen Sie über Sechzigjährige, die Grün wählen. Alle meine ehemaligen Studienfreunde tun das. Träumen bis zuletzt! Ich bin konservativ, versuche die Wirklichkeit zu begreifen, die Maßstäbe und die Größenordnungen. Fazit: unsere Welt, die die Schöpfung Gottes ist und nach einfachen, aber strengen Regeln funktioniert, kann niemand verändern oder besiegen. Er muß diese Regeln befolgen, sonst wird er scheitern. Die Deutschen scheitern seit Luther immer wieder, wollen aber nicht begreifen, daß Luther eben nicht Gott, sondern der Falschmünzer ist!

    • Gehe in manchem mit Ihnen mit, aber “ Fazit: unsere Welt, die die Schöpfung Gottes ist und nach einfachen, aber strengen Regeln funktioniert, kann niemand verändern oder besiegen.“
      geht mir dann doch zu weit oder gelinde gesagt ist Geschwurbel!
      Als Techniker bin ich den Naturwissenschaften nahe. Diese haben mit Gott eben nüscht gemeinsam.
      Außer der Erkenntnis, daß im (bekannten) Lehmklumpen zwar Organismen existieren, mitnichten aber die von der Evolution geprägte uns momentan bekannte höchste Lebensstufe der Lungenatmer, der Homo Sapiens.
      Die Ozeane und das Leben herinnen sind uns so bekannt wie die Rückseite des Mondes 😉

  15. Schon Franz-Josef Strauß sagte viel Zutreffendes über die Grünen:

    „Wenn die Bundesregierung Deutschland einen fundamentalen Richtungswandel in Richtung rot-grün vollziehen würde, dann wäre unsere Arbeit der letzten 40 Jahre umsonst gewesen. (…) Das Leben der zukünftigen Generationen würde auf dem Spiele stehen. (…) Wir stehen doch vor der Entscheidung: bleiben wir auf dem Boden trockener (…) bürgerlicher Vernunft und ihrer Tugenden oder steigen wir in das buntgeschmückte Narrenschiff Utopia ein, indem dann ein Grüner und zwei Rote die Rolle der Faschingskommandanten übernehmen würden.“

    Genau das ist bereits geschehen. Selbst die Beförderungen zum Faschingskommandanten. Merkel ist die Grüne und Maas & Nahles sind die beiden Roten. Strauß sagte zudem auch:

    „Das Ausland empfindet es schlichtweg als unerträglich, von Deutschland ohne Unterlass ermahnt und belehrt zu werden. Die Politik zum Schutze der Umwelt ist dafür nur ein Beispiel. Kein vernünftiger Mensch und schon gar nicht ein konservativer Politiker, für den das Bewahren ein wichtiges Wesenselement darstellt, wird sich dieser Herausforderung verweigern. Der emotionsgeladene Fanatismus aber, der in dieser Frage insbesondere von linken und grünen Kreisen praktiziert wird, stößt ab und alarmiert. Er weckt draußen Misstrauen gegen die irrationalen Deutschen, die offensichtlich wieder einmal glauben, am deutschen Wesen müsse die Welt genesen.“

    Auch das ist längst geschehen und betrifft nicht nur die dt. Umweltpolitik.

  16. Wenn die Grünen mit ihren Ideen durchkommen, dann mutiert Deutschland komplett zum Selbstbedienungsladen aller zur EU gehörenden Staaten.

  17. heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt, Grünensozialismus (GRÜZIS eben)

  18. Suche den archimedischen Punkt, der außerhalb einer freiheitlichen Gesellschaft steht, und du wirst als Zentralgewalt finden – der Traum vom totalen Regieren für jeden Ideologen, egal ob braun, rot oder grün.

  19. Die von Brüssel zentral gesteuerte Europäische Republik hätte vor allem einen Vorteil, auch für die Grünen: Man kann in den Institutionen vieles machen, das die halbe Milliarde + X Menschen, die es betrifft, kaum mitbekommt und das doch für sie ohne Wenn und Aber gilt. Optimierung des Wirkungskreises der Eigengruppe.

    Abgesehen von zentralen Aufregerthemen dringt ja wenig aus dem Europäischen Parlament oder der Kommission oder den zahlreichen anderen EU-Unter-Einrichtungen nach außen, dies würde eine Europäische Republik in Brüssel kaum ändern. Wer mal auf die Website des mächtigen Parlaments schaut oder auf die Website der Agency for Fundament Rights, sieht, dass die Abgeordneten/EU-Mitarbeiter sehr fleißig sind, und darf staunen, was alles in seinem Namen an Resolutionen und Gesetzen verabschiedet wird, an Broschüren finanziert und wozu es Veranstaltungen/Anhörungen gibt. Zumal die Bemühungen, den Europäern Rassismus und Intoleranz und Diskriminierung und Angst vor Migration abzugewöhnen, sind vielfältig und werden mit einigen Euros aus dem EU-Topf finanziert. Neuerdings ist „Afrophobie“ der nicht afrika-stämmigen Europäer ein heißes Thema. Man könnte meinen, alle Mehrheits-Bevölkerungen seien ein Hort von schlimmen Vorurteilen und Bösartigkeiten und Fake-News-Verbreitern, denen die Europäische Union mit dem Geld der Bevölkerungen und vielen Aktionen zu Leibe rücken muss. Eine große Bürokratie,. die sich selbst am Leben hält und alle Staaten ein bisschen erzieht.

  20. Lieber ein Haus im Grünen als einen Grünen im Haus.

  21. Tja, EU-Europa besteht aus 27 Mitgliedstaaten. Die Etablierung eines zentralistischen europäischen Bundesstaates, der den jetzigen Staatenbund ablöst, bedarf der Zustimmung aller Mitgliedsländer. Relative Mehrheiten sind nicht ausreichend. Staaten, die kein Interesse haben an grünem Zentralismus, auch wenn der sich „förderal“ drapiert,
    wie Polen, Tschechien, die Slovakei, Slovenien, Italien auch Spanien, Portugal, Dänemark u.s.w. werden ihre Souveränität nicht so ohne weiteres auf dem Altar grüner Zentralphantasien opfern.
    Die Grünen spekulieren nach dem Ausscheiden von UK aus der Union blüht ihr Weizen in Richtung Bundesstaat „Vereinigte Staaten von Europa“. Genau das Gegenteil wird passieren.

  22. „Wer garantiert eigentlich, dass die an den Außengrenzen der EU aufhören würden?“

    Niemand! Und das würde es auch nicht. Wir haben es mit sozialistischen Globalisten zu tun. Wäre die UDSSR nicht pleite gegangen -Pleiten sind das bekanntlich das Einzige was bei Sozialisten immer eintrifft- würden dort noch heute Millionen von Menschen in Lagern ermordet oder zumindest ihrer Lebenszeit durch sozialistische Tristesse beraubt.

    Gut ging es auch da nur den Habecks und seinen pardon schrillen Tussis.

    • Genau das ist der Kern grüner Politik.
      Die grünen Eliten fahren E- Autos und jeten um die Welt und das dumme Wahlvolk fährt Rad und muss die Belehrungen und Verbote der grünen Diktatur runterschlucken.
      Wer sowas wählt ist reif für die Klapse.

  23. „Die Grünen träumen von einer »Föderalen Europäischen Republik«, mit dem EU-Parlament als »zentralen Ort aller Entscheidungen«“

    Wie föderal kann eigentlich eine solche »Föderale Europäische Republik« (dass die Tugendterroristen mal wieder EU mit Europa durcheinanderbringen, sei mal außen vorgelassen) überhaupt sein, wenn alle (!) Entscheidungen im EU-Parlament getroffen werden sollen? Geht’s noch?

    Die Verbotspartei will keine Föderation, sondern einen Zentralstaat – am liebsten eine Weltregierung, ohne Parlament, die sich nicht alle 4 Jahre irgendwelchen lästigen Wahlen stellen und dazu auch noch Wähler überzeugen muss. Verbote und sonstige Anordnungen von oben sind da schließlich viel einfacher. Und wenn es doch ein Parlament geben muss, dann natürlich nur, wenn sie ausschließlich mit grünen (und roten) Gesinnungsgenossen zusammengesetzt sind. Alles andere wäre ja rääächsts.

  24. Aber dann sind doch die „guten“ Grünen nicht „schlechter“, sondern „böse“.

    Muss man einem solchen „Guten“ nicht „böse“ sein?

  25. In und für Europa spielen die Grünen ein Mauerblümchen (ist geschützt, da vom Aussterben bedroht)-Dasein. Nur in Deutschland ist das anders. Da haben sie zwar als Partei nur 18 % aber ihre Ideen und Politikvorstellungen haben eine zweidrittel Mehrheit im Bundestag. Bei unseren Nachbarn sind die Grünen praktisch nicht in den Parlamenten vertreten (zB in GB 1 Abgeordneter im Unterhaus), bei den Skandinaviern ein paar mehr und wenn sie überhaupt dort vertreten sind spielen sie politisch rein garkeine Rolle. Sie werden Deutschland langsam aber sicher zugrunde richten, aber nicht Europa.

  26. „Wer garantiert eigentlich, dass die an den Außengrenzen der EU aufhören würden? “

    Grüne und Grenzen???

    Guter Witz!!!!!!

  27. All die linksgrünen Protagonisten sind intellektuell im Gymnasium mitsamt all der rechten Verschwörungen -als zeitlose Aversionsschablone- hängengeblieben.
    Alles, aber auch wirklich alles an ihnen erinnert daran – Verhalten, Auftreten, „Argumentationsketten“, Ideologie.
    Ob dieser allgegenwärtigen, „zeitgenössischen“ bessermenschen weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll. In jedem Fall ist die Situation lächerlich, aber auch sie(und uns) wird die Zeit(Vernunft) richten, mit uns als quasi zivilen Kollateralschaden – dem wirtschaftlichen und damit sozialem Abstieg entgegen, aber bunt sind „wir“, wie lächerlich und zum schämen solch Ideologiefaschisten neben sich zu haben.

    Wie war das mit den Nazis, ihrer Gestalt wenn sie erneut ansetzen?
    Da sind sie, radikalexpansiv in ihrem Sinne.

  28. „Extra klebrig sind die Geschäfte jener Leute, die linke Illusionen an Jugendliche verhökern, und sich damit ein kapitalistisch komfortables Leben finanzieren.“

    Wunderbar…borg ich mir aus 🙂

  29. Ich frage mich immer wie ein Grüner tickt? Dem Hofreiter sieht man es ja an, aber so als Wähler? Hat man da so eine Scheißegalmentalität, strickt die Socken selbst, kauf abgelaufene Lebensmittel, und schraubt sich sein Fahrrad aus Altteilen zusammen? Ist man besorgte Mutter, Hartzer, oder die Klimagretel in groß? Jemand der aufgegeben hat, noch eher er scheitern konnte? Irgendwie sehe ich in der Wählerwanderung zu den Grünen sowas wie kollektiven Wahnsinn, oder ist es ein Zeichen von Massenverblödung?

    • Leider ist es mir auch rätselhaft, was psychologisch so ein einem „grünen“ Gehirn vor sich geht. Vielleicht sollte man „rechte“ und „linke“ Gehirne mal genau mittels MRT untersuchen und vergleichen, ob’s da irgendwelche Unterschiede gibt bzw ab da oder dort was „beschädigt“ oder sogar nicht vorhanden ist…..

    • Es ist auch schnöder Opportunismus. Man läuft dem Mainstream hinterher, weil das halt die Herde ist. Und was der Mainstream ist, das bestimmen heutzutage vor allem die Mainstream Medien aber auch Schulen und Universitäten, die die Gehirne der kommenden Generation vorkochen.

      In Deutschland hat die Vernunft bis auf Weiteres keine Zukunft.

    • Man ist beim Staat beschäftigt und regt sich in seiner schicken Altbauwohnung im gentrifizierten Kiez darüber auf,dass der Kapitalismus ihm jeden Monat einen überdurchschnittlichen, perversen,unmoralischen und umweltzerstorenden Konsum ermöglicht.Ein schreckliches Schicksal!

    • Die Wähler der Grünen wählen ein grünes Lebensgefühl und keine grüne Politik.
      Damit beschäftigt man sich lieber nicht.

    • @BK
      „…, oder ist es ein Zeichen von Massenverblödung?“
      Ich tippe ganz klar auf Massenverblödung, die in kollektivem Wahnsinn endet.

  30. „Wenn Habeck konsequent schweigt kann er Kanzler werden“.
    Dieter Nuhr

    • Damit hat er Recht. Das System Merkel gründete auch darauf eine leere Projektionsfläche zu bieten, die dann möglichst viele mit ihren eigenen Illusionen füllen konnten.

      Habeck und die Grünen haben das kapiert und agieren wie Merkel im Hintergrund und reden ansonsten nur irgendwas Plattes, das niemanden wirklich stört.

      Und die Medien machen mit. Das ist eigentlich das Wichtigste.

      Rette sich wer kann.

    • Harbeck, war das nicht der Minister zu Kiel, der dort noch extra länger ausharren musste, um seine vollkommenen Pensionsansprüche zu ersitzen, bevor er sich als Grüner Messias aus Berlin heraus der Welt-Klimarettung voll und ganz versorgt widmen konnte? Es ist immer wieder erschreckend, wie leicht die Mehrheit solchen Scharlatanen hinterherhechelt.

    • Ich mag DN nicht, aber damit hat er einhundertzehntig recht.

  31. Wenn einer sich im Besitz der Wahrheit wähnt, ist höchste Vorsicht geboten. Solche haben immer und zu jeder Zeit großes Elend verursacht.
    Ob das Islamgläubige, Klimaretter, Kommunisten oder Nazis sind, ist dabei ganz egal.

  32. Der Mensch mag keine Lügen, der Deutsche schon, wenn sie Grün verpackt sind.

  33. Im Film „Er ist wieder da“ erfährt der wieder auferstandene Hitler von den GRÜNEN und ihrem Kampf für Natur und Umwelt. Nach kurzer Überlegung sagt er dann: „Hm, der Kampf für Natur und Umwelt richtet sich auf die Volksgesundheit. Mit denen kann man was anfangen.“ Übrigens auch Hilter träumte von einem geeinten Europa, allerdings unter deutscher nationalsozialistischer Führung. Interessant, wie sich die Träume ähneln, nicht wahr?

    • Habe den Film nicht gesehen, abe ich habe gelesen das sie ihn, was wohl nicht im Buch steht, am Ende einen Hund umbringen lassen um ihn beim Zuschauer unsymphatischer zu machen.

    • Und das geeinte Europa, das sich die Grünen vorstellen ?
      Das soll streng nach ideologischen Gesichtspunkten von den Grünen geführt werden.
      Aber nicht nur entsprechend deren Ideologien und Vorstellungen wie die Umwelt zu sein und die Natur zu funktionieren hat.

      • …und islamisch.

    • Was als Grün beworben und ausgegeben wird ist selten tatsächlich / real grün

  34. Wer die Welt mit infantilen Mitteln retten will, dem kann Europa nicht reichen. Schaun wir mal wieweit der GRÜNE Bazillus noch trägt.

    Und- Ich erwarte eigentlich von einer vorausschauenden Regierung eine Vorbereitung auf den Klimawandel und nicht die Anmaßung das Klima bestimmen zu können!

    • Der Strom kommt aus der Steckdose.
      Daß aus der Steckdose einmal nicht der nötige Strom kommt kann ja gar nicht sein

  35. 1. Ist Deutschland schon lange nicht mehr Stark und Wohlhabend.
    2. Wer Deutschland abschaffen will, der schafft auch gleichzeitig die Stärke und den Wohlstand Deutschland ab!
    3. Werden den Grünen keine Mehrheit in Europa für ihre Hinrgespinnste erhalten. Österreich, Ungarn, die Slowakei, Polen, Italien, Dänemark, Niederlande, Belgien…uvm. gehen diesen Grün-Sozialistischen Weg schon lange nicht mehr mit.
    4. Wird England eingen gewichtigen Gegenpol zu diesen Grün-Sozialistschen Deutsch-Frankreich sein = Grün-Sozialistsche EU. Egal ob nun England drin und draußen ist.
    5. Um so mehr der Grüne Sozialismus sein Diktatorisches Verhalten an den Tag legt…sein Gesicht des Mangel und der Armut zeigt….um so mehr wächst der Widerstand zu diesen EU Grünen NGO Sozialismus. Orban, Salvini, Kurz…diese Achse gegen dieses Grün-Sozialistschen EU NGO Konstrukt steht schon mal. Mit England, den Niederlanden, Dänemark, Belgien formiert sich schon die nächste Achse. Mal schauen, wie lange Franrkeich die Spanier und Protugiesen und die Griechen noch ruhig stellen kann…also mit Deutschen Steuer- und Spargeldern besticht.

  36. Der deutsche Nationalismus wird durch den europäischen Nationalismus abgelöst.

    Die Feindbilder zeichnen sich schon jetzt ab:
    USA
    CHINA
    RUSSLAND

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