„Let’s declare a pandemic amnesty. We need to forgive one another for what we did and said when we were in the dark about COVID” – so liest man es seit einigen Tagen überall. Und klingt es nicht heimelig und menschenfreundlich, mit genau dem richtigen Anteil christlicher Spurenelemente, um auch die widerspenstigsten „Querdenker“ genau rechtzeitig für die Adventszeit einzufangen? Wer könnte sich einem solchen Appell an allgemein Vergebung entziehen, vor allem, wenn er auch noch so überparteilich formuliert ist? Ich jedenfalls denke überhaupt nicht daran, irgendjemandem so einfach zu „vergeben“. Denn was hier geschieht, ist nichts anderes, als Faktenlage (und Theologie) auf den Kopf zu stellen – und die echte Verantwortung von den politischen und pharmazeutischen Entscheidungsträgern abzuwälzen und einmal mehr auf die Gesamtbevölkerung zu verlagern: divide et impera.
Lauterbachs absurde Impf-Legende: Sie schütze „nicht mehr“ vor Ansteckung
Zur Verzeihung gehört aber ein bißchen mehr als ein ziemlich wohlfeiler Aufruf an das Bewußtsein, daß „wir alle Fehler gemacht haben“, und hier kommen wir zum Bereich der Theologie. Denn zumindest in der katholischen Doktrin wird die Vergebung nicht einfach so gewährt, nur weil jemand ein Stück Papier in der Hand schwenkt und „Wir sind ja alle irgendwie Sünder“ murmelt. Vielmehr sind zwei essentielle Voraussetzungen gefordert: Zunächst ehrliche Beichte, dann sinnvolle Buße. Beides sucht man vergebens. Und doch kann ohne eine Aufarbeitung der zahlreichen antidemokratischen und meist wohl auch verfassungsfeindlichen Maßnahmen der Covid-Zeit keine echte „Vergebung“ erfolgen, ebenso wie eine solche logischerweise von einer Wiedergutmachung jener Verbrechen abhängen muß. Erst wenn die letzten politischen (und pharmazeutischen) Verantwortungen lückenlos aufgedeckt wurden, erst wenn die letzten Impfschäden erforscht und angemessen entschädigt wurden, erst wenn die letzten „Maßnahmenverweigerer“ ihren Arbeitsplatz wieder erhalten haben, erst wenn klar zwischen Schuldigen und Mitläufern getrennt werden kann – erst dann also, wenn echte Gerechtigkeit geschehen ist, kann überhaupt begonnen werden, über Vergebung und Vergessen zu sprechen.
Ich habe meine berufliche Existenz verloren, musste das Heim verkaufen und habe viele soziale Kontakte nicht mehr verfolgen können. Und nun kommen die Verursacher daher und wollen einfach so „Schwamm drüber“?! Und wieso „wir haben einander zu verzeihen“. Nichts da! Ich erwarte neben der politischen vor allem eine juristische Aufarbeitung. Ansonsten gibt es weder Vergessen, Vergebung noch Verzeihen!
Man muss erst sein Unrecht selber einsehen und es bereuen, bevor man um Verzeihung bitten kann.So gilt es in der katholischen Kirche bei der Beichte, das Strafrecht lässt nur Milde walten wenn der Straftäter „Reue und Besserung“ zeigt, der zwischenmenschliche Umgang funktioniert nur wenn der um Verzeihung bittende seinen Fehler einsieht, bereut und sich bessert (!)… überall gilt diese Regel.
Nur beim Corona-Verzeihen soll sie nicht gelten: da wird tatsächlich von den Tätern gefordert, dass die Opfer bitteschön verzeihen sollen! So verhalten sich eigentlich nur echte Psychopathen…
Absolute cringe worthy! Especially any German asking for forgiveness. Because it was and still is German science, medical and judicial experts such as Stefan Lanka, Wolfgang Wodarg, Arne Burkhardt, Sucharit Bhakdi, Rainer Füllmich, Vivienne Fischer and many others who have led the way in totally destroying the entire Covid-19 narrative. The people asking for amnesty cannot use ignorance as an excuse. They knew that they were sacrificing the welfare of normal citizens to promote an agenda and pump money into the pharmaceutical industry (and kickbacks to politicians). All the criminals and their willing subordinates can talk about forgiveness after they have paid their debt to society.
Gehen Sie weiter, hier war nichts, alles wie immer .. Ne Ne Ne !!, hier ist überhaupt nichts wie immer, hier gehts erst weiter, wenn Ihr euch entschuldigt, Abbitte und Wiedergutmachungen geleistet habt. Obwohl, vieles ist gar nicht mehr wieder gutzumachen. Wie bin ich behandelt worden, von den Kollegen, vom Arbeitgeber, schämt euch. Nur wenn ihr versteht, was Hendrik Broder meint, wenn er sagt, „Ihr seid nicht anders als die damals“ oder „der Impfpass ist der neue Arierpass“ und zu Kreuze kriecht, von wirklicher Umkehr die Rede ist, dann vielleicht .. erst dann und auch nur vielleicht können wir zu altem Miteinander zurückkehren.
Und genau das war der Grund für Corona: divide et impera .. so alt wie die Menschheit.
Das Problem der Deutschen ist dasselbe Problem, dass die Siegermächte nach dem 2. WK hatten. Da steht man nun mit Millionen Leuten von denen gute 80% Mitläufer und Unterstützer aus Überzeugung waren und die sich auf einmal alle an nichts mehr erinnern können und denen man nicht allen einzeln ihre Wahlzettel und ihr Verhalten der letzten 15 Jahre um die Ohren hauen kann.
Und die 10- 15% die nicht gemacht haben waren damals entweder komplett isoliert oder schon in den Lagern. Diesmal sind sie nur bis zur Isolierung gekommen. Aber heute wie damals wird ohne externen Input keine Aufarbeitung möglich sein.
Tatsächlich noch viel weniger als damals, weil die Verantwortlichen immer noch auf denselben Posten hocken.
Warum soll man jemandem vergeben, der ohne jegliche Fakten die Ungeimpften als Geislenhemer der Gesellschaft bezeichnet hat?
Warum soll man vergeben, wenn man statt die Kinder zu schützen, lieber die Altenheime geschützt hat und die Kinder im Namen der anderen Bürger eingesperrt hat?
Wieso soll man verzeiehen, wenn man die Eltern zur Impfung der Kinder genötigt hat, indem man drohte, ungeimpfte Kinder würden von allen Aktivitäten ausgeschlossen werden?
Warum sollte man das vergessen?
Und was ist mit denen, deren Existenzen wg. Corona zerbrochen sind? – Hier ist Wiedergutmachung angebracht. Insbesondere den Kindern gegenüber.
Es wäre nur fair, ihnen alle Kosten für außerschulische Aktivitäten, die sie vor und während Corona ausgeübt haben zwei Jahre lang komplett zu erstatten.
Man könnte zwar einwenden, die Erstattun würde nicht allen Familien zugutekommen. Ja, aber wer keinen Verein besucht hatte, kann auch nicht von seiner Schließung betroffen worden sein und braucht keine Entschädigung.
Es kann auch Jahre nach der Impfung noch zu impfbedingten Problemen wie Herzmuskelerkrankung oder Gürtelrose kommen. Werden diese speziellen „Geimpften“ den Machern der Impfhysterie verzeihen?
Wir müssen nichts vergeben. Im Gegenteil. Wir dürften niemals vergeben.
Wem sollte ich, ungeimpft, denn verzeihen?
Der Regierung, die mich mit unglaublichen Schikanen traktiert hat?
Einigen meiner früheren „Freunde“, die den Kontakt mir mir abgebrochen haben?
Meinem Bruder, der mich einen „Sozialschädling“ nannte?
Ja, geht’s noch?
Vergeben? Erpressung, Nötigung, Freiheitsberaubung, Totschlag, Körperverletzung, Kindsmissbrauch, Lügen, Beleidigung, die Spaltung der Gesellschaft, der Freundschaften, der Familien? Denen vergeben, denen nicht das Wort Verzeihung über die Lippen kommt, wo der Narr Lauterbach immer noch sein Unwesen treibt? Niemals! Deren Namen sollen aufbewahrt werden für alle Zeiten. Unsere Kinder und Enkel dürfen die Namen dieser Täter nicht vergessen.
Sehr geehrter Herr Kabel, Ihre Worte laben corona-geschundene Seelen. Ihre Worten verdienen es, an öffentlichem Platz in Stein gemeißelt zu werden.
Hochachtungsvoll
Jedes Ihrer Worte unterschreibe ich! Freunde und Verwandte haben den Kontakt zu mir Verschwörungstheoretikerin abgebrochen. Als ich ganz zu Anfang der C-Maßnahmen deutlich sagte, dass aus meiner Sicht es um ganz andere Interessen ginge, als um den Schutz der Menschen, wurde ich angeschrieen, verächtlich gemacht, geschnitten. Dabei wies ich auch schon sehr früh auf die Beiträge namhafter Wissenschaftler, wie Bakhdi, Ioannidis, Dr. Frank, Dr. Schiffmann uswusf. hin. Regelmäßig bin ich samstags spazieren gegangen. Nicht nur einmal erlebte ich, dass völlig grundlos Passanten, in der Regel ältere Frauen, aus der Gruppe gezogen wurden, und zwar von Polizisten, die deren Enkel hätten sein können. Erkennbare Simpel sind hinter mir hergelaufen in der Innenstadt, zupften an meinem Ärmel und wiesen mit schmutzigem Lappen im Gesicht auf die Maskenpflicht hin. Heute sind Viele recht kleinlaut geworden. Doch ein Bedauern ob dieses Verhaltens ist kaum bemerkbar. Ich bin durch mit denen!
In Anbetracht der Tatsache, dass SIE die Zensur des Internets weiter massiv verstärken werden, sollten wir vorbeugen und dafür sorgen, möglichst viele der Ungeheuerlichkeiten und der Namen in gedruckter Form zu bewahren. Noch(!) sind wir nämlich nicht bei Fahrenheit 451 angekommen.
Wer sich ernsthaft fragt, wie es zu dem kommen konnte, was 1933 und danach passiert ist, der hat in den vergangenen 2 Jahren und auch heute ganz sicherlich eine plausible Antwort erhalten.
Mir hat der Impffaschismus zudem den Job zerschossen, der mir viel bedeutet hat, und mich dicht vor die Zwangsversteigerung meines Hauses gebracht. Nein, da wird nichts vergeben! Ich will die Verantwortlichen sühnen und büßen sehen, von ganz oben bis hin zum spritzwütigen kleinen Landarzt. Auch die Mitläufer, ohne die das ganze System der Corona-Diktatur nicht funktioniert hätte…
Selbst wenn alles minutiös aufgearbeitet ist, werde ich niemals vergessen und vergeben können – schließlich handelt es sich hier um ein Menschheitsverbrechen von einer Qualität und einem Ausmaß, das mich jeden Tag aufs Neue erschaudern lässt.
Einerseits sollen die „Ungeimften“ verzeihen, nur um andererseits von einem ARD „Journalisten“ als „Verschwörungstheoretische Ratten“ beschimpft zu werden: Genau mein Humor!
Es wird keine ehrliche Aufarbeitung geben, nicht in Deutschland. Die zu Unrecht angegriffenen Ungeimpften müssen ihren ganz persönlichen Weg finden, mit dem erlittenen Unrecht umzugehen. Helfen kann der Gedanke, dass nicht wir, die Ungeimpften sich geirrt haben in unserer Einschätzung der Wirksamkeit und Sicherheit der Spritze, sondern die anderen, die in der Regel nicht einmal zuhören wollten. Schwieriger wird es mit dem künftigen Umgang mit bisher eigentlich guten Bekannten, die aus Gründen von staatlich eingeflößter Panik und Aufgabe eigenen Denkens den kritischen Demonstranten den Tod durch Covid gewünscht haben. Ein Beispiel aus eigener Erfahrung.
Mir hilft tatsächlich der Gedanke, dass die Masse, die derartig gehandelt hat, die kollektive Selbstabschaffung bis ca. 2050 selbst im Westentlichen abgeschlossen hat. Mit den Neudeutschen dürfte derselbe Umgang im selben Umfang nicht möglich sein und die 10 % der Deutschen, die noch selber denken können, werden es schon irgendwo auf der Welt schaffen ihre Kultur zu erhalten.
Ich denke dabei an den “ Schwamm drüber Blues “ ich glaube von Mike Krüger. Wäre evt. ein Vorschlag für eine neue Hymne. Wenn man an die Leute wie Bhakdi, Wodrag und die unzähligen Einzelschicksale denkt- Schwamm drüber??? Niemals!
Der Nazi-Jargon derer, die gegen die Ungeimpften gehetzt haben, hat sich tief in mein Gedächtnis eingeprägt. Nichts ist vergeben und nichts ist verziehen. Erschreckend war vor allem wie leicht man in Deutschland wieder eine Mehrheit gegen eine Minderheit aufhetzen kann. Einige Personen des so genannten öffentlichen Lebens haben ihrem inneren Faschisten gehörig die Sporen gegeben. Ich weiß nun was ich von diesen Figuren zu halten habe und auf welcher Seite solche Menschen in den Jahren von 1933 bis 1945 gestanden hätten. Jeder Geimpfte sollte sich selbst fragen, wie er sich gegenüber anderen verhalten hat, die nicht mitmachen wollten bei der großen „Impf“-Orgie.
Corona und seine Maßnahmen haben mein Vertrauen in diesen übergriffigen Staat so schwer erschüttert, daß es da nichts aber auch garnichts zu verzeihen gibt! Auf einer Demo wurde meine Freundin, eine kleine zarte friedliebende Frau, von drei jungen Polizisten abgeführt wie eine Schwerstkriminelle, weil sie keine FDP2 Maske trug, draußen wohlgemerkt, während die „Qualitätsmedien“ dem völlig manipuliertem Dummvolk die gleichen Bilder aus Belarus und Russland präsentierten! Ich hab Nächte lang nicht schlafen können! Dann kommen natürlich all die Schikanen und Gängelungen dazu, die wir „Ungeimpften“ ertragen mußten Und daß ich das erste mal in meinem Leben der Mannschaft, die meiner Nation angehört den baldigen Rauswurf wünsche, zeigt, daß es kein WIR mehr gibt!
Ich habe nicht vergessen
und ich werde nicht vergeben. Nicht den Akteuren, die die Spaltung der Gesellschaft forcierten , aber auch nicht denjenigen, die sich aufhetzen ließen.
Solange ein Lauterbach noch Gesundheitsminister ist kann über Vergeben oder gar vergessen nicht geredet werden.
Mein kleines Atelier, das 25 Jahre (!) erfolgreich existiert hat, ist aufgrund der Maßnahmen, die 85% meiner Kundschaft wirtschaftlich in den Abgrund gestoßen hat, so kaputt, daß ich zwar noch ein paar Aufträge und Kunden habe. Diese sind zum Sterben zu viel, aber zum Leben erheblich zu wenig. Ich arbeite derzeit als Anlernkraft vollkommen branchenfremd und das ist mit 60 Jahren echt bitter. Daher: Ich verzeihe diesen Verbrechern (und auch den besonders militanten Mitläufern) NICHTS und NIEMALS. Ich habe die Kontakte zu eben jenen Mitläufern komplett abgebrochen – mögen sie in ihrer eigenen Blase irgendwann zur Besinnung kommen und eventuell zur Erkenntnis gelangen, wie ungut sie sich verhalten haben. Ich weiß nicht, wie abgebrüht man sein muß, aber ich könnte nicht mehr in den Spiegel schauen.
Wer soll verzeihen? Das können doch nur die tun, die unmittelbar, also selbst, betroffen waren und dies auch so empfinden. Glaubt hier wirklich Jemand, die rd. 80% der Bevölkerung, die sich „impfen“ ließ, hätte „etwas zu verzeihen“?
Noch immer bin ich ungeimpft und auch ungetestet. 1 heftige Erkältung hatte ich im vergangenen Mai. Möglich, daß die „unter Covid“ gelaufen wäre. Mangels Testung gibt es aber keinen Hinweis darauf. Alles wie immer. Niemand hat mich in den vergangenen 33 Monaten daran gehindert das zu tun, was ich tun wollte. Für meinen Teil, für mich ganz persönlich, gibt es keinen Grund Jemanden anzuklagen oder von ihm eine Entschuldigung zu fordern. Daß irgendein Schwachmat mal forderte, „man solle mit dem Finger auf mich zeigen, mir das Wahlrecht entziehen, was auch immer“ – was soll’s? Solche Entgleisungen sind doch Alltag. Zu den Berufsempörten, die jeden geistigen Furz Anderer begierig einatmen um sich dann über den Gestank auszulassen, gehöre ich nicht.
Wozu dann? Ich bin Teil derjenigen, die nicht vergessen werden, wie dieser Staat alle Grenzen der Rechtstaatlichkeit eingerissen hat, auch wenn ich persönlich nicht davon betroffen war. Die das dann auch mit ihrer Wahlentscheidung zum Ausdruck bringen. Wovon rd. 80% meiner Mitbürger offensichtlich weit entfernt sind.
Es sind doch oft nur Kleinigkeiten, von der barschen Ermahnung gefälligt den Sicherheitsabstand einzuhalten bis hin: Sie haben sich eben nicht die Hände desinfiziert! Ich bin ein alter Mann, letzten Winter, der Bus fuhr mir vor der Nase weg, der nächste in einer halben Stunde. Ich ging in eine Bäckerei um dort einen Kaffee und ein Stück Kuchen zu mir zu nehmen. Fachangestellte für Bäckereiwaren: Haben sie einen aktuellen Test? Wir haben 3G! Nicht? Dann dürfen sie hier drin nichts verzehren! Also durfte ich in die Kälte zurück und dort auf meinen Bus warten. Ich weiß, nur eine Kleinigkeit aber vergessen tue ich das nicht. Natürlich erwarte ich von allen Menschen die sich haben impfen lassen, hab ich auch 2 Mal, nicht das sie sich entschuldigen aber alle die andere gedrängt, drangsaliert, angelogen, unter Druck gesetzt, Mitarbeiter entlassen haben oder gezwungen zu kündigen, also alle die mitgemacht haben, die sollen sich entschuldigen. Bei einigen wäre ein Richter auch keine schlechte Idee.
Danke für Ihre gut formulierten offenen Worte ggü. dem, was vielen von uns Deutschen in den letzten Jahren in Sachen „CORONA“ von Obrigkeit und den Mitmenschen zugefügt wurde.
Leider haben die Abwege unseres Volkes in den National – SOZIALISMUS und den später aufgezwungenen DDR – SOZIALISMUS nicht zu einer Läuterung geführt.
Nun, da unsere Demokratie zum Teufel ist, stehen wohl die Zeichen der Zeit auf ÖKO – MARXISMUS, das habe ich in meiner Lebensplanung nicht vorgesehen!
Mein Trugschluss war einfach die Annahme, eine gut funktionierende Demokratie hätte von sich aus Bestand. Von der Politologin Hannah Arendt hatte ich als ehemaliger treuer SPD Wähler nichts gehört bzw. gelesen.
Es geht hier nicht nur um das Verzeihen von Abstandsregeln, Maskeradezwang usw. Es wurden und werden Menschen durch diese Gentherapie direkt, die ihnen entweder durch massivem Druck in Firmen, sozialem Druck in Schulklassen, medialem/politischem Druck aufge”zwungen” wurden, geschädigt: Thrombosen, Tumore, Herzerkrankungen, Schwindel usw. Die Übersterblichkeit beträgt 25 %. Nach wie vor werden unerwünschte Nebenwirkungen abgewiegelt, ganz vorn wieder mit dabei: die Ärzteschaft. Außerdem gibt es an den Spritzen noch was zu verdienen! Was und wem soll man denn verzeihen? Dass man zum mehr oder weniger unfreiwilligen Versuchstier eines Massenexperiments gemacht wurde und mit den Folgen, die noch keiner wirklich beurteilen kann, allein gelassen wird? Es muss eine Aufarbeitung stattfinden! Die Verantwortlichen sind namentlich bekannt. Die Mitläufer dürfen dieses Mal nicht einfach davon kommen! Zweimal in der deutschen Geschichte durfte sich die große Masse hinter “wir haben nichts gewusst” verstecken. Man macht einer fast 100jährigen den Prozess, weil sie als ca 18jährige Schreibkraft in einem KZ arbeitete, kurz vor Kriegsende. Nein, zu entschuldigen ist das nicht! Und es ist gleichermaßen nicht zu entschuldigen, wenn sich 30- oder 40jährige an der Durchsetzung der Corona-Maßnahmen aktiv beteiligt haben, insbesondere nicht mit dem heutigen Wissen, dass es auf deutschem Boden zwei Diktaturen gab, in denen Menschenrechte keinen hohen Stellenwert besaßen.
Es muss eine rigorose Aufdeckung der Drahtzieher und eine rigorose Aufarbeitung dieser drei Jahre kommen. So etwas darf nie wieder passieren! Wenn Schwab und seine Helferlein den Menschen als verfügbare, zu codierende Masse betrachten, muss dieser faschistoiden Zielsetzung ein für allemal Einhalt geboten werden.
Ich kann nur jedem ans Herz legen, sich das Buch
„Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“ zuzulegen. Es ist auch ein prima Weihnachtsgeschenk an Coronafanatiker, denn so kompakt werden sie mit ihren faschistoiden Auswüchsen sonst nirgendwo konfrontiert.
Nach christlicher Tradition setzt die Vergebung der Schuld voraus, daß man sich zu seinen Sünden bekennt, den Schaden repariert und büßt. Jeder muß für den Schaden, den er anrichtet haften, und zwar freiwillig. Ein Samurai begeht Seppuku, wenn er versagt hat, um seine Ehre zu wahren. Ich habe unter den genannten Voraussetzungen kein Problem mit Vergebung, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß die skrupellosen Corona-Ideologen dazu bereit sind. Strafrechtlich wird da auch nichts passieren. Meine Konsequenz ist, den Staat und diese Gesellschaft jetzt als Gegner zu sehen. Keine Kooperation mehr. Aus der grünen Klimakirche werde ich auch austreten. Eigentlich bin ich mit ihr durch, seit sie gegen die Pershings aber nicht gegen die SS20 war. Die Unterwanderung durch die Stasi wurde auch nie aufgearbeitet.
Samstags und Montags bin ich auf der Straße. Am Ende gibt es das sogenannte „offene Mikrofon“. Auch dort wurde schon von Rednern von Verzeihen gesprochen – und ich merke jedes Mal, wie sich meine Faust ballt und ich mich ein tief empfundenes Nein!, Nie! rufen höre.
Wie kann ich die vielen Nächte verzeihen, in denen ich wach lag und an Suizid dachte? Meine Familie zerstört, meinem jüngsten Kind sehe ich beim Sterben an einem Impfschaden zu. Mein Sohn ist genau in der Gruppe, die einen Herzschaden davon tragen werden.
Mein Vertrauen in den Staat ist von Grund auf erschüttert. Sehe ich einen Polizisten, überkommt mich der Drang auszuspucken. Könnte mein Körper meinen Seelenzustand nach außen zeigen, so hätte ich, wie eine Distel, Stacheln.
Allein meine neuen Freunde von der Straße und meine Hunde geben mir die Kraft jeden Tag aufzustehen und weiterzumachen – und ich will Sühne und Bestrafung der Täter, der großen Macher und der lauten Mitläufer. Für die kleinen bleibt die Verachtung – leider auch innerhalb der Familie.
Und es ist ja noch nicht vorbei. Die Impfkampagne läuft doch noch. Keiner stoppt diesen Dreck und sie greifen nach wie vor nach unseren Kindern!
Danke, ich bin voll bei Ihnen. Mir haben sie nur die berufliche Existenz zerstört und den Glauben an die zivilisierte Menschheit – an Ärzte sowieso, da war ich schon vorher skeptisch. Ich bin jeden Tag aufs Neue voller Zorn, was man hier – aufbauend auf frechen Lügenkonstrukten – den Menschen angetan hat. Und schüttele mich jedes Mal vor Unverständnis, wenn ich immer noch so vielen Mitmenschen begegne, die die Fakenummer „gefressen“ haben und immer noch fest daran glauben, dass da ein gefährliches Virus umher schwirrt. Die Täter – auch ein Klaus Schwab und ein Drosten zählen dazu – sowie die ärgsten Mitläufer gehören bestraft, streng bestraft.
Die arrogante Dummheit bereitet auch der Klimahysterie den Boden. Jemand der den Prophezeiungen von Latif, Schellnhuber und Ramstorf glaubt, weiß nicht, was kritisches Denken ist. Wenn er sich sein Leben aus Angst vor der Klimakatastrophe vergällt, ist er nur dumm. Wenn er meint man müsse Umweltschutz betreiben, um das Klima zu beeindrucken, ist er der Verdummungspropaganda aufgesessen. Von dieser Sorte gibt es leider mindestens mehr als 50 Millionen Mitbürger in Deutschland.
Beichte und Buße,
tiefe, spürbare Reue,
aufrichtige, sichtbare Umkehr,
vollständige Wiedergutmachung,
glaubwürdiges Gelöbnis zur Besserung
– vorher gibt es kein Vergeben und Verzeihen.
Das Vertrauen ist ohnehin verloren auf absehbare Zeit.
Grundsätzlich und methodisch alles richtig, verehrter David Engels. Wenn Sie allerdings die katholische Moraltheologie bemühen, Sündenbekenntnis, Vergebung, Buße, sollte fairerweise der Evangelist Matthäus nicht vergessen werden, der Jesus wie folgt zitiert: „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr meßt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden.“ (Mt 7,1-2).
All diejenigen, die die Vorsichtigen, Abwartenden und Nachdenkenden in einer aufgeladenen, ja zeitweise, sowohl in der Breite als auch von den Initiatoren her, in diesem Land nicht für möglich gehaltenen hetzerischen Stimmung verächtlich gemacht haben, dürften bereits gestraft genug sein. Denn die Besserinformierten unter ihnen, zuvorderst die Journalisten, dürften längst wissen, zumindest ahnen, welchen längerfristigen Gefahren sie ausgesetzt sein könnten. Denn die Folgen werden immer sichtbarer. Mit dieser Ungewissheit lebt es sich sicherlich nicht unbeschwert. Hinzu kommen dürfte eine große Scham, die sie auf ganz unterschiedlichen Weisen versuchen zu verstecken. Und der ganz ungesunde, aufkommende Neid nicht zu vergessen, auf die, auf die sich ihre schrille, maßlose Empörung, ja ihr völlig irrationaler Hass entlud. Den längeren Leidensweg dürften damit wohl jene gehen.
Sie hatten die Chance den Medizinern Glauben zu schenken, die früh vor falschen Erwartungen bzgl. der Wirksamkeit Impfstoffe bei respiratorischen Erkrankungen, inbesondere die Ansteckungsgefahr betreffend, gewarnt haben. Die bzgl. Entwicklung und Dauer früh auf nicht unwahrscheinliche Parallelen zu früheren Pandemien vergleichbarer Viren (Russische Grippe Ende des 19. Jahrh.) verwiesen (und diesbezüglich Recht behalten sollen). Der strikte Unwille, für einen überschaubaren Zeitraum auf Vergnügungen zu verzichten gepaart mit der Chance zur eitlen, politisch unbedingt gewollten Demonstration zu den Guten, Vernünftigen zu gehören, hat im Vergleich für nicht wenige bereits zu einem bösen Erwachen geführt. Die der Natur eingeschriebenen Prinzipien lassen sich nicht spotten. So menschlich es vielleicht ist, Schadenfreude wäre hier allerdings das Niveau der Verächtlichmacher.
Ungeachtet dieser Tragik, muss es selbstverständlich eine ordentliche, d.h. sachliche und juristische Aufarbeitung mit allen Mitteln eines intakten(!) Rechtsstaates geben. Allein der Glaube daran fehlt. Denn auch die Rechtsprechenden sind Menschen, die letztlich getäuscht wurden. Und der größere Gegner in einem möglichen Prozess würde einmal mehr der eigene Stolz sein.
Nein, man kann alles zerreden, so funktioniert das nicht. Die Täter haben Menschenleben auf dem Gewissen – und das nicht zu knapp. Und sie haben Biographien verpfuscht und Familien zerstört. Da interessiert mich keine Moraltheologie. Rache und Sühne sind gefordert.
Aus gesundheitlichen Erwägungen heraus habe ich die Impfung für mich abgelehnt. Keiner meiner behandelnden Ärzte war bereit, mir eine Impfunfähigkeit bezüglich der Covid-Vakzinierung zu bescheinigen. Also musste ich in den letzten beiden Jahren auf alle Veranstaltungen, Restaurantbesuche, Treffen etc. verzichten, bei denen die 2-G-Regel galt. Das bedeutete für mich Verzicht auf alle mir lieb und teuer gewordenen Gewohnheiten ub´nd ein Leben in Tristesse. Aufgrund meines Alters kann ich das Versäumte unmöglich nachholen. Dazu kommen noch die Unwägbarkeiten, die uns die gegenwärtige Politik beschert – Energiekrise, Inflation und womöglich in Bezug auf die internationale Lage noch Schlimmeres.
Vergeben, vergessen und verzeihen – niemals im Leben!
Pandemische Amnestie? Wohl eher pandemische Amnesie! Darauf trinke ich gleich ein zweites Glas Schampus. Sicherer Abstand zu dieser Gesellschaft von über 2 Metern ist mein Motto für die Zukunft. Dabei hoffe ich, dass es hier und da jemanden gibt, der es mir gleichtut. Jeder, der an Ausgrenzung teilgenommen hat, muss die Folgen erleben, ob es der Restaurant-Boykott ist, die Konsumverweigerung oder das Marken-Bashing. Bitte kein Hass, nur feine Verachtung. Man ist abgehärtet, erfinderisch und weiß, mit was man in dieser Gesellschaft rechnen muss. Fröhliche Grüsse.
Vergeben?
Nein.
Niemals.
Nicht mal, wenn man mir mein Bußgeld in dreistelliger Höhe zurückzahlt.
Eine notwendige, aber nicht hinreichende, Bedingung für ein Verzeihen wäre für mich die Beantwortung der Frage, mit welchen Maßnahmen man zukünftig verhindern will, dass so etwas noch einmal vorkommt.
Niemand der Verantwortlichen für die maßlosen, unerhörten Coronarestriktionen wird sich entschuldigen, keine Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen. Wer das glaubt ist einfach nur naiv und hat die Entwicklung dieses Landes nicht verstanden. Noch etwas, mindestens die Hälfte der Deutschen glaubt, alle diese Maßnahmen waren erforderlich! Aktuelle Umfrage bei Civey, sinngemäß : soll die Maskenpflicht in Bussen und Bahnen mit Einführung des 49€ Tickets entfallen? Ergebnis 45% wollen das nicht, bei den über 65 jährigen sind sogar über 60% dagegen, nur 50% befürworten den Entfall. Fazit, der Deutsche ist zu einem nicht geringen Teil immer noch im Coronawahn gefangen, will nicht wirklich loslassen!
Beichte und Bekenntnis (zur Wahrheit), aufrichtige Reue, Umkehr, Buße und Wiedergutmachung….erst dann wird Vergebung gewährt. Und man muss um Vergebung, in der tiefen Erkenntnis der eigenen Irrung, bitten.
Einfache Antwort: NEIN, ich muß gar nichts verzeihen, denn ich habe die letzten 3 Jahre nichts falsch gemacht.
„MÖGE DIE GESAMTE REPUBLIK MIT DEM FINGER AUF SIE ZEIGEN.“
Man lese die Zitate, die vor entmenschlichender Hetze strotzen. Wer sich solcher Sprache bedient, hat den Boden menschlicher Zivilisiertheit verlassen. Wer Menschen mit derartigem Hass überzieht, hat jeden „inneren Kompass“ verloren. Diese „Herrenmenschen“ haben sich zu erklären!
Und genau deswegen habe ich mir das Buch mit dem gleichnamigen Titel gekauft. Sollte die Initiative Burkhard Müller-Ullrichs „ich-habe-mitgemacht“ aus unerklärlichen Gründen verschwunden sein oder in Vergessenheit geraten, schlage ich die verschriftlichte Version auf und bin gegen jeden Anfall von Altersnachsicht gefeit.
Eins ist sicher, ohne eine juristische Aufarbeitung werden die Täter es bei nächster Gelegenheit genauso wieder machen. Rd. 80 % haben ihren Körper am Ende freiwillig für eine pharmazeutische Studie zur Verfügung gestellt. So sind sie eben, unsere Deutschen. Zum Glück leben in unseren Reihen genügend Migranten und Ossis, die zu großen Teilen eher impfkritisch waren. Sonst wäre die Quote mit Sicherheit noch höher gewesen und der Druck auf die Ungeimpften wäre noch höher ausgefallen. Auch heute ist es noch schwierig, sich als Ungeimpfter zu outen. Sollte sich tatsächlich herausstellen, dass die Impfung eine noch größere Schadwirkung hat als vermutet, wird die Hatz auf die Impfverweigerer wahrscheinlich neue Qualitäten erreichen, denn bekanntlich ist Missgunst und Neid eine menschliche Sünde mit hohem Motivationspotenzial.
Danke für diesen Artikel.
Das könnte den Maßnahmenbeschließern und den Maßnahmenbefürwortern so passen, daß diejenigen, die darunter zu leiden hatten/haben, jetzt so einfach sagen, wir vergeben euch, denn ihr wolltet ja nur Gutes und konntet es nicht besser wissen.
Man konnte es nicht besser wissen und die Maßnahmen waren ausnahmslos notwendig und haben vielen Menschen das Leben gerettet, das ist ja das, womit versucht wird, alles zu rechtfertigen.
Was mich selbst betrifft, so werde ich niemals vergessen und schon gar nicht vergeben, daß mein Bruder alleine auf der Palliativstation verstorben ist, weil Besuch nur für 2 Stunden am Tag nur von einer und immer derselben Person gestattet war. Niemals verzeihe ich das.
Danke. Schaut man auf die Ausführungen im Einzelnen, findet man regelhaft als Erläuterung, (a) damals habe man es nicht besser wissen können und (b) dies & jenes habe sich erst neuerdings ergeben. Das ist jedoch nur eine Technik des Immer-recht-behaltens, daher auch gibt es keine glaubwürdigen Entschuldigungen, kein erkennbares Lernen, daher geht es immer in dieser Art weiter, siehe den Klimawahn. Die Logik geht im Einzelnen so: „Damals „musste“ man, wenn man kompetent war, zu unseren Schlüssen kommen, daher mögen die anderen aus heutiger Sicht zwar im Recht gewesen sein, aber damals waren sie nicht gerechtfertigt, „also“ im Unrecht, wir hingegen im Recht. Heute sehen wir es ähnlich und sind im Recht. Folglich sind wir immer im Recht gewesen, auch wenn wir falsch lagen.“
Das ist natürlich Unsinn. Es gab bereits 2020, spätestens in der ersten Hälfte 2021 (für die Impfungen bis Jahresende) gute Daten zur mittelmäßigen Gefährlichkeit von COVID-19, zur geringen oder fehlenden Effektivität der sog. Maßnahmen, zu ihren massiven Kosten jeder Art, zur geringen Wirkung der sog. Impfung, zum massiven Potential unerwünschter Wirkungen, angefangen vom Antreiben evasiver Mutationen beim Hineinimpfen in eine laufende Infektionswelle bis hin zu der Tatsache, mit dem Spike-Protein auf ein hochproblematisches Antigen zu fokussieren, das man effektiv im Körper verbreitete.
Das Problem, auch und gerade in der Academia, hieß und heißt Herdentrieb & Opportunismus. Die Academia trägt zentrale Verantwortung dafür, der cloaca publica & Politaille die Munition geliefert zu haben. Dabei war von Anfang an klar, dass in einer komplexen, dynamischen Situation „die Wissenschaft“ weder eine einheitliche noch eine konstante Meinung haben konnte. Dem stand das Geltungs- und Machtbedürfnis öffentlichkeitsgeiler, politisch getriebener Protagonisten gegenüber, die der Wissenschaft massiven, vermutlich irreparablen Schaden zugefügt haben. Unter diesen sticht einer besonders hervor, der auch noch dreist genug war, andere darüber zu belehren, wie man Wissenschaft zu treiben habe. Von der Person „Stören Sie mich nicht, ich telephoniere gerade mit Angela der Großen“ ganz abgesehen.
Für mich wird es kein Zurück in die Normalität geben, ausgeschlossen vom Weihnachtsmarkt, Sportstudio etc. habe ich bis heute keine Freude mehr daran. Vor allem die Erfahrung, dass die Bevölkerung so leicht, auch gegen mich, aufzuhetzen ist, bis in die eigenen Familie hinein … das ändert. Seit dieser Corona Hetze lebe ich unter einer Mehrheit potentzieller Feinde, im eigenen Land. Vor allem ist es noch längst nicht vorbei, die Hetze geht munter weiter, wider besseren Wissen verhängen Gerichte immer noch Urteile gegen „Maskenverweigerer“ oder gegen Ärzte die Maskenbefreiung attestierten. Ich verzeihe nichts.
Sie sprechen mir aus der Seele. Man fühlt als Betroffener buchstäblich in Echtzeit, wie es ist, wenn eine blinde und taube Masse, der das Selberdenken lästig geworden ist, willig mitmacht bei den Unmenschlichkeiten, die ja nie wieder! (wehret den Anfängen!) geschehen sollten.
Nein, auch ich bin mit dem größten Teil meiner Mitmenschen fertig und vergesse nichts. Gesundheitlich, vor allem auf der psychischen Ebene, kostet mich all das nach wie vor unheimlich viel Kraft. Die Fassungslosigkeit, zu welchen Grausamkeiten, gegen Kinder, Alte, Kranke, Unangepasste, die Menschen fähig sind. Und sich dabei auf der „guten“ Seite wähnen.
Mein Vertrauen ist zerstört, und es gilt für mich das, was früher den Menschen in der DDR wahrscheinlich das Überleben im Alltag möglich gemacht hat: unverfänglicher Smalltalk außerhalb der eigenen vier Wände – auch bei Leuten, denen ich früher einmal vertraut habe und die sich im Zusammenhang mit Corona „demaskiert“ haben. Dies ist zwar frustrierend, weil es nicht meinem Naturell entspricht, aber irgendwie muss ich mich damit arrangieren. Zum Eigenschutz und weil ich vielen Leuten nur noch Verachtung entgegenbringen kann.
Sehr guter und wahrer Beitrag, zumal der angerichtete Schaden erst ansatzweise sichtbar wird. Es handelt sich hierbei um ein Verbrechen an der Menschheit und zwar der schlimmsten Kategorie. Von Vergeben kann überhaupt nicht die Rede sein, sondern nur von Ergreifung und Strafe.
Ich habe durch diese konstruierte Krise meinen Beruf nach 39 Jahren aufgeben müssen, weil ich dem Druck im Krankenhaus nicht mehr standhalten konnte. Ich war bereits als das Grundgesetz eingestampft wurde am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin, um Gesicht zu zeigen. Die darauffolgenden zwei Jahre war ich in Berlin, Leipzig, Kassel usw. auf den Demonstrationen, um die Menschen wachzurütteln. Es war kaum auszuhalten, wie Kinder, ältere- und behinderte Menschen, Krankenhauspatienten und deren Angehörige behandelt wurden. In meinem ganzen Leben habe ich niemals derart menschenverachtendes Benehmen in diesem Ausmaß angeheizt durch die Politk erleben müssen. Wenn Drosten und Wieler ihre „Gruselstorys“ an das Volk absonderten, war all das für mich unerträglich. Heute bin ich arbeisunfähig und psychisch stark angegriffen und muss täglich das Erlebte verarbeiten. Im vorigem Jahr stand immer zur Diskussion, ob man den ungeimpften Menschen den Zugang zu Lebensmittelgeschäften verwährt, also 2 G und auch das hätten fast alle mitgemacht. Ich kann hier nichts verzeihen, dazu war der Coronakrieg zu heftig. Es muss juristisch aufgearbeitet werden, sonst versündigt man sich an den Opfern und auch den Menschen, die es in den Selbstmord getrieben hat. Leider wird das mit dieser Justiz, die ausschließlich im Sinne der Politker handelt und sich somit selbst schuldig gemacht hat nicht möglich sein. Vielleicht kommt der Druck aus dem Ausland und somit ist eine Gerichtsbarkeit möglich.
Sehr geehrte Frau „Astrid“, danke für Ihre Zuschrift. Auch wenn es Ihnen konkret wenig nützen mag, dürfte das Mitgefühl vieler Leser Ihnen sicher sein.
Entgegen den vielstimmig ausgelobten angeblichen Vorbildern der „Zivilgesellschaft“, gehören Sie zu den wahren Helden dieser Gesellschaft!
Im Bewußtsein, sich im nihilistischen Deutschland der Lächerlich preiszugeben: Gott schütze Sie.
Angesichts der Dimension, des Vorsätze und der kriminellen Energie waere jede Form der Vergebung, fuer was und wen genau eigentlich!?, hier voellig unangemessen. Noch entscheidender ist allerdings die Frage der Kategorie. Dass die transformatorischen Zerstörer gerne ins Unpolitische, quasi Religioese a gleiten und wahlweise Schuld und Suehne, Gut und Böse, die Apokalypse und sonstige TRIGGER begriffe verwenden, ist bekannt und wie wissen auch, warum. Wir sollten ihnen nicht, auch begriffliche nicht, auf den Leim gehen, denn dieses Unterfangen ist nun mehr als durchsichtig. Wir befinden uns immer noch in der Politik und somit der politischen Verantwortung und deren konkrete Konsequenzen sowie in der Frage, der rechtliche Sanktionen fuer gravierende Straftaten ueber einen langen Zeitraum. Da wurden z. B. selbständige Existenzgruender wegen Auswegslosigkeit in den Suizid getrieben. Ob die Angehörigen dieser Verzweifelten vergeben, ist allein deren Sache, eine private oder persoenliche Kategorie, politisch und rechtlich gelten hoffentlich noch andere Regeln, denn sonst sollten wir den Laden gleich schließen. Die Demokratie funktioniert, wenn ueberhaupt, nur, wenn es politische Konsequenzen fuer politischen Handeln gibt. Und von einem Rechtsstaat kann nur die Rede sein, wenn es fuer Straftaten, egal wer sie begangen hat, strafrechtliche Konsequenzen gibt. Werden diese Mechanismen ausser Kraft gesetzt, was natuerlich bereits der Fall ist, reden wir weder von einer Demokratie, noch von einem Rechtsstaat, Vergebung hin oder her. Die Folgen sind klar. Das „BVerfG“ hat seinem Auftrag entsprechend den Weg in diesen Zustand bereits vorgezeichnet, indem es die „Opfer“ des totalitaeren Regimehandelns als legal, nicht zu verwechseln mit legitim, denn das ist natuerlich nicht, deklarierte. Ein brand – oder genauer lebensgefaehrlicher Weg, der aber wieder einmal nicht erkannt wird.
Kommen jetzt die Rufe nach einer Amnestie von den Maßnahmenbefürwortern oder den Opfern? Denn ich habe sie bisher nur von den Tätern gehört.
Ich werde nie vergessen:
Die alle hätten es besser wissen müssen, wird doch immer so von Toleranz und so gesprochen. Da werde ich nie vergeben können.
Auch werde ich die ganzen Geschäftsleute vergessen, die mitgemacht haben. Ihr habt mich vor einem Jahr das letzte mal gesehen!
Und ich weiß noch nicht, wie ich die Ausgrenzung durch meinen Arbeitgeber sehen soll. Er konnte nicht anders, sonst wäre er gegangen worden. Aber meine Loyalität ist gebrochen.
Erstmal *muss* ich gar nichts. Und einander ebensowenig. Vor allem ich nicht Leuten, die mich als Asozialen, Solidaritätsverweigerer, Leugner, Bekloppten, Schwurbler oder Querficker diffamiert, ausgegrenzt, verhöhnt oder mit ähnlichen Verbalinjurien belegt haben.
Schiebt Euch Eure frommen Wünsche sonstwohin. Es ist bestenfalls eine Bitte um Verzeihung in eine Richtung angesagt. Was wollen mir denn diese rechtsbrecherischen Spalter vergeben, bitteschön?
„Ich jedenfalls denke überhaupt nicht daran, irgendjemandem so einfach zu ‚vergeben‘.“
Für mich kann auch das „so einfach“ wegfallen.
Die Coronazis haben mir Jahre meines Lebens zu einer schrecklichen Zeit gemacht. Das war die erste Zeit meines Ruhestands, auf den ich mich so sehr gefreut hatte. Und den Rest meines Ruhestands verdirbt mir jetzt wohl die Ampel mit ihrer fortschreitenden willentlichen Zerstörung Deutschlands.
Nein, ich werde den Coronazis NICHTS verzeihen. Wer brutal diskriminiert und entrechtet und hinterher so tut, als sei nichts gewesen, dem werde ich NICHTS verzeihen. Und den Zerstörern meines Landes auch nicht, denn zum Schaden des eigenen Volkes zu regieren ist ein furchtbares Verbrechen.
Und was das „gegenseitige Verzeihen“ betrifft: Mir hat niemand von denen irgendetwas zu verzeihen, denn ich habe keinem Menschen etwas Böses getan, habe niemanden bedroht, genötigt, in Panik getrieben, ausgegrenzt und entmenschlicht.
Wenn es nach mir geht, müssen alle, die sich schuldig gemacht haben, vor ein ordentliches Gericht (also keines von Merkels Gnaden) und dürfen nie mehr politisch tätig sein. Sie sollen alle für die von ihnen verursachten „Impf“schäden mit ihrem persönlichen Vermögen zur Rechenschaft gezogen werden und Entschädigungen zahlen.
Und auch das reicht mir noch nicht. Wir brauchen Grundgesetzänderungen, die Missbrauch und Missachtung der Artikel zum Schutz der Bürger verhindern. Obendrein muss das sogenannte Infektionsschutzgesetz weg – einschließlich des Verbotes, so ein Repressionsinstrument jemals wieder zu beschließen!
Ich gebe Ihnen vollumfänglich recht! Doch Sie wissen so gut wie ich, dass von diesen Wünschen wohl nicht ein einziger in Erfüllung gehen wird…zumindest nicht ohne eine echte Revolution. Die wäre selbstverständlich ungesetzlich, geht also nicht?.
Abwarten. Diie „Herrenmenschen“ hatten in ihrer Selbstherrlichkeit auch gedacht, nichts und niemand kann ihnen. Irgenwann konnten sie sogar in die Zukunft sehen: sie wussten präzise den Zeitpunkt ihres Todes.
Der Richter hatte es ihnen gesagt!
„Spahn fordert brutalstmögliches Verzeihen“, lautete die Überschrift eines kritischen Beitrages treffend. Mit Verzeihen, gar Verzeihen auf Druck von oben, ist hier aber gar nicht getan. Und erst recht nicht mit Amnestie und Amnesie. Hier ist Schadensersatz das einzige Mittel – auch wenn zu befürchten steht, dass der wieder allein vom Steuerzahler, nicht aber durch Bussgelder der Verantwortlichen finanziert würde.
Im Falle CORONA hat die Terror-Politik des Regimes dazu geführt, dass der Ausgleich nicht mehr möglich sein wird. Das totalitäre Auftreten des Regimes zusammen mit der andauernden Hetze der Medien hat Spuren hinterlassen. Das Regime terrorisiert auf der Gefühlsebene über seine Medien und der Zensur des Verstandes (und genau deshalb sind die alternativen Medien so wichtig). Den Vertretern des Regimes sollte das nicht vergeben und vergessen werden,denn derartige Übergriffe auf die Freiheit und die Grundrechte wie hier geschehen, sind nicht akzeptabel !
Starke Worte! Dank an den Verfasser als Schöpfer dieser Charakterisierung sowie „Tichys Einblick“ für den Mut deren Veröffentlichung.
NIEMALS wird vergeben oder vergessen werden !!!
Eine Experimentalinjektion, bei der von Anfang an klar gewesen ist dass diese keinerlei Nutzen, aber zahlreiche Schäden verursacht.. hier also mit Vorsatz die Gesundheit der Bevölkerung und Menschenleben gleichgültig und skrupellos aufs Spiel gesetzt wurde, dafür gibt es KEINE Vergebung.
Betrachtet man im November 2022, mithin zweidreiviertel Jahre nach Beginn einer „Pandemie“, als der R-Wert als erster von nachfolgenden Panikgrößen bereits wieder sank, die nahezu unverändert öffentlichen Äußerungen Vieler aus Medien, Medizin, Politik uam., dann ist ein Schritt erforderlich, BEVOR der Einstieg in Vergeben, Verzeihen und anderweitigem Ausgleich beginnen kann: die Anerkennung empirischer Evidenz, vulgo: daß zwei und zwei summiert vier und nicht fünf, sieben oder was auch immer ergibt.
Vor der Akzeptanz einer solchen geistig-intellektuellen Basis ist alles andere sinnlos.
„Gott vergibt. Django nie.“ Wir sind alle Django. Nun sind wir nicht im Wilden Westen. Aber so sollten wir diese Interessen- Gemeinschaften nicht herauslassen Vor allem die diese und ähnliche Sprüche herausgelassen haben, und sich dann versteckt hatten.. »Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.« Es gibt zufiele Opfer.
Weder Eigen- noch Fremdschutz, nicht mal der viel beschworene Schutz vor einem schweren Verlauf konnte bewiesen werden.
Alles ein verlogener Irrweg. Im wöchentlichen MDR Podcat sagte der Epidemiologe Alexander Kekulé, dass umfassende Impfdaten der Krankenkassen „klipp und klar“ zeigen würden, dass es „keinen statistisch irgendwie nachweisbaren Unterschied gibt, bezüglich der Schwere der Nachfolge-Erkrankungen bei zweiten, dritten, vierten Infektionen zwischen Geimpften und Ungeimpften“.
Ob jemand geimpft war, habe dessen Risiko, „bei einer Zweitinfektion noch mal schwer krank zu werden oder sechs Monate später so etwas wie Long Covid zu haben, überhaupt nicht verändert – und zwar egal, ob nur einmal, zweimal oder dreimal“.
https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/kekule-corona-podcast-folge-dreihundertdreissig-100-downloadFile.pdf
https://www.rubikon.news/artikel/mit-vorsatz
Nur die Nebenwirkungen werden bleiben, besonders für junge Menschen die in die Spritzen getrieben wurden.
Und ich bin wegen dieser Lügen mit einem „Betretungsverbot“=Berufsverbot vor die Tür gesetzt worden.
EIN SKANDAL !!
Long-Covid tritt vorzugsweise bei Geimpften auf und ist eine andere Bezeichnung für deren Nebenwirkungen.
Einander vergeben und verzeihen? Die Opfer den Tätern und die Täter den Opfern?
Das Corona-Unrecht muss rechtsstaatlich aufgeklärt und aufgearbeitet und mutmaßliche Täter und Beteiligte müssen entsprechend Recht und Gesetz zur Verantwortung gezogen werden.
Lieber Autor, das Wesentlichste in der „Doktrin“ der katholischen Kirche für eine Vergebung haben Sie vergessen! Als Allererstes notwendig dafür ist die Reue!
Und hier in diesem sozusagen politischen (z.T. auch kriminellen) Falle nach meinem Dafürhalten die tätige Reue im Sinne des Paragrafen § 49 StGB – Besondere gesetzliche Milderungsgründe
Nachlesen kann man das z.B. im Juraforum wo es heisst: „Wenn der Täter nach vollendeter Tat freiwillig Maßnahmen zur Verringerung oder Verhinderung des Schadens ergreift, spricht man von tätiger Reue.
Davon kann ich beim angesprochenen Personenkreis überhaupt keine entspr. Handlungen sehen
Amnestie? Niemals! Darf nicht geschehen damit es nicht wieder geschieht.
Ich hab niemanden etwas zu verzeihen. Dafür, dass ich Kneipiers oder meinem Frisör leichten Umsatzschaden zugefügen musste, dafür müssen auch andere die Verantwortung übernehmen.
Nur zur Ergänzung: Für mich das derzeit beeindruckendste Statement der Österreicherin Yoko = Andrea Pfeifer auf ttv news Nr. 112 (ab 18:37) vom 21. November 2022: „Vergeben?- ja aber“. Der Schlusssatz: „Das Vertrauen ist entzwei. Und solang das nicht gewürdigt wird ists für uns noch nicht vorbei.“
Entweder solidarisch sein oder vergeben. Geht’s noch? Politiker müssen nicht nur beim Wort, sondern auch in Haftung genommen werden. Allerdings gibt es für den ruinierten Staatshaushalt und die aktuelle Situation kein Strafmaß, was dem angerichteten Schaden entspricht.
Das Pack der Hassprediger aus dem Lauterbach Lager möchte sich jetzt bequem einen Ablassschein ausstellen lassen. Aber, nein das obrigkeitshörige Gesindel darf nicht nicht so leicht davon kommen, denn bei nächster Gelegenheit werden sie wieder vom Leder ziehen und alle, die nicht ihrer Meinung sind in Bausch und Bogen verdammen und von der Staatsmacht verfolgen lassen. Das darf nie wieder Geschehen.
Wir müssen einander vergeben ?
Ich habe niemand etwas getan, mir muss niemand etwas vergeben.
„Vergeben“ impliziert vor allen Dingen eines, kein „muss“.
Um Vergebung kann man „bitten“, aber nicht „bemussen“.
Wer nicht um Vergebung bittet, sondern diese diktatorisch einfordert, hat nichts von seiner Schuld verstanden. Dann kann es auch keine Vergebung geben.
Denn, „müssen“ heißt nicht vergeben, sondern einfach nur Fortsetzung dessen was vergeben werden soll, Fortsetung einer „muss“ dreisten Forderung an andere.
So jemand hat auch danach, den Respekt gegenüber anderen nicht verstanden.
Schon wieder wollen die gleichen Täter, die gleichen Maßstäbe des „muss“ anderer bestimmen. Genau das war ja die Tat.
Wer allerdings Schuld gegenüber anderen auf sich geladen hat, denen kann nur der Herrgott vergeben.
Das Gesetz sieht vor Vergeben, die Strafe vor. Erst die Strafe, dann vergeben.
Hier gibt es überhaupt gar nichts zu verzeihen. Das einzige was es hier zu tun gäbe, wäre eine gerichtliche Aufarbeitung für alle politisch Verantwortlichen und deren Claqueure.
Nachdem, was hier in Verbindung mit dieser sogenannten „Pandemie“ geschehen ist, haben sich auch in allen anderen Bereichen die Themen Solidarität und Gemeinschaft ein für alle mal erledigt.
Wir müssen nichts verzeihen.
Die Verantwortlichen zeigen keine Demut, entschuldligen sich nicht, sind nicht bereit, ihre Gewinne auszukehren.
Menschen, die infolge der Panik verstorben sind, können nicht mehr verzeihen, Menschen, die infolge der Maßnahmen leiden mußten, Schäden an Gesundheit, Eigentum u.a. erlitten haben, sollen diesen Politdarstellern verzeihen? Nix für ungut, war net so gmeint?
Diese Darsteller gehören alle aus ihren Ämter gejagt.
Dazu gehören auch Scholz und Lauterbach. De Ampel hat auf das falsche Pferdgesetzt.
Nichts wird vergeben, was seit 2015 dem deutschen Volk und unserem Land vorsätzlich angetan wurde. Weder die Migrationslüge, noch die energielüge, noch die Coronalüge, noch das Verschwenden der Steuergelder und die Selbstbereicherung der Verantwortlichen. Die Zeit zwischen 2015 und dem Crash muss lückenlos und schonungslos aufgeklärt werden, bevor die Korrekturmaßnahmen abgeschlossen sind. Wenn das nicht erfolgt, wird es immer wieder zu links/grünen Versuchen kommen, diese Zeit erneut aufkommen zu lassen.