Am Donnerstagabend stand eine Windkraftanlage im Bremervörder Ortsteil Iselersheim (Niedersachsen) in hellen Flammen. Gegen 18:39 Uhr wurde der Notruf abgesetzt, als das Maschinenhaus der rund 65 Meter hohen Anlage bereits vollständig brannte. Die Feuerwehr konnte die Flammen aufgrund der Höhe nicht direkt löschen und konzentrierte sich darauf, herabfallende Trümmerteile zu kontrollieren, so hieß es in den Polizeimeldungen. Ein Rotorblatt stürzte ab, es gab keine Verletzten. Die Polizei vermutet einen technischen Defekt als Brandursache; die Anlage war seit 2003 in Betrieb.
Im Januar 2024 verursachte ein Brand einer Windkraftanlage zwischen Ganschendorf und Sarow einen Schaden von 1,5 Millionen Euro. Auch hier konnte die Feuerwehr das Feuer nicht löschen, sondern nur kontrolliert abbrennen lassen. Mit dem Ausbau der Windenergie in Deutschland steigt die Anzahl der Anlagen, was potenziell auch die Zahl der Zwischenfälle erhöhen könnte. Im ersten Quartal 2025 wurden über 4.000 Megawatt an neuer Windkraftleistung genehmigt, ein Rekordwert. Die durchschnittliche Genehmigungsdauer sank auf 18 Monate, was auf eine Beschleunigung der Verfahren hinweist.
Bei Bränden von Windkraftanlagen ist die Feuerwehr in der Regel machtlos – vor allem, wenn das Feuer im Maschinenhaus in über 100 Metern Höhe ausbricht. Der Fall in Bremervörde-Iselersheim zeigt erneut, warum die Feuerwehr meist nicht löschen kann: Das Maschinenhaus (Nacelle), in dem die Technik wie Generator, Getriebe und Transformator sitzt, befindet sich meist zwischen 80 und 120 Metern Höhe. Feuerwehrleitern reichen selten über 50 Meter hinaus. Selbst Wasserwerfer oder Wenderohre können in dieser Höhe nicht wirksam eingesetzt werden. Der Wasserdruck und die Windverhältnisse machen gezieltes Löschen unmöglich. Brennende Trümmer wie Rotorblätter oder Motorteile können abstürzen – deshalb muss die Feuerwehr großräumig absperren und kann nicht direkt an die Anlage heran. Sie kann lediglich Sperrzonen einrichten, Verkehrswege sichern und Personen fernhalten.
Ungeklärt, was passiert, wenn in einem sommerlich ausgetrockneten Wald herabfallende brennende Teile Felder oder Wälder entzünden.
Nach dem Brand einer Windkraftanlage in Bremervörde wird wiederum erneut ein schwerwiegendes Problem sichtbar: In Deutschland gibt es keine bundesweit verpflichtenden Sicherheitsüberprüfungen für Windräder – keine regelmäßige TÜV-Kontrolle, keine standardisierte Brandverhütung, keine zentrale Erfassung von Störfällen. Die gewaltigen Anlagen der Windindustrie in Deutschland sind nicht systematisch Überwachungs- oder prüfpflichtig. Sie gelten nach Baurecht als „privatrechtlich betriebene Energieanlagen“ und entziehen sich damit vielen Normen, die beispielsweise für Industrieanlagen, Aufzüge oder Fahrzeuge gelten. Anders als bei Autos oder Industrieanlagen gibt es für Windkraftwerke keine einheitliche Prüfvorschrift. Ob, wann und wie kontrolliert wird, entscheiden die Betreiber selbst. Auch automatische Löschanlagen sind nicht vorgeschrieben – obwohl Maschinenhaus und Generatoren brennbare Öle, hohe Temperaturen und starke elektrische Lasten vereinen.
Ein weiteres Problem: Es gibt kein zentrales Störfallregister. Brände, Flügelabbrüche, Turmeinstürze – all das wird nirgends systematisch erfasst oder veröffentlicht. Weder die Öffentlichkeit noch die Feuerwehr haben Zugriff auf ein bundesweites Sicherheitskataster.
Mit dem geplanten massiven Ausbau der Windenergie wächst das Risiko weiter – nicht nur für die Betreiber, sondern auch für Anwohner, Einsatzkräfte und Umwelt. Experten und Feuerwehren fordern seit Jahren eine gesetzlich geregelte Prüfpflicht für alle Windkraftanlagen. Passiert ist bisher: nichts. Es gibt nicht einmal Listen von Bränden oder gar von Unfällen mit Verletzten oder Toten. Die Windindustrie soll nach außen so sauber und weiß sein wie die Türme in der Landschaft – bevor sie anfangen zu brennen.
Wie immer, muss erst wirklich Schreckliches geschehen! Vielleicht, aber auch nur vielleicht tut sich dann was.
und mal etwas zur globalen Entwicklung im Energie-Sektor:
https://www.zerohedge.com/markets/china-set-become-top-nuclear-power-source-2030
auch wenn wir nur von 4-10% reden, deckt es doch die Grundlast.
Alle Energieerzeugungen bergen Risiken, deshalb sollte man sie intelligent kombinieren und nicht einfach ideologisch verordnet in die Welt werfen.
Manchmal scheint sogar das kommunistische China dort ideologiefreier zu aggieren..
Die Welt baut – zu horrenden Kosten – wir sprengen sichere, funktionierende Systeme aus Ideologischen Gründen..
Übersicht mit KI
Es stimmt, dass Offshore-Windkraftanlagen, die in der Nordsee vor Helgoland stehen, gelegentlich mit Dieselgeneratoren in Betrieb gehalten werden müssen, um Rostschäden zu vermeiden. Dies geschieht insbesondere, wenn die Anlagen noch nicht am Stromnetz angeschlossen sind oder wenn es zu Störungen in der Stromversorgung kommt.
Erklärung:
Zusammenfassend: Die Verwendung von Dieselgeneratoren in Offshore-Windkraftanlagen vor Helgoland ist eine temporäre Notlösung, um Rostschäden zu vermeiden, bis ein zuverlässiger Netzanschluss hergestellt ist.
Das sagt mir nur eines, wir müssen noch viel, viel mehr Windräder bauen, dann fallen die paar brennenden gar nicht mehr ins Gewicht und es bleiben dann halt einfach bedauerliche Einzelfälle.
Trollig, sehr trollig. Plutonium ist harmlos. Bitte nicht verschlucken oder einatmen. Das gilt auch für die Abgase eines WKA-Brandes oder die von den WKA-Flügeln abgesonderten Nanopartikel. Infraschall muss ich noch erwähnen?
Aber wen interessieren schon Details. By the way je länger die Halbwertszeit eines radioaktiven Elementes, desto geringer seine Strahlung. Mist, schon wieder so ein überflüssiges Detail. Und dann noch diese Alpha, Beta- und Gammastrahlen. Nee, wer will das schon so genau wissen.
Atomkraftwerke. Das Verbrennen von Stoffen erfolgt chemisch auf den Bahnen der Elektronen, die – negativ geladen – um den Atomkern herumschwirren. Dort finden alle chemischen Reaktionen statt, die wir hier so kennen und üblich sind. Das ist, wenn man so will, Atomkraft – die „Kraft der Elektronen“, die entsprechende Reaktionen zwischen den Atomen (Elemente und ihrer Gruppierungen (Moleküle)) bewirken. Kohle-, Gaskraftwerke = Atomkraftwerke. „Uranverbrenner“ = Kernkraftwerke. Kernkraft bezieht sich auf den Atomkern selbst. Man stelle sich doch nur einmal diese ungeheure Kraft vor, die dort wirken muss. Wenn gleich geladene Teilchen (Protonen, positiv geladen) in diesem Kern zusammengehalten werden und sich nicht gegenseitig abstoßen, wie wir es bei gleich geladenen Körper erwarten würden.
Echte Physiker und Chemiker mögen mir meine oberflächliche Darstellung bitte verzeihen.
Wer es nicht mal schafft ein Windrad, ohne Havarie zu betreiben, sollte auch keine Atomkraftwerke bauen. Diese Technik ist nichts für ein Schwellenland und sollte unbedingt den technisch führenden Nationen vorbehalten bleiben. Derzeit ist das Rooppur-Atomkraftwerk in Bangladesch in Fertigstellung, dessen Inbetriebnahme noch in diesem Jahr erwartet wird. Weiter Aspiranten für den Bau von Kernkraftwerken sind Polen, Ghana, die Philippinen, aber auch China, Russland und Indien.
Für das Windrad bräuchte man zunächst einmal Stromspeicher – um nicht überzähligen Strom kostenfrei ins Ausland abgeben zu müssen, um dann bei Flaute teuer wieder zukaufen zu müssen.
Haben wir aber nicht.
Und die haben, beklagen Brände: Die größte Batteriespeicheranlage der Welt in Moss Landing, Kalifornien, hat sich im Januar 2025 unlöschbar! in Rauch aufgelöst.
Wurde in Deutschland in msm wie im örr nicht berichtet – hier aber schon: „Brennende „Mega-Batterie“-Speicher: Eine Mrd. $ gehen in Rauch auf (VIDEOS)“
https://unser-mitteleuropa.com/157662
So sterben Habecksche Illusionen eine nach der anderen. Zumal von H2, nur unter Energieverlust herzustellen, schon gar nicht mehr geredet wird.
Ein Kommentator ergänzte: https://tpgonlinedaily.com/lithium-battery-fire-in-moss-landing/:
„Die Ursache des Feuers im Batteriespeicherwerk, das als das größte der Welt gilt, im kleinen, 239 Einwohner zählenden Fischerhafen Moss Landing neben dem Monterey Bay National Marine Sanctuary ist nicht bekannt.“
„Die für die Überwachung von Fluorwasserstoff zuständige US-Umweltschutzbehörde EPA gab in einer Erklärung bekannt, dass keine Gefahr für die Öffentlichkeit bestehe. Wissenschaftler der San Jose State University berichteten jedoch von giftigen Metallen – mikroskopisch kleine Partikel aus Nickel, Kobalt und Mangan – in Böden im etwa 1,6 km entfernten Naturschutzgebiet Elkhorn Slough in Konzentrationen, die rund 100- bis 1.000-mal höher seien als normal.“
Kann es sein, daß die geplante Pflichtversicherung für alle gegen Elementarschäden zur Querfinanzierung des Windanlagenproblems dienen soll?
Ein Gedankengang. Ich plädiere für Pflichtversicherung von Windrädern.
So ist das, wenn politisch gewollt. Aber den Bürger mit jährlichen TüV-Prüfungen drangsalieren, das muss natürlich sein „wegen der Sicherheit.“
Man muss bei Bränden am Maschinenhaus davon ausgehen, dass auch das Isoliergas Schwefelhexafluorid, welches in den meisten Anlagen enthalten ist, freigesetzt wird .
Googeln Sie mal, was es damit auf sich hat – Sie werden überrascht sein.
https://paz.de/artikel/die-unterschaetzte-gefahr-der-rotorblaetter-a8023.html
Jede noch so kleine Pommesbude, Nagelstudio & Kinderkarussel MUSS zgT. sinnvolle Brandsicherheitsbestimmungen & Maßnahmen ein & vorhalten.
Nur die linksGRÜNEN „Windbarone“ & „Landschaftsverspiegler“ von der linksGRÜNEN AGORA-€nergieENDE dürfen mit ihren GRÜNEN Riesenfackeln ungehindert & sogar mit Steuergeldern gemästet, Felder, Wälder & uU. auch Häuser & Ortschaften in Brand setzen & dabei Mensch & Natur zerstören. Ganz abgesehen davon, daß sie auch die Energiesicherheit ganz Europas gefährden -> GRÜNout in Spanien & Portugal
Diese, iwSdW., BRAND & LEBENSGEFÄHRLICHEN WINDRADMONSTER gehören allein schon aus diesen Gründen ABGESCHALTET!
Aus Neue Deutsche Welle:
Hurra, Hurra, die Mühle brennt…
Dass es keine Melderegister gibt, wundert mich nicht angesichts der Asozialität von Windparkprojektierern, Betreibern und ihren politmedialen Lakaien.
aber jede 600W heim Solaranlage soll ins Marktstammdatenregister..
https://docs.wind-watch.org/Unfallliste_241211.pdf
Google-Suche „havarierte Windkraftanlagen“
Mich würde interessieren, wie hoch die Kosten der Schadensbeseitigung bis zur Wiederinbetriebnahme sind: Denn es ist ja anzunehmen, dass diese auf den Verbraucher umgelegt werden.
Genau! Das genannte Plutonium, Strontium und Cäsium liegt ja offen auf der Strasse herum und ist der Witterung ausgesetzt. Ähhh, Stichwort „pöses“ Mikroplastik: mal Asbestose, Silikose und andere Pneumokoniosen nachschlagen. Da werden Sie geholfen…
Sehr gut. Pure Wertstoffe. Es wäre schade die vergammeln zu lassen. Also her damit und in F und Belgien, oder gar RUS aufbereiten lassen. Andere Länder können aus diesen Stoffen wahren Nutzen für ihre Bevölkerung und Industrie ziehen.
„Kein Mensch weiss was hier in 100, 500, 1000 Jahren ist.“ Doch, sicher ist nur, was dort nicht sein wird: Sie.
Ach, der HPs mit seinen qualifizierten und ganz unpersönlichen Kommentaren!
Übrigens, so ein Castor ist für den Transport und die Zwischenlagerung konstruiert. Nicht als Endlager…
Dummschwätzer als Echo!
WER hat denn bislang ein Endlager boykottiert?
„pöse“ ist eine absichtlich kindlich oder humorvoll verfremdete Form von „böse“. Man hört es zum Beispiel in der Babysprache, in Internetforen oder in ironischen Kontexten („Du bist aber pöse!“).
So liest sich auch ihr Kommentar. Werden sie erwachsen und gehen sie zur Schule etwas Physik, Chemie, Biologie und ein Schuß Mathematik würde ihnen gut tun.
was aktuell auch recht interessant ist:
(Einfamilien-) Häuser, die abbrennnen, nachdem sich etwas auf dem Carport oder Dach entzündet hat..
ja, auch Solaranlagen können Brände auslösen.
Nicht nur durch fehlerhafte Verkabelung , sondern – Stichwort Isolationswiderstand – auch die Panele an sich.
Gerne fängt auch das Elektroauto in der Garage Feuer und die bisher vorgeschriebenen Brandschutztüren bieten Feuerschutz bis zu einer halben Stunde. Die Elektroautos brennen aber wie eine Magnesiumfackel und lassen sich in einer Garage kaum löschen und das Feuer schlägt auf das Haus über, Hausisolierung brennt sehr gut und schlägt auf das Dach über wo dann die montierte Solaranlage die Löscharbeiten massiv behindert. Dachziegeln kann man mit einem C – Strahlrohr vom Dach spritzen oder mit dem Feuerhaken runterreißen um das Feuer löschen zu können. Bei einer PV Anlage keine Chance. Der Feuerwehr bleibt dann nur der Schutz anderer Gebäude aber das Haus ist nicht mehr zu retten. Totalschaden. Mich würde interessieren wer für den Schaden aufkommt ? Der Autohersteller dessen Wagen mit einem lauten Knall Nachts die ganze Nachbarschaft zu dem Spektakel weckte und alle die Feuerwehr angerufen haben ? Hier in Osthessen so passiert, Audi E – Tron 2 Familienhaus komplett abgefackelt. Da sind die Leute voll auf Linie mit E Auto, dick isoliertem Styroporhaus wo durch die Flammen der Putz abplatzt und dann brennt es unter dem Putz bis zum Dach hoch, meist zünden auch die aus der Garage schlagenden Flammen den Dachüberstand von unten an, die gestrichenen Nadelholzbretter brennen wie Zunder. PV Anlage verhindert das Dach zu löschen. Da ist nichts über geblieben von voll Öko. Da fahr ich lieber Verbrenner, verzichte auf Hausisolierung wo schon eine brennende Mülltonne vorm Haus einem die Hütte abfackeln kann und habe auch keine Solaranlage. Wenn macht man sich nur ein paar Module aufs Dach so das es für einen selber reicht als Insellösung, dann ist man im Sommer nicht vom Stromausfall betroffen und hat im Winter eine Reserve wenn man die Akkus in geladenen Zustand hält.
Für Private dürfte die Gebäudehaftpflicht um einiges ansteigen, wenn man eine PV-Anlage installiert. Für PV-Parks existiert wohl keine Pflicht…
Hat nicht gerade eine Schule in NRW gebrannt wegen eines Störfalls in der installierten PV-Anlage?
Mann, erzähl keinen Unsinn. Störfälle werden mit Absicht nicht registriert und deshalb kommen nur spektakuläre Brände und Einstürze ans Tageslicht.
Ist bestimmt gesund.
Voll Bio und so.
Genau wie der Abfall der Anlagen die altersbedingt Abgrissen werden.
Das nimmt gerade fahrt auf.
Gegen diese Massen an Lungengängigen Schadstoffen/Sondermüll ist Atommüll ein Witz, dagegen ist Atommüll sogar ein Wertstoff.
Aber „grün“ musste sein, das Hirn voll Schei..
20.000 Anlagen
Eine Anlage hält 20 Jahre, muss danach ersetzt werden.
Das macht 1.000 Anlagen Sondermüll, jedes verdammte Jahr!
Pro Anlage 75 Tonnen allein für die Blätter.
Macht 75.000 Tonnen Sondermüll jedes Jahr.
Nun sind das aber mehr als 20000 Anlagen,
Wenn es nach Schwarz-Grün geht sollen es eher 60000 Anlagen werden.
Das heißt dann 225.000 Tonnen Sondermüll jedes Jahr!
Wo Bio?
Und trotzdem kein Strom bei Flaute.
Wie dumm kann man sein?
„Atommüll“ ist quasi ein Wertstoff. Einige Stoffe sind sogar wertvoller als Gold. Und wenn man bedenkt, dass die Brennstäbe bei der ersten Nutzung sogar nur ca 5-7% Energie abgegeben haben, ist eine Wiederaufbereitung geradezu ökologisch wertvoll. Ich möchte gerne wissen, welche (finanz- und medienstarke und mit allen Wassern der Propaganda und rücksichtsloser Gier ausgestattete) Gruppe diesen dummen „Antiatomkraft“Irrsinn unterstützt hat. Vielleicht sogar dieselben die ein großes Interesse daran haben, dass Erdgas und Erdöl quasi endlich und bald aufgebraucht sind. Denn das garantiert hohe Abnehmerpreise und macht diese Gruppen noch reicher.
Zum Baumaterialverbrauch. Für WKA werden 20-30x mehr Stahl und Beton gebraucht als für ein 1 GW KKW, welches diese Leistung 24/7 sicher und sauber abliefern kann. Das sind alte Fakten. Aber auf dem Zweiten sieht man ja besser.
Das Maschinenhaus ist nur 65 Meter hoch? Also eine ziemlich alte Anlage (2003) und zufällig ist die Förderung nach 20 Jahren ausgelaufen. Da musste Platz geschaffen werden für was Größeres und der Rückbau ist sehr kompliziert und teuer…
Die tolle Anlage ist rund 20 Jahre alt?
Warm sanieren ist attraktiver als aufwändig zurückzubauen. Man stelle sich vor, dass Fundament müsste tatsächlich wieder ausgebuddelt und recycelt werden. Das geht doch nicht.
Zahle ich mit meiner KFZ-Versicherung möglicherweise dafür?
Yepp! Fragen Sie sich mal, warum die Beiträge in den letzten Jahren so durch die Decke geschossen sind – bei nahezu allen Risikoversicherungen! Versicherungsinterne Querfinanzierung…
Und warum darf so ein Ding nicht kontrolliert abbrennen? Solange kein Waldbrand ausgelöst wird, stört das doch außer dem Eigner keinen. Wichtig wäre nur eine Versicherungspflicht, um ggf. Schäden für Dritte abzudecken. Ich jedenfalls bin gegen unnötige Bürokratie.
Mehrere 100 Liter Getriebeöl abbrennen lassen? Freisetzung von SF6 (bitte Googeln!) in den Hochlastschaltern? GFK in den Flügeln und der Kanzel verbrennen lassen? Bitte schön, dann darf ich aber meinen Hausmüll auch durch den heimischen Kamin jagen und das Altöl in der Feuerschale…
Ja. Die Frage ist aber, wie oft dies überhaupt passiert, und wie viele solcher Feuer durch eine erhöhte Kontrolldichte verhindert würden. Kurz: es ist eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Zur Beantwortung reicht ein emotionsgeladenes Bild nicht aus; dazu braucht es eine genaue Umweltbuchhaltung. Diese liefert dieser Artikel nicht.
Abgerissene Rotorblätter fliegen nicht selten einige hundert Meter weit durch die Gegend.
Stimmt, deshalb verbrenne ich meinen Plastikmüll auch immer und vergrabe die Altbatterien im Boden – stört ja außer den Grundstückseigner (mich) niemanden. So meinen Sie das doch oder? – Falls nicht, erst einmal sachkundig machen und sich mit den Materialien befassen, die da abbrennen.
Was verstehen Sie unter „kontrolliert abbrennen“, wenn brennende Teile irgendwo in der Gegend heruntergehen und brennendes Öl weit umherspritzt? Warum dann beispielsweise der Aufwand beim Brand eines Einfamilienhauses? Absperren und gegebenenfalls Eintrittsgeld von Schaulustigen kassieren wäre preiswerter und sicher auch unbürokratischer.
oh was für ein Bohei bei knapp 30 000 Windrädern an Land
Naja, es stören mich weniger die Maßstäbe, sondern die doppelten Maßstäbe.
Es liegt am Souverän andere Politiker zu wählen die Politik für den Bürger machen. Auch hier gilt die Definition von Wahnsinn wie Albert Einstein dies formulierte: „Wahnsinn ist immer wieder das Gleiche zu tun und dabei andere Ergebnisse zu erwarten.“
In diesem Fall. Immer die gleichen Altparteien wählen und dabei andere Ergebnisse zu erwarten. Hat uns Merz nicht gezeigt wie Politik funktioniert. Rechts propagieren und Links regieren. Und bei der nächsten Wahl sehen wir wieder den selben Wahnsinn eines Großteils der Bevölkerung.
Aber ein Freund der woken ist er bestimmt ganz großes Ehrenwort. Es geht hier nicht um Einstein sondern um seine Aussage die treffender für das Wahlverhalten nicht sein kann
Wenn ich diese Drecksdinger sehe (der Landkreis Hof hat angeblich die meisten davon in ganz Bayern), kommen mir manchmal die folgenden Gedanken:
1 – Wie gut, daß Borkenkäfer und Trockenheit die Wälder schädigen. Die müssen dann abgeräumt werden, und dann können noch mehr WR hingestellt werden. Ist aber keine Bedingung…geht auch in gesundem Wald.
2 – Es muß auf Teufel-komm-raus alles an/in diesem Land kaputt gemacht werden, inkl. der Natur. Der Deutsche (m/w/d) erbaut sich an seinem Land, den Flüssen, Bergen und Wäldern; damit das aufhört, muß halt auch das eins ums andere zu Klump gehaut werden.
Damit zusammenhängend: Ich habe eine große Sammlung an Büchern über die deutschen Städte vor ihrer Zerstörung im Krieg. Ich ertappe mich bei dem Gedanken, in diesen Städten leben zu wollen, in der Zeitlinie, so wie sie sich entwickelte, d. h., wissend, daß es auf Nazitum und Zerstörung hinauslaufen würde. Und trotzdem meine ich, mehr mit jener Zeit gemeinsam zu haben, als mit der, ich der ich jetzt lebe.
Jetzt wird wieder geradelt. Durch’s westliche Sachsen. Da klingt – ich habe es letztes Wochenende schon einmal beschrieben – hier und da dieses alte Deutschland noch durch.
Mein Gott, die paar Windrädeln im Landkreis Hof fallen doch garnicht ins Gewicht. Kommen Sie doch mal nach Brandenburg. Da gibt es wunderschöne „Windparks“.
Und bald dürfen wir uns rühmen die höchste, auf Land gebaute, Windmühle zu haben. Technisch sicher sehr interessant, aber für die Umwelt eine absolute Katastrophe.
Inzwischen wird ja mit Kameras nachgewiesen, dass durch Windräder Vögel nicht zu Schaden kommen. Allerdings beobachtet die Kamera nicht, ob Vögel, insbesondere der hier vertretene Milan, die Gegend verlassen.
Bürokratie nur dort, wo es passt: Sicherheitsüberprüfungen, Störfallregister nicht bei Wind und Sonne. Aber Verkehrstote zählen, alte Autos zum Sündenbock machen und jährlich zum TÜV schicken.
Da ist Mausi wohl falsch informiert, vermutlich von der Propagandabteilung des Bundesverbandes Windenergie oder den Betreiber-Verharmlosungen. Leseempfehlung: „Auswirkungen von Windenergieanlagen auf Vögel und Fledermäuse“ der Staatlichen Vogelschutzwarte in Brandenburg, und da sind nur Zufallsfunde an Land aufgelistet, wird ständig aktualisiert ! Dazu kommen tausende Fledermäuse, die durch das Barotrauma umkommen. Auf See in den Hauptzugrouten sind es hunderttausende Zugvögel, die in den Windparks umkommen, vom Kleinvogel bis zur arktischen Gans. Siehe u.a. die Finobird-Untersuchungen. Google hilft, sonst „Windfarms, Birds, Collisions“. Die gründlich desinformierten Pro-Windkraftschnacker („wollt ihr denn lieber ein Atomkraftwerk“) sind übrigens ein Übel für sich!
„wollt ihr denn lieber ein Atomkraftwerk“? Ganz klares NEIN! Gleich mehrere!
Off shore Anlagen. Hm? Wie viele Wale strandeten letztes Jahr in GB? 5000? Ah ja, soll am Co2 liegen. Die Starkstromkabel und der Infraschall hat damit gar nichts zu tun oder ist nicht relevant.
„In einem Land, das seine Energiezukunft auf tausende Windanlagen setzt, fehlen bis heute TÜV-Pflicht, Löschtechnik und ein zentrales Störfallregister …“ —
Wozu auch? Elektroautos haben auch keine Löschtechnik integriert. Wichtig ist, dass bald jedes Gebäude, jeder Wohnraum jährlich einmal TÜV-geprüft wird. Wie konnten wir nur die letzten 80 Jahre ohne leben? Die absolut sinnlose Abgasuntersuchung (bekannt als ASU) wurde ja auch erfolgreich eingeführt. Oder die ebenso sinnlose Legionellen-Prüfung in Miethäusern.
Stimmt.
In Stuttgart brannte am Freitag so ein Stromer im 3. UG einer Tiefgarage mit Auswirkung auf den Geschäftsbetrieb in der Innenstadt: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.feuerwehreinsatz-in-stuttgart-mitte-elektroauto-brennt-in-tiefgarage-mehrere-gebaeude-evakuiert.8c08a5df-8f56-484c-a8ae-afe92edaf3f0.html
Jetzt ist die ARD gefragt. Nach dem hineinmodellierten tiefschwarzen Rauchs über Kernkraftwerken, der schon beim Hinsehen zu Hustanfällen führen sollte. muß die ARD nun bei den brennenden Windrädern blühtenweisen Rauch photoshoppen.
Vielleicht hat die ARD noch den weißen Rauch zur Papstwahl in Reserve…
Kein Wunder, dass eine 22 Jahre alte Anlage in Flammen aufging.
Die Anlagen sind so konstruiert, dass die maximale Lebensdauer gerade mal 15 bis 20 Jahre beträgt.
Und die Subventionierung über die EEG-Umlage ist dem entsprechend auf max. 20 Jahre begrenzt. Kein Wunder, dass danach kein Geld mehr in Wartung und Instandhaltung gesteckt wird.
Wenn eine Anlage danach abbrennt, ist das vermutlich billiger, als wenn die Anlage „ordentlich“ zurückgebaut wird.
Brandstiftung ist deshalb m.E. nicht auszuschließen …
Ist so ein Windrad eigentlich versichert? Z. B. gegen Brand? Was ist mit Haftpflicht?
Wenn schon keine Prüfpflicht besteht, wird das mit der Haftpflicht auch nicht so ernst genommen…
Wenn diese Anlagen auf 15-20 Jahre ausgelegt sind, dann ist so ein Brand im Getriebegehäuse rein zufällig?
Und wieder Kiloweise ziemlich stabile Glasfasern, die auf kurz oder lang auf diese Weise ins Tierfutter gelangen. Mechanisch äußerst gefährliche Fremdkörper, die im Organismus eines tierischen Lebewesens zu extremsten schmerzen führen können, die es in der Natur auch so nicht gibt und die tausende oder sogar Millionen Jahre überdauern können. Dagegen sind die sogenannten „Ewigkeitchemikalien“ ein Witz!
Inzwischen ist die chronische Erkrankung, meist ausgelöst durch die „silent inflammation“, Standard. Früher 80 Prozent der Patienten Akut Notfälle heute 80 Prozent chronisch Kranke.
Wo soll das hinführen? Völlig verantwortungslos.
Was ist das? Bösartige (Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und vorsätzliche Unterlassung von Schutzmaßnahmen im Havarie-Fall)
Aber Autos jedes Jahr zum TÜV, wenn die ein gewisses Alter haben.
Man stelle sich vor, so ein Brand mitten in einem Waldgebiet wie dem Reinhardswald, Hunsrück, Odenwald oder dem Pfälzerwald.
Und wir müssen diesem wahnsinnigenTreiben von Linksgrünen zusehen, wie sie unsere Natur zerstören.
Von diesen CO2-Schwindlern!
Den Grünen geht es nicht um Umwelt – jedenfalls schon lange nicht mehr! Wie sonst erklären Sie sich Maismonokulturen (Biogas, aber Diversitätsverlust) WKA`S (aber dafür werden Wälder abgeholzt) Elektroautos (aber Ressourcenverschwendung und Kinderarbeit) LNG aus dem Ausland per Schiff (enorme Transport- und Umwandlungsverluste, wo in der Lüneburger Heide für ca. 20 Jahren genau das Gas vor der Haustür liegt)?…
Die Wälder brauchen nicht abbrennen, dort wird man Windmühlen hineinstellen. Dann wars das auch.
Das öffentliche Register können wir sein. Die lokalen Wehren, Bevölkerung, jedermann/frau 😉
Einfach derartige Vorkommnisse melden, auch anonym, an freie Medien. Diese können die Daten dann professionell bündeln.
Machen wir uns die „Denunziationskultur“ in dieser Sache zu eigen.
Diese Dinger sind unübersehbar.
Guter Vorschlag. Wer richtet ein Meldeportal „EEG-HavarienInzidenz.de (oder so) ein?
Wird nach Rückgabe der gepachteten Flächen die Kontamination durch die WKA’s festgestellt oder könnten ggf. mit Ölen oder Mikroplastik verseuchte Flächen wieder in den Nahrungsmittelproduktionskreislauf zurückkehren?
Nur bei WKA`s. Ansonsten muss der Boden aufwändigst ausgetauscht werden – natürlich auf Kosten des Eigentümers! (By the way: das wäre doch was: der Verpächter MUSS verpflichtend Rücklagen in ganzer Höhe aus der Pacht für einen solchen Fall sicherstellen. Ich denke, da überlegen dann einige Bauern und Grundstücksbesitzer, auch wenn sie bis zu 300 000€ Pacht im Jahr bekommen…).
Wie sollte man denn so einen Brand überhaupt löschen? Mit einer Notsprenung des Mastes? Haben die Rotorblätter Absprengvorrichtungen?
Löschhubschrauber plus Löschteich sollten in räumlicher Nähe sein. Sprenkeltechnik sollte verpflichtet eingebaut werden – das verteuert natürlich den Betrieb durch zusätzliche Wasserzuleitungen externe Stromversorgung für die Druckpumpen, Hubschschrauber + Piloten schicken im Gegensatz zu Wind und Sonne eine gepuderte Rechnung. Verteuert die Sache noch mehr.
Technikabschättzung ist in D-Land bei der philosophischen Betrachtung von Technik ein Fremdwort.
Sie wissen sicher, dass die Löschtechnik nicht vom Betreiber, sondern von der Allgemeinheit bezahlt würde? Ich plädiere für ein paar gescheite Schneidladungen rund um den Sockel jeder WKA!
finden Sie denjenigen, der mit Sprengstoff in den Breich geht, indem ihm permanent brennende und heisse Teile von oben um die Ohren fliegen und dann soll er auch noch den Sockel aus Stahlbeton anbohren. m.E. vordergründig eine gute Idee – aber wird an der praktischen Umsetzung scheitern.
zu der Kostenübernahme, wer bezahlt das denn jetzt – die Inrastrukturmaßnahen und die Maßnahmen rund um den Transport (Flügel). und nicht zu letzt die Lösch- und Sicherungsnaßnahmen. Vom Flur und Umweltschaden ganz abgesehen.
Ihre Standardschneidladungen sind nicht kontrollierbar – jedes Grillfeuer etc. birgt über Funkenflug dei Gehahr der unkontrollierten Detonation.
Dann doch leeber ein umwletfreundliches und sicheres AKW neuerer Bauart.
Ich meine natürlich nicht die Sprengung der brennenden WKA`s. So ganz allgemein dachte ich, bei Kostenübernahme der Entsorgung aus den Milliardengewinnen der Windkraftbranche. Sozusagen Verursacherprinzip…
Ich bin dafür, dass so etwas nicht mehr gebaut wird. Aber dann würden viele Abgeordnete verarmen.
Es muss in Deutschland eben erst durch so einen „Defekt“ Menschen ums Leben kommen, Häuser oder Wälder brennen , dann wird man sich zumindest verbal mit TÜV und Schutzmaßnahmen beschäftigen! Aber die Abkehr von Windräder gibt es erst wenn die AfD den Kanzler stellt !
Ein Menschenleben zählt im links-grünen Buntschland nichts, sonst gäbe es schon lange Konsequenzen bei den Messerattacken oder den schweren Verletzungen bei Demos (Berlin-Hamas…). Im Kommunismus sind mehr Menschen ums Leben gekommen (Stalin, Mao, Pol Pot, Kim…) als bei allen anderen Staatsformen zusammen. Die Revolution frisst ihre Kinder – manchmal eben auch Unbeteilligte…
Wir hatten nicht nur von 33 bis 45 einige Defekte. Die vielen Toten haben auch zu wenige gestört. Erst wenn „das Volk ungehobelt“ wird, dann kommen Politikern ein paar Bedenken und es werden ein paar „Pflaster“ verteilt. Aber was wenn diese Pflaster ausgehen oder nicht mehr wirken? Der zufriedene „Steuer“sklave ist leicht zu handhaben.
Na sowas. Nachher sind da die ganzen BT Abgeordneten der Altparteien an Windparks beteiligt, Weil sie dann von den Gesetzen profitieren, die sie schreiben.
Sollte man da nicht sehr genau die Lage der Interessen prüfen ? Das macht man ja in der gesamten Wirtschaft so. Der Gleichbehandlungsgrundsatz des GG schreibt es so vor.
Und nebenbei werden noch ein paar Hektar Ackerland oder Wald mit Microplastik, Karbonfasern oder Öl verseucht und SF6-Gas mit einem 23000mal höheren Treibhauspotential als CO2 in die Atmosphäre entlassen.
Kann man sich alles gar nicht ausdenken, grüne Denker nennen so was Umweltschutz.
Wobei grüner Denker ja ein Oxymoron ist😎
Gerade wird vor PFAS „Ewigkeitschemikalien“ in hoher Dossierung in Wildschweinlebern gewarnt. Man soll diese nicht mehr essen. Besagter Abrieb.
Da kann man sich denken wie Windkraftanlagen auf Ackerflächen wirken.
EWIGKEITSCHEMIKALIE !! Davon haben wir länger etwas.
Mittlerweile mache ich einen Unterschied zwischen Erdöl und Kompositfasern (Carbon, Glas etc). Erdöl ist ein natürlicher Stoff und Ergebnis komplexer Abläufe in in der tiefen Erdkruste (Erdgas – Erdöl – Kohle – Diamant). Die Natur kann damit umgehen, es gibt Bakterien, die Erdöl abbauen. Bei den künstlichen Fasern gibt es diese Bakterien nicht. Das Zeug liegt und fliegt erst einmal herum, und die besonders kleinen Partikel werden von Lebewesen über Nahrungsaufnahme und Atmen „weggefiltert“. Die daran erkrankten Menschen werden dann mit den Segnungen der Pharma behandelt, naja, etc p.p. usw.
…und dann noch das Problem mit den verkohlten kunststofflaminierten Rotortrümmern. Die Mikroplastikteile müssen, gerade wenn die angrenzenden Flächen im Weidebetrieb genutzt werden, sorgfältig und aufwendig gereinigt werden, auch mit einem Bodenaustausch.
Zu besagtem Vorkommnis ließen sich viele schlaue Anmerkungen verfassen.
Doch angesichts der Tageszeit verkürzend:
„Man muß für all seine Taten in dieser Welt bezahlen. So oder so. Nichts ist umsonst. – Außer Gottes Gnade .“ True Grit, USA 2010 (Prolog)
Jeder Pipfax 3-fach Steckdosenleiste muss in Firmen kontrolliert werden und Autos sollen bald alle Jahre zum TÜV. Und diese Dinger, die beim Vollbrand allerlei Dinge freisetzen werden nicht kontrolliert. Man glaubt es nicht.