Überträgt man die 2009 von Gallup für Subsahara-Afrikaner ermittelten Auswanderungswünsche von 38 Prozent[1] auf heute, dann wollen von den jetzt knapp 1,1 Milliarden Einwohnern[2] rund 400 Millionen ihre Heimat verlassen. 2050 stünden von dann 2,12 Milliarden Bürgern[3] rund 800 Millionen für die Übersiedlung nach Europa bereit. Als Vergleich zu diesen Bestrebungen mögen die rund 60 Millionen Europäer dienen, die zwischen 1500 und den 1930er Jahren nach Übersee emigrieren. Das eigentliche Erobern von 90 Prozent der Erde[4] besorgen zwischen 1492 und 1783 kaum mehr als 300.000 Mann[5], gegen deren permanent modernisierte Kriegstechnologie die Angegriffenen chancenlos sind.
Für 2017 ermittelt PEW, dass nicht mehr nur 38, sondern mindestens 50 Prozent dem Subsahara-Raum entkommen wollen.[6] Das wären für die Gegenwart 150 Millionen und für 2050 sogar eine Viertelmilliarde Migranten – drei Deutschlands – zusätzlich. Dass nach den Siegen über die Kolonialregime rund 18 Millionen Schwarzafrikaner durch Bürgerkrieg, Völkermord und Krieg umkommen[7], beeinträchtig die demografische Dynamik nicht. Die Tötungen resultieren daraus, dass die Revolutionen zwar nicht ihre Kinder, aber doch ihre Brüder fressen. Fünf oder zehn junge Krieger müssen um eine von Europäern frei gemachte Pfründe konkurrieren. So hat, um nur ein Beispiel zu nennen, Großbritannien 1950 einen Kriegsindex von 1,2. Dabei folgen auf 1000 Männer im Alter von 55-59 Jahren 1200 Jünglinge zwischen 15 und 19 Jahren. Die Kolonie Uganda hingegen prunkt mit einem Index von 5,2.[8] Die Afrikaner können also Verluste erleiden und trotzdem gewinnen, aber nur wenigen Siegern auch Karrieren anbieten. Wo die leer Ausgegangenen nicht aufgeben, wird der Ausgleich zwischen Ambitionen und Positionen gewaltsam herbeigeführt.
Im Jahre 2030, für das man den Kriegsindex bereits berechnen kann, weil die dann Fünfzehnjährigen schon geboren sind, wird es noch 33 Länder mit Werten zwischen 4 und 6 geben. Nur Afghanistan, Jemen und Timor-Leste liegen außerhalb Schwarzafrikas. Italien und Spanien werden bei 0.6, Deutschland und Österreich zwischen 0.7 und 0.8 stehen. Die globale Konkurrenzfähigkeit der Subsahara-Staaten wird zugleich weiter absinken. An Nigeria als bevölkerungs- und ölreichstem Land sei das exemplarisch gezeigt. 1980 liegt sein Prokopfeinkommen dreimal höher als in China. 2018 liegt China bei knapp 5:1.[9] Den exemplarischen Absturz aus einer dreifachen Überlegenheit in eine fünffache Unterlegenheit will die Bundeskanzlerin mit erst einmal 300 Millionen zusätzlichen Euro rückgängig machen.[10] Das soll Afrika nebst Nigeria (Cognitive Ability 77 mit steigender Tendenz[11]) in die Weltspitze katapultieren und seine Menschen daheim halten.
Diese Summe beträgt etwa ein Tausendstel dessen, was seit 2010 für die Rettung Griechenlands eingesetzt wurde. Gleichwohl ist Hellas (Cognitive Ability 94 mit fallender Tendenz[12]) auf den Weltmärkten heute noch unsichtbarer als vor dieser Operation. Subsahara-Afrika entspricht demografisch jedoch hundert Griechenlands. Sollte der Raum zwischen Sahara und Kapstadt also mit einem Tausendstel für das Hundertfache global fit werden, würde man mit der Kennzeichnung eines Hyper-Megawunders auch nicht annähernd hoch genug greifen.
Ob man sich in Europa über Zuwanderer nun freut oder ängstigt, die zu bearbeitenden Dimensionen sind für beide Fraktionen gleich herkulisch. Militärisch allerdings bedeuten die Afrikaner – anders als damals die Europäer – außerhalb des eigenen Kontinents keine Gefahr. Flotten, Luftwaffen oder Interkontinentalraketen für globales Ausgreifen haben sie nicht und an Atomwaffen arbeiten sie auch nicht.
Gunnar Heinsohn lehrt Militärdemografie am NATO Defense College (NDC) in Rom.
[1] www.gallup.com/poll/124028/700-million-worldwide-desire-migrate-permanently.aspx
[2] http://worldpopulationreview.com/continents/sub-saharan-africa-population/
[3] https://www.populationpyramid.net/sub-saharan-africa/2050/
[4] http://www.vox.com/2014/6/24/5835320/map-in-the-whole-world-only-these-five-countries-escaped-european
[5] Zu den sehr kleinen Zahlen bis 1783 (knapp 1,5 Millionen) vgl. I. Altmann, J. P. Horn, Hg., „To Make America“: European Emigration in the Early Modern Period, Berkeley et al. University of California Press, 1991
[6] http://www.pewglobal.org/2018/03/22/at-least-a-million-sub-saharan-africans-moved-to-europe-since-2010/ph-03-22-18_africa-final-01/
[7] Ermittelt aus Death Tolls across history: http://necrometrics.com/
[8] Security Perspectives of Demographic Trends, G. Heinsohn, 28. Mai 2018, NATO Defense College (Rom)
[9] http://comstat.comesa.int/pjeqzh/gdp-per-capita-by-country-statistics-from-imf-1980-2022
[10] https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article165417252/300-Millionen-Euro-zusaetzlich-fuer-Afrika.html
[11] https://www.tu-chemnitz.de/hsw/psychologie/professuren/entwpsy/team/rindermann/pdfs/RindermannCogCapAppendix.pdf
[12] https://www.tu-chemnitz.de/hsw/psychologie/professuren/entwpsy/team/rindermann/pdfs/RindermannCogCapAppendix.pdf
die 300 000 000 werden hoffentlich gleich an den zuständigen Diktator überwiesen, wie 50 Jahre Erfahrung zeigten hat die „Entwicklungshilfe“ nicht unwesentlich zu Afrikas Niedergang beigetragen. Wenn ich mir mein eigenes Wohnviertel in Hannover anschaue; vor 4 Jahren 0 Afrikaner, heute „gefühlte“ 20% ,die Frauen sprichwörtlich Dauerschwanger, alle sehr gepflegt und wohlversorgt, nichts dürfte Einwanderung so stimulieren wie die Berichte der hier erfolgreich Lebenden (ob als Auslieferungsfahrer, Arzt oder ALG II Empfänger ist sicher belanglos), ohne echten Widerstand werden sich die kommunizierenden Röhren angleichen, bis es dann einmal gleich ist wo man lebt….
„auf dem Weg“ – gerade komme ich vom hannoverschen Bahnhof, ein Mann (evt. aus …) tat dort (ca. 1800h) auf einer kleinen Wiese das, was ich bisher so nur in Indien, so öffentlich gesehen hatte und ich rede jetzt nicht vom pinkeln….
Auch hier gleicht sich die globalisierte „Zivilisation“ an, wem das nicht paßt der kann ja nach Meinung unserer Politiker selbst auswandern…..
Ihre Zahlen, lieber Herr Heinsohn zeigen: Das Gerede vonwegen „Migration gab es schon immer“ ist obsolet bei den heutigen Bev.-zahlen. Also schierer bullshit. Sie haben das auf den Punkt gebracht vor längerer Zeit mit Ihrem Buchtitel „Söhne und Weltmacht: Terror …“, Orell-Füssli-Verlag 2005
Wie Sie aufzeigen, sind die Verhältnisse nicht besser geworden seitdem, sondern es wird immer schlimmer. Und Migration war immer schon eine äußerst blutige Sache – wollen wir das erneut und immer wieder erdulden und zulassen?
Seit Ewigkeiten reisen die Päpste durch Afrika, verteufeln Kondome und predigen Enthaltsamkeit. Das erste schlägt an, dass zweite leider nicht.
Resultat: Die Bevölkerungszahlen in Afrika explodieren. Leider kann die afrikanische Wirtschaft und der afrikanische Boden diese Massen von Menschen nicht ernähren, weshalb sie sich entweder im Kampf um Ressourcen und Macht gegenseitig umbringen oder nach Europa flüchten. Europa ist aber viel kleiner als Afrika, und kann diese Menschenmassen erst recht nicht ernähren und in Lohn und Brot bringen.
Es wird Zeit, dass Vernunft einkehrt.
Die Weltbevölkerung wächst und wächst. Die Erde wächst aber nicht mit.
Und je weniger Platz und Ressourcen für den Einzelnen zur Verfügung stehen, desto höher das Konfliktpotential und das Risiko von Kriegen.
Gut gemeint ist nicht unbedingt gut gemacht, oftmals zu kurz gedacht und bringt deshalb meist das Gegenteil von dem, was eigentlich beabsichtigt war.
Der Wunsch nach Weltfrieden könnte den größten Krieg auslösen, den die Welt je gesehen hat.
Um einmal die Dimension zwischen der Größe Afrikas und Europas bildlich darzustellen: Die EU in der Fläche ist gerade mal so groß wie die drei Maghrebstaaten im Norden Afrikas zusammen.
Wenn man dann noch den „Kriegsindex“ nach Gunnar Heinsohn bedenkt, so wird einem Angst und Bange. Klar auf den Punkt gebracht von Heinsohn selbst in seinem Buchtitel „Söhne und Weltmacht: Terror …“, Orell-Füssli-Verlag 2005
mit der „Enthaltsamkeit“ und dem „Schnackseln“ hat das ganze nur wenig zu tun, eher mit der landwirtschaftlichen und medizinischen Revolution und inzwischen auch mit Rekordernten in Subsaharien „dank“ der Klimakatastrophe. Es sterben schlicht zu wenige und die Sitten werden sich diesem Zustand erst anpassen, wenn ein Ausweichen im Sinne von Auswandern nicht mehr möglich ist, so war es schlußendlich auch in Europa
Polen 123 Menschen pro km2
Deutschland 231
Nigeria 201
Frankreich 103
Gambia 152
ob Frankreich und Polen ihre Bevölkerung mit Afrikanern verdoppeln wollen ist fraglich, für Deutschland wäre eine Masseneinwanderung schlicht der Weg in einen Abgrund
Habe Mal gelesen,dass es 30 Jahre dauern würde Afrika so hinzu gekommen ,wie Europa,wenn die Einstellung,die Technologie und das Kinderproblem annähernd,wie bei uns wäre.
Das wird aber nicht passieren,weil nicht gewollt ist.Welche Staaten sind denn in Afrika involviert und verfolgen ihre Ziele .Da verschwinden Hilfsgelder in Masse und keiner weiß,wo das bleibt.
Es sind keine Staaten sondern Diktatoren,Rebellen Zusammenkünfte.
Natürlich sind auch die klimatischen Verhältnisse schuld daran.
Schon etwas älter, aber hier ein kurzes Video wieso Resettlement-Politik so gut wie nichts bringt (bezogen auf die USA; in Englisch):
https://www.youtube.com/watch?v=LPjzfGChGlE
Und wo kann man das einbringen? Es steht zwar da, aber was nützt es?
Alle wollen aus Afrika nach Europa, Hauptziel ist Deutschland mit seinen großzügisten monetären Leistungen, der kostenlosen medizinischen Rundumversorgung.
Der Wasserpegel steigt und steigt und Deutschland macht ungeniert Urlaub, ereifert sich an den Fußballspielen oder geht in den Baumarkt um das Heim zu verschönern und will einfach nicht zur Kenntnis nehmen, daß wir von politischen Wassern nicht nur eingekreist, sondern schon umspült werden und niemand kommt auf die Idee. diesem bedrohlichen Zustand etwas entgegen zu setzen und das hat was mit Wahrnehmung und gleichzeitiger Verdrängung zu tun, ob das aber hilft ist sehr zweifelhaft, denn es gibt Situationen im Leben, da muß man sich der Gefahr stellen, ansonsten könnte man absaufen und das wäre die schlechteste aller Lösungen und deshalb sollten wir uns die Lemminge nicht zum Vorbild nehmen, die wissen auch nicht was sie tun und gehen trotzdem kollektiv in den Untergang.
Das einzig was Afrika voran bringen kann sind Verhütungsmittel und Bildung. Jede andere Form der Entwicklungshilfe kann man auch gleich im Ofen verbrennen.
Das gilt auch für andere Staaten wie Afghanistan, Jemen…Es ist kein Zufall, dass Kriege immer in den Ländern ausbrechen, wo die Geburtenrate sehr hoch ist.
Sie haben natürlich recht: Dambisa Moyo mit dem Buchtitel „Dead Aid“ beschreibt das – alles seit jeher bekannt, aber mal eine Stimme aus Afrika. Moyo ist sambische Nationalökonomin, die auch sagt: „Wir Afrikaner sind doch keine kleinen Kinder“. Nehmen wir sie beim Wort: Nicht WIR müssen was machen, um die aus ihrer Misere zu befreien, sondern DIE. Was zu tun ist, weiß jeder – wohlan. WIR allerdings dürfen sie nicht ausrauben, über’s Ohr hauen etc. Aber draußen halten MÜSSEN wir sie, mit allen Mitteln.
Es zeigt sich, Huntington hatte wohl recht.
Chorea Huntington – auf zum Veitstanz.
Oh weh, Spanien eröffnet anscheinend eine neue Route für Migranten aus Afrika, wie heute zu lesen ist: „Spaniens neue Regierung: Innenminister will „alles“ tun, um Stacheldraht zu Ceuta und Melilla abzubauen“, denn „Es ist nicht vernünftig oder hinnehmbar, Menschen über die Zäune springen zu sehen.“ Na dann gute Nacht.
Glaube nicht, dass die Meldung stimmt. Aber falls doch, so müssen die Franzosen eben die Pyrenäen dicht machen. So wie die Ösis den Brennero. Und Ungarn den Balkan.
Wenn Sie nicht glauben, dass die Meldung stimmt, lesen Sie einfach die entsprechenden Meldungen in der Mainstream-Presse, z. B. „Die Willkommenspolitik des Pedro Sánchez“ in der „Welt“ oder andere, es gibt reichlich davon.
Wie diese Frau weiterhin Millionen an Steuergeldern in die Welt ballert, ist einfach atemberaubend. Die verteilt Millionen Euros wie andere das mit Karnevalbonbons machen. Irre.
Kein Problem, wird alles hier „erwirtschaftet“ nach Heiko Maas – allerdings nicht von dem (erwirt …). Und zwar Milliarden, nicht bloß Millionen, die da verballert werden. Wie wär’s mal mit slow go, nix mehr, Ubuntu, sollen sie sich’s selber machen? Schluss mit der Arbeitswut hierzulande … .
„Kennen Politiker keine Fakten und Zahlen?“ Politiker kennen die Fakten und Zahlen nicht nur nicht, sie stellen empört in Abrede, dass man die Entwicklung einer Gesellschaft mit mathematischen Modellen beschreiben könnte. Die Vorstellung es gäbe einen Kriegsindex (mehrere Söhne) und es könnten sich daraus Probleme ergeben, wird zurückgewiesen, denn eine Familie liebt alle Söhne gleich und wird sie nicht in den Krieg schicken. Da hört das Denken auf. Ob Merkel eine Vorstellung von der Macht der großen Zahlen hat, ist nicht bekannt, ist ihr möglicherweise sowieso wurscht. Die 300 Millionen sind eh nur Nebelkerzen für die Bevölkerung (sie tut doch was…), Merkel will die Umsiedlungs- und Austauschpläne der UNO umsetzen, koste es was es wolle, auch den Rechtsstaat Deutschland. Das in der UNO die islamischen Länder inzwischen in der Mehrheit sind, gibt ihr nicht zu denken, auch nicht, dass Afrika wieder „schwarz“ wird, weil die „Weißen“ zu großen Teilen vertrieben werden.
>’Politiker kennen die Fakten und Zahlen nicht nur nicht, sie stellen empört in Abrede, dass man die Entwicklung einer Gesellschaft mit mathematischen Modellen beschreiben könnte.'<
Vor allen Dingen gehen sie in ihrer Einfach-Strukturiertheit immer nur von linearen Wachstumsmodellen aus. Dass insbesondere in Bezug auf das Bevölkerungswachstum bestimmter Kulturkreise exponentielle Funktionen angesetzt werden müssen (die natürlich unkalkulierbarer, schwerer abzuschätzen und obendrein erschreckender sind), entzieht sich entweder ihrer Kenntnis oder wird gezielt verdrängt.
Man möchte ja glauben, dass Merkel was von Mathe versteht. Offenbar hat sie aber die Grundlagen mathematischen Verständnisses bei ihrem Erweckungserlebnis „wir sind alle lieb zu den Fremden…“ vergessen. Nun stelle ich mir gerade vor, man würde mathematisches Verständnis von diesen ökotrophen Grüninnen Roth und KGE fordern….
Wenn ich mich recht entsinne, hat Merkel sogar gesagt, wir hätten kein Recht auf Wohlstand und DEMOKRATIE in alle Ewigkeit!
Eine Wohlstandsgarantie kann es naturgemäss nicht geben. Die DEMOKRATIE dagegen garantiert unser Grundgesetz auf Ewigkeit. Solange jedenfalls, wie es nicht von den Verantwortlichen gebrochen oder von zuwandernden fremdkulturellen Völkerschaften abgeschafft wird.
Eines der größten Probleme ist doch, das die UN nicht mehr die Überbevölkerung bekämpft (der Planet hat endliche Ressourcen um die sich immer mehr Menschen streiten müssen) und auch nicht bereit ist, die entstehenden Probleme der Überbevölkerung (gerade in arabischen und afrikanischen Ländern) die Länder selbst ausbaden zu lassen, sondern das die UN diese Probleme durch Reseattlement-Programme versucht zu beseitigen und dies ist NICHT möglich!
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“ Peter Scholl-Latour
Dieses Zitat trifft es mMn am besten.
Und wann soll die Zuwanderung aufhören? Wenn ganz Europa eine mit 50stöckigen Hochhäusern zu gebaute Betonwüste ist und in Afrika und Arabien weiter fleißig „Kinder produziert“ werden?
Zuwanderung oder auch Hilfszahlungen werden die Probleme nicht lösen, solange sich nicht die Mentalität (viele Kinder bekommen, damit eins durch kommt) dort ändert. Reseattlement und Hilfszahlungen werden diese Probleme nur verschieben und verschlimmern.
Wenn wir dort etwas andern wollen, müssen wir es in den Köpfen der Menschen dort tun!
Exactly.
Frau Merkels Gerede hat keinen Wirklichkeitsbezug. Es dient dazu, in ihrer Partei Zweifel zu säen („vielleicht hat sie ja doch einen Plan?“), so dass man sie nicht absetzt. Außerdem dazu, unterstützenden Medien Argumentationsmunition zu geben, die die dann auf das Volk abfeuern, welches diese Sachen nicht überblickt (und auch nicht überblicken kann). Es ist eine Schande, dass die Medien das mitmachen.
Und nun die Frage aller Fragen : Was veranlasst die hiesige Politikermischpoke ( AfD und kleine Teile von CDU und CSU ausgenommen ) dazu, entgegen der Faktenlage zu handeln? Ganz offenbar liegt hier Absicht zur Selbstzerstörung und zur Schaffung einer „ neuen „ Gesellschaft vor. Der „ schlechte“Witz ist, dass die bisherige Politik der EU insbesondere im Agrarbereich selbst kleinste Anstrengungen der Länder in Afrika selbst völlig konterkariert, was natürlich besonders für die Alimentationslähmung durch die Entwicklungshilfe gilt. Der Schlüssel des Problems liegt natürlich in den kulturell/religiösen Traditionen ( speziell im Bereich der Fortpflanzung und Bildung )und Strukturen, an denen sich vor allem die Herren als „Nutznießer“ energisch klammern. Der richtige Blick auf den Süden Europas zeigt bereits die Unveränderbarkeit aufgrund des Unwillens, sich von diesen liebgewonnenen Sitten und Bräuchen zu verabschieden, was erst recht und noch viel mehr für Afrika gilt. Leider sind bei uns allerdings MachthaberInnen am Werk, die exakt dieses und natürlich auch die Biologie für reine Konstruktionen und damit beliebig änder – und gestaltbar halten. Ein paar Integrationskurse bei links/grünen Pädagoginnen und der neue „ Wilde“ ist geschaffen. Dass mit dem Resettlement nicht nur Europa völlig zerstört wird, sondern letztlich auch Afrika, bedarf schon etwas mehr an Kognition. Davon abgesehen tragen bereits heutige Alimentationen maßgeblich zur Bevölkerungsexplosion bei. Mehr hilft nicht mehr, wenn auf! dem Kontinent selbst nicht Entscheidendes passiert, wobei ich hoffe, dass Frau Merkel zumindest klar ist, was hier lächerliche 300 Mio Euro „ bedeuten“. Die einzige oder besser wirklich alternativlose Lösung : Dichte !Grenzen.
Oder – klipp und klar gesagt: Der Westen hat mit seiner Hilfe (die Zivilisierungsbemühungen während der Kolonialzeit eingeschlossen!) in den Drittweltländern sämtliche natürlichen Bevölkerungsregulative ausser Kraft gesetzt. Das rächt sich nun ganz fürchterlich – und um so fürchterlicher, als der grösste Teil der westlichen „Eliten“ anscheinend den Verstand verloren hat.
Wo ist die UN, wenn es darum geht, die größte Bedrohung des Weltfriedens (sofern noch vorhanden), die katastrophale Bevölkerungsexplosion in Teilen der Welt zu bekämpfen?
Von der UN wird ja noch nicht einmal das Problem als solches benannt.
Wenn man an die Zukunft unserer Kinder denkt, kann einem Angst und Bange werden. Europa kann helfen, aber nur vor Ort.
In den UN haben mehr muslimische Staaten als andere einen Sitz.
Und eine Waffe der Muslime um die Weltherrschaft sind nunmal massenhaft Menschen muslimischen Glaubens.
Der Papst macht ja auch nichts gegen die Bevölkerungsexplosion – vielleicht, um einigermaßen bei solchem „Wettrüsten“ die Balance zu halten?
Die größte Lüge der Gegenwart heisst „FLUCHTURSACHEN BESEITIGEN“.
Ohne Geburtenkontrolle in der 3. Welt ist das reinster Populismus.
Wollen wir die Geldzuwendungen kontrollieren sind wir wieder die bösen Kolonialisten und Unterdrücker. Ansonsten bleibt noch die Möglichkeit unser Geld unverbindlich auf der Welt zu verteilen. Da finden sich sicher ein paar Abnehmer.
Was die jahrzehntelangen Zuwendungen der „Entwicklungshilfe“ gebracht haben, nämlich erstens eine Anspruchshaltung dem Westen gegenüber, weitestgehende kontraproduktive Entwicklungen und dem mästen der ansässigen Diktatoren, sind nicht wirklich ein Anreiz dieses System auch noch auszuweiten.
Die 300 Millionen reichen ja nicht einmal um alle Chefs der betroffenen Länder zu bestechen.
Oder, um allen zeugungsfähigen Männern dieser Länder eine Pakung Kondome zu schenken.
Mit einer Packung würden die ohnehin nicht weit kommen – so sie sie denn überhaupt benutzen würden. Aber zur Steriliserung würden die 300 Mio. auch nicht reichen.
Und nun? Bei der Willkommensseligkeit vieler hierzulande wird Deutschland im 22. Jahrhundert vielleicht nicht muslimisch, aber mit Sicherheit schwarz sein. Sic transit gloria mundi. Eine weitere Hochkultur die den Bach runtergeht. Die vermutlich chinesischen Historiker in zwei, dreihundert Jahren werden sich fragen wie es dazu kommen konnte.
Ob 300 Mio € oder 300 Mrd €. Einem Fass ohne Boden ist das egal. Man kann doch getrost davon ausgehen, dass das Geld in diesen korrupten Staaten eh im Sumpf versinkt. Nigeria ist beispielsweise aufgrund seiner Ölvorkommen ein grundsätzlich unglaublich reiches Land. Wenn dieser Staat einigermaßen vernünftig geführt werden würde, müsste man dort über solche Hilfen von außen eigentlich einfach nur lachen. Mit keinem Geld der Welt kann man auf dieser Grundlage diese Staaten „modernisieren“.
Meiner Ansicht nach verstärken diese Entwicklungshilfen das Problem eher noch.
Das verwendete Geld kommt i.d.R. sowieso nicht dort an, wo es gebraucht wird.
Meist versickert es in die Taschen irgendwelcher Despoten, die es dann benutzen, ihr Volk zu unterdrücken und dumm zu halten.
Die Afrikaner müssen ihre Probleme selbst lösen und ihre Länder selbst aufbauen, egal wie lange es dauert.
Wir sind nicht dafür verantwortlich, dass diese immer wieder Diktatoren wählen und sich an Stammes,- Clan und Religionsstrukturen klammern.
Auch die Überbevölkerung müssen sie selbst in den Griff bekommen.
Ich sehe jedenfalls nicht, wo wir Verantwortung für diese Leute hätten. Weder hier, noch daheim.
Ein Arbeitskollege meines Mannes engagierte sich in der Entwicklungshilfe. Er ist nun sehr ernüchtert, haben die Afrikaner neue (!) Traktoren bekommen, diese aber dazu genutzt, um (kein Witz) Rennen zu fahren und weitspringen zu machen. Weitspringen-also Rampen gebaut um die teueren Traktoren rüberspringen zu lassen. Als diese kaputtgingen, lies man die Traktoren einfach auf dem Feld liegen und verrotten. Er engagiert sich jetzt übrigens nicht mehr.
Ohne Worte.
Lektüre: Damisa Moyo: „Dead Aid“. Sie sagt u.a. „wir Afrikaner sind doch keine kleinen Kinder“. Na ja, sie muss es wissen, die Frau ist sambische Nationalökonomin. Wo war das mit den Bulldogs?
Und nun, Herr Heinsohn, was schlagen Sie vor, sollte man tun? Dass Frau Merkel keine sinnvollen Konzepte hat, erleben wir ja sozusagen permanent.
Vollständige Blockade des Kontinents, Kontakt nur noch über westlich verwaltete Wirtschaftssonderzonen nach dem System Singapur, sämtliche Handelsbeziehungen nur noch über diese. Kein Geld, keine Sachgüter, keine Auswanderung, keine diplomatischen Beziehungen.
Uneingeschränkte Zustimmung!
Genau so irre, wie Afrika bzw. die ganze Welt zu retten ist die Idee, Migration würde auch nur etwas an den Problemen der Welt verbessern.
https://www.youtube.com/watch?v=YsRQNu9Jg7k
Warum Einwanderung NICHT die globale Armut löst
Außer natürlich für die, die es tatsächlich hierher schaffen, uns als identitäre Bevölkerung jedoch auf Dauer in Trab, Angst und Sorge halten werden.
Diese Video, ich kenne es schon länger, sollte Pflicht in den Schulen werden und zur besten Sendezeit einmal wöchentlich bin den öffentlichen ausgestrahlt werden. Und wenn es der letzte verstanden hat, könnte man das Problem objektiv angehen ohne Migration.
Man stelle sich vor das Geld steckte stattdessen in deutscher Infrastruktur. Afrika ist ein schwarzes Loch und jedwede Hilfe ist Verschwendung. Der Kontinent muss seine Probleme selbst lösen, alles andere ist nicht nachhaltig weil kein Lerneffekt einsetzt. Ohne permanente westliche Hilfe wäre es nie zu dieser Bevölkerungsexpansiin gekommen.