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"Hey, da standen echt kluge Sachen drin"

Wie Katharina Schulze auf den islamistischen Terror antwortet

05.11.2020

| Lesedauer: 6 Minuten
Eine Grünen-Politikerin lobt sich nach islamistischen Morden – hey! – für ihre eigenen Gedanken dazu. Und wundert sich über die öffentliche Reaktion. Katharina Schulze ist kein Einzelfall.

Zwei Medienauftritte machten die Grünen-Politikerin Katharina Schulze bisher weit über ihr Wählermilieu hinaus bekannt: ein Urlaubsselfie und ein Ausschnitt aus einem Instagram-Video, in dem sie sich irgendwie zu dem Terror in Frankreich äußert. In beiden Fällen zeigte sich die Politikerin von den Folgen indigniert, aber nicht erschüttert.

Schulze, Fraktionsvorsitzende der Grünen im bayerischen Landtag, hatte zum einen im Januar 2019 nach der Landtagswahl Fotos von ihrem Kalifornienurlaub getwittert. Das Selfie zeigte, wie die in San Francisco Eis aus einem Einwegbecher mit einem Plastiklöffel aß, was nicht ganz zu ihrer Antiplastik- und Mehrwegpolitik zuhause passte, ganz abgesehen vom Langstreckenflug. In München gehört sie zu den strikten Gegnern der dritten Startbahn.

Auf die Dissonanz zwischen Bildern und Image machte damals Don Alphonso aufmerksam.

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Damit verließen Schulzes Westküstenfotos den Aufmerksamkeitsbereich, für den es exklusiv gedacht waren, nämlich das Milieu, in dem man Langstrecke fliegt, grün wählt und den Mallorca-Flug der Rewe-Verkäuferin kritisch beäugt. Wo zwei praktisch gleiche kognitive Dissonanzen herrschen, deckt die eine die andere zu.

Mehrere Medien und vor allem Aktivisten auf Twitter machten Don Alphonso seinerzeit für die Kritik verantwortlich, die Schulze kurzzeitig aushalten musste. Als sie in einer Talksendung darauf angesprochen wurde, betonte sie, sie sei vor allem gegen Kurzstreckenflüge. Außerdem habe sie vor Jahren in den USA studiert.

Anfang dieser Woche gerieten wieder Bilder in eine erweiterte Öffentlichkeit, die Schulze eigentlich nur für das eigene Milieu gedacht hatte. Auf Instagram sprach sie am vergangenen Freitag vieles in die Kamera, auch eine längere Passage darüber, wie nach ihrer Vorstellung der islamische Terror gestoppt werden müsste. Nämlich mit einem Maßnahmenpaket. Ihrem Maßnahmenpaket. Für einen Berufspolitiker ist es immer von Vorteil, ein passendes Maßnahmenpaket bereit und gewissermaßen in die Kamera zu halten. Schulze öffnete ihr Paket nach einem Mord und einem Mordversuch an einem schwulen Paar in Dresden, nach der Enthauptung des Geschichtslehrers Samuel Paty nahe Paris und nach dem Dreifachmord in einer Kirche in Nizza, auch dort wieder mit einer Enthauptung, in allen Fällen durchgeführt durch junge muslimische Migranten.

“Und es tut mir auch so leid für Frankreich, für unser Nachbarland, die da jetzt schon durch sehr viele Anschläge so hart gebeutelt sind“, erklärt die Grünenpolitikerin in die Instagram-Kamera, um zu ihrem eigentlichen Thema zu kommen, nämlich zu Katharina Schulze: „Ich bin ja seit sieben Jahren jetzt innenpolitische Sprecherin und ich habe, 2015 war das, also 2013 bin das erste Mal gewählt, zwei Jahre später, ein Maßnahmenpaket gegen islamistischen Terror damals geschrieben. Und das hab ich mir die letzten Tage jetzt einfach nochmal rausgeholt, weil das Thema jetzt grade wieder größer wird und dachte mir so: Hey, da standen echt kluge Sachen drin.“
Beispielsweise „stärkeres Hinschauen“. Auch: „Et cetera, et cetera.“ Was noch? „Und natürlich muss man auch Prävention und Demokratiebildung betreiben, das ist absolut klar!”

Vom stärkeren Hinschauen möchte man Betrachtern des Videos eher abraten. Denn während Schulze ihre Maßnahmen aus dem Paket holt (Hinschauen et cetera), grinst sie, bleckt die Zähne, verzieht auch den Mund zu einem Schnutenlächeln, kurzum, sie achtet sehr darauf, dass ihr Gesicht in fröhlicher Dauerbewegung bleibt. Sie fährt sich mit dem Finger über das Gesicht, als wolle sie sich auch noch einmal vergewissern, dass alles so wirkt wie immer. Diese Dauerbewegung ist das Markenzeichen Schulzes. Es gibt kaum Bilder von ihr, die sie nicht mit freigelegten Zahnreihen zeigen.

Der Werbetext von Schulzens Politikerbuch – etwas mit Mut – bewirbt sie als „nahbar, authentisch, streitbar, witzig“ und als „neuer Typus Politiker“. Tatsächlich verkörpert sie einen sehr verbreiteten Phänotyp, der in vielen Redaktionen, Organisationen und Parteiverbänden den Ton angibt: Schnelles und nicht immer ganz folgerichtiges Sprechen, intensive Gesichtsmimik, Ausrichtung der gesamten Kommunikation auf eine Kamera und die dahintergeschalteten Transportmedien. Die Sprache bewegt sich stilistisch zwischen Pausenhof, Proseminar und Austausch mit der besten Freundin. Wichtig ist, dass der Sprecher sie immer dann emotional flach hält, wenn ein Thema nicht zur Mobilisierung des eigenen Lagers taugt, in dem Fall also islamischer Terror: gebeutelt, Paket, Sachen.

Im Musikmarketing gibt es den Begriff Spotify Core, geprägt von dem Musikjournalisten Jon Caramancia. Das Wort beschreibt eine Musik frei von allen irritierenden Elementen, die unauffällig im Hintergrund läuft und den Hörer hauptsächlich davon abhalten soll, seinen Stream zu unterbrechen. Songs dieser Kategorie klingen notwendigerweise ziemlich ähnlich. Bei ihrem Zielpublikum funktionieren sie gut. Diesem Prinzip folgt auch Schulzes Erklärung zu islamischem Terror in Europa: Eine beschwingt vorgetragene Kette von Klingelwörtern wie „Maßnahmenpaket Hinschauen hey Prävention Demokratiebildung etcetera“, dann ist Schluss und Platz für die nächsten Stichpunkte. Es fehlt alles, was das Zielpublikum stören könnte, etwa die Frage, woher die Mörder kamen, welche Migrationspolitik dafür verantwortlich ist, dass sie kommen und bleiben durften, und wer Politiker wie Schulze, Katrin Göring-Eckardt und viele andere eigentlich die ganze Zeit am genaueren Hinschauen hindert, gerade jetzt, wo das Thema wieder größer wird. Bei denjenigen, für die Schulze diese Soundbites so zuschneidet und mit entsprechender Mimik begleitet, kommt das Gesamtpaket offenbar so gut an wie ein gehauchter und mit Backbeat unterlegter Spotify-Sound bei den Kunden, die genau diese optimierte Musiksorte wünschen. Ein Problem gibt es nur, wenn ein solcher Song seine Kanal und damit die Zielgruppe verlässt. Beispielsweise, wenn er durch Zufall plötzlich vor großem Publikum als Untermalung zu den Bildern der Morde von Nizza und Wien laufen würde.

Und so etwas ähnliches passierte, als mehrere Nutzer auf Twitter und Facebook einen Mitschnitt aus Schulzes heiterem Instagram-Gespräch veröffentlichten. Einer versah es dort mit dem Hashtag #Wien. Damit behauptete er noch nicht einmal, die Politikerin hätte sich mit hey ich und mein Maßnahmenpaket auch auf die Anschlagserie in Wien bezogen. Er stellte nur die Assoziation her, die jedem auch sonst gekommen wäre. Ähnlich wie nach ihrem Selfie aus Kalifornien mit Plastiklöffel gab es nach der neuen Veröffentlichung von nichtwohlgesonnenen Leuten im Netz eine Menge unfreundliche Kommentare für Schulze, die es aus ihrem Kernpublikum nie gegeben hätte. Da die Terroranschläge viele offenbar doch stärker beschäftigen als der Klimawandel, fielen die Bemerkungen über Schulzes Medienpaket etwas heftiger aus als damals zu Kalifornien und Plastiklöffel.

Das wiederum führte zu dem bisher selten beobachteten Phänomen. Die Politikerin und ihre Unterstützer erklärten die Nutzung ihres unveränderten Videos durch ein anderes Milieu in einem anderen Rahmen zur „Desinformationskampagne“ beziehungsweise „Hetze“ rechter Kreise.

Screenprint: katharina-schulze-de

Unter der Überschrift „Dekonstruktion einer Desinformationskampagne“ bemüht sich Schulze, eine Desinformationskampagne von anderen zu konstruieren, die ihren Videoausschnitt zum Maßnahmenpaket in einen falschen Kontext gestellt hätten, nämlich so:
„Ich halte fest: Der Insta-Live-Stream fand vier Tage vor dem schrecklichen Anschlag in Wien statt. Den kurzen Video-Ausschnitt – den jemand mitgeschnitten und online gestellt hat – aus einem 60-minütigen Stream, in dem mir Fragen über Corona, über Persönliches, aber eben auch zu Frankreich gestellt wurden, genau am Morgen nach dem schrecklichen Attentat zu posten und explizit in den Kontext von Wien zu stellen, ist schlicht ganz bewusste und höchst unanständige Manipulation.“

Auch zwei Medien bemühten sich umgehend, exakt die Argumentation der Grünenpolitikerin wiederzugeben, nämlich die Plattform „Volksverpetzer“ („Altes Video aus dem Kontext gerissen. Rechte Hetze gegen Grüne“), und die „Süddeutsche“ („Zahlreiche User aus dem rechtsextremistischen, rechtspopulistischen und konservativen Milieu teilten am Dienstag das Video“.) Die bewährten „Volksverpetzer“ klebten sogar über ein Still des völlig authentischen Schulze-Videos den Button „Fake“.

Ohne diese Nachhilfe wäre wahrscheinlich selbst ein durchschnittlich wohlwollendes Publikum nicht auf die Idee gekommen: Aber Schulze und ihre medialen Trabanten argumentieren ernsthaft, nach dem von einem IS-Anhänger begangenen Attentat in Dresden, nach der Enthauptung von Samuel Paty bei Paris und dem Dreifachmord von Nizza mit einer weiteren Enthauptung wäre das breitlächelnd vorgetragene hey mein Maßnahmenpaket mit guten Sachen drin völlig angemessen und in Ordnung gewesen, nach den Anschlägen und Morden von Wien aber irgendwie doch nicht, da sei es Manipulation und sogar Fälschung . Denn nichts anderes bedeutet ja „Fake“. So konsequent medientheoretisch und –praktisch ist der Macbeth-Satz foul is fair and fair is foul vermutlich noch nie angewendet worden.

Sanft tadelnd merkt die „Süddeutsche“ an: „Tatsächlich mag Schulzes Auftritt seltsam wirken, ihr ist es offensichtlich nicht gelungen, zwischen den heiteren und ernsten Themen ihres Talks zu differenzieren.“

Was waren eigentlich die ernsten Themen ihres Talks?

Bemerkenswert ist weniger das Phänomen Katharina Schulze, sondern die Tatsache, dass sich eine Selfie- und Instagram-Politikerin wie sie auf eine nicht gerade kleine Wählerschaft und treue Medienhelfer stützen kann. Ohne Neudefinition beziehungsweise Neusprech auf dem Gebiet der öffentlichen Kommunikation könnte das unmöglich funktionieren. Aus hoher Sprechgeschwindigkeit wird Eloquenz, aus Grimassieren Natürlichkeit. Sprachlicher Einebnung – werden Menschen geköpft, dann wird ein „Thema wieder größer“ – verwandelt sich in Sachlichkeit respektive Coolness. Gerät etwas aus der eigenen Blase in ein falsches Publikum, dann handelt es sich um eine „Manipulation“.

Mit Schulze meldet sich die Vertreterin einer politische Kraft zu Wort, ohne deren Sprache es den Vormarsch des gewalttätigen Islam in Europa nicht hätte geben können. In gewisser Weise ist sie wegen ihrer jungen Jahre Erbin dieser Situation. In Zukunft wird sie als Staatssekretärin, Ministerin oder NGO-Oberhaupt noch öfters erklären, dass ihr total leid tut, was gerade passiert.

Das fällt ihr um so leichter, als Politiker ihrer Generation beim Sprechen kein Publikum mehr vor Augen haben, auch keins, das sie sich noch vorstellen, sondern nur eine Kamera und das eigene Gesicht auf dem Bildschirm. Insofern passt „neuer Typus“ perfekt. Repräsentanten der Gesellschaft, die auf Nachrichten von abgeschlagenen Köpfen mit einem Selfielächeln und Ich-Sätzen mit eingestreutem hey reagieren – darin liegt ein psychologischer Evolutionssprung mit gesellschaftsverändernder Kraft.

An die Stelle von Joseph Conrads „The horror, the horror“ tritt ein Schulterzucken, das es jedenfalls leichter macht, weiter aufs eigene Display zu schauen.

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91 Kommentare

  1. Was sind das nur für Bürger, die eine solche „Quasselstrippe“ wählen, die dem Bürger das Fliegen und Einmalbecher verbieten will, aber beides für sich in Anspruch nimmt?
    Sie ist nicht ernsthaft bei der Sache, sondern betrachtet das Ganze wohl als Spiel, das ihr ein bequemes Leben bietet.
    Die Wähler können doch nicht so dumm sein!

  2. Aus diesem Holz werden bald Minister geschnitzt, wenn das dumme deutsche Volk es sich nicht anders überlegt.

  3. Jaaha, auf so ein gesellschaftliches Gührungspersonaal haben die Bayern, nein, ganz Deutschland gewartet. Eine typische Vertreterin junger politik, nicht swirklich gelernt, keine Lebenserfahrung, aber als Grinsekind in ihrer dümmlich dreisten Art immer gut drauf

  4. Mit Begeisterung lese ich ihre Analyse der Körpersprache dieser Grünin, Herr Wendt.

    Könnte man sich vielleicht auch einmal der weiblichen Stimmlage vieler Vertreterinnen dieses Biotops widmen? Seit Jahren fällt mir dieser Luisa Lisa Pia Kindergarten- / 20-Semester Quak-Ton auf, wo ich nicht weiß wo der herkommt.

  5. … mit einem debilen Lachen, wie das Foto (leider) anschaulich zeigt.

  6. Was für eine geniale Analyse! Ich habe das Video gesehen, man ist erschüttert, dass so eine fürchterlich einfältige, völlig unqualifizierte Schwätzerin mit den Grünen die Zukunft Deutschlands beeinflussen könnte.

    • Qualifiziert zu sein ist heute schon naziverdächtig.

  7. wie „pinky und brain!!“
    was machen wir morgen?
    wir reißen die weltherrschaft an uns….

  8. Gibts ein Link zu dem Vid?
    Edit: im Text, habs gefunden. Die Beschreibung war so schön plastisch, dass ich es erst gar nicht vermisst hatte 🙂

  9. Für die Ansprüche der Grünen ist Schulze eine Idealbesetzung.

    Ich will´s mal so sagen: Auf solider Intelligenz basierender gesunder Menschenverstand könnte Grünenwähler verunsichern.

  10. Tipptopp, exzellent analysiert. Eine würdige Antipodierende – sagt man das so? – zu Trump. Schlichte Gemüter, soweit das Auge reicht. In früheren Zeiten nicht so sichtbar gewesen – und auch nicht so selbstbewusst.

  11. Frauen an die Macht….
    Ich glaube ohnehin, daß die geistig nicht ganz stabil ist. Sie ist in einer Endlosschleife des Grinsens gefangen. Das deutet auf ein sehr schlichtes Gemüt hin.

    • Wofür genau war jetzt der Seitenhieb gegen Frauen allgemein?

      • Liebe Soletti, vor nach gar nicht so langer Zeit hätte ich all das, was Sie so posten, auch von mir gegeben.
        Auch ich hätte alle gehasst und verachtet, die solche „frauenfeindlichen“ Sprüche abgesondert haben.

        Es ist einige Zeit vergangen und ich bin maßlos enttäuscht, was die allermeisten Frauen aus dem gemacht haben, was sie als Saatgut für eine bessere Zukunft in die Hände gelegt bekommen haben.

        Übrigens war ich Gründungsmitglied der Partei „Feministische Partei der Frauen“. Das würde ich heute mit diesen Erfahrungen niemals mehr sein.
        Schauen Sie mal kritisch und differenziert auf das, was da so passiert.
        Liebe Grüße

      • Luise L.
        Leider muss ich ihnen 100% Recht geben.
        Wie gesagt, leider

      • „Die allermeisten Frauen“
        Danke, damit haben Sie sich selbst disqualifiziert. Schade, dass Einwanderunskritik usw so oft Hand im Hand geht mit einem konservativem Frauenbild, und das sogar bei Frauen selbst. Und nur zur Info, ich „hasse und verachte“ Sie natürlich nicht, ich verstehe Sie einfach nicht. Schön, dass Sie annehmen, ich würde nicht kritisch und differenziert auf das Weltgeschehen blicken, da wäre ich wohl kaum auf TE, oder?

      • Nur halb gut gebrüllt, Löwin.
        Warum gleich wieder unverschämt werden von wegen disqualifiziert?
        Nennen Sie mir doch bitte mal politisch leuchtende Vorbilder aus der weiblichen Fraktion. Bin mal gespannt, was da so kommt.
        Aber der wirkliche Witz ist dieser Satz:
        „Schade, dass Einwanderunskritik usw so oft Hand im Hand geht mit einem konservativem Frauenbild, und das sogar bei Frauen selbst“.
        Ich verstehe absolut nicht, was Einwanderungs-KRITIK ausgerechnet mit einem konservativen Frauenbild zu tun haben soll. Da bringen Sie etwas vollkommen durcheinander.
        Trotzdem noch Folgendes zu diesem Thema: ich hoffe, dass Ihnen schon mal aufgefallen ist, dass ausgerechnet die jungen Frauen, die sich heute „Feministinnen“ nennen, eifrige Befürworterinnen der Kopftuch -und sonstigen Verhüllungsidiotie des Islam sind.
        Ach ja, ich vergaß, da geht es ja um TOLERANZ.
        Genau hier, wo es dringender denn je notwendig wäre, wieder mal für unsere Freiheit zu streiten, versagen gerade die jüngeren Frauen fast komplett.
        Fazit: viele Jahre Kampf umsonst!

      • Luise, ich könnt sie glatt küssen!
        Aber Vorsicht, ich bin ein Mann. Genauer gesagt so ein 8x jähriger völlig weisser alter Überlebenskämpfer ohne Gefolgschaft bei Söhnen (4) und Enkeln (4).

      • Das gibt es noch? Ausgetretene Feministen-Pilgrim-Mothers!
        Danke!
        Aber nun zum Thema: Diese Sorte Politessen hat eigentlich keinerlei berechtigte Ansprüche an einigermassen intelligente Personen (oder auch Personinnen) zu stellen. Wenn die trotzdem ankommt, dann halt bei ihrem Publikum, das es nachsieht, dass Strom im Netz gespeichert wird und Kobolde in Akkus werkeln.

  12. Ich muß aber auch wirklich zugeben, bei dieser „Frau“ haben für mich die Begriffe Hass und Gewalt eine ganz andere Bedeutung.

  13. Für Kathi und Langstrecken-Luisa halten Mahmut, Abdullah und Mohamed schon rustikale Antworten bereit.

  14. Frau Schulzes Beliebtheit liegt wahrscheinlich auch an der Botschaft, die sie den Menschen vermittelt: „Seht her, ich bin genauso dämlich wie ihr und bin nach oben gekommen. Das könnt ihr auch!“

    • So sieht es aus: Sympathie ist die Summe der Gemeinsamkeiten, die Menschen miteinander haben. Das Wähler*innenklientel der Grünen ist genauso gestrickt wie die Kati, es passt einfach …

    • Da gab es doch mal was in Urzeiten in den USA! Von der Tellerwäscherin zur Millionärin!
      Na ja, vielleicht waren es keine Teller, sondern ….? Milliardärinnen kamen erst später, oder irre ich mich da und diese Posten sind immer noch völlig männlich verteidigt? Los Leute,verteidigt diesen letzten Aussenposten des Männerstandes!

  15. Das ist nun einmal der Typ Mensch der entsteht, wenn er nur im Heileweltland Kita groß wird.
    Es war zu erwarten, dass Kinder, denen schlechte Emotionen aberzogen werden, zu emotionslosen „Zombies“ im Erwachsenenalter werden. Es war zu erwarten, dass Kinder, von denen jegliche Realität weit weg gehalten wird, zu realitätsfernen Erwachsenen werden.
    Kindheit ist viel mehr als Spielbeschäftigung und Wissensaneignung. Kinder ahmen spielerisch die Erwachsenen ihrer Umgebung nach und erlernen dadurch ihr Verhalten in Situationen. Wenn Kinder nur Heile-Welt-Erwachsene zum Vorbild haben, so können sie nur dieses Verhalten erlernen.
    Es gab lange Zeiten, in denen Kinder bereits mit gut 10 Jahren begannen zu arbeiten, ja bereits verheiratet wurden. Das zeigt uns, dass Kinder in dem Alter zwar noch wenig Schulwissen angesammelt haben, aber ihr emotionale Seite, ihr gesellschaftliches Verhalten dann bereits so gut wie ausgereift ist. Das ist heute gerade einmal das Ende der Grundschule, die viele sich komplett ohne Noten wünschen, damit Kinder nur ja keine negativen Emotionen aushalten müssen.

    Frau Schulz ist für mich nur ein Beispiel für den Typ Mensch, den wir in der Zukunft vermehrt erleben werden.

    Auf der anderen Seite haben wir die Kinder, die nicht aus „gutbestallten“ Elternhäusern kommen. Die bereits als Kleinstkinder den Unterschied zwischen Heile-Welt-Kita und stressigem Elternhaus aushalten müssen. Als Folge davon zähle ich die komplette Verweigerung, nur noch Spaß, kein eigener Antrieb für ein finanziell selbständiges Leben, Ausbrüche von Gewalt wenn der Unterschied im Alltag zwischen Heile-Welt und Realität zu groß wird.

    Beide Typen stehen sich diametral gegenüber, und beide sind nicht dazu in der Lage mit wirklichen großen Problemen fertig zu werden, weil sie die dafür notwendigen Instrumente nie erlernt haben.

    Das wird dem Westen, nicht nur Deutschland, in den nächsten 20 Jahren noch gewaltig auf die Füsse fallen.

    • Wie bitte? Warum genau zeigen uns Zwangsheiraten von zehnjährigen, dass Kinder in diesem Alter emotional und gesellschaftlich ausgereift sind? Ich werd nicht mehr, und das bekommt auch noch 10 Daumen nach oben.

      • Und Sie gekommen eine Daumen runter, nämlich von mir!
        Nehmen Sie Ihre linken Scheuklappen mal ab und sehen Sie über den Tellerrand, vielleicht begreifen Sie dann, was W aus der Diaspora geschrieben hat….

      • „linke Scheuklappen“? Sie sind ein gutes Beispiel dafür, dass auch die Nichtlinken dieselben Probleme wie die Linken haben, Schubladendenken, Rausbeißen von „Abweichlern“, etc. Ich wähle seit mittlerweile 10 Jahren das „rechteste“ was in meinem Land zur Wahl steht.

      • Da hat sich anscheinend jemand selbst erkannt 🙂
        Haben Sie in der Zeit nach dem 10 Jahr noch etwas Neues auf emotionalem Gebiet, oder auf dem Gebiet des Verhaltens in der Gesellschaft gelernt?
        Wenn ja, was?

    • Die dürften wohl die Hauptverantwortlichen dafür sein, daß sie so ist, wie sie ist. Die sind mit Sicherheit megastolz darauf, weil das bei so vielen Menschen so „Supi“ ankommt.
      Wieso also Mitleid?

  16. Diese Frau und viele ihrer infantilen, dämlichen und völlig befreit von Bildung und Ernsthaftigkeit geprägten Schwestern im Geiste zeigen mir immer wieder nur auf, dass die Zeit, als Frauen noch überwiegend ihre Familien versorgend am heimischen Herd herumwurschelten, nicht die schlechteste war. In der verlässlichen Versorgung von Kindern und Haushalt wäre viel zu tun
    Dann wären nicht mehr so viele Kinder sich selbst überlassen und regelrecht verwahrlost
    Leider sind sehr viele sich in der Politik ausprobierende Weibsbilder zu einer echten Plage geworden!
    Und das sage ich als Feministin!

    • Allerdings – möchten Sie ernsthaft Frauen wie dieser, Kinder zur Erziehung oder auch nur Betreuung überlassen?
      Nee, solche Frauen sollten besser keine Kinder bekommen!

      • Diesen Gedanken hatte ich während des Schreibens auch.
        Allerdings hat sich bei mir dann doch die Hoffnung durchgesetzt, dass sogar solche … vielleicht an ihren Aufgaben wachsen könnten?

    • „Und das sage ich als Feministin!“
      Nehmen Sie es mir nicht übel, wenn ich das nicht glaube. So einen frauenfeindlichen Unsin, wie Sie da von sich geben würde ich als Nichtfeministin niemals über die Lippen bringen.

      • Dann müssen Sie wohl noch viel dazu lernen, wenn Sie Wichtiges und Richtiges nicht über die Lippen bringen.

  17. Ganz andere Töne hat Katharina Schulze allerdings angeschlagen als es um die Leistung der deutschen Trümmerfrauen ging. Mit der Abdeckung des Gedenksteins für Trümmerfrauen in München betitelte sie diese als Alt Nazis. O Ton: „Den Richtigen ein Denkmal. Nicht den Alt-Nazis“. Völlig daneben. Man wünscht dieser Frau Kontakt mit der richtigen Welt, damit sie in Zukunft weiß von was sie spricht.
    Grüne „Denkstrukturen“. Unsere Herrscherklasse.

    • Gerade die Grünen und Linken sind auf dem besten Weg, in weiten Teilen die neuen Nazis zu werden.
      Die sollten mal lieber fein schweigen mit ihren Schuldzuweisungen.
      Manches dämliche Geschwätz kann sehr schnell zum Bumerang werden.

      • Sie sind nicht nur auf dem besten Weg, die neuen Nazis zu werden, liebe Luise. Sie sind es längst, kapieren es aber in ihrer klassisch linken Selbstgefälligkeit, Selbstgerechtigkeit nicht.

    • Die Trümmerfrauen haben die Trümmer eines Krieges weggeräumt. Was weiß die Frau, ob das mehrheitlich Nationalsozialistinnen waren? Da besteht überhaupt kein Zusammenhang.
      Soo dumm…gepaart mit erschreckend wenig Mitgefühl im Übrigen.

      Außerdem: Was hier noch so unter grüner Agenda entstehen wird, bleibt abzuwarten – von wegen Nazis (waren ja auch Sozialisten..).

  18. Dieses ganze Gebaren, diese Gesichtskirmes hat mich gleich erschreckend
    an Julia Schramm („Bomber Harris“) erinnert. Was ist da bloß schiefgelaufen
    in frühen Jahren, zuviel Teletubbies oder.. hey.. zuviel Lazytown „etc.“?
    Wie Pokemons auf Ecstasy, anders kann man es nicht beschreiben.
    Hier nochmal Schramm, zum Vergleich.
    https://www.youtube.com/watch?v=4vRkU1J1gm4

    • „Wie Pokemons auf Ecstasy, anders kann man es nicht beschreiben.“

      Danke für das Bild! Volle Zustimmung.
      Ich mußte bei den Auftritten von ihr während des Wahlkamps zur letzten Landtagswahl tatsächlich immer wieder die „Ton-Aus-Taste“ betätigen, weil ich das nicht mehr ausgehalten habe. Fand übrigens sehr interessant, dann nur Mimik und Gestik zu betrachten. Das hat es aber nicht besser gemacht.
      Zu den „Inhalten“ ihrer Stakkato-Rhetorik:
      Einige wenige Textbausteine in sich wiederholender Endlosschleife, mit minimalen Abwandlungen, wenn das Thema wechselt.
      Ich finde es tatsächlich äußerst beunruhigend, wieviele Wahlberechtigte diese simple und nun wirklich nicht schwer zu durchschauende Masche nicht nur gut sondern „toll“ finden!

      • Ja lieber Winston S., dieses infantilisierte Volk findet in weiten Teilen doch auch eine Abrissbirne wie Angela Merkel toll und aalt sich regelrecht in deren Geringschätzung und Feindseligkeit. Große Teile der Deutschen gehören längst auf die Couch!

    • Danke für den link, @Paralyzerhttps://www.youtube.com/watch?v=4vRkU1J1gm4
      Diese Julia ist ein frecher kleiner Fratz, sehr sympatisch, mit ein klein wenig Großfrausucht ausgestattet, indem sie sich“Politikwissewas“ nennt, nun gut, muss man nicht so ernst nehmen. Dass die Weiberwirtschaft da in Berlin eine krass nationalistische Politik macht gegen die Interessen weiter Teile der EU, Stichwort Visegrads, mit ihrer hemmungslosen Islamophilie, das täte ich der mal erklären wollen. Nutzung der historischen Verbindungen seit Hadschi Kaiser Willem Zwo über Hitler bis heute als pole position auf dem riesigen islamischen Markt gegen Engländer und Franzosen, die ehemaligen Feinde bis 1945, wobei Hitler mit Moslems verbündet war, der Kaiser vorher auch, vor allem mit dem Osmanischen Reich. Das zu erkennen ist schwer, woher sollen die jungen Leutchen das auch wissen? Ein weites Feld. TE zu „Wie Katharina Schulze ….“ 
       

      • Wir brauchen keine kleinen, frechen Fratze in der Politik Vor allem nicht in diesen Zeiten. Wir brauchen auch keine Leni-Riefenstahl-Porträts von diesen kleinen, frechen Fratzen.
        Wir brauchen endlich wieder historisch gebildete Menschen mit großem politischen Geschick, ausgestattet mit Mut, sich gegen diesen entsetzlichen grün-roten- kommunistischen Zeitgeist zu stellen und die den Balance-Akt schaffen, nicht in eine erneute überzogen identitäre Handlungsschleife geraten.
        Und wir brauchen Menschen, die sich kraftvoll gegen die Auslöschung unseres Landes stellen und sich ohne Angst den Sprach -und Denkverboten entgegenstellen……immer fein sauber austariert.
        Sonst wird das nichts mehr mit diesem Land.

  19. Wie schön, daß es doch noch die eine oder andere Quote gibt. In Herges „Tim und Struppi“ tauchen regelmäßig die trottellig/dämlichen Geheimpolizisten Schultz und Schultze auf. Wo blieb die Quote? Katha und Saskia Schulze!

  20. Das Schlimme ist, dass es für diese Generation (sogar für ältere Generationen) sehr lange keinen direkten Lerneffekt (mehr) gab. Das dicke Ende (mit Verarmung, kollabierender Sicherheit usw.) kommt, aber da ist es noch nicht ganz. Bis dahin gilt für die nur das, was sich die infantilisierten Gleichgesinnten untereinander beim Eisessen erzählen.

  21. „Nichts ist so schlecht, dass es nicht für irgendwas gut ist.“
    Neben Frau Schulze wirkt z.B. Frau Dr.plag.Giffey wie eine hochreflektierte tiefsinnige Person.

  22. Endlich ist die eingesessene Restbevölkerung des zentraleuropäischen Siedlungsgebietes/west mal wieder Weltspitze.
    Schweden blöd, Amis doof – aber wir zeigen denen mal, wer die Dümmsten sind!
    Kathi for Kanzlerinx!

  23. Da wurden in Frankreich Menschen im Alltag von einem religösen Fanatiker auf bestialische Weise aus den Leben gerissen und diese Frau grinst und schneidet Grimassen in die Kamera wie eine dümmliche Teenieinfluencerin mit den neuesten Schmink- und Pflegeprodukten. Ich war schockiert, als ich dieses Video zu Gesicht bekam. Wie kann man denn nur so wenig Empathie aufbringen? Was für Leute sind heute in politischen Führungspositionen? Immerhin ist diese Frau Fraktionsvorsitzende ihrer Partei im bayerischen Landtag.

    • „Wie kann man denn nur so wenig Empathie aufbringen?“

      Ist ihnen schonmal aufgefallen, wie sehr die Linken und Grünen gegen die Interessen der Menschen(welche schon länger hier leben) aggieren?
      Das Ziel ist die Auslöschung der westlichen Zivilisation, da kann man doch keine Empathie aufbringen, ich bitte sie.

  24. Ins Bild passt auch ihr Auftritt bei Lanz vor einigen Monaten. Dort wurde sie zur Problematik des Mindestabstands von Windkraftanlagen zu Wohngebieten befragt. Nachdem sie eines der bedrohlichen Bilder der Riesenanlagen vor Dörfern betrachten sollte, meinte sie in Freudscher Fehlleistung, dass das wohl fake-Aufnahmen seien. Zuletzt kam Lanz‘ Frage: Sie wissen also bei dem Gestztesvorhaben gar nicht, worum es geht, sind aber dafür? Es blieb ihr nur ein verlegenes „Ja“. Die Haarfarbe der Dame habe ich vergessen.

  25. Ein leuchtendes Beispiel der zunehmenden Infantilität der Gesellschaft!

  26. Dass ihr die SZ ( Sozialistisches Zentralorgan) zur Seite springt wundert mich nicht.

  27. Solche geistigen Minderleistungen sind symptomatisch für die Grünen!

  28. Ja, wenn man das sieht, befällt einen in der Tat das Conrad’sche Grauen – ein namenloses Entsetzen angesichts solcher Dummheit, Kaltschnäuzigkeit und restlos empathie-befreiter und zugleich selbstgefälliger Gefühllosigkeit.
    Und es befällt einen zusätzliches Grauen, wenn man lesen muss (bei Wikipedia), dass diese „Volksvertreterin“ gemeinsam mit ihrem halb-türkischen „Lebensgefährten“ pro Monat vermutlich an die 30.000 Euro Staatsknete kassiert.
    Diesem Land ist wohl nicht mehr zu helfen . .

    • Oh doch doch ! Dem Lande wäre sehr wohl zu helfen !
      Mal diesen ganzen grünen Schwachsinn aus dem Lande kehren ,von Politikern eine Berufsausbildung verlangen ,eine finanzielle Verantwortung einbauen für ihr Tun und Handeln und diese irrsinnigen Einkommen und Saläre beenden, vom vorherigen Beruf die Einkommen mit der Multiplikation von 2 versehen — Ende .
      Und dann schlussendlich die „ Ruhezeiten „ in politischen Ämtern und Posten auf maximal 2 Wahlperiden begrenzen . Dann wieder zurück in den Beruf .

  29. Nennt man das nicht Narzissmus wenn jemand nur um sich selber und seine persönliche Selbstdarstellung kreist. Die Opfer der Terroranschläge interessieren die Dame doch eher weniger.

    • Ja. Genau so nennt man das und genau so verhält es sich.

  30. Die Unbedarftheit des grünen „Spitzenpersonals“ ist erschütternd. Der Bildungsnotstand schlägt bei weitem den Klimanotstand. ?

  31. Was macht eine Frau die das Gurkenglas nicht öffnen kann? – Sie ruft einen Mann-. Was macht ein Mann der das Gurkenglas nicht öffenen kann? – Er sucht nach Lösungen ( Werkzeuge o.ä ). Das ist, ganz banal, der Grund warum Frauen in Führungspositionen so oft scheitern. – Sie können keinen Mann mehr rufen-

  32. Die Dame hat eben viele Koffer mit sich herum zu tragen. Angehörige des Tätervolkes, weiß, privilegiert und dann stammt sie auch noch aus meiner Nachbargemeinde „Herrrr*sching“

  33. Schulze von den Grünen, Hennig-Wellsow von der SED, Stegner von den Sozen und die ewige Merkel. Zeig mir dein Gesicht und ich sag dir wie du tickst.

    • Esken, Lauterbach, Jelpke, Roth, Kipping… to be continued…

  34. Das Video ist der Hammer auf YouTube. Das ist besser als die leeren Worthülsen von Merkel etc. mit der hohlen Betroffenheit..Ich finde das Video sollte man auf der Beerdigung der Opfer spielen. Die Mimik, köstlich, ich dachte gleich gleitet der Finger in die Nase. Und dazu dieser nette fröhliche Plauderton, das permanente Grinsen beim Thema Terrorismus. Man spürt förmlich die Sachkompetenz abgetrennte Köpfe zu verhindern. Dazu hat die Grüne schon vor Jahren als innerpolitische Sprecherin einen Plan entwickelt.

  35. Mit Verlaub, diese Frau ist ein Aus und an Naivität, hat es wahrscheinlich auch deswegen in die Politik geschafft. Einfach nur noch peinlich und eine permanente Zumutung, wird aber gewählt ,?????

    • Peinlich ist , das sie es selber nicht merkt.
      Allerdings hat der Schöpfer bekanntermaßen seine Gaben ungleich verteilt und war dabei trotzdem gerecht. Frei nach einem großen und bedeutenden deutschen Denker: Sag mal einem Bekloppten , das er bekloppt ist. Er wird es nicht glauben.

  36. Demnächst wird uns die Vollverschleierung als unverzichtbar erklärt.

  37. Eine Mischung aus schlechter Kinderstube, Drogen und Wohlstandsverwahrlosung ist der spontane Eindruck.

  38. Vor dem Hintergrund ihres politischen Amtes macht so viel Einfalt, Oberflächlichkeit, Naivität und Geschichtsvergessenheit einfach nur sprachlos! Quo vadis Germania??

  39. Habe mir das Video angetan.
    Die Frau kommt mir vor wie ein Eichhörnchen auf Ecstasy.

  40. Die Dame ist exakt so, wie ich mir eine Politikerin der Grünen vorstelle: Beschränkt, mit Halbwissen gesegnet, krampfhaft bemüht, hipp und fortschrittlich zu wirken und zu nichts zu gebrauchen, eigentlich nicht mal für die Politik. Frau Schulze ist die Fleischwerdung des deutschen Bildungsnotstands ebenso wie ihre WählerI*nnen. Dass solche Leute inzwischen die Politik in Deutschland bestimmen, sagt alles über den Zustand dieses Landes und bald werden wir das auch zu spüren bekommen. Dann ist mangels Masse Schluss mit den „besten Deutschland, das es je gab.“

  41. Twitter, Facebook, Instagram, das ist alles das gleiche Krankheitsbild.

  42. Wer emotional verkrüppelt ist der wählt sowas. Diese Frau lebt von der Dummheit ihrer Wähler..

    • Dumm und dumm gesellt sich gern war auch mein spontaner Gedanke …

    • Stimmt genau. Das Problem sind nicht die primitiven Grünen selbst, sondern ihre verblödete, dekadente Wählerschaft.

  43. „Doch mit solchen Clowns kommen die Tränen“

    frei nach Johannes Mario Simmel

    möge er es nachsehen …

  44. Schon lange mein Reden. Das Problem sind nicht die Grünen, sondern ihre Millionen Wähler. Spätrömische Dekadenz. Geht erst vorbei, wenn im Supermarkt die Regale leer sind.

    • Nicht zu vergessen, eine mögliche Dunkelphase wegen Strommangel.

  45. Ich frage mich was geschehen würde, wenn Katarina Schulze und andere Frauen die naiv dämlich sich für Islam und Einwanderung stark machen eines Tages aufwachen und feststellen, dass sie die Gleichberechtigung der Frau eigenhändig zerstört haben.

    Plötzlich ist nix mehr mit schick kleiden, unbeschwert ausgehen oder gar die vielbeschworene Selbstbestimmung. Dann heißt es nur noch ab in die Burka und als eine von vielen dem Pascha zu Verfügung stehen, zu gehorchen und Schläge und Missbrauch zu erdulden.

    Was würden sie ihren Töchtern sagen, wenn sie in jungen Jahren zwangverheiratet werden?
    Wenn ihre Genitalien verstümmelt und gleich ab der ersten Blutung entjungfraut werden?
    Wenn ihre Töchter vorwurfsvoll und mit Tränen in den Augen sie fragen, warum sie all die Freiheit von früher weggeworfen haben und die Frau wieder auf dem Stand eines Tieres herabgesetzt haben?

    Was wäre ihre Ausrede?

    • Da hätte man dann, hey, genauer hinschauen sollen und die Demokratie fördern

    • Das ist gaaaanz einfach zu beantworten:
      DIE ALTEN WEIßEN MÄNNER SIND SCHULD !!!!! 🙂

    • Vorschlag für eine Ausrede: „Wir konnten doch nichts tun, das hätte doch alles den Rechtspopulisten in die Hände gespielt, die alles umgehend für ihre ……. Agenda instrumentalisiert hätten!“

    • Was wäre ihre Ausrede?

      Daran sind die alten weißen heterosexuellen cis Männer*rin*nen schuld !

    • Sie werden nichts merken. Es wird von Jahr zu Jahr einfach sukzessive immer ein bisschen mehr normalisiert. Die Töchter werden nicht fragen, warum ihre Mütter die Freiheit von früher weggeworfen haben. Sie werden kein anderes Leben kennen. Schon jetzt kennt die jüngere Generation < 20 nichts anderes als Multikulturalismus und der Reichtum und die Sicherheit der Gesellschaft vor 1990 wurde nie erlebt. Ein Sklave kann nicht frei werden, wenn er keine Möglichkeit hat seine Unfreiheit mit Freiheit zu kontrastieren.

    • Die AfD, der alte weiße Mann, die Nazis, mann kann es nennen wie man will, sind Schuld weil sie die Integration verhindert haben. Auf der Schiene wird das laufen. Sie und ihre Konsorten sind auf gar keinen Fall Verantwortlich.

    • Sie würden keine Ausrede suchen.
      Es wird ihnen zunächst unerklärlich sein, wie es dazu kommen konnte. Und weil sie nie zugeben könnten, daß sie sich geirrt haben – weil das nicht sein KANN! – werden sie sich das Ganze schönreden.

      Es wird also genauso laufen wie bei meiner Großmutter und der Zeit bis 1945.
      Und so wie sich meine Oma nach ihrer Zeit als BDM-Führerin in der Bundesrepublik angepaßt hat (ohne ihre wahre innere Einstellung zu ändern), werden auch sie sich einfach anpassen. Weil sie es müssen.

    • Eine 35-jährige Freundschaft ist für mich gerade zu Ende gegangen.
      Diese Frau findet Merkel zumindest ziemlich okay und ist begeistert von der „Orientalisierung“ Deutschlands…….

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