Über mehrere Tage sah es so aus, als wäre die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Charlotte Alma Baerbock aus der Öffentlichkeit verschwunden. Es sprachen ziemlich viele Debattenteilnehmer über sie, vor allem über ihr Buch „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“. Aber zwischen dem 25. Juni und dem 1. Juli twitterte die Bewerberin um das Kanzleramt nichts. Auf ihrer Seite annalena-baerbock.de stammt der letzte Eintrag vom 24. Juni, die Wiedergabe eine Bundestagsrede, in der sie von „ersten Schocks“ sprach (gemeint waren „externe Schocks“), außerdem führte sie dort die Wortkreationen „Freiheitskitt“ und „Fenster of Opportunity“ ein.
Interviews mit der Kanzlerkandidatin gab es auch über eine längere Zeit nicht. Ihr Schweigen überraschte die Beobachter umso mehr, als es in ihrem Kandidatinnendrama bisher nicht um klassische politische Krisen geht, sondern um ihre höchstpersönlichen Angelegenheiten: Erst um ihren aufgebrezelten und dutzendfach korrekturbedürftigen Lebenslauf, als nächstes um ihre nichtgemeldeten Nebeneinkünfte. Und dann nach gleichem Muster, Scheibe für Scheibe, um eine kopierte Stelle nach der anderen in dem Buch mit ihrem Namen auf dem Deckblatt.
In ihrer Schweigephase fiel die Nachricht noch ein bisschen mehr ins Gewicht, dass nicht sie zum ZDF-Sommerinterview am 8. August geht, sondern Robert Habeck. Für ein paar Tage, im Bundestagswahlkampf eine lange Zeit, sah es also so aus, als würde ein Beraterteam mit oder vielleicht schon ohne Baerbock an einem halbwegs geordneten Rückzug arbeiten. Die Praxis, aus irgendetwas auszusteigen, beherrschen die Grünen ja durchaus. (Wobei maliziöse ältere Männer wahrscheinlich anfügen würden, dass sie bisher immer nur für den Ausstieg aus Techniken trommelten, die funktionieren.)
Um ihren Rückzug medial abzusichern, hätten die Grünen unter anderem auf den Text einer Autorin vom April 2021 zurückgreifen können. Darin hieß es:
„Frauen vorzuziehen, weil sie Frauen sind, kann aus feministischer Sicht kontraproduktiv sein, wenn ihnen die Qualifikation fehlt. Es wäre so, als würde man eine Chirurgin kurz nach ihrer Fachärztinausbildung gleich zur Chefärztin befördern oder eine junge Pilotin zur Lufthansa-Chefin.“
Der Artikel stammt, wie gesagt, von einer Autorin, er stand im Grünen-Begleitblatt Taz und erschien sechs Tage vor der Ausrufung Baerbocks als Kanzleramtsbewerberin.
Soviel ganz nebenbei zu dem Propagandadreh von den rechten Männern, die wegen einer grünen Kanzlerkandidatin um ihre Privilegien zittern.
Was auch immer in der Mehrtagespause Ende Juni in der Grünen-Zentrale passierte – es führte jedenfalls nicht zu einem Rückzug der Sorte, die ganz früher Frontbegradigung hieß. Das Window of Opportunity ist also wieder dicht. Am 1. Juli saß Baerbock auf dem Sofa des Brigitte-Talk, um sich zu verteidigen. Und ihre Verteidigung fügte sich perfekt – schließlich handelt es sich um eine Perfektionistin – in ihre Kommunikation seit April ein. Die wortwörtlichen und nicht als Zitate gekennzeichneten Übernahmen aus allen möglichen Quellen in ihrem Buch erledigte sie bei Brigitte mit dem einigermaßen überraschenden Satz: „Ich habe kein Sachbuch geschrieben oder so, sondern das, was ich mit diesem Land machen will, und die Welt beschrieben, wie sie ist anhand von Fakten und Realitäten.“
Ganz nebenbei: „Was ich mit diesem Land machen will“ oder „Ich habe die Welt beschrieben, wie sie ist“ wären entschieden zugkräftigere Titel gewesen als „Jetzt“. Dass es sich nicht um ein Sachbuch handelt, entspricht etwa ihrer flexiblen Anpassung, sie habe doch keinen Bachelor in Politikwissenschaften, und sie sei vielleicht doch keine Völkerrechtlerin. Denn bei ihrer Buchvorstellung klang die Einordnung noch anders. Dort meinte sie auf die entsprechende Frage, was „Jetzt“ denn sei, Sachbuch oder Autobiografie: „Beides“.
Grünen-Generalsekretär Michael Kellner sagte zu Baerbocks Verteidigung im Deutschlandfunk: „Es ist eben keine wissenschaftliche Arbeit, sondern es ist ein Sachbuch (…)“
https://twitter.com/henrikMSL/status/1410915435202154506
Was soll die Mischung aus Grünenprogrammatik, zusammenkopiertem Zettelkasten und eingestreuten Familienanekdoten auch sonst sein? Belletristik? Vielleicht wollte Baerbock, die ja öfter eigentlich etwas anderes sagen will, mitteilen, sie hätte keine wissenschaftliche Arbeit beziehungsweise kein Fachbuch verfasst. In ihrer Argumentation schafft sie ein ganz neues Verständnis von geistigem Eigentum: Weil ihr Buch keine Fußnoten habe, sei es kein Sachbuch. Weil es kein Sachbuch ist, so ihre Beweisführung, durften sie beziehungsweise ihr Co-Autor Michael Ebmeyer sich unter anderem bei Wikipedia, der Bundeszentrale für Politische Bildung, dem US-Politikwissenschaftler Michael T. Klare, aus einem Interview mit der Ökonomin und Klimaaktivistin Maja Göpel und einem Gastbeitrag von Jürgen Trittin per copy und paste frei bedienen, wobei sie ab und zu ein Wort austauschten, einmal einen Genderstern setzten, und vor allem die Gedanken Göpels, Trittins und anderer als Baerbocks eigene intellektuelle Leistung ausgaben. Es ist nicht auszuschließen, dass sie tatsächlich glaubt, es wären ihre Gedanken. Jedenfalls tut ein anderer so:
Screenprint via Twitter / Bütikofer
Von dort aus schlug die Kanzlerkandidatin bei Brigitte den großen Bogen zur USA, denn Warnungen vor amerikanischen Verhältnissen ziehen bei einem bestimmten Publikum in Deutschland immer:
Je länger sie auf der Bühne steht, desto mehr fällt eine Wahlverwandtschaft zwischen ihr und Guttenberg auf
„Wir haben ja alle als Gesellschaft gesehen, was das in den USA gemacht hat, wenn der Wahlkampf nicht mehr über die großen Fragen unserer Zeit stattfindet, sondern dadurch, dass die Wahrheit und die Unwahrheit sich irgendwie vermischen.“
Wahrheit und Unwahrheit vermischen – das beschreibt exakt Baerbocks nun wirklich nicht geklauten, sondern ureigenen Politik- und Kommunikationsstil. Ob es nun um ihre Biografie geht: Als im Mai die ersten Anfragen kamen, ließ sie ihren Sprecher noch erklären, es seien „Falschinformationen“ über ihre Vita im Umlauf, wobei er allerdings nicht Baerbocks eigene Falschinformationen meinte, sondern die von irgendwelchen nichtgenannten Dunkelmännern. Oder um ihr Buch: erst Sachbuch, dann keins mehr, sondern ein Werk mit der Lizenz zum Plündern. Oder in ihren politischen Erklärungen: Am 11. März 2021 twitterte sie zum 10. Jahrestag des Atomunfalls von Fukushima von „vielen Menschen, die durch das Unglück ihr Leben verloren haben“. Tatsächlich gab es durch die Kernschmelze 2011 gar keine Toten, Jahre später, 2018, starb ein Tepco-Mitarbeiter an Krebs. Die Mär von den vielen Fukushima-Toten hatte schon Claudia Roth 2012 verbreitet, ihre Aussage dann aber korrigiert. Baerbock nahm nichts zurück.
Nach diesem Muster behauptete sie auch im Juni in der Sendung „Was nun“, sie hätte einen „komprimierten Lebenslauf“ veröffentlichen lassen, dadurch seien möglicherweise ein paar Fehler entstanden. Jeder kann sehen, dass es sich gerade nicht um eine komprimierte, sondern um eine ridikül aufgeplusterte Vita handelte, inklusiver falscher Mitgliedschaften. In der Sendung von Sandra Maischberger, als ihr das mittlerweile legendäre Video eines NDR-Auftritts von ihr und Robert Habeck mit den Schlüsselsätzen „ich komme eher aus dem Völkerrecht“ und „Hühner, Schweine, ich weiß nicht was haste, Kühe melken“ vorgespielt wurde, behauptete sie, das Stück sei „zusammengeschnitten“, den Zuschauern sei also etwas wichtiges zu ihren Gunsten vorenthalten worden. In Wirklichkeit handelte es sich gar nicht um einen Zusammenschnitt. Diese Serie mit der Behauptung fortzusetzen, sie habe gar kein Sachbuch verfasst, also könnte sie auch gar nicht abgeschrieben haben – das spricht mindestens für Abgebrühtheit, eher für mehr. Möglicherweise unterscheidet Annalena Baerbock überhaupt nicht zwischen eigener Vorstellung und Realität. In der Psychologie gibt es dafür die Begriffe Pseudologie beziehungsweise Mythomanie.
In ihren Auftritten blitzte außerdem noch ein anderer Charakterzug auf. Bei „Was nun“ erklärte sie, für ihren Wahlkampfstab seien viele neue Mitarbeiter angeheuert worden, da müsse sich noch einiges „zurechtruckeln“, was im Subtext so klang und so klingen sollte, als wären – wenn überhaupt – ihre ungeübten Helfer für ihre frisierte Biografie verantwortlich. Im Brigitte-Talk sagte sie über ihr Nichtsachbuch: „Ganz viele Ideen von anderen sind mit eingeflossen.“ Was zweifellos in Bezug auf die ganz vielen zusammenkopierten Passagen stimmt. Aber sie wollte offenbar suggerieren: Wenn etwas abgeschrieben wurde, dann war das Schreiberteam schuld.
Diese Kombination aus Münchhausiade, Hochstapelei und der Bereitschaft, für eigene Fehler Mitarbeiter ohne Zögern vor den Bus zu stoßen, kommt einem irgendwie schon aus der Vergangenheit und im Zusammenhang mit einer anderen Person bekannt vor. In der sogenannten Kundus-Affäre behauptete der damalige Bundesverteidigungsminister Freiherr zu Guttenberg 2010, sein Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhahn und sein Staatssekretär Peter Wichert hätten ihm einen entscheidenden Bericht zu dem Bombenangriff unterschlagen. Das bestritten beide. Guttenberg entließ sie. Der Öffentlichkeit war klar, dass eine Seite massiv lügen musste, entweder das Duo Schneiderhahn/Wichert oder der Minister. Ein Jahr später gewannen ziemlich viele eine Vorstellung davon, wer es wohl gewesen sein könnte. Je länger sich Baerbock auf der Bühne aufhält, desto mehr fällt ihre Wahlverwandtschaft mit dem Baron von damals auf. Wobei der Grünen allerdings der dünne Schmelz aus Weltläufigkeit und Charme fehlt, den Guttenberg sich zweifellos in mühevollster Kleinarbeit antrainiert hatte.
Auf ihrer Webseite findet sich ein älterer Text Baerbocks über ihr Buch, in dem es noch nicht hieß, es seien ganz viele Ideen von anderen eingeflossen. Dort bewirbt sie ihre 240 Seiten in Gegenteil als ganz ureigene intime Schilderung ihres Leben und ihrer Gedanken:
In ihrem Nichtsachbuch – ganz persönlich und voller Textstellen von anderen – tritt sie selbst nur spärlich auf. Ihr Vater, früherer Personalchef und dann Geschäftsführer bei dem Autozulieferer Wabco, bleibt praktisch unsichtbar. Dafür schildert sie ihre Großmutter ausführlich, Spätaussiedlerin und Putzfrau. Sie deutet auch an, ihre Großmutter sei vergewaltigt worden. Ausführlicher als ihr Vater kommt eine Schwester der Mutter vor, die 20 Jahre vor Baerbocks Geburt von der Straßenbahn überfahren wurde. Neben der aus vielerlei Quellen zusammengeleimten Weltschilderung – wer erinnert sich da nicht an Guttenbergs „e pluribus unum“? – fällt in „Jetzt“ auch ihr Versuch auf, etwas vom Leid anderer auf ihre eigene Biografie umzulenken, in der es zumindest vor ihrer Kanzlerkandidatur kein äußeres Drama gab, nur eben das für sie selbst unsichtbare Drama des unbegabten Kindes.
Selbst aus Sicht vieler Grünen-Anhänger gäbe es also gute Gründe, eine Frau mit diesen Persönlichkeitszügen nicht auf einem Regierungsposten zu wünschen.
Viele Grüne können sich nicht vorstellen, dass ihr Wahlkampf ganz ohne Hintermänner und finstere Mächte schief geht
Statt auf den Rat der Taz-Autorin zu hören, entschied sich das Grünen-Establishment, die Fluchttür of Opportunity ganz fest zu verrammeln, um das ganze Stationendrama mit der Kandidatin auszukosten, mindestens bis zum Wahltag. Der Versuch der ersten, zweiten und dritten Reihe und Begleitjournalisten, eine Verschwörungstheorie über „Hintermänner“ (warum eigentlich keine Hinterpersonen?), rechte Kreise, „CDU-Influenzer“ und heimliche Finanziers in Umlauf zu bringen, zeigt, dass es sich bei weiten Teilen der Grünen eben doch eher um eine Sekte als eine Partei handelt. Zu Sekten gehört bekanntlich immer Paranoia. In dieser Truppe dominiert der Typus, der sich an der Litfaß-Säule festhält und ruft: „Ich bin eingemauert.“ In diesem Fall fühlen sich Grüne umstellt von dem Blogger Hadmut Danisch, dem Welt-Autor Rainer Meyer, dem FAZ-Redakteur Philip Plickert , dem österreichischen Publizisten Stefan Weber und vielleicht, da ich den Grünen auch schon im Mai Anfragen zu Biografie-Unstimmigkeiten der Kandidatin geschickt hatte, auch ein ganz kleines bisschen von dem Autor dieses Textes.
Von der London School of Economics, bei der ich nach Baerbocks Masterarbeit gefragt hatte, bekam ich übrigens die identische Antwort wie Weber, die Schule gebe nichts ohne Einwilligung des Betroffenen („not prior consent“) heraus. Früher oder später rutscht dieses höchstwahrscheinlich in mehreren Exemplaren existierende Exemplar vielleicht doch noch ins Licht. Jedenfalls: Einem Parteiapparat, der schon angesichts einer Handvoll sehr individueller Autoren hyperventiliert, möchte man das Regierungsgeschäft auch nicht anvertrauen.
Wahrscheinlich können sich viele Grüne einfach nicht vorstellen, dass ihr Kanzlerinnenwahlkampf sich auch ganz ohne heimliche Mächte, Drahtzieher und Finanziers aus Russland und der Türkei in eine Farce verwandelt. Wäre der Kaiser aus Andersens Märchen ein Grüner: Er würde sofort anfangen, über die Hintermänner des Kindes zu spekulieren, das behauptet, er wäre nackt.
Dabei ist die Sache ziemlich einfach. Niemand hatte die Grünen gezwungen, überhaupt eine Kanzlerkandidatin oder einen Kandidaten auszurufen. Niemand zwang sie dazu, Baerbock zu nehmen. Niemand zog von außen die Strippen, damit die Mitarbeiter drinnen im Apparat im Verein mit Baerbock wochenlang daran scheiterten, ihre Biografie einigermaßen nachfragefest aufzuschreiben. Kein Finstermächtiger erteilte Baerbock und einem Schreiberteam den Auftrag, in fünf Wochen ein Buchsurrogat zusammenzunageln. Oder war es doch Putin? Vielleicht wissen ja T-Online-Journalisten mehr? Tipp: Irgendjemand beim Golfen anrufen, der auch nichts weiß, dann das Ganze Recherche oder Spurensuche nennen.
Niemand zwang die Grünen, im Saarland die lustige Iryna Gaydukowa auf Platz zwei der Landesliste zu wählen, und dann die gesamte Liste vors Parteigericht zu bringen, weil sie statutenwidrig von einem Mann angeführt wird.
Das alles hätte die Grünen nur dann nicht auf 19 Prozent geführt, wenn es so etwas wie eine Omertà sämtlicher deutschsprachiger Publizisten gäbe.
Manchmal genügt eben eine einzige Figur, um eine Karambolage größeren Ausmaßes auszulösen. Dann zieht ein Unfall den nächsten nach sich wie am Schnürchen.
Wer die Klagen von Grünen-Politikern darüber liest, dass die Öffentlichkeit über ihre Kanzlerkandidatin reden will statt über den Klimawandel, der muss zu dem Schluss kommen: Den aus Sicht der Grünen idealen Wahlkampf gibt es erst dann, wenn die Grünen sowieso schon zu neunundneunzig Prozent herrschen.
Im der Literatur gibt es bekanntlich das Phänomen, dass sich bestimmte Mächte – Rumpelstilzchen, die eitle Frau Königin mit dem Spiegel, die Herzkönigin bei Alice im Wunderland – weitgehend durch ihr eigenes Treiben erledigen. Wer die Augen schließt, kann in der Kandidatin problemlos etwas von der Herzkönigin erkennen, und in einem beleibten grünen EU-Abgeordneten den Wiedergänger von Rumpelstilz.
Die wunderbare Kraft zur Selbstbekämpfung, die wirkt, während sonst kein Kraut gegen die Figuren gewachsen ist, diese Kraft könnte auch in den Grünen wohnen.
Wie im Märchen braucht es dafür nur ein bisschen Geduld.
Wir sollten über dieses unvorhergesehene und unerwartete Gottes-Geschenk einer äußerst gelungenen Selbstdemontage dankbar sein. Annalena Krull hat dem Land damit einen großen Dienst erwiesen, bleibt sie uns jetzt als Kanzlerin der Herzen doch erspart. Genießen wir die Show! Es ist Popcorn-Zeit!
Guttenberg, Tebartz van Elst, …
Es gibt eben immer wieder Personen des öffentlichen Lebens, die an Selbstüberschätzung leiden, vornehm gesprochen „unbescheiden sind“. Das ist umso schlimmer für die Mitmenschen, je mehr politische Macht so ein Mensch hat.
Wo ist Habeck? Man hört auffallend nichts von ihm. Ist das die Retourkutsche für die „Hühner, Schweine, ich weiß nicht was haste, Kühe melken“?
Die Grünen hatten einmal zwei mögliche Kandidaten. Der eine, Typ Schmusebär, fiel dadurch auf, daß er nie etwa konkretes zu etwaigen politischen Vorhaben im Falle seiner Wahl sagte, sondern immer nur wolkige Sprüche auf der Meta-Ebene machte. Bei den wenigen genauen Nachfragen zeigte sich, daß man ihn völlig blank erwischte, er keine Ahnung hatte. Deshalb wahrscheinlich seine große Liebe zur Meta-Ebene. Immerhin erklärte er schließlich, daß er mit „Deutschland“ nie etwas habe anfangen können. Beste Voraussetzungen also für seine Bewerbung zum Spitzenkandidaten der Grünen mit Ambitionen auf die Kanzlerschaft über die Bundesrepublik Deutschland.
Die andere, Typ verwöhntes, gut aussehendes, selbstverliebtes Weibchen, fiel vor allem durch hemmungsloses Drauflosplappern und sich selbst in den Mittelpunkt stellen auf. Daneben durch völlige Ahnungslosigkeit zu zentralen Themen der Politik auf, Bsp. Stromversorgung. Naja, niemand kann alles wissen, man kann schließlich Leute fragen, die sich damit auskennen. Das allerdings kam ihr gar nicht erst in den Sinn, wozu auch, wenn man selber das Zentrum der Welt ist? So stolperte sie denn regelmäßich über ihr eigenes Geplapper. Mit der Unterscheidung von Sein und Schein stand sie auf Kriegsfuß, ebenso wie mit der dt. Sprache. der Mund war immer schneller als der Rest des Kopfes. Alles Meinungsmachen der „Meinungsmacher“ vom Öffentlich-rechtlichen, grün-roten Propagandafunk half nichts.
Sein Vorteil? Er war immerhin schon einmal Minister auf Landesebene und er plapperte sich nicht jeden Tag aufs neue um Kopf und Kragen. Ihr Vorteil? Sie ist eine Frau und sieht als solche gut aus, verfügt über eine kindliche Egozentrik. Ich und die Welt – und ich. Im passenden Moment spielt sie die Frauenkarte.
Die demokratiewidrige Frauenquote der Grünen kommt hinzu. Von Anfang an konnte nur sie Kanzlerkandidatin werden, selbst wenn er – im Sinne eines möglichen grünen Erfolges – vielleicht der Bessere gewesen wäre. Das ist die Ironie an der Sache, daß die Grünen mit ihrem Statut sich gerade selbst ein Bein stellen. Damit führen sie aller Welt vor Augen, daß ihre Frauenquote eine ziemlich schlechte Idee ist, die sie aber deshalb umso verbissener verteidigen. Das alles hat erheblichen Unterhaltungswert, man ist jeden Tag gespannt auf die nächste Episode der grünen Soap Opera.
An Baerbock wird zum ersten Mal öffentlich sichtbar, wie naiv und dumm die Grünen in Wahrheit sind! Einfach eine Partei zum Abgewöhnen!
Das hätte man schon bei Frau Schulze aus Bayern erkennen können: https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/katharina-schulze-gruene-wenn-eine-politikerin-an-eine-schuelersprecherin-erinnert/
Die scheinen alle derart schlau – egal, ob m/w/d
Aber manche werden sogar Bundestagsvize.
https://www.betterhelp.com/advice/personality-disorders/the-psychology-behind-sense-of-entitlement/
´A sense of entitlement is defined as „an unrealistic, unmerited, or inappropriate expectation of favorable living conditions and favorable treatment at the hands of others.„´
„Wäre der Kaiser aus Andersens Märchen ein Grüner: Er würde sofort anfangen, über die Hintermänner des Kindes zu spekulieren, das behauptet, er wäre nackt.“
Das ist gut, es charakterisiert die höchst unreife Schneeflöckchentruppe der Grünen, die eine schillernde Figur an der Spitze haben wollten, aber nur eine Lügnerin, Betrügerin, Bildungsabholde und Denkunfähige bekamen, die einen vor der Welt und der Wirklichkeit abgeschotteten sicheren Raum benötigt, von dem aus sie selbstbewusst mit ausgestrecktem Arm und Zeigefinger auf wolkige im Nirgendwo liegende wichtige Ziele zeigen kann. Dass Habeck sich mit ihr oft so ablichten ließ, sich als treuer Knappe, der noch viel vom Meister zu lernen hat, darstellte, ist nicht zu begreifen.
Witzig finde ich Baerbocks neue Masche, „Fake News“ zu schreien. Hat sie das von ihrem Gott-sei-bei-uns Trump gelernt? Kommt vielleicht sogar noch raus, dass sie DOCH ein echtes Diplom in der Tasche hat: erworben auf der Trump University?
Wie abgebrüht muss man eigentlich sein, eine derartige Nummer abzuziehen, wenn man Kinder hat? Sicherlich sind diese noch zu klein, um den Beschiss zu verstehen. Das nicht zu verhindernde Problem – sie werden älter.
Was mögen das für Familienverhältnisse sein? Lügerei als Broterwerb den Kindern vorzuleben, wäre für mich ein Grund, diese Kinder aus der Familie zu nehmen.
Abgebrüht oder narzisstisch?
Langsam frage ich mich, wer das bei ihr mit dem U-Bootboykott für Israel eingeflüstert hat ?
Von ihr kann das ja nicht selber kommen.
Die Grünen kann Annalena nicht erledigen. Weil Annalena nach ihrer Wahl das grüne gewünschte und gewählte Paradies erschaffen wird. In dieser Beziehung ticken Die Grünen und die grünen Wähler wie eine Religion aus dem Nahen Osten. Einen Ungläubigen darf man täuschen und belügen zur Ehre des „Klimas“. Man wird dann mit dem grünen Himmel belohnt. Die Gläubigen, und davon gibt es genug, werden zu den Urnen strömen.
Der Nackten gibt es einige im Land, dennoch haben sie Ambitionen:
„Sie haben Ihr Amt als Familienministerin wegen der Aberkennung Ihres Doktortitels aufgegeben. Der grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock wird jetzt vorgehalten, Stellen ihres neuen Buches abgeschrieben zu haben. Wie bewerten Sie den Vorgang?
Giffey: „Ich habe das Buch nicht gelesen und will mir daher kein Urteil anmaßen. Was hier aber deutlich wird, ist, dass es in Deutschland einen Automatismus gibt: Es muss sich nur einer finden, der einen Plagiatsvorwurf erhebt, schon wird die Person komplett in Frage gestellt und damit beschädigt.“
Abschreiben ohne die Quelle zu nennen, ist ein Plagiat.
Giffey: „Wir müssen uns in Deutschland mal fragen, wie wir mit denen umgehen, die sich bereit erklären, ihr Leben, ihre Kraft, ihre Nerven, ihre ganze Arbeit für ein politisches Amt zur Verfügung zu stellen. Wenn jemand, der sich politisch engagiert, Freiwild ist für jede Form des Angriffs, der Diffamierung und der rücksichtslosen Hetze, ist das eine Gefahr für die Demokratie.“ https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/baerbocks-plagiats-affaere-so-reagiert-franziska-giffey-76968420.bild.html
Diese Frau hat auch betrogen und ist demzufolge kaum ernstzunehmen. Die Linken/Grünen sehen die Wirklichkeit nicht, sie wollen nicht wahrhaben, dass für sie die gleichen Regeln gelten wie für alle anderen. Es ist ein riesiger Unterschied, ob man jemanden in der Politik mit Argumenten in Reden und Texten jagt, weil er eigene, vielleicht abstruse Ansichen vertritt, oder ob er lügt, betrügt, eine Leistung vorgibt, die er nicht im Allergeringsten erbracht hat. Bärbock wird nun mal richtigerweise angegriffen, weil sie das Letztgenannte getan hat. Hätte sie noch ein bisschen Restanstand und Hirn, würde sie sofort aufgeben, aber das liegt bei den Grünen, die nach ihrem Blasenstatut grundsätzlich recht haben, schlicht nicht drin.
Eine wundervolle Perspektive für die Grünsekte, die Sie Herr in Ihrer Einleitung in Aussicht gestellt haben mit dem Satz: “ Ihr könnte gelingen, was sonst niemand schafft: die Grünen zu erledigen.“- Diese Baerbock ist nur noch eine einzige Lachplatte. Dummheit ist ja stets steigerungsfähig, wobei Baerbock den Superlativ mittlerweile erreicht haben dürfte.
Ich denke immer wieder, dass unsere Bundesregierung (nicht nur) in Sachen „Corona-Politik“ bereits den Superlativ an Dummheit erreicht hätte – und werde immer wieder eines Besseren belehrt. Vermutlich können wir also auch von Baerbock und den Grün*innen da noch Einiges mehr erwarten.
Was in der ganzen Debatte immer noch etwas zu kurz kommt ist das Szenario, was aus dem Buch geworden wäre, wenn es wirklich nur Frau Baerbocks eigene Gedanken da hinein zur Niederschrift gebracht hätten.
Hat sie tatsächlich eigene Gedanken???
Soweit ich weiß, nach Berichten, hat der Verlag eine Coautorenschaft genannt. Aber ein Buch innerhalb von ein paar Wochen zu schreiben, geht wirklich nicht. Ich habe für meine Fachbücher mehrere Jahre gebraucht (freilich nebenher, aber ich arbeite in dem Bereich), für ein Sachbuch 2 Jahre, für einen Roman (Pseudonym) ebenfalls. Der Ghostwriter wurde schlecht bezahlt, die Zeit drängte, also hat er halt abgeschrieben, und das Ganze auf einem lächerlichen Niveau. Hört man sie reden, erkennt man, dass sie keinen sinnvollen grammatikalisch richtigen Satz fertigbringt.
Ihr Niveau ist unterirdisch platt, auch wenn die Revoluzzer das nicht wahrhaben wollen und können, denn sonst fiele ihr gesamte Kartenhäuschen in sich zusammen.
Herrn Bütikofer habe ich einst in einer Fernsehrunde erlebt. Er war rhetorisch so hilflos, dass er nicht einmal von den politischen Gegnern gegenüber angegriffen wurde, sondern nur betretenes Schweigen erntete. Damals muss er wohl den – nicht uncleveren – Entschluss gefasst haben, sich in Brüssel weiter alimentieren zu lassen.
Bis die grüne Kamarilla abtritt, wird dem Land noch enorm viel Schaden entstanden sein. Und auch dann muss sie noch weiter von uns versorgt werden, weil kaum einer von denen eine Qualifikation für wertschöpfende Berufe erworben hat. Wie die Kommunisten früher wähnen sie sich auf der Seite der Zukunft.
Es fehlt noch ein tieferer Blick auf diese Maja Göpel.
„Da ich wiederholt gefragt wurde, ob ich mich als „Plagiatsopfer“ fühle durch die Passagen im Buch von @ABaerbock: Nein. Warum auch?“ https://twitter.com/beyond_ideology/status/1410880789915504641
Das ähnelt der Geschichte von dieser Amelie Fried, die in einer Flüchtlingsunterkunft Weihnachten feiert und hinterher eine geklaute Gitarre verschmerzen muss, statt ein danke zu hören – und dies dann auch noch verquer entschuldigt.
Hier wird, vor unseren Augen, geistiges Eigentum transferiert und denen, denen es genommen wird, ist es egal? Mit Anlauf über vuz Guttenberg, Schavan und wer weiß noch wen soll ein Wert unserer Kultur einfach so ad acta gelegt werden?
Wiewohl diese Maja Göpel ja inzwischen für die „Große Transformation“ bei der WBGU steht und in der geplanten Gleichmacherei wohl dann irgendwann alles allen gehören soll oder auch niemandem nichts? Seltsam schon, wenn man seinen twitteraccount „beyond ideology“ benennt – wie kriegt man raus, was sie damit meint, diese Frau Göpel?
Und was ist ein „transformation scholar“? https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftlicher_Beirat_der_Bundesregierung_Globale_Umweltver%C3%A4nderungen
Weiter geht es im August: „Wie wäre es, im Sommer Utopien wachsen zu lassen? Maja Göpel und Richard David Precht laden zur zweiten Leuphana Utopie-Konferenz ein.“ https://www.leuphana.de/portale/utopie-konferenz.html
Sind die tatsächlich alle so?
3 Klicks von Göpels account – und man landet bei Greta Thunberg. Was sie bei uns mit Corona versuchen ist dort Klima. Und wenn ich mich nur über deren Kanäle informieren würde, wäre mir klar, dass das Ende bevorsteht.
Unter Wissenschaft hab ich nicht nur hinsichtlich des Virus oder hinsichtlich des Klimas immer etwas anderes verstanden – aber im Jahre 2021 sind Paniker, die uns fest in den Griff nehmen wollen und nicht mehr loslassen.
Wofür kandidiert ein Kanzlerkandidat? Jedenfalls nicht für das Amt eines Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland.
Vor einiger Zeit hat Tomas Spahn hierzu Betrachtungen angestellt, wobei er eher auf den im GG nicht vorgesehenen Begriff abstellte.
Versteht man unter einem „Kanzlerkandidaten“ einen Bewerber für das Amt des Bundeskanzlers, so wird sofort klar, das es so etwas frühestens nach den Wahlen geben kann.
Von einem Kanzlerkandidaten kann man erst in dem Augenblick sprechen, da sich eine vom Bundespräsidenten vorgeschlagene Person (m/w/d) im Bundestag zur Wahl stellt. (Art.63 GG)
So findet die ganze Diskussion um Kanzlerkandidaten im luftleeren Raum statt. Es handelt sich um Wahlpropaganda, die die Wähler glauben machen soll, sie bestimmten mit ihrer Stimmabgabe quasi per Direktwahl bereits den zukünftigen Bundeskanzler.
„Wer Grün wählt, macht Annalena zur künftigen Bundeskanzlerin“
Um ein Buch zu schreiben, sollte man zumindest über überdurchschnittliche Intelligenz und Bildung verfügen, noch am besten auch über eine abgeschlossene Berufsausbildung.
Ansonsten muss man sich eben mit fremden Federn schmücken.
Und wer schon seinen Lebenslauf mit Qualifikation aufpoliert, die er nicht erworben hat, der ist wohl auch sonst nicht ehrlich.
Und ein in 12 Monaten erkauftes Zertifikat an einer Privat-Akademie ist eben kein Master-Abschluss an einer Uni.
Was kann also Frau Baerbock? Was hat sie tatsächlich für eine berufliche Qualifikation?
Warum will Frau Baerbock also ständig mehr sein, als sie ist?
Und warum ist die Vita von Frau Baerbock so typisch für viele Abgeordneten der Grünen?
Also,in einem finde ich Baerbock ganz toll: Sie sagte, sie wolle die EU verenden! Das ist doch ein lohnendes politisches Ziel, dem man zustimmen könnte!
Ich frage mich auch, was soll die Bärbock schon an eigenen Erfahrungen für ein Buch zusammenkratzen können, wenns noch nicht mal für nen CV reicht?
CV ist die Abkürzung von „Curriculum Vitae“. Das grammatikalische Geschlecht von „Curriculum“ ist sächlich, daher muss es „ein“ CV heißen. Ich befürchte, dass Frau Baerbock das allgemeine Bildungsniveau in D sehr gut repräsentiert.
Wir sollten uns vor Augen führen, dass diese Frau entweder Bundeskanzlerin oder (zB) Wirtschaftsministerin unter Kanzler Laschet werden wird.
Die grüne-linke Medienmacht wird dafür sorgen, dass sie uns in leitender Funktion erhalten bleibt.
There is no escape!
Warum sollte es da keine Fluchtmöglichkeit geben?
Laut dawum.de käme eine Koalition, zB aus CDU-SPD-FDP, derzeit auf ca 60%. (CDU-Grün nur auf ca 53%)
Da Laschet auch in Nordrhein-Westfalen mit der FDP koaliert, wäre das doch denkbar, oder?
Wer auch immer ins Kanzleramt einzieht, wird den Bärbock zum Gärtner gemacht haben.
Vielleicht kommen ja noch ein paar Hämmer wie von Herrn Krischer. Selbst die Leidensfähigkeit von Herrn Laschet sollte Grenzen haben.
Da hätte Annalena ja endlich mal was geleistet. Dann bliebe nur nich die Frage: Und wer erledigt die beiden anderen Blockparteien, die Deutschland bisher direkt an den Abgrund fahren?
Die erledigen sich selbst. CDU/CSU deutliche Verluste, SPD fast raus. Es kommt doch ein Korruptionsskandal nach dem anderen ans Licht
Ich finde es klasse mit welcher Beharrlichkeit Annalena darauf besteht gegen die Wand zu laufen. Mir gefällts. Ich finde wir sollten sie nicht aufhalten.
Sie spielen mit dem Feuer. Es macht Spass… bis es ausser Kontrolle gerät
Bütikofer ist so dusslig, dass er echt meint, Frau Baerbock habe ihre eigenen Gedanken zitiert? Und dann gerade so, wie sie ein Anderer lang zuvor aufgeschrieben hatte? wow.
Es scheint als wurde dem Arbeitnehmer ins Bewusstsein gerufen, dass er nicht mehr für die Kanzlei arbeitet, sondern für das ZDF. https://amp.zdf.de/nachrichten/politik/baerbock-plagiatsvorwuerfe-urheberrecht-100.html?__twitter_impression=true
Mal sehen, ob ihn jetzt die Fusssoldaten der Grünen auch so fleissig zitieren, wie vor 2 Tagen.
das Zurückrudern von Herrn Zimmermann zeigt auch, wie armselig sein Schnellschuss war. Weder das Buch gelesen und selbst geprüft, noch die Ankündigungen von Weber bzgl. weiterer Veröffentlichungen abgewartet. Nicht sonderlich juristisch dieses Vorgehen.
Wie man dummdreisten Diebstahl geistigen Eigentums verteidigen und als „Angriff auf freie Wahlen“ oder gar als demokratieschädigend bezeichnen kann, ist mir ein Rätsel.
Wie man anderen die Schuld für die eigene Inkompetenz geben kann, und dann mit Buzzwörtern um sich schmeisst, ist mir kein Rätsel. Das läuft bei den Grünen.
Jedenfalls präsentiert man uns sein Wochen ein seltsames Schauspiel mit einer eher unbedarften Hauptdarstellerin, die massig Aufmerksamkeit auf sich und von vielem anderen abzieht.
Wer wohl Vorteile von dem ganzen uns aufgeführten Theater hat – weil der wef, der doch sicher die Kanditaten für sein „young global leader programm“ mit Sorgfalt auswählt, kann sich doch mit Baerbock (wie auch mit Spahn oder Merkel) nicht vergriffen haben?
Auch die Liste von Absolventen der LSE liest sich wie ein Who’s Who, samt unseren Spitzenjournalisten Restle und Seibert: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_mit_der_London_School_of_Economics_assoziierten_Personen
Ein Auftritt der Debütantin wie ihrer beiden Mitbewerber um die Richtlinienkompetenz in diesem grenzenlosen Land am 26. Juni ging übrigens politisch wie medial vollkommen unter, nämlich die Diskussion unter dem Titel: „Beyond Westlessness: Deutschlands Rolle in der Welt“. Tina Hassel (Leiterin ARD-Hauptstadtstudio Berlin) und Wolfgang Ischinger (Vorsitzender Münchner Sicherheitskonferenz) sprachen mit den Kandidaten: https://securityconference.org/veranstaltungen/conversation/beyond-westlessness-deutschlands-rolle-in-der-welt/
Weshalb wurde darüber eigentlich nicht berichtet?
Das „Drama des unbegabten Kindes“ -> hier auf TE zu lesen, mit anschaulichem Film!- nimmt rasant Fahrt auf. Greifen die Bremsen noch rechtzeitig vor der Wand, oder hilft vllt.ein Kobold, und verschiebt diese?
Das wirklich Tragische ist aber, egal wie die Nummer ausgeht, unter der Hybris von offensichtlich ideologisierter Elter1 & mitbeteiligter Elter 2 – YGL-Baerbock & Gatte- werden die Kinder zu leiden haben, oder tun es bereits.
Ich meine Gelesen zu haben sie hätte gesagt “ Niemand das ein Buch schreibt kann das alleine schreiben.“
Naturlich kann das Niemad dem/der die Fähigkeiten / Vorraussetzungen dazu fehlen
Nach meinen Informatonen soll z.B. die „Doktorarbeit“, die nun als die von Merkel auffindbar ist, z.B. auch fast ausschließlich aus Texten von Anderen bestehen, ohne, fast ohne eigene Erkenntnisse / neue Erkenntnisse der (angeblichen) Verfasserin daraus dargelegt „erwachsen“
Als ambitionierte, parteitreue Funktionärin in der DDR genügte auch ein Einkaufszettel als Doktorarbeit
Ich denke diese Baerbock mit ihrer ausgeprägten Unfähigkeit ist das Spiegelbild von einem Großteil ihrer Generation und ihrer Nachfolgegeneration.
Deshalb kann es schon sein, dass die öffentliche Bloßstellung ihrer Unfähigkeit viele Sympathien für sie in bestimmten Bevölkerungskreisen aktiviert, so dass letztendlich die ganze Angelegenheit gar nicht so schlecht für sie endet, wie man eigentlich erwarten kann.
Diese Generationen wurden mit Selbstbewusstsein aufgepumpt. Jeder Pups wurde als Synphonie, jede Kritzelei als Gemälde, jedes Gehopse als großer Sport gefeiert. Die Realität bleibt bei solcher Pädagogik auf der Strecke, aber die stört sowieso nur.
George Carlin nannte diese Eltern „Windelschnüffler“
Ich bin wirklich gespannt, wer diese Partei noch wählt. Tut mir leid, aber jede Frau, die sich hiner Lenchen stellt, verrät alle Frauen, die wirklich etwas leisten. Gleiches gilt für Männer. Eigentlich zeigen diese Wähler nur, wie sie sich die Welt wünschen. Jedem einen Spitzenposten. Was hat das mit Realität zu tun?
Aber wahrscheinlich – wenn ich mir den CDU OB von Würzburg oder die bayerische CSU Bär auf dem 2. Listenplatz ansehe – setzt sich das selbst bei der CDU/CSU durch.
Baerbocks Rhetorik ist die einer 13-jährigen Schülerin, die nun auch mitreden will, aber zwischen Wunsch und Wirklichkeit nicht unterscheiden kann. Da wird eben mal die schnell die Welt gerettet, sie schreibt „kein Sachbuch oder so“ und hie und da hat sie sich auch mal „tierisch geärgert“. Was aber für Jugendsprache noch durchgeht, passt für eine 40-Jährige nicht mehr, da sollte die Persönlichkeit doch weiter sein. A.B. ist in jedem Fall ein Geschenk für Laschet. In einer künftigen Regierung ist sie für das Außenministerium prädestiniert, denn mehr Schaden anrichten als Heiko wird sie auch nicht, ihre Kollegen würden den Realgehalt ihrer Aussagen abfragen, und wenn da nichts ist, dann würden sie ihr das auch sagen. Ohne die Blase der deutschen komplett GRÜN-verstrahlten Medien kann A.B. nicht bestehen.
„Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“ ist ein Werk über (und von?) Annalena Baerbock. Wenn es als Sachbuch bezeichnet wird, zeigt sich dadurch nur wieder, wie sehr Frauen im weißen Patriarchat zu Objekten degradiert werden: es handelt sich dabei selbstverständlich um kein Sach-, sondern ein Mensch*in-Buch.
Man munkelt ja, Lenchen sei die Wunschkandidatin von Angela, der Unerreichten. Kann es sein, dass SIE, die alles vom Ende her denkt sehr früh erkannt hat, dass es sich bei Lenchen nicht um die hellste Kerze auf der Torte handelt? Grüne als gesetzter Koalitionspartner, so weit, so schlecht, aber es tut ja nicht Not, dass dieser Partner allzu selbstbewusst in die Verhandlungen einsteigt…
„Lizenz zum Plündern“ beschreibt grüne Politik, die Vorstellungen ihrer Anhängerschaft und Begünstigten generell sehr treffend.
Danke. Die Formulierung „das, was ich mit diesem Land machen will“ könnte auch vom GröFaZ stammen. Das Ergebnis = großflächige Zerstörung ist bekannt und regelhaft zu erwarten. Man erinnere sich auch der Wahlkampfparole der Grünen „Kommt, wir bauen das neue Europa“, in der die Synthese von Taka-Tuka und Lenin-Stalin wunderbar hervortrat. Was ist mit denen, die nicht mitbauen wollen, um Gewordenes zu planieren und zerstören, oder die das angestrebte Produkt unbewohnbar finden?
die Tragödie Deutschlands:
sehenden Auges grün-schwarze Politik per Wahl zu legitimieren.
Wenn Lenchen weiter mit voller Kraft daran arbeitet, die Grünen als Das darzustellen, was sie sind, wäre bei der nächsten Bundestagswahl eine andere Koalition als Schwarz-Grün möglich.
Soll sie doch Aussenminister werden. Nirgendwo sonst kann sie der ganzen Welt besser vorführen, in welch verrücktem Zustand unser Land sich befindet.
Die Grünen werden nie erledigt, sobald es eine CDU gibt. Laschet lässt sie in Koalition wieder auferstehen, mit allen von der CDU akzeptierten Zumutungen für die Bürger.
Ich möchte ihr (und uns) obiges „Gelingen“ wünschen!
All die anderen „Kräuter“ scheinen ja weder gegen ihre – noch die Dummheit so vieler Menschen – gewachsen zu sein. –
Ein Freund meint immer wieder sinngemäß: „Die Mehrheit der Menschen ist dumm, bzw. versteht einfach nicht was politisch tatsächlich an Grundlegendem passiert. Hat aber – Gott sei Dank – ein verdammt gutes Gefühl dafür, wenn sie vera … wird. –
Richtig guter Artikel. Glückwunsch, Herr Wendt!
Seien wir froh, dass die Grünen so vernagelt sind und von Lebenslauf und nicht gemeldeten Bezügen zum Baerbook und wohl zur Bundestagswahl stolpern. Der Lack ist ab, es wird nichts werden mit dem Grünenkanzler. Die Medien und ihre Herrschaft der Lüge offenbaren sich nebenher…
Bild hat aktuell weitere Textpassagen gefunden, die AB fast wortgleich abgeschrieben hat. Langsam rückt Sie auch damit raus, gewisse Hilfen in Anspruch genommen zu haben. Haben die ihr jetzt etwa beim Textklau geholfen? ?
Hervorragend wie immer, Herr Wendt. Aber die Grünen: Immer noch bei 19 %. Andererseits, guck dir die Truppe der Politiker an unabhängig von Parteizugehörigkeit. Für die Firma Deutschland wünsche ich mir grundsätzlich besseres Personal. Das ist aber nicht zu erwarten bei der Form der Rekrutierung über Partei-Karriere. Und welcher der Halbbegabten gibt schon seinen gutdotierten Job freiwillig auf?
Ich hoffe ja heimlich, das die Annalena den gleichen Segen für die Grünen, wie Merkel für die CDU bringt.
Denn ich bin zwar ein sehr sozialer und solidarischer Mensch, aber die Linken Fantasien bringen uns noch Alle ins Grab.
Was die mit ihrer Ideologie ungehemmt machen und tun ist für unser Leben: den Wohlstand, die Sicherheit und die Pensionsvorsorge zerstörerisch.
Ich bekomme schon langsam wirklich Angst.
Hallo Herr Wendt!
Da bin ich mir mittlerweile nicht mehr so sicher.
Bei immer mehr Figuren aus dem Politzirkus habe ich zunehmend das Gefühl, daß von außen Einfluß darauf genommen wird, eine bestimmte Sorte von kompetenzlosen Flaschen, die aber gut durchideologisiert und damit führbar sind, in unserem Parlament zu installieren.
Sachkompetenz und Logik in der Argumentation findet man in den Bundestagsreden außerhalb der AfD doch nicht mehr.
Nur noch dieses Moralgesülze ohne Fakten.
Wenn dann Leute wie Sarrazin, Palmer oder Wagenknecht für eine eigene, auf Realitätsbezogenheit basierende Meinung aus ihren ureigensten Parteien herausgemobbt werden, dann ist für mich ob der Unterschiedlichkeit dieser drei Personen zumindest eine starke Wahrscheinlichkeit gegeben, daß jemandem sehr daran liegt, diese Parteien wie eine Sekte aufzustellen und von außen zu führen.
Letzten Endes war das mit der Causa Merkel in der CDU nicht anders.
„Manchmal genügt eben eine einzige Figur, um eine Karambolage größeren Ausmaßes auszulösen. Dann zieht ein Unfall den nächsten nach sich wie am Schnürchen.“
Das nennt der Wasserbau-Ingenieur übrigens „Kaskadenbruch“.
Wie auch immer;
ich danke Ihnen herzlich für Ihr Bemühen, die deutsche Politik nicht in diesem Moralsumpf („Swamp“) versinken zu lassen.
Ohne Sie und Leute wie Danisch, Weber und natürlich auch Herrn Tichy sähe es böse aus in der Berichterstattung, die im Mainstream mittlerweile reliigiöse Züge annimmt.
Sei es bei der Heiligenverehrung; sei es bei der Forderung nach dem Verbrennen der Ketzer.
Und das mittlerweile im wahrsten Sinne des Wortes.
Wenn alle Stricke, was Qualifikationen betrifft, reißen, beibt ja noch was die Grünen vom letzten Kirchentag mitgenommen haben: das Vulvenmalen!
Und die eine oder andere ungelernte Grüne Fachkraft, die es wegen all zu großer Bekanntschaft seines Charakters in der Offentlichkeit nicht in den BUNTEStag schafft, kann ja auch noch abkommandiert werden zu Käpt’n Heinrich Bedford-Strohm, um mit ihm und seiner EKD im Bunde die so üppigen Menschen-Geschenke aus dem Mittelmeer zu schleppen/“retten“:
Getrennt schlagen, gemeinsam siegen. Ja, denn auch so kann man zu einem beschleunigten Untergang Deutschlands sein selbstlos-frommes grünes Scherflein beitragen.
Man muss es nur wahrheitsgemäß aufschreiben, schon fangen sie an zu tanzen wie Rumpelstilzchen.
Aber der Größenwahn einer Annalena Baerbock ist auch eine Tragödie. Jahrelang hat man sie medial in Watte gepackt, ihr versichert, sie sei die Allergrößte. Und irgendwann sind die Gäule total mit ihr durchgegangen. Sie hat es geglaubt.
Irgendwie erinnert sie mich ein bisschen an MilliVanilli. Das waren auch so tragikomische Figuren, die das Leben an eine Stelle gespült hatte, wo sie sich nur blamieren konnten.
Vielleicht hätte sie passenderweise mit einem Kinderbuch starten sollen – Habeck hätte sie sicher unterstützt.
Der Geist eines Kindes ist noch nicht so entwickelt und die Lebenserfahrung fehlt
sonst wäre es kein Kind, sondern erwachsen fpür das eigene Tun selbst verantwortlich und strafmündig
So war das zumindest einmal, ach trifft da bereits der bekannte vielfach einleitende Spruch „es war einmal“ zu? Wobei wir wieder bei der Realität Mancher wären?
Sehr geehrter Herr Wendt, ein wirklich guter Artikel. Es gibt hier sicher auch niemanden der ihn nicht versteht. Selbst einige grünaffine Medien haben zuletzt zu erkennen gegeben, dass sie verstanden haben, wie sehr ACAB die Grenzen überschritten hat bzw. wie sehr sie versucht hat, die Aussenwelt zu täuschen. Ihre letzte Bastion sind insbesondere die männlichen und weiblichen und …. grünen Parteisoldaten. Die lässt sie für sich kämpfen und duckt sich ab … ähm fährt in den wohlverdienten Urlaub. Deren Aktivitäten und Kommentare die letzten Wochen haben viel blindem Gehorsam und Fanatismus zu tun; nur bei wenigen lässt es sich mit persönlichem Interesse wegen einer echten Chance auf lukrative Alimentierung erklären. Was auf tichy und anderswo fehlt ist die „Rede an das begabte Kind in den Reihen der Grünen“. Die gibt es auch; mit gutem, ehrlichen Lebenslauf; intelligent und eloquent im Reden; nur ggf. ohne das medienaffine Antlitz, dass es auf die Kinderriegelpackung schaffen könnte. Es gibt bei den Grünen nicht nur die ehem. Küchenhilfen mit abgebrochenem Theologiestudium. Ohne die Begabten könnte ACAB gar nichts erreichen; sie lebt von deren Kompetenz und deren Wahl- und Strassenkampf. Sie sind es die von ACAB betrogen wurden/werden; sie sind es deren Arbeit bei Wind und Wetter zu einem Scherbenhaufen verkommen ist in den letzten Tagen. Sie sind es auch an die sich der Aufschrei in der Parteizentrale richtet, damit die Maske nicht fällt. Ihnen hat bisher nur noch keiner die Welt erklärt. Wenn die wüssten, dass die Einschaltung des Medienanwaltes nicht der (aussichtlosen) Abwehr des Offensichtlichen dient, sondern ihnen, damit sie weiter glauben können und bei twitter etwas zum zitieren haben, wäre der Täuschung an der eigenen Parteigänger schon längst beendet. Selbiges gilt für die achso „objektive“ Unterstützung durch Zimmermann vom ZDF. Insoweit ist es egal, ob der alte Kanzleikollege angerufen wurde, um der sehr „speziellen“ Rechtsauffassung des bezahlten RA von ACBA Objektivität zu verleihen oder er aus Eigeninteresse autark gehandelt hat (Bewerbung als künftiger Pressesprecher der Kanzlerin in spe?: Satire off); es sind die Grünen in der 2. Reihe, die damit gemeint sind; sie wissen es nur nicht, weil es ihnen keinen sagt.
Kein Mensch bei Verstand, mit Kenntnis der Geldnachmeldung und der Lebenslauf-Geschichte konnte ernsthaft noch in Erwägung ziehen, Baerbock zu wählen. Und Baerbock ist schließlich auch noch das Beste, was diese Partei hat. Jeder Grüne hätte das sofort unterschrieben. Erbärmlich. Wer ihren Ruf ruiniert hat, lässt sich an einem Beispiel wunderbar in Erinnerung rufen:
Bei Maischberger bekam Baerbock die Gelegenheit, ihren Netzspeicher gerade zu rücken und zu erklären, was sie eigentlich gemeint hat. Neben völlig wirrem Schwachsinn mit Rechenzentren und Kühlregalen erzählte sie von Tiefkühlhühnchen, die als Energiespeicher dienen sollen. Das war völliger Blödsinn. Man sollte doch annehmen, dass sie genau auf diesen Punkt vorbereitet war. Aber nein. Selbst wenn man zu Ihren Gunsten großzügigerweise darüber hinweg sieht, dass sie vielleicht die Möglichkeit die Grundlast zu reduzieren mit einem Speicher verwechselte, sei darauf hingewiesen, dass es vollkommen unwirtschaftlich ist, generell ein Kühlregal mehrere Grad tiefer zu kühlen, damit man die Kühlung bei Wind- und Dunkelflaute eine Zeit abschalten kann. Aber selbst das hat sie nicht verstanden, sondern ging davon aus, dass ein Kühlregal, das regulär bei -18 Grad läuft ja auch mal eine Zeit lang bei -15 laufen kann. Auf Verdacht ein Kühlregal aber bei -25 statt -20 oder -18 Grad betreiben, damit man eine Reserve bei Stromausfall/Flaute hat, ist das komplette Gegenteil von Energie-Effizienz. Wozu haben wir eigentlich all die EU-Vorgaben für Energieeffizienz, wenn Grüne auf diese Art und Weise die Grundlast regeln wollen?
Baerbock hat recht!
Ich grille mittlerweile ohne die Umwelt zu verschmutzen. Die Steaks werden tiefgekühlt und dann, ganz wichtig!, sofort in den Kugelgrill gepackt, der vorher 2 Stunden in der Sonne stand. Das funktioniert ganz wunderbar. Manchmal bleibt sogar Energie übrig. Die leite ich dann in das blaue Kabel von unserem Hausanschluss.
Wenn Sie die TK-Verpackung noch um den Steaks lassen und einfach mitgrillen und -essen, fällt nichtmal Restmüll an – nachhaltiger geht es nicht!
Baerbock wird einfach nie begreifen, daß es gar nicht mehr um die zahlreichen Fehler geht, die sie begangen hat. Sondern um sie als Person. Um die Riesenkluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
Die egene Begrenztheit (Beschränktheit) wahrzunehmen und öffentlich anzuerkennen, fällt jedem schwer.
Baerbock könnte sich einen respektable Abgang verschaffen: „Liebe Leute, ich zu hoch gegriffen. Der Job überfordert mich und kostet mich zuviel Nerven.“
Ich kann der Frau Baerbock noch einen wahren Text für ihr Buch liefern bzw. schenken.
Den kann sie als Beiblatt ihren Büchern beilegen:
Was die Grünen letztendlich wollen ist der linksgrüne Totalitarismus.
Immer wieder zeigen die Grünen ihr wahres Gesicht, wie aktuell in ihrem Wahlprogramm.
Man kann darin unschwer erkennen, dass die Grünen in Deutschland ihre Herrschaft durch den grünen Totalitarismus einführen wollen.
Die Meinung bildende, von den Linken gekaperte Internet-Plattform Wikipedia wie auch Lehrer mit roten Socken, grünen Hosen und braunen Hemden so wie die Lügenmedien gehören zur Meinungsmanipulationsmaschine der vereinigten Linken, Roten und Grünen.
Der grüne Totalitarismus ist ein für das technisierte Massenzeitalter kennzeichnendes Herrschaftssystem, höchste Form moderner Diktatur, der Öko-Diktatur, er unterwirft alle Bereiche des Staates, zerstört die Wirtschaft und die Kultur zugunsten dem Geltungsanspruch einer links grünen politischen Ideologie, in welcher jeder einzelne deutsche Staatsbürger dem in der grünen Partei sich verkörpernden Gesamtwillen zwanghaft unterworfen ist.
Die verheerenden Folgen dieser grünen Ideologie sind – die Beseitigung aller oppositionelle Parteien, deren Gleichschaltung oder ihre Unterwerfung bis hin zur Scheinexistenz.
Aushebelung und Verhinderung einer Volks-Demokratie, Aufhebung der Gewaltenteilung, des Parlamentarismus, der persönlichen Freiheit auf allen Gebieten, zentralistische Leitung – Planung – aller staatlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Bereiche durch die ideologische links grüne Partei, Lenkung und massive Manipulation der öffentlichen Meinung durch Einsatz moderner Meinungsmanipulations- und Massenbeeinflussungsmittel, wie die gesamte L-Medien und lückenlose Überwachung aller Gegner des Systems durch eine Geheimpolizei wie den Verfassungsschutz und anschließende Konzentrationslager für die Oppositionellen.
So wie letztendlich die Überflutung des Landes durch eine Masse an Migranten, zweifelhaften fremden Menschen aus unpassenden Religionen und Kulturen als neue Wähler für die Grünen und ihr radikal-grünes System.
>>> „Möglicherweise unterscheidet Annalena Baerbock überhaupt nicht zwischen eigener Vorstellung und Realität. In der Psychologie gibt es dafür die Begriffe Pseudologie beziehungsweise Mythomanie.“
Das glaube ich mittlerweile auch, und das meine ich ganz ernsthaft: Man kann sich halt nicht jede ihrer Äußerungen damit wegerklären, dass sie einfach nur Sachverhalte nachplappert, die sie irgendwo ausgeschnappt, aber nicht verstanden hat (was an sich schon schlimm genug wäre und sie für das Kanzleramt komplett disqualifiziert) – bei manchen greift nur noch die Deutung, dass sie von einer „gefühlten Wahrheit“ aus operiert und diese mit der objektiven Realität verwechselt, obwohl beide nur rudimentär etwas miteinander zu tun haben.
Zum Beispiel, als sie kein halbes Jahr nach der Wahl Kemmerichs allen Erstes meinte, wir hätten kurz davor gestanden, dass in einem Bundesland ein Nazi zum Ministerpräsidenten gewählt worden wäre: Selbst wenn man ihr die nachgereichte Entschuldigung abnimmt, dass sie damit nicht Kemmerich meinte, bleibt man als Außenstehender mindestens mal verwirrt zurück – ist ja nicht so, als wäre soviel Zeit verstrichen, dass man den tatsächlichen Verlauf der Dinge mal schnell hätte vergessen können. Aber in den Augen Baerbocks ist es egal, dass Höcke nie zur Wahl stand und auch nicht Teil einer Regierungskoalition gewesen wäre – durch diese Wahl wäre ein Präzedenzfall geschaffen worden, bei der die AfD bei der Regierungsbildung mitgeredet hätte, und das ist in Baerbocks Parallelrealität genauso, als hätte die AfD selbst den MP gestellt, und vermutlich nur eine Stufe unter einem Fackelmarsch durchs Brandenburger Tor. Steven Colbert erfand für diese Mentalität mal ein wunderschönes Wort, für das wir im Deutschen eigentlich eine Entsprechung bräuchten:
„Truthiness is the belief or assertion that a particular statement is true based on the intuition or perceptions of some individual or individuals, without regard to evidence, logic, intellectual examination, or facts.“ (wobei das wiederum in Steven Colberts Parallelrealität ein Alleinstellungsmerkmal von Konservativen ist, denn „reality has a liberal bias“).
Im Grunde ist Annalena Baerbock (trotz ihres Alters) ein wunderbarer Repräsentant nicht nur der Grünen, sondern auch der FfF-Generation, bei denen gefühlte Wahrheiten ja auch ganz hoch im Kurs stehen.
Man kann es sich nicht oft genug anschauen.
https://twitter.com/LiberalMut/status/1410140902169976834
Dass er sich das hat gefallen lassen….unfassbar…
Man stelle sich vor, ein Mann hätte so mit einer Frau geredet – da wäre der Aufschrei der selbsternannten Feminist*?=))(/&%$§“innen und LBGTQEUISLHLS(usw.) riesig gewesen!
Habe es zum ersten Mal gesehen. Danke für den Link. Erbärmlich ist auch, dass er sich das gefallen lassen hat. Das Rückrat eines echten Grünen 2021 ebend. Ich hätte Papis Ziehpüppchen vor laufenden Kameras sowas von runderneuert für eine solche Dreistigkeit.
Zeigt aber auch, dass er hoffentlich keinen Posten mit Aussenkontakt bekommt. Man stelle sich vor, er sitzt so mit Putin, Orban, Rutte oder sonstwem zusammen. Dann ist nicht nur eingeschüchtertes wegschauen hinterher angesagt.
Wenn ich Robert Habecks Gesichtsausdruck sehe, muss ich sofort an „The devil´s dictionary“ von Ambrose Bierce denken:
„Sanftmut: Ungewöhnliche Geduld beim Planen einer wirklich lohnenden Rache.“
Robert Habeck ist viel zu eitel, um sich für diese Demütigung nicht zu rächen. Ich halte ihn aber für klug genug, den richtigen Augenblick abzuwarten.
GRÜNE und ihre Kernwählerschaft leiden, aktuell durch die ,,Baerbock-Situation“ für jeden sichtbar, an diversen kognitiven Dissonanzen. Wir erleben den DUNNING KRUGER EFFEKT: die Tendenz von wenig kompetenten Menschen, das eigene Können zu überschätzen und die Kompetenz anderer zu unterschätzen.(Quelle: Wikipedia). Wir sehen CONFIRMATION BIAS: die Neigung, Informationen so auszuwählen und zu interpretieren, dass sie die eigenen Erwartungen bestätigen.(Quelle: Wikipedia). Und ganz deutlich tritt ein ÜBERZEUGUNGSBEHARREN auf: das Beharren auf einer hartnäckigen ersten Hypothese, obwohl neue Informationen dieser Überzeugung widersprechen.(Quelle: Wikipedia)
Zum besseren Verständnis: der nicht wissenschaftliche Ausdruck für kognitive Dissonanzen lautet: VERHALTENSSTÖRUNG.
Als Aussenstehender staunt man immer wieder über die Härte mit der Politiker, Behörden aber auch Firmen in D von Medien angegangen werden. Hätten Löws‘ Jungs nur halb soviel Biss gehabt, sie wären problemlos Europameister geworden. Möglicherweise haben die Grünen und Frau Baerbock das aktuelle Riesentheater „verdient“. Auf jeden Fall haben sie es sich selber eingebrockt und zeigen jetzt, dass sie nicht krisenfest sind. Darüber geht aber einmal mehr unter, dass die Grünen in D nur so stark sein können, weil ihre Gegner, deren Kommunikation und Programmpunkte derart schwach sind und mit Sicherheit an 50% der D-Bürger vorbeireden und -politisieren. Ich kann das Baerbock bashing von Tichys‘ Autoren durchaus nachvollziehen. Sie würden ihren Anliegen und Werten aber einen grösseren Dienst erweisen, wenn sie ihrer konservativen Klientel endlich etwas Beine machen würden, die vom Euro über die EU-Fehlpolitik bis hin zu Rettungsschirmen, Schuldenmacherei, Klima, Sanktionen oder Migration nicht nur jeden Blödsinn mitgemacht haben sondern vieles dem Land selber eingebrockt haben. Das wäre nicht geschehen, hätte man seine Werte nicht verraten.
Also, wenn ichs mir recht überlege, lasst sie doch Kanzlette werden.Wir haben doch bisher vergeblich versucht uns ein Stück Deutschland zu erhalten(damit ist nicht die Natur gemeint).Und als Realist muss ein jeder erkennen, der Zug ist abgefahren. Als Aussätzige Biodeutsche ist es unerheblich ob ich neben Dschihadisten wohne oder neben anderen POC die sich nicht integrieren wollen. Es mag zwar Menschenrechte geben aber keine Menschenpflichten die mir auferlegen dass ich neben fremden Kulturen und fremden Kulturgewohnheiten leben muss. Während all die , die nie wieder freiwillig gehen werden eine Heimat haben in der sie jederzeit zurückkehren können( alleine das Wissen darum ….) wird meine Heimat für immer verschwinden. Nichts kann sie mehr zurückbringen. Nur die Ortsnamen werden (zumindest vorerst) noch bleiben. Mir bleibt nur eines. Die Freude auf den Moment in welchem die Krokodile auch vor den Appeasern nicht halt machen. Die Freude darauf dass Deutschland all jene nicht mehr finanzieren kann ,die jene Linksparteienfront von SED bis FDP zu uns rufen, bzw usn weiter an Brüssel binden um Deutschland ausbluten zu lassen.Das ist der Moment den ich erhoffe noch zu erleben. Den Exodus. Wie sagte der Österreicher einst?
Ein Volk ohne Lebenswillen hat es nicht verdient zu überleben.
Und je mehr Baerbock, also SED-Grün , desto schneller kommts dazu, 16 Jahre Merkel waren die Vorbereitung darauf.Die „Grünen“ müssten ihr zum Dank eigentlich eine Windkraftanlage direkt ans Haus bauen lassen. Die Parteispendenkasse ist dazu in der Lage.
Die Trivialliteratur-Autorin soll Arztromane bzw. Heftchen schreiben. Die brauchen keine Fußnoten. In der heutigen Zeit wird sie wahrscheinlich hierfür quotengerecht für den Literaturnobelpreis vorgeschlagen. Sie dürfte ernsthafte Chancen haben, diesen auch zu gewinnen. Die Liveübertragung wird sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk sicher nicht entgehen lassen.
Um sie durch nichtfunktionierende „Alternantiven“ zu ersetzen.
Angefangen bei den Energiesparlampen die über mehr als zwei Dekaden mit ihrem Gift die Umwelt inklusive Menschen nicht geschont sondern vergiftet haben.
Weiter zu den Biogasanlagen und Biokraftstoffen die für genau die selbe Umweltsauerei sorgen.
Zu den Wind“kraft“ die eher Windschlappspargel sind und deshalb Massenweise und dicht an dicht in die Umwelt gepflanzt werden,koste es was es wolle, die angeblich völlig unbedenklich ohne ohne negative Einflüsse sind. Bei gleichzeitiger Mangelversorgung die den Steuerzahlern medial unterstützt als Vollversorgung und sonstiger Lösungsheiland niederträchtig aufgeschwindelt wird.
Man könnte bei alle dem zu dem Schluss kommen es gehe nur darum alternative Produkte zu verticken, fürs eigene Portemonnaie, nicht für die Umwelt.
Die Grünen sind jedenfalls in diesen Lug & und Trug auf kosten der Steuerzahler, und um ein Weiteres mal gegen den Frieden in der deutschen Gesellschaft investiert. Die diese dürfen diesen törichten Schwachsinn monetär als auch mit Lebensqualität sowie gekappter Zukunftschancen Generationsübergreifend teuer bezahlen.
Dazu dies Migrationsagenda der Grünen, die selbe hinterhältige, widerliche Anmaßung…
Wieviel Hass kann und muss auf die Deutschen Bürger, auf das Deutsche Volk haben um sie für derartig ideologisch untermauerte Laborversuche niederträchtig zu missbrauchen?
Naja, in westdeutschen Universitätsstädten teils über 30%…
Der Vorschlag KGE ist toll, Zitat :„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“ Unser Land hat sich drastisch geändert, LKW auf dem Berliner Weihnachtsmarkt, abgestochene Frauen in Würzburg, Polizisten und Soldaten unter Nazi-Verdacht, Clan-Herrschaft in deutschen Großstädten….Unter grüner Herrschaft würden sich derartige Veränderungen fortsetzen!
Es wird mit der Einigkeit der Grünen bald vorbei sein! Wie wunder,-wunderschön…..
NOZ geht auf Distanz!
Im Deutschlandfunk wird aktuell ein Kommentar aus der nicht gerade „rechten“ NOZ verlesen:
https://www.deutschlandfunk.de/vorwuerfe-gegen-baerbock-die-gruenen-sind-selbst-schuld.720.de.html?dram:article_id=499738
Zitat:
„Dabei ist die Erklärung viel einfacher, als dass sich böse Kräfte gegen sie verschworen hätten. Die Grünen-Vorsitzende möchte notorisch mehr sein, als sie ist, und fliegt damit auf.“
Ich bin sehr gespannt, ob die Grün*Innen Annalena Baerbock doch noch zum Rückzug treiben. Ich könnte wetten, dass bei 15 Prozent die Reißleine gezogen wird. Wie das im Weltrettermilieu läuft, ist ja hinlänglich bekannt. Robert Habeck hat mit seinen Aussagen über den „unerträglichen Hass“ gegen Annalena Baerbock ja den Ton bereits gesetzt.
Die 15% werden erst am Wahlabend sichtbar (hoffentlich)
Das ist mein Albtraum: Robert Habeck übernimmt die Kandidatur und die Grünen bekommen wieder mehr Zustimmung. Diese Gefahr droht. Und eine gründende Vizekanzlerettende und divers oder so kann genug Unheil anrichten.
„Baerbock scheint zu glauben, dass sie ist, was sie sein will“ titelt die Welt.
Die Journos kapieren schon die Unstimmigkeit in der Person – aber es fehlt noch der Blick auf den die Kandidatin umgebende Rahmen. Weil einfach so kommt so ein Hascherl ja nicht in diese Position. Auch durch einen nichtigen Virus kann in diesen Zeiten durch Propaganda einiges angerichtet werden.
KGE lebt irgendwie auch in einem ganz eigenen Kosmos: https://twitter.com/GoeringEckardt/status/1408769868615360513
Franz-Josef Strauß warnte bereits 1986 vor dem Narrenschiff Utopia. Welche Voraussicht, auch hinsichtlich der SPD: https://www.youtube.com/watch?v=Ukk67a2CG0E
Nur dass die CSU mit Söder in deren Fahrwasser schwimmen will, so was konnte er nicht voraussehen.
Kürzlich bewarb ich mich bei einem großen Konzern mit folgenden Worten: „Hiermit bewerbe ich mich bei Ihnen als Chef. Meine Qualifikation: Papas Sohn.“
Ich wurde seltsamerweise nicht eingestellt. Liegt es daran, dass ich ein Mann bin oder waren finstere Hintermänner verantwortlich?
Habeck kommt vom Kinderbuch,
Baerbock kommt mehr vom Plagiat.
Aber wie kommt sie dahin, wo sie gerade ist – samt Plagiaten?
Im Westen leben vier mal so viele Wähler wie im Osten.
Mit 23% im Westen und 5% im Osten kommen die Grünen auf 19% gesamt.
In BW und SÄMTLICHEN Universitätsstädten erreichen sie die relative Mehrheit.
19% kann hinkommen.
…. das, was ich mit diesem, MEINEM? Land, machen will…wie so oft, verraten sich diese Typen eher mit dem, was sie in trauter Runde mitunter en passant von sich geben. Bei Merkel hieß es noch, dann ist das nicht mehr meine Land. Der Umstand, vdass wir uns in einem Mateiarchet befinden oder zumindest auf dem Weg dorthin, sollte nicht darueber hinwegtaeuschen, um welches zukünftiges System es hier geht oder gehen soll. Demokratie ist es ganz sicher nicht, aber daraus machen ja weder Merkel, noch die Gruenen ein Geheimnis. Und alle“ great reset Papiere „auch nicht. Die Damen verplappern sich mitunter, aehnlich wie zuletzt Opi Kretschmann. Da aber kaum Jemand hinhoert oder etwas genauer liest, oder auch begreifen moechte, was hier ablaeuft, gehen die klaren Ankündigungen des Systemwechsels fast voellig unter. Vielleicht klingt es auch nicht so, wenn Mutti Merkel oder Mutter Baerbock es voller Sorge von sich geben und nicht wenige, auch Herren mit gewissen Defiziten, schätzen es sehr, totalitaer bemuttert, nicht etwa bevatert, zu werden. Die Damen (Merkel) haben allerdings bereits gezeigt und werden es zeigen, wie sie „Bemutterung“ verstehen.
Mein Mitleidsbonus für diese, im Grunde recht armselige Figur, ist endgültig aufgebraucht. Unbelehrbar stur, ignorant realitätsverweigernd und selbstherrlich, arrogant skrupellos machtversessen und, leider kann ich das nicht höflich umschreiben, abgrundtief bzw. grenzenlos dumm, macht diese Person sich zum Opfer und ihre Kritiker zu Demokratiefeinden. Sie wird beharrlich auch bei ihrer Rolle bleiben, denn dafür wurde sie ausgesucht und besetzt. Nicht umsonst hat die graue Frau, die ihr im Übrigen meines Erachtens in großen Teilen ähnelt, ihre Kandidatur für den Posten der Bundeskanzlerin begrüßt und gefördert.
Das Grundproblem politischer Parteien ist, dass sie nicht produktiv sind, keine Werte schöpfen, wie Bäcker oder Schreiner, dass Parteien Parlamente immer füllen, egal wie schlecht Pareien sind.
Das Leistungsprinzip galt nie, aber früher kamen bessere Politiker in die ersten Reihen, weil Parteien noch so etwas wie einen Ehrenkodex hatten. Pfeifen, Hochstaplerinnen, Dampfplauderer in vorderster Linie bei den Grünen ist nur folgerichtig, da die Grünen nie einen Ehrenkodex hatten, Quote und Personalie und Vita wichtiger ist als Leistung.
Im Fall Baerbock ist die Ironie, dass nun ihre Vita und Personalie im Vordergrund steht, aber anders, als sich die Grünen das vorgestellt haben.
Sollte es AB wirklich gelingen, die Grünen zu ruinieren und unter 5% bringen, schlage ich sie für das Bundesverdienstkreuz vor.
Gott bewahre!
Das müßte Herr Wendt von diesem…dem….na, Sie wissen schon, wem, annehmen.
Das wollen Sie und ich nicht wirklich, oder?
Wird nicht passieren. Das sind reine Wunschträume. Aber selbst bei 10% würde ich schon die Sektkorken knallen lassen.
Viele halten die Kandidatur von Frau Baerbock für einen Fehler. Ich habe eine andere Auffassung und empfinde diese Kandidatur als ein Geschenk. Endlich werden diese Dinge transparent welche man schon gewusst oder geahnt hatte. Solange dieses transparent machen sachlich und auf der Basis von Fakten abläuft, kann ich hier kein verwerfliches Handeln erkennen. Dieses hinschauen auf die Lebensläufe und die persönliche Leistung hätte schon viel länger stattfinden müssen. Wenn sich ein Bürger bewirbt muss er einen Lebenslauf und Zeugnisse vorlegen, wo ist das Problem. Das ist nur für die Menschen ein Problem, welche Positionen anstreben und nicht über eine angemessene Grundlage verfügen.
Sozusagen eine glückliche Fügung, daß die Grünen dumm genug waren, Annalenchen zur Kanzlerkandidatin zu machen. Habeck ist zwar auch keine Leuchte, hätte sich aber mit Sicherheit nicht selbst so dermaßen gnadenlos peinlich ins Aus geschossen wie Annalenchen. Ja, die Chancen der Grünen sind vorläufig deutlich gesunken. Das muß aber nichts heißen, schließlich haben sie den Mainstream auf ihrer Seite. Das kann sich alles ganz schnell wieder drehen. Und selbst wenn es nicht für’s Kanzleramt reichen sollte, müssen sie nicht in’s Kissen schluchzen. Schließlich sind die anderen Parteien schon lange vom grünen Zeitgeist infiziert und sorgen für dessen konsequente Umsetzung. Von daher ist der Ausgang der Bundestagswahl ziemlich wumpe. An der pessimistischen Zukunftsperspektive Deutschlands ändert sich überhaupt nichts.
Falls es für Baerbock nicht fürs Kanzleramt reicht, dann mit Sicherheit fürs Umweltministerium. Da kann sie dann die Energiewende erfolgreich zu Ende führen…;-))
Alleine der Gedanke! Wiewohl die da bereits sitzen wohl vom gleichen Kaliber sind.
„Egal, was noch kommt: die Grünen haben sich an Annalena Baerbock gebunden – jene Frau, die ihren Kanzlerinnenwahlkampf fast im Alleingang ruiniert. Ihr könnte gelingen, was sonst niemand schafft: die Grünen zu erledigen.“ – auf das es gelingen wird. Ich drücke alle Daumen!
Aufgebaut wurde sie wie Merkel und Spahn wohl beim wef. Interessant, das alles.
Zumal die Wahl in den USA ja auch seltsam ausgezählt werden konnte.
Vor dem Buch waren die Grünen einfach nur inkompetent, aber jetzt kommt auch noch Dilettantismus dazu. Ein aus verschiedenen Fremdquellen zusammengeklaubtes Buch im Copy/Paste-Stil soll als Annalenas Gedankenwelt verkauft werden und niemand macht sich Gedanken, dass man ihnen im Wahlkampf nicht auf die Schliche kommen würde? Das ist umprofessionell hoch zehn. Wie eine Truppe von Politik-Anfängern. Auf keinen Fall dürfen solche Greenhorns das Land regieren. Der einzige Grund, warum Annalena aufgestellt wurde, ist ihr Aussehen. Wenn es vorwiegend um Geschlecht und junges Alter gegangen wäre, hätte man auch Ska Keller nehmen können.
Meine Prognose: Olaf grinst sich aus dem Hintergrund an Annalena vorbei auf Platz zwei vor und dann macht er mit Armin zusammen wieder Groko. Man ist doch nach drei Legislaturperioden ein eingespieltes Team und die Deutschen wissen Kontinuität zu schätzen, auch wenn nur Unfug dabei raus kommt.
Ich fürchte, noch ist sie nicht geschlagen, Grünen-Anhänger sehen die Welt und die Kandidatin mit anderen Augen als wir hier bei Tichy. Ich empfehle, das Wahlprogramm zu analysieren und zu attackieren.
Wenn die Grünen 20-25% haben, sind 10-15% davon Leihstimmen von SPD, Linke und CDU. Diese Wähler lassen sich von Trendwellen mitreißen. Das Potential der grünen Kernwähler liegt ungefähr zwischen 7-10%.
Sie wird sich auch freiwillig niemals geschlagen geben. Aber der von linken Medien aufgeschüttete Schutzwall bekommt erste Risse. Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass die NOZ jemals einen solchen Satz veröffentlicht:
„Dabei ist die Erklärung viel einfacher, als dass sich böse Kräfte gegen sie verschworen hätten. Die Grünen-Vorsitzende möchte notorisch mehr sein, als sie ist, und fliegt damit auf.“
Der stellvertretende Chefredakteur der NOZ hat damit in seinem jüngsten Kommentar eine bemerkenswerte Wende eingeleitet. Teile der linken Presse sind nicht mehr bereit das Märchen von der vorrangig frauenfeindlichen Schmutzkampagne gegen Annlena Baerbock zu verbreiten.
Die NOZ kenne ich sonst eher dafür, dass sie Ulla Jelpke stets gerne dienlich ist. Noch bemerkenswerter ist, dass dieser Kommentar heute im Deutschlandfunk zu hören war. Selbst die treuesten Anhänger der Grün*Innen rücken von Annalena Baerbock ab.
Auch der letzte Absatz in dem Kommentar dürfte den Grün*Innen und den Jubelfedern in der Presse nicht gefallen:
„Diesmal sehen sie sich erneut kurz vor dem Ziel einer Art Sabotage ausgesetzt, obwohl sie die Macht doch so sehr wollen. In den Herzen wird dies schmerzen. In den Köpfen aber wird die Erkenntnis langsam reifen, dass die Verantwortung auf der eigenen Seite liegt.“
Touché!
Ein Märchenbuch schreiben aber ihre Masterarbeit geheim halten.
Die grüne Frau von Münchhausen sollte besser ihre Masterarbeit in die Kamera halten, falls diese Masterarbeit überhaupt gibt und der Master um 11.000 Euro nicht einfach gekauft wurde.
Und am Ufer des Flusses sitzend beobachte ich die vorbeitreibenden Leichen meiner Widersacher. Nicht von Annalena. Wohlan…
Womit Grüne den Sozialisten gleichen. Pure Zerstörung wie ein trotziges Kleinkind. Die sind geistig nie erwachsen geworden.
In den letzten 20 Jahren bin ich zur Überzeugung gekommen, die letzten 18 Monaten sind der Beweis, dass Politiker zu 90% überflüssig sind. Dass diese keine richtigen Sätze bilden können zeigt nur die Eisspitze ihrer Inkompetenz. Sie sind heute dort, wo sie nach echten und harten Kriterien nie hätten hinkommen dürfen. Leider haben wir geglaubt, dass deren Entsorgung aus dem richtigen, produktiven Leben die Vorteile die zu erwartenden Nachteile überwiegen würden. Mitnichten. Billiger wäre ein Amt für Beschäftigung ohne Mitsprache und Wirkung. Nur geschaffen um solche Inkompetenzbestien artgerecht zu halten und andere freiheitsliebende Bürger in ihrer Lebensgestaltung nicht zu gängeln. Hier wäre jeder Steuergroschen gut investiert. Und Ein Freizeitparlament würde heute völlig ausreichen.
Da steht im Vergleich zu Baerbock die andere grosse Frau der Herzen des grün-linken Zeitgeists, Angela Merkel, fast schon wie eine Koryphäe da. Allerdings wird man von Baerbock nicht erwarten können, dass sie die ideologischen Werte ihrer Partei verscherbelt, wie es Merkel gemacht hat, die nicht nur die ehemaligen Werte ihrer Partei CDU, sondern auch die der CSU zertrümmert hat. Und das nur, um sich zusammen mit Söder von den grün-linken Medien und der sog. linksradikalen „Zivilgesellschaft“ feiern zu lassen.
Ich glaub, die Frau hat eine komplett gestörte Selbstwahrnehmung!
Sie hält sich für unübertrefflich und hat es nicht nötig, kritisiert zu werden, sie macht ja alles richtig.
Völlige Selbstüberschätzung bis hin zu Hochstapelei, wenn nicht gar ausgeprägten narzisstischen Zügen!
Mitkommentator Mayor Quimby fand einen Link auf den youtube-Kanal von Psychologie Prof. Sam Vaknin, der voller Entsetzen schildert, dass große Teile der Jugend vollkommen von sich selbst abgeschnitten scheinen und bestenfalls „schauspielern“: https://www.youtube.com/watch?v=aV4tMvr7xZY
„Entweder war alles, was wir bisher in der Psychologie angenommen haben, seit Adams Zeiten, falsch, oder es ist eine neue Menschenart entstanden. Menschen 2.0. Ganze Generationen von jungen Menschen haben inzwischen geistigen Selbstmord begangen; sie fühlen nichts mehr; sie tun nur noch so als ob; sie haben sich zombifiziert; sie haben kein Ziel mehr. Es ist ein atomisiertes, psychopathisches Bild. Die Hälfte hat ihre Sprache verloren, das Lesen, das Schreiben. Sie reden, ohne zu kommunizieren.“ https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/herles-faellt-auf/merkel-das-cabinet-des-dr-caligari/#comment-1386802
Unsere ganze Gesellschaft stagniert doch in Ritualen – ohne echte Inhalte.
Das Ergebnis der Nicht-Erziehung ganzer Generationen. Wobei Erziehung im Besten Sinne das Beibringen von Eigenschaften und Fähigkeiten ist.
Das wird die mit grün sympatisierenden Schreiberlinge nicht stören. Effektiver wäre es die in dem Umfeld von politisch korrekter Sprache und Bildwahl werbenden Firmen, darauf aufmerksam zu machen, dass man sich von politisch korrekter Werbung als potentieller Kunde nicht angesprochen fühlt und den Konsum der beworbenen Artikel verweigert. Leserbriefe sind vergebliche Mühe…
Man oh man, oder besser Frau oh Frau. Hört dass denn nie auf. Wieder versucht sich eine Person, die im Leben noch nichts substanzielles geleistet hat bzw. eher Misstände durch Unterlassen zu verantworten hat (Förderung der Prostitution in Brandenburg) und es nur zum Günstling der eigenen Partei geschafft hat, sich zur neuen Führungsperson aufzuschwingen. Und wieder soll das erreicht werden durch das Malen von Horrorszenarien und angeblichen (nicht beweisbaren) Endzeitlichen Bedrohungen.
Und müssen das diese sektenartigen Gebilde immer unter einem Zeichen machen, das in irgendeiner Art und Weise unsere unschuldige Sonne verkörpert.
Liebe GRÜNE Partei, ich halte von Horrorszenarien nicht viel; ich halte von eurem Wahlprogramm gar nichts. Ich werde euch nie wählen. Aber selbst ihr habt besseres verdient als diese Frau.
Vermutlich lag es ja wirklich am Schreiberteam. Man müsste einmal nachrechnen, wie viele sozialdemokratisch inspirierte Bildungsreformen notwendig waren, um solche Schreiberteams in die Welt zu setzen.
Auf dem wiki von Michael Ebmeyer, dem (Co-)Autor, wird seit gestern heftig gearbeitet: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Michael_Ebmeyer&action=history
Immerhin, dort etwas in Bewegung bringen, das kann sie. Wenn auch eher unabsichtlich.
Gestern stand da noch, dass er mit den plagiatierten Seiten nichts zu tun hätte.
Blanke Panik
Die Unterstützer der Grün*Innen sind mittlerweile im Panik-Modus angekommen. Die Löschpraxis in den Kommentarbereichen spricht Bände, ganz besonders bei der FR.
Der „Gelöschte des Tages“:
„Recherchiert die FR weiter in Sachen „Hintermänner aus dem rechten Lager“, die Annalena Berbock stürzen wollen, um Robert Habeck als Kanzlerkanidaten zu installieren? Das riecht doch schon nach einem Watergate für schlichte Gemüter.“
Wie jetzt die grünen Postenritter und Trolle in den gewogenen Medien versuchen, Bearbock noch zu retten, ist eine Offenbarung. Die abenteuerlichsten Begründungen und Rechtfertigungen, sollen das schon ertrunkene Kind aus dem Brunnen holen. Zu spät, viel zu spät und zu offensichtlich. Der Zug steht, das war es.
Jedes Kind weiss, dass man nicht mit platten Reifen in den Urlaub startet. Gut nur, dass die Luft vor Fahrtantritt entfleucht ist. Man stelle sich diese Blender in Amt und Würden vor. Ein Blick in die Politik in Berlin und Hamburg zeigt, was uns erwarten würde. Islamische Clandominanz träfe auf dümmliche Grüne, die vor lauter Grünheit nicht einmal merken, wie sue missbraucht und ausgenutzt werden. Selbst Merkel und die CDU fallen schon seit Jahren auf diese Islamisten mit Übernahmeabsichten herein und lassen sich treiben. Das haben die sich von den jüdischen Verbänden abgeschaut und zur Grundlage des heiligen Kampfes gemacht. Der Anteil der Moslems ist bei den Grünen sehr gross, damit auch der Einfluss. Wehret den Versuchen dieser gefährlichen U-Boot-Partei.
Wir haben noch mal Glück gehabt mit Annalenas Böcken. Viel schlimmer ist, dass die Grün-verseuchte Lehrschaft unsere Kinder schon ab Grundschulalter auf Grünen-Kurs bringt. Das lässt für die nächsten Generationen nichts Gutes erwarten. Nicht umsonst würden die Grünen das Wahlalter gerne auf 14 Jahre drücken. KInder an die Macht.
Da stimme ich Ihnen zu. Schon im Schulalter bis hinauf zu den Unis erfolgt die links- grüne “ Gehirnwäsche“, der sich aber deren gehätschelten Migranten sehr gut zu erwehren wissen.
Ich bedaure es zutiefst, dass diesem Land diese politisch und intellektuell durchschnittlich begabte Plaudertasche als grüne Kanzlerin verwehrt bleibt. Ich hätte es zu gerne erlebt und gesehen, wie dieses Land innerhalb kürzester Zeit komplett gegen die Wand gefahren wird. Nun zieht sich alles noch länger hin. Aber was interessiert es schon den Durchschnittsdeutschen in seiner Matrix?!
Man hat verlernt, in Gesichtern zu lesen.
Leider.
Wer nicht hören will, muss fühlen.
Auch das ist aus dem Wissen der Altvorderen verloren gegangen.
Und die Altvorderen selbst, liebe Kassandra, sind mit den Frauenquoten verloren gegangen.
Beim „Drama der Unbegabten“ kommt so typisches zusammen, was eine Gemeinsamkeit an Unfähigkeit von Personen ausweist. Sie haben alle nie eine praktische Berufsausbildung mit IHK-Abschluss geschafft, sondern sind jeder konkreten realen Berufstätigkeit in eine schillernde Scheinwelt ausgewichen.
Ihre Neigung zu Utopien entspricht ihrer Sympathie zum Drogenkonsum, zu emotionalen rauschhaften Auftritten und ihrer Wut auf alle Realisten, die ihren persönlichen Wahn erkennen und kritisieren.
Die „Politisierung“ dieser Unbegabten, Schwätzer und Schwindler ist Alltag der mit Werbung finanzierten Medien, denn dort agieren die Sympathisanten der Merkel- und Bärbock-Clique, die Funktionäre der „Vernunft-Wender“, um politisch organisierte Profite als Beute zu Privatisieren.
Die Grünen reagieren so wie allgemein bei Sozialisten/Faschisten. Willst du nicht mein Freund sein schlag ich dir den Schädel ein.
Heute eben Mundtot machen, niederbrüllen als Aussätzigen ausgrenzen.
Und was können sie sonst noch? Wie die Alt 68ziger labern und sonst nichts.
Was wissen wir wirklich über die Vita der Bundeskanzlerin Merkel? Und sie wurde dennoch immer wieder gewählt!
Ich finde es positiv, dass derart Unfähige wie Baerbock sich anmaßen, für höchste Weihen im Staate geeignet zu sein.
Das ebnet den Weg für ein Schicksal wie bei den Grünen in Österreich 2017:
Die Bevölkerung wirft sie aus dem Parlament.
Wort des Tages: „Nichtsachbuch“. (Übrigens liebe ich den Präfix „Nicht-„, so heißt bei mir unsere super Qualitätsjournaille oft „Nichtlügenpresse“) Danke Herr Wendt für Ihre Arbeit!
Sie schreiben: „Das alles hätte die Grünen nur dann nicht auf 19 Prozent geführt, wenn es so etwas wie eine Omertà sämtlicher deutschsprachiger Publizisten gäbe.“ Der Witz ist ja, daß es diese Verschwörung von deutschsprachigen Journalisten fast gibt, allerdings zugunsten der Grünen. In fast allen Medien wurden die Grünen und Frau Baerbock über den grünen Klee gelobt, bzw. deren eklatante Schwächen konsequent irgnoriert. Wenn sie es jetzt trotzdem schaffen, sich aus dem Rennen zu nehmen, indem sie es mit der Blödheit einfach so übertreiben, daß man es nicht mehr kaschieren kann, dann läßt dies tief blicken, was das wirklich für Gestalten bei den Grünen sind. Jeder Deutsche, der sowas wählt, gehörte eigentlich betreut.
Annalena Baerbock hat ein Buch geschrieben um weiter an dem überaus postiven Bild zu malen, wegen dem die Menschen sie wählen sollen und an das sie scheinbar selbst glaubt, wie einst die Singfrisuren von Milli Vanilli.
Ihr Lebenslauf war nicht unpräzise, sondern genau so zusammengestellt, dass man von einem abgeschlossenen Studium, einer erstklassigen Zusatzqualifikation an einer Eliteschule in England und frühen Auslandserfahrungen samt Mitarbeit in internationalen Vereinen und Institutionen ausgehen sollte.
Aber die Sache hat halt nun einmal nicht funktioniert und immer mehr Menschen wird klar, dass sie nicht das ist, was wir alle glauben sollten.
Greta Thunberg möchte, dass wir in Panik geraten. Leider hat das bei vielen Menschen geklappt, die angesichts einer alles überragenden Angst nicht mehr inder Lage sind, klar zu denken. Vielleicht ist die aktuelle Panik der Grün*innen ja am Ende sogar lehrreich. Wer Panik als Maßstab für politisches Handeln propagiert, sollte keine Verantwortung für eine Industrienation mit 83 Millionen EinwohnerInnen tragen dürfen.
Dass man für eine Aufgabe keine Qualifikation braucht, zieht sich bei den Grünen durch wie ein roter Faden.
Außerdem werden Begriffe auf den Kopf gestellt. Komprimieren statt aufblähen, Freiheit statt Freiheitsentzug, Diskriminierung statt Gleichberechtigung (auf den 1. Listenplatz muss eine Frau), flächenraubende Naturvernichtung statt intensive, aber geringere Landnutzung.
Grüne Politik: Fiktion statt Realismus, Sprüche statt Wissen, Lüge statt Wahrheit. Sie wissen nicht, wie etwas entsteht und funktioniert. Wir werden nicht dort ankommen, wie es ihre Visionen versprechen. Es wird das Gegenteil sein.
Leider muss man feststellen, dass trotz der mehr als erwiesenen Unfähigkeit von Annalena, immer noch viele Menschen, vor allem auch mit höherem Bildungsabschluss, diese Person wählen wollen.
Merkel hat in den letzten 15 Jahren ganze Arbeit geleistet. Der gesunde Menschenverstand ist bei vielen Menschen leider nicht mehr vorhanden.
Annalena Bärbock und „Sachbuch“? Bitte, das ist zuviel.
was ich mich frage: wie hat es die frau überhaupt an die spitze der grünen gebracht?….und warum hat man nicht diesen habeck genommen….
Weil im Programm der Grünen die Frauen die Spitzenkandidatinnen sein sollen.
und das kommt dann davon….
Die Baerbock soll ruhig so weiter machen. So ruiniert sie die Grünen am sichersten und die Bürger erfahren was das für eine lumpige Partei ist.
Drei Nieten wollen Kanzler werden. Eine wird es wohl leider werden. Uns bleibt wirklich auch gar nichts erspart.
Das einzig Erfreuliche an der üblen Geschichte: Baerbock wird es ganz sicher nicht.
Aber „Ich-komme-aus-dem-Völkerrecht“ Baerbock wird Außenminister.
“Pendlerpauschale“ Habeck wird Finanzminister.
Der Drops ist gelutscht – immer deutlicher kommt zum Vorschein, wes Geistes Kind diese Sozialisten im Tarnanzug sind. Voller infantiler Naivität, rasch mal eingeschnappt, eigentlich immer realitätsfern und letztlich konsequent staatsgläubig und machtlüstern. Ich freu mich schon auf die Masterarbeit…
Apropos Guttenberg – die Grünen erinnern mich immer mehr an einen anderen deutschen „Shooting-Star“: Wirecard (der Karl-Theodor war ein Lobbyist des abgestürzten Konzerns).
Journalisten und andere Personen welche sich über Jahre hinweg kritisch mit den Bilanzen und dem intransparenten Geschäftsgebaren von Wirecard auseinandersetzten, wurden systematisch eingeschüchtert und wegen „des Verdachts auf Marktmanipulation“ sogar strafrechtlich von deutschen Behörden verfolgt. Es kann manchmal sehr lange dauern, bis so ein Netzwerk aus Beratern, Lobbyisten und Profiteuren in sich zusammenfällt – je länger es dauert, desto lauter am Ende der Knall.
Alles richtig, aber dennoch will ein Teil der Bevölkerung die Mär von der bösen rechten Presse glauben. Frau Baerbock wird leider mindestens Bundesaussenministerin und Vizekanzler, wenn es mit dem Kanzleramt nichts wird. Ob schwarzgrün, Jamaika oder Ampel, ist auch schon egal.
Schon bald werden wir hören,
dass Baerbock auf einem lukrativen und einflussreichen grünen Job in die EU-Zentrale in Brüssel entsorgt wird.
Wetten?
Tja. Die fehlt da noch. Auch das wäre einmal eine Untersuchung hinsichtlich der Hintergründe wert: https://gruene-europa.de/de/our-group/abgeordnete/
Vielleicht sollte mal jemand Annalena fragen, was ein Sachbuch ist. Die Antwort dürfte lustig werden. Und es würde mich auch nicht wundern, wenn sie ihre privaten Anekdoten aus „Die Kinder von Bullerbü“ abgekupfert hat.
Was für ein Artikel.
Danke Hr. Wendt!
„Erst um ihren aufgebrezelten und dutzendfach korrekturbedürftigen Lebenslauf,…“
Sollte es nicht heißen „dutzendfach, zwangsweise, da erneut erwischt, korrigierten dürftigen Lebenslauf, Herr Wendt?
Eines hat jedoch die gesamte Angelegenheit, sie offenbart, was die Grünen darstellen: NULL Wissen, NULL Ahnung, Phrasendrescherei.
Von den Grünen, welche ich pers. kenne, ticken 3/4 genau wie Annalena … 0,0 Selbstreflektion inkl …
Sie hätte nie meine Stimme , aber was ich furchtbar fand war die Vorstellung in der sie Habeck dargestellt hat wie einen blöden Bauertrampel….er kommt ja von melken, Schwein Mist und ich eher aus dem Völkerrecht… so abgehoben überheblich….wenn jemand solches sagen würde, würde ich aufstehen und gehen
Und so hat er in dem Interview auch geguckt.
Wenn Robert Habeck im August zum ZDF Sommerinterview geht und nicht die Spitzenkandidatin Annalena Baerbock, Nachtigall, ich hör die trapsen.
„… Pseudologie beziehungsweise Mythomanie …“
– man kann natürlich über medizinische und psychologische Erklärungsansätze das Phänomen Baerbock beschreiben. Aber es geht auch zeitsparender:
einfach mal eins der alten Pippi-Langstrumpf-Bücher lesen!
Und sich dann an früher erinnern, wo man in seiner kindlichen Begeisterung dachte: wäre doch toll, wenn es Pippi wirklich geben würde.
Nun, da haben wir es. Und nun will Pippi Langstrumpf deutsche Königin werden.
Nur, dass ihre Umgebung dieses Mal nicht der Kreativität von Astrid Lindgren entspringt, sondern der Realität.
Und ist man nie erwachsen geworden (Synonyme: Grünenwähler, Was-Mit-Medien-Macher …), begreift man auch nicht, was das bedeutet.
Schon öfter habe ich den Sekten-Chrakter der Grünen herausgestellt.
Zum Buch: „Niemand schreibt ein Buch allein – wie es so schön heißt…“ (Zitat Baerbock) Dieses „Sprichwort“ hat sie wohl auch selbst erfunden.
Beim Abschreiben sollte man hingegen möglichst allein sein.
Wir erfahren auch, wie das Buch entstanden ist:
Sie hat dem Mitautor Interviews gegeben, der hat daraus Niederschriften gemacht und daraus sie wiederum das Buch.
Auf solch verschlungenen Pfaden kann man schon mal die Übersicht verlieren.
Früher gab es mal das Delikt „Mundraub“: Diebstahl von Früchten o.ä. geringen Wertes zur Befriedigung „augenblicklicher Lüsternheit“ (alte Schweizer Definition)
Baerbock will Geld ausgeben (nicht das ihre, sondern meins und deins) für Schulen , Krankenhäuser und – Polizeiwachen(!).
Es ist eine Sekte. Vllt nicht schon immer, aber seit geraumer Zeit zeigen die GrünInnen genau die Züge einer solchen.
Es wird Zeit dieser grünen Lügenbande ohne jegliche Ausbildung & Kompetenz und daher abhängig von der Politik (Baerbock, Roth, Göring-Eckhardt, Bütikofer & Co) klare Kante und Grenzen auf zu zeigen.
Ab jetzt werde ich jeden Journalisten, insbesondere aus den „grünen“ Brigitte Frauenzeitschriften, ohne jegliche Hemmungen und Quellenangaben übernehmen. Auch Frau Professor Maja Göpel verzichtet auf Urheberschaft, da sie kein „Plagiatsopfer“ ist.
Gut zu wissen!
Gibt es eine Aufstellung der Grünen in den Parlamenten mit ihren Lebensläufen (Berufe, Studium etc.)? Es wäre an der Zeit, den Wählern zu zeigen, welche Personen sich da zur Wahl stellen. Beispiel „Bütikofer“ Wiki: „…machte er sein altsprachliches Abitur in Speyer. 1971 nahm Bütikofer ein Studium der Philosophie und Geschichte, sowie zeitweise der Sinologie in Heidelberg auf, schloss es aber nicht ab.Kommunistischen Hochschulgruppe (KHG) und beim maoistischenKommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) aktiv.“ Und dann wurde er eben Politiker. Offensichtlich gibt es besonders bei den Grünen ein Häufung solcher „Karieren“, die der Steuerzahler finanzieren muß – auf viele Jahre!
Demoskopische 20 % wollen das und aus welchen Quellen diese Sekte gespeist wird, wird viele verunsichern. KGE war schon mal im Besitz eines DDR Reisepasses, den verlieh die Stasi nicht so ohne, auch nicht an Merkel ?
Auf der Seite des Bundestags kann man alle Abgeordneten anklicken. Dann sieht man deren Biographie. Man kann die Liste auch nach Fraktionen filtern. Bei den Grünen ist gleich die Nummer Eins unter A der Knaller:
„Luise Amtsberg, 2004 bis 2013 Magisterstudium der Islamwissenschaft, Politikwissenschaft und evangelischen Theologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
2009 bis 2012 Abgeordnete des schleswig-holsteinischen Landtages; 2012 bis 2013 Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen in Kiel. Beratendes Mitglied der Arbeitsgruppe Migration, Asyl und Integration der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung.
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.] “
Man sollte die Lebensläufe in den jeweiligen Altersgruppen ruhig auch mal mit denen anderer Parteien, z.B. der FDP und v.a. der AfD vergleichen, dann wird einem auch so manches klar.
Viele Karrieren der KBW-„Spitzenkader“ wurden bei den Grünen fortgesetzt: Schmierer, KBW-Oberboss, Ulla Schmidt, Kretschmann, Bütikofer, Fücks – um ein paar bekanntere zu nennen. Nach dem KBW-Zusammenbruch sammelten sich die Altkader zunächst unter der Zeitschrift „Kommune“ und sickerten dann dutzendweise in die Grüne Partei. Leider hat die Einwanderung der Alt-KBWler in die Grünen – außer ansatzweise Gerd Koenen, „Das rote Jahrzehnt“, Fischer, – noch niemand aufgearbeitet. Das verblüfft einerseits und zeigt andererseits auch die konspirative Intelligenz dieser Leute. (Trittin kam vom Kommunistischen Bund, einer anderen Mao-Sekte.)
Bei Danisch findet man dazu u.a.: https://www.danisch.de/blog/2021/06/30/die-uebernahme-der-gruenen/
Aber auch bei den anderen Parteien scheint ja zumeist nicht mehr das drin zu sein, was auf dem Etikett noch drauf steht.
Habe um die gleiche Zeit ebenfalls mein altsprachliches Abitur in der Pfalz gemacht, war aber weder in der KHG, noch im KBW, noch bin ich Politiker geworden, noch wähle ich die Grünen. Geht doch! ?