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Identitätslinke Läuterungsagenda

Wie eine Straftat in den USA für die Verbreitung einer Läuterungsagenda in Deutschland instrumentalisiert wird

11.06.2020

| Lesedauer: 7 Minuten
Die Medien in Deutschland nutzen die von der Tötung eines Afroamerikaners durch Polizisten ausgelösten Proteste nicht zu einer sachlichen Auseinandersetzung mit den Ursachen der Lage der Schwarzen in den USA. Stattdessen befördern sie das Narrativ, dafür seien allein die Weißen verantwortlich.

Nachdem auch in Deutschland Stimmen lauter geworden sind, die vor einer aus den USA importierten Political Correctness warnen, mit der jegliche Kritik am Verhalten ethnischer und/oder religiöser Minderheiten als Ausdruck von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit unterbunden werden soll, erfahren die Verfechter dieser politischen Strömung seit der brutalen Tötung des Afroamerikaners George Floyd durch Polizisten nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland neuen Auftrieb.

Die hiesigen Medien quellen seitdem über von Berichten über Rassismus und Diskriminierung in den USA sowie über die Proteste dagegen, die inzwischen weit über die USA hinausgehen. Der Tenor der Berichterstattung und Kommentierung lautet fast einhellig: Die Afroamerikaner litten unter einer anhaltenden strukturellen Diskriminierung, an der sich seit der Sklaverei nichts Grundlegendes geändert habe. Dasselbe gelte für People of Colour auch in Deutschland, obwohl es hier keine Sklaverei gab.

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In der Tat ruft das Video von der Tötung George Floyds Erinnerungen an Bilder aus der Zeit vor der Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre wach, die die legendäre schwarze Jazz-Sängerin Billie Holliday 1939 in dem Song Strange Fruit musikalisch verewigt hat. Und tatsächlich lebt ein Großteil der Afroamerikaner auch heute noch am unteren Rand der US-Gesellschaft, wie etwa WELT online vom 8. Juni anhand zahlreicher statistischer Fakten zu den Themen Familienleben, Gesundheit, Kriminalität, Bildung und Einkommen und soziale Absicherung berichtet. Der rasante Verfall afroamerikanischer Ehen und Familien, die hohen Krankheitsraten und die frühe Sterblichkeit der Afroamerikaner, ihre Misserfolge bei der Bildung, ihre geringen Einkommen und ihre hohen finanziellen Risiken bei Krankheit und Arbeitslosigkeit sowie ihre hohe Delinquenz bei schwerkriminellen Straftaten zeugen zweifelsfrei von gesellschaftlichen Fehlentwicklungen, die natürlich die Frage nach deren Ursachen aufwerfen.

Der in den Medien als Antwort vorgebrachte Verweis auf eine strukturelle rassistische Diskriminierung der schwarzen durch die weißen Amerikaner scheint angesichts der langen Apartheids-Geschichte der USA zwar als plausibel und kann manche treffende Argumente für sich ins Feld führen; er lässt aber die Frage offen, warum zahlreiche Afroamerikaner, allen voran Barack und Michelle Obama, trotz aller Hindernisse den Aufstieg in die soziale Mittelschicht und teilweise sogar in die Oberschicht geschafft haben, die Mehrheit aber nicht.

Bei den farbigen Sprechern der aktuellen Protestbewegung handelt es sich vielfach ebenso keineswegs um gesellschaftliche Underdogs, sondern um soziale Aufsteiger in anerkannten beruflichen und gesellschaftlichen Positionen, von denen es auch unter Afroamerikanern immer mehr gibt. Darüber hinaus stellt sich die Frage, warum andere Minderheiten, insbesondere mit asiatischer Herkunft, in den USA weit erfolgreicher als die Afroamerikaner sind, obwohl auch sie von zahlreichen Diskriminierungsaktivitäten seitens der weißen Mehrheit berichten können. Verfolgen sie möglicherweise effektivere Aufstiegstrategien, von denen die Afroamerikaner lernen könnten, es aber aus welchen Gründen auch immer nicht tun?

Der Kampf um Anerkennung und sozialen Aufstieg und die damit einhergehenden Konflikte spielen in allen Einwanderungsgesellschaften, in denen Menschen unterschiedlicher ethnischer Herkunft meist eher unfreiwillig als freiwillig zusammentreffen und zusammenleben, eine zentrale Rolle. Manche Volksgruppen sind dabei erfolgreicher als andere und verteidigen in aller Regel die von ihnen eroberten Positionen gegen mögliche Konkurrenten, indem sie diese diskriminieren oder mindestens versuchen.

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Das besiegelt aber, wie zahlreiche Erfolgsgeschichten ehemals benachteiligter Minderheiten wie zum Beispiel der Italiener oder der Iren in den USA zeigen, nicht auf alle Zeiten deren Schicksal als Diskriminierungsopfer, und verdammt sie auch nicht zu einem ewigen Leben auf den unteren Stufen der gesellschaftlichen Hierarchie. Viele erkämpfen sich meist trotz des Widerstands der jeweiligen Platzhirsche über einen meist längeren Zeitraum die Anerkennung und den sozialen Aufstieg, der sie in ihren eigenen Augen und in den Augen anderer zu vollwertigen Mitgliedern ihrer Gesellschaft macht.

Das gilt offenkundig auch für das Ehepaar Obama, und keineswegs nur für diese beiden Afroamerikaner. Sie alle dürften wissen, dass sie ihren sozialen Aufstieg nicht nur der Bürgerrechtsbewegung und Martin Luther King, sondern auch ihrer Anpassung an die harten formellen und informellen Gesetze der amerikanischen Leistungs- und Wettbewerbsgesellschaft zu verdanken haben. Und sie dürften wissen, mit welchen Anstrengungen der gesellschaftliche Weg nach oben in einem Land verbunden ist, das bislang wie kein anderes den Mythos des von keinerlei Herkunft behinderten Aufstiegs aller Diskriminierten durch Leistung nicht nur pflegte, sondern auch lebte.

Dieser Mythos, ein Kind der frühen Einwanderer aus Europa, wurde von den meisten ihrer Nachfolger aus anderen Regionen dieser Welt weitgehend übernommen. Viele von Ihnen folgten dem American Dream des Aufstiegs durch Leistung, als sie sich entschlossen, in die USA auszuwandern. Das gilt allerdings nicht für die Afroamerikaner, deren Vorfahren gewiss keinem verheißungsvollen Traum folgten, als Sklavenhändler in Afrika sie Richtung USA verfrachteten. Ihr Schicksal war es, für ihre weißen Herren zu arbeiten und ihnen zu dienen, ohne jegliche Aussicht auf ein freies und selbstbestimmtes Leben in Wohlstand. Sie waren Opfer eines auf strikter Rassentrennung basierenden Systems, das weißen Einwanderern lange Zeit die Realisierung ihres American Dream überhaupt erst ermöglichte. Sich die weiße Leistungs- und Aufstiegsmoral anzueignen, war den Afroamerikanern so lange Zeit gar nicht möglich und hätte nach der gesetzlichen Beseitigung der Rassentrennung zudem bedeutet, die Lebenshaltung der ehemaligen Nutznießer dieses Systems zu übernehmen.

In der schwarzen Community entwickelte sich so von Anfang an eine gegenkulturelle Lebenshaltung, die wahrscheinlich in der auf den Baumwollplantagen der Südstaaten entstandenen Bluesmusik der Nachkommen der früheren Sklaven ihren frühen und prägnantesten Ausdruck gefunden hat. In ihr verbinden sich die Klage einer ebenso entrechteten wie ausgebeuteten sozialen Klasse über ihr Schicksal mit einer ausgeprägten Melancholie über die Unentrinnbarkeit dieses Schicksals. Der Blues ist kein schreiender Aufruf zur Rebellion wie die von ihm beeinflusste, überwiegend von Weißen gespielte, laute Rockmusik, sondern allenfalls ein leiser und wehmütiger Protest gegen eine ungerechte Welt, der sich harmonisch in den chromatischen Dissonanzen dieses Musikstils niederschlägt. Er wurde so zum musikalischen Ausdruck des Lebensgefühls einer unterdrückten Klasse, die mit ihrem Schicksal hadert, sich ihm aber gleichwohl hingibt.

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Obwohl diese von Schwarzen entwickelte Musikrichtung wie keine andere die weltweit aus den USA exportierte populäre Musik und damit die Kultur dieses Landes und fast der ganzen Welt geprägt hat, steht die von und mit ihr zum Ausdruck gebrachte Lebenshaltung nicht für den American Dream leistungsorientierter sozialer Aufsteiger, sondern für das Bewusstsein, geschichtliches Opfer weißer Herrenmenschen mit dem Anspruch auf einen besonderen Opferstatus zu sein. An dieses Bewusstsein knüpft die von der Soziologin Sandra Kostner beschriebene und kritisierte identitätslinke Läuterungsagenda an, die in den letzten Jahren an US-amerikanischen Universitäten entstanden ist, inzwischen aber auch in Deutschland immer mehr Verfechter und Anhänger findet. Beidseits des Atlantiks greift sie unter dem Schlachtruf der Diversität und des Antirassismus vor allem in akademisch geprägten Bildungs- und Kulturbereichen immer weiter um sich, macht inzwischen aber auch vor Unternehmen nicht mehr Halt.

Die Kernbotschaft des Narrativs dieser neuen Ideologie lautet, dass die Europäer in Europa selbst, dann aber auch dort, wo sie in den letzten Jahrhunderten wie in den USA andere Länder besiedelt und erobert haben, bis heute alleine dafür verantwortlich seien, wenn Minderheiten wie die Afroamerikaner in den USA oder Muslime in Europa schlecht in ihre jeweiligen Gesellschaften integriert sind und dort auf den unteren Stufen der sozialen Hierarchien stehen bleiben. Sie alle seien Opfer einer White Supremacy, die ihren wirtschaftlichen Erfolg und ihre gesellschaftliche Anerkennung gezielt verhindere. Jegliche Form von Eigenverantwortung für ihre Lebenssituation und ihr Schicksal wie aber auch dafür, ihm entrinnen zu können, wird bestritten und den jeweiligen weißen Mehrheiten zugewiesen.

Diese hätten gegenüber den Minderheiten in ihren Ländern durch die Taten ihrer Vorfahren historische Schuld auf sich geladen und verhinderten durch strukturellen Rassismus und Diskriminierung nach wie vor deren gesellschaftliche Anerkennung und Gleichbehandlung sowie ihren wirtschaftlichen und sozialen Aufstieg. Für ihre historisch vererbte Kollektivschuld könnten sich die einzelnen Mitglieder der weißen Mehrheiten nur dadurch läutern, dass sie gegenüber den Opfern ihres rassistischen und diskriminierenden Verhaltens Maßnahmen der positiven Diskriminierung ergreifen. Gedacht ist dabei zum Beispiel an gezielte Bevorzugungen bei der Zulassung zu Hochschulen oder bei der Besetzung von Führungspositionen in Unternehmen. Nur durch solche Maßnahmen, die sich beliebig auf weitere Felder wie etwa den Abschluss von Arbeitsverträgen oder von Mietverträgen für Immobilien ausweiten ließen, könne die Gleichstellung und der soziale Aufstieg von Minderheiten befördert werden. Aus den USA wird derzeit berichtet, dass an Universitäten schon Forderungen einzelner schwarzer Studenten laut werden, die Anforderungen an ihre Prüfungsleistungen abzusenken, da sie durch die Ereignisse in Minneapolis traumatisiert seien.

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Derlei Forderungen werden bislang in Deutschland zwar erst von einer Minderheit radikaler Linksidentitärer aus dem soziopolitischen Milieu der Grünen, der SPD und der Linken offensiv erhoben. Anlässlich der Ereignisse in den USA und in Deutschland wird ihnen aber von zahlreichen deutschen Medien der Boden bereitet, um sie noch lauter als ohnehin schon vortragen zu können. So antwortet beispielsweise WDR-Moderator Georg Restle in einem Kommentar für die ARD vom 6. Juni auf die von ihm rhetorisch gestellte Frage, ob „Wir“ im Vergleich zu den USA in Deutschland auch ein Rassismusproblem hätten:

„Und wie! In der Politik sowieso, wo die größte Oppositionspartei im Bundestag ein Tummelplatz für Erz-Rassisten ist, die Deutsche nur mit reinem weißem Stammbaum so richtig Deutsch finden. Bei der Polizei, wo Menschen mit anderer Hautfarbe oder anderem Aussehen immer noch viel leichter ins Fadenkreuz geraten als der angeblich weiße Durchschnittsdeutsche.

In vielen Medien, wo fast täglich rassistische Stereotypen bedient werden, als seien Menschen nur deshalb gefährlicher oder krimineller, weil ihre Hautfarbe dunkler ist.
Im Alltag, wo Arbeitgeber und Vermieter dann doch lieber Menschen bevorzugen, die eher in ihr Bild des „klassischen“ Deutschen passen – und wo Werbekampagnen für Aufruhr sorgen, nur weil darin zu wenig weiße Deutsche vorkommen.

All das ist Rassismus – und er reicht weit hinein in Milieus, die sich sonst ganz gerne mal als liberal und weltoffen bezeichnen. Da hört man ihn dann auch oft, diesen Satz: „Ich bin zwar kein Rassist, aber…“ Genau hinter diesem aber offenbart er sich allerdings: Der scheinheilige, unverhohlene Rassismus der gesellschaftlichen Mitte.“

Die Tötung George Floyds wird so selbst vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen gezielt für die weitere Verbreitung und Durchsetzung der Botschaft der identitätslinken Läuterungsagenda auch in Deutschland instrumentalisiert. Ihr Ruf nach gezielten Maßnahmen positiver Diskriminierung soll so gesellschaftlich salon- und mehrheitsfähig gemacht werden. Diese Strategie ist aber weder dazu angetan, die persönliche Eigenverantwortung der Mitglieder der Minderheiten für die Verbesserung ihrer Lebensumstände zu stärken, noch die Beziehungen zwischen ihnen und den Mitgliedern der jeweiligen Mehrheitsgesellschaften, die von den Verfechtern dieser neuen Ideologie an den kollektiven öffentlichen Pranger gestellt werden, zu befrieden. Stattdessen ist wohl eher damit zu rechnen, dass die von dem englischen Publizisten Douglas Murray in diesem Zusammenhang in seinem Buch Wahnsinn der Massen kritisierte Meinungsmache und Hysterie das soziokulturelle Klima nicht nur in den USA noch mehr vergiften werden.


Mehr zum Thema:
Sandra Kostner (Hg.), Identitätslinke Läuterungsagenda. Eine Debatte zu ihren Folgen für Migrationsgesellschaften. ibidem, 314 Seiten, 22,- €

Empfohlen von Tichys Einblick. Erhältlich im Tichys Einblick Shop >>>

 

 

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117 Kommentare

  1. An die sogen. „Linken“: ihr zertretet den Mann, ohne den eure Vorfahren und ihr niemals die Chance bekommen, auf dem, durch ihn endeckten, Kontinent zu existieren…

  2. Das reicht mir vorn und hinten nicht. Es geht immer nur um die verwehrten Rechte, die es einem unmöglich machen ein vollwertiger Bürger zu sein. Bürger zu sein besteht ja nicht nur aus den verbrieften Rechten, sondern auch aus Pflichten. Nur so wäre eine Integration vollständig, oder? Ich habe allerdings noch niemals gehört, dass ein Migrant bei der Freiwilligen Feuerwehr mitmachen wollte (Quote liegt laut Spiegel – ja ja, ich weiß – bei unter 1 %). Ich kenne auch keine Migranten als Helfer bei der Tafel, im Förderverein der Schule, als Vereinsvorstand oder Kassenwart (außer bei speziellen Vereinen für die eigenen Landsleute; Kulturverein; türkischer Fußballklub). Wenn die Muttis aus der Nachbarschaft die Gemeinde-Gärten pflegen, oder die Papis Sperrmüll aus dem Fluss holen, sehe ich auch keinen Neubürger, nicht eine einzigen. Auch wurde es grundsätzlich vermieden, dass man Wehrdienstleistender/Zivi wird, die Einbürgerung durfte also immer erst nach dem 25. Geburtstag erfolgen, vermutlich mit Stichtag. Wieso beschwert sich hier eigentlich niemals einer, dass da niemand mitmacht? Ach ja, Ehrenamt und Pflichten sind ja nur was für Weiße. So wie es bisher läuft ist es für mich Schokoladenseiten-Migration, betrieben von weißen Apologeten-Teens und latenten Staatsfeinden aus der Bildungsschicht mit Erbschuldkomplex und Stellvertreterbetroffenheit.

  3. Es sind keine strukturellen Probleme. Hier ist meine Hypothese.

    Die Probleme gehen auf die Folgen zunächst der selektiven Sklavenentführung dann Sklavenhaltung und anschliessender Rassentrennung zurück und so deren künstlich und in niederträchtigen Absicht herbeigeführten Beschaffung der schwarzen Bevölkerung der USA, die ganz offensichtlich keiner untersuchen will, weil es Wahrheiten des Ausmasses eines solchen Verbrechens zu Tage fordern würden. Die Schaffung eines Menschen nach Mass der nur einfache Tätigkeiten ausführen sollte. Ufff… Mann, wieso muss man das in Deutschland Deutschen auf einmal erklären, was Rassismus für eine Art Verbrechen ist. Ist doch jedem klar was auch die Nazis so im Schilde führten.

    Demokraten betrachten die Betroffenen nur als Dumme denen man alles erzählen kann und Republikaner schweigen und öffnen lieber da die Kirchen. Das ist Rassismus. Die Nöte von jemand nicht ernst zu nehmen, weil er es ehe nicht verstehen wird.

    Um Rassismus selbst ging es in den USA offenbar nie. Es ist die Ohnmacht der Schwarzen zu erkennen anders zu sein. Im Dunkeln gelassen werden warum und was man tun kann um das zu unterbrechen.

    Die ganzen zerschmetternden Statistiken zur schwarzen Bevölkerung der USA zeigen nur auf, was die USA bereits in der Vergangenheit in voller Willkür angelegt haben.

    Zum Glück weiss man heutzutage weitaus mehr über Edukation und deren Einwirkung, wie man dem allem entgegenwirken kann. Nur dieses Know-How gibt es in den USA nicht. Obamas Reform no-child-left-behind machte das ganz deutlich. Das gibt es vielleicht in Finland, wo auf jedes Kind speziell eingegangen wird, egal ob begabt, durchschnittlich oder benachteiligt.

    Zur Frage im Artikel. Ja der Hauptunterschied zwischen Afroamerikanern und dem Rest der USA ist, dass sie nicht freiwillig kamen. Der weitere Unterschied ist jedoch, sie wurden zuvor selektiert. Bestimme Stämme die als geeignetere Sklaven wegen des Charakters galten wurden entführt. (Entsinne mich an Wikipedia) Durch Mord und Totschlag nahm das dann wahrscheinlich noch weiteren Lauf.

    Kein Mensch hat offenbar bisher die Frage gestellt, wie sich sowas auf Entwicklung von Generationen auswirkt. Es würde ausreichen als ersten Hinweis den Durchschnitt der Konzentrationsfähigkeit der afrikanischen Bevölkerung heute in den Entführungregionen zu messen und sie mit Afroamerikanern zu vergleichen. Hatte die Selektion keine Folgen, liegen Afroamerikaner gleich oder höher. Das sind aber Dinge mit denen sich lieber ein unabhängiges Den Haag beschäftigen sollte.

    Ich beobachte wie die USA da jede Aufarbeitung eher vermeiden wollen.

    Hypothese Ende.

    Zu Träumen der Linken. Es ist wie Die Welt sagte, unsere Schwarzen sind die Osteuropäer. Da liegen auch die Verbrechen. Es mutet schon lächerlich an, was die da veranstalten und komplette Herabsetzung von Afroamerikanern und deren Leiden. Wie können sich da überhaupt Afrikaner, neulich in Der Welt mit Afroamerikanern vergleichen? (Die betroffene Frau hatte vergessen, dass in Deutschland eine Ausweispflicht gilt und hat den Ausweis offenbar vergessen. Sie wurde kontrolliert. Der Polizist glaubte ihr nicht. Ergo. Rassismus.)

    Persönlich kenne ich nur selbstbewusste Afrikaner. Und über die Ausweispflicht wissen die garantiert bescheid. Wo kommt da auf einmal dieses Minderwertigkeitsgefühl her.

    Da war tats. in Deutsche Welle offenbar eine Afroamerikanerin die hergekommen ist um Fragebögen an Schwarze rauszuschicken, wie sehr benachteiligt sie sind. Man beachte schon allein die unprofessionelle Suggestion darin.
    Ja, nur damit sowas Gewicht hat, macht man ein Büro auf und die kommen zu einem, nicht umgekehrt, und dann dokumentiert man was passiert ist. In den USA ist solche Beweissammlung offenbar nicht üblich.
    Für die Linken geht die Sache garantiert nach hinten los, sobald ihre Anhänger merken, dass sie nur unter sich sind und die Ausländer fehlen.

  4. Man mag sich darüber empören, wie ein Polizist eine menschenverachtende Handlung begeht. Dass aber diese Empörung derart aus dem Ruder läuft und die Welt in Schutt und Asche gelegt wird ist absolut nicht akzebtabel und noch weniger gerechtfertigt. Denn für welchen „Heiligen“ werden Millionen Menschen so zerstörungswütig dass sie selbst ihre eigene Kultur vernichten wollen ???
    George Floyd:
    1998= 10 Monate Gefängnis wg. bewaffneten Raub
    2002= 8 Monate Gefängnis wg. Drogen
    2004= 10 Monate Gefängnis wg. Drogen
    2005= 10 Monate Gefängnis wg. Drogen
    2007= 5 Jahre Gefängnis wg. bewaffneten Raubüberfall auf eine schwangere Frau in deren Wohnung.
    Als er getötet wurde, war er High von Meth und wollte in sein Auto steigen. Es wurde recherchiert, dass er möglicherweise auf dem Weg zur Ausübung eines weiteren Verbrechen war.
    Wie gesagt, Empörung über seinen Tod ist gerechtfertigt. Alles darüber hinausgehende ist eine im Blutrausch befindliche Menschenmasse die blinden Vandalismus ausübt und von der breiten Masse von Medien und teilweise Politikern hochgejubelt wird.

  5. Einfach mal „IQ Nations“ googeln. Spätestens dann versteht man auch die Ursachen der Misere. Evolution schert sich nun mal einen feuchten Lappen um politische Korrektheit.

    Leider wird in dem Artikel nicht die Frage gestellt, zu welchem Zweck jetzt das ganze Theater veranstaltet wird. In den USA dürfte es darauf abzielen, Trump zu schaden, um ihm letztlich aus dem Amt zu bekommen. Daran interessiert sind bekanntlich Soros samt „Demokraten“-Establishment.

    Bei uns hingegen dürfte es darum gehen, Propaganda für die Politik der konzernfreundlichen Masseneinwanderung zu machen: https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/RV8O3MWH8H6PH/ref=cm_cr_srp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=394487241X

    • Zu leugnen, dass es Intelligenzunterschiede zwischen den Ethnien gibt, wäre identitätslinke Verblendung. Aber woraus schließen Sie, dass dieser Unterschied, der zwischen schwarzen und weißen Amerikanern übrigens nur gering ist, genetisch, evolutionär bedingt ist?
      Die Asiaten setzen sich in dieser Beziehung übrigens deutlicher ab – und zwar nach oben.
      Dass Asiaten eine größere Intelligenz angeboren wäre, kann man in anderen Ländern allerdings nicht beobachten. Wobei mich der Vergleich zwischen Chinesen und Deutschen mal interessieren würde. Ich denke, dass wir sie im Durchschnitt noch knapp schlagen. Die besten 10% der Chinesen sind aber schon mehr als wir alle zusammen. Es kommt wohl das asiatische Zeitalter…

  6. Ich bin jetzt fast Rentner. BluesFan. PrinceFan. Martin Luther King Fan. Niemals in irgendeiner Form Rassist gegen Schwarze gewesen. Ich werde es jetzt. Aus Trotz und Prinzip. Weil ich jetzt sanktioniert werden soll für etwas, dessen ich mich niemals schuldig gemacht habe – und für meine HAUTFARBE.

    • Trotz ist nie ein guter Ratgeber. Daran sollte man seine Einstellung zum Leben nun wirklich nicht festmachen

  7. Wie die Süddeutsche schreibt, haben 2007 in den USA schwarze Teenager 1142 Morde begangen, weiße Teenager 547. Bezogen auf die jeweilige Bevölkerung (Weiße 234,4 Mio., Schwarze 40.6 Mio.) mordeten schwarze Jugendliche also 12 mal so häufig(!) wie weiße Jugendliche.

    Wofür genau sollen Weiße sich jetzt entschuldigen? Dafür, daß Schwarze wesentlich öfter morden?

    https://www.sueddeutsche.de/panorama/studie-zu-gewalt-in-den-usa-schwarze-taeter-schwarze-opfer-1.378459

  8. Den Linksfaschisten ist jedes Thema recht, um sich wichtig zu machen und es tot zu reiten. Es geht nur um Macht und den Eindruck einer verbreiteten Bewegung. Nachdem der Corona-Lockdown mit allen seinen Auswirkungen auch dem letzten Bürger gezeigt hat, wie eine Welt aussieht, wie sie Fridays for Future und XR forderten, musste nun eine neue Gretel her, die man durchs Dorf treibt. So will keiner leben. Nirgendwo auf der Welt. Welche Partei würde heute noch fordern, dass die Leute nicht mehr in Urlaub fliegen und zu Hause bleiben sollen? Dass die Urlaubsflüge ein zentrales Problem für den sogenannten Klimawandel wären. Jetzt weiß auch der letzte Depp, dass das eine Lüge war. Nachdem man monatelang das den Leuten eingeredet hat, um ihnen eine Schulde zu unterstellen, heißt es jetzt: Ihr seid alle Rassisten – und zwar von Geburt an aufgrund Eurer Rasse und Herkunft. Auf manche trifft der Rassismus-Vorwurf tatsächlich zu. Nämlich auf die, die anderen Menschen genau aufgrund der (weißen) Hautfarbe und Herkunft diesen Rassismus-Vorwurf pauschal machen. Die größten Rassisten sind die Antirassisten. Es ist wie mit dem Faschismus, der sich Antifaschismus nennt.

    Für solche Leute habe ich nur Verachtung. Egal, welche Hautfarbe diese Personen haben.

  9. Europäische Währungskrise, Flüchtlingskrise, Energiekrise, Klimakrise, Coronakrise, Rassismuskrise – man wird Krisenresistent. Nebenbei: die Ursache für den Rassismus in den USA tragen die Araber, die die Schwarzen an die Weißen verkauft habe. Soviel Geschichtsverständnis sollte auch bei den Linken sein.

  10. Eigentlich tragisch,
    dass sie Gutmeinenden
    sich als Schutzschilde
    für die Antifa-Brenner
    und – Schläger
    missbrauchen lassen.

    • In diesem Zusammenhang ist „Gutmeinende“ ein Synonym für Dummheit und Unwissenheit!

  11. Mir, und ich denke, das gilt für die meisten Deutschen, ist es absolut egal, wer mein Gegenüber ist, mit wem ich mich unterhalte oder mit wem ich diskutiere.
    Es ist mir egal, ob er schwarz oder weiss, gelb oder braun ist, mir ist nur wichtig, wie er sich verhält, ob er sachlich und korrekt bleibt oder ob er mich übers Ohr hauen, mich beleidigen oder sonstwie schädigen will. Bei Letzterem ordne ich diesen Menschen in die Kategorie A…l… ein, ganz egal, welche Hautfarbe er hat.
    Ja, ich kritisiere auch die Flüchtlingspolitik von Frau Merkel. Für mich sind aber nicht die Leute, die dieses Angebot dankbar annehmen, die „Bösen“, sondern die Menschen, die Politiker, die Medien, die durch das völlige Fehlen von Gesetzestreue diese Angebote ermöglichen. Es gibt ja auch genügend Weiße, die z.B. sämtliche Steuerschlupflöcher dankbar annehmen, die ihnen die Politik bietet.
    Wirkliche Rassisten sind für mich diese linksgrünen Aktivisten, die ihr Verhalten wirklich von der Hautfarbe ihres Gegenübers abhängig machen, unabhängig von dessen Verhalten. Die die Menschen von vornherein in zutiefst rassistische Schubladen stecken und z.B. gegenüber Afrikanern ein quasi kolonialistisches Verhalten zeigen, indem sie sie zu hilfsbdürftigen Wesen erklären. Die es nicht kümmert, wenn z.B. ein Afrikaner, der in Deutschland Medizin studiert, sagt, ich brauche Eure dämlichen Bevormundungen und Ergenheitsadressen nicht, ich bin dankbar, dass mir der böse weiße Mann die Gelegenheit gibt, später in meiner Heimat segensreich tätig zu werden.
    Eigentlich könnte man diese linksidentitären Spinner vernachlässigen, hätten sie nicht einen riesigen Helferkreis in unseren wohlstandsverblödeten Medien.
    Ich befürchte, es wird immer gefährlicher, realistische Meinungen zu äußern, siehe Verschärfung der Netzwerkdurchsetzungsgesetzes.

  12. Die Folgen aus der Geschichte breiten sich mittlerweile aus:

    in der „New Republic of Capitol Hill“ in Seattle zum Beispiel:
    – selbsterklärte Schutztruppen AKA Rapper Combo
    -Twitter Anfragen an die Außenwelt, doch bitte Essen vorbei zu bringen..
    – Ein Gouverneur der noch gar nicht mitbekommen hat, das die City von Seattle jetzt besetzt ist.
    -und eine Notruf bei der Polizei:mit der schlichten Antwort: “That appears to be in the New Republic of Capital Hill, they can handle that”

    mal schauen wie lange die „autonome“ Republik durchhält.. in anderen Städten versucht man es auch schon.
    wie unten angemerkt: „The Stand“ von Steven King scheint beinahe als Vorlage zu dienen.

  13. Kann es nicht sein, und vieles deutet darauf hin, dass sich viele Migranten selbst im Wege stehen. Sei es durch ihre Religion, die importierte fundamentale Sozialisation im Patriarchat, und oder dazu mangelnde Bildung und dem fehlendem Willen, daran etwas zu ändern.
    Die Situation unter anderem der Schwarzen dann nur mit Rassismus zu begründen, wird der Sache nicht gerecht. Was ist z.B. in Ruanda, in dem gilt :
    Es erlangten die überwiegend mit Viehzucht befassten Personen, „Tutsi“ genannt, zunehmend Macht über Ackerbauern, die als „Hutu“ bezeichnet wurden. Die Twa, eine dritte Gruppe, die als Jäger und Sammler lebten, spielten bei dieser Veränderung der Herrschaftsbeziehungen keine Rolle.
    Alles Einheimische mit der gleichen Hauffarbe, mit marginalen Unterschieden im Aussehen, und trotzdem bekämpfen sie sich bis aufs Blut. (bis zum Völkermord )
    Ist das jetzt etwa Rassismus ? und braucht es überhaupt eine andere Hautfarbe dazu ?
    Was ist mit Kurden und Rohingya und vielen anderen, zum Teil Minderheiten oder einer anderen Religion zugehörig, die massiver Missachtung ausgesetzt sind.
    Rassismus und neu Alltagsrassismus, sowie Diskriminierung sind doch längst Kampfbegriffe in der linksgrünen Rhetorik, und all jene, die anderer Meinung sind , dann eben Rassisten oder Leugner oder gleich Faschisten oder Nazis.
    Ursachen oder Fakten spielen bei dieser Polemik keine Rolle…

    • Sie treffen da mit ihren Worten mehrere wunde Punkte!.

  14. Ein großer Teil der Misere in den USA rührt wohl vom extrem ausgelebten Föderalismus und der excessiv zwischen Bund, Ländern und Kommunen entwickelten konkurrierenden Gesetzgebung her (wie sie, von Hl. Römischen Reich übernommen, kaum verändert heut noch praktiziert wird). Die Länderrechte sind durch Unionsrecht kaum beschnitten, und Schulwesen und Polizei sind weitestgehend Sache der Kommunen. Arme Kommunen – schlechte Schulen / arme Leute – schlechte Schulbildung. Auch die privaten Schulen (und Universitäten) lassen sich, vom Niveau des Bildungsangebots her gesehen, kaum miteinander oder mit kontinentaleuropäischen Einrichtungen vergleichen. Das gilt für den Polizeidienst nicht weniger als für den Bildungssektor. Unions- oder landesweit geltende Ausbildungsstandards des Lehrpersonals und der Vollzugsbeamten gibt es nicht. Als armer Teufel kann man durch hervorragende sportliche Leistungen (mens sana in corpore sano) ein begehrtes Stipendium (auch der besten Universitäten) erlangen, man kann auch durch langjährige Verpflichtung beim Militär Zugang zu dessen Bildungsinstituten erlangen. Darüberhinaus hat die Chance auf eine leidlich gediegene Bildung nur, wer sich auf das richtige Elternhaus stützen kann. Und da bleiben die meisten Schwarzen und der sog. White Trash eben außen vor. Immerhin haben die USA einen indianischen Bundesrichter – da rede noch einer von Rassendiskriminierung!

  15. Es gibt keine Rassen, also gibt es keinen Rassismus. Es gibt Diskriminierung auf verschiedenen Ebenen.
    Rassismus ist heute ein Schimpfwort, das gerne von sich gesellschaftlich benachteiligt Fühlenden aus fremden Kulturkreisen benutzt wird. Aus Heuchelei oder Selbstmitleid wird eine Opferrolle angenommen, um dem anderen oder der Gesellschaft ein schlechtes Gewissen einzureden.
    Ein Beispiel: Ein Schwarzer setzt sich im Hyde Park neben meine auf einer Bank sitzende blonde Schwester, unterhält sich mit ihr und macht ihr danach ein eindeutiges Angebot. Sie lehnt höflich aber bestimmt ab und er beschimpft sie darauf als Rassistin. Wäre die Frau auf der Bank eine Schwarze und der Belästiger ein weißer Mann gewesen, wäre auf jeden Fall nicht mit dem Rassismus-Vorwurf reagiert worden.
    Anderes Beispiel: die Tötung von George Floyd ist für die Community und die rot-grünen Extremisten Rassismus. Die Tötung eines Weißen durch einen farbigen Polizisten wird achselzuckend hingenommen.
    Drittes Beispiel: Die Bezeichnung des Islam als verfassungsfeindliche Ideologie ist nach Ansicht seiner Vertreter Rassismus. Das ist eine im derzeitigen gesellschaftlichen Klima gerne angenommene Opferrolle, aber reine Heuchelei.
    Anm.: Obama hätte ohne die großzügige Unterstützung seiner weißen Großeltern mütterlicherseits keine akademische Karriere gemacht.

  16. Es geht in der ganzen Diskussion weder um diesen unglücklichen Menschen, der ermordet wurde, noch um Rassismus im Allgemeinen. Wie hier schon richtig geschrieben wurde, findet hier lediglich eine Instrumentalisierung statt.

    Vielmehr befinden wir uns wieder im „kalten Krieg“, in dem ebenfalls ein Kampf der Systeme ausgetragen wurde. Da jetzt RUS ausfällt, weil dort der (Staats) Kapitalismus noch in viel massiverer Form Einzug gehalten hat, als in den USA, wird der Kampf jetzt zwischen Kapitalismus (hier als Erzfeind die USA) und dem intern. Sozialismus, der dieses Mal von D (wir sind schon wieder soweit: „am deutschen Wesen sollte ihr genesen“) ausgeht, aber durch das Internet jetzt eine weltweite Basis gefunden hat. Dieser Kampf der Systeme enthält dann auch eine Extremisierung in beide Richtungen, Nationalisierung und Denationalisierung. Mich erinnert das sehr stark an Steven Kings „The Stand“. Und in der Tat wird es hier über kurz oder lang zu einem „letzten Gefecht“ kommen. Es gibt hier wie bei King nur noch gut und böse und kaum noch Zwischentöne. Dieser Kampf wird (noch) nicht militärisch geführt, aber egal ob „Klimaschutz“ oder Rassismus oder „soziale Ungerechtigkeit“, Bildung oder was auch immer. Alles wird geframt und instrumentalisiert.

    Im Nachgang wird man es betiteln können von George Orwell zu Steven King. Über kurz oder lang wird sich in diesem Kulturkampf jeder positionieren müssen oder er wird positioniert werden. Es wird der Kampf der Freiheit gegen den Totalitarismus sein wie bei „the last Stand“. Und wer glaubt, den „LINKEN“ wäre das mit dem einzurichtenden „Lagern“ nur so herausgerutscht, der hat nur insoweit Recht, als sie den Zeitpunkt das offen zu zeigen nocht für zu früh erachten. Aber es wird kommen. Es muss jeden von uns klar sein.

    Für D habe ich jede Hoffnung aufgegeben. Es mag martialisch klingen aber es gilt nur Flucht oder Tod. Ganz besonders für die etwas Vermögenderen unter us. Es wird kommen wie zu Zeiten der F Revolution.

    Deshalb: Bringt Euch rechzeitig in Sichereit !

    • Es geht sehr lange schon überhaupt nicht (mehr) um „Klassenkampf“, es geht um Zersetzung humaner Strukturen in ihrem Kern, ergo Chaos. Für alles mögliche werden dafür „Repräsentanten“ geschaffen, die dann dafür herhalten müssen, das vermeintliche Problem darzustellen.

      Damit wird die Kernursache verschleiert, nämlich Entwurzelung des Menschen mitsamt seiner geistig-kulturellen Identität zugunsten der Ersatz(-)Religion GELD, die für sich selbst steht und längst sämtliche Glaubenssysteme auf diesem Globus abgelöst hat bzw. überlagert. GELD und Kapital sind zum Selbstzweck geworden, dem sich die allermeisen, wenn auch z.T. widerwillig, unterwerfen. Dabei ist die Frage Arm und Reich lediglich sekundär. Primär ist geistige Totalver(w)irrung, der Glaube Geld sei und könne alles, Geld ersetze selbst das Atmen bzw. sei dessen Voraussetzung, genau so wie Impfung Bedingung für Gesundheit sei – selbstverständlich mit horrenden Geldmengen verbunden, etc.

      Kurzum: Wer MATRIX versteht, hat alles verstanden und führt keinerlei Diskussion. Der-/diejenige weiß, dass das Problem darin besteht, einen gottgleichen Glauben installiert zu haben, der so irrwitzig ist, dass er sich letzten Endes selbst bedroht und zerlegt. An diesem Punkt befindet sich die Menschheit gerade.

  17. Und wie war das doch gleich? Erst gibt es einen Bildersturm, dann brennen Bücher und dann brennen Menschen! Hatten wir alles schon! Und dass sich das wiederholt, ist der beste Beleg dafür , dass nationalsozialistisches und sozialistisches Denken sich lediglich in Nuancen unterscheidet! Leute werdet wach! Heute wird vielleicht nur euer Nachbar drangsaliert und ihr sagt euch: was geht mich das an? Aber morgen werdet ihr selber es sein, die drangsaliert werden!

    Wie sagte Konfuzius? Ein Bächlein bringt man zum Austrocknen, indem man es an der Quelle mit einem Fußtritt verschließt. Wenn das Bächlein jedoch zu einem großen Strom angewachsen ist, halten in 100.000 Männer nicht mehr auf!
    #fightleftthinking

  18. George Floyd taugt nicht zum Märtyrer. Er war ein Krimineller, der wiederholt straffällig geworden ist. Das soll in keiner Weise das Verhalten der Polizei entschuldigen, aber Floyd ist niemand, vor dem ich niederknien werde. Dass das Geschehen in den USA jetzt in Deutschland instrumentalisiert wird, wundert mich nicht. Es gibt nämlich eine nahtlose Verbindung von der Flüchtlingskrise 2015 über den Migrationspakt, der misslungenen Werbung der Deutschen Bahn und den Grundrechte für Afrikaner zu George Floyd. Die Agenda lautet: Gegen die Weißen, für Multikulti: Lasst uns die Geschichte anpassen.

    • Ja, der ML ist mir sofort aufgefallen.
      Ist natürlich auch interessant, dass jetzt seine Kinder, die er seit diese 4/5 Jahre alt geworden sind nicht mehr gesehen, jetzt auf einmal ein Stipendium bekommen. Interessant ist auch, dass er 2 Sportstipendien bekommen hatte, die ihm ein kostenloses Studium ermöglicht hätten, er beide aber schmiss. Stattdessen eine Karriere als Drogendealer und jemand der einen schweren Raubüberfall begang.

  19. Die gegenwärtigen „Proteste“ in den USA und das Hinüberschwappen nach Deutschland und den Rest der Welt zeigen, wie wenig Wert noch auf Fakten gelegt wird.
    George Floyd war wohl mehrfach vorbestraft und vermutlich polizeibekannt. Candace Owens gibt Berichte wieder, nach denen er zuletzt eine Schwangere mit mehreren Komplizen ausgeraubt und mit einer Pistole bedroht haben soll. Floyd ist wohl auch auf Corona und Fentanyl (künstliches Opiod) positiv getestet worden. (BTW: In Deutschland gab es da doch mal einen Fall mit „versagensbereites Herz“). Der Polizist, der Floyd bei der Verhaftung getötet haben soll, ist mit einer Frau verheiratet, die selber Latino oder Afroamerikanerin ist. Zwei seiner Kollegen des Teams gehörten zu „ethnischen Minderheiten“ (1 asiatisch Stämmiger, 1 Afroamerikaner). Das einzige was auf Rassismus deuten könnte, sind die Hautfarben von a) George Floyd und b) des Polizisten. Das wird sofort und ohne Hinterfragen aufgenommen und verarbeitet. Hintergründe beleuchten? Nein, Danke. Und bei uns in D plappern alle das Narrativ nach. Für mich schlichtweg Denkfaulheit. Sogar der Sky Sport Kommentator sagt beim Trikot Protest von Sancho sinngemäß … ein wichtiges Zeichen, dem ist nichts hinzuzufügen. Wie kann man sich so billig konformistisch verhalten? Glauben die da wirklich alle dran?

    • Die Frau von dem Polizisten stammt aus Laos und soll als Flüchtling in die USA gekommen sein.

    • Wer sich nicht konformistisch verhält, der wird das nächste Mobbing-Opfer.

      PS: der Polizist war mit einer Asiatin verheiratet. Sie soll die Scheidung nach dieser Tat bzw diesen Medienskandal eingereicht haben.

    • Es geht um etwas anderes, doch offenbar funktioniert es, dass Menschen immer wieder den vorgegebenen Denkmustern folgen und nur das scheinbar Offensichtliche sehen/wahrnehmen: Schade , schade, schade, und sehr, sehr bedenklich.

  20. Das Eine ist, das die USA ein Problem mit „Polizeigewalt“ haben…die sich im übrigen nicht nur gegen Schwarze richtet. Das Andere ist die Reaktion darauf in aller Welt. Durch die Massenmedien wird suggeriert, dass in Deutschland ein latenter Rassismus gegen alles und jedes besteht…natürlich vor allem gegen schwarze Menschen. Frau Esken lehnt sich medial aus dem Fenster und in der Phoenix Runde und anderen „Sendungen“ wird wieder mal verbreitet das ein schwarzer Mensch in Deutschland 24/7 angespuckt, beschimpft und verprügelt wird….beim einkaufen, in der Schule oder einfach auf der Straße. Komisch das der Alltag meist anders herum aussieht….aber das wird natürlich medial nicht aufgegriffen…..wäre ja auch…..rassistisch.

  21. Wir sprechen hier von den Demostranten und den Medien. Ich bin mir sicher, der Grossteil der Amerikaner und auch der Deutschen haben momentan andere Sorgen als den „Rassismus“…

  22. Es gibt nur zwei „Rassen“: die Rasse der anständigen Menschen und die Rasse der unanständigen Menschen. Gerade deshalb, weil wir wissen, dass die Anständigen in der Minorität sind, ist jeder einzelne aufgerufen, diese Minorität zu stärken und zu stützen.
    © Viktor Frankl

  23. Artikel 3 GG:
    Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder – politischen Anschauungen – benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

    Dass in Deutschland nun ausgerechnet der Artikel 3 des GG von den ROT/ROT/GRÜNEN nun für alle Diskriminierungen herhalten soll und als Rechtfertigung für die Schlägerbanden der „Guten“ dient, ist schon eine perverse Handlung.
    Dass aber ROT/ROT/GRÜN/SCHWARZ und GELB kontinuierlich auch im Bundestag gegen Artikel 3 des GG verstößt in dem sie die AfD wegen ihrer „politischen Anschauungen “ benachteiligt und diskreditiert, ist eines Parlaments unwürdig und hat jeglichen Anspruch von Seriösität verloren.

  24. Wurde Floyd von der Polizei aufgegriffen, weil er schwarz ist? Das wäre rassistisch, ja! Aber nein, er wurde aufgegriffen, weil er eine Straftat begangen hat, nämlich einen Ladenbesitzer mit einem falschen 20 $-Schein betrügen wollte, der ihn anzeigte!

    Wir wissen nicht ob und wenn ja wie heftig Floyd Widerstand gegen die Polizisten leistete und ob in diesem Kontext gerechtfertigt war, Floyd mit einem Knie auf den Hals niederzuhalten. Es ist definitiv eine brutale Methode, aber das ist nun mal Amerika, wo jeder Polizist jeden Tag erwarten muss, eine Kugel einzufangen. Diese Dauerangst prägt sicher auch den Umgang mit Kriminellen. Und davon gibt es in der schwarzen Bevölkerung genügend Exemplare, siehe Kriminalstatistik.

    Ich finde es gut, dass gegen den Polizisten ein rechtstaatliches Verfahren durchgeführt wird, das die Motivation des Polizisten und die weiteren Umstände dieses Vorfalls hoffentlich ausleuchtet.

    Nach allem, wie ich die Sache sehe, hat das alles mit Rassismus nichts zu tun! Der Fall wird von linken Kreisen aufgebauscht, um ihre Agenda zu stützen. In den USA natürlich, um Trump zu schaden und seine Wiederwahl zu verhindern.

    **

    • Es gibt Videos über den Tathergang. Zu der Situation kam es, weil er aus dem Polizeiwagen ausstieg (er war drin).

  25. Diese Verhältnisse zwischen Schwarz und Weiß haben wir in Ansätzen doch auch schon hierzulande und es wurde ohne Not herbeigeführt und die Frage ist, wer daran ein Interesse hat, solche Verwerfungen in Kauf zu nehmen, denn normal ist das nicht.

    Hat man sich früher gegen solche Tendenzen noch gewehrt, werden heute die selbstgemachten Probleme mit der angeblichen Barmherzigkeit zugedeckt, obwohl man schon lange weiß, daß es nicht gut gehen kann, sowohl im Lande selbst als auch weltweit und daran tragen ausschließlich die linken Regierungen die Schuld, die ungefragt etwas initiieren, was sich nur nachteilig auf Zeit auswirken wird.

    Der Gedanke One World ist genauso eine Utopie wie der Sozialismus, denn da stehen Eigenheiten und Unmöglichkeiten dem Wunsche gegenüber, mit katastrophalen Folgen, die erst noch so richtig kommen werden, wenn es nicht vorher gestoppt wird.

    • Gewisse Gruppen spielen sich gerne als Moralapostel auf und instrumentalisieren solche Konflikte um Einfluss und Posten zu gewinnen.

      Einen „Antidiskriminierungsbeauftragten“-Stelle im einem Amt ist für einen arbeitslosen Geisteswissenschaftler sicherlich ein Traumposten.

  26. Das ganze Problem ist doch die unterschiedliche Intelligenz der verschiedenen Ethnien. Die Reihenfolge ist ca. 90, ca. 92, ca 99 und ca. 103. Wer sich ein bisschen auskennt ordnet das richtig ein. Die daraus resultierende sozio-ökonomiscbe Reihenfolge lässt sich nicht ändern, es sei denn man kreutzt den schlauen Menschen mit dem Dummen, der Abkömmling wird dann höchst wahrscheinlich schlauer sein. Aber was können wir Weisse dafür das in uns mehr Neandertaler drinn ist, oder der Ostasiat dass in ihm Denisiov ist.? Dafür sollen wir uns auch noch schämen, einfach pervers.
    Die einzige Möglichkeit diese soziale Rangordnung zu vernichten liegt in der Vernichtung der Meritokratie, aber das war und ist ja der Traum aller Sozis.
    Nur wer schafft Denen dann das Geld ran?

    • Die sind auch evolutionär bedingt. Als „sensibler veganer Computernerd“ hat man im afrikanischen Dschungel schlechtere Überlebenschancen im Darwinschen Sinne als als „muskulärer Haudrauf“.

  27. Woher weiß der Autor eigentlich, daß es sich um eine „brutale Tötung“ handelt? Stand er daneben? Hat er die Autopsie durchgeführt? Wir mußten schon allzu oft erleben, daß am Ende alles anders war, als es zunächst erschien. Bis zum Ende des Gerichtsprozesse gilt der Beschuldigte als unschuldig.

    • Aber Herr Silie,
      die Kanzlerin hat es uns ja in aller Öffentlichkeit gesagt: „Es war ein brutaler Mord.“

      • Die Öffis auch – auch so seriöse Organe wie Die weLT. Der Us-korresponen Daniel Friedrich Sturm schrieb George Floyd „sei zu Tode gefoltert“ worden.

    • Sind ja auch die gleichen Organisationen die mobilisieren. FFF, Seebrücke und dahinter gibt es entsprechende Organisationen die u.a. aus aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben“ bezahlt werden. Die sind natürlich auch tief in linksextremistische Netzwerke involviert und bilden ein Scharnier zur Rekrutierung. Auf der Webseite von FFF/Nürnberg wurde auch ein Journalist der Nürnberger Nachrichten als verantwortlich gekennzeichnet. Der wiederum hat über FFF berichtet.

    • Ich vermute, sie demonstrieren für narzisstische Instagram Bilder, genau wie bei FfF.

  28. Im Grunde ist es eigentlich ganz einfach, auch wenn es sich hart anhört, egal welcher sozialen Gruppe oder Ethnie man angehört und wer immer man auch ist, wenn man etwas gewünschtes nicht erreicht, liegt es einzig daran, dass man zu faul oder zu dumm, oder beides ist. Wenn man die beiden Begriffe entsprechend weit fasst, lässt sich alles darauf zurückführen, immer.

  29. Ich bin zwar kein Fan von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, aber irgendwie hatten die Linken schon mal bessere Märtyrer als einen vollgekifften Kriminellen. Vielleicht wird es bei den Linken jetzt Mode, schwangeren Frauen eine Pistole auf den Bauch zu halten. Natürlich nicht schwarzen und muslimischen, denn das sind ja die besseren Menschen.

    • Es war eine schwarze Frau, die GF bedroht hat…

  30. Es ist extrem gefährlich, dass die deutsche Polizei durch haltlose Anschuldigungen dazu gedrängt wird, Migranten und Zugewanderte weniger streng oder überhaupt nicht mehr zu kontrollieren.
    Kriminelle Migranten und Clans sind kein Randphänomen, diese Gruppen dürfen nicht mit Samthandschuhen angefasst werden, nur weil gewissen Gruppen den Behörden mit Rassismus Unterstellungen in den Rücken fallen.

  31. Das Dilemma der USA ist die Entführung der schwarzen Menschen in die US amerikanische Sklaverei. Da diese Ethnie nicht freiwillig eingereist ist, kann niemand sagen, wenn es euch hier nicht gefällt, oder euch nicht anpassen wollt , könnt ihr wieder gehen, wird das Problem immer weiter bestehen. Da war auch das von Kennedy erlassene Civil Rights Act von 1962 keine Hilfe.

    • Die Ethnie ist nicht freiwillig eingereist. Welche Mühen mussten die muslimischen Sklavenjäger auf sich nehmen, um von den europäischen Sklavenhändlern entlohnt zu werden.

      Scheint aber doch ein Geschäft gewesen zu sein, denn nocht heute pflegen Muslime unangefochten dieses Beschäftigungssystem.

  32. Leider Herr Springer sind auch Ihre Narrative nur zum Teil richtig. Über längere Zeit war es in den 13 Kolonien, die später einmal die USA gründen sollten, gang und gäbe, daß auch Weiße als Zwangsarbeiter ins Land geschleppt wurden. Kriminelle, aber auch Personen, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Es war eben nicht immer so populär in die Kolonien auszuwandern, wie das zu späteren Zeiten der Fall war. Die Einwanderung der Europäer wird as ausschließlich freiwillig und bewußt dargestellt. Dies war sie nicht zu allen Zeiten und dies galt auch nicht für alle zu allen Zeiten. Dies steckt hinter dem Mayflowermythos, wobei es sich im hellen Licht betrachtet, bei den Piligrimfathers um politisch-religiöse Radikale handelte. Viele in England waren froh diese los zu sein. Sie haben auch nicht erwähnt, daß die schwarze Bevölkerung die schlechtesten Schulleistungen erbringt und dies, ganz vorsichtig ausgedrückt, auch mit den niedrigen Werten bei den Intelligenztest zusammenhängen könnte. Die Schwarze, welche gute Schulleistungen erbringen, haben inzwischen recht gute Chancen aufzusteigen. Die positive Diskriminierung mittels der Affirmative Action sucht geradezu händeringend solche, um sie fördern zu können.

    • Das ist richtig und hat sogar in die Literatur Eingang gefunden. Neben Robinson hat Defoe auch noch eine dazu duale Moll Flanders geschrieben. Nebenbei das bessere Buch. Diese Moll Flanders wird zu einigen Jahren in den Kolonien strafweise verurteilt. Dickens Great Expectations handelt auch von einem Knackie, der in den Kolonien zu Wohlstand gelangt ist.

    • Vollkommen richtig. Es wurden mehr Weiße als Sklaven (z.B. Iren) als Schwarze in die Kolonien gebracht.

  33. George Floyd sei getötet worden. – Ah – warten wir den Prozess mal ab. Jedenfalls schreiben Sie nicht, er sei ermordet worden oder „zu Tode gefoltert“, wie das die weLT schrieb. Diese Abstinenz ist gut, Roland Springer. Den Rest an Vorverurteilung schenke ich Ihnen – obwohl mir das nicht ganz leicht fällt.

  34. Hier steht viel zu den Ursachen der Lage der schwarzen Bevölkerung. Es gibt einen Punkt, Roland Springer, der bei Ihnen nicht vorkommt, aber bei Douglas Murray und seinem hochgeschätzten Gesprächspartner Jordan B. Peterson – und auch bei Thilo Sarrazin – schon. Diese – schlaue – Dreierbande sagt: Die Schwarzen haben einen großen Nachteil in entwickelten Industriegesellschaften weltweit – sie sind im Durchschnitt deutlich weniger intelligent als die anderen – die Gelben, die Juden (doch, doch) und die Weißen. Das ist des Pudels Kern. TE is via Thilo Sarrazin, Douglas Murray und Jordan Peterson schon gefährlich nah dran an diesem Tabu, aber noch ist diese fundamentale Einsicht hier nicht gesellschaftsfähig. Mal sehen, vielleicht ändert sich was.

  35. Die kommende Majorität in allen Ländern der westlichen Welt (mit Ausnahme Japans) setzt schon mal eine Duftmarke. Der Westen befindet sich unverrückbar in der selbstgestellten Toleranzfalle. Aus dem babylonischen Wirrwarr der Ethnien und Kulturen wird es kein Entkommen geben. Der Niedergang der Kultur der Nobelpreisträger ist unausweichlich. Vollkommen degeneriert und unfähig ist sie, die notwendigen Gegenmaßnahmen einzuleiten, zu groß der Wunsch nach und die Lust am eigenen Untergang. Verflucht sollen ihre Protagonisten sein.

  36. Der z.T. berechtigte Zorn der schwarzen Bevölkerung über den Tod von George Floyd wird von der Linken weltweit instrumentalisiert. Würde die vereinigte Linke nur beabsichtigen, eine „Läuterungsagenda“ zu setzen, könnte man gelassen bleiben. Die Ziele des gewalttätigen linken Mobs gehen aber weit darüber hinaus Die Unruhen sind nur der willkommene Anlass, das kapitalistische System zu bekämpfen und sturmreif zu schießen. Erst wird geplündert, dann die Abschaffung der Polizei gefordert. Anstatt sich sich den Bestrebungen der Antifa, ein Chaos zu schaffen, entschlossen entgegenzustellen, erniedrigen sich große Teile des Bürgertums auf groteske Weise (Niederknien, „So Sorry“-T-Shirts). Diese Kretins erkennen nicht, dass politisch motivierte Plünderungen der erste Schritt zur Abschaffung des Privateigentums sind und dass die Forderung nach Auflösung der Polizei auf die Beseitigung des staatlichen Gewaltmonopols hinausläuft. Die Nachfahren der Erschaffer der westlichen Zivilisation knien vor den linken Barbaren nieder und bitten um Verzeihung. Wenn sie eines Tages in einem Umerziehungslager aufwachen, soll man dann Mitleid mit Ihnen haben? Kein Wunder, dass sich die Kommunisten in Peking diebisch darüber freuen, dass sich ihr Hauptwettbewerber im Kampf um die Vorherrschaft in der Welt gerade zerlegt.

  37. Der Blues entstand im Eisenbahnbau beim Schienen legen, wo Iren und Afrikaner gemeinsam arbeiteten und sangen. Geht leider in der Musikgeschichte etwas unter.

    • Interessanter Hinweis. Zwei Fragen dazu:
      1. Wo ist dies dokumentiert/ nachzulesen?
      2. Warum spielen die Iren keinen Blues?

  38. Das Beispiel Obama ist ein schlechtes Beispiel. Denn, auch wenn BLM-Aktivisten es vermutlich nicht gerne hören, Obama ist genauso schwarz wie weiß. Es ist nicht nachzuvollziehen, warum man automatisch zu den Schwarzen gezählt wird, wenn nur ein Elternteil schwarz ist. Dann wäre übrigens auch der AfD-Abgeordnete Weyel ein Schwarzer. Obama hatte indes eine weiße Mutter, und möglicherweise ist das für seinen gesellschaftlichen Aufstieg auch nicht unerheblich gewesen. Dieses Beispiel zeigt viel eher besondes prägnant, wie unsinnig diese Identitätsideologie ist, die Menschen nicht als Individuen, sondern als Repräsentanten von Gruppen sehen will: was, wenn man streng genommen beiden Gruppen zugehört?

  39. Psst, liebe Black People, kommt näher, Onkel Weißgesicht verrät euch was:
    Die Sklaverei wurde schon vor 150 Jahren abgeschafft, und eure Vorfahren bekamen Entschädigungen dafür („forty acres and a mule“), ganz im Gegensatz zu den Asiaten, die mit nichts als dem Hemd am Leib in San Francisco ankamen. Heute sind die Asiaten die Spitzenverdiener, und wieso? Weil sie arbeiten, dass die Schwarte kracht, körperlich wie geistig. Wenn man heute eine beliebige Publikation in „Nature“ oder „Science“ liest, klingt die Autorenliste meistens so oder ähnlich: Li Hua, Zheng Ming, David Silberstein, Keiko Watanabe, Moshe Cohen, Kim Choi-pak und Wang Mifeng. Wenn man hingegen seine Welt auf Basketball, Straßenschlägereien, Drogenkonsum und „Uh-Uh“-Gehampel einschränkt, bleiben einem außer Profisportler, Dealer und Rapper nicht allzuviele Perspektiven – und in diesen Handwerken gibt es nur wenige Plätze. Die meisten von euch sind einfach Loser.

    • Das trifft es ziemlich genau, ist aber extremst politisch unkorrekt. Eine zutiefst verpönte Wahrheit.

  40. Wenn einfach die klügsten Köpfe Studienplätze an Elite-Unis bekommen, zeigt sich nach meiner Information, dass das zum Großteil Asiaten und weiße Juden sind und sehr wenig Afroamerikaner. Wenn nun versucht wird, hauptsächlich Afroamerikaner (hierzulande auch Araber) in die Unis zu kriegen und weniger Asiaten und sog. „Weiße“, dann wird das wohl den Niedergang der westlichen Welt weiter beschleunigen. Die Asiaten werden übernehmen, schätze ich, denn sie sind fitter in Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Mathe. Unsere Experten für Gender, Diskriminierung, Rassismus etc. werden es nicht rausreißen können. In D.Murrays Buch wird beschrieben, dass Asiaten in den USA klagten, weil Afroamerikaner trotz schlechterer Leistung bevorzugt wurden.

    • Schwarze erhalten sehr Plätze über „Affirmative Action“. Diskriminiert werden Weiße.
      Das ist die Realität.

    • Geistige Leistungsfähigkeit ist ein Problem für Glaubenssysteme jeder Art. Das thronende Gaubensssystem dieser Welt ist Geld. Es ist am Ende, länger schon, man ist jedoch nicht bereit, es aufzugeben, man hält es um seiner selbst willen aufrecht und zwangsimpft die Menschen geistig, auf dass sie auch zukünftig jeden Mist akzeptieren und sich gegensitig zerfleischen. Prinzipiell einfach zu analysieren, setzt das jedoch Abstraktionsvermögen und die ausgewogene Nutzung beider Gehirnhälften voraus, Herrschaft ist nur durch Widersprüche gesichert, in denen sich Menschen gegenseitig in Schach halten (aus Angst, sonst am Geldhahn zu kurz zu kommen, schürt man Urängste), unfähig, die Ursachen dafür zu erkennen und gleichzeitig zu glauben, hochintelligent, Checker und Überflieger zu sein. Die darin liegenden Konsequenzen sind fatal.

  41. Man schaue sich die Zusammensetzungen der Rundfunkräte der ÖR-Medien an: Fast ausnahmslos Weiße. Man schaue sich die Chef-Redaktionen von MSM (FAZ, Zeit, Spiegel) an: Fast ausnahmslos Weiße. Man schaue sich Demonstrationen von Black Lives Matters an, nicht selten nur weiße verdummte Wohlstandskids denen langweilig ist und denen man das Hirn in Schulen und Unis entnommen hat. Mit Argumenten braucht man denen nicht mehr kommen. Bloß nicht.

    Drehen wir daher den Spieß einfach um! Fordern wir doch einfach Herrn Restle auf, seinen gut dotierten Posten als WDR-Moderator und vor allem als weißer Moderator gefälligst sofort zu räumen und einem Nicht-Weißen zu übergeben. Und zwar pronto, und wenn er frech wird kommt die Antifa. Und genau so macht man das jetzt mit jedem linksextremistischen Weißen, der meint seinen Anti-Weißen-Rassismus zu fahren. Die Revolution frisst ihre Kinder und das kann man damit schön beschleunigen. Hab ich persönlich schon ausprobiert. Klappt sehr gut. Sie bekommen eine Menge dumm schauender linker Gutmenschen.

    • So denken diese Gutmenschen leider nicht. In deren Augen haben sie sich selbst durch ihr konsequentes „antirassistisches Engagement“ von ihrer kollektiven Schuld befreit. Damit sind sie quasi „Minderheit ehrenhalber“ und haben so ebenfalls Anspruch auf Privilegien. Im Gegensatz zu denen, die anderer Meinung sind und die deshalb Privilegien und am besten gleich noch ihr Vermögen an die Minderheiten (ehrenhalber) abzutreten haben.

  42. Die neue Kulturrevolution rollt an. Das wird ungemütlich.

  43. Georg Restle, der Sudel-Ede der 2020er-Jahre, hat wohl bei seiner Suada vergessen, dass es in der AfD auch Afrodeutsche Politiker gibt. Zum einen Prof. Dr. Harald Weyel MdB, Sohn einer Deutschen und eines schwarzen GIs, zum anderen in Benin geborenen Achille Demagbo. Aber er denkt wohl wie Sleepy Joe Biden. Der sagte ja auch, schwarze Trump-Wähler wären nicht richtig schwarz.

    • Dazu sollte es sich lohnen die 18 Minuten lange persönliche Sicht als YouTube Beitrag der Afroamerikanerin Candace OWEN anzusehen bzw. zu hören. Link unter: https://youtu.be/JtPfoEvNJ74 . In 6 Tagen bereits über 6 Millionen mal abgerufen.

  44. In der ganzen Problematik sehe ich einen ordentlichen Hinkefuss: Wer thematisiert den Umgang mit den Indianern? Von weißer Seite ist teilweise Rassism am Werk. Aber glaube keiner, dass die Indianer nicht Möglichkeiten ausnutzen, sich zu revanchieren. Nicht alle Indianer, nicht alle Reservationen, sind arm. In einigen Reservationen dürfen weiße und Schwarze als Polizisten nicht eingesetzt werden mangels Akzeptanz. Und Weiße, die die indianische Kultur nicht respektieren, haben dort schlechte Karten. Meine Infos aus zweiter Hand stammen aus North und South Dakota. Woanders werden zB Indianer weder in Bars noch in Hotels gelassen. Allerdings sind viele in normalen Berufen vorhanden. Dazu sollen auch sehr gewiefte Lawyer zählen. Und Fauxcahontas E. Warren hat bei den Indianern nur erreicht, sich zu blamieren.

    • „Die“ Indianer finanzieren sich zu einem großen Teil aus Casinos. Sie haben nämlich das exklusive Recht, in ihren Reservaten Casinos zu eröffnen. Dies wurde 1988 mit der Verabschiedung des Indian Gaming Regulatory Act festgeschrieben. Ein Großteil dieser Gewinne wird an die „indianische Connunity“ in diesen Reservaten verteilt. Dies gibt ihnen eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit.

      „Im Jahr 2007 betrieben 230 Stämme insgesamt 425 Einrichtungen in 28 Bundesstaaten, und nahmen dabei 26,5 Milliarden Dollar ein. Alle anderen Kasinos zusammen setzten in diesem Jahr rund 32 Milliarden Dollar um. Im Jahr 2011 lag der Bruttoumsatz der 421 Indianerkasinos in den USA bei 27,2 Milliarden Dollar.“

      Und bei „allen anderen Casinos“ ist Vegas dabei !!

      https://de.wikipedia.org/wiki/Indianerkasino

      Zudem gliedern sich die Ureinwohner in verschiedene Stämme im Gegensatz zu den Afro-Amerikanern. Das ist also nur sehr schwer vergleichbar.

  45. Wenn jetzt der Papst George Floyd auch noch „selig“ oder gar „heilig“ spricht, …ja was soll denn da der deutsche Mainstream über das bisher geleistete hinaus überhaupt noch veranstalten? Schließlich war ja sogar schon 4 Stunden (!) Beerdigungsfeierlichkeit.

    Mehr „Meinung und Haltung“ als bisher geht ja kaum noch!

    • Seien Sie ganz unbesorgt, der sog. „Mainstream“, der in Wirklichkeit die herrschende Clique ist, die vorgibt, die Mehrheit zu sein, wird sich noch eine ganze Menge einfallen lassen, um den Fall Floyd für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.
      Mittlerweile könnte man schon sagen, hätte es diesen Fall nicht gegeben, man hätte ihn geradezu “ erfinden“ müssen, um so viel Wasser auf seine Mühlen zu leiten.

  46. vorab: ich schreibe alles in kleinbuchstaben (was mich selber stoert) nicht als ausdruck linker gesinnung, sondern weil die tastatur meines laptops kaputt ist und ich mir keinen neuen leisten kann. also entschuldigung an alle. zum thema: was eigentlich ist „rassismus“? gibt es das ueberhaupt? nichts anderes als die erkenntnis, in der eigenen rasse, im eigenem bekannten land, in der eigenen umwelt sicher zu sein und jeden aussenstehenden erst mal misstrauisch zu begegnen drueckt rassismus aus. die geste sich beim begruessen die hand zu geben drueckt aus, neben dem vertrauen erweckendem beruehren, dass in meiner hand keine verborgene waffe zu einem angriff vorhanden ist. nach der derzeitigen deutung waere bereits das rassistisches verhalten, denn ich unterstelle dem fremden gegenueber gleichzeitig , er koenne ja eine versteckte waffe bei sich tragen, um mich auszurauuben oder schlimmeres. in allen voelkern die es gab seit bestehen der menschheit, ist man den unbekannten gegenueber erst mal absichernd, durch begrenzungen von siedlungen, stadtmauern, grenzen. in den teils jahrtausend alten legenden der indios gibt es etwa das popol vuh, das „buch des rates“ eine art „bibel der indios“ in denen immer von eigener sicherer identitaet zu lesen und hoeren ist. fremde kommen da nicht vor. das popol vuh wurde um 500 nach christi aufgeschrieben. das heisst also der versteckte Rassismus“ der quiche-maya, der olmeca, der mexicatl, muesste eigentlich von diesen heutigen sauberleuten angeklagt und verurteilt werden, die letzten reste der indigenen identitaet muesste, im kampf gegen „rassismus“ausgeloscht, verbrannt, zerstoert werden. wie so etwas mit der politik zum schutz der indigenen voelker zu vereinbaren ist, verraten diese sauberen hohlkoepfe aber keinesfalls. doch nicht nur das popol vuh, in allen jahrtausend alten legenden der amerikanischen ureinwohner wird durch die schoepfer der welt, (auf dem weg ueber den usekla, dem schamanen als bindeglied zwischen mensch und goetter) gewarnt, sich mit fremden rassen oder clans zu mischen, ob es sibu ist, der die welt und die menschen erschuf, ob es wax ac tun ist, stets wird gewarnt sich mit menschen ausserhalb des eigenen clans zu mischen. ein “rassismus” also, der nur eines als saeuberung uebrig laesst: die menschheit ausrotten. dann ist allen recht getan… nein, in der tat finden sich immer unterschiede zwischen den voelkern, die teils kulturell und teils genetisch bedingt ist. das ueberwinden auch keine sogenannten positiven diskriminierungen. die eigenart in afrika ist es, dass es nicht nur ein grosses land sondern auch leeres land ist. menschen die sich in der steppe treffen, sehen sich schon von weitem und dann schreit man sich gruesse zu, muss durch die entfernung laut sein – und das wurde verinnerlicht. generation um generation. und so manifestierte sich ein lautes gebaren in den afrikanischen menschen, das sie spaeter mitbrachten als sklaven. und noch immer sind sie laut und schrill fuer unsere ohren. und wenn mich das laute der schwarzen stoert – zack, schon bin ich rassist und sozusagen feind. dieses ganze rassismusgeheul ignoriert komplett dass auch wir als weisse unsere eigene identitaet haben, und somit das naturrecht diese identitaet zu bewahren und zu leben. nein ich moechte aus erfahrung mit den schwarzen menschen keine afrikanische grossfamilie als meine nachbarn haben. nicht weil diese menschen schlecht sind (im gegenteil, oft sehr weich- und grossherzig und voller waerme) sondern weil meine kultur mit deren kultur nicht kompatibel ist. nicht umsonst weigern sich etwa viele indigene staemme sich mit weissen zu mischen. persoenlich, aber auch als einwohner in pueblos. alles reine rassisten. restle, uebernehmen sie !
    nachsatz: mein kleiner volksexkurs ist natuerlich angreifbar, weil ich einiges nur angerissen habe. ich schildere nur meine erfahrungen, allerdings kenne ich die teils jahrtausend alten legenden der indios, von sibu ueber jiccaro bis zum sogenannten mayakreuz. ich habe lange unter indios leben koennen. erfahrungen die endlos bereichernd sind. Das waere fuer diesen restle und den ganzen linken empoerten ein tolles saeuberungsgebiet.

    • Hier mal ein kleiner Tipp zur defekten Tastatur.

      Wenn das Laptop nicht groß älter als 5 Jahre ist, kann man die Tastatur leicht austauschen. Im Internet kostet eine neue Tastatur zwischen 20 – 30 €. Mit etwas Geschick, kann man den Austausch selber durchführen ( Anleitung im Internet ) oder in einem dieser vielen Shops durchführen lassen. Die machen das in 10 Minuten.
      Manchmal ist auch nur eine Taste defekt, die man ebenfalls tauschen kann. Ein neues Laptop zu kaufen ist wahrscheinlich nicht erforderlich.

      Ich hoffe, ich konnte Ihnen helfen.

      • danke danke. das ding war neulich zur reparatur, aber bei der tastatur bot er mir eine externe . zu umstaendlich fuer mich. mein gesundheitszustand laesst es leider nicht mehr zu, zum zollamt zu fahren, einer gekauften tastatur wegen. hier ist das meiste sehr sehr umstaendlich. mein laptop ist uralt, ein neuer waere mein traum. und technisch bin ich eine einziger versager (auch wenn ich die gesamte elektroleitungen im haus selber verlegt habe, was einfach war. dort wo ich schwere zitteranfaelle bekam war also strom drauf…im ernst ich habe heidenrespekt vor computer, da geh ich in meinem alter nicht mehr dran, aber sehr lieben dank fuer ihr engagement.pedro.

    • Ich kenne eine solche Situation- Laptop hin, kein Geld- vom Ärger mit dem Finanzamt; es ist elend und ich wünsche Ihnen alles Gute.
      Ihr Kommentar aber ist extrem interessant, danke dafür, ich habe viel gelernt.

  47. Rassentrennung gab es nur in den Südstaaten, die damals übrigens von der Demokratischen Partei beherrscht wurden (Solid South/Dixiecrats). Viele Afroamerikaner verließen daraufhin seit den 30er-Jahren die Südstaaten und zogen in die großen Industriemetropolen des Nordens. Dort gab es zwar Diskriminierung, vor allem durch die ärmeren Weißen, mit denen sie um Arbeitsplätze konkurrierten, aber keine Rassentrennung. Im Gegenteil, bei entsprechendem Ehrgeiz und Bildungshunger konnten sie auch aufsteigen (siehe der Spielfilm „In der Hitze der Nacht“ mit Sidney Poitier und Rod Steiger, in dem der rassistische Südstaaten-Sheriff nicht glauben will, dass der Schwarze Detective bei der Polizei in Philadelphia ist). Heute sind sieben der reichsten US-Bürger Afroamerikaner, was ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung entspricht. Es gibt schwarze CEOs von Großen Konzernen, es gab einen schwarzen Präsidenten, es gibt eine Menge schwarze Richter, schwarze Polizeichefs (zB in Minneapolis!), schwarze Bürgermeister auch in Städten mit überwiegend weißer Bevölkerung (zB in der Zwillingsstadt von Minneapolis, St. Paul), schwarze Gouverneure usw. usf. Das Problem betrifft fast ausschließlich die schwarze Unterschicht.

    • Sind Ihnen Zahlen bekannt, wieviele der aktuellen Afroamerikaner in den USA nicht direkt von Sklaven abstammen, sondern über normale Einwanderung in die USA kamen? Ich habe dazu noch nie eine Aussage oder Zahlen gelesen. Auch Ilhan Omar wurde in Somalia geboren und wanderte erst vor kurzem in die USA ein. Auf diese Gruppe dürften dann die aktuellen Aussagen nicht oder nur teilweise zutreffen?

  48. Die Instrumentalisierung des gewaltsamen Todes eines schwarzen Kleinkriminellen durch seinen mutmaßlichen Ex-Kollegen (Chauvin und Floyd arbeiteten Berichten zufolge früher beide im selben Nachtclub) sprengt alles bisher Dagewesene. Sowohl in den USA als auch in Deutschland, das sich hier einmal mehr als willigster Mitläufer der letzten US-Trends erweist, bei allem sonstigen Antiamerikanismus.
    Der Lust an der „weißen“ Selbstzerstörung durch einen linken, identitätspolitischen Fanatismus kennt keine Grenzen mehr und befeuert so ziemlich alle sonstigen Ziele der sog. „Antifa“.
    Es geht gegen Trump, es geht gegen die Polizei (deren noch so gerechtfertigtes Vorgehen gegen nicht-deutsche oder Mihigru-Täter nur noch als Rassismus gelten soll), es geht um die weitere Ausweitung illegaler Zuwanderung, es geht um die Unterwerfung der weißen Mehrheitsgesellschaft und um die schamlose Privilegierung vermeintlich diskriminierter MInderheiten und es geht um Bildersturm (siehe Foto oben), um die Neuerzählung von Geschichte, um Kulturrevolution, letztlich um die abschließende Errichtung eines autoritären bis totalitären identitäslinken Systems.
    Das Foto oben erinnert an Bilder von Rotgardisten, welche in der von Mao entfesselten „Kulturrevolution“ im ganzen Land Zeugnisse von Kunst und Kultur zerstörten. Ein Artikel eines Drehbuchregisseurs reichte aus, daß der streamingdienst HBO den Filmklasssiker „Vom Winde verweht“ fürs erste aus dem Programm genommen hat. Es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis auch andere Werke auf den Index der ikonoklastischen Jakobiner geraten. Diesen „Linken“ scheint nicht aufzufallen, wie groß längst die Parallelen zum Nazibegriff der „entarteten Kultur“ sind; wer sie darauf hinweist, wird natürlich umgehend mundtot gemacht.
    Es geht um die Errichtung totalitärer Herrschaft, mit der Besonderheit, daß hier ein Gruppe („die Weißen“) einen gnadenlosen Kampf gegen sich selbst führt. Mit gewissen Ausnahmen, denn natürlich sind die Protagonisten wie der unsägliche Scharfmacher Restle nicht bereit, ihren einträglichen Posten an ein Mitglied der von ihr so hochgejubelten Minderheiten abzutreten.

  49. RASSISMUS: EIN INHALTSLEERER KAMPFBEGRIFF

    der nur dazu dienen soll, Macht über andere (vermeintlich moralisch Unterlegene) auszuüben. Feiglinge fühlen sich nur in der Masse stark. Seitdem die Alt-68er damals auf den Plan getreten sind gibt es auf der linken Seite eben Massenbewegungen. Obwohl sonst kein halbwegs vernünftiger Mensch für den linken Schrott zu begeistern ist. Viele Kleingeister (Massen- und Herdenmenschen) haben sich allerdings der Linken angeschlossen.

    Man wollte Stärke daraus beziehen, dass man andere ausgrenzt, marginalisiert, isoliert. So wurden Legenden aufgebaut, z.B. die vom bösen Kapitalisten, aber auch die vom bösen Rassisten. Dass es nicht wirklich um moralische Integrität geht, sondern nur darum, Rivalen auszugrenzen zeigt folgendes Beispiel: wer wirklich Rassismus ächten möchte, der dürfte z.B. nicht zulassen, dass ein Begriff wie „white trash“ („weißer Abfall“ – gemeint ist die weiße Unterschicht, vor allem in den Südstaaten der USA. Noch vor der Sklavenbefreiung rangierte der „white trash“ auf der sozialen Leiter noch unter den schwarzen Sklaven – selbst diese gebrauchten den Begriff voller verachtung gegenüber den betroffenen Weißen. Dass es in höchste Maße zynisch, ja menschenverachtend ist, einen solchen begriff immer noch zu gebrauchen dürfte außer Frage stehen.

    Die ganze „Rassismus“ – Diskussion ist voller Verlogenheiten, Widersprüchlichkeiten, Ungereimtheiten. Fakt ist: den Schwarzen in den USA ging es (bevor Corona kam) materiell noch nie so gut – ein Ergebnis der Politik von Donald Trump. Den man jetzt absurderweise in Verbindung mit diesem von den Medien aufgeblähten Floyd-Fall.

    Noch nie war hierzulande in den Mainstreammedien die Rede von MS 13. In den USA weiß jeder wer das ist: eine überwiegend aus illegalen Einwanderern (MS steht für Mara Salvatrucha, also Leute, die aus Mittel- und Südamerika kommen, 13 vermutlich für die Unglückszahl) bestehende Truppe von Schwerstkriminellen und Mördern. Man vermutet, dass sie Tausende US-Bürger (meist Weiße) umgebracht hat, oft nicht einmal aus finanziellen Motiven, sondern aus „Zeitvertreib“. Auch in den Obama-Mainstreammedien der USA ist davon nie die Rede (vermutlich deshalb nicht, weil Obama die illegale Einwanderung nicht nur geduldet, ja vielleicht sogar forciert hat, um Wähler zu haben) – nach dem Motto „white lives don’t matter“.

    So langsam durchschaut man den ganzen „Rassismus“-Zirkus. Und wie jeder Zirkus lässt mich das Ganze total kalt.

  50. In Berlin fertigt ein Polizist schon ein Rechtfertigungsschreiben an, weil er in seinem Übermut in Neukölln (für alle Nichtberliner: Scharia-Herrschaftsgebiet) deutsche Ordnung durchsetzen wollte. Jetzt kommt zum Klima-, Gender-, Rechtsextremismus-, Trump- und Openborderwahn noch der Rassismuswahn hinzu. Das Gegenteil hätte mich im Irrenhaus Deutschland gewundert.

  51. „In der Tat ruft das Video von der Tötung George Floyds Erinnerungen an Bilder aus der Zeit vor der Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre wach, die…“ Hier Kommentar eines Unkorrekten zur „Tötung“.

    Auf Video ist gut zu sehen, dass sich das Knie des Polizisten auf Floyds sehr massivem Hinterkopf befindet und sein zweites Knie auf dem Rücken von Floyd ist. In dieser Position werden weder die Luftröhre noch die Halsschlagader komprimiert. Es ist nicht möglich und dies ist die Standard-Immobilisierungstechnik, die Polizisten bei der Ausbildung beigebracht wird und die in Minnesota bis zuletzt erlaubt war.
    Ein Mann, der stranguliert wird, ist nicht in der Lage, klar und deutlich wie Floyd zu sprechen, da Mensch dann nur keuchen kann.

    Das von der Straßenvideokamera aufgenommene Video zeigt, dass Floyd viel größer und massiver ist als die Polizisten (Fast 2 Meter groß und 130 kg schwer …), die ihn festgenommen haben – sowie die Tatsache, dass er eindeutig inadäquat ist. Was ein betäubter Drogenabhängiger dieser Größenordnung kann, wussten diese Polizisten nur zu gut. Sie hatten also einen klaren Grund, angesichts seiner Größe, seinen Drogenrausch und der kriminellen Vergangenheit hart zu handeln.

    Im Blut hatte er ein Cocktail aus kürzlich eingenommenen Drogen und im Urin – ein Cocktail aus Spuren davor eingenommener Drogen. Experten sagen, der Cocktail war tötungsreif.

    Hier ist der offizielle Autopsiebericht: https://www.hennepin.us/-/media/hennepinus/residents/public-safety/documents/Autopsy_2020-3700_Floyd.pdf).
    Keine Spuren von Schäden an Hals, Atemwegen, Brust, Wirbelsäule. Keine mechanische Erstickung. Vorhanden sind ein vergrößertes Herz und schwere Atherosklerose: 75% Verengung der linken Koronararterie und 90% (!) Verengung der rechten. Das heißt – schwere Herzinsuffizienz.

    • Danke für den ausführlichen Bericht. Es ist in der Tat hilfreich sich die Aufnahmen anzusehen, bevor der Polizist kniet. Da sieht man wie Flyodt taumelt. Interessanterweise gibt es bislang nich keine veröffentlichten, wo der Polizist anfängt sich auf ihn niederzuknien und was der Grund war.

  52. Das eine sind die Argumente, das andere die Motivation eine bestimmte Haltung einzunehmen.
    Natürlich oft Opportunismus und Zugehörigkeitsgefühl zu einer bestimmten Gruppe (das ist immer so).
    Bei den engagierten Aktivisten meist aber eigene psychologische Motivationen und ihre Übertragungen auf aktuelle Dinge.
    Mit Argumenten wird man die wohl kaum umstimmen.

  53. „Die Losung anstimmt zur Gewalt.
    Freyheit und Gleichheit! hört man schallen,
    Der ruh’ge Bürger greift zur Wehr,
    Die Straßen füllen sich, die Hallen,
    Und Würgerbanden ziehn umher,
    Da werden Weiber zu Hyänen
    Und treiben mit Entsetzen Scherz,
    Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen,
    Zerreissen sie des Feindes Herz.
    Nichts heiliges ist mehr, es lösen
    Sich alle Bande frommer Scheu,
    Der Gute räumt den Platz dem Bösen,
    Und alle Laster walten frey.
    Gefährlich ist’s den Leu zu wecken,
    Und grimmig ist des Tigers Zahn,
    Jedoch der schrecklichste der Schrecken
    Das ist der Mensch in seinem Wahn.
    Weh denen, die dem Ewigblinden
    Des Lichtes Himmelsfackel leihn!
    Sie leuchtet nicht, sie kann nur zünden
    Und äschert Stadt’ und Länder ein.“

    • Holder Friede,
      Süße Eintracht,
      Weilet, weilet
      Freundlich über dieser Stadt!
      Möge nie der Tag erscheinen
      Wo des rauhen Krieges Horden
      Dieses stille Tal durchtoben;
      Wo der Himmel,
      Den des Abends sanfte Röte
      Lieblich malt,
      Von der Dörfer, von der Städte
      Wildem Brande schrecklich strahlt!

  54. Wer die Körpersprache der beiden LinksextremistInnen – soviel Zeit muß sein – scharf ins Auge fasst, die dort oben im Bild ‚in effigie‘ und stellvertretend für Alle auf den Kopf eines Mannes treten, der für ein Wagnis sein Leben (und das seiner Gefährten) riskierte, kann sich über deren innere Motive so seine Gedanken machen.

    Darüber hinaus macht das Herunterreißen der Statuen von Lenin (ja, ja…) und Stalin in der Ukraine, Churchill in London und anderer lokaler Heroen ihrer Zeit diese nach nur gerade mal hundert Jahren ihrem einstigen, hiesigen Kriegsgegner gleich, von dem schon damals im Zuge der Niederlage alle bildlichen Darstellungen vernichtet wurden (was ihn umgehend zum Mythos machte, siehe vorletzten Satz).

    Ob das die Antifa bedacht hat? Egal, es läßt sich nun nicht mehr aufhalten.

    Am Ende werden alle miteinander nicht mehr sein als prähistorische Stammesführer, die sich irgendwann gekabbelt haben, und das Symbol des absolut Bösen braucht ein neues Körperbild, in dem es sich manifestieren kann. Ich ahne auch schon, was das sein wird.

    Aber dem Bösen wohnt nun mal naturgemäß auch immer ein gewisser (von Menschen) unbesiegbarer Hohn inne, das seinen Ausdruck finden will.

    „Please allow me to introduce myself…“ (The Rolling Stones, 1968)

  55. Alle, die glauben sie seien schuld, mögen sich doch einfach selbsttätig justifizieren.

    Danach nervt jedenfalls keiner mehr. Als Heuchler sind sie entlarvt.

  56. Machen wir uns nichts vor:
    Jetzt werden wieder zig wissenschaftliche Studien bezüglich „racing profiling“ in Auftrag gegeben, die dann belegen werden, dass Polizei etc. sich selektiv zum Nachteil „Unterprivilegierter Gruppen“ verhalten.
    Politisch werden die Ergebnisse dann dermaßen umgesetzt -vor allem auch in der angehenden Narcokratie Berlin – dass Polizisten im Görlitzer Park nur noch weiße Drogendealer kontrollieren dürfen. Womit nicht gesagt sein soll, dass es die nicht auch gibt.

  57. Die deutschen MSM sind durchsetzt mit Transatlantikern und somit ganz klar in der Hand der USA, insbesondere dessen was man dort als Deep State versteht. Selbstverständlich eilen sie gehorsam voraus und setzten um was die Herren befehlen. Das hat _spätestens_ an der Berichterstattung über Trump gesehen.

  58. Die Mechanismen und Interessenlagen, die hinter dieser Entwicklung stehen, sind nunmehr hinreichend beschrieben und erkannt. Trotzdem wage ich auch folgendes zu behaupten: Jene, die diese Vorgänge beschreiben und (oft eher milde oder nur verklausuliert) kritisieren, wie eben Frau Kostner und Herr Asch, sollten und müssen wissen, dass man ihnen nicht mit Vorträgen und Anklagen beikommt. Der Worte sind genug, Taten müssten folgen.
    Was getan werden müsste, würde dann aber nämlich gar nicht so viel anders sein müssen als das, was Identitätslinke oder Ökototalitäre machen. Nur: Die machen es! Warum ist denn überhaupt einer wie Georg Restle in dieser Polition? Weil wir ihn lassen! Weil alle, die mit ihm nicht konfirm sind, nicht angemessen – also hart – gegenhalten. Friedlich, gesittet, tolerant bekommt man diese Entwicklung nicht mehr aufgehalten. Und trotzdem hat man sich von denen, auf deren Bereitschaft zur „Handarbeit“ man nun angewiesen wäre, sorgfältig distanziert, sie verstoßen. Die Linke hat eben die Antifa und den sie umgebenden Komplex, der bis in den Regierungsapparat reicht. Was haben „wir“?

  59. Die Grünen wollen, mal wieder , das GG ändern. Aus Art3 GG, Abs 3 soll jetzt das Wort Rasse weg. Ich bin dafür, das GG generell zu überarbeiten und grundsätzlich nur noch von „Menschen“ zu reden. Dann gibt es keine Frauen, Divers, Kinder mehr. Kein Genderpay GAP, keine erfundenen Benachteiligungen und auch keine realen Benachteiligungen mehr, keinen Rassismus, keine Diskriminierung. Quoten für Geschlechter oder Abstammung werden überflüssig. Wir sind alles Menschen.
    Tja, und genau das werden auch die Grünen nicht wollen, denn die Frauenquote sichert noch immer ein sehr gutes Einkommen für abgehalfterte Politikerinnen.
    Erfundene Benachteiligungen und Gender Pay GAP sichern den NGOs die Existenzberechtigung.

  60. Lieber Herr Springer,

    Die Entsprechung des „American Dream“ wäre übertragen auf unsere Gesellschaft die „Leistungsgerechtigkeit“ oder Meritokratie.

    Die Realisierung möglichst weitgehender Chancengleichheit zusammen mit dem Bestreben nach Leistungsgerechtigkeit, ohne Ansehen der Person wären eine gute und akzeptable Grundlage für unsere Gesellschaft.

    Dazu gehört aber auch die Akzeptanz der Freiheit eines jeden, sich sein Lebensmodell selbst auszusuchen. Denn nicht jeder möchte oder kann grossartige Leistungen erbringen, aber jedem sollte die Möglichkeit dazu offen stehen.

    Was die White Supremacy betrifft, geht vom links-grünen Lager tatsächlich keine Bedrohung aus, es fehlten alle Voraussetzungen dazu.

    Und der linke Georg sei daran erinnert, eine Diskriminierung rechtfertigt nicht eine andere, schon gar nicht über Generationen hinweg. In diesem Sinne: Restle in Peace!

  61. „…seien allein die Weißen verantwortlich“. Während der Rest des Planeten die reinsten „Engelchen“ waren. Das alles war zur damaligen Zeit gängiger Usus.
    In den USA gibt es einen Spezialausdruck wenn nur ein Detail beleuchtet wird und das gesamte Umfeld im Dunkeln gelassen wir. Irgendetwas mit Laterne und deren Lichtkegel.

    In Georg Restles Gedankenwelt möchte ich ja nicht leben. Ist ja furchtbar wie man die Realität umdichten kann und sie auch noch an zentraler Stelle hinausblökt. GEZ abschaffen.

    • Diese Typen vergessen daß ein Pendel nie nur nach einer Seite ausschlägt. Der Kulturkampf ist also gewollt.

  62. Danke Herr Springer, sehr gut und interessant geschrieben.

  63. Dieses ewig Einreden von Schuld durch Linke ist ein reines Beherrschungsinstrument. Vergebung kommt in dem „Playbook“ der Linken nicht vor, weswegen natürlich immer neue Ablässe zu erwerben sind. Wer sich von diesen Kindsköpfen irgendeine Schuld einreden läßt, verdient es fast nicht anders.

  64. Der ÖRR und die MSM sollten sich mal an die eigene Nase fassen und ihre Führungspositionen durchleuchten. Dann würden sie feststellen, dass die Zahl der Positionen mit Migranten verschwindenden gering ist und die Auslandskorrespondenten ebenfalls ex-Pats sind. Im Grunde ist die Diskussion genau so verlogen, wie die Diskussion über Gender – und Gender Pay Gap. Es geht um Teilhabe an der Macht für ein bestimmtes Klientel. Und, hier gilt nicht das Leistungsprinzip, sondern Haltung. So sind die USA nur deswegen noch als Einwanderungsland begehrt, da man dort aus eigener Kraft Karriere machen kann. Der Kampf findet zwischen den Gesellschaftsklassen statt. Das Problem in den USA sind die Working Poor und die fehlende Qualifikation der Mittelschicht, und zwar egal ob weiss oder schwarz. An der Beseitigung hat Obama und die Elite der amerikanischen Gesellschaft kein Interesse gehabt und daher wurde Trump gewählt. Ob der abscheuliche Mord für eine Abwahl Trumps sorgt, wage ich zu bezweifeln, da ich über meine Kontakte nicht erkennen kann, das die Masse der Bevölkerung sich geändert hat.
    Kommen wir nun zu Deutschland: Der gravierendste Unterschied ist, dass wir unsere Working Poor alimentieren und den Migranten ein Leben in Deutschland ermöglichen. Weshalb bitte schön klagen die „Kunstschaffenden“ – als ob die irgendwie ein Produkt erschaffen – , die Eventmanager oder Gastronomie so über den Lockdown? Die wären ohne Stütze ohne Geld. Wir fordern für die Aufnahme von Migranten von diesem keine Gegenleistung, keine Integration und hoffen, das wir die in den Arbeitsmarkt integrieren, indem wir vermeintliche rassistische Nachteile durch als Antidiskriminierung getarnte Bevorzugung kompensieren. Wenn ich in einem Studiengang Absolventen habe, die weder der deutschen noch englischen Sprache mächtig sind und ihre Kurse nur mit Nachhilfe schaffen, habe ich echt Angst, wenn die später mal eine chemische Industrieanlage betreiben und beaufsichtigen sollen. Die Ökosozialisten hadern ja immer mit der Leistungsgesellschaft, aber mit Halbwissen werden wir unseren Stand in der Welt nicht halten können.

  65. Die Analyse ist lang und zu kompliziert, es geht auch einfacher. Meiner Meinung nach sind die aktuellen Proteste (gegen Corona-Maßnahmen, gegen Rassismus, gegen Klimawandel, gegen sonstigen „…ismus“ Auswuchs von Langeweile und Event-Sucht.
    Corona hat die Party-Landschaft abgewürgt, das Brot-und-Spiele-Volk sucht sich eben ein Ventil. Deutschland ist zur Hüpfburg für Kinder und Erwachsene verkommen. Naivität bestimmt den Alltag auf der Straße und in den Regierungen. Das wird ein schwieriger, wenn nicht unmöglicher, Erholungsprozess der Wirtschaft. Aber wie schon andere vermerkten: Geld kommt aus dem Automaten, Strom aus der Steckdose und Kinder gehören in die Kita – die machen zu viel Arbeit, sind inzwischen mehr Statussymbole als Zukunft eines gesunden Volkes.

  66. >>“Und tatsächlich lebt ein Großteil der Afroamerikaner auch heute noch am unteren Rand der US-Gesellschaft, …“

    Und wo würden diese in Afrika leben, so sie noch leben würden?
    Wohl unter dem Rand der globalen Gesellschaft,

  67. Positive Diskriminierung ist nichts anderes als Diskriminierung. Es ist eine Unverschämtheit was einem Normalmenschen hier untergeschoben wird.

  68. „Die hiesigen Medien quellen seitdem über von Berichten über Rassismus und Diskriminierung in den USA“ streiche USA und ersetze es mit Deutschland.
    Hinter jeder Ecke, unter jedem Blatt Papier, hinter jedem Baum, in den Amtsstuben, bei Vermietern, Arbeitgebern , den Schulen ja sogar in den Kindergärten ist plötzlich überall Rassismus entdeckt worden. Letztes Jahr wars ja „nur“ Diskriminierung. Die NGOs ballern aus vollen Rohren. Wir alle sind auf einmal Rassisten. Eigentlich kann mir das persönlich egal sein, aber die verbalen Attacken gegen die Polizei wird am Ende auch mich treffen. Nämlich dann, wenn Polizisten sich nur noch umdrehen und wegschauen. Ich könnte es ihnen noch nicht einmal verdenken.
    Wer zu den Älteren im Lande gehört, der ist ja per se eine Nazisau, eine Umweltsau, jetzt halt Rassist, nachdem wir alle Diskriminierer waren. Ich arbeite in einem multikulturellem Umfeld, habe Kollegen aus Nigeria, Indien, USA, Chile, nahezu allen EU Ländern, aus Russland und Weißrussland, der Ukraine und natürlich Türkei, mit Lieferanten aus China musste ich in 2019 noch Verhandlungen führen. Meine Kollegen verstehen Deutschland immer weniger. Diese Art der Nestbeschmutzer muss wohl ziemlich einmalig auf der Welt sein. Allerdings wirkt sich das bei mir schon aus, früher tätigte ich noch völlig unbefangen „smalltalk“. Heute nicht mehr, ich lege nahezu jedes private Wort auf die Goldwaage. Schon vor Corona konnte ich beobachten, dass sich die privaten Zusammenkünfte inzwischen auf die jeweilige Nation begrenzen. Alle bleiben unter sich. Ein Kollege sagte mir einmal, dass er als Deutscher nicht das Risiko einer falschen Anschuldigung des AGG Verstoßes oder Diskriminierung oder Ausländerfeind aufgrund einer harmlosen Äußerung an der Backe haben kann. Alleine die Frage;“ wo kommst Du her?“ gilt ja schon als Diskriminierung und nicht als Interessen an der Person. So wird das auch nie was mit Integration, viele igeln sich ein.

  69. Eine solche Beobachtung mag jetzt etwas abwegig wirken, aber kann es sein, dass das Ausleben der „richtigen Gesinnung“ bis hin zu einer Art sexuellem Stimulus führen kann? Ich bin hier kein Experte, aber – ich bitte um Nachsicht beim Moderatorenteam – eindeutig erigierte Brustwarzen beim Traktieren der gestürzten Statue eines Mannes? Das deutet auf sehr tiefgehende Motive hin, die mit „Gutmensch“ nicht wirklich erklärbar sind. Da kommt ja noch was auf uns zu… Der Himmel stehe uns allen bei!

    • Ich finde Ihre Beobachtung nicht abwegig, hatte bei dem Bild mit den beiden Damen ähnliche Assoziationen.

    • Gewalt ist sexy und, wie Freud schon berichtete, hat der Mensch eine „Mordlust“, einen Trieb zu töten. Dass die Krawallschachteln es gut meinen, glauben nur die Naivsten. Davon abgesehen haben schwarze Amerikaner einen deutlich höheren Lebensstandard als Osteuropäer, was aber Medienschaffende nicht schert, weil daran ja Linke schuld sind.

      Spannend wird auch, dass die nächste US-Wahl unter keinen Umständen von den Verlierern akzeptiert wird. Entweder wird die Briefwahl angefochten, weil man in Amerika den Wohnort nicht so systematisch registriert hat und sehr viel Fälschungspotential besteht, oder man ficht an, dass die Leute sich wegen Covid-19 nicht vor die Tür trauen und gerade „benachteiligte Gruppen“ damit außen vor gewesen seien. Ich prognostiziere einen Bürgerkrieg, der die gesamte Welt reinzieht.

    • Das Ganze ist psychologisch eigentlich gar nicht so schwer zu erklären. Es gibt allerdings mehrere Aspekte:

      -wer sich stark fühlt, der fühlt sich auch potenter. Und das Gefühl der Stärke beziehen manche eben aus dem Gefühl der Zugehörigkeit zu einem Mainstream, zur Masse. Sie wähnen sich moralisch in der (linken) Mehrheit, die meint, auf die (rechte) Minderheit eindreschen zu können. Ein uraltes Muster.

      -ein ebenso archaisches, ja vielleicht das älteste Muster überhaupt: im Rahmen dessen, was Freud als „Penisneid“ der Frau bezeichnet, versucht diese, (vermeintlich) starke Männer zu Fall zu bringen, indem sie sie sich (aus einem Überraschungsmoment heraus) einem Rivalen des „Leithirschs“ zuwendet. Armselig, aber eigentlich können nur so Frauen Macht über Männer ausüben. Und viele durchschauen es nicht.

      -Das penisneidische Weib in der Symbiose mit dem linken (oft eher unansehnlichen) Möchtegern-Galan – alt und abgedroschen, aber viele Unbedarfte reiten die Tour noch immer.

      Das Alles wirkt nur dann, wenn man sich von dem Tinnef beeindrucken lässt. Das tun eigentlich nur Waschlappen und Mutti-Söhnchen (ähem!), aber gerade davon gibt es in unserer Gesellschaft zur Zeit sehr viele.

    • Wie witzig, genau in diesem Sinne wollte ich gerade auch einen Kommentar verfassen, Sie kamen mir zuvor 😉

  70. „…seien allein die Weißen verantwortlich“: Eine Verschwörungstheorie eben. Gestern noch Pfui, heute hui.

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