Diana Kinnert ist ein gefördertes und gehyptes Parteimitglied der CDU – und sie ist noch mehr: Sie verkörpert die neue, die moderne CDU, die genug hat von den Menschen auf dem Land, in den Dörfern und kleineren Städten, in den Außenbezirken der Großstädte, die so gern grün, grün und woke sein möchte, so wie sie sich Friedrich Merz, Norbert Röttgen, Hendrik Wüst, Katrin Prien, Serap Güler, Daniel Günther und wohl auch Carsten Linnemann wünschen – blickt man zumindest auf den Entwurf der Präambel zum neuen Grundsatzprogramm der CDU.
CDU-Politikerin Diana Kinnert hat in zwei Büchern plagiiert
Einige Positionen dieses Entwurfes hat der Spiegel vorab veröffentlicht. Die CDU sorgt sich demnach um das Versprechen nach Teilhabe und Aufstieg in Deutschland, das „allerdings noch nicht für alle Menschen in Erfüllung“ geht, „da sie aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Orientierung, ihrer ethnischen oder sozialen Herkunft, wegen ihres Glaubens oder ihres Alters oder anderer Merkmale benachteiligt werden“.
Hat die CDU eine Schieflage erkannt? Will sie junge Menschen ohne Migrationshintergrund, die womöglich männlich und dann auch noch heterosexuell sind, mehr noch, die zudem die schlimme Vorstellung hegen, eine Frau zu heiraten und eine Familie zu gründen, fördern? Denn die sind es in Wirklichkeit, die immer mehr und immer öfter durch Identitätspolitik, durch Genderismus und durch willkürliche Quotierungen benachteiligt werden.
Soziologen haben sich für diese Benachteiligung den hübschen Ausdruck „positive Diskriminierung“ ausgedacht. Auch wenn so mancher Phrasenschmied das Adjektiv positiv davor setzt, wird dennoch aus der Diskriminierung längst keine positive Angelegenheit: Diskriminierung bleibt eben Diskriminierung. Doch das Gegenteil scheint der Fall zu sein, denn die CDU plagiiert mangels eigener Ideen die Vorstellungen der Grünen: „Dies bedeutet, dass in der Zukunft vermehrt Frauen Politik mitgestalten und in der CDU ihre Interessen einbringen, ebenso wie mehr Menschen mit einer Einwanderungsgeschichte und mehr junge Menschen.“
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Eine demokratische Gesellschaft jedoch fragt nicht nach Herkunft, Ethnie, Geschlecht oder sexueller Präferenz, das alles sind in einer freien Gesellschaft Privatangelegenheiten; eine demokratische Gesellschaft fragt nach den Bürgern, die gleiche Rechte und Pflichten besitzen. Es geht nämlich nicht um den statistischen Anteil von mehr oder weniger willkürlich zusammengestellten (Opfer-)Gruppen, sondern es geht laut Grundgesetz um die Gleichheit der Bürger, jedes einzelnen, darum, dass jeder Bürger unabhängig von seiner sozialen und ethnischen Herkunft, von Geschlecht und sexueller Präferenz über die gleichen Rechte und Pflichten verfügt – wie der Bürger seine Rechte nutzt, bleibt der Freiheit des einzelnen anheimgestellt.
In der positiven Diskriminierung, in der Benachteiligung von Bürgern aufgrund ihrer sozialen und ethnischen Herkunft, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Präferenz scheint die CDU nach den zitierten Aussagen den Grünen zu folgen. Eine Überraschung ist das längst nicht mehr. Entgegen der Vorgabe des Grundgesetzes würde dann aber nicht mehr die Qualifikation, nicht mehr das fachliche Können entscheiden, sondern Herkunft, Geschlecht und sexuelle Präferenz – der Bundestag bietet dafür ein anschauliches Beispiel.
Die CDU ist nach 16 Jahren Merkel nicht regierungsfähig
Schließlich könne man an Wirtschaftsminister Robert Habeck und Außenministerin Annalena Baerbock erkennen, wie sehr die Grünen in der Realpolitik angekommen sind. Ausstieg aus der Kernenergie, aus der Kohleverstromung, aus Erdgas und Erdöl, um den wachsenden Energiebedarf Deutschlands durch erneuerbare Energien zu decken – wiewohl der Begriff erneuerbare Energien schon physikalisch eine contradictio in adjecto darstellt –, Realpolitik zu nennen, gelingt nur dann, wenn man inzwischen den Traum der Grünen von der klimaneutralen Gesellschaft, also von einer neuen Kommandowirtschaft, von der neuen Wirtschafts- und Morallenkung durch eine All-Partei teilt. Schließlich bedrohen, findet die CDU, Klimawandel und Umweltzerstörung unser Land – und eben nicht De-Industrialisierung und Wohlstandszerstörung, nicht Rezession demnächst und nicht Inflation schon heute, wie jeder außerhalb des Politik-Medien- und NGO-Betriebs bereits wahrnimmt.
Und den Herren und Damen und aller anderen Geschlechter, die in der CDU vertreten sind, kommt dabei nicht einmal in den Sinn, welch gigantische Umweltzerstörung die Pläne der Grünen bedeuten. Würde es der CDU um die Umwelt gehen, würden sie nicht den Grünen hinterherlaufen, sondern gegen die Grünen für den Artenschutz kämpfen. Denn die einzige Art, die von den Grünen künftig geschützt wird, ist die Art des heiligen Windrades, nicht mehr die Vögel, nicht die Bienen, nicht die Insekten, nicht die Fische. Windparks versiegeln gigantische Flächen, für sie und für die Stromtrassen werden zudem Wälder gefällt und Menschen krankgemacht, die sich nach dem Willen der Grünen und der FDP auch nicht dagegen wehren dürfen, indem sie durch Beschleunigungsgesetze ihrer Bürgerrechte beraubt werden.
Die CDU wird durch diesen Pyrrhus-Sieg zur Provinz der Grünen
In der Gesellschaftspolitik folgt die CDU gehorsam den Grünen. Serap Güler – und nicht nur sie – nennen Schwarz-Grün die Koalition der Zukunft, doch immer, wenn in der Geschichte Politik mit der Zukunft und nicht mehr der Realität begründet wurde, stand dahinter eine Utopie, die, sobald man sie zu realisieren versuchte, sehr schnell zur Dystopie wurde. Wer geblendet dem Morgenrot entgegenschritt, sah für gewöhnlich die Abendsonne im Arbeitslager untergehen.
Die CDU dient sich nicht nur den Grünen an, sondern sie wird wohl auch programmatisch eine Blockpartei, denn programmatisch gleichen sich SPD, FDP, Grüne und bald auch die CDU so sehr, dass sie längst eine virtuelle Nationale Front zur Klimaneutralisierung Deutschlands bilden.
Was bis jetzt aus dem Entwurf der Präambel bekannt wird, klingt sehr nach einem Plagiat grüner Programmatik. Demnach wäre für Gülers Zukunft der Christdemokratie Diana Kinnert die Politikerin der Stunde. Die CDU will jedenfalls nach eigenem Bekunden keine Interessen mehr vertreten, sondern die „Partei der Vielen“ sein. Der Vielen, was? Der vielen Mandatsträger?
Womöglich gelingt es der CDU sogar, die Grünen zu überholen, ohne sie einzuholen, denn wenn Robert Habeck bisher erst das Undenkbare denken möchte, will die CDU bereits das Undenkbare schaffen. Doch vor allem schafft sie sich ab – und das ist höchst denkbar, denn darin besitzt sie eine reiche historische Erfahrung.
Eigentlich wissen wir hier es schon lange.
Es gibt nur zwei Parteien, einmal der Einheitsblock CDUCSUSPDFDPGrüne und die AfD.
Die bedeutungslosen Linken lasse ich mal raus.
Folgt man diesem Artikel, dann hat die CDU nun endgültig den konservativen Anspruch abgelegt. Merz hat sich offenbar dazu entschieden, die ursprüngliche Stammwählerschaft abzuschreiben und sich dem links/grünen Zeitgeist vollumfänglich zu öffnen. Dabei scheint er den Politikstil von Merkel zu übernehmen und grüne Thematik vom Original zu okkupieren. Er hofft somit, den Grünen Wählerpotenzial zu entziehen und unter dem Deckmäntelchen scheinbarer Solidität und Kompetenz vergangener Zeiten auch konservative Wähler anzusprechen. Für mich ist das eine klare machtstrategische Agenda, um die CDU, fest an der Seite der Grünen, wieder in Regierungsverantwortung zu bringen. Die ehemalige konservative Wählerschaft muss nun endgültig ihre Hoffnung aufgeben, dass Merz noch ihr „Anwalt“ ist und intensiv überlegen, wie sie sich künftig aufstellen will. Jedenfalls haben bekannte Galionsfiguren und auch Hoffnungsträger, wie bspw. HG Maaßen und Max Otte, ebenso noch der Restbestand der Werteunion, nichts mehr in der Merz-CDU zu suchen und sollten sich rasch nach nach einer neuen politischen Heimat umsehen.
Die Wahlbeteiligung in NRW zeigt dass der Frust über die grüne All-Parteien Politik sich in Wahlverweigerung äussert. Noch fehlt den Deutschen der Mut zur Alternative in der Wahlkabine. Mal abwarten wie schlimm es werden muss bis sich dieser Mut findet.
Aus Sicht der CDU scheint mir die Strategie gar nicht so dumm zu sein, auch wenn ich deren Transformation selber nur mit einem Kopfschütteln bewerten möchte. In NRW hat die CDU unter Herrn Wüst doch ein beachtliches Ergebnis erzielen können, es sieht also so aus als ob die Menschen es nicht anders wollten. Nach außen wird so getan, als wolle man rot/grün verhindern, die Wahldeppen glauben eine strategische Wahl zu machen und bekommen schwarz/grün – Kalkül aufgegangen.
Die Union beweist hier nur eins, sie wird alles dafür tun, um wieder an die Machttröge zu kommen. Wie unglaublich wichgig der Union die Machtposition ist, hat man bereits im Koalitionsvertrag der großen Koalition (Merkel-Kabinett III) sehen können. Die Union mit 41,5 % war eigentlich der „Juniorpartner“! Das muss man sich einmal vorstellen, die SPD hätte alternativ eine Vierer-Koalition auf die Beine stellen müssen.
Mit dem Kabinett IV, wurde allerdings der Vogel abgeschossen. Das wurde aber auch vom Wähler quittiert. Wenn die Union jetzt also all ihre Überzeugungen, zumindestens die, die noch über sind, über Bord werfen, um Schwarz-Grün auf die Beine zu stellen, dann kann die Union gleich einpacken. Die Grünen sind eine 10% Partei und fahren Deutschland an die Wand. Wenn die Union sich zum Helfershelfer erkoren fühlt, wird dies nicht vergessen werden. Unionspolitiker, sowie Sozialisten sollten einmal nach Frankreich schauen!
Da haben welche auf Merz gehofft, um Merkel und deren Politik zu überwinden. Nun stellen sich der & Söder letztlich als bloße Brandbeschleuniger heraus.
Und so wie die Kinnert ihre Bücher abschreibt, wird die CDU ihr Programm abschreiben.
Der Drops ist gelutscht, da kommt nichts mehr, auf das Konservative bzgl. der CDU/CSU warten könnten.
Die CDU muss vor allem schleunigst einen neuen Namen finden, das „C“ ist ja wohl Geschichte. GDU wäre deutlich ehrlicher…
Roter als die SPD, grüner als die Grünen. Das kann für die Union auf Dauer nicht gut gehen, darüber können auch die zuletzt guten Wahlergebnisse nicht hinweg täuschen. Die NRW-Wahl hat gezeigt, enttäuschte CDU-Wähler bleiben zu hause oder hoffen, daß ihre Partei sich irgendwann doch noch auf ihre Wurzeln besinnt und wählen sie trotzdem, weil sie das kleinere Übel ist. Aber das ist die Union nicht mehr, seitdem sie sich ganz offen für rot-grüne bzw. grüne Utopien geöffnet und eigene realistische Konzepte der Mitte verworfen hat. Die bürgerliche Mitte ist heimatlos geworden, die AfD ist nur eingeschränkt eine echte Alternative. Tatsache ist, daß die Union aus zwei Strömungen besteht. Eine linksgrüne sozialistische, die sich vor allem in der Funktionärsebene findet und eine mehrheitlich liberal-konservative an der Basis. Letztere haben Merz zum Vorsitzenden gewählt, nicht aber, damit Merz den falschen linksgrünen Kurs von Merkel fortsetzt, sondern sich ernsthaft um einen bürgerlich konservativen Neuanfang bemüht. In Österreich ist das gelungen, obwohl die ÖVP auch lange Zeit in der Krise war. Allerdings war die ÖVP auch nie so weit links wie die CDU heute. Gibt es einen Ausweg aus dem Dilemma ? Es gibt im Prinzip nur zwei realistische Alternativen. Entweder die Führung der CDU sorgt für einen konservativen Neubeginn oder eine neue Partei muß her. Ersteres wird immer unwahrscheinlicher, da auch Merz – so wie es aussieht – sich immer stärker linksgrünen Ideologien und Spinnereien öffnet und somit die Kernwählerschaft seiner Partei weiter vor den Kopf stößt. In der ersten und zweiten Reihe der CDU ist definitiv niemand, der für einen Neubeginn steht. Könnte es also jemand aus der dritten Reihe sein, der sich in der rechten Mitte positioniert und sich klar von radikalen grünen Fantastereien abgrenzt ? Da gibt es sicherlich kompetente Leute, aber wollen sie das ? Die CDU-Basis müßte wesentlich lauter und selbstbewußter auftreten, damit sie an der Spitze gehört werden. So lange sie so vorsichtig wie jetzt auftritt, wird sie weiter von den Merkelianern ignoriert.
Die DC vertraute auf Mafia, RAI und die katholische Kirche, und die Union darauf, dass immer noch alles jut jejangen sei. Mit den Grünen wird dieses Gottvertrauen auf eine harte Probe gestellt werden, weil in Zeiten der menschengemachten Klimaapokalypse keine Verbesserungen versprochen werden können, sondern nur mehr Verzicht. Die Union wird deshalb der DC folgen müssen und ihre Wasserträger gleich mit, weil weniger McDonalds oder Bundesliga geht gar nicht.
Die Skeptiker des neuen politischen Gespanns Schwarz-Grün werden auch deshalb recht behalten, weil die Blockparteien keine Unregelmäßigkeiten bei den letzten Wahlen feststellen konnten, dh. Berlin, Berlin ist balla, balla.
Aber das Elend kennen die Hauptstädter noch aus SED-Zeiten. Die Leute werden wieder Montagsspaziergänge organisieren und die Fälscher entlarven und verhöhnen. Ob der „politische“ Technologietransfer in den Westen gelingt, hängt vom ÖRR ab.
In Frankreich muss man gerade auch den Gürtel enger schnallen, wenn auch nicht aus klimatischen Gründen. Macron hat bereits jetzt die Geduld mit seinen medialen Widersachern verloren und die dortige GEZ gestrichen, weil ihm die Berichterstattung über seine Projekte zu linkslastig erscheint und die Bevölkerung mehr Lebenszeit aufs Arbeiten verwenden möge.
Mehr Arbeit bedeutet in D allerdings weniger Klima, und das ist ja bedroht, also dann auch bald weniger Kochsendungen (Vorreiter Wissing) und damit weniger ÖRR. (Man wird ja noch träumen dürfen.)
Sehr geehrter Herr Mai, ich schätze ihre Beiträge außerordentlich. Auch wenn mich die unkritische Haltung von Herrn Tichy zum Ukraine-Krieg befremdet, werde ich TE wegen solcher Analysen die Treue halten.
Wenn unsere Politik sich wenigstens die Mühe machte, solche schlüssigen Gedanken zur Kenntnis zu nehmen, sähe es in Deutschland und Europa anders – das heißt deutlich besser aus!
Bin gespannt, wie lange es dauert, bis die CDU am Ende ist.
Es muss sich eine neue Partei gründen, die sich bewusst dem rot-grün-woken Zeitgeist entgegenstellt. Ohne braun-völkische Utopisten.Die AfD hätte das sein können. Doch die ist gerade dabei, sich selbst zu zerlegen, weil sie sich rechten Dumpfbacken und putinophilen USA- und Nato-Hassern beugt und weil die besten und intelligenten Leute das sinkende Schiff verlassen bzw. schon verlassen haben. Dass es da noch einmal eine Kehrtwende gibt, wage ich zu bezweifeln. Konservativ-Bürgerliche sind heimatlos geworden.
Die zitierten Passagen aus dem Grundsatzprogramm sind kein bloßes Plagiat, sondern schlichtweg eine vollständige Übernahme grüner Ideologie. Ob der Bürger nun wählt oder sich enthält – der fatale Kurs wird ungebremst weiter laufen – an die Wand.
Die „Energiewende“ ist nur CO²-neutral, nicht klimaneutral. Dazu sind die ausgeblendeten Folgen, die hier nur kurz und Ansatzweise erwähnt werden, viel zu groß.
„Wir“ also der Westen, können Russland, China und Indien gar nichts aufzwingen, die kolonialen und US-imperialen Zeiten sind seit 3 Monaten offiziell beendet.
Wir können uns nur abschotten, was Kern von Macrons Traum ist, Europa aka EU zur Festung umzubauen
Auch die USA haben unter Trump begonnen, sich wieder mehr auf sich selbst zu konzentrieren und werden diese Politik ab den Herbstwahlen wieder aufnehmen und fortsetzen, wenn die Demokraten ihre Mehrheiten in beiden Häusern verlieren, wonach es sehr deutlich aussieht.
Ich glaube, die BRICS-Staaten werden sich von uns nichts mehr aufzwingen lassen, weder irgendeine Klimapolitik, noch Coronapolitik, noch Energiepolitik, Anti-Atompolitik, Gender+Identitätspolitik usw. usw…
Der Keks ist gebröselt
Die Union will um jeden Preis wieder ins Kanzleramt, was man ihr als politische Partei auch nicht vorwerfen kann – regieren wollen ist das Ziel aller Politiker.
Dem Zeitgeist hinterherzulaufen ist klassischer Populismus und Opportunismus, insofern sind allen voran die Grünen die aktuell maximalen Populisten, gefolgt von SPD und Union.
Die Linke und Fdp sind bzw wären gerne die jeweiligen Mehrheitsbeschaffer, also mehr Opportunisten als Populisten. Ab und zu geben sie ja auch unpassende Lebenszeichen von sich.
Die einzige Anti-Zeitgeist-Partei ist die AfD.
Wie Trump in den USA, LePen in Frankreich oder Orban in Ungarn will man sich der „links-grün-progressiven“ Woke-Kultur, dem identitätspolitischen Kulturmarxismus nicht unterwerfen, die von dem „linken“ Flügeln der US-Demokraten medial und global geprägt werden. Internet-Influencer wie die US-Demokratin AOC und ihre „Squod“ Kolleginnen sind die Stichwort- und Taktgeberinnen, die insbesondere über Facebook und Twitter in die ganze westliche Welt verbreitet und verstärkt werden, insbesondere in der westlichen Medienwelt auch entsprechend wirken.
Unser Medien-Mainstream ist zu 100% auf Linie, Kritik an der säulenheiligen AOC wird man mit der Lupe suchen müssen und trotzdem nicht finden. Dabei ist ihre politische Erfolgsbilanz verheerend schlecht, wie die der Demokraten incl Präsident Biden insgesamt auch.
Die Medienlieblinge glänzen alle durch die richtigen Phrasen und Sprücheund gleichzeitig mit Erfolglosigkeit bzw sogar Brandbeschleunigung in allen praktischen Angelegenheiten, von innerer und äußerer Sicherheit, Staatsfinanzen, Bildung, sozialen Aufstiegsmöglichkeiten usw usw
In allen kalten Zahlen und Fakten sind die woken „Schönsprecher“ den teuflischen Konservativen, Nichtwoken unterlegen.
Wäre Politik Sport, würden Demokrsten fast immer und in fast allen Disziplinenverlieren, aber ständig den Siegern erklären, was sie falsch gemacht haben, obwohl sie offensichtlich gewonnen und die Erklärbären verloren haben.
Dieser Trend prägt auch die Medienrealität. Erfolglose Woke erklären den Unwoken, was sie alles falsch machen, kriegen aber selber nix auf die Reihe, außer gigantische Geldverbrennungen mit rglm schauderhaftem Wirkungsgrad bzw fast schon vorprogrammierter Erfolgslosigkeit.
Wir Deutsche können auf über 20 Jahre Energiewende zurückblicken, auf verbrannte 100e Milliarden für Fördergelder und Subventionen und müssen feststellen, dass die globalen Emissionen nicht ab, sondern zugenommen haben. D.h. nichts anderes, als dass all diese gigantischen Summen keinerlei Klimaeffekt besitzen, besitzen konnten, besessen haben, schlicht und ergreifend weil es ein Alleingang war, der nicht mit der ganzen !!! Welt abgestimmt war. Ohne Russland, China und Indien sind all diese „Klimaziele“ reines Wunschdenken, nicht einmal Theorie, ein Fantasialand.
Aber kaum etwas hört man mehr von „den Guten“ als Klima, Klima, Klima, wir müssen, wir werden…
Als ob der Rest der Welt dabei keine Rolle spielen würde, als ob man (als Westen) „alleine“ irgendeine Veränderung der globalen Atmosphäre bewirken könnte.
Die ganze EU ist für ca 15% der co2 Emissionen verantwortlich, die USA knapp drüber, also bringt der ganze Westen incl Japan, Kanada und Korea nicht einmal 50% in die Waagschale.
Und die „Anderen“, insb Russland, China und Indien interessieren „Pariser Ziele“ herzlich wenig, bauen ihre fossilen und atomaren Energiequellen ständig und stetig aus.
Diese Länder sind riesig und alle wollen mehr Wohlstand, mehr Komfort, mehr Autos etc, was alles natürlich auch mehr Energie braucht, zuverlässige und bezahlbare.
Das ist der globale Status Quo. Unsere „Schönsprecher“ ignorieren einfach, dass deren Macht und Einfluss nicht die ganze Welt umfasst und tun einfach so, als ob die ganze Welt so handeln würde, wie sie es für richtig halten und vorgeben. Diese Ignoranz wird vornehmlich von Politik und Medien „des Westens“ gepflegt, bis die „unschöne Realität“ nicht mehr geleugnet werden kann.
Dann passiert „plötzlich und unerwartet“ zb ein Angriff auf die Ukraine (mit dem der Westen natürlich gar nichts zu tun hat, er passierte wie Wetter) oder Lieferengpässe oder Inflation oder explodierende Energiekosten oder oder oder
Was auch immer passiert, schuld sind immer andere, man selbst ist immer der „Gute“, der zwar „im Sport“ (aka globalen Wettbewerb aktueller Prägung) ständig verliert, aber jedem Gewinner erklärt, was er falsch macht…
Meine einzige Hoffnung darauf, dass dieser Utopismus, dieses Irreale Gerede endet, ist der (nicht unwahrscheinliche) Erdrutschsieg der Republikaner in den Midterms, in den USA, im kommenden November 22
Eingedampfte US-Demokraten und ihr extrem unbeliebter Präsident werden eben nicht mehr Takt- und Stichwortgeber „der westlichen Welt“ sein. Go woke, geht broke wird zuerst für die US-Demokraten zutreffen, kurze Zeit später für ihre Minions in Kanada und Europa.
Da eine deutliche Mehrheit der Wähler >80% nicht erkennt, was hier im Lande abläuft, braucht es den wirtschaftlichen Niedergang des Landes um eine Umkehr einzuleiten. Das ist bitter, aber aufgrund der Verblödung der Gesellschaft unumgänglich. Erst wenn es an die Existenz des einzelnen Menschen geht (Fressen ist stärker als Moral), wird ein Umdenken einsetzen können. Woher ich mir so sicher bin? Nun schauen sie sich die 12 „ruhmreichen“ Jahre des Nationalsozialismus an dann wissen sie wohin die Reise geht.
Solange die CDU illert, was die elitistischen Systemmedien über sie verbreiten, ist sie verloren. Das betrifft die FDP und die SPD genauso. Alles Schrott ohne eigenes Image.
Und, allen, die die Zukunft der CDU in schwarz grün sehen, kann man nur empfehlen die Sendung von Lanz mit Frau Herrmann von der TAZ sich genau anzuhören. Hier verkündet Frau Herrmann mit unverblümter Deutlichkeit, dass es mit Grün kein Wirtschaftswachstum mehr geben wird, weil alle Verbesserungen nur zu geringeren Kosten und damit zu mehr Verbrauch führen, diese sei das Prinzip des Kapitalismus und dieses müsse durch Beendigung des Wachstums überwunden werden. Die Zukunft liegt also in einer Überwindung des Kapitalismus und Errichtung eines Systems, in dem Veränderungen keine Ausweitung von Wohlstand sondern Verringerung des Verbrauchs zum Ziel haben werden. Letztendlich ganz in dem Sinne: wir werden alle weniger haben, aber dafür ein glückliches Leben. Wie gesagt, in dieser Deutlichkeit wurde die Grundlage grünen Denkens noch nie so deutlich dargelegt, jeder mag sich seine eigene Bezeichnung für dieses angestrebte Wirtschaftssystem ausdenken. Eine CDU, die sich mit diesem Gedankengut ins Bett legt, bereitet sich ihr eigenes Totenbett, Aber vielleicht liegt sie ja dort auch richtig..
Die Rückgratlosen CDU Funktionäre und Parteimitglieder brauchen offenbar jemandem, dem sie devot folgen und sich unterwerfen können. Daher haben sie Merkel Minuten lang applaudiert, als sie von ihr entkernt und gehäutet wurden. Nun biedern sie sich den Grünen an, um letztendlich von denen in den Staub getreten zu werden. Aber mit so einer Witzfigur wie Merz an der Spitze, der sich mehrfach hat von Merkel am Nasenring durch die Manege hat ziehen lassen, ist ja auch kein Staat zu machen. Daher noch ein paar Jahre als Hofnarren der Grünen und dann ab in die Versenkung, wie die Democratia Christiana in Italien.
So sehr ich mir diesen selbstverschuldeten Untergang der immer noch Merkel-CDU auch wünsche, so sehr befürchte ich jedoch auch die noch weiter fortschreitende Politik a la DDR zu einem Einheitsparteienblock OHNE echte Alternative. LINKE verschwinden in der Bedeutungslosigkeit und die AfD zerfleischt sich ebenfalls selbst. Und selbst wenn sie in diversen Punkten gute Politikansichten haben, werden die Blockparteien schon vom Grundsatz her deren politischen Vorschläge niemals annehmen, auch wenn sie objektiv besser sind. Gegen diese Ideologie ist man einfach machtlos und der Bürger quittiert das mit dem größten Wählervotum zuletzt in NRW, in dem man nicht mehr wählen geht.
Ich verstehe die Aufregung nicht. Die CDU war seit Adenauer immer die Partei des institutionalisierten Opportunismus. Das, was da jetzt verkündet wird, paßt ganz genau zu dieser Partei, die die Ausbildung, die D-Mark, den Euro, die Rente und letztendlich das ganze Land geschrottet hat. Merkel hat da wunderbar hineingepaßt, denn wäre es anders gewesen, hätten sie die nicht so auf den Parteitagen bejubelt. Leute, hakt die ab und sucht Euch als CDU-Wähler ein anderes Zuhause. Und nein! Die FDP kann es auch nicht sein.
Ja, aber wer denn dann?
Die AfD fand ich in ihrer Gründungsphase unter Herrn Prof. Lucke und Herrn Henkel eine wirkliche Chance auf guten und glaubwürdigen Ersatz für die CDU.
Aber diese AFD existiert heute nicht mehr.
Und wo soll dieses neue bürgerliche-liberal-sozial-freiheitlich-konservative Zuhause denn dann zu finden sein?
Man muss sich wohl mit der Einsicht abfinden, dass Spengler, Schumpeter, Nietzsche und Tucholsky Recht hatten:
„Vor einem Schalter stehen: Das ist das deutsche Schicksal. Hinter einem Schalter sitzen: Das ist das deutsche Ideal.“
Der Deutsche ist ein Sozialist. Die Herde ist alles, das Schaf ist nichts. Die deutsche Frömmigkeit betet, indem sie im Gleichschritt marschiert. Mit der jüdischen Kultur und der deutschen Aristokratie ist uns auch jede Schrulligkeit, Spottlust, Freigeisterei, jeder tiefe Zweifel und jedes echte Genie abhanden gekommen. Unsere Umgangsformen sind bäurisch, provinziell und unbeholfen. Unsere Literatur, Musik und Philosophie im besten Fall irrelevant, im Normalfall peinlich. Deutsche Filme sind Behördenprodukte, so interessant und unterhaltsam wie ein Elternabend. Und nun verlieren wir auch noch Wissenschaft und Technik.
Schumpeter hat vorhergesagt, dass sich Deutschland aufgrund seines wirtschaftlichen Erfolgs auf demokratische Weise, schleichend, in einen Sozialismus verwandeln wird. Spengler hielt den Sozialismus für die natürliche deutsche Staatsform. Und Nietzsche? Ach! Ein anderes Zeitalter! Versunken wie das antike Athen.
Der wirtschaftliche Abstieg Deutschlands wird diese „Visionen“ auf den Prüfstand stellen.
Da die CDU „woke“ werden will, ist wohl die einzige Hoffnung, dass die AfD sich zur Regierungsfähigkeit mausert.
Haben wir den größten Fachkräftemangel in der Politik?
Besteht die Regierung in Deutschland aus minderqualifizierten Hochstaplern, Berufstheoretiker, Dampfplauderer, Märchenerzähler, Illusionisten, Utopisten …?
Im „Wolkenkuckucksreich Berlin“ (Bundestag) werden Entscheidungen getroffen, ohne jemals eine Machbarkeit bzw. Nutzen geprüft zu haben!
HAT DENN DIESER WAHN- UND IRRSINN KEIN ENDE MEHR?
Ich habe es an anderen Stellen bereits mehrmals geschrieben, dass bei den großen Parteien ein Austausch der 3 – 4 obersten Schichten für eine Normalisierung der demokratischen Grundprinzipien erforderlich ist. Denn derzeit sind dort alles Utopisten und Träumer beheimatet, die den Untergang der BRD mit allen ihnen zur Verfügung (oder nicht nicht) stehenden Mitteln vorantreiben. Wird die 1. Schicht der Pateihansel ausgetauscht, folgt die noch schlimmere nach. Denn je wahnwitziger die Idee eines aufstrebenden Politemporkömmlings, desto eher die Chance auf ein höheres Politamt. Die Parteiprogramme bestimmen Deutschland. Aber das Land muss sich auf der politischen Ebene vollkommen erneuern. Erst dann kann es auch en Umdenken in Sachen ökologisch und klimagerechtes Wirtschaften von allen in diesem Land geben.
Diese Gesellschaft wird von den Neomarxisten bis zur Unkenntlichkeit umgebaut. Ein permanenter Transformationsprozess, bei dem man längst das Ziel aus den Augen verloren hat. Selbst werde ich nie Grün wählen und auch nicht deren zukünftige Koalitionspartner. Eine CDU sollte sich von den Linken abgrenzen und den Bürgern eine echte Alternative bieten. Vielleicht mit dem schweizer Demokratiemodell. Das wäre ein echtes Alleinstellungsmerkmal und allemal besser, als dieses jämmerliche Abschreiben bei den Grünen. Ebenso muss sich die AfD bewegen. Gesellschaften verändert man nicht von den Rändern.
Gesellschaften werden immer nür von „Rändern“ her verändert. Die selbsternannten „Grünen“ waren in 80ern eine heillos zerstrittene Splittergruppe der äußersten Randbereiche.
Das ist richtig. Aber sie hatten mit der Antiatombewegung und der Friedensbewegung auch ausserhalb der Partei eine große Anhängerschaft, auch wenn diese nicht unbedingt „grün“ gewählt haben. Auf deren Anhänger hat man vielleicht etwas herablassend geschaut, sie wurden aber nicht so diskreditiert, wie es Anhängern der AfD geht.
YOU CAN’T EAT YOUR CAKE – AND HAVE IT!
Dieses englische Sprichwort bringt es auf den Punkt. Die CDU will weiterhin von Konservativen gewählt werden – dafür, dass sie „grüne“ Politik macht. Letztere ist in allen Punkten eine Katastrophe – sie ist im Falle des extrem geringen Beitrags Deutschlands am weltweiten CO2-Ausstoß (unter 2) bestenfalls Makulatur, reine Tugendprahlerei, Profilneurose, unnötig wie ein Kropf.
Die Grünen beuten psychologisch gesehen die Dekadenzängste der Leute aus. Auf der Basis altbackener Klischees werden Dinge suggeriert wie „der erfolgreiche Bauunternehmer ist dekadent und obendrein Nazi – alles Dinge, die nicht „schick“ sind.
Was hier vor allem dekadent ist, das ist die grüne Stadtschickeria. Und wenn Europas Süden deutsche Ängste zu seinem Vorteil ausnutzen will – man erinnere sich: es waren nicht die alten Germanen, sondern die Römer, die laut Tacitus dekadent waren – wohl der Hauptgrund, warum sie von Arminius besiegt wurden.
Die ganze Klischeekiste der Grünen ist uralter Psychomüll. Und die Bemühungen der CDU, die Grünen zu „umfassen“, um sie durch Appeasement unschädlich zu machen ist bestenfalls Biedermeierkram, wie er von Ödön von Horvath in „Der ewige Spießer“ beschrieben wird: „Er(der Spießer) trachtet immer nur danach, sich feige anzupassen, und alles Neue dadurch kaputt zu machen, dass er es sich einverleibt.“
Die Nummer hat schon mehrfach nicht geklappt – nicht die Grünen wurden von der CDU einverleibt, sondern umgekehrt. Siehe Baden-Württemberg, wo man das Bildungssystem ohne Not den Linksgrünen geopfert hat – und die Stasi-Restbestände lachen sich angesichts der linksgedrillten Kinderchen ins Fäustchen.
Beide Nummern, die der CDU sowohl wie die der Grünen, sind inzwischen uralter Zopf, schimmeliger Spießermüll. Dass schwarzgrüne Denke offenbar in Schafstall-Schleswig-Holstein und Gesamtschul-NRW einen untoten Hype erlebt, zeigt nur, wie verlangsamt der Denkprozess bei Vielen ist.
Ich bleibe dabei, auch wenn ein paar Strohfeuer-Wahlen anderes suggerieren: die CDU ist innerlich tot, hat ihre Seele (vor allem die konservative) verloren, all ihre früher erfolgreichen Positionen kampf- und grundlos preisgegeben, ist nicht mehr vital (signalisiert der schlaffe Daniel „Buddenbrook“-Günther etwa Dynamik oder Vitalität?) und muss durch eine NEUE Partei (und zwar eine konservative, keine Freie WählerDingstamtam) ersetzt werden!
Zuerst zur Umwelt: Klimaschutz ist ungleich Umweltschutz. Die lokale Umwelt wird zerstört, um ein übergeordnetes und diffuses Ziel zu erreichen – den Klimaschutz. Dafür holzt man großflächig Wald ab, um Solarparks zu errichten und betoniert die Ostsee, um sie zu verspargeln, ungeachtet dessen, dass Indien und China mehr Kohle an einem Tag verbrennen, als wir jemals fördern könnten. Aber auch hier ist wieder der Wunsch der Vater des Gedanken, wie so oft im schönen Buntland.
Dann zur CDU: Da spricht man mir aus der Seele. In NRW und SH wird es schwarz-grün und das wird ein Vorbild für den Bund werden. Die CDU ist genauso unwählbar geworden wie der Rest der Einheitsfront, denn auch nach Merkel ist die Gier nach Macht wichtiger als ein scharfes Profil, was man an Figuren wie Wüst und Günther deutlich sehen kann.
„Umweltschutz“ ist schon so ein Wort nach Machart der „Grünen“.
Umwelt kann auch eine Gummizelle sein oder eine Zwangsjacke. Naturschutz, das ist es, was zählt, aber da klingt ja Nation und derlei an, da drehen „Grüne“ natürlich (!) am Rad.
Der grüne Hype wird historisch gesehen ein Strohfeuer sein. Man sieht ja schon, wie sie über Nacht all ihre angeblich „pazifistischen“ Zielsetzungen aufgegeben haben, wie Habeck, nur um sich an der Macht zu halten, seine Glaubwürdigkeit vor aller Augen bei den Ölsaudis verspielt. In Wirklichkeit geht es nur um globalen Profit.
Big Tec hat Angst, dass ihnen die linksgrün-gehirngewaschenen Handy-Kinderchen, ihre Hauptkundschaft, von der Stange gehen, deswegen predigen sie selbst Öko, Öko. Natürlich meinen sie es nicht ernst, denn wenn es etwas gibt, das ganz gewiss nicht Öko ist, dann Big Tec. Linksgrün ist hinter der Fassade nur globalisierter Raubtierkapitalismus.
Aus diesem Grund werden unsere Kinderchen in den Schulen auch auf Globalisierung getrimmt. Gut, dass Sie mal drauf hingewiesen haben, dass man unsere Natur hier mit Globalisierungs-Windmühlen ruiniert, während die Hauptschuldigen für den „Klimawandel“ (so es ihn denn gibt) in anderen Ländern (China, USA, Indien, Geburtenexplosions-Afrika, etc.) sitzen.
Nebenbei: wenn es die Erderwärmung gibt, dann scheint sie aber um Deutschland einen großen Bogen zu machen. Dieser Mai war einer der kältesten, die ich erlebt habe, maitypische Wonnetemperaturen – überwiegend Fehlanzeige. Kalt, wie die ganze linksgrüne Heuchler- und Pharisäergesellschaft.
Es soll halt noch immer Leute geben, die glauben, die Union würde, wenn erst mal Merkel weg ist, wieder konservativ. Der Camouflage-„Konservative“ Merz macht einfach weiter und möchte nichts sehnlicher, als mit den Grünen koalieren. Dieses Land wird „alternativlos“ abgewrackt, weil niemand die Schneid hat, gegen den grünlinken medialen und universitären Komplex Anzugehen.
Das Volk will es so. Viele bringen die Zustände in diesem Land schon gar nicht mehr mit dem Handeln der Regierung in Verbindung, oder wer hat uns denn in den letzten 16 Jahren in die Katastrophe geführt? Jetzt ist die CDU auf einmal wieder wählbar, weil… keine Ahnung. Aber es gibt schon wieder genug Schäfchen, die den Schwachsinn von „wir haben gelernt“ glauben. Zu viele Menschen sind politisch massiv ungebildet und desinteressiert. Hauptsache die Kohle reicht für Nackensteak und Bier im Kühlschrank.
Laschet hat immerhin gesagt, dass Deutschland ein sanierungsfall ist.
Es wäre vielleicht ein Anfang gewesen.
Leider wird auch bei TE immer wieder vergessen, dass es eine Kraft gibt, die gegen den ganzen Wahnsinn angeht. Sei es gegen die Schleifung der sicheren und bezahlbaren Energieversorgung, gegen die Deindustrialisierung, gegen den Ruin der Landwirtschaft oder der Bundeswehr, gegen die Genderwahn, gegen den weiteren Abstieg in der schulischen und universitären Bildung, gegen die Aufgabe der „normalen“ Familienbindungen usw. usf.