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Die Rückkehr der "Staatsbürgerkunde"

Wie aus Bildung Indoktrination wird

06.09.2021

| Lesedauer: 5 Minuten
Die unter Schülern in der DDR berüchtigte "Staatsbürgerkunde" kehrt zurück – nicht als eigenes Schulfach, sondern unausgesprochen und fächerübergreifend. Der kritische, mündige Bürger ist für die heutigen "Interpretationseliten" nicht mehr das Bildungsziel.

Am 4. November 1989 forderte die Schauspielerin Steffi Spira auf der großen Demonstration in Ostberlin im Rahmen der Friedlichen Revolution: „Nie wieder Staatsbürgerkunde!“ Ihr Wunsch hat sich nicht erfüllt, das Fach ist zurück als fächerübergreifender Konstruktivismus im Geist totalitärer Ideologie, wie der Kommunismus dank der westdeutschen Linken und Linksliberalen und des Versagens von CDU/CSU zurück ist, diesmal in Gestalt der klimaneutralen Gesellschaft. Statt Hammer und Sichel auf rotem Untergrund Lastenrad und Windrad auf Regenbogenfahne. Nicht kritische Bürger, sondern Gläubige einer zivilreligiösen Orthodoxie sollen in der Schule herangebildet werden, lastenradfahrende Bewohner eines auf das Staatsgebiet der Bundesrepublik ausgedehnten Prenzlauer Bergs oder Kreuzbergs, inklusive Görlitzer Park.

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Der Totalitarismus der Linken und Linksliberalen – wobei Linksliberalismus inzwischen Liberalismus minus Freiheit ist – zeigt sich in ihrem Menschenbild. Nicht der kritische Bürger, der mündige Bürger, der vermöge seines Verstandes urteilt und handelt, sondern das sozialstaatsabhängige Indoktrinationsobjekt, das im grenzenlosen Vertrauen zu den „Interpretationseliten“, wie der Steinmeier-Biograph Lütjen die aktivistischen Medienschaffenden, die Agitatoren und Propagandisten linker und linksliberaler Weltanschauung nennt, ist Bildungsziel der Rotgrünen. Sie brauchen den finanziell und geistig abhängigen Menschen, der jeden Unfug glaubt und mitmacht. 

Um dieses Ziel zu verwirklichen, um kritisches Denken aus den Schulen und Universitäten zu treiben, haben Linke und Linksliberale kontinuierlich den Kultur-, Medien- und Bildungssektor erobert. Die historische Schuld der CDU/CSU als ehemals starker bürgerlicher Kraft besteht darin, dass sie diese feindliche Übernahme in der Zeit vor Merkels Kanzlerschaft zugelassen und in Merkels Zeit sogar noch unterstützt hat. Selbst die einst neutrale Bundeszentrale für politische Bildung wurde inzwischen zu einer Bundeszentrale für Staatsbürgerkunde, zum rotgrünen Propagandainstrument. 

Wenn CDU und CSU am 26. September die Wahlen verlieren und Deutschland sukzessive in eine Gesinnungsdiktatur stürzen sollte, dann trug das Versagen von CDU/CSU in den Bereichen Kultur, Medien und Bildung, in den „ideologischen Staatsapparaten“, wie Louis Althusser es nannte, entscheidend dazu bei. 

Die Rotgrünen benötigen keine Bildung, im Gegenteil, Bildung stellt eine Gefahr dar, denn Bildung stellt Diktatur in Frage. 

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Die Indoktrination in den Schulen läuft indessen auf Hochtouren. Fächerübergreifendes Lernen artet beispielsweise in klimaapokalyptischer Katechese aus, wenn Klima und Energie mit deutlich politischer, nicht naturwissenschaftlicher Zielsetzung in Physik und Geographie behandelt werden. Dass auf diese Weise man Luisa Neubauer einen Abschluss in Geographie zuerkennen konnte, wundert dann niemanden mehr. 

Das Fach Geschichte wird in Themen aufgelöst und der Chronologie beraubt. Wird den Schülern aber nicht mehr gelehrt, was wann und warum woraus hervorgeht und was gleichzeitig in der Nachbarschaft sich vollzieht, also nicht mehr Diachronität und Synchronität, dann hält man den Schülern – und zwar bewusst – die Möglichkeit vor, sich in der Geschichte und in der Gesellschaft zu orientieren. Man verhindert, was für die rotgrüne Ideologie tödlich wäre, dass Schüler die Fertigkeit des Erkennens von Kausalitäten erwerben. Wenn man im Geschichtsunterricht von der Reformation zur Französischen Revolution springt, dann übergeht man bewusst die Herausbildung des europäischen Staatensystems und die Entstehung der Demokratie, die eben auf dem mündigen Bürger beruht. Es lässt tief blicken, wenn im Geschichtsunterricht bei der Behandlung des Themas Revolution anhand der Französischen Revolution so relevante Fragestellungen diskutiert werden wie die Notwendigkeit einer Klimarevolution. 

Den fachlichen Verlust, die Indoktrination und die Durchsetzung eines neuen Geschichtsrevisionismus belegt bspw. das Deutschbuch für die Oberstufe des Cornelsen Verlages „Texte, Themen und Strukturen“. Dass die Worte Literatur und Sprache, gar deutsche Literatur und deutsche Sprache im Titel nicht vorkommen und auch nicht vorkommen sollen, zeigt die revisionistische Ausrichtung des Lehrbuches.

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Vorsichtig zwar noch, aber dennoch beginnt man in dem Buch in dem unsäglichen Artikel zu „Gesprächssituationen im Alltag – Kommunikationsmodelle anwenden“ zu gendern. Was da angewandt werden soll, ist klar. Orwell lässt grüßen. Insofern hat der Cornelsen Verlag recht, wenn er schon im Titel anzeigt, dass es in diesem Buch nicht um die deutsche Sprache geht. Verfolgt man diesen im Lehrbuch noch recht zaghaft begonnenen Weg weiter, hat man die deutsche Sprache durch ein rotgrünes Ideolgiewelsch ersetzt. Dabei setzt man auf eine biologische Lösung, die älteren sterben irgendwann und die jüngeren haben es nicht anders gelernt. 

Schaut man in den Literaturteil, fällt es schwer, sich vorzustellen, dass Literaturwissenschaftler und nicht nur Didaktiker des Deutschunterrichts, die so ziemlich das Gegenteil eines Germanisten darstellen, mitgewirkt haben. So wird als Musterbeispiel für expressionistische Prosa Franz Kafkas Erzählung „Ein Brudermord“  den Schülern offeriert. Das stellt einen – von übrigens mehreren – fachlichen Tiefpunkten dar, denn Franz Kafka hat mit dem Expressionismus so viel gemein wie Kaffeesatz und Satz des Pythagoras, nämlich nicht das geringstes. Statt den Text zu analysieren, sollen die Schüler „mögliche Handlungsmotive des Mörders“ „konstruieren“, also frei zusammenspinnen, wie es gerade dem Gefühl des Schülers entspricht. Das hat mit Struktur und Historizität des Textes, mit dem Werk, nicht das geringste zu tun. 

Wäre es nicht angemessen und notwendig, die Schüler zu lehren, genau den Text zu lesen und zu analysieren? Das würde aber bedeuten, dass die Schüler nicht Ideologie nachbeten lernen, sondern dass sie die Fähigkeit zur Analyse erwerben. Mit Blick allerdings auf die sprachlichen Möglichkeiten von Baerbock bis Esken versteht man, weshalb die Fähigkeit zur Analyse von Sprache staatsgefährdend werden kann. 

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Übrigens wird Analyse des Textes schon deshalb verhindert, weil sich nicht eine Frage auf die Struktur des Textes bezieht, bzw. die Struktur thematisiert – und  das, wo das Lehrbuch die in diesem Fall leeren Worte „Text“ und „Struktur“ sogar im Titel trägt. Aus Erzählperspektiven werden revisionistisch Erzählstrategien, wodurch man über das „Konstrukt“ zur Konstruktion kommt. Da der rotgrüne Totalitarismus gern die Gesellschaft konstruieren möchte entsprechend seiner Utopie, erfolgt hier bereits die Einübung in eine Utopie, die sich real als Dystopie erweisen wird. Nicht mehr die Welt, wie sie ist, in diesem Fall Text und Werk, sondern das Konstrukt, die Welt, wie ich sie konstruiere, wie ich sie gern hätte, wie sie in meinem Träumen oder in meiner Ideologie zu existieren hat, steht im Mittelpunkt. Das Ziel des Unterrichts hat dann folglich im Verlust an Wirklichkeit zu bestehen. 

Besonders deutlich wird der Revisionismus – und  damit der indoktrinäre Charakter des Lehrbuches -, wenn Heinrich Manns „Untertan“ unter der Überschrift „Demokratie ohne Demokraten – Eine Satire auf die wilhelminische Gesellschaft“ behandelt wird. Über die Triftigkeit des umstrittenen Begriffs „der Demokratie ohne Demokraten“ kann man gewiss verschiedener Auffassung sein, doch state of the art ist, dass er immer auf die Weimarer Republik angewandt wurde, um darzustellen, weshalb die Republik in die nationalsozialistische Diktatur kippte. Mit dem Kaiserreich hatte der Begriff gar nichts zu tun, doch steht hier der Versuch dahinter, das liberale Kaiserreich für diesen Sturz verantwortlich zu machen, mehr noch, wahlweise Martin Luther oder das deutsche Kaiserreich von 1871 zu Ausgangspunkten für den Sturz in den Nationalsozialismus zu stilisieren, um auf diese Weise die deutsche Geschichte als langen Vorlauf zum Nationalsozialismus hin zu interpretieren. Und wie schon bei Kafka zu beobachten stand, wird auch hier auf eine Analyse des Textes verzichtet. Statt dessen soll der Schüler „sich in die Lage eines Zeitungsreporters, der Heßlings Verhalten während des Staatsbesuches beobachtet hat“ versetzen und diese Verhalten in einer „Reportage“ „beschreiben“ und „kommentieren“.

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Doch als Reporter welcher Zeitung im Kaiserreich weilt der Schüler in Rom,  aus welcher Haltung heraus beobachtet und kommentiert er? Mit welcher Ausrichtung: Berliner Tageblatt oder Simplicissimus? Oder soll der Schüler sich anachronistisch als Reporter der WELT, der taz, der FAZ oder des Neuen Deutschlands empfinden? Soll er nur wieder fühlen? Fühlen, was die herrschende Meinung von ihm verlangt? Kenntnisse über das Kaiserreich benötigt er nicht, denn ihm hat die Klippschule der Ideologie aus dem Cornelsen Verlag bereits mitgeteilt, dass er es hier mit einer Demokratie ohne Demokraten zu tun hat. Doch wie, wenn es eben nicht die Figur eines Diedrich Heßlings ist, die zum Nationalsozialismus führt, wie man bspw. aus der Erzählung „Der Vater eines Mörders“ von Alfred Andersch lernen kann? Aus der deutschen Literatur eben – und nicht aus Konstruktionen fragwürdiger Didaktiker?

Rotgrüne Bildungspolitik leistet zur Realisierung einer Gemeinwohldystopie ihren Beitrag, indem sie Inhalte aus der Schulbildung entfernt und an einem einzigen Fach namens Staatsbürgerkunde arbeitet, wie man an dem Buch des Cornelsen Verlages besichtigen kann. 

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48 Kommentare

  1. Mit diesen Ergebnissen des deutschen Bildungssystem ist „kein Staat zu machen“.
    Das werde ich wohl noch erleben, aber hoffentlich nur im Altersheim …

  2. Stellt sich die Frage, ob die deutsche oder europäische Grenze für Ausreisende irgendwann geschlossen wird? Wie in der DDR vor 60Jahren?

  3. Richtig. Und daher macht dieser Verlag eine Periode mit imperialistischem Kaiser und ohne Frauenwahlrecht zur Demokratie ohne Demokraten statt zur Monarchie mit teilweiser Männerbeteiligung je nach „Stand“.

  4. Und ich Dummerchen dachte immer, das Kaiserreich ab 1871 wäre keine Demokratie, sondern eine Monarchie mit ein wenig preußischem Ständewahlrecht gewesen. Na, so kann man sich irren…^^

  5. Unser Bildungssystem gehört grundlegend renoviert. Bildung in private Hände mit Wettbewerb und Wegen für Eltern, die privaten Schulen zu bezahlen.

    Genau das Gleiche gilt für den ÖRR.

    Aussichtsloses Wunschdenken. Wer einmal seine Macht zementiert hat, gibt sie nicht wieder her. Und D hat das Ende der Zementierung erst erreicht, wenn alle Säulen (Legislative, Exekutive und Judikative) unserer Demokratie zum überwiegenden Teil indoktriniert sind. Aber die alten weißen Männer gehen ja in den nächsten Jahren in Rente. Dann ist wieder ein großer Schritt gemacht. Corona war in dieser Hinsicht auch äußerst hilfreich. Das Virus hilft, Klimaregeln und Verbote umzusetzen. Echte Unterstützung der Demokratie ist nicht gefragt. Die Afghanen so, D anders. Das Resultat könnte gleich aussehen.

    • Die privaten Schulen werden über Zuschüsse an der kurzen Leine gehalten. Und über die entscheidet die Lokalpolitik, die bekanntlich eine Schlangengrube ist.
      So ist es zumindest in Berlin …

  6. Wer autorisiert eigentlich diesen Verlag ein solches jeglichen pädagogischen Ansprüchen beraubtes Schulbuch zu verfassen? Sind die dort komplett links indoktriniert oder wurden sie von Kahane&Co. beauftragt diese Werk zu verfassen. Es liegt an unseren Lehrern solche Bücher zu verwenden oder auch nicht. Allerdings ist auch die Lehrerschaft längst des logischen Denkens durch Corona und Klima beraubt, so mein Eindruck!

    • vermutlich hat die Politik in den Hinterzimmern durchblicken lassen, dass es nur gekauft wird, wenn die Inhalte „zeitgemäß“ sind …

  7. Nie wieder Staatsbürgerkunde!“: Ich kann mir vorstellen, dass ein Fach „Demokratiekunde“ (oder auch „Staatsbürgerkunde“ für diejenige, die diesen DDR-Ausdruck noch nie gehört haben) in breiten Kreisen der Bevölkerung gut ankäme. Ähnlich wie die „Demokratieabgabe“. „Wir müssen unsere Kinder schon in der Schule aufklären.“ wäre z.B. ein übliches Argument.

  8. Kommt RotRotGrün, gehts den Babies ab der 8.Lebenswoche (=Ende der „Mutterschutzfrist“) „an den Kragen“ und sie „dürfen“ in die „Kinderkrippe“. Da lernt man gleich mal das stündliche solidarische „Gruppenpullern“ , denn die Mütter werden ganztags in der Brigade im Kombination gebraucht zum sozialistischen Aufbau und die Kleinen sind von Anfang an in staatlicher Obhut und lernen so von Anfang an die „Staatsbürgerkunde“!

  9. Also ich kann nur sagen, meine Tochter geht hier in Hamburg in die Grundschule, und da es ja keine klassischen Lehrbüher mehr gibt (keine Ahnung warum dies erprobte Konzept hier nicht weitergeführt wird) sondern sowas wie Lernhefte aus dem Cornelius-Verlag, die Dinger haben alles ein gewisses Geschmäckle, wie vieles andere auch was ich hier erlebe…
    Aber ich bin ja auch mittlerweile offiziel vom Schulleiter gecancelt „wir hatten uns geeinigt, dass Ihre Frau die Kommunikation mit der Schule übernimmt. “ als Antwort auf meine Nachfrage warum es im Deutschunterricht 3 Klasse keine Lesebücher gibt. Tut als Vater weh, hilflos mitansehen zu müssen wie schon die kleinsten Kinder von den „Guten“ indoktriniert werden….

    • Ja, unser rotgrün regiertes Hamburg: auch hier schreitet dank entsprechender linker Politik(er) die Verblödung immer weiter voran!

      Würde ich heute im Jahre 6 nach 2015 wegen den eigenen Kindern immer noch zu ein Elternabend gehen müssen, würde wegen mir vermutlich der Elternabend „gesprengt“ oder ich würde vin der Lehrkraft freundlichst gebeten das Klassenzimmer zu verlassen.

      Da hilft nur noch die eigenen Kinder nach Möglichkeit auch zuhause entsprechend lehrend zu erziehen und aufs Leben vorzubereiten.

      • Wie schon gesagt ich habe ein inoffizielles „Kontaktverbot“ zu den Lehrkräften und meine Kommunikation mit der Schule “ Wenn ich Sie richtig verstanden habe, haben Sie meine E-Mail Kommunikation mit den Lehrerinnen meiner Tochter, der Rechtsabteilung übergeben weil Sie, wenn ich Sie richtig verstanden habe, keinen strafrechtlichen Sachverhalt feststellen konnten.“  „den Ton, meine deutliche und klare Ausdrucksweise, als unangemessen erachten“ auf meine Rückfrage auf welcher Rechtsgrundlage dieses „Kontaktverbot“ besteht, habe ich bis heute keine Antwort. Aber so ist das nun mal im besten Hamburg aller Zeiten…

      • Genau diese Ihre Frage „auf welcher Rechtsgrundlage dieses „Kontaktverbot“ besteht“ und wie eine Lehrkraft überhaupt dazu kommt ein Elternteil eines Schülers die Kommunikation mit den Lehrer oder den Kontakt,mit der Schule zu verbieten, ging auch mir beim lesrn Ihres Kommentars durch den Kopf.

        Eine Antwort auf Ihre Anfrage werden Sie sehr wahrscheinlich nie bekommen -schon gar keine vernünftige und wirklich erklärende Antwort.. Es ist einfach nur noch verrückt was in diesem Land abläuft. Und mit Blick auf die BTW und nächsten fünf Jahre wird sich auch nichts zum Besseren ändern. Im Gegenteil, es wird noch schlimmer werden.

        Viel Erfolg beim Kampf gegen die Schule und Lehrkraft Ihrer Tochter und lassen Sie sich ja bloß nicht kleinkriegen….. 😉

  10. Schon lange macht sich die Bildungspolitik zur Komplizin des herrschenden (Merkel-)Systems! Die Schüler sollen kein Wissen mehr erlangen, sondern fragwürdige „Kompetenzen“! Leider führt der Kompetenzgewinn nur zur Einübung vorgegebener Regeln und „Erwartungshorizonte“. Da die Lehrerschaft selbst oftmals aus dem links-grünen Sumpf kommt, kommt das dort natürlich gut an! Wer schon einmal eine Lehrerkonferenz leibhaftig erlebt hat, konnte sich nur wundern ob der Weltfremdheit und Naivität dieser Leute! Von den Schülern werden sie gern vorgeführt und merken es noch nicht einmal! Die „Weltverbesserung“ ist ihre Lebensaufgabe – doch kommt die Welt sehr gut ohne sie aus!

  11. An der Schule meiner Tochter (Gymnasium, 11. Klasse) wurde heute gemeinsam im Unterricht der Wahl-o-mat gemacht.

    Anschließend wurden die Ergebnisse verglichen(!!!).

    Und meine Tochter ist jetzt in Rechtfertigungsnot…

    • Zitat: „Und meine Tochter ist jetzt in Rechtfertigungsnot…“

      > Na, GLÜCKWUNSCH! Damit hat Ihre Tochter doch bestens gezeigt und bewiesen das sie zum eigenständigen Denken fähig ist 😉

  12. Wenn schon DDR 2.0 dann dieses Mal aber so richtig.

    • Sie verkennen, dass die „DDR 1.0“ etwa 10% ihrer Wirtschaftsleistung aus „Westpaketen“ und anderen Zuwendungen aus (dem ehemaligen) Westdeutschland bekam.
      Dann machen Sie sich schon mal auf eine Zwangshypothek und Vermögensabgabe bereits. Sind meist zwischen 6 – 10% …

  13. Dass ihre Kinder in der Schule linksgrün indoktriniert werden, habe ich schon von einigen Eltern gehört, die dann ihre liebe Not haben, um ihre Kinder wieder in die Realität zurück zu holen.

    Insbesondere die jungen Lehrer fallen durch solche Indoktrinationsversuche auf, haben sie diese doch am eigenen Leibe erfahren, was dann an den Hochschulen nochmals verstärkt und verfestigt wurde.

    Eine Bekannte erzählte mir sichtlich erstaunt, dass ihre Tochter und Schwiegersohn (beide junge Lehrer) quasi sofort als Regierungssprecher anfangen könnten, die Gehirnwäsche ist bei diesen komplett. Die beiden Exemplare sind auch der Meinung, dass es in D nie wieder eine Diktatur geben könne. Schließlich gebe es Gesetze, die so etwas verbieten und verhindern würden. Was soll man zu so viel Naivität noch sagen?

    • Meine Tochter denkt selbst – und muss in der Schule deshalb höllisch aufpassen! Sie betet nicht alles nach sondern versucht – naiverweise – mit ihren Mitschülern zu diskutieren. Es ist für sie schwer zu verstehen, dass nicht über alle Themen ergebnisoffen – oder manche Themen nur theoretisch durchgedacht – diskutiert werden kann. Sie muss nun leider lernen, den Mund zu halten…

      Ich habe meinen Kindern beigebracht, nichts zu glauben, sondern alles zu hinterfragen – auch das, was ich ihnen erzähle! Deswegen hab ich sie z.B. auf eine Anti-Corona-Demo mitgenommen. Hinterher konnten sie dann selbst feststellen, dass Realität und Berichterstattung nicht übereinstimmen und Polizisten nicht unbedingt „dein Freund und Helfer“ sind. Das hat sie natürlich erschüttert – aber auch zum Denken angeregt!

      • Wie haben Sie ihrer Tochter das beigebracht?
        Ich habe den Akt der Erziehung nur von einer Seite erlebt, kann also nur reverse engineering versuchen…
        Bei mir gab es nie eine linke Phase in der Jugend. Nichts, was da an Propaganda in der Schule kam, und das war durchaus schon einiges, hatte je irgendeine Wirkung auf mich.
        Ich war auch so ein Rebell wie Ihre Tochter, einer, der eine eigene Meinung hat und partout nicht einsieht, warum man nicht vernünftig und offen diskutieren kann.
        Überhaupt, ich habe die Entwicklung bis heute exakt vorausgesehen, vor 25 Jahren, als Teenager. Hat keiner je geglaubt, außer Papa vielleicht. „Ach, du und dein rechtes Zeug…“
        Bloß, woher genau hatte ich diese Fähigkeiten? Zu denken, zu reflektieren, zu abstrahieren? Die Resonanzfähigeit, die Fähigkeit, alles zu invertieren, Perspektiven wahrzunehmen, emotionslos zu analysieren und erst dann zu bewerten?
        Kann mich nicht erinnern, dass meine Eltern da etwas Besonderes getan hätten. Mich je ermahnt hätten, kritisch zu sein oder Dinge infrage zu stellen. Wenn ich aber nicht die nächste Evoltionsstufe der Menschheit bin – was ich ja heimlich vermute – , dann muss es doch einen Grund in der Erziehung geben?
        Wie kann ich meine potentiellen Kinder, wenn sie denn kommen, da richtig „impfen“? Wenn die nämlich so sind wie ich, muss ich die Schule nicht fürchten. Dann immer ran mit der Propaganda, nur zu.
        Aber wenn nicht, was dann? Ich will kein Kind an den Sozialismus verlieren.

      • Ich denke, dass es ein Zusammenspiel aus angeborenen Charakter und Lebensumstände sind, die bestimmen inwieweit man für Indoktrination empfänglich ist.

    • Ich konnte mich es nicht verkneifen und habe nicht lange her so einen jungen Depp mal gefragt was mein Sohn bei ihm lernen sollte. Er hat mir was über Migration erzählt und wie böse das alles für Immigranten wäre. Ich bin selbst ein MiHiGru Bürger da habe ich auch ein Paar Erfahrungen vor allem mit der d. Bürokratie (in den Schulen auch). Nun was diese Leute erzählen stimmt von vorne und von hinten nicht. Ich habe da gesagt dass er vlt auch positive Erfahrungen in dem Unterricht erwähnen sollte um zu sehen wie es auch gut gehen konnte. Polen sollte er sich vornehmen, wo seit 2014 mehr Flüchtlinge per capita gibt als in D. Meiste arbeiten und laufen nicht rum wie Wilde, Schlägereien gibt es auch nicht mehr als vorher. Man hätte die verwirrte Augen des Herrn fotografieren müssen. Echt zum Kotzen dieser ausgebildete Penner. Über die Errungenschaften von Kommunismus wie zB Holdomor oder über den Großen Sprung in China wusste er nichts. Kein Wunder.
      Ich hätte es lassen sollen. Jetzt suchen wir eine neue Schule für den jungen Mann. Hier sind er und sein Vater verbrannt. Das unterscheidet sich insofern von meinen Erfahrungen unter Kommunismus, dass damals es sich immer einen Lehrer gefunden hat, der Nebenwirkungen meiner ketzerischen Äußerungen ausgleichen konnte. Hier kriegt man keine Hilfe. Pädagogen gibt es weniger wohl als damals. Rückgrat zu erwarten, sollte man auch nicht. Verseucht alles. Wie iregendjemand, hier denk ich, geschireben hat: so wie in DDR aber mit Bananen.

  14. Öffentliche und unentgeltliche Erziehung der Kinder ist eine der zehn Massnahmen zur Durchsetzung des Kommunismus (wie auch eine starke Progressivsteuer, die Zentralistation des Kredits in den Händen des Staates durch eine Nationalbank, Zentralisation des Transportwesens, Quelle: https://kommunistisches-manifest.com/index.php/der-text, Ziff. II).

    G. Stanley Hall (1864 – 1924), eine der treibenden Kräfte der „public education“ in den USA, hielt schon fest: „Reading and writing are taught too early. Reading and writing are artificial and uneducational.“ Es geht also nicht darum, die Kinder etwas zu lehren und sie zu befähigen, sondern sie zu sozialisieren, zu erziehen, zu konditionieren
    https://www.youtube.com/watch?v=yXB3N05cAFc

    Eine Bestandesaufnahme was Kinder in der englischsprachigen Welt (im Hinblick auf „Antirassismus“) schon ausgesetzt sind (und was auch schon bald bei uns anzutreffen sein wird) findet sich hier: https://www.youtube.com/watch?v=9lgysrA5pLM

  15. In Hessen nehmen die Schüler gerade den Wahlomat durch. Den Lehrern kommt es in erster Linie darauf an, die Gesinnung der Schüler in Erfahrung zu bringen. Zu meiner Zeit wurden wir angehalten, solche Einrichtungen wie diesen Wahlomat, der z.B. Corona und die permanente Verletzung der Grundrechte nicht mal tangiert, gründlich zu hinterfragen.

    • „Von der DDR lernen, heißt siegen lernen“: In der DDR war es üblich eine „öffentliche“ (veröffentlichbare) und eine „private“ (geheim gegenüber dem Unterdrückungsapparat wie Lehrer, IMs und Aktivisten) Meinung zu haben.
      Davon hätte unsere Staatsbürgerkundelehrerin geträumt …

  16. In einem Geschichtsbuch (BW Gymnasium 5.Klasse) : „Al-Andaluz das goldenes Zeitalter“. In einem Infokasten wird die Dschizya ,die Steuer nichtmuslimischer Schutzbefohlener unter islamischer Herrschaft zwar erwähnt, jedoch nicht so, wie es tatsächlich war. Christen bezahlten eine Steuer, war da zu lesen. Juden , die , soweit ich mich erinnere, den 5 fachen Satz zu entrichten hatten, kamen nicht vor. So bleibt golden, was nicht ganz so golden war . Auch hinsichtlich feuchter, rot-grüner Wunschträume.

    • …..wie oft soll ich h i e r noch kommentieren, daß die these vom goldenen andalus falsch ist?….

    • dieses goldene Zeitalter war in Wahrheit nur sehr kurz. Etwas so kurz wie die Bundesepublik ein Erfolgsmodell war – ca 50 Jahre …

  17. …….wenn das für deutsche staatsbürger gelten soll, so mag das so sein! doch können arbeitgeber solche dummköpfe nicht brauchen! jedenfalls nicht die produzierenden arbeitgeber!

    • Bis diese Schüler ihren „Abschluss“ in der Tasche haben, dauert es noch einige Jahre. Erst dann wird man merken, dass selber Denken besser gewesen wäre…

      • „Abschluss“ in „Baumschule“ oder „Namen tanzen“ Leistungskurs – das wird wohl nix ausser Staatsdienst

    • China, Südkorea und Osteuropa werden uns industriell in ein paar Jahren platt machen. Dann wird es still um die links-grünen Großmäuler werden.

      • …..deswegen werden wir unsere industriebeteiligungen aus europa verlagern. doch geht das nicht so schnell! allein das sieger – und sauerland haben fast 100 weltmarktführer in der produktiven sparte!

  18. Die Entwicklung reicht weit zurück bis in die Nachkriegszeit. Angesichts der Barbarei des Dritten Reichs, die ja nicht zuletzt auf eine moralische Verwahrlosung des Bürgertums zurückging, wurde es wichtiger, die richtigen „Meinungen“ zu haben und zu äußern – auch und gerade gänzlich ohne (historisches) Faktenwissen.
    Damals zog das inhaltsleere Geschwätz über alles und jedes in den Unterricht ein. Von da führt eine direkte Linie z.B. zu den FfF- Hüpfern, Klimarettern, Energiewendern, Genderbesoffenen…

  19. In meiner Schulzeit in den 60ern gab es noch jede Menge Altnazis. Wer glaubt, dass der Geschichts- und Gemeinschaftskundeunterricht keine Art Staatsbürgerkunde war, glaubt auch an den Osterhasen. Selbst der junge evangelische Pfaffe im Religionsunterricht machte keinen Hehl aus seiner Gesinnung. Der promovierte Germanist war mit Abstand der Widerlichste.

    Und wehe, es wurde widersprochen! Die Auswirkungen endeten nicht selten in einem Schulwechsel. Eine Unterstützung aus dem Elternhaus hatten nur wenige. Die Durchhalteparolen kann ich heute noch alle aufsagen.

  20. Gut dass die Schüler nicht das Rechnen lernen, das konnte wirklich große Probleme verursachen.

  21. Die Indoktrination in der Bildung wird dann, mit leider schmerzhaften Folgen für die solchermassen abgerichteten Schüler, mit der Realität kollidieren, wenn die zukünftige „Bildungselite Deutschlands“ von zwei Seiten in die Zange genommen wird.
    Zum einen von erstklassig gebildeten und motivierten Asiaten und zum anderen von gering gebildeten Menschen mit Migrationshintergrund.
    Mit den ersteren können die woken Schneeflöckchen nicht mithalten, den zweiten haben sie nichts entgegenzusetzen.

  22. Richtig, wobei das Ganze einhergeht und dadurch „schmackhaft“ gemacht wird mit der Herabsenkung der geistigen Anforderungen und einer“ kundengefaelligen“ Bewertung des jeweils Abgelieferten. Aus verschiedenen Gruenden wuerde deshalb eine „Wende“, so sinnvoll oder besser notwendig sie ohne Zweifel ist, bei allen Beteiligten, nicht nur bei den Machthabern, auf sehr wenig Gegenliebe stoßen. Die mentale „Korruption“ ist erwartungsgemaess dermassen erfolgreich, dass ein Herakles selbst den Augiasstall dagegen als Wochendendbeschaeftigung betrachten wuerde. Das wird nichts mehr.

  23. Schule war nie frei von Ideologien, die Schüler sollten schon immer so erzogen werden, dass sie für den Staat möglichst nützlich sind. Was im Grunde nicht mal ganz falsch ist. Wer mehr Bildung möchte, muss eben gute Bücher lesen. In der Schule findet man keine Bildung, nur Ausbildung. Daher ist das nicht neues Nur die vermittelte Ideologie ist heutzutage schwachsinnig wie selten in der Geschichte. Wir hatten eine ganz finstere Phase in der Zeit des Nationalsozialismus. Die Klimareligion ist im Vergleich dazu sogar harmlos, man sollte einfach darüber lachen. Denn der Kaiser ist nackt.

  24. Alle haben sich doch die Frage gestellt, wie konnte das passieren, damals 1933… nun wissen alle wie!

    • Wir Ossis, insbesondere die Sachsen, haben die propagandistische Hirnwäsche seit Gründung der DDR nicht mitgemacht. Wir lasen zwischen den Zeilen, sangen den Kommunisten offizielle ‚Unsre Heimat…‘, rockten ‚we will rock you‘ ballten kleine Fäuste zu ‚another brick in the wall‘, brüllten Amadeus und tauschen Renftplatten untereinander! Summten dem Stabilehrer die Melodie der Aktuellen Kamera, haben doch die Tagesschau gesehen. Trugen Westklamotten unterm Thälmann Halstuch, Denunzianten waren bekannt. Und die Mauer fiel mitnichten wegen der friedlichen Revolution, sondern für die heutige Agenda. Der Westler hat 0 Ahnung, was auf ihn zukommt mit den rotgrün-sozialistischen Faschisten. Lebte er doch in Freiheit bisher und scheint dieser überdrüssig zu sein weil er die Welt retten muss. Ist mehrheitlich sogar bereit, wieder Schilder zu platzieren: Ungeimpfte werden hier nicht bedient.

  25. Es ist ein einfacher und effizienter Ansatz, der hier konsequent verfolgt und umgesetzt wird. Dumme Menschen sind einfach zu regieren! Sie hinterfragen nicht, sie kritisieren nicht, sie tun genau das was ihnen gesagt wird auf genau die Art, wie es ihnen gesagt wird. Zum mangelnden Intellekt kommt die kindliche Naivität hinzu, welche sich auf einfachste Art und Weise ausnutzen lässt und aus Kindern zuverlässige „Helfer“ macht. Ein Gewisser „Reichskanzler“ hat eben diesen Ansatz sehr früh für sich und seine Zwecke entdeckt und genutzt – nur leider wird den Kindern genau diese Information in der Schule künftig besser vorenthalten, könnte der eine oder andere clevere Schüler doch am Ende erschreckende Parallelen entdecken. Der Einfluss der Eltern wird selbstverständlich so gering wie möglich gehalten, was durch steigende Lebenshaltungskosten und der damit verbundenen beruflichen Belastung von Vater und Mutter absolut kein Problem darstellt. Jetzt noch schnell einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung einrichten und die verblendeten Eltern freuen sich auch noch darüber, dass sich der Staat quasi das Exklusivrecht zur Erziehung unserer Kinder sichert. Das bisschen verbleibende Freizeit verbringt der deutsche Michel dann ohnehin lieber mit Fußball als mit der intellektuellen Förderung seiner Kinder. Sarazzin hatte fast recht…Deutschland hat sich bereits abgeschafft.

    • Dumme Menschen sind einfach zu regieren! 

      Noch besser ist es, wenn man dumme Menschen regelmäßig „schmeichelt“, sodass sie niemals selbst reflektieren und so die Manipulation durchschauen können.

      Heutzutage gibt es auffällig viele Leute, die sich für „hochbegabt“, „hochsensibel“, „extrem empathisch“, „künstlerisch begabt“ oder sonst was tolles halten. Es gibt sogar welche, die sich ihr ganzes Leben für außergewöhnlich klug halten bis ihre Welt zerbricht sobald sie an der ersten richtigen Herausforderung scheitern.

  26. Es fängt übrigens schon in der Grundschule an, ab Klasse 1.

  27. Jetzt habe ich langsam wirklich Angst. Angst vor diesem Staat und worauf wir zusteuern. Hauptsache ich schaffe es rechtzeitig hier raus, bevor die neue Mauer vollendet ist.

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