Besonders in sozialen Medien wird immer wieder behauptet, Gruppenvergewaltigungen habe es vor 2015 in Deutschland nicht gegeben. Dies stimmt so nicht. Zwar sind die offiziellen Statistiken oftmals mit Vorsicht zu genießen, weil Behörden eigentlich in allen politischen Systemen im Zweifelsfall daran interessiert sind, solche Zahlen eher nicht zu veröffentlichen, die die Bevölkerung verunsichern könnten. Aber viele Fakten und Trends lassen sich durch diese Statistiken sehr wohl belegen.
Vier zentrale Fragen werden vor allem diskutiert:
- Hat es auch schon vor Beginn der massenhaften Flüchtlings-Zuwanderung aus dem Ausland (2015) viele Gruppenvergewaltigungen gegeben?
- Gibt es in den letzten Jahren eine Zunahme von Vergewaltigungen durch Gruppen?
- Steigt die Zahl der Ausländer, die an Gruppenvergewaltigungen teilgenommen haben?
- Sollte die Strafmündigkeit auf zwölf Jahre herabgesetzt werden?
Was sagen die Kriminalitätsstatistiken?
Ziemlich genaue offizielle (Vergleichs-)Zahlen gibt es gegenwärtig bis zum Jahre 2017. Zum Bereich „Vergewaltigung/Sexuelle Nötigung/Übergriffe“ hat die “Polizeiliche Kriminalstatistik“ („PKS“) des Bundeskriminalamtes (BKA) 2017 insgesamt 9.414 (TV) aufgelistet. Im Jahr zuvor (2016) hatte es 6.476 TV gegeben. 2017 wurden bei diesen Tatverdächtigten 5.931 deutsche TV gezählt (2016: 3.964) und 3.483 nichtdeutsche TV (2016: 2.512). Also hat die Zahl der nichtdeutschen TV um rund 40 Prozent zugenommen. Erschreckende Zahlen. Nicht berücksichtigt wird hier die Tatsache, dass nicht wenige Deutsche heutzutage eine doppelte Staatbürgerschaft haben.
Das BKA hat für den Sektor „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ ein, wie es wörtlich heißt, „Top-10-Nationalitäten“-Ranking aufgestellt. Am meisten Tatverdächtige stellten 2017 Syrer mit 1.203 TV (2016 wurden noch 716 TV gezählt). Platz zwei belegten in diesem Jahr Afghanen mit 1.031 TV (2016: 679) – vor Irakern mit 475 TV (316). Auf dem vierten Platz kamen Pakistani mit 228 TV (172), gefolgt von Iranern (172 / 159), Eritreern (157 / 77), Somaliern (125 / 69), Marokkanern (125 / 110), Nigerianern (119 / 64) und Algeriern (102 / 120).
Arabische, afrikanische und pakistanische Ausländergruppen haben also in Deutschland ihre Kriminalitätsaktivitäten binnen nur eines Jahres beängstigend gesteigert. Zumal davon auszugehen ist, dass etliche Straftaten dieser Art von Bürgerinnen gar nicht mehr angezeigt werden, weil viele Opfer die aufwendigen Anzeige-Prozeduren auf den Polizeirevieren scheuen, und weil sie davon ausgehen, dass die Täter zumeist nicht vor Gericht überführt und damit bestraft werden können.
Öffentliche Diskussionen hierüber finden aber in der Öffentlichkeit kaum oder gar nicht statt. Hier versagen sowohl die Massenmedien wie auch insbesondere die Politiker, die die Regierungen oder die Oppositionsfraktionen auf Bundes- und auf Landesebene stellen.
Zahl ausländischer Gruppenvergewaltiger nimmt gravierend zu
Experten unterscheiden zwischen „überfallartigen Gruppenvergewaltigungen“ und solchen Vergewaltigungen durch Gruppen, die sich zum Beispiel im Rahmen oder am Rande von Partys ereignet haben. 1990 wurden 147 überfallartige Gruppenvergewaltigungen registriert, diese Zahl stieg 2016 auf 225. 2017 hatte es den offiziellen Statistiken zufolge einen Rückgang auf 122 gegeben.
Der Anteil der verdächtigten Ausländer bei „überfallartigen Gruppenvergewaltigungen“ ist erheblich gestiegen. Er steigerte sich von 1990 (43,9 Prozent) bis 2016 auf 67,8 Prozent (2017: 67,1 Prozent). Damit sind Ausländer weit überproportional an diesen besonders schweren Gewaltdelikten beteiligt. Selbst die ARD („Faktenfinder“), die bekanntlich keineswegs als „flüchtlingskritisch“ gilt, gab 2018 zu: „Die wachsende Zahl der ausländischen Tatverdächtigen hängt offenkundig mit der Zuwanderung seit 2015 zusammen.“
Auch der Fernsehsender „RTL“ stellte 2018 fest: „Das Phänomen der Gruppenvergewaltigung durch Asylbewerber in Deutschland nimmt zu.“ Der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Arnold Plickert, erklärte im gleichen Jahr gegenüber dem Fernsehsender: „Wir kannten diese Gruppendelikte vor 2015 nicht, deswegen ist es mit der Flüchtlingswelle hier rübergeschwappt und wird eben größtenteils von arabischen Männern aus deren Kulturkreis hier vollzogen.“
Arnold Plickert bezieht sich offenbar vor allem auf die Gruppenvergewaltigungen in Velbert, München und Freiburg. In Velbert (NRW) haben acht Jugendliche aus Bulgarien – 14 bis 17 Jahre alt – einem 13-jährigen deutschen Mädchen nach einem Freibadbesuch aufgelauert, in einen Wald gezerrt und mehrfach missbraucht. In München vergewaltigten sechs Afghanen im Alter von 20 und 25 Jahren eine 15-Jährige. In Freiburg haben zehn Männer im Alter von 18 bis 30 Jahren – fast alle waren Flüchtlinge – eine 18-jährige Frau schwer missbraucht; als Täter wurden acht Syrer, ein Algerier und ein Deutscher vor Gericht gestellt.
Statistik 2018: Keine BKA-Zahlen mehr zu Gruppenvergewaltigungen
Völlig irritierend ist, dass das BKA Gruppenvergewaltigungen in der Statistik 2018 nicht mehr gesondert aufführt. Offizielle Begründung: Diese Vergewaltigungen durch Gruppen machten bei den Vergewaltigungen insgesamt „nur“ drei Prozent aus.
Selbst gutwillige Bebachter argwöhnen, dass hier die politische Führung im Berliner Innenministerium die dramatischen Gruppenvergewaltigungen womöglich schlicht verschweigen will, um die Bevölkerung nicht zusätzlich zu beunruhigen. Die Medien nehmen diese politische Entscheidung klaglos hin. Selbst „Bild“, die sich sonst häufig recht kritisch mit diesem Themenbereich beschäftigt, meldet keinerlei Protest an. Hat auch sie schon Angst, „in die rechte Ecke“ gestellt zu werden?
Herabsetzung der Strafmündigkeit auf zwölf Jahre?
Die Gruppenvergewaltiger von Mülheim an der Ruhr sind zwei Zwölfjährige und drei Vierzehnjährige. Während den Älteren bei einer Verurteilung durch ein Gericht theoretisch bis zu fünf Jahre Jugendhaft drohen könnten, kommen die jüngeren Vergewaltiger nach den geltenden Rechtsnormen straffrei davon.
Bei zwei der Tatverdächtigen war schon das Jugendamt in den Familien tätig gewesen. Auf Dauer festgenommen worden ist in dieser Woche nur einer der jugendlichen Täter: der 14-jährige Georgi S. – wie seine Mittäter bulgarischer Nationalität. Die Festnahme wird mit „Wiederholungsgefahr“ („Der Tagesspiegel“) begründet. Der „Wiederholungstäter“ („Bild“) ist schon früher wegen „zweier sexueller Belästigungen polizeilich aufgefallen“. Damals freilich sei das Verfahren eingestellt worden. Grund: Strafunmündigkeit.
Begeht ein unter 14-Jähriger in Deutschland eine Straftat, kann er nicht vor Gericht gestellt werden. Das ist eine rechtliche Regelung, die nach Meinung des Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, schleunigst geändert werden müsste. Wendt in diesen Tagen gegenüber der „Bild-Zeitung“: „Wir fordern seit Jahren, dass das Alter für die Strafmündigkeit in Deutschland herabgesetzt wird. Ein Vorteil wäre, dass die Jugendämter mit den 12- und 13-Jährigen nicht mehr alleingelassen werden und den Kindern über die Jugendgerichtshilfe frühzeitig geholfen werden kann.“
Die Aussicht, dass die Forderungen Wendts erfüllt werden, ist allerdings derzeit sehr gering. Denn eher linke Organisationen wie der Richterbund, so berichtet beispielsweise die „Berliner Morgenpost“, widersprechen Rainer Wendt energisch, sie lehnen seit Jahrzehnten eine Herabsetzung der Strafmündigkeit auf zwölf Jahre kategorisch ab. Ähnlich positionieren sich – mit Ausnahme der AfD – alle im Bundestag vertretenen Parteien.
Dr. Manfred Schwarz war jeweils acht Jahre Medienreferent in der Hamburger Senatsverwaltung und Vizepräsident des nationalen Radsportverbandes BDR [Ressort: Medien] sowie Mitglied des Hamburger CDU-Landesvorstandes.
Kein Wunder, daß die Frauen in gewissen Ländern sich angesichts solcher „Glaubensbrüder“ nicht unverschleiert vor die Türe trauen!
Aus reinem Selbsterhaltungstrieb praktiziere ich schon seit vielen Jahren gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, indem ich mir Männer mit einschlägigem Hintergrund – in der Regel dem Islam zugehörig – konsequent vom Hals halte und sie in der Öffentlichkeit meide, wo immer es geht. Ich gehe abends gerne einmal allein tanzen – und immer wieder kommt es dann vor, dass mir ein südländisch aussehender Mann von der Disko aus folgen möchte. Ich habe mir angewöhnt, diesen vor Zeugen deutlich und laut mitzuteilen, dass mir das unerwünscht ist und ich bleibe dann so lange stehen, bis sich derjenige trollt. Die Penetranz dieser Männer ist mir unerträglich – es scheint sie kaum zu interessieren, ob ich ihre Gesellschaft wünsche oder nicht. Frau Merkel hat die millionenfache Frauenverachtung ins Land geholt – aus meiner Sicht gehört diese Frau vor ein Gericht, da sie auf die Weise neben Mord und Totschlag auch schlimmste sexuelle Gewalt gegen die eigene Bevölkerung ursächlich gefördert hat. Frau Merkel ist für mich die schlimmste Feindin der Frauen im eigenen Land!
Plickert: Wir kannten diese Gruppendelikte vor 2015 nicht.
Also kannte man sie im öffentlichen Raum oder nicht?
ICH kannte sie nicht. Dass eine Horde Maxe und Moritze aus dem Gebüsch springt und eine Frau vergewaltigt ist und war mir völlig fremd und unwahrscheinlich.
Es würde helfen wenn man konkrete Fälle aus der „guten alten Zeit“ in den Medien recherchieren würde. Aber schon in den 90ern waren laut A. Schwarzer vor allem Türken beteiligt, was ihr ein Polizist vertraulich gesagt haben soll.
Bei diesem Thema denke ich oft daran das ich aus der mordernen Welt falle. Ich fühle dann meine womöglich germanischen Wurzeln und denke wie ein Dorfvorsteher. Würde solch eine Tat in meinem Dorf passieren würde ich dafür sorgen das alle daran Beteiligten ins Moor gehen und nicht mehr zurück kommen. Ich weiß ja das man Menschen im Dorf führen muß und ein gutes Vorbild sein. Vorallem dann wenn einige sich aufführen wie wilde Tiere. Wie gesagt denke ich da anachronistisch und möchte hinzufügen das ich Befürworter der Todesstrafe sowie der Lebenslangen Haft ohne Bewährung bin. Zumindestens wenn man dies mit rechtsstaatlichen Mitteln umsetzt.
Gruppenvergewaltigungen sind ein besonders schwere Straftat, die dass Opfer extrem schädigt und somit von HÖCHSTEN ÖFFENTLICHEN INTERESSE ist. Vermutlich treten astronomische Behandlungskosten und psychische Langzeitprobleme auf.
Diese brutalen Verbrechen zu verschleiern hat eindeutig eine „niedere“ politische Absicht.
Ein Land, in dem wir gut und gerne leben. Aber 87% scheinen das alles gut zu finden. Es muß hier wohl erst wie in Havanna oder Caracas zugehen. Aber selbst dann wird der Deutsche sich noch mit ideologischer Freude in den Untergang stürzen.
Demoralisierende Kommentare – wie „87% wollen dies“ – helfen nicht weiter, sind sattsam ausgelutscht und haben einen gewissen Troll-Beigeschmack, da sie systematisch mit nahezu identischem Wortlaut in allen alternativen Medien gestreut werden – quasi eine permanente Gehirnwäsche, die entmutigen soll. Daher wäre bei solchen demoralisierenden Wortbomben eine Streichung solcher Kommentare durchaus angebracht.
Das stimmt schon. Dennoch haben sich 87% für diesen Mist entschieden. Demoralisiernd ist eher das Wahlergebnis und nicht der Komentar dazu. Ich finde es gut daran zu erinnern, wer wirklich für die Zustände hier verantwortlich ist: Der Wähler.
Das mit den 87 Prozent ist wirklich kontraproduktiv. Die mit ihrer Stimme für die alten Parteien damit Merkels Politik wählen wollten, sind eine kleine Minderheit. Dass sie es im Ergebnis taten, ist vielen leider nicht bewusst.
Darf man/frau wirklich soo blöd sein, lieber Herr Goergen?
Ja, jeder wie er kann.
Die Tatsache, dass mehrere Personen – außer Herrn Goergen – sich die Zeit genommen haben, auf meinen Kommentar zu antworten, zeigt die von mir beschriebene Interessenslage, die hier und in den anderen Medien verfolgt wird: Weiterhin demoralisieren und so tun als wäre das Wahlergebnis demoralisierend, zumal die 87% sich aus unterschiedlichen Gruppen zusammensetzen. Es wird jedoch immer wieder unterstellt, dass all diese Wähler weiterhin die Massenmigration wollen, was nicht der Fall ist. Die Parteien haben einfach koaliert wie sie wollten und den Wählerwillen mißachtet.
Der Mensch kann viel mehr bewirken, als ihm ständig abgesprochen wird. Und warum wird entmutigt, statt ermutigt? Das sollte sich jeder selbst überlegen. Auch, wrum gleich 3 Personen auf meinen Kommentar anspringen.
BINGO, Moses2! “ … Denn Politiker fallen in einer Demokratie nicht vom Himmel. Es ist das Volk, das sie alle vier Jahre wiederwählt, um dessen Geisteszustand man sich Sorgen machen muß!
Oder um es mit Einstein zu sagen:
– Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun, aber jedes Mal ein anderes Ergebnis zu erwarten – … “ Aus https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=judith+panther+deutschland+schafft+uns+ab+eine+aerztin+mutter+und+zunehmend+desintegrierte+inlaenderin+berichtet
Wenn unsere Demokratie, zumindestebs die Reste davon, auf eine Moral hört, dann hatten wir nie eine. Aufklärung bedeutet das Gegenteil von Moral. Also sollte in einer aufgeklärten Demokratie auch Niemand demoralisiert werden. Es gibt nur die Hoffnungslosigkeit und die hat nicht Hr. Müller bestimmt, sondern sie ist eine exorbitante Größe dt. Politik.
… und wer die wirklichen Täter sind, wissen wir auch!!
Massenhaft Einzelfälle. Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst. Wir haben das Spiel doch längst verloren: https://de.nachrichten.yahoo.com/20-verd%C3%A4chtige-schlag-gegen-clans-071312401.html. Demnach wurde jetzt der Kopf eines hochkriminellen Clans nach 13 (!) Jahren Ausreisepflicht, davon 6 Jahre hier im Gefängnis verbracht, mit einem geradezu monumentalen Aufwand zurück in den Libanon verfrachtet. Und old Seehofer? Wertet die Abschiebung als „spektakulären Erfolg“. „Das ist Rechtsstaat!“ donnert er, und „Der Rechtsstaat muß das durchsetzen, sonst verliert die … Bevölkerung womöglich noch den Glauben an den Staat!“ Er glaubt also noch an eine Bevölkerung, die noch an den Staat glaubt? Süß. Ich empfehle in solchen Fällen ein Geriatrisches Assessment mit Demenztest. Denn wir glauben eher, daß dieses Clan-Früchtchen jetzt einfach lecker Urlaub in der Heimat macht und bald wieder hier ist. Nein, das glauben wir nicht – das WISSEN wir!
Wann kommt endlich die Frauenquote auch für Illegalen Immigranten? (Die Nennung der weiblichen Form erübrigt sich ja hier)
Schwache Auswertung!
„Also hat die Zahl der nichtdeutschen TV um rund 40% zugenommen“…
Wenn man die zuvor angegebenen Zahlen im Artikel auch nur grob überfliegt, fällt sofort auf, dass auch der Anteil der deutschen TV erheblich, knapp 2.000 und damit um ca. 50% steigt (auf 63% der TV in 2017).
Der eigentliche Punkt ist, wie in anderen Artikeln bei TE auch korrekt dargestellt worden ist, der Fakt, dass ein Bruchteil der in Deutschland lebenden Menschen als Gruppe der Nichtdeutschen immerhin 37% der TV bei Sexualdelikten stellt.
So wird ein Schuh draus!
In Anbetracht solcher Zahlen müßte man eigentlich das gesamte männliche Geschlecht abschieben.
@Judith Panther: Da ist was dran – man/frau stelle sich vor, es wären lauter junge Frauen und Mädchen aus dem muslimisch-arabischen Raum zu uns geflohen, um sich dem Zugriff der Männer dort, Kinderehen, Frühschwängerei zu entziehen. Wie sähe die Debatte dann aus? Das Hereinlassen von Männern im wehrfähigen Alter mit ihren dubiosen Absichten ist imA Verrat an der Bevölkerung hier, somit Landes- und/oder Hochverrat. Zumal wenn jeder weiß, dass Jungmannen signifikant krimineller sind als jede andere Alterskohorte.
Ganz klar, Merkels Vergewaltigungsopfer!!!
Wer in der gesamten Dritten Welt Werbung macht: „Weil Deutsche keine Kinder mehr bekommen brauchen wir dringendst Zuwanderung“… ist auch dafür verantwortlich wenn hier ** Testosteron-gesteuerte ** über unsere Frauen und Mädchen herfallen. Sorry, aber sowas muss man einfach mit aller Härte zum Ausdruck bringen um der Realität gerecht zu werden.
@Protest: Wenn DAS der Grund für Immigration ist, dann müssen wir sofort den Immis die deutsche Staatsbürgerschaft aufdrängen, damit sie uns da helfen, den Schlappschwänzen. Nebenbei wäre dann auch die diesbezügliche Ausländerkriminalität vom Tisch, bleibt ja alles unter uns.
Nun, wahrscheinlich werden Vergehen gegen die sexuelle Selbstbestimmung demnächst auch in die Kategorie rechtsextremistische Taten überführt, damit die Statistik wieder in die Ideologie passt…
Ach, ist ja toll!
Mal ANBEI mitgeteilt:
Soeben höre ich grad in der ARD tagesschaut folgende Mitteilung(auch zu lesen auf ARD Text -z.Zt auf S.106)
> IS-Familie darf zurückkehren!
Ein Berliner Verwaltungsgericht hat beschlossen, dass die Bundesreg. verpflichtet ist, Angehörige von IS-Kämpfern nach Deutschland zurück zu holen.
Das Auswärtige Amt wird somit aufgefordert, unverzüglich die Identität dreier Minderjähriger festzustellen sowie sie und ihre Muter vom Flüchtlingslager al-Haul(Syrien) nach Deutschland zu bringen.
SOMIT dürfte wohl klar sein, dass wir in nächster Zeit eine Masse an wie „schwarze Briefkästen mit Schlitz“ aussehende verblendete irre Allah-Fanatiker und deren -von wem auch immer gezeugten- Kinder ins Land bekommen. AUßER WENN die Reg./Behörder Widerspruch einlegt und vllt erreicht das eine Rückholung z,Zt nicht möglich ist.
Wie sagte doch KGE:; das Land verändert sich und ich freue mich drauf“.
Man kann es wirklich nixht mehr glauben was in diesem Land abgeht.
Und mit Blick auf die Kinder schließe ich dann auch nicht aus das sich dann irgendwann auch mal ein Kerl melden kann/wird der (zumind)behauptet der muslim Ehemann u. Vater zu sein.
WARUM werden diese -oft selber kriminelle- IS-Bettvorleger nicht ERST EINMAL dort in den Ländern verurteilt da sie dort illeg sind u. Straftaten begangen haben(mind Mitglied einer terror. Vereinigung)? UND nach absitzen der Strafe u, Haftzeit, kann mn dann ja mal überlegen ob u. wie…..
Dieses Land wird immer irrer und mir immer fremder…..
2.) WEITERHIN teil nun auch der Verfassungsschutz mit, dass sie die „Identitäre Bewegung“ als „rechtsextremistisch“ eingestuft haben.
Lt der Reg.-Marionette Haldenwang habe man somit die Möglichkeit die ID besser u. mehr zu überwachen. Auch wendet sich die Bewegung gegen eine vermeintliche Überfremdung Deutschlands.
> Nun ja, ich finde die ID sind nicht Rechtsextrem oder Nazis und auch nicht gewalttätig.
Soweit ich mich erinnere wurden die Identitären auch in Österreich von der Staatsanwaltschaft so eingestuft und diese hat auch versucht die ID mit Anklagen zu überziehen. Das Urteil war dann später „ein absoluter Freispruch! Nix war mit Rechtsextreme u. Anklagepunkte!
Und hier in DE versucht es nun auch der VS auf die linke blöde Tour.
Solange die Bürger weiter wie bislang wählen, unterstützen Sie diese Entwicklung.
Bis es sie in der eigenen Familie trifft.
Der Deutsche ist halt ein Untertan.
Und wen oder was wählen sie dann, wenn es sie getroffen hat?
Die, die sie schon immer gewählt haben!
Denn es handelt sich ja um einen Einzelfall.
Mhh, habe gestern nach langem wieder mal XY-Ungelöst geguckt. UND irgendwie kam es mir so vor das mind die Hälfte der gezeigten Fälle(u.a versuchte Vergewaltigung, schwere KV) durch ** verursacht wurden und daß daseiner Meinung nach früher nicht so häufig war. ODER täusche ich mich nur?
Wir sollten den ** SOFORT die deutsche Staatsbürgerschaft aufdrängen – alle Probleme mit Ausländerkriminalität wären dann schlagartig wech.
So in etwa geschieht das ja bereits.
NATÜRLICH, hat es auch in Deutschland schon immer auch einzelne u. Gruppenvergewaltigungen gegeben. Es wäre ja wohl auch etwas zu seltsam wenn es in einem 80 Mill Volk nicht auch einige verrückte, kranke und irre Sexualtäter gibt. WOBEI DIES dann jedoch wohl KEIN Grund sein kann, dass nun die links-grünen Traumtänzer mit ihren auch dümmlich-irren „Texten“ „aba auch Deutsche vergewaltigen u. sind ja kriminell“ daherkommen und uns weismachen wollen, daß Deutschland deswegen nun auch die „Papierlosen + Krininellen der Welt“ ins Land holen und auf ewig durchfüttern müssen.
**
2.) Zu den Taten selber!
Jawohl, es wurde auch immer schon so oder so vergewaltigt.
WAS mir jedoch aufgefallen ist, ist, dass a) die Häufigkeit v.a seit 2015/16 -EU weit(zB A+S)- zugenommen hat und b) das die Qualität bzw die Brutalität auch erschreckend zugenommen u. sich verändert hat. Denn abgesehen davon, dass es zB auch in Schweden einige Fälle der Gruppenvergewaltigumgen gab die wirklich krass waren, so denke ich zB auch an jenes 15(?)-jährige Mädel welches hier in Hamburg von 3 oder 4 jugendliche ** (ca 17-18J?) erst abgefüllt und dann vergewaltigt wurde. Wobei dies ein anwesendes junges Mädchen alles „schön“ mit dem Handy gefilmt hat. UND als wenn das noch nicht genug des „Guten“ war, hat man dann das vergewaltigte Mädel fast nackig bei Minustemperaturen in einen Hinterhof entsorgt.
Dass das Mädel nicht erfroren u gestorben ist, war nur einen Zufall zu verdanken.
ABER ich erinnere mich auch an jenen Fall wo 2 ** im Alter von 12+8 Jahre ein 5-jähriges Mädchen zum Oral-Sex gezwungen haben. **
UND zu guter letzt ist mir auch noch aufgefallen, dass seit 2015/16 auch häufiger alte Damen im Alter von selbst 60, 70 und 92 Jahren vergewaltigt -und vereinzelnd dann auch getötet, wurden.
Diese Fälle mag es hier in DE auch schon immer gegeben haben. DOCH ich kann mich nicht daran erinnern das ich vor 2015 von einen solchen Fall gelesen/-hört habe UND schon GAR NICHT in dieser Häufigkeit(ich habe 7-8 Fälle in Erinnerung).
Nun ja, und die vielen anderen – zumindest bekannt gewordenen, Fällle, kennen wir Alle ja auch zu genüge. Wobei auch ich denke das es eine große Zahl von Fälle gibt die nicht zur Anzeige ODER -warum auch immer- nicht an die Öffentlichkeit gelangt sind.
In diesem Sinne denken & bedenken „Sie“ auch immer:
„In einem Land wo wir GUT & GERNE leben“ und „unser Zusammenleben täglich neu aushandeln“; „wir schaffen das“. (Zynism/Sark off)
**
Eine Anmerkung zur PKS 2018: Diese umfasst nur AUSGWÄHLTE Straftatbestände. Die „Ziffer 115000, Straftaten aus Gruppen §184j StGB“ ist im aktuellen Straftatenkatalog aufgeführt und wird auch weiterhin gesondert erfasst (Kennung J), aber nicht mehr in der PKS aufgeführt. Auf Anfrage können die Daten sicherlich abgerufen werden.
https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/2018/Standardtabellen/straftatenkatalog_pdf.pdf;jsessionid=0CF134D261859686750E07D65BD2A1DE.live2302?__blob=publicationFile&v=6
Mich als Mülheimer Eingeborenen wundert dieser Horror nicht. In grauer Vorzeit DIE Einkaufsstadt, in die sogar Düsseldorfer zum shoppen und Bummeln fuhren, die Stadt, in der wir Samstags im Eiscafé ‚Agnoli‘ mit Helge Kaffee getrunken haben und Spass hatten, diese Stadt existiert so schon lange nicht mehr. Die Schlossstrasse ist eine tote Betonwüste und Geschäfte machen reihenweise zu. Kriminalität allenthalben und die Verwahrlosung ganzer Stadtteile schreitet voran. Fehlplanung, Ghettobildung…alles geht den Bach runter. Es ist zum heulen. Dann jetzt noch zweimal hintereinander solche Taten. Das ist nicht nur ein Problem von Mülheim an der Ruhr. Der ganze Ruhrgebietsraum ist davon extrem betroffen. Und die im Düsseldorfer Landtag hocken sich nach getaner Schwafelei auf die Kö und sagen:“ Was wollt ihr eigentlich? Ist doch alles schön hier!“
So schlimm kann es ja auch in NRW wirklich nicht sein, wenn die AfD dort nur auf magere 7 Prozent kommt und das obwohl am zentralsten Ort des gesamten Bundeslandes in der Silvesternacht Migranten massenhaft auf deutsche Frauen losgegangen sind.
Warum immer das seltsame Wort „Gruppenvergewaltigung“? Oder „Vergewaltigung durch eine Gruppe junger Männer“?
Meiner Meinung nach sind diese Bezeichnungen mindestens verharmlosend; denn sie stehen in einer Reihe mit Ausdrücken wie Gruppenarbeit, Arbeitsgruppe, Teambildung, Lerngruppe, die allesamt einen positiven Klang haben.
Wenn sich Kriminelle zusammenschließen, um eine Straftat zu begehen, dann bilden sie eine „Bande“ (oder, wenn man es lieber Englisch sagen möchte, eine „Gang“). Weitaus treffendere Ausdrücke wären also: „Bandenvergewaltigung“ oder „Vergewaltigung durch eine kriminelle Bande“.
„Eltern haften für ihre Kinder“, steht doch oft an Baustellen.
Also solltze das in solchen Fällen auch gelten. Somit – stellt die Eltern vor Gericht, die ihren 12jährigen nicht beigebracht haben, wie ein soziales Benehmen funktioniert.
Dieses Schild ist wertlos, es greift nur dann wenn die Eltern schuldhaft ihre Aufsichtspflicht vernachlässigen. Wenn ein 9-jähriger ihr Auto zerkratzt können sie nur dumm dastehen und toben. Die Justiz kann bei Strafunmündigkeit Nichts bis Wenig ausrichten. Der Fall „Elisabeta“ zeigt die ganze Hilflosigkeit. Hunderte von teils schweren Straftaten im Alter von 12-14 Jahren und NICHTS ist passiert.
https://www.dortmundecho.org/2013/09/nach-200-straftaten-klau-kid-elisabetha-wieder-auf-freiem-fuss/
Selbst hier in der Provinz werden Frauen am hellichten Tag mitten auf dem Acker sexuell belästigt. Sowas gab es hier noch nie, stand in der Zeitung. Die Frau war schon Rentnerin.
Die uns versprochenen Ärzte und Ingenieure scheinen weiter gezogen? https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.gewalttaeter-in-muelheim-immigranten-aus-bulgariens-problemviertel.1800be61-b997-49bb-8def-318b95421268.html
Und wen lässt der Souverän da weiter zu eigenen Lasten schalten und walten?
Interessant wird das Ganze wenn man es in aktuelle Kontexte stellt:
– Der nun endlich verurteilte Mörder der kleinen Susanna aus Mainz hat ja wohl vor dieser Tat ein elfjähriges Mädchen vergewaltigt und die Polizei brach seinerzeit sehr schnell ihre laschen Ermittlungen ab, weil es in dem „Flüchtlings“-heim mehrere „Alis“ gab. Wir müssen uns klar darüber sein, dass wir ohne den Mord wohl nie etwas von dieser schrecklichen Vergewaltigung gehört hätten und müssen uns weiter fragen, wie viele ähnliche Fälle nicht bekannt werden und ob und wie solche Fälle in der Kriminalitätsstatistik auftauchen.
– Gleichzeitig werden wir heute ausführlich darüber informiert, dass das Land NRW (wie offenbar auch Hessen) 2 Staatsanwälte (und das Landeskriminalamt) beschäftigt, die sich unter dem Label „Verfolgen statt nur Löschen“ mit der Verfolgung von „Hassreden, gezielter Desinformation und Drohungen gegen Politiker“ (sowie Künstler, Sportler und Rabbiner) beschäftigen und von guten Einschüchterungserfolgen berichten, wenn bei „Wutbürgern aus der Mitte der Gesellschaft“ Durchsuchungen usw vorgenommen werden. Das erinnert doch sehr an Methoden aus unseligen Zeiten unserer Geschichte. Verfolgt werden dabei u.a. „öffentliche Aufforderung zur Begehung von Straftaten“ – ja Mensch, wieso werden diese seit Jahrzehnten im linken Spektrum (mindestens) geduldet??? Besonders gut ist dabei die Zielvorstellung, „dass die Strafe auf dem Fusse folgt“,
– wenn man heute gleichzeitig lesen kann, dass ein gefährlicher Clanchef aus Bremen, der seit 13 (!) Jahren ausreisepflichtig ist, nun mit einem unglaublichen Aufwand ergriffen und außer Landes geschafft wurde (nächste Woche ist er wieder da und beantragt Asyl) – das nenne ich mal Bestrafung auf dem Fuß!
Da kann der Michel beruhigt weiterschlafen, alles ist aufs Feinste geregelt in diesem Land, das mal das der Deutschen war.
Ich komme manchmal nicht mehr gegen den Eindruck an, dass hier einem ganzen Land ein bisschen Gewalt angetan wird und dass die, die dabei noch Schmerzen empfinden oder sogar wagen, laut zu schreien und sich zu wehren, von zahlreichen Ermöglichern K.O.-Tropfen verpasst bekommen.
Syrien, Afghanistan, Irak, Pakistan, Iran, Eritreea, Somalia, Marokko, Nigeria, Algerien!
Was fällt hierbei besonders auf? Alles Nachbarländer von Deutschland? Drittstaatenregelung!!!! „…kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist…“ ???? (angeblich geltendes RECHT)
Sind alle diese Heimatländer die „Flüchtenden“ als christliche Länder bekannt?
Doch natürlich hat auch das alles absolut nichts mit dem Islam zu tun.
Wichtig ist folgende Unterscheidung:
1. Ausländer wie Japaner, Taiwanesen, Chinesen und Finnen sind statistisch sogar weniger kriminell als Deutsche.
2. Statistisch sind Zuwanderer aus allen Nationen wesentlich krimineller als Deutsche. Auch hier gibt es Unterschiede: Besonders kriminell sind abgelehnte Asylbewerber aus dem Maghreb, die aber weiter im Lsnd geduldet werden.
Ich lese: „Völlig irritierend ist, dass das BKA Gruppenvergewaltigungen in der Statistik 2018 nicht mehr gesondert aufführt.“ Mein Gott, was sind wir für eine Demokratie geworden, wo wir absichtlich Erkenntniszuwächse aus ideologischen Gründen ablehnen. Aber das kennen wir ja mittlerweile auch von anderen Themen.
PS: „Der Schein bestimmt das Bewußtsein.“ (Ulrich Erckenbrecht)
Das ist genau so Klasse wie die Messerkriminalität zu erfassen, jedoch ob deutscher oder zugelaufener wird nicht erfasst. Diese Statistik könnte ja Bürger verunsichern, wenn die merken was uns Frau Merkel hier ins Land geholt hat.
Skrupellos, wie die Politik reagiert, wenn Migranten und „Flüchtlinge“ an solchen schweren Verbrechen beteiligt sind, sucht man schon nach Möglichkeiten, Tatsachen zu vertuschen.
Möglicherweise sind dann solche Veröffentlichungen statistischer Migrantenkriminalität und die massive Steigerung von sexuellen Gewaltverbrechen nicht nur geächtet. sondern werden unter dem Synonym „Volksverhetzung“ unter Strafe gestellt. Das juristische Gerüst IST noch unausgereift. Aber ich bin davon überzeugt, dass man daran arbeitet, eine Möglichkeit der Rechtskonstruktion zu finden und endgültig den alternativen Medien den Maulkorb zu verpassen.
Mein Mitleid mit den jungen Willkommensklatscherinnen ist sehr begrenzt. Und auch wenn nicht alle Opfer Multikulti-Fans sein mögen – die Generation Degeneration zahlt jetzt halt ihren Preis.
Die Strafunmündigkeit von Kindern nutzen auch bestimmte Gruppen, die ihre Kinder zum Stehlen anhalten. Sind diese über 14, dürfen die Jüngeren ran. Aber auch solche Fakten werden vertuscht oder geheim gehalten. Die Diskussionen müssten in den Migrationsbefürworterkreisen geführt werden, bei den Kritikern rennt man ohnehin offene Türen ein. Die Befürworter beschimpfen und kritisieren lieber ihre Landsleute, wenn denen vielleicht ein zwielichtiger Begriff entfleucht, das ist schließlich auch viel dramatischer, als Körperverletzung, Vergewaltigung, Raub, Mord etc.
Das sind schon merkwürdige Zeit- und Artgenossen, diese umgekehrten Mephistos:
„Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und doch das Böse schafft!“ 😉
Seltsamer „Rückgang“ bei den sog. überfallartigen Gruppenvergewaltigungen, der jedenfalls dem deutlichen Anstieg in der allgemeinen Kategorie „Vergewaltigung/Sexuelle Nötigung/Übergriffe“ von 2016 auf 2017 zu widersprechen scheint. Generell würde mich auch die Aufschlüsselung der Täterzahlen nach Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund interessieren. Aber das (wenn es Daten dazu geben sollte) sollen wir wohl nicht erfahren.
Das ist der entscheidende Punkt, welche „deutschen“ Täter haben welchen Migrationshintergrund. Das sagt man uns aber ganz bewusst nicht. Insofern ist dieser Artikel wertlos, weil er die Wirklichkeit nicht abbildet. Man denke nur an die 4 „deutschen“ Vergewaltiger auf Mallorca. Wir haben nicht nur nicht lösbare Probleme mit den illegal eingereisten „Flüchtlingen“, sondern auch mit Einwanderungsgruppen aus patriarchalischen islamischen Kulturen.
Genauso ist es!
Es muss noch viel , viel schlimmer werden, bevor man aufwachen wird. Die Opfer sind „nur“ Kolaterallchäden für die ach so humane Politiker und die Mehrheit der Deutschen schweigt. Es wird sich nicht auszahlen.
Von so ein paar Gruppenvergewaltigungen läßt man sich die Klimadebatte doch nicht verderben!
Vielleicht sollte man darauf hinweisen, dass es sich bei den Tätern in Velbert um Kinder einer Familie gehandelt hat, die einer türkischen Minderheit in Bulgarien entstammt. Ob das auch für die Täter in Mülheim gilt, vermag ich nicht zu sagen.
Zumindest eine der Familien in Mülheim hat Hilfsangebote der Stadt abgelehnt – die Vertreter des Jugendamtes, die mit Dolmetscher das Gespräch suchten, wurden schon an der Türsprechanlage abgewiesen.
Natürlich darf es keine Sippenhaft geben. De facto gibt es sie aber für die „schon länger hier Lebenden“.
Ich selbst wohne unweit des Tatortes in Velbert und war, nein, bin bis heute schockiert, dass ein solches Verbrechen hier hat geschehen können.
Wenn Eltern Hilfsangebote schon an der Haustüre ablehnen, dann weiß man, wo die Kriminalität ihrer Kinder ihre Wurzeln hat.
Sippenhaft wäre in solch einem drastischen Fall mehr als nur gerechtfertigt!
Mich würde auch noch interessieren, womit die Familien der Täter ihren Lebensunterhalt verdienen. Falls sie „vom Staat“, also der Allgemeinheit finanziert werden, fände ich es sehr seltsam, wenn der sich an der Haustür abweisen lassen müsste.
Mir ist das ehrlich egal womit die ihr Geld verdienen, wenn es vom Amt kommt, ein Grund mehr das Geld zu sperren und diese Familien dahin zurückzuschaffen, woher Sie gekommen sind. Und ob das auch wieder irgendeine Minderheit ist, interessiert mich nicht. Wir müssen in Deutschland nicht jedes ** aufnehmen, um aus solchen Leuten irgendwie noch brauchbare Mitglieder der Gesellschaft zu machen. Man muss sich nur mal den Irren von Donauwörth ansehen, der mit einem Knüppel die ganzen Autoscheiben einschlägt. Die Besitzer arbeiten wohl im Ankerzentrum, die können sich bei Carola Rackete und Konsorten bedanken. Vielleicht bezahlt die Rackete ja den Schaden an ihren Autos. Ansonsten Pech gehabt, Augen auf bei der Berufswahl.
Wer in der Lage ist, ein Verbrechen bewusst zu planen und auszuführen, muss dafür auch bestraft werden dürfen!
Das ist, im Prinzip, auch Grundsatz im islamischen Recht. Gemäß der Shari’ah ist eine Person ab Erreichen der Pubertät voll geschäftsfähig und damit auch verantwortlich für ihr Tun und Unterlassen (es sei denn, er/sie ist geistig behindert). Hier könnte man wirklich einmal von den Zuwanderern lernen.
Vielleicht ist deren Klientel, das nun auch die unsrige ist, aus welchen Gründen auch immer anders als die hiesigen Kinder.
Strafmündigkeit hin oder her. Bei Jugendstrafen steht ohnehin die Resozialisation im Vordergrund. Das sieht man auch im Strafvollzug, der eigentlich eher ein Erziehungsvollzug sein soll. Streng genommen ist also von Jugendstrafe gar nicht zu reden. Dass eine Entfernung aus dem gewohnten Umfeld je nach sozialem Umfeld als eine Strafe wahrgenommen werden kann, möchte ich gar nicht abstreiten. Dennoch könnte es für viele und gerade Intesivtäter auch gut erklärbar sein, dass selbst das nicht einmal als Strafe wahrgenommen wird, sofern das eigene soziale Umfeld entweder ähnlich oder sogar weit zerrütteter, schlimmer ist. Eine Strafe ist es eher für die, die eigentlich aus einem behütetem Umfeld kommen. Womit ich zu der Frage kommen möchte, was mit 12-Jährigen Tätern zu geschehen habe sollte. Hier hat die Erziehung und das Elternhaus völlig versagt. Wie viel und wie lange Erziehung nachgeholt werden muss, ist eine Frage des Einzelfalls und der individuellen Tatbeteiligung. Aber dass in diesem Moment das Nachholen nicht den bisherigen Versagern, den Eltern übertragen werden, im vertrauten Umfeld geschehen kann, das ist völlig klar. Es gibt überhaupt keine logische Begründung, warum das drei Jahre später Profis überlassen werden soll und die Eltern vorher weiter versagen dürfen sollen. Selbstverständlich sollten die Eltern an den Kosten beteiligt werden, auch dann, wenn sie auf Sozialleistungen angewiesen sind. Denn in den allermeisten Fällen ist das nur der erste Früchtchen aus der Familie, das diesen Weg einschlägt. Und wenn alle in der Familie die Konsequenzen merken, erhöht sich bei der Heimkehr auch tatsächlich der Druck des sozialen Umfelds Familie.
Im „Fall Mehmet“ hatte die bayrische Regierung noch Handlungsspielraum.
Inzwischen gibt es innerhalb kurzer Zeit Regierungen nicht mehr, die solches verdeutlichen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/mordserie-in-oesterreich-drei-regierungsfrauen-sprechen-klartext/
Es gibt die, die das machen, und die, die das mit sich machen lassen. Was sagt das über unsere Nation aus?
Ich glaube nur den Statistiken, die ich selbst gefälscht habe. Natürlich hat es eine „entsprechende Entwicklung“ gegeben. Welche sage ich nicht, weil ich mich sonst eventuell strafbar mache. Man weiß ja heute nie.
Ich frage mich nur, wie die Eltern sich fühlen. Z.B. die „Flüchtlingsbetreuer“ aus Niederbayern, deren 11jähiger Sohn von einem „Flüchtling, den sie betreut haben“, fast zu Tode gestochen wurde. (Soweit ich weiß hat er die Messerstiche mit viel Glück überlebt.)
Oder die Eltern all dieser Mädchen (Muss ich mehr sagen): Sehen die bei sich selbst eine Schuld, weil sie ihre Kinder im Sinne des Mainstreams zu naiv-dumm erzogen haben?
Oder: Fühlen all diese „Flüchtlingshelfer“ eine Mitschuld? Ich denke eher nicht. „Sie haben ja das Beste getan. Und sie haben es ja nur gut gemeint.“ Bei vielen glaube ich gibt es so etwas wie Schuld nicht. Was sie vor allem haben möchten, ist gesellschaftliche Anerkennung. Wenn die ausbleiben würde, würde es sie schon sehr schmerzen. Aber ansonsten haben sie ja nur getan, was ihnen von der „Gesellschaft“ gesagt wurde, dass man als „guter und anständiger“ Mensch tun soll.
Wenn schon auf den ersten Blick Erwachsene (dichter Bartwuchs etc.), realistisch geschätzt etwa 30 Jahre alt, als MUFL nach Jugendstrafrecht verurteilt werden, weil sie erst „17“ sind, bringt eine Herabsetzung des Alters für Strafbarkeit nichts. Schon gar nicht, wenn man weiß, dass Gerichte sehr häufig Beschuldigte Anfang zwanzig nach dem Jugendstrafrecht verurteilen, weil sie „nicht über die geforderte geistige und sittliche Reife eines Erwachsenen verfügen“. Bei Ausländern kommen dann noch „kulturelle Missverständnisse“ hinzu. Sind wir ehrlich: Ernsthaft bestraft werden in Deutschland (wofür auch immer) nahezu ausschließlich – alte weiße Männer (und manchmal alte weiße Frauen). Justitia ist weder blind noch unparteiisch. Auch in den Gerichten bestimmen überwiegend links-grüne Ideologen, wo es langgeht – und Staatsanwälte sind weisungsgebunden…
Das Jugendstrafrecht gehört für Gewaltverbrechen abgeschafft. Mit 18 sollte jeder die Begriffe Recht und Unrecht unterscheiden können. Es ist doch ein Hohn wenn ein Schwerverbrecher die Tat begangen hat als er sein 21. Lebensjahr noch nicht vollendet hat und als „Jugendlicher“ max. die Hälfte einer Strafe bekommt. Bei Kleindelikten sollte man noch auf eine Resozialisierung hoffen und anstreben aber das setzt vorraus, dass vorher schon eine Sozialisierung stattgefunden hat auf die man aufbauen kann. Diese Kuscheljustiz, dieser Begriff war vor einigen Jahren große Mode im Zusammenhang mit dem türkischen Mehmet dessen Strafakten ganze Regale füllten, muss aufhören. Unsere Gesetze sind für Deutsche mit entsprechender Sozialisierung(Mitteleuropäisch/Christlich) geschaffen und für die zu uns Kommenden völlig ungeeignet.
Übrigens, der 16 Jährige Deutsche der ein Mädchen ermordet hat wurde tatsächlich wegen Mord verurteilt nicht wie andere wegen Körperverletzung mit Todesfolge u.ä.. Aber das Irritierenste für mich war, der 16 Jährige wurde nach Erwachsenen Strafrafrecht verurteilt, weil nach Aussage der Psychologen der 16 Jährige die geistige Reife eines Erwachsenen aufwies.
Wer sich gegen Herabsetzung der Strafmündigkeit und das Ziehen von Konsequenzen stellt (wie der Richterbund), dem ist die Bürgerin vollkommen egal. Er setzt sie einfach dem Risiko aus und sagt ihr bei Eintritt des Verbrechens: „Pech gehabt, kann man leider nichts machen“. Eigentlich ist dieses Vorgehen eine Aufforderung zur Selbstjustiz. Das kann nicht im Sinne des Staates sein.
Welcher Staat? Ist denn einer ohne Grenzen noch ein solcher?
Ein wichtiger Punkt. Wann man weiß, dass Justiz und Polizei nicht schützen sind eigene Maßnahmen erfoderlich. Ob die berühmte Armlänge Abstand ausreicht?
In Bulgarien lebt eine gar nicht so kleine türkische Minderheit – es wäre interessant zu erfahren, ob die besagten „Bulgaren“ zu dieser Gruppe gehören, denn das würde ihre Motivation erklären (nachzulesen im „Qur-än“, dem zu lesenden, in Sure 2:223.)
Wie viele junge Frauen und Mädchen sind die links-grünen Meinungsdiktatoren noch bereit zu opfern, bis sie sich und der Öffentlichkeit endlich eingestehen, dass der mittelalterliche Gewaltkult eines pädophilen Massenmörders nicht mit der freiheitlich demokratischen Grundordnung in Einklang zu bringen ist?
Der Name, Georgi S. (falls echt!), spricht gegen türkische Wurzeln. Ich dachte ja eher an eine andere, allseits beliebte Minderheit mit starkem Gruppentrieb.
Die Täter in Velbert entstammten dieser türkischen Minderheit in Bulgarien, so war es in der Lokalpresse, aber beispielsweise auch im Spiegel (!) zu lesen. Ob dies auch für die Täter in Mülheim zutrifft, vermag ich nicht zu sagen.
Mein diesbezüglicher Kommentar wurde leider nicht veröffentlicht. Vielleicht jetzt aber diese Anmerkung.
Ich selbst wohne unweit des Tatortes in Velbert und war, nein, bin bis heute schockiert, dass ein solches Verbrechen hier hat geschehen können.