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Verstand aus

Wer nicht mit uns hüpft

von Gastautor

29.04.2019

| Lesedauer: 9 Minuten
Amani, Palmer, Schröter: Mit ihren maßlosen Rassismusbeschuldigungen gegen Widersacher zersetzen Linke die liberale Bürgergesellschaft. Sie betreiben Identitätspolitik – und machen damit Hautfarbe und Herkunft zu zentralen Kategorien.

Wer ist eigentlich kein Rassist? Selten fiel eine Abgrenzung so schwer. Ganz sicher gehört jeder zur Großen Erweiterten Rassistischen Zone, der die so genannte Influencerin und Youtube-Größe Enissa Amani nicht ausreichend unterstützt. Wobei es wahrscheinlich schon an Rassismus grenzt, von ihrem Fall bis heute nichts zu wissen. Zumindest diesen Zustand kann dieser Text ändern.

Rassistisch ist sicherlich der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer und jeder, der sich nicht weit genug von ihm distanziert. Zu den Rassisten – und zwar der Sorte AMR – zählt außerdem jeder, der das muslimische Kopftuch ohne ausdrücklich positiven Kontext erwähnt. Wer mit den Kürzel AMR so wenig wie mit dem Namen Amani anzufangen weiß, gehört außerdem zu den Quasirassisten, die noch gar nicht wissen, in welcher geistigen Nähe sie sich befinden.

Aber der Reihe nach: Über Enissa Amani sollte das Publikum dieses Textes wissen, dass sie im Iran geboren wurde, einmal als stellvertretende Miss Westdeutschland amtierte, in „Fuck You Goethe 2“ mitspielte, mit einem Bühnenprogramm tourt, einen Song gegen die AfD verfasst hat („Fck die AfD“) und die Funktion einer Jurorin des „About You Awards“ versehen hatte, auf dem gerade von und auf Kosten der fast gleichnamigen Bekleidungsfirma About You GmbH Preise an engagierte junge Beeinflusser verliehen wurden, unter anderem an Greta Thunberg, aber vor allem an Leute, die in der Produktempfehlungsbranche zu den Schwergewichten zählen.

Bei eben dieser Awardverleihung entschied sich Amani im Rahmen des Bühnenprogramms, dem Publikum statt eines Teasers ihres demnächst auf Instagram laufenden Anti-AfD-Musicals einen Vortrag über den Unterschied zwischen Komikerin und Stand up-Comedian darzubringen. Aus Gründen, die sich einem Influencerausgrenzer wie dem Autor so wenig erschließen wie der ganze beknackte Rest, findet Enissa Amani es nämlich diskriminierend, Komikerin genannt zu werden, und besteht darauf, sie sei Standupperin. Sollte jemand noch einmal wagen, sie als Komikerin zu bezeichnen, dann, so versicherte sie bei dem About You Award, werde die Folge nicht das Ende des Influenzlerinnentums sein, sondern das Ende der Enissa Amani in Europa. Denn in diesem Fall gelte:

“Al’la, ich geh’ nach Nicaragua und züchte Papaya, Al’la, wir sind Staaand-upppp’a, Al’la!” (Wobei Al’la laut Amaniumfeld nicht für Allha, sondern für „Alter“ steht, was andererseits eh schon wurst ist).

Was das alles nun mit Rassismus zu tun hat? Gemach, Al’la. Geduld.

Es verfasste nämlich die Spiegel-Online-Autorin Anja Rützel ein alles in allem launiges Stück über die Award-Verleihung. Rützel schrieb sanft, die Veranstaltung sei seltsam und Amanis Auftritt unkomisch gewesen. In ihrer Rezension nannte Rützel – obwohl doch Amani mit Auswanderung gedroht hatte, falls das noch mal geschehen sollte – die Influencerin „Komikerin“.

Zwar hatte die Komikerin auf Twitter auch schon mal dringend zur Herstellung des Weltfriedens aufgerufen („Nur eine kleine blaue Kugel in der Unendlichkeit und wir bekriegen uns wie kleine, dumme Kinder mit grossen Worten und grossen Waffen“).

Aber das war vor Rützels Kritik. Als deren Text auf SpOn erschien, stellte Amani das Pazifierungsprojekt für die kleine blaue Kugel zurück, und hetzte der Rezensentin ihre Follower, gut eine halbe Million, auf den Hals, die in den sog. sozialen Netzen die Kommentarspalten überschwemmten: Rützel sei eine Rassistin, eine Hetzerin. Und, da auch ein AfD-Politiker ihren Text gelikt hatte, „eine AfD-Braut“. Die Hauptanklage der Amani-Meute lautete: Eine weiße Autorin habe eine „PoC“, eine „Person of Colour“ kritisiert, das sei selbstverständlich ra-ra-rassistisch. Reihenweise verbreiteten die Mitglieder des Empörungsschwadrons, die SpOn-Autorin hätte Amani zum Verlassen des Landes aufgefordert. Rassistin! Rassistin! Ein paar Unentwegte versuchten auf Twitter und Facebook zu erklären, das habe sie mitnichten getan, sie wiesen auch darauf hin, dass Rützel mit keiner Silbe die Hautfarbe und die iranische Herkunft Amanis zum Thema gemacht hatte, sondern sie einfach nur schlecht fand.

Wer sich der Lektüre der Amani-Wutmob-Postings auch nur kursorisch unterzieht, der taucht in ein Milieu ein, in dem jedes Argument völlig wirkungslos abprallt. Aber was heißt schon Argument? Bei Amani handelt es sich um eine Influenzlerin, die im Deutschland des Jahres 2019 alles richtig macht. Sie tourt mit einem Programm namens „Krassismus“ durchs Land, betont unentwegt ihre Herkunft aus dem Iran, moderiert irgendwas bei Youtube und singt einen Anti-AfD-Song, um ihr sonstiges Betriebsnudeltum auch auf der Metaebene abzusichern. Und jetzt möchte sie gefälligst ihre gesellschaftliche Dividende einstreichen: Unkritisierbarkeit. Lassen Sie mich durch, ich bin eine PoC – diesem Anspruch muss sich einfach jeder beugen.

Und jetzt der Werbeblock zu Amanis Fick-AfD-Lied: „Für die Endversion des Tracks hält Enissa Amani noch eine Überraschung bereit. So supportet Jalil die Moderatorin auf ihrem ersten Song. Auch den Feature-Part des Berliners gibt es bereits als kleinen Appetizer bei Instagram zu hören. Amani hat angekündigt, das Stück ab einer gewissen Anzahl an Comments auf Spotify zu stellen.“

Um PoC geht es auch in einer anderen Empörungswelle, die fast zeitgleich mit der von Frau Amani rollte und rauschte, nämlich gegen den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer. Der Kommunalpolitiker und Bahn-Vielfahrer hatte sich gefragt, was die Bahn ihm mit ihrer neuen Image-Kampagne mitteilen will, die auf fünf Einzelfotos ICE-Passagiere zeigte – je zwei Männer mit dunklem Teint, eine Frau mit mediterraner Haut, eine afrikanische Frau mit Kind und schließlich den Formel-1-Fahrer Nico Rosberg als einzige hellhäutige Figur in dieser Reihe. So – nur zu 20 Prozent weiß, das nimmt nicht nur Palmer so wahr, sondern jeder Vielfahrer – sieht das Publikum in den ICEs jedenfalls nicht aus.

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=2381885355184316&set=a.305185579520981&type=3

“Für mich als Betrachter sind diese fünf Bilder von Personen, die ich nicht kenne, in der Auswahl erklärungsbedürftig“, schrieb der Grünen-Politiker auf Facebook: „Nur eine der fünf Personen scheint keinen Migrationshintergrund zu haben. Das ist ungewöhnlich und ich würde gerne die Absicht dahinter verstehen.”

Er stellt also dem Unternehmen, das er selbst sehr oft nutzt, eine offene Frage. Nämlich die nach der Absicht.

Worauf ein Bahn-Sprecher nicht antwortete, sondern im Stil einer Strafzettelausstellung feststellte: „Herr Palmer hat offenbar zum wiederholten Male Probleme mit einer offenen und bunten Gesellschaft. Solch eine Haltung lehnen wir ab.“ Der Kommentar der Bahn erinnert zum einen in seiner intellektuellen Struktur an Enissa Amani und ihre Anhänger. Zum anderen gibt es auch eine bemerkenswerte historische Reminiszenz. Zu DDR-Zeiten bekamen Bürger bekanntlich Einheitslisten für die Volkskammerwahlen, und dazu den Aufforderungsspruch, den Zettel zu falten und in die Urne zu werfen: „Wer für den Frieden ist, wählt die Kandidaten der Nationalen Front.“ Wenn jemand andeutete, das habe nichts mit einer Wahl zu tun, sagte ein Funktionär üblicherweise: „Sie haben offenbar Probleme mit dem Frieden. Eine solche Haltung lehnen wir ab.“

In diesem wie im Fall Amani wie auch bei der Reaktion der Bahn auf Palmer geht es ganz offensichtlich nicht um Kommunikation, sondern um Machtausübung.

Nach dem gleichen Muster der abschließenden Urteilsverkündung meldete sich auch die grüne Parteispitze aus Robert Habeck und Annalena Baerbock zu Wort: „Boris Palmer hat eine Tür zu einem rassistischen Weltbild aufgestoßen – er sollte sie schnell wieder schließen. Er hat Menschen nach äußeren Merkmalen beurteilt und die Frage, wer zu unserer Gesellschaft gehört, daraus abgeleitet. Beides ist nicht richtig.“ Ein Grünen-Abgeordneter twitterte, Palmer sollte endlich bei den Grünen aus- und bei der AfD eintreten. Andere Parteimitglieder forderten ein Ausschlussverfahren gegen den Tübinger Oberbürgermeister. Die taz widmete einer der in der Bahn-Kampagne abgebildeten Frauen, nämlich der bei RTL moderierenden Nazan Eckes, eine Kolumne, und behauptete, sie sei „von Boris Palmer angegriffen“ worden. Eine taz-Kommentatorin schrieb: „Menschen wie Boris Palmer – wir kennen sie zur Genüge. Mittelalt, weiß, Männer.“

Das alles nimmt sich keinen Deut weniger wahnhaft, irrational und totalitär aus als der Feldzug Enissa Amanis gegen ihre völlig harmlose Kritikerin. Eher noch mehr. Jeder beurteilt Menschen nach äußeren Merkmalen. Selbst grüne Parteivorsitzende tun das. Und in der Bahn-Kampagne spielt ein äußeres Merkmal, nämlich die Hautfarbe, ganz offensichtlich eine beabsichtigte Rolle. Aber mit keiner Silbe, noch nicht einmal einem Subtext leitete Palmer daraus irgendetwas für die Zugehörigkeit der gezeigten Personen zur deutschen Gesellschaft ab, weder des TV-Kochs Nelson Müller, der Moderatorin Nazan Eckes, der beiden nichtprominenten Dunkelhäutigen noch der von Nico Rosberg. Der Mann aus Tübingen hält es nur für bedenklich, dass die Bahn erstens ihre Kundschaft als Gruppe mit nur noch 20 Prozent Weißen abbildet, also in einer Zusammensetzung, die weder etwas mit den ICE-Nutzern noch mit der deutschen Gesellschaft zu tun hat. Und er findet es, wie seine späteren Postings deutlich machen, generell problematisch, identitäre Elemente immer stärker zu betonen, also Hautfarbe und Herkunft. Wahrscheinlich erwartet er, dass andere, nämlich Nicht-PoCs, dann ebenfalls mehr und mehr identitär argumentieren, und fragt sich, wie lange das eine liberale Gesellschaft aushält. (Abgesehen davon geht die penetrante Positivstilisierung von PoC auch sehr vielen PoC auf die Nerven*).

Nazan Eckes konnte Palmer gar nicht, wie die taz wähnt, „angegriffen“ haben. Denn er hatte ihren Halbprominentenstatus noch nicht einmal erkannt.

So, wie Amani nicht das geringste Interesse an einem Gespräch mit ihrer Kritikerin zeigt, so will sich die Grünen-Spitze und will sich die Bahn nicht mit Palmer argumentativ austauschen, oder mit irgendjemand anderem, der die gleiche Frage wie er stellt. Habeck und Baerbock fällt übrigens noch nicht einmal auf, dass ihre Bewegungszeitung taz Palmer ihrerseits dessen Hautfarbe und Geschlecht vorhält. Und das Alter obendrein. Ihnen fällt ferner nicht auf, wie obsessiv die regressive Linke in Deutschland mittlerweile Identitätspolitik betreibt, wie sie unentwegt um Hautfarbe und Herkunft kreist und gleichzeitig ständig behauptet, beides dürfe keine Rolle spielen.

Auch in einem dritten Fall funktioniert das Markieren und moralische Vernichten einer Feindperson als Rassistin nach exakt dem gleichen Muster, nämlich dem der in Frankfurt lehrenden Ethnologin Susanne Schröter. Die Professorin und Leiterin des Forschungszentrums Globaler Islam war schon in der Vergangenheit als Kritikerin der von Ankara aus gesteuerten türkischen Religionsgemeinschaft Ditib aufgefallen und hatte ihren Funktionären Doppelzüngigkeit vorgeworfen: Lippenbekenntnisse zum deutschen Grundgesetz nach außen, eine an der Islamisierungspolitik Erdogans ausgerichtete Strategie nach innen. An der Goethe-Universität plant sie eine Konferenz zum Kopftuch als politisch-religiösem Symbol; zu der Veranstaltung lud sie pluralistisch Vertreter unterschiedlicher Ansichten zum Kopftuch ein. Aber schon die Veranstaltung allein hält eine straff organisierte Gruppe linksradikaler und muslimischer Studenten für eine Zumutung. Sie agitiert gegen die Wissenschaftlerin unter einem Hashtag, der immerhin noch nicht einmal Gesprächsbereitschaft vorgaukelt: „#Schröter raus“. Nicht nur die Konferenz soll verhindert, die Professorin soll von der Hochschule entfernt werden.

Was sich dann stilistisch ganz ähnlich liest wie die Tobsuchtsanfälle der Amani-Truppen:

Die Gruppe wirft Schröter den oben schon erwähnten „AMR“ vor, nämlich „Antimuslimischen Rassismus“, ein Idiotenbegriff, nach dessen Logik der Islam, also eine auf mehreren Kontinenten verbreitete Religion, erst einmal rassifiziert werden muss.

„AMR“ statt „Antimuslimischer Rassismus“ und „PoC“ statt farbig zu sagen erinnert übrigens an die Praxis, in chinesischen Restaurants beim Bestellen nicht mehr den Namen des Gerichts zu nennen, sondern nur zu sagen: einmal die 24. Denn das reduziert nicht nur die Kommunikation erheblich, sondern auch die Selbstreflektion.

Wer den Rassismusbegriff so verwendet, der will Machtfragen klären.
Du findest eine aus dem Iran stammende Influenzlerinnennudel nicht witzig? Rassistin!

Du meldest sachte Zweifel an der Sinnhaftigkeit der plumpen agitatorischen Buntheitskampagne eines schlecht gemanagten Staatskonzerns an? Rassist!
Du möchtest einen Psychokrieg gegen eine Wissenschaftlerin führen, deren Ansichten dir nicht passen? Erkläre sie einfach zur Rassistin.

Alle drei Fälle verbindet ein und derselbe Stil: unbedingter Wille zur Denunziation, ein unbedingter Glaube an die eigene Mission, völlige Immunisierung gegen welches Argument auch immer. Also genau das, was in zig Kampagnen und Politikerreden, auf Preisverleihungsgalas und in öffentlich-rechtlichen Fernsehkommentaren regelmäßig als Haltung gefordert, gelobt und prämiert wird. Amani, Habeck, die Bahn, die Kopftuchvorkämpfer: alle bedienen sich sinngemäß zweier von allerhöchster Stelle, nämlich durch den Bundespräsidenten abgesegneter Slogans, die zum ersten Mal 2018 in Chemnitz erprobt worden waren: Hey, hey, wer nicht hüpft, der ist ein Nazi. Und: #Wir sind mehr.

Der von Enissa Amani in Bewegung gesetzte Mob, das ist tatsächlich die größere Masse, verglichen mit der einzelnen Kritikerin. Die guten Grünen, die Palmer jetzt mit qualitätsmedialer Hilfe den Garaus machen wollen, das ist in der Tat ein größeres Hüpfkollektiv als der Tübinger OB. Die Agitatoren an und um die Frankfurter Universität sind zweifellos gegen die Professorin Susanne Schröter in der Mehrheit.

Wer wie Frank-Walter Steinmeier erst einmal die zutiefst illiberale Parole „wir sind mehr“ zu Worten der Weisheit erklärt, der ruiniert die Bürgergesellschaft – also gerade die Gesellschaft, in der Hautfarbe tatsächlich nur eine marginale Rolle spielt. Und der demoliert auch zielgerichtet das öffentliche Gespräch.

Vermutlich halten Habeck und Steinmeier demnächst wieder Reden, in denen sie den schwindenden Zusammenhalt ebenso beklagen wie vertiefte Gräben, möglicherweise tun sie das auf einer Gala, auf der Enissa Amani einen neuen Anti-AfD-Rap vorstellt und ein Ditib-Funktionär zusammen mit Aiman Mazyek im Ehrengästeblock sitzt.

Ganz am Rand und zum Schluss: Im Fall der Angriffe des Amani-Geschwaders gegen die Spiegel-Online-Autorin Anja Rützel sprangen mehrere Medien der Journalistin bei, beispielsweise Zeit Online, der „Stern“ und andere. Jedenfalls deutlich mehr, als sich zur Verteidigung von Schröter und Palmer bereitfanden. Denn mit der SpOn-Frau hatte die Rassistenverfolgung ausnahmsweise die Vertreterin eines dezidiert linken Mediums getroffen.

Immer dann, wenn das geschieht, lautet der Schlüsselsatz: Wir können keine Nazirassisten sein. Wir hüpfen doch schon.


*Der Autor dieses Textes ist Lebensgefährte einer Person mit dunklerer Haut.

Der Beitrag von Alexander Wendt ist zuerst bei Publico erschienen.

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89 Kommentare

  1. Wir erleben ein erneutes Abdriften in einen Meinungstotalitarismus.
    Und es zeigt sich, dass die Masse munter fröhlich dabei mitklatscht und sogar noch betont: #wirsindmehr. Es zählen also nicht die Argumente, sondern nur die Tatsache, dass man zur Mehrheit gehört ist ausschlaggebend.
    Früher wurde bei derartigen Veranstaltungen der rechte Arm in die Höhe gerissen, heute wird eben gehüpft und betont, dass man zum Feind gehöre, wenn man bei diesem dämlichen Ritual nicht mit mache…
    Erste moralische Grenzen sind längst eingerissen, wenn tätliche Angriffe auf Andersdenkende bestenfalls noch halbgar kritisiert werden.
    Die soziale und berufliche Vernichtung von Personen mit unerwünschter Meinung ist ja schon nicht mal mehr einen Kommentar wert.
    In diesem Umfeld merken es die Akteure nicht mal mehr, dass sie mitverantwortlich dafür sind, dass Teile der eigenen Seite sich zunehmend radikalisieren.
    Ich habe das Gefühl, dass bereits ein Funke reicht um das ganze Pulverfass zum explodieren zu bringen, welches hier in den letzten Jahren bis zum Rand befüllt wurde.
    Bei der Judenfrage (die mitnichten eine reine Judenfrage war, sondern auch politische Gegner und alle, welche den Nazis nicht in den Kram passten umfasste, was aber oft und gerne vergessen wird) begann es auch nicht mit den Vernichtungslagern.
    Aber diese mal ist es anders, dieses mal sind es die Guten gegen die Bösen?
    Nun, bislang haben sich noch alle mörderischen Ideologien selbst als die Guten gesehen, welche nur ihre Feinde besiegen mussten um endlich Frieden und Gerechtigkeit zu schaffen.
    Und immer war der Ablauf gleich: Umso mehr sich herauskristallisierte, dass das versprochene Paradies nicht kommt, umso blutiger und brutaler wurden immer neue Feinde gesucht, gefunden und dahingemetzelt um sich das Scheitern der eigenen Ideologie und die eigenen Verbrechen nicht eingestehen zu müssen.

  2. Das „Pockenproblem“ scheinen auch andere zu haben:
    Hier eine „People of Color“, die behauptet indianische Vorfahren zu haben (nicht lachen bei Ansicht des Fotos):

    https://edition.cnn.com/2019/02/06/politics/elizabeth-warren-native-american/index.html

    Und Rachel Dolezal ist mit ihren deutsch/tschechischen Vorfahren natürlich auch ein „PoC“:

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rachel_Dolezal#/media/Datei%3ARachel_Dolezal_speaking_at_a_rally_in_Spokane.jpg

    Unnötig zu erwähnen, dass die eine Politikerin und die andere „Aktivistin“ ist. Irgendwie muss man ja „Opfer“ sein.

    P.S. Sind die krebsroten Engländer am Mittelmeer auch „People of Colour“?

  3. Eine sehr interessante Beobachtung meinerseits:
    Meine eigene Tochter gehört ebenfalls zu den PoC. Nur ist sie seltsamerweise kaum Rassismus ausgesetzt, der trifft immer nur Moslems.
    Einen gewissen Prozentsatz an selbigem bekommt sie allerdings dennoch ab und ich höre gleiches von befreundeten PoC Eltern.
    Die Rassisten sind fast ausnahmslos Moslems, die hinter dem asiatischen Aussehen unserer Kinder eine feindliche Religion ausmachen, die es zu bekämpfen gilt.
    Vom Götzenanbeter bis zum Reisfresser war alles schon dabei. Aber das ist natürlich etwas ganz anderes. Wir haben ja den alten weißen StrohMANN auf den wir noch eine Weile einprügeln können.
    Damit Leute wie Amani sich hier frei entfalten können. Neben denen gibt es keine Götter und eine Religion sowieso nicht.

  4. Sorry liebe Redaktion, aber ich kann diese ganze Islamsch……e nicht mehr ertragen. Das ist nur noch **

  5. Zu dem Thema passt sehr gut der junge Youtuber „Never Forget Niki“.
    Ein bemerkenswerter 19 – jähriger Mann, der statt wie Greta die Schule zu schwänzen, eine Ausbildung im öffentlichen Dienst macht und sich nach Dienstschluss in seinem Kanal mit politischen Fragen beschäftigt und schon gute Zugriffs-Zahlen hat.

    Das hat seiner Chefin in der Behörde gar nicht geschmeckt, der Azubi musste zum Verhör antanzen, wo ihm angedroht wurde, dass er seinen Ausbildungsplatz verlieren würde, weil „wir hier im Amt bunt sind und wem das nicht passt der muss gehen“..

    Wer es nicht glaubt, was mittlerweile möglich ist, im Video ab Minute 7 geht es um diese antidemokratische bunte Chefin:

    https://www.youtube.com/watch?v=nA6GxF6dqqE

    Bitte unterstützt diesen bemerkenswerten, mutigen jungen Mann, ich hoffe TE wird über ihn berichten und das, was ihm widerfahren ist. Schulschwänzer werden in diesem System hofiert, Niki, der einfach nur die Einhaltung geltenden Rechts einfordert, soll seinen Arbeitsplatz verlieren, da er nicht „bunt“ genug ist!

  6. ……um meine Tochter vor ** Angriffen bzw vor Vergewaltigungen zu schützen werde ich andere Mittel anwenden….als mein blondes Kind mit schwarzer Haarfarbe, Ganzkörper-Edding-Einfärbung und Kopftuch zu drangsalieren.

  7. Witzig, genau die, die Rassismus und Nazis alle naselang schreien, sich für die vermeintlich entrechteten (PoC) einsetzen und die islamische Gesellschaft willkommen und noch willkommener heißen, bekommen nun das kleine Dankeschön. Freut mich.

  8. Auch wenn XY ein „Influenzer“ ist und viele Fans hat. Diese Fans sollten trotzdem eigenständig denkende Wesen sein.
    Kein Mensch zwingt die mit der Pistole auf der Brust zu tun, was sie tun.
    Es ist wie bei den Wählern.
    Wenn ein Teil/Großteil der Menschen eben gerne mit der Masse mitläuft, dann ist es eben so.
    Und wenn es einen der Mitläufer mal selbst trifft, dann ist es eben auch so.

  9. Die Goethe Universität in Frankfurt war schon immer ein Hort von Unververbesserlichen Wirrköpfen und Roten Spontis .Dort worden die 68 ziger mit ihren Grünroten Thesen aus der Taufe gehoben . Dort begann ,besonders geschürt von Philosophen ,die sich gottähnlich sahen ,eine Bewegung ,die im Kern antisozial und allwissend zu sein schien .
    Das Endergebnis sehen wir heute in den Grünroten Wirrköpfen eines Habek ,einer Annalena sowieso usw. Und die gleichen Muster bilden sich in der Gender und Rassismusdebatte ab. Alles wissend zu scheinen ,alles abzulehnen und zu bekämpfen ,was nicht dieser indoktrinierten Meinung entspricht . Diese jungen Wirrköpfe in Frankfurt sind aber auch nur das Werkzeug altbekannter Generalstäbler eines gewollten Umbruches in Deutschland .

  10. „Buntheit und Vielfältigkeit“ sind keine Werte an sich.

    Meiner Meinung nach sind diese Begriffe aus einer Verlegenheitsposition heraus entstanden. Irgendwann mussten gewisse Leute beschönigende Vokabeln dafür finden, dass die Einwanderungspolitik völlig aus dem Ruder gelaufen war und dabei kulturell und sozial äußerst schwierige Menschen nach Deutschland brachte, die man lieber nie hätte einwandern lassen sollen, die man aber auch nicht mehr abschieben konnte (oder wollte). Also musste man diese Umstände den Deutschen irgendwie schmackhaft machen. Daher erklärte man die Anwesenheit diverser Migranten pauschal als „kulturell bereichernd“, um kritische Diskussionen abzuwürgen und reale Probleme zu verschleiern.

    Auch jetzt dienen positive Vokabeln wie „Weltoffenheit“ nur dazu die Tasache zu verschleiern, dass die Grenzen einzig und allein offen sind, weil ökonomische Interessen der Exportwirtschaft und politische Interessen der EU-Herrschaft dahinter stehen. Unkontrollierte Massenmigration ist dabei ein Kollateralschaden, der hingenommen werden muss. Um „Weltoffenheit“ und „kulturelle Bereicherung“ geht es in Wirklichkeit nie.

  11. Jeden Tag kann man von Neuem lesen, dass in den Medien versucht wird, Normaldenkende in die rechte Ecke zu stellen, ja sogar Nazi zu beschimpfen. Mir ist es inzwischen vollkommen gleichgültig, wer was über mich denkt und was er von mir sagt.
    Ich weiss, dass ich gesunden Menschenverstand besitze und für die Einhaltung der Gesetze bin.

  12. Irgendwie finde ich das alles schon reichlich bescheuert!
    Wer irgendetwas an der Hautfarbe oder der Herkunft festmacht ist ein Rassist. Also sind doch all jene, die anderen Rassismus unterstellen erst einmal selbst Rassisten, oder?

    Wer Influenzer gut findet, sich freiwillig Werbung ansieht, der trägt auch Tüten mit Werbeaufdruck durch die Gegend. Das sind dumme Menschen, ganz egal welche Hautfarbe sie haben und ganz egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund.

  13. Weder Frau Amani noch Frau Eckes sind PoC. Die sind genauso weiß wie Herr Palmer. Wären sie in den USA, würden sie beim Census als white eingestuft. Und antimuslimischer Rassismus existiert nur in den Köpfen von Leuten, die sich ihre Definitionen abweichend von den allgemein anerkannten selber an den Haaren herbeiziehen.

  14. Wer hier etwas hinterfragt, befindet sich nicht mehr in der Mitte der Gesellschaft.
    Er ist rechts, also Nazi. (Siehe SPD)

  15. „Du findest eine aus dem Iran stammende Influenzlerinnennudel nicht witzig? Rassistin!“

    Diese Anti-Rassismus-Ding hat für den Westen gefährliche und destruktive Züge angenommen. Mittlerweile kann man niemanden mehr kritisieren, der nicht-weiss ist (weiss = europäischer Abstammung), auch wenn die Kritik nur auf Sachthemen abzielt bzw. nichts mit der ethnischen Abstammung des Kritisierten zu tun hat. Vor einiger Zeit stieß ich mal auf einen Artikel, in dem ehemalige weisse US-amerikanische UNO-Mitarbeiter geschildert haben, wie sie schon vor über 30 Jahren Hemmungen hatten, in der UNO gewisse menschenrechtliche Missstände in Afrika und dem Nahen Osten zu kristisieren, weil sie den Rassismus-Vorwurf fürchteten. Sowas nenne ich den „Rotherham-Effekt“: man schaut als Weisser aus Angst als Rassist angefeindet zu werden über jegliche Missstände und Verbrechen hinweg, wenn sobald sie von „Farbigen“ begangen werden. Wo das hinführt, kann sich jeder vorstellen, wenn sich die demographischen Verhältnisse in diesem Land weiter verschieben. Wir müssen dringend über Rassismus als politischen Kampfbegriff diskutieren. Meines Erachtens spielt dieser Begriff außerhalb des Westens kaum eine Rolle, es sei denn, man kann damit Weisse unter Druck setzen.

  16. Der Begriff „antimuslimischer Rassismus“ ist doch bereits eine kognitive Bankrotterklärung erster Güte. Man kann Leute, die sich solche offenkundig die Logik verletzenden Begriffe zu eigen machen, doch überhaupt nicht ernst nehmen. Man möchte ihnen empfehlen, sich mit Dingen eines intellektuellen Gewichts zu befassen, die ihren Möglichkeiten entsprechen. Vielleicht hat jemand Wachsmalstifte oder Bauklötze dabei.

  17. „Menschen wie Boris Palmer – wir kennen sie zur Genüge. Mittelalt, weiß, Männer.“
    Gegen alte, weiße Männer ist jedes Vorurteil erlaubt.
    Egal ob Ströbele oder Gauland, alle gleich…

  18. Ein Nachtrag : Natürlich gehören zu den Interessenten dieser Regression auch die Anbieter entsprechender Waren und Dienstleistungen, teilweise deckungsgleich mit den Multis, denn auch diese bieten Dopaminstimulantien an. Bei der Lösung von Außen fiel mir die natürlich nur metaphorisch gemeinte gewollte „ Bonoboisierung „ im Westen ( allerdings mit dem um das durchaus menschliche Bestätigungsbedürfnis erweiterte Aufreitverhalten ), die sich zunehmend den Attacken der anderen Primatenart mit deutlich mehr Aggressivität und weniger intergeschlechtlichem Abbauverhalten ausgesetzt fühlt.

  19. Sind das erwachsene Menschen, oder sind die alle noch 12?

  20. „Amani hat angekündigt, das Stück ab einer gewissen Anzahl an Comments auf Spotify zu stellen.“
    Ja, so arbeiten viele Influenzler: „Wenn ihr mir xxxx Likes/Kommentare/Abos gebt, dann bekommt ihr was neues zu sehen.“
    Übertragen auf die Wirtschaft: „Erst wenn die Kunden xxxxx von Produkt A gekauft haben, bringen wir Produkt B auf den Markt, dabei ist es egal, wie schlecht Produkt A ist oder Produkt B überhaupt eine Verbesserung zu Produkt A darstellt.“

    „Vermutlich halten Habeck und Steinmeier demnächst wieder Reden, in denen sie den schwindenden Zusammenhalt ebenso beklagen wie vertiefte Gräben, möglicherweise tun sie das auf einer Gala, auf der Enissa Amani einen neuen Anti-AfD-Rap vorstellt und ein Ditib-Funktionär zusammen mit Aiman Mazyek im Ehrengästeblock sitzt.“
    Und diese Zusammenhänge (auf der einen Seite gegen legitime Meinungen und Kritik hetzen, auf der anderen Seite die Gegenpositionen, der verunglimpften Meinungen und Kritik, feiern) sorgen erst für die tiefen Risse in der Gesellschaft, das darf aber ja kaum thematisiert werden, da sonst die Deutungshoheit verloren ginge, andererseits zeigt dies sehr genau auf, wie undemokratisch agiert wird.

    „Im Fall der Angriffe des Amani-Geschwaders gegen die Spiegel-Online-Autorin Anja Rützel sprangen mehrere Medien der Journalistin bei, […]. Denn mit der SpOn-Frau hatte die Rassistenverfolgung ausnahmsweise die Vertreterin eines dezidiert linken Mediums getroffen.“
    Aber ob die MSMedien aus diesem Vorfall gelernt haben/lernen werden?
    Ich denke nicht.

    „Die Gruppe wirft Schröter den oben schon erwähnten „AMR“ vor, nämlich „Antimuslimischen Rassismus“, ein Idiotenbegriff, nach dessen Logik der Islam, also eine auf mehreren Kontinenten verbreitete Religion, erst einmal rassifiziert werden muss.“
    Da ja Religionen auf einmal als Rasse definiert werden, wie sieht es denn mit dem Rassismus in islamisch dominierten Staaten aus, wo jede andere Religionsgruppe verfolgt wird? Wären diese Länder nicht mit dem 3. Reich vergleichbar, wo auch Menschen aufgrund der Religion (Judentum) verfolgt wurden? (Warum lässt sich unsere Bundespolitik also auf diese Länder ein und proklamiert trotzdem „Nie wieder“? Chamberlain hat doch bewiesen, das Appeasment nichts bewirkt.)
    Wenn nun aber die westliche/christlich geprägte Welt oder die buhdistische/hinduistische/jüdische etc. Welt nun eigentlich mit anderen friedlichen Religionen (außer der „Religion des Friedens“) keine Probleme hat, wo finden sich dann die (meisten) (Religions-)“Rassisten“?

    Aber jeder Versuch diese Punkte mit Linken zu diskutieren führt ja eh nur zum bekannten allgemeingültigen Gegenargument: „Du Nazi!“…
    Lustig (aufgrund der geistigen Beschränktheit) und traurig (aufgrund der Diskussionsverweigerung) zugleich.

  21. Ein nicht geringer und eher noch zunehmender Teil der westlichen MenschInnen hat sich entschlossen, auf den Gebrauch eines nicht unwichtigen Unterscheidungsmerkmals des Homo, den präfrontalen Cortex, zu verzichten und ihn damit regelrecht abzubauen. Auch nur eine ansatzweise Steuerung und Kontrolle der Regungen archaischer Systeme ist verpönt und stigmatisiert. Damit entsteht wie gewollt eine Herde und dieser Begriff dürfte alles andere als überzeichnet sein. Ähnliche Erscheinungen gab und gibt es auch in früheren Zeiten z.B. bei Groupies und bestimmten Fans, hier allerdings phasenweise, unreifebedingt und auf einen eher kleinen Teil bezogen. Unter den Sammelbegriffen Infantilisierung und Feminisierung ( beide Phänomene gehen nicht erst seit Schopenhauer Hand in Hand ) in Verbindung mit massiven Ich – und Identitätsstörungen entsteht eine für die Politik, Medienschaffenden und sogen . Entertainer überaus interessante Schar Gläubiger, denen natürlich nicht argumentativ und faktenbasiert beizukommen ist. Abgesehen davon, dass ihnen inzwischen der dafür erforderliche „ Aufnahmebereich“ fehlt, haben bestimmte Neurotransmitter die alleinige Regie übernommen. Es sind nichts anderes als Abhängige oder Junkies, die sich ihre Mittel nicht wegnehmen lassen werden und die exakt auf diesem Wege aller Gläubiger beherrscht und instrumentalisiert werden. Die erfolgreiche Therapie ( Entzug und Ersatz )müsste einer zugänglichen Argumentation vorangehen. Auf die Alterungswirkung ( Reife )kann man sich nur sehr bedingt verlassen und den harmloseren Ersatz ( eine rein spirituelle Religion )erkenne ich nicht, von dem erbitterten Widerstand der nutznießenden Mächtigen ganz abgesehen. Das vorstellbare Ende zeichnet sich ab und dürfte sich von Außen entscheiden.

  22. Für mich sind nach lesen dieses Artikel mehrere Dinge bemerkenswert und erschreckend. Die offensichtlich nicht kleine Anzahl Follower dieser nicht sonderlich intelligenten ( um es vorsichtig zu formulieren) Frau Amani und der Shitstorm der sich über die Professorin der Uni Frankfurt und über Herrn Palmer nach deren nachvollziehbaren dem gesunden Menschenverstand geschuldeten Äußerungen ergießt. Was sind das für Menschen? Ist das etwa unsere Jugend und damit die Zukunft Deutschlands? Daneben finde ich die Aussagen der Bahn äußerst befremdlich. Reihen sich nun auch schon die großen deutschen Unternehmen in den völlig unreflektierten Grün-Linken Multi-Kult- Wahn ein? Ist das überhaupt deren Aufgabe? Oder werden sie von der Politik missbraucht, solche Statements abzusetzen?

  23. Ich kannte Enissa Amani bisher tatsächlich nicht. Was ich nicht verstehe ist, warum ist Fr. Amani auch eine People of colour? Gehören denn Iraner dazu? Klar, es gibt da verschiedene Volksgruppen.
    Wenn jemand eine ein klein wenig dunklere, brunette, Hautfarbe hat, ist er doch nicht automatisch ein Poc?
    Da könnten sich ja z.B. viele Südfranzösinnen, die brunett sind, auch als Poc bezeichnen.

    Das alles wird immer schlimmer und unerträglicher. Jeder „Hanswurst“ will hier eine Extrabeachtung und Extrabehandlung.

  24. Darf ich mal kurz an das südafrikanische Apartheid-System erinnern? Es war in dem Sinn gleichberechtigt, dass auch Sie -Herr Wendt – sich wieder zu allerhinterst in die Reihe am Flughafen Check in hätten einreihen müssen, nachdem Sie -als Weisser – auf ihre nicht-weisse (sprich schwarze) Frau hingewiesen haben. Das ist noch ein sehr nettes Beispiel von diesem effektiv rassistischen System. Interessanterweise galten Iraner /Türken noch nicht mal als braun, sondern als weiss. (Haartest: Stift fällt aus Haar = weiss).

    Ich werde ziemlich sauer, wenn nun irgendwelche Leute auf Rassismus hinweisen, allerdings keinen blassen Schimmer haben, wovon sie sprechen. Schwarze Südafrikaner hatten trotz Topleistungen nie eine Chance (bis 90er). Schwarze (woher auch immer) haben im heutigen Europa die gleichen Chancen wie jeder andere auch. Nur die Leistung / Qualifikation zählt.

    Europaweit werden nicht-weisse immer wieder explizit zum Blutspenden aufgerufen. (Aufruf explizit nach „Rasse“). Es gab gewisse Kreise, die dem Roten Kreuz Rassismus vorwarfen, obwohl diese Kreise völlig kenntnisfrei über die Gründe waren: Blut kann nicht vertragen werden. Erst nachdem diesen Kreisen erklärt wurde, dass ein Protest dagegen die notwendigen Spender davon abhalten könnte zu spenden und der Tod von Menschen in Kauf genommen wird (weil kein passendes Blut), wurde ziemlich schnell die Rassismus-Keule weggelegt. Dies war lange vor Social Media. (Inzwischen haben sogar grössere Medien darüber berichtet).

    • @Sharkeen

      Das liegt wahrscheinlich darin, dass Iraner als Arier gelten. Osseten sollen irgendwie dazu gehört haben zum iranischen Stamm, deswegen hat Hitler denen auch nichts getan, sondern sie haben mit der Wehrmacht zusammengearbeitet.
      Irgendwie weiß ich immer noch nicht genau, was Arier eigentlich sein sollen, aber Iraner habe ich immer mit dem Wort assoziiert. Einmal deshalb, weil ich einen iranischen Taxifahrer kenne, dessen Unternehmen das Wort im Namen hat und der mir das erklärt hat und einmal, weil es da eine Inschrift gibt auf dem Grabmal des Darius, dem ersten König von Persien, in Naqsch-e Rostam, einer archäologischen Stätte bei Shiraz.
      „Ich bin Darius, der große König, ein Perser, Sohn eines Persers, ein Arier, welcher eine arische Abstammung hat“
      Und Iran heisst angeblich auch übersetzt „Land der Arier“.
      Als Iraner hat man eine jedenfalls priveligierte Stellung in der „Rassen-Nahrungskette“ trotz eventuell bräunlicher Haut. Jedenfalls wenn es nach Adolf und seinen Kumpanen geht.

      Enissa ist also ganz weit oben in der Nazi Hierarchie. Aber offenbar reicht ihr IQ nicht aus, um sich für die Geschichte ihres eigenen Herkunftslandes zu interessieren.

    • Aber schon die Eingangsfrage der Sendung ist falsch.
      Der Kampf der Kulturen droht nicht, er ist in vollem Gange. Ich würde ihn auch mittlerweile als Krieg bezeichnen.

  25. Die Deutschen würden sich niemals gegenseitig in nennenswertem Umfang die Köpfe einschlagen.
    Wer aus Deutschland ein Pulverfass machen will um so politische Umwälzungen zu erreichen ist gezwungen so viele, möglichst inkompatible und aggressive, Menschenmassen wie möglich nach Deutschland zu holen.

  26. Es ist doch nicht die Hautfarbe oder die Herkunft, die als problematisch angesehen werden, sondern es ist die Gesinnung und das Verhalten, das an den Tag gelegt wird. Und das ist, leider, muss man sagen, oft genug mit bestimmter Hautfarbe und Herkunft konnotiert!

    Die Ablehnung solcher barbarischen Verhaltensweisen wird dann als Rassismus zurechtgebogen und gegen die Kritiker gewendet. Wie lange lassen wir (weiße Männer und Frauen) uns diesen Rassismus noch gefallen?

    • Wenn man im Denken Dogmatisches gelernt hat und sich an das einmal im Kopf fixierte unbedingt halten muss, da es laut Ideologie das einzig Richtige ist, fällt es halt auch schwer, Alternativen zu entwickeln oder neue Facetten zu erkennen.
      Eingehendere Betrachtung von und Auseinandersetzung mit Kritik kann das ganze eingebimste Gedankengerüst zum Einsturz bringen und muss deshalb mit allen Kräften abgewehrt werden.

    • Das Problem mit den Vorurteilen ist, dass sie meistens stimmen.

  27. Die Trennung in Person und Verhalten ist immer hilfreich.
    Man kann die Person schätzen, das von ihr gezeigte Verhalten jedoch unter aller Sau finden und kritisieren.
    Die Schreihälse werfen leider alles in einen Topf.
    Aber vielleicht ist bei „Indoktrinierten“ tatsächich alles eins und eine Auseinander-setzung auf intellektueller Ebene gar nicht möglich?

  28. Ich hab mir die Amani auf Netflix angesehen, einfach aus Neugier. Hab gedacht, hübsche Frau, sexy, tolle Figur, schönes Gesicht, schöne Haare da kommt bestimmt was komisch intellektuelles. Ein Vorurteil das leider enttäuscht wurde denn die Frau ist weder intellegent noch komisch, nicht mal ansatzweise. Bis vor kurzem hielt ich Influenzer für Leute die sich mit einer ansteckenden Krankheit infiziert haben, ehrlich ich musste googeln. Bis mir aufging, die sind wirklich krank, ** oder sowas denn was denen aus dem Mund sprudelt, nicht nur der Amani, hat den Anspruch auch der letzten intellegenzverweigernden ** so etwas wie Intellegenz vor zu gaukeln. Mit dieser Pseudointellegenz verdienen die ihr Geld. Übrigens, die Amani hab ich knapp 15 Minuten ertragen mit der Frage die bei mir blieb. Wie kann unter soviel äußerlicher Schönheit ein so dummer Geist existieren? Über die schöne Verona Poth lachte ganz Deutschland, weil sie sich so schön doof präsentierte. Dass sich hinter der Fassade eine knallharte Geschäftsfrau verbarg merkten viele erst sehr viel später. Die eine lach ich aus die andere nötigt mir Respekt ab.
    Bedenklich ist allerdings die Anzahl der Jünger, neudeusch Follower, solche Gestalten anbeten und an die glauben.

    • Oh, auf Youtube gibt’s es noch mehr solche Knalltüten! Z.B. Rayk Anders, LeFloid, Moritz Neumeier…

      • Das es diese „Influencer“ gibt, ist ja keine Schande. (sind halt die Kinder dieser Internet-Zeit) Das sie aber ständig (vermutlich von reifen Menschen) in den Medien „hochgelobt“ werden, ist gefährlich. Die glauben nämlich dadurch: „Ich bin richtig. Ich bin gut, denn ich bekomme ja Beachtung!“ Wohin soll das führen?

      • Den Eindruck habe ich auch. Befeuert wird er noch durch die ungehemmte Sucht nach Likes. Diese Likes sind für diese Sorte von youtube-Autoren u.ä. das, was für Drogensüchtige der Joint und für Alkoholkranke die Flasche ist.

  29. Sag mir, in welchen Filmen du spielst, und ich sage dir, wer du bist. Ja – und wer in einem (auch noch steuerfinanzierten) Kulturvernichtungsrotz wie „Fuck you Goethe“ mitwirkt, hätte, „wären die Umstände normal“ (Mr. Spock), keinerlei Legitimation, anderen noch irgendetwas über Rassismus u. das üblich begleitende Gedöns zu erzählen. Aber Steini hatte ja einst auch kein Problem, mit Bambi-Preisträger Bushido gemeinsam zu singen o. als BP die Werbetrommel für ’ne linksradikale Punkband zu rühren. Ob trollig oder präsidial – gemeinsam an einem Strang!

  30. Die Methoden des Showgeschäfts übernehmen die Politik. Frau Amani’s Methoden des Lobens und Verächtlichmachens sind geeignet für den sozialen Kampf um den besten Platz in der Dominanz-Hierarchie; im Kampf um die Sexualpartner; beim Prozess, jedem einen Platz in der Hackordnung zuzuweisen. So funktionieren menschliche Gruppen (mit großer Frauenmacht übrigens).

    Auf diese Weise lassen sich nicht die besten politischen Entscheidungen für eine Großgesellschaft bestimmen. Es gibt demokratische Traditionen, die das Argument über das Auskämpfen der sozialen Dominanz stellen. Die werden in Deutschland gerade abgeschafft.

  31. Ja, sehe ich auch so. Wenn man dem Spruch „Der Klügere gibt nach“ ständig folgt, regieren uns die Dummen.

  32. Das Ziel der Linken ist die bürgerliche Gesellschaft auszuhöhlen. Das damit die Frage nach der Implosion des Sozialstaates und Sozialsystem diese linken Träumereien die Finanzgrundlage entzieht – wird übersehen.

    Es stellt sich langsam die amerikanische Frage des „Dont feed the beast“. Gemeint ist, den Staat und das Sozialsystem nicht mehr mit Steuern und Zwangsabgaben zu finanzieren.

    • Das wird vielleicht noch von einigen Sozialdemokraten übersehen, aber ganz und gar nicht von Hardcore-Linken und -Grünen. Die Grünen sind auch nur Neomarxisten im grünen Gewand, hervorgegangen aus Maoisten. Alle streben sie eine Neuauflage der Marxschen Gesellschaftsexperimente an.

      Allerdings gibt es dabei ein Problem: das „Proletariat“ denkt nicht daran, einfach so gegen die soziale Marktwirtschaft zu rebellieren. Marx forderte aber u.a. in seinem „Kommunistischen Manifest“ den gewaltsamen Umsturz des (kapitalistischen) Systems, da er den Weg über Reformen für eine Illusion hielt. Würden diese Linken einen gewaltsamen Umsturz anstreben, würde aber das BVerfG dazwischen funken und entsprechend solche Parteien verbieten.

      Also bleibt denen heute doch nur der Weg über die Reformen – jedoch können sie das System nur dann beseitigen, wenn sie es im wahrsten Sinne des Wortes ‚kaputt‘ reformieren. Das wissen diese Neomarxisten, und dazu benötigen sie Reformen, die u.a. diese bürgerliche Gesellschaft aushöhlen, die das Land deindustrialisiert, die Wirtschaft erdrosselt, die Steuern und Verbraucherpreise steigen lässt, ein neues Heer aus Arbeitslosen erschafft (u.a. auch mit immer neuen Migranten), und und und. Für mich sind die Linken (Ex-SED) und die Grünen linksextreme Parteien. Neomarxisten.

      Die Sozen dagegen sind wirklich so – zumindest so gewesen – wie F.-J. Strauß sie einst mit den Worten beschrieb: „Irren ist menschlich, aber immer Irren ist sozialdemokratisch“. Obwohl ich mir heute damit auch noch nicht mal mehr so sicher bin.

  33. Die Situation stellt sich meines Erachtens so dar: Die Aktion liegt bei der politischen Linken mit einem faktisch geschlossenen Mind-Setting für einen umfassenden Lebensentwurf. Aus dieser Trutzburg heraus werden die Agitationen ins Land hinaus getragen. Ideologisch verbundene Brückenköpfe, konspirativ als auch offen, stehen in geradezu unbegrenzter Zahl und Variabiltät in den Zugängen zur Gesellschaft zur Verfügung. Alle Parteien, die wir als Altparteien klassifizieren, spielen auf dieser Klaviatur, von linksextrem bis „konservativ“, aber im Ziel vereint: Irgendeine Art von antidiskriminierendem Sozialismus mit einer quasi politischen Einheitsliste, die nur Spielarten des Sozialismus sind und sich rhytmisch durch „Wahlen“ zwängt. Gepaart ist das Ganze mit einer globalisierten Entgrenzung, die Großkonzerne als Massenarbeitgeber die Rolle als Social Trendsetter übernehmen lässt, entsprechende EU-Richtlinien sind dazu ganz konkret auf Schiene gelegt. Die aktuelle Wirtschaftagenda von Herrn Altmaier spricht die Sprache dazu und, seihen wir ehrlich, China übt eine enorme Ausstrahlung aus, unsere Politiker möchten auch gerne Geschäftsführer einer Deutschland-GmbH sein, wie bei den Chinesen auch, und immer ohne persönliche Haftung. Der Staat als Unternehmen, Politiker als Lenker. Man ist unter sich, der Rest arbeitet, wird überwacht (zu „seinem Nutzen“ und „seiner Sicherheit“). Der perfekte Plan. Die Propaganda übernehmen zwangsfinanzierte Medien.

    Komiker, bleiben wir bei diesem Attribut, Komiker also wie Enissa Amani sind nützliche Idioten, die kleinen Rädchen, die Fußtruppen der Agenda, gefangen in ihrer Selbstgefälligkeit, offensichtlich dumm genug, den Faschismus, den sie transportieren, nicht als solchen identifizieren zu können. Sie sind es – und die großen Strippenzieher – die die Spaltung der Gesellschaft ganz konkret herbeigeführt haben und weiter betreiben. Es stellt sich mittlerweile also die Machtfrage.

    Alternative Medien und alternative Parteien sind ganz überwiegend der Meinung, dass nur immer wieder das Gespräch gesucht werden muss, um mit den „vernünftigen“ Argumenten irgendwann doch durchzudringen. Ein Trugschluss, weil sich, wie gesagt, die Machtfrage, also auch eine Systemfrage stellt. Wenn die Reihen der bürgerlichen und freiheitlichen Kräfte, der politischen Rechten also, nicht geschlossen werden, und absehbar kein alternativer Gesellschaftsentwurf in die Diskussion eingebracht wird, werden wir als edle Mahner untergehen. Es bedarf einer größeren Kraftanstrengung als bisher.

  34. Die Entwicklung in diesem Land ist wirklich erschreckend. Ich habe letztens Beiträge auf youtube zu den ärmsten und kriminellsten Städten in den USA gesehen, z.B. Wilmington, Delaware oder Detroit, Michigan.
    Vielleicht liegt es am schlechter ausgebauten Sozialstaat und damit an der ausbleibenden Belohnungswirkung des ewigen Jammerns und sich als Opfer gerierens, was mir immer wieder beim Anschauen von entsprechenden Dokus auffällt, ist die größere Kompetenz der Selbstreflektion und Eigenverantwortung jenseits des Atlantik auch und auffallend bei den prekär Lebenden.
    Natürlich gibt es auch in den USA entsprechende Kampagnen der Democrats und Nutznießer dieser Kampagnen, die das ganze Problem auf Rassismus zurückführen wollen, weil eben in den entsprechenden Gegenden überproportional viele PoC’s leben. Ich denke aber, dass man es in Deutschland nicht schaffen würde, eine Auswahl Betroffener aus Problembezirken vor die Kamera zu bekommen, die das Problem erst einmal in der eigenen Community suchen würden, statt beim Staat.
    Vielleicht liegt es aber auch an der schieren Größe der USA. Der Staat ist eben auch viel weiter weg und die nächstgrößere Stadt auch. Da fängt man zwangsläufig an, vor der eigenen Tür zu kehren.
    Was allerdings auch zu befürchten ist, dass sich die Clankriminalität (in anderen Ländern nennt man das wohl Gangs) auch hierzulande verfestigt und ausbaut, zunehmend Stadtviertel zu Gangterritorien mutieren. Und dann ist es nur noch eine Frage der Ausdehnung dieser Gebiete, ob wir von entwickelt (Europa, USA) oder Drittwelt (San Pedro Sulas, Honduras) reden.
    War das mit weltweiter Angleichung der Lebensverhältnisse gemeint? Gated Communities für die Reichen und rechtsstaatsfreie Getthos für den Rest?

    https://www.youtube.com/watch?v=hSzVHBLStFQ

  35. Ein wertvoller Beitrag, der nicht oft genug, zu neu deutsch “ ge-liked“, oder old school, weiter verbreitet werden kann !
    Danke für diese Verlinkung von Publico !

  36. Ohh, meine Anteilnahme mit dem Spiegel hält sich da leider in Grenzen, sorry, aber meines erachtens können die ihre eigene Medizin garnicht oft genug selbst zu fressen bekommen, wo sie doch all zu oft Vorreiter eben solcher „Nazi-Hetz-Kampagnen“ sind.
    Eine Melanie Amann, die sich selbst zur AfD „Expertin“ erklärt weil sie >gefühlt< 80 Diffamierungsartikel pro Tag über die AfD verfasst… nach dem Motto: "Wer so viel hetzt muss Profi sein".
    Und waren diese Relotius-Jammermärchen von Schuhe-putzenden Flüchtlingskindern nicht genau für dieses Amani-Klientel produziert worden… dann sollte doch gerade der Spiegel das geistige Niveau seiner potentiellen Leserschaft kennen.

    Hatte Palmer sich vor einiger Zeit nicht noch darüber echauffiert, wie es inzwischen in- und vor deutschen Bahnhöfen aussieht und zugeht, ein Hort von kriminellen und furchteinflößenden Ausländern bzw. offensichtlichen Migranten… dann ist die Abbildung der Bahn doch eigentlich nicht so verkehrt, die lungern halt vorzugsweise nur vor den Bahnen herum anstatt einzusteigen, was den Fahrgästen andererseits sicher mehr als recht ist.

    Wenn Palmer die Politik seiner eigenen Partei nicht passt sollte er vielleicht wirklich über einen Wechsel nachdenken, kann zusammen mit der Wagenknecht ja die neue Doppelspitze der Freien Wähler spielen, bei der AfD möchte ich den Heuchler allerdings nicht wissen.

  37. Schön zu sehen dass dieser geistige Müll jetzt auch die eigenen Reihen trifft. Es werden endlich auch sog. Gutmenschen von den linken Demokratievernichtern aufs übelste beschimpft und das freut mich. Vielleicht kann der eine oder andere dieser Angegriffenen sich jetzt mal in die Lage derjenigen hineinversetzen, die das schon sehr viel länger ertragen müssen. Wobei, es fehlt mir der Glaube daran.

    • Nun ja – der Rahmen dessen, was gesagt zu werden erlaubt ist, wird mit der Zeit immer enger. Da trifft es dann halt auch immer mehr, die mit dem „Bann“ unqualifiziert aber lautstark belegt werden müssen.
      Entweder, die Schläfer wachen endlich auf und kümmern sich um das, was in Realität um sie vor geht, oder alles wird weiter Tag für Tag noch schlimmer.

  38. Ich kannte diese „Künstlerin“ Amani bisher nicht. Ich denke nicht das ich mir diesen Namen merken muss. Ich hoffe allerdings dass diese „Künstlerin“ (eine Beleidigung für echte Künstler/innen) alsbald nach Nicaragua auswandert. Möge sie viele Gleichgesinnte mitnehmen….

    Ein Problem ist das solche Leute in der Öffentlichkeit immer mehr die Oberhand bekommen. Diejenigen, die den Laden hier am Laufen halten, nämlich diejenigen die ihren Lebensunterhalt durch Arbeiten bestreiten und für die Steuern und Abgaben aufkommen, sind wie immer die gekniffenen. Das ehemalige Deutschland und jetzige Buntland ist zum Irrenhaus verkommen. Für solche Leute wie Amani bin ich gerne Populist oder Nazi. Diese Beschimpfungen belasten mich nicht mehr.

    Uns wird in Buntland noch einiges auf die Füsse fallen. Früher oder später gibt es ein böses Erwachen, nämlich dann wenn die Wirtschaft und die Sozialsysteme kollabieren. Wahlen werden wenig bewirken. Die Mehrheit denkt gutmenschlich.

  39. Alexander Wendt hat Recht: Man kann mit den links-grünen Stalinisten, Öko-Faschisten und rassistischen Links-Ideologen nicht diskutieren, weil sie für Argumente nicht (mehr) zugänglich sind. Ob bei den Links-Grünen dafür pathologische Hirnveränderungen der Grund sind – durch falsche Ernährung, kosmische Strahlung oder exzessives Hüpfen ausgelöst – könnten womöglich Neurologen feststellen. Zumindest strukturelle und funktionelle Hirnveränderungen bei schizophrenen Psychosen wurden mittlerweile hinreichend wissenschaftlich untersucht.
    Aber selbst wenn sich am Ende herausstellte, dass die im Text erwähnte „Influencerin“, ihre „Follower“ und all die anderen links-grünen Ideologen im neurologischen Sinne krank – und damit „schuldunfähig“ – sind: Sie vertreten die Meinung, die Politik und Medien täglich tausendfach „unters Volk bringen“.
    Wenn Irre die Macht haben, wenn wir nicht mit ihnen reden und argumentieren können: Was sollen wir tun? Sollen wir uns still zum Sterben hinlegen? Sollen wir aufstehen und uns gewaltsam wehren, weil Worte nichts bewirken – und zusehen, wie uns unter dem Beifall von Politik und Medien die „(S)Antifa“ den Schäden einschlägt?
    Die Wahrheit ist doch: Supermann ist tot, Batman fliegt nicht mehr – und alte, weiße, kranke Männer ziehen nicht mehr in den Krieg…

  40. Nebenbei, dieses hochproblematische Motto, „Hey, hey, wer nicht hüpft, der ist ein Nazi“, ist ja wohl der brandgefährliche Ausdruck einer unglaublichen, motu-rassistischen Fixierung und markiert in kruder wie absolut unzulässiger Weise alle diejenigen, die zu derlei Bewegungsformen sich nicht in der Lage befinden!

  41. Dummheit pur. Das gefällt den GRÜNEN natürlich. Gender, Gaga, Greta ein unendlich bekloppter Leierkasten ist das – um vor allem die Frauen auch auf die Männer aufzuhetzen. Spalten spalten spalte ….. umso schwächer ist die Gegenwehr für ihr schäbiges Treiben. ;-/

  42. #wirsindmehr
    Das waren auch die Bolschewiki und die Nazis

    Für uns Netto-Steuerzahler gilt:
    #wirsindweniger
    aber
    #wirmüssendenganzengutmenschenwahnsinnfinanzieren

    • #wirmüssendenganzengutmenschenwahnsinnfinanzieren
      Ach, hören wir doch endlich einfach damit auf!

    • … und die Minderheitler hießen „Menschewiki“. Ich jedenfalls zähle mich lieber zu den Menschen … .

  43. Glauben Sie, die „20% EC-Fahrgästen“ würden Palmer zur Seite springen? Ich nicht…
    Warum? Weil Deutschen nicht mehr zu helfen ist.
    Wenn Sie etwas bewegen möchten, kommen Sie zu uns nach Tschechien, wir haben noch einbischen Hoffnung. Und wir brauchen Hilfe.

  44. Es gilt die alte Volksweisheit: sag mir mit wem du hüpfst [gehst]- und ich sag Dir, wer Du bist. Dass die linke SpON-Frau Rützel massiven Support von von stern und ZEIT erhält, war zu erwarten. Das bleibt in der linken community. Boris Palmer, der sich schon eine ganze Weile als „Sarrazin der Grünen“ promotet, kann auf dieses Wohlwollen nicht mehr hoffen. Das wird ihm egal sein und fördert seine mediale Bekanntheit.

    Erschreckend ist aber, dass die political correctness drittklassiger amerikanischer Universitäten auf einige der renommierten deutschen überschwappt – wäre es Bremen oder Berlin gewesen – hätte man es verstanden. Aber Frankfurt! – so tief kann eine Uni sinken.

    • Wieso nicht Frankfurt? Ich war dort letztes Jahr zur Buchmesse und muss sagen die ganze Stadt ist sowas von **! Überall Grafitti-Schmierereien, Antifa-Aufkleber und linke Parolen auf den Gebäuden und wenn man dort durch die Straßen geht, hört man um sich herum nur ein Sprachgewirr, in dem alles außer deutsch gesprochen wird… Und bevor ich es vergesse: Nachts konnte man vom Hotel aus illegale Autorennen beobachten… Also in diese Stadt kriegen mich keine 10 Pferde mehr!

  45. Die ganze Diskussion zeigt nur die total hysterische Überspanntheit dieses Landes.
    Aber als Bürger kann man nicht nur entscheiden welche Partei man wählt, sondern auch wofür man sein Geld ausgibt. Ich meide:
    – Autokonzerne deren Chefs sich auf Grünenparteitagen anbiedern oder deren Vorstandsmitglieder vor der Wahl bestimmter Parteien warnen
    – Lakritzhersteller, die mit Kopftuchfrauen werben
    – Supermarktketten, die mit „halal“ werben
    – etc
    – Unternehmen, die Kopftuchfrauen beschäftigen
    Der Konsument hat mehr Macht als man denkt!

    • Guter Punkt. Dem schliesse ich mich voll an. Einen entscheidenden Punkt haben sie jedoch vergessen:
      – Medien und Internet-Portale, die gezielt die politische Meinungsfreiheit unterdrücken.

    • Nur bedingt. Beispiel Medien: Die Leser durch Einseitigkeit und penetranter Dauergehirnwäsche vergraulen. …. Und dann die Kumpels aus der Politik nach Zwangs- Steuergeldern anhauen. Was wohlwollend tatsächlich angedacht wird.
      Ausbooten des Konsumenten, Außerkraftsetzung der selbstregulierenden Marktwirtschaft. Alles ein Filz.

  46. Jetzt wird mir endgültig klar,warum es mal früher in Europa und heute immer noch in anderen Ländern üblich war,pupertierende weibliche Personen einzusperren um sie vor sich selbst zu schützen und warum Frauen in früheren Zeiten nicht wählen durften.
    Alles nachvollziehbar. (Hach ,die gute alte Zeit!)

  47. Das Ganze ist nur peinlich: Universitätsleitungen, die sich nicht hinter ihre Professoren stellen, Medien, die kleine Nullnummern aufpuschen, um ihren Leser- oder Hörerschwund zu kompensieren, die Leitung der „Deutschen Bahn“, die glaubt, mangelnde Servicequalität durch plakatierten bunten Internationalismus kompensieren zu können, Kinder und Jugendliche, deren Lehrer sich weniger um die Ausbildung ihrer Schüler sorgen, als um das Ausleben ihrer eigenen politischen Traumata, – was soll dieser ganze Zirkus?

  48. Diese Leute aus Vorderasien sind einfach nur nervig. Ich frage mich bei dieser Klientel immer, warum sie nicht in ihre Herkunftsländer zurück gehen und sich DORT für ihre Länder und wer weiß was für Interesse einsetzen. Statt dessen verunglimpfen sie Menschen ihres Gastlandes und etablieren sich als Spalter der Gesellschaft, die diese Leute ohne Vorurteile aufgenommen hat, diesen Leuten erst eine Entwicklung ermöglicht haben, die sie sonst nirgendwo auf der blauen Kugel hätten nehmen können. Solche „Mitglieder“ der Gesellschaft sind genau das, was diese freie, offene Gesellschaft nicht braucht.

    • Die Vorder-Asiaten reden ganz offen darüber, das sie Deutschland übernehmen wollen, ganz im Sinne ihres unsichtbaren Freundes, der ihnen ja aufgegeben hat die ganze Welt zu erobern. Von daher haben die keinerlei Neigung irgendwohin zurückzugehen.

      • Wenn aus Vorderasiaten Forderasiaten geworden sind, verwechseln das eben manche mit Integration;)

      • Ob die Vorderasiaten allerdings so spitzfindig wie Sie sind, glaube ich nicht.
        Daumen hoch für Ihr Wortspiel!

  49. Wer nicht hüpft der ist wahlweise
    – ein Nazi
    – ein Auto
    – für Kohle
    – ….
    aber sicher kein Steuerzahlerr

    Ich habe persönlich sehr starke Aversionen gegen die 700.000 Ausländer ab, deren Asylantrag rechtskräftig abgelehnt wurde und die trotzdem das Land nie wieder verlassen.
    Obwohl das allesamt Ausländer, meist Dunkelhäutige und meist Muslime sind hat das nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern schlicht mit der Tatsache, dass diese Personengruppe unseren Rechtsstaat und unsere Gastfreundschaft ausnutzt.

    Wirklich Schutzbedürftige und Ausländer wie Japaner, Chinesen, Thailänder, Finnen, Taiwanesen, etc. die sich hier an Recht und Gesetz halten, sind herzlich willkommen.

  50. Bei solchen Themen wähne ich mich regelmäßig „in der Matrix“. Als wäre ich unfreiwilliger Teilnehmer an einem Psycho-Experiment, bei dem es darum geht die Versuchspersonen mit maximalem Irrsinn zu traktieren….

    Wann wachen wir endlich wieder aus diesem Albtraum auf?????

  51. Wer sich von dem Fanatismus und der intellektuellen Beschränktheit der Influencerin ein eigenes Bild machen möchte, dem empfehle ich sich ihren unfassbaren Auftritt bei Hart aber Fair auf youtube an zu schauen.

    • Ich empfehle vor dem Starten des Filmes die Lautstärke stark nach unten zu regeln…?

  52. Mich nervt es, wenn Leute das Label „PoC“ für sich in Anspruch nehmen wollen, die gar keine „PoC“ sind, was sich ursprünglich mal als neuer Begriff für „Schwarzer, Farbiger“ etabliert hat und nun selbst von Leuten mit italienischem Phänotyp exploited wird.
    1. Frau Amani ist sehr weiß (ähnlich wie Hengameh Yaghoobifarah, eine schneeweiße People od Color Iranerin, die Deutschland auch ganz schlimm findet). Man muss nur mal ein Bild von ihr ohne Make Up suchen. Sie könnte genausogut Französin oder Italienerin sein.
    2. Man wird nicht zur People of Color, nur weil man 5 Tage die Woche ins Solarium geht oder sich drei Pfund Concealer ins Gesicht schmiert.
    3. Iraner sind meines Wissens Arier jedenfalls deren Vorfahren und gelten damit als eine Art Herrenrasse nach Nazi-Logik. Es ist nicht fein, wenn so jemand einen Platz im „Unterdrückten-Bus“ haben will und das sollte man ihr auch sagen.
    4. Jeder „Ausländer“ und Deutsche, der sich an der Aktion beteiligt hat, hat damit nur bewiesen, dass er ein betreuungsbedürftiges Kind im Erwachsenenkörper ist.
    5. Wenn ich jetzt bei Twitter schreiben würde, „Wenn mich nochmal jemand Alman nennt, begehe ich Suizid“ würde das niemanden interessieren, wenn dann doch jemand Alman schreibt und ich mich dann aufrege, dass man mich tot sehen will.
    Sie hat sich halt verhalten wie ein Virtual Signaller in den USA, der vor der Trump Wahl angekündigt hat (Miley Cyrus z.B)die USA zu verlassen und auszuwandern, sollte Trump gewählt werden. Natürlich ist nichts dergleichen passiert.

    Übrigens, ich kann mich bei Tichy nur im Internet Explorer einloggen. Bei anderen Browsern geht es nicht. Das Einloggfenster erscheint nur immer wieder leer nach dem Enter Drücken.

  53. Vielleicht will DB nur schonend darauf hinweisen, dass nicht nur die 20% ihre Ticket auch bezahlen müssen. Sonst geht sie nämlich pleite. Es gibt keine unterschiedlichen menschlichen Rassen. Es gab mal welche, die sind aber seit langem ausgestorben (Neander – Heidelberg- Peking und andere der Gattung homo). Rassismus dient allein dazu, ein Gegenüber mit dem Vorwurf „Rassist“ tot zu schlagen. Sollte man nicht darauf eingehen, nicht mal ignorieren. Die Hautfarbe ist starkem Druck der Umweltbedingungen geschuldet: Niemand wird sagen, dass eine sommersprossige Irin, eine blonde Schwedin eine andere Rasse sei als eine glutäugige Sizilianerin – mit allen Übergängen dazwischen. Je mehr Sonne, desto dunkler, als Sonnenschutz. Je weniger Sonne, desto heller wegen „Vitamin D“-Synthese. Vitamin D ist übrigens ein Hormon, ein Steroidhormon mit wichtigen Funktionen beim Säuger, Hauptquelle ist die Sonne auf unserer Haut. Also kein Vitamin. Mit der Abwanderung des homo sapiens aus dem ostafrikanischen Graben wurde deswegen die Haut imer heller, eben wegen Hormon D. Fazit. Schwarz waren wir alle mal, lange her, und diejenigen, die heute immer noch schwarz oder dunkel, also PoC sind, sollten sich darauf nix einbilden.

  54. Der gesamte Rassismus-Begriff gehört auf den Prüfstand. Rassismus ist im Deutschland 2019 bald alles, was Kritik an sozialen oder ethnischen Gruppen sowie der Einwanderungspolitik generell darstellt (Kritik an Einheimischen ausgenommen).

    Aus einem Glossar von Mut gegen Rechts („stern“-Aktion): „Person of Color ist ein Begriff für Menschen, die in der Mehrheitsgesellschaft als nicht-weiß angesehen werden und sich wegen ethnischer und/oder rassistischer Zuschreibungen alltäglichen und anderen Formen des Rassismus ausgesetzt fühlen. … In Deutschland ist der Begriff bisher lediglich im akademischen Kontext und als Selbstzuschreibung etabliert. In den letzten Jahren haben verschiedene Initiativen rassistisch ausgegrenzter Menschen begonnen, sich selbst mit diesem Begriff zu benennen um eine Alternative zu den im deutschen Diskurs benutzten Fremdzuschreibungen wie MigrantInnen zu schaffen und auf die permanente Ausgrenzung innerhalb der Gesellschaft zu reagieren.“

    Mal angesehen davon, dass die auch beim Statistischen Bundesamt bekannte „Fremdzuschreibung“ „Migrant“ schlicht sachlich-nüchtern bedeutet: Die betroffene Person oder ihre Eltern lebten einmal in einem anderen Staat – die Zuschreibung „ohne migrantischen Hintergrund“ wäre entsprechend auch als halbwegs rassistisch zu verwerfen –:

    Hier wird implizit unterstellt, dass quasi alle nicht-weißen Menschen permanent ausgegrenzt werden. Unfreiwillig deutlich ist dabei die Formulierung „sich wegen ethnischer und/oder rassistischer Zuschreibungen alltäglichen, und anderen Formen des Rassismus ausgesetzt f ü h l e n“. Rassismus wird so zu subjektivem Empfinden der Betroffenen. Es geht nicht um objektiv nachweisbare Diskriminierung, sondern das schwammige persönliche Gefühl, nicht fair behandelt zu werden, das zur Realität wird.

  55. Die entscheidende Frage: Was tun gegen den Mob?
    Schön, wenn Bürgerliche wie Kleber und Gabriel erkennen, dass die Allianz nit Kommunisten im Gulag endet. Schön, wenn ein Umdenken einsetzt und Argumente wieder gehört werden. Hoffentlich ist es auch so. Es ändert nichts am Problem: Wie sanktionieren wir den Mob, der Frau Schröters Hörsaal stürmt und besetzt, der unter Verletzung des Versammlungsgesetzes Denonstrationen blockiert, der Delegierte auf dem Weg zum Parteitag körperlich attackiert, der Rettungssanitäter angreift, der Polizisten umzingelt?

    • Solche, denen es leicht fällt, am 8. Mai in Frankfurt vor Ort zu sein, wären sicher hilfreich um mit Frau Schröter zu zeigen, dass ab jetzt der Punkt erreicht ist, ab dem wir auf die uns gewohnte Ordnung bestehen werden.

  56. Wenn die Diktatur der Doofen endlich das Fass zum Überlaufen gebracht haben wird, werden WIR anfangen zu hüpfen. Das kann dann bei Diesem oder Jenem durchaus zu einem ganz bösen Erwachen führen…

  57. >>Youtube-Größe Enissa Amani<<

    Wer?

  58. Gender, Hautfarbe, Migrationshintergrund: Alles herrliche Druckmittel und Wege aufmerksamkeit zu bekommen. Funktioniert offenbar super in einem totalitär-sozialistischen Staat, der seine Meinungsfreiheit aufgegeben hat.

  59. Sehr gut auf den Punkt gebracht. Ich bin sehr froh, dass solche Texte noch abgedruckt und gelesen werden dürfen. Fragt sich nur wie lange noch…

  60. Es ist an der Zeit, die Beschimpfung als Rassist oder Nazi als schwere persönliche Beleidigung empfindlich unter Strafe zu stellen. Es kann nicht sein, dass wir Deutsche es in unserem eigenen Land zulassen, dass Migranten uns ohne Folgen aufs Schwerste beleidigen und herabwürdigen können. Das deutsche Grundgesetz stellt unseren Schutzanspruch eindeutig klar: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“

    • „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Zitat.
      Stimmt, nur wer bestimmt welche Würde sie haben? Oder ob sie überhaupt eine haben wenn sie nicht hüpfen? Für viele befinden sie sich als Nichthüpfer auf der Stufe eines alten weißen Mannes der eigentlich gar kein Mensch sondern ein Relikt aus der Vormenschzeit ist. Ich empfinde die Bezeichnung Rassist oder Nazi schon lange nicht mehr als Beleidigung eher als die Annerkennung einen normalen rationalen Verstand zu besitzen.

  61. Von 1793 bis 1794 regierte der Wohlfahrtausschuss in Frankreich und hinterließ eine blutige Spur von 16.500 Toten. Am Ende wurde auch der bekannte Anführer „rasiert“, wie Welt online berichtet. Oxymorone sind bei den Weltverbesserern üblich. Von „sozialistisches Paradies“ bis „sozialistische Demokratie“. Wie auch immer, es ist erschreckend, wie leicht zu viele Menschen verführbar sind und schnurstracks sich ins Verderben führen lassen, damit ein paar „Anführer“ dicke Kohle machen und ihre Machtgelüste ausleben können. Und meistens sind es junge Menschen, noch wenig Lebenserfahrung, aber mit Inbrunst in das Verderben rennend, ohne die Gefahr erkennend, wie ein Kleinkind mit dem Händchen auf die heiße Herdplatte greifend. Jung und dumm.

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