Zwei Jugendliche, beide jünger als 14 Jahre alt, wurden am selben Tag unabhängig voneinander zu Messerstechern. Am 22. Mai stach in einer Grundschule in Berlin-Spandau der 13-Jährige Alan-Said einem zwölfjährigen Mitschüler in den Oberkörper. In der Remscheider Innenstadt in Nordrhein-Westfahlen rammte ein 11-jähriger Iraker während einer Auseinandersetzung ein Küchenmesser ins Bein eines 13-jährigen Deutschen. Beide Opfer wurden schwer verletzt, befinden sich laut Polizeiangaben aber jeweils in einem stabilen Zustand. Diese Taten sind erschütternd – aber keine Einzelfälle.
Kinder als Täter – Experte warnt: „Da kommt eine ganze Wucht auf uns zu“
Genau vor einer solchen Entwicklung warnte der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Klaus Riedel schon im letzten Jahr. Damals betonte er gegenüber „Wa.de“: „Da kommt eine ganze Wucht auf uns zu.“ Riedel beobachte seit der Corona-Pandemie immer mehr Kinder mit „Impulskontrollstörungen“ und abnehmender „Empathiefähigkeit“. Riedel erkennt dies als Folge der Corona-Pandemie: „Krisen erhöhen den Stress und sorgen dafür, dass innerer Halt verloren geht“, sagte der Experte.
Messerattacke auf 11-Jährigen an Berliner Grundschule – Das veränderte Deutschland
In der Grundschule in Berlin-Spandau hat es sich nicht um eine kleine Rauferei zwischen Jungs gehandelt. Alain-Said, ein Junge mit deutscher Staatsbürgerschaft und kurdisch-arabischem Hintergrund, kam in die Umkleidekabine der Schulsporthalle und stach zu. Einfach so. Das berichtet Katja Batinic, die Mutter eines Zeugen gegenüber der Welt. Laut Batinic habe es an diesem Tag keine Vorgeschichte gegeben, auch wenn bekannt gewesen sei, dass die beiden Schüler sich nicht besonders mochten. Alain-Said habe erst seit kurzem diese Grundschule am Weinmeisterhorn in Berlin-Spandau besucht. Er sei auffällig gewesen, so Batinic. Es habe auch mit anderen Kindern Streit gegeben, aber der war „nur verbal“.
Gewalt an den Schulen: Hilflosigkeit gegenüber den jungen Tätern
Die Schule und die Berliner Schulbehörden müssen nun klären, wie es sein kann, dass ein 13-Jähriger mehrmals damit droht, ein anderes Kind schwer zu verletzen – und nichts passiert; wie es sein kann, dass er dann sogar ein Küchenmesser in die Schule mitbringt, als wäre es ein Pausenbrot – ohne dass Eltern oder Lehrer dies bemerken? Und er dann willkürlich ein Opfer aussucht und einsticht?
Solche Taten scheinen vor allem deshalb unbegreiflich, weil Menschen ein psychologisch und biologisch verankertes Hemmnis haben, anderen Menschen wehzutun: Wegen ihrer Empathie und Moral. Und die sind nicht nur rein rational vorhanden. Studien legen nahe, dass es eine neurobiologische Basis dafür gibt. Denn wenn Menschen mit anderen empathisch mitfühlen, aktiviert das im Gehirn dieselben Netzwerke, die auch bei eigenem Schmerz regieren. Das fördert prosoziales Verhalten und hemmt aggressives Verhalten – eigentlich. So konnte der Psychologieprofessor von der Harvard-Universität, Joshua Greene, gemeinsam mit seinen Kollegen zeigen, dass emotionale Reaktionen dafür sorgen, dass es uns Menschen schwerer fällt, gewaltvoll zu handeln oder gar aktiv zu töten. Und das selbst dann, wenn wir mit einer solchen Tat andere Leben retten könnten.
13-Jährige stundenlang von anderen Mädchen gequält
Solche Motive, vor allem wenn Opfer entmenschlicht werden, kann dazu beitragen, dass das angeborene Widerstreben, anderen wehzutun, gehemmt oder gar aufgehoben wird. Zu diesem Schluss kam der mittlerweile verstorbene kanadische Psychologe, Albert Bandura. Er sagte, dass „moralische Handlungsfähigkeit“ in eine soziokognitive Theorie des eigenen Selbst eingebettet ist. Dieses Selbstkonzept umfasst selbstorganisierende, proaktive, selbstreflektierende und selbstregulierende Mechanismen, die auf persönlichen Standards beruhen. Hält man diese eigenen persönlichen Standards nicht ein, dann „sanktioniert“ man sich selbst. Man bestraft sich quasi selbst. Aber laut Bandura müssen diese Mechanismen, die moralisches Verhalten fördern, erst aktiviert werden, damit sie bei der Selbstregulation helfen. Gleichzeitig können diese Mechanismen von unmenschlichem Verhalten abgekoppelt werden, so Bandura weiter: Etwa durch beschönigende Sprache, Rechtfertigungen oder indem die Verantwortung verlagert wird oder die Opfer entmenschlicht werden. So werde das unmenschliche Verhalten kognitiv umstrukturiert. Es wird in ein gutartiges oder gar würdiges Verhalten umgedeutet.
Mord an 12-jährigem Mädchen durch Gleichjährige
Eigentlich sollte dies ein Teil der elterlichen Erziehung sein. Denkt man. Aber eine moral- und wertebasierte Erziehung bieten nicht alle Eltern, wie die Vorfälle am Donnerstag zeigen. Vor allem in sozialen Brennpunkten findet eine solche Erziehung nur selten statt. Für Kinder, die in solchen Bedingungen leben, bietet „Die Arche“ einen Schutzraum. Kinder und Jugendliche können in den Einrichtungen dieses christlich Projekts kostenlos essen, ihre Freizeit mit Basteln, Musizieren oder Spielen verbringen oder Ausflüge machen und erhalten Hilfe bei ihren Hausaufgaben. Außerdem bietet „Die Arche“ Beratungsgespräche und Austauschmöglichkeiten für Eltern an. In einer Videobotschaft äußert sich „Arche“-Gründer Bernd Siggelkow zur aktuellen Gewaltstatistik und sieht den Grund für den Anstieg darin, dass den Kindern eine Perspektive fehlt:
„Wir haben Kinder in unseren Einrichtungen in der Arche, (…) die perspektivlos sind, die vielleicht in der fünften Klasse schon wissen, dass sich, wenn sie erwachsen sind, ihr Kreis weiterdreht, nämlich dass sie Bürgergeldbezieher bleiben. Und diese Aggressionen schlagen die Kinder aus sich raus.“
Siggelow kritisiert, dass es immer mehr Brennpunktschulen gibt: „Dann müssen wir uns nicht wundern, dass es immer mehr Kinder gibt, die in großen Herausforderungen leben.“ Und auch die Straße wird „immer härter“: Laut Siggelkow gehen viele Kinder mittlerweile mit Messern nach Hause, weil sie Angst haben, überfallen zu werden. Also praktisch als Schutzbewaffnung. Der Arche-Mitarbeiter Wolfgang Büscher sagt gegenüber Nius, dass somit ein Teufelskreis entsteht. Denn wenn ein Kind ein Messer dabeihabe, würde es das auch irgendwann einsetzen. Und was dann die Folge ist, zeigen die Vorfälle des vergangenen Donnerstags: Zwei schwer verletzte Kinder und hunderte traumatisierte Kinder. Immerhin haben sämtliche Schüler der Grundschule in Berlin-Spandau mitbekommen, was in der Umkleidekabine ihrer Schule geschehen ist. Eine 11-jährige Schülerin hat dem Opfer sogar die blutende Schnittwunde am Hals zugehalten, bis die Rettungskräfte eintrafen. Das berichtete der Tagesspiegel.
Deutschland braucht dringend mehr Psychologen, Pädagogen und Ehrenamtliche, die sich um die Kinder und Jugendlichen kümmern, vor allem in Brennpunkten. Das findet jedenfalls Bernd Siggelow: „Wenn die Kriminalstatistik solche erschreckenden Zahlen benennt, müssen wir etwas tun. Und zwar schneller als gestern. Heute müssen wir in unsere Kinder investieren, damit sie morgen eine bessere Zukunft haben.“
Das hatte man bereits ausgeschlossen, während noch die Fahnung nach dem Täter lief. Können die telepathisch in den Kopf des Jungen schauen?
Wissen sie, mit wem er sich herumtrieb, was er im Internet las oder was ihm seine Familie über Deutschland und die Deutschen erzählt hat?
Natürlich kann es sein, dass Junge aus einem muslimischen Elternhaus auch „einfach so“ mal durchdrehen kann. Ohne Bezug zum Islam.
Die Wirklichkeit belegt aber immer wieder, dass es mit Religion und fehlender Integration zu tun hat.
Zitat: „Genau vor einer solchen Entwicklung warnte der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Klaus Riedel schon im letzten Jahr“
> GUTEN MORGEN liebe Sonne, auch schon aufgewacht…..?!
Da kommen nun „schon“ heute – also im Merkelischen Jahre 10 nach 2015, die „Experten“ daher und geben das immer gleiche Bullshit-Gelaber ab. Wer soll denn denen noch glauben und wer deren Geschwätze nach nun 10 Jahre Übergrifflichkeiten, übelster Gewalt und massiv angestiegenen „Einzel- und Gruppen-Bereichertungen“ durch die vor allem islamischen und afrikanischen „Bereicherer“, ertragen?!
All DAS, was wir heute nach 10 Jahren durch die Millionen ins Land gefluteten „Fachkräfte“ hören und erleben „dürfen“, ALL DAS wurde nicht nur von mir auch schon Anfang 2015 wo „nur“ die ersten 200.000 „Bereicherer“ ins Land geflutet waren und wo laut östereicherer Grenzer deren Toiletten mit Ausweispapieren verstopft waren, vorausgesehen UND vorausgesagt. UND dann kam auch noch Sylvester 2015/16 mit den 1000-fachen sexuellen Übergriffen in vor allem Köln, Hamburg, Dortmund
Es hätte also für jeden halbwegs normal denkenden Menschen klar sein können und müssen was geschehen wird wenn Millionen „Bereicherer“ aus den islamischen und afrikanischen Drittweltstaaten und Shithole-Countries ins Land fluten. ALL DAS ist seit ab 2015 von den Warnenden gesagt worden. Doch anstatt etwas gegen die ins Land flutende Gewalt, Krimiinalität und Allah-Fanatiker zu unternehmen, hat unsere woke „Polit-Elite“, die Relotius- und „Qualitätsmedien“ und die teddyswerfenden Bahnhofsklatscher die Warnenden und Hinweisenden als Nazis, Hetzer, Abgehängte uäm, übelst beböbelt und in den Kommentarspalten zensiert.
UND selbst heute noch sind die in den Medien zu sehenden „Experten“, die grünlinke „Polit-Elite(inkl CDU), die „Qualitätsmedien“ und unsere „Elite“ der „Stars & Sternchen“ schamlos und feige am schweigen, heucheln, lügen und hetzen.
Das gilt aber vor allem für kooperative Gesellschaften, also für europäische und ostasiatische. Deswegen wurde von den Europäern ja auch das Sklaventum abgeschafft. Andere Kulturen sind dagegen kompetitiv, da steht nicht die Kooperation, sondern das Über-den-Tisch-ziehen im Vordergrund. Die praktizieren teilweise immer noch Sklavenhaltung.
Und da gibt es exakt zwei Populationen in Europa, bei denen die Minderwertigkeit von Nichtgruppenmitgliedern schon von Kindesbeinen an gelehrt wird, bei denen einen religiös bedingt, bei den anderen kulturell bzw. aufgrund der Lebensweise. Die verachten uns. Und deswegen gibt es hier inzwischen Gruppenvergewaltigungen (ansonsten außerhalb eines Krieges unvorstellbar), deshalb werden hier inzwischen Rettungskräfte, Ärzte und Polizisten angegriffen, darum wird am Boden Liegenden vor den Kopf getreten und deswegen sticht man mit dem Messer zu. Das alles gab es hier vorher nicht.
Das ist falsch. Die werden sehr wohl moral- und wertebasiert erzogen, nur sind es nicht europäische Moral oder europäische Werte, die in diesen Populationen vermittelt werden. Das wird ein Linker mit seinem widernatürlichen Weltbild („alle Menschen sind gleich“) allerdings weder verstehen noch akzeptieren können.
Das ist absoluter Quatsch. Wenn man wirklich etwas ändern will, dann muss man „kultursensibel“ handeln. Also extrem brutale Strafen verhängen und zwar zeitnah und gegen die gesamte Familie. So wie es in den Herkunftsländern der Täter üblich ist. Die man hier aber nicht benennen darf, sonst wird der Kommentar nicht veröffentlicht…
Klar, die gar nicht mehr so kleinen Messermänner kennen die islamischen Kampfbefehle aus den Koranschulen – und von da wissen sie auch, dass die „Ungläubigen“ als ihnen zuarbeitende Dhimmis, also weit unter ihnen, als mit Geburt Unterworfenen, zu betrachten sind: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf
Menschen aus diesem Kulturkreis sind von Geburt bis zum Tode an diese Ideologie gebunden – denn wenden sie sich ab, werden sie selbst „vogelfrei“ und sind durch die Brüder in der Umma aus der Glaubensgemeinschaft „auszumerzen“
Der Islamkritiker Hamed Abdel Samad braucht in Deutschland 24/7 Polizeischutz.
Ich frage mich, was die Eltern der deutschen Schüler zuhause so beschprechen? Bei uns damals in der CSSR, haben uns die Eltern gesagt, das was zuhause beschprochen wurde, darf man in der Schule nicht sagen, denn schlimme Konsequenzen. Ob das die deutsche Eltern den Kindern auch sagen? Ich glaube eher nicht, denn die Kinder sollen sich unterwerfen, wie das ihre Eltern tun, sonst würden sie nicht so wählen, wie sie wählen.
Wir brauchen nur eines: Die Gesetzgebung, die es nach dem Krieg gab.
Anscheinend wird immer wieder vergessen, dass wir nach dem Krieg ein komplett psychisch krankes Volk waren- Vertriebene, Menschen die dem Bombenterror so eben entkommen sind, Hunger, für die halbe Bevölkerung ist haben ihre Welt zusammengebrochen. Die indoktrinierten Kinder liefen teilweise mit der Waffe ihrer Väter herum.
Das hat Deutschland damals auch ohne Massen an Psychologen hinbekommen. Allerdings durfte die Polizei auch durchgreifen und Kinder kamen eben in ein Erziehungsheim. Mit Kuscheljustiz hätte man dem damals nicht beikommen können und kann das heute immer noch nicht.
Wer „Scheiße“ baut muss bestraft werden, ganz egal wie alt die Person ist. Bei uns ist inzwischen der Täterschutz höher bewertet als der Opferschutz.
Es war damals noch ein anderer Schlag Mensch und außerdem sitzt der autochthone Bevölkerung hier, das Messer auch nicht so locker, wie‘s in anderen Regionen üblich ist.
Anders gesagt. Früher hatte ein jeder ein Messer dabei, aber gekämpft wurde mit den Fäusten und der Kampf war vorbei, wenn einer zu Boden ging.
Auch das hat sich geändert.
Bis Anfang der 70er Jahre konnte man als Erwachsener Kurz- und Langwaffen einfach per Postversand erwerben.
Und trotzdem lag die Gewalt- und Tötungsrate mit Schusswaffen unter den heutigen Zahlen.
Christlich Geprägte (andere Wange hinhalten) und von Kindesbeinen in einer kriegerischen, intoleranten und feindseligen Weltanschauung Indoktrinierte sollte man vielleicht nicht zusammenzwingen. Das passt einfach zum gravierenden Nachteil der Schwächeren nicht und daran ändern auch hundert Psychologen nichts mehr. Warum schwurbeln wir immer noch um diese banale und offenkundige Realität herum?
Andererseits: wenn eine Gesellschaft bereit ist, sogar ihre Kinder zu opfern, ehe sie sich gegen eingewanderte primitive Gewalt wehrt, fragt man sich schon, ob die überhaupt noch basal existenzfähig oder grossflächig dem Todestrieb verfallen ist.
Das ist wohl auch ein Grund für die zunehmende „Israelfeindlichkeit“ bis in die CDU: die führen vor, wie man sich gegen Islamisten wehrt und behauptet, und seinen Kinder ein lebenswertes Land erhält. Und lassen unsereins nicht als bunt, tolerant und voll mit „Haltung“ dastehen, sondern als erbärmliche Feiglinge, die nichts können, ausser vor dem vermeintlich Stärkeren mit vollen Hosen in die Knie zu gehen.
„Andererseits: wenn eine Gesellschaft bereit ist, sogar ihre Kinder zu opfern, ehe sie sich gegen eingewanderte primitive Gewalt wehrt, …“
Exakt das verstehe ich auch nicht.
Ich mein, schauen Sie z. Bsp. sich nur diese Familie aus Freiburg an. Die haben nicht nur ihre eigene Tochter auf dem Altar des Multikulti geopfert, die feiern sogar noch die Messe.
Kann man so hirngewaschen sein, daß sogar der Überlebensinstinkt getilgt wurde ?
Das ist richtig. Allerdings hätte dann die deutsche Gesellschaft nach 1945 komplett durchdrehen müssen, weil sehr viele Menschen Schreckliches erleben mussten. Traumata gab es auch reichlich, vor allem bei Soldaten. Und es gab Gewalttaten und Amokläufe. Aber diese waren Ausnahmen, nicht die Regel. Die Menschen haben sich trotz ihrer Erfahrungen diszipliniert und das Beste daraus gemacht. Der Staat hat für eindeutige Rahmenbedingungen gesorgt.
Heute aber geht unsere Gesellschaft an den Widersprüchen der Politik zugrunde. Wir benötigen Ordnung, Struktur, Konstanten. Ohne diese sind wir verloren.
Sind das wirklich „unsere“ Kinder die da abdrehen, oder sind es nicht Kinder aus für Deutsche unverständlicher Sozialisation, Religion und Kultur, die nur aus deutscher Perspektive heraus abdrehen? Das wäre zunächst zu klären, bevor vielleicht nach ihrer Kultur psychisch gesunde und selbstbewußte kindliche Gewalttäter (mwd) falsch als psychisch kranke, deutsche Kinder eingeordnet und so aufwendig und teuer wie sinnlos „deutsch“ behandelt werden!
„Kinder werden zu Messerstechern“ – so ist Kirchhoffs Artikel überschrieben, das allerdings inkorrekt ist: Alexander, Leon und Michael greifen nicht zum Messer, sondern Ali, Alan-Said und Zainullah, die sich vor jenem Hintergrund in unserer Heimat befinden, da uns Autochthonen die Männlichkeit fehlt, das unser Landsmann Björn Höcke so beschrieb: „Das große Problem ist, dass Deutschland, dass Europa ihre Männlichkeit verloren haben. Ich sage: Wir müssen unsere Männlichkeit wiederentdecken. Denn nur, wenn wir unsere Männlichkeit wiederentdecken, werden wir mannhaft!“ […] „Und nur, wenn wir mannhaft werden, werden wir wehrhaft. Und wir müssen wehrhaft werden, liebe Freunde!“ (https://www.n-tv.de/politik/Bjoern-Hoecke-in-sieben-Szenen-article19700681.html); diese Männlichkeit, die unter „Toxische Männlichkeit“ besser bekannt ist, haben wir um den Preis des sogenannten „Feminismus“, sprich die Illusion, dass Frauen sich mit Männern auf eine Ebene stellen müssen, aufgegeben und dadurch eine schwach-weinerliche Gesellschaft geformt, die unter anderem paralysiert dabei zusehen muss, wie die kindlichen Alis, Alan-Saids sowie Zainullahs mit Messern autochthone Kinder terrorisieren!
Unseren Kindern hatten sie vor 2015 jedes Stöckchen aus der Hand genommen, das als Waffe gegen andere gerichtet war, von Militaria und Flecktarn ganz zu schweigen – und sie zudem defensiv Streit schlichten gelernt.
Eine blanke Unverschämtheit, jetzt mit solchen Parolen an die Öffentlichkeit zu gehen. Blonde Kinder sind zumeist Opfer. Keine Täter.
Wo ist das Problem? Wir hängen ein Schild mit dem Titel „Schule gegen Rassismus“ auf und nichts passiert mehr. Also so lösen sie das zumindest hier bei uns vor Ort…🫣😭
Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.
Und nun sind es auch schon die „verdienten Kinder des Volkes“.
Passt schon…
Genommene „Ersatzenkel“ die sich als Kuckuckskinder erweisen.
Im Wahlkampf 2008 in Hessen spielten die 2 ausländ Jugendlichen, die einen Rentner schwerverletzt hatten , München U-Bahn, , eine große Rolle. Min.Präsident R Koch verlangte u.a. eine Senkung des Strafmündigkeitsalters von 14 auf 12 Jahre. Das wurde von der Presse skandalisiert und führte zu einem Rückgang der CDU-Stimmen, obwohl es auch damals schon einige europäische Länder gab, die eine niedrigere Grenze hatten.
Ich verweise auf den substantiellen Beitrag von Psychiater Dogs, der bei einer Sendung von Peter Hahne erklärte, daß die Sozialisation bis 20 Jahre abgeschlossen sei, nach Meinung der Fachleute im wesentlichen schon bis 12 Jahren.
Hier die ganze Sendung von Peter Hahne vom 18.9.2027 „Die Macht der Angst“
https://www.youtube.com/watch?v=RgcOICWv1xU
Psychiater Dogs sagt bei Minute 18 über die Zuwanderung 2015ff, das „irre Gewaltpotential“ : „und da gibt es eben das
gefährliche phänomen das so keiner sehen
will gehirnforscher natürlich sehen
ist dass die persönlichkeit eines
menschen spätestens bis zum zwanzigsten
jahr eigentlich schon bis zum
zwölften jahr ausdifferenziert ist das
heißt charakter der
persönlichkeit ist durch und auch kaum
noch zu verändern.“
Die Sendung insgesamt sehr gut und würde es heute nicht mehr geben.
Und bei google fand ich die Sendung lange auch nicht, erst bei duckduckgo.com ist es mir gelungen!
Bei mit Geburt Unterworfenen wird das ja schon viel früher der Fall sein müssen – denn sie haben nicht die Freiheit eines Christenmenschen, sich selbst Gedanken machen zu dürfen und kreativ zu sein – denn sie müssen in den vorgegebenen Suren ihr Leben fristen bis zum Tode.
Da ist gar kein Spielraum, eine eigene Persönlichkeit zu entwickeln und sich selbst reflektierend ins eigene Leben zu entfalten.
Zumal auch für alle Straftaten, die sie begehen, schon Absolution im Voraus erteilt ist: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“ 8.17
.
Sie sind auf Jihad. So einfach.
Schon die Kinder von denen.
Und so bedauerlich für uns, die wir ungeschützt durch unsereregierung permanent geopfert werden.
den „rosa“ Elephanten haben alle „Experten“ natürlich nicht angesprochen,diese eine Religion,die alle ausser Ihren eigenen Mitgliedern den Status der „Dhimmis“ oder „Khuffar“ erteilt und den eigenen Leuten erklärt,das das Kämpfen gegen diese,das jegliche Gewaltanwendung im Sinne der Religion erlaubt,sanktioniert und gut ist….
und DAS lernen die kleinen Befolger der reinen Lehre sehr früh!
Und gehen bis zum Alter von 14 Jahren straffrei aus.
Das wird mehr und mehr gegen uns genutzt.
Würden wir die reelle BKA-Statistik kennen, wir wären entsetzt!
Eine interessante Konsequen, die hier als Loesung gefordert wird. In Frankreich war gestern offenbar auch die Hölle los, vermutlich weil es auch dort zu wenig Psychologen, Paedagogen und Therapeuten gibt. Eine auch deshalb originelle Konsequenz, weil es psychische Stoerungen offenbar zunehmend auch in anderen Segmenten gibt und vor allem auch deshalb, weil der hier angesprochene Bereich taeglich zunimmt. Quantitativ und qualitativ. Das wird eine “ interessante“ Spirale von Zunahmen auf beiden Seiten. Die Zahl der Betreuer wird jedenfalls gewisse Ausmaße annehmen, in Berlin irgendwann vielleicht 1/3 der Beschäftigten. In anderen Metropolen und Großstädten reicht vielleicht 1/4. Ein ebenso „deutscher“ wie typischer Reflex, bekannt aus allen Feldern, in denen bestimmte Entwicklungen stattfinden. Man braucht mehr Geld resp mehr Betreuer. Natuerlich auch mehr Polizei und bessere Sicherheitsanlagen. Auf die Idee, dass hier eine allgemeine antizivilisatorische, tribalistische, posthumanistische Entwicklung laeuft und warum dem so ist, kommt man lieber nicht. Da koennte man an Ursachen oder zumindest ethnisch / kulturelle Einflussfaktoren geraten, die einen auf duennes Eis leiten. Immerhin gibt es zunehmend Gewalt, unter anderem auch gegen Hilfspersonal. Vielleicht sollte man einen Teil der Gewalt, in diesem Fall von Kindern und Jugendlichen, besser einordnen. Vielleicht ist das Phänomen nur ein Teil einer Gesamtentwicklung. Immerhin waren diese Dinge vor rund 20 und mehr Jahren in Sch’land gar nicht bekannt. Trotz Kapitalismus und gewissen „Ungleichheiten“ war der Griff zum Messer eher ungewöhnlich. Erst recht seine Verwendung. Dass ein Kartellianer, erst recht ein Rotgruener, aehnlich wie beim Thema Bildung resp Verbloedung es peinlich genau vermeidet, auf die Politik seiner Lieblingspartei zu schauen, ist verstaendlich. Dabei koennte er haeufig fündig werden., was die Ursachen betrifft. Allerdings droht genau da Ungemach von “ rechts“. Also lassen wir es und machen einfach weiter, mit ein paar Therapeuten mehr. Ob diese von dem entsprechenden Klientel beansprucht werden und ob sie wirken, bleibt fraglich. Sicher ist da naturgemaess gar nichts. Aber man fuehlt sich besser. Loesung hin oder her. Fakt ist, das ist schon heute lebensgefährlich und es wird morgen nicht besser, im Gegenteil. Kontakte sollten, wenn ueberhaupt, nur nach sehrsorgfaeltiger Prüfung stattfinden, zu machen Kreise besser gar nicht. Diesen Lernprozess wird der Michel, so er denn ueber leben will, durchlaufen muessen. Am Ende kann er dann vielleicht wie die Farmer in SA in die USA oder andere, noch zivilisatorische, Gegenden auswandern. In Europa wird es vital sehr schwer. Die Regression ist im vollen Gange. Und es werden taeglich mehr.
„Wegen ihrer Empathie und Moral.“ Echt jetzt? Diese Kulturimportierten fangen schon mit 8 Jahren an ihre Mutter und Schwester wie Dreck zu behandeln. Was erwartet man von Menschen die die Natur in halal und unrein teilen? Was erwartet man von Leuten die erst stechen und dann glauben ihre ‚Ehre‘ zu verteidigen. Emphatie und Moral sind nicht in islamischen Ländern entstanden.
Seit 1446 Jahren in Suren gewickelt denkt man, dass die mit Grenzübertritt zu aufgeklärten Menschen würden und auch noch Kants kategorischen Imperativ hochhalten wollten? Weit gefehlt!
Es ist ihnen verboten:
„Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“ 5, 51
.
Und wenn wir einen kennen, der es will und schafft, haben wir mit einem echten Glücksfall für unsere Gesellschaft zu tun – wobei der arme Mensch von den eigenen Leuten verfolgt wird – weil er ausschert aus ihres Gottes Vorgaben.
Wenn Kinder auffällig gewalttätig werden, sollte man sie nicht in diesen Elternhäusern belassen. Schließlich befördert man dadurch nur die Entwicklung weiterer krimineller Energie und gibt ihnen die Gewissheit, dass ihr Handeln keine Konsequenzen hat, sie mit allem durchkommen und sie zukünftig so ihre Auseinandersetzungen führen. Es sollte drastische Maßnahmen, für das Kind und dessen Familie haben, denn sie sind immer noch Gäste und viele von ihnen nur Feriengäste, die glauben, höherwertige zu sein. Ich denke nicht, dass man mit so einem Auftreten in Dubai seine Aufenthaltserlaubnis verlängern könnte.
Ja. Sie müssen wieder dahin gehen, wo sie mit der Ideologie, die ihnen so gut wie unausrottbar intus ist, die passende Umgebung haben.
Im christlichen Abendland kann das nicht sein.
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Trump wirft die alle raus, die illegal Einlass fanden – und auch die, die als Studenten mit Visa in Harvard und an anderen Universitäten Unruhe stiften.
Unsere Regierung hingegen holt welche aus Afghanistan und Palästina permanent weiter ins Land.
Ahmad Mansour, Psychologe, gebürtiger Palästinenser, welcher in Israel aufgewachsen ist, brachte die Problematik in Deutschland und Österreich auf den Punkt. „Es sind zu viele um zu integrieren.“ Hat man eine solche Situation geschaffen, ist es ein leichtes Spiel der Beeinflussung für alle möglichen gewaltbereiten Gruppierungen. Hinzu kommen noch unsere Linken und Grünen, welche das Übrige tun, indem sie den Menschen alle möglichen Benachteiligungen einreden, für ihre Taten Verständnis zeigen und in ihrem Wahn zur Belohnung noch alle möglichen Vorteile für die Zuwanderer herausschlagen. Auch deutsche Kinder verlieren dabei ihren Kompass und schließen sind dann den neuen Regeln an. Das kann nicht funktionieren und kann nur im Chaos enden.
Dr. Peter Hammond beschreibt in seinem Buch „Slavery, Terrorism and Islam“ (09/2010) die Auswirkungen auf eine Gesellschaft in Abhängigkeit vom jeweiligen Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung:
Wo wir im Westen stehen, kann man an der Auflistung ablesen.
> Riedel beobachte seit der Corona-Pandemie immer mehr Kinder mit „Impulskontrollstörungen“ und abnehmender „Empathiefähigkeit“.
Alles, was die Globale Wokeness unternimmt, den Westen zu kontrollieren, schafft stattdessen den Westen ab. Nur leider verjagen die Schlaf-Michels immer noch nicht die Typen:innen vom Hof. Ich bin gespannt, wie es heute in Polen läuft?
Riedel sollte konkreter in seinen Ausführungen werden.
Sehr viel konkreter. Ein „Experte“ – ärgerlich wie all die anderen, die uns vorgesetzt sind.
Im nahen und mittleren Osten stehen Kinder bei Enthauptungen dabei oder sind aktiv beteiligt. Konnte ich mir jahrelang ansehen. Und jetzt sind sie als Erwachsene hier. Danke.
„Deutschland braucht dringend mehr Psychologen, Pädagogen und Ehrenamtliche, die sich um die Kinder und Jugendlichen kümmern, vor allem in Brennpunkten.“
Ja, klar, alles auf Kosten der Steuerzahler.
Wenn die Grenzen nicht sperrangelweit geöffnet worden wären, hätten wir all diese fürchterlichen Taten gar nicht.
Ich kann nur jedem jüngeren Menschen raten, dieses Land so schnell wie möglich zu verlassen. Leider bin ich zu alt dazu (82). Ich hoffe nur, die endgültige Islamisierung Deutschlands nicht mehr erleben zu müssen.
Kinder stehen immer loyal zu ihrer Familie wie zur eigenen Sippschaft – und damit auch zum alles verbindenden ideologischen Konstrukt.
Niemals wird es gelingen, die Kinder aus der Ideologie zu holen, die ihnen vorschreibt, alle Ungläubigen zu töten und alle Welt für die Umma zu erobern.
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Die kleinen Racker werden sicher in ihren Familien gefeiert, nachdem sie gezeigt haben, in welch jungem Alter sich der „Gotteskrieger“ schon zu erkennen gab.
Macht den Kindern wirklich Sorge, daß sie von Sozialleistungen leben werden? Macht sie das wirklich aggressiv? Und wäre die Antwort darauf nicht eher eine ökonomische Perspektive statt einer Psychotherapie?
Ja. Hat man sich nicht selbst reflektieren gelernt und steckt man in einem ideologischen Konstrukt, das Veränderung verbietet, kann nicht therapiert werden.
Therapie ist Medizin für Christenmenschen, die ihre Perönlichkeit entwickeln und entfalten wollen – nicht für solche, die mit Geburt in Unfreiheit unterworfen sind und es bis zu ihrem Tode bleiben müssen.
Sie verstehen unsere gegenforderungslose Alimentation eh als ihnen zustehende Dschizya – oder als Tribut – und danken ihrem Gott, dass er sie so wunderbar sorgenfrei auf Kosten der Dhimmis leben lässt.
Tribut (lateinisch tributum „Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.
Dschizya (arabisch جزية, DMG ǧizya ‚Kopfsteuer, Tribut‘, osmanischجزيهcizye) ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer. – beides wiki
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Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand (?) Tribut entrichten! (ḥattā yuʾtū l-ǧizyata ʿan yadin wa-hum ṣāġirūn)“ 9, 29
Die kleinen Paschas wissen genau, dass die linksextreme Justiz nachsichtig ist, wie die Medien, die alles, was die Migrarionsgelüste der Scheinregierung stören könnte einfach unterdrück; unter Metz noch offensichtlicher als vorher. Es scheint kaum noch Messertaten und Vergewaltigungen zu geben, obwohl gerade diese Zahlen explodieren. Und damit die AfD dies mich abmahnt, wird auch über sie nicht mehr berichtet.