Für Christen ist Christus der Kompass des Lebens und des Glaubens. Nirgends wird das so deutlich wie zu Ostern, das als Fest des Schmerzes und des Verlustes und der Hoffnung und des Lebens begangen wird. Es ist die Zeit, in der wir uns immer wieder an Tod und Auferstehung Jesu Christi erinnern. In Christus wurde Gott Mensch, um den Menschen den Weg zu weisen. Jesus sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. (Johannes 14,6)“
Margot Käßmann widerspricht Johannes, wenn sie behauptet, dass es auch andere Wege zu Gott gibt. Sicher existieren auch andere Religionen. Doch für Christen gibt es nur den einen Weg zu Gott, den, der über Christus führt. Christen glauben an den trinitarischen Gott, an den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Man muss diesen Glauben nicht teilen, aber man kann nur Christ sein, wenn man daran glaubt. Jesus Christus ist Gott und Mensch. Weil Christen zu einen dreifaltigen Gott beten, werden sie von Muhammad und vom Islam als Ketzer betrachtet, als Polytheisten.
Nun scheint es, dass Teile der protestantischen und der katholischen Kirche nichts dabei finden, sich etwas von Gottes Trinität abhandeln zu lassen, steht doch vor allem die Göttlichkeit Christi der „Verständigung“ mit den Muslimen im Weg. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Verständigung mit den Muslimen das neue Credo der christlichen Kirche ist und der Zweck des Christentums allein darin besteht, sich dem Islam anzudienen.
So passt es ins Bild, wenn Margot Käßmann ausgerechnet zu Ostern den Christen freudig zuruft: „Und Deutschland wird nicht mehr so sein, dass es keinen Islam gibt.“ Man hört geradezu die große Zufriedenheit mitschwingen, ein großes Werk vollbracht zu haben. Doch das große Werk, weiß Käßmann, ist gefährdet: „Im Moment habe ich den Eindruck, dass sich viele Muslime, die in dritter, vierter Generation hier leben, wirklich ausgegrenzt fühlen, und das halte ich für ein ernstes Problem.“ Kein Wort natürlich darüber, dass die großen Probleme durch die Massenmigration von vorwiegend Männern aus dem muslimischen Kulturkreis verursacht werden. Das würde Wirklichkeit in die Betrachtung bringen.
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Stattdessen beschimpft sie diejenigen, die eine andere Sicht auf die Dinge haben, als „brüllend pöbelnde Menge“, als Menschen, die „desintegriert“ sind. Oder hatte Margot Käßmann die Antifa oder die linksextremistischen Randalierer vom Hamburger G-20 Gipfel im Blick, als sie in ihrem österlichen Interview sagte: „Wenn ich eine brüllend pöbelnde Menge sehe, habe ich das Gefühl: Die sind desintegriert. Mit denen möchte ich nicht alleine bleiben“. Halten wir fest, expressis verbis: hier endet Margot Käßmanns christliche Nächstenliebe, bei Menschen, die sie als Menge anathematisiert. Christen vielleicht darunter, weil sie eine andere Wahrnehmung der Realität besitzen. Margot Käßmanns Nächstenliebe gilt nur dem lieben, nicht dem kritischen Nächsten.
Wenn die Wohlfühlprotestantin von der angeblich christlichen Pflicht des Schutzes der Fremden spricht, dann sollte sie ihre Nase zur Abwechslung mal wieder in Luthers Ablassthesen stecken. In These 46 sagt der Reformator: „Man muss die Christen lehren: Wenn sie nicht im Überfluss schwimmen, sind sie verpflichtet, das für ihre Haushaltung Notwendige aufzubewahren und keinesfalls für Ablässe zu vergeuden.“ Ein Land, in dem über 2,5 Millionen Kinder in Armut leben, schwimmt nicht im Überfluss. Was tut Margot Käßmann für sie?
Oder sie wirft einen Blick in die Handreichung der EKD im Umgang mit den Muslimen unter dem Titel „Klarheit und gute Nachbarschaft. Christen und Muslime in Deutschland“ aus dem Jahr 2006, in der die EKD noch eine realistische Haltung zum Umgang mit den Muslimen einnahm. Von der Handreichung hat sie sich inzwischen verabschiedet, wie von der Binsenweisheit, dass Klarheit eine Bedingung guter Nachbarschaft ist.
Aber was erwartet man von Kirchen, deren Repräsentanten schon mal auf muslimischen Wunsch hin das Kreuz ablegen. Nein, die schändliche Handlung von Kardinal Reinhard Marx und Bischof Heinrich Bedford-Strohm, ihren Verrat an Christus auf dem Tempelberg, ist schon allein deshalb nicht verjährt und vergessen, weil sie Ausdruck der Haltung wesentlicher Kräfte des Apparates beider Kirchen ist.
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Wenn Reinhard Marx darauf dringt, dass Christen auf ihre Nachbarn, die anderen Religionen angehören, zugehen sollen, so lässt er außer Acht, dass niemand gezwungen ist, sich in Deutschland niederzulassen. Wer nach Deutschland kommt und hier leben möchte, der kann nicht erwarten, dass sich Deutschland ihm anpasst, sondern er muss auch in Deutschland, in der deutschen Gesellschaft mit ihren Gesetzen und ihrer Kultur leben wollen. Integration ist eine Pflicht. Hört man Käßmann und Marx zu Ostern zu, gewinnt man den Eindruck, die deutsche Gesellschaft habe sich grundlegend zu verändern. Sie wird unter dem Abschied von der Zukunft im tiefsten Sinne zu einer Dienstleistungsgesellschaft, zu einer Gesellschaft, die jedem, der das Wort Asyl ausspricht, zu dienen hat. Nebenbei hat der Journalist Alexander Wendt auf die Forderung von Kardinal Marx zu Ostern, dass Christen auf ihre andersgläubigen Nachbarn zugehen sollen, erwidert:
„In der Nacht von Gründonnerstag auf Freitag brannte in der Wurzner Straße in Leipzig ein Wohnhaus völlig aus. Ein Mensch starb, vierzehn Bewohner des Hauses wurden verletzt, zwei davon schwer. Ob ein Opfer, das schwerste Verbrennungen erlitten hatte, überlebt, ist noch nicht sicher. 34 Menschen verloren ihr Obdach ….
Der mutmaßliche Brandstifter von Leipzig gehörte zu Bewohnern des ausgebrannten Hauses. Er war ihr Nachbar.“
Gehört mit dem Islam bald auch eine „Moscheesteuer“ zu Deutschland?
Vielleicht ruft uns Ostern auch ins Gedächtnis, dass die Kirche Christi von parteipolitischem Engagement entstellt und es Zeit ist, dass sie als christliche Kirche wieder aufersteht. Wie Christus zu Ostern.
Vom Autor erscheint am 10. April die Streitschrift „Geht der Kirche der Glaube aus?“, EVA
„Wir erkennen heute, dass viele Jahrhunderte der Blindheit unsere Augen verhüllt haben, so dass wir die Schönheit Deines auserwählten Volkes nicht mehr sehen und in seinem Gesicht nicht mehr die Züge unseres erst geborenen Bruders wiedererkennen.
Wir erkennen, dass ein Kainsmal auf unserer Stirn steht. Im Laufe der Jahrhunderte hat unser Bruder Abel in dem Blute gelegen, das wir vergossen, und er hat Tränen geweint, die wir verursacht haben, weil wir Deine Liebe vergaßen. Vergib uns den Fluch, den wir zu unrecht an den Namen der Juden hefteten. Vergib uns, dass wir Dich in ihrem Fleische zum zweitenmal ans Kreuz schlugen.
Denn wir wussten nicht, was wir taten“…
Bußgebet des Papstes Johannes XXIII. Verfaßt vor seinem Tod.
Weil immer von der Verständigung mit den Muslimen die Rede ist: auf welche Antworten der Muslime wird eigentlich gerwartet. Oder habe ich einen falschen Begriff von Verständigung?
Wie Käsman haben viele die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Marx und Bedford-Strohm sind Funktionäre und guteTechnokraten aber keine »philosophischen Köpfe«.
Wer mehr und Anspruchsvolleres will als politisch-korrekte Statements, lese die PARISER ERKLÄRUNG vom 7. Oktober 2017: https://thetrueeurope.eu/die-pariser-erklarung/ .
Darin zeigen Philosophen ersten Ranges an vielen Beispielen auf, was in Europa falsch läuft. Unter den Verfassern finden sich Kaliber wie Sir Roger Scruton, Robert Spaemann und Rémi Brague (letzter Inhaber des Romano-Guardini-Lehrstuhls der LMU München).
Ein lesenswertes Dokument – und ein Bekenntnis zum griechisch-christlichen Erbe Europas, wie man es sich von unseren Oberhirten einmal gewünscht hätte…
Der ehemalige Bischof von Canterbury, als Oberhaupt der anglikanischen Kirche, GB, hatte 2008 bereits in dieser Richtung kapituliert, indem er sich öffentlich für die Scharia in GB ausgesprochen hatte; https://www.welt.de/politik/article1644292/Erzbischof-von-Canterbury-will-Scharia-zulassen.html.
Sicher, Islam ist doch eine friedliche Religion, die Frauen haben alle Rechte, sollen kein Kopftuch tragen, dürfen sogar oben ohne am Strand rum laufen, eine Kinderehe ist verboten, man darf keine Gewalt gegen Andersdenkende/Gottlose anwenden, etc, etc. Ist das Ihr Islamverständnis? Falls ja, lesen Sie mal den Koran!
Doch,tun Sie weiterhin. Konkordat 1933 ,weiterhin gültig. Bischöfe und Kardinale. Stellvertretend für einen Reichsministerpräsidenten hat in NRW die Ex-Ministerpräsidentin unterschrieben und einen dieser Kasper auf die Regierung des Dritten Reiches vereidigt.Das sichert denen Wohnung,Verköstigung, Kleidung,Ärztliche Versorgung,Fuhrpark, Gehalt > 12000 € und natürlich angemessene Pension zu. Es handelt sich ja immerhin um die Herren , deren „Kreuz keine Haken“ hat. Ob da die Schnapsdrossel mit den 8 braunen ( da Deutschen ) Urgroßeltern auch drunterfällt, weiß ich leider nicht.
Ich bin noch in der evangelischen Kirche, war ihr früher stark verbunden und bin es immernoch durch meinen Beruf, die Musik. Ich hatte schon des öfteren überlegt, wieder einmal an einem Gottesdienst teilzunehmen, kann es aber nicht, da ich die politische Propaganda von der Kanzel nicht mehr ertrage. In jungen Jahren war die Auslegung des Wortes für mich das Herzstück der evangelischen Kirche. Inzwischen bevorzuge ich zur persönlichen Einkehr lateinische Zeremonien der katholischen Kirche. Ist das nicht eine Farce im Lutherland?
Da sind Sie genau richtig! Dort erleben Sie die höchste liturgische Dichte. Mein schönstes Erlebnis diesbezüglich war eine lateinische Messe auf dem Montecassino, dem Kloster des heiligen Benedikt. Ein Wort zu Luther: er sagte, er wisse es besser als Gott. Aber er ist tot. Es reichte nicht ganz. Gott ist eben doch ein anderer! Hier kann ich Ihnen ein Buch sehr empfehlen: „Warum werden wir nicht katholisch?“ vom evangelischen Pfarrer Andreas Theurer.
Viel Spaß dann bei der Verehrung der Himmelsmutter, bei der Befolgung all der vielen und teilweise abstrusen Irr- und Sonderlehren der KK … schnuppern Sie den Weihrauchgeruch und helfen Sie Kerzen für die Verehrung Ihres Lieblingsheiligen anzuzünden. Das ist es doch, was Ihnen so fehlt? Oder?
Meine Empfehlung, fußend auf meiner eigenen Erfahrung: Lesen Sie mal wieder die Hl. Schrift und suchen Sie eine lebendige Gemeinschaft mit Jesus liebenden und bibeltreuen Christen. Dann brauchen Sie das ach so herzergreifende katholische Brimborium nicht.
Der Titel »Himmelsmutter« ist mir (Katholikin) noch nie begegegnet. Sollten Sie aber die Mutter Jesu meinen und Christin sein (also Jesus als dritte Person des dreieinigen Gottes verstehen), dürften Sie allein schon aus Gründen der formalen Logik gegen die Bezeichnung »Gottesmutter« nichts einzuwenden haben.
»Abstrus« finde ich zum Beispiel, wenn (wie z.B. auf dem Hamburger Kirchentag) der Regenbogen als Zeichen des Segens Gottes für die LGBTI-Bewegung ‚gedeutet‘ wird…
Und was schließlich die von Ihnen empfohlene Hl. Schrift betrifft, so ist sie genau das, was die geschmähte Katholische Kirche (unter vielen apokryphen Schriften) vor Jahrhunderten ausgewählt, zusammengestellt und an Sie überliefert hat (das lutherische »solo scriptura« findet sich übriggens nirgends darin!).
Das „Abstruse“ an Ihrer Wahrnehmung der Katholischen Kirche könnte auch in Ihnen seinen Grund haben.
Wie bei einem Taubstummen, der sich über eine Gruppe von Tanzenden lustig macht, weil er die Musik nicht hören kann…
DAs kann ich sehr gut verstehen. Ich war lange aktiv in der deutschen lutherischen Kirche in London. Auch da wurde es politisch immer unangenehmer, so dass ich meinem Mann in die Jesuiten Gemeinde in der Farm Street church folgte, wo die Messe auch in Latein gegeben wurde.
…na, dann wünsche ich viel Spaß beim lachen!
Es ist wie immer: die Sprücheklopfer sind am Weitesten von der Realität entfernt. Ein eher harmloses Bsp. von der Kanzel – Wein trinken, jedoch Wasser predigen – und von unser Kanzlerin: die Spaltung der Gesellschaft überwinden, dabei genau das Gegenteil vorantreiben. Diesen Ausspruch empfinde ich als den blanken Hohn.
Die Kirche Christi ist der Leib Christi bestehend aus allen Gläubigen, die bekennen, dass Jesus Christus für die Sünde der Welt ans Kreuz genagelt wurde und für diese Erlösungstat (= Sühne) von seinem Vater erhört wurde, in dem er ihn am dritten Tage wieder auferweckte. Diese Kirche Christi wird niemals untergehen. Frau Käßmann glaubt nicht an diesen Sühnetod, daher ist sie für mich auch keine Repräsentantin der Kirche Chisti, sondern eine Person, die den Abfall des Christentum vom wahren Glauben symbolisiert. Bitte Frau Käßmann und Kirche Christi nicht in einen Topf werfen.
Islamunterricht in Kanada – Aufgebrachte Eltern zerreißen Koran
Poliztikstube, 2. April 2017
Kanadische Bürger verlieren die Beherrschung nachdem sie erfahren, dass ihre Kinder in Schulen den Koran lernen müssen, einschließlich aller Verse gegen Homosexuelle und Ungläubige. Sie fangen an bei der Sitzung den Koran zu zerreißen. Wenn die Menschen nicht anfangen aufzubegehren und die Aufmerksamkeit auf diese Angelegenheit lenken, werden auch wir (Kanada) wie bereits einige Länder in Europa vom Islam übernommen!
Islamunterricht in Kanada – Aufgebrachte Eltern zerreißen Koran
Poliztikstube, 2. April 2017
Kanadische Bürger verlieren die Beherrschung nachdem sie erfahren, dass ihre Kinder in Schulen den Koran lernen müssen, einschließlich aller Verse gegen Homosexuelle und Ungläubige. Sie fangen an bei der Sitzung den Koran zu zerreißen. Wenn die Menschen nicht anfangen aufzubegehren und die Aufmerksamkeit auf diese Angelegenheit lenken, werden auch wir (Kanada) wie bereits einige Länder in Europa vom Islam übernommen!
Islamunterricht in Kanada – Aufgebrachte Eltern zerreißen Koran
Poliztikstube, 2. April 2017
Kanadische Bürger verlieren die Beherrschung nachdem sie erfahren, dass ihre Kinder in Schulen den Koran lernen müssen, einschließlich aller Verse gegen Homosexuelle und Ungläubige. Sie fangen an bei der Sitzung den Koran zu zerreißen. Wenn die Menschen nicht anfangen aufzubegehren und die Aufmerksamkeit auf diese Angelegenheit lenken, werden auch wir (Kanada) wie bereits einige Länder in Europa vom Islam übernommen!
Dazu ist nichts mehr weiter zusagen.
Es wurde geschrieben:
„Im Moment habe ich den Eindruck, dass sich viele Muslime, die in dritter, vierter Generation hier leben, wirklich ausgegrenzt fühlen, und das halte ich für ein ernstes Problem.“
Das ist dreifach falsch:
1. Die Migration von Null oder 2,5 Mio neuen Muslimen nach Deutschland seit 2014 macht keinen Unterschied für die, die schon die deutsche Staatsbürgerschaft haben und in der 2. 3. oder 4. Generation hier leben, denn
2. es sind mit großer Mehrheit die Muslime, die s i c h ausgrenzen und nicht die deutsche Gesellschaft, die sie ausgrenzen, denn
3. man kann nicht integriert werden, man muss s i c h integrieren (wollen).
Womit ich wiederhole, was schon Ralph Giordano 2008 sagte:
Nicht die Migration, der Islam ist das Problem.
Sie predigen Wasser und trinken Wein. Was nützt Ihr Kirchenaustritt lieber Forist? Die Pfaffen und Bischöfe der Ev/Kath Staatskirchen werden wie Beamte von A13 -B10 besoldet.
von mir nicht mehr! wie auch nicht die beamtenschar und die asylantenschar!
Da können die Damen und Herren noch so viel predigen. Ich bin glücklicherweise Atheist und ich werde mich nicht für Fremde verändern und ich gebe offen zu, dass ich die freie und relativ gerechte Gesellschaft der letzten Jahrzehnte nicht freiwillig aufgeben werde. Natürlich gibt es immer was zu kritteln an unserer Demokratie, aber ich bin im tiefsten Herzen überzeugt, dass es die optimalste Gesellschaftsform derzeit ist. Dafür trete ich ein und lasse mich nicht beirren! Da können Frau Käßfrau und Herr Marx noch so zetern. ich will diese Gesellschaft für alle erhalten! Denn ich denke sie ist für unser Kinder und Enkel die lebenswerteste!
Nicht dem Christentum verdanken wir unsere (immer mehr eingeschränkte) Freiheit – im Gegenteil. Wir verdanken sie einzig und allein dem Zeitalter der Aufklärung.
Jede Religion und jede Ideologie versucht, die Freiheit der Menschen einzuschränken.
Heute ist es die freiheitsfeindliche Ideologie der linken Zecken, die sich hierzulande wie eine unheilbare Infektion ausgebreitet hat.
Ich träumte, der Islam in Europa könnte rückabgewickelt werden.
He, Europäischer Rat und EU-Parlament, könnt ihr das nicht in eure Agenda aufnehmen? Schließlich verträgt die europäische Verfassung sich nicht mit der Scharia und der Kairoer Menschenrechte.
Das ist ein Traum, den Sie vergessen sollten. Dazu ist Europa mehrheitlich nicht mehr bereit, Im Gegenteil. Es darf ruhig noch schneller gehen. Sie loi9eben Moskems und würden uns noch schneller umwandeln oder verdrängen.
Gerade hat man Dublin 4 in Arbeit. Wenn dann Moha- oder Langnese- Med sagt, er habe zwar keine Papiere ebenso wie die 29 anderen Familienmitglieder hinter ihm, er habe jedoch einen Verwandten namens Achmed in Frankfurt. Dann darf er selbstverständlich einreisen und sich sein neues Siedlungsgebiet nach seinem Willen aussuchen. Das ist die mörderische,mafiose EU !
Ich dachte wir hätten keine Staatskirche mehr und sie hätte keinen Einfluss auf die Geschicke der BRD. So kann man sich täuschen.
Und wer ist schuld an diesen unguten Einflüssen? Die Menschen selbst, die an ein zigfach umgeschriebenes, gefälschtes Schriftstück glauben, das vor fast 2000 Jahren mal geschrieben und aus einer Auswahl von zig Evangelien zusammengeschustert wurde.
Wer hatte diese Auswahl eigentlich damals getroffen?
zunächst erst marcion, der ausgeschieden wurde. von ihm wurde aber auch manches übernommen. dann entschied ein konzil. dann ging es gegen arius. und selbst kirchenväter, die erst gute christliche schriftsteller waren wurden später als ketzer verbannt. aber ich will hier nicht eine kriminalgeschichte des christentums veröffentlichen, das hat karl heinz deschner schon getan!
Der Hof des Pilatus, der Hahn, der dreimal kräht, die Verleugnung Jesu Christi, all das findet tagtäglich in Deutschland, möglicherweise in ganz Europa statt. Mit dabei, ganz vorne dran, die sogenannten Würdenträger beider der Kirchen. Das Christentum erlebt die größte Krise in seiner Geschichte.
Auch in den Kirchen gibt es Karrieristen. Menschen, die sich dem vermeintlichen Zeitgeist andienen und durch die kirchensteuerliche Alimentierung gut und gerne leben. Was tun diese Kirchenfürsten und Kirchenfürstinnen denn konkret für Menschen in Not, hier bei uns oder weltweit? Ich kann nur feststellen, dass sie ihre Privilegien und die damit verbundene mediale Aufmerksamkeit genießen. Tätige Nächstenhilfe sieht anders aus. Ich gehe davon aus, Martin Luther und nicht nur er, würde diese Leute zum Teufel jagen.
Danke Herr Mai für ihre klare Aussage.Bei Frau Kässmann ist jeder Kommentar überflüssig. Da ich katholisch bin will ich mich nicht weiter zu Bedford-Storm äussern.Aber Herr Marx ist eine Schande für die Kirche,genau wie Herr Wölki.Aber ihnen gehört die Kirche nicht u auch nicht diesem etwas seltsamen Papst. Der Herr wird in seiner Kirche Ordnung schaffen, wie und wann er es für richtig hält.
Dann treten sie aus diesem Verein aus, dann ist Schluss mit diesen unguten Protagonisten, die den Islam fördern um ihre Religion wieder zur Staatsreligion ernennen zu lassen. Darum geht es bei den Marxs und Wölkis.
Die Kirch ist für mehr Leid und Tote verantwortlich als alle Kriege und Despoten zusammen.
Ich kann es auch nicht verstehen, warum die Menschen auch noch freiwillig dafür bezahlen?
„Die Kirch ist für mehr Leid und Tote verantwortlich als alle Kriege und Despoten zusammen.“
Dieser Satz wird in dieser und ähnlicher Form immer wieder gerne von Linken / Atheisten kolportiert. Durch Wiederholung wird diese haarsträubende Lüge allerdings auch nicht wahrer.
Rote und braune sozialistische Regimes sind alleine im 20.Jahrhundert für >170 Mio. Todesopfer verantwortlich. Damit ist dieses Jahrhundert blutiger als alle anderen zusammengerechnet.
Beispiel-Quelle mit sehr detaillierter Aufstellung der Zahlen: „Death by Government“ von R.J. Rummel (ISBN 978-1560009276).
Zum falschen Argument der Religionen als Kriegsursache: https://carm.org/religion-cause-war
Schauen Sie sich bei Interesse mal genauer an, wer denn von „den Kirchen“ (meist ist damit die röm.kath. Kirche gemeint) verfolgt wurde: Menschen, die sich wirklich an das Wort Gottes hielten.
Von der heutigen grassierenden Christenverfolgung fange ich besser gar nicht an…
Der Nationalsozialismus ist nicht Atheistisch, Hitler war kein Naturalist, sondern ein Theist. Er sah sich selbst als ein von göttlicher Fügung Auserwählter.
Der Kommunismus hat auch rein gar Nichts mit Atheismus zu tun, denn die einzige Lehre ist: Es gibt keinen Gott, und nicht: Es gibt keinen Gott und daher muss ich Kommunist sein. Der Kommunismus wird treffend als religiöse Ideologie bezeichnet, man muss halt dran Glauben damit er nur irgendeinen Wahrheitsgehalt hat. Sein Gott ist Marx und Engels, die Priester die Partei, die Bibel das Manifest.
Atheismus macht überhaupt keine AUSSAGE zur weiteren Weltanschauung, ich kann sogar die christliche Ethik komplett annehmen und bin trotzdem ATHEIST: Nur ohne Gott, das machen aber die wenigsten Atheisten weil die christliche Lehre für denkende Menschen nicht sehr anziehend ist.
Vielen Dank Klaus Rüdiger Mai für diesen wahren und ausgezeichneten Artikel.
Dieser Verrat an der christlichen Wahrheit gegenüber dem Islam ist nicht nur bei den in den Medien aktiven Kirchenfunktionären vorherrschend, sondern leider auch bei den Pfarrern der Gemeinde. Selbst noch am hohen Ostersonntag kannte der Pfarrer der Hofkirche Luzern in seiner Predigt kein anderes Thema als wieder die Flüchtlingsproblematik. Er propagierte eine „Auferstehung“ in eine kommunistische Traumwelt, wo alle sogenannten „ungerechten Strukturen“ in dieser Welt aufgehoben seien. Dass z.B. der ach so arme abgelehnte Asylbewerber, der nicht ausreisen will und deshalb nur noch 300 Fr. erhält, bei uns bleiben darf, um wieder üppiger von unseren Steuergeldern profitieren zu können. Der Islam sei eine grossartige „Offenbarungsreligion“.
Bei den meisten Frauen in Luzern kommt dieser Pfarrer sehr gut an, weil er sich mMn so wunderbar sentimental geben kann. Für mich ist aber das Christentum keine Sentimentalität. Mir erscheint ein grosser Teil des katholischen Klerus völlig vom biblischen Glauben abgekommen zu sein und jeglicher Vernunft zu entbehren.
Ich wäre mitten in einer solchen Predigt aufgestanden und hätte die Kirche verlassen.
Zur Vervollständigung des Bildes: Anscheinend gibt es in der lutherischen Kirche inzwischen Kirchenbezirke, die den Auftrag der Missionierung bei Muslimen nicht mehr nachkommen wollen. Die Welt berichtet darüber im Interview von Hn. Kauder.
Frau K. ist aus meiner Sicht eine Selbstdarstellerin und mediengeile Opportunisten, die ihre tiefroten Ansichten unter ihrem schwarzen Talar verbirgt. Die Besessenheit der selbsternannten Eliten mit der mohammedanischen Religion ist eine Art Sublimation des tiefsitzenden Deutschenhasses, der Menschen wie Frau K. zu eigen ist, wie die Geschichtsbücher später resümieren werden. Personen wie Frau K. haben intrapsychisch nie überwunden, dass sie sich in der Zeit der Nazidiktatur mit 99 prozentiger Wahrscheinlichkeit genauso verhalten hätten, wie alle anderen Deutschen auch.
Zustimmung. M. E., wie viele andere auch in beiden Konfessionen, eine „falscher Prophet“. Dennoch nicht alle anderen Deutschen waren Nazis. Bedenken Sie bitte, dass die allermeisten jungen Männer sozusagen „zwangseingezogen“ wurden. Und die ganz jungen mußten zur HJ, um sie danach quasi als „Kanonenfutter“ jener Ideologie des Grauens zu opfern. Die Vertreter der Institutionen waren dabei, haben zugesehen oder gar Papst Pius XII „die Waffen gesgnet“.
Die Kirchen sind Bekenntnisstätte einer Gemeinde. Wer dem Gebäude Kirche fern bleibt, wie überwiegend auch ich, schwächt äußerlich unsere Konfession, was der islamisch fundamentalistischen Ideologie nützt.
das kam aber erst relativ spät. vorher mußte noch alles gleichgeschaltet werden.
Nehme an, das sie nach wie vor fett vom Konkordat 1933 lebt.
Erstaunlich, mit welch unterschiedlichem Maß die dominanten Medien berichten und die Moralist*Innen jedweder Provenienz sich empören,
* reichend von der sexuellen Selbstbestimmung der Frau (Brüderle / #aufschrei und Gromredinger / Avenidas versus bestialische Vergewaltigungen und Morde)
bis hin zu
* fremdenfeindlichen Übergriffen (vgl. Brandstiftungen in Leipzig / Wohnhaus und Ulm / Moschee).
Wo bleiben die Lichterketten, wo die Predigten?
Ach so, ich vergaß: sie hörten auf dem Tempelberg ja nicht einmal den Hahn krähen…
Aufdeckend und aufklärend, ein Artikel der besonderen Art, wie man ihn in einem sog. Mainstream-Blatt nicht finden würde. Aber nicht nur in Deutschland ist das so mit den Kirchen, auch hier in Österreich glauben die Bischöfe einen Schmusekurs mit den muslimischen Geistlichen gehen zu müssen. Seit 2014 geht insbesondere die katholische Kirche einen Weg, der immer mehr Gläubige aus der Kirche drängt, ja fast jagt und das nicht weil sie nicht mehr an Gott glauben, sondern weil der Klerus meint, die Christen müssten sich mit den Moslems verbrüdern.
Nun sind Staat und Kirche hier in Österreich genau genommen streng getrennt und trotzdem lassen sich die kirchlichen Würdenträger – katholische wie evangelische – immer wieder dazu hinreißen, gegen die Mitte-Rechts-Regierung zu opponieren. Der Klerus hat die Seiten gewechselt von Schwarz auf Grün und liebäugelt auch mit den Roten. Was soll man von solch einer Kirche noch halten? Nichts und daher austreten, punkt amen.
Warum befassen Sie sich so umfangreich mit den Auslassungen von Marx, Bedford-Strohm und Käßmann? Es lohnt sich schlichtweg nicht diesen Leuten Gehör zu geben. Für wen reden die denn? Für die paar Christen, die zudem immer weniger werden? Lasst die Kirchenmänner und -frauen doch ihren Unsinn untereinander diskutieren bis sie „schwarz“ werden.
Stephen Hawking: „Man kann nicht beweisen, dass Gott nicht existiert … Aber die Wissenschaft macht Gott überflüssig.“
Schade, dass diese Stimme verstummt ist.
Das halte ich für einen Grundirrtum unserer Zeit: Die Wissenschaft setzt sich an Gottes Stelle und vergottet sich selbst. Wenn das geschieht, enden wir in Frankensteins Labor. Ich halte dafür, dass Vernunft und Glauben einander begrenzen und austarieren, denn Glauben ohne Vernunft verwandelt die Welt in eine theokratische Diktatur, doch Vernunft ohne Glauben ermöglicht, dass alles gemacht wird, was gemacht werden kann, nur aus dem Grund, weil es gemacht werden kann. Nimmt man den Menschen den Glauben an Gott, machen sie ihres gleichen zu Götter: Lenin, Stalin, Mao. Wie es in der Bibel heißt: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist. Daran hat sich die Kirche zu halten, sie hat ihre Aufgaben zu erfüllen – und die liegen nicht in der Parteipolitik.
Warum sind die menschen so versessen drauf ,sich gøtter ausdenken zu muessen??? Hatt der einzelne mensch und die gamtheit der menschen so wenig vertrauen zu sich selbst ,dass sie stændig nach einem helfer und beschuetzer suchen muss?
Und einen dem man alles missgeschick in die schuhe schieben kann.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Hawking so einen Unfug verbreitet hat.
Hawking war Naturwissenschaftler und Rationalist. Deren Position ist in der Regel: „Ich weiss, dass ich nichts weiss und kaum das“.
Aus diesem Grunde sind die meisten Rationalisten auch Agnostiker und keine Atheisten, was ein enormer Unterschied ist
http://abcnews.go.com/GMA/stephen-hawking-science-makes-god-unnecessary/story?id=11571150
Danke.
Aber Hawking meint etwas Anderes:
Es ist nicht notwendig einen Gott zu postulieren. Weder Naturwissenschafte noch Religionen sind in der Lage zu erklären, was vor dem Urknall war. Es handelt sich um einen Infinite Degrees, der an dieser Stelle abgebrochen werden muss.
Wirklich bedauerlich ist, dass man nur einmal aus diesem Verein austreten kann….dieses Gefühl danach, unbezahlbar.
Ich plädiere dafür, nicht auszutreten und dagegen anzugehen, denn es ist nicht ihre Kirche, sondern die Kirche Jesu Christi.
Sehe ich genauso!
Wenn man mit Religiösen vernünftig reden könnte, dann gäbe es keine Religiösen. Mehr ist zu dem Thema nicht zu sagen!
Bedford-Strohm, Käßmann, Göring-Eckardt – dieses Dreigestirn zwingt geradezu zum Kirchenaustritt.
Als Reaktion darauf füllen sie die Kirchen mit Mohammeds Asyltouristen.
Wenn’s sie freut – ich bin raus.
Ich auch.
…und R. Marx….ich bin immer noch auf der Suche nach theologischen Repräsentanten
der Gegenwart mit intellektuellem Format
Sollen Sie ihn gefunden haben, teilen Sie uns das bitte mit. Ich fürchte allerdings, dass in Deutschland zur Zeit kein Theologe zu finden ist, der die Ewartungen der Christen in Deutschland erfüllt und klare Grenzen zieht. Sie haben ein goldenes Kalb für sich gefunden, das sie hofieren.
Selbstverständlich hat die christliche Nächstenliebe einen gewaltigen Pferdefuß. Sie ist ein Dogma, dass jederzeit gegen die Gläubigen gekehrt werden kann. Es ist ihnen dann nicht mehr überlassen, wen sie lieben oder nicht, letztendlich auch nicht wenn sie fürchten, wen sie vertrauen oder welche Gefühle sie überhaupt gegenüber anderen haben. Am besten sie folgen einfach dem Katechismus ihrer Kirche. Konkret: „1. Beugt euch (gefälligst) vor den „Neuankömmlingen“, denn das ist barmherzig. 2. Islam ist gut, denn die glauben auch. 3. Von den Mohammedanern könnt ihr euch eine Scheibe abschneiden, die kritisieren ihre Kirche und Priester nämlich nicht so viel. “
Kässmann macht klar, wie flexibel die christliche Menschenliebe gehandhabt werden kann. Und es ist – seien wir ehrlich – nicht der erste Fehltritt der christlichen Kirche, bei dem Barmherzigkeit zur Gesinnungsdiktatur zum großen Nachteil der Gläubigen wird.
Das stimmt nicht. „Du sollst Deinen Nächsten lieben wie dich selbst“, heißt es. Das bedeutet, daß man sich selbst eben nicht vergessen und vor allem sich nicht selbst verleugnen darf. Und es heißt, daß man das, was man von sich selbst erwartet und sich selbst abverlangt, auch von anderen fordern darf und soll.
Käßmann predigt nicht Nächstenliebe; wir als Zuhörer sollten ihr auch nicht in dem Sinne auf den Leim gehen.
Unsere Kirchenfürsten und -fürstinnen sorgen mit aller Macht dafür, daß auch noch der letzte gläubige Christ aus der Kirche austritt.
Ich kenne Menschen, die 3 mal die Woche in den Gottesdienst und Bibelkreise gingen und jetzt sagen, wir halten es nicht mehr aus. Das ist nicht mehr unsere Kirche…
Der einzige Weg mit den Amtskirchen umzugehen heißt begründeter Austritt. Mit Entzug des Geldes wird der Heilige Geist die Vernunft zurück bringen.
Ich fürchte, die Einnahmen aus dem Asyltourismus sind weit lohnender.
Die Kirche hat es von Anfang an gewußt und bezeugt: Wer Christus als den Sohn Gottes leugnet, ist Anhänger des Antichrist.
Von Anfang an hat es um dieses fundamentale Bekenntnis in der Kirche Streit bis hin zu blutigen Auseinandersetzungen gegeben. Kirchenspaltungen hatten überwiegend darin ihre Ursache. Der kleinasiatische und syro-arabische Raum haben darin Jahrhunderte lang gelitten. In vielerlei Nuancen hat man gegen den Widerstand der Kirchen in Byzanz, Alexandria und Rom die Gottesidentität des Messias verwässert oder ganz geleugnet. Im Ergebnis erkennen wir darin eine der, wenn nicht sogar die Wurzel des Islam, die bis heute, im Koran zu finden, Jesus als Propheten und Gottgesandten bezeichnet, aber die Behauptung der Gottessohnschaft wütend verfolgt. Es hat darin seit dem 7. Jahrhundert niemals einen Kompromiss gegeben, weil es an den Kern beider Anschauungen ging, was beiden Seiten wohl bewußt war. Gibt die Kirche nun den alten trinitarischen Glauben auf, ist sie zum Antichristen geworden. Das scheint sich vor unseren Augen abzuspielen. Die Kässmanns, Bedford-Strohms, etc. erscheinen als die Darsteller in diesem Drama.
Es ist einfach:
„Wer ist der Lügner – wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist: wer den Vater und den Sohn leugnet.“
So sieht es die Schrift im ersten Brief des Johannes. Können diese Leute nicht lesen und erschrecken?
Die Frau Kässmann und auch unsere blauäugigen Politiker des Links-grünen Spektrums ignorieren völlig den religiösen und machtpolitischen Alleinvertretungsanspruch des Islam, der in Koran, dem Buch Allahs, unabänderlich niedergelegt ist. Für uns Christen sind Andersgläubige eben Andersgläubige, deren Religion wir respektieren. Für Muslime sind alle Nichtmuslime UNGLÄUBIGE, die bekehrt oder getötet werden müssen, um die Weltherrschaft des Islam zu errichten.
„Nathan der Weise“ ist eine Ponyhofgeschichte.
Da täuschen Sie sich aber gewaltig: natürlich hat das Christentum einen Absolutheitsanspruch. Da müssen Sie die Bibel aber nochmals studieren. Ich habe wirklich keine Ahnung wieso sich heutige Kirchenfürsten so für die Religionsfreiheit einsetzen, da kann ich nun wirklich nichts positives in der Bibel dazu finden. Das ist wohl dem Zeitgeist geschuldet.
Religionsfreiheit ist einzig und allein der Aufklärung zu verdanken und wurde damals erbittert von der Amtskirche bekämpft.
Die heute gern postulierte Darstellung vom christlichen Abendland trifft heute natürlich absolut NICHT mehr zu – ohne hier irgendeine moralische Wertung vorzunehmen – wir sind in allererster Linie eine aufgeklärte Gesellschaft.
Die Respektierung Andersgläubiger resultiert nur aus der Aufklärung heraus und (ursprünglich) absolut nicht wegen der Amtskirchen!
Dann machen Sie sich mal kundig – z.B. über die Vorgeschichte dieser großartigen »Aufklärung« (die für Sie anscheinend geschichtslos in der Luft hängt).
Unter seriösen Historikern und Philosophen gibt es so gut wie keinen Dissens darüber, dass die Aufklärung kulturgeschichtlich im Christentum wurzelt. Ihre wichtigsten Begriffe sind christlichen Ursprungs: »Menschenwürde«, »Menschenrechte« (spanisch »derechos humanos« – zuerst erwähnt von dem Dominikanermönch Bartolomeo de Las Casas im 16.Jhdt.), »Gewissensfreiheit« (von Thomas v. Aquin im 13.Jhdt. theologisch begründet; Religionsfreiheit war dann nur noch eine logische, wenn auch von den Kirchen nicht selten missachtete, Folge).
Fragen Sie sich einmal, warum so etwas wie die Aufklärung ausgerechnet (und nur) im christlichen Kulturkreis entstand. Die Antwort finden Sie in den Evangelien [oder auch bei dem frz. Philosophen und Atheisten André Comte-Sponville…].
Bestrafen tut sich ein Volk selbst, daß solche Figuren wie Käsmann in Spitzenpositionen bringt u. hat. Die Kirchen sind eigentlich nur noch korrupt, korrumpiert, degeneriert u. dekadent und leben gut und bequem von Zwangssteuergeldern. Die Spitzenfunktionäre, Seelsorger sind dies bestimmt nicht in beiden Kirchen, sind ein sehr sichtbarer Ausdruck davon !
PS: mit Religon, Glauben haben diese beiden Vereine schon lange nichts mehr zu tun. Es sind eher Feudalherren und Damen bzgl. Ihrem Auftreten gegenüber den Deutschen, gutes Beispiel hierfür die beiden Bischöfe aus Köln und München.
Mir hängt die tägliche Islambeleuchtung wirklich zum Hals heraus. Nicht einmal zu Ostern bin ich vor dieser Ideologie sicher. Wissen Sie, ich lebe mit und nach den Geboten- eine sozialistische Kirche hat in meinem Leben so wenig Platz wie der Islam. Für so manch verfetteten Kirchenmann bin ich wahrscheinlich ein entlaufenes Schaf. Ein Gegenüber, welches mich zu einem Wollspender diffamiert, kann ich weder ernst nehmen noch auf Augenhöhe begegnen. MENSCHLICHKEIT hat nichts mit Glauben zu tun! Eine staatsgelenkte „Kirche“ ist wie politischer Islam – gefährlich
Man muss diese Figuren dort packen, wo es weh tut: man muss sie der Lächerlichkeit preisgeben. Bei Frau Käßmann, dieser Mischung aus Sexappeal und Gutmenschentum ist das wirklich leicht. Bei den Katholischen Würdenträgern wird es schwieriger werden, aber unmöglich ist es nicht. Argumentieren mit diesen Figuren ist jedenfalls komplett sinnlos.
Der neobarocke Marx gibt doch auch eine brauchbare Karikaturvorlage ab, meinen Sie nicht? Im Windschatten des unglückseligen Limburgers Tebartz baute er seinen Amtssitz in München im Stile einer fürstbischöflichen Residenz um. Und ganz sicher kennt auch dieser Kirchenmann die Carmina burana.
Das Verhalten der Kirchen momentan ist das Paradebeispiel für Götzendienst. Die goldenen Kälber, um die Käßmann und Konsorten herumtanzen, sind Islam, Gender, Multikulti, Vielfalt etc.
Ein wahrer Christ benötigt keine unchristliche Kirche!
Zum Glauben braucht es keine Kirchenfürsten.
Ich bin vor sehr vielen Jahren aus der Kirche ausgetreten, weil diese Kirche zu einer reinen Institution verkommen ist.
„Und Deutschland wird nicht mehr so sein, dass es keinen Islam gibt.“ Ist das jetzt die Osterbotschaft? Die beiden christlichen Kirchen, von denen ich einer angehöre, kommen mir, wenn ich das mal so salopp formulieren darf, vor wie der Vorstandsvorsitzende von McDonald’s, der gern darauf hinweist, dass es ja auch noch den Burger King gibt (was geneigte Kunden eh wissen). Frau Käßmann sollte sich mehr mit ihrer eigenen Kirche auseinander setzen, die inzwischen von vielen Beobachtern als in der Tendenz grünlinks empfunden werden dürfte und damit Mitglieder anderer parteipolitischer Ausrichtung ggf. vernachlässigt. Dies bedeutete ja nicht, Muslime nicht zu tolerieren/akzeptieren.(!)
Dennoch scheint ein Dialog mit „dem Islam“ angebracht Die im Text zitierte Handreichung der EKD „Klarheit und gute Nachbarschaft. Christen und Muslime in Deutschland“ (zum Lesen empfohlen) beschäftigt sich bemerkenswert nüchtern mit der Scharia:„Konflikte ergeben sich vornehmlich im Strafrecht sowie im Ehe- und Familienrecht. Von Bedeutung ist die Scharia für den Westen zum einen deshalb, weil sie nach muslimischer Auffassung als Gesetz Gottes prinzipiell überall gilt, also auch in westlichen Ländern nicht für ungültig erklärt werden kann. Zudem erkennen manche muslimische Zuwanderer in der Scharia und ihren rechtlichen Bestimmungen den eigentlichen Orientierungs- und Bezugspunkt für das Leben in einer nichtislamischen Gesellschaft, an dem sie sich so weit wie möglich ausrichten möchten … In Deutschland besitzt das islamische Eherecht zwar prinzipiell keine rechtliche Gültigkeit – wie zum Beispiel das Züchtigungsrecht des Ehemannes oder die Beschränkungen der Freiheiten der Frau. Viele Muslime orientieren sich jedoch in der Praxis daran und behandeln ihre Ehefrau entsprechend den schariarechtlichen Vorgaben oder althergebrachter Traditionen, auch wenn sie Deutsche und/oder Nichtmuslimin ist. Der christliche Ehepartner kann sowohl bei der Eheschließung mit einem muslimischen Ehepartner als auch während seiner Ehe insbesondere in Konfliktsituationen mit Beratung und Hilfe seiner Kirche rechnen.“ (S. 34 und 58) Na dann.
Die EKD denkt kurz, wenn das alles ist, was in der Handreichung über die Scharia erwähnt wird.
Die Evangelische Kirche ist mittlerweile eine Kirche der Ungläubigen geworden. Die Schriftgelehrten stellen ihr eigenes Wort über das Wort Gottes.
Sie predigen den Weg mit Jesus Christus, sind aber nicht bereit ihn auch nur einen Schritt zu gehen. Sie stellen Christus direkt oder auch indirekt als Lügner dar, wenn sie zum Beispiel behaupten, dass wir doch alle Kinder des Lichts wären, mit den anderen Religionen zusammen.
Für mich ein maßgebender Grund dieser Kirche den Rücken zu kehren ! Nein, nicht die schreckliche Bettelei von der Kanzel nach dem Geld der Gläubigen, von einer Kirche, die in Geld schwimmt. Nein, es ist der überbordende Unglaube und die Verachtung Jesu, die mich aus der Kirche trieb. Wir Christen gehen schlechten Zeiten entgegen.
Jaein, das „Andienen“ geht den Kirchen nur soweit, wie sie damit den Islam hierzulande / in Mitteleuropa als ähnlich mächtige Entität zu installieren, weil sie sich selbst davon mehr Religiosität der Eingeborenen (und damit vor allem Rückkehr zu mehr staatlicher Macht im zuvor als „ausmissioniert“ geltenden Deutschland, mit seinem besonders atheistischen Osten) erhoffen.
Die Kirchen sind überzeugt, daß sie selbst neben einem starken Islam weitaus mehr Macht haben werden als heute – und nur darauf kommt es an.
Viele wissen ja nicht, wieviel Macht christliche Kirchenführer selbst in vielen hierzulande als „islamisch“ geltenden Ländern der Erde haben. Auch wenn der Staat primär den Islam herrschen lässt, so ist die strukturelle politische Macht der christlichen Minderheiten in den Ländern durchaus höher als selbst hierzulande, wo die Kirchen derart eng mit dem Staatswesen verstrickt und hoch privilegiert sind wie sonst nirgends im Westen / der ersten Welt.
Es wäre naiv, den Kirchen darin schlichte „Dummheit“ zu unterstellen. Sie sind nicht umsonst die tatsächlichen Anzetteler hinter der Islamisierung in Deutschland, sie stehen auch hinter dem neuen Sozialismus, der die Eingeborenen zurück in Armut und Obrigkeitshörigkeit führen soll, wie sie die Kirchen sich lange zurücksehnen.
Es ist kein „Zufall“, warum beide Kirchen sich seit fast 10 Jahren wieder derart politisch geben und offenkundig Politik machen wollen.
Peinlich find ich all jene, die ausgerechnet darin, den Kirchen selbst freieillig in diese Falle zu tappen, den „Ausweg“ aus dieser Entwicklung sehen oder gar erhoffen, die Kirchen würden mir ihnen auf der Seite des Widerstandes gegen den Staat kämpfen, der für diese Entwicklung lrimär und losgelöst von den Kirchen verantwortlich sei.
Es sind auch nicht „wenige hohe Funktionäre“, die diese Politik verfolgen, sondern die große Mehrheit der Kirchenfunktiinäre wie auch aktiven Kirchenmitgliedern, wenngleich diese lange nicht alle das Gesamtbild über blicken wollen, weil damit zu unschöne Einsichten auftauchen könnten…
Ich kann nur jedem empfehlen, aus diesen Kirchen auszutreten. Habe es selbst im Februar endlich getan.
Nicht wegen der paar Kröten an Kirchensteuer, sondern weil ich diesen Systemkirchen – in meinem Fall der katholischen – nicht mehr angehören und diese auch nicht mehr finanzieren wollte.
Es muss für diese Kirchen finanziell spürbar werden. Damit trifft man einen wichtigen Akteur der „Buntisierung“ Deutschlands empfindlich.
Willkommen im Club – so geht Ökumene 😉
Dem angestammten, beheimateten Rechtsextremismus und Antisemitismus tritt in der großen Mehrheit ein aufgeklärtes, tolerantes und friedliebendes Volk entgegen. Von daher ist wenig bis nichts zu befürchten und Probleme aus diesen Reihen waren bisher gut einzuhegen. Dem entgegen stehen seit Jahren importierte Menschen mit einer als Religion getarnten Ideologie, die mit westlichen Werten nicht konform geht. Mit importiert wird eine erschreckende Intoleranz gegenüber Andersgläubigen und deren Lebensweise sowie ein exorbitant hohes Gewaltpotential. Von den Volksvertretern in beispielloser undemokratischer Haltung verordnet, sollen zu den ca. 2 Millionen seit 2015 Migranten jährlich weitere 200.000 hinzukommen. Die negativen Auswirkungen bekommen die Bürger tagtäglich in Kitas, Schule, Parks und sonstigen öffentlichen Räumen zu spüren. Die unbewaffnete Bevölkerung wird nicht in der Lage sein, das friedliches Zusammenleben von innen heraus zu gewährleisten und den politischen Vertretern fehlt dazu der Wille.
Gebe Ihnen Recht, nur sollte die Bevölkerung endlich aufwachen und die politischen Vertreter wählen die den Willen haben an den täglich größer werdenden Problemen etwas zu ändern.
Es ist kein Problem zwischen Moslems und Christen. Es ist ein Problem zwischen Moslems und Nichts-Moslems. Da kann das Führerscheinvorbild noch so reden. Ich lebe in Asien. In Südostasien in einem Land, das buddhistisch geprägt ist. Und hier ist die Abneigung gegen Moslems nicht minder groß. Warum wohl?
Alle großen Religionen (auch wenn Buddhismus oft nicht als solche gesehen wird), sind anderen gegenüber tolerant. Nur eben nicht der Islam gegenüber anderen Religionen. Und gegen das Argument „Islam nicht gleich Islam“ verwehre ich mich.
Ich sehe mich als Christ. Aber nicht (mehr) im Sinne der katholischen oder evangelischen Sekte/Kirche. Ich mache mich nicht gemein mit einer Religion, die bis heute nicht wirklich Stellung bezieht zu den Massenmorden an „Hexen“, die ihre Rolle im Dritten Reich ignoriert, die Pädophilie in den eigenen Reihen unter den Tisch kehr, die in der Dritten Welt mit verantwortlich ist für die Bevölkerungsexplosion (gegen Pille) usw., die darüber hinaus eine Religion komplett verbogen hat aus machtpolitischem (irdischem) Interesse heraus. Wer sich genauer mit den Christen befasst, erkennt, wie viel „verboten“ wurde, weil es die irdische Macht der Glaubensführer einzuschränken drohte (Beispiel: Reinkarnation, die verboten wurde, um den Menschen gegen Ablasshandel mit dem Fegefeuer drohen zu können).
Und würde immer noch das Alte Testament Anwendung finden (Auge um Auge), dann würde ich mich restlos abwenden. Unabhängig davon, welcher christlicher Strömung ich angehören würde, denn das könnte meine Religion nicht sein, die so etwas toleriert.
Kurzum: solange „friedliche“ Moslems den friedlichen Islam nicht mehrheitsfähig bekommen und den gewaltsamen Islam wirkungsvoll ablehnen als „das ist kein Islam“, solange ist es der Islam nicht würdig, eine Daseinsberechtigung zu diskutieren. Das muss also von innen heraus kommen. Das tut es nicht. Genauso, wie Christen selbst dafür verantwortlich sind, wie sich ihre Religion gibt.
Für mich selber gehe ich insofern ohnehin einen sehr toleranten Weg. Denn trotzdem toleriere ich Moslems, solange sie ihren Glauben für sich behalten. So wie ich das auch mache. Sobald sie meinen, sich als Moslem über andere stellen zu müssen, wende ich mich völlig ab.
Von Kirchenvertretern (die echte Vergangenheitsbewältigung durchziehen müssten) verlange ich darüber hinaus, Frieden zu propagieren und nicht die dauernde Unterordnung. Und zwar Frieden auf Augenhöhe: entsagt der Gewalt, oder ihr seit kein Teil unserer Gesellschaft.
Allerdings sehe ich auch, dass der Westen nicht ganz unschuldig an der Radikalisierung ist. Tut mir leid, aber was George Bush damals ausrief, ist nichts anderes als ein Religionskrieg (mit der Hilfe Gottes werden wir es schaffen). Damit komme ich wieder zu dem Punkt, dass ich mich nicht mit christlichen Gesellschaften gemein machen kann, die das stillschweigend hinnehmen. Die Unterwürfigkeit einer Frau Käßmann ist aber gewiss nicht der Weg.
Insofern ist es für mich kein Widerspruch, dass wir eine christlich geprägte Gesellschaft sind (nicht aber katholisch oder evangelisch). Denn für mich sind christliche Werte Toleranz, Nächstenliebe, Frieden unter allen Menschen. Der Islam ist für mich nicht wirklich eine Religion, die sich genau das auf die Fahnen schreiben könnte. Katholische, evangelische und andere angeblich christliche Vereinigungen (Sekten) eben auch nicht, weil sie mit echten christlichen Werten nur sehr wenig gemeinsam haben. Und da selbst dann meist nur ein Werkzeug ist, die eigene Macht zu festigen.
Wieso kann man nicht einmal am Tage eine Webseite aufrufen ohne auf einen Islamdiskurs zu stoßen. Mich nervt das. Ich will auch nicht den Koran lesen, um mitreden zu können, Wie kann man ausschliesslich heute noch nach einem ca. 1.600 Jahre alten Buch leben, dass noch nicht einmal von Mohammed authorisiert ist. Seitdem die Extrem-Muslime auch in westlichen Ländern immer mehr werden, ist der Islam durch deren Reden und Verhalten kontaminiert. Die Islamverbände können keine Änderung herbeiführen , die christlichen Kirchen und die politische Elite kann es auch nicht. Selbstaufgabe. Es wird den Falschen übertragen.
Da die wenigen vermeintlich geschichtsbewußten Deutschen nur zwölf Jahre deutscher Geschichte kennen, ist es schwierig klar zu machen, dass die heute in einem Atemzug genannten Begriffe Christentum und Aufklärung sich einmal absolut unerbittlich gegenüber standen!
Im späteren sogenannten Kulturkampf wurde damals vom Staat eine Trennung von der (katholischen) Amtskirche mit einer Härte durchgezogen, die den allerwenigsten heute bekannt ist. Eine „Versöhnung“ zwischen Staat und Kirche fand letztendlich erst wieder in der Bundesrepublik statt, auch wenn das Konkordat einen Ausgleich zwischen (Nazi-)Staat und Kirche vorgaugelte.
Das Grundgesetz ist in erster Linie ein Produkt der Aufklärung und nicht des Christentums! Beispiel: wo steht in der Bibel etwas über Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, wo steht etwas über freie, gleiche und geheime Wahlen…etc.?
Christentum und Islam haben beide Absolutheitsanspruch, die sich aus ihrer Sicht eigentlich nicht mit einem demokratischen Staat vertragen.
Meinen Sie im Ernst das in der Bibel etwas ueber freie, gleiche und geheime Wahlen stehen sollte?
Zur Info: die Bibel wurde nicht erst im 19. Jahrhundert geschrieben
In der Bibel steht in der Schöpfungsgeschichte:
„Und Gott schuf den MENSCHEN zu
seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn, und
schuf sie als MANN UND FRAU“
Merken Sie was?
Alles andere ist Menschen gemacht.
Ekelhaft
Die Kässmann oder wer oder was ist ekelhaft ,bitte ?
Vielleicht kommen Sie selbst drauf.
Sicherlich ist die Tatsache der völlig unverständlichen Anbiederung unserer Kulturreligion an diese Ideologiegemeinschaft gemeint. Mir scheint es fast, als würde die Kirche hier langsam ihren Rückzug vorbereiten… Es kann dabei eigentlich nur um viel Geld gehen, sonst würde man solche Haltungen und Äußerungen wie in den letzten 3 Jahren nicht tätigen. Das ist auch für mich ekelhaft.
Ohne sträflich zu vereinfachen, könnte auch hier die Methode „Folge dem Geld!“ zu erhellenden Erkenntnissen führen… oder frei nach Cicero gefragt „Cui bono – wem nützt es?“
Ein frohes Osterfest!
Es ist wohl eher: „Folge der (staatlichen) Macht“, denn wenn es im Islam wie dem ebenso von den Kirchen propagierten Neusozialismus eines gibt, dann sind dies schwache Untertanen vor einem starken, klerikalen Staatswesen. Geld haben die wenigsten Moslems und/oder Sozialisten. Und Islamismus ist selbst eine theistische Form des Sozialismus, weshalb prima geeignet, den staatlichen Neusozialismus durchzudrücken.
Aus der christlichen Botschaft heraus würde ich auch ganz klar ableiten, Menschen in Not – gleich welcher Religion, Rasse etc. helfen zu müssen.
Ob man beim Helfen jedweden Verstand ablegen muß: z. Bsp. günstiger und effektiver vor Ort zu helfen, muß jeder (Christ) für sich selbst entscheiden. Wie wir alle sind auch die heutigen „Kirchenfürsten“ Kinder Ihrer Zeit.
Man stellt die Bergpredikt wohl über die gesamte Bibel: wo bitte steht etwas in der Bibel von Religionsfreiheit?? Nur Christus allein kann demnach zu Gott führen! Nach der biblischen Sicht ist der Islam EINDEUTIG ein Irrlehre, die sogar nach Verkündigung der Frohen Botschaft erst entstanden ist. Die Kirche wäre demnach verpflichtet diese fehlgeleiteten Menschen zu missionieren (wenn auch nur mit Wort und ohne Zwang!).
Wann lag die Amtskirche jemals richtig bei der Einschätzung jeweiliger gesellschaftlicher Problemstellungen und handelte christlich: bei den Kreuzzügen, bei den Hexenprozessen, bei den Religionskriegen, beim Nationalsozialismus…? Wann verhielt sie sich wirklich christlich??
zum heutigen 1. April , passt die frohe Botschaft …….
Käßmann, Marx, Bedford-Strom, Woelki….für mich allesamt unglaubwürdig. Die Flüchtlingsindustrie ist eine gewinnbringende und die kirchlichen Einrichtungen lassen sich ihre Dienste vom Steuerzahler fürstlich entlohnen. Da passiert nichts aus reiner Barmherzigkeit. Widerliche Heuchelei.
Fokus online titelte heute „Bischöfin der Herzen“ und lehnte meinen Beitrag ab, in welchem ich meiner Freude Ausdruck verlieh, zwanzig Jahre nach dem Ableben der „Königin der Herzen“ endlich wieder eine Königin ans Herz gelegt zu bekommen. Wohlverdientes Hochgejuchze will ich meinen, bei so viel politisch korrekter Anbiederung. Die Herzensbischöfin geht im Juni in Rente. Da öffne ich doch glatt ein Fläschchen Rotwein zum Abschied.
Kann ich auch ein Glas haben ?
„Weniger Ostern, dafür mehr Islam?“
Das war spontan auch mein Eindruck.
Ich denke zwischenzeitlich es handelt sich nur noch um eine Gemeinschaft, durchgegenderte Kirchenfürst*Innen. Sie stehen für eine Kirche wie zu Zeiten der DDR. Eine von Kommunisten zutiest zersetzte, im Kern wieder politisierte Kirche die sich dem Regime anbiedert weil es sich so bequem lebt.
Bedauerlicherweise ist die katholischen Kirche diesem abtrünnigen Geschäftsmodell längst gefolgt. Was glauben diese Pfaffen wie lange der Islam Ihnen dieses Geschäftsmodell nach vollzogener Synthese noch gestatten wird?
Diese Leute mögen bereits ihre Kreuze ablegen können, eine Umschulung zum Imam bei weiterhin vollen Bezügen wird es aber für diese Kolaboratöre nicht geben. Bestenfalls einen nackten Hals.
„Im Moment habe ich den Eindruck, dass sich viele Muslime, die in dritter, vierter Generation hier leben, wirklich ausgegrenzt fühlen, und das halte ich für ein ernstes Problem.“
Falscher kann es gar nicht sagen, werte *hicks* Fr. Käßmann:
Die Moslems grenzen sich von ganz alleine von den „ungläubigen Schweinefleischfressern“ ab. Das hat auch nichts mit Deustchland zu tun: Das machen die Islamfaschisten überall auf der Welt.
Allah-ul-akbar!
wollen sich kirchenfürer ihrer Haut retten. indem sie zu imanen umschulen
Verständlicherweise ist es schmerzlich für die Kirchenfürsten, dass durch die zunehmende Zahl von Kirchenaustritten die gewohnten Einkünfte der Kirchen sich verringern. Doch statt den eigenen Kurs selbstkritisch zu reflektieren, lassen sich diese Herrschaften für kirchliche Integrationsmaßnahmen und sogar für das nicht eben legale sog. Kirchenasyl fürstlich entlohnen. Somit ist in deren Augen immerhin ein lukrativer Ausgleich für die schwindenden Kirchensteuern gegeben (Tanz ums Goldene Kalb …?).
Mir ist übrigens nicht erinnerlich, von den Kardinälen Marx und Wölki jemals ein Wort des Bedauerns oder gar der Kritik über die islamistischen Morde oder die zahlreichen Terroranschläge (u.a. in London, Madrid, Paris, Manchester, Nizza, Berlin) gehört zu haben. Sehr wohl in Erinnerung ist mir die Begebenheit, als zwei Kirchenfürsten auf dem Weg zum Tempelberg ihre Kreuze abnahmen; wie sie dreist behaupteten, auf Wunsch der Israelis, was diese sogleich entrüstet zurückwiesen. Könnte es sein, dass die Kirchenmänner mit dieser Handlung womöglich ihren Gott verleugnet haben ? Mag sein, wie es will: Naivität und bewusste Unwahrheiten sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Dass frühe Päpste verkündeten, mit einer Handbewegung die See bei Genua teilen zu können, damit die Kreuzfahrer trockenen Fußes nach Palästina gelangen könnten, oder dass sie Kinder auf Kreuzzüge schickten, weil die Kinder im Stande der Unschuld nicht getötet werden könnten, so mag dies‘ der Naivität oder auch der Überheblichkeit der damaligen Päpste zuzuschreiben sein. Im Falle des Vorgangs am Tempelberg muss jedoch die Frage erlaubt sein, mit welchem moralischen Anspruch solche Kirchenmänner anderen Menschen deren Sünden vergeben wollen…
Christus hat etwas zu falschen Propheten gesagt. „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.“
Das lässt an Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig. Und es disqualifiziert den Islam gegenüber dem Christentum komplett. Denn die Taten des falschen Propheten Mohammed entlarven ihn als x-beliebigen Sektenguru, der sich aus Versatzstücken der Bibel, den archaischen Stamnesbräuchen seiner Zeit und seinen eigenen Wahnvorstellungen ein „heiliges Buch“ gebastelt hat. Das jedoch hält keinem genaueren Hinsehen stand.
Niemals kann der Islam dem Christentum auf Augenhöhe begegnen, solange er sich nicht von seinem Eroberungswillen und seinem inhärenten Rassismus gegen jeden Andersgläubigen freigemacht hat.
Frau Käßmann kann ich nur noch als Verräterin an Jesus Christus ansehen. Auf einer Ebene mit Judas. Ihre 30 Silberlinge erhält sie aus der Staatskasse.
Zum Beten gehe ich schon länger nicht mehr in die Kirche, sondern in eine wunderschöne vor 100 Jahren von gottesfürchtigen Bürgern errichtete kleine Kapelle in der Nähe, deren Tür jeden Tag offen steht.
Ich kann dieses Gefasel von Buntheit, Weltoffenheit und Zugehen auf Fremde nicht mehr ertragen.
Herr Marx forderte übrigens heute auch von uns, Verantwortung zu übernehmen. Da sollte der Mann erst mal mit gutem Beispiel vorangehen und selbst in seinem steuerfinanzierten Luxusdomizil viele Fremde aufnehmen und verköstigen.
Dann lebt er fürwahr die selbstlose Liebe.
Liebe Susanne
Mir geht es genauso. Ich habe seit sehr langer Zeit erstmalig auf die Ostermesse verzichtet weil ich die belehrenden Kommentare und das Gerede von Integration, in Verbindung mit einer nahezu unterwürfigen Geisteshaltung in meiner Gemeinde, nicht mehr ertragen kann. Das ist mir schwer gefallen. Auch ich suche Einkehr und Ruhe im Stillen.
Der Riss durch die Bevölkerung geht auch quer durch die Gemeinden. Selbst die konservative katholische Kirche, oder ich sage einmal besser Amtskirche, scheint sich auf die Seite des Islam zu begeben. Als ob nicht 2000 Jahre gereicht hätten zu verstehen, warum man mit diesen imperialistischen Religionsfaschisten nicht zusammen leben kann. Oder ist es einfach nur Angst?
Manchmal erwische ich mich bei der Suche nach Erklärungen dabei das ich denke, die haben alle Angst und kuschen und duckmäusern deshalb. Sie haben Angst vor der großen drohenden gewalttätigen Auseinandersetzung mit dem auf Eroberung ganzer Nationalstaaten, ja sogar ganzer Kontinente, ausgelegten Islam. Doch wer sich diesen Versagern der Weltgeschichte nicht widersetzt, sich quasi anbiedert um verschont zu werden, hat bereits verloren.
Wenn ich mir die Predigten unserer Pfarrer der letzen Monate, Grundtenor, Erbarmen mit den „Schutzbedürftigen“, sowie die, an Postulate erinnernden Reden von Käßmann, Marx, Bedford-Strom und gestern dem heiligen Vater in Rom so anhöre, dann höre ich ebengerade diese, zum Teil unterwürfige, Angst vor Krieg heraus.
Was ist das für eine Osterbotschaft die mir mitteilt, dass sich mein Land und mein persönliches Umfeld verändern werden, ja sogar fordernd zu verändern haben, und ich mich damit abzufinden habe?
Ich empfinde es als geradezu unerträglich widerlich ekelerregend wenn mit der Osterbotschaft, und der Verkündung des Wortes Gottes, in einem Zuge der Islam erwähnt wird.
Für mich kann das nur bedeuten das die Kirchen den Auftrag haben uns, das Volk, auf die bevorstehende Invasion durch moslemische Eindringlinge vorzubereiten und diese unter dem Deckmantel der christlichen Nächstenliebe hier aufzunehmen und zu akzeptieren. Die Unterwerfung folgt dann später. Denn wenn wir uns nicht unterwerferisch Verhalten und statt dessen aufbegehren würden, gäbe es unweigelich Krieg.
Mein Eindruck ist, auf mittlere Sicht läuft es auf einen Krieg zwischem dem Islam und den, ich nenne sie mal, westlich geprägten Unwilligen, hinaus.
Diese Osterbotschaft ist leider alles andere als froh.
Ihr Kommentar gefällt mir sehr gut weil es mir fast genauso ergeht und ich die gleichen Empfindungen habe wenn es um die „Botschaften“ der katholischen wie evangelischen Kirchenmänner/frauen geht.
Mir ist deren Verhalten unerklärlich und wegbereitend fuer den Untergang des Christentums.
Was verblendet sie so, dass ihnen das nicht bewusst ist, oder sind sie so dumm?
Gewollt kann es doch nicht sein also muss es ja Dummheit sein!
Ich bin Katholikin, lebe in Schweden und gehe dort oft in die evangelische Kirche die zu Fuss zu erreichen ist und eine katholische Kirche viele Kilometer entfernt liegt.
Dieses Jahr konnte ich nicht am Ostergottesdienst teilnehmen, weil wir völlig eingeschneit sind und als der einzige Ostergottesdienst stattfand wir nicht von zu Hause wegkamen.
In Deutschland wäre es fuer mich die gleichen Gruende wie bei Ihnen gewesen den Ostergottesdienst nicht zu besuchen.
Hier in der schwedischen, evangelischen Kirche wird auf Belehrungen dieser Art komplett verzichtet. Es wird die Botschaft des Evanggeliums verkuendigt
ohne Belehrungen und ohne Einmischung in die Politik!!
Diese Erfahrung habe ich auch schon im Weihnachtsgottesdienst gemacht.
Es ist wirklich wohltuend!!
Bischöfe und Bischöfinnen halten sich auch hier leider nicht immer zurueck
aber in unsrer Dorfkirche gibt es das zum Glueck nicht.
Sollten die Kirchen allerdings wirklich den Auftrag haben uns unter dem Deckmantel christliche Nächstenliebe auf die Unterwerfung durch den Islam vorzubereiten dann ist das das bewusst herbeigefuehrte und gewollte Ende des Christentums!
Und den Atheisten und Humanisten die so gerne beide Religionen in einen Topf werfen ( Der Islam ist eine Ideologie) ergeht es nicht anders.
Auch ihnen wird die Unterwerfung nicht erspart bleiben.
Danke für Ihren interessanten Kommentar. Liebe Grüße nach Schweden.
Besser wäre es, der selbst würde dorthin gehen von wo die Fremden herkommen.
Die christlichen Kirchen in Deutschland bleiben unbeirrt bei ihrem Kurs, sich völlig unglaubwürdig zu machen. Sie stellen sich offensichtlich in den Dienst einer linksgrünen Ideologie und verwechseln diese mit christlicher Nächstenliebe. Anstatt sich des immer weiter schwindenden Glaubens innerhalb der Bevölkerung zu widmen und für diesen ernsthaft zu werben, stecken sie all ihre Energie in die Verteidigung der Interessen der Muslime. Schade, denn so eine Kirche brauchen die meisten Gläubigen nicht. Denn dann könnten diese gleich Mitglied bei den Grünen, der SPD, Amnesty, Greenpeace und all den Anderen werden, die sich auf diesem Markt tummeln und sich bereits gegenseitig auf den Füßen stehen.
Korrekt
Und wer genau hört einer Frau Käßmann, einem Hern Bedford-Strom oder einem Herrn Marx eigentlich noch zu? Die Ü-80 Jährigen?
Leider auch sehr zahlreich die verirrte Jugend 🙁
Nein, m.E. sind es die Jüngeren, deren Seelen man offensichtlich fangen will, weil noch im Reifeprozess verortet sind.
Christliche Bischöfe, die sich für andere Religionen als die Christliche einsetzen, gehören exkommuniziert. Jesus war nicht tolerant in Glaubensfragen. Er sagte unmissverständlich, dass es nur einen Weg in’s ewige Leben gäbe, nämlich durch ihn!
Die Bibel ist führenden deutschen Bischöfen ein Dorn im Auge.
Die politische Kirche an Merkels Seite ist ein Schandfleck in der Geschichte des Christentums! Was Jesus wohl über solche Bischöfe sagen würde?
In den sechziger und siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts kam die Bibel im kath. Religionsunterricht garnicht zum Einsatz. Der Schmarrn, der da von den verschiedenen ‚Religionslehrkräften‘ dargeboten wurde , bekräftigte mich in sehr jungen Jahren , mich selber auf den Weg zu machen ….
Jesus wäre schon längst aus der Kirche ausgetreten
…wahrscheinlich sogar, dass er niemals eingetreten wäre!
Der hat doch schon mal den Laden aufgeräumt.
Innerhalb eines Jahrhunderts versagen die deutschen Kirchenfürsten bereits ein zweites Mal in eklatanter Weise. Und leider leisten Sie dem Antisemitismus mit genau diesem Versagen erneut Hilfestellung und öffnen Tür und Tor für Verfechter faschistoider Ideologien. Die werden jedoch bei den Juden nicht halt machen. Die einen „ins Meer“ oder wie kürzlich wieder aufgerufen „ ins Gas“ und der Rest unterwirft sich oder hat ein ähnliches Schicksal vor sich. Kirche und Staat in solcher Kumpanei wie derzeit hat immer zu viel Leid geführt. Was beide „Eliten“ vergessen und auch die willfährigen Medien: es wird sie mit hinwegfegen.
Die Berufschristen beider Konfessionen lieben ihre kosmopolitische Solidaritätsideologie mehr als die, die schon länger hier sind.
Heh Mann, redet die Käs Mann. Herr oder Herrin, vergibt Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun. Keiner eurere Götter ist größer als meiner. Vielleicht ist auch eurer Gott wie auch meiner eine Göttin? Schon mal darüber nachgedacht? Aber eines ist sicher ihr seit nicht Gott. Ihr habt nicht das Recht, euch als Gott aufzuspielen und jeden zu verurteilen der nicht denkt wie ihr. Eure Spiritualität hat sich dem Rechtssystem unserer Demokratie unterzuordnen. Wer das nicht will oder ablehnt, dem sage ich nur verlasst dieses Land. Ihr habt hier nichts verloren. Diese Demokratie ist zu kostbar um sie auf den Altaren der Religionen zu opfern. Begreift es endlich: Das GG steht über der Moschee, allen Kirchen und Altaren. In Ewigkeit. Amen.
Nein, im GG wie in allen von Menschen gemachten Gesetzen versuchen wir unser Gemeinwesen zu organisieren. Spiritualität und Religion sind nur zwischen mir und Gott: Gebt Gott,was Gottes ist und dem Kaiser ,was des Kaisers ist.
Sie verstoßen gegen die Gebote, die uns Christen als „Bedienungsanleitung“ b e f o h l e n wird.
Sie sind es, die die Gläubigen von der Kirche fernhalten. Weshalb die heidnische Ideologie auftrumpfen kann, da sie nur das Äusserliche registrieren. Daher sind Kirchenaustritte m. E. kontraindiziert. Luther sagt „geh in dein Kämmerlein und bete“, aber nicht dass wir weglaufen sollen.
Wenn man sich die Ergüsse von Kässmann, Marx und Konsorten zu Ostern vergegenwärtigt, muss man den Eindriuck gewinnen, dass offenbar möglichst viele weitere Kirchenaustritte provoziert werden sollen. Welche Motive letztlich dahinter stehen, kann ich mir rational nicht erklären. Es muss irgendetwas Krankhaftes sein.
Diese albernen Kirchenschwafler merken anscheinend gar nicht, dass den meisten Moslems diese Anbiederung als Handreichung ziemlich egal ist. Die halten still und freuen sich über so viel Naivität und Dummheit. Blanker Opportunismus – läuft gut für die Islamisierer.
Man muss leider feststellen, dass der Kirche offenbar „der Glaube ausgeht“. Wie es scheint, tritt an dessen Stelle der Glaubensersatz der „Flüchtlinge“ bei den Spitzen der Kirchen. Diese mir unverständliche Positionierung z.B. von Frau Kässmann bringt mich noch zum Austritt aus der Kirche. Wenn ich politische Meinungen unterstützten will, unterstütze ich politische Parteien und nicht Kirchenfunktionaere.
“ Hört man Käßmann und Marx zu Ostern zu, gewinnt man den Eindruck, die deutsche Gesellschaft habe sich grundlegend zu verändern.“
Genau das lese ich auch aus den Osterbotschaften der beiden o. g. Kirchenvertreter
heraus. Außerdem gleichen diese Botschaften bspw. den „Botschaften“ der Politikerinnen Frau Özoguz und Göring-Eckardt . Die Kirche wird zum Steigbügelhalter von bestimmten Parteien und betätigt sich als Erfüllungsgehilfe der politischen Macht. Seit Bismarck (Kulturkampf) gibt es in Deutschland eine Trennung von Staat und Kirche. Diese Trennung sehe ich derzeit in der Auflösung begriffen.
Sorry, aber auch ein Herr Schäuble erwartet von uns, sich nicht gegen eine Islamisierung der deutschen Gesellschaft zu stellen ! Seine Worte; „Wir können den Gang der Geschichte nicht aufhalten“ Noch Fragen ? Das C in cdu mutiert langsam zum Halbmond !
Der großartige Bernd Zeller faßt Schäubles Verlautbarung gut zusammen:
„Den Islamismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.“
Genau so empfinde ich das auch. Die Kirche wird missbraucht, bzw. lässt sich missbrauchen. Ich habe nur noch nicht ganz verstanden warum?
Ich schrieb es bereits weiter oben an Susanne. Das Wort Gottes wird dazu missbraucht, oder etwas softer ausgedrückt umgedeutet, zur Rechtfertigung linksgrüner, und am Ende des Tages linksfaschistischer kommunistischer Weltverbesserungsideologien. Das kann es doch wohl nicht sein!
Ein Anbiedern an den Islam darf es nicht geben. Vor mir aus kann man diesen politischen Götzenkult bis zu einem gewissen Punkt beobachtend tolerieren, aber mehr auch nicht.
Und noch etwas:
Sollte es tatsächlich irgendwann, aus Gründen der Islamabwehr, zur Trennung von Staat und Kirche, sprich zu einem komplett säkularen Staat, kommen, dann könnten die Kommunisten endlich an eine ihre großen Forderungen einen Erledigungshaken machen. Das bitte immer im Hinterkopf behalten. Islam und Kommunisten hassen alles christliche, einschließlich der damit in Verbindung stehenden Traditionen, wie die Pest, oder, um im Bilde zu bleiben, wie der Teufel das Weihwasser. Deswegen harmoniert das LINKSGRÜNE auch so schön mit dem Monokultislam.
Immer wenn ich Kässmann von der Kanzel predigen höre, denke ich an Matthäus 7:
5 Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du zusehen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen!
Stimmt
Käßmann bitte nicht überbewerten. Diese Frau hat sich als Populistin geoutet. Pfründe sichern und die nächsten Publikation vermarkten. Danke.
Nicht mehr wichtig-, Haken dran und vergessen.
MMW
Das ist nun leider wirklich ein alter Hut. Sie ist eine Neo-Marxistin, wie seit Jahrzehnten praktisch jeder, der aus den liberal-theologischen Fakultäten der Unis kommt. Früher gingen sie noch gläubig da rein und kippten dann so im 2. oder 3. Semester um. Seit einigen Jahren sind die meisten schon beim Studienbeginn nicht mehr gläubig.
Der enorme Links-feministische Drall der evangelischen Kirchen im Deutschsprachigen Raum hält leider sehr viele nicht-akademische Männer davon ab, je freiwillig eine Kirche zu besuchen oder die Bibel zu lesen. Wieso sollten sie auch? Sie werden von Fr. Käßmann und anderen Pfarrpersonen ja dauernd beleidigt und für dumm erklärt, weil sie sich mit der Einwanderungspolitik nicht mehr allzu wohl fühlen. Schon interessant, wie intolerant die gelebte von links Toleranz sein kann.
Vgl. Lukas 6,27-28:
„27 Euch aber, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen;
28 segnet, die euch fluchen, und betet für die, welche euch beleidigen!“
Dafür, dass sie so viele der Bürger von der Kirche und dadurch vom Wort Gottes abhalten, werden die führenden Personen der ev. Kirchen einmal gerade stehen müssen. Dass sie selber schon lange nicht mehr an das Endgericht glauben, wird ihnen dabei nichts nützen.
Vgl. Jakobus 3,1:
„Werdet nicht in großer Zahl Lehrer, meine Brüder, da ihr wisst, dass wir ein strengeres Urteil empfangen werden!“
Echte christliche Nächstenliebe den Muslimen gegenüber würde bedeuten, ihnen das Evangelium zu verkündigen. Das Gegenteil wird getan: Unseren Geschwistern wird gar die Mission im eigenen Land verboten. Das lässt die Muslime in ihrer Gottesferne verloren zurück und ist damit mehr als nur lieblos.
Aber wie gesagt würde ein Erkennen dieser Fakten voraussetzen, dass man auch wirklich an das Wort Gottes glaubt…
Frau Käßmann sollte sich besser aufs Predigen über Dornfelder 1 Vers 54 beschränken.
Bei diesem apokryphen Text kommt sie nicht an ihre hermeneutischen Grenzen.
Analytisch brilliant auch ihre Interpretationen zum Werk des großen Dichterfürsts Müller-Thurgau!
Moin moin Nordbadener,
Ein wenig Spiritualität gehört zum Geschäft, „K(p)enner trinken Württemberger“, immer wieder gern eingesetzte Sonder-Messwein-Erzeugerabfüllung, auf den „wüstgläubig“-tiefgründigen Kaiserstühler Vogtsburg-Weinberg-Vulkanlössböden unter kirchlichem Segen gereift, von Jungfern geerntet, Brüdern gekeltert und auch nach der Eucharistie gerne auf der Aftershowparty in der Sakristei ges… (So viel Pietät muss sein, ich muss die unsägliche „Gegenseite“ mit ihrer bodenlosen Naivität ja auch etragen in brüderlich-schwesterlichem Handreichungsgeiste)
„Vielleicht ruft uns Ostern auch ins Gedächtnis, dass die Kirche Christi von parteipolitischem Engagement entstellt und es Zeit ist, dass sie als christliche Kirche wieder aufersteht.“
Das Wunder der Auferstehung vollzieht der Herr an jenen, die es verdienen.
Die grün-sozialistischen Pseudoreligionsvereine gehören sicher nicht dazu.
“Und Deutschland wird nicht mehr so sein, dass es keinen Islam gibt.“
Nüchtern betrachtet grober Unfug.
Moin moin Klaus Kabel,
Ja, nüchtern …
Danke für den leider zutreffenden Artikel. Da mich diese Unterwürfigkeiten und der Glaubensverrat schon vor einem jahr aufgeregt haben, bin ich gottseidank bereits aus der katholischen kirche ausgetreten. Auf solche „Hirten“ kann ich gerne verzichten.
Vor einem Jahr? Da haben Sie aber sehr spät erst etwas gemerkt.
Peter Scholl-Latour«Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr. Das ist in den Augen der Muslime auch das Verächtliche am Abendland.» Ps .: Nach Heutigen Maßstäbigen wäre er wohl ein Geistiger Brandstifter / Nazi !
Peter Scholl-Latour war ein Mann, der politische Korrektheit verabscheute und Wissen hatte. Im heutigen Merkelstaat zwei Kriterien, die ihn zum “Geistigen Brandstifter“ geradezu prädestinieren.
Ein Wahnsinn, jetzt müssen sich Christen schon erklären das Sie keinen Bock auf Islam haben, das Ihnen Zwangsheirat, Mehrfrauenehen und ausblutende Tiere widerlich sind. Und das die Zerstörung der Genitalien gegen jedes Recht auf Selbstbestimmung widerspricht.
Mehr AGNOSTIZISMUS wagen.
Ich habe jedenfalls noch nie davon gehört, dass Atheisten oder Agnostiker für ihre Überzeugungen Attentate begangen oder Kriege begonnen haben.
Und die Allmächtigen (so es sie gibt) werden verständnisvoll auf uns Erdenwürmchen herabblicken, wenn wir ob der Göttervielfalt verwirrt sind.
Zum Wohnhausbrand in Leipzig schreibt die FAZ: „Wie die Leipziger Polizei am Sonntag mitteilte, erließ der Ermittlungsrichter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen den 32-jährigen Tatverdächtigen. Dem aus Syrien stammenden Bewohner des Hauses werden den Angaben zufolge auch versuchter Mord und besonders schwere Brandstiftung zur Last gelegt.“ – Das nur nebenbei. Ich war heute auch in der ev. Kirche in meinem Dorf. Es gab keine Osterbotschaft, keine Botschaft der Hoffnung – es gab nur schwatzhafte Worte über Flüchtlinge, den Islam und die Pflicht der Christen. Der Pfarrer hatte die Pflicht zur Hoffnungvollen Botschaft – er hat sie nicht erfüllt. Ich habe es so satt….
Die Amtskirchen haben Jesus Christus schon lange verraten und dienen nur noch der Gegenwartspolitik, durchgemanagt bis in die unterste Ebene. Ich bin ausgetreten, weil ich es ebenso satt hatte. Keine Predigt ohne politisch-korrekte Vorhaltungen!
Ich besuche jetzt neuapostolische Gottesdienste – wohltuend politikfrei und nur mit Bibelwort und Auslegung und vor allem dem Ausblick auf das Leben nach dem irdischen Dasein befasst. Für meine Seele ein Labsal und ich hab wieder eine geistliche Heimat.
Vielleicht hilft es auch Ihnen!
Ich kann Sie so gut verstehen! Zu Anfang der Migrantenkrise hat es unser Pfarrer auch geschafft, von jedewedem Bibelwort darauf hin zu leiten, entnervend. Inzwischen hat er das zum Glück aufgegeben und es gibt wieder theologische Predigten. Allerdings nur noch vor einer sehr geschrumpften Gemeinde….
Selber schuld wenn man zu solchen Veranstaltungen geht!
Was haben Sie erwartet? Austreten ist das einzig richtig Signal…
Genau meine Empfindungen.
Gestern Abend in den Mainstreammedien. Fast zu fast einhundert Prozent auf allen Kanälen Verständnis Toleranz und Respekt für den Islam, sowie die Erzeugung von Schuldgefühlen. Osterbotschaft? Fehlanzeige.
Warum gingen Sie da überhaupt hin? Und: Wenn Pfaffen so schwafeln kann man auch einfach aufstehen und gehen – eine Geste, die durchaus verstanden wird.
Frau Käßmann,
erlösen Sie uns von Ihren Predigten.
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Als Frau sind Sie in ihrer Rolle ohnehin eine Beleidigung für jeden gläubigen Moslem. Ihr undifferenziertes Hereinschmeißen an den Islam und seine „armen Opfer“ macht Sie in deren Augen garantiert nicht besser.
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Ich weiß auch nicht, welche anderen Götter Sie noch neben sich haben, oder was Sie persönlich am Propheten so reizt. Jesus ist am Kreuz gestorben, Mohammet an Fieber. Der eine war ein Friedensbotschafter, der andere ein Krieger. Macht das in Ihren Augen etwa keinen Unterschied?
Und bedenken Sie, auf Alkohol folgt im Islam das ewige Höllenfeuer – selbst dann wenn es sich um das „Blut Christi“ handelt.
Seien Sie also gewarnt, auf’s Blutvergießen versteht sich diese ein Religion vortrefflich. Ihren Endsieg nennen sie dann Frieden.
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Frohe Ostern!
Brilliant. So eine Predigt hätte mich doch glatt in der Kirche gehalten.
Sehr gut beobachtet liebe Beobachterin.
Großartig, insbesondere das „Fieber“, was ich nicht wußte.
Danke für ihren deutlichen Beitrag. Für mich ist mittlerweile dieses Anbiedern an den Islam und die Verleumdung oder Umdeutung unserer aufklärerischen, christlichen jüdischen Kultur unerträglich. Da wird in jeder Predigt über den Islam geredet, die Politik erklärt uns, dass wir uns damit abfinden müssen, dass der Islam zu uns gehört…
Was mich aber wirklich an diesem Osterfest geschockt hat, ist das Vergessen, dass wir auch das jüdische Pessachfest feiern. Ich habe mir die Mühe gemacht und mir sämtliche Regierungs/Partei soziale Medien angeschaut. Ein Glückwunsch zu Pessach fehlt. Es ist so beschämend, bei jedem moslemischen Feiertag überbieten sich Alle gute Wünsche zu senden. Soweit ist es schon! Es ist beschämend, die Situation der Juden in Europa wir immer schlimmer, sei es Frankreich, Schweden und mehr und mehr auch bei uns. Wo sind da die Kirchen? keine Erwähnung in irgendeiner Predigt, keine Erwähnung des Pessachfests. Schämt Euch
Volle Zustimmung. Auch dies ein Aspekt.
Das liegt aber auch am unendwegten lauten Gejammer der Moslems. Die Leisen hört und sieht man halt nicht.
Das völlige Ignorieren des Judentums ist in der Tat ebenso bezeichnend wie beschämend.
Schon befremdlich, wie rasch sich der Tenor der veröffentlichten Meinung änderte.
Völlig ausgeblendet wird aber auch das „Urdeutsche“. Denn daß Pessach/Ostern so bereitwillig von unseren Vorfahren angenommen worden war liegt ja wohl zum Gutteil daran, daß auch Kelten/Germanen etc. ihre Frühlingsfeste zur Tag-und-Nacht-gleiche kannten.
Der Mohammedismus hingegen trug dazu rein gar nichts bei.
Ostara:germanische gøttin des fruehlings
Danke, Klaus-Rüdiger Mai! Das Ärgerliche ist weniger, was Käßmann regelmäßig vom Stapel lässt, als die Tatsache, dass die Mainstreampresse hinter jedem Wort dieser zur Moralinstanz aufgeblasenen Ex-Bischöfin hinterherhechelt.
Neoliberal – die Sauce, die sie verbindet und seit ein paar Jahren schon sogar via Kanzel schmackhaft gemacht werden soll. Sie lassen nichts aus, um sich vor „Gott und der Welt“ zu blamieren. Und auf die Naivität ge- und verblendeter Bürger bauen.
Danke Herr Mai für Ihr klares Bekenntnis zum christlichen Glauben, dem ich völlig zustimme.
Zum Glück ist die linke Polit-Theologin Frau Kässmann bereits im Ruhestand, hoffentlich hört man nicht mehr so viel von ihr.
Auf „Osterbotschaften“ von unseren evangelischen Kirchenfunktionären beiderlei Geschlechtes kann ich gut und gerne verzichten.
Es wird kein tolerantes Nebeneinander zwischen Christentum und Islam in unserem Lande in Zukunft geben, weil der Islam eine Ideologie vertritt, die sich nicht unserem Grundgesetz verpflichtet fühlt, sondern eine eigene staatliche Grundordnung (Scharia) anvisiert.
Für diesen sehr guten Artikel ist eine Osterspende für TE fällig.
Vielleich führen sich die geschichtsvergessenen und realitätsfernen Politikerdarsteller und verquasten Kirchenaktivisten hierzulande folgendes, von einem großen Europäer der Nachkriegszeit Gesagte, mal zu Gemüte:
“ Es ist sehr gut, daß es gelbe, schwarze und braune Franzosen gibt. Sie zeigen, daß Frankreich offen ist für alle Rassen und daß es eine universelle Bedeutung hat. Aber unter der Bedingung, daß sie eine Minderheit bleiben. Sonst wäre Frankreich nicht mehr Frankreich. Wir sind vor allem ein europäisches Volk von weißer Rasse, griechischer und römischer Kultur und christlicher Religion. (…) Die Leute, die die Integration anpreisen, haben ein Kolibrihirn, auch wenn sie sonst viel wissen mögen. Versuchen Sie einmal, Essig und Öl miteinander zu mischen. Schütteln Sie die Flasche. Binnen kurzer Zeit werden sie sich wieder trennen. Araber sind Araber, Franzosen sind Franzosen. Glauben Sie denn wirklich, daß der französiche Volkskörper zehn Millionen Muslime aufnehmen kann, die morgen zwanzig Millionen und übermorgen vierzig Millionen sein werden? (…) mein Heimatdorf wird dann bald nicht mehr Colombey-les-Deux-Églises, sondern Colombey-les-Deux-Mosquées heißen!“
Charles de Gaulle am 5. März 1959. (Aus: Alain Peyrefitte: „C’état de Gaulle“; Fayerd 1994).
Da sitzt jedes Komma !
Für mich ist die ganze Diskussion völlig unfassbar.
Da wird in einer angeblich so aufgeklärten Welt, mit weit über 1000 Jahren alten religiösen Mythen und dem Glauben an ein imaginäres Wesen, schon wieder und immer noch Politik gemacht.
Da werden religiöse Weltbilder von ALLEN Seiten instrumentalisiert und zu Ideologien geformt, um – ja was – Sturmtruppen in Stellung zu bringen ? Oder was soll aus dieser Diskussion werden ?
Wie viel Unfrieden möchten die angeblich so friedfertigen Religionen noch verbreiten ? Aufgrund eines Streits über die richtige Auslegung des Glaubens an etwas, das nie nachgewiesen werden konnte ?
Was ist das eigentlich für eine Geisteshaltung, die sich anmaßt auf der Grundlage unbewiesener Spekulationen über ein höheres Wesen, der Menschheit vorschreiben zu können was richtig oder falsch ist ?
Warum können die Menschen, die an was auch immer glauben sich nicht einfach mal in ein stilles Kämmerchen zurückziehen, zu ihrem Gott beten und die Anderen, die damit nichts am Hut haben, einfach mal in Ruhe lassen ?
Hört das eigentlich nie auf ?
Jetzt dürfen alle Gläubigen mal fleißig den rechten Button drücken.
„Jetzt dürfen alle Gläubigen mal fleißig den rechten Button drücken.“
Geht es wirklich um alle Gläubigen? Oder geht es doch nur um bestimmte? Geht es nicht darum, daß in der Hauptsache der Islam Unfrieden in die Welt bingt, heutzutage?
Ich bin im übrigen Agnostikerin.
Guten Morgen, Philokteta.
Wenn Sie den von mir provokativ hingeworfenen letzten Satz so sehen wollen, dann muss ich präzisieren.
Natürlich kann ich nur die Gläubigen meinen, die sich auch zu einer Religion und dem Glauben an einen Gott bekennen. Aus welcher Überzeugung heraus alle anderen Menschen ihre Weltanschauung nehmen geht niemanden etwas an. Die Gedanken sind frei.
Und, ja natürlich geht es darum, dass der Islam derzeit deutlich aggressiver auftritt als die anderen monotheistischen Religionen. Aber man wird dieser Aggression weder damit wirksam begegnen, indem man kollaboriert, wie es die christlichen Kirchen tun, noch indem man eine akademische Diskussion über die Auslegung von Mythen vom Zaun bricht, die in den letzten 2000 Jahren schon zum 100-und-xten-mal interpretiert wurden.
Es bringt mich inzwischen nur noch zur Weißglut, dass es kaum möglich ist auf der Basis des Jetzt und der absehbaren Entwicklung in allen Lebensbereichen über die Zukunft zu diskutieren. Stattdessen werden überall Artefakte aus der Klamottenkiste der Geschichte und eben auch der Religionen ausgegraben und darüber diskutiert, ob da etwas für die weitere Entwicklung dabei sein könnte.
Das im 21. Jahrhundert.
So ist es!
Auch solche, die rinks und lechts verwechseln?
Der Missionsbefehl Jesu lautet:
„Gehet hin in alle Welt und Lehrer alle Völker und taufen sie in meinem Namen“
Diese Botschaft mag (wie vieles von Jesus) falsch sein, aber sie ist für einen Christen eindeutig.
Aber die christlichen Exegeten sind sogar dazu fähig, diesen Befehl in einen Dialog mit dem Islam umzudeuten und schon mal die Kreuze abzulegen…….
Warum sich mit den Aussagen einer schon fast fanatisch realitätsverweigernden Brandstiftterin, man erinnere sich an „Deutsche Elten + Gr0ßeltern = Nazi, auseinandersetzten. Das ist wie dem Verrückten erklären zu wollen, dass er verrückt ist. Sinnlos aber nicht umsonst, denn es kostet Energie, die effektiver in KOnstruktives investiert wird. Das zitieren dieses Person genügt. Und jeder weiß Bescheid.
„Und jeder weiß Bescheid.“
Leider nicht…
Auch mich lässt die Osterbotschaft unserer Kirchenoberen ratlos bis entsetzt zurück. Wann begreifen sie endlich, dass diese totale Hinwendung zu den Migranten muslimischen Glaubens – so jedenfalls empfinden es sehr viele Kirchenmitglieder – der ganz falsche Weg ist. Nicht wir allein müssen auf sie zugehen, es muss eine Bereitschaft auf der anderen Seite vorhanden sein, und die wird doch zu Recht in den meisten Fällen in Zweifel gezogen. Warum wird UNS eigentlich pausenlos ein Schuldkomplex von kirchlicher Seite eingeredet und ständig Humanität eingefordert. Die haben sehr viele Bürger bei Gott in hohem Masse bewiesen, aber inzwischen ist eine Grenze des Erträglichen m. E. längst überschritten. Und das muss endlich auch von der Kirche erkannt werden!
Da hilft nur austreten aus diesen Verein…
„Jesus sagt: ‚Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. (Johannes 14,6)’“ „Margot Käßmann … behauptet, dass es auch andere Wege zu Gott gibt.“ Das ist dann halt der Käßmann-Protestantismus …
Nein, im Ernst: Das kommt dabei heraus, wenn man Religion und Politik vermischt und vor allem dem Werterelativismus huldigt. Ein Christentum, das sich selbst ernst nimmt, kann sich nur als die einzig wahre Religion sehen, und andere Religionen nur als minder-wahre, irrtumsbehaftete Versuche der Wahrheitserkenntnis. Dazu steht nicht im Widerspuch, Andersgläubige, z.B. Muslime, als Menschen zu respektieren und als Nächste zu sehen, in dem Bewusstsein, dass die die Wahrheitsfrage umgekehrt sehen.
Das momentane Verhältnis zwischen Amtskirchen und Islam ist nicht auf Augenhöhe, sondern kriecherisch.
„Das momentane Verhältnis zwischen Amtskirchen und Islam ist nicht auf Augenhöhe, sondern kriecherisch.“
Richtig. Aber genau darum sollte man die Anhänger auch Mohammedaner nennen und nicht – deren Anweisungen folgend – „Muslime“.
Sie bürden den Menschen große Lasten auf, doch sie selbst rühren keinen Finger, um diese Lasten zu tragen. Mit allem, was sie tun, stellen sie sich zur Schau. (Matthäus 23, 4). Die Anfälligkeit für Laster wie Feigheit, Eitelkeit, Ehrgeiz und Rechthaberei, ist bei Funktionären, ob Kirche oder Staat, besonders auffällig. Der französische Auklärer Julien Benda bezeichnete sie als „Verräter am Geist“.
Sehr geehrter Herr Mai! Weniger Ostern, dafür mehr Islam? Meiner Meinung nach hat sich das Fragezeichen erübrigt. Ihrer trefflichen Darstellung österlicher Botschaften von Kirchenfunktionären, weise ich auf ein weiteres Zeichen von Dysfunktion hin:
Der pfälzische Kirchenpräsident Christian Schad in seiner Karfreitagspredigt in Bad Bergzabern (nahe Kandel) Mitschrift/ Auszug, ab 00:43 min:
„Wenn du Gottes Sohn bist dann mach den aggressiven Aufmärschen rechtsextremer und rechtspopulistischer Gruppen ganz in unserer Nähe ein Ende. Seit Wochen instrumentalisieren sie den gewaltsamen Tod der 15 jährigen Mia auf schreckliche Weise und machen die Stadt Kandel zu einem Ort ihrer demokratiefeindlichen Propaganda… Pflegen wir darum bewußt Kontakte zu unseren ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Gehen wir intensiver aber auch auf die zu, die von Gewaltbereitschaft erfüllt sind. Reden wir mit jungen Menschen, die keine Perspektive sehen und in der Gefahr stehen, Rattenfängern auf den Leim zu gehen.“
Quelle:
https://www.swr.de/swraktuell/rp/osterbotschaft-der-evangelischen-kirche-der-pfalz-gegen-gewalt-und-fuer-menschlichkeit/-/id=1682/did=21429430/nid=1682/5ftg2h/index.html
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1:43 min | 30.3. | 18.00 Uhr | SWR Fernsehen RP; Karfreitagspredigt in Bad Bergzabern „Intensiv aufeinander zugehen“
Sagt der Fürst
zum Kirchenmann:
„Halt Du sie dumm –
ich halt sie arm.“
Der will für Jesus sprechen? Niemals!
Aber auch in diesem Artikel werden Roß und Reiter nicht benannt: Der Brandstifter war nicht nur Bewohner des Hauses, sondern vor allem einer der „schutzsuchenden“ Syrier.
Der anscheinend auch noch vor dem Anzünden alle Haustüren mit Möbelstücken verrammelte, so dass kein Hausbewohner „flüchten“ konnte.
Diese Schokoladeneier mit Cognacfüllung kommen halt nicht gut …
Phaeton stehen lassen, Euer Gutmenschlichkeit!
Scheinbar sind die Amtskirchen Teil der Verbrecher-Kaste, die dieses Land islamisieren will. Nicht nur dieses Land, sondern ganz Europa, eigentlich alle Länder, die vorwiegend weiß und christlich sind: USA, Kanada, Europa, Australien, Neuseeland. Das ist sehr schlimm für die gläubigen Christen, die zuerst von den Polit-Verbrechern verraten wurden und nun scheinbar auch von ihren eigenen Kirchen im Stich gelassen werden. Was man dagegen tun kann? Massenhaft aus diesen Organisationen austreten, denn Glaube an Jesus Christus hat nichts mit der Mitgliedschaft in der katholischen oder protestantischen Kirche zu tun.
Als gläubiger Christ, der ich bin, kann ich nicht länger dieser korrupten verdorbenen Kirche angehören. Die Kirche hat sich längst vom Christentum verabschiedet, ist zu einer verkommenen Handlangerin des noch verkommeneren Staatsgebildes geworden.
Ich muss mich leider wiederholen: Unterwerfung! Eine Schande! Man hält es kaum noch aus.
So langsam habe ich das Gefühl in Deutschland entsteht sowas wie eine kleine Muslimbruderschaft, jetzt schon bestehend aus Marx, Bedford-Strom, Käßmann und nicht zu vergessen Schäuble.
Ich glaube, es ist eine neue Reformation der christlichen Kirchen fällig. Und die Trennung von Kirche und Staat in Deutschland. Das muss auf die Agenda für die Zeit, wenn
#merkelmussweg endlich weg ist. Man kann absolut nicht anders, als diese ganzen Amtskirchler für komplett weltfremd und korrupt zuhalten. Toller Artikel, Danke.
Das hatten wir alles schon einmal – vorlaut, rückgrat- wie geistlos und stets den „Mächtigen“ die Stiefel leckend. Von einer solchen Kirche kann man sich nur noch abwenden.
Ach das ist die Käßmann. Dachte es wäre Kramp-Karrenbauer.
Gibt es in der Brigitte irgendein Stylingtutorial für unterv…. Dhimmigutmenschinnen?
Super
Sie hätte ja in manchen Punkten recht, wenn sie eine schriftliche Erklärung der islamischen Religionsführer aus Teheran, Kairo, Riad, Ankara und einigen mehr vorliegen hätte, wo sich diese bereit erklären, den Islam von seiner Gesetzgebung zu trennen um damit einem laizistischen Islam den Weg zu bereiten und man muß nur naiv genug sein um nicht zu erkennen, welche Religion man vor sich hat und welche Absichten und Vorschriften der Koran in sich birgt. oder man verfolgt andere Ziele, wo man die Einwanderung als Mittel benützt um nationale Töne zu verhindern, und das wäre an Demagogie der eigenen Glaubensbrüder gegenüber nicht mehr zu toppen, denn auch sie sind ihrem Herrn und Meister verpflichtet und der hat nicht gepredigt, lasset sie alle herein, sondern gehet hinaus und lehret sie meine Worte und dies steht doch sehr stark im Gegensatz zum Islam und eine Weltreligion die durch Kreuzablegung ihrer Repräsentanten an der Wirkungsstätte ihres Meisters diesen erneut verleugnet kann nicht davon ausgehen, daß man sie noch achtet, geschweige denn ernst nimmt.
Erwähnenswert ist vielleicht auch Mohammeds kleiner Kunstgriff aus Jesus einen „gewöhnlichen“ Propheten (Mensch) zu machen und damit das Christentum von Anfang an, dass wie Sie ganz richtig erwähnen, auf der Dreieinigkeit basiert, zu delegitimieren und als falsche Religion darzustellen.
Danke für diese intensive und entlarvende Schilderung der „Wohlfühl-Seelsorger“, die ihren Glauben wohl nicht wirklich verstehen und konsequent die Realität ausblenden. Immer wieder „begeisternd“ wenn die Irrationalität und Oberflächlichkeit unserer „Elite“ offen gelegt wird.
Danke! Gut formuliert.
Und nebenbei: Wenn ich die Begriffe Asylant, Schutzbedürftiger oder Flüchtling höre, bin ich raus und weg in die innere Immigration.
Diese widerliche Unterwürfigkeit, dieses anbiedern, es ekelt mich nur noch an.
Glauben diese Islamverherrlicher ernsthaft, dass sie, und es wird so kommen, verschont werden?
Danke für diesen Artikel und trotz allem noch ein schönes Osterfest.
Ich verstehe die christlichen Kirchen nicht: Jede Religion ist und denkt absolut, wenn sie nicht von der Richtigkeit ihrer Botschaft überzeugt ist, verliert sie ihre Kraft. So kann es nur ein (hoffentlich friedliches) Nebeneinander von Religionen geben, kein Miteinander. Christen sollten also Muslime selbstbewusst von der Überlegenheit ihres Glaubens zu überzeugen versuchen – und sich nicht harmoniesüchtig an sie heranwanzen.
Warum soll ich eigentlich immer nur auf Moslems zugehen? Warum nicht auf Buddhisten, Hindus und Sikh?
Ich habe bei den Buddhisten meinen Frieden gefunden…
Es ist Wettbewerb ausgebrochen zwischen Kirchen Oberhäuptern, wer mehr sich dem Islam sich unterwirft, beziehungsweise, wer uns mehr zu Unterwerfung anstiftet.
Mit Verlaub: wenn ein Moslem sofort in den Himmel kommt, beziehungsweise eine Zusage dorthin zu kommen erhält, indem er/sie einen „Ungläubige“ – also auch Christen tötet, mit dem /der ist ein Diskussion vergeblich Islam kennt keine Vergebung auch keine Kompromisse. Worüber sollte man mit ihnen reden? Entweder sind die Kirchenmänner/Frauen maßlos dumm, unwissend – oder handeln und sprechen bösartig.
Wirklich erschreckend, wie die Kirche ihre Schaefchen den Woelfen zum Fraß vorwerfen.
Hat sich diese eigentlich schon jemals besorgt bzw. entsetzt ueber die Gewaltkriminalitaet, die importiert wurde, geaeußert? Auch von der Regierung habe ich bisher noch keine Verurteilung der Taten ‚aufs Schaerfste‘ vernommen. Sind die Opfer etwa auf der falschen Seite?
Wenn Aufsichtsräte
so über die Konkurrenzunternehmen
reden und die Belange der eigenen Firma
so verraten würden . . .
Guter und richtiger Gedanke, Herr Rose. Diese Aufsichtsräte wären bald keine mehr.
Nur bei Kirchen- und Gewerkschaftsfunktionären läuft das anders. Obwohl sie oft, gerne und immer wieder von Demokratie schwafeln.
Die christliche Osterbotschaft, das spirituelle Substrat des Christentums, von den
Kirchenfürsten instrumentalisiert, degradiert und reduziert als Projektionsfläche
für den totalitären Islam. Nicht nur die politische Elite übt erfolgreich den Verrat an seinen Bürgern, auch die Kirchen lassen ihre ratlosen Schäfchen sträflich im Stich.
“ D i e “ politische Elite übt…………an “ i h r e n “ Bürgern, auch die Kirchen………………
(Einen ähnlichen Bock hat der Autor des Artikels auch geschossen, auch nicht tröstlich.)
Die Kirchen lassen ihre Schäfchen nicht nur im Stich. Nein! Sie führen sie auch wohl wissend zur Schlachtbank. Die Kirchen brauchen diese, ihnen anvertrauten Schäfchen nicht mehr. Sie lassen sich jetzt für den Verlust (Kirchenaustritte) von Schäfchen, durch die Politik entschädigen. Die Kompensationsgeschäfte werden über die Tochterfirmen Diakonie und Caritas abgewickelt. Warum reden denn die Kirchenvertreter einen nicht abreißenden Immigrantenstrom herbei? Weil die Milliarden von EURO, die sie im Rahmen der so genannten Flüchtlingsbetreuung durch ihr Tochterunternehmungen generieren, die zu vernachlässigenden Verluste bei der Kirchensteuern (durch Austritte) mehr als ausgleichen. Solange die christlichen Kirchen ihr Schäfchen – Macht und Geld – im Trockenen haben, stehen ihnen die anvertrauten Schäfchen nur im Wege. Die christlichen Kirchen in Deutschland und West-Europa sind, so wie sie sich zur Zeit darstellen, zu reinen Wirtschaftsunternehmen verkommen. Bei gegenseitiger Schützenhilfe von Parteien, Gewerkschaften, Medien und Kirchen ist das Geschäftsmodell unübertroffen. Da sich die Vertreter dieser Organisationen auch bei den Rundfunkbeiräten gegenübersitzen, können sie auch so bestimmen wie der „Propagandahase“ im Land zu laufen hat. Also – schöne heile Welt – ohne Geschäftsrisiko. Aber nur so lange, wie diese blöden Schäfchen nicht eines Tages ausbrechen.
Kässmann, Marx und Bedform-Strohm einfach unerträglich, wie sie das Osterfest, für ihre Predigten benutzen. Es heisst Nächstenliebe, und nicht Liebe für die ganze Welt, die nach Deutschland einwandert. Und vor allem nicht Nächstenliebe zu konservativen Muslime, die gerade die Religion d. o.g. verachten, nicht mal tolerieren.
Deutschland ist zum Tollhaus geworden.
Und wie es schon immer war – die Kirchen ganz nah an der Regierung.
Nein, wir aufgeklärten Menschen brauchen uns von diesen Predigern auf ihren Kanzeln nichts mehr sagen zu lassen, diese Zeiten sind vorbei.
Nach diesen Osterpredigten bin ich noch mehr dafür, dass Religion zurückgedrängt gehört, wenn Marx und Käßmann meinen sie befinden sich im Aufwind im Schatten des Islams halte ich sie für sehr naiv, eigentlich dumm.
Diese Anbiederung an Muslime, unerträglich.
„sehr naiv, eigentlich dumm“ – ich würd noch eins draufsetzen: krimininell
Hohepriester die mit den Grundlagen ihrer Kulte nach Gutdünken verfahren und gern mal das Gegenteil des vom großen Wesen verkündeten praktizieren?
Gibt’s doch gar nicht.
Das wäre ja, als würde zum Beispiel ein CDU-Kanzler rot-grüne Politik machen.
Die Schäfchen würden das doch merken und sich mit Grausen abwenden, oder?
Na bitte!
Ich vermute mal da schwingt Ironie mit. Wir haben eine Staatsratsvorsitzende, die die CDU verSPDt hat…
Sehr gut, Harry! Den Schäfchen hat man aber zuvor Augen und Ohren verbunden.
Es gibt da einen schönen gezeichneten Witz: Auf dem Bild sind zu sehen: Eine Schafherde, ein Schäfer mit Schäferkarren, ein Schäferhund und ein einzeln stehendes Schaf. Das einzelne Schaf ruft den anderen Schafen zu (Sprechblase): „Ich glaube, der Schäferhund, der Schäfer und der Metzger arbeiten zusammen!“ Als Antwort erscheint über der Schafherde eine Sprechblase mit folgendem Inhalt: „Reine Verschwörungstheorie!“
Sehr geehrter Herr Mai,
Vorab, ein leidenschaftlich gehaltenes Plädoyer, welches Respekt und Anerkennung verdient.
Allein, um an Ihren Schlusssatz (Zitat) „Vielleicht ruft uns Ostern auch ins Gedächtnis, dass die Kirche Christi von parteipolitischem Engagement entstellt und es Zeit ist, dass sie als christliche Kirche wieder aufersteht.“, anzuknüpfen und diesen in weiterer Folge wie folgt zu transformieren:
Vielleicht ruft Ihr Artikel ja auch dem einen oder anderen ins Gedächtnis, dass es (hohe) Zeit ist, aus dieser durch und durch weltlich institutionalisierten Kirche, in welcher Menschen, die tatsächlich sich anmaßen von der Kanzel herunter, mit einer schier unglaublichen Überheblichkeit das Denken Anderer einschränken zu dürfen und die anscheinend gerade dabei sind, den Verstand zu verlieren, den Rücken zu kehren und Ihnen das vorzuenthalten, was sie (die menschengemachte Institution Kirche) eigentlich schon immer am dringendsten von uns braucht(e). Das Geld(!) – und zwar in Form der Kirchensteuer.
Nur noch soviel sei mir erlaubt zu sagen. Ich brauche weder eine „[…] deutsche evangelisch-lutherische Theologin und Pfarrerin in verschiedenen kirchlichen Leitungsfunktionen“ (Wikipedia, 01.04.2018), noch einen „[…] Erzbischof von München und Freising wie auch Metropolit der zugehörigen Kirchenprovinz.“ (Wikipedia, 01.04.2018), um frank und frei an Gott zu glauben und – der Anlass gebietet es – mich an diesem Osterfest und seiner frohen Botschaft (ausnahmsweise und endlich einmal UNGETRÜBT von jeglicher unerquicklichen Islamdebatte) zu erfreuen.
Ihnen, werter Herr Mai, von Herzen ein gesegnetes Osterfest!
Jeff Foxworthy, Comedian
„Es ist seltsam – man darf über Katholiken Witze machen, den Papst durch den Kakao ziehen, über Juden, Christen, Iren, Italiener, Polen und weiß Gott über wen lachen, aber über Moslems (sagt man) gehört es sich nicht Witze zu machen. Ich bin überzeugt, dass je eher wir Normen und Regeln haben, die für ALLE gleichermaßen gelten, desto besser wird es für ALLE sein.“
„Moslems sind unglücklich! Sie sind unglücklich in Gaza… Sie sind unglücklich in Ägypten, Libyen… Sie sind unglücklich in Marokko, im Iran, in Irak, in Jemen… Und auch in Afghanistan, Pakistan, Syrien, Libanon und in anderen muslimischen Ländern.
Nur wo sind sie glücklich? Sie sind glücklich in den USA … Sie sind glücklich in Australien… Sie sind glücklich in England, in Frankreich, in Italien und Deutschland, in Schweden, in Norwegen und in anderen europäischen, nichtmuslimischen Ländern.
Zusammengefasst: Prinzipiell sind sie glücklich in jedem nichtmuslimischen Land und unglücklich in jedem muslimischen Land.
Und wen machen sie dafür verantwortlich?
Nicht den Islam. Nicht irgendjemand aus dessen Führung. Nicht sich selbst. Sie machen dafür die Länder verantwortlich, in denen sie selbst glücklich sind! Sie wollen diese Länder verändern, dass diese Länder so werden wie die, aus welchen sie gekommen sind und in denen sie so unglücklich waren!
Man kann nicht aufhören sich zu wundern und zu staunen! Wie, zum Teufel, können die so dumm sein? Und wir? Und wir erlauben denen unsere Länder in Islamische zu verwandeln. Sind wir Demokraten oder einfach dämlich?
Islamische Paradoxie.
Die sind nirgends „glücklich“. Wer den Koranchip implantiert hat kann per se nicht mehr so etwas wie Glück empfinden.
Die sind immer nur in den Ländern unglücklich in denen ihnen die Dimmis ausgegangen sind. Wobei ich den Begriff „ausgegangen“ nur verwendet habe, da der zutreffende Begriff gegen die Netiquette verstoßen würde.
Lange habe ich, ob der politischen Einmischung durch die Kirchen überlegt, möchte ich dies wirklich noch bewusst mit einem hohen jährlichen Kirchgeld finanzieren? Diese Osterbotschaften haben mir nun endgültig gezeigt, ich will es nicht mehr. Mein Glaube ist nicht käuflich! Da die hohen Vertreter der Kirche ja seit September 2015 bestimmen, dass wenn ich als Christ nicht die gute Flüchtlingspolitik der Kanzlerin unterstütze sondern wie in meinem Fall, dieser konträr gegenüberstehe, kann ich gar kein guter Christ sein, sage ich nun, ich habe verstanden und melde mich ab.
Wenn die Kirche so vorbildlich auf den Islam zugehen wollte, so wäre doch der erste Schritt, die Spaltung der Kirche in evangelisch und katholisch rückgängig zu machen. Der nächste Schritt wäre dann die Vereinigung mit dem Judentum und dem Islam. Denn nach Aussagen all dieser gibt es nur einen Gott. Wozu dann mehrere Religionen.
Ich frage mich immer wieder, wie die Kirchenoberen zu diesen Meinungen kommen. Evtl. erhoffen sie sich durch die Islamisierung eine „Rückbesinnung“ der Deutschen zur Kirche. Ich bin einmal gespannt, ob das nicht eine katastrophale Fehleinschätzung ist und im Gegenteil die Anzahl der Austritte noch ansteigen läßt.
Wie die zu ihrer Meinung kommen? Die haben einen babbel- fish namens pc im Ohr!
Vielen Dank Herr Mai und frohe Ostern!
Sie sprechen mir aus der Seele!
Ist es nicht widerlich, wenn in einer Demokratie die Glocken geläutet werden, nur um zu stören, wenn sich freie Menschen zu einer Versammlung , einer Demo zusammen finden, um genau diese zu verteidigen oder Fehlentwicklungen anzuprangern ? Wie sich unsere Kirchenführer dermaßen an den Hals dieser „Religion“ werfen können, beliebt mir immer noch ein Rätsel ! Ich persönlich habe daraus die Konsequenzen gezogen und bin aus der Kirche ausgetreten.
Erinnert mich an die Rolle der Kirche im „Dritten Reich“. Zumindest nach dem, was mir mein Vater davon erzählt hat.
Deutschland wird sich verändern, aber gänzlich anders als diese weltfremden Kirchenfunktionäre sich einbilden. Ich bin Atheist, schon immer gewesen, und habe schon große Schwierigkeiten mit den Botschaften der Bibel. Um wieviel weniger Verständnis habe ich dann wohl für den hinterwäldlerischen Unsinn des Kopftuchislam. Ich gehe mal ganz stark davon aus, dass deren kultureller Mittelpunkt sich demnächst in Deutschland im Abschiebezentrum befindet. Wenn ich meine Freiheit und Unversehrheit in Gefahr sehe, und das durch eine Variante hanebüchensten Aberglaubens, dann ist meine Toleranzschwelle weit überschritten.
Ich werde sicherlich nicht mit einem ungebildeten, schlechterzogenen, allenfalls radebrechend in meiner Muttersprache stammelnden, religiös fanatischen und kulturell rückständigen Rotzlöffel eine Diskussion auf Augenhöhe darüber beginnen, wie ich mich in meinem Land zu verhalten habe.
Ich befürworte auch, dass Käßmann, Bedford-Strohm und Gesinnungsgenossen sich ein anderes Betätigungsfeld für ihren weltfremden Unsinn aussuchen als meine Heimat!!!
Wie schön und hilfreich für unser Land wäre es, wenn Sie recht hätten. Abschiebezentren? Die wird es nicht geben. Da sorgen 98% der Medien und z.Zt. gut 80% der Wähler dafür.
So wird es leider sein.
Danke, Herr Mai, für Ihren Versuch einer Richtigstellung. Nämlich darüber zu informieren, was christlicher Glaube bedeutet. Wenn man diese KirchenfürstInnen in ihrer selbstverliebten Rhetorik hört, fühlt man sich rasch „auf der falschen Veranstaltung“. Es sieht tatsächlich so aus, als ob Staat+Kirche andere Bürger will. Frohe Ostern.
Ich meine, dass es den Kirchenmitgliedern mit ihren Fürsten genau so ergeht, wie den Parteimitgliedern mit ihren Bonzen. Die gläubigen Christen- und Parteischafe schweigen und hoffen derweil auf Einkehr von Einsicht derer da oben, auf Umkehr.
Das erscheint objektiv ausgeschlossen. Die Wegbereitung für eine aggressive Lehre, den Islam, ist da wie dort unangefochten. Die Ablegung der Kreuze in Jerusalem von Bedford-Strohm und Marx ist für einen Christen ein Schlag ins Gesicht. Ein solcher Christ braucht weder den einen noch den anderen, auch nicht deren Organisationen. Es gibt auch hier Alternativen.
Auch diese Frau Käsemann fordert uns ständig auf, auf Muslime zuzugehen, wo sie es doch besser wissen müsste. Im den muslimischen Schriften ist festgehalten, dass wir alle „Kafire“ sind, mit denen kein Muslim Freundschaft pflegen sollte. („Scharia für Nichtmuslime“ Bill Warner, ab Seite 16 https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf) und Christen, Juden und andere „Ungläubige“ zu „bekämpfen“ seien.
Popper beschreibt in seinem Buch „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“ folgendes Toleranz-Paradoxon:
„Das Toleranz-Paradoxon wird wirksam, wenn eine tolerante Macht aufgrund ihrer Toleranz intoleranten Kräften erlaubt, die eigene Toleranz einzuschränken oder gar abzuschaffen.“
„Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
Er kam zum Schluss, dass wir berechtigt seien, eine Toleranz gegenüber der Intoleranz zurückzuweisen:
„Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.“
Was ist der Hintergrund, dass sowohl Kirche, Politik als auch die meisten Massenmedien uns dieser „Religion“ ausliefern wollen?
Sehr guter Beitrag. Auf Ihre letzte Frage habe ich leider noch keine einleuchtende Antwort gefunden. Ein Erklärungsversuch meinerseits ist, dass es vielleicht reine Blödheit oder das Endstadium der Demokratie ist.
Danke für diesen längst fälligen Artikel. Ich kann es gar nicht mehr ertragen, wie sich unsere Kirchenoberen vor den Muslimen niederknien. Ich selber bin zwar nicht gläubig, blieb aber bis Frau Käßmann auftrat, zahlendes Mitglied in der Kirche, weil ich diese u.a. als Fundament von Teilen unserer Kultur (z.B. Gesetze, Wohlfahrt …) unterstützen wollte. Frau K. war damals mein Austrittsgrund. Und nun steht sie wieder da und redet und redet und redet. Eine Katastrophe und, wie ich finde, intellektuell auch nicht so ganz auf der Höhe. Dennoch frohe Ostern!
Wäre interessant, ob Frau Kässmann ihre Töchter auf den Islam zugehen lassen würde. Vielleicht nachts am Hauptbahnhof einer deutschen Großstadt. Ich bin mir sicher, dass sie das nicht täte. Dann würde sie doch deren Begegnung mit Bürgern bevorzugen, die vier deutsche Grosseltern und zwei deutsche Eltern haben.
Die Evangelische Kirche im Rheinland hat gegenüber dem Islam bereits den „Unterwerfungsmodus“ gefunden. Er lautet: Auch Muslime glaubten „an den einen Gott“: So heißt es dem am in Bad Neuenahr verabschiedeten Dokument.
https://www.evangelisch.de/inhalte/148209/12-01-2018/islam-papier-der-rheinischen-kirche-glauben-den-einen-gott
Und bald werden sie uns erzählen, dass es völlig unerheblich sei, welcher Religion man angehöre, solange man „an den einen Gott“ glaubt. Das trägt Orwellsche Züge!
Wenn der Glaube an Gott fehlt, wird eben einer erfunden.
Und den handelt man in täglichen Diskussionsrunden à la Özuguz aus.
Mir ist aufgefallen, dass sich die Sakralen seit einiger Zeit wieder intensiv in die Politik einmischen.
Manchmal hab ich das Gefühl, dass es nicht nur einen Antichrist gibt.
Es wimmelt nur so von falschen Propheten in Politik, Wirtschaft und Kirche. „Parlamentarier war gestern, mehr und mehr Sektierer“ heute?.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass unseren Kirchenoberen die ganz große Ökumene vorschwebt, wobei der Islam dann die Leitreligion darstellt, die auch wieder zu einer erhöhte Anzahl von Gläubigen führt. Übung darin, das Kreuz als Zeichen des eigenen Glaubens abzulegen, haben Marx und Bedford-Strohm ja schon. Wenn man dann noch eine allgemeine Religionssteuer durchsetzt, was ich in unserem Parteiensystem durchauch für möglich halte, ist die eigene Alimentation ja gesichert. Die Servilität auch der Altparteien und der MSM gegenüber dem Islam ist schon erschreckend. Von Scheuklappen darf man schon nicht mehr reden, Rundumisolierung trifft deren Verhalten wahrscheinlich eher.
Die protestantische Kirche ist nichts weiter als ein weiterer Arm des Kulturmarxismus. Nichts, was dort gesagt oder entschieden wird hat auch nur ansatzweise etwas mit Religion zu tun.
Wir müssen dringend diffenrenzieren! Für eine ehrliche Debatte.
Das ist weder populistisch oder rechts. Das ist wahrhaftig und klug.
So wie der Begriff „Flüchtling“ pauschal für alle neu dazu gekommenen missbraucht wird, wird der Titel „Christ“ zu sein infaltionär verwendet.
Christ ist im biblischen Sinne ein Mensch, der Christus allein gehört und sein Wort hört und tut.
Somit ist Margot Käßmann kein Christ! Gott ist es dabei egal, was sie für Titel u. Kleider trägt oder welche Ämter sie begleitet.
Ein Christ hat nur eine geitliche Quelle aus der er „trinkt“, welche auch die Messlatte für sein Reden, Denken und Handeln ist: Gottes Wort (Altes und Neues Testament)
Bedingungslose Nächstenliebe ohne Ansehen der Person, Rasse, Geschlecht, Herkunft, Religion ist dabei selbstverständlich. Achtung wichtig: Nächstenliebe bitte nicht verwechseln mit naiven, humanistischen lieb sein müssen! Echte Liebe zeigt auch Ordnungen und Grenzen auf. Echte Liebe zwingt sich nicht auf. (Definition im 1. Korinther 13)
Es ist also legitim die Menschen, die sich Christ nennen an den Maßstäben zu messen, die Christus selbst definiert hat. Gott ist ein liebender Gott der Ordnung!
Ich wünsche gesegnete Ostern
Guten gesagt, außer dass es natürlich keinen Gott gibt, aber das sei Ihnen zu Ostern verziehen.
Das es keinen Gott gibt ist nicht wissenschaftlich bewiesen 😉
Für den Beweis langt ein Besuch des örtlichen Hauptbahnhofes. 😉
Das es einen gibt aber auch nicht!?
Moin moin jugend-Attacke,
Ich glaube der Dornbusch brennt ;-). Haben Sie oder Abraham die Steintafeln auf dem Sinai ausgehändigt bekommen? Da steht es schwarz auf weiß in Stein gemeißelt: Ich bin, der ich bin, war und immer sein werde! Das mit der Nächstenliebe bezieht sich nicht auf den/die Nächstbeste/N, sondern den/IE am nächsten Stehende/N (Frage an die EU-Duden-Kommission: richtig getschenderassabummst?) also von der Urzelle der Gesellschaft, der Multi-Elter-Familie mit
Finanz-Schulzens‘-SPD-Oberlufthoheit über der Wiege nach aussen gehend, hin zur vom Ministerium für Einsamkeit definierten atomisiert-individualisierten NWO-Society.
Auch ihnen der Osterwunsch an den Kopf geworfen: Eine frohe Auferstehung mit Osterlachen. 😉
Es gibt keinen Gott – ausser man glaubt an ihn.