Sie hält den Rekord im 500-Meter-Freistil und ist Preisträgerin des National Collegiate Athletic Association (NCAA). Die 22-jährige Amerikanerin Lia Thomas schwimmt von Sieg zu Sieg. Doch nun möchte der Weltschwimmverband (Fina) den vermeintlichen neuen Stern am Schwimmhimmel von künftigen Wettbewerben ausschließen. Hintergrund ist das Geschlecht der jungen Sportlerin. Lia Thomas ist Transfrau und als solche habe sie einen unfairen körperlichen Vorteil gegenüber gleichgeschlechtlichen Frauen.
Der Fall Thomas sorgte schon mehrfach für Aufregung. Im Dezember trat die US-Schwimmbeauftragte Cynthia Millen von ihrem Posten zurück. In ihrem Rücktrittsschreiben erklärte sie, dass sie keinen Sport unterstützen kann, der es „biologischen Männern erlaubt, gegen Frauen anzutreten“. „Alles, was am Schwimmen fair ist, wird zerstört. Wenn Lia bei mir als Kampfrichterin antreten würde, würde ich ihren Trainer beiseite nehmen und sagen: ‚Lia kann schwimmen … bei einer Gala oder auf Zeit. Aber Lia kann keinesfalls gegen diese Frauen antreten. Das ist unfair.‘“
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Eine Ausnahme gelte lediglich dann, wenn die Geschlechtsanpassung vor dem Eintritt in die Pubertät, also bis zum Alter von 12 Jahren, abgeschlossen sei. Dies solle aber nicht als Aufforderung zu einem noch früheren Geschlechtswandel missinterpretiert werden. Stattdessen soll nun eine offene Wettbewerbskategorie eingeführt werden. Verbandspräsident Al-Musallam erklärte: „Ich möchte nicht, dass einem Athleten gesagt wird, er kann nicht an einem Wettkampf auf höchstem Niveau teilnehmen.“ Und weiter: „Ich werde eine Arbeitsgruppe einsetzen, um eine offene Kategorie bei unseren Rennen einzurichten.“
Die Fina ist der erste Sportverband, der zur Transgender-Problematik spezielle Regelungen erlassen hat. Das Thema sorgt jedoch auch in anderen Disziplinen immer wieder für Aufreger. Die 20-jährige Madison Kenyon, Leichtathletin der Idaho State University, erklärte in einem Interview bei Fox News, dass sie bereits fünfmal gegen biologische Männer antreten musste. Sie fordert Athletinnen auf, sich öffentlich gegen diese Praxis aufzulehnen: „Die Tatsache, dass das immer noch passiert, dass Frauen in ihrem eigenen Sport immer noch gegen biologische Männer verlieren, zeigt, warum wir mehr Sportlerinnen brauchen, die öffentlich zu diesem Thema Haltung einnehmen.“
In den Bundestag ist ja auch Markus Ganserer durch die Frauenquote reingekommen, weil er sich ein Kleidchen angezogen und sich „Tessa“ genannt hat.
Straffällige Männer geben sich weibliche Vornamen und kommen ohne Probleme in die Frauenstrafanstalten und offenbar sogar in die Frauenhäuser.
Warum also sollte also nicht ein William Thomas statt einer Badehose einen Frauenbadeanzug anziehen, sich „Lia“ nennen und dann in der Frauenschaft schwimmen und Preise gewinnen?
Ihm jetzt dieses von allerhöchsten Stellen gewährte Recht zu entziehen, ist ja geradezu unerhört.
Transen, wehrt euch gegen derlei Zumutungen.
Die Woken haben beschlossen, dass unsere Sexualität nicht binär ist und behaupten gar, dass ein Penis nicht primär auf einen Mann hinweist – zumindest mental ist die Natur nicht mehr binär.
Also back to the roots!
In der biologischen Ausstattung ist die Natur eindeutig binär (mit Ausnahmefehler beides gleichzeitig). Wir sollten nun nicht mehr nach Mann und Frau klassifizieren, sondern nach Penismensch und Vulvamensch. Im Sport kämpfen dann körperlich schwächere Vulvamenschen gegeneinander, bzw nur Penismenschen.
An den Klotüren entfällt das Icon für Mann. Frau und ggf. Trans, sondern es wird ein Penisicon und ein Vulvaicon angebracht. Auch im Gefängnis wird Vulvafrau nicht mehr unfreiwillig schwanger von Penisfrau. Vulvamenschen brauchen einen Safe-Space vor Penismenschen, da – egal wie individuell gefühlt – der Penis steckerkompatibel zur Vulva ist. Gleichzeitig ist ein Penismensch eher der Vergewaltiger eines Vulvamenschen aus den biologischen Gründer der körperlichen Überlegenheit und das umgekehrt ein Vulvamensch sich keinen Schlaffen einführen kann.
Die Biologie hilft uns also, man muss es nur wollen 😉
Auf den Shitstorm auf diese Entscheidung bin ich gespannt. Vermutlich sind alle rechtsextrem und weiß. Oder Querdenker. Es lässt sich sicher irgendwas zur Beschimpfung finden.
Was ein unsinniger Aufwand. Das Chromosom testen und dann schwimmt Der / Die / Das in der Gruppe mit wo eben genetisch zugehört. Also männlich oder weiblich. Bis dato kann man da nämlich noch nichts verändern. Punkt, Aus, Ende.
71,5 Prozent haben dafür gestimmt, Trans“frauen“ von Wettbewerben auszuschließen. Aber im Umkehrschluss glaubt mehr als ein Viertel der Fina-Funktionäre an diesen woken Bullshit.
Oh , oh, ganz böse,ö Rassismus gegen Transsexuelle, hat sich der Queerbeauftragte der Bundesregierung schon empört zu Wort gemeldet und die Transsexuellen zum Shitstorm aufgerufen?
Die eifrigste Wokeria ist weiblich, weiß, mit Uniabschluss und vermutlich unter 40, single, erfolgreich berufstätig, kinderlos
Es gibt in den USA genügend Wähleranalysen die belegen, dass eben diese Gruppe auch die treuesten Demokraten-Wählerinnen sind (neben der schwarzen Community, wobei allerdings auch diese vermehrt zu den Republikanern wechselt)
Das Phänomen „Transfrauen“ betrifft demnach primär Frauen und wird politisch zu einem ganz erheblichen Teil von Frauen thematisiert, oft zugunsten der Transfrauen.
Gleichzeitig werden Stimmen immer lauter, wie jetzt im Sport, daß sich Frauen eher unwohl dabei fühlen, wenn sie zb mit Transfrauen die Frauentoilette oder Umkleiden teilen sollen.
Die FINA Entscheidung geht klar in Richtung der Frauen, die durch Transpolitik benachteiligt werden. Vermutlich wird diese Entscheidung durch andere Verbände, für andere Sportarten übernommen werden. Eine „offene“ Kategorie scheint ein guter Kompromiss.
Dass man über die Frage „Darf ein Mann bei Sportveranstaltungen für Frauen teilnehmen?“ heutzutage abstimmen muss, sagt eigentlich alles über den Zustand der Gesellschaft aus.
Wenn man jemandem erst noch erklären muss, warum das Gaga ist, dann lohnt der Versuch nicht. Jeder geistig gesunde Mensch versteht, warum das Gaga ist. Wers nicht versteht, der ist nicht geistig gesund und wird es nie verstehen.
Tja, liebe Frauen, immer weiter woke sein und brav links-grün wählen; die Folgen spürt ihr dann nicht nur im Schwimmbecken oder auf der Aschenbahn. Da wären noch Umkleide, WC, Frauenparkplatz, Frauenhaus, etc. Da geht noch so einiges. Oder aber die strenggläubigen Mohammedaner übernehmen endgültig bei uns, dann habt ihr diese Probleme nicht mehr. Den Sport könnt ihr euch dann allerdings weitgehend abschminken und seid rundum schön verhüllt…
Nur weiter so, Mädels!
Ich sehe es schon vor mir, wie der ÖRR-Sport die Zuschauer mit solchen Übetragungen traktiert. Genau wie bei der dem Zuschauerinteresse unangemessenen Präsenz des Frauenfussballs in diesen Medien.
Auf die Idee mit der „offenen Kategorie“ hätte man auch früher kommen können. Das war mein erster Gedanke, als diese ganze Diskussion aufkam.
Aber leider bin ich ja kein Sportfunktionär von Belang.
Ja-aber! Der Haken oder das Problem dabei ist, dass „Trans“ weder ein Geschlecht noch allgemein definierbar ist. Man muss nur grob überschlagen, was das bedeuten wird in der Praxis des Profi-Sports:
Die Kategorie der „Transen“ wird zwangsläufig nur aus biologischen Männern bestehen, weil biologische Frauen auch dort keine Chance hätten, ob mit oder ohne Hormonen, oder man müsste auch diese dritte Kategorie noch in biologische Männlein und Weiblein, mit Steroiden/Medikation oder ohne aufteilen. Oder so wie bei Paralympics mit unterschiedlichem Grad der Behinderung.
Dadurch ergibt sich dann auch eine Opfer-Pyramide des Sports, wobei in dieser Hierarchie die Opfer unten stehen:
Oben sind die Männer
Transbiomänner
Transbiofrauen auf Steroiden
und ganz am Schluss kommen dann die biologischen Frauen, die in allen Wettkämpfen ansonsten chancenlos sind.
Keine schöne Werbung für Profisportler, immer am unteren Ende der Leistungskala zu stehen. Und egal, was man noch hinzufügt, ganz unten stehen immer biologische Frauen.
Was für ein Gewese….wenn es so viele Trans-Athleten gibt, dann kann man doch einen eigenen Wettbewerb aufmachen….am besten gleich eine eigene „bunte Olympiade“…..im übrigen….wann kommt der erste Trans-Mann eigentlich in „die Mannschaft“? Der bräuchte auch keine Angst mehr haben, dass Merkel in die Dusche kommt.
…. und immer schön weiter aufdröseln, wegen Kleinst- und Mikrogruppen die versuchen sich über Geschlecht Vorteile zu verschaffen.
Wer weder ein biologischer Mann, noch eine biologische Frau ist, kann halt nicht an den Wettkämpfen teilnehmen.
Das Ende vom Lied? Wenn man die Transen in einem eigenen Wettkampfkategorie packt, wird man dort vermutlich nicht mehr als zwei oder drei Wettkämpfer haben die dann Gold,Silber, Bronze unter sich ausmachen. Total uninteressant, bringt keine Kohle. Also wird die nächste Forderung sein, für die drei Hanseln genau die gleichen Preisgelder, Stipendien usw. zu zahlen. Ich höre schon das woke Gerechtigkeitsgekreische. Ziel erreicht.
Das T. hats in der Politik vorgemacht!
Mr. William Thomas, wie der Geburtsname war, nahm zwischen 2017 – 2020 an Schwimmwettbewerben für Männer der Universität von Pennsylvania teil und belegte im Männer-Ranking Platz 554. Laut Wikipedia nannte Thomas sich ab dem Neujahrstag 2020 „Lia“ und nahm ab 2021 an Schwimmwettbewerben für Frauen teil, wo Thomas prompt den ersten Platz belegte. Darüber, ob sich Thomas operativen Maßnahmen zur Geschlechtsumwandlung unterzog, finden sich keine Mitteilungen.
Das Gespür für sportliche Fairness kann bei Thomas nicht sehr ausgeprägt gewesen sein, denn ansonsten hätte Thomas von sich aus davon abgesehen, an Schwimm-Wettbewerben für Frauen teilzunehmen.
Na, dann werden wir als Zuschauer demnächst nicht nur weiterhin mit Frauenfußball beglückt, sondern auch noch mit den offenen Klassen. Ich freu mich drauf.
Sofern endlich Schluß gemacht würde mit der versteckten Profisportförderung durch Zwangsgebühren wäre das doch in Ordnung.
Da greifen mehrere Problemfelder ineinander.
Ja, wenn das so ist, werden demnächst die WM, EM und sonstige Meisterschaften aufgebläht. Wem es gefällt! 🙂
Na endlich wagt sich mal ein Verband gegen diese unfaire Praxis aus der Deckung!
„Welt-Schwimmverband schließt Transfrauen von Frauenwettbewerben aus“ hahaha… das ist ja total transophob 😉
Und das ausgerechnet wo Bertelsmann doch gerade die bunte Woche der Vielfalt propagiert hahaha…. umgehend gegen Rächtz demonstriert haben müssen!!!
Ideologie war noch nie mit der Realität vereinbar.
Aber vielleicht sollte auch die nächste derartige Veranstaltung in einem dieser diversen muslimsichen Nationen stattfinden, dem müsste man dann natürlcih ebenfalls umgehend zuvorkommen 😉
Na wenn man den Frauensport nicht komplett zerstören will dann müssen fast alle Verbände (außer evt. Synchronschwimmen) diese Maßnahmen treffen! Punkt aus, mehr braucht man dazu nicht zu sagen.
Synchronschwimmen hat aber sehr mit Ästhetik zu tun. Das wollen sie nicht wirklich in den Varianten m/d sehen, oder?
Warum nicht?
Nur soll es dafür eigene Kathegorie geben. Und es gibt schon erste Männer, die für die Anerkennung im Sport kämpfen.
Anstatt den Frauensport in jeder Disziplin zu zerstören wäre fair einen Wettbewerb für Divers, Trans, Non, Bi, nicht-binär und sonstige biologische und soziale Geschlechter einzuführen. Da kann dann wer will, teilnehmen und wer will, kann sich das auch ansehen.
Wahrscheinlich rechnet sich das sogar wirtschaftlich. Freakshows und Kuriositätenkabinette, wo Mißbildungen zur Schau gestellt werden, gibt es schließlich auch schon seit vielen Jahrhunderten.