Man erkennt den Grad der Dekadenz einer Regierung daran, wenn grundsätzliche Kritik an der Politik dieser Regierung nicht mehr erneuert werden kann, sondern, weil sie von der Realität fortlaufend bestätigt wird, nur noch zu wiederholen ist.
Jetzt müssen selbst neun Forschungseinrichtungen unter Leitung des Fraunhofer IS im Projekt HYPAT – H2 POTENZIALATLAS eingestehen, dass Habecks Energiewendewunderwaffe – grüner Wasserstoff – aufgrund der „hohen zu erwartenden Preise (…) Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie“ haben wird. Für eine Industrie in der Rezession sind steigende Energiekosten ein Deindustrialisierungstreiber ersten Ranges. Entgegen den Resultaten ihrer Untersuchungen müssen die neun Forschungseinrichtungen dennoch unter Bruch der Logik den Wasserstoffhochlauf preisen. Das einzige Argument, das die grüngeneigten Forschungsinstitute für die Ausrichtung auf grünen Wasserstoff haben, lautet, dass „der Wasserstoffeinsatz zur Dekarbonisierung in wichtigen Industriebereichen alternativlos ist.“ Der Gebrauch von Merkels-Lieblingswort ist verräterisch, denn dieses Wort taucht verlässlich immer dann auf, wenn es an rationalen Argumenten mangelt.
Stillschweigend wird vorausgesetzt, dass die Dekarbonisierung „alternativlos“ sei, was doch erst einmal diskutiert werden müsste – und zwar erstens an sich, zweitens in welcher Form, drittens mit welchen Zeithorizonten und viertens mit welchen Substituten. Was die Wissenschaftler der neun Institute hier fabrizieren, ist ein platter Zirkelschluss: weil die Dekarbonisierung alternativlos ist, und der Wasserstoffeinsatz zur alternativlosen Dekarbonisierung notwendig ist, ist es alternativlos, Wasserstoff einzusetzen.
Wunderwaffe „Wasserstoff“ zerschellt
Hier sind die „Forscher“ nun tief in der Habeck-Utopie angekommen. Wie nur allzu oft bei TE und in anderen seriösen Medien dargestellt, würde der Einsatz von grünem Wasserstoff in der Grundstoffindustrie, so bei Stahl und bei Zement, zu einer signifikanten Erhöhung der an sich schon zu hohen Preisen des bspw. in Deutschland produzierten Stahls führen, denn Deutschlands Produktionskosten liegen weit über denen anderer Stahlhersteller, beispielswiese denen der USA.
Unter grünem Stahl wird verstanden, dass die Hochöfen ersetzt werden durch Reaktoren, in denen nicht mehr wie bisher Koks eingesetzt wird, sondern Wasserstoff. Das Eisenoxid im Erz wird in Sauerstoff und metallisches Eisen aufgespalten, um anschließend in einem Elektrolichtbogenofen weiter verarbeitet zu werden. Das Zwischenprodukt wird Eisenschwamm genannt. Bisher verwendet beispielsweise ThyssenKrupp, dass 2,1 Milliarden Euro an Subventionen erhalten soll, wie seit Jahrhunderten optimiert, Koks, also Kohlenstoff, so dass CO-2 entsteht. Auf die angebliche CO-2 Schädlichkeit, den gefährlichen Obskurantismus der Dekarbonisierung soll hier nicht weiter eingegangen werden, nur soviel, dass weder Tier, noch Pflanze, noch Mensch ohne CO-2 leben können.
Im DRI, der Direktreduktionsanlage, wird das Eisen nun durch Wasserstoff aus dem Eisenerz gelöst, wodurch erhebliche Mengen an Wasserdampf und für die Weiterverarbeitung der Eisenschwamm entsteht. Dass Wasserdampf den stärksten Einfluss auf den sogenannten Treibhauseffekt hat, wird dabei erfolgreich verdrängt, wie die Umweltschädlichkeit keine Rolle mehr spielt, wenn es um den sogenannten Klimaschutz geht, der sogenannte Klimaschutz, ein Billionen-Dollar-Geschäft und das größte Umverteilungsprogramm der Geschichte, ersetzt vollständig den Umweltschutz, dessen krasses Gegenteil er ist.
Im nach dem DRI befindlichen Elektrolichtbogenofen wird nun der Eisenschwamm eingeschmolzen, wodurch der flüssige Rohstahl entsteht, der dann wie bisher über die verschiedenen Anlagen weiterverarbeitet wird. Um Wassersoff zu produzieren, muss Wasser in einem Elektrolyseur in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten werden, wozu, wie der Name schon sagt, Strom nötig ist. Doch der Wirkungsgrad ist höchst unwirtschaftlich, denn von 3-4 KWh, die in der Elektrolyse eingesetzt werden, erhält man lediglich 1 KWh Wasserstoff, d.h. Wirkungsgrad liegt bei lediglich 3:1 bzw. 4 :1.
Um den erforderlichen Strom zu produzieren, müssen 15 000 große Windkraftanlagen zugebaut werden, was Kosten von rd. 100 Milliarden Euro verursachen würde. Als Back-up-Kraftwerke für Windstille bedarf es 20 Gaskraftwerke allein für die Transformation zum grünen Stahl, was mit 12 Milliarden Euro zu Buche schlagen dürfte, dazu addieren sich noch 17 Milliarden für 170 Elektrolyseure, 12 Milliarden für 10 Eisenschwamm-Reaktoren (DRI) und 2 Milliarden für ein Dutzend Elektrolichtbogenöfen. Obendrauf kommen noch die Kosten für den Anschluss ans Stromnetz und für die Wasserstofflogistik.
Wunderwaffe Wasserstoff: Das große Nichts
In dieser Rechnung sind noch nicht die explodierenden Kosten für den Wassersoff enthalten, der sich laut Studie verknappen und dadurch extrem verteuern würde. Eine Zahl ist in diesem Zusammenhang besonders interessant. Für Deutschland soll im Jahr 2050 eine MWh grüner Wasserstoff 130 Euro kosten, während die MWh in Spanien oder in Großbritannien einen Preis von 70 Euro erzielen würde. Übrigens muss man im Großhandel für 1 MWh Erdgas momentan 34 Euro bezahlen.
Da laut Studie aber Deutschland selbst nur zu wenig Wasserstoff herstellen kann, wird sich die Umstellung auf Wasserstoff aufgrund der „hohen zu erwartenden Preise“ auf „die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie“ auswirken. Vom Ziel, 10 GW Elektrolyseure auszubauen, dürfte sich die Bundesregierung verabschieden, denn bisher konnten nur 0,1 GW an Elektrolyseuren installiert werden.
Die Studie kommt zu dem Schluss: „Allen voran Deutschland, aber auch die Niederlande, Belgien und Italien in der EU sowie Japan und Südkorea auf globaler Ebene werden hier einen großen Importbedarf haben.“ Wirtschaftsminister Habeck, unterstützt durch die Forschungsinstitute, will die Umstellung auf Wasserstoff, der die international nicht mehr konkurrenzfähige deutsche Grundstoffindustrie zu noch höheren Produktionskosten treibt, erzwingen.
Gleichzeitig lautet das Plädoyer der Forschungsinstitute: „Eine gut ausgebaute europäische Wasserstoffpipelineinfrastruktur ist deshalb im deutschen Interesse.“ Um allein den Stromnetzausbau für die Erneuerbaren Energie bewerkstelligen, werden Investitionen von 600 bis 1000 Milliarden Euro prognostiziert. Hinzu kämen jetzt noch die Kosten für einen Neubau von Wasserstoffpipelines oder der kostenintensive Umbau des bestehenden Gasnetzes. Deshalb empfiehlt die Studie den Import von in Ammoniak umgewandelten Wasserstoff in Tankern aus Übersee, die sicher alle mit Segeln fahren werden. In Frage kommen bspw. Chile oder so „sichere“ Länder wie Marokko und Namibia.
Allein in Namibia will die Bundesregierung 10 Milliarden Euro für den Aufbau der nicht vorhandenen Infrastruktur springen lassen. Vor kurzem wurde bekannt, dass die deutsche KfW Bank ein 83,3 Millionen Euro teures Projekt zur Errichtung des größten Solarkraftwerks des Landes, das eine Kapazität von 100 Megawatt erreicht, finanziert. Die KfW zahlt 66 Millionen Euro, der staatliche namibische Stromerzeuger NamPower 17,3 Millionen Euro. Eine Anschubfinanzierung von 500 000 Euro, damit die KfW überhaupt einsteigen kann, kommen aus Mitteln der Bundesrepublik Deutschland. Ausgeführt wird das Projekt von Chint New Energy Development aus Zhejiang. Deutschland zahlt, China kassiert. Das deutsche Unternehmen, das sich um den Auftrag bemühte, hatte es nicht einmal in die Ausschreibung geschafft.
Grüne Fantastereien: Das Märchen vom Wasserstoff
Noch mehr werden sie sich darüber freuen, in der Studie zu lesen: „Grüner Wasserstoff kann nicht nur zur Dekarbonisierung bestehender Industrien beitragen, sondern auch die Re- und Neoindustrialisierung in potenziellen Exportländern vorantreiben. In Namibia ist beispielsweise der Bau einer Roheisenproduktion auf Basis der DRI-EAF-Route geplant.“ Habecks Wasserstoff-Plan läuft also auf die Deindustrialisierung Deutschlands, auf die Zerstörung von Wertschöpfungsketten in Deutschland und auf Arbeitsplatzvernichtung hinaus, der von den Deutschen selbst finanziert wird.
Denn es betrifft nicht nur die Stahlindustrie: „Als zweitgrößter Importeur von Stickstoffdüngern gibt es in Brasilien konkrete Pläne zur Revitalisierung der entsprechenden Industrie; mit einem großen Potenzial für grünen Wasserstoff. In Kenia gibt es bereits ein Projekt, das über den PtX-Entwicklungsfonds des BMZ finanziell und technisch unterstützt wird (Oyan et al. 2024). Viele der Länder setzen hier auch auf den ‚Renewable/Hydrogen Pull-Effekt‘, die Attraktion von ausländischen Direktinvestitionen bzw. Standortverlagerungen von ausländischen Unternehmen.“ Und mithin von Arbeitsplätzen. Die Studie schätzt zwar ein, dass „die meisten Länder keine Anhaltspunkte“ liefern, „dass sie kurz- und mittelfristig in der Lage sind, Technologien über Demonstrationsprojekte hinaus bzw. für den Export zu entwickeln.“, doch hier liegen für Habeck, Baerbock und Co. enorme Handlungsmöglichkeiten, gegen deutsche Interessen zu agieren.
Man weiß nur nicht, weshalb Deutschland deindustrialisieren soll, damit sich andere Länder auf Kosten Deutschlands industrialisieren. Die Argumente dafür liegen rein im ideologischen Bereich, zum einen auf dem großen Umverteilungsprogramm Klimaschutz, zum anderen auf dem woken Totalitarismus postkolonialistischer Ideologien.
Die aktuelle Gestalt des Goldenen Kalbs ist der Wasserstoff, der zudem noch ein Symbol für den deutschen Wohlstand der Merkel-Habeck-Ära abgibt, denn durch die Merkel-Habecksche Politik verflüchtigt sich der deutsche Wohlstand nicht weniger schnell als Wasserstoff. Und am Ende wird es einen großen Knall geben.
Um es gleich vorweg zu nehmen – ich bin für einen ausgewogenen, gesunden Energiemix und ich stimme ihnen, Herr Mai, dahingehend zu, dass es nicht angehen kann, dass die Wasserstofftechnologie ohne jeglichen Sinn und Verstand, auf Biegen und Brechen, vollkommen ideologisch motiviert, von Herrn Habeck nun „durchgepeitscht“ werden soll.
ABER:
Es ist noch überhaupt nicht sicher, ob Herr Habeck das in der Kürze dieser Legislativperiode überhaupt noch realisieren kann. Und es ist überhaupt nicht sicher, ob die künftige Bundesregierung dazu willens oder finanziell in der Lage ist – noch ein riesiges „Sondervermögen“ wird sich politisch immer schwerer durchsetzen lassen.
Bereits am 14.06.2000 wurde der sog. „Atomkonsens“, also der Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland (ohne festgelegtes Datum) beschlossen. Die Kraftwerksbetreiber, die Unternehmen, die Bürger und die Politik hatten also 24 Jahre lang Zeit, jeder für sich, sich grundsätzlich Gedanken zu machen, wie man sich von diversen Abhängigkeiten (etwas) befreien kann. Anstelle sich in dieser Zeit dem „Atom-Geschlechtsverkehr“ hinzugeben (rein, raus, rein, raus) hätte man diese Zeit wesentlich besser nutzen können, um einfach schon mal loszulegen. Ich denke da beispielsweise an einen Freund von mir, der sich bereits vor über 20 Jahren in seinem Garten großflächig Leitungen verlegen lassen hatte (eine Tiefenbohrung ging wegen des steinigen Untergrundes nicht) und mit Hilfe einer Wärmepumpe damit sein gut isoliertes Haus komplett autark heizen konnte. Und dies, soweit ich noch weiß, ohne jegliche staatliche Zuschüsse und Gängelung! Andere ließen sich Solarmodule aufs Dach anbringen (ich denke, da waren staatliche Zuschüsse gut angelegtes Geld) bzw. hatten sich ggf. mangels eigener Flächen sich an einem Solarpark oder Windpark finanziell beteiligt. Es fangen nun auch immer mehr Unternehmen an, sich so weit wie möglich selbst zu versorgen (z. B. mit Solarmodulen auf dem Dach). Größere Institutionen, wie die Stadtwerke München, verstärken seit 2009 den Ausbau in erneuerbare Energien, ab 2025 soll zusammen mit europäischen Partnern schon soviel Ökostrom produziert werden wie München entnimmt.
Hier könnte beispielsweise auch der Staat mit gutem Beispiel vorangehen und seine ganzen eigenen Gebäudedächer mit Solarmodulen bestücken. Es könnten Solarmodule, soweit möglich, entlang von Bahngleisen installiert werden oder entlang von Autobahnen – großflächig diese auf ehemaligen landwirtschaftlichen Flächen zu installieren, finde ich auch nicht unbedingt sinnvoll!
Windkrafträder nur dort hinstellen, wo es wirtschaftlich auch sinnvoll ist (also da, wo mit ständigem Wind zu rechnen ist – also z. B. an der Küste/am Meer. Meeresströmungskraftwerke bauen, wo es sinnvoll ist. Fluss-/Bachkraftwerke sind m. E. schon zu stark ausgereizt und bringen im Energiemix nicht mehr allzuviel (ich glaube so zwischen 3 bis 5 %, soweit ich mich noch erinnern kann). Müllverbrennungsanlagen mit Kraft-/Wärmekopplung (Fernwärme) installieren.
Gaskraftwerke, die künftig dann auch mit grünem Wasserstoff betreiben werden könnten, zur Reserve bauen. Vorhandene Kohlekraftwerke weiter nutzen zur Reserve etc. etc.
Und da kommt für mich nun auch grüner Wasserstoff ins Spiel. Nicht unbedingt gleich, um grünen Stahl zu erzeugen, oder gleich als Antriebsstoff für künftige Autos, Schiffe zu dienen etc.
Sondern vorerst eher als „Energiepuffer“ nutzen – also dann, wenn zuviel Strom im Netz ist und dieses dadurch überlastet werden könnte. Dann müssten die Kraftwerksbetreiber diesen überschüssigen Strom auch nicht mehr zum Billigstpreis an der Börse abgeben – bis hin zur Zahlung, dass dieser überhaupt noch abgenommen wird. Das Leitungsnetz könnte ggf. wieder von regionalen Stadtwerken oder vom Staat übernommen werden – die den ganzen Energiemix dann koordinieren – dies sollte mit modernster EDV und KI schon jetzt sinnvoll möglich sein.
Dann spielt der derzeitige eher geringe Wirkungsgrad der derzeitigen Elektrolyseure:
alkalische Elektrolyse (AEL), Proton-Exchange-Membran Elektrolyse (PEM), die Anionenaustauschmembran-Elektrolyse (AEM) und die Hochtemperaturelektrolyse (HTEL)
in diesem Fall auch nicht mehr die so große Rolle. Abgesehen davon gibt es ja laufend Verbesserungen im Wirkungsgrad bis hin zu komplett neuen Technologien, die zwar noch nicht marktreif sind, es aber vielleicht in ein paar Jahren sein könnten, wie z. B. hier, wo aus Wasser und Sonne direkt Wasserstoff erzeugt werden kann. Hier hätte man in den 24 Jahren ansetzen können, um intensiv daran zu forschen und vielleicht irgendwann wieder Weltmarktführer zu werden!
Stattdessen überlässt man das Feld wie so oft wieder mal den Amerikanern oder Chinesen…
Solange die Endlagerung/ das Recyceln der abgebrannten Brennstäbe der nun stillgelegten AKWs nicht endgültig geklärt ist, (und dazu hatte man auch mindestens 24 Jahre lang Zeit, um da intensiv zu forschen) kommt für mich Atomenergie auch nicht mehr in Frage. Laut den Wissenschaftlichen Diensten des Deutschen Bundestages sind die Kosten der Endlagerung schwer zu ermitteln. Eine Schätzung geht bei den diskontierten Kosten von 8,3 Milliarden EUR, von nicht diskontierten Kosten von ca. 51 Milliarden EUR aus, die soweit ich weiß, vom Bund, also von uns allen zu tragen sind! Außerdem könne sich die Endlagerung bis in das Jahr 2080 (sic!) hinziehen.
Nicht sichtbare Strahlung, die, soweit ich weiß, noch weit über Tausend Jahre andauert (und überhaupt nicht klar ist, ob die Behälter so lange dicht halten) bedeutet noch lange nicht, dass es sich hier um wirklich „saubere“ Energie handelt! Wo werden denn die vorhandenen, abgebrannten Brennstäbe denn bisher gelagert? Ich kann nur hoffen, dass diese nicht „kostengünstig“ illegal im Meer verkippt werden oder nach Afrika verbracht werden.
Ein Grund, damals rot/grün zu wählen war für mich eben die Friedens-/und Atomausstiegspolitik.
Meine damalige Entscheidung bereue ich auch kein einziges Mal.
Trotzdem will ich zum jetzigen Zeitpunkt auf keinen Fall mehr die „Blockparteien“ wählen!
Ich finde das einseitige „Bashing“ auf die Wasserstofftechnologie, Herr Mai, nicht unbedingt sinnvoll. Die Technologie an sich sollte weder aus der lobbyistischen, noch aus der ideologischen Brille betrachtet werden, sondern einfach auch als Chance, sich im Inland ein wenig unabhängiger vom Ausland zu machen (z. B. von teuren, dreckigen Frackinggas-Lieferungen aus den USA).
Dass das Thema, so wie Herr Habeck es derzeit versucht, nicht mit der Brechstange vorangetrieben werden kann und uns damit in den wirtschaftlichen Ruin treiben würde, ist mir vollkommen klar. Und solange die Energieversorgung mit erneuerbarer Energie nicht vollständig gewährleistet werden kann (dessen bin ich mir auch bewusst), sollten auch weiterhin Reservekraftwerke betrieben werden und nicht auch noch ohne Sinn und Verstand abgeschaltet werden!
Einfach eine Politik der kleinen Schritte betreiben – was ist derzeit mach-/bezahlbar und was nicht?
Wir Deutsche waren mal ein Volk der Dichter und Denker – dahin sollten wir wieder zurückkehren!
Ständiges Zaudern und Schimpfen hilft uns da leider auch nicht weiter – das richtige Kreuzerl auf dem Stimmzettel nächstes Jahr aber schon…
Bei Knalltrauma empfiehlt der Mediziner den Träumern gern Gehörschutz.
Was sollen wir mit den ganzen Solarmodulen, wenn im Jahresdurchschnitt in 80% der Zeit die Sonne entweder gar nicht scheint oder nicht nennenswert scheint. Und erst recht nicht im Winterhalbjahr, in dem der Stromverbrauch dummer Weise auch noch wesentlich höher ist als im Sommer.
Und außerdem ist das Stromnetz nicht dafür ausgelegt, den Strom z.B. von einem Wohngebiet ins Verteilungsnetz zurückzuspeisen. Wenn es in dem Gebiet viel Solarstrom gibt, dann landet der Strom gar nicht erst bei einem Verbraucher, sondern dann er heizt nur die Stromkabel in der Erde auf. – Ist leider so.
Und was wird die BRD Wahl Schäfin tun? Fleissig Rot-Grün wählen und zu Demo gegen Rechts gehen. Jedes Land ist besser als die BRD.
Hier hat sich mal jemand ausführlicher Gedanken gemacht über die Problemchen, die man sich beim Umgang und Transport mit Wasserstoff (H2: Molekulargewicht 2!) einhandelt: https://ansage.org/der-transport-von-wasserstoff-aus-australien-ist-moeglich-aber/
Die Wasserstoffwirtschaft ist nichts weiter als eine Fata Morgana:
Angeblich sieht man sie schon am Horizont, in Wirklichkeit existiert sie jedoch nicht.
Wir haben ja nicht mal genug Windstrom, um neue E-Autos und Wärmepumpen damit zu betreiben. Für jeden dieser neuen Stromverbraucher muss deshalb ein Kohle- oder Gaskraftwerk mehr aufgedreht werden oder der Strom teuer im Ausland eingekauft werden.
Und die Anlagen zur Erzeugung des Wasserstoffs will niemand mehr bauen. Reihenweise sind dieses Jahr diese Projekte geplatzt, weil die Investoren keinen Sinn mehr darin sehen und meinen, dass damit kein Geld zu verdienen sei, – trotz exorbitant hoher Subventionen.
Da hat sich das Frauenhofer Institut ja Zeit gelassen. Verständlich, wird es doch von der „öffentlichen Hand“ finanziert, welche dem Steuerzahler die ganze Zeit (ganz ohne Scham) und ausgiebig in die Hosentasche langt und ihn abwatscht, sollte er sich erfrechen Wiederworte zum besten zu geben.
Hat man auch das geringste ökonomische Verständnis und kennt einige Physikalische zusammenhänge, so kann man sich innerhalb von einer Minute ein genaues Bild darüber machen, wieso der ganze Blödsinn nicht finanzierbar ist.
Elektrolyse = mindestens 25% der Energie futsch.
Wirkungsgrad Brennstoffzelle (Rückverstromung) = noch mal 40% der Energie futsch.
Wirkungsgrad modernes Gas- und Dampf-Kombikraftwerk = Wirkungsgrad dito Brennstoffzelle, aber nur bei Erdgas, Energiedichte Wasserstoff = 1/3 Erdgas.
Ergo: Maximum 45% der elektrischen Energie, welche man vorher verwendet hat, kann so wieder erzeugt werden. Der über den Umweg Wasserstoff „geglättete“ Wackelstrom wird somit um mindestens 55% teurer sein als der ursprüngliche Strom. Ob die Elektrolyse mittels Wackelstrom effizient und im grossen Massstab zu betreiben ist, ist auch noch nicht klar.
Dabei sind weder die dafür notwendigen Gas-Kraftwerke, noch die Lagerung des Wasserstoffes eingepreist.
Der ganze „Power to Gas“ Schwachsinn hat es in sich. Bisher sind lediglich 5% (2.75 TWh von 55 TWh) des in Deutschland hergestellten und verbrauchten Wasserstoffes, sogenannt „grüner Wasserstoff“ (Elektrolyse), 95% werden noch aus Erdgas erzeugt, was wesentlich billiger und effizienter als der Umweg über die Elektrolyse ist. Wollte man schon nur den bisher benötigten Wasserstoff ausschliesslich grün erzeugen, benötigt man dafür ca. 7’400 neue Windkraftanlagen. Damit hat man nicht etwa was neues geschaffen, sondern lediglich den Bestand gedeckt.
Es ist noch schlimmer:
Wenn man z.B. den Betrieb eines Interregio-Zugs mit „grünem Wasserstoff“ gesamt-systemisch betrachtet, dann kommen von 100% Windenergie später am Rad des Triebwagens nur etwa 5 bis 7,5% an. Oder umgekehrt: Mit 92,5 bis 95% der Windenergie wird sinnlos die Luft aufgeheizt.
Und bei jeder der o.g. Stufen der Umwandlung kostet auch die Technik einen Haufen Geld. Und zwar nicht nur als einmalige Investition, sondern laufend. Denn die Membranen von Elektrolyseur und Brennstoffzelle, die zum Zwischenspeichern notwendige Antriebsbatterie sowie die Tanks zum Lagern und im Fahrzeug haben nur eine relativ kurze Lebensdauer.
Ob die USA und Kanada tatsächlich grünen Wasserstoff wirtschaftlich in industriellen Mengen herstellen und dann den Wasserstoff als Energieträger ebenso wirtschaftlich zu den industriellen Verbrauchern, Stahl (vielleicht auch Glas, Aluminium, Zement ?)bringen können ist nicht plausibel, auch wenn es ein wissenschaftliches Institut so ähnlich darstellt. Daß H-2 altervativlos sei ist ein Hirngespinst. Viel wahrscheinlicher wäre, dass SMRs zu konkurrenzfähigen Preisen den Strom für Industrieanlagen und die in der Nähe befindlichen Ansiedlungen von Bürgern liefern. Die deutschen H-2-Pläne in Namibia sind mit Sicherheit auch ein Hirngespinst und die bereits erfolgten und noch geplanten Aufwendungen sind verbranntes Geld. Es sind keine “ Investitionen “ weil daraus nie eine selbstragende Industrie entstehen kann und wird. Das Wüstenland hat mit Sicherheit nicht einmal genug geeignetes Wasser zur Elektrolyse in kontinuierlich-industriellen Mengen, von den Systemkosten bis zum Umwandlung von Ammoniak zu H-2 in Deutschland nicht zu reden. Es ist auch zu bezweifeln, dass das mit KfW-Mitteln zu bauende H-2-Pipelinenetz, mit all den teuren technischen Anforderungen für H-2, eine wirtschaftlich sinnvolle “ Investition “ ist. Wenn daraus nicht sehr bald ein wirtschaftlich selbsttragendes System entsteht, was nicht zu erwarten ist, dann ist es eben keine vertretbare Investition. Habeck uvam. verstehen nicht den Unterschied von einer Investition zu einer reinen Geldverschwendung für eine wirtschaftlich nie tragfähige klimapolitische Zielvorstellung.
Es ist bisher nirgendwo gelungen, „grünen Wasserstoff“ in größeren Mengen herzustellen, – geschweige denn wirtschaftlich. Dafür sind gesamt-systemisch die Wirkungsgrade zu schlecht und ist die Technik zu teuer.
Nicht nur in der Investition, sondern auch im Unterhalt. Die Membranen von Elektrolyseuren und Brennstoffzellen halten nicht lange, müssen laufend erneuert werden. Auch die extrem teuren 750 bar Speichertanks aus Kohlefaserverbundwerkstoff halten nur eine begrenzte Anzahl von Lastwechseln (Betanken und Entleeren) aus. Dann müssen ausgetauscht werden.
Die „Wasserstoffwirtschaft“ ist bisher nichts weiter als eine Fata Morgana. Viele behaupten sie am Horizont zu sehen, in Wirklichkeit existiert sie aber nicht.
Die Pläne, oder sagen wir besser Ideen, von Herrn Habeck sind derartig phantastisch, dass man kaum glauben kann, dass er selber daran glaubt, dem Land einen Dienst zu erweisen – zumindest nicht im positiven Sinne.
Habecks Energiepolitik ist meiner Einschätzung nach ein Baustein der grünen Identitätspolitik. Dahinter stecken nicht nur Cancel-Culture und Opferpyramiden (eine muslimische, lesbische oder transsexuelle Frau steht z. B. in der Hierarchie der Woken deutlich höher als etwa ein westeuropäischer männlicher und christlicher »Boomer«).
Diese Politik verfolgt politische Ideen aus einem marxistisch-sozialistischen Weltbild, wonach z. B. für die kollektive „Kolonialschuld“ des Westens gebüßt werden muss und dafür zum Ausgleich Menschen aus (vermeintlich) unterprivilegierten Nationen bevorzugt behandelt werden sollen. Marxisten wollen Gerechtigkeit für die Welt – z. B. kämpfen sie für Dinge wie eine globale Krankenversicherung – und vergessen dabei, dass ihr politisches Mandat auf Zeit darin besteht, sich primär im eigenen Land um Wohlstand und Verbesserung zu kümmern.
In diesem Sinne dient der Niedergang der deutschen Industrie Entwicklungsländern (wie u. a. China, Indien, Südamerika, Afrika etc.), indem das wirtschaftliche Wachstum in der westlichen Welt zugunsten dieser Länder abgegeben werden soll. Durch die zurückgehende Versorgung mit günstiger Energie kann hier strategisch „nachhaltig“ der Hebel im Sinne des marxistisch-sozialistischen Zielbildes angesetzt werden.
So gesehen ist die deutsche Energiepolitik durchaus rational, aber eben nur im Sinne der Ziele der grünen marxistisch-sozialistischen Ideologie. So wird dann auf dem Weg ins phantastische Bullerbü aus Growth (ökonomisches Wachstum) Degrowth, also wirtschaftliche Schrumpfung. Wobei »Degrowth« bei den Grünen jetzt ja neuerdings »Suffizienz« heißt, also Genügsamkeit – die eine Kreislaufwirtschaft (mit Nullwachstum) ja voraussetzt.
In den letzten vier Jahren ist die Gesamtzahl der Windräder gerade mal um 200 pro Jahr gestiegen.
Um also allein die 15.000 zusätzlich für die Stahlindustrie zu bauen, bräuchten wir 75 Jahre.
Ich lass das mal so stehen.
Und wieviele Jahre für den Abriss dieser mittelalterlichen Technologie?
Da können wir entweder noch hunderte von Jahren warten, weil es einfach nicht genügend lukrative Standorte gibt oder wir müssten unsere ganzen Wälder abholzen.
Nach dem Wärmepumpendesaster kam das Northvoltdesaster, geht fließend über in das Wasserstoffdesaster. Dazu gab es noch etliche Nebenbaustellendesaster. Und dieser …….kopf ist immer noch Wirtschaftsminister. Man könnte ein Eichhörnchen zum Wirtschaftsminister ernennen und das wäre besser für Deutschland. Also warum kein Eichhörnchen? Das ist nicht gewollt, denn der wirtschaftliche Ruin Deutschlands ist offensichtlich gewollt. Wer will den wirtschaftlichen Ruin Deutschlands? Bestimmt nicht die Wähler aller Parteien – auch nicht der Grünen? Also in wessen Auftrag handelt Habeck, wenn nicht im Auftrag der Bürger dieses Landes?
Wir lassen uns diesen Wahnsinn gefallen. Wir sind also selber Schuld. Also hinterher Heulen – wenn alles vorbei ist – gilt nicht!
Trotzdem wird Habeck nicht davon kommen – wenn das alles vorbei ist – und auch der letzte grüne Schlafwandler aufwacht.
Hochverrat verjährt nicht.
Wer aus Eisenoxid (Eisenerz) Eisen erzeugen will, braucht ein Reduktionsmittel. Vorteilhafterweise nimmt der kluge Mensch dazu ein solches, dass er zur Verfügung hat, ohne es herstellen zu müssen. Da nimmt er gerne Kohlenstoff, den er in Form von Kohle aus dem Boden gräbt. Ist der Mensch schwer von Begriff, sucht er aber nach Reduktionsmitteln, die er nicht hat, sondern erst mal aufwendig herstellen muss, und ist er noch doofer, sucht er nach einem solchen, dass in der Handhabung ziemlich unpraktisch, risikoreich und dazu auch noch maximal gefährlich ist. Und so verfällt er auf die Schnappsidee es mit Wasserstoff zu versuchen. Was der in Mischung mit Luft unkontrolliert so anrichten kann, kann man sich immer auf dem Video vom wegfliegenden Dach des KKW Fukushima ansehen. Das war eine tolle Wasserstoffexplosion auch Knallgasexplosion genannt. Nur zur Veranschaulichung für Wasserstoff Begeisterte.
In Namibia soll also in der Wüste grüner Wasserstoff entstehen. Vergessen wird aber dass neben dem vielen Strom, den es für die Elektrolyse braucht, auch jede Menge Wasser benötigt wird. Und nicht etwas Salzwasser aus dem Meer, sondern Süßwasser. Wo soll das in der Wüste herkommen? Um 1kg molekularen Wasserstoff herzustellen braucht man rund 10 Liter Wasser. Also müssen noch zusätzlich teuere Meerwasserentsalzungsanlagen gebaut und betrieben werden. Am Ende kommt noch Speicherung, Transport, Umwandlung in Amoniak oder Verflüssigung für den Schiffstransport und am Zielort wieder die Umwandlung in gasförmigen Wasserstoff hinzu. Durch die vielen Schleifen ist der Wirkungsgrad dann am Ende bei 30-20% Also super Idee mit dem Wasserstoff. Über 70% der eingesetzten Energie für die Tonne.
Auch vielen nicht klar. Bei der Verbrennung am Zielort, also Industrie, Auto, Heizung gelangt am Ende jede Menge Wasserdampf in die Atmosphäre. Wasserdamf ist aber ein Klimagas schlimmer als CO2, denn es verstärkt den Treibhauseffekt.
Vielleicht hätte Herr Habeck die MINT-Fächer in der Schule nicht abwählen sollen.
Nebenbei: was macht man denn mit dem ganzen Sauerstoff, der ebenfalls anfällt. Einfach in die Luft blasen geht zwar, aber der hat ja auch viel Geld gekostet. Und Sauerstoff wird ebenfalls in der Industrie benötigt – aber in DE, nicht in Namibia.
Daß der Wirkunngsgrad am Ende dann bei 30-20% liegt halte ich für ein viel zu optimistisch, geradezu märchenhaft. In einem späteren Beitrag hier kommt Jemand zu dem Schluß etliches unter 10%.
Das Wasserstoffmärchen…..diese ganze grüne ideologie basiert auf märchen! Wir stellen ein paar windräder auf – schalten die Akw´s aus – und die welt ist gerettet. Wir zwingen die bürger sich ein e-auto zu kaufen und das klima ist gerettet.
Nicht zu vergessen, die Flugindustrie wird auch noch kaputt gemacht inkl. der Autoindustrie, von allen anderen Industriezweigen nicht zu sprechen. Man kann es einfach mit einem normalen menschlichen Gehirn nicht mehr verstehen was diese k……. Vereinigung den deutschen Bürgern antut.
Genau, und das Öl was wir dann hier einsparen wird auf dem Weltmarkt gehandelt. Die Chinesen kaufen das Öl was wir nicht mehr dürfen zu sinkenden Preisen und produzieren damit billige E Autos die wir dann wieder kaufen sollen. So schließt sich am Ende der Kreis des Irrsinns und für das Klima ist die Bilanz 0,0.
Das Klima richtet sich eh nicht nach dem was Einige wollen. CO² ist verantwortlich für die Klimaveränderungen ist ein Märchen. Genauso wie früher der Glaube falsch war die Erde wäre eine Scheibe.
Vieles was gemacht wird um Angeblich CO² einzusparen Schadet nicht nur den Mensch sondern vor Allem der Natur mehr als es nutzt. Unterm Strich, im Zusammenhang betrachtet erzeugen solche Projekte auch vielfach mehr CO² als vordergründig als Einsparung propagiert wird
Dies erklärt, warum man in der Grünen Ökonomie lieber Brücken einstürzen lässt, als diese rechtzeitig zu erneuern.
Energie- und Stahlsparen, für den Grünen Fortschritt.
Ich Versuche in jüngster Zeit immer wieder mit Grünen ins Gespräch zu kommen. Es ist nicht möglich. Von Fakten und Argumenten wollen die nichts wissen. Folgendes bekommt man zu hören: Gab es bisher Stromausfälle? Sind die Stromkosten zuletzt nicht leicht gesunken? Bist du alter Mann (damit meinen die mich) in den 50er Jahren stehen geblieben? Siehst du nicht, wie toll Habeck alles im Griff hat?
„Expertise und Realitätssinn: Fehlanzeige.“
Völlig falsch. Die Ergebnisse sind genau so gewollt. It´s a feature, not an error.
„Man weiß nur nicht, weshalb Deutschland deindustrialisieren soll, damit sich andere Länder auf Kosten Deutschlands industrialisieren.“
„Man“ vielleicht nicht, ich schon. Bei den politisch Verantwortlichen ist das diabolische Bösartigkeit und bei den sogenannten Bürgern maximale Verblödung.
Ja und diese Wasserstoffstudien sind ganz wichtig, denn solange ein theoretisch machbares Beispiel gegeben ist, dass man mit wenig Emissionen Stahl. erzeugen KÖNNTE, wird die grüne Idee weiterverfolgt und alles anderem diesem Virus untergeordnet. Ist so ähnlich wie die Nullcovid.Illusion..
Es kostet zwar tausend Milliarden , aber….
Der Einwand, dass eintausend Milliarden nur mit ganz viel Emissionen zu erwirtschaften sind, wird von Grünen beiseite gewischt, da sie ja wohl dafür halten, man kann das Geld einfach in Druckauftrag geben.
Dann issja alles gut.
Büllerbü.
„Man weiß nur nicht, weshalb Deutschland deindustrialisieren soll,“ Herr Mai, lesen Sie „Die Schlafwandler“ von Christopher Clark. Da steht unter anderem als einer der Gründe für den 1. Weltkrieg, dass Großbritannien ein Riesenproblem damit hatte, dass Deutschland nach der Reichsgründung 1871 von einem Agrarland auf dem Niveau des damaligen Balkan zur zweitgrößten Industrienation nach den USA wurde. Dass die Grünen aktuell bestens für die Wiederherstellung des Ausgangszustandes geeignet sind, beweist der Ausspruch von Prof. Meuthen zum Aschermittwoch 2019 über den IQ von 150 der Gesamtpartei (bei youtube ab Minute 18).
und selbst die Landwirtschaft wollen die Grünen zerstören, angeblich um von niemanden abhängig zu sein, am Ende sind wir die abhängisten und abgehängtesten. Wir als reiches Land sind ja selbst bei Fachkräften von anderen abhängig, Herr Häuptling Habeck hat ja nun schon in Afrika um Fachkräfte, welche dort noch ausgebildet werden müssen, gebettelt. Deutsche sind scheinbar zu doooofff um ausgebildet zu werden und hier zu arbeiten.
….. und im armen „Saarländle“ glaubt die Regierung immer noch an den „ grünen Stahl“…. und damit an den Weihnachtsmann. Die Kohlegruben sind „ vorsorglich“ schon geflutet. Da kommt man, ob der Dummheit und Naivität, nicht mehr aus dem Kopfschütteln heraus
Ein Narzisst, der seine totalitäre Ideologie und seinen Hass auf Deutschland gnadenlos durchzieht. Für mich gehört Habeck vor ein unabhängiges Gericht. Was hier passiert ist nicht mehr mit Immunität oder dem Amtseid in Einklang zu bringen oder entschuldbar. Es sollte keine Menschen in Amt und Würden kommen, die mit „Deutschland ohnehin noch nie etwas anzufangen wussten“ und „Vaterlandsliebe stets zum Kotzen fanden“.
Die Rechnung wird noch weit schlechter, wenn der Wasserstoff zum Schiffstransport in Ammoniak gewandelt wird und wieder zurück…….
Schlussendlich hat er auch noch die Eigenart durch Rohre einfach zu diffundieren….
Nein.
1.) Um aus Wasser und Strom 1 kg Wasserstoff zu erzeugen und zu speichern, benötigt man ca. 100 kWh Strom.
2.) Aus 1 kg gespeicherten Wasserstoff kann man dann maximal 15 kWh Strom erzeugen.
3.) Beim „Speichern“ von Strom über die Umwandlung in Wasserstoff und zurück gehen also insgesamt 85% der ursprünglichen Energie „verloren“, die dabei nur sinnlos die Umgebung aufheizt.
Da zeigt, wie sinnlos das Ganze ist.
Der Artikel ist eine Beleidigung für das gemeine Kalb, das einfach evolutionsbedingt deutlich klüger ist, als die ganze Politkaste zusammen. Ich bete zwischenzeitlich inständig, es möge möglichst schnell ein satter Blackout kommen, denn auch wenn das nicht unerheblich Menschenleben unter den Unvorbereiteten auf so ein Szenario kosten würde, hätte man immerhin die Chance, daß ein nicht unerheblicher Teil der verbleibenden Bevölkerung erkennt, daß Grüne und Untergang gleichbedeutend sind und somit ein Umkehren schnellstmöglich erforderlich ist.
Ich vermute, der Blackout wird sofort erklärt mit (1) Putin und (2) nicht genügend Windräder. Bis der West-Michel mit dem Denken anfängt, müsste es vielleicht noch heftiger Knallen – der Gedanke macht Angst, wie heftig. Man wird ja auch selber betroffen.
@1: Mittlerweile ist es Putins Schuld sogar, wenn im Baltikum ein Pilot sein Frachtflugzeug gen Erde kracht. Keinerlei Fortschritt seit dem Mittelalter – damals hieß er nicht Putin, sondern Luzifer oder Belzebub.
> Das einzige Argument, das die grüngeneigten Forschungsinstitute für die Ausrichtung auf grünen Wasserstoff haben, lautet, dass „der Wasserstoffeinsatz zur Dekarbonisierung in wichtigen Industriebereichen alternativlos ist.“
Was weg ist, wurde dekarbonisiert. Noch schneller ginge es nur mit Nuklearwaffen – ein Krieg gegen Russland scheint festes Merz-„Wahlversprechen“ zu sein.
Der Wirkungsgrad der Wasserstoff-Elektrolyse soll nach Ihren Angaben nur zwischen 25 und 33 Prozent liegen? Wie haben Sie das denn gerechnet? Ich kenne Werte um 80 Prozent, wobei man den Wasserstoff dann noch für den Weitertransport verdichten und/oder stark abkühlen muss, was auch Energie kostet. Ist aber am Ende egal: das mit der Wasserstoff-Wirtschaft wird nur dann funktionieren, wenn der Strom hierfür permanent und dauerhaft günstig zu Verfügung steht. Mit Wind- und Solaranlagen in Deutschland wird das nichts. Diese müssten schon an begünstigten Standorten in Übersee stehen und den Wasserstoff, bzw. Derivate davon vor Ort produzieren. Alternativ kommen in Deutschland nur Grundlast-KKW neuester Generation in Frage, also schnelle Hochtemperatur-Reaktoren, die den Uranbrennstoff 100mal effektiver nutzen und neben Strom auch noch hochwertige Prozesswärme zu Verfügung stellen.
Wie bitte? – Ich weiß nicht, was Sie kennen, aber ich kenne die Elektrochemie. Und nach der besitzen Wasserstoff und Sauerstoff eine starke Bindung. Um die aufzulösen, benötigt man sehr viel Energie. Deshalb kann der max. Wirkungsgrad bei der Elektrolyse nie mehr als 50% betragen.
Hinzu kommt noch die Energie, um aus Meer oder Trinkwasser destilliertes Wasser zu erzeugen. Ohne das, würden die Membranen der Elektrolyseure innerhalb kürzester Zeit zerstört werden.
Und allein durch das Komprimieren des Wasserstoffs zum Speichern gehen nochmals 20% Energie verloren. Somit sind 25 bis 33% realistische Zahlen.
Sehr geehrter Herr Mai, Ihr Artikel trifft es wie wohl immer auf den Punkt. Den sogenannten Bio-Deutschen muss ein Gen zu eigen sein, das einen Selbstzerstörungstrieb befördert. Die Deutschen bzw, 70% der Deutschen glauben an die Mär vom Wasserstoff und wollen das ihre Renten und Arbeitsplätze exportiert werden, anders ist ein Zustimmung zu den Grünen Einheitsparteien unerklärlich. Und, irgendwie müssen wir TE-Leser masochistisch veranlagt sein, uns weiterhin gegen diesen politischen Irrsinn zu stemmen. In den kommenden Jahren wird wieder eine Abrissbirne unter CDU Ägide tätig sein.
Seit Forscher nun Forschende heißen und grüne Ideologen die Forschenden bezahlen gibt es viele Nonsens – Studien. Hört auf mit dem Quatsch, der unseren Wohlstand zerstört. Es hilft nur das Schlachten des Klimakalbs. Wer kann das? Merz bestimmt nicht. Einen Trump haben wir leider nicht.
Man kann nicht oft genug feststellen und daran erinnern
der ganze Blödsinn basiert auf dem Märchen, der Unwahrheit
daß CO² für den Klimawandel verantwortlich ist und man duch Senkung des CO² gehaltes in der Luft das klima / die Natur so steuern kaqnn wie man das Klima gerne hätte.
Ein Weriteres ist, daß etliches das vordergründig CO“ einspart insgesaqmt betrachtet ga keines einspart. Und- Vieles das gemacht wird im Zusammenhang betrachtet nicht nur für die Menschheit sondern auch für die Natur schädlicht ist, schädlicher als würde man das Alles nicht machen. Märchenerzähler entscheiden. Das Leben ist aber von Realität geprägt und läuft nicht nach Märchen ab
„Um den erforderlichen Strom zu produzieren, müssen 15 000 große Windkraftanlagen zugebaut werden, was Kosten von rd. 100 Milliarden Euro verursachen würde.“ Das ist mir Verlaug ein Schwachsinn. Ich hatte es vor, zu argumentieren, aber das haben wir schon mehrmals. Es ist ein Schwachsinn und bleibt ein Schwachsinn und wir bleiben auf dem Kurs. Die Diskussion ist vorbei.
Der Wirkungsgrad ist „abgegebene Leistung/Arbeit durch zugeführte Leistung/Arbeit“, also immer kleiner als 1. Demenstprechend muss es 1:3 bzw. 1:4 heißen, besser noch: 0,33 bzw 0,25. Wir wollen ja, dass auch ein CDU-Wähler diese Energieverschwendung versteht…(„Pass auf, Du hast 100.000 € auf dem Konto und möchtest alles auf einmal abheben. Die Bank händigt Dir 25.000 € aus. Das war´s. Konto leer. Und genau so ist das mit der Wasserstoffwirtschaft.“)
Es gab übrigens mal Anfang der 80er-Jahre des letzten Jahrhunderts einige Versuchsfahrzeuge von Mercedes mit einem auf Wasserstoff umgebauten S123. Damals hat Mercedes mit seinen Autos noch richtig Geld verdient und konnte sich derlei locker leisten, weil sie Autos bauten, die vom Markt so gefragt waren, daß man über ein jahr auf seien 123er warten mußte. Forscher waren noch Forscher und keine Forschenden und es gab noch unideologisierte Ingenieure, die das Projekt auf Machbarkeit prüften. Es wurde wegen Erfolglosigkeit eingestellt – zu viele Nachteile, zu teuer, zu ineffizient.
Die heutige Elektroschrottkarre von Mercedes, der EQE hat sich im Oktober in China genau NULL mal verkauft, trotz 50% Rabatt. Voilà, eine Erfolgsgeschichte.
Nachdem selbst dem größten Dummkopf und dem Ungebildetsten klar ist, dass der Strom nicht im Stromnetz gespeichert werden kann, musste was Neues her: die „Wasserstoffwirtschaft“.
Allerdngs gibt es die genausowenig auf der Welt wie stromspeichernde Stromnetze. Das stört aber den deutschen Wähler nicht.
Das war aber nah dran, den Besuch der Polizei um 6 Uhr morgens zu bekommen. Gut dass Sie es geschafft haben, auf die Wähler zu schieben. Nun jetzt ist das wohl Volksverhetzung oder gilt das für die Bürger des Landes nicht?
Übrigens ich habe unter Kommunismus gelebt, deshalb benutze ich Pseudonyme wenn ich im Internet unterwegs bin. Schutz nicht komplett, die müssen sich aber doch bisschen anstrengen. Die Frage an Redaktion: wird bei Kommentieren ein IP Adresse gespeichert oder nur den gegebenen Nutzernamen?
Ich weiß ja nicht in welchem Land sie unter Kommunismus gelebt haben wollen, auf dieser Erde ist man schon an der Vorstufe, dem Sozialismus gescheitert…was solls, im Kommunismus haben dann bestimmt auch alle die selbe IP Adresse, denn dort ist ja alles gleich und jeder gleich gleich
Die Politik der Bundesregierung schafft doch Arbeitsplätze: bei zukünftigen Historikern und Politologen, die zu erforschen haben werden, wie ein erfolgreiches Land wie Deutschland so unfassbar abrutschen konnte!
„Politologen und Historiker, die zu erforschen haben werden, wie ein Land wie Deutschland so unfassbar abrutschen konnte“
Das zeigt ein weiteres Übel Deutschlands dieser Zeit.
Jeder vernünftige Mensch kommt da eigentlicfh selbst drauf
und Braucht da keine studierten und hochgejubelte Hystoriker und Politologen dazu, die Dies in „Forschungsarbeit“ untersuchen. Einfach ärmlich
Hochinteressant, ohne Zweifel. Aber leider interessiert das hierzulande niemanden, oder kann der hochverehrte Autor die Gegner dieses Wahnsinns benennen? Einen Stopp dieses verhängnisvollen Wegen wird es daher nicht geben, auch mit Merz und seiner CDU nicht! .
Dumme Frage: Wer kann mir erklären, wie beim Direktreduktionsverfahren (ohne Koks) der Kohlenstoff in die spätere Stahllegierung hineinkommt? Dasselbe gilt für Gusseisen mit seinem noch höheren Kohlenstoffanteil…
Das war 2019 und hat sich bis heute nicht grundlegend geändert. Trotzdem wird der Irrsinn munter weiter voran getrieben…. 🤦♂️
Leider muss ich sagen, dass ein Studium der Philosophie wohl nicht gegen die“heilige Einfalt“ immun macht. R. Habeck sollte mal seine hoffentlich noch vorhandenen Voslesungsskripte herausholen und mal bei Wissenschaftslogik nachblättern. Vielleicht würde er dann erkennen wie unsagbar unlogisch seine gesamte „weltrettungs“ Politik ist. Dieser Mann ist ein Ignorant, der wohl in seinem Studium vieles einfach nicht verstanden hat. Das strafbwehrte Wort „Schw…) lass ich hier vorsichtshalber weg
Bei den Grünen ist Habeck „primus inter pares“. Bildunsschwache, Berfufslose und sonstig Fehlgebildete. Geisteswissenschaft ist keine Wissenschaft im engeren Sinne vergleichbar den MINT Fächern. Dasmachen nur Leute die hoffen von anderen durchgefuttert zu werden.
Nein, – wird m.E. bewusst die „De-Industralisierung“, also die geplante Zerstörung unserer Wirtschaft zum Vorteil Dritter, unter verschiedenen Deckmänteln verkauft („Wasserstoffwirtschaft“, „Energiewende“, „Elektromobilität“, „Dekarbonisierung“ etc.).
Für alles benötigt man Unmengen an Strom, den man ohne AKWs nirgends herzaubern kann, ohne gleichzeitig Unmengen an Kohle oder Gas zu verfeuern.
Solarstrom hilft da nicht, weil nur an 20% der Jahresstunden die Sonne scheint und er laufend schwankt. Und der Ausbau der Windenergie stagniert seit Jahren, weil es nur wenige lukrative Standorte dafür gibt.
Also kann das Ganze niemals aufgehen. Jegliche Investitionen in die o.g. „Deckmäntel“ sind deshalb m.E. reinste Geldverbrennung.
Na ja, auch eine Form von Krieg …. hat der letzte Krieg nicht auch Unsummen von Werten vernichtet?
Grüner Wasserstoff, eine ganze Wirtschaft abhängig von den Launen eines Diktators in Namibia oder sonstwo in Afrika/Südamerika, wo man im großen Stil in diese Technologie investieren will.
Aber Habeck hat ja selbst schon gesagt: Sollte das Experiment schief gehen, dann geht’s halt schief. Aber man habe es wenigstens versucht.
Mangelnde Wirtschaftlichkeit ist für den Märchenexperten freilich kein Problem: Mit Subventionen in Größenordnungen, die sich jenseits des gesamten Bundesetats belaufen, könnte man eine dank grünem Wasserstoff völlig dysfunktionale Wirtschaft am laufen halten. Der Irrsinn ist so gewaltig, dass man es in anderen Ländern nicht glaubt. Doch Friedrich Merz ist für eine Kanzlerschaft unter den Grünen bereit, Habeck erneut das Wirtschaftsressort zu überlassen. Und somit den Standort Deutschland endgültig dem Untergang zu überlassen.
Wasserstoff….war bei Altmeier auch schon so….nur der hat halt, außer in Talk Shows zu hocken und hin und wieder mal durchs Land zu fahren, nichts gemacht. Aber jedes zweite Wort war Wasserstoff. Ist halt so…wenn solche Leute den ganzen Tag irgendwelche Propaganda ins Ohr geblasen bekommen, von Schulterklopfern und Speichelleckern umgeben sind, sich von irgendwelchen Firmenbossen erzählen lassen, dass man ganz einfach die ganze Energie mit Wasserstoff speichern und nach Bedarf abrufen kann….dann kommt sowas dabei raus. Aber egal…ich bin sicher die nächste Regierung wird genau da weiter machen, wie diese aufhört…..evtl. sogar mit dem gleichen Wirtschaftsminister…..insofern: Deutschland hat fertig.
Eine „Wasserstoffwirtschaft“ wird jedenfalls keiner der heutigen TE-Leser mehr erleben.
Die Wasserstoffwirtschaft erledigt sich gerade auf natürliche Art und Weise, weil niemand mehr die Anlagen zur Produktion von „grünem Wasserstoff“ bauen will.
Reihenweise sind dieses Jahr diese Projekte wie Seifenblasen geplatzt, weil sich die Investoren zurückgezogen haben. Sie sehen keinen Sinn mehr darin und glauben auch nicht mehr daran, dass damit jemals Geld zu verdienen sei, – trotz extrem hoher Subventionen.
Außerdem haben wir ja nicht mal genug Windenergie, um damit neue E-Autos oder Wärmepumpen zu betreiben. Für jeden dieser neuen Stromverbraucher muss deshalb ein Kohle- oder Gaskraftwerk mehr aufgedreht werden und/oder der Strom teuer im Ausland zugekauft werden.
Wann kamen Merkel/Altmeyer auf die Idee mit der Wasserstoffwirtschaft? Ja, genau, in dem Moment, als sie merkten, dass ihre Kernkraft Ausstiegsrechnung nicht mehr aufging, weil sie auf billiges Putin Erdgas gesetzt hatten, vorher war davon nie die Rede und danach haben sich beide ja auch schnell und schlau aus der Verantwortung verkrümelt. Das ist eben das Problem mit Wunderwaffen, daß sie nur im Märchen Wunder schaffen.
CO-2 kann man deshalb verteufeln, weil eh eit mehr als 95% vom Planeten zur Verfügung gestellt wird. Daher ist das so platt und so bauernschlau. Es passiert nichts weiter, ganz unabhängig von Aufwand und Ergebnis.
Deutschland ist ein sehr, sehr kleines Land. Woanders geht Industrie nach Gutsherrenart besser und ggf. ist eine Mine gleich dabei.
Deutschland erlischt bereits leise. Lärm machen die Deutschen nicht: zu gespalten.
Das Schlimme ist: wenn Merz Kanzler ist, wird er diesen Kurs fortsetzen. Vermutlich sogar mit den gleichen Wirtschaftsminister.
Fazit: Alice Weidel muss Bundeskanzlerin werden, ansonsten gehen wir unter.
Sagen Sie das bitte mal Herrn Tichy.
In seinem letzten Artikel beklagte er den Zustand der Union und der Demokratie mit den Koalitionsabsprachen der Blockparteien Union, SPD und Grüne vor der Wahl.
Er scheute aber wie der „Teufel das Weihwasser“, auch nur das Wort „Opposition“ oder gar „AfD“ auszusprechen, die jetzt die beste Gelegenheit hätten, den Blockparteien das abgekaterte Spiel zu versauen und das Misstrauensvotum zu Fall zu bringen.
Dann wäre die bereits ohne Wähler abgesprochene Neuwahl einer Weiter-So-Blockparteienkoalition vom Tisch und es müssten auf parlamentarische Art und Weise Mehrheiten gesucht werden, was die „Brandmauer“ zum Einsturz bringen würde.
Es sind auch Hubert Aiwanger und Markus Söder Vollverpeilte, die Bayern zum Grünen Wasserstoff-Leader machen wollen.
Die bauen auch Windräder in Regionen, wo auch nicht im entferntesten ein EROI zu erwarten wäre. Hier nachzuverfolgen: https://globalwindatlas.info/en/
An 75% der jetzigen Standorte trafen die viel zu optimistischen Windvorhersagen nicht ein. Sie arbeiten deshalb nicht wirtschaftlich. Dort wird es aber auch kein „Repowering“ (Ersatz alter Anlagen durch neue) geben.
Da Windkraftanlagen nur 15 bis 20 Jahre halten, ist der Ersatzbedarf sehr groß, um überhaupt nur den Bestand zu halten.
Deshalb stagniert der Ausbau seit vielen Jahren. 2022 betrug der sog. Zubau (Neubau – Ersatzbedarf) unterm Strich nur 2,1%, 2023 sogar nur 1,8%.
Der „rasante Ausbau“, von dem Habeck und Ricarda Lang immer wieder sprachen, fand also in Wirklichkeit nicht statt.
2 Mrd. haben wir bislang gezahlt für Südafrikas Kohleausstieg.
10 Mrd. sollen in Kenias Infrastruktur versenkt werden … weiere Mrd. in Namibia und wo auch immer …
Dabei rauskommen wird für uns nichts.
Mit Wunderwaffen kennen sich die Deutschen gut aus. Sie sind alle als Rohrkrepierer geendet. Viel Kohle gekostet und verpufft. Wenigstens weis das Ausland dann, wie man es nicht macht!