Es ist ein einfacher Dreischritt: Weil man erstens glaubt, dass allein das CO2 die Erderwärmung in einem Maße vorantreibt, dass wir bald alle mit und auf der Erde verglühen werden, deshalb zweitens das CO2 bekämpft, also Deutschland, an dem klimapolitisch die Welt genesen wird, „dekarbonisiert“ werden muss, ist es drittens notwendig, Kohlendioxid durch grünen Wasserstoff zu ersetzen.
Ein zweiter Dreischritt lautet: Die Dekarbonisierung der Industrie, aber auch der Gesellschaft, wird erstens zum Haupttreiber grüner Energiepolitik, und grüne Energiepolitik kann deshalb zweitens zum Haupthebel für die große Transformation, das heißt wirtschaftlich für die Umwandlung der Sozialen Markwirtschaft in eine asoziale Kommandowirtschaft werden – statt freier Wettbewerb wird Planwirtschaft herrschen – wodurch drittens politisch die Umwandlung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung in die Gemeinwohldiktatur gelingt, in der die Freiheit des Bürgers durch die verpflichtende sowie stets und ständig zu dokumentierende woke Gesinnung regiert.
Woke Gesinnung zwingt alle Bürger, die nicht länger Bürger, sondern Gemeinwohlklienten sind, zur woken Lebensführung. Und sie muss es auch, weil sie den eintretenden Mangel zur Tugend zu erklären hat.
Habecks grüne Wasserstoff-Träume in Namibia
Maoisten wissen das. Und sie wissen auch, wie Klimakampf in der Art des Klassenkampfes geht. Luisa Neubauer hatte bereits in einem Interview mit der taz 2019 klargestellt, dass es eigentlich nicht um „Klimaschutz“ geht: „Menschen, die sich mit der Klimafrage beschäftigen, stellen irgendwann auch die kapitalistische Wirtschaftsweise infrage.“ Prägnanter kann man nicht formulieren, worum es beim „Klimaschutz“ eigentlich geht. Wäre die „Dekarbonisierung“ nur ein ideologisches Projekt, würden die Grünen nicht über die enorme Macht verfügen, die große Transformation durchzupeitschen. In Wahrheit ist sie außerdem ein Milliarden-, wenn nicht ein Billionengeschäft für Hedge Fonds, Unternehmensberatungen und Investmentbanken.
Während die Grünen eine neue Gesellschaft, neue Märkte, neue Wertschöpfungsketten erschaffen wollen, die in eine neue, für alle verpflichtenden Art zu leben, führen, will die globale Finanzindustrie eigentlich nur verdienen, uneigentlich allerdings sehr viel – und besser und leichter als in der Dekarbonisierungs-Blase kann man derzeit keine märchenhafteren Profite erzielen. Man fühlt sich am Ende doch an Karl Marx erinnert, der in einer Fußnote des 1. Bandes des Kapitals angemerkt hatte: „Das Kapital hat einen horror vor Abwesenheit von Profit, oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Procent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Procent, es wird lebhaft; 50 Procent, positiv waghalsig; für 100 Procent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuss; 300 Procent, und es existirt kein Verbrechen, das es nicht riskirt, selbst auf Gefahr des Galgens.“ Wir reden über mindestens 300 Prozent Profit, denn der sogenannte Klimaschutz ist die vielleicht größte legale Umverteilung von Vermögen in der Geschichte der Menschheit.
Die Beschreibung von Karl Marx trifft insofern zu, dass der eingangs skizzierte Dreischritt eben nicht stimmt, weil er von falschen Voraussetzungen ausgeht. Andrea Lübcke von der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (Acatech) gibt zu bedenken: „Wasserstoff hat zwar keine direkte Klimawirkung. Weil Wasserstoff aber die Zusammensetzung der Atmosphäre verändert, hat er eine indirekte Klimawirkung.“ Und die kann sehr viel gravierender sein. Weil der Wasserstoff mit Hydroxid-Molekülen in der Atmosphäre reagiert und zu Wasser wird, fehlt es schließlich in der Atmosphäre an Hydroxid, das aber für die notwendigen Reaktionen zum Abbau von Treibhausgasen sorgt.
Auch das extrem klimaschädliche Methan wird viel langsamer abgebaut und der Ozongehalt in der Atmosphäre steigt. Lübcke kommt zu dem schockierenden Schluss: „Die indirekte Klimawirkung von Wasserstoff ist auf einen Zeitraum von 20 Jahren um den Faktor 33 höher als die Klimawirkung von Kohlendioxid.“ Nicht nur, dass die Auswirkungen von Wasserstoff auf die Atmosphäre noch nicht wirklich untersucht sind, so bedarf es nicht einmal einer Havarie, dass Wasserstoff in die Atmosphäre entweicht. Es genügen die Lecks in den Gasleitungen.
Der Chef der US-Umweltschutzorganisation Environmental Defense Fund (EDF), Fred Krupp, fühlt sich in der Frage des Austritts von Wasserstoff an das Methan-Problem der Ölindustrie erinnert: „Als wir angefangen haben, am Thema Methan zu arbeiten, haben uns die Ölkonzerne gesagt, dass ihre Systeme so konstruiert seien, dass es keine Lecks gibt. Sie waren sich so sicher, dass sie uns erlaubt haben, an ihren Anlagen Messungen durchzuführen.“ Krupp schätzt ein: „Man kann zwar große Lecks entdecken, die ein Explosionsrisiko darstellen“, aber eben „nicht die vielen kleinen Lecks, die in der Gesamtheit die Erderwärmung verschlimmern könnten.“ Forscher der Columbia-Universität resümieren, dass niemand weiß, wann und wo wie viel Wasserstoff austritt.
Würden also die Betreiber von Wasserstoffanlagen auch Messungen von wirklich unabhängigen Institutionen erlauben? Daran darf zumindest gezweifelt werden, zumal die Betreiber inzwischen „grün“ sind und mithin auf der gleichen Seite zu stehen scheinen, auf der die Grünen sich befinden. Es ginge ja dann nicht mehr gegen die böse Ölindustrie wie beim Methan, sondern gegen die gute Wasserstoffindustrie wie beim grünen Wasserstoff. Dass anscheinend kein großes Interesse aus dem grünen Umweltministerium oder aus dem grünen Wirtschaftsministerium oder aus Teilen der Industrie besteht, das Mega-Problem zu untersuchen, liegt auf der Hand. Weil Kohlendioxid zum Teufel erklärt worden ist und die Wasserstoff-Utopie das Mittel zur großen Transformation ist, könnte man versucht sein zu vermeiden, dort genauer hinzuschauen. Offensichtlich will man den, wenn überhaupt, kleinen Beelzebub Kohlendioxid durch den großen Teufel Wasserstoff austreiben.
Demensprechend wiegelt der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) ab: „Der DVGW hat den leitungsgebundenen Transport und die Verteilung von Wasserstoff mittlerweile eingehend untersucht – mit guten Ergebnissen für den Neubau von Netzen und die Umstellung bestehender Netze.“ Kein Problem also, das Gasnetz wird zum Wasserstoffnetz umgebaut und alle Probleme sind technisch lösbar. Das Ziel der Forschung, die der DVGW unterstützt, definiert der Verein wie aus dem Lehrbuch grüner Klimaideologie abgeschrieben wie folgt: „Mit Forschung und Innovation unterstützt der DVGW seit vielen Jahren die Energiebranche auf dem Weg zur Klimaneutralität. Ziel ist es, das Energiewendepotenzial klimaneutraler Gase zu nutzen, ihre Erzeugung und Verwendung zu fördern und den Wert der Gasinfrastrukturen dauerhaft zu erhalten. Denn so lassen sich die Klimaziele und die gesetzlichen Vorgaben zur Reduktion von Treibhausgas-Emissionen bis 2045 erreichen.“ Unter klimaneutrales Gas versteht die DVGW selbstredend grünen Wasserstoff. Nach diesen Formulierungen steht zumindest in Frage: Welche Forschungen unterstützt ein Verein, der das Energiewendepotenzial klimaneutraler Gase nutzen will, und welche nicht?
Man könnte einwenden, dass die bestens bekannten Probleme beim Methan immer noch nicht gelöst sind. Und was die Lösbarkeit der Probleme beim Umbau der Leitungen zum Transport von Wasserstoff betrifft, melden Fachleute erhebliche Zweifel an. Robert Habeck erweckt den Eindruck, vielleicht glaubt er auch selbst daran, dass die Erdgasleitungen einfach für den Transport von Wasserstoff genutzt oder dass die Gaskraftwerke von Heute auf Morgen mit Wasserstoff betrieben werden können. Fachleute sind sich hingegen sicher, dass das Erdgasnetz nicht einfach zum Wasserstoffnetz erklärt werden kann.
Möglich ist jedenfalls, dass es dennoch gemacht wird und man die gesamte Medienmacht nutzt, die sogenannte „Wissenschaft“, Wissenschaftsfunktionäre also, die immer antreten müssen, wenn es darum geht, Wissenschaft auszuhebeln, um das gravierende Problem der Leckagen und der Klimaschädlichkeit von Wasserstoff, die die von Kohlendioxid bei Weitem übertrifft, zu verdrängen, einfach wegzuschwurbeln, wie man es bereits in der Pandemie beobachten konnte. Auch die Klimaneutralität hat ihre Drostens.
So könnten objektive Untersuchungen über die Klima- und Umweltschädlichkeit von Windrädern und Photovoltaikflächen verhindert oder, wenn sie nicht zu verhindern sind, kleingeredet und diffamiert werden, denn schließlich geht es für die einen um die große Transformation zur Gemeinwohldiktatur und für die anderen um das ganz große Klimageschäft, und wenn darüber die Umwelt oder das Klima zum Teufel geht, was kümmert es die Grünen und die globale Finanzindustrie, über die Karl Marx schon so treffend geschrieben hat.
Es gibt keinen Grünen Wasserstoff, denn Windräder sind alles andere als Grün. Doch woraus gewinnt man Wasserstoff aus Wasser oder Gas und ähnlichen und das ist ebenfalls nicht Grün. Welche Auswirkungen hat das entsalzen von Meerwasser, inwieweit verändert sich der Salzgehalt. Durch das anstauen des Nils, gelangt weniger Süßwasser ins Mittelmeer und der Salzgehalt nimmt zu. Um das teure entsalzen sich sparen, wurde wahrscheinlich Regierung und Politiker in Südamerika bestochen und so wollen westliche Konzerne aus unterirdische Süßwasserspeichern, die sich durch Südamerika erschreckend riesige Wassermenge kostenlos entnehmen um Wasserstoff herzustellen und diese Speicher füllen sich nur durch Niederschläge. Welche Auswirkungen es auf die Umwelt und der Trinkwasserversorgung hat, uninteressant. Genaus wie die Gewinnung von Lithium aus dem Salzsee. Im übrigen ist Wasserstoff äußerst aggressiv und bedarf bestimmter Materialien. Herkömmliche Pipelines eignen sich nicht dafür. Wasser läßt normale Materialien schneller altern und es kommt zu Rissbildungen.
Den Grünen geht es gar nicht zuerst um die Umwelt. Sie können weder der Welt noch sich selber eingestehen, dass ihre Energiepolitik gescheitert ist. Die Grünen haben von Anfang an destruktiv gedacht und gehandelt, sprich: „Erst mal Atom, Kohle, Öl und Gas zerschlagen. Und dann schau mer mal, was sich so ergibt.“. Und deshalb halten sie verbissen an Alternativen, die niemals welche sein werden, fest.
Das Resultat: Man redet heute ernsthaft über Dinge, die Franz Josef Strauß noch bewusst als Übertreibung in seine Reden eingeflochten hätte, um die Grünen lächerlich zu machen: Nur noch 2 Minuten duschen, am besten kalt. Noch besser: Ein Waschlappen. Raumtempertatur auf 19°C herunterdrehen und zwei Pullover anziehen. Solche Sachen. Und dann natürlich auch die Mittelaltertechnologie Windnutzung oder jetzt der „grüne Wasserstoff“. Wäre Wasserstoff als Energiequelle interessant, hätte er Öl, Kohle und Gas schon vor 100 Jahren abgelöst.
33 x Null ist aber auch Null ?♂️.
Der beschriebene Weg ist nicht mehr aufzuhalten! Auch hier bestätigt sich meine wiederholt geäußerte Vermutung. Treiber, neben Politik und Medien, ist in erster Linie die (Finanz-) Wirtschaft! Hier lassen sich Unsummen leicht und schnell verdienen. Die Grünen, so dumm sind sie dann doch nicht, haben das erkannt und die Wirtschaft vor ihren Transformationskarren gespannt. Warum sonst kritisiert die Wirtschaft so selten und so kleinlaut, wenn überhaupt, die aktuelle Wirtschaftspolitik?
Die Industrie wird auf jeden Zug springen, der Gewinne verspricht. Alles andere ist denen egal – und das ist auch natürlich, denn die Aufgabe der Industrie ist, zu produzieren, was gefragt wird. Ideologie spielt da nicht die geringste Rolle. Und deshalb ist es auch überhaupt kein Argument, zu sagen: „Selbst die Industrie ist jetzt für Erneuerbare!“. Die sind IMMER für alles zu haben, was ihnen PROFIT ermöglicht!
„Wasserstoff soll Allheilmittel sein“ ?
Kann es aber praktisch nicht sein.
Ich fasse mir nur noch an den Kopf, wenn ich die verschiedenen Phantasien höre und sehe, die hochemotiv motivierte „Bastler“ als Lösung vorschlagen.
Sie besitzen in der Tat auch banales technisches Wissen. Das reicht aber nicht aus um praktisch, technisch und wirtschaftlich, taugliche Lösungen anzubieten.
Vor allem kennen diese Phantasten nicht den Unterschied zwischen „installierter Leistung“ und „produzierter Leistung“.
Viel „installierter Leistung“ bedeutet nicht viel „produzierter Leistung“.
Viel Windräder und viel Solarpanele beutet nicht, viel „produzierter Leistung“ zur Verfügung zu haben.
Wind- und Solarenergie Technologie sind „Energie Spitzen“ Technologien, die vom Netzt nicht genutzt werden können.
Wenn ich dann noch höre, „Wasserstoff für die Stahlindustrie“, anstatt Kohle schießt mir die Zornesröte ins Gesicht.
So etwas können nur dumme Mensche erzählen, die keine Ahnung von Stahlherstellung haben. Stahl ist ist eine Eisen-Kohlenstofflegierung, die durch Zusätze von Chrom, Nickel, Mangan, verbessert werden kann. Wasserstoff ist verboten, denn es macht den Stahl brüchig und spröde.
Ich habe in meinem Leben tausende technische Projekte entwickelt und mit meiner Unterschrift versehen. Sie haben alle funktioniert. Dafür musste ich erst einmal die Gelder bekommen und genehmigen lassen, mit dem Nachweis, dass es funktionieren wird.
„Klimaschutzes“ ?
Es gibt keinen Klimaschutz und kann keinen geben,
weil Klima kein physikalisches Phenomän der Realität ist,
sondern die Statistik des Wetters. „Klima“ ist ein Gedankenobjekt.
Das können leider viele, sogar Wissenschaftler, nicht voneinander unterscheiden.
Wer das Klima ändern möchte, müsste langzeitig und weltumfassend das Wetter steuernd ändern, was schlichtweg technisch und physikalisch unmöglich ist, denn das Wetter ist ein stochastisches System.
….. .obwohl ich durchaus in der lage bin, mir die direktreduktion von stahl mithilfe von wasserstoff vorzustellen, halte ich die einführung der wasserstoffwirtschaft für blanken wahnsinn, schon wenn ich an dessen energiebilanz denke! aber ich bin inzwischen 80 jahre alt geworden mit hilfe von erdöl, kohle, holz und den restlichen brennstoffen, die nicht ökologisch sind und den zusätzlichen hilfreichen mineralien. so vermag ich mir nicht ansatzweise vorzurechnen, welche und wieviel resourcen ich für eine umstellung auf die deutsche energiephantasterei für die ganze welt ich benötigen würde! wehe, wenn d i e losgelassen würde!
all the best from washington!
Elon Musk: „Hydrogen is stupid.“
Man muß es doch einfach mal weiterdenken: Mal angenommen, Deutschland wird in 20a CO2 neutral sein. Der Rest der Welt wird das aber nicht sein. Im Gehenteil: allein durch die ständig wachsende Weltbevölkerung (derzeit 85 Millionen p.a.) zzgl. Wohlstandsvermehrung wird der CO2 Ausstoß beständig wachsen. Und dann? Wird Deutschland den Rest der Welt dann plattmachen? Wohin wird die Autoagression sich dann richten? Sich selbst im wahrsten Sinn des Wortes aufgeopfert, während alle anderen mehr oder weniger weitergemacht haben. Was machen die verarmten und verdummten Klimakinder dann? Einfach hinnehmen werden sie das jedenfalls ganz sicher nicht.
„Mal angenommen, Deutschland wird in 20a CO2 neutral sein“
Ja solch ähnlichen Schwachsinn haben schon viele dumme und unwissende Menschen angenommen.
Sei haben angenommen in 20 Jahren wird in Russland, ja in der ganzen Welt, der Kommunismus, ewiges Glück und Glückseligkeit der gesamten Menscheit bringen. Und weil nur sie das wussten, haben sie sich davon das Recht zum Gulag und Morden genommen.
Utopien sind immer dann ein Verbrechen, wenn Phantasten sie mit Waffengewalt, Morden und Kriegen durchsetzen wollen.
Dank der Zuwanderungspolitik werden fast alle Menschen nach Deutschland kommen und unter Herrschaft der „Grünen“ glücklich und klimaneutral leben.
Der Rest der Erde wäre dann weitgehend entvölkert, also auch menschengemachtklimaneutral, und die Welt ist gerettet.
Eine gewisse intrinsische Logik ist selbst den „Grünen“ nicht abzusprechen.
…..Auch das extrem klimaschädliche Methan wird viel langsamer abgebaut und der Ozongehalt in der Atmosphäre steigt. Lübcke kommt zu dem schockierenden Schluss: „Die indirekte Klimawirkung von Wasserstoff ist auf einen Zeitraum von 20 Jahren um den Faktor 33 höher als die Klimawirkung von Kohlendioxid.“……..
Wann verstehen die kritischen Kommentatoren endlich, daß es aus physikalischen Gründen den Treibhauseffekt nicht gibt und deswegen auch keine extrem klimaschädlichen Gase. Entweder man glaubt an den menschengemachten Klimawandel oder nicht. Entsprechend sollten die Berichte auch ausfallen.
Entweicht molekularer Wasserstoff, steigt er schnell in obere Luftschichten und wird dort das chemische Gleichgewicht ändern. Eine höhere Wasserstoff-Konzentration unterstützt die Bildung von Wasser. Indirekte Folgen sind niedrigere Temperaturen in der Stratosphäre und mehr polare Wolken.
Diese Bedingungen begünstigen den Abbau der Ozonschicht. Mehr gefrorene Wasserkristalle bieten zudem eine zunehmende Reaktionsfläche für den chemischen Ozonabbau. Dadurch wird das Ozonloch tiefer und die Ausdehnung größer werden. Auch die Beständigkeit des Loches im Frühjahr wird zunehmen.
Die „grüne“ Idee mit Wasserstoff ist genauso kontraproduktiv wie die Windrotoren. Die Grünen kennen den Weg nicht und richten immense Schäden an. Mit Wasserstoff werden sie zu einer Gefahr für die Menschheit.
Andere Länder wissen das längst.
Atmospheric implications of increased hydrogen use – GOV.UK (www.gov.uk)
Kohlendioxid hat exakt 0,0000000 „Klimawirkung“! Und da Klima eine rein statistische Größe – das durchschnittliche Wetter über rollierende 30-Jahreszeiträume – ist, gibt es auch nichts anderes mit einer wie auch immer gearteten „Klimawirkung“. Den Klimaklebern empfehle ich übrigens aktuell einen USA-Trip, da kann man die Winterhitze gerade am eigenen Leib erfahren und sich in kurzen Hosen auf den Straßen festkleben…
Dieser Irrsinn bedeutet Mauerbau und Terror. Das geht hinten und vorn nicht auf. Weder energetisch noch technisch. Für Risiko- Technologien wie Atom und LNG und Wasserstoff braucht man breiten Konsens und ein Sicherheitskonzept. Idioten grüner Provinienz können keine Sicherheitssysteme. Sie sind auf Grund ihrer kognitiven Dissonanzen das Sicherheitsrisiko Nummer 1. Die können Kaffee trinken und ihre moralische Verwesung ausleben.
E-Fuels sind da noch die beste Lösung. Da können auch Grüne mitmachen und sich inklusiv einbringen.
Ein neuer Schildbürgerstreich:
Der grüne Bonner Stadtrat hat die „Verkehrswende“ ausgerufen, was neben Fahrradstraßen und Fahrbahnverengungen auch zur Bestellung von „klimafreundlichen“ Elektro- und Wasserstoffbussen für die Stadtwerke geführt hat. Die Elektrobusse werden noch lange Zeit mit Braunkohlestrom fahren, was die Klimabilanz gegenüber den Diesel-Alternativen doch etwas dürftig ausfallen läßt, dafür können die Fahrgäste die überragende Reichweite und Wintertauglichkeit der neuen Fahrzeuge genießen.. Leider haben die Weisen im Rat ebenfalls nicht berücksichtigt, daß die neuen Busse einen halben Meter zu hoch für einige zentrale Brücken und Unterführungen im Versorgungsgebiet sind. Jetzt wird ein Ingenieurbüro damit beauftragt, eine Lösung für das Problem zu finden. Gedacht wird an die Tieferlegung der betroffenen Fahrbahnen unter den Brücken, wobei natürlich auch unterirdisch verlegte Ver- und Entsorgungsleitungen einzubeziehen sind. Die projektierten Kosten von 200 Mio. Euro wird das ganz sicher nur unwesentlich erhöhen.
Das Problem ist doch die Energiereiche Umwandlung für Transport und dann Wiederverwertung. Es lohnt sich nicht und wir sind technisch überhaupt nicht soweit. Alles Fata Morgana zur Ablenkung.
Es ist traurig, wenn auch bei den sog. Alternativen Medien die Sprachpantscherei und -manipulationen der Rotgrünen unkritisch verwendet werden.
Also: Es gibt keinen „grünen Wasserstoff“.
Genauso wenig gibt es „Erneuerbare Energien“ und auch ein Öl- oder Gasfeld bzw. eine Kohleflöz schicken keine Rechnung.
Diese ganze Diskussion von Irren geht, wie man auf ruhrdeutsch sagt, denen in Afrika und Asien am A… vorbei, die sich jeden Tag Sorgen machen müssen, wie sie sich ernähren. Das Ganze bietet Versagern, Nichtskönnern, Durchgeknallten, die mal eben Diesel tanken müssen, um nach Garzweiler zu pilgern für die Demo, eine Platform. Auch Wohlgenährt:Innen. Merke: man kann den Luftverkehr durch Kleben gefährden, die europäische 9/11 Gesetzgebung mit Füssen treten, auch Doc 13 Annex 17 von ICAO (das verstehen nur Völkerrechtende) aber wehe, man macht ein Rudolf-Hess-Gedächtniskleben mit Reichsklebstoff. Gut – Bundes-Uhu geht gerade noch durch, sehr nützlich für am Amt Klebende. Dass wäre dann ein Putschversuch, den Ordnungskräfte mit Arrmbinde verhindern würden.
Wieviel Co2 haben denn der Klimaminister, die Welt:Innenminister:In mit den Regierungsjets in die Luft gepustet, wobei ab Frankfurt fast alle Ziele in der Welt gut erreichbar sind? Wieviel der Bundespräsident, der dieses Jahr allein zweimal nach NY im Regierungsjet gedüst ist, das erstemal für die Leo-Baeck-Medaille zum Verdienst um das Judentum, offensichtlich durch die Gratulation zur Revolution der Mullahs, die Gegner wegen „Verbrechen gegen Gott“ ermorden? Sollte das Budget des Bundespräsidenten nicht ausreichen, ich hätte persönlich die Transportkosten für seine Medaljen übernommen.
Dagegen waren die biblischen Pharisäer Volksfreunde.
Solch eine Regierung ist in Europa wirklich einzigartig.
PS: Wasserstoff ist voll Nazi. Es wurde von den Nazis als Ersatz für Helium verwendet, unter anderem für das Luftschiff „Hindenburg“, dessen Namen post-Explosion geändert werden sollte. Kernkraft wurde von den Nazis nicht weiter verfolgt. Sie ist damit antifaschistisch, vor allem, wenn Biokerne verwendet werden.
Wer beendet diesen Irrsinn dieser Sekte? Warum kann man nicht einfach Flüsse renaturieren und grüne Biotope schaffen Warum muss ein ganzes Land von dieser Minderheit ruiniert werden?
Weil sie zu diesem Zweck extra von den entsprechenden Stakeholdern jenseits des Atlantik installiert wurde (aktuelles Beispiel: Denken Sie doch mal über die Rolle einer Jennifer Morgan und ihren rasanten „Quereinstieg“ nach). Diese Herr(Frau/*)schaften kennen sich mit dem Ruinieren von Ländern rund um den Globus bestens aus. Warum sollte es jetzt nicht mal DE treffen? Beim dritten Anlauf innerhalb von gut 100 Jahren müsste es doch endlich zu schaffen sein …
Für Otto den Normalbürger schwer. Der glaubt nichts mehr, außer dass er von jedem betrogen wird.
Professor Lesch hat nochmal nachgerechnet! Wasserstoff besser als Batterie!
Vermutlich hat er nur den Sponsor gewechselt usw.!
Aber auch so viel ich nur lese, ich habe eben nirgendwo gelesen wo die anderen Staaten ihren Wasserstoff herbekommen. Sollten wir aber die einzigen sein, die CO2 neutral sterben oder bankrott gehen, bringt das für die Welt gar, gar nichts!
Die reine Wasserstofferzeugung stirbt einen stillen Tod wie Desertec, weil auf grüner Utopie und Ideologie erbaut. Auferstehen aus Ruinen wird die Atomkraft.
Der grüne Wasserstoff erinnert verdächtig an die Schildbürger. Vor allem dann, wenn man über die Energieausbeute nachdenkt oder gar über die Wasserstoffproduktion in Namibia.
Jetzt mal so ganz hypthetisch. Soweit ich mich aus dem Chemieunterricht erinnere, wird aus Wasserstoff, wenn ich den verbrenne H20, also Wasser.
Wenn man jetzt sagen wir mal 30 Millionen Autos, sämtliche Gaskraftwerke, etc. mit Wasserstoff betreiben würde (falls das überhaupt gehen sollte, was ich persönlich bezweifle), würde, sagt zumindest mein gesunder Menschenverstand, die Luftfeuchtigkeit gigantisch ansteigen.
Haben wir dann das ganze Jahr über Nebel? Oder vielleicht Regen, weil die Luft das Wasser nicht mehr halten kann? Hat das dann eventuell irgendwelche Auswirkungen auf Fauna und Flora?
Fragen über Fragen.
Man muss allerdings schon zwischen verschiedenen Sachen unterscheiden. Wasserstoff selbst würde nur als Energieträger fungieren. Bei der Verbrennung selbst entsteht dann ganz normales Wasser. Das klingt auf dem ersten Blick hervorragend. Allerdings entsteht das Wasser durch die hohe Temperatur bei der Verbrennung als Wasserdampf. Und in Bezug auf Treibhauseffekt, bzw neudeutsch „Klimawandel“, ist die Wirkung von Wasserdampf deutlich stärker als die von Kohlenstoffdioxid.
Erdgas verbrennt zu CO2 und Wasser, anderer Sprit dito. Sieht man an jedem Autoauspuff. Hat man aber den Wasserstoff vorher durch Elektrolyse von Wasser mit Überschussstrom gewonnen, dann ist die Wasserbilanz Null.
Deshalb: Wasserstoff mit CO2 zu Methanol umsetzen, basta. Methanol siedet bei plus 56°C, ist also leicht zu transportieren und zu lagern, ganz ohne Druck und Kühlung. Technik vorhanden, schon lange: https://www.researchgate.net/figure/The-George-Olah-Renewable-CO2-to-Methanol-Plant-of-Carbon-Recycling-International-CRI_fig3_324846670
Methanol kann als Erdgasersatz dienen, man kann damit Brennstoffzellen betreiben oder SynthesEsprit machen – mit etwas Esprit, versteht sich. https://de.wikipedia.org/wiki/Direktmethanolbrennstoffzelle
Klar auch: Pipelinegas aus Russland ist billiger – sofern der Russe liefert. Ansonsten gilt Dr. Oetker: Man nehme, so man hat.
Politisch: CO2 ist zunächst mal weg, beim Verbrennen des Methanols immerhin drastisch reduziert – ähnlich wie mit Erdgas. Fängt man das CO2 bei der Verstromung von Methanol in einem GasKW auch noch ab, so wird das mit jedem Zyklus besser, bis fast Zero-CO2. Also letzten Endes Wasserstofftechnologie, ganz ohne „Versprödung“. Mehr kann ich nicht bieten.
Wasserstoff wird zu Ammoniak umgesetzt und transportiert. Schlussendlich kostet es aber auch jede Menge Energie und muss transportiert werden. Das ist alles Murks. KKWs weiterlaufen lassen und fast alle Probleme wären gelöst.
Bei Ihnen kostet der Grüne Strom nichts und steht in unendlichen Mengen zur Verfügung! „beträgt der Wirkungsgrad für die Methanolherstellung aus Strom 50–60 %.[8][20] Bei Nutzung des e-Methanols in einer Methanol-Brennstoffzelle beträgt der elektrische Wirkungsgrad der Brennstoffzelle 35 bis 50 % (Stand 2021). Der elektrische Gesamt-Wirkungsgrad für die Herstellung von e-Methanol aus Strom und die nachfolgende Energiewandlung in Elektrizität durch eine Brennstoffzelle beträgt folglich etwa 21 bis 34 %“ Methanolwirtschaft – Wikipedia Wenn die Windmühle und dazu Zement auch durch Wasserstofftechnologie produziert wird, was kostet dann die kWh? Wer soll das bezahlen? Zeit aufzuwachen!
Ja, kann man machen. Aber wenn man zB per Brennstoffzelle Strom erzeugen will, hat man massive Energieverluste.
Man sollte also zunächst klären, wozu und wo man das H2 verwenden will. Für Straßen-Vebrennungsmotoren wäre der Weg zu Methanol wohl sinnvoll, für die Zwischenspeicherung von Energie zB für die Stabilisierung von Flatterstrom in stationären Anlagen bleibt es besser bei H2.
Das ist doch viel zu einfach. Unsere grünen allwissenden Minister und grüne Funktionäre ohne jeglichen Berufsabschluss wie (die Auflistung überschreitet gerade die für die Eingabe zulässige Zeichenzahl ?) werden schon einen fadenscheinigen Grund finden, eine solche bereits bekannte und vorhandene Umsetzung zu verhindern.
Und wenn es die alten weis(s)en Männer sind, die als Argument herhalten müssen. Oder es ist N@zi-Technologie. Zumindest ist sie ganz sicher der kranken Hirne von „Falschdenkern“ entsprungen. Denn nur der grüne, wissensfremde und ausbildungstolerante Visionär kann über eine solche Technologie fundiert urteilen.
Das Problem an dieser Idee ist, dass die physikalische Effizienz des ganzen Vorgangs extrem schlecht und bei der geringen EE-Ausbeute in Mitteleuropa dementsprechend äußerst unwirtschaftlich ist.
Treibt den ohnehin schon niedrigen Wirkungsgrad aber noch weiter nach unten. Aber im Leben is halt nix umsonst.
Schön das die „green deals“ mal ins rechte Licht gerückt werden.
Das Pferd Dollar ist tot, man springt auf das Pferd Zertifikatehandel auf. Noch perfider als an dem alten „Golddrucker“ wird sein dass man nicht nur Geld aus dem nichts erschaffen kann, sondern auch allem und jedem ein persönliches Limit aufzwingt. Neben Geld und Macht möchte man halt auch gern noch totale Kontrolle. Nicht umsonst sagte King Charles schon „Klimakriege“ voraus.
Für Interessierte empfehle ich noch dem Film Planet of the Humans. Dort wird detailliert erklärt (und an vielen Beispielen anschaulich gezeigt) wie verlogen, korrupt und nutzlos die „grüne“ Industrie, sowie deren Funktionäre und Lakaien sind.
Wir haben eine funktionierende Infrastruktur, um auf E-Fuels umzusteigen. E-Fuels sind nichts anderes als verflüssigter Wasserstoff, der chemisch an Kohlenstoffgruppen geheftet wird. Damit sind e-Fuels gegenüber Wasserstoff deutlich günstiger und nahezu unbegrenzt lagerbar und ohne große Einschränkungen transportfähig. z.B. Methanol kann sowohl in herkömmlichen Benzinmotoren verwendet werden, als auch in Methanolbrennstoffzellen verbrannt werden, die im Gegensatz zu Wasserstoffzellen bei 80°C betrieben werden, letztere haben eine Betriebstemperatur von ca. 600°C
H2-Brennstoffzellen gibt es aber auch unter 100 C. Bei höheren Temperaturen kann die Abwärme genutzt werden.
Die agieren wie Kinder mit ihrem Chemiebaukasten, dass sie für das Wohl und Wehe von mehr als 80 Millionen Menschen verantwortlich sind, hat von diesen Politprobanden noch keiner auf dem Schirm. Nur noch gruselig.
Nach der „Energiewende“ das nächste Billionengrab
Wenn Wasserstoff in Röhren, die für Methan vorgesehen sind, transportiert wird, treten die H2-Atome in das Gitter des Stahles ein und verspröden ihn mit der Zeit. Dann treten Risse auf und das H2 tritt aus.
Anstelle von unlegierten Stählen muss man bei Wasserstoff hochlegierte Stähle (sehr teuer) einsetzen, um die Wasserstoffversprödung zumindest zeitweise aufzuhalten.
Bitte googeln: Wasserstoffversprödung
Gefahren durch Wasserstoffversprödung der Röhren dürfte es vor allem beim Hochdurcknetz (Ferngasleitungen) und vermutlich auch beim Mitteldrucknetz geben. Beim Niederdrucknetz kommen oft Kunstoffrohre zum Einsatz, und insbesondere ist dort der Druck ja niedrig. Aber überall dürfte weit mehr Wasserstoff in die Umwelt gelangen, gerade auch durch Diffusion, als bei Erdgas. Und insofern wäre es in der Tat extrem problematisch, wenn dieser Wasserstoff die Hydroxidradikale in der Atmosphäre signifikant vermindert, dann würde das nicht nur den Abbau von Methan, sondern auch von anderen Schadstoffen in der Luft entsprechend reduzieren.
Insofern besteht zumindest dringender Forschungsbedarf! (Abgesehen davon, dass das Ganze bzgl. Wirkungsgrad, Kosten, …..meist keinen Sinn macht). Ich würde stark vermuten, dass es diesbezüglich keine wirklich gesicherten Daten bisher gibt.
Gewohnt guter Artikel von Herrn Mai. Die Rolle der großen institutionellen Anleger (Versicherer, Pensionsfonds, Vermögensverwalter) wird ebenfalls angesprochen, denn ohne das ihnen zur Verfügung stehende private Kapital lässt sich die Wasserstoff-Planwirtschaft ebensowenig realisieren wie einst die Hochrüstung in den beiden Weltkriegen. Nur eines kommt zu kurz: Es ist zwar dauernd von den „Grünen“ die Rede, doch die sind bloß eine Minderheit, erst recht auf EU-Ebene. Die treibenden Kräfte sind die etablierten sozial- und christdemokratischen Parteien, ohne sie geht gar nichts in Sachen Klima-Planwirtschaft, das muss ganz deutlich gesagt werden.
Die Subventionen sind Gelder aber auch Arbeitswerte, die irgendwo und von irgendjemand erarbeitet werden müssen. Das „Drucken“ von Geld ist am Limit angekommen, da die Geldmenge nun Inflation erzeugt.
Die Wähler werden wohl demnächst wieder nachdenken müssen, ob die noch mehr „Transformation“ wollen, oder ein auskömliches Renten- und Krankenversicherungssystem.
Eigentlich kann es mir egal sein, aber ein gewisses Restmitleid habe ich mit den „länger schon hier Lebenden“, die sich genau überlegen sollten, ob sie nicht die AfD soweit stärken, dass die CDU von ihrem Grün-Kurs abspringen muss.
Nur um ihrer Ideologie zu frönen treten diese Grünen von einem Fettnäpfchen in das andere bis sie irreparable Schäden verursacht haben vor denen sie uns eigentlich bewahren wollten. Habeck, KGE, Roth, Bärbock, Nouripour, Lang……ist wie mit einer Lawine im Gebirge. Wenn die mal rollt hält sie niemand mehr auf. Es wird alles nieder gerissen und vernichtet. Wenn es nicht so traurig wäre könnte man ein Lied dazu komponieren….“Holereidudödeldu“….Zweites Futur bei Sonnenaufgang in cis moll. Interpretiert vom Terzett Lang-KGE-Bärbock unter Leitung von Habeck-Nouripour.. Der Dirigentenstock aus ökologisch abbaubarem Material. Ausgesucht von Frau Bärbock im Oderbruch ….oder so…..
Ein das Thema ergänzender Artikel zur „Net Zero“ Strategie für grünen Wasserstoff findet sich bei EIKE. In der Tat sehr lesenswert.
https://eike-klima-energie.eu/2022/12/25/net-zero-die-jagd-nach-dem-unmoeglichen/
Wohlan…
Das ist grüne Politik live! Es wird propagiert, was in die Ideologie passt. Wissenschaftliche Untersuchungen und Langzeitfolgen sind nur hinderlich. Ist bei Wind und Solar doch genauso. Warum soll es bei Wasserstoff anders sein? Wenn ich nicht ganz irre, braucht es für den grünen Wasserstoff, der ja vor allem in Afrika produziert werden soll, auch große Mengen an Wasser. Wo kommt das eigentlich in der Wüste her? Oder kümmert man sich darum, wenn schon alles eingerichtet ist. Erst mal Fakten schaffen und dann schauen wir, ob die Endscheidung richtig war. Erst mal so viele Windräder wie möglich schaffen und dann schauen wir, ob der Strom dahin geleitet werden kann, wo er gebraucht wird. Der Grüne an sich ist nicht dumm, er hat nur oft Probleme beim Denken!!!!!