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Macron: nur Worte

Was will er tun, was er bislang nicht getan hat?

19.10.2020

| Lesedauer: 7 Minuten
Politiker zeigen sich ganz erschüttert zur Enthauptung eines Lehrers durch einen islamistischen Flüchtling. Simple Frage an Macron und Co: Was wollt ihr denn ab jetzt anders tun? – Die ehrliche Antwort wäre: Nichts, nichts wirklich.

»Ich werde abnehmen«, sagt ein Dicker, während er in die zweite Tafel Schokolade beißt, »ab morgen werde ich abnehmen und auf meine Gesundheit achten!«

»Ich werde Geld sparen«, sagt der Bankrotteur, während er mit dem Hundert-Dollar-Schein dem Kellner winkt, mehr Champagner zu bringen.

»Ich werde was für meine Lunge tun«, sagt der Raucher, hustet und zündet sich erst einmal eine Zigarette an.

Wir kennen sie ja – und manchmal erkennen wir uns selbst in ihnen wieder, seien wir stets ehrlich! – wir kennen diese Menschen, die in Worten große Änderungen versprechen, aber an der Tat genau nichts ändern – wenn sie nicht sogar das Problem verschärfen – und mit dem Stichwort »Problem verschärfen!« wären wir natürlich bei den Meldungen des Tages.

Reihe der Baldvergessenen

Die Länder der EU sind »tolerant« (einige wenige Staaten, die sich nicht von Deutschland herumschubsen lassen wollen, wehren sich noch), und gelebte Toleranz bedeutet in der Praxis, dass die öffentliche Enthauptung eines Menschen in den Nachrichten unter »Vermischtes« läuft. (Wehe, jemand deutet den alten Rubriktitel »Vermischtes« auf unkorrekte Weise neu!)

Ein 18-jähriger Flüchtling namens »Abdullah A.« hat in Frankreich einen 47-jährigen Geschichtslehrer öffentlich enthauptet.

Der Flüchtling Abdullah Anzorov stammte aus Tschetschenien, und er lebte in der toleranten Stadt Evreux nördlich von Paris (siehe auch welt.de, 17.10.2020). Abdullah Anzorov hatte gehört, dass der Lehrer Samuel Paty im Unterricht, über Meinungsfreiheit sprechend, jene berüchtigten »Mohammed-Karrikaturen« gezeigt hatte. Abdullah A. erklärte Samuel P., warum dieser sich in Sachen Toleranz stärker auf den ihm fremden Glauben zubewegen sollte – und im Geiste des allgemeinen Lernens postete er sogar ein Foto des abgetrennten Kopfes in den sozialen Medien.

Samuel Paty wurde 47 Jahre alt (ein Jahr älter als ich heute bin). Samuel Paty, verheiratet und Vater eines fünfjährigen Sohnes, starb auf dem Heimweg. Geistesgenossen des Mörders weltweit feiern und entschuldigen dessen Tat – auf Twitter etwa via Screenshots unter dem Hashtag »#Parisbeheading« dokumentiert.

Der vom Flüchtling Abdullah Anzorov ermordete Vater und Lehrer Samuel Paty reiht sich ein in die lange Reihe der Baldvergessenen, der von Islamisten ermordeten Europäer.

Wenn in den USA ein Gewalttäter sich der Festnahme widersetzt, dann rufen dubiose NGOs zu Protesten auf, dann wird Plündern und Brandschatzen im Namen des »Anti-Rassismus« schöngeredet – und via kollektiver Moralpanik sogar die Virus-Gefahr für die Demos ausgesetzt. Wenn aber ein Lehrer enthauptet wird, wird zum verlogenen politisch korrekten Tagesgeschäft übergegangen, noch bevor Kopf und Körper beerdigt sind.

Als Vermischtes abgehandelt

Alles an dem Ereignis ist schrecklich und schockierend – jedoch: nichts ist überraschend und nichts unerwartet. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Mensch in Folge gutmenschlicher Lügen stirbt (siehe auch »Die Schuld der Gutmenschen«) – und, so steht realistischerweise zu befürchten, es wird auch nicht das letzte Mal sein.

Es ist eine Meldung, die das linke Lügennarrativ als eben solches entlarvt. Es ist eine Meldung wie ein verbotener Kompass, der uns heimlich aufzeigt, wohin der Tanker Europa wirklich fährt, egal welche Lügen der Kapitän und seine Helfer uns auftischen. Dass diese Meldung die grausame Wahrheit hinter dem blutigen Lügennarrativ der Gutmenschen aufzeigt, ist wohl der erste Grund dafür, dass sie in Staatsfunk und den von der Regierung co-finanzierten Zeitung meist eher »fake-sachlich« und als Vermischtes abgehandelt wird, dankbar etwa das »Beherbungsverbot« als Top-Meldung platzierend. Ein weiterer Grund für die mediale Herabstufung der Bedeutung des neuesten Terror-Mordes ist schlicht, dass es wenig überrascht. An einige Dinge, so grausam sie sind, gewöhnt man sich, wenn sie regelmäßig passieren.

Doch, zu all dem, vertun wir uns nicht: In der Sache stimmen die deutschen Wächter über die politische Korrektheit mit dem Halsschlitzer Abdullah Anzorov. überein, beide sind sich einig, dass man über alle Religionen scherzen darf, außer über Islam (und neuerdings Gretaismus). Linke und islamistische Mörder unterscheiden sich nicht im Anliegen, sondern in der Methode – die einen wollen Islamkritik »nur« mit beruflicher, wirtschaftlicher und sozialer Vernichtung strafen, Abdullah Anzorov verfolgte dasselbe Ansinnen »direkter«.

Im Krieg – und um einen Krieg der Islamisten gegen Freiheit und Aufklärung handelt es sich – im Krieg sind die Opfer der ersten Wochen weit schockierender als die späteren Toten, die etwa im zweiten, dritten und den folgenden Jahren sterben. Auch das Sterben wird den Überlebenden, so es nur häufig genug passiert, irgendwann reichlich fad. Dieser Krieg der Islamisten gegen die ihnen unerträgliche Freiheit ihrer Gastgeber, er dauert schon weit mehr als zwei oder drei Jahre (und doch: Nein, ich halte ihn nicht für »ewig«).

(Ein Zyniker fragt sich am Rande: »Manche Struktur wird durch den Islam geschwächt (z.B. Frauenrechte, Demokratie), aber welche Struktur außer dem Islam wird durch den Islam gestärkt?«)

Anders vorgehen als bisher?

Während einige Meldungen, und sei es die von Toten, uns abstumpfen lassen, ist mir ein Detail gerade durch seine Wiederholung aufgefallen.

»Sie werden damit nicht durchkommen«, wird Ex-Banker und Frankreich-Präsident Emmanuel Macron zitiert, und »Ich rufe alle unsere Landsleute auf, zusammenzustehen, vereint zu sein« (welt.de, 17.10.2020, international auch etwa bei ft.com, 16.10.2020 oder bbc.com, 17.10.2020).

Es sind schwache, hilflose Worte – hilfloser noch als seine bereits reichlich hilflosen Worte zur exakt selben Thematik nach dem islamistischen Anschlag zu Beginn desselben Monats Oktober 2020 (auch jener mit den Karikaturen als Trigger; siehe dazu den Essay vom 4.10.2020: »Islam und Rosen ohne Dornen«).

Erlauben Sie mir dazu eine Frage, die zunächst sarkastisch und rhetorisch klingt, und dann, wenn man sie ernsthaft stellt, einem kurz den Atem stocken lassen könnte, wenn man begreift, wie brisant sowohl jede realistische Antwort wie auch noch mehr das Ausbleiben einer solchen sind.

Die Frage ist: Inwiefern wollen Macron & Co. denn in Sachen Islamismus anders vorgehen als bisher? (Und im Gegenschluss: Wenn sie ab morgen etwas anderes tut als zuvor, warum taten sie es denn bislang nicht?)

Was will Macron tun, was er bislang nicht getan hat?

Will Macron den Hass auf Ungläubige verbieten? Wenn ja, wie grundsätzlich will er dabei vorgehen? Will er etwa Bücher verbieten, mit denen der Hass auf Ungläubige regelmäßig und weltweit begründet wird? Das wäre … spannend.

Will Macron die Orte schließen, an denen die Täter regelmäßig mit den Grundlagen der Ideologie, die sie trieb, in Berührung kamen? Auch das wäre … spannend.

Will er gar Umerziehungslager für Extremisten gründen – oder sie samt Umfeld ausweisen? Wohin, wenn sie »Franzosen« sind? Das wäre mehr als nur … spannend.

Schon jetzt werden sogenannte »Radikale« mit geheimdienstlichen Mitteln beobachtet, doch Abdullah A. war bislang, soweit aktuell bekannt, zuvor mit wenig aufgefallen, was man nicht vieltausendfach sogar von Gestalten hören könnte, die in anderem Kontext auch als »Vorzeige-Integrierte« gelten würden, und als solche schon mal Kolumnen in Haltungszeitungen schreiben dürfen oder gar ins TV eingeladen werden.

Nochmal die Frage: Was will Macron tun, was er bislang nicht getan hat? Was wollen all die Hohlschwafler in Berlin und Brüssel, die zum neuesten Toleranzopfer in Frankreich wieder ihre Stanzen ablassen, denn anderes tun, als sie bislang taten?

Die Prediger der Toleranz, die es halbgelangweilt hinnehmen, wenn einem Lehrer der Kopf abgeschnitten wird, sie erinnern uns an die Warnung Jesu in Matthäus 7:15: »Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.« – Der folgende Text lautet weiter »An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.« – Die Früchte der Globalisten schmecken bitter, grausam und blutig bitter.

In der Politik sind Worte (immer auch) ihr eigener Zweck, und längst nicht alles, was gesagt wird, will und wird tatsächlich den Worten eine ernsthafte Tat folgen lassen. Die Handlung zwingt den Handelnden, alles Ungefähre aus seiner Absicht zu entfernen, und das, was er an dessen Stellen einsetzen muss, kann sich schnell als unmöglich, unbezahlbar oder unerwünscht erweisen (sonst wäre es vielleicht schon längst angegangen worden).

Die Ankündigung einer politischen Absicht kann sich für den Wähler sogar kraftvoller und motivierender als die eigentliche Haltung anfühlen (darin gleicht Politik manchem Konsumakt – mancher Kauf verliert seinen Reiz ja bereits vor der Kasse, wenn der Gegenstand bloß im Einkaufswagen liegt).

Der Raucher, der sagt, er würde mit dem Rauchen aufhören, er fühlt sich bereits durch das bloße Aussprechen der Absicht »entschuldigt« – und darf sich also mit einer Zigarette »belohnen«. Der Dicke, der behauptet, er würde morgen mit der Diät beginnen – er bezieht daraus seine Rechtfertigung, sich heute nochmal etwas zu »gönnen«. Und der Gutmensch, der eine moralische Forderung nach offenen Grenzen aufstellt, fühlt sich dadurch gerechtfertigt, sich und seine Kinder persönlich von allem »Multikulti« abzuschirmen, ähnlich wie nachweislich »öko-bewusste« Wähler weit mehr CO2-produzierend in Flugzeugen fliegen als der Durchschnitt, denn sie »dürfen« es ihrem moralischen Bauchgefühl nach, da sie ja dagegen kämpfen.

Macron kündigt wieder und wieder an, jetzt aber wirklich gegen Islamismus vorzugehen – er wird nichts (wirklich Wirksames) tun – es wäre in Europa nicht politisch umzusetzen, nicht einmal im Ansatz des Ansatzes. Die Ankündigung ist ihr eigener Zweck.

Der nicht gute Früchte bringt

Die Enthauptung des 47-jährigen Lehrers wird zuerst ein Erfolg des von der Polizei getöteten Attentäters sein. Welcher Lehrer wird sich noch trauen, die Karikaturen im Unterricht zu zeigen?

Terror wirkt, sonst würden Terroristen nicht terrorisieren. Ob man in Deutschland aus Angst vor Antifa-Terror und Existenz-Vernichtung nicht wagt, öffentlich die Linie von Regierung und regierungsnahen Medien zu kritisieren, oder ob man aus Angst vor Messermännern lieber keine Witze über die sogenannte »Religion des Friedens« reißt – Terror erreicht seine Ziele, wenn eine Gesellschaft nicht bereit ist, den Terroristen auf deren eigenem Spielfeld zu begegnen – während also ebendiese Terroristen die gesamte Gesellschaft zu ihrem Spielfeld erklären.

Nein, es ist auch weiterhin nicht die Definition von Wahnsinn, immer wieder dasselbe zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten, aber es kann sehr wohl ein Symptom sein.

Solange unsere Politiker ihre Fake-Anteilnahme-Floskeln abgeben und ansonsten ankündigen, etwas zu tun, während sie in Wahrheit das Gegenteil des Notwendigen tun, dürfen sich die Bürger des »toleranten« Europa darauf einstellen, dass Islamisten sich mit jedem in der Sache erfolgreichen Anschlag in ihren Absichten und Methoden bestärkt fühlen.

Ein Mensch, der nichts als ein Küchenmesser für seine Tat benötigt, lässt sich im Vorfeld ohnehin kaum stoppen, so er seine Tat nicht vorher ankündigt – und selbst wenn er die Motivation seiner Tat zuvor andeuten sollte, wie sollte man sie von all den übrigen »blumigen« Wut-Bekundungen in selber Sache unterscheiden? Solange Politik und politiknahe Medien nicht etwas grundsätzlich (!) Anderes tun, wird Einschüchterung durch Terror nicht nur immer wieder versucht werden, sondern mit immer mehr Motivation.

Solange Politiker nicht wagen, grundsätzlich etwas zu ändern, was soll den nächsten Abdullah A. de-motivieren? (Brennende Frage: Welche anderen Werkzeuge als »Motivation« und »De-Motivation« hat man denn gegen einen, der nichts als ein Küchenmesser für seine Tat benötigt?)

Europa steht heute vor zwei Möglichkeiten:

Entweder: Gewöhnt euch für jetzt an Terror und Angst, immer in der Hoffnung, dass wenn ihr nicht allzu frech seid, es schon nicht euch persönlich erwischen wird, höchstens euren Nachbarn – irgendwie durchhalten, bis andere Mächte den Kontinent übernehmen und auf ihre Weise die Brandherde angehen.

Oder: Wählt euch Politiker, welche die Probleme eben nicht wie der Raucher angehen, der was für seine Lunge tun will und sich erst einmal eine Zigarette anzündet.

»An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen«, sagt Jesus (in Matthäus 7:16), »Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?«

Wenn einem Lehrer der Kopf abgeschnitten wird, weil er Kinder die Werte der Aufklärung lehrte, dürfen wir die Früchte der Globalisten als »Disteln« erkennen. Wenn wir dieselben Leute mit den sehr verqueren Werten an der Macht belassen, werden wir noch sehr viel mehr »Disteln ernten«.

Es tröstet mich, und ich deute es so metaphorisch wie rechtsstaatlich wie demokratisch, wenn ich in den folgenden Versen lese: »Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.«

Nicht nur die Franzosen täten gut daran, bei den kommenden Wahlen ein paar der Bäume, die sehr schlechte Früchte bringen, demokratisch und deutlich abzusägen, metaphorisch gesprochen – bevor eben das, allerdings unmetaphorisch, mit noch mehr Hälsen getan wird. Man mag mich dafür einen »Populisten« oder noch Schlimmeres nennen, doch ich bevorzuge es, erstens einen eigenen Kopf zu haben, und den zweitens auch weiterhin auf meinem Hals zu tragen.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

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72 Kommentare

  1. Welche Zielrichtung die hypermoralische Politik in Deutschland hat zeigt sich an der gestrigen Verleihung eines Preises an die Asylantenschlepperin Carola Rakete .
    Es ist beschämend und zutiefst erschreckend wenn eine solche kriminelle Person ,die das Schlepperhandwerk als ihr Lebensziel erklärt und Menschen ungeprüft und unabhängig von ihrer moralischen Gesinnung nach Europa holt und dafür noch geehrt wird. Dieser Frau ist es egal,wenn Menschen wie dieser islamistische Mörder darunter ist . Sie hat ihren moralischen und nicht zu vergessen ,gewinnträchtigen Auftrag erfüllt.
    Die verliehene Auszeichnung an diese Rakete zeigt sehr brennglashaft ,was von den bedauernden Worten der Politiker zu halten ist .
    Hier den Betroffenen zeigen und dort dem Terror Tür und Tor öffnen .

  2. Von der Politik ist vorerst nichts zu erwarten. Man kann Stand heute leider nur darauf hoffen, dass die Stimmung endgültig kippt, Massen sich mobilisieren und Staat und Presse einlenken oder, wie 1989 im zweiten linken Deutschland, vollständig kapitulieren müssen – so nun auch im dritten.

  3. „Solange Politik und politiknahe Medien nicht etwas grundsätzlich (!) Anderes tun, wird Einschüchterung durch Terror nicht nur immer wieder versucht werden, sondern mit immer mehr Motivation.“
    Genau das ist das Problem: Die Spirale dreht sich ständig schneller. Nur Zyniker mögen darin einen Hoffnungsschimmer sehen, nach dem Motto: besser ein Ende mit Schrecken…

  4. Es sind nicht die Moslems. Die tun immer nur was Moslems halt so tun. Mit sich selbst und mit anderen.
    Es sind unsere eigenen moralinbesoffenen Idioten, die mit dem eingebildeten Bildungsauftrag.
    Daher kann nur der Auftrag an uns alle, die sich als nichtelitär sehen, sein zu bilden um die richtigen Antworten zu geben und sich abzuhärten, damit keine Panik aufkommen kann, wenn es shittet und kracht.
    NB: Wenn sich die Kirchen nur mit hedonistischem Verhalten ala pornhub beschäftigen, sind sie dem Untergang geweiht. Eine Chance haben sie nur dann, wenn sie der eigenen Jugend und ihren Gläubigen überhaupt endlich die Grenzen setzen, die ein langfristiges gedeihliches Zusammenleben erfordern. (Ich hoffe, dass war jetzt ausreichend nichttheologisch.)
    Und schließlich und endlich muss man schon jetzt vorbauen, damit die Sozen aller Parteien nach dem Fest nicht wieder daherjammern können, sie hätten es nicht gewußt und alle anderen sind so böse und eigentlich waren es eh nicht die Moslems.

  5. Das neue St Florian Prinzip, besonders von Politikern der etablierten Parteien: „Bitte lieber Gott, mach dass die Terroristen und die Illegalen sich die Familien, Söhne und Töchter der anderen nehmen, aber nicht meine eigenen“.

  6. Der Wähler hat in den ganzen Jahren nicht zwischen guten und schlechten Früchten zu unterscheiden vermocht. Ich habe die Hoffnung aufgegeben, dass er es noch lernt. Er interessiert sich für die Früchte, die in seinem Schrebergarten wachsen, die anderen sind ihm mehr oder weniger egal.

  7. Enthauptungen finden inzwischen selbst in Deutschland statt. Da kommt auch niemand auf die Idee etwas ernsthaft tun zu wollen. Es ist doch schließlich nur das nutzlose Volk betroffen.

  8. Die Gutmenschen haben Westeuropa in eine Lage manövriert, in der man zwischen der jetzigen Situation und einem Bürgerkrieg wählen kann. Super Sache. Man sollte unbedingt noch mehr auf diese Verwirrten hören.

    • So weit scheint es gekommen zu sein. Der Coronaaktivismus scheint der letzte Strohalm zu sein, an den sich die Regierungen noch klammern, das letzte Restchen wässrigen Leims, mit dem sie die Gesellschaft noch zusammenzuhalten hoffen. Am lautesten schreit der Söder, der hat wohl am meisten Angst davor, als überflüssig erkannt zu werden.

  9. Das ist wahr. Im echten Leben bin ich allein und für alle anderen nur die arme Verwirrte die rechte Propaganda erlegen ist.

  10. Zwei Dinge:
    1.) Vor fünf Jahren wurde Frankreich innerhalb eines Jahres von zwei heftigen Terroranschlägen heimgesucht: Charlie Hebdo und Bataclan. Beim Massaker im Bataclan verschwieg man der Öffentlichkeit weitestgehend, dass die Opfer von den Attentätern noch grausam verstümmelt, entstellt und geschändet wurden. Auch danach gab es große öffentliche Inszenierungen von Politikern in Paris, auch zusammen mit ausländischen Gästen. Fünf Jahre und etliche Gewalttaten später ist man immer noch am selben Punkt und schwingt seine nichtssagenden, mit den immer gleichen Textbausteinen gespickten Reden, die ich nicht mehr hören mag. Nichts hat sich gebessert, sondern die Gewalt ist häufiger und damit alltäglicher geworden.Trotzdem werden die Verantwortlichen mit großen Mehrheiten immer und immer wieder gewählt. Warum sind die Leute so dumm und lassen sich ihr Land zerstören?
    2.) Bei diesem erst 18jährigen Mörder würde mich interessieren, ob der nicht schon vorher mal einem Lebewesen den Kopf abgeschnitten hat. Oder ist das so einfach, dass das jeder ungeübte Mensch einfach so ausführen kann? Allein der Wille zur Überwindung dazu wird bei den allermeisten westlich sozialisierten Menschen nicht vorhanden sein. Vor zwei Jahren ermordete ein Nigrer in einer Hamburger U-Bahn seine Ex-Freundin und deren gemeinsames Kind. Beim Kind ist eine Enthauptung zumindest versucht worden. Wie kann ein Mensch so grausam sein?

    Wir müssen uns eingestehen, dass bei etlichen Migranten aus der Dritten Welt ein barbarisches und bestialisches Gewaltpotenzial vorhanden ist, welches aus geringem Anlass jederzeit aktiviert werden kann. Wir wissen das seit Jahrzehnten und trotzdem werden immer mehr Migranten aus diesen Regionen auf die europäischen Gesellschaften losgelassen. Ich finde das mittlerweile kriminell, weil die Politik ganz genau weiß, dass Gewalt, Mord und Totschlag an der einheimischen Bevölkerung zunimmt und sie es einfach in Kauf nimmt. 

    • Ans Licht der Öffentlichkeit kam auch der, der in Stuttgart Fasanenhof seinen früheren Zimmernachbarn zerstückelte wie auch kurz ein Mann in Limburg, der seine Frau öffentlich verstümmelte – wie auch jener, der in Würzburg mit der Axt durch den Zug lief und zuschlug, wie es ihm gefiel – von dem ganz abgesehen, der seine Frau an der Anhängerkupplung angebunden durch Hameln schleifte.
      Was an anderen Untaten zudem geschah entzieht sich unserer Kenntnis – die Pressestelle der Polizei ist sparsam, was tatsächlich geschieht in die Worte zu fassen, die uns erschrecken und wecken könnten.

    • Die einen nehmen es in Kauf, die anderen nehmen es hin.

    • Am besten gefällt mir immer noch der Kalauer, der auf die Frage, was man den der Kanzlerin gerne sagen möchte antwortet: „Sie sind verhaftete!“

  11. Als die nach Burma/Myanmar über Jahrzehnte eingesickerten moslemischen Bengalen sich zahlenmäßig stark genug fühlten, ihre Vorstellungen eines Staatswesens mit den ihrer Religionsgemeinschaft eigenen Methoden durchzusetzen, hat ihnen das burmesische Miltär, mit freundlicher Unterstützung der Chinesen, kurz und schmutzig gezeigt, was a) eine Harke ist, und b) wo der Hammer hängt.
    Als die von der UN mit dem Esperantobegriff „Rohingya“ geadelten Glaubenskämpfer Fersengeld Richtung Thailand gaben, hat dessen Regierung ihnen unmißverständlich klargemacht, daß sie hier nicht willkommen seien. Es wurde u.a. kolportiert, daß man angelandeten „Flüchtlings“-Booten die Tanks auffüllte und sie wieder aufs Meer hinaussschickte.
    Thailand hat reichlich Erfahrung mit moslemischem Terrorismus in seinen 3 Südprovinzen. Terrorgruppen mit so klangvollen Namen wie „Barisan Revolusi Nasional“ (BRN) erfreuten sich lange Jahre der logistischen und finanziellen Unterstützung des malaysischen Geheimdienstes und konnten sich vor jeglicher Strafverfolgung in der Heimat sicherfühlen. Gottlob ist das saudische Füllhorn, das Politiker und Institutionen in Malaysia „zur Förderung“ eines orthodoxen Islam mit Millionen Dollar überschüttete, wegen des Ölpreisverfalls stark eingetrocknet. Deswegen herrscht weitgehend Ruhe an der „Südfront“.
    Thailand hat klugerweise das Wort des römischen Dichters Ovid beherzigt:
    „Principiis obsta. Sero medicina parata, cum mala per longas convaluere moras.“
    (Wehre den Anfängen! Zu spät wird die Medizin bereitet, wenn die Übel durch langes Zögern erstarkt sind.)

  12. Wer halb Kalkutta einlädt, der rettet es nicht, sondern wird selbst zu Kalkutta.
    Wer halb Afghanistan hereinlässt, der wird selbst zu Afghanistan (mit den regelmäßigen islamistischen Attentaten.
    Wer unmenschliche Terroristen mit Menschlichkeit bekämpfen will, der wird scheitern.
    Mit dem letzten Absatz ist der Kampf gegen den islamischen Terrorismus nicht mit EU-Recht vereinbar, weil dieses die Menschlichkeit vorschreibt. Damit sind „Sippenhaft“ und viele andere Dinge nicht möglich.
    Wir sollten uns ergeben und den Sieg des Islam über die Erde anerkennen.

  13. Alles Einzelfälle, lieber Herr Wegner. Einzelfälle in Frankreich, in Spanien, in Deutschland, in Schweden – von Afghanistan, Pakistan, Iran oder Nahost gar nicht zu reden. Abgesehen davon: Ab und zu mal ein Schwuler am Baukran leise vor sich hinschwingend oder ein abgetrenntes Haupt in den „sozialen Medien“: ist das nicht kulturbereichernd? Gibt das unserem Leben nicht den lange entbehrten Thrill zurück? Wie können Sie es da wagen, diese Einzelfälle mit der großen Friedensreligion in Zusammenhang zu bringen?

    Einzelfälle können nicht das Problem sein. Das Problem sind Sie und ich und noch einige andere. Alte weisse Männer. Die brachten das Unglück über und in die Welt. Und natürlich die Klima-Corona- und Genderleugner. Jetzt hätte ich doch fast den Staatsfeind Nr. 1 vergessen. Den NAZI. Mindestens, ja, wenn nicht noch mehr. 😉 Zumindest aber in der Größenordnung der AfD-Wähler. Das sind überhaupt die schlimmsten. Doch nicht die Einzelfälle der großen Friedensreligion.

    Solange wir diese Bande von Gesetzesbrechern und Lügnern (gemeinhin nennt man solche Leute Verbrecher), die WIR an die Macht gebracht haben, nicht abwählen (eigentlich wollte ich schreiben: zum Teufel jagen – aber nein, das tue ich nicht – ich will mich ja mit Göring-Eckardt, Roth und der Menschenjagd-Agitpropse nicht auf eine Stufe stellen) werden wir genau von den Leuten regiert, welche die überwiegende Mehrheit von uns haben wollte.

    Also: Keine Panik auf der Titanic. Alles im grünen Bereich.

  14. So ist das eben, wenn das „Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden muss“ ! Unsere Qualitätsmedien werden sich bemühen, diese erschütternde Tat jetzt unbedingt aus den Medien herauszuhalten, damit die Menschen möglichst schnell vergessen, das hat meistens funktioniert, und wir haben ja Corona, Corona rettet alles und verhindert aufkommende Kritik an Politik und Medien im Keim.

  15. Als Deutscher und Franzose stimme ich allem zu; Macron wäre aber in Deutschland ein wesentlicher Fortschritt gegenüber Merkel.
    Was man machen kann?

    • EU-Asylrecht anwenden; dh wer in Polen kein Asyl bekommt, darf in Frankreich keines bekommen
    • Abschiebung von „Geduldeten“; unmittelbare Abschiebung von Straffälligen
    • Abschaffung der „politischen Korrektheit“, die nichts anderes als Verdrängung ist
    • Knüpfung der Entwicklungshilfe an Bekämpfung des Extremismus und Geburtenkontrolle; es kann nicht sein, dass die Atommacht Pakistan Entwicklugshilfe für Christenverfolgung bekommt
    • Einsatz der Fremdenlegion in Problemvierteln, Durchkämmung zur Feststellung der Identitäten und Ausweisung von Illegalen
    • Austrocknung des ideologischen Sumpfes; Druck auf Saudis, Iraner und Qataris, Türkei; instabile Looser werden erst durch diese Leute zu Mördern
    • Verbot bestimmter Satellitenkanäle, die zT auch auf Eutelsat laufen
    • Verbot der Nutzung anderer Sprachen als Amtssprache im täglichen Umgang und vor allem in Moscheen

    Es gibt gewisse Bestrebungen in der EU, Visa für Politiker an die Rücknahme von Landsleuten zu knüpfen, es gibt die Datenbank EURODAC für Fingerabdrücke zur Vermeidung erneuter Asylanträge und Mehrfachidentitäten, es gibt eine Abschieberichtlinie, alles nicht ausreichend, aber alles wird von Moralweltmeisterin Merkel sabotiert.
    Zwei Bataclanattentäter wurden in Ulm aus einem Flüchtligsheim von ihren Brüssel Freunden abgeholt und nach Paris gebracht, unkontrolliert über die Balkanroutine hergebracht. Aber solang in diesem Land geistig verwirrte Attentäter als Nazis und islamische Attentäter als verwirrte Einzelfälle betrachtet werden, ist Deutschland verloren.

    • Lieber Paul,
      Ihre Idee ist ganz vernünftig. Nur: dafür müsste zunächst mal ein komplettes, gut funktionierendes System zur Registrierung her. Wenn der Mann in Polen abgelehnt wurde, legt er sich eine neue Identität zu („Pass verloren“) und wandert weiter ins nächste Land. Vor 3 Jahren war ich wegen meines neuen Passes in Berlin-Köpenick auf dem Meldeamt. Die Beamtin dort hat mir erzählt, daß es in Berlin nur 10! Scanner zur Erkennung von Fingerprints gibt, für so eine riesige Stadt, das muß man sich mal vorstellen. Eigentlich müssten europaweit alle Menschen per Fingerprint und eye scan erfasst werden. Nicht nur zur Prophylaxe von Terrorakten, sondern auch um Sozialbetrug unmöglich zu machen…

    • Internierung aller, die ohne Papiere eingereist sind, der Identität zweifelhaft ist oder die bereits nachgewiesen eine falsche Identität angegeben haben. Sobald die Identität dann festgestellt ist, abschieben und den Sicherheitsbehörden der Heimatländer übergeben – denn der Eine oder Andere wird sicher schon „vermisst“.

  16. Es gibt keinen Islamismus. Der Koran enthält an die 25 Mordbefehle gegen Juden, Christen und allen Anderen. Der Islam trennt die Welt in das Haus des Friedens (wo er herrscht) und in das Haus des Krieges (wo er herrschen wird). Das sollte unter gebildeten (von Medien und Schulen nicht miss-gebildeten) Bürgern bekannt sein.
    Das Flüchtlingskind Abdullah war ein orthodoxer Moslem. Der IS bestand aus orthodoxen Moslems.

    • Den Rest aber nicht. Wissen sie wie oft ich das „Aber ich kenne einen Moslem, der voll tolerant und nett, obwohl ich blablabla“ gehört hab?
      Sobald ich ihnen den Begriff Taquiya nahelege, gucken sie dann ungläubig.
      Die Leute sind einfach naiv dämlich.

  17. Ich habe mir eine Forderung bei der Welt erlaubt.Man möge doch bitte den Koran wie Mein Kampf auf die Verbotsliste setzen.Dieses Buch ist der Grund mit für all dieses Übel und Böse.Und nichts mit einer Blitzradikalisierung.
    Es beginnt schon im Kindesalter.Und Stück für Stück geht es so weiter.Das Kopfabschneiden ist das Gesellenstück.

    • Und ist Ihr Kommentar durchgekommen? Die „Welt“ ist ja dafür bekannt, unliebsame Meinungen garnicht erst zu veröffentlichen…

    • Hat man schon versucht, ist aber vor deutschen Gerichten aus folgenden Gründen gescheitert:

      Das Teile des Korans durchaus als Volksverhetzung gemäß dem StGB zu bewerten sind, wird von den deutschen Gerichten auch überhaupt nicht bestritten, ABER…

      .. da der Koran noch VOR dem Jahre 1949 veröffentlicht worden ist, sei diese Schrift eine sogenannte „vorkonstitutionelle“ Schrift, und gegen sogenannte vorkonstitutionelle Schriften können die Bundesgerichte angeblich nichts machen!

      Angeblich!

    • Diese *Welt habe ich aufgegeben. Obwohl ich die Kommentare und einige Artikel immer gern gelesen habe, bevor sie sich als ein Richtung (an)weisendes Medium dünkten. Da aber inzwischen derartig liksgrün gesiebt wird und selbst harmlos aber wahrheitsgemäße Tatsachen nicht veröffentlicht werden, die nicht in´s Weltbild passen, ist auch bei diesem Organ Hopfen und Malz in Form von Konsum und Reaktion, verloren und vergebliche Liebesmüh.

  18. Ich lese in solchen Zusammenhängen immer von Politikern. die nicht das machen, was sie sollten. Der Ansatz ist jedoch katastrophal falsch:
    Nicht die Politiker haben die Aufgabe, den Kurs zu ändern. Die Wähler haben sie!
    Und wer sich von Roth, Maas + Co. einreden lässt, was er nicht zu wählen hat, ist doch wirklich selbst schuld.
    Meuthen (also der frühe Meuthen, nicht der heutige Spalter) hat mal gesagt: ‚51% für die Afd bedeutet 100% Rückführung abgelehnter Asylbewerber‘.
    Und das bedeutet nichts anderes als:
    Sobald 41 Millionen Wähler die Schnauze voll haben (sofern dann immer noch demokratische Wahlen gelten), ändert sich was.
    Und vorher ändert sich GAR NICHTS.
    Amen.

    • Eben und da sehe ich leider Schwarz. Allein wie viel Nahestehende Personen leugnen und relativieren, zeigt mir, dass es Deutschland erst mal richtig wehtun muss, bevor die Leute endlich einsehen. Anders lernen sie es nicht.

  19. Als Eltern sich wegen des Unterrichtsinhalts bei der Schule beschwerten und die sofortige Entlassung des Lehrers forderten, so steht es in einem anderen Artikel, Stand das Lehrerkollegium nicht hinter ihm, sondern bei den Eltern. Außerdem war das nur ein isolierter Einzelfall. Jemand hat den friedlichen Islam für seine bösen Zwecke gekapert. Denn Islam ist Frieden. Dieser Anschlag ist eigentlich einer gegen alle Muslime, das sind die wahren Opfer. Jetzt ist es wichtig, daß kein Generalverdacht…Bla bla bla, bla bla, bla bla…
    Sie sehen, die Muslime sind gar nicht der primäre Feind. Der steht ganz woanders und die Mehrheit will ihn gar nicht sehen. So etwas schlimmes tun nur „Rechte“ und „Populisten“.

  20. Haben wir es hier nicht mit einem islamischen Fanatiker zu tun oder einem „Fundamentalisten“?
    Wenn doch selbst Erdogan behauptet, dass es nur den Islam und keinen Islamismus gäbe?
    Der Mann tat, wie geschrieben steht. Und hat nicht jeder Moslem den Auftrag, den Koran als Wort Allahs genau zu nehmen?
    Hat jemand Gegenstimmen, gar Verurteilungen aus der islamischen Welt vernommen?

  21. Wie so oft denke ich über Religionsfreiheit nach und die Folgen ihrer uneingeschränkten Ausübung – Und immer wenn ich an diesem Punkt angelangt bin, stelle ich mir die Frage, ob es eine zivilisierte Antwort auf Barbarei überhaupt geben kann. Wir sind die Geiseln unserer eigenen Toleranz und ich werde den Verdacht nicht los, dass die Halsabschneider uns dafür auslachen.

    • Religionsfreiheit ist nicht Ausübungsfreiheit !!!
      War es nie!
      Wenn in einer Moschee zum Mord aufgerufen wird, dann kann man sie zumachen, das ist nicht nur vom GG erlaubt, sondern sogar geboten.
      Lassen Sie sich nicht von den linken Spinnern erzählen, man könnte ja nicht, wegen Religionsfreiheit. Die lügen! (Logo Linke, eben).
      Sie dürfen auch Rastafari sein, aber deswegen kein Gras anbauen.
      Sie dürfen Satanist sein, aber keinen Hamster fressen.

  22. Die Neolinken und die Moslems sind sich darin einig, dass unsere Geschichte verwerflich ist, und unsere Gegenwart drastisch geändert werden muss.
    Daher importieren die Neolinken so viele unserer Feinde als kampfbereite Hilfstruppen wie möglich.
    Dass sie das schaffen indem sie uns mit Phrasen wie „Humanität“ erpressen, ist besonders pervers.

  23. „Polen hat dem Tschetschenen und seiner Familie, der Samuel Paty enthauptet hat, Asyl verweigert“, schrieb Patrick Edery, französischer Kolumnist von „Solidarity Weekly“ auf Twitter.
    La #Pologne a refusé l’asile au Tchétchène (et sa famille) qui a décapité #SamuelPaty Grace à sa politique tant décriée la Pologne n’a pas connu d’attentats sur son sol, ses taux d’insécurité et de viols sont les plus bas d’Europe. L’Etat protège avant tout ses citoyens.

  24. Da in der islamischen Welt immer der ganze Clan, die Großfamilie zählt, müssen diese Mörder plus Familien aus Europa ausgewiesen werden. Zurück dahin, wo sie hergekommen sind. Vor wem sind sie denn „geflohen“? Warum soll Europa Mörder schützen? Die europäischen Regierungen haben die Pflicht, die Bürger Europas vor diesen Mörderbanden zu schützen und nicht die Killer zu schützen und auch noch zu alimentieren.

    • Da wir durch den Islam wieder unter „Sippen“ leiden muss entsprechend auch die Sippenhaft wieder eingeführt werden.

  25. Was will Macron tun? Er kann nicht mehr viel tun. Das Kind ist in Frankreich bereits in den Brunnen gefallen.
    Mich interessiert mehr: Was will Deutschland tun? Was lernt Deutschland daraus? Die Moslems nehmen in Deutschland epidemisch zu. Wann wollen wir die Grenzen schließen? Wann wollen wir Leute ohne Asyl- und Aufenthaltsberechtigung abschieben?
    „Sie sind nun einmal da“ ist jedenfalls keine Lösung.
    Irgendwann ist es auch in Deutschland zu spät. Im schlimmsten Fall gibt es einen Bürgerkrieg.

    • Da wir nicht wissen, wie vielen hinter unserem Rücken bereits von Merkel die Einreise erlaubt wurde, sind alle Spekulationen müßig. Ich vermute auch, dass die Frau uns weiter ins offene Messer laufen lässt, ohne Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
      Fritz Goergen am 25.09.2020: „2015 ging es um 70.000 Migranten, die in Ungarn gestrandet waren. Gekommen sind 2015/2016 nach Öffnung der Grenzen über 2.5 Millionen. Und wären die Grenzen nicht geschlossen worden, würden wohl immer noch Hunderttausende jeden Monat Zuflucht in Europa suchen.«
      Ich weiß nicht, wie viele Migranten seitdem nach Mittel- und Nordeuropa nicht über den Balkan und das Mittelmeer, nicht zu Fuß und nicht in dafür ungeeigneten Booten gekommen sind, sondern mit dem Flugzeug, der Bahn, dem Automobil – also auf ganz zeitgemäße Reiseweise. Ich weiß das nicht und auch nicht, wie ich es herausfinden könnte. Denn nach meinen Gesprächen mit Leuten, die Leute kennen, die das dienstlich wissen würden, dürfen in den diversen Ämtern Deutschlands keine Statistiken darüber geführt werden.“
      https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/goergens-feder/migration-selten-war-politik-unehrlicher/

    • Was will Deutschland tun?

      • ganz viele Kampagnen gegen rechts starten, um in moralischer Erhebung alle zu belehren, dass doch „nicht alle so seien“

      Was lernt Deutschland daraus?

      • garnichts, höchstens dass sie ihre Toleranzbemühungen verdreifachen werden, um ja kein Nazi zu werden

      Wann wollen wir die Grenzen schließen? Wann wollen wir Leute ohne Asyl- und Aufenthaltsberechtigung abschieben?

      • wenn es zu spät ist
  26. „Was will Macron tun was er bislang nicht getan hat?“Die Frage ist leicht zu beantworten.NICHTS AUßER Geschwätz. Man zeigt sich entsetzt bis zum eigenen Untergang. Wer mehr von Macron oder unseren Politikern erwartet der hat immer noch nicht verstanden. Wir aktivieren dann immer den Kampf gegen Rechts und sind ansonsten tolerant bis zum eigenen Untergang. Da wir uns unsere Vielfalt nicht nehmen lassen. Ein Satz den die SPD Waghäusel gesagt hat nachdem 2 Syrer einen Mann ins Gleisbett gestoßen hatten. Wenn Dummheit weh tun würde, es wäre sehr laut in Deutschland von den vielen Schmerzschreien.

  27. Wenn wir ehrlich sind, wird eine kontinuierliche Einwanderungsbewegung in Einwanderungsstaaten immer das Risiko bergen, dass ein gewisser Prozentsatz der Einreisenden nicht integrationswillig bzw.- fähig ist. Man sieht niemandem, der an der Grenze steht oder mit Seenotrettungsschiffen kommt, an der Nase an, ob er potenziell Werte vertritt, die mit westlichen Gesellschaften nur schwer kompatibel sind, oder Erwartungen hegt, die zwangsläufig in großem Frust enden müssen, weil eben der tolle Job und die große Wohnung in der City auf sich warten lassen. Und gerade weil es sich um innere und verinnerlichte Einstellungen im Kopf (begleitet von traditionellen Gefühlswelten) handelt, muss man, sarkastisch gesprochen, warten, bis sich Unvereinbarkeiten in Worten und Taten äußern. Man will ja niemanden vorverurteilen. Ein bisschen besser sähe es evtl. aus, wenn die Migrantenverbände und ihre nicht-migrantischen politischen Unterstützer sich ehrlich machen würden und neben den unzähligen beklagten Benachteiligungen ihrer Klientel auch deren selbst verursachte Probleme und deren Möglichkeiten, die eigene Lage aktiv zu verbessern, benennen würden. Sie motivieren würden, in der multikulturellen Gesellschaft so ein ganz klein bisschen deutsche Leitkultur aufzusaugen, zum Beispiel das Erlernen der deutschen Sprache anraten würden, die erst die Kommunikation mit den Ureinwohnern und damit auch Vertrautheit ermöglicht.

    • Ein gut ausgebildeter Personalsachbearbeiter hat Kniffe, um den Leuten auf den Zahn zu fühlen. So kann man Frauen beim Gespräch bewusst von ihren männlichen Familienangehörigen trennen und im Einzelgespräch von einem Mann interviewen zu lassen. Gibt es dann Vorbehalte, ist die Prognose schon fragwürdig. Umgekehrt kann man Männer von scheinbar etwas schüchternen Frauen interviewen lassen, dann kommen möglicherweise die ersten Signale eines dominanten Verhaltens. Frau oder Mann kann beim Termin ein Kreuz als Schmuck tragen oder ähnliches.

      • Karli, nicht ein Kreuz muss dem Mohammedaner entgegen gehalten werden, sondern eine Mohammed-Karrikatur. Der Test soll doch nicht zu leicht sein, dann sollte dem wahrscheinlich unwissenden Mohammedaner auch noch aus der Sunnah des sogenannten Propheten zitiert werden, dann kann man vielleicht von einem Test reden. Ein schneller und wirklicher Test wäre es, wenn man vor seinen Augen einen Koran verbrennt. Wer jetzt nicht sagt das ist OK, nach Hause schicken.

  28. Heiko und Ursel von uns haben das Attentat ja routinemäßig „verurteilt“. Was mir auffiel, ist die schwache Formulierung. Wenn es gegen rechts geht, verurteilt unsere Kanzlerin meist „auf das Schärfste“, bei Nawolni sogar auf das „Allerschärfste“. Was kommt als nächste Steigerung ? Aber interessant ist schon, dass gegen islamistischen Terror nur die Routine-Formulierung gewählt wird, die niemanden weh tut.

  29. Die schlichte Wahrheit ist: der Koran ist in weiten Teilen verfassungswidrig und (extrem) extremistisch.
    Was daraus folgen muss ist eigentlich klar – aber da verlässt unsere „Helden“ von der „Haltungsfront“ der Mut …

  30. Macron ruft in Zeiten des Abstandnehmens zum „Zusammenstehen“ auf? Mon dieux…

    Bei der Aufzählung sakrosankter Bekenntnisse fehlten uebrigens die „Zeugen Coronas“.

  31. Ausser ein paar Alibiübungen wird genau nix passieren.
    Je heterogener das Wahlvolk ist, desto weniger wird es einen Wechsel in der Politik verursachen. Ein sich gegenseitig bekriegendes Fussvolk, ohne gemeinsame Interessen, ungebildet und abhängig gehalten, lässt sich nicht gegen Macron, Merkel und Co. mobilisieren.
    Insofern läuft der Laden wie geschmiert.
    Kein Grund etwas zu ändern.

  32. Man hat früher gesagt: „Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.“ Heute muss man sagen: „Migration ist ein Eroberunskrieg mit anderen Mitteln.“ Also auch ein Krieg, mit einem unsichtbaren, unbekannten Feind.

    Die Migration zerstört Staaten, Gesellschaften, Sozialsysteme und hinterlässt verbrannte Erde und überall nur Verlierer.

    Es hat sich noch nicht herausgestellt wer oder was die Gewinner dieses Treibens sind.

    Die vor der Vernichtung stehen Staaten sind durch eine falsch verstandene Humanität und Werteauslegung und durch eine Ideologie von Gutmenschen, Sozialträumern und Weltverbesserer so gebunden, dass sie ihrer Vernichtung bis jetzt tatenlos zusehen.

    Es gibt nur eine Lösung:

    Wir, die Gesellschaft und die Staaten müssen erkennen, wir befinden uns in einem gnadenlosen Krieg. Und dieser Krieg muss mit den Regeln für Kriege geführt werden!

  33. Es wurde hier von Herrn Wegner alles richtig beschrieben… was nützt es uns? Wann endlich kommt die Einsicht, dass der Islam mit seinen Barbaren nicht zu uns und Europa gehören!

  34. Die französische Regierung wird, wie erwartet, natürlich nichts unternehmen. Auch in Frankreich werden ja sogenannte „Gefährder“ beobachtet, diese Leute zurück in ihre Heimatländer bringen? Kann man vergessen. Das Morden und Abschlachten der europäischen Bevölkerung wird ungebremst immer so weiter gehen. Westeuropa hat sich aufgegeben. Wer jung ist und eine gute Ausbildung genossen hat, kann auswandern. Rentner, die finanziell stabil sind, können sich auch einen anderen Wohnsitz nehmen. Am Schlechtesten ist meiner Meinung nach die arbeitende Bevölkerung Ü 40 gestellt, die müssen diesen Wahnsinn auch noch durchfinanzieren, und das bitte ohne sich zu empören und aufzumucken…

  35. Tja Herr Wegner wir können uns hier oder woanders den Mund fusslig reden, wenn faktisch nichts geändert wird, wird sich faktisch nichts ändern.
    Was ich vielmals erlebe hier in Deutschland ist, dass Menschen sich genervt fühlen wenn man Probleme anspricht, nichr gewillt das zu hören und jedes Gespräch verweigern.
    Es sind jene 90% der Deutschen die in ihrem Wolkenkuckucksheim leben
    und erst dann anfangen zu heulen wenn es weh tut, dann aber von anderen Lösungen fordern.

  36. Es werden wortwörtlich aber auch im übertragenen Sinne viele Köpfe rollen müssen, bis sich Mehrheiten ändern. Die Gutmenschen igeln sich gerade ein, Argumente kommen von denen keine mehr, aber die werden nicht ihren Fehler zugeben. Es wird also mit illegaler Einwanderung weitergehen.

  37. Die Justiz muss schon bei geringeren Auffälligkeiten hart durchgreifen. Schlägt ein Mann eine Frau, gleichgültig vom Beziehungsstatus, muss er einsitzen. Nötigung, Raub, Erpressung, Körperverletzung muss konsequent geandet werden, Ferner sollte bei Auffälligkeiten dem kompletten Umfeld auf die Füße getreten werden, Plausibilitätsabfrage bei teuren Fahrzeugen oder Immobilien,extensive Finanzkontrolle usw., die Leute müssen ständig sehen, „die haben uns auf dem Schirm“. Und natürlich: die staatlichen Organe brauchen Rückhalt durch ihre Vorgesetzten, es muss doch erlaubt sein, Personen jederzeit zu kontrollieren, auch wenn sie der Einzige mit einem gelben Pullover im Abteil sind.

    • Lieber Karli, das wäre in jedem anderen „normalen“ Land der Fall! Man versuche mal in Singapur, Korea oder Japan einer Frau auf offener Strasse die Handtasche zu entreissen, da gebe es eine Gefängnisstrafe! Bei uns werden solche Vertreter auch noch entschuldigt (traumatisiert, schlechte Kindheit). Noch nicht mal Wiederholungstäter müssen in D mit härteren Konsequenzen rechnen…

    • Ja, das gilt doch bereits für die Karlis und Bonzos dieser Republik. Da wird mit aller Härte des Gesetzes geurteilt. Bei den Abdullahs und Mohamed sieht die Sache allerdings anders aus, dort wird „kultursensibel“ geurteilt. Wem seine Frau nicht mehr wert ist als seine Ziegen, darf bei häuslicher Gewalt auch nicht bestraft werden – der Kulturkreis, Sie wissen schon. Glauben Sie an Gott? Gut für Sie, dann sind sie nur ein Dhimmi und dürfen für den neuen Herrenmenschen arbeiten und Steuern entrichten, auf dass dieser ihnen auf der Tasche liegt. Glauben Sie nicht (mehr) an Gott? Dann sind Sie ein Harbi. Ein guter Muslim ist quasi verpflichtet, Ihnen den Kopf abzuschlagen. Darauf muss doch ein Gericht Rücksicht nehmen, oder nicht?!

  38. Solange die muslimische Teile unserer Gesellschaft nicht selbst gegen die Taten aus ihren Reihen einschreiten, solange können für mich diese Taten niemals islamistisch sein, sondern sie sind legitimiert aus muslimischer Tradition und dem Koran.

    • Wer die Tatsache ignoriert, das beim islamischen Opferfest, in Anwesenheit der Familie, schon die Jungen das Kopfabschneiden an Opfertieren üben, weil es das höchste „heilige“ jährliche islamische Fest ist, hat diese blutige Diktatur in ihrem absolutistischen Kern nicht wirklich verstanden.
      Wer ignoriert, was allen islamischen Buben bei der Beschneidungsfeier angetan wird, begreift diese traumatische, kindliche Erfahrung und die typisch islamische Irrationalität ebensowenig.
      Wer diese islamische Absolutheit in Frage stellt, den töten fromme Islamisten, um ihre Tradition dem Koran getreu fortzusetzen.
      Der praktizierende Islam ist die größte Gefahr für eine freiheitliche zivilisierte demokratische Kultur, er wirkt tödlich gegen alle engagierten Kritiker.

    • Sie werden sich dazu durchringen können denn sie sind bis zum Lebensende dem Islam verpflichtet.Wer davon abweicht ist ein Apostat und ist somit zur Tötung freigegeben.Das wird schon den Kleinsten immer wieder eingeimpft.
      Alles nachlesbar in den heiligen Schriften des Islams.

  39. In Frankreicht stimmen ca. 30 – 35% regelmäßig für den Front National….bei uns ca. 10% für die AfD. In Frankreich ändern die 30% nichts….also werden bei uns die 10% auch nichts ändern. Immerhin….Macron (und sein linker Vorgänger übrigens auch) macht das mit den Hereinwollenden sehr geschickt….er läßt einfach so wenig wie möglich rein….den Rest nimmt Deutschland.

    • Könnte sein das es sich in Frankreich für den FN vervielfacht.
      Hierzulande unterwirft sich der Schrebergartenmichael lieber, bzw. überlässt es seinen Kindern und Enkeln. …und die haben es in der Mehrheit halt nicht anders verdient, denn so ab 14/15 Lebensjahren ist man sicherlich fähig zu hinterfragen, was einem erzählt, vorgebetet und vorgelebt wird. Im Bereich Mode, Sprache und Familie funktioniert das ja auch bestens.

  40. Die Methoden die notwendig wären dem Islam Einhalt zu gebieten sind aus moralischen Gründen keine Option für die europäische Gesellschaft.

    • Führt jede Moral zwangsläufig zu Sklaverei?
      Sklaverei ist moralisch?

      Oder ist es einfach die falsche Moral?
      Eine Sklavenmoral?

      Die Methoden, die notwendig wären, dem Islam Einhalt zu gebieten,
      sind aus
      sklavenmoralischen Gründen
      keine Option für die europäische Gesellschaft.

    • Man muss den Islam durch Aufklärung aufhalten.
      Wenn es einem normalem Moslem peinlich ist Moslem zu sein, dann wird er sich nicht mehr als Moslem outen wollen und so findet dann eine Distanzierung zum Islam statt, die in eine Aufgabe des Glaubens mündet, so wie es mit dem Christetum gemacht wurde.
      Wobei ich als Atheist sagen muss das der Islam fast endlos mehr Dinge enthält, für die man sich als Anhänger schämen muss, als das Christentum.

      Ein weiterer Weg ist dem Islam an der Reproduktion zu hemmen, ihm also die Frauen weg zunehmen. Das ist übrigens seine Urangst, die Frau nicht als Besitz zur Reproduktion zu haben.
      Daher müssen Muslimas sämtliche Angebote gemacht werden sich aus dem Islam zu befreien, das ist zwar jetzt schon Realität, da Frauenhäuser voll von Muslima sind. Aber es muss noch viel mehr in diese Richtung getan werden.

      Weiterhin dürfen Kinder nicht ohne Gegenwehr islamisch gebrandet werden. Kein Genitalverstümmelung, weder Mädchen noch JUNGEN.
      Eine Aufklärung in den Schulen über den Islam auch gegen den Willen der Eltern.

  41. Genauso hätte ich diese Stellungnahme hingeknallt, wenn ich Ihr Talent hätte, zu formulieren, Dushan Wegner, genauso! ?

  42. Lieber Herr Wegner,
    ihre Worte in Gottes Gehörgang.
    Aber leider werden unsere „toleranzbesoffenen“ Politiker das Problem nicht angehen. Da sind sie zu feige.
    Hören sie sich nicht nur Merkel sondern mittlerweile auch Söder und Seehofer an. Da könnte man(n -frau-divers) nur noch schreien. Von den Grünen wie KGE und Konsorten erst gar nicht zu sprechen.

  43. „Nach der letzten Zigarette höre ich auf zu Rauchen.“ Ich schwöre 😉
    Noch bevor die Identität des Täters bekannt war, konnte jeder normal denkende Mansch mit höchster Wahrscheinlichkeit einen islamischen Täter vermuten.
    Warum? Darüber sollten Politiker mal nachdenken. Muss man denn darüber überhaupt noch Nachdenken? Wenn im islamistischen Kadechismus genau dazu aufgedordert wird zu solchen Taten?
    Davon sich zu distanzieren von dieser faschistischen Irrlehre ist wohl das erste Gebot. Eine Schrift die zu Mord und Straftaten aufruft kann in einem Rechtstaat keine Duldung haben sondern muss verboten werden.
    Die da eigetretene Verniedlichung und Zerreden ovn genau deren Anhängern dieser Schrift kann keine Beachtung finden.

  44. Die Politiker im Westen haben einen gigantischen Damm errichtet. Und der Druck steigt permanent. Sie warnen vor „einfachen Lösungen“ weil sie wissen das die Lösungen für diese Probleme einfach sind.
    Einfach aber nicht schön.
    Sie haben Angst das die Menschen beginnen nachzudenken.
    „Araberclans? Warum lassen wir uns das bieten? Warum tanzen sie uns auf der Nase rum? Raus mit dem Pack! Die meisten sind sowieso illegal eingesickert.“
    Wenn dieser Prozess einmal läuft gibt es kein Halten mehr. Deswegen die Brandmauern.

    • Nein, es gibt keine einfachen Lösungen – es gibt nämlich überhaupt keine Lösung mehr, dieser Lage Herr zu werden. Das weiß die Politik und macht weiter wie bisher. Hoffend, dass es nicht viel schlimmer wird. Das wissen Sie und ich auch. Wer soll die Millionen von Leuten, die sich hier unberechtigt aufhalten, wieder aus dem Land ausweisen? Zumal sie aufgrund ihrer Kultur und Sozialisation auch vor Gewalt nicht zurückschrecken werden. In Europa sind wir auf Gewaltlosigkeit konditioniert und wir wollen Menschen für die Gewalt Mittel zum Zweck ist, ausweisen? Eher geschieht das Gegenteil, wahrscheinlicher wird aber die totale Unterwerfung sein, die sich in den Worten Macrons auch so manifestiert. Stehen wir eben zusammen und lassen uns die Köpfe abhacken.

      • Ich glaube nicht das es so kommen wird wie sie das beschreiben. Ich glaube das wir für uns heute noch unvorstellbare Entwicklungen sehen werden.
        Die heute in EU Europa herrschenden Kräfte haben bereits verloren, egal wie sich winden und ob sie ihre Herrschaft noch um einige Jahre verlängern können.

      • „Das weiß die Politik und macht weiter wie bisher. Hoffend, dass es nicht viel schlimmer wird.“
        ~~
        Es ist wie „Warten auf Godot“!
        (Abgeleitet aus Samuel Becketts Theaterstück und als Zwang zu langem und vergeblichem Warten definiert.)

      • Churchill nannte es „appeasement“.
        „An Appeaser Is One Who Feeds a Crocodile, Hoping It Will Eat Him Last“.
        Wir werden gerade in unser neues Leben als „Dhimmis“ integriert. Die Übergabe erfolgt geplant und Schritt für Schritt.

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