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Rechtsstaat

Was tun, wenn Gäste ganz anders denken?

14.06.2019

| Lesedauer: 7 Minuten
Ein salafistischer Gefährder wird freigelassen. Polizisten sind frustriert. Es ist anzunehmen, dass er stets brav die GEZ zahlte, sondern hätte der Mann vermutlich schnell hinter Schloss und Riegel und Riegel gesessen. Erst breite Berichterstattung löst Aktion aus. Ist das der neue Rechtsstaat?

Wie fühlt es sich an, eine Fledermaus zu sein? Wie würde es sich anfühlen, die Welt um einen herum via Ultraschall und Echoortung wahrzunehmen?

Wir können zwar theoretisch verstehen, was es bedeutet, zu fliegen und dabei mit anderen Sinnen als nur den menschlichen zu navigieren, doch nachfühlen können wir es nicht.

(Ich greife hier den berühmten Aufsatz »What is it like to be a bat?« des Philosophen Thomas Nagel auf, worin er argumentiert, dass es etwas am Bewusstsein gibt, das nicht durch Reduktion auf die zugrundeliegende Materie erklärbar ist – ich beziehe mich hier gezielt auf die Unterschiedlichkeit der Erfahrung.)

Es sind nicht nur Fledermäuse, deren inneres Erleben ich nicht oder nicht vollständig nachfühlen kann! Als Mann etwa, so versichern Feministinnen uns immer wieder, kann ich nicht vollständig wissen, wie es sei, eine Frau zu sein.

Doch, selbst bei gleichen biologischen Voraussetzungen soll es vorkommen, dass man sich nicht in einen Menschen hineinversetzen kann. Als jemand, der schon aus Prinzip eine eigene Meinung zu finden versucht, wird mir immer deutlicher, dass ich einfach nicht nachvollziehen kann, wie man jener Menschentypus sein kann, der damals unisono dem »Totalen Krieg« zustimmte und heute sich am »Wir sind mehr« berauschen könnten – es ist mir ähnlich fremd wie das Innenleben der Fledermaus.

Und, nicht zuletzt, sondern immer dringender: Wir sollten uns fragen, ob einige der Menschen, die von Schleppern und rätselhaften NGOs nach Europa gebracht werden, nicht eventuell so anders ticken als der prototypische Europäer, dass wir es uns schlicht nicht vorstellen können. Zur Empathie – eine Eigenschaft, die in Linken und Gutmenschen notorisch verkümmert ist – gehört es auch, die Grenzen der Empathie zu kennen.

Sachbeschädigung an der Eingangstür

In Mönchengladbach leben etwas über 260 tausend Einwohner, und einer davon ist Rashid K.. Vielleicht heißt er auch Islam H., wie er sich nannte, als er sich in Brandenburg registrierte. Vielleicht heißt er auch ganz anders – Namen sind Schall und Rauch.

Herr K. ist ein freier Mann, und das wird auch für den Moment so bleiben, wie ein Gericht ihm nun bestätigte (davon ausgehend, dass die entsprechende Story bei spiegel.de, 11.6.2019 so stimmt und der Text nicht ein Journalismus-Preis-Kandidat ist). – Herr K. ist auch extra-frei in seinen Gedanken wie auch in seinen Taten. Die Polizei fürchtet, dass er ein hochgefährlicher Extremist ist (mir ist die Religion gerade entfallen).

Der Herr soll gewalttätig sein und kriminell noch dazu – »schwere Körperverletzung, gefährliche Körperverletzung, Drogen, Diebstahl, Gefängnisstrafen«. – Herr K. hat sich da um Asyl beworben, wo solche Leute sich eben um Asyl bewerben. Polizisten entdeckten in seiner Wohnung eine »halbautomatische Waffe, durchgeladen«. Herr K. ist Salafist und mag als solcher die Ungläubigen, bei denen er sich um Asyl bewirbt, nicht so gern. 2018 haben Polizisten sogar ein Foto von ihm gesehen, wo er mit einem Sturmgewehr posierte.

Ursprünglich kommt Herr K. wohl aus Tschetschenien, und damit aus Russland, doch das Reich von Putin, Borschtsch und E-Mail-Hackern sagt, dass sie ihn nicht kennen – man kann sie fast verstehen – und so wird Herr K. seit 14 Jahren in Deutschland »geduldet«.

Nachdem die Polizei die verbotene Pistole bei ihm gefunden hatte, sollte er endlich, wenn auch nicht abgeschoben werden, so doch immerhin ins Gefängnis kommen können. Der Richter aber ließ »Milde walten«. Herr K. durfte frei herumlaufen, mit der höflichen Bitte, der Gefährder möge bis zum Abschluss des Verfahrens doch freundlicherweise straffrei bleiben.

Es dauerte nur zwei Wochen, und Herr K. wurde geschnappt, so wird weiter berichtet (spiegel.de, 11.6.2019 – es ist das Relotius-Magazin, ich nehme also alles unter Vorbehalt), und diesmal hatte er sich wohl an der Tür eines Mehrfamilienhauses zu schaffen gemacht. Ein Einbruchversuch – so dachten die Polizisten – endlich Haft für den Gefährder! Falsch gedacht. Der Richter wertete es als »Sachbeschädigung« an der Eingangstür, und man wusste auch nicht, in welche der Wohnungen er einbrechen hätte wollen, also insgesamt nicht einmal ein Verstoß gegen die Bitte, straffrei zu bleiben – und so läuft Herr K. unter den braven Steuerzahlern von Mönchengladbach frei herum, oder, wie er vermutlich sagen würde, inmitten der »dummen Kuffar«. Wenn der Rechtsstaat doch im Angesicht seiner Gegnern so konsequent aufträte, wie er etwa seine eigenen Bürger anfasst, wenn sie auch nur die GEZ nicht bezahlen.

Der Text schließt so:

Und so bleibt Gefährder K. trotz seiner erwiesenen Schwäche für Schusswaffen und seiner alarmierenden Gesinnung bis auf Weiteres auf freiem Fuß, eine Gerichtsverhandlung liegt in weiter Ferne. In zwei Wochen steht erneut die Verlängerung seiner Duldung an. Es wird seine Einunddreißigste werden. (spiegel.de, 11.6.2019)

Man muss es dem Relotius-Blatt lassen, Dramatik können sie, auch wenn ich immer etwas vorsichtig bin bei denen.

Fremd wie eine Fledermaus

Ich tue mir schwer nachzuvollziehen, was in diesem Richter vorgeht. Ich hoffe, dass es tatsächlich die Gesetze sind, die ihn zu solchem Verhalten zwingen (womit die Polizisten in ihrer Einschätzung komplett falsch gelegen hätten – merkwürdig).

Die innere Welt des Herrn K. ist mir noch fremder als die des Richters. Ich weiß nicht, wie es sich von innen anfühlt, Herr K. zu sein. Ich bin dankbar, dass es Freiheit, Gesetz und Ordnung gibt, und ich gebe mein Bestes, mich in diese einzufügen. Mit meinen Mitteln versuche ich, Demokratie und Rechtsstaat zu verteidigen, und ich erziehe meine Kinder dazu, gute Bürger zu sein. Was einen Menschen antreibt, den Baum, auf dem man sitzt, samt dem Wald drumherum abzufackeln – ich kann es nicht nachfühlen. Herr K. ist mir ähnlich fremd wie eine Fledermaus, nur macht er mir weit mehr Angst.

Ich bin nicht außergewöhnlich darin, dass ich das Gefühlsleben eines Herrn K. nicht nachempfinden kann – das können die meisten von uns nicht. (Sogenannte »Antifaschisten« wiederum scheinen ideologisch gefährlich nah an den Gedanken der Salafisten zu leben – gut, wenn der Verfassungsschutz da ein Auge draufhat.)

Sehr unterschiedlich

Die öffentliche Debatte wird heute von emotionalen und anti-rationalen Positionen bestimmt, und zu ihren Merkwürdigkeiten zählt die gruselige Empathielosigkeit der linksgrünen Denkschule. Linke gehen (implizit) davon aus, dass alle Menschen innerlich so ticken, wie es ihr Idealbild von sich selbst tut – und jene, die es nicht tun, werden dämonisiert (etwa »Kapitalisten«, »Nazis« et cetera) – oder es wird schlicht geleugnet, dass andere Menschen grundsätzlich anders denken und fühlen könnten.

Die Empathielosigkeit und damit auch aggressive Angst linker Meinungsmacher gegenüber störender Meinung erlebt man täglich in körperlichen Angriffen gegen Abweichler und Oppositionelle. In Großbritannien hat die BBC-»Komödiantin« Jo Brand dazu aufgerufen, nicht nur wie bisher mit dem Werfen von Milkshakes gegen Andersdenkende vorzugehen, sondern Batteriesäure zu nehmen – sie nannte es einen »Scherz«, doch offensichtlich hatte sie ihre Inspiration von den Säureattentaten, die man auch aus Londoner archaischen Kreisen kennt; die Reaktion der BBC war zunächst, die Linke zu verteidigen, es sei Humor und von Meinungsfreiheit gedeckt (bbc.com, 12.6.2019), später schaltete sich sogar Theresa May kritisch fragend ein, BBC bat dann schließlich um Entschuldigung und schnitt die Passage aus der Wiederholung (bbc.com, 13.6.2019). – Hätte ein Nicht-Linker einen ähnlichen Witz gemacht, säße er vermutlich längst im Gefängnis, mindestens aber wäre er entlassen worden.

Strafen und ihre Wirkung

Doch, nicht nur Linksgrüne gehen mit bestimmten Vorstellungen vom Innenleben anderer Menschen ans Werk, auch Recht und Gesetz transportieren mindestens implizit bestimmte Prämissen darüber, wie Menschen fühlen, denken und die Welt wahrnehmen.

Juristen denken im Rahmen der »Strafrechttheorie« auch darüber nach, welche Wirkung durch Strafen auf Mensch und Gesellschaft erzielt werden. Eine wesentliche Rolle spielen, unter anderem, das Vertrauen der Bürger auf die Rechtsordnung des Staates, aber auch die Prävention durch Abschreckung. Ein Staat, der Taten nicht bestraft oder zu hart bestraft wird gleichermaßen als ungerecht empfunden.

Man kann diskutieren – und die Diskussion ist wieder besonders aktuell! – ob und wie Abschreckung durch Strafen beim Bürger wirkt – dieselbe Strafe kann auf Bürger aus unterschiedlichen Kulturkreisen sehr unterschiedlich wirken – die einen schämen sich in den Boden, die anderen rollen am Boden vor Lachen.

Der deutsche Rechtsstaat – oder was davon nach Merkel und den Grünen übrig sein wird – geht mindestens implizit davon aus, dass der Mensch auf eine bestimmte Art und Weise denkt, fühlt und davon motiviert handelt, selbst wenn es einzelnen Juristen nicht bewusst ist, weil sie es als gegeben annehmen. Gesellschaft und Rechtsstaat scheinen zunehmend schmerzhafter überfordert, wenn sie es mit Menschen zu tun haben, die grundsätzlich anders denken, als die Menschen, für welche die Gesetze geschrieben wurden. Wir sind uns dessen nicht bewusst.

Der Rechtsstaat tut sich schwer, mit Menschen umzugehen, die völlig anders ticken. Bislang wussten ein Einbrecher oder ein Räuber tief in sich dann doch, dass es falsch war, was sie taten. Wenn so einer es mit der Polizei zu tun hatte, schämte er sich dafür. Ich erinnere mich gut, als ich zum ersten Mal auf der Baustelle einen ehemaligen Häftling traf, mit Gefängnis-Tatoos, der von seinem Leben im Knast erzählte. Er war damals etwa so alt wie ich es heute bin. Er schuftete auf dem Bau, und hoffte, nicht wieder von der ehrlichen Bahn abzukommen und in den Bau zu müssen. Er schämte sich für seine Tat.

Einst hörten wir, wenn ein Mann eine Frau geschlagen hatte, dass er wohl betrunken gewesen war und, so sein Entschuldigungsversuch, sie ihn extra wütend gemacht hatte, und es würde nie wieder vorkommen – heute könnten wir schon mal hören, der Angeklagte habe frech gefragt, was die Erziehung seiner Frau bitte die Polizei angehe. Einst war der Polizist eine Respektsperson – heute braucht er in manchen Stadtteilen selbst einen beschützenden Polizisten.

Wie geht der Rechtsstaat mit Menschen um, die den Westen insgesamt ablehnen? Welche Wirkung hat das drohende Wort eines Richters, wenn der Täter stolz ist auf seine Taten? Anders gefragt: Einige Straftäter können nicht abgeschoben werden, weil ihnen in ihrer Heimat eine weit schärfere Strafe droht als in Europa – haben wir für einen Moment überlegt, dass es einen Grund geben könnte, warum ihnen dort, wo man sie kennt, eine schärfere Strafe droht?

Einige Kommentatoren verteidigten den Richter des Mönchengladbachers damit, so sei eben das Recht – doch das wäre eben das Problem! Wir haben es mit Tätern mit einer Denkart zu tun, die unserer eigenen westlichen Denkart fremd ist. Wird es gut gehen, wenn Bürger nachhaltig das Gefühl haben, der Rechtsstaat würde sich in seinem Handeln selbst beschädigen?

Nach 9/11 mussten Gesetze und Sicherheitsbestimmungen neu geschrieben werden. Es war schmerzhaft deutlich geworden, dass man es mit Tätern zu tun hatte, die maximal rational auf ein aus westlicher Perspektive vollständig irrationalen Ziel hinarbeiteten. Wie soll Deutschland mit Menschen umgehen, für deren Psychologie der Rechtsstaat schlicht nicht (ausreichend) vorbereitet ist?

Der Rechtsstaat könnte empathischer werden, und zwar nicht im gefühligen Larifari-Sinn, sondern darin, dass er anerkennt, dass einige derer, die nach Deutschland kamen und kommen werden, sehr anders verschaltet sind als der »gewöhnliche« Bürger, der bislang vorwiegend vor Gericht stand.

Ob es uns gefällt oder nicht: Es gibt Menschen die denken nicht nur ein »wenig« anders als wir im Westen, sondern sehr viel anders, und der Rechtsstaat sollte uns eigentlich vor denen schützen.

Ich gehe leider nicht davon aus, dass sich das Recht in Deutschland so bald ändern und anpassen wird – möge man mich bitte durch Taten widerlegen!

Einige der Wohlversorgten, die derzeit in der Politik den Ton angeben, wirken nicht durchgehend wie die hellsten Glühbirnen im Regal. Können dieselben Leute, die in gutmenschlichem Wahn und machtbewusstem Durchwurschteln diese Probleme entstehen ließen, sie auch lösen?

Es bleibt dem Bürger wenig übrig, als sich selbst zu schützen vor Leuten, die so grundsätzlich anders denken, dass selbst Polizisten in ihrer Gegenwart nervös werden. Mit anderen Worten: Der Bürger könnte das Bedürfnis spüren, sich schützen zu wollen vor der Hilfslosigkeit eines Rechtssystems, das implizit von einer ganz anderen psychologischen Realität ausgeht.

Die Welt ist gefährlich, und manchmal machen die da oben sie gefährlicher. Diejenigen, die den ganzen Irrsinn bezahlen, sind auch diejenigen, die als Erste die Folgen ausbaden müssen. Was soll man tun? Was kann man tun?

Der Bürger könnte sich ja ein Beispiel an den Fledermäusen nehmen und neue Sensoren entwickeln, damit er auch im Dunkeln sehen kann.

(Nachtrag Freitag 14.6 2019: Laut bild.de, 14.6.2019, Stand 6:04 Uhr wurde Rashid K. in der Nacht von Donnerstag auf Freitag festgenommen. – Habe ich die auf die Idee gebracht, seine GEZ-Zahlungen zu prüfen? Wer sagt denn, dass die neuen Medien nichts bewirken! – Im Ernst aber: Wir werden sehen, für wie lange.)


Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

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85 Kommentare

  1. Zitat von Herrn Wegner: „Mit meinen Mitteln versuche ich, Demokratie und Rechtsstaat zu verteidigen, und ich erziehe meine Kinder dazu, gute Bürger zu sein.“

    Meine Eltern haben das auch versucht und waren in meinem Fall ziemlich erfolgreich. Keinerlei Rechtsverstöße, guter Steuerzahler, die Sozialkassen viele Jahre mit Höchstbeiträgen gefüllt, Ehrenamtler. Heute Wähler einer ganz bestimmten Partei, mit sehr guten Gründen (siehe u. v. a. obigen Artikel). Und wie sieht es heute aus meiner Perspektive aus? Chaotische Zuwanderung wird vom Mainstream als Bereicherung und Geschenk bejubelt, und zwar vorbehaltlos. Also auch Typen wie Rashid K. – oder heißt er Islam H.? Wen juckt’s, die Staatsgewalt kennt seine wahre Identität ja auch nicht. Ich dagegen muss mich vom „Spiegel“ als Ursache der Gesellschaftsverrohung beschuldigen lassen (Nr.12/2019 „Tierisch wütend“), „Qualitätsjournalisten“ vom Schlage A. Reschke fordern vor Millionen Zuschauern meinen „Ausschluss von der Teilhabe“ und der Präsident von Eintracht Frankfurt will die Gräben zwischen Seinesgleichen (die Guten) und Leuten wie mir (die Bösen) „unüberwindbar machen“ und „nichts mit mir zu tun haben“. Für ihn gehören ich „nicht dazu“. Und diese Leute fühlen sich dabei noch ungeheuer gut und überlegen. Mehr schreibe ich dazu lieber nicht, mein gestriger Kommentar zum Thema Reschke/Panorama wurde hier auf TE teilweise gelöscht.

    Kurz und schlecht: Als Zahlmeister bin ich noch gut genug! Mit meinem Zwangs-Rundfunkbeitrag finanziere ich das Grünen-Wahlkampfteam vom ÖRR, mit Steuern und Sozialabgaben den Lebensunterhalt von hunderttausenden illegalen Einwanderern. Darüber hinaus bin ich gesellschaftliche Paria, die gefälligst den Mund zu halten hat. Was ich übrigens meistens auch tue, denn Meinungsfreiheit existiert hierzulande nur noch auf dem Papier. Wehren kann ich mich nur mit meiner Wählerstimme, ansonsten bliebe nur noch die Auswanderung, denn man ist diesem System ausgeliefert. Titel des heute erscheinenden „Spiegel“: „Operation Kanzleramt – Wie sich die Grünen auf die Macht vorbereiten“. Das womöglich noch zusammen mit SPD und Linkspartei. Gute Nacht!

  2. Rechtsstaat, Herr Wegner? Was für Rechtsstaat? Wenn ja, dann nur partiell, wie der geschilderte Fall und Tausende ähnliche zeigen.
    Wir sind von der Regierung international der Lächerlichkeit preisgegeben worden.
    Bei den östlichen Nachbarn habe ich schon mehrmals Sprüche wie „Dumm wie ein Deutscher“ gehört, was sie von Merkel halten, kann ich hier aus Gründen der Etikette nicht bringen.
    Und es wird sich nichts ändern, solange die Leute – zum Teil eben SCHWERKRIMINELLE, aber nicht nur – in der ganzen Welt (buchstäblich) die Alternative haben: „Ich treibe mein (Un)Wesen in meinem Land oder gehe nach Deutschland“.

  3. P. S.
    Während man sich noch auf ‚Altlasten‘ der 80er, 90er fokussiert, deren Strukturen längst eingerissen sind, sollte man sich ebenfalls der Prävention potenzieller Neuaufbauten widmen – denn gegen die Masse ähnlicher Familienstrukturen mit wenig Aussicht auf beruflichen/gesellschaftlichen Erfolg seit spätestens 2015 ist die ‚Zuwanderung‘ von vor Jahrzehnten fast ein Witz.

    Während man sich also an Familienclans früherer ‚Flüchtlings’bewegungen gerade massiv abarbeitet, sollte man nicht nicht aus den Augen verlieren, dass aller Wahrscheinlichkeit nach neue Formen in den nächsten Jahren entstehen werden.
    Wer hat sein Auge auf die?

  4. Immer wieder deutlich wird dieses ‚Andersticken‘, wenn Migranten nach einer bizarren Auffälligkeit von der Polizei aus lauter Hilflosigkeit in eine Psychiatrie eingeliefert werden. Meistens werden sie schnell dort wieder entlassen, da unsere Diagnostika keinen Grund für ein Festhalten nach unseren Standards liefern.

    ‚Wir‘ verstehen ihr Gebaren nicht, und weder unsere Gesetze noch unsere klinischen Diagnosen werden jemals in der Lage sein, das ein oder andere Verhalten einzuordnen, noch es zu sanktionieren.
    Wenn diese Menschen nicht mehrheitlich (so wie es gesetzlich vorgesehen ist) in ihre Heimatländer zurückkehren, bleibt bestenfalls ein Nebeneinander (vielleicht in getrennten Regionen), aber niemals ein Miteinander.
    Sie muten uns bizarr an – und umgekehrt muten wir sie so an.
    Das geht nicht zusammen und erzeugt ein Bild, als ob Marslinge mit Erdlingen zusammenprallen.
    Man hat den Grad des gefeierten Multikulturalismus schon lange überschritten.

    • Da spielt ja noch mehr mit z.B. der IQ. Es ist nunmal festgestellt, dass der IQ bei vielen bewohnern Afrikas und auch im orientalischen Raum nach unseren Maßstäben sehr niedrig ist. Was man aber nicht sagen darf, weil rassistisch. Ein IQ von Durchschnittlich 80 Punkten sagt schon viel über diese Menschen aus. Was bei uns als psychische Erkrankung eingestuft wird ist bei denen der Normalzustand. Man muss es so hart formulieren. Als Beispiel seien die sogenannten Muffls genannt die schon lange über 18 sind aber weiter intesiv für teuer Geld betreut werden aus dem einfachen Grund, wie ein Betreuer mal unter der Hand sagte, diese Männer in ihrem sozialem Verhalten und der Intellegenz auf der Stufe von 12 Jährigen stehen. Nach unsere Maßstäben.
      Sie meinen ein „Nebeneinander“ kann helfen? Sie wissen schon, dass dieses Nebeneinander schon existiert und wir dabei nur ein Störfaktor sind? Und Verständnis für ihre gebaren, ihre Kultur usw. gibt es zur genüge schon bei Gericht. Da urteilt man sehr gerne zugunsten des Angeklagten denn er wußte es ja nicht besser Kleines Beispiel? Ich las mal in der Taz folgendes ca. 2014 oder 2015. Ein afghanischer Mann will heiraten. Der Mann ist sich schnell einig mit den Eltern über das Brautgeld. In deren Clan/Sippe ist es Tradition, dass die Ehe VOR der eigentlichen heirat zu vollziehen ist. Der Ehemann will ja wissen was er kauft. Doch die Braut wollte das nicht, sie wehrte sich 3 Nächte so dass sich der Bräutigam an die Eltern wandte und die ihm dann bei der Vergewaltigung halfen. Die Braut wurde schwanger und kam in eine Klinik in diesem Zusammenhang stellte der Arzt fest, dass das Mädchen 13 Jahre alt war und zum Zeitpunkt der Vergewaltigung 12 Jahre. Er zeigte alle drei an und der Mann und die Eltern landeten vor einer Richterin. Die Urteile? Festhalten, der Mann bekam 8 Monate, Vater und Mutter je 6 Monate und zwar auf Bewährung. Die Richterin: Die Angeklagten waren sich keiner Schuld bewußt sie handelten nach ihren Traditionen und das muss mit beachtet werden.

      • Leider alles Wahr….
        Was mich wundert, ist , dass sie etwas über den IQ unserer Neubürger publiziert haben, und Ihr Kommentar nicht wg. klarem Rassismus gelöscht wurde. Dies ist mir z.B. beim Spiegel und der Faz schon mehrfach passiert, obwohl meine Quelle, ‚der IQ im Ländervergleich‘ eine Publikation der UN ist.
        Wir sind im Ach so demokratischen Deutschland mittlerweise so weit, dass Fakten und kausale Zusammenhänge , die unliebsam weil wahr sein könnten, einfach vom Qualitätsjournalismus unterdrückt werden mit Hinweis auf Rassismus oder Verhetzung oder rechter Tendenzen……
        Schöne neue Linksgrüne Ideologenwelt…. klarer Fall von kognitiver Dissonanz

  5. „Wir sind mehr“ als Ausdruck des individuellen Versagens aufgrund von geistiger Faulheit und/oder Opportunismus und eigenem Nichtdenken, das trifft den Kern des Problems.

  6. Die Erfahrungen bei der Arbeit eines weltweiten Kriminellen im weltoffenen Deutschland ist, von der Obrigkeit die Freiheit zu bekommen, anderen Bewohnern Leid anzutun. Der bunten Kanzlerin tut das nicht leid, ist ja nicht ihr Leid.

  7. Wieder mal ein Top Artikel von Ihnen Herr Wegner. Die Rechtsstaatlichkeit in diesem Land gab es mal, kann man sich aber heute abschminken, was ich schon am eigenen Leib erfahren musste. Es ist sehr merkwürdig was für Leute heutzutage hinterm Richtertisch sitzen. Rechtsstaatlichkeit bedeutet heutzutage den Normalbürger völlig unangemessen abzukassieren und abzustrafen, während hochkriminelle, gefährliche Menschen bemuttert und straflos laufengelassen werden, was sie dazu ermuntert auch weiterhin ihren kriminellen Machenschaften nachzugehen und die Gesellschaft und normale Leute auf das schlimmste schädigen und das kann ich aus eigener Erfahrung genau bestätigen. Ich finde es gibt keine Entschuldigung dafür weder aus einem psychologischem Defizit noch aus Emphatie Leute, die diesem Land und seiner Gesellschaft ganz offen feindlich gegenüber eingestellt sind, mit Samthandschuhen anzufassen und schon gar nicht wenn sie sich hier als Schutzsuchende geben wollen. Wenn es wirklich um den Schutz des Lebens oder der Verfolgung geht dann tragen diese Individuen selbst die Verantwortung dafür sich hier vernünftig zu benehmen um dem nicht ausgesetzt zu werden und haben diesses Recht verspielt bei kriminellen Handlungen. Ich habe auch gehört dass dieser Mensch jetzt in Haft ist aber wahrscheinlich nur weil es publik geworden ist und es fragt sich auch wie lange

  8. Ein Protektorat in Libyen.
    Traut sich keiner. Wäre die beste Lösung.

  9. Sehr geehrter Herr Wegener, wie stets haben Sie auch diesmal wieder mit Ihren reflektierten Überlegungen den Nagel auf den Kopf getroffen. Dazu möchte ich zwei Bemerkungen hinzufügen.

    Zum einen: Die Probleme können niemals durch dieselbe Denke gelöst werden, durch die sie entstanden sind (sinngemäß nach Albert Einstein). Insofern können wir die Hoffnung, dass sich etwas bessert, solange Linksgrüne da mitmischen, fahren lassen. Bereits die Besetzung des Justizministeriums durch Linke wie Maas und Barley war ein großer Fehler. Links und Recht sind eben Gegensätze!

    Zum anderen: Schon auf dem Richtertag hat ein prominenter Jurist angedeutet: Auch Richter und Staatsanwälte haben Familien.

    Das weist darauf hin, dass in diesen Personengruppen Angst umgeht. Angst vor Racheaktionen der Familien der migrantischen Verurteilten, wenn man aus deren Sicht zu hart (aus unserer Sicht aber angemessen rechtskonform) verurteilt. Heutzutage bekommt man es doch gleich mit dem ganzen Clan zu tun, nicht selten dank Familiennachzug mehrere hundert gewaltbereite Personen. Denn diese Leute sind an einen Rechtsstaat nicht gewöhnt, Recht wird nach der gewalttätigen Scharia gesprochen, die dem jeweiligen Opfer jedes Recht an Rache zuspricht, bis hin zum Mord.

    Ich bete innerlich jeden Tag, dass ich niemals in einen Verkehrsunfall mit solch einem Typen verwickelt würde. Selbst wenn ich keine Schuld hätte und die Polizei riefe: würde mir das was nützen und käme sie überhaupt? Wer aber sicherlich käme, wären die zig Brüder und Cousins meines islamischen Unfallgegners.

    Ich halte das Verhalten der Justiz gegenüber uns Ethnodeutschen im Unterschied zu Migranten als höchst bedenkliches Anzeichen, dass sich die Machtverhältnisse in unserem Land schon längts geändert haben und die Regierung deswegen überall zurückweicht, weil sie schon längst weiß, dass sie dem Aufstand wildgewordener, in ihrer „Ehre“ gekränkten oder ihren Zielen behinderten Muslime nichts entgegenzusetzen hat.

    • Ich fürchte, sie haben leider Recht. Aber das ganze ist nicht von heute auf morgen so entstanden, wenn es sich auch seit 2015 enorm beschleunigt hat. Es fing zunächst mit kleinen Dingen an. Unsere Tochter besuchte vor etwa 20 Jahren eine GS mit damal schon einem extrem hohen Anteil an nichtdeutschen Kindern. Statt Weihnachten wurde Winterfest gefeiert und an Elternsprechtagen war es üblich, dass ausländische Familien ohne Termin zu den Lehrern „angerauscht“ kamen und selbstverständlich sofort an die Reihe kamen, während dann die „doofen“ Deutschen trotz Termin warten mussten. Solche „Kleinigkeiten“ lassen die Anspruchshaltung dieser Leute immer weiter anwachsen und es gibt genügend Biodeutsche, die dies alles noch unterstützen und jeder, der es wagt, dies zu kritisieren, ist ein übler Rassist oder Nazi.

  10. Generelle Zustimmung! Die geistige Enge derer, die glauben, die Weltoffenheit gepachtet zu haben, fällt mir seit längerem auf.

    Empathie ist aber nicht das, was gebraucht wird. Empathie ist emotionales Einfühlungsvermögen, hilfreich für bestimmte Psychotherapien. Das ist hier nicht nötig. Allein die rationale Anerkennung, dass nicht alle Menschen ticken wie man selbst, reicht völlig. Wenn Einwanderer sich über unsere Rechtsprechung lustig machen, muss man das nicht „verstehen“; man muss es nur wissen und angemessen straferhöhend berücksichtigen. Anderes Annäherungs- und Sexualverhalten braucht ebenfalls nicht „verstanden“ zu werden, es muss gesehen und korrigiert werden.

  11. Wer ist nicht dankbar dafür, dass es Freiheit, Gesetz und Ordnung gibt, lieber Herr Wegner?
    Rashid K.s Innenleben lässt sich vielleicht folgendermaßen beschreiben: Aufgewachsen in einer Gesellschaft, die auf Gewalt beruht und bis in die kleinsten Balken korrupt ist, in der die Männer das Sagen haben und in der man als Junge von klein auf um seinen Platz kämpfen muss. Herrschaft in seinem Land ist das Recht des Stärkeren.
    Als Kind wurde Rashid K. von seinem Vater geschlagen, wenn dieser seinen Willen durchsetzen wollte, denn das Wort des Vaters ist Gesetz, und als Schüler wurde er von den Lehrern gezüchtigt, wenn er gegen die Regeln, die nicht hinterfragt werden dürfen, verstieß.
    Dieses Gewaltsystem hat er verinnerlicht, und Scham kennt er nur, wenn er von einem Stärkeren, vielleicht einem Clanchef, bloßgestellt und besiegt wird.
    Einen Gefängnisaufenthalt bei uns sieht er als eine weitere Reife zum Mann.

    Rashid K. wusste von Anfang an, dass er in unserem Land keine Chance haben würde, auf legalem Wege nach oben zu kommen, d.h. sein Leben mit den Statussymbolen ausstatten zu können, die ihm wichtig sind: ein teures Auto, eine Villa, andere Wohlstandsgüter und mindestens eine treue Ehefrau.
    In seiner Mentalität ist der Staat ein Objekt der Ausbeutung, ein Gegner, den man schon seit Generationen bekämpft hat.
    Die salafistische Auslegung des Korans (jedes Wort kommt aus Allahs Mund und ist sein Wille) sagt ihm nun, dass er die Ungläubigen zu bekämpfen habe, wo immer er sie antreffe und dass er auch niemals einen Christen zum Freund nehmen dürfe. Er braucht für seine Gesetzesverstöße also keine Schuldgefühle zu haben, denn hat er nicht nach diesen beiden Geboten gehandelt?

    Der Richter ist vielleicht in den Achtzigerjahren oder später aufgewachsen, erzogen von liebevollen Eltern und verständnisvollen Lehrkräften, die ihm ein Wertesystem vermittelten, in dem an erster Stelle steht, dass es in Deutschland nie mehr zu einem Zivilisationsbruch kommen dürfe, dass man also Autoritäten immer hinterfragen und gegebenenfalls sogar bekämpfen müsse, denn blinde Autoritätshörigkeit habe uns in die Katastrophe geführt. Wir dürfen uns niemals mehr schuldig machen, für das Fremde, gegen das wir Unbehagen empfinden, müssen wir tolerant sein und bedingungslos an das Gute im Menschen glauben. Handeln wir gut, so werden uns andere zum Beispiel nehmen, und das Böse wird überwunden. Rashid K. verdient eine Chance, die ihm seine Herkunft verwehrt.

    Oberstes Gebot für die Justiz ist die Würde des Menschen. Diesen Wert kennt der islamische Kulturraum nicht. Für einen von seiner Religion überzeugten Moslem gibt es auch keine Menschenrechte.

    Die westlichen Länder erleben innerhalb ihrer Gesellschaften den „Clash of Civilisations“, mit ungewissem Ausgang. Da es bereits zur Bildung von Parallelgesellschaften gekommen ist und in einigen Schulen die muslimischen Migrantenkinder sogar in der Mehrheit sind, kann auch unser Wertesystem nicht mehr an die Mehrheit weitergegeben werden.

    Die Errungenschaften des Westens stehen auf der Kippe, und möglicherweise erleben wir tatsächlich „The Strange Death of Europe“, wie Douglas Murray meint.

    • Ich bin mir nicht ganz sicher, was Sie mit Ihrem Beitrag ausdrücken wollen? Mitgefühl für Rashid K. oder wie immer er heißt? Tut mir leid, das ist der falsche Weg. Gerade wenn es zutrifft, was Sie schreiben, muss ihn die Härte des Gesetzes mit voller Wucht treffen, sonst kapiert er nämlich nicht, wo der Hammer hängt. Bei diesen Leuten ist der rousseausche erzieherische Ansatz der Bestrafung völlig fehl am Platz.

      Mag sein, dass Rashid eine Chance verdient. Aber bitte woanders, nicht hier!

      • Lieber Herr Medicus, in meinem Beitrag wollte ich einerseits die Mentalität von
        Rashid K. beschreiben und andererseits das mitfühlende Denken des Richters, für den dieser Kriminelle wohl eine zweite Chance verdient. Anders kann ich mir dessen Entscheidung nicht erklären. Ich selbst bin keineswegs mitfühlend und dachte, ich hätte das auch zum Ausdruck gebracht.
        Natürlich müsste ihn die „volle Härte des Gesetzes“ treffen, ein wunderbarer Topos. Was ist das in unserem Land, dessen Rechtssystem auf Resozialisierung, d.h. Reparatur aufgebaut ist? Es kann für Menschen wie Rashid K. und viele seinesgleichen, die sozialisiert wurden, wie ich es versuchte zu beschreiben, nicht funktionieren.
        Wir befinden uns in einem Dilemma!

  12. Man könnte, sehr geehrter Herr Wegner, einfach den Koran lesen, samt einiger Kommentare, etwa von Islamwissenschaftlern wie Tilman Nagel, Barbara Köster oder Exmuslimen wir Imad Karim oder Hamed abdel Samad oder Seyran Ates und schon kann man Rashid K. verstehen, möchte ihn aber gewiss nicht zum Gast haben. Ob das der Mehrheit in Europa klar wird oder ob es zu spät sein wird, ist die große Frage.

  13. Be it so. This burning of widows is your custom; prepare the funeral pile. But my nation has also a custom. When men burn women alive we hang them, and confiscate all their property. My carpenters shall therefore erect gibbets on which to hang all concerned when the widow is consumed. Let us all act according to national customs.
    – Sir Charles James Napier, British general and Commander-in-Chief in India.

  14. Beugehaft bei Verschleierung der Identität!
    Warum sollte das nicht möglich sein?

  15. Eben dazu fehlt die rechtliche Grundlage. Es fehlen Reisepapiere, also scheitert eine reguläre Abschiebung spätestens am Flughafen. Aber einsperren kann man eine Million Leute bis zum Sanktnimmerleinstag ja ebenfalls nicht. Das wäre nichts anderes als ein Warschauer Ghetto. Abgesehen davon dass diese Zentren, wenn man sie erstmal gebaut hätte, ein Nährbecken für Revolte wären, wären die Unterbringungskosten höher als „draußen“.

    • Dann schließt man ein bilaterales Abkommen mit einem Zentralafrikanischem Staat wie z.B. Ruanda. Der erklärt jedes einzelne ** gegen eine Zahlung von ,sagen wir, 5000 Euro zu seinem Staatsbürger, plus Onewayticket.

      **

      • Teide, so blöd wie wir sind die doch dort nicht!
        Kein Land der Welt nimmt einfach alles, das sich selbst ermächtigt, wie Deutschland.

    • Ganz ehrlich, mir wäre das egal, ob die Papiere haben oder nicht. als sie hierher kamen, hatten sie auch keine. So what? Ab in den Flieger zurück ins vermeintliche Ausland, Tür auf und raus oder den dortigen Militär übergeben. Das ganze notfalls mit „Gewehr“ glaubhaft unterstützen. Ich wäre da radikal. Die Moral und Toleranz hierzulande hängt mir zum Hals raus. Verflixt, diese Weichspülerei führt zu nix! Da muss man mal durchgreifen. Wetten, dass nach 2-3 „Durchgriffen“ plötzlich Papiere auftauchen? Womöglich reduzieren sich die illegalen Übertritte exorbitant und straffällig will keiner mehr werden?

  16. Ein sehr interessanter Beitrag, der mal wieder aufzeigt, dass die interkulturellen Kompetenzen unserer links-grünen Politiker nicht sonderlich ausgeprägt sind. Man kann sich nämlich durchaus in Menschen anderer kultureller Prägung hinein versetzen, wenn man ihre Werte kennt. Die Gesetze der Logik sind nämlich auch bei Menschen anderer kultureller Prägung nicht ausgesetzt. Nehmen wir mal zwei Beispiele aus Kulturen, die uns normalerweise keine Probleme machen, nämlich aus Ostasien. Wenn bspw. in einer indonesischen Dorfgemeinschaft eine wichtige Entscheidung ansteht, die alle betrifft, so kann man nicht einfach darüber abstimmen lassen. Diejenigen, welche die Abstimmung verlieren, würden ihr Gesicht verlieren und sich dafür sehr schämen. Um das zu vermeiden, überzeugt man jeden Einzelnen in bilateralen Gesprächen vor der eigentlichen Abstimmung. Die fällt dann zumeist einstimmig aus. Unser Verständnis von Demokratie würde dort nicht funktionieren. Ein weiteres Beispiel: In Ostasien sind die Gesellschaften häufig noch hierarchischer als bei uns organisiert. Dies bei gleichzeitigem top-down Entscheidungsfindungsprozess (gilt nicht für die Japaner, die hier sehr „deutsch“ sind = hierarchische Gesellschaftsstruktur und dennoch bottom-up Entscheidungsfindung). Wenn ich nun aber z. B. als Projektleiter Informationen oder auch die von meiner Meinung u. U. abweichende Meinung von den ostasiatischen Projektmitarbeitern benötige, so kann ich nicht einfach vor versammelter Mannschaft danach fragen. Man wird mir nicht widersprechen und somit u. U. nicht die Wahrheit sagen. Auch dieses Problem kann leicht gelöst werden. Man bestimmt einen in der Gruppe zum Sprecher der Gruppe und ordnet eine Pause an, in der die Gruppe über das Thema beratschlagen soll. Der Sprecher der Gruppe wird mir dann das Ergebnis mitteilen. Es ist ja nicht seine persönliche Meinung und er kann nichts dafür, der Sprecher zu sein, weil ich ihn dazu gemacht habe.
    Kommen wir nun zum arabischen Raum: Bevor das hier jedoch ein Buch wird, muss man sich zunächst einmal klar machen, dass zu uns nahezu ausschließlich Mitglieder der Unterschicht aus diesen Ländern kommen. Für gebildete und gut-situierte Araber ist unser System nun einmal uninteressant. Man muss auch berücksichtigen, dass das in Ostasien weit verbreitete konfuzianische Bildungsideal mit unserem humanistischen außerordentlich kompatibel ist. In arabischen Ländern (bei den Persern sieht es ganz anders aus) wird den Leuten jedoch beigebracht, dass man lediglich ein gottgefälliges Leben führen muss, um gut durch dieses zu kommen. Weiterhin wird den unteren Schichten klar gemacht, dass sie höherwertig sind als Ungläubige. Genaugenommen gibt es hier eine ausgesprochene Hierarchie, in der man als Christ glücklicherweise noch recht weit oben steht. Arabische Gesellschaften sind übrigens stark hierarchisch mit striktem top-down Entscheidungsfindungsprozess. So, jetzt höre ich auf und möchte den Leser dazu ermuntern, sich die Konsequenzen aus diesen Beobachtungen auszudenken. Für Politiker, welche auch mal in anderen Kulturkreisen gearbeitet haben, und die über solche Dinge nachdenken, ergäben sich daraus eigentlich unmittelbar Handlungsanweisungen. Offensichtlich haben wir solche Politiker nicht. Und politisch links-grün eingestellte Menschen zumeist auch nicht.

  17. Wir durchleben den Film „Demolition Man“. Doch statt einer Utopie ist es ehr der Fieberwahn von Politik und Medien, dass doch eigentlich alles nett und schön ist, kein Grund für extreme Maßnahmen. Dabei steuern wir von Jahr zu Jahr weiter in die Sackgasse, aus der uns bald nur noch extreme Maßnahmen rausbringen.

  18. Den Gästen unmißverständlich sagen, dass der Besuch jetzt vorbei ist, und eine Abreise dringend erwünscht ist.
    Klappt in Schland leider nicht, weil es immer noch zu viele gibt, die mit fremden Geld die Welt retten wollen.
    Je eher das finanzielle Kartenhaus (Target 2) zusammenbricht, desto besser.
    Vermutlich bauen die Deutschen immer wieder gern ein verwüstetes Land auf.
    Dann bleibt keine Energie für rot-grüne Irrwege übrig.

    • Für einen Wiederaufbau müsste eine entsprechende Substanz vorhanden sein. Selbst nach WKII war die industrielle Basis höher als 1939. Von dem technischen Stand ganz zu schweigen.

  19. „Herr K. ist mir ähnlich fremd wie eine Fledermaus, nur macht er mir weit mehr Angst.“
    Also, mir macht dieser Richter weitaus mehr Angst!

    „Ich gehe leider nicht davon aus, dass sich das Recht in Deutschland so bald ändern und anpassen wird.“
    Aber etwas anderes wird sich ändern: man wird das Recht wieder selbst in die Hand nehmen. Und die zahlreichen Clans sind da schon sehr weit. Ich prognostiziere mal einen Trend, denn man kann sehr wohl Mitglied eines solchen Clans werden: durch Einheiraten! Und das ist -wie praktisch! – aufgrund des dort herrschenden Bildes der Geschlechterverhältnisse oft nur eine Geldfrage.

    • Biodeutsche Frauen können evtl. einheiraten, als Biodeutscher Mann hat man keine Chance, die Clanfrauen werden oft mit ihren Cousins verheiratet, jedoch immer mit einem Moslem.

    • Aber glauben Sie nicht, dass dann irgend was, das an Freiheit erinnert, noch möglich wäre. Sie werden sich den Gesetzen des Clans unterordnen müssen. Auch bei „Einheirat“.

  20. Wir haben die Gesetze, um gegen solche Leute mit voller Härte vorzugehen. Sie werden nur nicht angewendet bzw. nicht bis zur Obergrenze auch einmal vollzogen. Und ich möchte keinen Richter in Schutz nehmen, aber etwas Verständnis äußern. Diese ganze linksgrüne Soße durchzieht mittlerweile sämtliche Ämter, Behörden und eben auch die Gerichte. Wer hier aus der (ideologischen) Reihe tanzt, kann seinen Job buchstäblich an den Nagel hängen. Es ist teilweise die nackte Existenzangst, die Richter bis zu den obersten Gerichten umtreibt. Im Fall Maaßen reichte eine unbedarfte Äußerung und der Mann hatte fertig. Kein Richter wird sich in diesem Land noch trauen, ein hohes Strafmaß bei unseren ** anzuwenden. Soweit ist es schon gekommen …

  21. Sie haben vergessen, seinen privaten PKW, Steuer, Versicherungen, Sprit, damit er täglich zur Arbeit fahren kann, nachdem er in Allerherrgottsfrühe aufgestanden ist, um all seine Beiträge und Steuern auch bezahlen zu können und dieses Land und die Gemeinschaft am Laufen zu halten.
    Er freut sich auf den Tag, wo sein PKW abgeschafft wird und er endlich bei Wind und Wetter auf die Bahn warten darf, die zuverlässig kommt und ihn kaum etwas mehr kostet als der PKW zuvor. Das schlechte Wetter ist ihm deutlich lieber, als wäre es täglich warm und die Sonne schiene, denn den Klimawandel findet er auch schlimm und kann es kaum abwarten, bis ihn endlich die umverteilende CO2-Steuer noch reicher macht, als er ohnehin schon ist und wenn es nur ideell sein sollte.
    Auch die Zeit, die er mit dem Warten und Umsteigen verschwendet, ist ihm egal. Denn er weiß außer Steuern erwirtschaften sowieso nichts mit seinem Leben anzufangen und hofft, dass er kurz vor Renteneintritt stirbt, um die Solidargemeinschaft zumindest ein bisschen zu entlasten – wenn nur jeder so einsichtig wäre wie er, sagt er sich, während er ein Tränchen verdrückt. Deswegen macht er auch nicht etwa aus Zeitmangel oder der Umständlichkeit mit Taschenschleppen im ÖPNV keinen Sport, sondern aus Überzeugung. Er ist ein guter Mensch, deswegen auch die Milde und die gute Sozialprognose.

  22. Es geht, mMn, nicht um Denken! Konditionierung auf allen Seiten. Da wird nicht mehr gedacht, nur reflexartig reagiert. So wie viele Muslime durch den Koran, aber eben auch durch heimische Kulturen, Traditionen und Lebensbedingungen konditioniert wurden, so wurde der westliche Mensch darauf konditioniert, die „Welt ist gut, jeder Mensch ist lieb, alle sind gleich“ zu brüllen. Wie wir gerade in Hinblick auf „Klima“ erleben, hilft das Schüren von Angst ungemein bei der Konditionierung. Diese Angst mag insbesondere im Bereich Justiz, aber auch in Behörden und Schulen ein Grund sein, warum man sich der gesellschaftlich und politisch gewollten Konditionierung anpasst. Wer will schon als Rassist oder Nazi beschimpft werden, auch wenn es von denkfreien Konditionierten kommt.
    Was den westlich Konditionierten von den muslimisch Konditionierten unterscheidet: Lebensschläue und Überlebenswille.
    (Man möge mir meine phasische Ironie verzeihen, aber manchmal geht es nicht anders)

  23. Kürzen wir es ab : Die Entscheidung
    oder strafrechtliche Bewertung des sogen. Richters beruht auf einer völlig absurden und lebensfremden Würdigung des Sachverhalts, vorsätzlich vermutlich, wobei entweder die Angst vor Rache oder „ ein übermenschliches“ Verständnis für jede Tat bestimmter Ethnien aufgrund deren Opferstatus das Urteil bestimmt. Der Richter hat sich damit selbstredend disqualifiziert, aber zumindest eine gute Gesinnung gezeigt. Ich kenne seine sonstigem Urteile nicht und bin deshalb nicht in der Lage, ihn selbst umfassend zu beurteilen. Vielleicht verurteilt er niemanden, d.h. auch keine alten weißen Männer, vielleicht weil er Anhänger des Determinismus ist, wobei Determinismus richtig verstanden erst bei der Schuld ansetzt, d.h. jede Schuldform ablehnt, und Strafen aus anderen Gründen bei Verwirklichung eines oder mehrere Tatbestände wie hier natürlich nicht ausschlösse. Das macht ihn fachlich zwar immer noch untragbar, aber zumindest diskriminiert er nicht. Allerdings würde der Determinismus natürlich auch noch andere Fragen wie z.B. der ( politischen )Wahlfähigkeit aufwerfen, denn Teilen kann man diese Frage nicht danach, ob links/ grün das jeweilige Ergebnis gefällt oder nicht. Aber natürlich weiß der Täter mit 14 jährige Westerfahrung, was er tut und vor allem, dass Einbrüche verboten sind. Ich hoffe, der Richter weiß das auch und ist kein Anhänger der Selbstumverteilung nach „ Robin Hood“.

  24. Welcher Staat? Den gibt es doch nicht mehr! Freie Fahrt für Teroristen und Kriminelle!

  25. Das sind sehr wichtige Überlegungen, Herr Wegner, die mich auch schon eine Weile beschäftigen. Es sind eine Menge Leute ins Land gekommen, mit denen wir uns überhaupt noch nicht grundsätzlich auseinandergesetzt haben. Es ist auch, aber nicht nur der Islam. Es ist einfach dritte Welt. Diese Leute ticken anders, denken anders, fühlen anders und haben komplett andere Werte, als wir. Im Buddhismus sagt man, dass das „Ich“ nur eine Konstruktion des Geistes ist und einige vermuten, dass dieses „Ich“ nicht immer auf die gleiche Weise organisiert war wie heute. Z.b. waren unseren Großeltern noch Phänomene wie „Burn Out“ überhaupt nicht bekannt, egal, wie viel man arbeiten musste. Was ich damit sagen will, ist, dass Menschen auf eine sehr grundsätzliche Art anders sein können. Und so eine völlige Andersartigkeit liegt hier vor. Natürlich ist dieses Gefühl der Fremdheit auf beiden Seiten vorhanden. Daher ist es diesen Leuten praktisch unmöglich, sich in das moderne westliche Denken einzufühlen, wie es uns auch unmöglich ist, uns in deren Denken einzufühlen. Man kann die Muster analysieren und daraus Vorhersagen ableiten, jedoch „verstehen“ im Sinne von nachvollziehen kann man sie nicht. Aus diesem Nicht-Verstehen entsteht nun sehr schnell eine Ablehnung – auch hier auf beiden Seiten, wobei auf unserer Seite auch noch die Angst vor der barbarischen Gewaltbereitschaft hinzukommt. Und da sich offenbar nicht nur der einzelne, sondern auch der gesamte Staat nicht wehren kann (weil das Rechtssystem, in dem wir leben, eben auf unsere Art zugeschnitten ist und nicht auf deren), entsteht aus dieser Ablehnung sehr schnell ein Gefühl der Überlegenheit, der Verachtung, der Unangreifbarkeit. Und nun kommt auch noch diese unselige Religion dazu, die diesen Prozess nicht nun nicht dämpft, sondern sogar noch anheizt. Hier die Rechtgläubigen (selbst, wenn es die größten Looser und Verbrecher sind) und dort die minderwertigen Kuffar.
    Und wir sind wirklich dämliche Kuffar, denn wir haben nicht die geringste Idee, wie wir aus dieser Sache wieder herauskommen. Wir stecken fest, weil wir in unserer eigenen Regeln gefangen sind. Deshalb steckt nicht nur die Politik, sondern stecken auch die allermeisten Bürger den Kopf in den Sand. Nur, so wird sich das Problem nicht lösen lassen.
    Es gäbe natürlich schon Möglichkeiten, nur müssten wir dazu bereit sein, auch unangenehme Bilder in Kauf zu nehmen. Wenn ein Zusammenleben nämlich nicht möglich ist, muss man die Gruppen wieder voneinander trennen. Dazu gehören massive Rückführungsprogramme, ggf. Internierung und vor allem eine Null-Toleranz Politik gegenüber übergriffigen Migranten. Haben wir die Kraft dazu? Momentan sieht es leider nicht im mindesten danach aus.

    • Sollte ihr Kommentar wo anders zur kenntnis genopmmen werden würde man sie einen Rassisten nennen. Auf den social Medien würden sie gesperrt. Sie stellen die Unterschiedlichkeit von Menschen fest die sich auch in einer „barbarische Gewaltbereitschaft“ äußert. Genauso wie die GrünLinken Gutmenschen ihrer Argumentation nicht folgen können da sie eine völlig andere Art zu denken gewohnt sind, genauso wenig können sie denen die sie beschreiben unsere Art zu denken, unsere Kultur, unsere Gesetze ja unsere Zivilisation nicht beibringen. Natürlich kennen sie Freiheit, Gesetz und Ordnung aber sie kennen nur ihre Freiheit, ihr Gesetz und ihre Ordnung die absolut zu unserer nicht passt. Wie ein junger Afghane mal empört sagte, als er wegen einiger Delikte und einer Vergewaltigung bestraft werden sollte, „Aber ich dachte ich habe hier meine Freiheit und kann machen was ich will!!“ Bei denen zu hause stehen Stammes und Clangesetze über den staatlichen Gesetzen also leben sie auch hier wie sie es gewohnt sind. Da sie das aber tun können und hier nicht mal für das bestraft werden, was bei ihnen zu hause eine schwere Straftat wäre, so verachten sie uns und unsere Gesetze um so mehr. Nulltoleranzpolitik gibt es nicht wegen den 12 Jahren sie wissen schon. Der Bürger ist wehrlos und jeder Ansatz sich zu wehren, sei es nur die Unmutsbezeugungen bei Demos, wird verfolgt. Wir haben schon verloren.

      • Sehe ich nicht so. Grünlinke mögen fanatisch oder indoktriniert sein, denken jedoch im Alltag nicht viel anders, als Sie und ich. Ich glaube auch nicht, dass es für Einzelne prinzipiell unmöglich ist, hier anzukommen. Doch dazu bräuchte es Einsicht, Demut, Bescheidenheit und die unbedingte Bereitschaft, sich anzupassen. Das Problem sind die Gruppen, die es ermöglichen, schmerzhafte Einsichten und damit verbundene Anpassungen zu vermeiden. Es ist halt um ein vielfaches einfacher, sich gegenseitig zu bestätigen und die Schuld bei anderen zu suchen. Und dann sind da ja auch noch die islamischen Autoritäten, die genau das fordern und jede Anpassung verdammen. Wer kann da widerstehen?

      • Sehe ich nicht so. Die meißten die kamen und kommen sind doch nicht hier, weil sie Einsicht, Demut, Bescheidenheit und die unbedingte Bereitschaft in sich tragen sich anzupassen. Sie sind hier, weil es ihnen hier besser geht und es sich herum geschwiegen hat, dass man hier gut vom Staat leben kann. Als Beispiel, im Afghanischen gibt es kein Wort für Sozialleistungen oder HartzIV(ich denke bei den anderen auch nicht) für sie ist das ein Gehalt vom Staat was ihnen zusteht. Sie können denen nicht beibringen, dass das eine vorübergehende Hilfe ist bis sie sich selber versorgen können warum also lernen, sich anpassen oder gar integrieren? Da auch kein Druck ausgeübt wird entstehen Parallelgesellschaften mit den gleichen archiaischen Grundregeln wie bei denen zu hause. Davon abgesehen, dass viele intellektuell gar nicht erfassen können wie wir leben welche Grundsätze wir im zusammenleben haben.
        In Dänemark macht man es vor. Wer die Sprache nicht lernt keine Bereitschaft zeigt innerhalb von 5 Jahren seine Existenz zu sichern wird abgeschoben. Wir gehen den entgegengesetzten Weg, wir ordnen uns deren Zivilisation, Kultur und Gesetzen unter und verleugnen uns selbst und alles was uns ausmacht. Was sie verniedlichend als Gruppen bezeichnen sind knallharte Clanstrukturen, sind religiöse Vereinigungen, sind Heerscharen von Nichtwollende aber fordernde und in diesen Bemühungen werden sie von den GrünLinken unterstützt also handeln die per se gegen unsere Gesellschaft und gehören verurteilt und nicht bejubelt.

  26. Sehr geehrter Herr Wegener, Sie scheinen mir erregt zu sein. Mehr als gewöhnlich. Die kleinen Fehler im Text haben Sie verraten. Seien Sie gewiss, mir und vielen anderen geht es ebenso! Man kann es eigentlich kaum noch glauben, was hier im Schland abgeht.

    Als ich die Nachricht heute morgen im öffentlich-lächerlichen Radiosender vernahm, glaubt eich meinen Ohren nicht! Nächster Gedanke: wie lange? In max. 2h ist er wieder auf freiem Fuß. Schließlich muss er doch mit all seinen Identitäten zum amt, die Kohle holen (oder so). Es k*** mich einfach nur noch an für dieses fu**ing Land zu arbeiten (sorry, irgendwann platzt hoffentlich jedem hier der Kragen!).

    • Naja, Sie arbeiten ja für sich selbst. Das Land nimmt sich das Geld um es u.a. für solche Gestalten rauszuwerfen. Wenn man nicht auswandert, so dass ein anderer Staat einem das Geld für anderen Mist wegnimmt, kann man nichts daran ändern.

    • Ich verstehe nicht, dass sich die Öffentlichkeit nicht wehrt. Der Bürger, der pünktlich seine Steuern bezahlt und das Ganze finanziert!
      Wir lassen uns hier von gesetzeslosen, hoch kriminellen Verbrechern abzocken, und diese laufen frei herum, sie werden vor Gericht mit Samthandschuhen angefasst und können nicht mal ansatzweise ein Schuldempfinden entwickeln. (Es ist nicht ja nur dieser Fall.)
      Interessant die Info von Herrn Priess, dass ein Afghane meint, hier alles tun zu können, hier frei zu sein.
      Oder auch von Herrn Sander, dass die Leute anders ticken.
      Wenn wir diese Verbrecher nicht bzw. kaum bestrafen, wird unser Land weiterhin mit grosser Gewalt überzogen.

  27. Herr Wegner, in Ihrem Artikel beschreiben Sie exemplarisch die momentanen Gefühlswelten ganzer Bevölkerungsschichten. Als die schon „länger hier lebenden“ werden wir durch solche Richtersprüche bis zur Weißglut gereizt. Über allem steht nach wie vor die alles entscheidende Frage: WARUM?

    • Weil unsere „Gäste“ unser Gesetze schlichtweg nicht akzeptiere. Wenn ich, wegen was auch immer, in den Knast wandere, steht meine Familie nicht bei dem Richter vor der Tür und „bittet ihn höflich sein Urteil zu überdenken“. Die Regierung steht nun mal eindeutig auf Seiten der „Gäste“, uns wurde ja gesagt, dass wir das Leben in Deutschland täglich neu aushandeln müssen, dass gilt wohl auch für die Rechtsprechung, dafür müssten wir jedoch erst mal unsere Zivilisiertheit ablegen…gruselig.

    • Weil (auch) ich inzwischen glaube, dass Deutschland (nicht nur geopolitisch/wirtschaftlich etc, sondern explizit auch wegen seiner geschichtl. anfälligen SEELE bzw. der daraus resultierenden, bekannten „Beisshemmung“ der Deutschen) eine Art „Schlüsselstaat“ für die Verwirklichung einer in jedem Fall infernalischen Agenda der eigentlichen Entscheider („Tiefer Staat“) ist.

  28. Herr Degner, sie beschreiben einen Fall von Tausenden, wenn nicht so gar Hunderttausenden, denn die meisten Migranten sind illegal hier. Aber ohne Konsequenzen, der Zerfall des Rechtsstaats ist politisch gewollt!

  29. Ein ähnliches Problem bereitete der RAF Terrorismus in den 70er Jahren. Täter, die sich selbst als reguläre Kämpfer in einem gerechten Krieg wähnten. Allerdings waren zu der Zeit noch Politiker und Staatsmänner, darunter auch Frauen, in Amt und Würden, die dieser Bezeichnung gerecht wurden. Es hat sich vieles geändert seither und nicht Weniges zum Schlechteren. Dabei gilt das nicht exklusiv für Politiker. Dem ganzen Volk sind seine Gewißheiten und sein Selbstvertrauen abhandengekommen. Ist das Ausdruck von Dekadenz oder Überforderung? Ich weiß es nicht, aber es wird kein gutes Ende nehmen, fürchte ich.

    • Die RAF waren ein paar Dutzend heute haben wir es mit Zehntausenden zu tun. Die RAF Leute wären heute staatlich bezahlte Ausbilder bei der Antifa.

      • Die RAF hat nach oben „geschossen“ – welche von denen, die jetzt immer noch passlos täglich über die Grenzen einsickern dürfen, nehmen jeden, den sie kriegen.

    • Die RAF hat Politiker und „hohe Tiere“ umgebracht.

      35, in Worten fünfunddreißig. In 28 Jahren. Da hat kein Mensch von „Einzelfällen“ gesprochen.

      (mal nach „Tote der RAF“ googeln. Da kommt als erstes eine Fanseite. So eine Seite über die SS und man hat morgen früh um vier Besuch))

  30. DULDUNG ist ein Synonym für STAATSVERSAGEN.

    In Deutschland befinden sich aktuell 700.000 Personen deren Asylantrag rechtskräftig abgelehnt wurde. Diese Personengruppe gehört statistisch zu den kriminellsten. Aber unser Staat ist unfähig diese Personen abzuschieben.

  31. Es hat ja Methode,das sobald „Flüchtlinge“,unsere Gäste oder Passdeutsche in Straftaten verwickelt sind diese bei Gericht abgemildert werden.Der Mord in Chemnitz oder der Mord an Niklas sind hier nur zwei gravierende Beispiele.Angeblich sind die Täter dann nicht zu ermitteln oder die Tat wird soweit heruntergerechnet das Körperverletzung mit Todesfolge übrig bleibt.Das wird ihnen ganz sicher als Biodeutscher nicht passieren.Das Vertrauen in den sogenannten Rechtsstaat ist schon mehr als angeknackst.

  32. Herr K ist Salafist? Für mich gibt´s da keinen Unterschied. Islam, Islamismus, Salafismus, entstammt einer Lehre, und ob Herr K mit der Maschinenpistole auf uns weist, ein Herr „Bushido“ den Integrationsbambi umgehangen bekommt, sich in Clanstrukturen verstrickt, oder Herr Özil seinem Präsidenten huldigt, lässt mein Vertrauen zu diesem Menschenschlag auf dem Nullpunkt verharren. Die Abgrenzung beginnt schon mit dem Kopftuch. Es abzulegen wäre eine Geste des Respekts vor dem Gastland. Aber selbst das ist zuviel verlangt, und gewisse Vereine wollen gleich 1000 Moscheen hier bauen. Was irgendwann aus dem schwachsinnigen Spruch, „Der Islam gehört zu Deutschland“ folgt, ist wohl klar. Haben sich die Verhältnisse erst grundlegend gändert, wird es heißen, „Den Muslimen gehört Deutschland“. Dazu muss ich nichtmal Philosophie studieren. Das ist wie mit dem Fuchs im Hühnerstall.

  33. Dem Staat BRD wird es ergehen, wie dereinst der DDR, da er sich nur mehr und vor allem mit aller Härte gegen die richtet, von deren Geld und Leistung er lebt.

    Ich habe mir mal den Spaß gemacht, und meine vierteljährliche Steuervorausszahlung einfach einmal nicht pünktlich überwiesen. Nach nicht einmal einer Woche flattert dann eine Mahnung des Finanzamts ins Hause, die sich (Auszug) wortwörtlich so liest:

    „Zahlen Sie den einschließlich der bereits entstandenen Säumniszuschläge angebenen Gesamtbetrag bitte binnen einer Woche, anderenfalls müssen Sie damit rechnen, dass der Betrag ohne weitere Ankündigung einzegogen wird (z.B. durch Pfändung beim Kreditinstitut, bei Arbeitgeber oder Auftraggebern…..)“.

    Ich zahle nun besser schnell, damit nicht noch die BRD in die Verlegenheit kommt, Gefärdern wie dem im Artikel genannten ihr Taschengeld nicht auszahlen zu können…..

    • Ja, da sind die schnell. Genauso beim Rundfunkbeitrag (allein dieses Wort ist schon zum K…). Wer keine Einzugsermächtigung erteilt, bekommt keine Rechnung sondern stets eine Mahnung inklusive Mahngebühr. Auf dass nicht mehr Leute diesem Sauladen Mehrkosten in Form von Porto verursachen.

  34. „Was tun, wenn Gäste ganz anders denken?“

    Man kann das Problem auch umgekehrt betrachten. An den Deutschen soll ja die Welt, zuerst natürlich Europa genesen. Dabei legen Deutsche Politiker, NGOs, Medien und Mainstream ja durchaus das gleiche Verhalten an den Tag. Ob in Sachen Klima oder Flüchtlinge. Sie gehen in andere Länder und setzen sich als Fremde einfach über bestehende Gesetze hinweg. Beispiel Flüchtlinge: Es ist ja nicht so, dass nicht nur Deutschland insgesamt europaweit praktisch alleine dasteht (und streicht man Deutschland als mögliches Zielland auch nur vorübergehend, gilt das auch für die Enthaltung der Länder, die sich noch enthalten), sondern auch weder Regierung noch NGOs haben wenigstens in Deutschland eine Mehrheit für ihre Positionen. Es gibt in Europa NIRGENDWO ein Mehrheit für das, was deutsche Aktivisten im Süden Europas machen, nicht ansatzweise. Man behauptet einfach, europäisches Recht schreibe etwas vor, wo es nichts vorschreibt, andere hätten Verpflichtungen, die sie nicht haben und jetzt auch nicht einmal in abgeschwächter Form eingehen würden, und meint als deutscher Aktivist und Gast im Ausland, ganz wie der russische Salafist, den Leuten in anderen Ländern und deren gewählten Vertretern eine Einwanderungspolitik vorschreiben zu können, die sie nicht wollen, die niemand in Europa will. Sie merken nicht einmal, dass genau sie es schuld sind, dass es nie zu Verteilungen von Flüchtlingen kam oder kommen wird. Denn sie haben versucht gegen den Willen aller anderen Fakten zu schaffen und dann eine Regelung zu erpressen. Das kann nicht funktionieren und wird nie wieder funktionieren. So wie der Salafist, der der Öffentlichkeit zeigt, wo eine Grenze des Guten Willens und Gastfreundschaft gezogen werden muss – für alle – zeigen dies Aktivisten in Südeuropa. Und das Ziel einer gemeinsamen europäischen Politik rückt in weite Ferne, weil die deutsche Politik, genauer vielleicht 15 Prozent, meint, die Regeln in ganz Europa bestimmen zu können. Die sind nicht Europa, sie entscheiden nicht in Europa, und dieser Salafist ist nicht Deutschland und hat hier auch nichts zu entscheiden.

  35. Eigentlich schätze ich Herrn Wegner sehr, doch die Art, in der er hier ironisch, übervorsichtig und teilweise schon verzweifelt-hilflos formuliert, missfällt mir doch sehr. „Eventuell“ ticken „einige“ Migranten anders? Natürlich ticken sie anders, das kann man schlichtweg nicht bestreiten! Oder war das auch wieder Ironie? Für mich hat Klartext nichts mit Schwarz-Weiß-Denken zu tun, und eigentlich kenne ich Herrn Wegner auch als jemanden, der Klartext spricht. Nicht so hier. Leider.
    Dass bei Spiegel Online zufällig mal ein Artikel erschien, übrigens auch in einem schwer erträglichen ironisch-satirischen Tonfall, der das tägliche Staatsversagen im Umgang mit kriminellen Migranten lustig auf die Schippe nimmt, bedeutet in Wahrheit rein gar nichts, denn wenn höchstens einer von 100 Artikeln ansatzweise die Realität abbildet, reicht das nicht mal als Feigenblatt für dieses frühere Nachrichtenmagazin, das jetzt nur noch moralisierenden Gesinnungsjournalismus betreibt.
    Herr Wegner versteht nicht, warum die Grünen so empathielos mit Andersdenkenden sind. Und warum Richter bei Migranten so milde urteilen. Meiner Meinung nach hat das viel mit Ignoranz der Macht und Deutungshoheit zu tun. Es ist die gleiche Ignoranz der Macht, die Linksgrüne in den 1950er und 1960er Jahren selbst leidvoll erlebten und beklagten. Nun sind sie es, die andere ihre Ignoranz der Macht spüren lassen. Obwohl die Grünen mit Ausnahme von BW noch nie eine politische Mehrheit erreichten, hat linksgrüne Post-68er-Ideologie still und heimlich die Deutungshoheit über den öffentlichen und politischen Diskurs gewonnen. Eine Schlüsselrolle spielen hierbei natürlich die Mainstream-Medien, die bekanntlich mehrheitlich ebenfalls linksgrün ticken. Grüne in Politik und Medien bestimmen mittlerweile maßgeblich, was man sagen darf und was nicht, wer privilegiert ist und wer ewiges Opfer, bei wem die volle Milde des Gesetzes walten sollte und bei wem die volle Härte. Wie in den USA geht es den Linken aber nie wirklich um Moral, Diskriminierung, Demokratie oder Menschenrechte, denn all diese Prinzipien dienen allein der politischen Mobilisierung und werden sofort komplett irrelevant, sobald sie nicht mehr den eigenen Interessen dienen. Beispiel Brexit: Demokratie ist nur dann schön und gut, wenn auch das richtige Resultat herauskommt. Natürlich ist das längst kein Phänomen der Linken mehr, weil sich die Gleichgültigkeit gegenüber selbst gegebenen (!) Regeln und Prinzipien bzw. deren willkürliche Auslegung längst Bahn in den Mainstream deutscher und EUropäischer Politik gebrochen hat. Da hilft aber längst kein Ironisieren und vornehmes Weglächeln mehr, sondern nur noch klare Kante, zumindest dort wo sie wirklich jeder zeigen kann: an der Wahlurne. Bisher passiert nicht mal das.

    • Da hilft auch keine klare Kante. Das einzige was helfen würde, wäre wenn eine Mehrheit der Wähler am eigenen Leib ganz klar und deutlich die unangenehmen Folgen ihrer bisherigen Wahlentscheidung spüren würden. Das dürfte aber noch etwas dauern.

      • Natürlich würde es helfen, wenn die Wähler klare Kante zeigen würden. Es würde schon reichen, wenn die Wähler aufhören würden, gegen ihre eigenen Interessen zu wählen. In Italien zumindest hat das ganz gut funktioniert, aber da hat man auch keine Angst vor der Nazikeule.

      • Die Wähler wollen keine klare Kante zeigen. Die Wähler wählen wie sie wollen. In der Wahlkabine muss niemand Angst haben, da die Wahlen geheim sind. Das ist ja das Problem. Die große Mehrheit der Deutschen sieht offenbar kein Problem und wählt weiterhin links-grün.

  36. Da wird AfD wählen zur „Notwehr“. Anders geht es wohl nicht.

    So langsam dämmert mir wie es mit der Weimarer Republik zu Ende ging…

  37. Zitat: „Es bleibt dem Bürger wenig übrig, als sich selbst zu schützen vor Leuten, die so grundsätzlich anders denken, dass selbst Polizisten in ihrer Gegenwart nervös werden.“

    Aber Vorsicht! Schaffen Sie sich besser kein Luftgewehr oder einen Baseballschläger an, den Sie anschließend griffbereit neben Ihrer Haustüre platzieren. Sonst sind Sie ganz schnell „in den Nachrichten“, als Teil einer „rechten Zelle“, die einen „Sturz des Rechtsstaats“ anstrebt.

    Willkommen in Gaga-Hausen!

  38. Die Frage stellt sich, wie solche Leute Richter werden können. Derartige Urteile sind für den Normalo nicht mehr nachvollziehbar; das ist die Verhöhnung des Rechtsstaats und seiner Bürger in schlimmster Form. Auch als Polizist muss man sich total verar…t vorkommen. Man stelle sich vor, Herr K. begeht demnächst einen Anschlag mit vielen Opfern. Der Richter wird dann absehbar den Pilatus machen. „Vor dem Gesetz sind alle gleich“ ist ein hehrer Anspruch, der der Umsetzung durch solche Richter leider nicht mehr standhält.

    • Man soll bei der Fällung solcher Urteile nicht unterschätzen, dass viele Angeklagte samt ihren für sie einstehenden Kollegen wissen, wo „das Haus des Richters mitsamt dessen Familie wohnt“.
      Da wird man dann schnell übervorsichtig und legt Gesetzestexte überaus weit aus. Aber immer im Sinne des Übeltäters, natürlich.

  39. Bei radikalen Muslimen haben wir es mit Menschen zu tun, die im Zweifelsfall nicht einmal anerkennen, dass es so etwas wie ein Individuum gebe. Sie fühlen sich als Werkzeuge Gottes ohne freien Willen:

    „Verehrt ihr das, was ihr gemeißelt habt, obwohl Allah euch und das, was ihr gemacht habt, erschaffen hat?“ (Sure 37:95-96).

    „Dies ist ja nur eine Ermahnung für alle Welten. Für denjenigen unter euch, der aufrichtig sein will. Und ihr werdet nicht wollen, es sei denn, dass Allah will, der Herr der Welten.“ (Sure 81:27-29).

    Unsere Rechtsordung fußt auf dem säkularen Weltbild, dass eine Tat auch einem Täter zuzuschreiben ist, er also über einen freien Willen verfügt. Insofern kann man den Willen auch beeinflussen und auf Einsicht hoffen.
    Die Scharia braucht deshalb Körperstrafen. Ein Dieb ist aus dieser Sicht praktisch irgendwie kaputt oder fehlgeleitet. Die einzige Möglichkeit, ihn am stehlen zu hindern, ist es, die Hand, die stiehlt, abzuhacken. Vergebung gibt es da nicht. Wie auch? Entweder man ist Werkzeug Gottes oder eben nicht.

    Insofern würde ein solchermaßen Denkender sich sogar versündigen, würde er sich von den Gesetzen der Kufr beeinflussen lassen, würden diese im Widerspruch zu Gottes Willen stehen. Und wenn Gott es will, werden Kufr eben bestohlen, betrogen, belogen oder getötet, wo man sie findet. Was sind schon ihre Gesetze gegen Gottes Willen, mit dem ein Rechtschaffener (richtig Geschaffener) im Einklang steht.

  40. Mmmhh? 14 Jahre Duldung! Ist wahrscheinlich gleich 14 Jahre staatliche Unterstützung!? Mal hochrechnen….? Die Gefährdeten alimentieren also seit 14 Jahren den Gefährder!!! Ich bin verwirrt! Gibt es, glaube ich, nur in Europa, bzw. am ausgeprägtesten in Deutschland, oder?

      • WOW! Danke für den Link (Welt von 2001); Also selbst wenn wir es Schwarz auf Weiß haben…….Unterwerfung ist dafür noch ein zu milder Begriff. Wir Deutsche wurden wahrlich zu Masochisten und zur Selbstzerstörung erzogen!

  41. Gut geschrieben.
    Dennoch: die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) gibt es nicht mehr. Rundfunkgebühr wäre der richtige Terminus.
    Die Prämisse der Justiz sollte der Schutz der Bürger vor Kriminellen sein. Wer anderen schadet, vor dem muß der Rest geschützt werden. Dann entfällt der ganze Abschreckungsblödsinn. Schopenhauer wusste, dass wir nicht wollenkönnen was wir wollen. Somit ist niemand irgendeiner Tat schuldig, kann niemand verantwortlich sein für irgendetwas. Damit ist Bestrafung ungerecht. Dennoch ist das, wie gesagt kein Freibrief für Kriminelle. Mir scheint, dass viele Richter Schopenhauer folgen. Nur denken sie nicht zu Ende und verstehen offenbar ihre Aufgabe nicht. Ihre Aufgabe ist nicht Bestrafung des Einzelnen, sondern der Schutz der Bevölkerung vor dem Einzelnen.

  42. Herr Wegner, Sie wissen doch selbst, dass es Menschen gibt, die Gesetze, von Menschen gemacht, nicht anerkennen dürfen und nur das, was geschrieben steht, auf ewig einhalten und für alle Welt gültig machen müssen: http://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
    Wie ein deutscher Richter so handeln kann wie Sie beschreiben, bleibt mir wie Ihnen schleierhaft, da er ja eigentlich nicht an diese von Allah übermittelten Gesetze gebunden ist. Und wie mit diesem und ihm Gleichen integrationsunfähigen und -willigen ein Zusammenleben auf Dauer möglich sein soll, auch.

  43. Herr Wegner,
    ich habe mehr Angst vor Herrn K. als vor dem salafistischen Extremisten. Bei letzterem weiß ich, wozu er fähig ist und kann mich dadurch ggf. schützen. Bei Herrn K. weiß ich nicht, warum er so entschieden hat, wie er entschieden hat (zumal die Herrn K’s dieses Landes gnadenlos GEZ-Verweigerer und biodeutsche Verkehrssünder bestrafen, wie Sie richtigerweise anmerkten). Vor allem weiß ich nicht, zu welchen Richtersprüchen gegen seine autochthone Mitbürgerschaft er ggf. noch fähig ist. Vielleicht wurde er aber auch nur vom Umfeld des Salafisten bedroht, wer weiß das schon. Hier in unserem Land ist inzwischen alles möglich.

    • Den Post verstehe ich nicht. Herr K. IST der Salafist. NOCH spricht er kein Recht.

  44. Richter werden im Grundgesetz unter allen Staatsorganen besonders herausgehoben: Sie sind unabhängig, nur dem Gesetz unterworfen und amtieren auf Lebenszeit.
    Gibt es niemanden, der sie kontrolliert?

    Doch, die nächste Instanz! Bei Grundrechten kommt die Beschwerde vor dem BVerfG dazu. Hinzu kommen der Straftatbestand der Rechtsbeugung und das Prinzip der Öffentlichkeit im Prozessrecht.

    Eigentlich funktioniert Unser Rechtssystem recht gut. Aber: Gerd Seidel, emeritierter Staatsrechtler der Berliner Humboldt-Universität, hat Bedenken vorgebracht: „Durch offensichtlich grob unverhältnismäßige und völlig unplausible Entscheidungen und Eskapaden im persönlichen Verhalten einzelner Richter“ werde die gesamte Richterschaft und damit der Rechtsstaat in Misskredit gebracht.

    Diese „unplausiblen Entscheidungen“ nehmen stark zu!

    • Ich vermute, dass dieser so gennante Islamist ein hoch dekorierter „Freiheitskämpfer“ ist. Er genießt doch offensichtlich Deckung aus höchsten Kreisen.

      Womit haben wir einen Staat verdient, der solche Strolche frei gewähren lässt? Ich vermute zuviel Steuern gezahlt…

      • „STROLCHE“? Ich bitte Sie…

    • Eigentlich funktioniert Unser Rechtssystem recht gut.
      WO? Hier in Deutschland?

      • Das Rechtssystem ist für Deutsche gemacht und passt nicht zu politischen Entscheidungen. Spätestens seit der Grenzöffnung für jeden der will kann der Staat die Sicherheit der Bürger überhaupt nicht mehr garantieren – und die Delinquenten aus anderen Staaten lachen über hiesige pillepalle-Strafen, besonders die „auf Bewährung“.
        Polizisten wie Richter sind mit grausamen Vergehen konfrontiert, an die sie – wie auch wir – vor 2015 nicht im Traum dachten.
        Merkel und ihre Kombattanten haben uns und unserem Land auf Dauer schweren, nicht revidierbaren Schaden zugefügt.

      • Übertreibungen schaden dem berechtigten Anliegen!

    • Herr Wegener schreibt es doch

      „Es war schmerzhaft deutlich geworden, dass man es mit Tätern zu tun hatte, die maximal rational auf ein aus westlicher Perspektive vollständig irrationalen Ziel hinarbeiteten. “

      „Die“ wissen wo des Richters sein Haus wohnt. Das nehmen die sich auch zu Herzen.

  45. ES IST ANZUNEHMEN, dass der Staat auf Kosten der Steuerzahler immer brav seine GEZ-Gebühren bezahlte. Außerdem hat er vermutlich auch Narrenfreiheit im Straßenverkehr, weil es für ihn kein Punktekonto in Flensburg gibt (wenn einer der schon länger hier im Land Leidenden das Pech hat, beruflich Vielfahrer zu sein, dann kommt schnell was zusammen, selbst wenn er ein technisch versierter Fahrer und über 30 Jahre unfallfrei unterwegs ist). Er darf auch ungestraft seinen Personalausweis wegwerfen, während wir „schon länger hier Übervorteilten“ ihn für jeden Kleinkram parat haben müssen. Wenn er und seinesgleichen vergewaltigen ist es kulturelle Bereicherung, wenn unsereins einer Frau ein Kompliment machen möchte (grundsätzlich nicht mehr, ich fordere alle Männer auf meinem Beispiel zu folgen) ist er mindestens sexistischer Unhold. Aber der Sch(l)afmichel hat es nicht besser verdient, wenn er sich das weiter so gefallen lässt. Wenn er nur wüsste welch erbärmliches Bild er abgibt vor der Weltgeschichte.

    MAN FASST ES NICHT!

    • Lieber Herr Charles, jeder, der in Deutschland eine Verkehrsordnungswidrigkeit begeht, die mit einem Bußgeld von 60 EUR oder mehr bewährt ist, erhält einen oder mehr Punkte im Fahreignungsregister (FaER). Dabei ist es egal, ob er Deutscher ist, oder nicht, oder ob er einen deutschen Wohnsitz hat oder nicht oder ober eine Fahrerlaubnis hat oder nicht. Das ergibt sich aus den Vorschriften über das FaER. Man sollte über Dinge, von denen man offenkundig keine Ahnung hat, nichts schreiben. Darüber hinaus ist das „Vielfahrer“-Argument mehr als lächerlich. Gerade die, die viel fahren und sich deshalb als versiert betrachten, sollten in der Lage sein, die Verkehrsregeln zu beachten. Verstöße lassen sie eher als weniger versierte Fahrer erscheinen. Die Tatsache, dass man mehrmals täglich bei ALDI einkauft – also ein „Viel-bei-Aldi-Käufer ist – , berechtigt einen auch nicht, dort zu stehlen. Das entspricht aber Ihrem Argument, albern, oder?

      • „Alberne“ Vergleiche hinken besonders stark.

      • Die Frage ist, als WAS er die erhält.

        Wenn, um in obigem Beispiel von Herrn Wegner zu bleiben, ein gewisser Islam H. aus Brandenburg ein prall gefülltes Punktekonto in Flensburg hat, juckt das sein „alter ego“ Rashid K. aus Mönchengladbach herzlich wenig…

        Und da die BRD das Problem der Mehrfachidentitäten wohl nie in den Griff bekommen wird, wäre das definitiv keine Ausnahme.

  46. Ich kann mich in die Mainstream-Mitläufer hineinversetzen: Es fühlt sich einfach toll an, sich in der herrschenden Mehrheit aufgehoben zu fühlen und von der Obrigkeit für sein „Demonstrieren“ sogar noch gelobt zu werden.
    Ich kann mich in Herrn K. hineinversetzen: Teil einer Sache zu sein, die „groß und einzigartig ist“ (Allah), und in einer gefühlten Gemeinschaft mit vielen zu sein, die das gleiche glauben wie man selbst, ist ein schönes Gefühl. Gleichzeitig kann man seine innere Wut erlaubtermaßen an den Ungläubigen ausleben.
    Ich sah mal eine Doku über den Lebensweg eines SED-Funktionärs. Am Ende sagte er: Er war gläubiger Kommunist. Heute kann er das nicht mehr glauben. Aber er weiß, dass es sich sehr gut anfühlte, einen sicheren Glauben zu haben.

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