Fast drei Wochen sind die gewaltsamen Ausschreitungen von Trump-Anhängern auf dem Capitol Hill nun her. Die deutsche Presse zeichnet ein klares Bild: Von „Mordabsichten“ ist die Rede, von einem organisierten Mob, der den Angriff auf den amerikanischen Parlamentssitz im Voraus geplant habe. Es gibt Vorwürfe, Polizisten und sogar republikanische Kongressabgeordnete hätten bei der Erstürmung assistiert. Doch was ist Wahrheit, was ist Fiktion? Was wissen wir tatsächlich über die Gewalt am Kapitol?
Geplante Selbstjustiz, sogar Lynchjustiz an Politikern, trieb einige Krawallmacher sicherlich an. Videos zeigen, wie die Menge „Hängt Mike Pence“ skandiert. Der Vizepräsident konnte nur wenige Momente vor dem Kontakt mit den Eindringlingen aus dem Gebäude evakuiert werden. Doch während die Politiker in Sicherheit gebracht wurden, entlud sich die Gewalt des Mobs an den Beamten vor Ort: Ein Kapitolpolizist wurde mit einem Feuerlöscher derart geschlagen, dass er später an seinen Verletzungen starb. Videos zeigen einen anderen Beamten, der von Trump-Anhängern in einer Tür eingeklemmt und angegriffen wird – minutenlang schreit der blutende Mann vor Schmerzen. Über 50 Polizisten wurden teils schwer verletzt. Bei Festnahmen stellten Beamten mehrere Schusswaffen und zwei Rohrbomben sicher, ähnlich jener, die vor dem Hauptquartier der republikanischen Partei detonieren sollte. Aber es gibt eben auch die ganz anderen Bilder des Tages: Der „Schamane“ Jake Angeli läuft seelenruhig durch die leere Kammer des Senats, andere schauen ehrfürchtig auf die ausgestellten Gemälde an den Wänden, machen einen Spaziergang, einer raucht Marihuana.
Die Polizei sorgte mit ihrem Verhalten für Irritationen. Sie zog sich zurück, soll Barrikaden geöffnet haben und räumte das Gebäude sogar zeitweise: Vorgänge, die einige dazu verleitet haben, den Behörden und Beamten vor Ort Sympathien für die Eindringlinge, sogar eine Komplizenrolle bei den Ausschreitungen zuzuschreiben. Wahrscheinlich nur die Anti-Polizei-Reflexe einer Fraktion, die mindestens seit dem Sommer darauf aus ist, Polizisten generell in möglichst schlechtem Licht dastehen zu lassen. Doch die lächerlich geringe Polizeipräsenz vor Ort hat Fragen aufgeworfen, die es zu beantworten gilt. Im Blick auf die Amtseinführung Joe Bidens am 20. Januar hat die US-Regierung reagiert: Trump selbst hat zum Tag der Machtübergabe zehntausende Nationalgardisten nach Washington D.C. beordert.
Die Demonstranten drangen an mindestens drei Stellen ins Kapitol ein. Einmal wurde die Polizei hier vom schieren Druck der Masse zurückgedrängt, ein anderes mal ließ die Polizei die Demonstranten direkt, widerstandslos eintreten. Um Druck von der Masse zu nehmen, weil Widerstand zwecklos war? Das Vorgehen wirft in jedem Fall Fragen auf. In den Hauptteil des Gebäudes unter der Rotunde des Kapitels drangen die Randalierer gewaltsam durch Einschlagen von Fensterscheiben ein und drängten die Polizei trotz Knüppeln im Saal immer weiter zurück. Vor allem grassiert dann das Chaos im Gebäude. Während große Teile der Kapitolpolizei damit beschäftigt sind die Eindringlinge unter der Rotunde zurückzudrängen, werden die beiden Kammern des Kapitols in denen getagt wird, von nur sehr wenigen Polizisten bewacht. Als Demonstranten dann kurz vor der Kammer des Repräsentantenhauses stehen, ereignet sich die dramatischste Szene des Tages.
Wenige Polizisten die vor einer verrammelten Tür (der vorletzten vor dem Plenarsaal) stehen und zunehmend unter Druck geraten, verlassen den Ort des Geschehens schließlich, weil sie die Information erhalten haben, eine Spezialeinheit sei da. Die wird auch wenige Augenblicke später die Situation entschärfen können – aber die Randalierer denken anscheinend, die Polizei räume die Stellung, und beginnen, die Fensterscheiben in der Tür einzuschlagen. Eine junge Demonstrantin, eine Veteranin der Air Force, versucht durch das eingeschlagene Glas der Tür zu steigen, als die zahlenmäßig überlegene Spezialeinheit bereits wenige Meter entfernt ist. Doch ein sichtlich panischer Polizeimann hinter der Tür schießt der Frau – ohne Warnung – direkt in den Hals, sie stirbt wenig später. Dieser Tod war völlig sinnlos, weil die taktische Einheit bereits in dem Moment, in dem die getroffene Frau zu Boden geht, am Ort des Geschehens eintrifft und durch ausreichende Mannschaftsstärke die Menschenmenge problemlos auflösen kann.
Hier zeigt sich das Kernproblem: Die Polizei hat sich an vielen Stellen bewusst zurückgezogen um Menschenleben zu schonen. An sich nicht unbedingt eine falsche Entscheidung. Die Menschenmenge wurde also teilweise bewusst nahe an Abgeordnete gebracht, die Situation war aber unter Kontrolle. Nur wussten das nicht alle und die Bilder waren natürlich von ungeheuerlicher Dramatik.
Wenige Meter entfernt sind Abgeordnete auf der Galerie der Kammer eingeschlossen, da die Polizei die Türen zum Schutz vor Angreifern verriegelt hat. Als sie den Schuss hören, ruft einer seine Frau an und beschreibt später, dass er in diesem Moment dachte, es sei sein letzter Anruf gewesen. Die Bilder und die Panik sorgten dafür, dass eine Situation eskalierte, die allein dadurch entstand, dass die Polizei bewusst Stellungen aufgab um Menschenleben zu schonen. Niemand wusste etwas, Abgeordnete im Gebäude dachten sie werden gleich gelyncht.
https://twitter.com/BeyondBlunt/status/1347613927836966912?s=20
https://twitter.com/johndoe91285/status/1350185746297098240?s=21
Bei aller Schelte für die Polizei muss man eines schon sagen: Angesichts der dramatischen Unterbesetzung, die wohl auch auf die polizeifeindliche Haltung der Washingtoner Bürgermeisterin zurückzuführen ist, ist das Ergebnis nicht schlecht: Abgesehen von den eben beschriebenen Szenen kam niemand unmittelbar zu Tode und die Abgeordneten wurden alle rechtzeitig in Sicherheit gebracht. Es starben auch noch weitere Menschen, aber das waren Herzinfarkte bzw. Schlaganfälle und ein Suizid. Wäre die Polizei zu mehr Gewalteinsatz bereit gewesen, hätten die Randalierer niemals soweit kommen können. Denn die Zahl der wirklich an der Gewalt Beteiligten war sehr gering. Vergleicht man Videoaufnahmen zu verschiedenen Zeitpunkten, zeigt sich, dass nur wenige hundert Menschen im Kapitol waren, während die Auseinandersetzungen mit der Polizei noch substanziell liefen. Das deckt sich mit einer Gesichtserkennungsanalyse der Washington Post, die auf lediglich 300 Demonstranten im Inneren des Gebäudes kommt, in dem Moment, als die Senatskammer aufgegeben wird.
Später kommen viel mehr. Aber da ist das Ereignis schon ein ganz anderes: Viele dieser Kapitol-Eindringlinge betrachteten das ganze aber eher als Spaziergang, besichtigten die Gemälde, einer raucht Marihuana. Das Gebäude wurde von der Polizei praktisch einfach frei gegeben, als alle Abgeordneten evakuiert wurden. Erst später, als genügend Verstärkung eintrifft, wird das Gebäude relativ gewaltfrei geräumt.
Von manchen Politikern der Demokraten wird derweil die olle Kamelle des „systemischen Rassismus“ wieder herausgeholt: Selbst President-elect Joe Biden erklärte, ein Mob schwarzer „BLM“-Demonstranten wäre, „sehr, sehr anders“ behandelt worden als die Trump-Anhänger, die das Kapitol stürmten. Auch VP-elect Kamala Harris ließ es sich nicht nehmen, die Rassismus-Keule zu schwingen, und erklärte sogar: „Wir wurden Zeuge zweier Rechtssysteme, als wir eines sahen, das Extremisten das Kapitol der Vereinigten Staaten stürmen ließ, und ein anderes, das im letzten Sommer Tränengas auf friedliche Demonstranten losließ.“ Auf die „friedlichen Demonstranten“, die Harris hier erwähnt, werden wir noch zurückkommen. Doch im Rahmen einer erschossenen Demonstrantin und dem Einsatz von Tränengas und Pfefferspray auch gegen die Trump-Demonstranten ist es schwer haltbar, von einer allzu sanften Behandlung für den Mob zu sprechen.
Unter Trump-Anhängern zirkuliert währenddessen das Gerücht, dass der Einbruch ins Kapitol gar eine „false flag“-Aktion der Antifa gewesen sein soll. Dies berichtet die Trump zugeneigte New York Post und zunächst auch die Washington Times. Behauptungen, der als „Bisonkopf“ und „QAnon-Schamane“ bekannte Jake Angeli sei in Wirklichkeit ein Antifa-Mitglied, lassen sich nicht belegen. Angeli wird zwar auf einer Antifa-Website in Arizona mit Foto geführt – dies jedoch im Rahmen einer Fotosammlung von rechtsextremen Aktivisten. Mindestens der einschlägig bekannte BLM-Aktivist John Sullivan aber war offenbar tatsächlich beim Sturm dabei und wurde deshalb festgenommen. Filmaufnahmen zeigen, wie er die Masse versuchte anzustacheln und Szenen zwischen Polizisten und Demonstranten zu eskalieren.
Der Vorwurf gegen Trump
Der schwerwiegendste Vorwurf, der nach den Ausschreitungen erhoben wird, ist jedoch der, dass Trump die Ausschreitungen angestiftet habe. Auch im Antrag auf Amtsenthebung, den das Repräsentantenhaus verabschiedet hat, ist von „Anstiftung zum Aufstand“ die Rede. In seiner Rede vor der Demonstration, aus der sich später der gewalttätige Mob bildete, sprach Trump lediglich davon, „zum Kapitol“ zu marschieren, und sagte der Menge, sie solle sich „patriotisch und friedlich“ Gehör verschaffen. Mehrmals forderte der Präsident per Twitter auf, die Gewalt zu stoppen, als sie sich bahnbrach. Andere Redner, die auf der Veranstaltung sprachen, wählten da schon schärfere Worte: Rudy Giuliani sprach zum Beispiel von einem „Kampfgericht“ („Trial by combat“). Doch vieles, was Trump und seinen Anhängern jetzt als Anstiftung zur Gewalt ausgelegt wird, ist wohl eher bildhafte Rhetorik. Wenn der Abgeordnete Mo Brooks von „Arschtritten“ spricht, die es zu verteilen gibt, meinte er das wohl kaum wörtlich. Wenn Trump zum „Kampf“ auffordert, ist das nicht sehr verschieden von der Rhetorik der Demokraten, die vier Jahre lang von „Kampf“ und „Widerstand“ gegen Trump sprachen.
Beim Thema „Anstiftung“ sollten Democrats und linke Organisationen vielleicht besser vor ihrer eigenen Haustür kehren: Viele redeten im Sommer wochenlang der Gewalt und den Aufständen in den Städten Amerikas das Wort. Bei CNN sagte zum Beispiel ein Kommentator: „Zeigen Sie mir, wo es heißt, dass Protest höflich und friedlich sein soll!“ Die demokratische Abgeordnete Ayanna Pressley rief wortwörtlich zu „Unruhen“ auf. Joe Biden sah monatelang zu, wie Mobs der „BLM“-Bewegung plünderten und zerstörten, bevor er sich durch Umfragen doch noch gezwungen sah, die Gewalt zu verurteilen. Auch aus den Jahren davor lässt sich einiges finden: Die bekannte demokratische Abgeordnete Maxime Waters rief auf einer Demonstration dazu auf, Mitglieder der Trump-Administration zu belästigen und von Orten zu vertreiben. Eric Holder, ehemaliger Justizminister in der Obama-Regierung, ist auf einem Video zu sehen, wie er im Bezug auf seine politischen Gegner erklärt: „When they go low, we kick them.“ Man könnte noch mehrere dutzend Zeilen mit Aussagen von Democrats und Trump-Gegnern füllen, wenn man die Standards für „Anstiftung“, nach denen sie Trump und die Republikaner beurteilen, gegen sie selbst anwendet.
Im Ergebnis geht der Sturm auf das Kapitol auf eine kleine, extrem radikalisierte Gruppe von Ultra-Trump-Fans zurück, die aber – wie der Schamane – schon sektenartig organisiert sind und eher QAnon & Co. zuzurechnen sind – und damit eigentlich nur noch sekundär von Trumps Rhetorik beeinflusst werden. Die Polizei hat durch ein passives Verhalten für schlimme Bilder, aber – bis auf einige Szenen – verhältnismäßig wenig schlimme Ergebnisse in Toten und Verletzten gesorgt. Das weite Eindringen wurde bewusst zur Schonung von Menschenleben zugelassen, man hätte es verhindern können, wäre man an einigen Stellen zu rabiaterem Vorgehen bereit gewesen.
Eine Anmerkung: Der Grund für die geringe Polizeipräsenz könnte auch der Umstand gewesen sein, dass es nach dem Wahltag bereits zwei von Trump-Anhängern organisierte Großdemonstrationen in Washington gegeben hatte, die komplett friedlich geblieben waren. Auch im Rahmen der angeblich (laut Obama-nahen Medien) so radikalen Tea-Party-Bewegung war es praktisch niemals zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen.
Was aber ist der Elefant, der im Raum steht? Nein, die Demokraten und ihre „legacy media“-Sprachrohre wollen nicht die US-Demokratie retten, indem sie einen bösen Präsidenten existentiell vernichten und seine Anhänger solange umprogrammieren, bis sie frei nach Orwell die „Wahrheit“ nachsprechen, z.B. „Yes, I admit Biden won fair and square“. Was eigentlich dahintersteckt hört sich wie eine Verschwörungstheorie an, aber es braucht dazu gar keine Verschwörung, sondern lediglich gemeinsame Macht- und Geldinteressen. In allen westlichen Ländern, in denen es populistischen Bewegungen gelungen ist, erstmals in größerem Umfang den Verlierern der Globalisierung und Befürwortern des guten alten Nationalstaats (mit definiertem nationalen Interesse) eine Stimme zu geben, wurde das von den Verteidigern der neuen globalistischen Weltordnung mit äußerstem Widerstand beantwortet, wobei der Kontrolle der Medien hier die entscheidende Bedeutung zukam. Die Medien sind der Hauptgrund, warum Orban immer noch Präsident ist, Trump es nicht mehr ist und Le Pen es nie war. Für die Globalisten-Koalition wurde Trump zur ultimativen Gefahr, aber natürlich nicht weil er sich nicht wie ein Präsident verhielt, angeblich rassistisch war oder täglich ganz viele grauenhafte Dinge getan hat, die man nur leider nie benennen geschweige denn beweisen konnte. Der eigentlich Grund war, dass er es geschafft hatte, dass die 40 % der Bevölkerung, die bis heute hinter ihm stehen, erstmals nicht gegen ihre eigenen Interessen gewählt hatten. Das machte ihn zum Todfeind einer formal übermächtigen globalistischen Koalition, die in den USA das öffentliche Leben weitgehend dominiert. Zu dieser Koalition gehörten immer auch wesentliche Teile von Trumps „eigener“ Partei, die in Wahrheit nie seine eigene war. Sowohl im Repräsentantenhaus als auch im Senat unterstützte maximal ein Drittel der Republikaner aus Überzeugung Trumps Politik. Vermutlich würde die Mehrheit der Republikaner im Senat ein Impeachment unterstützen, um Trump endgültig loszuwerden, doch dies würde bei Trumps unverändert hohen Umfragewerten einem Selbstmord der Partei gleichkommen. Es wird interessant sein, wie viele GOP-Senatoren selbst diesen Preis zu zahlen bereit sind, weil sie in Wahrheit übergeordnete Interessen vertreten.
Über allem stehen Trumps Worte : “ We love you, you are special „. Die Bürgermeisterin von D.C. und die Polizeidirektion der Sonderstatus-Stadt sind bekanntermaßen für das Capitol überhaupt nicht zuständig. Dafür gibt es die Capitol Police. Detaillierte Informationen darüber sind öffentlich verfügbar.
Es waren nicht nur Trump Anhänger. Da immer so penibel aufgerechnet wird, dann bitte auch hier.
Davon abgesehen steckt hinter der üblichen Berichterstattung zu dem Fall dieselbe Triebfeder wie beim „Sturm auf den Reichstag“. oder der „Hetzjagd von Chemnitz“, bei der es sich um eine Szene handelt, wie man sie vor jeder Dorfdisco am Abend 5 mal sieht. Noch dazu total aus dem Kontext gerissen. Und ein Sturm war das sicher nicht, eher ein gemütliches Ersteigen einer Treppe im Moment des Rausches.
Alle drei Vorfälle haben gemeinsam, dass man sie instrumentalisiert, um eine Agenda zu fördern und eine Ideologie zu rechtfertigen. Dazu nutzt man das Mittel der Übertreibung.
Der Vorfall in den USA hat sicherlich eine andere Qualität als die anderen beiden, schon alleine, weil in den USA jeder potentiell bewaffnet ist. Daher leider auch Tote. Trotzdem macht man mehr daraus, als es ist. Eine Demokratie stürzt man nicht, indem man ein Gebäude besetzt. Und die Leute dort waren vielleicht aufgebracht, aber sicher nicht die Bedrohung, die man daraus macht.
Aber man möchte es den Leuten als Bedrohung verkaufen, denn damit kann man dann Vorgänge rechtfertigen, die die Bevölkerung sonst nicht tolerieren würde.
Wie auch immer: Ich hätte mir von der Presse eine ähnlich kritische Würdigung des BLM-Aufstandes gewünscht. Denn eines kann nicht bestritten werden: Der wochenlange Ausnahmezustand mit Plünderungen, Mord und Totschlag inkl. Besetzung eines ganzen Stadtviertels – dort die völlige Ausschaltung aller staatlichen Organe und Befugnisse – war wesentlich staatsgefährdender als dieser einmalige Sturm auf das Kapitol und hatte das Potenzial, einen Bürgerkrieg zu entfachen, während beim Kapitolsturm vor allem die Symbolik brisant ist.
Kurzum: Auch hier wird wieder mit zweierlei Maß gemessen.
Hätte BLM das Kapitol gestürmt, wäre die mediale Bewertung eine völlig andere.
Vier Jahre pausenloses Trommelfeuer auf den abgrundtief Verhassten konnten und durften einfach nicht sang- und klanglos enden. Miss Pelosi hätte zur Not sogar selbst mit den greisenknöchernen Griffeln zur Pumpgun gegriffen, um den Startschuss zum „Finale“ zu geben, am liebsten mitten ins Gesicht des Orange Man.
Viele der Besetzter verhielten sich extrem friedlich. Die Bilder der im Vorraum befindlichen Demonstranten die friedlich innerhalb der „Schnur-Absperrung“ in den Abgeornetensaal gehen…und wieder hinaus ohne die Absperrung auch nur zu verscheiben…spricht Bände“ wurden bei CNN mit Blut und Rache Gelüsten kommentiert. Immer wieder wurde bei CNN nach Polizei und Militär gerufen…am liebsten hätten die Kommentatoren das Feuer auf Demonstranten eröffnen lassen….hunderte Leichen von Trump Anhängern….das wäre auf CNN als „bloody defense of democracy“ bezeichnet worden. Glücklicherweise war die Polizei vor Ort unorganisiert und zurückhaltend…die Gründe sind bis heute nicht ganz klar. Die Washingtoner Polizeitruppe hat sich wohl „rausgehalten“ weil das Kapitol einer eigenen Einheit von Polizei zuzurechnen ist. Kompetenzen eben. Die Todesopfer unter den Demonstranten….bis heute nicht geklärt….außer der Dame die sinnlos erschossen wurde. Der Polzist der auf der Polzeiwache starb, soll Verletzungen von Demonstranten gehabt haben….aber auch das ist bis heute nicht verifziert sonder bloße Behauptung von CNN und Co. Leztlich waren die Bilder schlecht für Trump…so wie die Bilder vor dem Reichstag schlecht für die Querdenker waren. Es Bestand nie die Absicht einen Putsch durchzuführen oder gar Abgeordnete als Geiseln zu nehmen. Trotzdem wurde dies von CNN während und nach der Demo behauptet. Die Medien scheinen sich einen Spaß daraus zu machen das eigene Land möglichst tief zu spalten. Das kann kein Biden und keine Harris kitten. Der Graben wird tiefer und tiefer. Das Misstrauen wächst immer mehr. Ähnliches ist unterschwellig in Deutschland zu beobachten.
Kurzform:
Wunsch, wenn nicht Plan war „Bilder“ zu produzieren.
Von WEM ist klar.
Leider muss man den „Produzenten“ attestieren,
dass sie sehr gekonnt „produziert“ UND verwertet haben.
Bis zum Schlussabsatz ein sehr lesenswerter Artikel. Dann erfolgt wieder der gezwungene Versuch einseitiger Schuldzuweisung und der Beschwichtigung. Den deutlichen Spuren dafür, dass Antifa und BLM nicht nur vor Ort waren, sondern geplant eingelassen wurden und Agent Provocateurs waren, geht Herr Roland letztlich nicht nach. Davon gibt es Bilder und Videos und Zeugen. Die muss man sich nur ansehen und ansehen wollen.
Davon abgesehen hilft auch hier das „cui bono?“-Prinzip. Wer profitierte von den Krawallen? Ganz klar die Democrats , das Establishment und der Deep State, nicht etwa Trump, dessen Aufruf zu Gewaltverzicht wegzensiert wurde.. Denn die „Party“ ging los, als gerade über die Zertifizierung der widerstreitenden Wahlmännerstimmen debattiert werden sollte. Und es waren unter Democrat-Regie stehende Sicherheitskräfte aus Washington, die die Absperrungen ohne erkennbare Not öffneten. Am Ende gab es keine Debatte und die Bestätigung einer Wahl, von der jeder sehen konnte, der es wollte, dass sie mit höchster Wahrscheinlichkeit auf systematischer Wahlfälschung beruhte. Hier als Verantwortliche eine „ kleine, extrem radikalisierte Gruppe von Ultra-Trump-Fans“ zu sehen, ist auch angesichts des vorhergehenden Texts, gelinde gesagt, kurzsichtig …
Der Vollständigkeit halber:
Die Rede Trumps war noch gar nicht beendet, als im Capitol ein republikanischer Abgeordneter als Vertreter des Staates Arizonas gerade seine Einwände zu dortigen Wahlunregelmäßigkeiten vorgetragen hatte. Nach Protokoll wäre die Abstimmung an dieser Stelle unterbrochen worden, um die Einsprüche zu diskutieren. Dazu kam es dann und auch später nicht mehr, da justamente die „Stürmung“ zu diesem Zeitpunkt begann und der Saal geräumt wurde. Koinzidenz?
Schlimm war insbesondere die Ermordung der unbewaffneten Veteranin Ashley Babbit. In einem Video ist zu sehen, wie sie von einem Sicherheitbeamten ohne irgendeine Vorwarnung kaltblütig an einer Tür erschossen wird. Eine angebliche Panik des Beamten ist für mich in diesem Video absolut nicht erkennbar. Neben dem erwähnten Sullivan sind auch weitere Antifa/BLM-Aktivisten in diversen Aufnahmen an vorderster Front identifiziert worden.
Was an diesem Tag im Capitol passiert ist, ist in keinster Weise zu rechtfertigen. Einige der auch im Beitrag angesprochenen Umstände werfen allerdings berechtigte Fragen auf. Cui bono? (Sicherlich nicht Trump.)
Vielleicht noch zum Vergleich der Dimensionen: es gab im Zuge der „friedlichen BLM-Proteste“ 574 gewalttätige Ausschreitungen. 25 amerikanische Bürger wurden dabei getötet und über 2000 Polizisten verletzt, zum Teil schwer.
Jetzt haben ein paar Rechte gezeigt, dass sie das „auch können“. Wenn eine schlimme Sache auch etwas Positives nach sich ziehen darf, hoffe ich, dass die Botschaft „treibt uns besser nicht zum Äussersten“ bei den Linken angekommen ist.
Im zweiten Absatz gehen leider auch Sie der „offiziellen“ Diktion auf den Leim. Dass es „Rechte“ waren, ist zweifelhaft, zumindest die Frage nach „Agent Provocateurs sollte man schon stellen.
Guter Artikel, so sachlich, wie wir es die letzten 4 Jahre hätten haben sollen.
Und wer heute eine umfassende Information über die Zustände in den USA haben will, muss bei GAB.com Pro-Mitglied werden.
Natürlich gibt es auch da Spinner, aber es wird nicht jeder rausgeworfen, der zum Beispiel von Wahlbetrug spricht.
Kostet zwar $99 im Jahr, dafür werden die Daten nicht verkauft und ausgenutzt wie bei Facebook, Twitter, WhatsApp und Co.
Die Antifa war die treibende Kraft. In Epochtimes u. v. a. Quellen zeigen Indizien dafür. Der Sturm begann noch während der Rede von Trump. Da er gut 30 min später als geplant mit der Rede begann. Der Aufruf zu Gewalt passt auch zeitlich nicht. Es ist üblich, im Kern friedliche Demonstrationen zur Gewalt umzukippen, in dem interessierte Gruppen (Linke) ihre agent provocateurs einsetzen. Das war in Berlin, Moskau und Hongkong auch so.
Da bin ich mal gespannt, wie Biden & Co das Land einen will, wenn er hinter jedem Baum strukturellen Rassismus wittert und die BLM-Aktivisten mit einer Carte blanche ausstattet.
Die Antwort sieht man schon. Er will es einen, indem er alle Konservativen zensiert, entfernt, verstummen lässt. Klappt in der Regel aber nicht.
Wie Biden & Co das selbst einschätzen sieht man schon daran, daß jetzt wo Trump bereits aus dem Amt ist und sie selbst an der Macht sind noch mit allen Mitteln versuchen eine nachträgliche offizielle Amtsenthebung Trumps durchzusetzen. Da bereits aus dem Amt eigentlich keine Amtsenthebung sondern nur eine eine Formalie. Es geht aber darum, daß Trump in den USA nie mehr ein Politisches Amt ausüben darf. Demnach halten sie es für möglich daß Trump Nach ablauf der Derzeitigen Regierung bei der nächsten Wahl eventuell wieder gewählt und sie selbst wieder abgewählt werden.
Für mich wirft sich da auch die Frage auf woher diese Angst / Befürchtung, wenn doch Trump so unfähig war nur Mist gebaut hat wioe die „Demokraten“ immer propagieren und mit auch übelsten Verleumdungen glasbhaft machen wollen.
Solche Befürchtungen nache einer eben „gewonnenen“ Wahl, die sie selbst doch so übnerlegen vor Trump gewonnen haben. Oder beruht der „Wahlgewinn“ eventuell doch auf Betrug und das wissen sie selbst natürlich am besten, wie sie selbst in diesem Fall durch Betrug an die Macht gekommen sind?
Vielen Dank für die sachliche Darstellung und Analyse des Geschehens. So geht guter Journalismus.
Im Video war zu sehen, wie der Sicherheitsbeamte durch das Fenster kaltblütig und länger zielend auf die unbewaffnete Veteranin schoss. Es war eine gezielte Hinrichtung. Die Türe war geschlossen. Durch das kleine Fenster konnte die Veteranin nicht eindringen.
Völlig korrekt! Und es war auch aus einer Perspektive deutlich zu sehen, dass die Spezialkräfte zahlreich unmittelbar hinter der Veteranin versammelt waren . und offenkundig nicht eingriffen.
Aus dem Artikel:
Der Schamane und die Gruppe um ihn herum sowie das Großteil der Demonstranten waren bestimmt Leute die Demokraten (vlt sogar zurecht) Wahlfälschung vorwerfen. Aber diese Gruppe mit Rohrbombe und die den Vizepräsidenten so hasste, scheint sich mir nicht so ganz einfach mit dem Rest verblenden zu lassen. Ob das jetzt Antifa war? Wer weiß das schon. Was wir wissen, ist aber dass bei Antifa der Begriff „false flag‘ doch bekannt ist. Vlt ist Antifa eine Idee nur. Da gibt es einen der das sogar laut sagt. Fakt ist aber dass jedes Mal Republikaner sich in Washington DC versammelt haben gab es Ausschreitungen – nicht weil sie randalierten aber weil der schwarze Block es tat.
Starke Zweifel habe ich schon dabei.
Nicht zu vergessen Nancy Pelosi im Jahr 2011, als das Wisconsin State Capitol von linken und gewerkschaftsnahen Demonstranten gestürmt und besetzt wurde, Türen und Fenster eingeschlagen wurden. Dieselbe Pelosi, die heute Trump die Schuld für den 6. Januar geben will und ein Amtsenthebungsverfahren fordert, lobte den Mob 2011 für deren „Impressive show of democracy in action.“ Auf Twitter drückte sie ihre Solidarität mit dem Mob aus. Übersetztes Zitat aus einem Artikel von Foxnews von gestern: „Mit anderen Worten waren die Democrats für das Besetzen von Capitols, bevor sie [nun] dagegen waren.“
Es war eindeutig politische Rhetorik und kein Aufruf zu echter Gewalt. Das die Democrats das instrumentalisieren möchten ist verständlich.
Zu mehr reicht es bei ihnen nicht. Das Gerede von Versöhnung kaufe ich Biden ab, der aber damit nicht die Apparatschiks der Democrats repräsentiert.
Auch Trump hatte vor 4 Jahren ähnliches verkündet, er wolle Präsi aller Amis sein, von Vereinigung und Versöhnung war auch damals die Rede.
Ich denke nicht, dass das jeweils Worthülsen sind, die glauben das schon, dass nach Ihrer Doktrin und mit ihrem politischen Programm eine Versöhnung möglich ist.
Das blöde ist nur, die anderen lehnen das Programm halt ab.
Der politische Islam argumentiert übrigens ganz genau so.
Friede, ja klar, mit allen, selbstverständlich!
Nachdem man sich auf die Fuchtel des Islam geeingt hat……
Was Sie bei ihrer ansonsten sehr gutem und gut recherchierten Bericht vergessen haben, ist – im Detail – zu berichten dass der sog. „BLM-Aktivist“, der wohl eher als ein krimineller Straßenschläger und Chaot zu bezeichnen ist, also dieser John Sullivan noch am Tag selber mit der in das Capitol mitstürmenden, blonden „CNN“-Reporterin die Unruhen unterstützte, eine MAGA-Trump-Kappe trug und später live von dem Anchorman und Chefreporter des CNN später am Abend interviewt wurde.
Das bedeutet, dass die AntiFa ihre eigenen Schläger mit in den „Sturm auf das Capitol“ vorab plannend inklusive der Reporterin des Trump-hassenden-CNN-Senders miteinbezog, und dann im zweiten Schritt später am Abend im besten Abendprogramm über die Trump-Anhänger und vor allem Präsident Trump herzuziehen. CNN ist im Übrigen einer der Hauptantreiber des Impeachmentverfahrens.
Wer also am Ende alles „nur mitlief“, oder ansonsten ganz und gar als „agent provocateur“ (ähnlich wie bei dem sog. Sturm auf die Bundestag Außentreppenstufen), die Leute mit animierte, das bleibt leider immer wieder offen und wird seltsamerweise nicht aufgeklärt.
Selbst das FBI in den USA (oder der Bundesverfassungschutz hier in Deutschland) haben offensichtlich ein Problem, dieses tatsächlich zu hinterfragende Verhalten der eigentlichen „bestürzten“ und „entsetzten“ Politiker, Medien und Entscheidungsträger hinter den Kulissen vollständig aufzuklären.
Schade eigentlich.
Die genannten Institutionen sind jeweils Teil des DS und haben eher die Order, jede wirkliche Aufklärung zu verhindern….
Ich denke, die Randale im Capitol war der Schlussakt einer Wahl, die nichts weiter als eine Bankrotterklärung der Demokratie darstellt. Passt also bestens in das Gesamtbild der Wahl. So viel Schlamperei und Gemauschel suchen ihres gleichen.
Es gibt genügend Videos, die zeigen wie Sicherheitsleute die Türen öffnen und die Demonstranten reinwinken! Von einer „Erstürmung“ kann also gar keine Rede sein. Und jeder, der die amerikanischen Sicherheitstandards kennt, weiß, dass in das Kapitol nicht mal eine Maus reinkommt, wenn das nicht gewollt ist.
Alles andere ist absurd!
Max, (ich erlaube mir, Sie zu duzen, auch wenn es mir widerstrebt) Sie missverstehen da etwas. Die Menschen WOLLEN es nicht wissen. Mein Onkel ist Bj. 48 und seit seinem 18. Lebensjahr in den USA. Seine deutsche Aussprache ist genauso beschi..en wie die amerikanische. Aber mit seinen preußischen Tugenden hat er seinen Weg gemacht. Die Worte „Trump“ und „Capitol“ sind schwerer vermint als das Niemandsland in Verdun – ein rationaler Austausch ist nicht möglich. So: NOBODY CARES.
Und, by the way: The German Reichstag wurde auch gestürmt, aber drei Berliner Helden haben es verhindert.
Bei allem Respekt, aber Sie reden sich glaube ich die Situation schön. Das, was Hr. Giuliani gesagt hat, ist vor solchen Zuhörern verantwortungslos.
Und wir wollen den Grundanlass mal nicht vergessen: Donald Trump hat sich einfach geweigert, seine Wahlniederlage anzuerkennen. Mit einer simplen Ansage nach dem Motto: Sorry, Leute, es hat nicht gereicht, aber Ihr habt mich prima unterstützt!“ wäre alles schon im November entschärft gewesen. Dazu ist er aufgrund seiner geistigen Entwicklung vermutlich nicht in der Lage, daher liegt die letztendliche Verantwortung woanders.
Die eigentlich Verantwortliche ist für mich die Republikanische Partei. Die hätten scharenweise Biden zügig gratulieren müssen und sich bei Trump mit einem Dankeswort verabschieden müssen. Senatoren, VP Pence, die Kongressabgeordneten, die Parteiführung, die Think Tanks, usw.
Trump hat die seelische Reife eines Kindes und jeder höhere Republikaner weiß das. Trotzdem haben sie es laufen lassen.
„Wahlbetrug“ ist die amerikanische Version von „Autobahn“ scheints. Auf science files gab es in zig Artikeln tonnenweise verlinkte Indizien für Wahlbetrug. DAS ist der Skandal. Perverserweise gilt nun als Skandal, wenn das Hauptopfer dieses Betruges auf diesen Betrug hinweist.
Die Präsidentschaftswahl 2020 war nicht nur von „Unregelmäßigkeiten“ und „Betrugsvorwürfen“ überschattet, sie war ganz einfach in den entscheidenden „Swingstaates“ durch massenhaft organisierten Wahlbetrug manipuliert.
Schon die Nichtveröffentlichung der (Hunter-) Biden Laptop Affäre in nahezu allen großen Mainsteam Medien und die diesbezügliche Sperrung auf den Social Media Plattformen war ein unerhörter Eingriff in die freie Berichterstattung und eine Manipulation zugunsten des Bewerbers Joe Biden.
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, war die koordinierte Löschung des Twitter-Konkurrenten PARLER durch die Oligarchen des Silicon Valleys und die massenhafte Löschung tausender Trump Unterstützer auf den SocialMedia Kanälen Beleg für die flächendeckende Zensur, wie es sie seit der unseligen McCarthy Ära in den USA nicht mehr gegeben hat.
Wer die Augen vor all dem verschließt und noch ein wenig Pathologisierung von Donald Trumps Charakter beimischt, wird Ihrer „Sorry, Leute, es hat nicht gereicht“ Haltung möglicherweise folgen.
Wer sich mit den Fakten befasst, steht fassungslos vor den Trümmern der demokratischen Ordnung der Vereinigten Staaten und dem Betrug an mehr als der Hälfte (75 Mio.) der amerikanischen Wähler die für eine zweite Amtszeit von Präsident Donald Trump gestimmt haben!
Vielleicht haben Sie einfach verpasst, dass es vielfache ernsthafte Hinweise auf Wahlbetrug gab und weiterhin gibt. Ihre Einschätzung Trumps sagt mehr über sie als über ihn. Vielleicht sollte ihnen mal zu denken geben, dass 10 Millionen mehr Wähler als 2016 Trump gewählt haben.
Die Untersuchungen gehen übrigens weiter, der Senat in Arizona hat in Maricopa County gerade ein forensisches Audit veranlasst (Updates auf dem Youtube Kanal „Prescott eNews“). Man wird sehen, was dabei noch rauskommt.
Einige Hintergrundinfos bezüglich des Wahlbetrugs unmittelbar aus dem Kreis um Giuliani und Sidney Powell liefert gerade Patrick Byrne auf http://www.deepcapture.com.
Schon erstaunlich, wie Sie über die „geistige Entwicklung“ und „seelische Reife“ eines Menschen urteilen, den Sie vermutlich nicht persönlich kennen. Haben Sie diese telepathischen Fähigkeiten schon länger?
Es ist unglaublich, wie sich durch die Medien ermuntert, die seit Jahren Jauche über Trump ausgiessen , Leute erlauben, Aussagen über die Persönlichkeit eines ihnen Fremden zu machen, oder gar psychiatrische Diagnosen zu stellen.
Da fallen mir die Keuner-Geschichten von Brecht ein. Nur das diesmal der Herr Keuner ein Präsident war.