Der Auftritt der neuen SPD-Familienministerin Franziska Giffey bei Maybrit Illner in der letzten Woche hat mich frustriert zurückgelassen. Es scheint tatsächlich eine innerparteiliche Absprache bei den Sozialdemokraten zu geben, muslimischen Antisemitismus so gut wie möglich totzuschweigen, zu verleugnen oder bestenfalls zu verharmlosen.
Sobald das Thema aufkommt, werden die kleinen muslimischen Antisemiten, die jüdischen Kindern in bundesdeutschen Schulen das Leben zur Hölle machen, als die eigentlichen Opfer stilisiert.
Es ist für den jüdischen Zuschauer kaum zum aushalten, was diese Frau, die nun Ministerin(!) unseres Landes ist, an nichtssagendem Dummbrabbel abgeliefert hat.
Angenehm unaufgeregt, sehr kompetent und glaubwürdig konnte selbst ein so kluger Experte auf dem Gebiet wie Ahmad Mansour diese Dame einfach nicht festnageln.
Entweder sie ist so dumm oder es gehört für eine stramme Parteisoldatin der SPD zur Gesinnung, dass es nicht möglich ist, ohne Umschweife zu muslimischem Antisemitismus Stellung zu beziehen. Die SPD-Politiker scheinen sich darauf geeinigt zu haben, die AfD für jede Form von Rassismus verantwortlich zu machen und setzen weiterhin den letzten Rest ihrer Glaubwürdigkeit aufs Spiel.
Wer sich nur pro Forma für jüdisches Leben in Deutschland einsetzt und in Wirklichkeit die Gefahr, in der sich Juden mittlerweile befinden, verleugnet, der macht sich mitschuldig, der hat kein Recht mit dem Finger auf andere zu zeigen.
Ich hatte wirklich auf eine Erneuerung der SPD gehofft, weil es wichtig ist, eine weitere große demokratische Volkspartei zur Auswahl zu haben.
Aber es scheint dabei zu bleiben, die Sozialdemokraten fokussieren sich auf den muslimischen Wähler, die Minderheit der Juden interessiert sie in Wahrheit herzlich wenig.
Liebe SPD, solange Ihr die Bürger dieses Landes unterschätzt, solange Ihr Werte wie Anstand und Ehrlichkeit missachtet, solange werden Euch die Wähler abstrafen.
Zu Recht!
Wir kommen hier in Deutschland zu keinem Sinnvollem Ergebnis, solange nicht endlich das Problem von Gruppen getrennt wirdund auf der Ebene besprochen word, auf der es besteht, auf der Individuellen nämlich. Wenn ein Mensch ein Fehlverhalten zeigt, das andere Menschen beeinträchtigt, dann sollte dafür gesorgt werden, das er in Zukunft dieses unterlässt. Wenn ein Mensch antisemitische Hassparolen von sich gibt, dann ist dies zu unterbinden. Dabei darf es einfach keine Rolle spielen, wo dieser Mensch herkommt, oder warum er das tut. Es ist einfach falsch, da es anderen Menschen schadet. Das gleiche gilt für frauenfeindliche, antichristliche oder sostwie unbegründet diskrimnierende Kommentare. Und ja, es gibt begründete Diskriminierung. Diese darf allerdings nicht pauschal undefinierte Personengruppen sonderm ausschliesslich Individuen oder dem Allgemeinwohl schädliche Handlungsweisen betreffen. Bestenfalls noch gezielt einzelne Interessengemeinschaften wie z.B. dem geltenden Recht zuwiederhandelnde Parteien oder Clubs, sofern dies denn tatsächlich eindeutig nachweisbar ist.
Wir müssen uns alle wieder eins klahr machen: Die Gesellschaft besteht aus Individuen. Diese sollen alle die Gleichen Rechte haben, aber daraus muss auch die Verantwortung folgen, für die eigenen Entscheidungen gerade zu stehen, wenn diese die Rechte Anderer einschränken oder verletzen. So wie die Rechte des Individuums unabhängig seiner Herkunft etc. gewahrt sein müssen, so muss auch die Beurteilung seiner Taten von Äusserlichkeiten unberührt bleiben.
Das wäre dann mal wirklich Gerechtigkeit.
Der Antisemitismus sitzt in der politischen DNA der linken Parteien.
Totgesagte leben länger – nicht unterschätzen, welche Seilschaften gerade auf kommunaler Ebene, welche finanzielle Abhängigkeiten (von Sozialarbeiter bis Beamtenapparat), welche Einflussmöglichkeiten (durch eigene parteinahe/-eigene Medien, Stiftungen etc.), generell, welche Macht diese Partei immer noch hat…
Gabriel hat die SPD von Muslimen unterwandern lassen. Ergänzend wurden nur noch Akademiker nach oben gelassen. Dadurch ist die SPD zu einer Ansammlung einer Negativauslese geworden. Es gab nach Schmidt und Brandt nur noch einen Abstieg. Nach Schröder eine Ansammlung von Luschen. Was sich jetzt in der SPD an -Führungsleuten- und Nachwuchsleuten tummelt braucht niemand. Diese Partei vertritt niemanden in der deutschen Bevölkerung mehr. Nur ihre eigenen Pöstchen.
Ach, (in Nostalgie schwelgend), was hatte die SPD doch fuer kluge Koepfe, damals in Zeiten des Kanzlers Helmut Schmidt.
Fuer heutige SPDler wuerden muss dieser ja furchtbar ‚rechts‘ und ‚rassistisch‘ gewesen sein…
Die Führung der SPD greift nach den fortlaufenden Wahldesaster in Folge der Agenda 2010 inzwischen in Bezug auf Wähler nach jedem Strohhalm.
Und der arabisch/muslimische Strohhalm ist inzwischen einfach grösser als der jüdische…
SPD-Traumwelt trifft auf Lebenswirklichkeit, und schon hängt das gesamte Weltbild schief….Mit verblendeten Gutmenschen über derartige Fakten zu diskutieren ist so sinnvoll, wie mit Blinden über Farbe zu debattieren.
Sehr richtig. Die SPD kümmert sich verstärkt um die muslimischen Wähler. Schönstes Beispiel: Ein Photo, auf dem Herr Müller Rosen an Muslime in Berlin verteilt. Irgendwo müssen die Wähler ja herkommen für die SPD, warum nicht auf die stetig wachsende Zielgruppe der Muslime einschwenken?
Bin letzte Woche aus der SPD ausgetreten,nicht mehr zu ertragen.
Mir fällt beim besten Willen kein lebender, amtierender SPD-Politiker ein, den ich respektieren oder der sich meine Sympathie verdienen könnte. Ich nehme auch den Bundespräsidentendarsteller nicht aus.
Den einzigen, den ich wirklich für glaubwürdig halte und respektiere, amtiert nicht, sondern wird von seinen eigenen Parteigenossen verfolgt und geächtet. Er hat so kluge Bücher geschrieben wie „Deutschland schafft sich ab“.
Ich denke , dass das Problem der SPD ein ähnliches ist, wie das der Gesellschaft allgemein in dieser Zeit.
Es gibt eben nicht nur die einfachen Antworten. Dies gilt besonders für rechte Positionen, aber eben auch mehr und mehr für linke Ansichten. Der Antisemitismus war bis vor wenigen Jahren halt rechts, nun zeigt sich, dass dies nicht mehr so haltbar ist wie vielleicht erhofft. Der edele Wilde, den es zu retten gilt, zeigt nun derart offensichtlich sein nicht immer edeles Gemüt. Aber wie nun umgehen mit dieser Erkenntnis!? Die erklärlichen Versuche, erleben wie in Talkshows tagtäglich. Ob nun ein Prof Pfeiffer über seine eigenen Angaben stolpert. Die Realitäten holen jeden irgendwann ein. Die SPD scheint davon aber regelrecht überfahren wurden zu sein. Wie man auch am Interview kürzlich von Herrn Gabriel erkennen konnte. Das Bewusstsein ist schon da, dass die Realität eine andere ist, aber wie zurück ruddern?
Und manchmal ist der Weg tiefer rein, kürzer als der wieder raus!
Giffey ist eine Verwalterin. Das neue Amt ist für sie, genauso wie für ihre Vorgängerin, einige Nummern zu groß. In ihrer bisherigen Rolle hat sie sich an Heinz Bukuwosky festgehalten. In der neuen Rolle ist sie eine brave Parteisoldatin, welche der Führungsriege der SPD nicht gefährlich werden kann. Das dürfte auch der Grund sein, warum sie das Amt bekommen hat.
Antisemitismus egal gegen wen, passt nicht in die geistlose Politik der SPD. Deshalb wird es auch nicht thematisiert.
Insofern ist jede Erwartungshaltung an sie auch eine zu viel.
Die SPD unserer Kindertage ist schon lange klinisch tot.
SPD? Da war mal was…
Ein wenig spät wäre es, tatsächlich erst jetzt festzustellen, dass sie SPD ein Dummbrabbel-Verein ist. Sie gehört (schon lange) nicht gelegentlich abgestraft, sondern (per Wahlen) abgeschafft. Sie kennt keine Grundsätze, trägt nur irgendeinen (sozialen) Namen, ist aber flüssiger als flüssig – überflüssig. Irrelevant. „Pain in the ass“. Ach übrigens: „Die Grünen“ im Schlepptau bitte gleich mitnehmen.
…letztlich ist der Grundtenor des Textes, dass Drangsal, die von muslimischen Schülern ausgeht, erst dann bedenklich wird, wenn es gegen jüdische Schüler geht…..
Diese Sichtweise teile ich nicht!
Das stieß mir auch sauer auf. Deutsche Kinder, auf „brav und friedfertig“ sozialisiert, leiden schon lange unterm mohammedanischen Nachwuchs.
Aber ist eben spezielle Sichtweise nun der Autorin, insofern sei das mal so hingenommen.
Hauptsache, daß das mal angesprochen wird.
Soso, die bösen antisemitischen Migranten!
Und was ist mit den antideutschen Migranten?
Und was ist mit den antichristlichen Migranten?
Und was ist mit den grundgesetzfeindlichen Migranten?
Und was ist mit den kriminellen Migranten?
Und was ist mit polygam lebenden Migranten?
Und was ist mit den lernfaulen – und arbeitsscheuen Migranten?
Und was ist mit undankbaren Migranten?
Usw:
an Oberon; was ist….? Die leben sehr gut in der deutschen Hängematte, während wir
dummen Deutschen arbeiten gehen.
Die SPD lebt nur noch vom Restmythos ihrer 150jährigen Geschichte, die sie gerne verklärt. Inzwischen ist diese Partei zu einer Hühnerschar mutiert, die nur noch gackert, statt zu gestalten. Besonders schlimm ist es, wenn man den eigenen Kücken erklärt, dass der Fuchs doch ihr Freund sei und sich dann wundert, auf dem Grill oder in der Suppe zu enden.
Wenn ich mir die gesichter der spd angucke, dann kommt mir so ganz spontan der gedanke an das gute, alte scherbengericht bei den ollen griechen. Sollten wir wieder einführen, aber unbedingt auch mit erst und zweitstimme.
Die SPD war ja mal eine Arbeiterpartei, vor gefühlt 20 Jahren. Jetzt interessiert sich die Partei nur noch für die Flüchtlinge und Migranten. Die eigentlichen ehemaligen Wähler sind dieser Partei ziemlich egal. Den ehemaligen Wählern ist die Partei aber ebenso egal, das sieht man ja an den Ergebnissen der letzten Wahlen. Und wenn die Partei sich nicht auf ihre Geschichte und Wurzeln besinnt, wird es die SPD in Zukunft bei Wahlen kaum noch in den zweistelligen Prozent-bereich schaffen.
Auch vor „gefühlt 20 Jahren“ war die SPD keine Partei, welche Arbeiterinteressen vertrat. Eine Partei, welche nie gegen Zuzug von „Gastarbeitern“ auftrat – was ja nur den Sinn hatte Löhne zu drücken – vertrat nie Arbeiterinteressen.
Die war schon immer im Verein mit C-Parteien und Bonzen.
Die Sozen brachten die DGB-Gewerkschaften mit ein, die „C“ die Kirchen – fertig war der Block.
Für mich ist es ein Unrecht, wenn Unrecht nicht geächtet und bekämpft wird. Und in diesem Fall geht es sogar um Kinder, die nicht geschützt werden. Da es scheinbar den zuständigen Politikern egal ist, muss man sich an die Stellen wenden, die aufgrund ihres Amtes ebenso zuständig sind. Ist es das Schulamt? Wer ist für Erwachsene zuständig? Was sagen andere gesellschaftliche Gruppen dazu? Was tun sie?
„Was ist bloß aus der SPD meiner Kindertage geworden?“
Die hat sich ihres demokratischen Tarnmantel wieder entledigt und wandert wieder in ihren sozialistischen Kinderschuhen.
Wann waren diese Kindertage ? Ist es lange her, dann ist die Antwort einfach, diese Politker leben nicht mehr oder sind alt u. im Ruhestand. Die heutige aktive Generation der SPD hat mit denen nichts aber auch gar nichts zu tun, ich war selbst früher in dieser Partei u. kannte sie ziemlich gut, auch von innen. Schauen Sie sich Maas an, als ich eintrat in diese Partei war er fast noch im Sandkasten-…….traurig…..dies alles…., PS: ich trat u.a. wegen Willy Brandt in diese Partei….
Werter Poco, ging mir genauso, eingetreten wegen Willi Brandt, und dann nach gut 25 Jahren wieder ausgetreten, weil alles, was da so hinter den Kulissen ablief, mir immer weniger gefiel. Heute bin ich froh, dass ich diesen Schnitt vor nunmehr etwa 20 Jahren gemacht habe. Trotzdem gibt es immer wieder Dinge, die mir, man kann es ruhig sagen, wehtun, wenn ich sehe, was aus meiner SPD geworden ist. Irgendeine Hoffnung, dass sich diese Partei nochmal wieder so entwickelt, dass ich sie wählen könnte, habe ich nicht mehr. Trotz allem, ihnen und allen Mitlesern sowie der Redaktion ein schönes Wochenende. Gruß aus Duisburg, Mabell.
Bedingt durch die Gesetzgebung in ganz Europa hatten Juden über Jahrhunderte nur die Wahl, Tagelöhner oder Händler, bzw. Geldverleiher zu sein. Also entweder arm, oder reich. Auch beim Aufbau Israels gab es die Armen im Kibuz und die reicheren, die sich selbst etwas aufbauten. Zwar versuchte man zu Beginn der Staatsbildung in den Kibuzzen eine Art Sozialismus umzusetzen, aber das funktionierte nur, solange der Staat es subventionierte.
Somit zeigen uns die Juden und Israel, dass es funktioniert, wenn es arme und reiche Menschen gibt, dass aus Armen Reiche werden können und, dass der Sozialismus nicht funktioniert.
Da muss jede sozialistische Partei gegen dieses Volk sein.
Was ist den dann mit Friedmann los. Der scheint ja die Partei als Feind zu betrachten, die offen diesen Missstand anspricht.
Vielleicht sollte sich die jüdische Gemeinde mal auf die Richtung einigen.
Die wahren Antisemiten sitzen in CDU, SPD, Linke und natürlich Grüne.
Hat nur keiner begriffen.
„Ich hatte wirklich auf eine Erneuerung der SPD gehofft, weil es wichtig ist, eine weitere große demokratische Volkspartei zur Auswahl zu haben.“
Ähem, welche demokratische Volkspartei gibts denn noch, wenn von einer „weiteren“ geredet wird? Und warum oder für wen ist das wichtig?
Hoffen dürfen Sie gerne. Und mit Gewissheit. Mit Figuren wie Nahles, Stegner, Maas kann man mit Sicherheit davon ausgehen, das deren Sympathiewerte das Zustimmungsergebnis der Spezialdemokraten positiv beeinflussen. Schade, das der Mann mit den Haaren im Gesicht und irgendwas mit 100 % nicht mehr so präsent ist. Siggi Pop hat sich ja schon mal abgesetzt und macht die beleidigte Leberwurst. Vielleicht könnte man die ewiģ lustige Eva Högl etwas mehr jazzen? So wie den Verweser Müller, der heute im Qualitätsmedium Tagesspiegel vom Qualitätsjournalisten Leber so objektiv gelobt wurde? Tolles Personal bei der „S“PD
…….absolutes Geschichtsversagen der SPD
Es schon verwunderlich was aus der SPD wurde, die im ZDF übertragene Preisverleihung des Echo unterstreicht das ganze, die SPD im Verwaltungsrat des ZDF lässt, genau wie die Verwaltungsratmitglieder der CDU, zu das Typen ausgezeichnet werden die sich über Opfer des KZ Auschwitz lustig machen offen antisemitisch sind.. diese für diese Partei muss man sich schämen.
Wer sitzt denn da im Verwaltungsrat des ZDF in der „ersten Reihe“ ?? U.a. Malu Dreyer, Horst Seehofer, Olaf Scholz, Michael Sommer ex DGB Vors., Stanislaw Tillich, CDU u.a.
Ich denke man sollte sich immer die Personen dahinter ansehen, daß erklärt oft viel mehr als ein abstrakter Begriff wie Verwaltungsrat.
Wer oder was da bei diesem „Echo“ ausgezeichnet wurde ist völlig egal. Das geht da rein um Verkaufszahlen.
Der Skandal ist allenfalls, daß eine derartige Eigenwerbung privatwirtschaftlicher Musikindustrie im Öffentlich-Rechtlichem gesendet wird. Derartiger Kram gehört auf Privatkanäle, nicht in den Gebührenfunk.
Warum erhebt gegen solchen Kommerz kein Sozen-Rundfunkrat die Stimme?
Interessant aber auch, daß dieser judenhassende „Rap“ sich so gut verkauft – so richtig taugen scheint die Sozenbildungsschrauberei ja nicht zu sein…
„Eine weitere große Volkspartei“? Welche gibt es denn da noch? Da war mal früher was, vor 40 Jahren ungefähr, glaube ich…
Dass Sozialisten, rechte wie linke, bis in die Haarspitzen mit Antisemitismus getränkt sind, ist nun wirklich keine Neuigkeit. Die einen nennen es halt Antiisraelismus, aber wer sich davon blenden hat lassen, dem ist wirklich nicht zu helfen.
Ob die Wähler bei der nächsten Wahl dem Aufruf von Frau Goldstein-Wolf folgen werden und die SPD wirklich abstrafen, bleibt abzuwarten. Die Wähler haben wahrscheinlich auch bei der nächsten Wahl keine wirkliche Alternative zum bestehenden Parteienspektrum.
Einzige Alternative zu zeigen, dass sie nicht mit den aktuellen Entwicklungen einverstanden sind, ist der Wahl fern zu bleiben, das machen viele nicht, weil man ihnen immer erzählt, dann hätten sie ihre Stimme „verschenkt“ und das wäre auch kein demokratisches Verhalten. Dabei ist auch Nichtwählen ein Teil der Demokratie und eine eindeutige Willenskundgebung.
Tja, man kann auch die Augen ganz fest verschließen, um keine Alternative für Deutschland sehen zu müssen.
Ja, ich habe heute meine Augen noch mal ganz weit aufgerissen und auch meine ganz neue Brille – extrascharf für Weitsicht – benutzt, kann jedoch immer noch keine Partei erkennen, die mithilfe ihrer Parteimänner u. Parteifrauen Deutschland in eine gute Zukunft führen kann. Keine Alternative in Sicht.
Was genau stört Sie?
Dass ich allen Grund zu der Annahme habe, dass die sogenannte Alternative in Wirklichkeit nur mit Merkel das Guter-Bulle-Böser-Bulle-Spiel treibt, um die Roten und Grünen mit den Schwarzen zu solidarisieren und so das System Merkel bis mindestens 2030 zu befestigen.
Schwerer Augenfehler, da hilft auch eine gute Brille nicht mehr….
Ihnen ist schon klar, dass Sie als Nichtwähler de facto auch Merkel wählen? Oder glauben Sie ernsthaft, dass sich irgendein Politiker für die Zahl der Nichtwähler interessiert?
Die einzig mögliche Wahl, wenn man gegen Merkel ist, ist die AfD. Ich bin auch nicht mit allem einverstanden, was dort abläuft, und traue ihr auch nicht zu, die vielen Probleme, die Merkel geschaffen hat, zu lösen.
Aber es gibt nichts anderes, wenn man Merkel loswerden will.
Wenn Sie die Augen verschließen und die Alternative nicht sehen wollen, machen Sie sich mit schuldig.
Klingt hart?
Trifft aber zu!
Da gibt es so eine Gurkentruppe, bei der Nichtwaehlen tatsächlich zur Alternative wird. Oder alternativ dazu die Jogischen Flieger oder Bibeltreuen Christen ankreuzen – auch nicht bizarrer.
Es gibt doch eine Alternative-die einzige,der ich zutraue,Merkel und ihre Apologeten loszuwerden.
Das ist ja nun Desinfo auf SPD-Niveau…
Liebe Frau Goldstein-Wolf, Ihrem Beitrag ist nichts mehr hinzuzufügen….bis auf die Tatsache, dass a l l e Parteien (außer der AFD, welche für mich nicht „ judenfeindlich“ rüberkommt. Sie unterstützt z.B. „ den Jerusalem-Gedanken..) auf mich einen antisemitischen Eindruck machen. Die PC wird da seltsamerweise umgangen. Schönstes Beispiel: kein gemeinsamer Aufschrei zur „Echo Verleihung“…. was diese „Rap-Brüder „ da von sich geben, ist abgrundtiefer Horror und …….es wird geduldet. Ich könnte aufschreien vor Rage..
Viele jüdische Mitbürger, vor allem solche die aus Russland ausgewandert sind, aber nicht nur diese sind, wählen inzwischen AfD oder engagieren sich da als Mitglieder. Bei der letzten Landtagswahl in Baden-Württemberg waren unter den 38 AfD Direktkandidaten
4 Mitglieder jüdischen Glaubens, also mehr als 10%
Interessantes Video zu diesem Thema auf youtube, Stichwort „Jüdische Mitglieder in der AfD.
Wir haben, wenn überhaupt den Antisemitismus oder auch Rassismus nur im Rahmen des „Nationalismus“ aufgearbeitet. Dies diente gewollt oder ungewollt allein dazu, den Nationalismus in allen seinen Facetten und alle Haltungen, welche scheinen diesem Nahe zustehen, z.B. der Patriotisnus, zu deamoniosieren.
Eine wirkliche Aufarbeitung des Antisemitismus fand nicht statt. Überhaupt fehlt es gänzlich an einer Aufarbeitung, in wie weit linke Ideologien, welche sich per Definition einen Umhang der Menschenfreundlichkeit umhängen, tatsächlich rassistisch, antisemitisch und auch sonst Menschen verachtendend sind.
So ist das in einem Parteienstaat wenn nur noch leere Worthülsen und falsche Bekenntnisse als politisch korrekt gelten…
Das Schlimme ist, daß die so genannte Presse diese Blubberverhalten deckt und nicht hinterfragt was ihre natürlichste Aufgabe wäre. Da will ich doch mal an die Watergate Journalisten erinnern. Übrigends die öffentlich/rechtlichen versuchen sich immer noch mit dem Ruhm dieser Leute zu schmücken. Ich fürchte, die sind deutlich desorientiert.
Die SPD von 2018 kann man ruhig in die Tonne kloppen! Ich bin, besser war SPD-Wähler! Seit 2 Bundestagswahlen nicht mehr! Die heutige SPD hat keine Visionen für ein Zusammenleben aller Deutschen und derer, die sich gerne integrieren! Nur noch Parteibonzen bestimmen die Richtung, Qualität in Menschenführung gegen null und festhalten an Doktrinen bis zum Untergang! Den Juden hier in Deutschland wünsche ich ein gutes Leben, jedoch bin ich nicht überzeugt, ob das mit den Entwicklungen der letzten Jahre noch klappt! Wenn man sich mal darauf besinnen würde, welche deutsche Juden auch positive deutsche Historie geschrieben haben, dann sollte man den Juden hier mehr Respekt entgegen bringen!
Knapp beschrieben, noch knapper im Statement, aber ja, wenn die CDU schon nicht diese Zusammenhänge bedenkt oder wie anders sollte ich die Politik der offenen Grenzen sonst werten, dann doch aber bitte die SPD, die doch näher am Bürger sein sollte.
Wieso sollte die SPD näher am Bürger sein?
Ganz ehrlich: Die Union sollte die Koalition wegen der unklaren Haltung der SPD zum Antisemitismus aufkündigen.
Die Union hat doch dieselbe Haltung zum islamischen Antisemitismus. Die buhlen mit der SPD um genau dieselben Wähler.
Die Grünen nicht vergessen. Gehört in den selben Sack.
Die SPD hat sich noch weiter vom Bürger entfernt als die CDU, auch wenn man das für schwer möglich halten kann.
Ich bin ehemalige SPD- Wählerin, komme aus einer SPD-Familie und sage seit den letzten beiden Wählen : Nie wieder SPD!!!
Was ist blos aus dem Land unserer Kindertage geworden!!!
Ein Irrenhaus.
Ein „Kindergarten“……
übernommen von Idealisten in Politik und Medien….
denen die Realitäten fremd geworden sind…….
Heute kommt doch der Strom aus der Steckdose,
das Geld aus dem Bankautomaten……
Reicht ja….. odda???
Ehrliche Worte, die den aktuellen Prozess der Desillusionierung bei den Anhängern und einzelnen, zumeist leider nur ehemaligen Funktionsträgern (Gabriel, Beck, Gauck) anschaulich machen. Ich staune bei allem Respekt dennoch, wie zögerlich die Erkenntnis reift, dass SPD, CDU, Grüne und vermutlich sogar die FDP programmatisch so „ausgebrannt“ sind, dass sie zur „Reha“ (=Opposition) müssen. Leider wird das nicht passieren, und zwar nicht zuletzt wegen der genannten Zögerlichkeit.