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Bundeskonferenz der Migrantenorganisationen

Was im „Reformpaket für eine rassismusfreie Gesellschaft“ steckt

13.10.2020

| Lesedauer: 10 Minuten
Die Bundeskonferenz der Migrantenorganisationen verlangt als „politischen Neustart“ drastische Veränderungen in Staat und Gesellschaft. Darunter neue Quoten, ein neues Ministerium und die "systematische Überprüfung sämtlicher Gesetze auf Rassismus“.

Die Bundeskonferenz der Migrantenorganisationen (BKMO), ein Netzwerk aus über 40 Migrantenorganisationen, hat eine 29-seitige „Anti-Rassismus-Agenda 2025“ mit dem Untertitel „für eine rassismusfreie und chancengerechte Einwanderungsgesellschaft“ präsentiert, die sie als „politischen Neustart“ bezeichnet.

In der Nachfolge zu anderen öffentlichen Stellungnahmen wie dem Offenen Brief der BKMO an die Bundeskanzlerin vom 27. Februar 2020 und dem „Manifest“ der Neuen Deutschen Organisationen/NDO „für eine plurale Gesellschaft“ enthält die neue Agenda einen Maßnahmenkatalog, der in quasi allen staatlichen und gesellschaftlichen Feldern mehr Mitbestimmung, Positionen, „Teilhabe“ von eingewanderten Einwohnern vorsieht.

Hintergrund:

Nach den Anschlägen in Halle und Hanau und dem Mord an Walter Lübcke wurde Mitte März 2020 von der Bundesregierung, wie es heißt, auf Druck von Migrantenorganisationen ein „Kabinettsausschuss zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus“ gegründet, der im Mai das erste Mal tagte. Am 2. September 2020 traf der Kabinettsausschuss sich unter der Leitung der Bundeskanzlerin mit zivilgesellschaftlichen und wissenschaftlichen Akteuren sowie weiteren Verbänden. Ziel des Kabinettausschusses sei es, kündigte die Bundesregierung an, bis Herbst dieses Jahres neue Maßnahmen zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus zu entwickeln. Am Ende des ersten Quartals 2021 soll ein Abschlussbericht vorgelegt werden.

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Die BKMO erklärte dazu, schon zu lange trage „die Untätigkeit der Politik dazu bei, dass Rassismus tötet und Lebenschancen zerstörtׅ“ und verlangte „einen radikalen Paradigmenwechsel in der politischen Rhetorik und der Migrations- und Teilhabepolitik“. Dabei hat der Verband explizit nicht nur die Innenpolitik im Sinn, sondern auch die Außen-, Außenwirtschafts-und Verteidigungspolitik, die Asyl-und EU-Politik und Entwicklungspolitik im Blick.

Bereits im Juli hatte die BKMO einen „Expert*innenkreis“ eingerichtet, der die Arbeit des Kabinettsausschusses „kritisch begleiten“ soll. Von ihm stammt die neue „Anti-Rassismus-Agenda 2025“: „Darin“, so wird erläutert, „finden sich konkrete Forderungen an die Politik, mit Zielen und Indikatoren für die nächsten fünf Jahre, damit im Einwanderungsland Deutschland endlich Rassismus, auch institutioneller und struktureller Rassismus effektiv bekämpft wird.“ Die Verfasser der Agenda führen aus, gut ein Viertel der Bevölkerung in Deutschland, habe einen Migrationshintergrund. „Wir reden hier von Abermillionen von Menschen, die tagtäglich damit zu kämpfen haben, dass sie wegen ihres Namens, ihres Aussehens oder ihres Glaubens anders behandelt werden und Nachteile erfahren – nicht nur durch individuelles Handeln Einzelner, sondern auch durch das Bildungssystem, durch Polizeiarbeit wie beispielsweise bei ‚Racial Profiling‘, durch Behördenstrukturen und vielem mehr.“ Die Bundesregierung müsse im Oktober ein erstes Maßnahmenpaket vorlegen.

Geforderte Maßnahmen: 

Folgende „Handlungsempfehlungen“ sieht die BKMO als essenziell an:

1. eine gesetzlich verankerte Definition von Rassismus auch in institutioneller und struktureller Form

2. eine dauerhafte, institutionelle Verankerung der Themen auf allen politischen Ebenen. Im Einzelnen werden genannt:

  • ein „Partizipationsrat Einwanderungsgesellschaft“ vergleichbar mit dem Deutschen Ethikrat
  • eine Enquête-Kommission vom Bundestag zum Thema Rassismus
  • ein Partizipationsgesetz, das die Gleichstellung mit Quoten für Menschen mit Migrationsgeschichte, die von Rassismus betroffen sind, gemäß ihres Bevölkerungsanteils im öffentlichen Dienst vorsieht. „Dazu zählt auch eine verpflichtende intersektionale und diversitätsorientierte Organisationsentwicklung der Bundesbehörden. Dazu zählt auch ein Diversitybudgeting für den Bundeshaushalt und die langfristige strukturelle Förderung von Organisationen von Schwarzen Menschen und People of Color.“
  • ein „progressives“ Ministerium, das die Zuständigkeiten zur Gleichstellung von Menschen mit Migrationsgeschichte und Menschen, die Rassismus erfahren, und Antirassismus vereint. Gefordert wird „ein Paradigmenwechsel in der gesamten Migrationspolitik und eine Abkehr vom bisherigen Grundtenor (Migration als Bedrohung und Regulierungsproblem)“. Damit das gelinge, „muss Migrationspolitik vom Bundesinnenministerium als dem Sicherheitsressort abgekoppelt werden“.

Weitere Empfehlungen:

3. eine Stärkung des Diskriminierungsschutzes: So müsse das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz reformiert werden und brauche es flächendeckend qualifizierte Antidiskriminierungsberatungsstellen.

4. ein neues Staatsziel „Bekenntnis zur Einwanderungsgesellschaft und Antirassismus“: „Es braucht die Aufnahme eines neuen Staatsziels ins Grundgesetz als Art. 20b: ‚Die Bundesrepublik Deutschland ist ein vielfältiges Einwanderungsland. Sie fördert die gleichberechtigte Teilhabe, Chancengerechtigkeit und Integration aller Menschen.‘ … Zudem ist die Förderung von Teilhabe und Vielfalt als Gemeinschaftsaufgabe sowie eine Anti-Rassismusklausel im Grundgesetz zu verankern, wie es sie beispielsweise in den Bundesländern Brandenburg und Sachsen-Anhalt schon gibt.“

5. eine Erweiterung der politische Teilhabechancen von „Drittstaatlern: „Es ist wichtig, dass die Schnittmenge zwischen Wohnbevölkerung und Wahlbevölkerung möglichst groß ist. …“ Konkret sieht das Papier vor:

  • eine Ausweitung des allgemeinen Wahlrechts auf alle Einwohner, die ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben. Das allgemeine Wahlrecht solle nicht vom Pass, sondern von einer Mindestaufenthaltsdauer bestimmt werden. Wer seit fünf Jahren über einen rechtmäßigen Aufenthalt in Deutschland verfüge, solle auch das allgemeine Wahlrecht erhalten.
  • eine „liberalere Einbürgerungspolitik“, die u.a. die Mehrstaatlichkeit für alle „hinnimmt“ und den so genannten ‚Leitkulturparagrafen‘ zurücknehme. Jedes in Deutschland geborene Kind soll danach ab 2022 automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit unabhängig vom Aufenthaltsstatus der Eltern erhalten. Gefordert werden zudem Handlungsrichtlinien in den politischen Parteien, um Menschen mit Einwanderungsbiografien mehr Repräsentanz zu verschaffen. [Der so genannte Leitkulturparagraf nennt als Bedingungen für Einbürgerung die „Gewährleistung der Einordnung in die deutschen Lebensverhältnisse, insbesondere keine Verheiratung gleichzeitig mit mehreren Ehegatten“]

Die Details der umfangreichen Forderungen, sind dem Originaltext [Link oben] zu entnehmen. im Folgenden dazu ein paar allgemeine Anmerkungen:

Anmerkungen:

I. Kosten des Maßnahmenpakets offen

Die politische Agenda enthält leider keine Kostenschätzungen, obwohl nachlegend ist, dass der Steuerzahler in der fünfjährigen Laufzeit wohl Hunderte Millionen Euro für die Umsetzung der Maßnahmen wird aufwenden müssen, falls Bundesregierung und Bundestag sich die Agenda zu eigen machen. Dies in Zeiten einer schwächelnden Wirtschaft, negativer Folgen von Corona, ohnehin schon hoher Kosten für Migration und Asyl und beträchtlicher Ausgaben fürs Klima.

KANN DAS VORHABEN GELINGEN?
Die Probleme von Seehofers Studie zum Rassismus in der Gesamtgesellschaft
Wer sich durch das BKMO-Papier kämpft, kann schnell schwindelig werden. Denn: Fast alle denkbaren Politik- und Gesellschaftsbereiche sollen renoviert und „rassismuskritisch“ eingeschätzt werden, zahllose Organisationen und Akteure sind angesprochen, von Sicherheitsbehörden und anderen staatlichen Stellen über Medien, das Bildungssystem, die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt bis hin zu so genannten zivilgesellschaftlichen Trägern/NGOs, die (mehr) gefördert werden sollen. Erwähnt wird auch das schon in Arbeit befindliche Demokratiefördergesetz, dessen Kompetenznetzwerke und -zentren ausdrücklich gestärkt werden sollen. Vielerorts sollen Studien initiiert werden, Expertengremien in Aktion treten. Im gesamten Bildungssystem beispielsweise bleibt theoretisch kein Stein auf dem anderen. Die BKMO verlangt hier Überprüfungen bzw. Änderungen bei: Fächern, Lehrplänen, Schulbüchern, der „Demokratieerziehung“, dem Bereich der Hochschule, der Qualitätsentwicklung des Studiums, den Hochschulzulassungen, „der Lehrverpflichtung und der Besetzung von Professor*innenstellen“, mehr Gelder für einschlägige Forschungsvorhaben, mehr „BIPoC[= Black/Indigenous/People of Color]-Lehrkräfte“ usw.

II. Das Problem sind die Inhalte von Begriffen

Ein Grundproblem: Selbst eine, wie gefordert, „gesetzlich verankerte Definition von Rassismus auch in institutioneller und struktureller Form“ dürfte in der Praxis kein Garant für ein konsensfähiges Gesellschaftsmodell sein. Es geht ja weniger um eine ausgeklügelte intellektuelle Umschreibung von Rassismus (ähnlich: Diskriminierung, Menschenfeindlichkeit, Menschenrechten usw.) als darum, wie dieser griffig und konsensfähig operationalisiert und konkretisiert wird. Es sind vor allem die hinter Schlüsselwörtern steckenden Alltagsphänomene, über die sich Interessengruppen in die Haare bekommen. Die gewünschten Maßnahmen der Agenda sind teilweise konsensfähig, teilweise strittig. Vor allem: Bei vielen kommt es stark auf die Umsetzung an. Niemand hat prinzipiell etwas gegen die Anerkennung von „Rassismusprävention“ als steuerlich gemeinnützig, herrschte nur Einigkeit darüber, welche Vereine hier wirklich unparteiisch dem Gemeinwohl verpflichtet sind. Welche Inhalte von schulischen Geschichtsbüchern sind künftig unangreifbar und „richtig“?

III. Narrativ: Deutschland ist rassistisch und die Migranten gehören zu den Rettern der Gesellschaft

Auffällig ist, dass Migrantenverbände sich in ihren Stellungnahmen, Neudeutsch: Narrativen, gern schrill und pauschalisierend ausdrücken, ein eher negatives Bild von Staat und (der Rest-/„weißen“)Gesellschaft zeichnen und sich selbst als Retter der Gesellschaft in Stellung bringen. So postuliert das jüngste NDO-Manifest selbstbewusst: „Deutschland hat ein Demokratieproblem und zur Lösung gehören wir.“ Man wäre sicher nicht erfreut, wenn Kritiker umgekehrt ein ähnlich dunkles Gemälde von Zuwanderung zeichneten, das nur Nicht-Migranten aufhellen können.

„Mölln, Solingen, Rostock Lichtenhagen, NSU, Kassel, Halle, Hanau … zeigen: Rassistische Gewalt hat eine erschreckende Kontinuität in Deutschland.“ /„ … stellvertretend für das Viertel der Bevölkerung, das um seine Unversehrtheit, um seine Zukunft und die seiner Kinder fürchtet. …“/ „ Wir beobachten, dass Politiker*innen die Ängste und Sorgen von Schwarzen Menschen und People of Color konsequent übergehen.“ (NDO). Hier wird geflissentlich übersehen, dass Deutschland nicht nur als Hort von Verbrechen gegen Zuwanderer gesehen werden dürfte, sondern nach wie vor ein beliebter Zielort für Flüchtlinge und Migranten darstellt, einen steigenden Migrantenanteil aufweist und mit zahlreichen Projekten wie „Demokratie leben“ sowie hohen Geldbeträgen – bereits jetzt – Migration extensiv managt und fördert.

DOCH NICHT SO STARK DISKRIMINIERT?
Rassismus: weit überschätzt
Zum tendenziell einseitigen Weltbild der Migrantenverbände zählt, dass alltägliche Integrationsschwierigkeiten von Neubürgern, Kriminalität, Parallelwelten kaum thematisiert werden. Es wird in der Regel ebenso wenig danach gefragt, inwieweit begrenzte gesellschaftliche Ressourcen es erschweren, allen Bürgern und Zuwanderern gute Jobs und „Teilhabe“ zu garantieren. Es ist das eine, eine verstärkte Aufnahme von „Geflüchteten“ und Migranten, ohne Zahlenangaben und Obergrenze, human zu finden, das andere, sicherzustellen, dass Staat und Gesellschaft mit den neuen Einwohnern „zurechtkommen“ (und diese mit ihnen).

Die Polizei bleibt im BKMO-Narrativ nicht überraschend ein Objekt des Misstrauens. So erwarten die Verfasser der Agenda unbeirrt die Durchführung von Racial-Profiling-Studien bei der Bundespolizei und den Landespolizeien. Studien zum gesellschaftsschädlichen Verhalten anderer sozialer Gruppen scheinen nicht von Interesse zu sein. Nicht nur bei den geforderten Polizeistudien setzen sich die Migrantenvertreter bemerkenswert lässig über kontroverse Diskussionen der vergangenen Zeit hinweg und klopfen die von ihnen bevorzugten Ziele als quasi alternativlos fest. Ganz so, als gäbe es etwa in puncto Ausmaß der Migration, „Verteilung“ von Zuwanderern, Migrantenquoten, Doppelpass keine gravierenden Brüche zwischen weltanschaulich-politischen Fraktionen und auch Staaten, beispielsweise in der EU.

IV. Selbstverständnis als politischer Machtfaktor

Die Agenda 2025 ist als „Maßnahmenkatalog“ bzw. in der begleitenden BKMO-Pressemitteilung als „Handlungsempfehlungen“ klassifiziert. Tatsächlich ist aber fraglich, ob es sich aus Sicht der Verfasser um vorsichtige „Empfehlungen“ handelt oder nicht eher um alternativlose Handlungsanleitungen. „Wir werden unsere Forderungen mit den Beschlüssen des Kabinettsausschusses abgleichen und Fortschritte bzw. Versäumnisse regelmäßig evaluieren.“ Das klingt energisch – wenn nicht sogar im Ansatz drohend?

Dabei, dies wird kaum thematisiert, verfügen die hinter der Agenda stehenden Verbände als NGOs, obwohl sie sich offenkundig als Sprecher von „25 Prozent der Bevölkerung in Deutschland“ bzw. „Einwandererfamilien“ begreifen, anders als gewählte Parlamente und Regierungen, streng genommen über keinerlei demokratische Legitimation. Es ist also völlig offen, wie viele der Einwandererfamilien 1. die Verbände kennen, 2. deren Vorstellungen kennen und 3. deren Forderungen im Einzelnen teilen.

V. Heterogene Zielgruppe, nicht immer unterprivilegiert

Als Objekt Ihrer Interessenvertretung sehen die Migrantenverbände in ihren Statements, wie gesagt, 25 Prozent der Bevölkerung mit Migrationshintergrund, eine Definition, die sich an Kategorien des Statistischen Bundesamtes anlehnt. Dieses zählte mit Stand 2019 gut 21 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Eine Person hat nach der hier verwendeten Definition einen Migrationshintergrund, „wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde“. In jedem Fall steckt in der Zielgruppendefinition ein bezüglich seiner Lebensumstände extrem heterogener Personenkreis, der frisch anerkannte Asylbewerber aus Nigeria ebenso umfasst wie hier jobbende Osteuropäer, Banker aus London oder türkischstämmige Bundesbürger, die vor 40 Jahren in Deutschland geboren wurden. Nicht alle werden sich wohl als Opfer von Rassismus empfinden und müssen staatlicherseits beschützt werden.

PAKT FüR MEHR EINWANDERUNG?
EU-Migrationspakt: Der nächste Konflikt in der Zuwanderungsfrage
Auch die weitere Konkretisierung der gemeinten Betroffenengruppe in der Anti-Rassismus-Agenda zum Beispiel bei der Besetzung des Partizipationsrates – „Menschen mit MgH, Muslim*innen, Jüdinnen und Juden, Sinti*zze und Rom*nja und asiatisch-diasporische Menschen, Schwarze Menschen/ People of Color“ – steht für eine bunte Einheit mit sehr unscharfen Rändern. „People of Color“ ist wohlbemerkt keine statistisch klare Kategorie, sondern eher ein politisches (Kampf-)Wort. Auch die Zuschreibung „Schwarze (Menschen)“ ist im BLM-Zeitalter politisch besetzt. Außerdem wird hier mit den explizit genannten Kreisen die Gruppe der Betroffenen deutlich eingeengt und steht damit sicher nicht mehr für 25 Prozent der Bevölkerung.

VI. Gravierender Umbau der Gesellschaft 

Die Agenda lässt keinen Zweifel daran, dass die „rassismusfreie und chancengerechte Einwanderungsgesellschaft“ gravierende Veränderungen in allen Politik- und Lebensbereichen voraussetzt. Dies betrifft unter anderem Eckpfeiler wie das geplante Einwanderungsministerium, Migrantenquoten im öffentlichen Dienst, Änderungen beim Wahl- und Staatsangehörigkeitsrecht und das Bekenntnis zu einer großzügigen Migration.

Die angedachten Änderungen bzw. Ergänzungen des Grundgesetzes (u.a. „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein vielfältiges Einwanderungsland. …“) zusammen mit einer Ablehnung der verpflichtenden „Einordnung in die deutschen Lebensverhältnisse“ setzen juristische Pflöcke für eine multikulturelle, -religiöse und wohl auch vielsprachige Gesellschaft, die primär das Grundgesetz zusammenhält. Ein Modell, über das die Bevölkerung nie offiziell abgestimmt hat, das inzwischen aber in weiten Bereichen der Politik als normative Kraft des Faktischen akzeptiert wird. Dabei wird eine grundgesetzliche Definition Deutschlands als vielfältiges (= multikulturelles) Einwanderungsland in null Komma nichts die Frage aufwerfen, ob nicht die Zuschreibung „(Deutsches) Volk“ in der Präambel des Grundgesetzes und verschiedenen GG-Artikeln hinfällig ist.

VII. Änderungen beim Wahlrecht und Staatsangehörigkeitsrecht

Parallel dazu laufen die verlangten Änderungen beim Wahlrecht und Staatsangehörigkeitsrecht auf veränderte Bevölkerungs-Identitäten hinaus. Ein „Wahlrecht für alle nach fünf Jahren, die einen gesicherten Aufenthalt haben und Steuern zahlen“, würde das Wahlrecht von der deutschen Staatsangehörigkeit entkoppeln. Auch die geforderte Möglichkeit einer „Mehrstaatlichkeit für alle“ und die Abschaffung des „Leitkulturparagrafen“ gehen in Richtung Erleichterung von subjektiv gefühlter Multikulturalität. Die Hürden für Einbürgerung seien zu senken, findet die BKMO. 

MIGRANTENQUOTEN
Kommt die Quoten-Gesellschaft?
Hinter den Forderungen steht ein spezifisches Verständnis der Migrantenorganisationen von der „Wohnbevölkerung“/dem „Staatsvolk“ eines Staates. Es ist „wichtig, dass die Schnittmenge zwischen Wohnbevölkerung und Wahlbevölkerung möglichst groß ist“, postuliert die Agenda. Im „Manifest für eine plurale Gesellschaft“ der Neuen Deutschen Organisationen wird mit gleicher Stoßrichtung als Credo beschworen, „in einer Demokratie (sollten) so viele Einwohner*innen wie möglich zum ‚Staatsvolk‘ gehören.“ 

Die Gewichtung verschöbe sich hier tendenziell vom „Deutschsein“ auf die formale längere Anwesenheit im Land als wichtigem Kriterium der Zugehörigkeit.

VIII. Großes Einwanderungsministerium

Herzstück der Antirassismus-Agenda ist sicherlich das gewünschte „progressiv ausgerichtete“ (Einwanderungs-)Ministerium, das mutmaßlich sehr viele Planstellen erfordern wird. Es soll „mindestens die Zuständigkeiten Gleichstellung und Antirassismus vereinen“ und wird faktisch das Bundesinnenministerium (BMI) verkleinern, denn „mind. die Abteilungen Asyl und Migration, die bisher im BMI angesiedelt sind, sind Abteilungen des neuen Ministeriums“. Am Rande wird in der Agenda „der Begriff ‚Heimat‘ … als Ministeriumsbezeichnung verworfen.“ 

IX. Migrantenquoten

Verschiedenen staatlichen Stellen, Organisationen und Verbänden wird eine „diversitätsorientierte Organisationsentwicklung“ aufgegeben sowie eine stärkere Repräsentanz von Migranten, etwa in den Rundfunkräten, was auch das Gewicht einzelner Interessengruppen in den noch größer werdenden Aufsichtsgremien verschieben würde.

Vor allem fordert die Agenda, wohl in Anlehnung an das Land Berlin, „verpflichtende Quoten für Menschen mit Migrationshintergrund/Menschen mit Rassismuserfahrung im öffentlichen Dienst gemäß Bevölkerungsanteil“. Einmal abgesehen davon, dass „Menschen mit Rassismuserfahrung“ keine klare statistische Einheit darstellt, gilt hier das Gleiche wie für Frauenquoten: Es dominierte bei Stellenbesetzungen (hier: im öffentlichen Dienst) ein bestimmtes Merkmal über Kompetenz als klassisches Merkmal der Leistungsgesellschaft. Hinzu kommt, dass die eingeforderten Migrantenquoten einen sachfremden Automatismus in Gang setzen: Neue stärkere Zuwanderungswellen erhöhten zwangsläufig den Anteil der migrantischen Beschäftigten im Staatsdienst. Dabei bleibt offen, inwieweit die Migrantenquoten in sich fairerweise nach Herkunftsregionen, Geschlecht usw. differenziert sein müssten. Und es ist völlig unklar, welche beruflichen (und sprachlichen) Qualifikationen die Gemeinten mitbringen müssen, um per Quote an Stellen zu kommen.

X. Chancen-Gleichheit versus Ergebnis-Gleichheit

Gefordert werden in Statements der Migrantenverbände üblicherweise „Teilhabe“, „Gleichstellung“, „Gleichbehandlung“, „Quoten“. Gerade die Migrantenquoten werfen hier die prinzipielle Frage auf, inwieweit von den Migrantenverbänden, wie auch oft in der öffentlichen Debatte, Chancen-Gleichheit mit Ergebnis-Gleichheit vermengt wird. Verbindliche Prozentsätze als Ziel gehen über Chancengleichheit unter vergleichbaren Rahmenbedingungen hinaus.

XI. Bekenntnis zur Migration

Die Agenda enthält erwartungsgemäß auch ein klares Bekenntnis zur Migration, die erleichtert werden soll. Unter anderem fordern die Verfasser ausdrücklich pauschal eine „verstärkte Aufnahme von Geflüchteten“ wie auch im Rahmen internationaler Kooperation die „Schaffung eines Fonds für Opfer von Folter und rassistischer Gewalt in Anliegerstaaten des Mittelmeerraums und für die Rettung von Asylsuchenden und Migrant*innen auf Land und See. Uneingeschränkte Anwendung des Seerechts (Seenotrettung)“, ebenso die Aussetzung von Abschiebungen. Hier werden komplexe und hitzige gesellschaftliche Diskussionen auch innerhalb der EU zum Thema, was das Seerecht beinhaltet und wie viele Migrierte wohin zu retten und zu verteilen sind, schnell mal vom Tisch gewischt. 

XII. Fazit: Schafft die Agenda, was sie verspricht?

Niemand hat etwas dagegen, Zuwanderern Chancen zu sichern und deren Rechte zu wahren. Die vorgelegte Agenda schießt aber mit ihren unzähligen Punkten übers Ziel hinaus – wohl angetrieben von dem dunklen Grund-Narrativ, rassistische Gewalt habe eine erschreckende Kontinuität in Deutschland. Und: Die hiesige Politik werde den Anliegen speziell von Schwarzen Menschen und People of Color in keiner Weise gerecht. (Wobei man gern wüsste, wie die Migranten die Zustände in anderen Ländern, nicht zuletzt ihren Heimatregionen, bewerten.) 

Neue Deutsche Organisationen (NDO) präsentieren „Manifest für eine plurale Gesellschaft“
Die Agenda ist auf jeden Fall ein Beispiel für rigorose Interessenpolitik. Der Forderungskatalog setzt sich zum Teil lässig über seit Langem schwelende politische Konflikte auf nationaler und internationaler Ebene hinweg und verbreitet ohne Wenn und Aber die Weltsicht der Migrantenvertretungen. Er dürfte, wenn Bundestag und Bundesregierung sich von ihm angesprochen fühlen, die politische und gesellschaftliche Position der Migranten als Gesamtgruppe absehbar stärken – zum Teil unvermeidbar „zu Lasten“ der nicht-migrantischen, alteingesessenen Bevölkerungskreise, die Einfluss und Posten abgeben müssen. Letztlich geht es auch banal um die Verteilung knapper gesellschaftlicher Ressourcen (Steuergelder, Sozialleistungen, Jobs usw.).

Die Agenda verspricht vollmundig einen besseren, „nachhaltigen gesellschaftlichen Zusammenhalt“. Eine Vorbedingung dafür wäre auf jeden Fall, dass alle Einwohner (-gruppen), nicht nur die Berliner Politik, die vorgezeichnete gesellschaftliche Entwicklung zu einer institutionalisierten „Einwanderungsgesellschaft“ bejahen – die Gesamtbevölkerung also das will, was die BKMO will. Der politische Alltag, auf nationaler wie EU- und internationaler Ebene, mit seinen zahlreichen großen Streitthemen, die sämtlich auch im vorliegenden Papier vorkommen, gibt aber eher Anlass zu der Vermutung, dass die Anti-Rassismus-Agenda 2025 die Gesellschaft weiter polarisieren könnte: Mit einer „Reform“ Deutschlands, die zentral auf abstrakten interpretationsfähigen Schlüsselbegriffen wie „Rassismus(freiheit)“ und „Chancengerechtigkeit“ aufbaut und diese im eigenen Sinne definiert, programmiert man mit Sicherheit eine Menge Widerspruch vor.

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137 Kommentare

  1. Furchtbar. Ich habe mir erspart den ganzen Artikel zu lesen. Die Kommentare sind schon aussagefähig genug.

    Ich erinnere mich an eine Aussage eines früheren MAD Chefs, wonach Deutschlanf erst in den 90iger dieses Jahrhunderts seine volle Souveränität wiederbekommen soll.
    Warum so spät? Weil bis dann plangemäß dass Deutsche soweit ausgetrieben ist, daß es wirtschaftlich keine Konkurrenz darstellt und machtpolitisch abgeräumt ist. Die Geschichten mit preußischem Militarismus , dem Nazitum und der Kriegstreiberei sind eher propagandistisches Begleitfeuer und der Manipulation der Massen geschuldet um das Ding durchzuziehen. Außerdem wsren Spanier ind Engländer weitsus kriegdlüstermer als der hsrmlose Deutsche. Ist nachgewiesen. Englische Literatur aus den 40igern deuten als Gründe für WK 1und 2 immer nur die Balance of Power und wirtschaftliche Gründe an, sonst nichts!

    M.E. hat man die Zerstörung von Deutschland in den letzten Jahren dahingehend erweitert, dass man es jetzt auf die weißen Europäer als solches abgesehen hat.
    Die langen Friedenszeiten haBen die Europäer eingelullt und denen, sagen wir mal den Hintergrundmächten, die Gelegenheit geheben , nahezu überall willfährige Vollstrecker zu installieren. Auch in der EU. Timmermans z.B. sagte klar und deutlich, dass die Zeit der Nationalstaaten vorbei sei und mehr Farbe nach Europa müsse. Die Presse hätte das schreiben können, …

    Wir alle müssen das viel lauter sagen, den Linken entgegentreten und diese dazu zwingen, ihr angestrebtes Modell einer anderen Gesellschaft en Detail zu erläutern: Funktionsweise, von was leben die Leute wenn die Industrie zerstört sein würde, wie würden Demokratie und Frieden garantiert, wie wird Religionsfreiheit im christlichen Sinne garantiert etcec.

    Und überhaupt : wenn Leute hierher fliehen weil sie sich hier sicher fühlen,warum wollen sie dann Änderungen.Wer schlechten Verhältnissen den Rücken kehrt und sich Besseres sucht hat sich dann anzupassen und nichts zu fordern, was die guten Zustände verschlechtert.

  2. Auf welches Einwanderungsgesetz und Einwanderungsprocere können sich Migranten bei uns denn berufen? In Massen ins Land zu laufen und aus ‚humanitären‘ Gründen versorgt zu werden, berechtigt laut geltendem Gesetz zu gar nichts. Auch ein ‚Migrationspakt‘ wurde nie mit der Bevölkerung abgestimmt. ‚Rassismus’genannte Ablehnung des unerwünschten Massenzuzugs ist die logische Folge. Diese schafft man aber nicht aus der Welt durch ‚radikalen Paradigmenwechsel‘. Wer soll denn verfügen dürfen, das deutsche Volk durch eine vielsprachige, multikulturelle, vorwiegend afroarabisch geprägte Gewaltgesellschaft zu durchsetzen, wenn nicht das deutsche Volk selbst durch Volksentscheid.
    Alles andere muss aus dem Ruder laufen und zu Mord und Totschlag führen, allein schon unter den diversen Hassgesellschaften der ‚Eingereisten‘ (was noch zu verschmerzen wäre).
    Die BKMO möge ihren umfangreichen Wunschzettel an den Weihnachtsmann schicken und vor der Wahl auf jeden Fall an alle Litfasssäulen heften (bitte auf das Wesentliche reduziert).

  3. Als Teil der 25%, der viele Freunde hat, die auch dazugehören, kann ich sagen, dass diese Leute nicht für uns sprechen. Wenn die nur wüssten, wie sich einige meiner Freunde und Familienmitglieder über die jetzige Migration aufregen. Wir waren den langen legalen Weg gegangen, und haben immer die Regeln befolgt. Aber jetzt kommen Kriminelle, die zum Teil die Zerstörung der deutschen Gesellschaft wünschen, und jeden hinterhältigen Trick nutzen, um hier zu bleiben, auch wenn sie längst hätten abgeschoben werden sollten.

    Wenn die Leute, die behaupten, für mich zu sprechen, es auch wirklich täten, würde es sofort Abschiebungen geben bei illegalem Grenzübertritt, und Asylanträge würden nur bei nachweisbarer politischen Verfolgung gewährt werden. Und wenn sich die Herkunftsländer weigern, die aufzunehmen, einfach keine Sozialleistungen anbieten. Wenn hier nichts zu haben ist, werden die meisten wieder gehen. Die einzige Sozialleistung, die solche Leute bekommen sollten, ist ein Flugzeugticket in eine Richtung in ein nicht-EU Land ihrer Wahl.

    Dieses Reformpaket ist so ziemlich das Gegenteil davon, was ich mir als „Mensch mit Migrationshintergrund“ wünschen würde.

  4. Was für eine bodenlose Frechheit. Wenn von Rassismus zu reden ist, dann von demgegen die Einheimischen, denn die sollen im eigenen Land zur Minderheit gemacht und ihrer Kultur beraubt werden.
    Früher nannte man dergleichen Völkermord.
    Dass größtenteils illegale Migranten (siehe zB Asylerschleichung von Familie Chebli) offen die Forcierung des Bevölkerungsaustauschs fordern, denn das wäre die Folge der gewollten Wahlrechtsänderung, könnte als Kriegserklärung gewertet werden.

  5. Ich habe meine Sicht geändert und sehe diese Entwicklung als Entertainment: Füße auf den Tisch, Obst essen und zuschauen. Die Neuen werden mehr. Zum Arbeiten können sie uns zwingen, aber nicht dazu kreativ und wertschöpfend tätig zu sein. Wir werden es lernen, eine ruhige Kugel zu schieben. Ich freue mich dann schon, wenn nicht mehr viel Geld zum Verteilen da ist. Dann geht es den Neuen nicht mehr so gut.

    Die anderen europäischen Länder werden sich schützen und separieren. Wenigstens sie überleben noch. Es kann natürlich sein, dass wir von den Chinesen aufgekauft werden. Die sind dann nicht mehr so nett zu den Neuen, die weniger leistungsbereit sind. Die Neuen wissen es nur noch nicht – auch für sie wird sich mittelfristig einiges zum Negativen verändern – und darauf freue ich mich schon.

  6. Sonny:
    „Wie kann man freiwillig das gesamte deutsche Volk derart unterjochen wollen? Was geht bloß in deren Köpfen vor?“
    Warten Sie das Wahlergebnis 2021 ab, dort bekommen Sie die Antwort auf Ihre Frage, wie man ein Volk unterjochen kann.

  7. Bald fremd im eigenen Land. Das ist die niederdrückende Quintessenz aus dem Beitrag von Frau Halefeldt.

    Die Zeichen an der Wand mehren sich.

    Ich glaube, die Schlacht ist verloren.

    Keine partnerschaftliche, dem Fremden zugewandte Zusammenarbeit, sondern ein Top-Down-Diktat, das der autochthonen Bevölkerung aufgedrückt wird; das neue Regeln setzt. Eine Umwälzung.

    Keine dem Menschen angemessene, organische Einwanderung (Das war der Begriff, den Herr Kühn seinerzeit noch verwendete).

    Die Einbahnstraße hin zur Quotengesellschaft mit all ihren Auseinandersetzungen, Reibungen, Konflikten.

    Alles was vor Jahren von der „dunklen“ Seite vorhergesagt, befürchtet wurde, wird in diesem vormals unserem Lande zur Wirklichkeit.

    Eine Okkupation findet statt.

    Man kam und erhielt Zuflucht. Und jetzt definiert man sich als Gegensatz, als Opposition zur alteingesessenen Gesellschaft.

    Das Merkelsche Rot-Grüne-Freilandexperiment ohne Rückholbarkeit befindet sich auf der Zielgerade.

    Mein Good-Will, das mich Jahre getragen hat, ist erschöpft.

    Kein Hoffnungsschimmer für dieses unser Land am Horizont. Nicht nur wegen der wachsenden Zahl der Einwanderer und ihrer Nachkommen mit dem wachsenden Forderungskatalog, sondern wegen des Feindes, und ich wähle den Ausdruck bewusst, in den eigenen Reihen.

    Zum Heulen. Ein Kampf gegen alles, zu Lasten der Deutschen.

    Gendern, Eurorettungen, Griechenlandrettungen, Corona-Billionen, LBGQT, Kampf gegen alte weiße Männer und eine Jahrhunderten gewachsene Hochkultur, Einschränkungen der Meinungsfreiheit, Druck von der Straße, Einschüchterung und ….. Hass auf das Eigene.

    In den nächsten Tagen wird unser erstes Enkelkind geboren, ein Enkelsohn. Ich sehe schwarz, bin zutiefst besorgt, wenn ich an die Zukunft dieses Kindes denke.

    • Ich wünsche dem Kleinen Glück – und dass er seinen Weg immer behütet finden werde.

  8. Da fast alle Migranten aufgrund eines „völlig pervertierten Asylrechts“ oder -rechtlich gesehen – illegal hier sind, erübrigt sich ein solches Gesetz doch eigentlich – oder?
    Wieso sollen Menschen, die nicht hier sein dürften, weitgehende Rechte (ohne Pflichten) eingeräumt werden?
    Eine verzwickte, unklare Situation, auf die diejenigen, die diese Forderungen an uns aufgestellt haben, keine Antwort haben dürften.

  9. Deutschland ist laut Grundgesetz kein Einwanderungsland.
    Wenn der Passus im GG geändert würde, könnten Politiker und (leider wohl auch) NGOs sich dranmachen, Reformpakete oder ähnliches zu entwickeln.
    Wenn ich diesen Forderungskatalog allerdings lese, kann ich nur hoffen, dass unser GG nicht dahingehend geändert wird. Einer Änderung des GG muss in diesem Fall dringend ein Volksentscheid vorausgehen.
    Ich erkenne nur Forderungen an die „alteingesessenen“ Bürger Deutschlands ohne auch nur Versprechen, eine Willensbekundung, ein Angebot der Migranten zu lesen, im Gegenteil, es wird nur knallhart gefordert, ohne auf besondere Gegebenheiten (wie Qualifikation) einzugehen.
    Aber unser Land, das rassistisch genannt wird, ist äusserst beliebt bei Migranten. Demnach erscheint mir dieser Punkt vorgeschoben, um Ziele durchzusetzen.
    Aber das ist typisch für die verschiedenen NGOs: fordern, fordern, fordern!
    Nebenbei bemerkt: Wie sollen die Forderungen (Ministerium) bezahlt werden?

  10. Ich weigere mich ganz einfach, auch nur noch einen einzigen Steuer-Euro bezahlen zu müssen, so lange solche staatszersetzenden Papiere in Stein gemeißelt werden sollen. Das sind angeblich unsere Vertreter. Mitnichten sind sie das. Wie kann man freiwillig das gesamte deutsche Volk derart unterjochen wollen? Was geht bloß in deren Köpfen vor?
    Und wo bleibt hier das Mitbestimmungsrecht?
    Hat uns jemand gefragt, ob wir das wollen?
    Ich verlange einen Volksentscheid!

  11. Das beste Mittel zur Bekämpfung existierenden Rassismus wäre die sofortige und ausnahmslose Entsorgung aller krimineller und/oder den Versorgungssystemen zur Last fallenden Migranten in ihre Herkunftsländer.

  12. Wir gehen für die „Agressoren“ sogar noch arbeiten und finanzieren sie mit unseren Steuern, die höchste Abgabenlast weltweit.
    Der gefährlichste Feind kommt immer aus dem Inneren.

  13. Sind Sie sicher, daß Sie das wirklich wollen? Selbst wenn alle Bedingungen erfüllt sind? 21 Millionen und weiter stark zunehmend. Wollen Sie das wirklich? Und wann ist es Ihnen genug? Bei 40 Millionen? Bei 50 Millionen? Das wird so etwa Mitte des Jahrhunderts der Fall sein. Und dann, was machen Sie dann? Glauben Sie, es hört dann auf? Einfach so? Und die Geburtenraten? Sind die dann plötzlich auf 2 gesunken?

    • Ja, um die eigene Meinung zu diesem Thema mitzuteilen, bräuchte man mehr Platz.
      Es ging mir in meinem Leserbrief genauso. Es sind etliche Aspekte, die bedenkenswert sind.

  14. Das ist ein Plan zur Zerstörung unseres Landes zum Zwecke der Übernahme, um am Ende dann wie eines der furchtbaren Herkunftsländer zu werden. Aus halb Aleppo soll ganz Aleppo werden. Bezahlt von den Einheimischen.
    Genau das passiert, wenn man immer mehr Migranten ins Land läßt. Genau das. Sie werden jeden Tag mehr, ihre Forderungen immer unverschämter und sie werden das Land eines Tages übernehmen. Wann endlich holen sich die westlichen Bevölkerungen ihre Länder wieder zurück?

    • Wobei es in Aleppo wenigstens gewachsene Strukturen gibt, dem Wahnsinn einigermaßen Einhalt zu gebieten – wie Scholl-Latour oft genug beschrieb.
      Bei uns fällt das alles auf unbedarfte Ahnungslosigkeit und wird in einen raschen Untergang führen. Wiederaufbau vollkommen ungewiss – da diese „Tributempfänger“ ja danach im angerichteten Elend immer noch unter uns ihr Unwesen weiter treiben werden.

  15. Wenn wir jetzt nicht aufpassen, verlieren wir vollständig die Kontrolle über unser Land. Schon jetzt rächt es sich bitter, dass wir die Medien den Linken und Grünen überlassen haben. Die einseitige Berichterstattung hat unsere Demokratie schon massiv beschädigt.

  16. … „Organisationen von Schwarzen Menschen und People of Color.“
    „People of Colour“-dass sind wahrscheinlich wir Weise gemeint…

    • Nein, sondern die Generation Mimimi hat natürlich auch ihr „Ranking“. Genuin Schwarze stehen seit BLM ganz oben auf der Diskriminiertenliste, deswegen werden sie gesondert aufgeführt, alle anderen werden je nach Zeitgeist eingeordnet. Aber Vorsicht: Asiaten (also die aus Japan oder Südostasien) zählen nicht als PoC, das müssen dann schon Asiaten aus Pakistan oder Afghanistan sein. Die Hackordnung bei den PoC ist manchmal schwer durchschaubar.

  17. Kampf gegen Rassismus finde ich super, da werden dann endlich alle, die gegen Deutsche ( Kartoffeln, schönstes Artensterben, Deutschland verrecke ) und alte weiße Männer hetzen, eingesperrt. Fehlt allerdings noch der Kampf gegen Links- und Islamextremismus.

  18. Eine Diktatur ist eine Diktatur ist eine …………….
    Wie sagt der Danisch immer : Geliefert wie bestellt.

  19. Ich frage mich, warum sich die Migrantenorganisationen soviel Mühe machen mit der Auflistung der ihnen genehmen Forderungen. Das lässt sich doch zusammenfassen und in einem Satz formulieren:
    Am Tag X wird die besenreine Übergabe des Landers erwartet.

    • Sie trauen sich noch nicht, es so unverblümt zu sagen. Geben Sie ihnen noch ein paar Jahre, bis der Anteil 50% beträgt. In der jungen Generation ist das nicht mehr so lang hinne.

  20. Doch. Kann er. Di Lorenzo von der Zeit hat sich nicht geschämt auszuposaunen, dass er sogar doppelt gewählt hat.
    Wieso kommt eigentlich niemand darauf, dass der Normaldeutsche mangels Doppelpasses eben nicht gleich berechtigt ist?
    Zudem hat er nur ein „Heimatland“ – und auch das wird ihm gerade genommen.

  21. ACHTUNG: BULLSHIT !! Im Sinne von ->Harry Frankfurt (On Bullshit)
    Die Texte der BMKE sind inhaltsleeres Gerede ohne Wahrheitsgehalt.
    Das herkömmliche Verständnis von Begriffen für Wahrheit, Lüge, Moral hat keinerlei Bedeutung, sondern dient nur als Argumentationsmasse.
    Ziel ist einzig die Monetarisierung durch die Allgemeinheit zum gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen Machterwerb/-erhalt.
    Die (Selbst-)Mandatierung geschieht ohne Auftrag als Legitimationsersatz; der behauptete Opferstatus soll Schuldgefühle und reuige Zahlungsbereitschaft initiieren.
    Erkennbar sind solche Gruppen an ihrem aufgeblasenen verbalen Geprotze, das im Fall der Erfolglosigkeit ebenso rasch wieder fallen gelassen werden kann.
    Gleichwohl ist eine hermeneutische Deutung notwendig, von linguistischen, soziologischen, juristischen Laien aber kaum zu leisten.
    Der ideologische Begriff “bullshit” kann zu der falschen Annahme verleiten, Verwender dieser Ideologie seien selbst dumm, (akademisch) ungebildet. Das Gegenteil ist der Fall.

    Die Gefahr für die Gesellschaft, für die gesamte staatliche Ordnung ist von höchster Brisanz.

  22. In der Sache geht es um die Ausübung von Herrschaft durch Ausländer. Dazu dient auch die Erweiterung des Wahlrechts, die natürlich keinen Bezug zum rechtmäßigen Aufenthalt herstellt und auch nicht davon abhängig ist, ob der Ausländer Sozialleistungen schnorrt. Das ist ein Selbstbedienungsladen. Quoten dienen generell der Außerkraftsetzung des Leistungsprinzips, denn Ausländer sind hier besonders schwach. Darin liegt indes keine sachliche Differenzierung, wie sie der Gleichheitsgrundsatz verlangt, sondern dessen Abschaffung zugunsten einer Standesgesellschaft. Das ist – wie so oft bei Linken; insbesondere Grünen – ein reaktionäres Politikmodell, das eher an das Mittelalter als an die Moderne anknüpft. Für Ausländer mag das vertrautes Terrain sein; für Deutsche nicht (mehr).

    • Aus halb Aleppo soll halt ganz Aleppo werden. Das es dabei über kurz oder lang auch den Habecks, Baerbocks, Gabriels, Merkels und Eskens an den Kragen gehen wird, schnallen sie einfach nicht. Oder glaubt irgendjemand, daß der genannte Personenkreis in einer Mischung aus Kinshasa, Kabul und Bukarest noch irgend etwas zu melden hätte?

  23. **
    „Dazu zählt auch ein Diversitybudgeting für den Bundeshaushalt und die langfristige strukturelle Förderung von Organisationen von Schwarzen Menschen und People of Color“

    Soll das Integration sein? Das fördert Parallelgesellschaften! Sollen sie in deutsche Vereine eintreten, gibt doch genug. Musikverein, Sportverein, Kegelverein, Modellbauverein und ich weiß nicht was noch. Dann klappt’s auch mit dem Nachbarn, versprochen.

  24. Vor allem geht es um eine bestimmte Sorte von Migranten und Leuten mit Migrationshintergrund. Ich wette, mein ursprünglich in Italien geborener Nachbar, der eine gut gehende Eisdiele betreibt und dessen Sohn Ingenieur ist, weiß nichts von diesem Verband. Ebenso die vielen Leute im Ruhrgebiet, deren Vorfahren irgendwann vor hundert Jahren nach Deutschland einwanderten. Oder Menschen wie Tania Khambouri, deren Eltern aus Griechenland stammen und die als Polizistin heute auf Mißverhalten einer bestimmten Migrantegruppe hinweist. Die Reihe ließe sich beliebig fortsetzen.
    Gefordert wird hier vor allem von denjenigen, die den geringsten bis gar keinen Beitrag zum Gemeinwesen beigetragen haben und die ihren Aufenthalt vor allem der völlig überzogenen Großzügigkeit einer weltrettungsbesoffenen deutschen Gesellschaft verdanken.

  25. Tja, die Migration soll erleichtert werden. Dann bitte sofort die unglaublichen Hindernisse zur Auswanderung – siehe Wegzugssteuer – ebenfalls abschaffen.

  26. „Die BKMO erklärte dazu, schon zu lange trage „die Untätigkeit der Politik dazu bei, dass Rassismus tötet und Lebenschancen zerstörtׅ“

    Jau, Recht haben die. Dann sollte die Politik doch endlich mal dafür sorgen, daß von den Neuankömmlingen gefordert wird und sie nicht den Arsch gepudert bekommen.
    Ich gehe jede Wette ein, daß Migranten die tatsächlich integriert sind, arbeiten, deutsch könnnen, kurz sich den hiesigen Gepflogenheiten angepasst haben, allerhöchstens minimale Berührungspunkte mit Rassismus haben. Ich habe schon öfter geschrieben, Immigration erfordert zwingenderweise auch Assimilation sonst dampft die K… irgendwann gewaltig.
    Wie wahnwitzig ist es denn zu denken, daß sich 99 Bayernfans in der Kneipe den BVB anschauen nur weil 1 Dortmundfan zu Gast ist? Entweder der schaut mit oder er muß sich eine Kneipe voll BVB-Fans suchen. Er wird nicht rausgeschmissen, er muß nicht den Verein wechseln aber er muß sich anpassen wenn er bleiben will. Simple Sache eigentlich, oder nicht?

    • Guter Vergleich!
      Ich war mal, Bekannte begleitend, auf einer Veganerparty. Da hab ich, der zum Bier (das gab es da) gern eine Bratwurst vertilgt, doch auch nicht rumkrakelt, nichteinmal über das Tofugegrillte gewitzelt*).
      Die Leute hatten mich auch nicht angepöbelt, weil ich Lederhose trug – hätte ich meinerseits angefangen, deren Eßgewohnheiten zu bekritteln, wären die ganz sicher auf mich losgegangen (Tiermörder!). Aber ich mampfte ganz vergnügt meinen Veggiekram, freute mich der Einladung und gut war’s.

      *) wobei mir das – zugegeben – durchaus nicht ganz leicht fiel: die hatten da tatsächlich auch „Spare-Rips“, aus Sojapampe, und als Alibiknochen steckten da so Holzstücke drin, kann auch Plastik gewesen sein; da hätte ich schon gern was gesagt oder gefragt, ob ich mir eine Schokoladenzigarette anstecken dürfe 😉

    • Schlechter Vergleich. Es steht nicht 99:1, sondern 75:25, weiter verschlechternd. Bei den ganz Jungen geht’s schon stramm auf die 50:50 zu. Und dabei wird es wohl kaum Halt machen.
      Übrigens auch eine sehr merkwürdige Vorstellung von Assimilation, die die Äußerlichkeiten einfach ignoriert. Das mag zwar in der kruden Gedankenwelt linker Soziologen so sein (s. Wiki), steht aber konträr zur Natur des Menschen. Die ideologische Gleichheit aller Menschen ist halt lupenreiner Kommunismus. Bloß hat der bisher jede Nagelprobe an der Wirklichkeit nicht bestanden.

  27. Wann immer jemand die Gesellschaft von etwas befreien will, wird mir als Freund einer freien Gesellschaft ganz mulmig. Das Totalitäre dringt aus allen Poren dieses Geschreibsels.

    Ich finde es auch bemerkenswert, wenn Leute erst in ein Land einwandern, das sie sich selbst ausgesucht haben, und dann den Einwohnern erstmal Rassismus unterstellen. Dankbarkeit kann man nicht erwarten.

    • Nun ja. Schauen wir doch mal, welche Migrationsorganisationen mit welchem Hintergrund da ihre Forderungskataloge aufgeschlagen haben.
      Japaner? Buddhisten? Norweger oder Italiener? Amerikaner oder Polen?

  28. Es ist richtig, was die NGOs fordern. Ich möchte auch einen nigerianischen Regierungschef in BuntDeutschland haben. Erste Massnahme: Gegner ausgliedern, die EU sollte in Ostrumaenien einen Bereich für Widersprechlinge aufmachen.
    Zweite Massnahme: Steuerfreiheit für Familien bis Medianeinkommen.
    Dritte Massnahme: Steuern für Leute über dem Medianeinkommen bis auf 70% anheben.
    Vierte Massnahme: Wohnraum-Neuordnungsgesetz, eine vierköpfige Familie maximal 65 qm, Recht auf Zuweisung durch staatliche Behörden.

    Der Sozialismus siegt!

  29. Dieser BKMO-Katalog ist nichts weniger als eine recht offene Bürgerkriegserklärung gegen das Deutsche Staatsvolk des Grundgesetzes. Ersetzt werden soll zu 100% unsere Bundesrepublik durch das Kunter-Bunteste Staatswesen der fremdesten Usurpatoren vergangener und noch zu ertragender Invasionen, dem man ganz sicher dann den Rang einer Republik und eines demokratischen Rechtsstaats sicher nicht wird zusprechen können.

    Im Faktischen wird es sich, so es so komme, eben um ein weiteres islamisches Shithole-Country vielleicht noch mit dem Namen Alemania handeln. (Wohl weil es noch nicht genug solche Barbareien gibt). Denn diese Buntheit ist kein bisschen ergebnisoffen, vielmehr ist sie, wie es sich jetzt schon abzeichnet, total „antirassitsisch“-reinrassig islamisch, mit Todesstrafe auf Abfall vom Islam und was sonst noch alles dazu gehört versteht sich.

    Schon der Ton dieses Elaborats ist zu 100% Machtgier und Usurpation: Der Geifer sabbert sich da schon das Neudeutsche Kalifat zurecht und zeigt uns in Bürgerkriegslaune alle 1o, ach was sag ich, elf , alle 99 „Schöne Namen Allahs“/Stinkefinger der malignen Staatsmachterschleichung. Großes „Gleichstellungs“-Halal zur Deutschen-Kartoffel-Hatz des sich verwirklichenden NGO-Dschihadismus.

  30. Da der Wähler solches goutiert oder nicht begreift, bleibt nur noch die Flucht.
    Wenn schon Migration, dann die eigene.
    Raus aus diesem Irrenhaus.

    • Der Braindrain ist fatal. Pro Jahr verlassen durchschnittlich 51’000 gut ausgebildete Deutsche ihre Heimat und kehren nicht mehr zurück. Wer will auch zurück auf ein sinkendes Narrenschiff? Anderswo sind die Löhne weit besser und die Steuern um einiges tiefer. Natürlich werden Deutsche Enklaven, sowie die Deutsche Kultur in der Schweiz, den USA und anderswo überleben, für die Deutschen in Deutschland sehe ich jedoch ziemlich düster.
      Zudem ist ein großer Teil der Nativen Bevölkerung mittlerweile zwischen 45 und 65, eben jene welche den ganzen Zirkus noch finanzieren und von welchen die gesamte Wertschöpfung ausgeht. Die Wahrscheinlichkeit das man ab 45 noch auswandert ist relativ gering, wandern aber die Jungen gut ausgebildeten aus, so verschärft sich das Problem und hat bis in 10 Jahren den Kollaps der angeschlagen Wirtschaft und somit auch des Staates zur Folge.

      • Er spricht von gut ausgebildeten, vermutlich MINTen.

  31. Ein einziges Pamphlet des Landes- und Volksverrates zur Befeuerung einer Invasion aus allen Teile der Welt für eine vollständige Zerstörung unserer Kultur und Gesellschaft. In den Verfassern solcher Forderungen sollten keine Gesprächspartner sondern Verbrecher, die eine Machtübernahme anstreben gesehen werden, die mit Strafen für ihr Betreiben belegt oder zumindest des Landes verwiesen werden müssten.

  32. Zitat: „Die Agenda lässt keinen Zweifel daran, dass die „rassismusfreie und chancengerechte Einwanderungsgesellschaft“ gravierende Veränderungen in allen Politik- und Lebensbereichen voraussetzt. Dies betrifft unter anderem…..“

    > Aber na klar, gerne doch!
    Nachdem grad erst seit 2014/15 ings mind 2 Mill. vor allem muslim. und afrikan „Fachkräfte“ ins Land und die SozialsystemE geflutet sind, holen und lassen wir nun noch mehr vor allem muslim. und afrikan. „Fachkräfte“ ins Land zwecks Daueralimentierung und damit diese dann hier nach IHREN -oft altertümlichen u. rückständigen- religiösen und kulturellen Vorstellungen leben können. UND wenn dann alle bunten Wünsche und Forderungen vom „Bunt-Rat“ erfüllt sind und sich dieses Deuschland der Dichter & Denker zum Deutschland der Schwafler & Idioten mit einer MEHRheitlichen „bereichernden“ Buntheit entwickelt hat, DANN werde ich mir Gott sei Dank die „gravierende Veränderungen“ aus dem Himmel angucken können und mich darüber und daran erfreuen, wie dieses Deutschland dann zu einem Drittweltstaat und Shithole-Countrie ähnlich wie Länder im islamischen nahen Osten und Afrika geworden ist.

    Ich muß heute nur in unsere Städte und auf die dort besonders seit Anfang der 90er immer mehr und größer werdenden deutschfrei gewordenen bunten -zumeist muslim. und afrikan.- Stadtteile/Ghettos, Straßenzüge und Häuserzeilen gucken weil die dort vor der zugezogenen „bereichernden“ Buntheit über Jahrzehnte wohnende deutsche Mittelschicht WEGgelaufen ist. Wobei zB hier in Hamburg die Behörden diese bunt gewordenen „bereichernden“ Stadtteile auch als „Problemstadtteil und soziale Brennpunkte mit hohem Ausländeranteil“ bezeichnen.
    HIER, bzw auch hier, ist sehr gut zu sehen wohin die Reise im Land geht wenn der Asyl-Tourius nicht gänzlich gestoppt wird und wenn weiterhin keine masiven Rückführungen u. Ausweisungen erfolgen. Es wird nur eine Frage der Zeit sein bis unsere SozialsystemE implodieren und die Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur zusammenbricht u. verschwindet.

    SORRY, aber ich kann diese Schei… dieser ewig nur jammernden und fordernden „Bunt-Räte“ und Einzelpersinen wie auch einen Mazyek nicht mehr hören. Mal abgesehen von der Frage WARUM diese bunten Jammerer u. Forderer nicht auch so in ihren eigenen Herkunfsländern gefordert und rumgeblöckt haben, möchte ich auch mal die klitzekleine Frage(n) stellen:

    Wenn es hier in Deutschland doch so scheiße ist, WARUM sind diese muslim. und afrikan. „Bereicherer“ eigentlich hier? Etwa nur um uns schon länger hier lebenden zu belehren und umzuerziehen? Oder um uns zu zeigen wie toll u. schon doch die Religion der Liebe – also der Islam, ist?

    Und vor allem auch….:

    WAS haben denn jene dieser bunten -zumeist muslim. und afrikan.- Forderer mit ins Land gebracht und was fürs Land getan?

    Wie wäre es, wenn vor allem das muslim. Klientel erst einmal dafür sorgt, dass zB lt Studien nicht ~60% der (nur türk.?)Moslems ihren Koran,über deutsche Gesetze und unser GG stehen sieht!?? Das hierbin DE zB das GG und die Schulpflicht herrscht und somit auch alle muslim. Mädchen überall mit dran teilnehmen müssen!? Das es hier bsow auch KEINE Friedenrichter gibt!?

    WOZU verpflichten sich eigentlich diese Bunt-Räte/-Verbände(inkl DITIP, Moslembrüder uäm) mit deren Moslems und WAS geben die diesem Land & Volk?

    Und, und, und, und, und…..!

    Außerdem würde mich unter anderem auch mal interessieren, WER -auch- in diesen Bunt-Rat die lautesten Schreier und Forderer sind, ob es zB die sog. Asiaten wie zB die Koreaner, Japaner oder Chinesen sind oder ob es doch die sog. oriental. und afrikan. Moslems sind die am lautesten fordern, jammern und schreien?

    ALSO ich sehe nichts wofür Deutschland und die hier schon länger lebenden den vor allem muslim. und afrikan. Asyl-Tourismus braucht, was mit denen will und weshalb der Bund und die Länder für die nur seit 2014/15 ins Land gefluteten -vor allem muslim und afrikan- „Fachkräfte“ ~50 Mrd. Euro/Jahr verschleudert anstatt diese Mrd Euro besser für unsere Alten auszugeben. Und wäre dieses Land dann auf vllt 60 Mill Einwohner geschrumpft, wäre ein DE mit 60 Mill Deutsche auch kein Weltuntergang.

    Ivh kann dieses jammern,und fordern der vor allem muslim und afrikan Bunt-Räte/-Verbände nicht mehr hören. Sollten die Damen u. Herren, die ja so oft von Stolz,und Ehre Palavern, in ihre eigene Heimat fahren wo sie dann auch etwas für ihren Stolz, ihre Ehre und ihrem Land tun können. Allah wird schon helfen!

    • Sie haben absolut recht.
      Wenn die grösstenteils muslimischen Herrschaften all diese Forderungen in ihrer Heimat beherzigt hätten, bräuchten sie in kein anderes Land zu gehen.
      Was sind sie bereit, dem aufnehmenden und sie finanzierenden Land zu geben? Nichts! Sie wollen mit Druck ihre antiquierten Lebensweisen in der Mehrheitsgesellschaft durchsetzen.
      Ganz aktuell: „Das Ziel ist die Umwandlung Europas“ ein Interview mit Islamwissenschaftler Korchide (12.10.2020 mit Christoph Schmidt in der „Jüdischen Allgemeinen“

  33. Ich hätte da auch noch einen Vorschlag für die Benachteiligten dieser Welt. Zukünftig sollte man die Zuwanderung nur noch aus Spendenmitteln finanzieren, und dazu nicht mehr der Steuerzahler heranziehen.

    • Als der später heilig gesprochene Franziskus damals begann, das Vermögen seiner Familie unter den Armen zu verteilen, haben sie ihn zu Hause rausgeschmissen und ihn vor Gericht gezerrt.
      Inzwischen sind gar viele dabei, Gelder aus Steuermitteln für das Land und die Zukunft unserer Kinder und Enkel zweckentfremdet zu verteilen und verschulden sogar alle bis zum St. Nimmerleinstag.
      Und ein Papst schreibt aus dem Hintergrund über die uns Zugedachten „fratelli tutti“, auch wenn die gemäß Koran Sure 5,51 niemals nicht mit uns etwas zu tun haben dürfen.

  34. Wenn diese Agenda umgesetzt wird, ist Deutschland am Ende. Bildungsferne Zuwandere und beruflich unterqualifizierte Sozialleistungsempfänger werden unser Land überrennen. Deutschland als Einwanderungsland ist die Horrorvision für das 21. Jahrhundert. Rassimuskritische Fanatiker wollen Andersdenkende mundtot machen und eine neue Leitkultur nach ihren Vorstellungen schaffen. Niemals!

  35. Man sollte den Bogen nicht überspannen.
    Wenn man sich einmal ein paar Zahlen anschaut:
    Bevölkerungung in D ca. 83 Millionen Menschen.
    Davon sind ca. 33.760.000 Millionen Menschen sozialversicherungspflichtigte
    Beschäftigte. Von diesen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten haben 2.817.191 Menschen einen Migrationshintergrund. Diese Zahlen habe ich Bundesagentur für Arbeit Stand Februar 2020 entnommen. In der Zwischenzeit befinden sich ca. 21 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in D (Stand 2019 Quelle Bundeszentrale für politische Bildung). Ich habe somit die offziellen Zahlen zitiert.
    Was kann man daraus ableiten?
    Ca. 24 % der Bevölkerung haben einen Migrationshintergrund.
    Ca. 3,40 % der Bevölkerung mit Migrationshintergrund haben einen sozialversicherungspflichtigen Erwerb. Diese Zahlen sind nicht rechts, nicht links, nicht rassistisch, nicht ideologisch, es sind einfach die Zahlen. Wie war das eigentlich mit der Bluecard? Wenn ich richtig informiert bin haben die Bluecard im Jahre 2018 NUR ca. 27.000 Menschen in Anspruch genommen. Diese Option gibt es ja, wird aber im Verhältnis kaum in Anspruch genommen. Unter Beachtung dieser Zahlen sollte man noch einmal überlegen ob man fordern darf oder besser auch mal danken soll, denn an irgendeiner Stelle muss es ja verdient werden.

    • Wen wundert das? Die Zugewanderten können teilweise kaum ihre Muttersprache. Für ein Industrieland wie Deutschland sind und bleiben sie Ballast.

    • Guter Kommentar. Die Blue Card wurde für beruflich qualifizierte Migranten geschaffen, die das Land vorwärts bringen sollten. Diese Leute kamen aber nicht. Oder nicht in der Anzahl wie erhofft. Die sind lieber in die klassischen Einwanderungsländer gegangen, weil dort Steuern und Abgaben nur die Hälfte ihres Bruttoeinkommens betragen.

  36. Integration ist nicht gewollt. Wenn jeder Buchstabe, jede Frage als Diskriminierung und / oder Rassismus ausgelegt wird, dann zieht man sich besser zzurück , wenn man hier geboren wurde.

  37. Brechts Empfehlung: Die Regierung soll das Volk auflösen undsich ein neues wählen.

    • Ich meine, daß die gerade eben genau das versuchen…

  38. Ich denke diese Kommission definiert poc viel zu eng. Fast schon rassistisch. Ein Deutscher ohne Migrationshintergrund bis in die 10. Generation mag kein poc sein. Aber schon Slawen oder Nordeuropäer haben biologisch gesehen andere Allele und Haplotypen als Westeuropäer. Somit sollten auch Südeuropäer, Osteuropäer oder Nordeuropäer als poc gelten und damit entsprechende Privilegien..äh Antidiskriminierungsansprüche…genießen.
    Wer poc allein an der Tonalität der Hautfarbe festmacht ist ein Rassist!. Da könnte ja ein Deutscher ins Solarium gehen und zum poc werden.:D:D…
    Und das wollen diese Leute doch verhindern.

    • Die Einteilung geht Richtung „Gläubige“ und „Ungläubige“.
      Was sie uns gerade vormachen ist noch ein wenig Tändelei.

    • Folgt man der Kurganhypothese und geht ferner davon aus, dass Kulturtransfer in großem Maßstab nicht ohne Transfer von Menschen abläuft (also nicht Volk A aus mysteriösen Gründen freiwillig die Sprache und Sitten des Volkes B annimt sondern kriegerisch unterworfen oder schlicht ersetzt wurde) muss man zunächst feststellen das Slawen, Germanen, Griechen, Kelten, Armenier, Iraner, Inder… alles eine große genetische Familie sind. Das zum kulturellen Abstammungszweig (Volk). Und da persönliche Abstammung etwas ganz Individuelles ist völlig vom Volk losgelöst (es ja zB. häufig Sklavendamen aller Farben in allen Völkern gab), gehen wir noch weiter zurück zur mitochondrialen Eva. Spätestens bei ihr, unserer aller Urur..-Oma (mit ca. 32.000 „Ur“-Silben) sind wir doch eine große Familie. Und da jeder Deutsche aauch Flüchtling mannigfaltiger Abstammungen ist (zB. 100% Kriegsflüchtling aus Schlesien in 3. Generation, die Familie als wirtschafts- und religöse Flüchtlinge aus dt. Landen 17./18 Jh nach Schlesien usw.) sowie als Minderheit im eigenen Land (6 Mio. Sachsen auf 60 Mio Deutsche bei 20 Mio Mihigrus), soll MIR, als Kriegs- und Wirtschaftsflüchtling afrikanischer Abstammung, gleichfalls mit den selben Vorfahren wie die auch Inder haben, geboren in einer Diktatur als Minderheit und durch antisächsischen Alltagsrassismus geprägt, gefälligst ein Stückchen jeden Kuchens zuteil werden den auch der gewöhnliche Wüstensohn bekommt.

  39. Das die es wagen diesen Übernahme- und Forderungskatalog „Antirassismus“ zu nennen.
    Knechtschaft für die Bio´s und Priviligierung der Migranten durch Gesetze. Ein wahrer „Dankesregen“ der Leute, die man hier ins Land gelassen hat.

    • Genau das ist es. Ich habe die Hungerleider, die jetzt das Land übernehmen wollen, nicht gerufen. Die meisten meiner Nachbarn sicher auch nicht. In der Wirtschaft gibt es den Begriff der „feindlichen Übernahme“ und genau als solches empfinde ich dieses Pamphlet. Aber danke Angela für die großartige Vorarbeit, jetzt wissen wir woher der Wind weht und in welche Richtung die Reise geht! Die Frage ist nur, wird sich der dumme deutsche Michel im Fahrwasser des grün-linken Zeitgeist auch das noch tatenlos gefallen lassen?

  40. Sie sollten aber nicht vergessen, dass auch Wahlen abgeschafft werden können durch Ernennung eines Politikers auf Lebenszeit. Die römische Demokratie, die einen Caesar seiner autokratischen Bestrebungen wegen noch umbrachte, hatte in dessen Großneffen und Haupterben Octavian dreizehn Jahre später dann schon als Imperator Augustus den ersten Kaiser auf Lebenszeit. Wollen hoffen, dass Merkel dies aus Unwissenheit nicht nachzuahmen versucht und wir folgerichtig bald von ihr erlöst sein werden.

    • Diese Imperatoren wurden aber mal schnell von der Palastwache ausgewechselt …

  41. Reformpaket zum massenhaften Import von Arbeitssklaven, die gegen die autochtone Bevölkerung ausgespielt werden sollen.

    • Reformpaket zum massenhaften Import von Versorgungsforderern, die gegen die arbeitende Bevölkerung ausgespielt werden sollen.
      Fixed that for you.

    • Das Reformpaket ist nicht für Arbeitssklaven gedacht, da kommen die neuen Chefs die uns Alteingesessenen zeigen wo es lang geht.

    • Meine Vermutung ist die werden ausschließlich als Konsumenten importiert. Der Großteil ist für etwas qualifizierteres dank Analphabetentum nicht wirklich geeignet.
      Das Inflationsziel wurde gerade von höchstens 2 % jährlich auf durchschnittlich 2 % „geändert“. D.h. es kann schon einmal eine Inflation von 4% geben. Den Leuten zerfließt das Ersparte unter den Fingern und sie sollen es für Konsum ausgeben. An jedem Kauf verdient der Staat. Da kann der Steuerbürger sich schon mal die Sozialleistungen, die dann verkonsumiert werden aus dem Rippen schneiden. Umverteilung, bzw. Raub.

      • Ja gut. Aber die leben von Sozialhilfe. Was sollen die besonderes konsumieren?

      • Deshalb wird ja auch der Industriestandort Deutschland den Hasen gegeben. Für ein paar sneaker und einen ghettobluster bei Amazon langt das Geld schon. Insbesondere wenn man das Kindergeld mit einrechnet – und das vorhandene Vermögen, das nicht angegeben wird.
        Und ob der Neuzugang neulich mit dem Kaffeeroller das Auto mitsamt Equipment selbst zahlte oder das jobcenter – wer kann das schon wissen?

  42. „Die Bundeskonferenz der Migrantenorganisationen verlangt…“
    Wenn ich das schon lese, geht mir der Hut hoch. Zuerst sich alimentieren lassen und dann Forderungen stellen?

    • Solange bis ihnen der Landen gehört. Unser Deutschland wird einfach übernommen und aufgeteilt, da man sich mit unseren Politiker einig ist, dass unser Land ja niemandem gehört.

  43. Mit anderen Worten, als weißer Mann ohne Migrationshintergrund bin ich dann bald offiziell Mensch zweiter Klasse. Meine Chancen z.B. im öffentlichen Dienst eine Anstellung zu bekommen gehen dadurch ungeachtet meiner Qualifikation gegen Null. Ich weiß nicht, wie die anderen das sehen, aber ich empfinde diese Vorstellung als hochgradig rassistisch…

    • als weiße Frau, die Ü 60ist , habe ich mich damit abgefunden, nur noch Frau 2.Klasse im Landzu sein.

      • Warum finden Sie sich damit ab?

    • In mehrheitlich muslimischen Ländern waren die, die als „ungläubig“ erkannt wurden, schon immer die Kujonierten.

    • Da liegen Sie falsch: wir „Weißen“ können per neuer Definition (siehe WDR) gar nicht rassistisch diskriminiert werden.

    • Den Verfassern geht es in Wirklichkeit nur darum ihren eigenen Rassismus durchzusetzen. Den Unterdrückten zu spielen ist das Trojanische Pferd aller in Kategorien des Unrechts denkender.

    • Glauben Sie mir, Sie WOLLEN nach Umsetzung dieser Lobby-Wunschträume nicht mehr im öffentlichen Dienst arbeiten.

  44. Die Migrantenorganisationen verwechseln Rassismus mit einer tiefsitzenden Abneigung gegen Migranten, die der Mehrheitsgesellschaft erst Rassismus vorwerfen und dann noch Forderungen aufstellen.
    Wenn sie sich auf ihre Hautfarbe(n) reduzieren wollen, ist das ihre Angelegenheit. Den Bio-Deutschen dient sie gelegentlich zur groben Verortung des herannahenden Kulturkreises. Über den Verdacht des Vorurteils setze ich mich schlicht hinweg – Mein Willkommenskredit ist aufgebraucht.

  45. Was für Anstrengungen unternommen werden um ein paar Millionen illegalen teils in kriminellen Clans organisierten Einwanderern noch mehr Geld zukommen zu lassen und diesen eine quasi Immunität ihrer „Rasse“ wegen zu gewähren. (Hatten unsere Gender Gelehrten nicht in 2020 erklärt es gäbe keine Rassen, dies währe nur ein Produkt der alten weißen Männer?) Auch Menschen die vor langer Zeit nach Deutschland gekommen sind, hier arbeiten, sich etwas aufgebaut haben, Steuern zahlen sehen es vermutlich auch nicht positiv. Gab es jemals wegen hier lebender Asiaten eine vergleichbare Diskussion? Unter dem Strich gehts lediglich um den Islam und wie seine Anhänger noch mehr Geld aus uns rauspressen können.

    • Das ist die Steigerung von Joschkas legendärem Satz vom aus dem Fenster geschmissenen Geld, das als Hauptsache den Deutschen nicht zur Verfügung stehen soll.
      Heute schmeißt man nichts mehr raus, man nimmts den Indigenen und installiert Konkurrenten um nicht vorhandenen Wohnraum, Sozialleistungen und obendrein wird dann noch rechteres Recht geschaffen, damit keiner den Gedanken äußerte, daß hier etwas nicht stimmt, das wäre dann Menschenfeindlichkeit und Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus – das ultimative Verdikt hier um einem Menschen seine Würde zu nehmen.

  46. Die möchten ihre Pflöcke dort einschlagen, wo es was zu holen gibt.

    • … Und finden natürlich Helfershelfer, die das für sie regeln.

  47. Alles was es zu dem Thema zu sagen gibt regelt Artikel 1 der Grundgesetzes. Das definiert nämlich final die Gleichwertigkeit aller Menschen. Das aktive und passive Wahlrecht wird durch Einbürgerung erreicht. Also in dem Moment (korrekterweise) gewährt, wenn der Einzubürgernde sich entschließt nun Teil des hiesigen Staatsvolks zu werden. Mit allen Pflichten und damit auch allen Rechten.

    Was hier gefordert wird ist also nicht die „rassismusfreie Gesellschaft“, sondern die Rückkehr in den (euro)sozialistischen Rassestaat. Aber das ist ja ohnehin schon immer das präferierte Gesellschaftmodell der sogenannten „Progressiven“ gewesen.

    Und wie die Wahlergebnisse regelmäßig zeigen wird dieses Ziel von der überwältigenden Mehrheit in diesem Land geteilt.

    • Das Grundgesetz ist per Infektionsschutzgesetz in weiten Teilen ausgesetzt. Das greift akribisch ineinander, was uns auf Dauer das Genick brechen wird.
      Ein teuflischer Plan – und die meisten Michel merken immer noch nichts!

      Die da kommen und fordern glauben zudem an eine Einteilung in „Gläubige“ und „Ungläubige“ und da monatlich mit Grenzübertritt Tribut gezahlt wird, fühlen sie sich jetzt bereits im Recht! Allah hat sie als Beherrscher der Welt eingesetzt – und jetzt wird der Spruch erfüllt werden, zu dem der Papst auch noch „fratelli tutti“ beisteuert.

      „Tribut bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.“ wiki

      • Selbst der Papst macht mit!
        Es ist erschreckend, dass es keine moralische Instanz mehr gibt, der der „normale weisse alte Mann“ noch vertrauen kann.

  48. Die Arbeitslosigkeit steigt, die Sozialkassen sind leer, die Schulden explodieren, die Infrastruktur verfällt, importierter Antisemitismus und Homophobie erstarken, Überfremdung einerseits und Parallelgesellschaften andererseits nehmen zu, … aber wir brauchen unbedingt ein „Bekenntnis zur Einwnanderungsgesellschaft“.
    Nun wird es also manifestiert. Statt Bereicherung bekommen wir Verarmung: In Form von Maulkorb und Zensur; als Rückbau von Diskurs und Demokratie; als Gesinnungsjustiz anstatt Rechtsstaat; in Form von längst überwunden geglaubten Gestapo-Methoden wie Überwachung, Denunziation und Verfolgung!
    Besonderen „Dank“ an alle NGO-Marionetten und mithin Amtseidbrecher!

    • Stand doch im Migrationspakt genauso drin. Die Deutsche Regierung dürfte aber die einzige sein, die so dumm ist den offiziell unverbindlichen Pakt, in dem das Wörtchen „Verbindlich“ dutzende mal vorkommt so schnell umzusetzen.

      • Unsere „Regierung“ hat Chuzpe uns zu Lasten und weiß, was sie tut.
        Die Frau hat einen Plan.

  49. Die Migranten, inklusive der illegalen Einwanderer, fahren jetzt mit uns Schlitten. Genauso, wie die Wähler es bestellt haben.

  50. Ich weiß nicht welche Organisationen der Migranten mit Mutti gesprochen haben. Ich bin zwar ein Immigrant, ich kenne eine große Zahl der Migranten die hier wohnen und arbeiten aber keinen der in Kontakt mit irgendwelchen Organisationen ist.
    Gesehen mit anderem Blickwinkel ist so eine Organisation vlt gar nicht im Sinne von uns allen die hier kurz und lange leben. Ich meine nur dass so was ähnliches ist doch mit fast allen Organisation die heutzutage für irgendwelches Zeug kämpfen und dann in Gespräch mit Muddi kommen oder mit ihrer Genehmigung Unsinn treiben. DUH oder alle die Schlepper die in Mittelmeer die Leute schleusen. Sie haben meist sehr viel vesrpechende Namen: BLM oder Open Society Foundations wobei weder eine für die Schwarzen kämpft noch die andere für offene Gesellschaft. Dass wir alle sich so verar…en lassen ist wirklich ein Zeichen dass die Aufklärung nie wirklich eine Sache wahr, außer bei ein Paar Wissenschaftler und großzügigen Politikern.

  51. Vorschlag: Alle Teilnehmer dieser Migrantenverbände abschieben.
    Begründung: Die sind offensichtlich Feinde Deutschlands.

  52. Man mag es nicht mehr hören, das Wort „Rassismus“. Das ist alles eine Inszenierung, um den Menschen ein schlechtes Gewissen einzureden, um sie besser lenkbar zu machen als Teil eines einzigartigen Experimentes, wie Jascha Mounk es in den Tagesthemen formuliert hat, als Teil des „Great Reset“. Die Leute checken es nicht und wenn ja, dann ist es zu spät für ein Zurück .. das ist Politik.
    Denjenigen, die das durchschauen, bleibt nur noch die Innerer Emigration oder der Sprung von der Brücke.
    Mit Demokratie hat das alles nichts zu tun. Möglich ist das alles nur, weil unsere Bevölkerung zu 90 aus % Normopathen besteht, früher nannte man sie Mitläufer, soweit die Füße tragen, bis Moskau und weiter ..
    Welch eine Verachtung für die eigenen Leute, der Diktator sagte bereits im Dezember 41, dass er dem Deutschen Volk keine Träne hinterherweinen würde, unserer derzeitige Autokratin ist da schon einen Schritt weiter, für sie gibt es gar kein Volk mehr.
    Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen, aber kann man das vom Deutschen noch erwarten, von dem Heine schrieb, er gleiche dem Sklaven, der gehorcht, ganz ohne Fessel, ohne Peitsche, nur durch das Wort, einen Blick?

  53. „Die Agenda ist auf jeden Fall ein Beispiel für rigorose Interessenpolitik.“

    So ist es.

    Dagegen hilft: seine eigenen Interessen konsequent (nicht rigoros…) politisch zu verfolgen.

    Das tut derzeit allein die AfD im Deutschen Bundestag.

  54. Wo sind wir hier eigentlich?

    Jeder, dem die hier geltenden Gesetze nicht passen, kann Deutschland jederzeit verlassen. In Art 3 GG ist alles gesagt, was zu dem Thema zu sagen ist. Gerechter geht es nicht.

    Wer aus dem Minderheitenstatus heraus der Mehrheitsgesellschaft vorschreiben will, wie sie das gesellschaftliche Zusammenleben zu regeln hat, torpediert den Geist von Art 3 GG. Solche Leute wollen sich nicht einfügen, sprich integrieren, sondern uns Deutsche beherrschen und uns ihre Vorstellungen aufzwingen. So ist Demokratie aber nicht gedacht.

    Noch ist Deutschland das Land der Deutschen. Noch ist nicht alle Hoffnung verloren, dass das auch so bleibt. Die antidemokratische Dreistigkeit dieser Migrantenverbände ist atemberaubend. Die Politiker, die so etwas unterstützen, gehören wegen Minderleistung und Amtsmissbrauch ihrer Posten enthoben.

    • So lange wir Politiker bzw. Parteien haben, die solche Forderungen richtig finden und sogar unterstützen, so lange sind die Bürger unseres Landes in grosser Gefahr.
      Leider gibt es viel zu wenige, die diese Gefahr erkennen.
      Dank an die Politiker, den Papst, die NGOs, an die (meisten) Medien.

  55. Was da gefordert wird, ist nichts anderes, als eine Entrechtung all derjenigen, die mit Fug und Recht diese Invasion von ewigen, absolut an unseren Wertvorstellungen desinteressierten migrantischen Sozialhilfeempfängern zu verhindern. Und natürlich haben wir heute schon im Land Gewaltkriminelle, eine Gewaltkriminalität brutalster Qualität, die die innere Sicherheit wie nie zuvor infrage stellen. Dafür sorgt schon die Tatsache, dass die Polizei nicht mehr Verdächtige aus migrantischen Milieus kontrollieren darf, ohne dass sie gefahrläuft, sich des ‚Racial Profiling“ schuldig zu machen. Und die Kuscheljustiz setzt den I-Punkt: Die Opfer werden buchstäblich verhöhnt.
    Das Regime bereitet durch die Entrechtung der Einheimischen den totalitären Unrechtsstaat vor. Ich sage dazu, wir sind schon mitten drin.

  56. Zitat:“‚Die Bundesrepublik Deutschland ist ein vielfältiges Einwanderungsland.“

    Ich frage mich, wohin dann die übrig gebliebenen Deutschen auswandern werden, wenn sie völlig ausgeplündert wurden und in ihrer Heimat zu den Verfolgten gehören werden.

    • Ich geh‘ (zurück) nach Pommern, solange man mich noch läßt. Bis zum Lebensende werde ich einigermaßen Polnisch gelernt haben…

      … im Ernst: weiß sich jemand einen gangbaren Weg? Anderswo reinkommen ist schon sschwierig, und am Hiernichtrauslassen arbeitet man ja gerade fleißig…

    • Nun ja. Schauen Sie Richtung Armenien, Bergkarabach und Aserbaidschan, wo der Türke mit syrischen IS-Kräften mithelfen will, seine ganz eigene Ordnung zu schaffen.

      Mir ist unverständlich, weshalb auch nur ein Mensch hier in seiner Illusion gefangen bleiben kann, dass muslimische Zuwanderung uns irgendwie bereichern könnte. Sowohl auf Lampedusa wie auch auf den Kanaren kommen täglich Boote mit 100en gut trainierten neuen Männern an. Auch, was in den spanischen Enklaven weiter über die Zäune klettert, wird nicht berichtet – und was direkt über die deutschen Grenzen kommt nur am Rande.

    • Die Bio-Deutschen können ja dann die Sahara begrünen – Wir schaffen das!

    • Das fragen Sie am besten die Altparteienwähler.

  57. Das Reformpaket selbst ist reinster Rassismus.
    Gegen Deutsche.

    Beziehungsweise:
    Ich als Deutscher sollte die selben Forderungen zur Anpassung an meine Regeln und Geohnheiten in den Ländern dieser maßlos egozentrischen *** stellen. Die dortige Bevölkerung soll sich dort gefälligst an meine Lebensweise anpassen.
    Beziehungsweise:
    Habe ich dort die selben Rechte?
    Nein? Warum nicht? weil sie mir nicht zustehen. Genausowenig wie diesen *** die Übervorteilung in diesem meinem Land zusteht.
    Das die linkgsgrünen Arschlöcher unter uns das anders sehen ist allgemein bekannt.

  58. Der Artikel ist sowohl hochinteressant, bemerkenswert aber auch beängstigend. Vorweg, mich machen 40 Migrantenorganisationen die es hier, offensichtlich auf Kosten des Steuerzahlers gibt, einfach nur sprachlos. Was machen die eigentlich mit dem sicher vielen Geld das sie haben? Ach ja, sie erstellen eine Agenda 2025. deren Ziel ist es ganz einfach ausgedrückt, dieses Land nicht nur nach ihren Vorstellungen zu unterwandern, nein gleich einen großen Teil Macht über dieses Land zu erlangen. Was wird passieren, nach der Wahl 2021 wird das hier vorliegende Papier willfährig zur Hand genommen und umgesetzt. Davon bin ich überzeugt. Die Menschen dieses Landes wird aber auch das nicht interessieren, erst wenn Deutschland auf dem Niveau eines ( eher unterentwickelter) afrikanischer Landes angekommen ist, wird vielleicht dieser oder jener naive Deutsche erwachen und sich fragen was hier passiert ist. Dann allerdings ist es zu spät.

    • Der „Witz“ ist ja: Sobald diese Verbände die Ziele ihrer jeweiligen Klientel erstritten haben, ist das deutsche Element dahin, das Land am A.
      Dann geht es auf zum fröhlichen Verteilungskampf – den dann aber nicht mehr mit steuerfinanzierter Vereinslaberei, sondern ganz rustikal mit Waffen.
      Besonders die Damenwelt, ganz einerlei welcher Provenienz, wird lange Spaß daran haben. Die deutschen Männer eher nicht, die werden dann wahlweise erschlagen sein, abgehauen oder als ausgepeitschte Sklaven per Pedalantrieb Windräder drehen.

      • Nun ja. In Al Andalus haben sie solche übrig gelassen, die ihnen zu Nutzen waren. Immerhin. Die hatten verschieden farbige Gürtel zu tragen, damit man sie gleich erkennen und unterscheiden konnte.

  59. „Gibstu dem narren die finger, so wil er die faust gar haben“ hieß es bereits 1541 und daran hat sich nichts geändert.

  60. Ich bin Deutscher und habe einen ausländischen russischen Vornamen. Bisher bin ich damit gut durch gekommen. Von Rassismus hab ich nie was erlebt, aber ich denke mir, darum gehts diesen NGOs auch gar nicht. Wenn man bedenkt wieviel Migrationshintergrund bereits in der Bevölkerung steckt, weiß man, dass so eine Agenda schon kaum mehr was bewirken könnte, ausser die Macht den falschen Leuten zu übertragen..

  61. Die migrationsfreundliche Stimmung in dem linksliberalen, großstädtischen Milieu wird nur so lange anhalten, wie lange es genug Ressourcen gibt um den Sozialstaat am Leben zu halten. Weil es in einer absehbaren Zeit die materiellen Grundlagen der Industriegesellschaft wegbrechen werden (die Deindustrialisierungs, unsichere und teure Energieversorgung, das Absinken des Bildungsniveau der jüngeren Bevölkerungsgruppen, ein Zustrom unqualifizierten und bildungsfremden Migranten, die Abwanderung der Fachkräfte ins Ausland etc.), wird dem Sozialstaat am Mittel mängeln um die unproduktive Teile der Gesellschaft zu alimentieren. Die Massen der arbeitslos gewordenen Nutznißern des Sozialstaates (u.a. NGOs, sinnlose „Sozialforschungsinstituten“, realitätsfremden Beschäftigungsmaßnahmen), werden um ihre bloße Existenz bangen. Dann werden wir sehen, wie stark werden sie sich für weitere Zuwanderung und der Stärkung der Migrantenrechte in Deutschland bemühen. Der Staat kann natürlich durch Geldschwämme versuchen die Konsequenzen des wirtschaftlichen Zusammenbruchs zu mildern und verzögern. Allerding die Inflation oder sogar ein Hyperinflation wird dem Staat der Strich durch die Rechnung machen. Das Geld für das man keine Waren oder Dienstleistung erwirbt, hat keinen Wert. Und dann kommt wahrscheinlich der Furor Teutonicus zum Vorschein. Die um ihre Zukunft und um ihr Vermögen betrogenen breite Schichten der Geselschaft werden einen kurzen Prozeß mit den Verunsachern ihres Elends machen. Man sagt, dass sich die Geschichte nicht wiederholt, oder sie wiederholt sich nur als Farce. Die Deutschen scheinen aber ein Hang dazu haben, die Geschichte immer und immer zu wiederholen.

    • „Geldschwämme“ ist gut: Elphi, Flughafen Berlin, das neue Bundeskanzleramt etc. kann man tatsächlich mit Schwämmen vergleichen, die das Geld aufsaugen. Mit dem Unterschied, dass man einen Schwamm wieder ausquetschen kann.

      • Wenn man Merkel etwas zu Gute halten wollte, dann das, dass sie ihnen ein nicht funktionierendes Deutschland mit leeren Kassen übergeben wird.
        Aber dafür werden sie sich an uns schadlos halten.

  62. Die Wortwahl und die Aussagen in einige Passagen lassen erahnen, was die Autoren von der Indigenen Bevölkerung in diesem Land halten. Die Abgrundtiefe Verachtung gegenüber der „noch Mehrheitsgesellschaft“ lässt sich aus fast allen Passagen herauslesen. Falls es zu Schwarz/Grün im Bund kommen sollte, können wir uns darauf einstellen, dass gewiss Teile dieses Pamphlets in „Recht“ gegossen werden. Wie schon des öfteren angemerkt…bleibt eigentlich nur noch die Flucht vor der Zukunft….nur leider ist niemand begeistert „einen Bio-Deutschen“ bei sich aufzunehmen.

    • Es ist jetzt nicht so, dass das alles neu wäre. Auch der Ton nicht.
      Ferda Atamans unvergesslicher Auftritt auf der Bundespressekonferenz zum Integrationsgipfel 2018 hier ab min: 11:36 im Beisein von Merkel und Widmann-Mauz:
      https://www.youtube.com/watch?v=8dldTHBHPnA

  63. Mein Eindruck: Es ist ein antideutsches rassistisches Pamphlet. Eine Handreichung, wie man dem deutschen Volk sämtliche Ressourcen rauben kann.

  64. Wie gerne würde ich diesen [KRAFTAUSDRUCK] und ihren deutschen Unterstützern laut brüllend ins Gesicht schleudern, wie sehr ich sie verabscheue und ablehne, wie sie mein Land ausnutzen, mit Lug, Betrug und Gewalt das bestmögliche für sich rausholen, sich um die Deutschen, die Kultur und Geschichte des Landes, in dem sie Aufnahme und Dauerversorgung begehren, aber nicht die Bohne scheren – auch zu ungebildet sind, es überhaupt zu können – und das Maul immer nur noch weiter aufzureißen und unverschämter aufzutreten. Dreckspack, alle miteinander.

    In anderen Ländern bzw. zu anderen Zeiten wäre mit diesen Gestalten ein kurzer und für sie äußerst unerquicklicher Prozeß gemacht worden, zumindest aber auf nachhaltige Weise ihr Maul gestopft worden. Aber nein, hier wird ihnen ja extra noch und mit Rückenstärkung durch die Vermaledeite die größtmögliche Bühne zur Verfügung gestellt.

    Macht mich das zu einem ausländerfeindlichen, rassistischen Nazi-[KRAFTAUSDRUCK]?! Na, und wenn schon.

    Ist es nicht absurd? Bis vor kurzem waren alle, die damals mitgemacht haben, durch die Bank Nazis. Jetzt sind es jene, die NICHT mitmachen. Diese 180-Grad-Wende ist das faszinöseste dieses ganzen Affentheaters. Schade, daß sie es selbst nicht merken, was sie hier anrichten.

    • Zu anderen Zeiten hätte man alle an der Grenze abgewiesen.
      Aber das ist politisch nicht gewollt – und deshalb kommen Tag für Tag ungezählte weitere Kostgänger passlos zu unserer Dauerlast.
      Gegen jede Vernunft.

      • Die, die in der Politik Verstand haben, haben keinen Anstand.

        Und jene, die Anstand haben, haben keinen Verstand.

        Sollte jemand zufällig beides besitzen, ist er schlechterdings nicht zuständig.

  65. Genau! Da fast alle Migranten , insbesondere Asylanten, aus Ländern kommen, die vieles oder gar alles besser machen als Deutschland, können wir nur von ihnen lernen.
    DANKE! ( nach meiner Meinung können wir von ihnen lernen, wie man einen Bürgerkrieg anzettelt- aber meine Meinung will ja keiner wissen)
    Auch muß die Stoßrichtung der Integration neu gedacht werden; kurz wer integriert wen!
    Auch macht es keinen Sinn mehr den besten Bewerber für eine Position auszuwählen, wichtig ist die gleichmäßige Verteilung!!

    • Ja. Und mit der Gendererei und damit einhergehenden Quotenfrauen haben sie uns darauf vorbereitet.
      Jetzt ist mir auch der Ausbau des Kanzleramtes einleuchtend. Bis da so jede Migrantenorganisation ihr Zimmerchen am Ohr der Regierenden hat, braucht es halt ein paar m² mehr.
      Alles zu unseren Lasten.
      Oder sind da welche dabei, die ohne Mitgliedschaft in solcher Vereinigung auf unsere Kosten ihr Leben selbstständig fristen könnten?

  66. Unfassbar was für zwielichtige Organisationen (NGO) bei Merkel ein und ausgehen dürfen.

  67. Abgesehen davon, dass diese Organisationen die bei den Blockparteien bereits heute offenen Tueren übersehen, wundert es immer wieder, warum soviele in dieses rassistische und auslaenderfeindliche Land kommen wollen. Ob den Organisationen klar ist, warum sich dieses Land zig Mrd an Wohltaten leisten könnte, was eigentlich die strukturellen, kulturellen und mentalen Grundlagen fuer den Nochtzustand dieses Landes sind, darf man bezweifeln. Sie werden es aber merken, wenn die Transformation abgeschlossen und das Niveau der Laender erreicht ist, aus denen die Migranten kommen. Im uebrigen ist es mit Verlaub muessig, wenn auch aller Ehren Wert, sich mit derartigen Machwerken detailliert auseinanderzusetzen. Was die Migranten tatsaechlich wollen, bedarf nicht der Analyse ihrer Forderungen. Es ist bekannt. Und, wenn sie diesen Katalog erreicht haben, was zu erwarten ist, folgt o Wunder der naechste usw.. Und wir analysieren dann wieder usw.. Politik isv Massnahmen waere gefragt und zwar Massnahmen, die unsere Gaeste vor den offenbar massiven negativen Erfahrungen in diesem Land schützen wuerden, denn darum geht es ja. Warum gehen sie nicht einfach in andere europäische Laender, wo es viel besser ist? Oder nach Australien, USA und Kanada? Wir sie nicht gezwungen haben. Man darf davon ausgehen, dass die gefuehlt 100 Organisationen vor allem bestimmte Gruppen vertreten, zu denen weniger die aus Fernost gehoeren duerften. Na sowas.

  68. Fassen wir kurz zusammen: Alle Rechte der Deutschen sind zu tiefst rassistisch und daher auf praktisch die ganze Welt zu erweitern! Alle Pflichten dagegen sind urdeutschte Tugenden und bleiben daher für die schon länger hier lebenden selbstverständlich erhalten.

  69. Oder so:

    Das Partizipationsgesetz sollte erst einaml damit beginnen, dass jeder Zugewanderte das Recht hat hier zu arbeiten und seinen Lebensunterhalt aus eigener Erwerbstätigkeit vollumfänglich selbst bestreiten. Für jede Person des Familiennachzugs gilt das gleiche. Die Unterhalt und die Versorgung der noch nicht arbeitsfähigen Familienmitgliedern muss von den Familienangehörigen erarbeitet und gewährleistet werden. Sozialleistungen einschließlich Kindergeld gibt es erst nach fünf Jahren.

    Integration und Spracherlernung liegt im Interesse der Eingereisten und ist von diesen selbst zu leisten und zu finanzieren.

    Wohnungsanspruch gibt es nur in Verbindung mit festem Arbeitseinkommen. Eine migrantische Wohnungsvergabequote für Wohnraum aus öffentlich geförderten Mitteln gibt es allenfalls dann, wenn nach einem Zeitraum von fünf Jahren eine positive Prognose erstellt werden kann.

    Und vorher besteht prinzipiell keinerlei Anspruch auf die Teilhabe einer Sache, die von den schon länger hier lebenden erkämpft, erschaffen und erarbeitet wurde.

  70. Feindliche Übernahme nannte man sowas bisher.

  71. Das hört sich nach einem richtigen Masterplan an.

  72. Habe den vorgestellten Auszug des Forderungskataloges der Migrantenverbände nur überflogen, daher gehe ich vermutlich fehl in der Annahme, dass dort nur Rechte und Ansprüche formuliert werden, aber keine Pflichten. Naja, wäre vermutlich rassistisch, auf eine Gegenleistung für die Vollalimentierung hinzuweisen. Das wird dem dummen biodeutschen Nettosteuerzahler – eine bald aussterbende Spezies – dann eben auch noch auf die Rechnung gesetzt. Letzterer ist wie ein Luftballon, der platzt irgendwann, wenn er zu weit aufgepumpt wird – und dann ist er weg -.

    • Natürlich keine Pflichten: wir haben an diesen Menschen ja soooviel wieder gutzumachen. Für alle Fälle: das war jetzt ironisch gemeint.

  73. Es gibt kein Recht auf Migranten irgendwohin …. das Affentheater muss aufhören ! 40 Organisationen zT als e.V.s Steuergeld abgreifen und tatsächlich in der Lage über Lobbys das Gehör der Polotik (den getriebenen) zu finden.
    Erst einmal sollte es um die Frage der Rückführung der subsidiär Geschützen gehen, bzw all der 0,5 Mio Illegalen, dann können wir gerne über weitere Zuwanderung reden ….

  74. „Die Bundeskonferenz der Migrantenorganisationen verlangt…“

    Womit doch schon fast alles gesagt wäre.
    Gibt es eigentlich inzwischen als Gegengewicht zu den so Fordernden endlich auch eine „Bundeskonferenz der schon immer hier Lebenden“?

    • Sie meinen, eine deutsche Befreiungs- und Rückeroberungsbewegung? …nö, davor hat der deutsche Michel Angst, denn sonst könnte er ja als „Nazi“ bezeichnet werden. Lieber läßt er sich alttestamentarisch vernichten …

    • Gibt es nicht und darf es auch nicht geben. EU, UNO etc. lauern nur auf eine Gelegenheit, das gesamte Militärpotential von Orient und Okzident endlich wieder gegen Deutschland einzusetzen, um einen herbeiphantasierten „Völkermord an deutschen Muslimen und Afro-Deutschen zu verhindern“.
      Ich würde empfehlen: Geben wir ihnen doch einfach, was sie wollen – verlassen Deutschland, heiraten in andere europäische Nationen ein, überlassen Deutschland dem analphabetischen Pöbel aus den Staubländern und lassen es zusammenkrachen. Unsere Enkel holen sich dann mit chinesischer Unterstützung die alte Heimat zurück.

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