„Der Prophet Mohammed hatte nun mal gerne mit Kindern ein bisschen was. Ein 56-Jähriger und eine Sechsjährige? Wie nennen wir das, wenn es nicht Pädophilie ist?“
In Jahr 2009 hielt eine Österreicherin zwei Seminare zum Thema „Grundlagen des Islam“. Darin ging sie auf die Ehe zwischen Mohammed und seiner Frau Aisha ein. Da die Ehe, der Überlieferung zufolge, geschlossen wurde, als Aisha noch ein Kind war, tätigte die Vortragende oben zitierte Aussage. Ein Wiener Gericht verurteilte sie daraufhin zu einer Geldstrafe in Höhe von 480 Euro.
Da die Frau dadurch ihr Recht auf freie Meinungsäußerung verletzt sah, beschwerte sie sich beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (Beschwerdenummer 38450/12). Dieser folgte ihrer Argumentation jedoch nicht. Der Gerichtshof erklärte, die Gerichte in Österreich hätten sorgfältig „die Rechte der Frau mit dem Recht anderer auf Schutz ihrer religiösen Gefühle abgewägt“ und seien zu dem Schluss gekommen, dass die Frau die „Grenzen einer objektiven Debatte überschritten habe“. Wenn ein österreichisches Gericht entschiede, die Aussage der Frau als bedrohlichen Angriff auf den religiösen Frieden in Österreich zu bewerten, so sei dies rechtens.
Wenn eine einfache Aussage über die mutmaßliche Pädophilie eines historischen Feldherrn, der laut einigen Überlieferungen vor eineinhalb Jahrtausenden gewirkt, gelehrt, gemordet und mutmaßlich mit Kindern geschlechtsverkehrt hatte, den religiösen Frieden in einem der Aufklärung verschriebenem westlichen Land gefährden soll, dann ist etwas faul in diesem Staate.
Ist das der sogenannte Euroislam?
Es ist unerheblich, wer den oben zitierten Satz für wen getätigt hat. Es tut nichts zur Sache, dass der Vortrag im Auftrag einer Partei gehalten wurde, die in Österreich im Jahr 2017 mit der Regierungsverantwortung bedacht wurde. Der Satz sollte von muslimischen Religionskritikern so problemlos getätigt werden können wie von linken Atheisten oder rechten Katholiken.
Das Christentum wurde in den letzten Jahrhunderten arg kritisiert. Heute nennen wir es Aufklärung! Im Jahr 1927 erschien das Werk „Warum ich kein Christ bin“ von Bertrand Russel. Im Jahr 1950 bekam der Autor den Nobelpreis für Literatur verliehen. Er schrieb:
“Die Religion stützt sich vor allen und hauptsächlich auf die Angst. Ich betrachte die Religion als Krankheit, als Quelle unnennbaren Elends für die menschliche Rasse.”
“Das schlimmste an der christlichen Religion ist ihre krankhafte und unnatürliche Einstellung zur Sexualität.”
“Wenn man sich auf der Welt umsieht, so muss man feststellen, dass jedes bisschen Fortschritt im humanen Empfinden, jede Verbesserung der Strafgesetze, jede Maßnahme zur Verminderung der Kriege, jeder Schritt zur besseren Behandlung der farbigen Rassen oder jede Milderung der Sklaverei und jeder moralische Fortschritt auf der Erde durchweg von den organisierten Kirchen der Welt bekämpft wurde. Ich sage mit vollster Überzeugung, dass die in ihren Kirchen organisierte christliche Religion der Hauptfeind des moralischen Fortschrittes in der Welt war und ist.”
Heinrich Böll war ebenfalls Nobelpreisträger. Er schrieb:
“In seinem Durchschnitts-‘Organ’ ist der deutsche Katholizismus mies bis dreckig, in seinen Methoden dumm bis dreist.”
Der ebenfalls Nobelpreisträger Albert Camus stellte fest:
“Unmoralisch ist das Christentum.”
Friedrich Nietzsche wiederum schrieb:
“Das Christentum war bisher das größte Unglück der Menschheit.”
“Ich heiße das Christentum den einen großen Fluch, die eine große innerlichste Verdorbenheit, den einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist – ich heiße es den einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit.”
Heinrich Heine spöttelte:
“Ärgert dich dein Auge, so reiss es aus, ärgert dich deine Hand, so hau sie ab, ärgert dich deine Zunge, so schneide sie ab, und ärgert dich deine Vernunft, so werde katholisch.”
Haben Heine, Böll, Nietzsche, Russel und Camus den religiösen Frieden gestört?
Die Antwort lautet: Ja und es war gut so! Obwohl sie deutliche Worte gegen Christen nutzen, von „Schandfleck“ bis „mies und dreckig“, gelten sie heute als Leuchttürme der Aufklärung. Wer sie verurteilt, verurteilt die Aufklärung.
Was die Welt braucht sind mehr geistige Hämmer, die so auf den Islam schlagen, wie einst Nietzsche auf das Christentum eingeschlagen hat.
Ein Bäcker aus Mekka wird hingerichtet, wenn er den Islam verlässt. In Europa leben Menschen, die nicht mehr ohne Personenschutz das Haus verlassen können, weil sie den Islam kritisiert haben. Islamische Gelehrte haben Todesurteile über diese Kritiker gefällt. Diesen Menschen fällt der Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in den Rücken.
Auch in Deutschland wird Kritik am Islam geahndet. Im Jahr 2016 wurde der Religions-Wissenschaftler Hamed Abdel-Samad angezeigt und von der Berliner Staatsanwaltschaft verhört, weil er Mohamed als „Massenmörder und krankhaften Tyrann“ bezeichnet hatte. Auf seiner Facebook-Seite schrieb er daraufhin:
„Wie kann man eigentlich Volksverhetzung messen? Zählt man die Köpfe, die wegen meines Buches abgetrennt wurden, kommt man auf die Zahl Null. Auch wurden deshalb keine Menschen vertrieben oder von ihrer Arbeit entlassen. Wie viele Menschen sind aber seit dem Erscheinen meines Buches im Namen von Mohamed und dem Koran getötet worden?
Wie viele Menschen wurden vertrieben, versklavt oder vergewaltigt? Wer soll wen eigentlich anklagen? Islamkritiker in der islamischen Welt müssen mit Todesstrafe, Gefängnis oder Auspeitschung rechnen. Auch in Europa werden sie von radikalen Islamisten bedroht. Für Politiker sind sie unerwünscht oder mindestens ‚nicht hilfreich‘. Von Linken und Dialog-Profis werden sie schikaniert, diffamiert und kritisiert. Dass auch die deutsche Justiz sich an dieser Sanktionierung beteiligt, ist für mich ein Skandal!“
Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ist ein Schlag ins Gesicht aller Menschen, denen, laut Aussagen der Täter, im Namen des Islams Gewalt angetan wurde. Kritische Worte über einen Krieger und religiösen Fanatiker, der vor mehreren Jahrhunderten gewirkt hat und noch heute Krieger und Fanatiker zu ihren Taten motiviert, als rechtlich zu ahnenden Angriff zu bezeichnen und die Kritiker, die diese Worte nicht selten unter Lebensgefahr zu sagen wagen, gerichtlich zu verurteilen, ist ein ungeheuerlicher Skandal in einer der Aufklärung verschriebenen Gesellschaft.
Der Beitrag ist zuerst bei Tapfer im Nirgendwo erschienen.
Irgendwie beschleicht mich der Eindruck, dass man in Angola schlauer ist als in Europa. Dort hat man den MUmpitz einfach verboten. Btw, warum gibt es keine oder kaum Flüchtlinge aus Angola?
Heutzutage würde sogar der Gründer der Türkei,Kemal Atatürk mit dem Tode bedroht sein der da sagte…..“Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers ist der größte Klotz am Bein unserer Nation.Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte“.
Mir war bisher neu das der europäische Gerichtshof nach der Scharia seine Urteile fällt.
Die Unterwerfung hat schon viel, viel eher begonnen. Wer hat denn in den letzten Jahren noch Mohammed-Karrikaturen gesehen? Dänemark ist nicht umsonst nicht beim Migrations-Pakt dabei.
Nun, das ist interessant, denn sowohl die Hadithe, wie auch die erste Biographie des „Propheten“ sind sich einig, dass dieser die sechsjährige Aischa zur Frau nahm und die Ehe vollzog, als diese neun Jahre alt war. Soweit die Fakten.
Die Entscheidung des europäischen Leviathan-Gerichtes versteht man besser, wenn man die Ähnlichkeiten zwischen dem säkularen Leviathan in der Tradition des angelsächsischen Rechtspositivismus und der französischen Revolution eines Marquise de Sade mit dem islamischen Kalifat aufzeigt.
Beide stehen für Rechtspositivismus, Allah lässt irren und bestraft oder belohnt dafür, beider Aufstieg begann mit Massenmorden, ob des jüdischen Stammes Banu Quraiza -auf Befehl und in Anwesenheit der „Propheten“, oder der aufständischen Katholiken der Provinz Vendée, die massenweise in Flussschiffen zusammengepfercht, in der Mitte des Flusses ersäuft wurden, eine frühe Version der späteren Gaskammern, zum Schutz der Täter und wegen der Effizienz…
Beide fordern sie Unterwerfung und sind inklusiv – jeder, der sich unterwirft, darf mitmachen.
Nun, auch was Aischa angeht, hat unser Leviathan und dessen Befreiung der (auch kindlichen!) Sexualität viel mit dem Islam zu tun. Frühkindliche Sexualerziehung wird zu „prophetischen“ Freuden führen, von denen der Herr Cohen-Bendit ungestraft schwärmen durfte, pädophil heißt ja „kinderlieb“ – allerdings anders, als diejenigen bei Verstand es meinen können.
Der Mensch hat so viele Herren, wie Triebe und Laster, wusste man schon in der Antike, und die Moderne hat daraus ein Werkzeug zur äußerst wirksamen Massenbeherrschung gemacht, libido dominandi!
Ändern Sie Mal die Perspektive, vom Micro auf Macro, dann geht auch Ihnen ein Licht auf, inshallah, bezrat hashem!
Was es mich angeht, werde ich mir von einem Gerichthof, dem ich mich ohnehin nicht per Geburt staatsrechtlich unterworfen fühle nicht in meiner freien Meinungsäußerung einschränken lassen.
Die Zeiten in denen in Europa die Kretik des Klerus zu Hexenverbrennungen führte, hatten wir weit vor dieser politischen Show-Institution die man einen Gerichtshof nennt hinter uns gelassen. Ich beabsichtige nicht mich nun auch noch unterwürfig zu verhalten, bis dann irgendwann auch wieder Klerus oder die Politik als „Unfehlbar“ von dieser Freisler-Institution erklärt werden.
Ich lasse mir meinen Mund nicht verbieten, am wenigsten von einer Pseudo-Judikativen die mich zum schweigen bringen will weil eine uns fremde, mittelalterliche und unmenschliche Herschaftsform unter dem verlogenen Deckmantel als Religion getarnt mein Land und unseren Kontinent erobern will. Ich bin noch ein frei geborener Mensch und erkenne kein politisch installiertes Gericht an das es verbieten möchte Tatsachen beim Namen zu nennen. Wie nennen die deutschen Gesetze sexuelle Kontakte zu Neunjährigen? Also bitte, Straßburg interessiert mich damit einen Furz!
Hier geht es um ganz andere Dinge als religiöse Gefühle ( die sowieso nicht nachweisbar sind) Es geht schlicht und einfach darum bestimmte Kreise in der islamischen Welt nicht zu verärgern, aus tausenderlei Gründen. Hier jetzt ins Delail zu gehen würde zu weit führen. Wer sich halbwegs mit dem Thema beschäftigt weiß Bescheid.
Die Juristen machen sich hier, wie schon so oft, zu Bütteln wirtschaftlicher und anderer Interessen. Auf der Strecke bleibt mal wieder die ach so gepriesene und bei sonst jeder Gelegenheit beschworene Meinungsfreiheit.
Noch nebenbei: eine ‚Religion‘, die so einen grossen Wert auf Baerte legt, kann man doch nur als laecherlich bezeichnen (wenn sie nicht so boesen Einfluss auf die Welt ausueben wuerde).
Verletzt man demzufolge auch dann religiöse Gefühle, wenn man Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche anprangert?
„Wie nennen wir das, wenn es nicht Pädophilie ist?“
Nö, die Katoliken sind ja alte, weisse, gefühlslose Menschen.
Versuchen sie gar nicht erst so etwas zu verstehen. Es ist sinnlos. Im Islam will niemand die Regeln diskutieren, das haben unsere Politiker nur noch nicht begriffen. Sie versuchen den Islam mit europäischem Gedankengut zu verstehen und zu beurteilen. Ein fataler Fehler. Islam ist unveränderbar .
Maskenball – sie denken hier ja auch, die Menschen, die kamen, wären uns ähnlich und könnten sich in der Masse „integrieren“.
Man kann Bertrand Russels zitierte Aussagen, die er ja vor seinem damaligen (1927) historischen Hintergrund eben aus antichristlicher Motivation getätigt hat, zwangslos auf alle Religionen und insbesondere auf die sich selbst so bezeichnenden „Hoch-“ bzw. „Buch“religionen übertragen.
Deren Anspruch, alleinige Wahr- und Weltweisheit zu sein, ist für sich gesehen schon lächerlich. Bemerkenswert scheint mir zu sein, dass diese abrahamitischen Religionen in historischer Reihung sich zunächst um ihre eigene Integrität als Gruppe (Volk Gottes im Judentum), dann um die – eigentlich gewaltfreie – Mission des Glaubens (Christentum) und schließlich um die zwanghafte Missionierung mit abgestuften Sanktionen (Steuern und andere Drangsalierungen bis zum Mordauftrag an Ungläubigen bzw. Apostaten im Islam) bemühen.
Wer den Lehren nicht folgen mag, kommt in die Hölle oder darf bzw. muss gleich bestraft d.h. ggf. umgebracht werden. Für Dogmen, deren nüchterner Inhalt von jedem Kind als Märchen entlarvt wird.
Jene Österreicherin hat in ihrer Meinung nicht nur inhaltlich recht, sondern m.E. auch und gerade das Recht, sie im Rahmen ihres Rechtes auf Meinungsfreiheit zu äußern. Meinungsfreiheit geht vor.
Ansonsten steht es jedem frei, unter Ansehung des Urteils künftig vom Propheten, der nicht pädophil genannt werden darf, zu sprechen.
Die Liste der ideologisch-religiösen Urteile, der Fehlurteile, der Skandalurteile wird immer länger – und ist nicht nur in Deutschland zu beklagen.
Urteile im Namen des „heiligen“ Friedens, sind nicht selten eine eindeutige Kriegserklärung an den Verstand, an die Vernunft, an die Wahrheit, sprich, an die Aufklärung, an die Rechtsstatlichkeit und an die mühsam erkämpfte Demokratie.
Der Philosoph und Nobelpreisträger Bertrand Russel hat es ganz richtig erkannt:
“Die Religion (jede Religion) stützt sich vor allem und hauptsächlich auf die Angst. Ich betrachte die Religion als Krankheit, als Quelle unnennbaren Elends für die menschliche Rasse.”
„Der Prophet Mohammed hatte nun mal gerne mit Kindern ein bisschen was.
Ein 56-Jähriger und eine Sechsjährige?
Wie nennen wir das, wenn es nicht Pädophilie ist?“
Diese Fragen sind mehr als berechtigt (siehe die Haltung und das Verhalten von ehemaligen Grünen und Kirchenvertretern)? Und diese kritischen Fragen sind (aus meiner Sicht) keinesfalls strafwürdig?
Übrigens, ihr ehrenwerten „Rechtsversteher in Roben“, seit wann sind kritische Fragen überhaupt strafwürdig?
Ob es angemessen ist, das Christentum als mies bis dreckig zu beschimpfen, halte ich für mehr als grenzwertig. Zumindest lebten alle diese Kritiker in einem Kulturkreis aus dem heraus, einzig in der Welt, sich Aufklärung und moderne entwickeln konnten. Die Rede aus dem Evangelium „Gebt Gott, was Gottes und dem Kaiser, was des Kaisers ist“ zeigte zunächst einmal Grenzen aus, unterschiedliche Welt.
Zum zweiten behaupte ich, dass mit der Rede, ebenfalls der Evangelien, von der Gotteskindschaft aller Menschen, die Grundlage zur Abschaffung der Sklaverei gelegt wurde. Mit dem, ihr (alle) dürft Abba sagen, war es grundsätzlich nicht mehr möglich andere Menschen in Besitz zu nehmen.
Nun gut, es war nicht einfach, es hat Jahrhunderte gedauerte, bis wir dort angelangt sind, wo wir heute leben.
Aber der grundsätzliche Unterschied zwischen Islam und Christentum ergibt sich aus den Gründerfiguren. Mohammed versus Jesus, den sie, ich bin nicht mehr Mitglied einer christlichen Konfession, den Christus nennen.
Die Greueltaten, die auch Christen zweifelsfrei verübt haben, finden in der Figur des Jesus von Nazareth nie und nimmer ihre Rechtfertigung. Im Gegenteil, sie schlagen ihn theologisch gesprochen zum zweiten Mal ans Kreuz. Dagegen findet all das, was seit dem 7ten Jahrhundert von Mohammedanern verbrochen wurde, ihr Beispiel im Leben, dem Reden und Tun ihres sogenannten Propheten. Überliefert in den originären Schriften der Religion des Friedens.
Missbrauch des Mädchens Aisha, Mohammed als Sklavenhalter, Sklavenhändler und Sklavenjäger, Aufruf zu Meuchelmorden, Steinigung, Raub- und Beutezüge, die Rechtfertigung zur Vergewaltigung der weiblichen Kriegsbeute, die mindere Stellung der Frau, sie als Eigentum und Sexualobjekt des Mannes, die Feindschaft gegenüber den Juden, die sich nicht seinem Elaborat anschließen wollten, die Aufforderung zum Kampf bis auf dem weiten Erdenrund nur noch der Name Allahs angerufen wird … und, und, und.
Nachzulesen im medinensischen Koran, in den gesunden Ahadith, in den Prophetenbiografien von Al-Tabari und Ibn Ishaq.
Dass heute die Wiedergabe von Fakten, wie sie die originären Schriften des Islam zuhauf berichten, von europäischen Gerichten sanktioniert wird, halte ich für ein Skandalon, das die ganze Misere der Gegenwart offenbart.
Wir sind dabei uns von den Freiheitsrechten zu verabschieden, für die unsere Vorväter unter schweren Opfern gekämpft haben.
Und: Die christlichen Eminenzen und Glaubensfürsten retardieren wieder, zumindest sehr viele, zu viele, auf ein Stadium, das man zwischenzeitlich überwunden hatte.
Mit den Wechseln die Merkel und parteiübergreifender Anhang auf die Zukunft ausschreiben, werden unsere Kinder und Enkel Probleme sehen, die sich heute bereits deutlich abzeichnen.
Der politische und gesellschaftliche Einfluss einer bestimmten Einwanderungsklasse ist heute schon gewichtig. Das Gewicht dieser Einwanderungsklasse wird zunehmen, die Auseinandersetzungen werden zunehmen. Der Clash of Cultures.
Aber für die Welt, die wir kennen und die wir leben. Die Welt der gegenseitigen Toleranz, der Freiheit, der Gleichberechtigung der Geschlechter wird es dann zu spät sein.
In bestimmten Gegenden unserer Groß- und Mittelstädte ist es heute schon zu spät.
Fazit: Ein Urteil der Schande, ein Schandurteil, das aber in die Landschaft passt.
Sehr geehrter Herr Knoch, Sie haben ja so recht. Danke für diesen Kommentar.
Der europäische Gerichtshof hat bei seiner hasenfüßigen Entscheidung völlig ausgeblendet, dass dies ein Freibrief für alle durchgeknallten Religionsfanatiker ist. Er generiert sich damit zum Erfüllungsgehilfen der Zensur.
Definiere mir bitte einer „religiöse Gefühle“. Unter Meinungsfreiheit kann ich mir etwas vorstellen. Hatte Hitler „religiöse Gefühle“ als er vom tausendjährigen Reich träumte?
Auch die Gerichte resp Richter, denn es sind ja schuldige Taeter, folgen der vorgegebenen Agenda der Zerstoerung Europas durch die Infiltrierung und Invasion durch den faschistischen Islam mit dem Ziel der Herrschaft und Kontroll durch die Scharia in den unterworfenen Laendern des Kontinents.
Der Europäische Gerichtshof schafft mit diesem Urteil praktisch die Demokratie, Meinungsfreiheit und Aufklärung ab. Das ist ein ungeheuerlicher Skandal und das illegale, kriminelle, demokratieophobe und ungültige Überschreiten einer humanistischen und zivilisatorischen Grenze!
Dieses totalitäre Schritt gegen die wichtigsten Säulen der Demokratie (Meinungsfreiheit u. Aufklärung) kann nicht hingenommen werden! Der/diese Richter sollten vom Europäischen Gerichtshof entfernt werden.
Wer Worte in der Auseinandersetzung verbietet und bestraft, der übergibt der Faust, der Waffe und dem Krieg die Macht. Wir dürfen das nicht zulassen und müssen verhindern, dass ein islamischer Faschismus sich jetzt bis hinauf zum Europäischen Gerichtshof einschleicht, sodass wir die Fehler des Mittelalters und den 30-jährigen Krieg wiederholen müssen.
Alle Demokraten sollten sich spätestens jetzt mit friedlichen Mitteln erheben und Präsenz zeigen, wenn sie nicht hinnehmen wollen, dass der Demokratie die Luft ausgeht.
Eine Demokratie ohne Demo ist nur noch eine Kratie.
Wir müssen verhindern, dass stalinistische Linksfaschisten sich mit Islamfaschisten verbünden und unsere (neoliberal gespaltene) westliche/europäische/deutsche Demokratie übernehmen.
Packen wir es an. Freiwillige hervortreten ! Es ist bereits Notwehr !
es geht hier nicht darum, irgendeine Form der Gerechtigkeit oder Gleichbehandlung verschiedener Religionen aufrecht zu erhalten. Davon haben sich die eingeweihten Ebenen der Gesellschaft längst verabschiedet. Es geht vielmehr darum, die Untertanen von morgen heute schon so zu konditionieren, dass sie neben der äußeren Angst um Leib und Leben auch im Inneren durch eine Hass-basierte Ideologie ihres Behauptungswillens beraubt werden. Der Islam ist gerade recht, um den untersten, religionsbedürftigen Schichten das Maul zu stopfen. Dass das Ganze am Ende unweigerlich implodiert, weil es die schlechtesten Seiten des Menschen fördert, kann man den Leuten, die das steuern, nicht erklären. So stürzt sich die Menschheit ein weiteres Mal in unermessliches Leid und Elend. Jemand sang einmal „How many ways must a man walk down..“. Wann wird dieses Elend endlich vorbei sein? Der Schlage endgültig der Kopf zertreten?
Da müssen wir anscheinend durch. Die 68er sitzen inzwischen an allen entscheidenden Positionen in Politik, Justiz und und und. Die Argentationskette läuft so: 1) Das Dogma: „alle Menschen sind gleich“, 2) Einschränkung: „außer die Nazis“, 3) wer andere Menschengruppen diffamiert, muss ein Nazi sein“. So einfach ist das. Und diese Argumentationskette lässt sich immer einsetzen.
Zumal jeder „Linke“ inzwischen bestimmen kann, wer oder was „Nazi“ ist – ohne es wirklich begründen zu müssen.
Seltsam, was sich aus „laissez-faire-Erzogenen“ so alles entwickeln kann.
Wobei „Erzogene“ eigentlich noch mal separat in Anführungszeichen muss.
Die das Wort „Nazi“ heute in den Mund nehmen, wissen gar nicht, was solche wirklich waren und benutzen es schon inflationär. Dass dabei die wirklichen Opffer der Nazidiktatur eigentlich verhöhnt werden, ist das Traurige und Empörende dabei. Und ja, die laissez-faire-Erziehung hat neben vielen anderen negativen Folgen, z.B. Disziplinverwahrlosung und sozialen Kompetenzmängeln der „Erzogenen“ auch zur Verschlampung des politischen Denkens geführt.
Das lustige ist ja, dass gerade diese Art Linke die faschistoiden Anteile (im Sinne von Intoleranz gegenueber anderen als der eigenen Meinung) in sich tragen, die ihre politischen Gegner sofort mit dem Nazivorwurf ueberziehen, indem sie das tun. Aber das merken die nie! Denn: sie sind ja die „Guten“
“Wenn man sich auf der Welt umsieht, so muss man feststellen, dass jedes bisschen Fortschritt im humanen Empfinden, jede Verbesserung der Strafgesetze, jede Maßnahme zur Verminderung der Kriege, jeder Schritt zur besseren Behandlung der farbigen Rassen oder jede Milderung der Sklaverei und jeder moralische Fortschritt auf der Erde durchweg von den organisierten Kirchen der Welt bekämpft wurde.“
Das kann man freilich auch ganz anders sehen. Guckst Du z. B. inne Schweiz, siehst Du viel Religion und wenig Krieg – Russel war, muss man fairerweise sagen, kein Historiker, sondern Mathematiker.
Wer Genaueres wissen will aus der Sicht eines 1a Historikers, der lese „Lebensformen im Mittelalter“ und „Mönche am Bodensee“ von Arno Borst.
Die Erklärung für dieses Gesinnungsurteil des EuGH ist ganz einfach. In diesem Gremium sitzen überwiegend linke und islamfreundliche MultiKulti-Ideologen, die ganz im Sinne der muslimischen Massen urteilen, die die europäischen Gesellschaften seit Jahrzehnten bevölkern und immer stärker unterwandern.
Wer sagt denn, daß diese Gestalten, die sich „Richter“ nennen, der Aufklärung verpflichtet fühlen?
Und wieder arbeiten Politik, Medien und Justiz Hand in Hand für die Totalitären. Schämen sollen sie sich alle – ihre Kinder werden sie verfluchen.
Da wäre ich mir gar nicht sicher.
Die junge Generation wir doch systematisch verblödet – würde mich nicht wundern, wenn die dann begeistert an Steinigungen „Ungläubiger“ teilnehmen werden, wie es in diversen Ländern üblich ist.
„…ist ein ungeheuerlicher Skandal in einer der Aufklärung verschriebenen Gesellschaft.“ Ich bezweifle es auf das Entschiedenste, dass unsere Gesellschaft sich der Aufklärung verschrieben hat. Der Skandal ist, dass sich die selbst ernannten Pseudoeliten unserer Gesellschaft gegen die Aufklärung verschworen haben. Oder glaubt irgendwer, dass im Kant´schen Sinne vernünftige Menschen das Klima retten wollten, eine grenzenlose Welt für erstrebenswert hielten oder den Koran für sinnstiftend???
Wenn die Natur (der eigentlich Gott), dass alles so gewollt hätte, dann wäre es vermutlich schon passiert.
Da kommt die neue Initiative von Joachim Steinhöfel wie gerufen.
https://meinungsfreiheit.steinhoefel.de/
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Erster Teil: Heine, Böll, Russel, Nietzsche und Camus kristisierten das Christentum. Welches? Nietzsche war Protestant, Böll war katholisch. Sie kritisieren nicht daselbe Christentum. Das protestantische Christentum ist der Islam des Westens, es heißt so, ist aber keins. Richtig wäre Luthertum. Beweis: political correctness aus protestantischem Hause ist tödlich für den Andersdenkenden. Es ist das Fallbeil mit Worten. Menschengemachte Religionen sind prinzipiell sinnlos, weil ihnen der Wahrheitsgehalt fehlt und sie immer den Tod des Andersgläubigen fordern. Es gibt nur ein Bekenntnis, das etwas bewirkt und den Frieden für alle schafft, und das ist der katholische Glaube, dessen Sakramente wirkmächtig sind, weil der Gründer kein Primus inter pares ist, sondern Gottes Sohn. Er gab sein Leben für seine Anhänger und für die Andersgläubigen, weil auch diese zu seiner Familie gehören. Er ist der Souverän, während Luther und Mohammed genauso ratlos in den Himmel schauten wie sie und ich heute. Sie waren nur unglaublich frech und unverschämt. Ich habe es so gelernt: die katholische Kirche ist eine Kirche von Sündern, aber das Haupt ist heilig!. Das macht den Unterschied.
Zweiter Teil: Die großen Experten, die dann Vorträge halten, liefern oft seichte Ergebnisse ab. Was soll das, Mohammed als pädophil zu bezeichnen. Kennt sie die Zusammenhänge und war sie dabei. Geschenkt. Überflüssig. Genau wie Mohammed-Karikaturen von Charie Hebdo oder Jesus-Karikaturen von Titanic. Das Motiv ist nicht Aufklärung, das Motiv ist in allen Fällen Provokation oder noch direkter einfach Stänkerei. Wir leben in lauen Zeiten, in denen mit absoluter Substanzlosigkeit viel Geld verdient wird. Aber Gott sagt: weil du lau bist, will ich dich ausspeien (Offenbarung 3:16)
Ja und? Was soll jetzt das Aussagen?
Moment mal, war das ein türkisches Gericht? Hätte die Dame nicht wegen Gotteslästerung bestraft werden müssen?
Nun sind sie halt da, die Menschen muslimischen Glaubens, nun ist er halt da…..,
Von mir aus kann ein Jeder *glauben, im Himmel sei Jahrmarkt, die Erde ein Fußball oder an Wen oder Was sonst immer, so lange nicht missioniert wird, es kein Alleinanspruch aufgeführt wird, es nicht staatliche Gesetze und Parlamente beeinflusst und Alles sich da abspielt wo es hin gehört, in die private Umgebung, allenfalls noch in, von den Gläubigen finanzierten Häusern und Räumen.
Und gerade das, ist insbesondere beim Moslemtum nicht der Fall und gehört daher weder zu unserem Gemeinwesen, noch in die Öffentlichkeit. Es wäre also eine Aufgabe der Exekutive und Judikative, unsere Kultur, Lebensart und Grundgesetz zu bewahren und durch zu setzen.
Zu einer Umkehr und zum schicken dieses Glaubens und daraus resultierenden Tuns, dahin – wo eine Mehrheit dies befürwortet scheint es fast zu spät, dank der jahrelangen politischen Entscheidungen – teils aus Unwissenheit, teils aus purer Absicht und Kalkül.
Ob aus Wahlen, sich eine Umkehr durchsetzen lassen wird, scheint, dank einer Vielzahl der Mitwähler auch fraglich. An uns (Familie und Freunde) soll es nicht scheitern, aber wer sind wir schon….. ( abgehängtes Pack, ewig Gestrige, u.s.w.) So bleibt nur der Schluss: Sarazin hat recht. In nicht all zu ferner Zukunft wird unser Gemeinwesen indoktriniert sein, rein von der Statistik her. Dazu kommt dann noch politischer Wille.
Persönlich halte ich es lieber mit *Wissen und bin daher überzeugter Atheist, und überlege so manches Mal, wie muss ein Mensch, der ausgewachsen ist, ein gewisses Allgemeinwissen hat und in der Lage ist, sich und seine Umgebung zu reflektieren, gestrickt sein, a) ohne abstriche zu glauben, b) sein Handeln davon abhängig zu machen.
Einzig als Antwort fällt mir ein: Feigheit. Da ist man also nicht selbst für sein Tun verantwortlich…..
P.s. man kann und wird auch ohne *Glauben ein humanes, halbwegs gerechtes Leben führen, es zu Anerkenntnis seiner Leistungen bringen und ein ruhiges Gewissen haben.
Zu den Nachteilen der Aufklärung gehört offenbar, dass die meisten Menschen die Erkenntnis, dass der christliche Gott eine menschliche Schöpfung und damit tot ist, nicht ertragen können, ohne etwas anderes an seine Stelle zu setzen. Die unbedingte Verteidigung des Islam durch linke Atheisten und Agnostiker hat etwas quasi-Religiöses, das diesen armen Wichten nicht einmal bewusst ist…
Wie kann es sein,dass in einer Demokratie Ideen unter Naturschutz gestellt werden wenn Sie behaupten Teil einer Religion zu sein?Weshalb wird das religiöse Gefühl höher gewertet als die Beleidigung meines Verstandes durch mittelalterliche Märchen?
Hier wurde aktiv gegen die Aufklärung gearbeitet,die unsere Demokratie erst möglich gemacht hat.EuGh für Menschenrechte schäm dich!
*Satire*
Also ich werde jetzt mal eine neue Religion ausrufen, die „Göttliche gottlosen Kirche“
Unsere Ansichten:
– Gott hat seinen Sitz in der Sonne, deswegen scheint sie auch, und ist ein transdimensonales Metawesen, das seine Energie aus Verblödung zieht und sich durch Jungfernzeugung alle 5 Minuten selbst reproduziert.
– Unser Planet ist ein Cubus! In seinem Inneren gibt es eine 2. Welt, wir leben somit auf der Außenhülle einer Dysonsphäre. In dieser Innenwelt lebt eine Rasse von rassistischen Dinosauriern:
— daher kommen auch deren Fossilen, wir graben quasi nur deren Friedhöfe wieder auf,
— unsere Vulkane sind nur das Chinasyndrom der havarierten Atomkraftwerke dieser Saurier,
— die Saurier wollen an die Oberfläche und versuchen deshalb alles, damit sich die Menschheit selbst auslöscht, zB. 1. und 2. Weltkrieg, 9/11, usw., alles nur von den Sauriern geplante und beeinflusste Aktionen.
— die Saurier beeinflussen uns mit mysteriösen Strahlungen und setzen uns maskierte Saurier als Führungspersonen vor, beispielsweise Hitler, Stalin oder Erdogan.
Unsere Rituale:
– zum Schutz vor der Strahlung essen unsere Mitglieder Menschenfleisch.
ABER wir dürfen trotzdem nicht Kannibalen genannt werden!!!
(Verstoß gegen den religiösen Frieden!)
– wir huldigen unserer Gottheit durch Verbrennung von unfreiwilligen Opfern, als Opfer werden nur unbequeme Personen, auch Andersdenkende genannt, anerkannt.
ABER wir dürfen trotzdem nicht mit der Inquisition oder KKK in Verbindung gebracht werden!!!
(Verstoß gegen den religiösen Frieden!)
– Wir verbitten uns jede(n) unserer Lehren entgegengesetzte Wissenschaft, Journalismus, Politik und Religion. Verstößt gegen den religiösen Frieden!
– Wir haben legimitiertes Alleinbestimmungsrecht, von unserer Gottheit, wir akzeptieren nur deren Wort, wenn ihr uns Widerlegen wollt fliegt zur Sonne und fragt unseren Gottheit, ansonsten fresse halten sonst gefährdet ihr den religiösen Frieden!
– Jedes zuwiderhandeln sehen wir als Angriff auf unsere Religion und verstößt gegen den religiösen Frieden!!!
– nur Mitglieder der Kirche dürfen gegen die Regeln und Auffassung der Kirche verstoßen! Alle anderen müssen sich sklavisch an unsere Regeln halten, sonst…. (Ihr wisst schon) verstößt ihr gegen den religiösen Frieden!!!
Ätsch, ihr habt verloren, egal wie gut ihr argumentiert, welche Fakten ihr aufbietet, ihr müsst uns die Herrschaft übergeben, sonst gefährdet ihr den religiösen Frieden.
Gut. Und wo kommt die Satire?
@ Snakebite
Ne, das stimmt nicht! Die Welt ist eine Scheibe, die, getragen von 4 Elefanten, die auf dem Rücken von Groß-A‘ tuin, der großen Schildkröte, durch den Weltraum schwimmt. Die Hauptstadt ist Morpork, eine üble, stinkende Stadt, in der u. a. Trolle, Gnomen, Hexen, Zauberer, Vampire, aber auch Menschen leben. Der Führer dieser Welt ist ein ausgebildeter Assasin namens Lord Vetinari. Das offizielle Zentrum ist die ‚Unsichtbare Universität,‘ in der die Zauberer alles treiben, außer Wissenschaft. Die Bibel umfasst etliche Bände, in denen der Chronist, Terry Pratchett, den Irrsinn aufzeigt, wenn aus ideologischen Gründen Umweltschutz, Emanzipation, Geldsystem, Pressewesen etc. betrieben werden, und wie man in eine Ideologie wieder „Vernunft“ kriegen könnte (Lord Vetinari!). Ähnlichkeiten mit dem Hier und Jetzt sind natürlich rein zufällig? Für phantasievolle, ironieliebende Menschen die optimale Religion!
„Unser Planet ist ein Cubus!“
Also doch ein Borg Schiff. Habe ich immer schon geahnt beim betrachten so mancher Zeitgenossen.
Ob und mit welchem Recht eine psychologische Kategorie wie „Pädophilie“ auf Personen früherer Epochen anzuwenden ist, ist eine Frage, die der sachlichen, das heißt unaufgeregten wissenschaftlichen Erörterung bedarf – unabhängig davon, um welche Person oder Religionsgemeinschaft es sich handelt. Sie der Justiz zu überantworten ist Ausdruck autoritären, voraufklärerischen Denkens. Die historisch-kritische Methode hat uns „christlichen“ Europäern zu in der Wirkung friedensstiftenden Resultaten verholfen.
Angesichts solchen Urteils stellt sich für mich die Frage: was kommt als nächstes? Ich vermute: die historisch-kritische Forschung wird als „Beleidigung religiöser Gefühle“ zur Gänze denunziert und aus den Lehranstalten entfernt. Einmal: ist diese Forschung eine genuin westliche Innovation – was schon a priori verdächtig ist und dann ist sie gefährlich, weil sie wie ein Dammbruch wirkt. Wer kann noch den Himmelsritt des Propheten nach Jerusalem als reales Ereignis verteidigen, wer stellt nicht zum Schluss die Frage: hat Gott wirklich mit dem Propheten kommuniziert? Dogmatiker haben ein Gespür für abschüssiges Gelände – das kennt man aus der Geschichte des Christentums. Neu ist allerdings die hündische Zuarbeitung furchtbarer Juristen. Ich vermute, dass diesen jegliche Kenntnis historischer und religiöser Zusammenhänge fehlen – oder dass sie ihre Weisheit nur aus dem banalen Restangebot politisch korrekter Theologie geschöpft haben, die wir ja von Gestalten wie Käsmann, Katholikenmarx und Bedford-Strohm nur allzu gut kennen.
Herrn Buurmann Dank für den kommentierenden Bericht und auch die Erinnerung an Persönlichkeiten wie Camus, Russell, Heine etc. Übrigens: meine Ausgabe von Russells „Warum ich kein Christ bin“ enthält ein BBC-Streitgespräch Russells mit dem gelehrten Jesuiten Copleston. Zwischen Christen und Atheisten war und ist ein scharfes Streitgespräch möglich. Hier gilt das Wort Ernst Jandls „Unsere Meinungen gehen als Freunde auseinander.“ Mit islamischen Dogmatikern scheint vergleichbares nicht möglich.
Um „Pädophilie“ geht es im Artikel nicht.
Ich habe den Artikel so verstanden, dass es um das Recht geht, Religionen und ihre Erzählungen, auch ihre Gründer, zu kritisieren. Das schließt im Falle des Islam den Pädophilie-Vowurf gegen Mohammed ein, und auch die Kritik an anderen Taten und den hinterlassenen Verhaltensvorschriften des Religionsgründers. Ich bin deshalb verwirrt, wenn ich den Posts der Redaktion entnehmen muß, daß es um diese Themen NICHT geht. Worum geht es denn dann??
Genau um das von Ihnen Beschriebene. Und nicht darum, ob der „Pädophilie-Vowurf gegen Mohammed“ stimmt oder nicht.
Es war wohl etwas unglücklich, mit dem affektbeladenen Begriff „Pädophilie“ meinen Gedankengang eingeleitet zu haben – im Kern ging es mir um das fatale Wirken einer Justiz, die Kritik an Religionen und ihren Repräsentanten mit dem nebulösen „Recht anderer auf Schutz ihrer religiösen Gefühle“ poenalisiert.
Beim Thema Liebe zu Minderhährigen hat der Islam ja Schnittmengen mit der Grünen-Ideologie. Man sieht das ja bereits in Berlin beim Thema Frühsexualisierung in Kitas oder im TV bei KIKA. Ziel ist es dieses Thema zu enttabuisieren damit diese kranken Menschen ihren Trieben ungehindert nachgehen können.
Zum Thema Justiz:
Wenn wundert es. Die Justiza ist auf dem Papier blind und unabhängig. In Wirklichkeit wird sie eben con Richertn durchgesetzt die auch einer Ideologie folgen und diese dann „Recht“ nennen. Und die Besetzung dieser Richter erfolgt eben auch durch Politiker. Siehe Mitglieder im Bundesverfassungsgericht. Das gleiche gilt für die öffentlich rechtlichen Medien.
„Was gesagt werden darf?“ – Der Petitionsausschuss des Bundestages gab dazu jüngst anlässlich des UN-Migrationspakts eine ganz klare Antwort (vgl. TE-Beitrag von Christopher Walther): nichts, was „geeignet erscheint, den interkulturellen Dialog zu belasten“. Noch Fragen?
Welcher Dialog?Mit dem Islam kann es keinen Dialog geben da er auf den endgültigen Worten Allahs aufbaut welche nicht hinterfragbar sind.Uasserdem gilt immer noch Meinungsfreiheit,oder hab ich was verpasst!?
Werter honky tonk,
da haben Sie etwas mißverstanden. Meinungsfreiheit bedeutet „die Freiheit, keine Meinung haben zu müssen“, also auf die Frage „was halten Sie vom Islam?“ antworten zu dürfen „dazu habe ich keine Meinung.“
warum regt man sich über diese Sippe auf? Richter sind ganz einfach strukturierte Menschen mit dem Anspruch etwas Besonderes zu sein. Die jeweiligen Gerichtsverfassungsgestze können sie rauf und runter beten. In der Sache selbst sind sie meist aufgrund fehlenden Wissens und Ausbildung völlig überfordert. Sie sind Juristen und auch sonst von m…………….Sie halten halt schützend die Hand über Politiker und Pfaffen. Eine ganz unheilige Allianz. Man stelle sich mal vor jemand hätte sich ohne zu zitieren so über die Religionen geäußert wie die hier zitierten Philosophen und Gelehrten. Wäre wahrscheinlich gar nicht veröffentlicht worden wegen Verstoßes gegen die Netiquette.
Voltaire über Mohammed: „Ich gebe zu, dass wir ihn hoch achten müssten, wenn er Gesetze des Friedens hinterlassen hätte. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seinen Mitbürgern Glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke [Synonym für Moslem] auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt.“ (Der Text stammt aus einem Briefwechsel zwischen Voltaire und Friedrich dem Großen zwischen 1739–1748).
Mich würde mal interessieren wo die Linken das herhaben. Auf welche Texte, Quellen berufen die sich?
Als die Stadt Wien das Angebot Polens, ihr eine Statue Johann Sobieskis zur Errichtung eines Denkmals der Befreiung von der Türkischen Belagerung zu schenken, abgelehnt hat,
konnte jeder das vorauseilende Bestreben erkennen, keine türkischen Gefühle zu verletzen. Als nächstes wird wohl die Statue Prinz Eugens aus der Hofburg entfernt. Ist sie doch
ein fortwährendes Ärgernis für die geliebten Neubürger.
Interessanter Beitrag, ist das belegbar?
Pädophilie – das verschwimmen Grenzen zwischen Katholiken und Moslems.
…und den Grünen, soviel Zeit muss sein.
„Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ – George Orwell
Die Vergleiche mit dem Christentum hinken; denn all das (in Teilen auch falsche) könnte auch heute noch über das Christentum behauptet werden. Dieselbe Behauptung, die über Mohamed (für den es überliefert ist) gemacht wurde, könnte problemlos über Jesus (für den es nicht überliefert ist) gemacht werden – vor Gericht gälte das als freie Meinungsäußerung. Der Skandal ist doch, daß für den Islam längst andere Maßstäbe gelten als für JEDE andere Religion. Und zwar aus Angst der Politik und der Justiz vor der Reaktion der Muslime. So weit ist es schon.
Man kann diesen Fall („Österreicherin“) nicht aufrichtig beurteilen, wenn man heutige Maßstäbe zugrundelegt. Wir wissen noch nicht einmal, ob unsere heutigen, kulturellen und sittlichen Maßstäbe Ansprüchen späterer Generationen genügen. Auch die Frage, ob spätere Gerenrationen richtiger liegen als wir, und wir richtiger liegen als man vor 1500 Jahren lag, ist nicht ohne Weiteres zu beantworten.
Tatsache ist, dass Menschen in früheren Zeiten wesentlich schneller im Kopf erwachsen wurden. Das ist auch heuzutage in den verschiedenen Kulturen immer noch unterschiedlich und noch nicht einmal undeutlich.
Siebenjährige Kinder wurden im europäischen Mittelalter vor Gericht wie Erwachsene behandelt, während heute Kinder erst mit 14 Jahren als strafmündig gelten und das Jugendstrafrecht bis 18 Jahre reicht bei atmender Grenze nach oben, über die ein Richter individuell entscheidet. Der Infantilität wird gerne Spielraum eingeräumt, lieber mehr als zu wenig.
Was schließen wir daraus? Unsere Kinder bleiben länger unreif. Die Dekadenz hat über die Jahrhunderte zugenommen. Bei Erwachsenen dementsprechend ebenso, weil Entwicklung lebenslänglich weitergeht, niemand mit einem Schalterklick oder Datum erwachsen wird. Weil Erwachsene hinken, dauert die Reifung auch bei ihren Kindern dementsprechend länger. Es ist reine Mathematik, dass diese Tendenz sich selbsteskalierend weiter beschleunigt.
Den Propheten, der zu seiner Zeit lediglich die übliche Familienkultur lebte, als Pädophilen zu apostrophieren, dürfte mehr der heutigen Dekadenz einer anmaßenden universellen Richtigkeit und den daraus entspringenden Moralaposteleien geschuldet sein als den damaligen Wahrnehmungen und Verhältnissen.
Was für eine krude Denkweise!
Vielleicht sollten sie sich den Sinn und Zweck von Sex verdeutlichen, es geht um Fortpflanzung. Ich bin kein Wissenschaftler, aber dass Kinder von neun Jahren (auch wenn sie ggf. früher reif waren) schon zeugungsfähig gewesen sein sollten, ist doch (bis auf wenige Ausnahmen) total absurd. Also kann es sich in diesen Fälken nur um Pädophilie handeln, nicht um Fortpflanzung.
Das im europäischen Mittelalter früher geheiratet wurde, weil die Lebenszeit kürzer war, bestreite ich nicht. Das übliche Alter war aber idR 12, nicht 6 oder 9 Jahre. Und selbst dann wurde von vernünftigen Menschen mit dem Vollzug bis 14 gewartet.
Was den Sinn und Zweck angeht, finde ich Sie schon ziemlich exklusiv. Sie müssen mit ziemlich geschlossenen Augen durch die Welt gegangen sein, warum die Leute in den meisten Situationen aus Gründen anderer Genüsse…
Und wenn Sie schon selber auf praktizierte Karenzzeiten ansprechen, warum unterstellen Sie, dass es beim Propheten nicht auch so war? Die Ehe mit mehreren Frauen und Kindern entstand aus sozialen Gründen.
Nennen Sie eine Quelle dafür, dass es im 7. Jh. irgendwo auf diesem Planeten eine Zivilisation gab, in der es „lediglich die übliche Familienkultur“ war, ahnungslose Kinder zu vergewaltigen.
Mit dem Artikel hat das nichts zu tun.
Natürlich nicht, aber mit der Äußerung meines Vorredners.
Ein 56-jähriger und eine 6-jährige. Und das nennen sie Zeitgeist. Woher weht der Wind bei Ihnen? MfG
Sie haben das Problem falsch verortet. Da der Islam nicht in der Lage ist, eine aus heutiger Sicht angemessene Kritik zuzulassen, müssen wir, die heutigen, damit leben, daß die von ihm in damaliger Zeit für richtig gehaltenen Verhaltensweisen- und möglicherweise waren sie im damaligen Zusammenhang zielführend- in die Jetztzeit 1:1 übertragen werden. Und so erleben wir, daß so geprägte „Männer“ 10-jährige Mädchen im Schwimmbad drangsalieren. Mohammed ist tot. Deshalb kann er in Personam kein Problem sein.
Sehr wohl aber diejenigen, die sich bei ihren Handlungen auf ihn berufen, erst recht, wenn das Kritik ausschließen kann!
Vorab: ich bin kein Muslim sondern Agnostiker, aber ich hab mich eingehend mit der Lebensgeschichte Mohammeds befasst. Und ich komme zu der Feststellung: Die Aussage dieser Frau ist ganz einfach falsch, bzw. durch nichts zu beweisen. 1. Eheschließungen in der damaligen Zeit und der dortigen Kultur kann man mit heute in keinster Weise vergleichen, sie wurden meist aus politischen Gründen geschlossen, d.h. um Gefolgsleute an sich zu binden und der Vater von Aisha war ein solcher. Ähnliche Eheschließungen/Eheverträge von Minderjährigen aus politischen Motiven waren in den europäischen Herrscherhäusern (z.B. Habsburg) weit verbreitet. Das sollte eine Österreicherin wissen.2. Mohammed hatte, wie damals üblich, zahlreiche Ehefrauen, aber erst nach dem Tod seiner ersten Frau Chadidja nahm er weitere. Aber auch diese waren keine Liebesheiraten oder um dem Geschlechtstrieb frönen zu können, sondern dienten oft der Versorgung dieser Frauen, die meist verwitwet waren und Frauen ohne Mann waren damals Nullen. Jedenfalls gibt es keine bekannten Kinder aus diesen Ehen. Mohammed hatte nur 6 Kinder mit seiner ersten Ehefrau Chadidja, von denen nur 4 Töchter überlebten , unter diesen seine Lieblingstochter Fatima.
Mohammed schloss also 519 ( er war damals 49 Jahre alt) den Ehevertrag mit Aischas Vater Abu Bakr (dem späteren ersten Kalifen). Aischa war damals 6 oder 7 Jahre alt. Dass es hier zu geschlechtlichen Handlungen gekommen sein soll, ist durch nichts bewiesen, nicht einmal später hat sie Kinder geboren und damit ist eine solche herabwürdigende Behauptung reine Verleumdung.
Ich nehme an, Sie würden ihrem Sohn oder Ihrer Tochter auch keinen Glauben schenken, wenn sie behaupten würde, ein katholische rGeistlicher hätte sie zum Sex genötigt, wenn das nicht bewiesen werden kann, ja?
Sie haben den Artikel nicht richtig verstanden. Es geht darum das JEDE andere Religion nach Herzenslust kritisiert werden darf, selbst mit äußerst drastischen Worten, und auch deren Vertreter. Nur beim Islam ist jegliche Kritik untersagt und wird immer noch mit Verfolgung und Tod geahndet. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung oder ein Disput über den Islam ist gar nicht möglich, selbst Theaterstücke werden aus Angst abgesagt. Und jetzt stellt ein Gericht fest, das kritische Äusserungen über Mohammed Gefühle verletzen könnten, nicht das die Äusserungen falsch oder richtig sind! Und behandelt damit den Islam als Sonderfall, genau darum geht es.
Ist es wirklich Kritik an einer Religion, wenn durch nichts bewiesene Behauptungen in den Raum gestellt werden? Natürlich darf man sich zum Islam kritisch äußern, das muss dann aber Hand und Fuß haben.
Übrigens sollten wir unterscheiden zwischen dem, was Mohammed seinen Anhängern unter zeitbedingten Umständen (!) gepredigt hat und was später daraus gemacht worden ist (so wie es die Kirche aus den Überlieferungen zu Jesus ebenfalls gemacht hat, nämlich ihren Herrschfaftsanspruch begründet hat).
Die Kritik im Bericht bezieht sich nicht auf die Tatsache ob Mohammad Sex mit dem Mädchen hatte, sondern ob die Kritik daran erlaubt oder eben eine Unterstellung dieser Tat bestraft werden soll.
Wir können genauso wenig nachweisen ob er ihr einen Klaps auf den Hintern gegeben hat oder sie gekizzelt hat. Das wird in den historischen Quellen oft nicht dokumentiert.
Was wäre passiert wenn gesagt worden wäre: „Buddha hatte eine Esstörung“. Wahrscheinlich nix, oder?
Es handelte sich z.B. bei den Habsburgern um reine machtpolitische Entscheidungen, es wurde kein religiöser Anspruch begründet, es wurde nicht erwartet, dass andere Menschen diesem Vorgehen nacheifern.
Dagegen ist Mohammed ein Religionsgründer, dessen Taten und Schriften für die Moslems absoluten Vorbild- und Gebotscharakter haben. Heute noch sind Kinderehen die Normalität in vielen islamischen Ländern, während in unserem Kulturkreis sexuelle Aktivitäten mit Kindern zu Recht als strafbare Pädophilie gelten.
Eine Religion, die solche bei uns strafbaren Handlungen aufgrund von jahrtausendalten Überlieferungen weiterhin praktiziert, muss sich die Frage gefallen lassen, ob es nicht an der Zeit wäre, zu hinterfragen, ob das was sie so treibt, noch zeitgemäß ist.
Ein kritischer Hinweis von außen darf in unserer Kultur nicht nur erlaubt, sondern muss sogar geboten sein!
Wenn wir alles gutheissen müssten, nur weil es zu einer bestimmten Kultur/Religion gehört, dann müsste man auch Kannibalismus, Witwenverbrennungen und anderes erlauben bzw. es dürfte nicht kritisiert werden.
Es ist ein Armutszeichen unserer Justiz, in schon längst vergessen geglaubte Zeiten zurückzufallen, wo Religionskritik noch zur Verbrennung auf dem Scheiterhaufen führte.
„Und wovon träumen Sie nachts?“ MfG
Handelt es sich um einen „bedrohlichen Angriff auf den religiösen Frieden“ – oder fühlen sich nur einige Herrschaften bei ihrer Herrschaft gestört?
Europa ist da – EU braucht wer?
Ich kann mich nicht so richtig mit der Beschreibung im Text anfreunden, aber danach finde ich die Rechtssprechung des EUGH auch nicht in Ordnung.
Es gibt viele Religionen, ob Götter oder Propheten, in Europa dürfen sie kritisiert werden, im Namen des Menschen und dessen, was ein Gott sein könnte.
Und es ist wichtig, diesem „Beginnen“ zu wehren.
Es kommt immer darauf an, mit welcher Absicht man über etwas herzieht. Ich denke, da wollte einer Öl ins Feuer gießen und zieht dafür Dinge heran, die 1500 Jahre her sind. Mir ist das zu schmuddelig, die historische Korrektheit fraglich, und natürlich ein Druck auf die Populismusdüse. Man weiß ja, was die Leute fressen.
Um Mohamed geht es hier aber gar nicht.
Ich werde immer nervös, wenn eine offiziell korrigierende Instanz sagt, worum es geht.
Der zarte Versuch, Sie auf das hinzuweisen, was der Autor schrieb, bevor Sie ein anderes Thema aufmachten.
Nicht vergessen: TE ist Ihr Gastgeber, keine Zensurbehörde.
@Lucius de Geer. Ich habe verstanden. Ich soll meine Klappe halten und meine Meinung nicht sagen – allenfalls streng an nur einen Aspekt des Themas halten, weil es gar nicht sein kann, dass der Autor „nebenbei“ etwas anderes unterpflügen wollte. Die Idee, dass man schon mehr von ihm gelesen hat, und den Pappenheimer deswegen kennt, darf keine Rolle spielen. Mich stört wirklich, dass man ein Thema eingrenzen soll, obwohl Erfassung viel mit Zusammenhängen zu tun hat und sich daraus erst ein Bild ergibt, das mehr mit Realität zu tun hat als ein eingehegter Blick durchs Schlüsselloch.
Eine Bemerkung auf Bitte der Redaktion: Einen Kommentar neben dem benannten und dargestellten Thema auf eine Unterstellung aufbauen, um damit ein neues Thema aufzumachen, ist nicht fair.
@Fritz Goergen. Ich halte viel von Fairness. Worin soll bitte die Unterstelung bestehen? Gehört dazu nicht eine konkrete Tatsachenbehauptung? Was ist mit Eindrücken, die man mitteilt? Was ist mit Überlegungen? Was mit Suggestionen, die erst beim Empfänger auf eigene Verantwortung zu Gedanken werden, und vielleicht daneben gehen? Sind das Unterstellungen? Was ist mit Hinweisen und Stichworten, die zum Thema gehören, weil sie schon im Artikel stehen?
Es geht schwerpunktsmäßig um Meinungsfreiheit im Artikel und die Begründung der Ablehnung (ja, die ist sonderbar) – aber das tut es auch im Kommentarbereich.
Sie unterstellten dem Autor, dass es ihm mit seinem Artikel in Wahrheit um andere Motive ginge als die pro Meinungsfreiheit.
Das stimmt soweit fast, aber dafür gibt es andere Vokabeln. Meine ÜBERLEGUNGEN gehen dahin, dass es dem Autor AUCH gleichzeitig um andere Motive geht. Worum es geht, habe ich noch nicht einmal genannt. Also kann es keine Unterstellung sein, zumal der Wahrheitsgehalt (nicht zu verwechseln mit Beweis) auch noch eine Rolle spielt, um die Bezichtigung gegen mich zu rechtfertigen. Ist doch nicht ausgeschlossen, dass an meinen Überlegungen etwas dran ist: Der Autor kreist öfter um diese Thematik stets zu Ungunsten derselben Seite, wo es sonst nicht um Meinungsfreiheit geht. Ich hoffe, dass Sie diese verfeinerte Darstellung akzeptieren können.
Es geht doch nicht darum ob die Aussagen dieser Frau stimmen oder nicht sondern um die Sonderbehandlung des Islam,dessen Befindlichkeiten wurden höher bewertet als die Meinungsfreiheit.Und das finde ich ist ein Skandal erster Ordnung.
Es geht doch darum, was jemand sagen darf, und nicht ob es stimmt.
Wir erleben ja auch in Deutschland, wie versucht wird, aus der Bekenntnisfreiheit des Grundgesetzes ein Überverfassungsrecht zu machen, das unsere Gesetze nihiliert.
Prof. Schachtschneider hat dazu in seinem Buch „Die Grenzen der Religionsfreiheit“ Erhellendes geschrieben. H.P.Raddatz hat vom Imam von Izmir berichtet, der sagte:
„dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen“. Er wandte sich an die Teilnehmer eines DIALOG-Treffens: „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen“, hier: https://www.welt.de/print-welt/article479740/Bitte-nicht-den-Koran-kuessen.html
Glänzend Prof. Schachtschneider auch in einer Zusammenfassung seiner Studie, hier:
http://paxeuropa.de/wp-content/uploads/Schachtschneider-Islamische-Rel-igionsaus%C3%BCbung-in-Deutschland.pdf
Wer von UNS hätte damals, als wir 2005 anfingen, uns näher mit dem Islam zu beschäftigen und Ibn Warraq zu lesen: „Warum ich kein Muslim bin“, wer von UNS hätte gedacht, daß die Islamisierung so schnell voranschreiten wüde.
EU = European Ummah
Die Door sangen: My friend, the End. Hier: The End, my Friend! Der Meinungsfreiheit, wie wir sie kennen.
Nur keine Sorge um die Meinungsfreiheit. Sie werden auch weiterhin jede Meinung vertreten und frei äußern dürfen, solange sie nur mit dem Koran und den Hadithen übereinstimmt. Und das ist doch wirklich nicht viel verlangt, oder?
Zumal im Koran ja die Worte Gottes(ich übersetze mal sehr frei) geschrieben stehen.Was will man da als kleines Menschlein noch viel maulen!?
Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun, der Islam ist die Religion des Friedens und, eine Islamisierung findet nicht statt.
Da der Islam in naher Zukunft zur vorherrschenden Ideologie Europas aufsteigt, versuchen sich Pessimisten anscheinend vorsorglich auf die vermeintlich sichere Seite begeben zu wollen… you’ll never know !
Umso energischer müssen wir hier eine Ausbreitung dieser „Religion des Friedens“ verhindern!
Unter 54. im Urteil
“ The Court therefore agrees with the domestic courts that the impugned statements can be classified as value judgments without sufficient factual basis. Even if they were to be classified as factual statements, which the applicant insisted, she has failed to adduce any evidence to that end, both during the domestic proceedings and before the Court.“
Übersetzung: „Selbst wenn sie als Tatsachenbehauptungen einzustufen wären, auf die die Klägerin bestanden hat, hat sie zu diesem Zweck weder im vorherigen Verfahren noch vor dem Gerichtshof Beweise vorgelegt.“
Jetzt stellt sich die Frage, ob das auch stimmt.
Tatsache ist, Mohammed/Koran erlauben die Ehelichung von Kindern und den Vollzug der Ehe durch Ehemänner beliebigen Alters. Das macht ihn noch nicht selbst zu einem Pädophilen. Pädophilie bezeichnet die Neigung, sexuelle Neigungen zu Kindern zu haben. Zweifelsfrei hatte Mohammed dies Neigung nicht ausschließlich, sondern auch. Treffender wäre also hier seine Bezeichnung Täter einer nach heutiger Betrachtung Straftat und nicht nach einer fälschlicherweise generalisierten Neigung. Treffend wäre also im Fall Aische das Wort „Kinderschänder in einem Fall“.
Alle kanonischen Quellen sagen aus, das M eine Neunjährige heiratete. Das entspricht ziemlich gut meiner Vorstellung von Pädophilie.
Entscheidend ist hier aber, dass Meinungen nicht bewiesen werden müssen. Meinungsfreiheit deckt auch Falschaussagen ab. Abgesehen davon war die ursprüngliche Aussage keine Behauptung der Pädophilie, sondern die Frage, wie man Sex mit Kindern hierzulande bezeichnet, nämlich eben Pädophilie.
Der EuGH beweist damit ein weiteres mal, dass er politische Urteile spricht, weshalb die Priorität der nationalen Verfassungsgerichte weit häufiger in Anspruch genommen werden sollte.
Genau, das deutsche Verfassungsgericht, in deren solche Gestalten wie die lesbische Susanne Baer sitzen, welche vom Richtersein null Ahnung hat, dafür aber jahrelang als „Genderprofessorin“ den deutschen Steuerzahler mit ihrer Pseudowissenschaft schröpfte.
Es ist komplett irrational, was seit geraumer Zeit passiert. Eine einzige Religion und ihre Anhänger werden hofiert, es werden deren Opferrolle und deren Forderungen blind akzeptiert und grundsätzlich alles unter „Toleranz“ subsumiert. Kritik wird nicht geduldet, Kritiker werden zensiert und kriminalisiert. Integration heißt Assimilieren – aber nicht der Neubürger, sondern der Einheimischen. Was genau passiert hier? Wir verkaufen unsere – oft blutig und mühsam erarbeiteten Werte und lassen eine Übernahme hurraschreiend zu.
Irrational ist ein treffender Ausdruck. Es gilt in unserem bunten Europa der Vorrang des Gefühls vor der Vernunft – das (und die Angst vor dem Islam) ist es, was aus dem Urteil spricht. Die hemmungslose Emotionalisierung der Politik ist nicht zufällig das, was wir jeden Tag erleben. Auch die Moralisierung von allem und jedem ist eine im Sinne der Gefühlsmoral, nicht der Vernunftmoral. Das ist infantil, und es hat seine Ursprünge in der Jugendbewegung der 70er und 80er Jahre („Dritte-Welt-Läden“ und „Jute-statt-Plastik“ etc.), weit mehr jedenfalls als bei den 68ern, die wenigstens meist rational blieben.
Es geht darum die gewollte Invasion junger Muslime schützend zu begleiten.Diese Sache scheint absoluten Vorrang vor der guten alten Meinungsfreiheit zu haben
Stimmt im Grunde, aber nicht WIR verkaufen unsere Werte. ICH nicht! Darauf lege ich neuerdings großen Wert.
Ich gehe einmal davon aus das das viele so sehen.
http://hudoc.echr.coe.int/eng?i=001-187188
Dort heißt es
„44. In examining whether restrictions on the rights and freedoms guaranteed by the Convention can be considered “necessary in a democratic society”, the Court has frequently held that the Contracting States enjoy a certain margin of appreciation (see, for example, Wingrove, cited above, §§ 53 and 58, and Murphy v. Ireland, no. 44179/98, § 67, ECHR 2003‑IX (extracts)). The absence of a uniform European conception of the requirements of the protection of the rights of others in relation to attacks on their religious convictions broadens the Contracting States’ margin of appreciation when regulating freedom of expression in relation to matters liable to offend personal convictions within the sphere of morals or religion (see Otto‑Preminger-Institut, § 50; Wingrove, § 58, İ.A., § 25; Giniewski, § 44; and Aydın Tatlav, § 24, all cited above).“
Kurz: Die Vertragsstaaten haben einen Ermessensspielraum in der Gesetzgebung, wann und wo sie wie die Grundrechte gegeneinander aufwiegen. Das Gericht hat zunächst festgestellt, dass die österreichischen Gesetze und die Entscheidung nicht gegen die Menschenrechtskonvention verstoßen. Wären die Gesetze und die vorherige Entscheidung anders gewesen, muss das nicht zwangsläufig heißen, dass der Gerichtshof eine derartige Äußerung verboten hätte.
Sie wollen einfach nicht erkennen, dass diese Ideologie in ihrer Auslegung nicht zu Freiheit, Gleichheit und Demokratie passt, wie wir es bisher kannten und wahrscheinlich schon nicht mehr sind: http://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Das ist ein Vorgeschmack auf die Zustände im künftigen Eurabien. Ich hoffe, bis dahin bin ich bereits six feet under.
Ich auch – nur meine Kinder und Enkelkinder wohl nicht.
Die aufgeführten Zitate von Russell, Böll, Camus, Nietzsche und Heine sind *Meinungen*, die durch die Meinungsfreiheit gedeckt werden und auch an deren Grenzen stoßen. Der Satz von 2009 hingegen ist ein *Faktum* (bitte keine einfachen englischen Wortspiele), das so sicher ist wie alle historischen Fakten, was — wie Lessing schreibt — zwar problematisch ist, aber auch von islamischer Seite anerkannt wird, und als solches keiner Beschränkung unterliegen kann. Ergo bleibt die Frage: Ist die Tatsachenbehauptung nach Meinung des erkennenden Gerichts zutreffend? Wenn nein, worauf stützt sich diese Auffassung? Wenn ja, mit welchem Recht soll die Nennung von Fakten unterdrückt werden? Ergänzend: Mit welchem Recht erheben sich Vertreter der letzteren Auffassung moralisch über Trumps „alternative Fakten“?
Die Meinungsfreiheit deckt auch nicht faktisches ab!
Jetzt ist es EU offiziell. Man darf eien pädophilen nicht pädophil nennen.
Darf man. Nur dann nicht, wenn man es mit einer einzigen, ganz bestimmten Religion zu tun hat.
Man darf nur keinen Muslim einen Pädophilen nennen, aber jeden anderen schon, vor allem aber, wenn der Pädophile kein Muslim ist >:->
Grün war ja auch die Lieblingsfarbe des Propheten.
… und rot, die Farbe des Blutes.
Darum geht es im Artikel doch gar nicht.
Solche Kommentare sind wir von Mozartin doch gewöhnt. Lese ich schon gar nicht mehr.
Wer sich an den EuGH oder an den EGMR wendet, muss mit Urteilen rechnen die allenfalls politisch einzuordnen sind, die aber kaum einer demokratisch legitimierten Rechtsetzung genügen.
Immer mehr ist zu beobachten, wie die Entscheidungsmacht von der politischen auf die juristische Ebene transferiert wird.
Der EuGH ist kein originäres Menschenrechtsgericht. Vielmehr sind die Kompetenz dieses Gerichts in Grundrechtsfragen auf Handlungen der „Organe, Einrichtungen und sonstigen Stellen der Union unter Wahrung des Subsidiaritätsprinzips“ und der „Mitgliedsstaaten ausschließlich bei der Durchführung des Rechts der Union“ beschränkt ist. (Art. 51 Abs. 1 GRCh.)
Dreierlei ist zu kritisieren:
1. Europäische Gerichte entscheiden, was eigentlich der nationalen Politik vorbehalten sein sollte.
2. Europäische Gerichte gebärden sich demokratisch völlig unlegitimiert als Motor der europäischen Integration.
3. Die Komplexität der europäischen Rechtsetzung ist nicht mehr durchschaubar und damit demokratisch nicht mehr fassbar.
Das muss mit höchster Priorität gestoppt werden!
Für die Frage , was jemand sagen und meinen darf, ist das doch irrelevant.
Mozartin, es ist ein plumper Versuch der Relativierung und Ablenkung!
Es geht um die Meinungsfreiheit und die besorgniserregende Tatsache, dass ein Europäisches Gericht diese Meinungsfreiheit in einer Geste der „Unterwerfung“ gegenüber dem Islam aufgibt.
Wir aufgeklärten Europäer unterwerfen uns keiner mittelalterlichen Religion. Deshalb ist der Richterspruch des EuGH für uns ohne Bedeutung. Und der EuGH besitzt überhaupt keine demokratische Legitimation, unveräußerliche Grundrechte wie die Meinungsfreiheit außer Kraft zu setzen.
Es ist eine absurde Anmaßung des EuGH. Und bei objektiven Medien müsste eigentlich ein Sturm der Entrüstung losbrechen. Wir haben sie aber nicht. Deshalb muss die Gesellschaft die Grundrechte schützen.
Es stinkt eben nicht nur der faule Fisch Pseudodemokratie und Pseudohumanismus in seinen Vertretern sond in allen Ebenen der Gesellschaft, am obersten Fischkopf der europäischen Justizia angefangen! Vergessen und sinnlos die vielen edlen hollywoodstreifen zu angeblich moralisch-ethisch berechtigten höchsten edlen Vertretern der gattung Justizmensch, auch Richter genannt, nein, sie sind nicht edlere oder klügere oder Recht habendere sondern auch nur opportunistische Angsthasen vor der Bedrohung und Geissel der Menschheit der Moderne durch den gewalttätigen Islam und so haben die schlimmsten Pessimisten recht in der Annahme, das den steinzeitlichen Gözenjüngern ausgerechnet in der Moderne gelingen wird, was jahrhundertelang mit der ausreichend gleichgroßen Gewaltbereitschaft erfolgreich bekämpft wurde – der weltweite Siegeszug dieser tödlichen menschenrechtsfreien Ideologie. Das Prinzip Ghandi konnte nur gegenüber aufgeklärten Unterdrückern gelingen, trifft es auf ideologischen Fanatismus, scheitert es. Und so ist dieses urteil ein weiterer Meilenstein einer Unterwerfung des Klugen unter das Dumme, falls diese Worte nicht auch schon wieder die Gefühle irgendeiner weiteren Minderheit verletzen. Wie klein ist diese erkennbar dummemenschengemachte Entscheidung gegenüber den großen Errungenschaften der Menschheit DURCH Abkehr von Wahn, Lüge und Unwissen!
Ach, Herr Buurmann! Unter „religiösem Frieden“ versteht man doch schon längst den Frieden zugunsten von Islam, alles walten zu lassen, wie er es will.
Einen Platz in Marseille nach dem Polizisten-Helden nennen? Fehlanzeige! Der „religiöse Frieden“ werde gestört.
Einen Menschen ganz vorsichtig (da extra erwähnt „nach heutigen Maßstäben“) als das zu bezeichnen, was er war? Geht gar nicht! Der „religiöse Frieden“ sei in Gefahr!
Dabei sollte sich doch der Staat aus den religiösen Fragen rauhalten, oder? Hier ging es nicht um eine theologische Diskussion, sondern hier wurde eine belegbare Tatsache (keine Meinung!) im Klartext als das genannt, was sie ist.
Die Unterwerfung hat keinen definierbaren Beginn. Als Summe von Merkmalen kann sie aber als solche sehr wohl identifiziert werden.
Europa hat sich längst unterworfen. Beendet wird dieser Prozess aber erst, wenn ein Gericht es jedem verbieten wird, diese Zeilen zu schreiben.
Schweden ist schon soweit!
Das Frappierende ist, mit welcher Hingabe sich die europäischen Institutionen laufend selbst delegitimieren.
Hat denn jemand etwas anderes erwartet?
Meinen Sie das Urteil oder DEN ISLAM?
Herr, vergib ihnen nicht, denn sie wissen oder könnten wissen, was sie tun!
Ich halte das Urteil für ein krasses Fehlurteil, weil es die abendländischen Werte bzw. Errungenschaften der letzten Jahrhunderte mit Luther, Aufklärung und allen deshalb erst möglich gewordenen Entwicklungen verrät. Es ist ein Freifahrschein für die Durchsetzung der islamischen Zivilisation. Es ist letztlich das Verbot, sich kritisch mit Fehlentwicklungen, gesellschaftlichen Änderungen – durch erzwungene Aufgabe unseres Systems – auseinanderzusetzen, denn der Islam hat für alles eine (völlig unwissenschaftliche) Antwort, die vom Koran und den weiteren islamischen Machwerken gegeben werden, und die werden aufgrund dieses Urteils nicht hinterfragt werden können, da dies angeblich den Frieden stört. Die islamischen Antworten stehen diametral unseren gegenüber, und sie alle, mitsamt den „religiös“ definierten Handlungen, werden nun durch dieses Urteil peu à peu erlaubt werden müssen. Die Unterwerfung ist durch die Aufgabe unserer Errungenschaften im Schweinsgalopp im Gange. Houlebeque hat Recht. Die Toleranz bringt sich selbst um, eine übertolerante Gesellschaft ist zu feige, sich bzw. ihre Lebensweise, die weitgehend durch Vernunft bestimmt ist, zu schützen gegen die Intoleranz.
Sie meinen sicherlich der islamischen Kultur, nicht Zivilisation. Oder haben Sie belastbare Daten, die die Existenz einer islamischen Zivilisation stützen? Z.B. die jährliche Bücherproduktion in der im Saarland nun schon zur zukünftigen Weltsprache apostrophierten arabischen Sprache, die nach Titeln und Volumen geringer als die in isländischer ist… oder die Anzahl der Nobelpreis-, Fields- und Abel-Laureaten aus den mohammedanischen Ländern, die sich so gerne als Erfinder der Medizin und Mathematik gerieren… oder Anzahl und Geschäftsvolumen von Hochtechnologieunternehmen aus ebendiesen… oder Anzahl von Patentanmeldungen in und aus mohammedanischen Ländern…
Push-Faktoren: Aggresivität des Islam und Bevölkerungswachstum in seinen Ländern.
Pull-Faktor: Verblödung, Verschlappschwanzung und Stupidophilie im Westen.
Es ist angerichtet!
Naja ich denke das ist wirklich ein Politisches Urteil, was passieren würde, wenn das Gericht für die Dame entschieden hätte, die Muslime in Europa würden durchdrehen, wie wir das schon öfters gesehen haben, wenn irgendeiner den Islam kritisiert, siehe der Dänische Comic Künstler, Chal de Gaul Saddam Rushdi oder oder oder .
Das ist halt der Nachteil, wenn man soooo viele Muslime in Europa hat, da kann man nicht mehr offen reden, ohne Unruhen aus zu lösen.
Aha, dann ist die Urteilsbegründung: Dieses Urteil wurde gesprochen, um den innereuropäischen Frieden nicht zu gefährden und die Bevölkerung nicht zu verunsichern.
Man lernt doch nie aus.
Und deshalb sollen wir uns völlig passiv verhalten und abwarten, was noch auf uns zukommt? Wäre es nicht besser, jetzt Unruhen zu riskieren statt später Unterwerfung und Drangsalierung ertragen? Wenn die die Mehrheit haben, dann herrschen die nach kaum veränderten Shariagesetzen, und wer garantiert denn, dass die nicht das tun, was Erdogan mit den Christen macht, die Saudis, Syrer heute, die Indonesier auch schon?
Ich denke, dass heftige kriegerische Auseinandersetzungen nicht ausbleiben, sie kommen in Millionenhöhe, weil sie quasi eingeladen sind, und sie fordern bekanntlich ständig, und zwar alles. Nur so haben sie sich so verbreitet. Pakistan und all die südostasiatischen Länder, auch afrikanische Länder waren nicht islamisch, sie sind durch das aggressive Auftreten islamisch geworden, die Christen in Indonesien werden verfolgt, Erdogan macht ihnen das Leben sehr schwer mit absurden Einschrängungen, in Myanmar treten sie höchst aggressiv auf, oder was glaubt man, warum die Burmesen sich wehren und die rausschmeissen? Diese Narrative der dt. Linken und Grünen sind unerträglich dummdreist.
Es gibt welche, die meditieren Tag für Tag für den Weltfrieden und meinen es hilft.
Wenn man sie fragt, wissen sie aber entweder gar nicht oder nur fragmentarisch aus den MSM, dass ihnen gerade der Teppich unter den Füßen weg gezogen wird.
Aha!
Lesen Sie mal bitte:
„Fatwa zu der Frage, wie alt Aischa war, als Muhammad sie heiratet
Institut für Islamfragen der Evangelischen Allianz in Deutschland, Österreich, Schweiz.“
Dort lesen Sie Folgendes: „2. Ein Mädchen auf der Arabischen Halbinsel oder in einem anderen südländischen Land bekommt ihre [erste] Menstruation im frühen Alter. Also, auf der Arabischen Halbinsel, in Somalia, Mosambik, etc. könnte ein Mädchen ihre erste Menstruation im Alter von 8-9 Jahren bekommen. Das geschieht auch noch in unserer Zeit. Ich rede nicht von vor über 1400 Jahren, sondern über unsere Gegenwart. Also, mit 9 Jahren war ein Mädchen [auf der Arabischen Halbinsel] körperlich in der Lage, zu heiraten.“
Und einige weitere nette Aussichten für die gemeinsame Zukunft mit unseren muslimischen Brüdern und Schwestern. Unsere Mütter sollen also dazu gebracht werden sich zu freuen, wenn ihre 11 jährige Tochter einen bärtigen 40 Jährigen ehelicht, um dann dessen Kinder gemäß der Scharia großziehen zu dürfen.
Und ich dachte immer, Sex mit Minderjährigen wäre strafbar und der Artikel oben, der dazu aufruft auch. Also dann habe ich mich geirrt, sorry. Kann ja mal vorkommen oder?