Die deutsche Wirtschaft ist alarmiert. Nein, nicht wegen Pleitewelle, Umsatzeinbruch oder fehlendem Export, nicht wegen der drohenden Arbeitslosigkeit für tausende Mitarbeiter und der Katastrophe für deren Familien. Noch nicht einmal, weil die „Verlorene Generation“ (Kinderhilfswerk) „wegen Corona“ nicht mehr über nötige Bildung für die Ausbildung verfügt. Nein, „Corona“ und die Unfähigkeit der Herrschenden, damit umzugehen, schreckt unsere Unternehmer nicht. Sie haben viel wichtigere Probleme, nur eine Priorität: nicht zu versäumen, schnell genug auf den Anti-Rassismus-Zug zu springen. Denn wer zu spät kommt, den bestraft (angeblich) der Kunde.
Jetzt kündigt die Heilbronner Traditionsfirma Knorr (inzwischen zum Unilever-Konzern gehörig) an, ihre legendäre Zigeunersauce umzubenennen. Dass das deutsche Unternehmertum vor solchem Kinderkram auf die Knie geht, ist nur noch mit der Greta-Hysterie zu vergleichen. Die schwedische Schulschwänzerin wurde kurzfristig (!) zur Ikone, und gestandene Staatenlenker sanken vor ihr in Ehrfurcht auf die Knie und bettelten wie Groupies um Selfies. Einzig der unerschrockene Trump ließ sich nicht beirren und twitterte treffend: „Sie sieht ja soooo glücklich aus!“ Bischöfe ernannten sie zur Prophetin und verglichen sie mit Vater, Sohn und Heiligem Geist. Das passt zu der „Gott ist tot“-Theologie der Event-Kirchen: Von Greta hört man auch nichts mehr, von ihren Schul-mitschwänzenden Jüngerscharen noch weniger.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Da bin ich aber froh, dass mein Appell nicht ganz umsonst war: 2014 veröffentlichte ich das nun wieder tagesaktuelle Buch „Rettet das Zigeunerschnitzel“. Der Stern adelte es sogar zu einer Titelgeschichte und interviewte eine bekennende Romni aus dem EU-Parlament. Die sicher völlig unerwartete Antwort der Menschenrechtsaktivistin war eine echte Überraschung. Sie wurde zum Titel: „Behaltet doch euer Zigeunerschnitzel!“. Die Ungarin Livia Jaroka zum Stern: „Die Debatte in Deutschland ist verrückt, die Bezeichnung unproblematisch.“ Und jetzt muss ausgerechnet ihr Heimatland herhalten, um der würzigen Knorr-Sauce einen „Namen ohne Beigeschmack“ zu geben: Paprikasauce ungarischer Art. Wann schreien eigentlich die Hamburger, Berliner, Wiener, Leipziger, Frankfurter, Amerikaner usw auf?! Oder die Bürger_*innen von Kassel, die es sogar geräuchert gibt ….
Noch flotter als Knorr handelte der Mars-Konzern. Der beliebte Uncle Ben‘s Reis bekommt per sofort einen neuen Namen, „weil er an das Trauma der Sklaverei erinnert.“ Sorry, mich als Preuße erinnert eher das Leipziger Allerlei an das Trauma der Völkerschlacht von 1813, wo „wir“ zwar gegen Napoleon siegten, es aber über 90.000 tote Soldaten gab. Nein, meine lieben PC-Unternehmer: Eure Werbung hat aus mir keinen Rassisten gemacht. Ganz Im Gegenteil: Ich fand die Werbespots mit Onkel Ben immer sympathisch. Was ich jedoch unsympathisch finde, dass Ihr Euch über angeblich rassistische Namen Sorgen macht, aber nicht über meine Gesundheit und die Qualität Eures Produktes. Euch ist das Etikett wichtiger als der Inhalt.
Mitten in diesem Umbennnungs-Irrsinn gab es nämlich am 30. Juli eine dramatische Rückrufaktion: Der „Uncle Ben‘s Express-Naturreis Basmati“ enthalte Glassplitter. Klar, die Firma hatte an anderer Front zu kämpfen und für solche Produktions-Lappalien keine Zeit. Hauptsache das Splitter-Produkt ist nicht mehr rassistisch.
Die verordnete Leitkultur
Nach SPD-Hannover folgte CSU-Augsburg mit einer „Arbeitshilfe für die Verwendung geschlechtersensibler Sprache.“ Die neuen Prioritäten der CSU lauten zum Beispiel: Statt Mütterberatung jetzt Elternberatung, zu der dann wohl Elter 1 oder/und Elter 2 erscheinen dürfen. Oder der Teamleiter wird zur Teamleitung, was ja auch viel persönlicher, also sensibler ist. Und jetzt mal im Galopp die Drei-Mohren opfern, bar jeglicher Ahnung, woher der Name der vielen Drei-Mohren-Apotheken und -Hotels und -Gaststätten eigentlich stammt. Zuviel Bildung schadet nur. Und Fakten dürfen den Fake nicht stören. Jetzt heißt es „Maximilian‘s“. Hoffentlich war der Herr Maximilian kein Rassist oder Antisemit wie jener Herr Glinka, nach dem man den Berliner U-Bahnhof Mohrenstraße benennen wollte.
Die Reaktion der ehemaligen Gäste des Luxushotels: Es gibt einen Run auf Erinnerungsstücke, oder besser gesagt: auf alles, worauf Drei Mohren steht, von der Streichholzschachtel bis zur Suppenterrine. Meine Güte: alles Rassisten! Was für Gäste hatten die! Ich alter weißer Mann sollte dort am 24. Februar um 11 Uhr einen Vortrag halten. Gut, dass der „wegen Corona“ ausgefallen ist. Das Meinungsforschungsinstitut Civey machte, aufgehängt an Augsburgs Drei Mohren, letzte Woche eine repräsentative Umfrage: Sollen Betriebe und Produkte mit rassistisch wahrgenommenen Namen umbenannt werden? Nein, so 72,1 Prozent der Befragten. Nur 18,1 dafür. Da passt die Analyse von Jan Fleischhauer im Focus: „So ist das mit Sekten. Wer sich auf ihre Gedankenwelt einlässt, ist auch mit dabei, wenn die Abzweigung ins Fundamentalistische genommen wird. Mit einem Appell an die Vernunft oder gutem Zureden ist hier nichts mehr auszurichten ….. Über ihre Sympathisanten in den Medien wird sie (die Anti-Rassismus-Bewegung) so in jedem Fall nicht hinauskommen.“
Ganz ohne diese Umfrage reagieren wirklich Betroffene übrigens gelassen wie jene „Zigeunerin“ aus dem EU-Parlament. Ein Jahr nach Erscheinen meines Buches „Rettet das Zigeunerschnitzel“ (und auch den Mohrenkopf) nannte der Koch Andrew Onuegbu, aus Nigeria stammend, sein Kieler Restaurant „Zum Mohrenkopf“. Er wurde zum Titel des Süddeutsche Zeitung Magazins und sagte den Kollegen selbstbewußt: „Ich bin Mohr. Ich stehe zu meiner schwarzen Hautfarbe.“ Der Name sei Ausdruck seiner eigenen Einstellung: „Wir Schwarze sind ganz gelassen.“
Und dann, schönen Gruß nach Augsburg:„Der Mohr stand im Mittelalter als Auszeichnung für gute Küche.“ Daran wolle er anknüpfen. So auch der „Treffpunkt Berlin“ neben dem ZDF-Gebäude mit ur-deutscher Küche. Dort bestellt man schon deshalb gerne den „Mohr im Hemd“, weil man dann den Koch sehen kann: Ein selbstbewußter, fröhlicher Schwarzer, der dieses schmackhafte Gericht mit strahlendem Gesicht selbst serviert.
Mir erschließt sich der Sinn nicht ganz. Sollen hier im Nachgang zu den Nazis die „Zigeuner“ komplett ausgelöscht werden? Die gibt es doch gar nicht mehr, sind doch alle „Sinti und Roma“.
Rassismus gegen Mohren, Zigeuner, etc. – offensichtlich ein gravierendes Alltagsproblem in Deutschland.
Im „Tagesspiegel“ vom 7. Juni 2020 gab es die Frage, ob es irgendwann auch einen
„Rassismus gegen Weiße“
geben könnte.
Es gab dort den Satz:
„Auch weiße Menschen können (…) in äußerst schlechte Lebensbedingungen hineingeboren werden. Selbstverständlich können sie unter Mobbing leiden und von struktureller Diskriminierung wie Antisemitismus, Sexismus, Homophobie oder sozialer Ausgrenzung betroffen sein.“
Ein Nachbar fragte gestern:
Muss dann auch die „Weiße Soße – Sauche Béchamel“ der Marke „Bon Chef“ umbenannt werden??
Eines ist sicher: Was heute dank Umbenennung als „politisch korrekt“ gilt, muß morgen schon wieder geändert werden. Denn die Tatsache der Verschiedenheit der Menschen läßt sich durch Sprachreinigung ja nicht aus der Welt schaffen. Es gibt Männer und Frauen, Schwarze und Weiße, Dumme und Kluge, Schöne und Häßliche… und wird sie immer geben
Was ich bis heute nicht verstehe: Woher dieser Haß auf die und die Angst vor der Vielfalt? Wo doch sonst „Buntheit“ gefragt ist…
Wenn jetzt immer über Sinti und Roma, statt über Zigeuner gesprochen wird, dann werden die Unterschiede dieser Volksgruppe betont. Ein Sinti ist kein Roma und umgekehrt, aber beide gehören dem „fahrenden Volk“ der Zigeuner an. Unterschiedliche Stämme können durchaus zu einem gemeinsamen Volk gehören.
Unilever unterstützt übrigens die Amadeo-Antonio-Stasi-Stiftung durch Spenden. Deren Produkte sollte man ohnehin nur dann kaufen, wenn die Alternativen richtig wehtun.
„Unilever unterstützt übrigens die Amadeo-Antonio-Stasi-Stiftung“
Danke für den Hinweis!
Bismarck steht an, vom Sockel geholt zu werden. Der Hering wird ihm folgen (müssen).
„Get woke, go broke…“
In den USA gehen inzwischen ganze Städte an der „wokeness“ zugrunde: New York, San Franzisco. Und wer dort als Unternehmen „woke“ wird, verliert sofort massiv Kunden.
Teilweise bis zur Pleite. Weil die Kunden ja wissen, daß Qualität ab sofort keine Rolle mehr spielen wird; statt dessen gibt es oben drein noch politische Belästigung. Wer das Produkt dennoch haben will, plündert sowieso und kann wg. der wokeness nicht mehr bestraft werden.
Eine Todesspirale.
Neuesten Berichten zufolge soll der Zigeunerbaron von Johann Strauß umbenannt werden in der „Paprikabaron Ungarischer Art“…
Gestern Abend ein Stück von Shakespeare gesehen: Der Mohr von Venidig. Danach essen im Gasthaus Mohren. Gab Zigeunerbraten zum Dessert Mohr im Schlafrock. Vor dem Zubettgehen noch etwas Brahms gehört; die Zigeunerweisen. Heute Abend gibt es den Zigeunerbaron. Freu mich drauf.
Oh man(n), da müssen Sie dann aber mal so was von Nazi sein (Sark off)
Man mag u. kann es zum Teil wirklich kaum noch glauben was in diesem Land abgeht und was für Idioten selbst bis in die Führungen der Großfirmen u. Konzern zu finden sind.
Dringend entsorgt werden müssen auch zum Beispiel die „Zigeunerlieder“ von Brahms, die „Zigeunerweisen“ von Sarasate und andere rassistische Kompositionen.
Ich zitier mal Adenauer: „Ist es nicht schrecklich, daß der menschlichen Klugheit so enge Grenzen gesetzt sind und der menschlichen Dummheit überhaupt keine?“
Mal davon abgesehen, dass die Knorr-Fertigsosse diese Bezeichnung „Zigeunersosse“ gar nicht verdient.
Eine richtige „Zigeunersosse“ kommt nicht aus der Tüte und wird nicht angerührt. Sondern aus frischen Zutaten selbst gemacht. Und der Begriff „Zigeunersosse“ ist nicht rassistisch, sondern hat einen kulinarischen Charakter. Eben aus der Volksgruppe der Sinti und Roma und ist entsprechend lecker.
Dieser Sprachpolizei kann ich nur raten: Füße hoch, das Nivea(u) kommt tiefer. Mehr an Dummheit geht nicht.
Sehr geehrter Herr Hahne, Ihre Beiträge tun mir einfach gut. Eine Verschnaufpause der Vernunft und klaren Worte bei all dem täglichen Irrsinn (der von wenigen ausgeht und glücklicherweise von vielen abgelehnt wird). Danke dafür.
Soll heißen: Herr Hahne, würden Sie heute den Hessischen Rundfunk (Hessenschau) wieder erkennen ?
„Und dann, schönen Gruß nach Augsburg:„Der Mohr stand im Mittelalter als Auszeichnung für gute Küche.“ “
Die Augsburger scheinen eh von allen guten Geistern verlassen. Der diesjährige Augsburger Friedenspreis ging an Bedford-Strohm und Marx.
Es muss doch langsam wehtun, ständig über die völlige Verblödung im öffentlichen Raum dieses kranken Landes berichten zu müssen!
Auch ich BEWUNDERE mit großem Respekt oft die Geduld, die Mühen und vermutlich auch die große Leidensfähigkeit der hier bei TE schreibenden Autoren, Journalisten usw.. Dafür hier dann auch nochmal ein aufrichtiges DANKE an TE und all den Autoren.
UND WAS mir hier bei TE moch aufgefallen ist – so meine ich zumindest, dass hier bei TE mittlerweile auch eine große weibliche Leserschaft anzutreffen ist. Das war meiner Meinung nach zum Anfang von TE und eine ganze Zeit lang nicht so und hat sich erst in letzter Zeit sehr gändert. Dazu kann ich nur sagen: TOLL 🙂
Ich mache meine Zigeunersauce selbst. Das ist gesünder und schmeckt besser
Hauen Sie sprachgewaltig drauf, Herr Hahne, es ist nicht mehr normal, was hier in diesem Land passiert!
Unternehmer und die EINE Priorität: >Nicht versäumen, schnell genug auf den Anti-Rassismus-Zug zu springen. <
Erinnert irgendwie an Todessehnsucht und den Untergang der TITANIC; auch da hat die Musik zu zuletzt gespielt !
Ich boykottiert ab sofort sämtliche Knorr Produkte. Sollen sie ihre Soße doch politisch korrekt in „Fachkräfte Soße“ umbenennen, für mich bleibt die Zigeuner Soße Zigeuner Soße.
Das bedeutet für mich Knorr Produkte werden nicht mehr gekauft.
Wenn ich z.b. eine Zigeunersauce esse die gut ist, so verbinde ich dies als Hochachtung für die Namensgeber, da diese so etwas gutes anscheinend ursprünglich geschaffen haben.
Ist der Grund vielleicht daß man z.B. diese Achtung huier den Zigeunern gegenüber nicht entgegen bringen will?
„Was der Wirtschaft wirklich wichtig ist“
klingt ein bisschen wie:
„Wenn ein Schiff vorüber fährt“
von Julio Iglesias
Passt auch inhaltlich schön, am Ende sind nämlich beide weg.
Wenn‘s den noch gibt, den Julio, kann der das doch mal bei TE singen. Also am Ende, wenn der Herr Tichy mal wieder mit dem Herrn Krall über Wirtschaft spricht, kommt der dann singend von hinten zum Tisch der beiden, dann wird das Bild ausgeblendet und man sieht „schwarz“, nur noch der immer leiser werdende Julio ist noch eine Weile zu hören, dann ist auch er weg. Genau wie das Schiff und die Wirtschaft.
Weil ich ab und an Pfegeprodukte bestellt habe, fühlte sich die Firma Beiersdorf/Nivea berechtigt mich als ihren Kunden über ihre Werte zu belehren. Illustriert wurde diese Dreistigkeit mit dem Bild eines alten Mannes in Frauenkleidern.
Ich habe mir daraufhin Belehrungen dieser und sonst welcher Art verbeten, was die zum Anlass genommen haben , nochmal nachzulegen. Natürlich wieder mit dem Abbild des bedauernswerten alten Mannes.
Natürlich kauf ich keine blauen Produkte mehr mit weisser Aufschrift.
Sollte einer meiner werden Mitforisten mal nach Ungarn fahren und einen der dort lebenden Zigeuner mit Roma oder Sinti bezeichen, kann ich nur davon abraten, es wäre eine ernste Beleidigung. Die ungarischen Zigeuner bezeichnen sich stolz als “ Cigány”, es gibt einen Zentralrat der Zigeuner “Magyar Cigànyok központi Tanácsa“ und die einmalige und wunderschöne Zigeunermusik , “ Cigànyzene “.
… wenn es bei mir auch eher nicht so wahrscheinlich ist: Aber, ich werde in jedem Fall Informationsmaterial zum „Mohrenkopf“ auslegen. Einen kleinen Einflußbereich hat man als Zahnarzt ja…
Schwer haben es in dieser Zeit die Kabarettisten. Wie kann man die Wirklichkeit noch im Kabarett toppen? Immerhin, wenn ich mal in Kiel sein sollte (okay, als Sachse, der selten Dienstreisen macht, ist es eher unwahrscheinlich), dann werde ich in jedem Fall im „Mohrenkopf“ einkehren. Alleine schon deshalb, um die Zivilcourage zu unterstützen!
Wenn es ihnen da nicht gefällt, dann können sie glatt ans andere Ende der Republik im „Hotel Mohren“ am Bodensee buchen. In Corona Zeit wird man ihnen wahrscheinlich sogar einen roten Teppich auslegen. War da schon da und öfters vorbei, aber irgend eine Beziehung zu „Mohren“ der Gutmenschen ist mir da nicht in den Sinn gekommen.
Na ja, bin ja auch nicht so klug wie die … sondern viel klüger, was aber keinen großen Aufwand macht.
Die meisten Kabarettisten sind linksgrüne Staatsbedienstete (etwaig andere wurden ja geschasst) und haben an den heutigen Umständen kräftig mitgewirkt.
Es gibt schon so einige Marken die ich nicht mehr kaufe….z.B. Toblerone…die stellen ihr Produkt nur noch „halal“ her……Seat bietet Autos speziell für die „Event-Szene“ an (siehe aktuelle Werbung) und nun also auch Knorr. Naja….das Fertigzeug habe ich eh selten benutzt….und es gibt ja Ausweich-Hersteller….muss mal gucken ob die auch auf das Zigeuner Schnitzel Soße Fertig-Pulver verzichten.
Mir fällt dazu nur noch Asterix und Obelix ein: „Die spinnen, die Römer!“
Die haben doch alle einen an der Waffel und würden da keine egoistischen Absichten dahinter stecken, wäre es ja ein Treppenwitz der Zeit, aber wer sich so verbiegen läßt und damit seine eigene Kultur und Tradition zu Gunsten einer linken politischen Clique verleugnet, der hat es nicht mehr verdient, daß man seine Produkte überhaupt noch anfaßt, geschweige denn verzehrt.
Sollen es doch die genießen, bei der sie um des eigenen Selbstwillens sich verleugnen, denn man muß ja nicht den letzten Blödsinn mitmachen, wenn es auch anders geht und das hat etwas mit einem eigenen Standpunkt zu tun und ist auf anderen Gebieten ebenso anwendbar, wenn es um die Vernunft geht und das geht bei Abgasbetrügern los und endet bei allen Produkten, die den Eindruck erwecken, daß es uns bald nicht mehr gibt, denn wer immer mehr auf das Andersartige setzt gibt damit zu, daß er dieser geplanten Veränderung für die Zukunft geneigt ist und da hört der Spaß auf, wenn ich auch noch mit meinem persönlichen Einkauf so ein Ansinnen unterstütze.
Ich nehme ganz ernsthaft an, daß sich diesen Irrsinn der Sprechpolizei mal ein Satiriker ausgedacht hatte, der damit Auswüchse von Feminismus und Schwulenbewegung auf die Schippe genommen hat.
Aber die griffen das dann völlig humorfrei auf und terrorisieren damit nun ihre Mitmenschen(denx_/*Innen).
Was ist eigentlich mit „SCHWARZwälder Kirsch“? Das „Brötchen“ geht eigentlich auch nicht mehr. So manche ehrbare Bäckereifachverkäuferin könnte sich beleidigt sehen, wenn das Asiaten bestellen.
Dass das vorher noch keinem aufgefallen ist:
Der SCHWARZwald muss dringend umbenannt werden!!!
Und auch die Städte SCHWARZENberg, SCHWARZENbek, SCHWARZENbach (zweimal, am Wald und an der Saale), SCHWARZENberghütte, SCHWARZENbruck, SCHWARZENborn und MORingen sollten sich ganz schnell neue Namen überlegen!!!
Spaß beiseite! Mein tiefstes Mitgefühl gilt momentan allen Comedians, Satirikern und Kabarettisten! Nicht nur, dass viele vom ihnen coronabedingt kein regelmäßiges Einkommen mehr haben, nein, zusätzlich machen Politiker, Journalisten und eine Heerschar von Amateuren jetzt gratis ihre Arbeit – zwar allesamt unbeabsichtigt, aber teilweise gar nicht so schlecht…
Wichtiger Zusatz: „….von real existierender/m………“. Wogegen die Inquisition ja selbige/n künstlich erzeugte um ihr Süppchen zu kochen.
Vorschlag zur gütigen Befriedung: Man nenne das einfach Räuberschnitzel und Dachpappenhotel /-apotheke, schon ist Ruhe.
Pardon, aber der Schwachsinn treibt allmählich zu Grobheit im Ausdruck.
Wie gut das ich nur Jägerschnitzel esse.
Zigeunersauce stößt mir auf, ich mag diese Geschmacksverstärker und Antioxidationsmittel nicht.
Frische Champions und Zwiebeln fix angebraten, noch ein Becher Creme Fraiche dazu, frischer Schnittlauch aus dem Garten, schwupps hat man lecker Sauce selber gemacht.
Wann wird eigentlich der Name Volkswagen an den Pranger gestellt ?
Wenn man schon Zigeuner Sauce verunglimpft, sollte man sich doch mit den Fahrzeugen aus der Nazi Zeit erstmal beschäftigen. Statt VW sollte man diese Fahrzeuge BLM nennen. Bunt Land Mobile.
Made by Rainbow. Das wird der Hit.
War dieser Markenname nicht des Führers Erfindung, der im engsten Kreis auch noch Wolf hieß und zufällig auch noch namensgleich ist mit der deutschen Stadt, wo alles mit der Produktion begonnen hat. In der Tat wäre es dann auch hier höchste Zeit das Kind umzutaufen, den Anfang haben sie ja schon gemacht und konsequenter Weise wäre es die logische Fortsetzung der Säuberung des ganzen Übels um uns reinzuwaschen von unserer ruchlosen Vergangenheit.
Vor allem haben die Kritiker nicht begriffen (Psychologie überfordert so manchen Empörten) , dass die fraglichen Produkte beim Käufer ja positive Assoziationen und Gefühle auslösen (lecker) und wohl kaum jemand dabei mit negativem Anklang an migrantische Personen denkt.
Zustimmung schon zu Ihrem ersten Absatz. Man muss angesichts der zahlreichen aktuellen Probleme absolut die richtigen Prioritäten setzen. Was sind schon arbeitslose Menschen und eine Schwächung der Wirtschaft gegenüber einer frevelhaften Benennung von Saucen, die einer Minderheit der Bevölkerung, denn mehr ist es nicht, nicht schmeckt. Hat Bahlsen seine Afrika-Kekse eigentlich schon umbenannt, in Antifa oder so? („Ein brauner keks der Afrika heißt? For Real?“ fragte laut „Horizont“ eine Userin, die mit der deutschen Rechtschreibung offenbar nicht so vertraut ist wie mit dunklen Waffeln, unter Verwendung des Hashtags #alltäglicherrassismus.)
Ich bekenne, dass mir der Gehorsam der Wirtschaft komplett unerklärlich bleibt. Hat das Ganze wirklich mit Absatz- und Gewinnmaximinierung zu tun, sollten wir uns noch in einer Marktwirtschaft, für Linke: im bösen Kapitalismus, bewegen? Klar, man möchte wohl vermeiden, dass lautstarke alltagsrassismussensible Käufer abspringen, verärgert sich aber im Gegenzug wohl auch einige Kunden, die die Umbenennung für albern halten und Souveränität vermissen. Preisfrage: Sind die alltagsrassismussensiblen Käufer inzwischen überall die Mehrheit und sichern den Absatz? Wie viele Käufer mit dunkler Haut fühlen sich durch Uncle Ben‘s Reis rassistisch beleidigt? Dazu hätte man doch gern mal eine repräsentative Studie.
Letztlich leben die braven Unternehmen wie Unilever ohnehin davon, dass sie groß und Konzerne sind – und ihren Produkten auch Kritiker kaum entgehen können. Hinter Unilever stehen 400 Marken. Man müsste sich dem Zeitgeist eigentlich gar nicht so anpassen.
Und wer hat hierzulande vorher letztmalig die korrekte Sprache vorgegeben? Die NAZIS, und wohin das geführt hat, braucht man nicht näher zu erläutern. In Anlehnung an Heinrich Heine: Wo man Wörter eliminiert, eliminiert früher oder später auch Menschen.
Zum Thema „Mütterberatung“:
Bitte nicht böse sein, aber ich als alleinerziehender Vater fand den ganzen „Mütter“-Klimbim schon immer grenzwertig. Und habe mich auch regelmäßig – natürlich humorvoll – in Kindergarten, Schule und anderen Institutionen „beschwert“, wenn es mal wieder Aushänge oder Rundschreiben etc. mit dem Titel „Liebe Muttis“ usw. gab und der Vati schon wieder außen vor gelassen wurde. Das war den Damen dann immer höchst peinlich und ich hatte einen Heidenspaß damit ?
Nichtsdestotrotz ist „Elter 1“ und „Elter 2“ natürlich bekloppt …
Wozu die Aufregung? Die Wirtschaft ist ohnehin erledigt, der letzte Akt hat begonnen. Wer soll eigentlich die Autos kaufen, die Niedriglöhner, die Kurzarbeiter, die Arbeitslosen? Der Drops ist gelutscht…mal sehen, was danach kommt, und ob etwas kommt.
Kleine Anekdote: Die maximale Wortlänge auf den Bons eines von meinem Umfeld und mir besuchten Restaurants betrug 12 Buchstaben. So fehlten bei der „Zigeuner-Sauce“ die letzten beiden Buchstaben.
Irritiert-belustigt verlangten wir nach dem Verantwortlichen. Schliesslich könnte das strafrechtliche Konsequenzen haben…und eventuell einen Schnaps aufs Haus für uns.
Dem Ladeninhaber war der Fauxpax noch nie aufgefallen. Seit mehreren Jahren wurden diese Bons ausgegeben, es hatte sich noch keiner beschwert.
Bis Umstellung auf ein neues Kassensystem blieb dies auch so bestehen.
Einen Schnaps gab es übrigens auch nicht. Dem Wirt war es schlichtweg egal.
Ich musste Ihren Kommentar zweimal lesen.Dann hats klick gemacht. . Hat mich amüsiert.
Diese ganze Umbennerei zeigt nur, dass die, die das tun, kein Rückgrat haben und auch keine Geschichtskenntnisse oder sonstigen Allgemeinkenntnisse. Ich frage mich, was die Ungarn dazu sagen, mit den Zigeunern in einen Topf geworfen zu werden. Das werden sie wohl nicht mögen. 😉 Ich frage mich weiterhin, ob den Umbenennern bewusst ist, dass sich Zigeuner auch oft Cigan nennen. Zigeuner ist nicht gleich Zigeuner, es kommt immer auf den Stamm drauf an. Aber, das muss man ja alles nicht wissen. Und wenn man es wirklich weiß, klärt man auch nicht auf. Umbenennen ist einfacher. Mein Enkel arbeitet in einem Hotel, da haben Zigeuner Zigeunermusik gewollt. Ich persönlich ließe den Namen bei der Suppe oder was es auch ist, stehen und wenn die Menschen das wegen irgendwelchen verquirrlten Meinungen nicht kaufen wollen, dann streiche ich sie aus dem Sortiment. Hat Knorr ja schon oft mit Saucen z.B. gemacht, ist ja nichts Neues. Auch die 3 Mohren haben einen durchaus positiven Bezug zur Geschichte. Ich persönlich würde der Dummheit keinen Millimeter Platz einräumen. Wenn man angefangen hat, der Dummheit nachzugeben, dann holt sich die Dummheit Stück für Stück der Lebenswirklichkeit und Geschichte, bis alles in Dummheit versinkt.
Wieder muss ich hier mein vollstes Verständnis für die handelnden Wirtschaftsvertreter zum Ausdruck bringen, im vorliegenden Fall also für die Geschäftsleitung der Fa. Knorr. Es ist und bleibt gefährlich, sich der Gutmenschen-Hysterie, die Merkel-Land seit fünf Jahren verstärkt erfasst hat, zu widersetzen. Ein Unternehmen lebt nun mal vom guten Ruf, da kann man sich Shit-Stürme und mediale Negativ-Kampagnen nicht leisten, da geht man im Zweifelsfall den Weg des geringsten Widerstands. Lieber nimmt man in Kauf, dass ein paar wenige Kunden künftig auf den Erwerb der „Paprikasauce ungarischer Art“ und anderer Knorr-Produkte verzichten*, als dass man eine langwierige, ätzende und unnötige Debatte riskiert, die man – nebenbei bemerkt – gegen die, die „mehr sind“ (und sie sind es tatsächlich, viel mehr sogar) nicht gewinnen kann. Denn Merkel-Land ist nun mal ga-ga, an dieser Erkenntnis kommt niemand mehr vorbei.
Mich hat aber erstaunt, wie viele Medien am Wochenende über die Saucen-Umbenennung berichteten.
* Ich habe in den Leserkommentaren hier schon entsprechende Ankündigungen gesehen. Konsequenterweise müsste man dann aber alle Firmen des Unilever-Konzerns boykottieren.
Es ist und bleibt gefährlich, sich für Grundgesetz, Recht und Gesetz sich einzusetzen, in einem Staat wo das abgebaut werden soll, oder wird.
Sollen wir daher gleich Grundgesetz, Recht und Gesetz bleiben lassen und abschaffen?
Was sagt ihnen ihre Weisheit dazu?
@Peter Pascht
Wenn meine „Weisheit“ gemeint sein sollte, so kann ich nur wiederholen: In Merkel-Land ist es, wie es ist. Leider. Dazu gehört, dass Grundgesetz, Recht und Gesetz von Linksgrünen nach Belieben verdreht und zurecht gebogen werden. Zu Lasten derjenigen, die sich dem linken Zeitgeist nicht unterwerfen. Das kann im Geschäftsleben im Extremfall die Existenzgrundlage kosten. Ich habe kürzlich schon einmal geschrieben, dass ich mich nicht zum Märtyrer berufen fühle. Und ich gebe offen zu, dass mir der Preis meiner Existenz viel zu hoch wäre. Die GEZ-Boykotteurin Sieglinde Baumert hat meine höchste Hochachtung, aber so weit wie sie würde ich nie gehen (wer würde das schon?):
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/nach-beugehaft-gez-verweigerin-kommt-aus-dem-gefaengnis-frei/13400346.html
P. S. Wie geht es eigentlich dem „AfD-Hirse“-Müller Jan Plessow mittlerweile geschäftlich?
Hui, gerade veröffentlicht, und schon „-1“. Tja, das ändert nichts daran, dass meine Zustandsbeschreibung von Merkel-Land absolut richtig ist (ich finde diesen Zustand übrigens auch z. K., aber so isses nun mal). Der „Daumen-runter“-Geber würde aber sicher, wäre er Geschäftsmann, mit aufrechter Haltung die drohenden Verluste hinnehmen. Dafür meine Anerkennung.
Sie haben die Wahrheit beschrieben, das ist unverzeihlich, packen Sie bitte umgehend Ihren Kulturbeutel.
@Lotus: Glaub ich nicht, dass er Verluste hätte. Wer kreischt denn so? Minderheiten! Dazu kommt noch, dass man zwar kreischt, aber oft völlig anders lebt. Die schweigende Mehrheit kauft das, was sie immer gekauft hat. Übrigens, ich habe überhaupt nicht gevotet, falls Sie sich auf meinen Kommentar beziehen.
@Greinauerin
Wenn die Betroffenen Firmen/Restaurant-/Apothekenbesitzer nicht an Verlust glauben, warum knicken sie dann alle so schnell ein? Freiwillig wird kein Firmenchef/Laden-/Restaurantbetreiber Namen ändern, die teilweise sehr lange Tradition haben und beim Kunden eingeführt sind. Diese Leute wissen, was ihnen im Zweifelsfall blüht, wenn sie auf stur schalten. Da sind Linksgrüne gnadenlos, wenn jemand nicht kuscht. Vielleicht ist es nur eine Minderheit, die kreischt, aber viele aus der schweigenden Mehrheit folgen dem Gekreische.
Auf Ihren Kommentar habe ich mich übrigens nicht bezogen, ich weiß ja gar nicht, wer den ersten „Daumen runter“ vergeben hat. Ist mir auch egal, zu meinen Kommentaren darf jeder seine Meinung haben. Deshalb wird hier ja angeregt diskutiert. Auf TE geht das noch. Dafür ein dicker „Daumen hoch“.
Danke, dass Sie – wie ich – für andere Gedanken offen sind. Ich weiß nicht, warum sich keiner wehrt. Ich denke, die Menschen sind zu träge. Es ist nur eine Minderheit, die Krawall macht – keine Mehrheit. Die meisten interessiert es auch gar nicht, was diese Linken so von sich geben. Bei großen Konzernen ist mir das Nachgeben klar. Die haben keine Angst wegen des Umsatzes, es interessiert sie einfach nicht. Wegen einer popeligen Zigeunersauce machen die sich keinen Kopf. Und vielleicht lässt sich das alles ja noch mit Steuergeld vergolden. Da sich überhaupt niemand wehrt, haben die Linken Vorfahrt. Sie sind wie kleine Kinder, die mit dem Fuß aufstampfen und dann bekommen, was sie wollen. Nur hört das „Fuß aufstampfen“ nicht auf. Als nächstes wird wieder etwas gefunden, dann kommt der nächste „Fußstampfer“ und so geht das lustig weiter. Wer einmal nachgegeben hat, kann sein Quartier schon in der Hölle beziehen, weil er nie Ruhe bekommt. Wer hat denn von den Führungskräften und den Politikern noch das Rückgrat zu irgend etwas NEIN zu sagen. Sie warten vielleicht aber darauf, dass irgendwann jemand kommt, der das sagt, dann ist es auch wieder nicht recht. Eine Meinung zu haben, ist nämlich schwierig. Dazu muss man den Kopf benutzen. Das haben viele verlernt. Sie sind wie schwankendes Gras, ohne eigenen Willen. Man könnte ja z.B. auch mal NEIN sagen und erklären, warum und das immer wieder und immer wieder. Aber das kostet ja Energie und da geht man den Weg des geringsten Widerstandes, der unweigerlich in den Abgrund führen wird.
@Lotus: Ich würde überhaupt nicht darüber diskutieren, sondern meinen Mund halten und die Doofen, die von Nichts ganz viel verstehen, ins Leere laufen lassen. Wenn alle der Doofheit Raum geben und lieber sich verstecken, gewinnt die Doofheit. Ich gebe Ihnen aber recht, dass man den Konzern nicht boykottieren kann, weil er ein zu großes Sortiment in sich vereint. Man weiß auch nicht, welche Diskounter-Eigenmarken auch dort produziert werden. Es gibt nicht mehr so sehr viele Konzerne, die uns versorgen.
Wenn die Unternehmen ** hätten, dann würden sie sich widersetzen. Es gab schon Beispiele, wo Linke mit ihrem Rassismusquatsch gegen Mauern gerannt sind und haben schließlich von selbst aufgegeben. Nur dazu muss man zu seiner Meinung und seiner persönlichen Haltung stehen. Und man muss es öffentlich machen. Solche Opportunisten wie Knorr finde ich persönlich **, denn die wollen letztlich nur ohne Widerstand weiter Kohle scheffeln. Ehre und Rückgrat haben heute kaum noch welche. Und das merken die Linken und gehen immer einen Schritt weiter und weiter und weiter …
@T. Ruebsal
Haben Sie Beispiele aus der Geschäftswelt, in denen die Leute standhaft geblieben sind? Ich habe von vielen Fällen gelesen, in denen die Angegriffenen nachgegeben haben (Mohrenapotheke, Mohren-Hotel, Mohren-Kopf, Sarotti-Mohr, Zigeuner-Schitzel oder -Soße, Uncle Ben‘s Reis, …). Wer Widerstand leistet, riskiert viel und kann einen Prozess lostreten, der eine eigene Dynamik entfaltet. Ich finde es persönlich auch ***, aber nicht den Pragmatismus der Nachgebenden, sondern dass es in Merkel-Land überhaupt so weit gekommen ist, dass selbstgerechte Moralapostel aus Politik, Medien und Gesellschaft so großen Druck auf Abweichler ausüben.
„Ein Unternehmen lebt nun mal vom guten Ruf…“ Was Knorr anbelangt, machen Sie sich da keine Sorgen. Knorr „hat ohnehin fertig.“ Die Fa. Knorr ist den Weg über „amerikanische Investoren gegangen. In Deutschland (Heilbronn) ist lediglich nur noch eine Rumpfverwaltung und die Versuchsküche.
Wer die Amadeo-Antonio-Stiftung unterstützt, handelt aus Überzeugung. One-World, Unilever will das alles.
Jetzt muß schon das Selbstverständliche, das dem gesunden Menschenverstand unmittelbar Einleuchtende mit klugen Worten verteidigt werden – armes (Deutsch-)Land! Der Unverstand läuft Amok und wird lauthals als angeblicher Fortschritt bejubelt – dummes (Deutsch-)Land.
Und warum, weil alle, die es in der Hand hätten, die Zensurschere schon im Kopf haben. Das war in der DDR ebenso. Naja, mit solchen Pippifax, wie Zigeunersauce hat man sich nicht abgegeben. Das ist etwas für westliche Kleingeister, wo es zu mehr nicht reicht.
Es kann aber keiner sagen, wie damals, „wir haben von nichts gewusst“.
Nur eine Alarmglocke von vielen: „Die Patin, wie Merkel Deutschland umbaut“.
„Umbauen“ heißt, wie einst in der DDR, die Ideologisierung aller Bereiche dieser Gesellschaft, mit immer der gleichen Floskel, „verbessern und fördern“
– Grundgesetz,
Abbau des Missbrauchs des Demonstrationsrechts und der Meinungsfreiheit
– Politik, Abbau des Missbrauchs der „Gewissensfreiheit“ von Abgeordneten
– Rechtstaat, „Optimierung des Rechtweges“
– Wirtschaft „Optimierung von Kreditvergabe“
– Polizei, „Maßnahmen gegen Rechtspopulismus und Rassismus“
– Bundeswehr
Wenn sich dann der gleiche Erfolg einstellt wie einst in der DDR, dann ist der Umbau beendet. Wir allerdings auch.
Ich habe es schon wiederholt formuliert, unsere Wirtschaftsführer, egal welche Branche, sind die größten Opportunisten des Landes. Die lassen die von ihnen geführten Unternehmen eher untergehen, Hauptsache man zeigt persönlich Haltung. Wir werden das als nächstes bei der Umsetzung des Green Deals erleben, die ersten die ihr Unternehmen für die vermeintliche Klimarettung opfern, werden die Geschäftsführer deutscher Unternehmen sein. Erbärmlich diese Leute ohne Charakterstärke.
Es sind immer die gleichen Charaktere der „Mitläufer“ und „Denunzianten“, gefördert durch die gleichen Methoden des Mitläufertums und Denunziantentums, wie schon aus der Geschichte wohl bekannt.
Get woke and get broke!
Stimmt, ich habe den Satz falsch aus dem Gedächtnis wiedergegeben. Richtig muss es heißen:
GET WOKE, GO BROKE!
https://www.urbandictionary.com/define.php?term=Get%20Woke%2C%20Go%20Broke
Vielleicht sollte man Corona-Kredite nur an jene Firmen vergeben die eigenhändig ein „Flüchtlingsheim“ betreiben, Kredite gestaffelt nach Höhe der Durchschleusquote,
denn an der „Produktivität“ muss man das schon fest machen.
Denn was „moralisch gut ist“ muss man ja „fördern“.
Unsere Boykottliste von Firmen, die sich dem linken Zeitgeist andienen, wird von Tag zu Tag länger. Mit Edeka hat sich sogar eine ganze Ladenkette erledigt.
Was hat es denn mit Edeka auf sich? Die stehen doch (noch) zu ihrer Kolonialwaren-Vergangenheit. Jedenfalls haben die sich noch nicht umbenannt.
Die Firma mit dem Stern auf den Autos hat dem Irrsinn eine Plattform geboten und seine F1 Renner schwarz bemalt, schwärzer als ein Mohr, um Solidarität mit der marxistischen und terroristischen Bewegung BLM zu demonstrieren.
Die Firma mit dem Stern hat damit demonstriert, dass sie wie die Abschaffer von Mohrenköpfen, von keinen Fakten keine Ahnung hat. Wichtig ist eben Haltung zu zeigen und auf den Zug von Anti-Rassismus aufgesprungen zu sein, auch ohne Ahnung was das ist und wer die geistigen Treiber hinter der Bewegung sind und was die sich so alles ausgedacht haben.
Nachfolgend einige Ausführungen zu Anti-Rassismus nach Robin DiAngelo und Ibram Xolani Kendi und was sie für die Welt dazu „vordenken“:
Wenn eine weiße Person sich unwohl fühlt über Rasse zu sprechen oder sein im Wesentlichen „Weiß Sein“ und ihren Rassismus leugnet, dann ist diese Person des Rassismus überführt. DiAngelo und Kendi argumentieren, dass sogar Verleugnung von Rassismus als Beweis von Rassismus ausgelegt werden können, und in der Folge gilt, dass je mehr Rassismus verleugnet wird, umso mehr wird das zu einem Beweis für vorliegenden Rassismus.
Die gesellschaftlichen Klassen, die in der ökonomischen Ideologie im Marxismus entwickelt worden sind, werden in der Anti-Rassismus Ideologie durch Rassen ersetzt und in der Folge gibt es auch in der Auseinandersetzung um Rassismus nur noch Sieger und Verlierer (Opfer).
DiAngelo und Kendi lehnen auch das Konzept von Chancengleichheit ab, weil in einer tief verwurzelten rassistischen Gesellschaft, beruhend auf einer weißen Vormachtstellung, auch gesetzlich vorgeschriebene Chancengleichheit nur Ungleichheit aufrechterhält. Deshalb tendiert Kendi zu Gesetzgebung, die ausdrücklich Anti-Rassismus begünstigt. Um Erfolg zu erzwingen müssen diese Gesetze diskriminierend sein. Kendi glaubt somit, dass Rassismus nur durch Diskriminierung besiegt werden kann.
DiAngelo und Kendi sind US-Wissenschaftler. Der Logik der beiden kann nur folgen, wer nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. Es ist also auch kein Wunder, wenn nicht nur in den linksradikalen Teilen der US-Bevölkerung ein Zeitgeist vorherrscht, der sich und seine Anhänger wohl irgendwann selbst zerstört. Leider wird es bis es so weit ist, viele unbeteiligte und unschuldige Opfer geben…
Ob Knorr und andere Firmen auf ihrem Anti-Rassismus Zug mit ihren ergriffenen Maßnahmen dem Opferstatus entkommen? Eher nicht, denn DiAngelo und Kendi haben eine Ideologie entwickelt, die selbst den Koch Andrew Onuegbu, aus Nigeria stammen, zum Rassisten macht, alternativlos…
Da irren diese Koniferen. Die Auseinandersetzung um Rassismus wird nur Verlierer kennen. Die Anzettler, diejenigen, die im Hintergrund wirken, überlassen einfach die Auseinandersetzung ihren Marionetten. Denen ist es egal, wenn wir uns die Köpfe einschlagen. Ein paar Leute weniger. Am meisten werden die Schwarzen selbst unter dem Ergebnis leiden müssen.
„… und in der Folge gilt, dass je mehr Rassismus verleugnet wird, umso mehr wird das zu einem Beweis für vorliegenden Rassismus.“
Dann muss ich frei nach Danisch und Brian Kohn (aus „Das Leben des Brian“: „Also gut, also gut, ich BIN der Messias!“ – „Er ist es!“) also jetzt nur Folgendes sagen, um hier vom Haken zu kommen:
Ich bin ein Rassist, ein alter weißer Mann, der einen Diesel fährt und stolzes Mitglied bei „Fridays For Hubraum“ ist, der unbelehrbar heterosexuell ist und gerne Fleisch isst. Ich halte CO2 – im Gegensatz zum PIK (Potsdamer Institut für Klimahysterieverbreitung) – für lebensnotwendig, FFF für eine hochgradig unwissenschaftliche Sekte und George Floyd für einen drogensüchtigen Kriminellen, der an einer Überdosis gestorben ist. Die ganze BLM-Idiotie mit der dazugehörigen „Cancel-Culture“, der besonderen „Denkmalpflege“ auch und gerade gegen Leute, die für die Schwarzen und ihre Rechte gekämpft haben, und nicht zuletzt die Umbenennungen von Straßen, Haltestellen, Apotheken usw., die man zu Ehren von Mohren so benannt hat, ist mir zutiefst zuwider. Ich verstehe nicht, dass Begriffe wie „Zigeunerschnitzel“ oder „Pizza Hawaii“ rassistisch sein sollen, wenn sich z.B. Teile der damit verbundenen Bevölkerungsgruppen selber „Cigan“ nennen.
Es ist für mich sonnenklar, das SARS-COV-2 ein Virus ist, der allenfalls mit einer milden Grippe vergleichbar ist, aber jetzt für die Abschaffung des Bargeldes, die Einführung von digitalen Gesundheits- und Vermögensakten, eine deutliche Ausweitung der Überwachung im öffentlichen wie im privaten Bereich, die Unterdrückung unliebsamer Meinungen, kurz: für das finale Kapitel vor dem „Great Reset“ benutzt werden soll.
In meinen Augen ist die auf allen Ebenen geförderte Migration, das Einschleusen von Individuen, die in ihren Herkunftsländern teils schon kriminell und psychisch auffällig waren, gleichzeitig ein wirtschaftlicher Vorteil für einige Wenige auf Kosten der Steuerzahler und eine weitere Beschleunigungsstufe auf dem Weg zu jenem „Great Reset“, was unter dem Beifall und der Mithilfe von Kirchen und anderen vermeintlich „sozialen Einrichtungen“ gesundgebetet und -gerechnet wird.
Und last, but not least:
Ich halte die politische Führung der Linken, der Grünen und der SPD für kriminell und korrupt (die der anderen Parteien eigentlich auch…) und insbesondere ihre Wähler für abgrundtief dumm und über weite Strecken
verlogen.
So, Ihr Antirassisten, ich habe fertig!
Die Epidemie des Verbieten, Belehren, Disziplinieren und Züchtigen, des Deutschen „Gutmenschen hat sich schon schlimmer ausgebreitet als Corona über die ganze EU:
– EU Gelder nur an Staaten die „tugendhaft“ sind
(die vor der deutsch-französischen Hegemonie die Hosen voll machen)
– Kreditvergabe nur an Unternehmer die „tugendhaft“ sind
– „Förderung“ der „freien Presse“, aber nur jene die „Qualitätsmedien“ sind
– „Förderung“ der deutschen Automobilindustrie, nur wen sie „reine“ Autos bauen
– Förderung von Energieunternehmen, aber nur wenn sie „rein“ sind.
Die „moralische Guillotine“ der EU- Gutmenschen ist voll in Funktion.
moin, o.k. haben sich ab sofort Knorr Produkte bei mir auch erledigt. Danke und weiter gehen
Das Verbieten, Belehren, Disziplinieren und Züchtigen, des Deutschen „Gutmenschen“ Lieblingsbeschäftigung preußischen Erbes, wie sonst bei keiner anderen Nation.
Ach Mist, habe ich jetzt „Nation“ gesagt?
Die Lieblingsbeschäftigung unserer Politiker und Bundestagler:
„strafen müssen verschärft werden“,
das Universalmittel gegen alle „Plagen“ dieser Welt, denn „wir haben ja das Gewaltmonopol“ also müssen wir es nutzen. Gegen:
– „böse“ Demonstrationen
– Fake – News Verbreiter
– Fleisch Esser
– Zigaretten Raucher
– CO2-Sünder
– PKW-„Stinker“ fahren
– Klimalügner
– Corona-Lügner
– Masken- Verweigerer
– Verkehr-Rowdys
Vielleicht sollte man Corona-Kredite nur an jene Firmen vergeben die eigenhändig ein „Flüchtlingsheim“ betreiben, Kredite gestaffelt nach Höhe der Durchschleusquote.
Denn was „morlisch gut ist“ muss man ja „fördern“.
@ Peter Pascht
„Das Verbieten, Belehren, Disziplinieren und Züchtigen, des Deutschen „Gutmenschen“ Lieblingsbeschäftigung preußischen Erbes, wie sonst bei keiner anderen Nation.“
Verbieten, Belehren, Disziplinieren und vieles mehr gehören zu den Kernelementen von Totalitarismus und Faschismus wie Leninismus, Stalinismus, Maoismus…
Preußisches Erbe? Stammt der folgende Spruch nicht von einem preußischen Herrscher: Jeder soll auf seine Facon selig werden?
Sprüche konnten die schon genau so gut wie die späteren Kommunisten, nur die Realität war eine andere.
Wenn Gaststätten oder Firmen ihr Angebot mit einer politischen Haltung verknüpfen, suggerieren sie damit, dass ihre Kunden diese Haltung ebenfalls vertreten. Wenn man als Kunde aber keine Haltung durch den Kauf einer Sauce oder das Betreten eines Lokals demonstrieren möchte, führt das zu Vermeidungsverhalten. Als ich das mit dieser traurigen Sauce las, machte sich mein Mann gerade zum Einkaufen auf den Weg. Ich rief ihm nach: kauf nichts mehr von Knorr.
Probleme über Probleme, hauptsächlich solche die keine sind.
Müssen wir nun die Weihnachtsgeschichte umschreiben, oder dürfen die „drei Mohren aus dem Morgenland“, wie sie im Volksmund noch heißen, auch weiterhin zu Weihnachten ihren Umzug machen?
Zumindest ist bei den „Drei weisen aus dem Morgenland“ ein Mohr dabei. Das sollte man unbedingt verbieten durch einen Muezzin Ruf.
Ich erinnere mich als Kind, wie diese sich beim Umzug die Gesichter schwarz färbten.
Ich habe als Kind mich immer auf diesen Umzug gefreut. Wurde ich da gar rassistisch erzogen?
Ist das Matthäus -Evangelium in welcher die Geburt Jesu geschildert wird, gar als „rassistisch“ zu verbieten? Vielleicht wurde Jesus schon als Rassist geboren, wenn er sich von „Mohren“ huldigen ließ?
Übrigens, mit „Mohren“ wurden Menschen aus dem „Morgenland“ (Orient) bezeichnet nicht aus Afrika.
Herr Pascht, dass mit den Mohren, muss man ja nicht wissen. Allgemeinwissen ist ja so etwas von rääächsts. Aber aus Nordafrika kamen sie dennoch auch. Es waren die Mauren. Wenn man so will, kann man auch sagen, dass sie aus Spanien kamen. 😉
Ich frage mich, woher diese Tugendjakobiner plötzlich so überall herkommen? Haben die wie die Zecken jahrelang irgendwo in einer Nische überwintert und werden nun aktiv, nachdem sie Blut gewittert haben? Bei Grünen, Linken und anderen Spinnern erwartet man ja nichts anderes; doch hier handelt es sich immerhin um die Wirtschaft, wo doch eigentlich andere Einstellungskriterien gelten sollten.
Das Image der ZIGEUNER wird dadurch um kein Haar besser; ebenso wie bei anderen gepamperten Gruppen dürfte eher das Gegenteil der Fall sein; denn je mehr die Gehirnwäscheindustrie dem Volk irgendetwas aufzwingen will, desto unbeliebter wird das mediengewaltsame Verordnete den Objekten der (versuchten) Manipulation. Eventuell werden dadurch sogar schlafende Hunde geweckt.
Und die Herrschaften, die massenweise auf der Straße, bevorzugt in der Nähe der Eingänge von Geschäften/Supermärkten auf den Knien herumrutschen und ein geschmackloses Bettelverhalten an den Tag legen, werden dadurch garantiert nicht beliebter.
„Tugendjakobiner“ * * * * *
„wo die Tugendjakobiner plötzlich so überall herkommen?“
Woher denn? Wenn die größte Tugendjakobinerin im Bundeskanzleramt sitzt?
sh. „Hetzjagden“, „dann ist es nicht mehr mein Land“, „muss unbedingt rückgängig gemacht werden“, usw.
Das muss es schon „preußisch“ (oder merkelpurgisch? ) nach den „richtigen Maßstäben gehen“, wo kämen wir denn sonst dahin wenn jeder seine Meinungsfreiheit haben möchte.
Sie lernen es einfach nicht, die Kapitalisten! Seit Vladimir Ul´janov unselig sind sie immer vorn mit dabei, wenn es gilt, ihren Feinden die Stricke zu verkaufen, an denen sie dereinst aufgehängt werden.
Ja nun, mit „Kapitalismus“ hat das eher gar nichts zu tun, eher mit „Absolutismus“ jakobinischer und stalinistischer Prägung und niemand kann verhindern, dass es im Kapitalismus auch Exemplare davon gibt, die leider immer mehr werden.
Da muss irgendwo ein Nest sein. Die nisten sich gerne in dunkle und verborgene Ecken ein. Vielleicht in dunklen und verborgenen Ecken im Bundeskanzleramt?
Grunde ist die Umbenennung der Zigeunersauce in „Paprikasauce ungarischer Art“ Rassismus.
Die Fertigsauce wurde im Zuge der Fresswelle der 50/60er Jahre in den Markt gebracht.
Piroschka, Zigeunerbaron, die Csárdásfürstin haben das Bild der Zigeuner geprägt. Nur für mich gesprochen, sehr positiv. Dann kaufe ich mir auch die Zigeunersuace.
Ähnlich wie Bacardi. Wer hat nicht den Sound im Ohr.
https://www.youtube.com/watch?v=G6DRkwdBZqA
(Wirklich wahr, wegen der Werbung habe ich das Zeug getrunken. Ist aber auch schön)
Bei „Uncle Ben‘s“ ähnlich. Ein vertrauenswürdiger schwarzer Angestellter empfiehlt Reis.
Was verbindet man denn jetzt mit Zigeunern, sorry, Sinti und Roma?
Müllhäuser in Duisburg, Hartz IV Betrug, Bettelei.
https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/6-uhr-wie-ist-der-stand-bei-den-problemhaeusern-in-duisburg-wie-viele-gibt-es-noch-wie-gehts-weiter-id213575823.html
(Achtung, es wird ein typischer Nazi interviewt)
Schwarzer Diener, den kann man sich jetzt bei „Django Unchained“ anschauen, oder bei BLM in echt. https://www.youtube.com/watch?v=1h3oSWHfVU8 (nix für zarte Seelen)
Das kaufe ich doch nicht. Von daher ist die Umbenennung reines Marketing.
„Einzig der unerschrockene Trump ließ sich nicht beirren und twitterte treffend: „Sie sieht ja soooo glücklich aus!“
Man kann nicht nur für die Amis, sondern auch für uns, nur hoffen, daß Trump wiedergewählt wird und dann am besten noch ein paar Schippen drauflegt. Er ist der letzte Fels in der Brandung, zumindest im Westen. Aber ob das reichen wird, daß erfolgreichste Modell in der Welt, die westliche Kultur, noch zu verteidigen? Bisher haben wir keinen Einzigen der bösen Geister wieder in die Flasche zurück bekommen, weder die PC und schon gar nicht 2015. Im Gegenteil, es ist alles nur noch schlimmer geworden.
Klasse beschrieben Herr Hahne – danke!
Chefkoch.de hat aus seiner Datenbank Zigeunerschnitzel gelöscht und durch alberne Alternativ-Begriffe („italienisches Wienerschnitzel“, „Schnitzel Wien-Rom“) ersetzt. Als Gegenleistung habe ich meinen Account gelöscht – Punkt!
Wirklich italienisches Wiener Schnitzel??? So etwas gibt es doch überhaupt nicht. Irre!
Der Mars-Konzern hat offenbar noch nicht entschieden, wie Uncle Ben`s in Zukunft heißen soll. Wir sollten das weiter beobachten, damit wir das Zeug nicht versehentlich kaufen.
@ Vogelfrei
Berlin hat es vorgemacht, wie man Anti-Rassismus bekämpft: aus U-Bahnhof Mohrenstraße wird U-Bahnhof Glinka.
Analog dazu sollte der Mars-Konzern Uncle Ben’s in Uncle Tom’s umbenennen, einfach genial…
Und wenn die Sinti und Roma nun eigentlich den Cigan angehören? 😉
ich denke an das Polizeiprotokoll: “ Angehöriger einer mobilen ethnischen Minderheit, nach eigenem Bekunden Zigeuner“. Die Dummheit und Bosheit der Gutlinge , der linken Bazillen schreit nach einer intensiven Kaltwasserbehandlung, auch wenn die Heilungsaussichten gering sind. Der Glaube an ihre Eignung als Volkserzieher ist nur Ausdruck ihrer Verblödung und ideologischen Umnachtung.
Alaarrmm, ich habe in einem Narurfreundehaus eine Pflanze entdeckt, die nannte sich Mohrenhirse. Hatte auch schwarze Körner, ich befürchte jetzt haben wir in Deutschland aber ein richtiges Problem.
Klar haben wir ein Rassismusproblem – schon allein wegen der Mohrrübe.
Das Schicksal dieser Volksgruppe sollte den heutigen Deutschen eine Lehre sein.
Sie hatten einst einmal eine Heimat, im heutigen Nordwesten des Irans.
Dabei sind sie im Schicksal ihres Volkes zweimal geflohen vor den gleichen Eroberern.
Sie selber nannten sie sich „Sinti“, bevor sie ins byzantinische Reich „Romania“ geflohen sind, wovon sie heute nun auch den Beinamen „Roma“ tragen, wo es im heutigen Bulgarien (welches damals zum byzantinischen Reich gehörte) eine Provinz „Sintica“ gab.
Im 14. Jhd. erschienen sie als Flüchtlinge nördlich der Donau in Europa, dann weiter bis Westeuropa, auf der Flucht vor den gleichen Eroberern, die dann im 14. Jhd. das byzantinische Reich erobert haben. Geflohen sind sie beide Male vor den gleichen Eroberern die sich eine Religion zugelegt haben, gemäß derer sie andere Völker unterjochen müssen, „bis sie Tribut zahlen“.
Ein Teil von denen kommt aber aus Indien und sie nennen sich nicht alle Sinti. Es gibt noch mehrere andere Stämme von denen. Einige nennen sich Cigan und die anderen Namen, die mir mal ein Kommentator in einem guten Diskussion nannte, habe ich zwischenzeitlich wieder vergessen, schon zu lange her.
Wie verschiedene Gruppen sich selbst nennen oder genannt werden möchten, ist ja dank Sigmar Gabriel völlig egal, der wackere Spezialdemokrat machte „Pack“ salonfähig.
Es geht nicht um Rassismus. Es geht darum, die Bevölkerung zu indoktriniren, daß Zuwanderung per se gut sei. Gerade auch Lebensmittelkonzerne profitieren von der generalstabsmäßigen Herbeischaffung H4-alimentierter Neu-KONSUMENTEN bei Plünderung des Sozialstaats (auch verharmlost als Bestandserhaltungsmigration/ UN 2001). Unter den alimentierten Neu-KONSUMENTEN befinden sich im Zuge der EU-Osterweiterung übrigens auch jede Menge Sinti und Roma. Konzerne wie Knorr unterwerfen sich mit solchen Aktionen also nicht irgendeinem Zeitgeist sondern vertreten damit ihre ureigensten Profitinteressen:
https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/RV8O3MWH8H6PH/ref=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=394487241X
https://www.geolitico.de/2014/12/14/aus-migranten-kapital-schlagen/
Ist es nicht merkwürdig dass die global player der Wirtschaft fast allesamt den „Zeitgeist“ aufgreifen, sich ihm anpassen, ihn forcieren oder gar kreieren?
Ausgerechnet diese finanzkapitalistischen CEOs fühlen ihr Herz plötzlich links schlagen und heften sich die politsche Korrektheit an ihr Banner. Ob nun die Umbenennung von „rassistischen und minderheitendüpiernden“ Produktbezeichungen, ob Klima, BLM oder „Flüchtlinge“, man ist grundsätzlich pro. Ja, selbst bei diesem seltsamen und nicht wirklich auffindbaren C-Virus und dessen Bekämpfungsmaßnahmen, die ja nun, je nach Geschäftsfeld, dem „eigenen“ Unternehmen defintiv hohen wirtschaftlichen Schaden zufügen, wird die Linie gehalten.
Ausgerechnet diejenigen, die das Geld und die Macht besäßen, den Regierungen, den NGOs, den „Besserweltinstituten“ und der ganzen linken Restmischpoke etwas entgegenzusetzen, tun genau das was man von „gewissenlosen Finanzmogulen“ NICHT erwartet.
Auch hier stellt sich die allseits beliebte aber leider viel zu selten gestellte Frage nach dem warum? Wer die Antwort kennt gewinnt eine Waschmaschine im Wert von 500 Euro.
Die eigentlich einzige relativ logische Antwort ist, dass es (vorerst) offensichtlich um mehr geht als Umsatz und Image. Es ist ja kein Geheimnis mehr dass die Welt „Transfomiert“ werden soll, eine neue Normalität erhalten soll, neu geordnet werden soll. Und da liegt es nahe davon auszugehen dass besagte „Linkskapitalisten“ die „Ordnung nach der transformierten Normalität“ bereits kennen und sich zukünftig als Profiteure, vielleicht sogar als „Ordner“ sehen.
Wer ne bessere Anwort hat soll sie gerne kundtun.
Ich geh auf jeden Fall schon mal Wäsche sortieren.
Kein Problem. Man folge dem Geldfluß. Dann erkennt man schnell, wer wovon profitiert und darum wie handelt.
1. Lesen Sie sich meinen Kommentar zum Artikel durch. Da haben Sie die erste Antwort. Gilt natürlich auch für BLM.
2. Klima: Klimaschutz ist ein Geschäftsmodell, mit dem die deutsche Wirtschaft 46 Mrd. per anno umsetzt: https://www.iwd.de/artikel/geschaeftsmodell-klimaschutz-413595/ Das ist ähnlich viel, wie sie mit der Plünderung des Sozialstaates mittels Herbeischaffung H4-alimentierter Neu-Konsumenten verdient.
3. Auch die vorsätzlich verursachte Fake-Pandemie-Krise läßt sich aus ökonomischer Perspektive erklären. Jede Krise hat nämlich auch ihre Gewinner. Siehe hier ab Min 7:50: https://www.youtube.com/watch?v=Dll-3j1UZZM
4. Können Sie mir die 500 € auch in bar auszahlen? Ich hab nämlich schon ’ne Bauknecht.
Im sogenannten 3. Reich war es doch auch so. Die Konzerne waren Anhänger der Nazis.
Diese PC-Verfechter sind die reinsten Sprachtaliban.
Für mich haben die ganz gehörig einen an der Waffel.
Vielen ist nicht klar, dass dieses Zurückweichen in Zukunft dazu führt, dass Anderes angegriffen wird.
Und dann geht’s für die richtig zur Sache – und alles ohne das es einen Staatsanwalt auch nur juckt. Recht so.
Also ich verbinde mit Zigeunerschnitzel ausschließlich positive Gedanken, es sei den, der Koch hat’s nicht gut gemacht. Ich esse auch gelegentlich gerne mal einen Mohrenkopf, ohne an einen schwarzen Mitbürger zu denken. Kein normaler Mensch würde im Übrigen einen Schwarzen als Mohr bezeichnen. Da wäre Schwarzer schon eher abwertend.
Mohr kommt außerdem von den Mauren. Also Schwarzafrikaner waren die Mauren ja nun wirklich nicht. Aber unsere muslimischen Besaxxxx könnten sich vielleicht daran stören.
Genialer Werbegag!
So viel kostenlose Werbung für eine Soße gab es noch nie in den Medien.
Die Umbenennung ihres Hotels hätten die Wokeliers auch einfacher haben können:
Ein Satz Umlaute und schwups wären aus den »Drei Mohren« die »Drei Möhren« geworden.
Bon Appetit.
Jetzt bleibt Ihnen gleich das Lachen im Halse stecken: das hat vor etwa zwei Jahren eine Jugendgruppe von Amnesty International tatsächlich gefordert / vorgeschlagen!
Ein 25-Jähriger in meinem Umfeld hat bei der Beurteilung von Politik nur einen Maßstab: „Rassismus“ und LBQT-„Gerechtigkeit“. Alle Probleme beurteilt er damit; Fragen, die er so nicht beurteilen kann, ignoriert er.
„Wer nur einen Hammer hat, für den wird die ganze Welt zum Nagel“; diesem Sprichwort gemäß verhält er sich. Europas Niedergang merkt er nicht, weil das mit „Rassismus“ nicht zu fassen ist. Sollte er ihn bemerken, so ist er ihm auch egal, solange nur „der Rassismus“ ausgerottet wird. – Die Wirtschaft hat sich auf diese Weltsicht eingestellt.
Dr. Oetker und Knorr vermeide ich bisher schon, zu ungesund und fake, aber ab jetzt werde ich das noch konsequenter tun.
Denn die Unterwürfigkeit mit der die Kapitalisten wieder mal das Entstehen einer Diktatur fördern, ist unakzeptabel..
Viel Spaß dabei. Die Produktpalette von Unilever ist riesengroß. Und wer weiß schon, welche Eigenmarken von Diskountern die dort herstellen. Es steht nicht auf jeden Produkt Unilever drauf, wo Unilever drin ist.
Mein Gott, ich hab auch noch so eine Sinti-und-Roma-Soße im Schrank stehen! Darf man denn „schwarzen“ Pfeffer noch benutzen?
Ich vermute, nur noch bunten Pfeffer…..?.
Oh Mann, ich hab noch viel größere Probleme. Wir haben seit meiner Kindheit immer nen schwarzen Hund, mittlerweile ist es der vierte und die heißen oder hießen (man möge es mir bitte verzeihen) immer Mohrle! Wie bringe ich das jetzt meinem Hund bei und vorallem wie soll ich ihn jetzt nennen. In der Akte beim Tierarzt ist er auch mit diesem Namen eingetragen.
@ Stanzl
Für das Problem mit Ihrem Hund habe ich leider keine Lösung parat, außer solchen, die das Kriterium von Wokeness erfüllen und hier im Forum keinen Platz haben sollten.
Aber dass Sie sich gegen den Tierarzt zum „snitch“ gemacht haben…
Der Tierarzt könnte jetzt von BLM und/oder Antifa Besuch bekommen…
„Jetzt heißt es „Maximilian‘s“
Inclusive Deppenapostroph. Das volle Programm.
Da gibt es für die „Gutmenschen“ noch viel Arbeit 😉 in ihrem Wahnsinn andere Menschen Belehren und Erziehen zu wollen, wobei es doch nur um die Angst vor ihrem eigenen Rassismus geht, weswegen sie andere disziplinieren wollen.
– Wiener, hießen sie in Deutschland
– Frankfurter, heißen die Wiener in Österreich
– ob die Kassler „verfrühstückt“ werden wollen und hinter eventuelle auch rausgek…
– ob sich die Thüringer gerne grillen lassen
– ob die Böhmer als Knödel enden wollen
– ob die Schwarzwälder las Torte verschnippelt und mit Tortengabel aufgespießt werden wollen
Fragen über Fragen die das Schicksal der Welt entscheiden.
Als einzige Antwort auf diesen ganzen Irrsinn kommt für mich nur noch eine konsequente Verweigerung des Kaufes der Produkte dieser Firmen in Betracht. Sollen doch die Sprachregulierer denen die Kassen füllen, ich schätze aber, dass zum Beispiel die Firma Knorr, denen nicht Bio genug ist, und wahrscheinlich auch einen zu großen CO 2 Fußabdruck hat…..
realsatire zum 10 mal…bücklinge und gekrieche es ist nicht mehr zum aushalten..
In seinem sehr lesenswerten Buch „Unter Linken“ schreibt Jan Fleischhauer:
„Man kann als Außenstehender leicht Fehler machen, das fängt mit der Sprache an. Der „Zentralrat Deutscher Sinti und Roma“ zum Beispiel findet es beleidigend, wenn man von Zigeunern spricht, deshalb hat sich in Deutschland im offiziellen Sprachgebrauch „Sinti und Roma“ eingebürgert. Die „Sinti Allianz“ in Köln wiederum plädiert für die Beibehaltung des alten Begriffs, weil das nun einmal über Hunderte von Jahren die herkömmliche Bezeichnung war. Außerdem sind die Sinti zwar die größte Gruppe der Zigeuner, aber beileibe nicht die einzige, es gab und gibt die Lalleri, die Kalderasch, die Lovara, um nur einige zu nennen. Die Jenischen, also das fahrende Volk, wollen auf keinen Fall Roma und Sinti genannt werden, weil sie sich dadurch ausgeschlossen fühlen, auch opferpolitisch als Verfolgte des NS-Regimes. Sie haben mit den anderen Gruppen nur oberflächlich zu tun.“
Man macht es uns weißen Rassisten wirklich nicht leicht, gute Menschen zu werden.
Lalleri, die Kalderasch, die Lovara, sind keine ethnischen Bezeichnungen.
Sie alle sind „Sinti“.
Ob „Der Zigeunerbaron“ dieses Jahrhundert überlebt?
Schon die Texte sind ja so herrlich aus der Zeit gefallen,
„Ja, das Schreiben und das Lesen,
Ist nie mein Fach gewesen,
Denn schon von Kindesbeinen
Befasst‘ ich mich mit Schweinen,
Auch war ich nie ein Dichter,
Potz Donnerwetter Parapluie!
Nur immer Schweinezüchter,
Poetisch war ich nie!
Ja –
Mein idealer Lebenszweck
Ist Borstenvieh, ist Schweinespeck.
Mein idealer Lebenszweck
Ist Borstenvieh, ist Schweinespeck.“
Auch Sherlock Holmes ist da mehr als verdächtig: in vielen seiner Folgen gibt es abschätzige Äußerungen über Zigeuner, bzw. werden diese in ein zweifelhaftes Licht gerückt. Da kann man mal sehen: der politisch-korrekte, extrem kranke Irrsinn macht auch vor keinem Genie halt.
Der große Leo Schutzendorf – schön, daß das noch wer kennt 🙂
… wozu habe ich eigentlich Abendgarderobe im Schrank! Eine Auiführung käme mir gelegen ….
Wenn es hier aufgeführt wird, dann gehe ich mal wieder ins Theater 🙂
„Denn wer zu spät kommt, den bestraft (angeblich) der Kunde.“ Knorr respektive Unilever steht bei uns jetzt auf dem Index. Der Kunde bestraft, nur anders als gedacht!
Die Beiträge von Peter Hahne sind immer wieder Klasse und bringen die Dinge von Mal zu Mal mehr auf den Punkt. Hätte ich ihm früher eigentlich nicht zugetraut, aber mittlerweile bin ich begeistert. Eine echte Bereicherung für TE. Weiter so lieber Herr Hahne.
So ich jetzt las, sei „Zigeuner“ ein „Negativwort“.
Oh nein, es gibt keine Negativworte, weil Worte nur die Bedeutung haben, welche Menschen ihnen geben. „Zigeuner“ ist einfach nur eine Bezeichnung für eine Volksgruppe, schon seit über 600 Jahren in Europa.
So wie die Deutschen „Deutsche“ heißen so heißen diese Menschen im deutschen Sprachgebrauch „Zigeuner“. Wo ist das Problem?
Jene welche damit eine Missachtung verbinden, können die Missachtung genau so dem Wort „Sinti u. Roma“ bemessen. Wo soll da der Unterschied sein?
Das Wort hat nur bei jenen eine „moralisch negative“ Bedeutung, die selber dem Wort eine negative Bedeutung zumessen und aus Angst vor ihrem eigenen Rassismus, meinen es würde alles besser wenn sie ihren eigenen Rassismus nicht mit einem Wort aussprechen.
Vogel Strauß Weltansicht!
Diese Menschen sagen jedoch von sich selber, „Ich bin stolz ein Zigeuner zu sein“.
Im Kern geht es einfach darum: Die Linke versucht stets über die Sprache auch das Denken zu verändern. Es beginnt mit Sprachverboten und endet mit Denkverboten. Das wusste schon Orwell.
Was mir seit einiger Zeit auffällt, wenn ich mich bei YouTube herumtreibe, um all die vielen fundierten Videos anzuschauen, die es gegen den Corona-Schwachsinn gibt: Die Werbeclips, die man bisweilen zwangsweise vor (oder als Unterbrechung in) Videos zu sehen bekommt, zeigen einen exorbitant hohen Anteil schwarzer (oh verflixt, darf man ja auch nicht mehr sagen, also „People of Color“) junger Menschen, die das jeweilige Produkt hochleben lassen. Zeigt Werbung in – sagen wir mal – Ghana, Somalia oder Nigeria auch ganz viele weiße Menschen, um nicht als rassistisch zu gelten?
PS: „Wird der Wahnsinn epidemisch, klingt er wie Vernunft.“ (Jürgen K. Hultenreich)
Dieses Phänomen gibt es nicht nur in Youtube- Clips – das haben Sie mittlerweile auch in der ganz regulären Fernsehwerbung! Offensichtlich kommen wir in vorausschauendem Gehorsam nicht mehr ohne POCs und Menschen mit Kopftuch in der Werbung aus, die uns erklären, wann ein gelatinefreies Gummibärchen Halal ist!
Es kommt einem vor wie Planwirtschaft, da diese auch bei der politischen Indoktrinierung mitwirkt. Die Bio-Deutschen sollen es als normal betrachten ethnisch und kulturell zu verschwinden, indem man ihnen Afrikaner und Asiaten als „Deutsche“ vorführt.
Die einen halten das für modern, die anderen (wie ich) für einen Ethnozid, ähnlich wie bei den Tibetern.
Wer einen Netflix- Film anschaut, sieht schwarze Vorgesetzte, heldenhafte Frauen, rassisch gemischte Paare (er schwarz, sie weiß). Im KiKa nur Vielfalt, Mädchen als Macher.
Kürzlich sah ich „Mega“. Da gibt es eine Frau, die flächendeckend mit Ausnahme des Gesichts tätowiert ist. Als sie gefragt wird, wer sie sei, erklärt sie, sie habe die ganze Hi-Tec- Unterwasserstation entwickelt. Klar, als Frau kann man das. Man muß nur genügend Tattoos haben. Männer bräuchten für sowas ein Riesenteam. Der Schurke ist ein weißer, geldgeiler männlicher Unternehmer, übrigens auch noch feige.
Von Abbildung der Realität keine Spur. Sie machen sich die Welt, wie sie ihnen gefällt.
DURCHGEKNALLTER ZEITGEIST
Wirtschaftsunternehmen wurden früher (als Deutschland noch erfolgreich, geordnet und eine führende Wirtschaftsnation war) immer auf der Grundlage ökonomischer Nachhaltigkeit geführt. Letztere ist nur durch langfristig angelegtes Operieren möglich. Wer sich zu sehr an Moden kettet, der geht mit ihnen unter. Denn das ist das Schicksal jeder Modeerscheinung : sie ist kurzlebig. Jeder mit etwas Grips muss sehen, dass der fast schon tollwütige Zeitgeist (BLM, FFF, Hass auf jene, denen fast die ganze menschliche Zivilisation zu verdanken ist) sich eine Grube nach der anderen gräbt, in die er in nicht allzu ferner Zukunft immer öfter hineinfallen wird. Und Firmen, die da hinterher laufen werden es auch.
FFF z.B. ist eine Wohlstandserscheinung, die es nur gibt, weil verwöhnte Kinderchen nicht hart arbeiten müssen und jede Menge finanzielle und zeitliche Ressourcen haben, um sich entsprechend „engagieren“ zu können. Ressourcen, die sie genau jenen verdanken, gegen die sie so hasserfüllt zu Felde ziehen. Dass einem als Privatmensch dieser ganze hirnlose linksgrüne Quatsch, der tagtäglich leierkastenartig-monoton in all seinen Ausprägungen (BLM, Gender, FFF, Grünenparteitag, etc.) herunter gebetet und aus allen mainstreammedialen Rohren auf einen abgefeuert wird mittlerweile nur noch tierisch auf die Nerven geht, das ist eine Sache. Man hat fast schon eine Halsstarre, weil man aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus kommt.
Dass aber Manager von Unternehmen, die eigentlich solide wirtschaften sollten, und bei denen man folglich mehr Vernunft erwarten würde als bei irgendwelchen Journaille-Schneeflocken, dass selbige Manager sich diesem ganzen absurden Zeitgeistterror beugen, das wirft dann doch noch andere Fragen auf. Wie sollen Firmen da überhaupt noch erfolgreich operieren können, wenn ihr Führungspersonal sich von jeder Spinnerei hinweg tragen lässt? Merke: „Wer mit 20 nicht links (linksgrün) ist hat kein Herz, wer es mit 40 immer noch ist aber keinen Verstand.“ Daher Aufruf an die Firmen: hört nicht zu sehr auf die Gretas und Luisas, denn das sind Eintagsfliegen, die zudem auch mal älter werden. Verprellt nicht Eure Kunden mit dem Kotau vor einem lächerlich-absurden Zeitgeist, der eigentlich schon wieder von gestern ist.
Ich meinerseits habe mir fest vorgenommen, ab sofort die Produkte ALLER Firmen, die diese linksgrüne, politisch-korrekte Barbarei unterstützen, zu BOYKOTTIEREN. Und ich rufe alle Menschen guten Sinnes und mit dem Herz auf dem rechten Fleck dazu auf, es mir nachzumachen. Umgekehrt unterstütze ich Firmen, die sich dem linken Terror widersetzen: so habe ich mir unlängst (entgegen meiner Gewohnheit und zum ersten Mal) ein paar Dosen red bull-energy drink gekauft, weil Herr Mateschitz den Mut hatte, Typen zu feuern, die in seiner Firma bolschewistische BLM-Hetze betrieben. Recht so!
Linksgrüner Bolschewismus: NEIN DANKE.
Nachdem der Augustinerkeller in München die AfD rausgeworfen hat, kommt mir das Bier nicht mehr ins Haus. Der Biergarten ist ebenfalls gestorben. Knorr habe ich bisher kaum gekauft, aber die stehen nicht mehr auf dem Einkaufszettel.
Das müssten nur mehr Leute machen.
Dagegen kaufe ich gerne Produkte wo als Herkunftsland Israel drauf steht.
Dieses Hotel hat sich ja schon beim AfD Parteitag hervorgetan, als sie gebuchte und bestätigte Zimmerreservierungen von MdB‘s stornierte. Bin mal gespannt, wann der Michi Mohr aus der Serie Rosenheim Cops eliminiert wird. Wann wird Schiller umgeschrieben? „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan. Der Mohr kann gehen“.
Tja, wenn die Zahlen stimmen, können die 72% diesen Unsinn schnell stoppen, indem sie nun ihrerseits das Produkt oder Unternehmen boykottieren.
Na hoffentlich zeigt sich wenigstens ein bisschen Widerstand und die Guten bleiben auf ihrer „Paprikasauce“ sitzen….
Mit der geistigen Elite unseres Landes ist es nicht mehr weit her. Wir sind Angsthasen, Bequemlichkeitsbürger, Duckmäuser oder beherberger zu viele Denunzianten: Ordnungsliebende, Kontrollfreaks, denen die staatliche Ordnung über alles geht. Wer von der geistigen Elite ist bisher auf die Idee gekommen im Internet nachzuschauen, wie effizient eigentlich Masken sind – es gibt unzählige wissenschaftliche Untersuchungen dazu! Nein, Maskentragen ist nicht gut! Keine Querdenker im Land, nur Mitläufer.
Die Links-Grünen führen das Regiment, zusammen mit der Gott-Kanzlerin – und das soll auch so bleiben, das gibt altgewohnte Struktur, ist (immer noch) so bequem!
Der Irrsinn in diesem Land ist nicht mehr zu ertragen. Vielleicht bringt eine tiefe
Rezession (die sich bereits andeutet) die Bevölkerung wieder halbwegs zu Verstand…
Ein Knorrprodukte-Kauf-Boykott wäre auch eine sinnvolle Maßnahme.
Jau, habe soeben überprüft: Knorr gehört zu Unilever, Maggi (als Alternative) zu Nestle. Man will ja nicht aus Versehen den selben Mutterkonzern unterstützen 😉
Offenbar eignen sich in der ,,antirassistischen “ Gesellschaft Zigeuner und Mohren nicht mehr als Sympathieträger für Produkte. Merkwürdige Logik……
Richtig, auch daran mag man ermessen, wie dunkel es bei diesen Figuren im Dachstübchen ist.
„Was der Wirtschaft wirklich wichtig ist: Nein zu Zigeunersauce und Drei Mohren“
Was dem Volk wirklich wichtig ist: BLM Demos, Anti Masken tragen, Abstand halten und Hände waschen Demos, natürlich noch das übliche Weltlkima & Flüchtlinge retten, der EU Wiederaufbaufonds selbstverständlich.
Alle sind mit Nebenkriegsschauplätzen gut beschäftigt.
Ich warte auf den Tag, dass es der Musik an den Kragen geht. Sämtliche Operetten haben Texte die nicht mehr zeitgemäß sind. Meine einzige Hoffnung: diese heutigen Pharisäer sind kulturell so unterbelichtet, dass sie nicht wissen was da früher alles so getextet wurde. Hoffentlich bleibt das so! Ein hoch auf den Zigeunerbaron!
Müßte nicht auch der Pharisäer umbenannt werden, weil irgendwie eventuell antisemitisch (die kommen in der Bibel ja gar nicht gut weg) UND rassistisch, weil weiße Sahne über dem dunklen Kaffee… Potzblitz, Eiderdaus, schmeißt das aus dem Duden raus!
Nachher gibt’s zum Mittagessen Auszogne, hoffentlich bleibt mir die FKK-Fraktion vom Leib!
(Ist diese Art von Humor noch erlaubt oder fällt das schon unter „Flüsterwitz“…was, soweit ich weiß, keine Ortschaft im Sächsischen ist…)
Oder Alexandra mit „Zigeunerjunge“, die alte Rassistin, die…….
Nicht zu vergessen: „Maske in Blau“ und die (vermutlich COVID-) Orgie: „Ein Maskenball“
Ein Volk von Mitläufern der Betoffenheits und Forderungs Industrie. Hoffentlich gibt niemand den Befehl über die Klippe zu springen.
Das ergäbe dann eine Bevölkerungsreduktion von gefühlten 90%.
….. :-)) 5 Daumen hoch dafür!
So ist es halt, wenn man den Verrückten das Zepter in die Hand, gibt um denen auf der Nase zu tanzen, die das alles finanzieren.