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Ahmet Toprak und die konfrontative Pädagogik

Was bei der Erziehung muslimischer Männer falsch läuft

01.08.2020

| Lesedauer: 5 Minuten
Erziehung ist der Schlüssel in der Intergrationsfrage. Der Dortmunder Professor Ahmet Toprak vertritt statt "Kuschel-Pädagogik" eine konfrontative.

Natürlich sieht sich der Professor und Dozent der Fachhochschule Dortmund als klassischer „Bildungsaufsteiger”, und das sagt der türkeistämmige Kurde und Alevit Ahmet Toprak im Radiogespräch auch. Schon als Hauptschüler war es Topraks größter Wunsch, irgendwann einmal zu studieren, seinen Eltern schwebte eher ein handwerklicher Beruf für den Sohn vor. Toprak sieht sich auch deshalb als Bildungsaufsteiger, weil männliche Migranten, besonders männliche Muslime seltener studieren (als beispielsweise Muslimas, die sich durch ein Studium mehr Freiheiten und Eigenständigkeit erkämpfen), und weil selbst unter den sechs Geschwistern nur drei (mit Ahmet Toprak) studiert haben.

Obwohl der Professor in einer besseren Wohngegend lebt, wie er live zugeschaltet zugibt, fahre er auf dem Damenfahrrad samt Satteltasche täglich zur Fachhochschule. Das sei allein praktischer Natur, einmal wurden wohl die Bremsen am Rad sabotiert, und nun könne Toprak dann schneller abspringen, sollte er wieder in Gefahr geraten. Große Kritik und Gefahren, so vermutet der Autor, lauern für Ahmet Toprak, der nicht muslimisch religiös und auch nicht ideologisch erzogen wurde, wohl aus jeder extremen Ecke.

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Der 50-jährige Hochschulprofessor legt wenig Wert auf Status und Anrede und man nimmt ihm dies auch ab. Toprak, der in Pädagogik promovierte, gilt als Leisetreter seiner Zunft, sein jahrelanges Forschungsobjekt rund um eine weitsichtige und konfrontative Pädagogik im Umgang mit männlichen und jugendlichen (sowie auch vorbestraften) Muslimen, sowie sein letztes Buch jedoch – „Muslimisch, männlich, desintegriert: Was bei der Erziehung muslimischer Jungen schief läuft” –  im September vergangenen Jahres im Econ-Verlag, erschienen, hat viele Kritiker und ein großes Echo hervorgerufen.

Auch weitere Bücher mit zugespitzten, aber nicht minder wahren Titeln hat der Erziehungswissenschaftler bereits veröffentlicht, zum Beispiel, „Muslimische Jungen – Prinzen, Machos oder Verlierer?”, bereits 2012 publiziert oder genauso, „Unsere Ehre ist uns heilig”, und eben Topraks Forschungen im Milieu der moslemischen Zuwanderer seit Jahren, das er selbst bestens kennt und mit Kollegen im Buch „Konfrontative Pädagogik – Intervention durch Konfrontation” vorstellt.

Man kann Toprak attestieren, dass er auf die Problematik der Desintegration, oder dass Integration keine Einbahnstraße sein kann, schon seit über zehn Jahren hingewiesen hat. Allein, viele Politiker aus den verschiedenen Regierungen schenken Experten aus dem kulturellen Milieu selbst wenig Gehör oder Interesse. Und so kommt es, dass seine Beschäftigung mit muslimisch geprägten Jugendlichen und deren Kultur und Traditionen, immer wieder für Schlagzeilen sorgen. Die Jugendlichen selbst aber wohl auch.

Der Professor sieht es als seine Pflicht an, die deutsche Gesellschaft und das Bildungswesen an sich, aber auch die türkischstämmigen Familien selbst (seit 2014/2015 kommen vermehrt weitere Nationalitäten aus islamisch geprägten Ländern hinzu, mit vielen jungen Männern) aufzuklären.

Wer thematisiert denn sonst noch neben Toprak Zwangsehen auch aus männlicher Sicht? Viele Männer haben damit kein Problem, arrangieren sich damit oder müssen sich dem kulturellen Diktat der Familie eben beugen. Oder mit deren Art, Konflikte rund ums Thema der angekratzten Ehre zu lösen.

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Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass sich neben Ahmet Toprak natürlich auch andere Kenner der islamischen Kultur dieser Themen annehmen – auch hier bei TE, z. B. mit Ismail Tipi (der auch ständig angefeindet wird), Professor Bassam Tibi oder auch Necla Kelek, sowie der Psychologe Ahmad Mansour. Alle teilen sie die Erfahrungen, dass ihnen viele Politiker zwar eine Plattform anbieten, die gezogenen Schlüsse jedoch meist ignorieren. Oft werden diese Aufklärer gar als Spalter diffamiert. Das scheint der ruhige und fast schüchtern wirkende Toprak aber auszuhalten.

Toprak lächelt selbst die Erlebnisse weg, wenn ihn Außenstehende oder neue Professoren an der Hochschule voreingenommen für den Hausmeister oder früher für einen Studenten gehalten haben. Heute stellt er die Dinge dann schon mal richtig und stellt sich als Dekan der Fakultät vor. Nie würde er deshalb einer Mehrheit der Deutschen einen latenten Rassismus unterstellen. Ja, Toprak kennt das Milieu und die Verhaltensweisen, über die er forscht. Ob Toprak denn als junges Kind oder Jugendlicher auch, muslimisch, männlich und desintegriert gewesen sei, möchte der Moderator wissen?

Der Professor lächelt und fasst seine Herkunft und Erziehung in etwa so zusammen: „Also bei mir war es nochmals anders, wir sind nicht muslimisch, sondern alevitisch, und gehören auch noch der Minderheit der Kurden an. Alevitisch und kurdisch zu sein, das war dann in dieser Kombination umso schwieriger, weil, wie Sie wissen, beide Minderheiten wurden von der Türkei immer unterdrückt.” Seine Familie sei von daher eher als rebellisch einzustufen gewesen, nichts mit dem Islam am Hut, alevitisch und eher humanistisch sei er erzogen worden.

Den türkischen Gastarbeiterfamilien, besonders der ersten beiden Generationen, mache er gar keine Vorwürfe, wenn sehr viele von ihnen an Traditionen und Werten in der Fremde festhielten, das sei ja auch so etwas wie ein Anker, sich sicher zu fühlen im eigenen Familienkreis.

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Insgesamt, so Toprak, wenn er auch noch auf den Gastarbeiter-Anwerbestop von 1973 (Brandt-Regierung), oder auf die Kohl-Ära der 80er und 90er Jahre zurückblickt, habe es auf beiden Seiten Versäumnisse gegeben, die eine Integration besonders der Türken umso schwieriger gemacht habe. Die Rückkehrerprogramme als Beispiel, mit genug Geld gefördert, um den Gastarbeitern die Rückkehr in die Heimat schmackhaft zu machen (one-way-ticket, 10.500 Mark, ohne Rentenansprüche; die meisten lehnten natürlich ab).

Heute hat sich der Spieß komplett gedreht, meint der Radiosprecher, die Integrationswilligkeit müsse nachgewiesen werden. Toprak sagt, ohne rudimentäre deutsche Sprachkenntnisse müsse man gar nicht anfangen, über Integration zu reden. Die Integrationsbemühungen und Programme von deutscher Seite seien sehr gut und vielfältig, natürlich lasse sich über manche Fragen der Integrationsprüfungs- und Orientierungskurse streiten, aber neben der Sprache müssten noch viel mehr die Rechte, Werte und Pflichten, die in der Bundesrepublik gelten, vermittelt werden. Eigentlich wüssten die meisten Zuwanderer auch, was sie in Deutschland erwarte und was verlangt würde.

Konterkariert der türkische Präsident Erdogan nicht die deutschen Integrationsbemühungen? Und finden die Türken denn so eine Art politischen Übervater gut? Nun, so Toprak, in Erdogan würden viele Türken tatsächlich eine Art Übervater sehen, der ihnen und der Türkei etwas Stolz zurückgegeben habe, eine Art türkisches Erfolgsmodell mit Wohlstand. Erdogan wolle der NATO und der EU vermitteln: Ihr habt uns lange klein gehalten, das müssen wir nicht mit uns machen lassen.

Ob das Erdogan-Übervater-Modell auch in die Familien hineinstrahle, sei einmal dahingestellt. Von den rund 4,8 Millionen Muslimen in Deutschland (Toprak meint, es wäre nicht sicher, ob diese Zahl auch die Zuzüge aus Syrien und anderswo zu 100% beinhalte), wovon drei Millionen Türken seien, sagt Toprak:  „Ein Drittel oder Zwei-Fünftel, also 33 bis 40 %, werden konservativ bleiben.” Über deren Werte und Verhaltensweisen würden wir uns dann noch lange wundern, beziehungsweise mit diesen auseinander setzen müssen.

Ich selbst, beschäftigt mit zahlreichen interkulturellen Veranstaltungen mit Männern aus dem arabisch-afrikanischen Raum, kann Toprak bestätigen, dass in fast jeder Veranstaltung Männer Diskussionen anzettelten, sobald die Themen, „Gleichberechtigung“ sowie „Gleichgeschlechtliche Ehen“, angesprochen und erklärt wurden. Da gibt es noch viel Aufklärungsbedarf in Zukunft.

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Bei Ahmet Toprak sieht der Ansatz so aus, dass das Ziel aller pädagogischen Arbeit, zunächst das Erfassen der Lebensbedingungen und der kognitiven Hypothesen ist, um die zu Gewalt neigenden türkischstämmigen Jugendlichen besser zu verstehen, und um mit Fingerspitzengefühl, einer entsprechenden pädagogischen Methode und einer auf diese Zielgruppe abgestimmten Gesprächsführung erfolgreich zu arbeiten. Toprak hat dafür Methoden der „konfrontativen Pädagogik“ entwickelt.

An vorgefertigte und festgeschriebene Werte und Traditionen (familiär und patriarchalisch geprägt) könne man nur durch ein Handlungskonzept der „konfrontativen und provokativen Therapie“ heran kommen, feste Denkmuster aufbrechen, zur Reflexion anregen. Die von Ahmet Toprak im Konzept enthaltenen Erziehungsziele wie „Respekt vor Autoritäten“, „Ehrenhaftigkeit“ und „Zusammengehörigkeit“, fließen in das Erziehungshandeln mit ein.

Im Gegensatz dazu werden in jenen Konzepten, die Toprak mit dem Etikett „verständnisvolle Pädagogik“ versieht, vielfach andere Gewichtungen vorgenommen. Seine Botschaft: raus aus der Wohlfühloase und „Kuschel-Pädagogik“. Auch deshalb ist Erziehungswissenschaftler Toprak ein Verfechter der Anwendung verschiedener Methoden des „Prinzips der Konfrontation“, wie z. B. die #konfrontative #Gesprächsführung, interaktionspädagogisches Training und theaterpädagogische Verfahren, auch in anderen pädagogischen und erzieherischen Zusammenhängen zu erproben, wie beispielsweise in der Familie, im Kindergarten, der Schule und in Berufssituationen.

Ahmet Toprak leugnet auch keineswegs das große Spannungsfeld, in dem sich seine Klienten (die moslemischen männlichen Jugendlichen) befänden. Weil Toprak die Milieus lange beobachtet und erforscht hat, basieren seine Empfehlungen auf einer Analyse der „kollidierenden Erziehungsziele“.

Erziehungsziele kollidieren nämlich, wenn türkische Eltern beispielsweise die Unterordnung und Anpassung von ihren Kindern verlangten, während die offene Gesellschaft an der Schule das Gegenteil erwarte: eine offene demokratische Verständigung Geschlechter-übergreifend, und mit Rücksicht und Fairness untereinander.

Die türkischstämmigen Muslime in der dritten und vierten Generation wären die besten Vermittler unserer Werte und Gesetze in der Bundesrepublik für die neuen Zuwanderer. Die Wahrheit ist aber, die einen sind noch nicht so weit, und die anderen interessiert es kaum.


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39 Kommentare

  1. Erst der Koran macht aus Bürgern ‚Muslime‘, sie werden also zu solchen erklärt und erzogen, dabei wird in ihnen das islamische Bewusstsein erzeugt, dass dann in der westlichen Welt die Probleme erzeugt, weil sie sich mit diesem islamischen Bewusstsein anderen moralisch-kulturell überlegen fühlen. Dass laut Koran jeder Nachkomme von so zu Muslimen gemachten Bürgern von Geburt an Muslim sei, erschwert alles noch mehr. Und natürlich auch die Tatsache, dass niemand aus dem Islam austreten kann, ohne mit dem Tod bedroht zu werden. Was da falsch läuft, das ist, dass sie eben erst zu Muslimen gemacht werden. Sonst wären sie einfach Türken, Araber … , die an irgend etwas glauben und würden keine Probleme erzeugen. Denn anders als in den islamisch beherrschten Ländern ist die Religionszugehörigkeit bei uns keine der primären Wahrnehmungs-, Bewertungs- und Unterscheidungskategorien mehr.

  2. Das Problem ist nicht die Erziehung muslimischer Männer, sie ist nur das Ergebnis einer Kultur, in denen Männer die Prinzen und Frauen die Sklaven sind.

    Das wirklich dicke Problem ist eher das gutmenschliche Zwangsverhalten (vor allen von den Frauen) unbedingt die umzuerziehen. Viele gehen echt mit der Einstellung hinein, dass wenn man einen Muslimen nur genug Liebe, Geduld und Verständnis aufbringt, dieser plötzlich genauso liebevoll, geduldig und verständnisvoll ist.

    Aber eine menschenverachtende Ideologie lässt sich eben nicht wegerziehen, besonders nicht bei erwachsenen Männern und schon garnicht gegen deren Willen.

    • Korrekt! Wobei pures Appeasement bei niemandem funktioniert, wie u.a. die antiautoritäre Erziehung belegt …

  3. Zitat: „Wie soll sich so etwas ändern? – Stuttgart u. Frankfurt zeigt es.“

    > Wobei doch auch schon viel, viel, früher zu beobachten ist, das es keinerlei Gemeinsamkeiten zwischen deutsche/europäi und muslim Kulturen gibt. Dafür reicht zB nur mal ein Blick auf die Schulhöfe wospätestens nach der 4.Klasse der muslim. Schülerteil abgesondert herum steht oder das die deutschen/europäi und muslim. Schüler nach Schulschluß getrennt gehen.
    Hinzu kommen hier dann auch noch die klitzekleinen muslim Extrawürste während des eigentlichen Schulbetriebs(Turnen, Schwimmen, Kl-Fahrten, Sexualunterricht) weil es Frau unf Herr Moslem so wollen.

  4. Zitat: „Ahmet Toprak, der nicht muslimisch religiös und auch nicht ideologisch erzogen wurde“

    > WOMIT dann auch erklärbar und beantwortet ist, warum es sich bei A.Toprak um einen sog. „Bildungsaufsteiger“ handelt.

    Ansonsten kann man Herrn Toprak bei einigrn Punkten zustimmen. Doch was zB seine pädag. Erziehungsmethoden mit muslim. Jugendliche betrifft und das sich unsere westliche und die muslim Gesellschafft mal angleichen werden, das wird meiner Meinung abfesehren von einzelne Personen nicht funktionieren und ein ewiger Druckschluß bleiben. Denn WIE soll das funktionieren, WER soll die entsprechende pädagogisch Erziehung übernehmen und WIE VIELE Generationen soll brauchen?? Alleine schon das z.Zt jedes Jahr immer noch insg um die 200000 weitere muslim.“Fachkräfte“(inkl Fam.-Nachzug) ins Land fluten spricht dagegrn. Hinzu kommt hier auch noch, dass der linksgrüne Merkel-Clan samt den restlichen Altparteienkuschelclup allrs dafür tut, das dieses Land mehr und mehr muslimisiert wird(spätestend angegangen in den Schulen wo DITIP der Zugang gewährt wird). UND solange in unsere Städte immer mehr sog. „Problemstadtteile mit hohem Ausländeranteile“ und sog. Ausländer-Ghettos entstehen weil nach Zuzug der vor allem muslim u. afrikan Buntheit die dortigen deutschen Bewohner WEGgezogen/-laufen sind, wird sich hier zwischen den Kultuten NIX, aber auch GAR NIX, zum positiven ändern.

    Ich bleibe dabei: So wie das es naturbedingt auch einzelne Menschen gibt die einfach nicht zusammenpassen, so gibt es erst recht ganze Kulturen die einfach nicht zusammenpassen und nicht miteinander harmonieren. Und hierzu gehören nun einmal die sog. westlichen und die muslim. Kulturen. Punkt!

  5. Vor ca. 2,5 Jahren veröffentlichte der hier besprochene Herr Toprak einen Artikel im FOCUS, in dem er öffentlich dazu aufrief, den IS und Deutsche Konservative wie Horst Seehofer, der seinerzeit noch für eine zahlenmässige Begrenzung der Migration eintrat, auf eine Stufe zu stellen und als gefährliche Radikale mit gleichen Mitteln zu bekämpfen („Politischer Islam und Politiker, die Gesellschaft spalten, gehören nicht zu Deutschland“, FOCUS-Online-Experte Ahmet Toprak, Mo. 26.03.2018, 10:49). Ich habe mich seinerzeit aufgrund dieser Ungeheuerlichkeit an den Dekan der Fachhochschule Dortmund und an das Bildungsministerium in NRW gewandt und auf die Einhaltung des Gebots der politischen Neutralität bei öffentlich Lehrenden gedrängt. Das war offensichtlich nicht von Erfolg gekrönt. Denn Herr Toprak scheint nicht nur nicht zur Disziplin gerufen worden zu sein. Er wurde mittlerweile offenbar selbst zum Dekan der Fachhochschule ernannt. Orwell’sche Zeiten – insbesondere in NRW.

    • Mhh, interessant was Sie hier über Herrn Toprak berichten. Da muß man schon fragen wie ehrlich und glaubhaft jener Herr Tobrak wirklich ist.
      Danke für diesen Hinweis.

  6. Wer keine Probleme hat, macht sich welche!
    Wozu?
    Ich kann auf jeden einzelnen Moslem verzichten.

  7. Ich begrüße es, wenn Menschen sich wirklich Gedanken darüber machen, Probleme nachhaltig zu lösen.
    Leider ist in Zeiten von Meinungsunfreiheit und sozialistischem Umsturz damit kein Staat zu machen, mit der Problemlösung, meine ich.
    Im Gegensatz zu Herrn Professor Ahmet Toprak halte ich die Muslime für nicht kompatibel mit jeglichem Rest der Welt, da wird auch eine Änderung der Erziehung nicht viel ausrichten (die sowieso wahrscheinlich zum Scheitern verurteilt ist).
    Im Islam geht es doch ausschließlich nur darum, keine Lebensfreude aufkommen zu lassen, härteste Verbote, Knechtung und um gewalttätige Durchsetzung.
    Wie viele Jahrhunderte sollen wir denn warten und wie viele Menschen sollen bis dahin als Bauernopfer hingenommen werden?
    Für mich wäre das einzig wirksame Mittel das sofortige Verbot dieser Schreckens“religion“.
    Ich befürchte, dass die Mehrheit der europäischen Politik die muslimische Masseneinwanderung entweder in totaler Naivität oder aber als Mittel zum Zweck vorantreibt –
    je mehr Chaos und Gewalt, umso mehr Legitimation für noch mehr Verbote, Gängelei und Angstmacherei. Wer begehrt schon gegen noch mehr Steuern und Enteignung auf, wenn als Begründung dafür die Bekämpfung solcher Zustände gegeben wird?
    Läuft doch aus Berliner Polit-Sicht!
    Und das Kapital und die Politikfürsten können in dieser Zeit in aller Ruhe für ihr privilegiertes Leben sorgen und gemütlich aus der geschützten Zone heraus die Gewaltherrschaft beobachten, die sich auf der Straße formiert.

    Wenn die sich da mal nicht täuschen.

    Je schlimmer es wird, umso mehr werden sich die Menschen nach Frieden, Ruhe und Ordnung zurücksehnen und dem nächsten Diktator, der verspricht auszumisten, ihre Stimme und Unterstützung geben.
    Irgendwann haben die Menschen hier echt keinen Bock mehr darauf, ihre Mädchen und Frauen vergewaltigen und Jungs und Männer totschlagen oder abstechen oder beleidigen und ausnutzen zu lassen oder von Richtern für das Nichttragen von Masken oder kleinen Geschwindigkeitsübertretungen mit aller Härte bestraft zu werden.
    Dann schlägt das Pendel mit aller Gewalt zurück und dann sind genau diejenigen, die sich zur Zeit heimlich ins Fäustchen lachen, dran.
    Und ich hoffe doch sehr, noch zu deren Lebzeiten.
    Und zwar richtig, für all die Sch…, die sie uns eingebrockt haben und die wir gezwungen sind, auszubaden.

  8. Nein, nicht die Mädchen, die sich dem Zugriff der muslimischen Männer entziehen wollen, die haben eine echten Asylgrund, Stichwort Kinderehen. Sie kommen leider nur nicht, sind ortsgebunden, müssen den Herren Moslems als Gebärmaschinchen dienen. Aber richtig: Die Kerle alle raus, regelmäßig, d.h. es gibt Ausnahmen, sind eher selten. Es gibt ca. 650 Millionen Mädchen, die von Kinderehen betroffen sind laut unicef, dem Kinderhilfswerk der UN, weltweit, Haupttäter: Moslem, gucksdu https://www.dw.com/de/unicef-prangert-kinderehen-an/a-49095562

  9. Da haben Sie genau den wunden Punkt getroffen: „Mut zur Wahrheit“. Wo der fehlt, gibt es keine Fortschritte und keine echten Problemlösungen, wird sich die Spaltung der Gesellschaft vertiefen und der Druck auf alle erhöhen, welche mit konstruktiver Kritik Verbesserungen erreichen wollen. Unter der Herrschaft der Lüge kann nichts gedeihen …

  10. Diese „Kultur“ ist mit unserer nicht kompatibel. Dazu muß man nicht forschen, das liegt auf der Hand. Sage ich mal.

  11. Dass da die unterste Schicht auch aus Syrien anreist bestätigt auch Bassam Tibi, der da, wo er herkommt, quasi nie Kontakt zu solchen Kreisen hatte.
    Dass alles noch schlimmer ist, schreibt die NZZ seit 2012:
    https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
    und das
    https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
    https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108

    Und unsere Politiker wissen, was sie tun, denn mit jugendlichen Straftätern hatte man schon 2014 arge Last – der Artikel beschreibt, dass in HH rund ein Viertel der 115 bekannten schwerkriminellen jugendlichen Intensivtäter unbegleitete junge Flüchtlinge sind. https://amp.welt.de/regionales/hamburg/article134823100/Polizei-kapituliert-vor-kriminellen-Fluechtlingskindern.html?wtmc=socialmedia.facebook.shared.web&fbclid=IwAR33T9RBI7MLCer9rMKwDFIUUyKBP1XYL50xR4qs29YWTmK-P7mzfauvBHc&__twitter_impression=true19.10.2019
    Ebenso liegt eine Statistik des Bundeskriminalamts und der 16 Landeskriminalämter über Straftaten von Personen mit Migrationshintergrund, Asylbewerbern, Personen im Status eines abgelehnten Asylantrags, aufgeschlüsselt nach Herkunftsländern ab 2013 vor
    Drucksache 19/6230
    https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/066/1906634.pdf
    Und 2020 geht es einfach so weiter: „#coronavirus sei Dank setzt der Iran 70.000 Strafgefangene auf freien Fuß. Nächster Halt griechische Grenze?“ https://twitter.com/maternus/status/1236991154811437056

  12. Toprak bestätigt mich – wobei ich mich wundere, dass er keine konkreteren Zahlen hat.
    Hier gibt es also inzwischen weit mehr muslimische Menschen, als uns „erzählt“ wird.

    Und für die geht ja nicht nur in der Familie um Unterordnung, sondern auch im Islam um Unterwerfung. Da Sie, Herr Deriu, wie auch Herr Toprak in deren Augen „Ungläubige“ sind, werden sie mit noch so viel Sanftmut überaus wenig erreichen.
    Was es u.a. über Themen wie „Gleichberechtigung“ und dass das „Nein“ einer Frau eben nein bedeutet oder „Gleichgeschlechtliche Ehen“ und andere zu diskutieren gibt, verstehe ich nicht.
    Das ist hier bei uns so – und da mögen sich „die Herren“ schleichen, wenn sie das nicht anerkennen und bei einer anderen Sicht der Dinge bleiben wollen.

  13. Ist in säkularen Diensten, auch im ö.D., nicht anders. Die Politiker, auch die kommunalen, glauben, dass man mit mittelschichtsorientierter, westlicher Pädagogik und Psychologie bei muslimischen Kindern und Jugendlichen, insbesondere bei den männlichen, weiterkommt. Kann man getrost knicken. Konfrontation, auch der Eltern, identische Anwendung der Kindeswohlgefährdung wie bei deutschen Kindern, und konsequente Anwendung des Strafrechts, und ggf Asyl-/ Ausländerrechts. Das ist die Sprache, die die nichtintegrationswilligen Muslime verstehen, und die Politiker und Beamten sprechen genau diese Sprache nicht. Die werden erst lernen, wenn es sie selbst erwischt. Kann dauern.

  14. Die sog. Integrationsfrage war lange das Mittel der Wahl, um die Bürger in der Ausländerfrage zu betäuben. Man schaue sich nur mal den Anteil der Mihigrus an den jüngen Altersgruppe, gerade in Westdeutschland an. Da ist absehbar, wer sich worin integriert, und diesmal richtig.

    Entschuldigung, aber wenn etwa 40% der Neugeborenen in westdeutschen Ländern einen Mihigru haben, in Ländern wie Berlin, Bremen, Hessen, Hamburg und bald auch BaWü und NRW, liegen diese bereits über 50%, kann man überhaupt nicht mehr von Integration reden. Das war schon Quatsch, als es sich um ein paar Prozent gehandelt hat, und jetzt, wo absehbar ist, daß junge Deutsche in ihrem Land eine Minderheit sein werden, ist es noch größerer Unsinn. Da ist nichts mehr mit Integration. Das ist ein dummes Ammenmärchen, das Linke erfunden haben, obwohl es offenkundig nur um Zeitgewinn ging und geht.

    Es kann bald nur noch um Segregation gehen. Sich von Unzivilisierten und Gewaltaffinen, ideologisch Gefährlichen und religiös Agitierten so wirksam wie möglich segregieren. Räumlich, und idealerweise auch was staatliche Strukturen wie die Sozialversicherung, Schulen etc. angeht.

    • Und nicht mehr zahlen.
      Die nehmen die monatlichen all-inclusive Alimente nämlich als „Tribut“. Und Tribut „bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.“ wiki

  15. Über die Hauptgründe schweigt sich Herr Toprak auch aus und vor allem über die Frage, weshalb uns interessieren sollte, wie diese Menschen ihre Kinder erziehen.
    Sollen sie sonstwo hingehen, wo ihr Glaube gelebt und ihre Sprache gesprochen wird.
    Ich persönlich brauche keinen einzigen davon, in Deutschland. Rassist bin ich nicht, ich kann nur mit der Mentalität dieser Gruppe nichts anfangen. Genau wie mit ihrer Ideologie, die ich in ausnahmslos alles Punkten ablehne und kritisiere. Mir gefallen deren Standesdünkel nicht, deren Ursprung für mich schlichtweg nicht nachvollziehbar ist.
    Auf welchen Umstand bilden sich Moslems irgendwas ein, was haben die Weltkulturell beigetragen? Oder zu Forschung, Bildung, zum Fortkommen der Menschheit?
    Mir gefällt auch das Frauenbild nicht, deren Meinung über Anders,- und Nichtgläubige, Sklavenhandel, Clanstrukturen usw. Wenn ich deshalb ein Rassist bin, habe ich kein Problem damit.

    • Nun ja. Wir haben das hier alle noch nicht ausreichend verstanden. Aber sie fühlen sich mit Geburt als die Herren der Welt – und nicht nur Araber, sondern alle Moslems. Und mit „Nicht-Araber“ wird er wohl alle „Ungläubigen“ meinen:
      „Als Allah den Arabern den Koran offenbarte, habe er ihnen auch Führungseigenschaften verliehen, die andere Völker nicht haben. Er sagte, die Araber seien nicht geschaffen worden, um wirkliche Arbeit zu verrichten, sondern vielmehr, um Führer für die Nicht-Araber zu sein.
      Qudah fügte hinzu, dass die Araber die Herren der Welt sind, dass Allah sie schuf, um der Welt zu predigen, dass Araber andere Gene und angeborene Eigenschaften haben, und dass die Arbeit der Nicht-Araber den Geist der Araber ergänzt. Er sagte auch, dass er dies nicht aus Rassismus sage, dass es aber eine Tatsache sei, dass arabische Kinder anders handeln als nicht-arabische Kinder.“
      https://www.mena-watch.com/jordanischer-abgeordneter-allah-erschuf-araber-als-herren-der-welt/

      • Zitat: „Qudah fügte hinzu, (…….), dass Araber andere Gene und angeborene Eigenschaften haben“

        > Öhm. wobei ich hier (genau so gesagt) zustimmen wurde (Zynismus off).

        Alleine schon das deren Kinder mit Tag der Geburt zum ewigen Zwangsmoslem werden, ist für mich ein Unding und spricht gegen die Menschenwürde u. Freiheit des Einzelnen.

  16. Stichwort Erziehung von muslimischen Jungen habe ich selbst folgende Erfahrung in letzter zeit: Oft wenn ich bei dm einkaufen gehe, gibt es einen Jungen, der den Laden sprichwörtlich zusammenschreit. Wenn ich dann nachsehe, sind es immer Frauen südländischen Aussehens mit Jungen. Von diesen Müttern ermahnt keine ihre Jungen wegen derem Geschrei. Ich gehe davon aus, dass diese Familien in den letzten Jahren zugezogen sind. Wenn man bei der Erziehung dieser Jungen ansetzen wollte, dann müsste es da anfangen, dass den Jungen nicht alles erlaubt sein darf und die Mütter Grenzen setzen müssten. Da müsste sich die komplette Kultur dieser Erziehung mit dem einhergehenden Frauen-und Männerbild ändern. Das halte ich für fraglich, ob das passiert.

    • Die Frauen dürfen nicht reglementierend eingreifen.
      Denn selbst ein solcher Knabe steht in der Hierarchie bereits über der Mutter.

      Wir sind vollkommen ahnungslos.

    • Höhohö….. da sollten Sie zB mal hier in Hamburg bestimmte Bahn- und Bus-Linien fahren und sich dort mal das Dauergejamner- und Geblöke dieser bunten Kinder anhören. Da steht oder sitzt dann Mama oder das Elternpaar daneben und unternimmt blöd aus der Wäsche guckend mal so gar nichts.

  17. Laßt doch den Quatsch; die sollen ihr Ding machen und wir unsres, keiner soll von dem anderen verlangen, so wie er sein zu sollen; aus einem anatolischen Türken wird nie ein Nordfriese, anders rum auch nicht, aber warum auch? Will er einen Beruf erlernen, muß er pünktlich da sein und gut ist. Nur sollten alle, alle, den selben Gesetzen und Anforderungen unterliegen und diese befolgen. Dieses durchzusetzen ist die eigentliche Staatsaufgabe, keine Fragen nach der Anzahl der Bundesländer und wann das Hambacher Fest war sind relevant sondern das schriftliche Bekenntnis, die hiesigen Gegebenheiten als eigene Rechtsnorm anzuerkennen. Insofern gehört die nur mässig kognitiv-komplexe Frau Özuguz tatsächlich eher nach Anatolien als nach Hamburg.

    • Sie sollen ihr Ding machen?
      Auch unser Land übernehmen?
      Darauf läuft es doch hinaus.

  18. Offen gestanden, MÖCHTE ich mich NICHT über „deren“, der konservativen Muslime, Verhaltensweise wundern müssen. Wenn, dann nur anlässlich einer TV Reportage, die aus fernen Ländern darüber berichtet , schön zum gruseln und ekeln. Ich vertraue darauf, dass meine Auffassung eines Tages common sense in Deutschland und Europa sein wird. Und wenn es hundert Jahre dauert. Mit ein wenig Schicksal aka Rezession, Stagflation etc geht es ggf sogar schneller.

  19. Lieber Herr Deriu,

    das „Prinzip der Konfrontation“ unter „Anwedung der konfrontativen Gesprächsführung“ bedingt, dass
    die autochtonen deutschen Männer kurze Hosen und Badelatschen gegen lange Hosen und festes Schuhwerk austauschen müssten?

    Oder wie sollen die von Ahmet Toprak im Konzept enthaltenen Erziehungsziele wie „Respekt vor Autoritäten“, „Ehrenhaftigkeit“ und „Zusammengehörigkeit“ in das Erziehungshandeln mit einfliessen?

    Spass beiseite, man darf skeptisch sein, ob jahrtausend alte und bis heute eingeübte und die muslimische Kultur bestimmend prägende Werte, Traditionen, Rollen etc. durch Erziehung verändert werden können.

    Das setzte jedenfalls eine Art Assimilation voraus, die Anpassung der muslimischen Kultur an hiesige Verhältnisse…. Bassam Tibi lässt grüssen!

  20. Ich sehe das komplett anders. Ich frage mich, was in Deutschland, aber scheinbar auch den meisten anderen westlichen Ländern seit Jahrzehnten falsch läuft.
    Wenn 2 Gruppen aufeinandertreffen und die erste macht die zweite fertig, würde ich sagen, die zweite hat etwas falsch gemacht, nicht die erste.

    • Tja man lässt halt nicht seine aggressiven Feinde mit riesiger Verwandtschaft ins Haus wenn man keinen Ärger will.

  21. Man muß sich nur die Verhältnisse in den Ländern dieses „Kultur‘- Kreises anschauen, der – bei allen jeweiligen Unterschieden vom Atlasgebirge bis zum Hindukusch reicht, ferner das Auftreten von Zugehörigen dieses Kreises in den westlichen Ländern, in die sie bevorzugt aus ihren shithole-states drängen, um sich ein Urteil bilden zu können.

    Allerdings sollten wir einmal untersuchen, was an UNSERER Erziehung eigentlich schiefläuft, so daß der unaufhaltsame Aufstieg des alles beherrschenden Linksfaschismus ermöglicht wird.

  22. Nur noch „Zuwanderer“, die bereits in der Moderne angekommen sind.
    Hört endlich mit dem Mißbrauch des Asylrechts auf. Das mäßige Interesse gebildeter Ausländer an der „blue Card“, also an der offiziellen und nutzbringenden Einwanderung, tendiert gegen Null. Besonders seit die Deutschen grün/Hybris/sozialistisch geworden sind.

    Zu Ihrem letzten Satz:“Die Wahrheit ist aber, die einen sind noch nicht so weit, und die anderen interessiert es kaum.“ Und die Regierung und die jungenDeutschen haben es schon längst verlernt. Haltung, rumkrakeelen, Forderungen stellen, Realität verleumden, das sind die heutigen „soft skills“.

    Wenn ich mir die „gebildeten“ Migranten der Xten Generation anschaue und was die teilweise an Bösartigkeit, bis hin zur Deutschenfeindlichkeit, gegenüber der deutschen Gesellschaft von sich geben, scheint auf diesem Gebiet auch massiver Handlungsbedarf zu bestehen.
    Lieber keine Nutzen – Kosten Rechnung aufstellen.

  23. Selbst seit über 30 Jahren als Dipl.-Pädagoge tätig, kann ich mit dem dargestellten Konzept nichts anfangen. Auch dieses“konfrontative“ setzt Mitmachbereitschaft voraus,mdie, wird sie nicht erzwungen, wohlmausbleiben dürftd. Das tribalistische Element islamischer Familienbande kann gar nicht überschätzt werden, es ist übermächtig. Ab dem 16.Lebensjahr kann man die Einwirkungsmacht, die Sozialisation betreffend, vergessen. Der Zug ist dann abgefahren. Im Übrigen: welche Ideale will man denn diesen Jugendlichen verkaufen ? Den links-indoktrinierten Schwachsinn eine völlig abgedrshten Dekadenzgesellschaft, in der jeder sich auf Kosten des anderen emanzipert ? Wir verfügen ja nicht einmal über geeignete kulturelle Leitbilder, weil diese verloren wurdenmund erst einmal zurückgewonnen werden müssten. Nein, etwas anderes hülfe da weiter: Den Hauptschalter für soziale Alimentierungen aller Art einfach auf Aus drehen. Dann trennt sich die Spreu vom Weizen. Und zuletzt: warum sollten wir weiterhin völlig Kulturfremde ins Land lassen (Deutschland, Europa), die man mühsam auf Kurs bringen müsste, mit viel Geld ? Warum nicht bildungs- und arbeitswillige Menschen aus Asien einladen, mit uns gemeinsam einen Weg europäischer Zukunft zu beschreiten ? Die zu fördern würde sich lohnen. Die eingesparten Mittel von den Teppichfliegern würden dazu reichen. Dann können wir ein paar nutzlose Pädagogen einsparen. Ich mache gern meinen Platz frei.

    • Ich unterschreibe Ihre Überlegungen.
      Aber die Frage, weshalb wir zum Beispiel keine Asiaten reinholen oder andere Bildungs,- und Arbeitswillige, ist doch schnell beantwortet.
      Welcher gut (aus)gebildete Migrant geht denn freiwillig nach Deutschland, was soll die hier locken? Die Löhne sind absolut mies und bis Juli oder August wirtschaften sie nur für den Staat. Daneben zahlen sie die zweithöchsten Strompreise der Welt, nur um bis ins hohen Alter zu schuften, wo dann eine Mini Rente auf sie wartet. Straßen, Brücken, Schulen …alles ist marode und verfällt, Internet ist auf dem Level von 2010, mit der öffentlichen Sicherheit geht es auch abwärts und die Deutschen hassen sich und ihre Kultur.
      Die Wahrheit ist: Wenn wir nicht diese Armutsinvasion hätten, würde kaum ein Migrant nach Deutschland kommen. Die legale Möglichkeit besteht ja schon seit einiger Zeit.
      Die gehen lieber in die Schweiz, oder am besten gleich in die Staaten, nach Kanada und ganz sicher wird auch China bald ein Thema werden.
      Deutschland ist lediglich Auffangbecken für alle die nichts können, nichts leisten wollen und sich hier durchfüttern lassen. Genauso wird es auch bleiben, bis die Geldquelle versiegt.

      • Wie recht Sie haben ! Und genau daran erkennt man das politische Kalkül der Selbstdestruktion hierzulande. An qualifizierter, kulturell verträglicher Einwanderung ist man nicht interessiert.

  24. Selbst wenn die Toprak-Forderung für die Kinder der muslimischen Einwanderer richtig wären, eine konfrontative Pädagogik wäre bei uns kulturfremd, unrealistisch und auch unzumutbar. Das Gegenteil von konfrontativ ist nämlich nicht Kuschelpädagogik , die es unzweifelhaft gibt, die auch Wischi-Waschi-Pädagogik genannt werden könnte, sondern Erziehung zur Eigenständigkeit. Toprak scheint mir implizit zu fordern, dass bei uns jeder Lehrer von muslimischen Kindern und Jugendlichen eine Sonderausbildung zum Umgang mit diesen haben und anwenden müsste. Nein, die Eltern der Kinder sind dazu verpflichtet ihren eigenen Kindern einen Weg in unsere Gesellschaft zu ebnen sofern sie hier leben wollen. Die Eltern müssen ihre Kinder beeinflussen für sich zu lernen und nicht mit konfrontativer Missachtung in unsere Gesellschaft zu gehen. Die Qualifizierung durch Schulnoten muss wichtiger sein als die Qualifizierung als Schulhofrüpel. Die Zahl der Schulabbrecher aus diesen Milieus, und das Verhalten sehr vieler Jugendlicher in der Öffentlichkeit, scheint mir zu bestätigen, dass die Kinder aus ihren Familien nur zu oft falsch beeinflusst sind. Sie müssen sich anpassen, nicht wir an sie und ihre tradierten Begriffe von Religion, Familie und Autorität.

    • Und da sie sich kaum anpassen werden sollten wir sie robust bitten zu gehen.

      • RICHTIG! – Und damit sich eine solche robuste Rückführung auch lohnt, sollten hierfür sog. RoRo-Schiffe benutzt werden auf denrn man mind 1000-2000 Personen rauf bekommt. Die Decks zuvor jeweils mit Dixi-Toi ausstatten, Container mit abspritzbare Gummimatratzen hinstellen, haltbares Essen und Trinken hinstellen und dann alle kleinen Türen/Schotten ins Schiffsinnere versiegeln. Und jetzt nur noch die große RoRo-Klappe runterlassen, die bunten „Fachkräfte“ aufs Schiff verbringen, Klappe wieder hoch und Abfahrt in deren Heimat.

        Hört sich vllt etwas krass an, aber anders und schneller werden wir 100000de bunte „Fachkräfte“ und Asyl-Touristen nicht mehr los.

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