Politik und Sport trennen: Es bleibt ein unerfülltes Versprechen. Die Fußball-Europameisterschaft ist dafür nur das jüngste Beispiel. Vor der Partie Belgien-Russland sollten die Spieler in die Knie gehen – als Zeichen gegen Rassismus. Die Belgier taten es, die Russen blieben stehen. Nicht genug: Auch die russischen Fans auf den Tribünen wehrten sich und buhten die belgische Mannschaft aus. Eine Woche zuvor hatte es einen ähnlichen Vorfall gegeben, als vor der Partie zwischen Irland und Ungarn die Iren ebenfalls niederknieten und die Fans gegen die Geste aufbegehrten. Knien oder nicht knien, das ist mittlerweile die wichtigste fußballerische Frage. Die Engländer sind dafür, die Niederländer dagegen, die Deutschen unentschieden. Der polnische Botschafter in Deutschland, Andrzej Przylebski, sprach sich in den Medien gegen das Niederknien aus: „Ein echter Pole kniet nur vor Gott – und eventuell vor der Frau, um deren Hand er bittet.“ Der Kniefall ist wie die Nationalhymne zum Teil der Eröffnungszeremonie geworden. Dass die Fußballer bereits eine Armbinde mit „Respect“-Logo als Bekenntnis gegen Rassismus tragen, ist offensichtlich nicht genug.
Dabei wissen viele Medienvertreter selbst nicht, wie die Geste zu erklären ist. Während die Sportschau der ARD einen Zusammenhang zwischen Kniebeuge und Unterstützung der „Black Lives Matter“-Bewegung sieht, erklärt die Süddeutsche Zeitung die post-feudale Genuflexio zu einer Tradition, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgehe und keine Verbindung zu politischen Organisationen hätte; sie sei nur durch die „Black Lives Matter“-Proteste zur Berühmtheit gelangt. Die Vorgeschichte dieser „Symbolik“ in der US-amerikanischen National Football League wird dagegen eher ausgespart. Dort erlangte der Quarterback Colin Kaepernick Berühmtheit, weil er in der Saison 2016 bei der US-Nationalhymne niederkniete oder sitzen blieb.
Obama findet die Respektlosigkeit gut
Kaepernick schuf einen Präzedenzfall für ähnliche Verstöße. Während in konservativen Kreisen die Respektlosigkeit gegen die Hymne als Respektlosigkeit gegen die Vereinigten Staaten als Ganzes aufgefasst wurde, unterstützte der damalige US-Präsident Barack Obama Kaepernicks Aktionen als durch die Verfassung garantiertes Recht auf Protest, um auf „wirkliche Probleme“ hinzuweisen. Ungehört blieb der schwarze britische Fußballprofi Wilfried Zaha, der nach Einführung dieser neuesten antirassistischen Mode im Vereinigten Königreich von einer „bedeutungslosen Scharade“ sprach. Christian Mayr von der Wiener Zeitung konstatierte: Das gebeugte Knie habe eine „beachtliche Karriere“ von einer „verpönten antipatriotischen Geste zum globalen Solidarisierungs-Ritual“ hingelegt. Es bestehe die Gefahr eines Zwanges, der sich zur Folklore „Abknien, fertig, Anpfiff“ entwickeln könne.
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Im Vordergrund: Die Demütigung von Kultur und Nation
Die Geschichte des Niederkniens bei Sportveranstaltungen ist damit kaum von der Respektlosigkeit gegenüber der eigentlichen Zeremonie zu trennen – nämlich des Abspielens der Nationalhymne. Beide Vorgänge stehen in einem Konkurrenzverhältnis, das nur dadurch übertüncht wird, dass sie nunmehr zeitlich voneinander getrennt sind. Es ist symptomatisch für die Gegenwart, dass der Verstoß gegen die Würde eines Symbols als „verkraftbar“ angesehen wird, mit dem Verweis, es sei eben nur ein „Symbol“, die ideologisch goutierte Botschaft dagegen eine solche Aufladung erfährt, dass eine Nichtbeachtung desselben als unerträglicher Zustand verstanden wird.
Die Demütigung einer Nation, einer Kultur oder der eigenen Vorfahren erscheint unproblematisch; die Hinterfragung einer offensichtlichen politischen Agenda dagegen nicht, wenn sie vordergründig gute Absichten verfolgt. Für die ostmitteleuropäischen Völker ist der Kotau schon deswegen schwer verständlich, da sie einerseits über keine Kolonialgeschichte verfügten und andererseits selbst Opfer ihrer europäischen Nachbarn waren. Das Kapitel der Selbstverleugnung hat der ehemalige Ostblock ausführlich erlebt, ein Aspekt, der im Geist der Nationalhymne mitschwingt. Die Polen besingen bis heute das Verschwinden ihres Vaterlandes, den atheistischen Kommunisten war die ungarische Hymne – mehr ein Bittgebet zu Gott denn eine nationale Selbsterhöhung – ein Dorn im Auge.
Symptomatisch: die Trivialisierung der Nationalsymbole
Die Champions League der Moralisten
Anders ist nicht zu erklären, warum im Mittelalter die Verbrennung einer venezianischen Flagge in Padua zur Kriegserklärung durch die Republik Venedig führte; und ebenso wenig wäre es sonst zu erklären, warum die Verunglimpfung der Nationalhymne als weltlicher Hymnus zugunsten von Land und Volk noch heute einen Passus im Strafgesetzbuch enthält. Wo die Nationalhymne erschallt, da ist die Nation; ähnlich wie im Mittelalter das Reich dort war, wo sich der König aufhielt. Die Nationalhymne ist in ihren Grundzügen eine Form des Schwurs. Sie bricht mit der alteuropäischen Form des Eides auf den Monarchen oder Gott, führt jedoch die Traditionslinie des Eides als Loyalitätsbekundung fort, die seit der Französischen Revolution vor allem der Nation gilt.
„Das Anstimmen der Nationalhymne
ist demnach der letzte erlaubte Schlachtruf
der schönen neuen Welt; ein antiquierter Schlachtruf“
Nirgends wird dieser Wandel deutlicher als am Beispiel von Haydns Hymne, deren erste Noten einst Gott und Kaiser galten – Hoffmann von Fallersleben lässt seine Version dagegen mit „Deutschland“ beginnen. Eine ganze Reihe europäischer Hymnen fordert nicht weniger als das totale Opfer: in Italien hallt der Refrain „Lasst uns die Reihen schließen, wir sind bereit zum Tod, Italien hat gerufen!“, die Schweden kämpfen mit Gott „für Heim und Herd, für Schweden, die geliebte Heimaterde“ und selbst die niederknieenden Belgier schwören ihrem Vaterland „Dir unser Herz, dir unsere Hand, Dir unser Blut“ zu geben.
Francis Fukuyama, der einst vom „Ende der Geschichte“ in Form einer liberalen Weltdemokratie träumte, sah in Sportereignissen wie Fußballmeisterschaften einen Ersatz für jahrhundertealte kriegerische Konflikte. Das Anstimmen der Nationalhymne ist demnach der letzte erlaubte Schlachtruf der schönen neuen Welt; ein antiquierter Schlachtruf, den selbst die Sänger nicht mehr verstehen. Aus dem Bekenntnis ist bloßes Ritual geworden. Damit ergibt sich die Chance für das globale Bekenntnis. Der Kniefall, der früher Gott und König vorbehalten war, gilt nun einer unbekannten Entität – aber dafür weltweit. Besser, so mag man denken, als die reaktionären Reste europäischer Imperien und Nationalstaaten weiterzuschleppen.
Es besteht Nachholbedarf
Der Schweizerpsalm: ein rückständiger katholischer Singsang. Flower of Scotland: ein Lied aus der Hippie-Zeit, das der Schlacht von Bannockburn gedenkt. Oder gar der niederländische Wilhelmus mit seinen verstaubten Bibelanalogien und der Frage nach Königstreue. Hier besteht Nachholbedarf. Vielleicht könnte man dem Beispiel Spaniens folgen und gar nicht mehr singen; so denn der Königliche Marsch aus der Zeit des Spanischen Weltreiches zartbesaitete Gemüter nicht zu sehr verstört.
Dieser Beitrag erschien zuerst in Die Tagespost. Katholische Wochenzeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur. Wir danken Autor und Verlag für die freundliche Genehmigung zur Übernahme.
Die Sache ist doch schon längst zu einem Weltanschauungskonflikt ausgeartet. Es gibt doch gar keinen Unterschied, ob FFF, blm, Gendern, LQGBTXYZ, Refugees, das ganze Gelaber von Buntheit, Vielfalt, Weltoffenheit, Diversität – alles derselbe Schmuh, die Grütze einer schuldbehafteten Weltanschaung von Bessermenschen. Von Schwächlingen und Feiglingen.
Wie sie jetzt alle nach der Regenbogenfahne schreien. Zum Fremdschämen. Am liebsten würde ich meinen Pass zurückgeben. Bloß weg hier, bloß weg hier.
Das für mich Traurigste fast: Daß ich das allmählich auch so sehe. Jegliche Zuversicht ist auch mir, im Grunde lebensfroher Berufsoptimist, weitgehend entschwunden.
Es ist alles in Auflösung begriffen. Weil der gesamte Westen dominiert wird von vaterlandslosen Verrätern, Verächtern der eigenen Kultur und der Leistung der eigenen Vorfahren. Dank dieser Gesellen gehen wir dem Untergang entgegen. Robustere Typen reiben sich schon die Hände ob der Beute, die sie hier machen können. Der Untergang läßt sich nur noch verhindern durch Typen, die das genaue Gegenteil von niederknienden Sportlern und den Protagonisten des polit-medialen Komplexes sind. Leute, die genau so wenig zimperlich sind, wie die anderen im gleichem Maße verweiblicht und verweichlicht. Das Zeitfenster, in dem es ohne Furor gegangen wäre, hat sich schon vor Jahren geschlossen.
Das Schöne daran: Es ist mir vollkommen egal.
So ganz aber doch nicht:
Hoffentlich gewinnt nachher Ungarn.
Genau darum geht es doch gerade nicht mehr. Fernsehen, Zeitungen, Radio – alles schreit nach der Regenbogenflagge und danach, den Ungarn eines überzuziehen. Es geht hier schon längst um einen Kampf der Weltanschauungen und um nichts weniger. Und da stehe ich doch lieber auf Seiten der Ungarn, als auf Seiten faschistoider Bessermensch*innen.
Moin Heinz, da stimme ich Ihnen natürlich zu, aber auch ich bewege mich im Rahmen des üblichen Politgelabers. Geneigte Leserschaft wird doch in etwa wissen, was gemeint ist.
Also: Schade, daß „der Ungar“ heute keinen Kantersieg einfahren konnte.
Selbstdenken aufgrund von fehlender hardware im Oberstübchen nicht möglich.
„Statements“ dieser Lächerlinge (wie Neuer, der u.a. auch bei Maskendeals fett abgesahnt hat), ihre „Kniefälle“ und kolorierten Armbinden bestätigen das.
Sie begreifen noch nicht mal die unerträgliche Heuchelei in Sachen Katar, wo sie regelmässig klimaschädlich hinjetten, um dort vollklimatisiert in einem Land, in dem Schwule verprügelt und eingesperrt werden, zu trainieren. Tumbe Toren. Wie auch die Fans, die offenbar nichts kapieren …
Die Bigotterie der Fans. Wenn Sie doch wenigstens ein Mal begreifen würden, daß beim Verzicht auf Fußball die Welt nicht gleich untergeht. Mehr noch, die Einbuße an Lebensqualität hält sich sehr in Grenzen. Was könnte man durch konsequentes Fernbleiben alles erreichen. Aber bitte, dann eben wie immer: Lernen durch Schmerz.
Wieso überhaupt noch Fahnen und Hymnen beim Fußball?
Ist ja jetzt nicht so als würde die BRD-Fahne noch für irgendwas stehen. Es ist doch jeder Deutscher der es gerne sein möchte. Wäre Deutschland ein Geschlecht wäre es genderfluid.
Sie (nicht die Sportler) suchen einen Kitt jenseits von Nationalität. Während jedoch eine Nation die Chance hat, sich freiheitlich und rechtsstaatlich zu organisieren, hat der neue Kitt diese Chance nicht. Er basiert auf neuen Regeln, die nur angeblich freiheitlich sind. Denn freiheitlich sind sie auf gar keinen Fall für abweichende Ansichten. Der neue Versuchskitt basiert auf Unterwerfung. Schade, dass ein Neuer das nicht merkt. Vielleicht musste er sich bereits unterwerfen und knien und jetzt Regenbogen tragen? Dann rate ich ihm aufzustehen!
Das Niederknien der Spieler ist defininitiv nur ein Zeichen des Opportunismus dieser jämmerlichen Multimillionäre, die hierbei sicher nicht an BLM-Aktivismus (Black Lies Matter / Burn, Loot, Murder / den unglücklichen Tod eines – zum Zeitpunkt des Polizeieinsatzes – total vollgedröhnten drogenabhängigen Schwerkriminellen, der die Hälfte seines Lebens im Gefängnis verbracht hatte & erheblichen Widerstand gegen seine Festnahme durch Polizeikräfte leistete / Ebensowenig denken diese Opportunisten an die daraufhin von kriminellen Schwarzen provozierten Rassenunruhen, Plünderungen, etc., p.p.)
Die denken nur an ihre unreflektierte Darstellung als „Gutmenschen“ & ihre Weiterverwendung als POCs oder POC-Sympatisanten …
Was ist eigentlich mit Politikern, die den von ihnen abgelegten Amtseid mißachten, die deutsche Nationalflagge vor laufender Kamera wegwerfen & kontinuierlich gegen die Interessen des deutschen Volkes handeln ???
Früher wäre ein derartiges Verhalten Hochverrat gewesen !!!
Aber … tempora mutantur …
Jetzt wird die Spaltung der Gesellschaft auch noch auf den Fußballplatz getragen – Moralisierung und Zeichen setzen ohne Ende. Das Ganze ist nur noch lächerlich …
Nein, nicht lächerlich, sondern gefährlich. Und das ist gut so. Denn wir haben es hier schon lange mit einem gordischen Knoten zu tun. Und der läßt sich nicht mehr lösen, sondern nur noch zerschlagen. Es kann nur einen geben. Keine Verhandlungen, keine Versöhnung. Dafür aber Strafe und Vergeltung.
Warum eigentlich treten die Herren weißen Fußballmillionäre nicht ab, um ihren jeweiligen Platz einem colorierten Kollegen zu überlassen? Ist es nicht das Mindeste, was sie tun könnten, um 400 Jahre Unterdrückung, Sklaverei und Rassismus auszugleichen?
das ist doch schon zum größten Teil ausgeföööhrrrt. Man braucht sich inzw. nicht mehr die Trikotfarbe merken, einfach nach multikolor schauen und voilà = da isse, die doitse (Mann – bzw. Lebewesen mit zumindest genet. angelegten Testikeln)Schaft.
Oder schauen Sie sich die Werbung an. Da ist das auch schon längst ausgeföööhrrt. Oder auf den Geburtenstation oder den Kitas oder den Grundschulen: ausgeföööhrrt. Die Innenstädte: kurz vor der Ausföööhrrrung.
Die noch vernünftigen Länder im Osten sollten dieser einseitigen Politisierung (ja, auch dieser Regenbogenkram ist reine politische Indoktrination!) einfach mal mit eigenen Aktionen entgegentreten. Warum nicht ein Zeichen gegen kriminelle Massenmigration, Islamisierung o.Ä.? Schließlich gilt hier gleiches Recht für alle! WIe schnell dann wohl wieder der Ruf nach einem politikfreien Sport käme. Es wäre höchste Zeit!
Ähm, anstatt das sich die vor allem weißen fußballspielende Männer hinknien um Buße zu tun, wäre ich dafür, dass diese zukünftig vor und nach dem Spiel mindesten eine Ehrenrunde drehen U N D sich dabei dann mit der aus Leder geflochteten und mit Nägel verzierten siebenstriemigen Katze(Peitsche) den Rücken peitschen.
DAS wäre zumindest ehrlich…. :-))
Russen und Ungarn sollten sich bedanken, wenn andere Nationen vor ihnen niederknien 🙂
Wer heute niederkniet hätte früher wohl den rechten Arm gehoben, alles dem Zeitgeist entsprechend und nicht sehr mutig. Könnten Promis aus Sport, Medien und Kultur bitte einfach nur das tun, wofür sie bezahlt werden und mich mit ihren politischen Ansichten in Ruhe lassen? Und warum wird deren Äußerungen so viel Beachtung geschenkt? Gerade viele Fußballer scheinen einen IQ zu haben, der weit unterhalb der Wasseroberfläche liegt. Von denen muss ich mir nicht die Welt erklären lassen. Und wenn denen so viel an den Rechten (pardon: Linken?) von PoC, Homosexuellen etc. liegt, dürfen sie sich gerne eine Regenbogenfahne auf die Stirn tätowieren lassen. Auf den Armen ist sowieso oft schon alles vollgemalt.
Wo war übrigens der Kniefall vor den Opfern islamischen Terrors und deren Hinterbliebenen? Da ist Schweigen im Walde. Nur nicht provozieren! Ungarn belehren und den Mullahs zum Jubiläum gratulieren, sehr mutig. Trägt Manuel Neuer seine bunte Armbinde übrigens auch nächstes Jahr in Qatar? Das wäre mutig!
UND dass diese Spieler sich in Qatar dann zum Beispiel auch für die gesteinigten Frauen, für die wie auch immer bestraften oder an einem Kran aufgehangenen Homosexuellen und für die zwangsverheirateten jungen 13-jahr. Mädchen hinknien werden?
Fragen über Fragen -schaun wir dann mal……
Bayern München unterhält beste Beziehungen nach Quatar.
Trainingslager dort
Quatar Airways ist Ärmelsponsor.
Ob Manuel Neuer auch so „mutig“ dort sein wird ?
Die UEFA verbietet in ihren Statuten politische Bekundungen jeder Art. In der Vergangenheit waren bei entsprechenden Vorfällen, die meist von den Fans auf den Tribünen ausgegangen waren, teils harte Strafen ausgesprochen worden.
…es sei denn diese Bekundungen sind politisch erwünscht oder zumindest korrekt. dann ist das natürlich gaaaaanz was anderes.
Die Gleichheit vor dem Gesetz und damit der Rechtsstaat sind abgeschafft!
Die Mannschaften sollen guten und fairen Fußball abliefern und sonst nichts.
Wie sinnvoll ist die seit schon langem durchgeführte Antirassismuskampagne im Sport, wenn sie offenbar so wenig Wirkung hat, dass sie unaufhörlich wiederholt werden muss?
Kommt in den Führungsetagen niemand auf die Idee, dass ein schwach wirksames Medikament nutzlos ist und in der Überdosis Nebenwirkungen hat? Man will Sport sehen, kein pädagogisches Seelengenudel!
Wer sich schuldig fühlt, möge natürlich knien oder eine bunte Binde tragen.
„Trennung von Kirche und Staat“? Heute muss es heißen: Trennung von Öffentlichkeit und Sex. Intime Privatsachen gehören nicht auf die Straße oder ins Fußballstadion. Die Nebenwirkungen sind unappetitlich.
Also frei nach, ähm, Kotelett: „To knee or not to knee…“
Die Russen und Ungarn machen das schon richtig. Erstere haben übrigens mit die schönste Nationalhymne auf diesem Erdenrund, sowohl von Melodie als auch dem (neueren) Text nach. Die deutsche Hymne werde ich erst wieder mit Worten singen, wenn die Uckermerkel-Ära kaputt ist. Ich weiß, da muß ich vielleicht lange drauf warten…
So fängt es an, bzw. hat es schon, und es wird ebenfalls mit dem in die Knie gehen vor den „neuen Herren“ enden.
Ich werde heute auch noch knien…vor’m Kriegerdenkmal bei uns im Dorf. 80 Jahre Barbarossa und so. 🙁
Es geht nur noch um Haltung, und wenn es die der Unterwerfung ist.
Ich kann mich einer gewissen Schadenfreude nicht erwehren, nachdem die Türkei nun ausgeschieden ist. Nicht wegen der Fussballspieler, sondern weil ich mir den tobenden Erdogan angesichts dieser Blamage bildlich vorstelle. ?
Kaepernick hat eine riesige Show daraus gemacht.
Anfangs fand ich es noch in Ordnung und sogar mutig, denn Freunde hat er sich damit nicht gemacht. Zumindest nicht unter denen, die in der NFL das Sagen haben. Die Bosse und Owner haben sich auch eine Zeit ziemlich lächerlich gemacht und höchst unsouverän reagiert, wodurch das alles erst so groß wurde. Kaep war auch nicht der einzige Spieler, es gab auch noch einen Eklat um Justin Reid, der nicht so prominent war und den es wesentlich härter getroffen hat. Der bekam auch keine Heldenkarte und Nike Deals…
Später ebbte mein Verständnis dann komplett ab als er anfing den Verfolgten zu mimen. Er fand halt keinen Job, angeblich wegen Rassismus, wobei ich eher glaube, die Teams hatten keinen Bock auf den Medien Zirkus und die Team Chemie im Blick. Recht deutlich wurde es dann als Kaep mit den Seattle Seahawks verhandelte, die ihn wohl gern genommen hätten. Sie wollten aber das er sich entscheidet, ob er vorwiegend Quarterback/Sportler sein möchte oder ein politischer Aktivist. Offenbar hat er sich für letzteres entschieden, bringt wohl mehr ein.
Ach ja;
Die US Vorfälle und Begebenheiten auf Europa zu adaptieren, ist schlichtweg lächerlich. Billige und choreographierte Abziehbildaufregerchen als Akt der Unterwerfung – worunter auch immer.
So weit kommt es noch, dass mir kleine Jungs mit zu viel Geld auf dem Konto und zu wenig Grips in der Birne mir erklären wie ich mich zu verhalten habe. Deren größte Sorgen sind außerhalb des Platzes sonst ja auch nur, welches Muster auf den Arm tätowiert oder in welcher Farbe der Lambo und die Stränchen gefärbt werden,Ich lach mich schlapp. Außerdem empfinde ich die permanente Zwangsbeglückung von selbsternannten Hobby-Politikern als übergriffig. Sport ist nur Sport und auch nur deswegen schalten die Leute ein, nicht wegen der Schwulenbewegung. Man müsste sich auf dem CSD in Berlin mal das Microfon schnappen und sagen „Ja, ja macht mal eben Pause hier, ich will mal kurz was besprechen… findet Ihr nicht auch, dass der Fußball zu kommerziell geworden ist und die 50+1 Regel in der gesamten UEFA gelten sollte? …“
Wenn von manchen gesagt wird, sie knieten nur vor Gott, dann rätsele ich schon. Ich bin fest davon überzeugt, dass ich die Hypothese „Gott“ nicht brauche, um rechtschaffen zu leben. Einfach, weil es ihn (oder sie oder es) nicht gibt. Aber selbst, wenn ich glaubte, was wäre das für ein Gott, der seine „Geschöpfe“ in eine demütige Zwangshaltung zwingt. Gütig kann sowas nicht sein.
Das vorausgeschickt! Bei allen Fußballspielen oder ähnlichen „Sportereignissen“ handelt es sich um kommerzielle Veranstaltungen. Die Veranstalter scheinen der Ansicht zu sein, dass Unterwerfungsgesten der Akteure einen wirtschaftlichen Mehrwert generierten. Das mag sogar kurzfristig zutreffen, auf lange Sicht wird der Sport dahinter durch die Instrumentalisierung als Propagandamittel zerstört. Der Prozess ist schleichend. 2006 zur WM in Deutschland erlebte ich noch eine gewisse Faszination der Bevölkerung. Es hat wirklich Spaß gemacht, in einer Kneipe die Spiele zu verfolgen. Das ist lange vorbei. Die WM 2014 in Brasilien brachte eigentlich nur beim 7:1 noch größere Menschenmassen aus dem Häuschen. Bei der EM jetzt finden die Fan-Artikel bei den Discountern und Ramschläden kaum noch Absatz. Kaum jemand hat sein Auto beflaggt. Die im TV gezeigten „Fans“ sind wohl weniger Fans, als eher Feiernde, die die Chance nutzen wollen, maskenlos unter dem staatlichen Überwachungsradar den Sommer genießen zu können.
Konsequenterweise gibt es ja auch keine „deutsche Nationalmannschaft“ sondern eine „Die Mannschaft“. Es wäre auch konsequent, wenn statt „Nationalhymnen“ vielleicht erst ein wenig gekniet und dann ein wenig für’s Klima gehüpft wird. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Osteuropäer das auch noch lernen werden.
Die Uefa hat es abgelehnt das Münchner Stadium in Regenbogenfarben erleuchten zu lassen bei dem kommenden Fussballspiel Deutschland: Ungarn. Und wer empört sich sogleich? Der CSU Politiker Dobrindt, der meint, dies würde nur den Rechtspopulisten der AfD in die Hände spielen!
Danke CSU, ein weiterer Grund mehr bei der kommenden Wahl bei euch kein Kreuzchen zu machen. Ihr seid keinen Deut besser als SPD, Linke und Grüne.
Das niederknien dauert viel zu kurz. Man sollte die Fußballer das ganze Spiel Rucksäcke tragen lassen. Rucksäcke der Schande. Gefüllt mit dem ganzen Ballast der Selbstkasteiung.
Das ist doch DIE Idee. Die „deutsche“ Mann…. oder was auch immer, mit prall gefüllten, ich würde sagen, ein Sackl Zement wäre angebracht, Schuldrucksäcken. Also bin begeistert. Und dem Jogi huckeln wir 2 auf. Einen vorn und einen hinten. Schön. Muß ich gleich mal den Grünen mitteilen.
Fast kein Staat führt bei der Fußball-EM den BLM-Kniefall durch
„Die Kritik an Ungarn ist rein aufgebauscht. Denn wer die Spiele der Europameisterschaft verfolgt, sieht schnell, dass so gut wie kein Teilnehmer den Kniefall praktiziert. Er wird nur konsequent von Iren, Engländern und Belgiern durchgeführt. Im Falle der Engländer und Belgier ist die Scham über einen Teil ihrer Geschichte sogar nachvollziehbar – gerade diese zwei westlichen Staaten „glänzten“ lange dadurch, dass sie ihre schwarzen Kolonialbewohner wie Tiere abschlachteten. Dass osteuropäische Staaten, die nie Kolonien hatten, sich an dieser Form der pauschalen Geschichtsbewältigung nicht beteiligen, ist schon nach dem Hausverstand logisch.“
https://www.unzensuriert.at 17. Juni 2021 / 14:03
Dem ist wenig hinzuzufügen!
Danke für diesen erhellenden Essay!
Vielleicht könnte man noch anmerken, dass sich nirgends so wie im Leistungssport für alle sichtbar das Ranking der Ethnien auslebt. Man schaue sich die Bilder der Medaillengewinner der Disziplinen 100 m/Marathon-Lauf und die der Mathematikolympiade an. Aber über „Läufergene“ als große rassistische Ungerechtigkeit mag niemand sprechen, geschweige denn Quoten fordern.
Früher musste man sein Knie vor dem Herrscher beugen. Heute wird das offensichtlich schon wieder versucht. Diesmal vor den Einbildungen anderer Leute. Der totalitäre Geist der Weltenretter und Grünen lässt grüßen.
Unabhängig davon ist nach wie gerade bei Sportveranstaltungen das nationale Element bei den Zuschauern und partiell auch den Akteuren durchaus wirkmaechtig. Man sollte hier nicht von den psychisch schwer beschädigten Deutschen auf alle anderen schließen. Interessanterweise nennen wir den durchaus wahrnehmbaren französischen, mitunter unfairen, Nationalismus nicht so, sondern Patriotismus, die naemliche Regung hierzulande natuerlich Nationalismus. Wer sehen und hoeren kann, erkennt, dass der sogen. Patriotismus durchaus auch eine aggressive Komponente gegen die andere Nation bzw. deren Vertreter hat und sich nicht im Fahnenschwingen erschöpft. Allerdings gesteht der beschädigte Deutsche allen diese Einstellung und dieses Verhalten zu, sich selbst nicht. Aber das Problem beginnt bereits da, wo es um politische und wirtschaftliche Interessen einer Nation geht, die in jedem Land voellig selbstverständlich gesehen und verteidigt werden, ausgenommen Deutschland. Und es setzt sich bei der Wahl der Parteien fort, denn „national“ ist ueberall voellig OK, nur hierzulande ist es Rechts und Böse. Die Kniefallinszenierung, eine Art öffentliche Buessershow, hat sich erwartungsgemaess verselbststaendigt. Sie bewirkt natuerlich nichts, oder eher das Gegenteil, so wenig wie Regenbogeninszenierungen und aehnliche Entlastungsaktionen. Aergerlich ist sie unter anderem schon deshalb, weil es hier nicht um Martin Luther King geht, sondern seinem ziemlichen Gegenteil, das hierzulande nun sogar Denkmäler erhaelt. Man kann es irre, wahnhaft oder krank nennen, es trifft Alles zu.
Dieser Gratismut von millionenschweren Sportlern geht mir gehörig auf den Sender. Noch mal zum Mitschreiben: Sich plakativ zu etwas bekennen, bei dem man mit einhelliger Zustimmung der meinungsmachenden Medien rechnen kann, bei dem kein Sponsor sich traut, Kritik zu üben, sich zu so etwas zu bekennen, dass erzeugt nur in Deutschland bei manchen „Respekt“ für diesen „Mut“.
Tatsächlich ist es ein risikoloses Anbiedern an den politischen Zeitgeist, von dem der Betreffende ökonomisch; durch in manchen Augen positive Aufladung des Images; vermutlich noch profitieren wird.
Seitdem auch im Fußball Political Correctness regiert, schaue ich eben nicht mehr.
So ist das Nichtniederknien als Nichtkniefall vor ideologischen Populisten der linken Szenerie auf der Welt wiederrum auch ein Protest – außer linken ideologischen Verbrechern hatte es nie jemand gewagt, sämtliche gesellschaftlichen Lebensbereiche – insbesondere den Sport – mit Propaganda zu verseuchen und zu verkleistern, denn die propagandistischen Lügen verbreiten sich eben nie anders als auf dem Wege notorischer öffentlich sichtbarer Huldigung den sozialistischen Parolen, Bannern und Götzen!!
Immer das alte Spiel, seit es linke Ideologen gibt, der Kniefall ist sozusagen der PCR-Test, ob jemand ideologisch verseucht oder verängstigt und bedroht ist, bei Zuwiderhandlung schwerste Entrechtung seiner Menschenwürde und Grundrechte hinnehmen werden zu müssen, weil eine linke Bande asozialer Hasser und Hetzer, die die Medien erputscht haben und besetzt halten, ihre andere Meinung und Weltanschauung nicht akzeptiert und sie mit Staasimitteln brechen wird.
So wird ja auch grade Til Schweiger ganz im Stile Mielkescher Methoden für eine falsche Geste abgestraft und zum Bewährungstrupp strafversetzt, was ihm alles nichts nützen wird. Schließlich ließ er sich mit jemandem fotografieren, der eben nie niederkniet vor ideologischen Verbrechern und Mächtigen. Das bedeutet auch für Schweiger, er ist einer, der nicht niederkniet vor den Einheitsmedialen Werktätigen – das ist in einer sozialistischen Diktatur gleichbedeutend mit Ketzerei! Wer in diesem Neosozialistischen Staasiklima einmal das Falsche wagte, ist raus aus der Nummer, da bekommt eher noch der kulturell divers geprägte Massenmörder mit Rettungsboothintergrund Bewährung, Resozialisierung und Verköstigung auf Steuerzahlerkosten, als das man einem Schweiger Gnade und das Recht auf andere Meinung gewährt…der ist wie Naidoo, Steimle, Maassen, Wendt, Eva Hermann, Nena, Brüggemann und wie sie alle heißen die modernen Havemanns und Biermanns, für immer geächtet, ein Nazi, ein Verschwörer, ein Leugner, ein Verweigerer der Unterwerfung unter den linken tiefen Staat!!!
Niederknien ist im Neosozialismus das Kopftuch als Beweis unbeirrbarer Folgschaft und Treue – wer es wagt nicht nieder zu knien ist natürlich Feind in jeder Hinsicht! Vollkommen unabhängig davon, das er Polizeigewalt die zum Tod von einem Farbigen führte auch verabscheut und verurteilt, will er nicht niederknien der böse Sportler, ist das gradezu Wehrkraftzersetzung in den Augen der linken Terroristenfürsten, das muß geahndet werden, bevor sich die Krankheit solcher Sozialismusfeindlichkeit ausbreitet.
Da ist jeder zuviel, der nicht roboterartig uniform (!) macht, sagt und denkt, was die großen sozialistischen Führer vorgeben!!!
Diese wirkliche Seuche hat sich, für uns alle, die dies 1989 überwunden glaubten, rasend schnell ausgebreitet und es verblüfft wirklich schrecklich, wie leicht sich die Menschheit immer wieder für Diktaturen hergibt.
Beleidigungen (Österreicher mit Wurzeln), Biss eines „POC“ der „Mannschaft“ – aber vorher und nachher sind wir wahnsinnig tolerant und haben Werte und Botschaften. Es widert mich nur noch an und ich werde kein Spiel dieser EM mehr sehen. Ich fürchte, zu Beginn der nächsten Bundesliga-Saison werde ich wieder schwach.
Wer einen Kniefall vor einer gewalttätigen linksextremen Sekte macht, sollte sich fragen, in welcher Welt er lebt bzw. leben will. Vor allem sollte er alle anderen, die von seinen Kniefällen nichts halten, von seinen untertänigen Gesten verschonen. Übrigens habe ich bei den Italienern den Eindruck, das die Fratelli d’Italia nicht zur Trivialität verkommen ist. Nicht nur auf dem Platz nicht, sondern auch bei den italienischen Zuschauern nicht.
Oder wir wählen ein UEFA-Motto: Geld, der einzige Grund, warum Profis Fussball spielen und die UEFA das organisiert.
Zur Auswahl schlage ich vor:
ABBA (money, money, money)
ACDC (money talks)
und
„Money makes the world go around“ (Interpretin weiß ich nicht mehr)
Thomas Müller darf das Fussball-Lied des Bayerischen Barden Fredl Fesl alleine intonieren…?
Das ist die Erklärung:
die knien vor dem Mammon!
bei d e n Gagen durchaus verständlich!
Wenn ich die Leistungen von „Die Mannschaft“ seit der WM 2014 betrachte, wäre „Money for Nothing“ von den Dire Straits die ehrlichste Hymne. Den Text unserer Nationalhymne mit Begriffen wie „Vaterland“ und „Unterpfand“ verstehen die sowieso nicht.
Da hatten wir doch glatt den selben Song im Sinn, zwei Doofe, ein Gedanke?.
Nationalhymnen sind ein Zeichen des Patriotismus. Das passt zum Sport und ist in Ordnung. Der Kniefall ist das Symbol für eine linksextreme, marxistische Vereinigung und hat im Sport nichts verloren. Der Kniefall steht im Widerspruch zu den Statuten, dass der Sport nicht politisiert werden soll. Aber wie immer: Von links ist alles erlaubt, käme es von rechts, wäre es nicht nur verboten, sondern Medien und Politik würden sich überschlagen im Diffamieren und Zensieren. Statt dass die Kommentatoren wenigstens beim Kniefall von „umstritten“ reden (was sie ja sonst gerne tun), überschlagen sie sich in Pathos und Unterwerfung für das BLM-Symbol.
Die Mannschaft braucht weder Hymne noch Fans und Zuschauer. Irgendwann hat das auch der letzte verstanden.
Das Niederknien ist vor allem eines: Eine Demuts- und Unterwerfungsgeste – dem irrsinnigen Zeit(un)geist mit „Antirassismus“, aber auch Antifaschismus, Gender, Klimawandel und Corona-Panik gegenüber. Nein, danke!
Mein Respekt gilt den Ungarn, Polen, Russen etc., die sich diesem scheinheiligen Gebaren von UEFA, FIFA , aber auch BLM gegenüber verweigern.
Absolut, hoffentlich gewinnen die Ungarn das Spiel, ob in Regenbogenfarben beleuchtet oder nicht. Dieses Bessermensch-Gehabe darf nicht obsiegen.
P.S.: Wobei die Nationalspieler ja nicht wirklich eine Option haben, sich von diesem Theater zu distanzieren. Das wird ihnen einfach übergestülpt, und schon sich nur verzögert begeistert zeigen ist verdächtig. Wer sich auch nur verhalten kritisch zeigen würde, wäre seinen Posten in der Mannschaft los, ganz sicher!
DDR 2021
Ex oriente lux!
Vor allem ist es eine grenzenlose Heuchelei, insbesondere wenn man das Agieren der uniformierten Schlägerbanden, vormals Polizei, gegen friedliche Bürger sieht.
Never forget: dieser George Floyd war ein Gewohnheitskrimineller und Intensivtäter, der dem exzessiven Konsum von Drogen zum Opfer gefallen ist.
Ich werde für nichts und niemand auf die Knie gehen, weil ich niemanden etwas getan habe.