Ein leuchtender „Happy Ramadan“-Schriftzug ausgerechnet über der Frankfurter „Fressgass“, dann in Köln, in Berlin – und auch in der Schweiz. Coop verkauft erstmals Produkte für den Ramadan – und steht damit nicht allein.-
Die Schweizer Detailhändler entdecken den Ramadan. Ein Wandel sei auch in der Bevölkerung spürbar, berichten Muslime. Warum erst jetzt und warum so?
Ist das islamische Fest bald Teil unserer Alltagskultur?
Denn Muslime sind ja nicht erst seit gestern in den europäischen Gefilden anzutreffen. Käme Ramadan nicht ausgerechnet in diesen ideologisch geschwängerten Zeiten der Politik daher, würde kein Hahn danach krähen. Denn so ist der Westen nun mal. Kultur wird verramscht, Religion auch. Das ist der Common Sense. Und plötzlich gibt es nichts wichtigeres als Kultur und Religion, natürlich aber nicht die eigene. Eine fremde muss es schon sein.
Wir alle sollen plötzlich den Ramadan feiern. Vermeintlich ALLE. Als ich am Mittag in der Küche stehe und koche, fragt ein Moderator im Radio: „Wie findet ihr das, wenn man beim Fasten mal einen „cheat day“ einlegt? Lächerlicher kann es nicht werden. Aber das wurde es, denn als wäre es nicht schlimm genug, dass man beim Radiohören ungebeten mit religiösen Themen behelligt wird, kam dann Radioanruferin Sabine, 39, aus Gießen dazu: „Ich finde, jeder darf so fasten wie er möchte.“ Getreu nach dem Motto: jeder soll Weihnachten feiern wie er will und wann er will. Deutscher geht es nicht.
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Erstaunlich ist nur die Tatsache, dass es so lange gedauert hat, bis man die Goldgrube des kommerzialisierten Ramadans entdeckt hat – man schlachtet ja christliche Feste bereits seit sehr langer Zeit kommerziell aus, bis der eigentliche Sinn im Nirvana verschwunden ist. Aber jetzt endlich ist auch Ramadan da. Jetzt gibt es auch die passende Leuchtschrift dazu und nun ist Europa wieder ein bisschen besser geworden mit Weihnachten auf muslimisch, mitten im März. Der Bundespräsident, der Kanzler und sein Vize gratulieren. Wozu eigentlich? Seit wann gratuliert man zur Fastenzeit, die es ja in den christlichen Religionen auch gibt?
Nur eines lässt mich nicht los, bei all dem Zauber um den neuen „Trend“: wo bleibt der Aufschrei? Und ich meine nicht den Aufschrei jener, die immer noch noch vom christlich säkularisierten abendländischen Deutschland träumen. Ich meine den Aufschrei von Muslimen.
Schön leuchten nun die Lichter mit„Happy Ramadan“ in größeren Städten. Aber schon hier scheitert es.
An Ramadan ist nix „happy“, sondern immer nur dann, wenn das Un-Fest endlich vorbei ist.
Es handelt es sich eben nicht um ein „happy“ Ereignis.
Ramadan ist keine Party, schon gar kein Trend.
Ramadan ist auch kein bestialisches Hungern.
Und derjenige, der fastet, braucht und darf dafür keinen Beifall bekommen.
Seit wann man muss man Fastenden gegenüber auch Rücksicht nehmen? Das widerspricht komplett dem, was Ramadan eigentlich einem Fastenden bedeutet: Nämlich Körper und Geist zu reinigen. Der Verzicht auf die körperlichen Freuden und auf Nahrung soll zu mehr Empathie mit Bedürftigen beitragen. Manche behaupten, es war Training für die Kriege. Das macht die Sache nicht besser. Trainieren für den heiligen Krieg in der Freßgass – ziemlich happy?
Es sollte sich vielmehr um etwas sehr Privates handeln, das eigentlich keinerlei Aufmerksamkeit bekommen darf, sondern in Demut gehalten werden. Ein Muslim, der sein Fasten ernst nimmt, käme im Leben nicht auf die Idee, dafür beglückwünscht werden zu wollen. Was tut er denn? Er entscheidet sich freiwillig dafür, sich so zu fühlen wie ein Bedürftiger dies tagtäglich tut. Weil er muss. Wer beklatscht die unfreiwillig Bedürftigen, die keine Entscheidungsgewalt darüber mehr haben, wie sie leben?
Selbstverleugnung zum Ramadan
Die Märkte haben es auch endlich verstanden. Endlich sind sie da, Ramadan-Dekoration, Ramadan-Kalender, nun auch zu kaufen in diversen Einzelhandelsgeschäften. Und sie tun so, als ob es einen tieferen Sinn hätte. Als ginge es um Nächstenliebe und Vielfalt.
In meinem ganzen Leben habe ich vorher noch nie Ramadan-Dekoration gesehen und ich bin sicher: Bei gläubigen Muslimen werde ich sie auch weiterhin nicht sehen. Gläubig bedeutet, sie fasten einfach. Brechen das Fasten bei Sonnenuntergang und eröffnen es wieder mit Sonnenaufgang. Ohne „Happy“ und Palaver. Ohne gar nichts. Das ist Fasten. Einfach mal alles ohne gar nichts. Man darf während des Fastens im übrigen auch keinen Urlaub von der Arbeit verlangen oder ihn sich einfach nehmen. Das wäre ein Bruch. Ohne wenn und aber. Aber viele Hobby-Muslime überakzentuieren ihr Leid und erwarten Beifall dafür oder wenigstens freie Tage. So tun als ob und andere damit belasten.
Echte Muslime wissen das, und echte Muslime haben auch nie nach Lichtern verlangt, genauso wie kein Muslim sich je diskriminiert gefühlt hat, weil der Weihnachtsmarkt „Weihnachtsmarkt“ heißt. Im Gegenteil. Das machen deutsche Politik, NGOs und deutsche Medienvertreter. Niemand sonst.
Dies sollen ja Gesten der inklusiven Vielfalts-Politik sein. Politische Symbole für eine offene Gesellschaft. Aber sie spalten und spalten immer nur weiter.
Es scheint vordergründig auch zu funktionieren, zumindest möchten das jene glauben, die aus welchen Gründen auch immer denken, dass es längst an der Zeit war, auch muslimische Feste öffentlich mehr zu würdigen. In einem säkularisierten Land ist das natürlich nachvollziehbar. Würdigen heißt hier im Westen aber auch: kommerzialisieren. So wie es mit Weihnachten passiert.
Alle Jahre wieder – die Ramadan-Beklatscher
Nicht selten werden dafür teilweise Kredite genommen – sogar angeboten – ohne Zinsen versteht sich. Zinsen sind nämlich Sünde, aber 8.000 Euro für eine Runde in Mekka nicht. Und wer keine Familie hat, wer kein Geld hat und diese Reise nicht antreten konnte …. ja, der liegt in den letzten Minuten vor seinem Ende mit inneren Qualen da, weil er die fünf Säulen seines Glaubens nicht mehr bewältigen konnte und in dem Glauben verbleibt, dafür in die Hölle zu kommen. Gläubige Menschen auszubeuten hat nicht nur in Deutschland System, sondern ist weltweit ein Erfolgsmodell für finanziellen Profit.
„Happy Ramadan“ ist nichts weiter ist als eine weitere Geldmaschine, die nun endlich in die Gänge kommt und unentwegt druckt.
Aber an dieser Stelle ist es noch viel interessanter, für wen sie druckt. Waren es vorher die kleinen türkischen, arabischen oder sonstigen Obst-, Gemüse- und Haushaltswaren-Händler, die ihre Leute mit einheimischen Produkten – auch mit „Ramadan-Produkten“ versorgten, sind es jetzt internationale Konzerne, die die Datteln in so großen Mengen einkaufen und dadurch so günstig verkaufen können, das der kleine Einzelhandel bald dicht machen kann. Und die kleinen Einzelhändler, die kleinen geschätzten Händler, machen vielfach dicht. Konzerne zerstören finanziell die ach so heiß geliebten Minderheiten. Dann noch jene, die mitunter seit Jahrzehnten fleißig sind, sich an sieben Tagen die Woche Mühe geben, auf eigenen Beinen zu stehen und den Lebensunterhalt von ihrer eigenen Hände Arbeit zu bestreiten.
Dabei handelt es sich eindeutig um kulturelle Aneignung und Ausbeutung, um kommerzielle Entwertung einer Religion und Kultur. Die Profiteure sind ganz sicher nicht die armen muslimischen Minderheiten in Europa, sondern die Konzerne, deren einzig wahres Interesse an Vielfalt in Profiten in ihren Kassen besteht.
Es sind immer dieselben, die sowieso schon so reich sind, dass sie weder den Himmel des Islams noch den des Christentums bräuchten, weil für sie das Diesseits bereits himmlisch ist.
Zitat(e): „Denn so ist der Westen nun mal. Kultur wird verramscht, Religion auch.“
(………………………………..).
„man schlachtet ja christliche Feste bereits seit sehr langer Zeit kommerziell aus, bis der eigentliche Sinn im Nirvana verschwunden ist.“
> Wohl wahr, hier gibt es nix mehr hinzuzufügen. Aber auch ansonsten ist es ein sehr guter und richtiger Artikel.
Auch bei diesem Thema zeigt sich doch auch wieder, dass doch dieses Land der Dichter & Denker von Monat zu Monat immer ein büttel mehr am verblöden ist.?
Im Christentum gilt der Satz: Wenn du aber fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Gesicht, damit du nicht den Menschen als ein Fastender erscheinst … (Mt6,17) Dies ist auch gesagt an Israel.
Es sind die säkularisierten Vorboten der künftigen Mischreligion: happy Ramadan, happy christmas, happy chanukka. Gemischt und kommerzialisiert in einem künftigen Frieden. In den Büchern steht, daß der ‚Mensch des Verderbens‘ ins Heiligtum kommt und sich als Gott ausweist (2Thes2,3). In der Mischreligion wird dieser Mensch angebetet, obwohl das der höchste Frevel ist im Islam, Christentum und bei den Juden. Die säkularisierten Leute erkennen es nicht. Als Text-Gläubige können wir nur mit Entsetzen und jeder in seinem Abstand zusehen. Da wir, obwohl wir friedlich sind, nicht an diesem „Misch-Frieden“ teilnehmen wollen, werden wir als Gefahr wahrgenommen und wir werden verfolgt.
Öko-Klima-Gender-Vegan, gleichzeitig „kriegstüchtig“ werden, dann noch das Haus EU-gerecht dämmen, „gegen rächts“ und obendrauf noch nett zu Muslimen sein und sich mit dem Islam beschäftigen.
Man würde denken daß es den Deutschen einfach irgendwann zu blöd wird mit diesem Schwachsinn.
Aber nein.
Die machen alles mit.
Abgesehen davon, daß mir der Islam nicht behagt, schon gar nicht in Deutschland:
Ich finde die Kommerzialisierung dieses Pseudofastens völlig in Ordnung. So läuft es eben „im Westen“. („Im Osten“ übrigens auch.)
Ausufernde Weihnachtsbeleuchtungen in Vorgärten, Osterhasenarmeen derzeit in Supermärkten, überquellende Blumenangebote am Valentinstag – mir doch egal.
Schade eigentlich, daß nicht im Vorlauf zur Sommersonnenwende schon Schokolade in Runenform angeboten wird, das wäre noch Geschäftsidee für Discounterketten.
Schön brauche ich derlei ja nicht zu finden.
Als „funktioneller Christ“ bin ich mir nicht sicher, ob mir ein Urteil zusteht. Mit erscheint mir diese Sicht aber sehr plausibel. Und zwar weil sie für mich zum Besten gehört, was ich nicht nur über den Ramadan, sondern über Religion ganz allgemein in unserer heutigen Welt gelesen habe.
Aber vielleicht war es immer schon so. Übertreibung, Sozialstatusgier und Gewinnstreben sind zutiefst menschliche Eigenschaften.
Das Schlimme ist die bewusste Spaltung, der Zwang zum Bekenntnis: Begrüßt man nicht ausdrüclich die „Ramadanbeleuchtung“, so ist man ein Ewiggestriger und Ausgestoßener.
Auch dem Kanzler geht es um Wählerstimmen, wenn er seine Rede an die Muslime nutzt, um dem politischen Gegner erneut Ansichten der übelsten Sorte zu unterzuschieben. Diese Rede ist der Analyse wert: Sie ist juristisch und rhetorisch eine Gratwanderung, eine Meisterleistung der Perfidie. Nur etwas schlecht vorgetragen.
Mein Vorschlag: Sollen sich unsere ritushungrigen Klimajünger doch ein eigenes Fest schaffen, mit totalem Verzicht auf Energie und abendlichem Wiederanheizen.
Aber das wäre ja unbequem, viel einfacher ist das zur Schau gestellte „Gratisfasten“ ohne Fasten. Ein verbalisiertes Gratisfasten, bei dem man vielleicht noch ein interkulturelles Abendessen abgreifen kann – und damit soziale Statuspunkte sammelt.
Der einzige Aspekt der mir fehlt: Geht es beim Ramadan wirklich vorrangig ums Fasten? Oder ist nicht das Lesen des Koran während des Ramadan von ähnlicher Bedeutung? Ich weiß es nicht. Von meinen türkischen Freunden hatte ich früher nicht davon gehört, aber in letzter Zeit liest man mehr dazu.
Was ist für Sie ein funktioneller Christ?
Funktionell im Sinne von wirksam heißt für mich inklusive Vertreten, Verbreiten und Ausleben des Wortes, soweit möglich.
Funktional im Sinne von zweckmäßig wäre eher ein Schein-/Papierchrist, also nur kulturell und mit viel Halbwissen.
Wie lustig, all die Nomaden in Deutschland aus tausend und einer Nacht mit ihrem Gemüse, shisa-Bars, Geldwäsche, Döner-Buden etc.
Komisch, aber so recht will die Züchtung von Araber-Hengsten in Deutschland nicht gelingen…möglicherweise das Klima?
Die sprachliche Eleganz dieses Artikels genieße ich ebenso wie den Inhalt. Danke Frau Selma Duman.
Religion ist Privarsache? Schoen waer es. Nach meinen Kenntnisse der Ideologie des Islam weisen ihn seine Grundlagen , wie uebrigens bei jeder Ideologie, keineswegs als Privatsache aus. Die “ Regeln“ und Vorgaben betreffen das gesamte Sozialverhalten und die ganze Gesellschaft. Hier ist nicht ( nur) das Individuum angesprochen, sondern das Kollektiv. Sozialismus ist z. B. auch keine Privatsache, Wokismus auch nicht. Bei echten Religionen bezieht sich der sehr ausgeprägte spirituelle Teil auf das Private, man koennte sogar sagen Intimste. Die Religionen, die mit hier mit gewissen Abstrichen einfallen sind, unter den Monotheismen, das Judentum unter ( frueher mal) der Katholizismus. Mit den Monotheismen generell wurde der vormals private Charakter, nach dem jeder nach seiner Facon und“ seinen“ Goettern“ selig werden kann, massiv unter Druck gesetzt. Die „Gegenbewegung“ und rein Private nennt sich uebrigens Laizismus. Laizismus und Islam duerften per se unvereinbar sein. Jedenfalls ist seit geraumer Zeit eine antilaizistische „Bewegung“ selbst in den Laendern im Gange, in denen der Islam frueher mal tatsaechlich Privatsache war.
Der die Beleuchtung in Frankfurt initiierte ist Muslim. Wie in Berlin auch. Beide bei der spd.
Und die beiden Schwestern, die das in Köln in die Wege leiteten, auch.
Hamed Abdel Samad schreibt in der nzz: https://www.nzz.ch/feuilleton/ramadan-beleuchtung-in-frankfurts-strassen-ld.1821188
die zunehmende Verkommerzialisierung des Weihnachtsfestes in Deutschland – nach meiner Erinnerung – begann mit ‚Santa Claus‘, der fett und in rot-weißem Gewand gehüllten Werbefigur von der (noch nicht bestätigten Kokain-) braunen Brause. Ergebnis: zunehmende Fülle der Geschenke und darauffolgend zusätzliche teure Weihnachtsreisen, weitaus wichtiger anstatt der ursprünglichen Besinnlichkeit und der symbolisch kleinen Geschenke in Anlehnung an die große Gabe durch Christi Geburt.
Nun also werden wir Zeuge der Verfremdung der muslimischen Kultur, die uns Kaufanreize vermitteln soll, wobei die Kommerzialisierung zusätzlich auf Nicht-Muslime wirken soll. Neben der Adaption der amerikanisch-kommerziellen Ausbeutung von Valentines Day und Halloween plus Black Friday (nach dem amerikanischen Thanksgiving Day) folgt die Vermarktung der vierwöchigen Fastenspur plus deren ‚Erlösung‘.
In FFM hat das doch diese unsägliche Grüne Narges Eskandari-Grünberg in die Wege geleitet. Als Iranerin, die vor dem Herrn Chomeini geflohen ist,( was waren da ihre Beweggründe ? ) ist sie eine Sunnitin. Wie vereinbart sie dies zu ihrem Verhältnis zu den Schiiten ?
Immerhin hat sie doch vor Jahren den Bürgern eines Stadtteils in FFM empfohlen, wegzuziehen, wenn ihnen die Überfremdung nicht gefällt .
Vielen Dank für ihre klaren Worte. Ich finde, dass Artikel wie der ihrige viel besser für ein gegenseitiges Verständnis sind, als irgenwelche Zwangsintegration.
Als Christ fasten wir ja auch – freiwillig – von Aschermittwoch bis zum Ostersonntag. Es ist uns freigestellt, auf was wir verzichten (Zucker, Fernsehen, Social Media, Zigaretten, Alkohol usw.).
Und ich unterschreibe voll und ganz ihre Aussage, dass wir dafür keinen Beifall benötigen oder gar wollen.
Lustig 🙂
Ich persönlich kenne die christliche Fastenzeit sehr gut. Da wird von Aschermittwoch bis Ostersamstag auf genau das verzichtet was man besonders gerne mag/macht. Als Kind war da in erster Linie der Verzicht auf Süßigkeiten. Die bekamen wir natürlich trotzdem. Sie wanderten dann in ein großes Glas und wie bemühten und darum dieses Glas bis Ostern voll zu haben. Als wir größer wurden kam dann auch der Verzicht aufs Fernsehen hinzu, auf Tanzveranstaltungen/*Discobesuche etc.
Und es wurde nicht von Morgends bis Abends verzichtet und Nachts alles an Süßem gefuttert …
Was ist das für ein Fasten, dass bei Sonnenuntergang endet? Da wird doch gerade einmal das Abendessen um eine Stunde verschoben, dafür aber gibt es dann mehr . Morgend steht man eine halbe Stunde früher auf und futtert noch mal schnell nach Herzenslust, alles wonach einem gerade ist. Das was wegfällt ist somit nur das Mittagsmahl. So what? 🙂
Ich finde es gut, dass auch dieses Fest nun komerzialisiert wird und damit am Ende nur das End-Fest übrig bleiben wird.
Wer das nicht möchte, der sollte besser in einem muslimischen Land leben.
Nationalspieler Rüdiger zeigt Islamisten-Gruß von ISIS: „Einen gesegneten Ramadan“.
Es ist eine unfassbare Entgleisung: Antonio Rüdiger, Stammspieler und Abwehrchef der deutschen Nationalmannschaft, hat zu Beginn des Ramadan den Islamisten-Gruß gezeigt und das Foto bei Instagram hoch geladen.
11. März 2024, Tag 2 des muslimischen Fasten-Monats Ramadan. Rüdiger veröffentlicht ein Bild, das ihn ganz in weiß gekleidet zeigt. Er kniet auf einem Gebetsteppich, auf dem Kopf trägt er die traditionelle Gebetskappe („Takke“), der Blick geht fokussiert in die Kamera – und aus der rechten Hand reckt er den Zeigefinger nach oben. Es ist der Islamisten-Gruß, den spätestens seit dem Grauen der ISIS-Terroristen die ganze Welt kennt.
Rüdigers Text-Botschaft dazu: „Einen gesegneten Ramadan an alle Muslime weltweit. Möge der Allmächtige unser Fasten und unsere Gebete annehmen.“
https://www.nius.de/sport/nationalspieler-ruediger-zeigt-islamisten-gruss-von-isis-einen-gesegneten-ramadan/0ffb10ff-3dd1-42e9-92bc-ac15187beb24
Ich war neulich bei meinem türkischen Gemüsehändler. Sehr gläubig ist er nicht aber ab und an geht er doch mal in die Moschee. Der hat sich hier in Deutschland vom Industriereiniger bis zum Geschäftsmann mit mehreren Mietshäuserrn hochgearbeitet. Was ich von ihm, im Bezug auf die sog. Flüchtlinge zu hören bekomme würde bei einer Vielzahl von Grünen und Roten wohl den Staatsschutz auf der Matte stehen lassen.
Ich schweife ab.
Auf seine Frage ob ich denn einen Tee möchte hab ich auf den Kühlschrank mit Effess(türk. Bier, sehr lecker) gezeigt. Ja, dann trinkt er auch mit. Hä? „Es ist Ramadan und im Bier ist Alkohol.“
„Ja aber wir sind unter einem Dach und dann kann Allah das nicht sehen.“
Aber es ist so wie die Autorin schreibt. Erst Weihnachten dann Ostern und nun Ranadan. Es muß komerzialisiert werden.
Hier in der Kreisstadt hat man sich was besonderes einfallen lassen. Ein Restaurant bietet nach Sonnenuntergang ein Buefett zum Fastenbrechen an. Kostenpunkt 35€ pro Person.
Es wird versucht aus dem Ramadan und dem Islam ein Blümchen-Ereignis („happy Ramadan“) zu machen. Ähnlich dem „veganen Fuchs“ der Freundschaft mit dem Häschen schließt.
Rot, grün, „woke“ „gestaltet“/ignoriert die Realität, wie es ihnen gefällt.
Scheinwelten ! Deswegen ist die Politik auch nicht mehr in der Lage die tatsächlichen Probleme überhaupt nur zu erkennen und zu benennen. Geschweige dem sie zu lösen.
Lieber bastelt man an seiner Märchen- und Scheinwelt bis die Realität einen wie eine Dampfwalze überrollen wird.
Bereits passiert in der „Energiewende“ und der kontraproduktiven „Migration“. Etc, etc.
„Dabei handelt es sich eindeutig um kulturelle Aneignung und Ausbeutung,“
Mir kommen die Tränen. „Die arme muslimische Minderheit“ lebt jetzt nun mal im Westen. Lernt damit umzugehen.
Das mussten die Westler auch.
…bis die Realität einen wie eine Dampfwalze überrollen wird… Die Dampfwalze überrollt bereits ;-), nicht nur in Bayern, wo es noch gelegentlich vernünftige Rechtsprechung im Namen des Volkes gibt.
Glückwunsch Frau Duman,Sie sind in einer Zivilisation wo Religion nur noch kleingeschrieben wird,deren heilige Tage bzw. Gebräuche schon lange als Feiertage kommerzialisiert wurden geboren und es fällt Ihnen endlich auf, was in mind. 500 jahren auch der muslimischen Religion widerfahren wird. Den von Ihnen propagierten wahren Muslim will scheinbar auch die Masse der Einwanderer aus Ländern,wo der Islam noch das tägliche Leben beeinflusst nicht mehr. Soetwas nennt man Assimilation und ist begrüßendswert, auf dem Weg vom Fremdkörper zur Gemeinschaft,wenn es denn wirklich so ist,was ich bezweifele. In einer globalisierten offenen Gesellschaft ist nur Platz für Kommerz und sonst nichts.Das ist der Wille der Bevölkerung ,sonst gäbe es diese Gesellschaft nicht.
Sag ich doch: Soll Hamilton z.B. einen Rennwagen aus afrikanischer Produktion fshren.
Da ist Mercedes vor ein paar Jahren schon eingesprungen und hat dem „Silberpfeil“ extra schwarz lackiert. In Erinnerung an den heiligen George…
Und eben dank dieser Marktwirtschaft geht es – oder ging es zumindest – Deutschland gut. Sonst kämen ja auch nicht so viele. Ich wundere mich nur, warum sie dann, wenn sie hier sind, so viel an unserer Wirtschaft und allem anderen zu nörgeln haben.
Tja, nun erfahren Muslime wie es ist, wenn auch das privateste kommerzialisiert wird. Der Kulturverfall des Okzident wird auch den Orient und seine Resilienz ruinieren.
Was will Frau Duman uns hier sagen?
Es ist schlimm, dass der Ramadan in zunehmend kommerziell vermarktet wird?
Da könnte man entgegnen, dass dies die Kehrseite der Medaille „der Islam gehört zu Deutschland/Europa“ ist. Gleichberechtigung mit dem Christentum, wozu auch die immer offener zur Schau gestellten kulturellen Ausprägungen des Islam in Europa gehören, der wird sich damit abfinden müssen, dass das vielleicht nicht nur Vorteile bringt. Im Übrigen schreibt Frau Duman ja selber, dass der vorgeschriebenen Mekkabesuch von den eigenen Glaubensbrüdern schon sehr lange eine äußerst lukrative Einkommensquelle ist.
Apropos Ausbeutung:
Gläubige Menschen werden ausgebeutet, weil Großkonzerne Datteln oder Schokoladenhasen verkaufen?
Das ist doch wohl kaum der Fall. Denn es kann schließlich jeder selber entscheiden, ob, wo und wann er ein zur Verfügung gestelltes Kaufangebot annimmt.
Im Übrigen bin ich nicht der Meinung, dass Osterhasen oder Weihnachtsmärkte problematisch sind oder dass der christliche Glauben dadurch beeinträchtigt wird. Die Gründe für die immer größer werdende Säkularisierung unserer christlichen Gesellschaft liegen ganz woanders.
Die zunehmende Sichtbarkeit des Islam im öffentlichen Raum schadet dem Islam?
Immer mehr Moscheen (mit und ohne Gebetsrufern), verschleierte Frauen und Mädchen etc dienen sicher nicht der Integration und der Akzeptanz westlicher Werte und Verhaltensweisen, sondern führen zu Abgrenzung, verbunden mit einer Erwartungshaltung, dass sich der Westen anzupassen hat.
In einer Sache stimme ich allerdings mit Frau Duman überein: Die Vermarktung von religiösen Feiertagen und Riten stößt streng Gläubige eher ab. Denn eigentlich ist Religion Privatsache, eine Reise ins Innere, eine Form der Selbstfindung, bei der Feste im Kreise der Familie oder in stiller Andacht begangen werden.
Hier sind zwei Aspekte angesprochen. Einer ist die Kommerzialisierung, die wir von Weihnachten, Ostern, seit einigen Jahren auch von „Halloween“ her kennen. Der andere, unangenehme, Aspekt ist der Versuch der Wolken, mit allen Mitteln den Islam zu propagieren, während sie gleichzeitig christliche Feste immer mehr abzuschaffen versuchen. Der Ramadan ist ohnehin absurd – was soll das für ein Fasten sein, daß jeden Tag bei Sonnenuntergang endet, um in hemmungsloses Schlemmen überzugehen? Aber das ist nicht das Problem der Nicht- Muslime. Unser Problem ist der Versuch der Wolken, uns den Islam aufzuoktroyieren.
„ Unser Problem ist der Versuch der Wolken, uns den Islam aufzuoktroyieren.“
Den Islam durch eine ordentliche Packung Zuckerguss „verträglicher“ zu machen. Zu verniedlichen.
Damit die „robuste Handhabung der Dinge“ des Islam nicht mehr so im Vordergrund steht.
Leider kann ich diese Argumentation nicht nachvollziehen! Der Islam in diesem Land ist mitnichten etwas Privates – im Gegenteil, der begegnet mir überall auf den Straßen! Wenn er etwas Privates wäre, würde diese Glaubensgemeinschaft eine Trennung von Kirche und Staa sowie von Religion und Gesellschaft vornehmen. Davon kann keine Rede sein! Was man in Frankfurt und anderswo versucht, ist vielmehr, den Islam hier einzubürgern, ihn gesellschaftsfähig quer durch alle sozialen Schichten zu machen. Aber der Islam hat mir unserer Tradition und mit unserer Kultur nicht das geingste zu tun, er ist und bleibt ein Fremdkörper in diesem Land! Die Rückständigkeit dieses Glaubens ist mit Händen zu greifen, seine Unterdrückung der Frau ist sprichwörtlich: die Scharia, sein Rechtssystem, hat mit dem unseren nichts gemein, die Vielehe lehnen wir ab genauso wie die Kinderehe. Wir fasten nicht aus religiösen Gründen, wir gehen auch nicht jeden Freitag zum Beten, weil wir es müssen. Wir können aus unserer Glaubensgemeinschaft austreten, wann immer wir es wollen. Wir teilen die Welt nicht in Gläubige und Ungläubie! Mit alldem will ich nichts zu tun haben, schon gar nicht im öffentlichen Raum!
Sorry, aber ich verwahre mich gegen verallgemeinernde Vorwürfe wie „so ist der Westen nunmal“ und „deutscher geht es nicht“.
Es gibt drei weitere Himmelsrichtungen und um die 200 andere Nationen, in die man auswandern kann, um sich wohler zu fühlen.
„Denn so ist der Westen nun mal. Kultur wird verramscht, Religion auch. Das ist der Common Sense. Und plötzlich gibt es nichts wichtigeres als Kultur und Religion, natürlich aber nicht die eigene.“
Ja, ist so. Man muss aber persönlich nicht mitmachen dabei. Das ändert zwar am Westen nichts, aber man bleibt selbst gesünder im Kopf.
Sag ich als einer, der die religiöse Komponente von Weihnachten nicht sonderlich beachtet, die kulturelle, volkstümliche und entspannende allerdings sehr wohl. Wer es anders mag, der darf das eben für sich anders halten und muss nicht vorbeikommen.
Als „Fasten“ im eigentlichen Sinne kann ich dieses Intervall“fasten“ namens Ramadan nicht wirklich bezeichnen. Wenn man wirklich Körper und Geist reinigen will, sollte man in diesem Zeitraum wirklich die Nahrungsaufnahme verringern – so wie es gläubige Christen aber auch Buddhisten und Andere tun. Stattdessen praktizieren Muslime alles in Extremen. Tagsüber gar nichts essen und trinken, sich aber dafür in der Nacht den Wanst vollschlagen und auf Vorrat futtern für den nächsten Tag. Und am Ende gleich drei volle Tage schlemmen. Angeblich nimmt der durchschnittliche Muslim im Ramadan mehr Kalorien zu sich als in jedem anderen Monat. Was hat das bitte mit „Fasten“ zu, Frau Duman?
Tja. Andere Völker, andere Sitten.
Es geht nicht um das fasten ,sondern wie in jeder Religion um den Glauben daran.Das hat nichts mit Realität zu tun,denn auch der Weinachtsmann existiert solange nur ein Mensch daran glaubt.
Frage an die Autorin: Wie kann man entspannt gläubige Muslimin sein, wenn sich der Islam von der Gründung bis heute in keiner Weise reformiert hat?
Ausgelebt wird immer noch der Drang zur Expansion (auch mit Gewalt), die wortwörtliche Auslegung des Korans inklusive der Ablehnung von Nicht-Muslimen, sowie die Vermischung von geistlichem und weltlichem Recht. All das hat das Christentum seit langem überwunden.
Warum haben Länder, die den Islam als Staatreligion haben oder von einem Großteil Muslimen bewohnt sind (z.B. in Afrika) erhebliche soziale und wirtschaftliche Probleme?
Und warum gehen 90 Prozent oder mehr aller Terroranschläge weltweit auf den Islam zurück?
Folgt die Mentalität der Religion – oder die Religion der Mentalität? Was war zuerst da? Die orientalischen Völker oder der Islam?
Ich bin mir nicht mehr sicher, ob die Fixierung auf den Islam nicht den Blick auf die wahren Ursachen verhindert.
War Mohammed nicht rund um Medina im Räuberbusiness tätig? Wie passend, dass er da von „ganz Oben“ die Insiderinformation erhielt, dass Rauben und Töten schon klar geht wenn die Unterworfenen „Ungläubige“ sind.
Nun ja, in Sachen „Expansion“ und „Kriege“ sind wir, ob nun unter dem Dach des Sozialismus, Kommunismus oder Demokratie, wohl die unangefochtene Nr.1 auf der Welt, wenn man sich mal die Kriege der letzten Jahrhunderte und dem Mythos von „Lebensraum in Osten“ und „Demokratie bringen“ anschauen.
Erreicht haben wir gar nichts, außer das es in den „demokratisierten“ Ländern noch schlimmer wurde.
Ja und in Bezug auf Afrika:
Wie sollen Länder auf die Füße kommen, wenn sie zuerst jahrhundertelang ausgebeutet und als Kolonien gehalten wurden und heute nur als billige Rohstofflieferanten herhalten, die man dann z.B nach Europa verschifft und hier weiter veredelt…
Islam hat in sich selbst eine komerzielle Struktur, und zwar keine liebenswürdige. Da wird bestimmt was schwarze gegenüber weissen Sklaven kosten, wie die Beute im Falle eines gewonnen Verteidigungskrieges verteilt wird, wobei es auch um Kinder und Frauen als „Beute“ geht. Ausserdem scheint es hier auch keinen zu wundern, dass Angreifer ihre eigene Familie und ihr eigenen Wertsachen MIT zum Angriff nehmen, so dass diese überhaupt Beute werden können. Jetzt sich zu beschweren dass der Islam mit Kommerz befrachtet wird, scheint mir eine ziemliche Heuchelei.
Von den 40 Tagen vor Ostern , der Fastenzeit der gläubigen Christen hört man nichts.
Der Ramadan steht im Vordergrund. Die Politik und die Wirtschaft biedern sich dem Islam bei jeder Gelegenheit unterwürfig an .
Ich finde ein solches Verhalten absolut widernatürlich.
Das iat es auch. Eine kollektive Erkrankung der Volksseele.
Hier haben auch ein paar nach allen Seiten sich offen zeigen wollende,, “ happy Ramadan “ auf Facebook gepostet . Dachte mir , dass ein vernünftiger Muslim kaum auf die Idee käme , uns Christen an Karfreitag oder Allerheiligen und Totensonntag , “ happy Karfreitag/Allerheiligen/Totensonntag “ zu wünschen. Die würden sich erstmal schlau machen , worum es geht. So meine Erfahrung .
Nein. Es ist per Fatwa geregelt, dass sie uns hinsichtlich dessen zu ignorieren haben.
Tja. Und dass der Tag der offenen Moschee auf den 3. Oktober fällt ist sicher Zufall – oder?
Mir kommen die Tränen … ich werde Sie und ihre Glaubensgenossen bedauern, sobald ich mit der Atomisierung meines mitteleuropäischen Kulturhintergrunds im Reinen bin …
Ramadan plötzlich in Deutschland……..Ich meine das der islam eine gefahr für unsere demokratie ist. In ländern wo der islam vorherrscht und oder ein großter anteil muslime lebt gibt es 2 dinge die passieren – 1 die totale unterdückung siehe iran, suadi arabien usw oder 2 das totale chaos in form von terror und oder bürgerkrieg. Im islam gibt es als glaübiger 2 möglichkeiten – entweder du bist dafür oder du bist außen vor. Und das außen vor kann auch gefährlich werden und oder ist immer für einen gläubigen muslim gefährlich wenn er es denn offen kunt tut zb kritik am koran usw. Da haben extremisten ein leichtes spiel also um an die macht zu kommen siehe zb hamas. Wer gegen diese war/ist oder gar kritik an der hamas geübt hat war ganz schnell unter der erde.
Wir sind auf gutem Weg – begonnen mit dem Kampf gegen rechts, der sich dann zunehmend auf alle Indigenen ausdehnen und diese in den Dhimmistatus stoßen wird. Macht Fäser also mit?
Schutzgeld, also Dschizya zahlen nämlich jetzt schon alle – auch an Verbrecher.
Die cerweltluchung des Ramadan ist vielleicht gar nicht so verkehrt . Die deutschen solktwn alke mitmachen.Er verliert dann den Charakter des reliösen.
„Seit wann man muss man Fastenden gegenüber auch Rücksicht nehmen? Das widerspricht komplett dem, was Ramadan eigentlich einem fastenden Menschen bedeutet: Nämlich Körper und Geist zu reinigen. Der Verzicht auf die körperlichen Freuden und auf Nahrung soll zu mehr Empathie mit Bedürftigen beitragen. Manche behaupten, es war Training für die Kriege.“
Ja, genau das ist es. Gehorsamsübung und kurzzeitigen, theatralischen Verzicht üben (tagsüber) um binnen 24 Stunden noch voll reinzuhauen und dabei auch gerne gedultet übertrieben über die Stränge schlagen (Nachts das große Fressen). Wie Soldaten eben funktionieren sollen!
Fastentechnisch also ein Witz. Es soll nur so aussehen als ob. Wie die Gebete – mit großem Spektakel auf kleinem Teppich. Was erreichen/erreichten je die öffentlich so inbrünstig Betenden? Nix. Die Ölscheichs jedenfalls rutschen nicht in der Öffentlichkeit auf ˋnem abgelutschten Teppich rum. Die scheinen eine andere Religion zu haben. Eine die funktioniert!
Islam ist noch mehr Heuchelei als all die anderen Religionen. Auch darum hängen dem Islam die meisten Menschen weltweit an. Menschen, die man mit diesem Schmarren schön dumm und gefügig halten kann, bei Bedarf leicht gegen andere aufhetzen kann. Soldaten auf Abruf. Körper und Geist reinigen… tss.
Richtig desinfiziert sind die nach dem Ramadan. Oder doch eher frisch infiziert?
Fastentechnik ist selten Kern religiöser Gebräuche, Regelbeachtung schon eher.
Das ist mir zu einfach. Fasten ist in allen Weltreligionen ein wichtiger Bestandteil des Glaubens. Allerdings verstehe ich nicht, warum wir ausgerechnet während der christlichen Fastenzeit meinen, die muslimische Form des Fasten besonders hervorheben zu müssen.
Denn für Christen ist Ostern schliesslich das wichtigste Fest, welches die 40tägige Fastenzeit beendet, nicht Weihnachten.
„Fasten ist in allen Weltreligionen ein wichtiger Bestandteil des Glaubens.“
So? Wenn das Fasten in der christlichen Religion so wichtig ist wie Sie sagen, dann sagen Sie mir doch mal wieviel Prozent der Christen wirklich fasten? Die Zahl kommt nach meiner Einschätzung nicht über 0,1% der Christen. So wichtig ist also das Fasten? Bei den Muslimen ist die Zahl noch niedriger. Dort sind es 0,00% die tatsächlich fasten. Denn nur tagsüber nicht essen und trinken – dafür aber in der Nacht des selben Tages um so mehr essen und trinken – ist KEIN Fasten!
ich habe in fünf islamischen Ländern den Ramadan über gearbeitet und das Alltagsleben gelebt…NICHTS ist da „privat“ oder ungeregelt und NICHTS ist da zu spüren von wegen,der „echte“ Muslim erwarte keine Rücksichtnahme….
was allerdings aus diesen Erfahrungen auch wahr ist,in diesen Ländern gab es NULL Toleranz gegenüber anderen Religionen,selbst den dort schon vor dem Islam heimischen(Kopten/Buddhisten etc)
die Muslime hier sollten sich glücklich schätzen,das wir nicht handeln,wie Ihre „Brüder“ in den heiligen islamischen Ländern
Das Diesseits ist für niemanden himmlisch. Abwesenheit von Geldmangel ist nicht dasselbe wie Glück und Zufriedenheit.
Ach, Herr Pflueger, sie postulieren hier einen Glaubenssatz, der bestenfalls als Trostpreis für zu kurz Gekommene einzustufen ist. Natürlich macht Reichtum nicht vollends glücklich. Aber er erleichtert das Leben ungemein und ist eine hervorragende Ausgangsbasis, sich überhaupt um so etwas individuell Verschiedenes wie Glück „kümmern“ zu können – statt sich jeden Monat ganz profan fragen zu müssen, ob und wie man über die Runden kommt.
Da wäre ich mir nicht so sicher, ein Ramadan mit übergestülpter Weihnachtsbeleuchtung, die man gewissermaßen dem Christbaum geklaut hat, kann für eine Claudia Roth durchaus eine himmlische Erfahrung sein.
Seit ich mir das Bild dort in Leipzig in Gänze noch mal angeschaut habe unter besonderer Betrachtung dessen, der da nicht mitmacht aber auch hinsichtlich CRs ganz links außen lebt sie gerade ihren Himmel auf Erden. Nicht mal Herr Paetow hat das Gewagte aufgenommen heute in der Blackbox.