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Fußballschuhe und Puppen „Out“ – Messer „In“

Warum die Strafmündigkeit auf zwölf Jahre herabgesetzt werden sollte

11.06.2025

| Lesedauer: 6 Minuten
Politiker und Polizisten fordern, die Strafmündigkeit auf zwölf Jahre herabzusetzen. Der Grund: Es gibt immer mehr gewaltbereite Kinder und Jugendliche in Deutschland. Messerstechende Kinder ins Gefängnis zu stecken, reicht aber nicht aus. Die Regierung muss grundlegend etwas ändern. Ein Kommentar.  

Mehr und mehr Kinder und Jugendliche haben heutzutage Messer in ihren Taschen – statt Fußballschuhe. Sie überfallen Läden und Restaurants, statt mit Freunden ins Kino zu gehen, oder sie gründen kriminelle Jugendbanden, wie zum Beispiel in Rostock oder Duisburg-Meiderich. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) fordert nun Diskussionen darüber, die Strafmündigkeit auf zwölf Jahre herabzusetzen. Bislang können Kinder und Jugendliche erst strafrechtlich belangt werden, wenn sie 14 Jahre alt sind.

Reul sagte gegenüber „Bericht aus Berlin“, dass er es satt sei, „dass immer nur gesagt wird, was nicht geht“: Er glaube nicht, dass es reichen wird, noch ein paar weitere sozialpädagogische Einrichtungen zu eröffnen. Er fordert: Auch jüngere Menschen, die eine Straftat begehen, müssen die Verantwortung für ihre Tat übernehmen. Wie man das regelt, dafür sei er offen. Aber es müsse darüber gesprochen werden. Reuls Worte sind deutlich: Kinder, die auf andere Menschen einstechen, zeigen ein Fehlverhalten, das sie durch „falsche Erziehung“ entwickelt haben.

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Damit hat er recht – Kinder sind ein Abbild ihrer Erziehung: Nach der sozialkognitiven Lerntheorie des Psychologen Albert Bandura lernen Kinder durch Beobachtung, häufig am „Modell“ ihrer Eltern. Kinder übernehmen Verhaltensweisen ihrer Eltern – egal ob positiv oder negativ. Sie schauen sich dementsprechend auch ab, wie ihre Eltern mit Konflikten oder Rückschlägen umgehen.

In vielen Haushalten bleibt eine reflektierte Auseinandersetzung mit Konfliktverhalten aus – vor allem in sozialen Brennpunkten, in denen Probleme wie Armut, Arbeitslosigkeit, Bildungsnachteile und mangelnde Integration gehäuft auftreten. Wie es in solchen Stadtteilen zugeht, wird deutlich, wenn man sich Berichte der „Arche“ ansieht: Kinder aus sozial benachteiligten Verhältnissen kommen zu Einrichtungen der Arche, um dort ihre Freizeit zu verbringen oder Hilfe bei ihren Hausaufgaben zu bekommen.

Die Mitarbeiter dieser Häuser registrieren, dass die Kinder und Jugendlichen zunehmend gewaltbereit sind. Die Hamburger Archen berichten beispielsweise von Teenagern, die aufeinander losgehen oder deutlich jüngere Kinder zu Gewalt animieren und dabei filmen. Im Hamburger Stadtteil Jenfeld gab es laut der Arche erst kürzlich eine Gruppe von Zwölf- bis Vierzehnjährigen, die unregelmäßig die Schule besuchten, Autos aufknackten, Ladengeschäfte mit Böllern terrorisierten und bereits in Kontakt mit Drogen gekommen waren. Die Mitarbeiter der Arche betonen, wie wenig „Unrechtsbewusstsein“ die Kinder und Jugendlichen mitunter haben: „Viele Jugendliche haben nie gelernt, ihr Verhalten zu reflektieren. Sie registrieren gar nicht, wenn etwas daran nicht in Ordnung ist.“

Würden solche Kinder schon mit zwölf Jahren strafrechtlich für ihr Fehlverhalten belangt, dann registrierten sie, dass etwas an ihrem Verhalten nicht in Ordnung war. Das findet auch der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt: Gegenüber Bild fordert er, dass die Strafmündigkeit auf mindestens das zwölfte Lebensjahr herabgesetzt werden muss. Es sei ein Unterschied, „ob irgendein Sozialarbeiter auf einen 12- und 13-Jährigen, der mit einem Messer bewaffnet ist und durch die Gegend läuft“ einwirke, oder ob das durch Polizei und Staatsanwaltschaft geschehe.

Strafmündigkeit ab zwölf – aber nicht für alle Delikte

Für Kinder und Jugendliche, die zu Gewalt und Körperverletzung greifen, ist es also sinnvoll, die Strafmündigkeit herabzusetzen. Aber nicht für alle Kriminalitätsdelikte: Wenn ein Zwölfjähriger einmalig ein Kaugummi stiehlt, ist das auch kein moralisch korrektes Verhalten. Aber es ist kein Grund, das Kind strafrechtlich zu verfolgen. Denn das würde einen Eintrag im polizeilichen Führungszeugnis bedeuten. Und das kann auch bei vermeintlich harmlosen Delikten ernsthafte Konsequenzen für bestimmte berufliche Wege oder ehrenamtliche Tätigkeiten haben: Viele Berufsgruppen erfordern ein sauberes Führungszeugnis, beispielsweise Polizisten, Staatsanwälte, Erzieher, Pflegekräfte, Lehrer, Psychotherapeuten und Steuerberater. Möchte man Freiwilligendienste in Schulen, in Jugendhilfen oder im Ausland absolvieren, kann einem ebenfalls bereits ein kleiner Eintrag im Führungszeugnis einen Strich durch die Rechnung machen. Daher sollte Zwölfjährigen, die sich noch nicht über die langfristigen Konsequenzen ihres Handelns bewusst sind, wenn sie ein Haargummi oder eine Cola-Dose stehlen, nicht die Zukunft verbaut werden.

Aber es kann nicht so weitergehen, dass Unter-14-Jährige straffrei davonkommen, wenn sie beispielsweise auf offener Straße jemandem ein Messer ins Bein rammen, wie zuletzt in Remscheid in Nordrhein-Westfalen. Dort zückte ein elfjähriger Iraker während einer Schlägerei ein Messer und verletzte einen Schulkameraden schwer. Danach wurde der Junge wieder in die Obhut seiner Eltern übergeben. Das Jugendamt wurde eingeschaltet, entschied sich aber dagegen, den Jungen aus der Familie zu nehmen, da keine „Kindeswohlgefährdung“ vorliege, wie der WDR berichtet. Nach dem Messerangriff haben die Eltern des Jungen eine vertraute Familienbetreuerin proaktiv kontaktiert und hinzugebeten. Immerhin. Diese begleitet die Familie nun wieder – nachdem eine flexible Familienhilfe in der Vergangenheit bereits abgeschlossen war. Solche pädagogischen Hilfen für Familien von gewaltbereiten Kindern und Jugendlichen sind wichtig, aber sie reichen oft nicht aus. Strafrechtlich braucht sich der junge Täter keine Sorgen zu machen: Er war erst elf Jahre alt und muss sich daher nicht vor Gericht verantworten.

Der Junge aus Remscheid ist nur ein Beispiel von vielen nicht strafmündigen Kindern, die nach einem schwerwiegenden Fehlverhalten zurück in ihre – oftmals zerrütteten – Familien kommen. In vielen solcher Familien bleibt eine Reflexion über das Fehlverhalten des Kindes aus. Die Kinder können also quasi tun und lassen, was sie wollen, ohne ernsthafte Konsequenzen befürchten oder Verantwortung für ihre Taten übernehmen zu müssen. Und die Kinder scheinen das zu merken: Denn viele werden wieder auffällig, wie die Jugendbande aus Rostock zeigt.

Andere Kinder haben Angst, allein nach Hause zu gehen, wie die Hamburger Archen berichten. Und so würden immer mehr Kinder ein Messer mit sich führen – als „Schutzbewaffnung“. Aber, wie der Pressesprecher der Arche, Wolfgang Büscher, gegenüber Nius sagte, somit entsteht ein Teufelskreis: Denn wenn ein Kind ein Messer dabeihabe, würde es das auch irgendwann einsetzen.

Reform des Jugendstrafvollzugs

Klare Zeichen sind also dringend notwendig, wenn ein Kind andere Menschen schwer verletzt. Nur so kann der Teufelskreis der Gewalt unter Kindern und Jugendlichen unterbrochen werden. Zwölfjährige, die derartige Straftaten begehen, strafrechtlich zu verfolgen, würde eine solche klare Botschaft sein, und könnte die Hemmschwelle erhöhen, dass die Kinder tatsächlich zustechen. Sie „einfach“ zu einer Freiheitsstrafe zu verurteilen, löst jedoch nicht das Problem: Viele Jugendliche werden nach ihrer Entlassung erneut straffällig, wie beispielsweise eine Studie des „Kriminologischen Dienstes des Landes Nordrhein-Westfalen“ zeigt: Demnach begingen knapp drei von vier Jugendlichen mindestens eine erneute Straftat innerhalb von drei Jahren nach ihrer Entlassung.

Entsprechend muss die Regierung den Jugendstrafvollzug grundlegend ändern. Hierbei könnte sich Deutschland ein Beispiel an der Schweiz nehmen: Dort werden jugendliche Straftäter in sogenannten „Maßnahmenzentren“ untergebracht. Diese Einrichtungen kombinieren Freiheitsentzug mit pädagogischen und therapeutischen Angeboten. In der Schweiz fokussieren sich die Strafrechtler, Sozialpädagogen und Therapeuten darauf, die persönlichen, familiären, schulischen, beruflichen und freizeitlichen Verhältnisse eines Jugendlichen abzuklären und somit Maßnahmen zu finden, die individuell auf den Täter zugeschnitten sind, wie die „Schweizerische Kriminalprävention“ schreibt.

Auch in der Schweiz steigen seit einigen Jahren die Zahlen gewaltbereiter Kinder und Jugendliche – trotz der „Maßnahmenzentren“. Dennoch ist es wichtig, dass wie in der Schweiz ein stärkerer Fokus auf die Therapie der Kinder und Jugendlichen gelegt wird: Immerhin fällt kein Straftäter vom Himmel. Es hat Gründe, weshalb Kinder zu Messerstechern werden. Daher sollten auch in Deutschland Psychotherapeuten und Sozialpädagogen gezielt auf die individuellen Lebensgeschichten der Kinder eingehen und ihnen helfen, auf den „richtigen“ Weg zu finden. Auch der Bundesverband für Kinder und Jugendlichenpsychotherapie (bkj) findet, dass im Strafvollzug für Jugendliche der Fokus neu gesetzt werden muss: und zwar darauf, dass die Jugendlichen Werte bilden, emotional reifen und Verantwortung für ihr Verhalten übernehmen.

Wird der Strafvollzug derart optimiert, könnte ein Freiheitsentzug eine Chance für die Jugendlichen sein – auch schon ab zwölf Jahren. Sie würden aus ihren zerrütteten häuslichen Umständen und problematischen Freundeskreisen genommen und hätten die Möglichkeit, fokussiert an ihren Problemen zu arbeiten und ihren Weg in ein konstruktives, sozialverträgliches Leben zu finden. Wie Wendt von der Deutschen Polizeigewerkschaft gegenüber Bild sagte: Wenn die Strafmündigkeit herabgesetzt wird, sollte es nicht darum gehen, die Kinder wegzusperren. Sondern darum, dass die Kinder von den „Segnungen eines Strafverfahrens“ profitieren können.

Fehlende Therapieplätze und mangelnder Nachwuchs an Psychotherapeuten

Aber damit wäre nicht genug getan: Nicht nur im Strafverfahren, auch generell benötigen Kinder mehr psychotherapeutische Unterstützung. Vor allem seit der Corona-Pandemie haben die Zahlen psychischer Störungen bei Kindern enorm zugenommen, wie TE berichtete: Neben Empathielosigkeit und impulsivem Verhalten treten Essstörungen, Depressionen und Angststörungen sehr viel häufiger auf.

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Aber es gibt zu wenige Therapieplätze, vor allem für Kinder und Jugendliche. Die Wartezeiten betragen oft mehrere Monate. Und dieser Engpass könnte sich in den kommenden Jahren noch verschlimmern. Denn das System zieht nicht nach: Herangehende Psychotherapeuten müssen nach ihrem Masterabschluss eine mehrjährige Weiterbildung absolvieren, um mit Kindern und Jugendlichen arbeiten zu dürfen. Diese Weiterbildung nach dem 2020 reformierten Psychotherapeutengesetz ist lang, anspruchsvoll – und nicht finanziert. Während herangehende Mediziner in ihrer Facharztweiterbildung ein Gehalt bekommen, stehen angehende Psychotherapeuten oft ohne Einkommen da oder müssen sogar selbst für die Ausbildung bezahlen.

Die Folge ist Nachwuchsmangel: Viele Master-Absolventen beginnen gar nicht erst die Weiterbildung, weil sie es sich nicht leisten können. Dabei brauchen die Kinder und Jugendlichen genau diese Fachleute, um den richtigen Umgang mit ihren psychischen Problemen zu finden. Solange die Regierung keine Lösung für die Weiterbildung der Psychotherapeuten findet, wird die Versorgungslücke größer. Die Leidtragenden sind die Kinder und Jugendlichen, die sich nur noch mit einem Messer in der Hosentasche auf die Straße trauen – und irgendwann auch zustechen. Der Staat spart hier an der falschen Stelle.

Klare Aufgaben für Friedrich Merz

Die Bundesregierung unter Friedrich Merz (CDU) hat also klare Aufgaben: die Weiterbildung von Therapeuten fördern, damit der steigende Bedarf an Therapieplätzen für Kinder und Jugendliche gedeckt werden kann und somit deren psychische Belastung reduziert werden kann, bevor es zu einer Straftat kommt; den Strafvollzug für Jugendliche reformieren und neue Schwerpunkte setzen; und vor allem die Strafmündigkeit bei schweren Delikten wie Körperverletzung oder Vergewaltigung auf mindestens zwölf Jahre herabsetzen.

Denn wenn Kinder statt ihrer Fußballschuhe Messer in ihren Taschen tragen, haben sie auf Fußballplätzen nichts verloren. Dann sollten sie in einem gesicherten Rahmen behandelt werden. Zu ihrem eigenen Schutz und zum Schutz der Kinder, die einfach nur Fußball spielen oder ihre Puppen frisieren möchten.

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68 Kommentare

  1. [“ Es geht NICHT um „STRAFMÜNDIGKEIT..“.Was bedeutet das überhaupt? „MÜNDIGKEIT“ Mit dem GEBURTENBOND und der NAMENSGEBUNG wurden wir ALLE bereits UNMÜNDIG zur SACHE deformiert.
     ES GEHT UM DIE PSYOP-WHITE-TERROR NUMBER TWELVE. „Die 12“ damit das unwissende Schäfchen, das Energiebündelchen auf der Weide Nr. 23 spurt. Und auch hier das Bild BLAU-WEISS ROTH…unsere NEUES DIKTAT. Und das Versagen liegt wo? ELTERN und LEERER fragen.
    Und ein 12-jähiger HAT vom existenten privaten kommerziellen RECHTSSYSTEM keine AHNUNG und weiß NICHT was hinten den Kulissen mit seinem NAMEN passiert, dem diesen ja a de facto de jure nicht gehört…..Wie tief sind wir in deren HÖLLE abgesunken….
    ERSCHAFFE DAS PROBLEM und VERKAUFE die VOLLÜBERWACHUNGSLÖSUNG, in SCHULEN-BIOMETRISCHE ÜBERWACHUNG, “PublicSafety-SafetyFirst-StaySafe“ der WERBE-SLOGAN,  smartPhone-Kontrolle smartMeter by Meter…das steckt wirklich dahinter. Nicht nur in Deutschland, auch in USA/Canada… VOLLÜBERWACHUNG eveywhere..unter e-commerce….Immer und immer wieder das gleiche GESCHÄFTSMODELL nach LeBone/Sigmund Freud, „Psychologie der Masse“ bis tief in die Klasse…
    Und auch hier ist die wichtigste Frage aller Fragen: Welche Rolle und Auswirkung haben die STOFFE in den 5 BLAU-WEISS-ROTHEN DOSEN-DEPOPULATIONS-TRANSHUMANISIERUNGS-GESCHÄFTEN , die aufgezwungen wurden, diese sich plandemisch nadeln zu lassen, als BIO-WAFFE, die Reaktionen zeigen mit der eingesetzten ENERGIE-WAFFE…5G, EHF, ELF WINDMILLS, HAARP, NEXRAD, CHEMTAILS, denn KIDS sind wie wir alle “ ENERGIEBÜNDELS“ und reagieren auf FREQUENZ-THERAPIEN, manche extrem, manche weniger...also IST es ein ZUFALL dass hier das AUSFLIPPEN zu einem TAGSORDNUNGSPUNKT wurde??
    Die Antwort lautet NEIN, weil auch dies inzwischen offenbart ist, WAS die genadelten PRODUKTE beinhalten und für REAKTIONEN auslösen, urplötzlich und UN-erwartet. Wird dies a de facto auseinander genommen, um ein STOP-it in der FIRMA „BUNDESREGIERUNG GmbH“ als TAGESORDNUNGS-GESCHÄFTSORDNUNGSPUNKT Nummero UNO zu packen. NO NO NO…not good4our BUSINESSES…..ÄTZEND. Tödlich verlätzend. Auch das ist so gewollt. Wid dann als „CAPITAL-LOSS-AT-SEA“ deklariert. Qui bono?
    ..Achte in den NEWS auf die ZAHLEN..immer und immer wieder die „12“, die “23“, die “33“, die “7“, die “5“ not 2forget die NUMMER “6“ !!! was sagen die uns? Mal in die „Alten Bücher“ (greece:biblia)und toraistischen Talmud schauen, was damit verbunden ist….BLAU-WEISS läßt grüßen und ROTH führts aus….ÄTZEND… by the way: ALLES WAS die derzeitige illegitime NGO, called “ FEDERAL REPUBLIK of GERMANY Ltd.“ oder die 8-fache GmbH FIRMENGRUPPE „Bundesrepublik Deutschland“ und was noch so in der CITY of London Ltd. , wie DELAWARE so registriert ist, „D“ wie „DE“ steht eben NICHT für „Deutschland“ sondern für DELAWARE…so, alles was die in der FIRMA „Bundesregierung GmbH“ ausbaldowern, IST ohne jegliche legitime Rechtsgrundlage und auch die sogenannten „GERICHTE“ sind private kommerzielle HANDELSUNTERNEHMENSSCHIFFE der Hohen See und vertreten NICHT Völkerrecht, „völkische Verfassungen und Grundgesetze“ den freien Willen und die dazu gehörenden Rechte, wie Menschenrechte, Naturrecht, die 10 Weisungen, “ GEBOTE“ genannt, sondern GESCHÄFTSORDNUNGEN und GESCHÄFTS- wie VERTRAGSBEDINGUNGEN. called LAW, Land Air Water….und ein „MINDERJÄHRIGER“ ist nur über dessen VERTRETER VERTRAGSBERECHTIGT, somit sind aber mit dieser NGO geschlossenen eh rechtswidrigen VERTRÄGEN, nichtig, wie es in der GESCHÄFTSORDNUNG „BGB“ genannt ja steht, abgesehen davon, dass all diese GESCHÄFTSORDNUNGEN eh nichtig sind, mangels PROKURA, MANDAT wie LEGITIMITÄT dieser NGO.
    BITTE PRÜFE DIES:: Die Firma „Bundestag GmbH“ musste sämtliche Gesetze ersatzlos aufheben, des fehlenden Geltungsbereichs wegen! Mit dem Ersten Bereinigungsgesetz wurden am 24.04.2006 die Einführungsgesetze (EG) der Zivilprozessordnung (ZPO), der Strafprozessordnung (StPO), das Ordnungswidrigkeitsgesetz (OwiG) und des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) aufgehoben.
    ERSETZT aber durch GESCHÄFTSORDNUNGEN…weil alles HANDELSRECHT-VERTRAGSRECHT ist, aber ohne Rechtssubstanz, weil NGO-Fiktion.
    Alle seit angenommener Rechtskraft der Bereinigungsgesetze ergangenen sogenannten „Hoheits“- und Verwaltungsakte der „BRD“ bzw. der „BRD-GmbH“ („Beschlüsse“, „Urteile“, „Haftbefehle“, „Bußgeld“-/„Steuer-Bescheide“, “Hausdurchsuchungen“, „Beschlagnahmungen“, „Vollstreckungen“, “Vollzugsmaßnahmen“, “Pfändungen“, “Zoll“ wie “Steuern & Abgaben“ so auch die “GEZ“ etc. sind ANGEBOTE von privaten kommerziellen FIRMEN) waren und sind de jure null und nichtig, rechts ungültig, rechtsunwirksam und rechtswidrig, mithin kriminell und strafbar, weil diese per arglistige Täuschung und vorspielen falscher Rechtstatsachen hier uns aufgezwungen werden, per WILLKÜR-PROZESSE, um GESCHÄFTE damit zu erzeugen, auf unsere KOSTEN und Leben.
    Dies alles ist seit dem Waffenstillstandsvertag, der aber auch nicht eingehalten wird,  mit den CORPORATED ALLIIENS in zahlreichen URTEILEN in höchsten Instanzen dokumentiert UND nachprüfbar und KEIN ANWALT-RICHTER, schon gar nicht das ANGESTELLTEN-PERSONAL in der Fa.“BUNDESREGIERUNG GmbH“ bis ins Haus der Firma „Der Bundespräsident GmbH“ werden dies leugnen und erst recht nicht einen privaten EID vor einer GrandJury per Affidavit blauer nasser Unterschrift mit rothem Daumenabdruck auf reinem gesiegelten Dokument unter Zeugen beeiden, schwören, dass es an dem NICHT so ist und alles rechtens ist….und all sort of JURISTEN bis in ihren KOSTÜMEN als „RICHTER“ wissen dies und werden dies ebenso NICHT tun, im Wissen, dass es ihr Untergang, die KREUZIGUNG ist. BE blue-white UN-social to do just a GOOOD JOOB as signed in EMPLOYEES-CONTACTS. Eingeschworen, plandemisch, versteht sich.
    Also, wie war das mit der „MÜNDIGKEIT-UNMÜNDIGKEIT“ unter WELCHER AUTORITÄT und JURISDIKTION sollen diese ideologische Nummer 12 uns unter welchem Diktat schubsen???“]WOP a.r.r
     

  2. Wer sticht geht, zusammen mit der (Groß)Familie.
    Schon sind die Familien gezwungen sich zu kümmern.
    Wenn sie denn bleiben wollen.

  3. Es hilft nicht weiter. Strafe schützt vor Folgetätern nicht. Doch die friedlichen müssen vor den gewalttätigen Menschen geschützt werden.
    Wenn man Corona hat, muss man in die Isolation, dieses Prinzip sollte auch für krankhafte Gewalttäter gelten.

  4. „Kinder, die auf andere Menschen einstechen, zeigen ein Fehlverhalten, das sie durch „falsche Erziehung“ entwickelt haben.“
    Welche Erwachsenen zeigen denn ihrem Nachwuchs, wie man mit Messern umgeht? Kleiner Tipp: Das Symbol der „Religion“ dieser Leute ist ein „Schwert“.

  5. Schwachsinn. Da soll also der Staat/Gesellschaft Kinder umerziehen die von zu Hause aus zu einem völlig archaischem Weltbild erzogen wurden? Wie soll das gehen? Wie früher eine Gruppe Kinder zu einem mehrwöchigem Segeltörn auf dem Mittelmeer verdonnern mit der gleichen Anzahl von Betreuern, Soziologen, Psychologen?
    Zu Hause haben sie gelernt, dass der Begriff Eigentum relativ ist, das körperliche Unversehrtheit ausdiskutiert werden kann auch mit zu Hilfenahme eines Messers. Kinder die so erzogen werden: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen.“
    (Koran 8:17)
    Selbst wenn man so ein Kind für ein oder zwei Jahre in eine Umerziehungseinrichtung verbringt, was passiert dann? Die Eltern mit gesamten Clan kommen zu Besuch und sagen dem Kleinen er solle den Ungläubigen kein Wort glauben und wenn die Zeit um ist kommt er in den Schoß der Familie zurück. Der Kleine müßte sich also entscheiden: Gegen oder für die Familie, gegen oder für seinen Clan, gegen oder für die Art zu leben die er bisher gelebt hat, gegen oder für seinen Glauben. Wofür wird sich der 12 Jährige entscheiden?
    Um dem Kind diese Entscheidungen abzunehmen sollte man es ihm leicht machen und ihn mitsamt seiner ganzen Familie dorthin bringen, wo die Regeln und Gesetze herrschen die sie befolgen wollen. Das würde uns die ganze Umerziehung sparen und die Betroffenen könnten glücklich und zufrieden ihr selbst gewähltes Leben leben.
    Übrigens, es wird gefordert das Kindergeld für das betroffene Kind zu streichen. Was soll das bringen wenn weitere sieben, acht oder zehn Kindergeld bekommen?

  6. Ich finde das ständige Rufen nach Verschärfung irgendwelcher Sanktionen erbärmlich. Wir sind lange gut damit gefahren Kinder wie Kinder einzuschätzen und die Strafmündigkeit bei 14 Jahren anzusetzen.
    Die Ursachen für eine veränderte Gewaltbereitschaft unter Kindern liegen nicht nur in der Migration.
    Sie sind Folge zunehmend verwahrlosender Eltern. Folge der Corona Separation und Isolation. Folge der Weigerung diese Aufzuarbeiten. Folge der Immigration. Folgen des Internetabusus.
    Die Verantwortung liegt nicht bei den Kindern. Sie liegt in den Fehlern der Politik und diese kurzsichtigen Politiker sollten zur Rechenschaft gezogen werden.
    Aber mit Kindern kann man es ja machen.

  7. Es sollte auch erwähnt werden, dass die SPD das Strafmündigkeitsalter erst vor einigen Jahren hochgesetzt hat.
    Wieder ein Problem, dass die SPD erst geschaffen hat.

  8. Der (Ausgangs-) Befund braucht nicht vieler Worte: Wer eine archaische Gesellschaft zu sich einlädt, muss einen Schritt zurück zu einem auch archaischen Strafensystem machen.
    Die dringend gebotene Herabsetzung der Strafmündigkeit kann aber nur ein erster Schritt sein. Als nächstes müsste die für Heranwachsende zur Regel gewordene Jugendstrafrechtsanwendung analog zur Absenkung der Strafmündigkeit ebenfalls deutlich zurückgefahren, ggf. auch ganz abgeschafft werden. Wer sich mit seiner Tat und deren Schaden für die Gesellschaft wie ein Erwachsener geriert, sollte nicht mehr darauf setzen können, von ebendieser in Watte gepackt zu werden.
    Dieser Gedanke sollte auch leitend werden für 12- bis 17,9-jährige Straftäter. In einem beweglichen System sollten abhängig vom Ausmaß der Erwachsenengerierung und dem gesellschaftlichen Schaden ein (unterschiedlicher) Rabatt bzw. eine abweichende Strafe Maßregel etc. zur Anwendung kommen. Dabei sollte keine Bullerbü-Theorie, sondern praktische Wirksamkeit im Vordergrund stehen.
    Der archaisch sozialisierte Jugendliche läßt sich von ein paar Sozialstunden nicht von einer Wiederholung der von Seinesgleichen beklatschten Tat, einem „Update“ gar abbringen. Also im Zweifel wegsperren und parallel Erziehungs- und Weiterbildungsangebote unterbreiten! Keine gute-Hoffnung-Experimente mehr auf dem Rücken der (Mehrheits-) Gesellschaft!!

  9. Zwölfjährige wissen bei normaler geistiger Entwicklung sehr wohl, was sie gerade anstellen, denn das Bewußtsein zwischen gut und böse ist schon vorhanden und wer weit über die Stränge schlägt muß schon in jungen Jahren erfahren was es heißt, wenn man andere Menschen schwer schädigt und da ist das Gefängnis kontraproduktiv, denn dort wird verwaltet, aber nicht erzogen und deshalb wäre das texanische Modell für solche jungen Verbrecher, die ihren Eltern bereits entglitten sind besonders wertvoll, indem man sie unter strenger Aufsicht in Lagereinheiten wieder zu ordentlichen Menschen macht und zwar solange, wie es benötigt wird, bis man annehmen kann, daß sie geläutert sind.

    Wenn man das vor sich hinschludern läßt entsteht eine ganze Generation neuer junger Verbrecher, die dann alten Gewohnheiten folgen, wenn sie nicht vorher diszipliniert werden und der ganze Humbug aller Linken, es mit Güte und Barmherzigkeit zu versuchen ist doch grandios gescheitert und da hilft nur eine harte Hand um das Problem in den Griff zu bekommen, denn jeder muß wissen wie weit er gehen kann und das Grundgesetz bildet den Rahmen dafür und muß nur strafrechtlich bei schweren Gewalttaten ergänzt werden um diese Tendenzen gleich im Keim zu ersticken, bevor es zur Landplage wird.

  10. Wer soll das bezahlen? Die ganze Gesellschaft dreht sich nur noch um Migranten aus fremden Kulturen, die von uns komplett finanziert werden müssen, weil sie nicht nur nichts, nada, niente, rien, leisten, sondern auch noch von klein auf schwerkriminell sind. Es handelt sich doch nicht um deutsche Kinder.
    Schulen, Gefängnisse, Sondereinrichtungen wie „Arche“, Sozialbetreuung, Psychiatrie, Psychologen, alles bezahlt vom Steuerzahler, der selbst komplett verarmt. Der Islam ist nicht therapierbar!
    Zu allem Überfluss besetzen sie den ganzen öffentlichen Raum, obwohl es 2800 (!!!) Moscheen gibt in der BRD. Sie feiern ihre komischen Feste an PFINGSTEN in unseren Parks. Der Steuerzahler kann Pfingsten nicht in den Park oder an den See gehen, weil da die Fremden fremde Feste feiern, gefördert von der Versagerpolitik.
    https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-muslime-opferfest-eid-al-adha-luitpoldpark-islamismus-li.3266327

  11. Ich plädiere für „Eltern haften für ihre Kinder“ – sticht der Filius zu, geht es für die ganze Familie nach Hause. Innerhalb eines Tages wären die Straßen befriedet.

  12. Die Migrantenkriminalität Minderjähriger ist weniger ein Problem von altersbedingter Reife oder Unreife, sondern vielmehr ein Indikator für kulturelle Inkompatibilität.
    Wo diese festzustellen ist, hilft m.E. nur Remigration.
    Die rechtlichen Hürden, die dagegen sprechen, gehören abgebaut.

  13. Das Problem ist das politisch-kastrierte Menschenbild der links-grünen Naivmenschen. Für diese sind Migranten aus Afrika, Arabien und Afghanistan so etwas wie „unschuldige Wilde“, also Menschen, die eine natürliche Wildheit ausleben – genau wie die sich ausbreitenden Wölfe -.
    Was sollte man tun? Erwachsene Migranten nicht als große Kinder behandeln, sondern als stinknormale Erwachsene. Weg mit dem Migrantenbonus. Wer kriminell handelt, muss bestraft und am Gefährden seiner/ihrer Mitmenschen gehindert werden. Minderjährige, die mit Messern herumstechen, müssen unabhängig von einer Strafmündigkeit SOFORT aus ihren Familien herausgenommen werden. Das gilt auch für Kinder die unter 12 Jahre alt sind.
    Migranten, die zur Gewalt erziehen, muss man umgehend ausweisen, notfalls nach zuvorigem Entzug der Staatsbürgerschaft wegen offensichtlicher Integrationsverweigerung.

  14. Bisher habe ich die Artikel von Charlotte Kirchhof geschätzt. Dieser Artikel ist weltfremd, weil er das Gewaltpotential des Islam ausblendet.

  15. Grenzen schließen wäre die einfachste und wichtigste Maßnahme, um die Bevölkerung zu schützen. Ansonsten muß frühzeitig gehandelt werden. Ich wäre ja für die Einführung einer Strafinsel, ähh, Erziehungsinsel. Wer schon als Kind Körperverletzungsdelikte begeht, kommt dorthin und befindet sich in einem Erziehungslager ohne Handy und Internet. Handelt es sich um ein ausländisches Kind, verliert es mit 18 Jahren das Aufenthaltsrecht.

  16. Alles sinnloses blabla!
    Strafmündigkeit herabsetzen wofür? Wenn der Grosse Bruder mit 21 immer noch nach Jugendstrafrecht verurteilt und die Opfer somit verhöhnt werden??? LÄCHERLICH! In einem Land in dem die Person die einen Vergewaltiger beschimpft LÄNGER in Haft kommt als der Täter KANN eine Herabsetzung NICHTS bringen!
    DAS EINZIGE WAS ETWAS BRINGT ist:

    • AUSWEISUNG DER FAMILIE DES TÄTERS!
    • ENTZUG SOWEIT EINGEDEUTSCHT DER „DEUTSCHEN“ STAATSBÜRGERSCHAFT UND AUSWEISUNG
    • AUSWEISUNG ALLER VERWANDTER

    Das mag jetzt schockieren, ist aber der EINZIGE Weg diesem Wahnsinn Einheit zu gewähren!

  17. Ein großer Teil der straffälligen Kinder dürfte islamisch sozialisiert sein. Da kann man sich die ganzen sozialromantischen Maßnahmen komplett sparen, weil man aus denen nie herausbekommen wird, daß Kuffar minderwertig sind und man da deshalb zustechen darf. Bei ihresgleichen sind sie vorsichtig, weil da sofort der ganze Clan der Gegenseite aktiv wird, während es bei deutschen Opfern oft nicht einmal einen Vater gibt, der handeln könnte.

    Die einzig wirksame Maßnahme ist die umgehende Ausschaffung der ganzen Familie bei schweren Straftaten eines Kindes sowie bei sonstigen Delikten der Entzug aller Sozialleistungen. Alles andere lächeln die einfach weg. Trump hat es verstanden, wenn er die ganze Familie einen Attentäters sofort in Abschiebehaft nimmt.

    • Richtig sofortige AUSWEISUNG ALLER FAMILIENMITGLIEDER BIS ZUR OMA, ONKEL ect. pp.

  18. Mit der sicherlich notwendigen Herabsetzung des Strafmündigkeitsalters allein wird man das Problem nicht lösen können. Man muß die Eltern in die Pflicht nehmen, insbesondere den Vater, der im muslimischen Kulturkreis die Respekts- und Autoritätsperson ist.
    Bei (messerndem) Fehlverhalten der Sprösslinge sollte zum Beipsiel die in prekären Familien oft bezogene staatliche Stütze empflindlich reduziert werden.
    Generell sollten der Vater bzw. die Eltern belangt werden. Das wirkt und hat vorbeugende Wirkung.

    Endloses und teures Therapieren im Nachhinein kann nicht die Lösung sein, auch wenn das insondere Linke und Grüne favorisieren.

    Ansonsten gilt es natürlich, illegale, kulturfremde und bildungsferne Migration effektiv zu reduzieren.

  19. Kann Sinn machen, aber unbedingt das Jugenstrafrecht mit 18 begrenzen, wenn man wählt, muß man auch die volle Verantwortung tragen!

    • Es geht nicht an, dass erwachsene Schwerstkriminelle, die Mord, Totschlag oder Sexualdelikte begangen haben, vor dem Jugendgericht landen, nur weil sie noch nicht 21 Jahre sind.
      Das ist inzwischen die Regel geworden. Ausnahmen macht man nur beim 18-jährigen Ronnie, der „Ausländer raus“ gesummt hat.

  20. Sozialschwache Familien und verhaltensauffällige Kinder gab es schon immer. Aber niemals zuvor gingen Kinder und Heranwachsende in dieser Häufigkeit mit dem Messer auf andere Menschen los. Soll keiner erzählen, daß nicht nur massenhaft Gewalttäter, sondern eben auch die zugrunde liegende Gewaltkultur importiert wurden. Warum sollte Deutschland Abermillionen Steuergelder dafür aufwenden, solche Leute zu „therapieren“. Statt dessen “ wer sticht, fliegt“. Auch wenn man dadurch nicht das gesamte Problem lösen kann…, eine Null- Toleranz – Strategie würde hier einiges voranbringen.

  21. Eine Senkung der Strafmündigkeit ist bringt ebensoviel wie Messerverbotszonen, nämlich garnichts.

    Gewalttätigkeit zur „Lösung“ von Problemen ist eine Frage der Erziehung beginnend mit dem Säuglingsalter.

    Bei Menschen, die aus „Kulturen“ kommen, in denen Gewalt eine übliche Form der Auseinandersetzung ist, ist nichts mehr zu retten.

    Einziges Mittel ist die rigorose Ausweisung aller im Fall von Kindern der gesamten Familie bei der ersten Auffälligkeit und vor allem der sofortige Stopp jeglicher Einwanderung.

  22. Das Fehlen jeglicher Kontrolle bei den Zuwanderung hat auch dazu geführt, dass sich einige oder ihre Kinder jünger gemacht haben. So dass jugendliche Straftäter, die vielleicht 15, 16 oder 17 sind, unter die Strafmündigkeitsgrenze fallen oder Kriminelle mit Halbglatze noch vor dem Jugendgericht verhandelt werden.

  23. Ich finde, dass die Erziehungsberechtigten für Gewalttaten der Kinder bestraft werden sollten, und zwar nach Erwachsenenstrafrecht.

    • Das ist auch ein Ansatz. Aber dazu sollten die Erziehungsberechtigten auch die entsprechende Autorität haben. Traditionell war der Vater derjenige, der Sanktionen setzte. Aber in unserer Kultur demontiert man seit Jahrzehnten die elterliche, vor allem aber die väterliche Autorität. Was Folgen auch und gerade bei Migrantenkindern, die unsere Kuschel Erziehung einfach nicht ernst nehmen können, hat.

  24. Die politische Forderung, welche der Artikeltitel transportiert, scheint symptomatisch für die westliche Politik 107 Jahre nach dem militärischen Ende des Ersten Weltkrieges als „Ur-Katastrophe des 20. Jahrhunderts“ und dem Untergang der Monarchien in den „Verliererstaaten“ zu sein.
    Der absehbaren Folgen einer dumm-naiven (hier: Einwanderungs)Politik versucht die regierende Linke („Wer wählt die eigentlich?“) mit Repressionen gegen das gesamte Volk Herr zu werden, was ebenso zum scheitern verurteilt ist, wie „Messerverbotszonen“ und andere Absurditäten.

  25. Das jetzige Strafmaß für die Kinder mit Vollbart, deren Messer massenhaft täglich neue Opfer finden und fordern, ist ja auch unfassbar abschreckend. Uahh!!

  26. Was auf uns zukommt, sehen wir in Schweden. Kiddies werden mit Mordaufträgen geködert und losgeschickt. Bei diesen und ähnlichen Kinder sind die von Migranten deutlich in der Überzahl. Schuld sind die Eltern direkt oder indirekt ältere Brüder und Verwandte und natürlich die Gruppenkriminalität im Umfeld.
    Da gibt es eine wunderbare Maßnahme: Die Verantwortlichen und die Erziehungsberechtigten soweit sie Migranten sind ausweißen. Die ganze Familie mit Kindern.
    Wir brauchen da sicherlich entsprechende Gesetze bzw. Änderungen. Ich bin überzeugt, dass dies hilft. Bei solchen Straftaten muss auch sofort das Kind den Eltern weggenommen werden, um es aus diesem Kreislauf des Verbrechens und der Klicken dauerhaft zu bewahren/schützen.
    Das kostengünstigste ist aber definitiv die Ausschaffung(Schweizer Begriff). Alles andere ist lediglich Verschwendung von Steuergeldern

  27. Ich verstehe den Artikel nicht: Er wirbt für eine Strafmündigkeit ab 12 Jahren – mit dem Beispiel eines 11jährigen irakischen Messerstechers? Da hätte das doch genau nichts gebracht?

  28. Ein mit Verlaub seltsamer Artikel. Zumal die Damen und Herren Richter sich massiv zieren, in der entsprechenden Gruppe das sogen Erwachsenenstrafrecht anzuwenden, weil es angeblich praktisch keine Erwachsenen unter den Straftaeter gaebe. Wenn schon gaelte es auch hier, das Thema Strafrecht und Verantwortung oder Strafmuendigkeit etwas anders anzugehen. Bekanntlich sind inzwischen alle migrantischen Straftaeter schuldunfaehig. Nur diese natuerlich. Dass in diesem Land seit Jahrzehnten etwas grundsaetzlich in die falsche und lebensgefährliche Richtung laeuft, seit sich rotgruene Ideologen in allen Bereichen, Politik, Wissenschaft, Bildung und Recht durchsetzten, ist offenkundig. Von indigenen Maenner abgesehen ist keiner mehr fuer das verantwortlich, was er anrichtet. Dabei wissen diese Menschen durchaus, was sie tun, sie wollen es und sie wissen auch, dass es verboten ist. Man erklaert sie ideologisch bedingt fuer steuerungsunfaehig. Eine durchaus weitreichende Einordnung. Dass sie tatsaechlich steuerungsfaehig , zeigt im Grunde ihre gesamte Lebensgestaltung. Die waere so schlicht unmoeglich. Man erklaert sie nur situativ passend fuer steuerungsunfaehig. Die Gesellschaft ist es, ein seit Jahrzehnten in allen Bereichen gueltuges Dogma. Wissenschaftlich ist das natuerlich falsch, denn hier gilt ganz oder gar nicht. Zudem gibt es gute soziale und gesellschaftliche Gruende, Straftaeter auch dann zu bestrafen, wenn man der Meinung anhängt, der Mensch, nicht nur der Muslim uebrigens, besaesse keine Willensfreiheit. Natuerlich kann man ( deshalb) ueber die Strafbarkeitsgrenze nachdenken bzw diese absenken. Allerdings frage ich mich, als einer, der voellig andere Zeiten in Sch’land erlebt hat, ob man nicht qua politischer Prävention diese Stechereien verhindern sollte, bevor man Hunderttausende von “ zngläubigen“ Therapeuten, womoeglich sogar Damen, ausbildet und bezahlt, welche in den bekannten Elternhaeusern nicht unbedingt gern gesehen waeren. Das Problem ist weniger ein „sozial psychologisches“, fuer Rotgruene natuerlich immer, als ein gesellschaftspolitisches. Wer Mio mit interessanten kulturellen Vorstellungen, auch was die “ Karriere“ uhrs vor allem maennlichen Nachwuchs es betrifft, hereinbittet, sollte sich ueber die logischen Folgen nicht beklagen. Dieser Nachwuchs sticht nicht nur, er wird uns auch noch anderweitig, z b wirtschaftlich, viel Freude bereiten. Das sollte man politisch nicht vergessen. Die stolzen Eltern werden die Therapie jedenfalls nicht bezahlen. Ihr aktueller und zukünftiger Beitrag zum BSP duerfte begrenzt sein. Die wenigen Fachkräfte darunter ziehen offenbar weiter, verstaendlich. Aber natuerlich waere ein weiterer und tieferer Blick auf die Ursachen dieser Probleme schon deshalb unangenehm, weil man bei der eigentlichen, uebrigens alternativlosen Loesung fast automatisch nach “ rechts“ “ rutschen wuerde. Also her mit den linken Therapeuten. Viel“ zeitgeistiger“, und mit Verlaub femininer, geht es kaum.

    • „Von indigenen Maenner abgesehen ist keiner mehr fuer das verantwortlich, was er anrichtet. Dabei wissen diese Menschen durchaus, was sie tun, sie wollen es und sie wissen auch, dass es verboten ist.“
      Ich wüsste wirklich gern mal verlässlich, wie viel Prozent aller härteren Straftäter jedweden Alters (differenziert nach migrantisch und nicht-migrantisch) derzeit als nicht bis eingeschränkt schuldfähig angesehen werden. Man gewinnt doch den Eindruck (täuscht der?), gerade bei migrantischen Straftätern erfährt die Öffentlichkeit Stunden nach der Tat, dass es sich um einen „psychischen Ausnahmezustand“ gehandelt hat und der Betroffene schon mal beim Psychologen war, er also mit Krankheit in die Klinik überwiesen wird, traumatisiert sein könnte. (Glücklicherweise kein Terrorist und nicht rechts.) Dabei dürfte es relativ schwierig sein, eine Zeit nach dem Ereignis hundertprozentig sicher festzustellen, ob der Täter wirklich komplett steuerungs-unfähig war, als er zustach/ein Auto steuerte. Viele Betroffene haben davor ja eine Weile hier gelebt, sind offenbar auch mit dem Alltag irgendwie zurechtgekommen. 
      Ein bisschen beschleicht mich immer der Verdacht, die gefühlt hohe Zahl an kranken Tätern bzw. (zumeist) Männern, die nicht wissen, was sie tun, erleichtert auch das Narrativ, dass wir nicht von bösartigen, kriminellen Kreisen gefährdet werden, sondern eben von Wesen, die nicht ganz verantwortlich für ihr Tun sind, irgendwie un-schuldig sind, sie wollten das ja nicht. Auch bei Minderjährigen hilft die Idee, das seien doch naive Kinder, sie nicht als bösartig und bewusst aggressiv einzuordnen.

    • Sie müssen nur mal erleben, wie Richter urteilen, wenn sie selbst oder zB die Tochter betroffen ist.
      Immer wenn wir uns über „harte Urteile“ gewundert haben, wusste ein Kollege zu erzählen, warum….

  29. Natürlich wäre es sinnvoll die Strafmündigkeit herabzusetzen.
    Nur welche Regierung würde das tun.
    Die Klatschhäschenpartei im Bund wird von den Sozen ausgebremst, im Land von Sozen und Grünen Khmer.
    Und der Bayern Söder, der knickt beim ersten bösen Artikel aus der Alpenpravda eh sofort ein.
    Das Thema „Strafmündigkeit herabsetzen“ ist mit den Kartellparteien genauso‘ne Gespensterdiskusion, wie „Grenzschließung“.

  30. Und was ist dann mit zehnjährigen Messerstechern? Schon in den Grundschulen werden Messer sichergestellt. Dieses Problem ist keines, das über das Strafrecht gelöst werden kann. Wir haben es hier mit kulturell-bedingter Gewalt zu tun. Kinder, denen ein Menschenleben nichts Wert ist. Keine Strafe der Welt wird ein kulturell geprägtes Weltbild ändern. Leider.

    • Doch: Die Ausweisung der gesamten Familie löst dieses Problem nachhaltig.

      • Ja klar. Aber das hat mit Strafrecht nichts zu tun.

  31. Es kann doch nicht angehen, dass die Polizei und Staatsanwaltschaft nachholen sollen, was im Elternhaus, im Kindergarten und in der Schule nicht mehr durchgesetzt werden darf. Und wahrscheinlich spätestens in der Schule von den Lehrern gar nicht mehr durchgesetzt werden kann, selbst wenn sie es wollten und dürften.
    Dann brauchen wir „Erziehungsanstalten“ wie in den USA.

    • Was wir brauchen ist eine konsequente Abschiebung aller illegal Eingewnderten. So wie in den USA.

  32. Reul sagte gegenüber „Bericht aus Berlin“, dass er es satt sei, „dass immer nur gesagt wird, was nicht geht“

    Lustg, wie immer wieder und wieder Regierungsmitglieder „es satt haben“ oder „etwas fordern“.
    Wer sagt denen, dass sie diejenigen sind, die etwas tun könnten.

    • Und wovon sind „die“ eigentlich satt?
      Denn es (be-)trifft sie doch gar nicht!

  33. Ich bin sehr für die Herabsetzung der Strafmündigkeit. Die Zeiten ändern sich.
    a) Kinder sind heute durch den Zugang zu allen möglichen Medien „erwachsener“ als früher, b) sogar der Kika und das Jugendangebot funk überhäufen Minderjährige fleißig mit Erwachsenenthemen, c) Jugendliche aus anderen Herkunfts-/Bezugsländern werden anders sozialisiert, in manchen Ländern sind Mädchen mit 14 verheiratet, d) die gefühlt steigende Gewalt im öffentlichen Raum tut das ihrige, mental-psychologisch zu verunsichern und Gewalt als normal einzuordnen. 12-jährige Straftäter wissen, was sie tun, sie leben nicht mehr in der Pippi-Langstrumpf-Welt. Da helfen keine Stuhlkreise.

    • Daß die Medien aller Art Kinder mit nicht kindgerechtem Unsinn berieseln macht Kinder nicht früher Mündig. Eher im Gegenteil. Zwangsehen für Minderjährige auch nicht.
      Das Alter für Strafmündigkeit ist die falsche Diskussion.

  34. Viele Berufsgruppen erfordern ein sauberes Führungszeugnis, beispielsweise Polizisten, Staatsanwälte, Erzieher, Pflegekräfte, Lehrer, Psychotherapeuten und Steuerberater….
    Ja, genau mein Humor! Aus diesen Kleinkriminellen sollen mal Pflegekräfte und Staatsanwälte werden.
    Besonders die, die mit Vornamen Yusuf, Ali und Mehmet heissen.
    Früher hiess es mal, daß Eltern für ihre Kinder haften. Insbesondere, wenn Kinder noch nicht älter als 14 Jahre waren…!

  35. Das große Problem dabei ist, dass eben manche 12-jährige noch echte Kinder sind und andere, oft abhängig vom Umfeld, junge Erwachsene. Bestraft werden sollten nur jene, die sich über die Folgen ihrer Taten im Klaren sind. Exakt dasselbe Problem hatte man auch früher. In einem Fall haben die Kinder die Berufe ihrer Eltern nachgespielt. Ein Kind hatte einen Metzger als Vater und hat einem anderen die Kehle durchgeschnitten, so wie Papa das mit den Tieren macht. Die Frage lautete dann, bewusst oder im Spiel? Gelöst hat das Problem der Dorfälteste, indem er dem Kind in der einen Hand eine Süßigkeit und der anderen den mehrfachen Wert in Geld vor die Nase hielt (ganz ähnlich versucht man es heute auch noch). Das Kind nahm die Süßigkeiten, ansonsten hätte man ihm dieselbe Behandlung wie dem toten Kind angedeihen lassen. Was zunächst sehr weise aussieht, setzt allerdings voraus, dass das Kind den Trick nicht durchschaut. Das ist das große Problem bei der Bestrafung von Minderjährigen, zu ergründen, inwiefern sie sich der Untat während der Tat bewusst waren.

    • Und was passierte, wenn dem Kind diese eine „Süssigkeit“ nicht genug war?
      Noch so ein Spielchen?
      Welche Strafe folgte denn nun tatsächlich nach so einem „Zuckerschock“?

  36. Die Altersgrenze löst doch keine gesellschaftlichen und importierten Probleme.
    Ein von mir betreuter Afghane lief schon mit 8 Jahren mit MP durchs Gelände..und bei meiner Nachfrage, ob er die Waffe jetzt in Cloppenburg vermisse, mit „…schon ein wenig antwortete..“

    • Verzeihen Sie mir meine despektierliche Frage, aber wie alt ist der Betreute denn heute?

      • 21 und macht eine Ausbildung. Psychologisch kümmert sich keiner um den mitgebrachten Hintergrund (für den er nichts kann).
        Habe mittlerweile drei junge Afghanen (in Ausbildung) kennengelernt. Mit den Taliban hat davon nur einer Probleme. Er durfte zuschauen, als sie seinen Vater erschossen.

        D hat null Einwanderungskompetenz für die importierte Ware Mensch. Die dient nur zum Geldmachen.
        Das Alleinlassen dieser Menschen mit dem hier stellt für mich die deutlichste Menschenfeindlichkeit der grünroten „Gutmenschen“ dar.
        Und ich lerne nur die kennen, die hier eine Ausbildung erfolgreich abschließen wollen.

        Aber das will ja keiner wissen. Stört nur beim Haltung zeigen. Bin AfDler und betreue seit 2017 Menschen..

      • Ich wünsche Ihnen alles Gute und vor allem viel Erfolg.
        Bin kein AfD’ler und „betreue“ Menschen seit 1982.

      • 1982, da habe ich noch Straftäter eingesperrt und den echten Rechtstaat kennengelernt. Ist seit Merkel perdue. Seidem „regiert“ die Polit-OK mit voller Wählermehrheitsunterstützung. Na ja, wenn einem Deutschland nichts wert ist…

  37. Aus meiner Sicht ist der gesamte Justizvollzug ein Desaster. Die hohen Rückfallquoten bestätigen das. Eine Wissensgesellschaft sollte bessere Möglichkeiten haben , auch im Interesse der Delinquenten. Man stelle sich vor, die Grundschulen produzierten nur 23% Schüler die einigermaßen lesen und schreiben könnten ? Oder kommen wir auch da noch hin ?

    • Nun wir könnten wohl froh sein, wenn in einigen Ethnien hier diese Leistung wirklich erreicht wird.

  38. Eltern haften für ihre Kinder: Bei Ausländern die ganze Familie ausweisen.
    Wer zeigt, dass er nicht zur integrieren ist, der muss das Land verlassen.

    • Das ist was aus den Armutsregionen des gesamten Planeten insbesondere Afrika Maghreb Region und aus islamischen Ländern wie Syrien Afghanistan usw in unser Westeuropa insbesondere Germoney hinein geflutet kommt.

      Da kommen Menschen aus Kulturen, wo man sich zuerst ein 🗡️🔪 Messer einsteckt und dann erst den Schlüssel Bund, wo man Konflikte mit dem Messer 🗡️🔪 Messer „löst“,

      Da sollen mal die Sozialarbeiter*Innen (m, w, div) in diese Länder reisen, schauen wie die Menschen dort drauf sind 🥵😨😱

      • Als ehemalige, langjährige Bewohnerin eines typischen Hamburger Vorstadtghettos kann ich davon berichten, dass extreme Gewalt und Unbarmherzigkeit im Elternhaus gewünscht sind. Enten wurden mit Steinen getötet. Von Kindern. Kinder „spielten“ töten mit Holzgewehren. Wenn Kinder zum Essen nach Hause kommen sollten, dann ging der Clan-Chef mit einem Revolver auf den Balkon und schoß in die Luft. Alle waren in diesem Ghetto bewaffnet. Morgens fanden sich leere Patronenhülsen vor den Häusern. Mit einem Deutschen Kind ( damals 14 Jahre ), habe ich damals ein Messer gekauft. Wir sagten der Verkäuferin, das Messer wäre ein Geschenk für Opa. Das habe ich gemacht. Weil das deutsche Kind jeden Tag von einem Clan-Kind terrorisiert / abgezogen wurde. Danach war Ruhe. Denn das Deutsche Kind konnte sich endlich selbst verteidigen. Zum Glück kam es zu keiner Messerstecherei. Nach 2015 wurden die Zustände für nicht Moslems zu einem Albtraum. „Es“ wurde lebensgefährlich. Selbst die Polizei kam nicht mehr ins Ghetto. „Es“ betraf nicht nur dieses Ghetto. „Es“ ging rasend schnell und quer durch die anderen Hamburger Ghettos. Freitags fuhren die Imame mit Lautsprechern durch die Ghettos und verkündeten Allahs Wort. Jede Wohnung die frei war und es wurde tüchtig nachgeholfen diese Wohnungen frei von Altmietern zu bekommen, wurde sofort an die „Neuen“ vermietet. Ganze Straßenzüge wurden von Mitgliedern der Islamischen Gemeinden aufgekauft und an „die Neuen“ vermietet. Deren Mieten zahlte der Landrat. Seit 2021 lebe ich im Exil in der tiefsten, süddeutschen Provinz. Hier ist es nicht viel besser. Den ÖPNV, die Parkanlagen und Innenstädte muss man meiden. Egal wie klein die Ortschaft auch sein mag, der „Einmann“ ist bereits da. „Einmänner“ inzwischen auch in Begleitung von Frauen mit Kopftuch. Sozialer Wohnraum wird auch hier nur an „die Neuen“ vergeben. Gebaut wird entweder sehr teuer oder als sozialer Wohnraum exclusiv für „die Neuen“. Jedes Dorf scheint hier eine eigene Moschee zu haben. Banden ziehen über die Dörfer und rauben die Discounter aus. Über allem liegt das große Schweigen / das Verschweigen / die Verschwiegenheitserklärung. Letzten Sonntag war ich in Rothenburg ob der Tauber. Corona scheint dort arg gewütet zu haben. Sehr viel Leerstand auch dort. Mancher Leerstand wird jetzt von „den Neuen“ gefüllt. So wie eigentlich überall. Döner statt Bratwurst. Es fand dort ein Mittelalter Markt statt. Die Zufahrt zur Altstadt wurde mit Merkel-Poller geschützt.
        Zurück zur Gewalt. Gewalt auch gegen Frauen, ist ein fester Bestandteil des Alltags der „Neuen“. Frauen / Ehefrauen / Schwestern, werden bereits für kleinste tatsächliche oder vermeintliche Vergehen / Ungehorsam, übelst geprügelt und deren Kinder sehen dabei zu, wie Papa der Mama das Gesicht zu Trümmern prügelt.
        Gewalt war ein Tabu in unserer ehemaligen Kultur. Aber eben nicht in der Kultur der Neuen.
        Wir können diese Kinder der „Neuen“ nicht erreichen. Weder über Psychologen, noch über das Strafrecht. Hätten ich eine Wahl, dann würde ich auch sagen: „Eltern haften für Ihre Kinder.“ Schickt diese Leute / die Familien / die Clans, geschlossen zurück in die Länder, in denen die Kultur der Gewalt passt.
        So aber müssen wir uns anpassen. D.h. im Zweifelsfall vermutlich: Kauft Messer und seit dazu bereit diese auch einsetzen zu müssen. Aus Notwehr. Weil man damit rechnen muss, irgendwann zur falschen Zeit und am falschen Platz zu sein; Und sei es nur auf dem Weg zur Schule oder zur Arbeit.
        Zum Alltag gehört auch: Polizei kommt nicht und wenn doch, dann viel zu spät.

    • Man muss dazu wissen, dass diese Täterschaft im Heimatland niemals so auftreten würde, wie in Deutschland.
      Denn dann geht es sofort dahin, wo die Sonne nie scheint (Zitat Yasir, 50, Iraker, jetzt Deutscher, mehr Deutscher als ich).
      Keine Unterstützung mehr, kein Geld und raus aus D sagt er mir immer.

    • In Großbritannien liegt das entsprechende Alter bei 10 Jahren.

  39. In den vielen Armutsregionen der ganzen Welt insbesondere Afrika Maghreb Region Marokko Tunesien Algerien und in islamischen Ländern wie Syrien Afghanistan usw sitzen zig 100.000.000 , hunderte Millionen Menschen auf gepackten Koffern und Taschen und warten auf Transporte nach Westeuropa insbesondere Germoney.

    Jedes Kind in Afrika und in islamischen Ländern weiß: Sozialhilfe in Germoney ist mehr als ein Minister in Eritrea Somalia Burundi Afghanistan verdient

  40. Prädikat: Nicht lesenswert.
    Wie zu erwarten, wird der wahre Grund für die steigende Messerkriminalität nicht genannt – es zu tun, würde auch nicht mehr von der sog. „Meinungsfreiheit“ gedeckt werden.
    Effiziente Maßnahmen gegen steigende Messerkriminalität werden ebenfalls nicht genannt – es zu tun, würde auch nicht mehr von der sog. „Meinungsfreiheit“ gedeckt werden.
    Stattdessen verliert sich der Artikel im Herumschwadronieren um Makulatur. Wie wäre es mit noch mehr „Messerverbotszonen“ – das bringt die Wende, versprochen…

    • Noch mehr Messerverbotszonen? Dann können Sie nichtmal mehr im eigenen Schrebergarten vor die Tür 😉

    • EXAKT richtig, Schwermetaller. Wie ein solcher Artikel ohne die Worte „Migranten“, „Islam“, „Muslime“ auskommen kann erschließt sich mir nicht. Das Problem ist riesengroß, offensichtlich und gab es vor „der großen Grenzöffnung 2015“ nicht ansatzweise. Deshalb habe ich einen gänzlich anderen Lösungsvorschlag als die Autorin: RAUS mit diesem kulturellen Dre.. – wie wäre es denn damit?? Das ist für mich der einzige Lösungsweg, der nachhaltig funktionieren wird. ALLES andere ist Augenwischerei.

  41. Unter den Umständen steigender Gewaltkriminalität, die in den letzten zehn Jahren hierzulande entstanden sind, leuchtet mir das nicht ein, dass Kinder sagen wir über sechs Jahren straffrei ausgehen sollen. Manche haben mit zwölf schon Bartwuchs und sehen aus wie achtzehn.

    Kinder sollten in kein normales Gefängnis und auch nicht lebenslang, aber das ein Elfjähriger jemanden niedersticht und nur nach Hause geschickt wird, das kann mir niemand erklären. Solche Kinder sollten auch zu mehrjährigem Aufenthalt in einem Erziehungsheim, fern von ihrem sozialen Umfeld und ihren Eltern, verurteilt werden können.

    • Was produzieren Erziehungsheime ? Aus meiner Sicht ist der gesamte Justizvollzug ein Desaster. Die hohen Rückfallquoten bestätigen das. Eine Wissensgesellschaft sollte bessere Möglichkeiten haben , auch im Interesse der Delinquenten. Man stelle sich vor, die Grundschulen produzierten nur 23% Schüler die einigermaßen lesen und schreiben könnten ? Oder kommen wir auch da noch hin ?

      • Im Idealfall ermöglichen Erziehungsheime es einem Menschen, eine positive Bindung zu den dort tätigen Erzieherinnen und Erziehern einzugehen, andere Werte kennenzulernen, und einen positiven Lebensweg einzuschlagen.

      • Die Grundschulen selber „produzieren“ schonmal gar nichts.
        Aber mit Ihren 23% sind Sie höchstwahrscheinlich gar nicht weit weg von der Wirklichkeit. Nur ist das kein Produkt, sondern die übrigen 77% sind für solche „Ergebnisse“ potentielle Multiplikatoren.

      • Die Grundschulen produzieren deshalb nur 23 % Alphabetisierte, weil man den Lehrern jede Sanktionsmöglichkeit genommen hat.

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