“Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!” Schon zu Zeiten des Bundestagswahlkampfes schien dies die Devise des SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz zu sein. Als Bundeskanzler setzt er dieses Motto auch weiterhin konsequent um.
Das Muster ist immer das gleiche. Nach einer längeren Phase des Schweigens und Abtauchens kommt es dann zu einer Scheinfestlegung – sei es in der Debatte um die Impfpflicht, die Frage der zukünftigen Energiepolitik oder die Bundeswehr. Ein besonderer Höhepunkt in dieser Hinsicht war die “Zeitenwende-Rede” in der Sondersitzung des Bundestages am 27.02.2022 zum Überfall Putins auf die Ukraine. Da stand plötzlich ein Mann am Rednerpult, bei dessen Worten man sich fragen konnte, ist das überhaupt der Sozialdemokrat Olaf Scholz? Was er da den überraschten und zum Teil fassungslosen Abgeordneten vortrug, war eine Wende der deutschen Sicherheits- und Russlandpolitik um 180 Grad: Ein lange so nicht mehr gehörtes Bekenntnis zum transatlantischen Bündnis mit den USA und zur Nato, die Einrichtung eines einhundert Milliarden Euro schweren Sonderfonds zur Ertüchtigung der Bundeswehr, die sofortige Erfüllung der über Jahre nicht eingehaltenen Verpflichtung der Nato-Mitglieder, jeweils 2 Prozent ihres BIP zu Verteidigungszwecken aufzuwenden, sowie die Versicherung der Solidarität mit der in ihrer Existenz bedrohten Ukraine, verbunden mit harscher Verurteilung Russlands.
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Das Gleiche gilt auch für die Sozialdemokratie. Was oft vergessen wird, ist die Tatsache, dass die heute führenden Genossen samt und sonders ihre politische Sozialisation durch die Bewegung der 68er, also der Renaissance marxistischer Ideologien in all ihren Formen, erfahren hat. Ein bestimmendes Merkmal war neben der sogenannten Kapitalismus-Kritik ein rigider und substanzieller Antiamerikanismus, zu dessen Ventil die Proteste gegen den Vietnamkrieg wurden. Zugleich wurden die Diktaturen kommunistischer Prägung in China, der Sowjetunion und deren Vasallen in Ost-Europa verklärt und die dortigen permanenten Menschenrechtsverletzungen schlicht ignoriert.
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Nicht zu vergessen ist auch die Forderung der SPD-Spitzenpolitiker Gerhard Schröder und Oskar Lafontaine, noch kurz vor dem Zusammenbruch der SED-Diktatur im Herbst 1989, eine eigene DDR Staatsbürgerschaft anzuerkennen. Begründung Lafontaines:” Dann müssten die Flüchtlinge aus der DDR wie jeder andere Ausländer behandelt werden und das Flucht-Problem sich damit erledigen.”
Zynischer und verächtlicher konnte man mit dem Freiheitswillen der Deutschen in der DDR nicht umgehen. So ist es auch nur folgerichtig, dass die Ministerpräsidenten Niedersachsens und des Saarlandes, Gerhard Schröder und Oskar Lafontaine, im Bundesrat später gegen den Einheitsvertrag, also die Wiedervereinigung Deutschlands, stimmten. Man stelle sich nur einmal vor, einer dieser Beiden wäre in jenen bewegten Jahren, anstelle Helmut Kohls, Bundeskanzler gewesen. Die Entwicklung der Ereignisse wäre gänzlich anders verlaufen.
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Man mag Olaf Scholz eines zugestehen. Es ist verständlich, dass er nicht das Schicksal seiner Vor-Vorgängers Helmut Schmidt erleiden will. Der hatte 1982 im Kampf um die Nachrüstung die Unterstützung seiner Partei verloren. Die Folge war der Kanzlersturz und der Beginn der 16-jährigen Ära Helmut Kohls. Um eine Wiederholung zu vermeiden, muss Scholz stets auf den Fraktionsvorsitzenden Rolf Mützenich achten. Wird der überzeugte Linksaußen in der SPD, der sich nichts sehnlicher als den Bruch mit Amerika wünscht, zum innerparteilichen Gegner, könnte es mit der Kanzler- Herrlichkeit schnell vorbei sein.
Schon knirscht es hörbar im Gebälk der Ampel. Eine Mehrheit aus CDU/CSU, Grünen und FDP stünde rechnerisch bereit. Wie man hört, beginnt man diesbezüglich in der Grünen-Spitze in stillen Momenten nachzudenken. Denn von der Russland-Sympathie, haben sie im Gegensatz zu den Genossen weder politische noch persönliche Vorteile zu erwarten.
Das ist kein Bündnis unter Gleichen. An der Stelle von Scholz würde ich mit meinen „Bündnispartnern“ viel strenger sein und weiterhin klarstellen, dass ich nicht jeden in dieser Runde willkommen heißen werde.
Hoffentlich bleibt Scholz noch eine Weile Kanzler. Wir brauchen in dieser Zeit besonnene Köpfe, die auf den Frieden hinarbeiten. Auch wenn Scholz seine Schwächen haben mag: Ich bin froh, dass Herr Gafron nicht Bundeskanzler ist. Ich möchte an dieser Stelle General a.d. Kujat zitieren:
„Der Zug der Lemminge hat sich in Bewegung gesetzt – die Politik ist auf Kriegskurs. Warum wollen so viele Politiker und Journalisten den Krieg in unser Land holen?“
https://www.linkedin.com/posts/harald-kujat-4544aa20_krieg-ex-merkel-berater-vad-gegen-waffenlieferung-activity-6919570756687269888-aheT/
Ich stimme dem Verfasser völlig zu, möchte aber anmerken, daß die die USA zu einem schwierigeren Partner für Europageworden sind. Die Unterschiede sind größer als in den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Nicht nur wegen der „68er“, die heute in Deutschland den Ton angeben.
„Das Muster ist immer das gleiche. Nach einer längeren Phase des Schweigens und Abtauchens kommt es dann zu einer Scheinfestlegung,“
Was hat der Autor denn erwartet? Immerhin ist Scholz bei Merkel in die Lehre gegangen.
Nur Waffen halten den Russen auf, viele moderne Waffen und hoch motiviertes, gut trainiertes Personal. Am Sowjetwesen wird niemand niemals mehr genesen, kein Ukrainer, kein Westler. Nur der Russe wird am Sowjetwesen genesen. Er hat es schließlich so gewollt. Am deutschen Wesen ist seit 1945 niemand mehr genesen und das ist auch gut so. Europa hat einen neuen alten Feind. Gut, dass es jetzt diese Klarheit hat. Vielleicht hilft es Europa, sich über sich selbst klar zu werden. Der Feind steht im Osten, und der Kreml ist die Wolfsschanze.
Jenseits aller Schäden, die diese Politik für Deutschland noch zeitigen wird und jenseits des unermesslichen Leids, das die ukrainische Bevölkerung ertragen muss, erfüllt es mich mit tiefer Genugtuung, dass Merkel, Steinmeier, Gabriel und Konsorten ihre verantwortungslose, verbrecherische Politik nun gehörig um die Ohren fliegt. Die immer auf der richtigen Seite stehenden Moralweltmeister sind nun diejenigen, auf die ein Großteil der Welt mit dem Finger zeigt. So schnell kann man vom moralisierenden Besserwisser zum Mittäter eines verbrecherischen Despoten werden. Mein Bedauern für die politkriminellen Komplizen des Herrn Putin in unserem Land hält sich in Grenzen. Die Sozialdemokratie und ihr Bundeskanzler stehen vor einer der größten Krisen, die diese Traditionspartei jemals zu bestehen hatte. Vielleicht erkennen sie ja, dass es ihre eigene sozialistische Prägung und ihre Nähe zu den politischen Führern Russlands war und ist, die sie dahin gebracht haben, wo sie heute stehen.
Oft liegen die Ursachen vieler Phänomene in uns nur schwer verständlichen, psychologischen Zusammenhängen.
Nicht nur bei Wladimir Putin führte der Untergang der Sowjet-Union und des von ihr beherrschten Ostblocks zu schweren, seelischen Traumatas und psychischen Verwerfungen, sondern auch bei vielen, insbesondere linken Sozialdemokraten, denen die „DDR“ mehr oder weniger lange als der bessere, da anti-kapitalistische deutsche Staat galt, und die heute zentrale Positionen in Staat und Gesellschaft besetzen.
Die Sowjet-Union als Projektionsfläche utopisch-sozialistischer Utopien versprach ein Gegengewicht zum bösen, ausbeuterischen Amerika.
Psychologisch gesehen bedeuten Waffenlieferung an die Ukraine für diese Genossen eben auch, Geschütze gegen ihre eigenen gescheiterten Phantastereien und Utopien einzusetzen, bzw. Ihre Biografie von schweren Verfehlungen zu befreien.
Und wer tut so etwas schon gerne?
„Bruch mit Amerika “ und „Bruch mit Russland“. Das ist, worum es tatsächlich geht. Derzeit sieht es so aus, dass die Transatlantiker gewinnen. Deutschland hat nie eine eigene Rolle gespielt, war immer der Spielball der beiden Großmächte. Deshalb ist es richtig, wenn Deutschland den letzten Platz unter den verbündeten einnimmt. Merkel baute die Scheinwelt auf, dass Deutschland wichtig wäre. Ist es aber ganz & gar nicht. Nur die Geldleistungen in die Welt sind wichtig.
Scholz war das „Trojanische Pferd“ im Wahlkampf, um das Tor zur Macht für die SPD Partei zu öffnen. Nunmehr ist er lediglich eine Gallionsfigur für die Linken in seiner Partei. Es sind die Linken, die ihn steuern. Es sind diese Radikalen, die schon Schulz, Beck und Nahles zur Verzweiflung gebracht haben.
Scholz darf nach außen hin nicht zu gemäßigt auftreten, noch darf er durch Radikalität die Koalitionspartner verärgern. Also „schwurbelt“ er. Er versucht, Merkel zu imitieren. Dies mißlingt ihm gänzlich.
Herr Bundeskanzler Scholz
Bleiben Sie stark.
Keine Waffen in die Ukraine.
Der Krieg und das beidseitige Leiden muss beendet werden.
Das kann Deutschland leisten.
Wie verhängnisvoll die Politik eines Schröder und Fischer war, von Deutschland aus wieder Kriege zu führen, wird heute erneut sichtbar. Der Tabu-Bruch gibt unseren Freunden in Amerika und in der EU die Möglichkeiten, überhaupt eine Kriegsbeteiligung einzufordern. Die dafür notwendige Propaganda wird von unseren Medien geliefert. Ein Umschalten von Corona auf Krieg ist nicht so äußerlich, wie man im ersten Moment denken mag.
„nimmt Deutschland den letzten Platz unter den Verbündeten ein.“
Nach 30 Jahren stetiger Verkleinerung der Bundeswehr wäre alles andere ein Wunder. Andererseits ist die Industrie nach eigener Aussage fähig zu liefern. Nicht ideal, aber besser als nix liefern.
Haben wir vergessen, was die Deutschen in der Ukraine und in der damaligen Sowjetunion angerichtet haben? Es verbietet sich für unser Land, gegen diese Länder einen erneuten Krieg zu führen. Leider ist unsere Regierung von politischen Mitläufern und Null-Nummern besetzt, die die Geschichte ihres eigenen Landes und seiner Verbrechen nicht präsent haben. Diese Deutschland-Verächter und Merkel-Adepten können keine Position entwickeln, die nur einen Zweck haben sollte, möglichst schnell die Waffen zum Schweigen zu bringen und alle Seiten zu befrieden. Eine solche differenzierende und neutrale Position in Auseinandersetzung mit Biden- Amerika und in der EU zu vertreten, setzt allerdings auch Persönlichkeiten voraus, die keine Mitläufer und Schosshunde Amerikas und der EU wären und die uns fehlen. Mit der alten Merkel-Truppe ist nun einmal kein Staat zu machen!
Niemand bringt irgendwas zum Schweigen. Nur Putin kann den Krieg beenden. Niemand vom Westen führt dort Krieg. Russland führt Krieg gegen ein fremdes Land. Der Westen hilft dem Land, nicht so schnell zu verlieren. Ursache und Wirkung sollte niemand vertauschen, Opfer und Täter auch nicht. Putin-Russland ist Täter, niemand sonst.
„Haben wir vergessen, …“ Seltsame Lehre aus der Geschichte: Weil die nationalsozialistischen Einsatzgruppen ihr Werk nicht vollendeten, darf man den gegenwärtigen Einsatzgruppen 2.0 des Herrn P nicht in den Arm fallen? Richtig ist doch wohl das glatte Gegenteil: Gerade weil Deutschland in seiner Vergangenheit staatlich sanktionierten Völkermord gegenüber sogenannten „Untermenschen“ begangen hat, ist man verpflichtet, sich einer Wiederholung mit ALLEN Mitteln entgegen zu stellen! Die Einstufung der Ukrainer als „Untermenschen“, die unfähig sind, 50 Jahre altes Bundeswehrgerät zu bedienen oder die politische Lage zu erkennen, scheint in Regierungs-, SPD- und AfD-Kreisen immer noch oder schon wieder latent vorhanden zu sein.
Die Argumentation ist nicht nachvollziehbar. Alle Mittel dürfen schon einmal gar nicht eingesetzt werden. Das wäre der Wunsch nach einem Atom-Debakel.Deutschland ist nicht für die Ukraine unmittelbar verantwortlich. Die Führung der Ukraine folgt offensichtlich der amerikanischen Choreographie so eng, dass sie jeden Verhandlungsfrieden verweigert. Wer hat diese auf Fremdschutz spekulierende und risikofreundige Regierung der Ukraine in der Hand? Gibt es nicht auch eine skandalöse Verbindung mit der Biden-Familie? Wie weit reicht die Vorbereitung dieser „Provokation“ zurück, nämlich den Einfluss und die Grenzen der Nato und der USA bis hin zur russischen Staatsgrenze zu erweitern? Das Muster der amerikanischen Demokratie-Exportes dürfte mittlerweile bekannt sein! Alle diese – ich gestehe amateurhaften- Überlegungen bedeuten kein Freispruch oder keine Zustimmung zum kriegerischen Vorgehen Russlands, sondern wollen der Einseitigkeit der Diskussionen in der Öffentlichkeit entgegentreten.
Was ist eigentlich so schlimm daran „den Einfluss und die Grenzen der Nato und der USA bis hin zur russischen Staatsgrenze zu erweitern“, solange dies mit friedlichen Mitteln geschieht? NICHTS! Früher hieß das friedliche Koexistenz. Offensichtlich ist das westliche Modell attraktiver als Putins Autokratie. Die Interpretation als „Provokation“ ist nicht „amateuerhaft“ sondern Putin-Sprech und dient einzig der Relativierung der Unterwerfung freier Völker! Eine „Provokation“ kann die friedliche Ausdehnung der NATO nur für jemanden sein, der dadurch seine Expansionspläne gefährdet sieht. Ein Vergewaltiger sieht natürlich in Allem was seinem Treiben Einhalt gebieten könnte eine Bedrohung und schreit seinerseits Zeter und Mordio. Traurig, wenn er Personen findet, die auf diese Masche hereinfallen!
Friedliche Mittel sind wohl ungleich verteilt: Die USA und die Nato setzen diese Mittel ein, die Russen natürlich nicht. Schwarz-weiß-Malerei in der bekannten Form. In Syrien, in Vietnam, im Falle Hussein, in…, in… immer war es die Verteidigung der Freiheit und friedliche Mittel, die zum Ziele führten. Amerika vertritt keine Interessen und hat nie finstere Absichten. Eine Weltmacht ohne Fehl und Tadel! Wer solche Märchen glaubt, der ist politisch infantil.
Was die genannten Beispiele betrifft, erschließt sich der Zusammenhang mit der NATO-Osterweiterung nicht. Das der Überfall auf die Ukraine eine Reaktion auf den Vietnamkrieg ist, behauptet nicht einmal Putin. Der Krieg endete übrigens 1973 mit dem Vertrag von Paris. Ironischerweise sucht Vietnam heute Schutz vor dem ehemaligen Verbündeten beim ehemaligen Kriegsgegner. Und Syrien? Aleppo wurde bekanntlich von einem gewissen Alexander Dwornikow, besser bekannt als „Schlächter von Syrien, putinisiert. Von Putin zum Oberkommandierenden der Invasoren ernannt, ist er wohl kaum Agent der USA oder der NATO. Einfach mal mehr TE und weniger RT lesen!
Heute bilden der russische aggressive Neoimperialismus und ein von Hass durchtränktes autokratisches Regime im Kreml, bedient von einer totalen menschenverachtenden Propaganda, die dank moderner Kommunikationsmittel unvorstellbare Ausmaße erreicht hat, ein toxisches Gemisch, das unsere freie westliche Welt seit Jahren vergiftet.
Der Tod und das große Spiel scheinen zum russischen Motto geworden zu sein. Vielleicht hat man dort beides nie wirklich aufgegeben. Bei einem gewissen Tolstoi kann man nachlesen: „Jedem muss klar sein, dass eine Mobilisierung und ein globaler Krieg bis zum Tod bevorsteht. Jemand wird seinen Arbeitsplatz verlieren, jemand wird sein Geschäft verlieren, viele werden zu Krüppeln, und noch mehr Landsleute werden sterben. TOD ist unsere nationale Ideologie!“
Nein, das sind nicht die Worte einer fiktiven Romanfigur aus dem 19. Jahrhundert. Und es ist nicht Leo Tolstoi, der das gesagt hat. Es ist Pjotr Tolstoi, Vizevorsitzender der russischen Duma und Leos Urenkel.
Die Nazis haben ihre Zerstörer mit dem Buchstaben Z markiert“. Im Original wird übrigens der Ausdruck „faschistischer Zerstörer“ verwendet: Die deutschen Nationalsozialisten wurden in Sowjet-Russland immer als „Faschisten“ bezeichnet, um jegliche Konnotation mit dem „Sozialismus“ zu vermeiden. Putins Schergen sind nationale Stalinisten. Sie wollen ein stalinistisches Imperium schaffen von Moskau bis Lissabon. Hierfür ist ihnen jedes Mittel recht. Krieg ist ihr Weg. Wer Hitler wählt, wählt den Krieg. Wer Putin unterstützt, will noch mehr Krieg. Niemand solle sagen, er hätte nichts gewusst. SPD-Scholz hat die Hosen voll. Nichts ist schlimmer als einen Angsthasen als Führungsfigur. Scholz ist kein Staats-Führer, er ist ein lächerlicher BRD-Kanzler. Er schadet uns allen. Er schadet der freien Welt, unserer westlichen Freiheit.
Leider geht es bei der SPD wie immer zu wie in einem Tollhaus. Führende Sozialdemokraten erklären, dass sie sich in ihrer Russland-Politik geirrt und sich in Putin getäuscht haben, sind aber nicht bereit, die notwendigen Konsequenzen zu ziehen und ihre Politik entsprechend diesen Einsichten zu ändern. Es wird höchste Zeit, dass Grüne und FDP diese Koalition verlassen und mit der CDU/CSU zusammengehen, um die rhetorisch beschworene „Zeitenwende“ substantiell und praktisch zu realisieren, die deutschen Bündnisverpflichtungen zu erfüllen und die Ukraine mit allen notwendigen Mitteln zu unterstützen.
Deutschland befindet sich bereits im dritten Weltkrieg. Deutschlands Bürger sind dem Feind schutzlos ausgeliefert. Es gibt keine Sirenen, keine Bunker, keine Armee, keinen Grenzschutz und leider sind die staatlichen Strukturen bereits durch Korruption und Sabotage zersetzt. Der dysfunktionale Staatsdienst spiegelt die Gleichgültigkeit und Kompetenzlosigkeit der Politik. Die vermeintlichen Staatsdiener in Amt und Würden verfolgen die Bürger mit aller Härte des Gesetzes. Zeitgleich sind diese blind gegenüber der internationen Kriminalität oder täuschen vor blind zu sein. Was ist zu tun? Aus Sicht des einzelnen, sollte jeder der kann Deutschland verlassen. Weit weg. Am besten nach Übersee. Die Rolle Russlands: Herr Putin hat mit dem Geld des Westens diesen Weltkrieg sehr gut vorbereitet. Sein Kapital sind Söldner und das zum Morden und abgerichtete eigene russische Militär / Paramilitärische Einheiten, wie z.B. „Omon“. Russland unter Putin führt ständig Krieg. Wer Freiheit oder Rechstaatlichkeit fordert, wird ermordert / ausradiert. In Deutschland gibt es auch keine Diplomaten mehr. Niemand mehr da, welcher zu einer mutigen, realistischen und verlässlichen Staatsführung taugt. Statt dessen gibt es Millionen von Menschen, täglich werden es mehr, deren Herkunft und Motivation zur Einreise nicht erfasst wird – vom dysfunktionalen Staatsdienst nicht erfasst werden kann. So schauen wir alle ratlos auf das Gemetzel in der Ukraine und hoffen, dass wir nicht die nächsten sein werden. Es ist durchaus möglich, dass Herr Scholz die Schlüssel für den Reichstag an die Herren Putin und Erdogan weiterreichen wird. Eine Lösung für die derzeitige Deutsche Situation kann ich leider nicht erkennen. Aus meiner Sicht sind wir bereits am Ende.
Vielsagend ist, dass Scholz die EU-Richtlinie zur Bekämpfung der Geldwäsche der internationalen Kriminalität und zur Terrorismus! finanzierung nicht umgesetzt und ein Vertragsverletzungsverfahrn am Hals hat. Fällig Juni 2017. Das Ergebnis etwa: ukrainische Bitcoinbetrüger frei agierend mit einer in Deutschland angemeldeten, von der BaFin bereits zweimal anvisierten GmbH, wobei die Finanz“aufsicht“ nach Statut jedoch nur ein Schreiben zustellen darf mit dem Inhalt „das darfst du nicht“.
Ich hatte nie große Sympathie für Scholz empfunden, rechne ihn aber hoch an das er nicht den Grünen Kriegstreibern und deren Lust auf einen 3. Weltkrieg nachgibt. Das die Grünen Deutschland, nach dem Motto „Du mieses Stück Scheisse“ gerne im einem heißen nuklearen Feuer sanieren möchten um die verhasste Industrie loszuwerden ist vorstellbar.
Die Sozis waren NATO-technisch immer unsichere Kantonisten. Erinnert sei vor allem an den innerparteilich torpedierten, historisch richtigen NATO-Doppelbeschluss, inkl. Sturz ihres besten Kanzlers.
Aber wir wollen auch den Pralinengipfel nicht vergessen, den Schröder in anti Bush Wahlkampf-Euphorie mit den Weltmächten Frankreich und Belgien veranstaltete. Das Nein zum Irakkrieg war im Nachhinein richtig, keine Frage, nur kann man im Bündnis auch anders damit umgehen als in Lautsprechermanier.
Reagan war in der SPD verhasst, Bush sowieso und über Trump (der sich immer mehr als sehr weitsichtig herausstellt) brauchen wir gar nicht zu reden. Hofiert wurden stets Russen und Chinesen.
Vollkommen ungerührt wurde dem 20-jährigen Verfall der Bundeswehr zugesehen, für Leute wie (Schlaf-) Mützenich sind sogar 200 Kampfpanzer noch zu viel.
Jetzt wird Seit an Seit an der Narrativkontrolle gearbeitet. Zu spät liebe, verkommene Sozis, die Realität hat Euch wieder mal eingeholt!
Ich will keine SPD mehr in der Regierung! Diese Leute verraten uns und unsere Europäischen Nachbarn, das haben sie 1922 getan mit der Folge eines Sozialismus der uns den Weltkrieg gebracht hat und das haben sie schon wieder getan, diese Putin Freunde!
Nun kommt der nächste Verrat und der wird schon jetzt angekündigt: „ SPD-Bundesvize Thomas Kutschaty setzt auf eine neue Chance für die Einführung einer Corona-Impfpflicht nach den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen im Mai. „Ich hoffe sehr, dass die Unions-Führung sich noch mal einen Ruck gibt – und es ihren Abgeordneten ermöglicht, über die Impfpflicht frei nach dem Gewissen zu entscheiden“, sagt der SPD-Landesvorsitzende von NRW dem Redaktionsnetzwerk Deutschland„
Demokratie unter einer SPD geführten Regierung wird es nicht geben. Es kommt der Tag wo Russland nach konstruierten Hilferufen in Natoländern einmarschiert: Zwischen Orbán, Le PEN und diese ewig gestrigen Sozen passt kein Blatt!
Bei Orban kann ich Ihnen nicht zustimmen. Das ist großteils ein sehr vernünftig argumentierender Mann und einer der letzten Aufrechten in der EU. Le Pen halte ich für ungefährlich/harmlos und keinesfalls schlimmer als Macron, im Gegenteil, ihre antideutschen Ressentiments würden uns ggf. endlich entfrancosieren.
Dafür dann als „Alternative“ CDU/CDU, Grüne und FDP. Genau mein Humor.
Und Orban als Russenfreund, na da hat die Psyop aber voll gezündet.
Und wenn der Ukraine Krieg eines zeigt, dann das man sich vor der Gurkentruppe aus Russland bestimmt nicht fürchten muss. Wer schon daran scheitert ein völlig kaputtes und korruptes Land mit einem Lebensstandard unterhalb von Kenia zu überrennen, der stellt keinen ernsthafte Bedrohung da. Außer natürlich für die Bundeswehr. Aber dafzreicht sich die luxemburgische Feuerwehr.
Eigentlich war es die immer weiter nach links und grün spulende Politik Merkels und ein überwiegender unrealistischer links pazifistischer Hang vieler Deutscher, der uns unsere heutige Ohnmacht gegen einen skrupellosen Machtmissbrauch eingebrockt hat. Scholz als Mitträger und heute Kanzler macht das ganze aber noch schlimmer. Natürlich hat Putin eine Strategie, um die USA und den Westen zu schwächen. Er sucht bewusst unsere Schwachstellen, um diese für sich zu nutzen. Wie ein versierter Pokerspieler lullte er die EU und besonders Deutschland ein. Die moderne Leistungsfähigkeit der russischen Armee wurde im Westen total überschätzt und die Stärke Russlands ist nur durch sein militärisches Atomarsenal und dem Gleichgewicht des Schreckens gesichert. Da haben Geheimdienste und die sie nutzenden Verteidigungspolitiker bitter versagt. Dazu war für Deutschland und die EU die russlandfreundliche linksgrüne Merkel Politik, eine indirekte Aufforderung für Putin, die Vorbereitung und Durchsetzung seiner Allmachtsphantasien stetig voranzutreiben. Internationale Verträge werden da zu Schall und Rauch. Seine Kleinkriege gegen angeblich Abtrünnige und danach die Aneignung der Krim und Donbass, ließ die Welt im nach herein zu und gerade Deutschland sendete mit seiner immer größer werdenden wirtschaftlichen Unterstützung für Putins Reich und damit aber auch zunehmende Abhängigkeit, falsche Signale an ihn. Auch die seit Trump beanstandete deutsche wirtschaftliche Abhängigkeit von Putins Reich wurde hier als amerikanische Einmischung aus reinen Wirtschaftsgründen sehr leicht abgetan. Das verschlechterte die Beziehungen zu den USA und wurde von Deutschland voll im Sinne Putins abgehandelt. Eine durch harte politische und gesellschaftliche Spaltung mit sich selbst beschäftigte USA, die auf eine miserable Art über Nacht ihre militärische Unterstützung für Afghanistan zurückzog, deutete auf eine wacklige NATO Führungsmacht. Dazu die durch den Brexit geschwächte EU mit ihren hausgemachten internen nationalen Auseinandersetzungen und nun Deutschland als EU Schwergewicht mit einem so schwacher SPD Kanzler, luden direkt zu so einen militärischen Spaziergang ein, so wie es jedenfalls Putin sah. Da wo es ein Machtvakuum gibt, wird es schnell von skrupellosen Polithasardeuren zum eigenen Machtzuwachs wieder aufgefüllt. Realpolitiker wissen das und bauen vor. Leider haben die westlichen Demokratien mit ihren Auseinandersetzungen um eigentlich Nebensächliches und dadurch ausgelöste gesellschaftliche Spaltungen, die reale Welt aus den Augen verloren. Das ist heute bereits verhängnisvoll für die Ukraine, aber besonders im Kampf der Gesellschaftssysteme für eine zukünftige Weltordnung ein elementarer Nachteil für die Demokratie.
Dass Grüne & FDP im Bundestag die einzigen sind, die die Fahne der Freiheit, Westbindung & Solidarität mit (halbwegs) demokratischen Partnern hochhalten, lässt tief blicken und am Freiheitsverständnis unseres Landes zweifeln. Die „Schwurbelei“ von Scholz und die vorauseilende Panik deutscher Politik vor einer Provokation Putins ist absurd: Putin ist erst einmal mit der Ukraine „beschäftigt“ und, wenn die Ukraine standhält, wird er den Rest, von den Balten über die Polen bis hin zu uns nicht angreifen. Die Putin-Solidarität ist eine Schande und menschen- und freiheitsverachtend.
FDP, CDU/CDU und Grüne halten die Fahne der Freiheit hoch? Das hält ja kein Zwerchfells aus.
Diese Protofaschisten tun vieles aber bestimmt nichts für die „Freiheit“.
Echt jetzt? Regierungswechsel nur um der Ukraine „schwere Waffen“ zu liefern und der mit großem Abstand korruptesten Regierung Europas deutsche Steuergelder in den gierigen Schlund zu werfen. Ist das wirklich im Interesse des Deutschen Volkes?
Putins Pläne A und B sind gescheitert. Vielleicht ist das „Z“ ja ein Hinweis auf Plan Z.
Da Putin derzeit offiziell in Rußland keinen Krieg führt, braucht er einen Vorwand, um diesen Nicht-Krieg ebenso offiziell in einen Krieg umbenennen zu können. Dann nämlich kann er die dringend notwendige Mobilmachung anordnen und wir hätten den 3. Weltkrieg.
Dann stehen insbesondere wir Deutschen dumm da. Die schweren Waffen sind in der Ukraine abhanden gekommen und wir sind dann nicht nur blank, sondern richtig nackig.
Selbst die eine Milliarde ist eine Milliarde zuviel. Die Ukraine ist nicht unser Verbündeter. Also sollten wir uns konsequent heraushalten und auch EU-Gelder blockieren. Für die Opfer der Flut waren keine Gelder da. Aber für Waffen schon? Die ukrainischen Oligarchen haben selbst genug Geld und auch der Wolodomir könnte mal ein paar Milliönchen von seinem Konto in Panama locker machen.
Die Ukraine hat das Minsker Abkommen torpediert und Selenski ist vorsätzlich auf Konfrontationskurs gegangen, der zwangsläufig zum Kriege führen mußte.
Und Selenski ist ein Heuchler! Warum dreht er denn nicht selbst den Gashahn zu? Oder Polen?
Scholz will unbedingt verhindern, daß Deutschland in einen Krieg hineingezogen wird. Das ist seine oberste Pflicht als Kanzler. Krieg wäre der größte Schaden, der dem Deutschen Volke zugefügt werden könnte. Und der Nutzen des Deutschen Volkes wird gefälligst ohne Krieg gemehrt. Der Autor will offensichtlich den totalen Krieg. Wenn sich seine Sicht durchsetzt, dann bekommen wir den auch. Dann werden wir wohl oder übel weitermarschieren, bis alles in Scherben liegt.
Ob Deutschland aber nochmals aus den Ruinen wieder auferstehen wird, ist fraglich.
Das Problem mit Scholz ist, dass er absolut unzuverlässig mit seinen Aussagen ist. Nichts von dem, was er bisher als Bundeskanzler gesagt hat, hatte nachhaltige Relevanz. Wer will so jemanden bitteschön als Partner haben?
Putin braucht doch keinen offiziellen Vorwand, um die Mobilmachung anzuordnen, genauso wenig wie einen Vorwand brauchen wird, um etwa die baltischen Staaten anzugreifen. Wachen Sie doch endlich aus Ihren Träumereien auf.
Ehrlich gesagt glaube ich hier, dass Scholz‘ möglicherweise klüger handelt, als wir glauben. Denn ich muss inzwischen sagen, dass mir die Ukraine-Geschichte zu undurchsichtig wird.
Wir wissen weder, was mit diesen Waffen wirklich gemacht werden soll – und ob es wirklich nur um eine Defensive oder eher um eine Rückholung der Krim mit unglaublichen Eskalationspotential geht – noch gibt es gibt es irgendwelche Exit-Szenarien hier. Sondern wir hören immer nur, dass alle Beteiligten keine Kompromisse machen wollen. Und dazu kommt, dass die Ukraine und die wirkliche Rolle des Azow-Bataillons etc. mir zu unklar ist.
Und sich da so einfach blind reinziehen zu lassen, halte ich nicht für klug.
Ich bin sicher kein Freund und Befürworter von Scholz, aber hier gebe ich ihm recht. Die Grünen entpuppen sich sich als Kriegspartei. Auch dieser Melnyk geht mir auf den Senkel, was will dieser Depp? Das die ganze Welt verarmt oder in den Krieg zieht für die Ukraine? Mir tun sicher die Zivilisten leid, aber durch den vermehrten Einsatz von schweren Waffen wird Putin nur darin bestärkt, irgendwann Atomwaffen einzusetzen. Wieso sollen meine Kinder in einen Weltkrieg hineingezogen werden? Erst wurde Corona genutzt um uns zu unterjochen, jetzt ist es der Krieg in der Ukraine. LMAA
Scholz scheint zu glauben, daß die Bürger nicht merken, was hier veranstaltet wird. Diesmal ist es nicht die Ampel, die irrlichtert.
In den Geschichtbüchern wird stehen, die Ukrainer haben aus Deutschland keine ausgemusterten Panzer bekommen, weil sie nicht Panzer fahren können.
Ein Wunder, daß es Menschen gibt, die auf einem Opel ihren Führerschein gemacht haben und nach der Führerscheinprüfung einen Fiat fahren .
Das werden wir doch ändern, oder?
Mal abgesehen davon, dass Desaster-Scholz für mich als Hamburger schon immer nur ein rückgradloses Weichei und ein -auch heuchlerischer- Quatschkopf war, so habe ich hier an anderen Stellen bzgl „Scholz als Bundeskanzler“schon vor der BTW gesagt, dass Scholz als BK nichts anderes wird/ist als eine „Merkel 2“. UND zumindest ich finde, ich liege hier absolut richtig.
Die gesamte Regierungsriege von unseren 24-Prozent „Super-„Kanzler Desaster-Scholz bis runter zu den „Quotendamen“ ist -insgesamt gesehen- für Deutschland und für uns Deutschen die reinste Katastrophe und Peinlichkeit und gehörten allesamt von ihren breitgesessenen Stühlen gejagt.
Ich möchte keinen deutschen Kanzler, der gegen Russland Angriffswaffen liefert oder militärische „Berater“ schickt.
Dass die Grünen und Viele in der SPD zu Kriegstreiber und Befürworter von Waffenlieferungen mutiert sind, ist atemberaubend.
Verlass auf Scholz hin oder her, was seine zögerliche Haltung beim Thema Waffenlieferungen an die Ukraine betrifftbin ich, ausnahmsweise, mal voll auf seiner Seite. Mir tun die Menschen auch Leid, deren Unterstützung ist enorm wichtig, hier kann jeder etwas tun, was bei mir auch der Fall war. Aber Waffen an ein eher zweifelhaftes Regime liefern, welche am Ende den Krieg weiter verlängern, das sollte tunlichst unterbleiben!
Aktuell scheint es ja eine Aktion der Türkei gegen die PKK im Nordirak zu geben. Gewisse linke Kreise und einige Kurden versuchen das auf Twitter hochzuschreiben. Und sie wollen natürlich, dass es gegen die Türkei ähnliche Sanktionen wie gegen Russland gibt.
Ich bin gespannt, ob sie es schaffen, das in den linken medialen Mainstream zu bringen.
Im Grunde ist das fast das interessanteste: Welche Themen es schaffen, in die offizielle linke hochmoralische mediale BRD-Blase zu kommen. Und besonders interessant fände ich es, wenn ich verstehe, was die Gründe sind, dass es manche Themen schaffen und andere nicht.
Was Linksgrün plus Zivilgesellschaft zu den jeweiligen Themen schreibt, ist dagegen sowas von uninteressant. Das könnte ein Schreibroboter ohne künstliche Intelligenz auch.
Die Russland Connection der SPD aber auch von Frau Merkel und Co haben den Grundstein für die deutsche Hilflosigkeit gelegt. Zum jetzigen Zeitpunkt kann man nur noch fragen, welche Hilfsmaßnahmen man sich wirklich erlauben kann. Bei der Lieferung schwerer Waffen habe ich ernste Bedenken. Der Zustand unserer Bundeswehr, der Luftabwehr, unserem Alarm und Bunker System sowie unsere Abhängigkeit von russischer Energie und auch der gesundheitliche Zustand von Biden bergen immense Risiken.