In den Umfragen für die drei Landtagswahlen im September steht das Bündnis Sahra Wagenknecht zwischen zehn und 20 Prozent. In allen drei ostdeutschen Ländern könnte es zu einer Sperr-Majorität von AfD und Bündnis Sahra Wagenknecht kommen. Dann ginge keine Koalition ohne eine der beiden Parteien. Das kann vor allem dann passieren, wenn Grüne, SPD oder Linke aus einem der Landtage fliegen.
Sahra Wagenknecht hat also beste Chancen, im Osten in Landesregierungen einzutreten. Falls die Frau von Oskar Lafontaine das überhaupt will. Denn in einem Interview mit der Nachrichtenagentur DPA hat sie mögliche Koalitionen in Landtagen vom Verhältnis der Koalitionspartner zur Ukraine-Frage abhängig gemacht. Wer für Waffenlieferungen nach Kiew ist, kann demnach in Dresden keine Kita-Plätze schaffen oder in Potsdam den Rundfunkstaatsvertrag überarbeiten. Zieht Wagenknecht diese Forderung konsequent durch, ist das Bündnis Sahra Wagenknecht im Osten nicht regierungsfähig. Zumindest nicht ohne AfD.
Wagenknechts Schritt ist in zweierlei Hinsicht interessant. Zum einen hat die ehemalige Vorsitzende der Kommunistischen Plattform in der PDS sich bisher gegen den Vorwurf gewehrt, Putins Russland nahe zu stehen. Nun macht sie sogar die Zusammenarbeit auf untergeordneter Ebene davon abhängig, dass sich ihre potenziellen Partner nicht gegen den russischen Angriffskrieg stemmen. In der Sexualität nannte sich sowas Outing.
Zum anderen ist es unüblich, Landes- und Bundespolitik ohne Not derart zu vermengen. Wenn es etwas gibt, das in Thüringen, Sachsen oder Brandenburg nicht verhandelt wird, dann sind es Außen- und Verteidigungspolitik. Die sind ausdrücklich und ausschließlich Bundessache. Bisher haben etablierte Parteien junge Parteien dazu genötigt, sich in diesen Punkten zu mäßigen, um auf Stadt-, Kreis- oder Landesebene als möglicher Partner zu gelten. Wer Wagenknecht Rationalität unterstellen will, der kann in ihrer Aussage noch den Versuch sehen, den Machtanspruch einer größeren Partei zu demonstrieren – angesichts der starken Umfragewerte.
Es gäbe aber noch eine andere, perfidere Lesart: Wagenknecht gibt sich in den fünf bis sieben Wochen vor den Wahlen als Hardlinerin. So bindet sie Wähler an sich, die eine radikale Abkehr von den etablierten Parteien fordern. Auch und vor allem in der Ukraine-Frage. Sie bindet diese Wähler an sich, um dann aber nach den Wahlen zu erklären, dass auf Landesebene Koalitionen auch mit Befürwortern der Kriegsunterstützung doch möglich sein müssen. A la: Das entscheiden die Landesverbände vor Ort … Das wäre dann Wahlbetrug mit Ansage und das Bündnis Sahra Wagenknecht die erste Partei, die im Januar erklärt, alles anders als die alten machen zu wollen – um im Dezember genauso, wenn nicht noch schlimmer, zu handeln wie die selbst.
Jenseits aller Wahlkampfversprechen wird das BSW der Königsmacher bei den kommenden Landtagswahlen.
Der Michel ist einfach zu naiv, um das BSW als das wahrzunehmen, was es ist: Ein U-Boot der ‚Nationalen Front‘, das sich mit allen Altparteien ins Bett legt, um eine Regierungsbeteiligung der AfD zu verhindern.
Braucht unser Staatsvolk diese „Schöntuerin“? Nicht vergessen in Wahrheit ist sie Stalinistin und redet Wählerpotential nach dem Munde, um Macht zu ergreifen …
Sarah Wagenknecht ist und bleibt eine stramme Kommunistin.
Wie auch immer:
Das BSW ist allein schon deswegen unwählbar, weil es eben NICHT für echte Veränderungen steht. Wagenknecht würde gem. eigener Aussage prinzipiell mit allen Parteien koalieren, nur nicht mit der AfD.
Die AfD ist allerdings die einzige Partei die die aktuelle Politik tatsächlich verändern möchte. Wenn man also eine Partei wählt, die nicht mit der AfD koalieren will, dann kann man ebensogut gleich wieder die Altparteien wählen… wozu dann ein Umweg über das BSW! Wagenknecht steht ebenso stramm für die Massenmigration wie (z.B.) Faeser. Beide folgen der gleichen Ideologie. Der einzige derzeit erkennbare Grund für die Gründung des BSW ist daher logischerweise die Schädigung der AfD.
Mit ihrer außenpolitischen Äußerung spricht Wagenknecht gezielt AfD-Wähler an. Sie versucht, über die einzige Gemeinsamkeit mit der AfD (die Ablehnung einer Einmischung in den U.-Krieg bzw. der Wunsch nach Beendigung) möglichst viele potentielle AfD-Wähler zu erreichen und zu überzeugen, bei der Wahl nicht die böse AfD, sondern das durch die Medien gehypte BSW zu wählen…
Wagenknechts medial geschickt verbreitete Äußerung über die Außenpolitik soll vergessen machen, dass sie im Grunde NICHTS anders machen wird als ihre vermeintlichen „Konkurrenten“ aus SPD, Grüne, CDU, FDP, Linke. Schließlich weiß Wagenknecht ganz genau, dass sie die bundesdeutsche Außenpolitik von einem der Ostländer aus nicht beeinflussen kann.
Das geht alles an die Adresse der AfD-Wähler und es ist Wahlbetrug mit Ansage, ich bin sicher.
Dass das BSW auch auf Landesebene keine Koalition mit Kriegsbefürwortern eingeht, dürfte eine Überlebesfrage sein. Sie wird von Linken gewählt, die das sinnlose Töten satt bzw. noch nie befürwortet haben, was eigentlich eine Selbstverständlichkeit für sich selbst nach den alten Kriterien als links einstufenden Menschen sein sollte. Wenn Wagenknecht sich in diesem zentralen Punkt unglaubwürdig macht, braucht sie bei der Bundestagswahl gar nicht anzutreten.
Ich tue mir momentan schwer irgendeine Partei zu unterstützen, die Mal wieder „für“ Deutschland im Ausland kämpft. Wir haben in der Ukraine nichts verloren. Wenn der Ami dort Fuß fassen will, soll er es selbst bezahlen.
„Weder noch“ würde ich als Bezug zur Artikelüberschrift meinen. Wagenknecht ist die menschliche Stimme von Lafontaines Gehirn. Das denkt ultralinks, allerdings im Gegensatz zu seiner früheren Partei, der SPD, mit Intelligenz. Und Ultralinks ist nun mal für Russland, das war schon immer so. Deshalb äußert sich Wagenknecht im Gegensatz zu Kissinger auch nicht dazu, wie es mit der Ukraine nach einem Waffenstillstand weitergehen soll. Für sie ist der Waffenstillstand gleichbedeutend mit dem Sieg Russlands über die Ukraine, d,h, der Niederlage der USA. Und das angesichts der Tatsache, daß die USA die einzige Militärmacht sind, die Westeuropas Freiheit vor dem russischen Ideengut, welches schon von der Algarve träumt, schützen kann.
Landespolitik ist für den Bund alles, nur nicht bedeutungslos!
Alle zustimmungsbedürftigen Gesetze müssen durch den Bundesrat und in dem bestimmen Landesregierungen!
Und genau diese bundespolitische Bande ist ein Kern-As der Grünen! Und genau daher heulen sie jetzt, eventuell aus den 3 Landtagen zu fliegen. Sie regieren derzeit in Thüringen und Sachsen mit. Fliegen sie aus den Landesregierungen, schmälert sich ihr Gewicht im Bundesrat. Und eben dort haben sie ein deutlich höheren Einfluss, als im Bundestag.
Die gleiche Logik gilt für das BSW oder die AfD, sobald sie in Landesregierungen gelangen können, je häufiger, umso größer der Einfluss über den Bundesrat im Bund.
Es ist in meinen Augen eine unzulässige Verengung des Blickwinkels, wenn man sagt, Landtagswahlen seinen ja nur regional bedeutsam, in jenen ginge es um „bessere“ Kommunalpolitik und begrenzte, nur regional bedeutsame Themen. Das mag insbesondere von jenen bislang so „geframt“ werden, die dann den Bundesrat beherrschen und damit die Bundesgesetzgebung in Ruhe unter sich ausmachen können (wie derzeit insbesondere Grüne, SPD und cdu gilt)
Sobald neue Parteien Einfluss im Bundesrat erzielen, reden sie natürlich auch im Bund mit. Das ist die direkte Konsequenz aus der föderalen Architektur unseres Staates.
Also sind Landtagswahlen viel wichtiger, als es oft und gerne gerade „etablierte“ Bundespolitiker der Öffentlichkeit „verkaufen“, wenn sie regelmäßig so tun, als ob es nur auf die Bundesparteien bzw. ihre Fürsten ankäme und der Bund sowieso alles wichtige (alleine) bestimmen würde und könnte. Das mag eher für das sehr zentralistisch organisierten Frankreich zutreffen, aber sicher nicht für die sehr föderale Bundesrepublik.
Kurzum: Landtagswahlen sind sehr wichtig, auch und gerade in Bezug auf Bundespolitik!
Ein umfassender Sieg der AfD auf Landesebene wird auch dann besonders wichtig, sollte K. Harris in den USA die Präsidentschaftswahlen gewinnen!!! Dann nämlich gilt es, die Kriegstreiber in der BRD derart auszubremsen, dass DE als europäischer Partner für weitere Waffenlieferungen usw. AUSFÄLLT!!!!
… kommunistische Plattform … sagt doch alles !!! Wer Spatz wählt wird Sowjet kommunistisch aufwachen, ggf mit Blockpartei Club der Unfähigen.
Wenn ich mich recht erinnere, hat Wagenknecht sogar gefordert, die Ukraine müsse entwaffnet werden. Dann kassiert Putin die ganze Ukraine.Dann haben wir nicht eine Million unkrainische Flüchtlinge in Deutschland, sondern mehrere Millionen. Ob das den BSW-Wählern gefallen würde, von den anderen deutschen Bürgern ganz abgesehen!
Ich befürchte, dass die BSW-Wähler noch gar nicht gemerkt haben, dass Wagenkecht stramm hinter der Massenmigration steht. Die wird schon aus ideologischen Gründen nicht in Frage gestellt. Insoweit dürfte es W. auch egal sein, ob Deutschland nun mit weiteren Muslimen oder mit Ukrainern geflutet wird… Hauptsache, sie kommen.
Welche Rolle spielt eine Frau Wagenknecht für mich im sächsischen Landtagswahlkampf? Keine! Sie wird zwar groß plakatiert, aber die einzelnen Kandidaten sind doch alles in der Wolle gefärbte Ex-Kommunisten. Und wir haben 1989 nicht ohne Grund diese Kaste aus ihren Ämtern verjagt, damit sie uns heute wieder regieren darf (was ja ohnehin schon passiert). Ich glaube, die Sachsen – und auch die Mehrheit der Thüringer – sind schlau genug, dieses billige Manöver zu durchschauen und die AfD im September mit dem nötigen Mandat zur Alleinregierung auszustatten.
Aus der Vielzahl der von M. Thurnes analysierten Alternativen wird es meiner Meinung nach auf die Variante hinauslaufen, auf die sich Oskar Lafontaine am Ende mit sich selbst geeinigt haben wird.
Zumindest würde ich, da die Wagenknecht hier mit der eigenen politischen Existenz spielt, unbedingte Glaubwürdigkeit unterstellen. Geht das nämlich schief und die AfD steht nicht als Partner zur Verfügung, dann war es das mit der BSW. Hilfreich wäre auch ein Ende des Krieges im November, wenn der Sieg von Trump klarer erkennbar wird.
„…..Nun macht sie sogar die Zusammenarbeit auf untergeordneter Ebene davon abhängig, dass sich ihre potenziellen Partner nicht gegen den russischen Angriffskrieg stemmen. In der Sexualität nannte sich sowas Outing…..“
Nun,ich bin bestimmt kein Wagenknecht-Fan, aber vielleicht möchte sie einfach, dass das sinnlose Töten aufhört.
Schon mal daran gedacht?
Ich schon, aber anscheinend muß es für andere Leute immer „politische“ Gründe haben. Das ist schmachvoll.
Und das sind Menschen, die das Grauen des Krieges weder erlebt, noch anscheinend wenigstens darüber gelesen haben. Denen empfehle ich wirklich „Im Westen nichts Neues“ zu lesen. Oder „Erziehung vor Verdun“. Oder „Heeresbericht“.
Ich bin auch für einen Stopp der Kampfhandlungen.
Einfach so.
Einen Sinn, falls es je einen gab, hat das Ganze schon lange nicht mehr.
Ausser zum Nutzen derer, die in Sicherheit hinter ihren Schreibtischen sitzen und am Krieg verdienen wollen.
Diesen Leuten wünsche ich EINEN Tag im Schützengraben.
Es dürfte ihr Längster werden.
Selbstverständlich kann, wer das Selbstbestimmungsrecht der Völker im Osten der Ukraine nicht achtet, auch nicht das Selbstbestimmungsrecht derer im Osten Deutschlands achten.
Wer es aber mit Waffen bekämpft, der erntet eben eine Sezession. Fürchte, es ist immer noch nicht verstanden, um was es – hier wie dort – geht.
Frau Wagenknecht unbedingt in eine Schublade stecken zu wollen, ist nicht einfach. Sie ist teils Überzeugungstäterin, teils Demagogin. Sie verbindet mehr mit Donald Trump, als ihr Recht sein wird. Da Sie sich aber nie klar positioniert, bekommt sie meine Stimme nicht. Am Ende würde sie dann wohl auch mit den übergriffigen Grünen koalieren.
Es mag ja für die Westkrieger ein Schock sein, aber zwei Drittel der Deutschen sind gegen den Krieg gegen Russland und die Unterstützung der Nazi-Verbrecher in Kiev.
Für Wagenknechts Wähler ist das die Gretchenfrage, denn wer Wagenknecht wählt, will Frieden mit Russland. Würde BSW nach der Wahl eine Koalition mit den Kriegshetzern eingehen, wäre die Bewegung nicht nur mausetot, sondern würde pünktlich zur Bundestagswahl 2025 auch ein eindeutiges Signal senden: wer den Frieden will, muss AfD wählen.
Nun ist zwar in den USA noch nicht geklärt, wie es weitergeht. Selbst ob eine Präsidentin Harris das Kriegsnetzwerk der Obamas unterstützen wird, steht in den Sternen. Es kann sehr gut sein, dass auch Harris auf Frieden setzt, was natürlich den deutschen Westkriegern entgegenkäme, ohne dass sie es merken würden.
Die deutschen Russlandhasser könnten weiter schäumen und toben und die Amerikaner des Verrats bezichtigen, da man ihnen, den guten Deutschen, die Rache für Stalingrad verwehrt, aber immerhin müssten sie dann innenpolitisch nicht mehr erklären, warum es keine Waffen mehr für die SS-Division Galizien gibt.
Der sog. Kapitalismus gab mir und Milliarden anderen Menschen wenigstens die faire Chance, auch ohne Protektionismus und Korruption, aus eigener Kraft aufzusteigen.
Wer kann ein linkes, „sozialistisches“ Land benennen, indem dies möglich war oder ist? Selbst China oder die ehem. UDSSR folgte mehr oder weniger insgeheim kapitalistischen Regeln. Allerdings unter Ausschluss der gemeinen Bevölkerung.
Mir fällt demnach in der Weltgeschichte keines ein.
Darum finde ich es müßig, über solche Ideologien und deren Vertreter zu diskutieren. Im übrigen braucht es nur zwei Parteien – die der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber, um jeweils den immer wieder auftretenden Übermut zu verhindern. Noch besser wären generell Mitarbeiterbeteiligungen. Denn in Wirklichkeit brauchen Arbeitnehmer und Arbeitgeber sich gegenseitig. Die Innen- u. Außenpolitik muss klar hinter der eigenen Gesellschaft stehen und darf nicht fremden Interessen dienen. Auch die heimische Industrie, egal ob Auto, Rüstung, Pharma, etc. muss sich ohne polit. Unterstützung behaupten können. Das nennt sich freier Markt.
Die „ethische“ Frage, was wir wem offiziell liefern oder abkaufen ist Unsinn. Davon profitieren immer nur Zwischenhändler, wie aktuell der russische Ölexport über Indien beweist. Von der Herkunft der Handfeuerwaffen gar nicht zu reden. Egal wo, egal wer, wenn man sich auskennt und genau hinsieht, schlachten sich v.a. irreguläre Truppen, Milizen mit Sturmgewehren jeglicher Herkunft gegenseitig ab. Woher haben die das Stg77 (A), das M16 (US), AK47 (RUS), die UZI (IL) obwohl es offiziell nie geliefert wurde?
Eine weitere Systempartei.
BSW wird im Osten wuchern können. Z. B. in Sachsen, weil
SPD & Grüne zu schwach sein werden.
Das heißt die konservative :-; Kretschmer CDU muss hohe Preise zahlen
Ist es irgendjemandem eigentlich aufgefallen das im BSW fast ausschließlich ehemalige Linksparteimitglieder zu Hause sind? Es scheint als würden, neben einigen Feigenblättern, nur diese Aufnahme finden. Und so wird über kurz oder lang BSW so etwas wei die PDS werden. Bei der CIA heisst sowas False Flag.
Die Vorgehensweise von BSW kann ich verstehen. Vermeide Kuckucks-Eier, wie Leute vom VS, Stänkere andere unliebsame. Siehe Turbulenzen Bsp. AfD.
Bei der Werteunion ist man auch vorsichtig. Dort weiß der Chef wie es läuft.
Ist doch richtig so. Die AfD geht im Osten mit einer im Gegensatz zur Bundesregierung gemäßigten Einstellung zum Ukraine-Krieg hausieren; einmal an der Macht werden sie genauso nach us-amerikanischer Pfeife tanzen wie Meloni. Die Ossis – ich darf das schreiben, bin selbst einer – lassen sich von der AfD, die im Kern eine neoliberale westdeutsche Partei ist, einlullen. Der Osten ist der AfD völlig wurscht; die wollen an die Fleischtöpfe und das lässt sich dort leichter erreichen. Der Rest ist Volksverarsche auch wenn ich es nachvollziehen kann, dass viele sie wählen. Wagenknecht traue ich es eher zu, eine anti-Kriegshaltung auch durchzuziehen. Es geht einfach nicht, dass deutsche Steuerzahler einen zweistelligen Milliardenbetrag in ein kaputtes korruptes Land pumpen während bei uns Rentner Kohlrabi aus dem Müll klauben. 1989/90 wollten die Menschen Freiheit, Wohlstand, Ehrlichkeit und einen Neuanfang in einer echten Demokratie. Sie wollten keinen NATO-Klientelstaat mit verlogenen Demagogen, die links blicken und rechts abbiegen und jedes noch so widerliche Verbrechen des us-amerikanischen Hegemons unterstützen und schönreden. Noch immer sind hunderttausende Kinder in der VR Vietnam durch Agent Orange schwerst behindert. Noch immer betreiben die USA weltweit Foltergefängnisse. Noch immer werden Jahr für Jahr Menschen wahllos durch us-amerikanische Drohnen getötet. Noch immer schweigt jede Bundesregierung standhaft zu diesen Verbrechen. Auch die AfD wird hier keine Ausnahme sein, vielleicht aber das BSW.
Tut mir leid, auch ich zähle mich zu den Ostdeutschen. Ich teile Ihre Meinung nicht!
Sie scheinen ja tatsächlich große Angst davor zu haben, dass sich an den aktuellen katastrophalen Zuständen hier im Land etwas ändern könnte. Offenbar wollen sie weiterhin, dass die Parteien, die das Land ruinieren, weitermachen können, weil andere es ja vielleicht auch nicht besser machen würden! Das ist mal eine starke Haltung, solche Leute springen auch gerne mal von Brücken oder vor Eisenbahnen um etwas zu bewegen. Und aktuell gibt es sicher viel wichtigere Dinge als irgendwas in Vietnam vor 50 Jahren. Hier sterben täglich Leute oder werden vergewaltigt, betrogen, ausgeraubt. Das muss ein Ende haben. Und seit mehr als 10 Jahren sieht man dazu keinerlei Ansätze bei den regierenden Parteien, weder Grün, CDU noch FDP oder SPD. Daher sollte man endlich mal solche Wählen, die sich auch um die Probleme kümmern, tun sie es dann auch nicht, werden sie eben nicht mehr gewählt. Dafür leben wir in einer Demokratie.
In der DDR gab es den Spruch: DDR-Der Doofe Rest. Ich gehörte (zwangsweise) auch zum doofen Rest. Aber doof muss ja nicht immer doof bleiben. Und damit bin ich bei Wagenknecht und Höcke (der nicht zum doofen Rest gehörte). Ich erinnere, dass Wagenknecht gefordert hat, die Ukraine müsse entwaffnet werden. Das bedeutet, Putin herrscht über die ganze Ukraine und das bedeutet auch, nicht eine Million ukrainische Flüchtlinge in Deutschland, sondern viele Millionen. Ob das die BSW-Wähler wollen? Höcke: „Wir müssen unseren Kopf aus dem Hintern des amerikanischen Hegemons ziehen“. Nun, es gab eine freie Wahl in der DDR im März 1990, da haben sich mindestens 70% der DDR-Wähler für den amerikanischen Hegemon und gegen den russischen Hegemon entschieden. Angesichts der unzureichenden Verteidigungsfähigkeit Deutschlands (u.a. Munition für drei Tage, Mehrzahl der Panzer, Schiffe und Flugzeuge nicht kampffähig) muss sich Deutschland für einen „Hegemon“ entscheiden. Wollen die AfD-Wähler Putin als Hegemon und Höcke als dessen Statthalter? Wenn ja, dann willkommen in der neuen russischen Besatzungszone (siehe Weissrussland), freie Wahlen (wenn überhaupt) frühestens in 50 Jahren! Die Narzisten Höcke und Wagenknecht befeuern hemmungslos astreinen Populismus, wenn die drankommen würden, hätten wir eine faschistisch-kommunistische Morgenröte!
Auf jeden Fall kann man Wagenknecht wohl nicht unterstellen, eine „Transatlantikerin“ wie viele andere Politiker zu sein und US-amerikanische Interessen zu Lasten der deutschen Bevölkerung zu verfolgen.
Wie dumm kann man sein, auf so eine Hütchenspielerin reinzufallen? Man muß sich nur das Personal in der zweiten Reihe ansehen, um zu erkennen, was da für eine Fake-Show stattfindet.
nennen sie mir mal eine Partei in diesem Land die keine Hütchenspieler hat, mir fällt keine ein….
Und die Wähler, die jahrelang schon auf die Hütchenspieler der anderen Parteien hereinfallen, die halten Sie für intelligenter? Interessant.
Für alle Parteien gild Wähler zu mobilisieren und für sich zu gewinnen, daraus entstehen Plätze im Parlament und damit politische Gestaltungsmöglichkeiten.
Taktisch alles richtig.
Ich glaube BSW wird nur medial und umfragemäßig hochgeschrieben im “ Mampf gegen Nechts“ . In echt werden die um die 5% nach den Wahlen im Mitteldeutschland rumdümpeln. …. schauen wir mal.
Lügen und betrügen für den „guten Zweck“ ist doch neuerdings eine lässliche Sünde. Wenn man die verirrten Schäfchen nicht auf andere Weise auf den rechten Weg zurückführen kann, dann muß die Wahrheit eben mal zurückstehen. Hinterher sind die Leute vielleicht sogar dankbar. Dann wählt mal schön.
Wenn sie das tatsächlich durchzieht, mit keiner Kriegstreiber-Partei zu koalieren, dann bleibt eigentlich nur die AfD. Schlimmer als im Moment kann es auch nicht werden. Nicht in den Landtagen und nicht in einem Jahr im Bund.
So lange die Ampelmitglieder dermaßen gegen die AfD hetzen, wähle ich diese! Man muss nur die Aussagen einiger SPD- „Demokraten“ analysieren. Zum Beispiel eines Herrn Klingbeil der diese „Dreckspartei“ endlich raus haben will, damit die Demokraten (?) wieder unter sich sind!! Und dann entblödet sich dieser Verein auch noch, zur anstehenden Wahl einen sogenannten „Verhaltenscodex“ auszurufen, dessen Inhalt wohl Fairneß gegenüber allen anderen Wahlbewerbern beinhaltet! Das straft allen Wahlplakaten der SPD Lügen! Klingbeil und Faeser, Meier und Co: Souverän – was willst du mehr?
Klartext Herr Thurnes!
Sie arbeiten sich an S.W. ab, meinen jedoch den „Krieg in der Ukraine“.
Geschenkt.
Ein slawischer Zwist zwischen „Nachbarn“.
Wladimir/Wolodimir – noch Fragen?
Sie kommunizieren bestens.
Wir füttern sie nicht nur, die Wolodimirs, wir machen sie „fett“.
Und uns …
Es ist angelegt Herr Thurnes.
Begonnen 2015/2016.
Die Lunte brennt.
Die ukrainischen 200 bis 300 Tausend … vollalimentierten … in Deutschland sind das Sahnehähnchen.
Endspiel!
Warten Sie mal ab, wieviele Millionen Vlad noch vertreiben wird, gemäß Vorbild Stalin.
So wenige, denen wir auch noch die KFZ-Versicherung ihrer SUVs bezahlen, während sie in Dänemark ihre SUVs erstmal verkaufen müssten, um dort ihren Lebensunterhalt davon zu bestreiten bevor sie der dortigen Sozialkasse zur Last fallen?
Eine Partei, die eine Zusammenarbeit mit den Grünen nicht grundsätzlich ausschließt, ist nicht wählbar. Gleiches gilt für eine Partei, die islamistische Vereinigungen nicht grundsätzlich untersagen will.
Viel Spaß mit Wagenknechts trojanischen Pferden voll Pro-Migra-Pro-Kopftuch-Agenda (nicht wahr, Frau Amira M.?)
Das BSW,ist nach meiern Meiung ein Trojanisches Pferd um die AfD an einer Regierungsteilnahme zu hindern . Sie haben weder ein umfassendes Parteiprogramm, keine namentlich bekannte Spitzenpolitiker die auch mit ihrem Namen sich für ein Amt bewerben Nur der Name Sarah Wagenknecht traucht auf und sie ist auf allen Bildern zu sehen , kandidiert aber selber für Nichts . Das alleien ist für mich schon ein Grund diese Partei nicht zu wählen , das sie im Grunde für Nichts steht , sie ist nur Steigbügelhalter für die CDU ! Die Frage ist nur, wie das die Wähler in Brandenburg , Sachsen und Thüringen sehen , derzeit glaube ich eher, sie merken das gar nicht ! Wählen sie eine BSW die d ann der Steigbügelhalter für die Altparteien ist, dann war es das mit der AfD und sie wird Opposition bleiben . Nur muss man dann auch mal den Wählern klar sagen , sie sollen mit dem gejammer und geheule aufhören und das endlich auch mal das akzeptieren was sie immer selber wählen , in dem Fall das „Weiter so !“
Linke bleibt Linke. Der deutsche Wähler fällt darauf herein. Man will linksgrün untergehen.
Ich traue keinem Kommunisten und keinem Sozialisten, ergo traue ich auch Wagenknecht nicht. Allerdings gibt es doch unterschiedliche Fassungen in diesem Land. Der Grüne Sozialismus (Klimaismus) hat nochmals eine andere, für mich schlimmere Qualität als der Wagenknecht Sozialismus, der doch schon etwas aus der Mode gekommen ist. Ich sehe das wie Maoismus und Stalinismus, wie KBW und DKP, die waren sich noch nie grün, und wenn Wagenknecht den Grünen an den Karren fahren kann, dann hat das schon was. Die Grünen, laut Wagenknecht die gefährlichste Partei Deutschlands, MUSS WEG, egal wie.
Wagenknecht hat die Zusammenarbeit mit Grün nie grundsätzlich ausgeschlossen.
Sie hat die Grünen sogar als ideologischen Hauptgegner ausgemacht. Ausdrücklich. Und hat damit mehr kapiert als alle Anderen.
Nun, weder wird BSW jemals mit AfD koalieren noch vorerst in die Verlegenheit kommen, eine Regierung bilden zu können. Wagenknecht hat lediglich gesagt, dass BSW keine Partnerschaft mit Ukraine-Parteien sucht. Überrascht das irgendjemanden? Also: Was sollen diese völlig unnützen Spekulationen?
Auf der Achse war vor kurzem ein Artikel, in dem berichtet wurde, daß 80% 3 Fragen, die nicht so schwer sind, nicht beantworten können. Die kann erzählen, was sie will, die Leute glauben es und sind vergeßlich.
Ober-peinlich daran war, dass eine vierte Frage, die ursprünglich auf der Website des Münchener Merkurs gestellt wurde, sogar von der eigenen Merkur-Redaktion auf der Website falsch beantwortet wurde. Sie lautete:
„Ihr Wecker ist schon ziemlich alt, deshalb geht er ständig nach: exakt 24 Minuten pro Stunde.
Um Mitternacht ziehen Sie Ihn auf und stellen die richtige Uhrzeit ein. Jetzt zeigt er 3 Uhr an.
Sie wissen, dass er vor einer Stunde stehen geblieben ist und dass seit Mitternacht weniger als 24 Stunden vergangen sind. Wie spät ist es?“
Es ist Wahlbetrug. Frau Wagenknecht insgesamt ist Betrug, denn sie ist noch linker als die Linke, auf deren Asche sie ihren Ein-Personen-Partei-Phönix kreiert.
Die Grünen warben mit „Keine Waffenlieferungen“. Niemals wurden von Deutschland mehr Waffen in Kriegsgebiete geliefert als unter den Grünen.
Scholz warb mit Respekt. Kein Kanzler hat die Bürger jemals weniger respektiert.
So aufrichtig wie Merz, Söder oder Lindner ist Wagenknecht allemal.
„Keene Quarkkeulschn aus Apoldah für de Ukraine“
„Jawoll Genossin Wagenknecht. Quarkkeulschn für de Ukraine ? Nie nich ! Vorwärts immer, rückwärts nimmer ! Mit tscheckistischem Gruß
Ihr Gemeinderat aus Apolda“
Schreibt da „Doktor“ Elendssky’s Frau oder doch „Doktor“ Tschillll Briben ?
Das wirklich Witzige an der Sache ist, daß der auf den Psycho-Brutalo-Diktator Putin zugeschnittene Mafia-Staat, der Rußland heute ist mit der Sovietunion absolut nichts mehr zu tun hat. Die Soviet-Nostalgie ist da völlig fehl am Platz.
Dann geht’s wohl um Geld.
Der Wähler ist dumm und frech. Er ist so dumm, sich Wahlversprechen machen zu lassen und so frech, zu verlangen, dass sie erfüllt werden.
Zum Glück ändern Wahlen bekanntlich nichts.
Wagenknecht wäre nicht die Erste, die sich nach der Wahl aus „staatspolitischer Verantwortung“ und gegen die passende Beute von Ihren eigenen Aussagen verabschiedet. Wortreich und eloquent in ihrem Fall.
Der Ukrainekrieg bedarf einer Neubetrachtung.
Die USA möchte ihn auf Dauer installieren und zwar solange bis der Westen Erfolg hat. Zur Not bis Putin tot ist und ein Nachfolger die Bühne betritt.
Das ist doch der Kern, den die Amis seit Jahren beschwören. „Gebt die Rohstoffe raus und zwar umsonst“.
Herr Pistorius hat den Auftrag verstanden, Herr Scholz auch.
Im amerikansichen Wahlkampf ist die militärische und wirtschaftliche Hilfe für die Ukraine ein schwergewichtiges Argument gegen die Demokraten. Biden hätte nichts lieber getan als dieses aus dem Weg zu schaffen und als “ Friedensstifter “ in den Geschichtsbüchern zu stehen. Das Problem ist nur, dass Putin an keinen Verhandlungstisch kommen wird, solange er damit rechnen kann in der Ukraine dazuzugewinnen.
Wenn die Ukraine die von ihr 2014/2015 unterzeichneten Abkommen Minsk I und II eingehalten hätte, dann wäre es gar nicht zum Einmarsch gekommen.
Die beinhalteten z.B. die Einhaltung der EU-Standards bezgl. des Schutzes der russischen Minderheit sowie ihrer Kultur und Sprache. Außerdem die Beteiligung an Regionalparlamenten, die ebenso ein EU-Standard ist.
Das Selenskyj-Regime das alles jedoch strickt abgelehnt. Es behauptet, die damaligen Abkommen seinen „unter Zwang“ unterschrieben worden und daher nicht gültig.
Es ist nie ausprobiert worden, was Putin in der Ukraine Geheimes will. Auf der Hand liegt freilich: „das ist mein Hinterhof/Vorgarten, hier haben keine geldgierigen Fremden herumzuschleichen.“
Nicht selten ist die nächstliegende Erklärung die richtige, zumal wenn verborgenere Motive größerer Verschwörungen bedürfen.
Die Amerikaner sollten an Kuba denken und was sie von den Kommunisten halten, die sich immer noch in ihrem Vorgarten herumtreiben – die aber nicht mehr aus Übersee gefüttert werden.
Und wer an einen Siegfrieden gegen eine Atommacht glaubt, ist entweder nicht ganz klar oder eine etwas stumpfbegabte Marionette oder tut als ein hochpreisiger Schauspieler nur so, als ob er es glaubte. Weitere denkbare Erklärungen mile widziane.
Das würde ihr aber ein Jahr später bei der Bundestagswahl auf die Füsse fallen und das BSW wieder viele Wähler und Prozente kosten. Meine Vermutung ist sowieso, dass sich nach den Landtagswahlen erste Auflösungserscheinung dort zeigen werden, da dies ganze Bündnis viel heterogener ist als es nach aussen scheint.
Aristoteles hatte schon recht…und mit demokratischer Mehrheit zog Athen in den selbstgewählten Untergang…allerdings kann ich BSW Wählern zumindest einen „guten Willen“ entschuldigen, warum 30% CDU wählen bleibt mir vollständig unverständig…muß irgendwas mit „Selbstmord aus Angst vor dem Tod“ zu tun haben…
„Sie bindet diese Wähler an sich, um dann aber nach den Wahlen zu erklären, dass auf Landesebene Koalitionen auch mit Befürwortern der Kriegsunterstützung doch möglich sein müssen.“ – Wählerbetrug ist ein hartes Wort und zumindest derzeit eine unbegründete Unterstellung – soviel Fairness muss sein, auch wenn die Gefahr besteht. Wagenknecht hat einen Nerv vieler Wähler getroffen und sollte nochmal ihre Brandmauer zur AfD überdenken.
Artikel ist interessant, aber: Was macht eigentlich derzeit der christliche Hoffnungsfunke Maaßen?
Seitdm er verkündet hat, dass die CDU sein Wunschpartner wäre, hört man nicht mehr viel.
Wie konnte der Mann so unklug/ungeschickt agieren,ausgerechnet das zu sagen! Damit hat er die WerteUnion früh aus dem Spiel genommen. Seit dieser törichten Aussage rechnet sie kaum einer mehr so richtig dem oppositionellen Lager zu. Ich wähle zwar sowieso die AfD, doch was Maaßen damals geritten hat, verstehe ich bis heute nicht.Der Bruch mit Markus Krall hat der Partei auch mehr geschadet als genützt. Eigentlich schade, da hätte was draus werden können.
Maaßen sitzt bei den Philosophen im Keller und diskutiert die Natur des Feuers, während oben schon die Hütte brennt. Er würde sich besser den Feuerwehrleuten anschließen, da müsste er allerdings seine Kontaminationsangst vor blauer Farbe überwinden.
Er fällt unter die 5 %-Hürde in die Bedeutungslosigkeit.
Putin ist kein Bewunderer Stalins, sondern der Sowjetunion nicht im politischen, sondern territorialen, imperialen Sinne. Es gibt genügend Falken in politischen Rußland. Im Vergleich zu denen, erscheint Putin eher besonnen. Vor allem die Osteuropäer wissen das häufig nicht zu unterscheiden. Auch in Deutschland gibt es genügend Menschen, welche die Sowjetunion & Rußland gleichsetzen. Das ist natürlich Unfug, wie man vor allem an der Getreide-Produktion feststellen kann. Die Sowjetunion war weltweit der größte Weizen-Importeur, Rußland ist der größte Exporteur an Weizen. Kommunisten haben einen globalen Herrschaftsanspruch, Putin nicht. Auch Frau Wagenknecht hat sich davon schon lange verabschiedet, wohl Dank Oskar.
Das Tema Wagenknecht beleuchtet die seit langem zunehmende Tendenz, Wahlen mehr als so eine Art European Song Contest oder als Kür der Miss Germany zu betrachten. Wer singt am schönsten oder wer hat den besten Hüftschwung? Das wird dann vorab schon mal in der Presse und in den Medien geklärt. Und alle, alle klatschen ganz verzückt. Fachliche Kompetenz ist unerheblich. Ob das hinterher gut oder schlecht für den einfachen Michel ist, spielt keine Rolle. So verblödet wie derzeit war das deutsche Volk mehrheitlich noch nie. Die Lemminge sind wieder unterwegs.
Ich vermute mal, dass Wagenknecht mehr fachliche Kompetenz aufbringt, als die ganze Führungsriege der Grünen und die Parteivorsitzenden der SPD zusammen in eine Waagschale werfen könnten … 🙂
Was wenn sie in Thüringen den Ramelow umarmt?
Dann stehen die aktuell bei 34% und können mit dem CDU Vogt Schlitten fahren.
AfD wäre dann wie gewünscht außen vor und das ist ja mittlerweile Staatsräson.
Abwarten, Herr Thurnes, Frau Wagenknecht ist klug. Während die Altparteien immer noch alles auf den Sieg der Ukraine setzen, hat Frau Wagenknecht die kommende Niederlage eingepreist. Und diese Niederlage wird unweigerlich kommen, denn der Ukraine gehen die Männer aus; den Russen noch nicht.
Warten Sie auch ab. Wenn Kamala Harris oder „Mike“ Obama das Ruder übernimmt, werden in der EU alle Reserven und Nichtreserven mobilisiert, um Selinski zur Seite zu springen. Hinzu kommen die Waffen, Rheinmetall baut jetzt ihre Produktionsstätte direkt in der Ukraine.
Warum sollte es Sahra anders ergehen als ihrem Mann? Der ist mehrfach steil gestartet, am Ende kam irgendwas raus zwischen nüscht oder Katastrophe.
Aber Reden konnte der auch gut.
Die EU hat kaum mehr Reserven. Das haben die Leute nur noch nicht verstanden. Der Krieg in der Ukraine blutet nicht nur die Ukraine, sondern die gesamte EU und die USA waffentechnisch aus. Das gesamte Material – angefangen von den „high supremacy“ Patriots und die IRIS-T, über PZH 2000, Leo II, Bradley und Abrams bis hin zu F35 und Nimitz-Klasse Trägern ist Schrott der Marke „Waer and Tear“.
Was glauben Sie, wie lange die Waffenfabrik von Rheinmetall in der Ukraine stehen bleibt? Selbst wenn sie unterirdisch angelegt würde?
Sorry, der Käse ist gegessen. Fr. Wagenknecht hat das erkannt. Gut so, auch wenn ich ihre sozialistische Politik nicht mag.
Solange die Ukraine noch keine anderen Sorgen hat, als 4 neue Atomkraftwerke zu bauen und sie ihren Bürgern noch den Verbraucherstrom für 3,5 Cent pro kWh quasi schenken kann, also ohne Steuern draufschlagen zu müssen, während wir bereits 42 Cent pro kWh in der Grundversorgung zahlen, scheint bei denen die Welt noch in Ordnung zu sein und der Ukraine-Krieg ein „Schein-Riese“ zu sein.
Laut Handelsblatt hat die Ukraine letztes Jahr mit +5% Wirtschaftwachstum sogar einen absoluten „Wirtschafts-Boom“ hingelegt, während wir mit -0,5% das Schlusslicht der westlichen Welt waren.
Frau Wagenknecht ist wirklich klug. Warum wundert das Herrn Thurnes? Laut eigener Maßgabe, kann sie eine Minderheitsregierung der AfD stützen.
So könnte es in der Tat kommen, vorausgesetzt, Wagenknecht ist dazu bereit.
Das wär ein Ding, die us-hörigen und kriegsaffinen Kartellparteien würden vor Wut im Viereck springen.
Ist sie aber nicht. Lafontaines Brandmauer steht felsenfest.
Woher wollen Sie das wissen? Haben Sie mit Oskar telefoniert? Mit der Forderung Wagenknechts wird der politische Druck enorm. Der Druck entsteht vor allem auf der medialen Ebene. Die AfD in Regierungsverantwortung in irgendeinem Bundesland kündigt sofort den Medienstaatvertrag, was länderweit den Vertrag crasht. Damit wäre bald die (Kriegs-) Propaganda der BundesJunta im Öffentlich-Rechtlichen Schundfunk beendet. Meinen Sie etwa, Oskar & Wagenknecht wüßten das nicht? Halten Sie die Beiden doch nicht für blöd. Oskar verursachte bewußt mit Seinem Austritt aus der Partei „Die Linke“ kurz vor der letzten Saarland-Wahl einen Verlust von 10% bei der Wahl & die Linke flog aus dem Landtag. Der Mann kennt Seine Macht-Optionen sehr genau. Sie, Farbauti, lesen auch nicht richtig. Das BSW wird, laut Wagenknecht, keine Koalition mit der AfD eingehen, aber alle Anträge, die gut sind, positiv mit abstimmen. Deswegen erwähnte ich die Option einer AfD-Minderheitsregierung.
„aber alle Anträge, die gut sind, positiv mit abstimmen.“
Meinen Sie also so abstimmen wie sie die Ampel Vorschläge alle mitgetragen haben? Ja kann sein. Oskar hat Übung und wahrscheinlich ein flexibles Gewissen.
Ach was. Der ist mega-schlau, äußerst erfahren sowie Pragmatiker und sagt auch nicht alles, was er denkt.
Wie schnell die AfD eigene Spitzen-Leute abservieren kann, die sich image-schädigend verhalten und Koalitionen mit anderen Parteien gefährden, hat man ja am Beispiel des Maximilian Krah erlebt.
Nicht wirklich. Die AfD ist hier nicht professionell genug & läßt sich zu sehr, wie Merkel, von persönlichen Interessen leiten.
Wenn die Landespolitik eh nichts zu vermelden hätte hinsichtlich Waffenlieferungen und Ukraine, dann kann das BSW auch schwerlich die Wähler betrügen. Nein – die Friedenspolitik ist DER zentrale Programmpunkt des BSW, und deshalb ist es konsequent, schon vorab zu bestätigen, dass man mit Kriegstreibern keine Koalitionen bildet, auch nicht auf Landesebene. Im übrigen vermag ich nicht darüber zu urteilen, welcher diesbezügliche Einfluss eventuell über den Bundesrat möglich wäre. Ergo: der Ignorant Merz soll sich nicht zu früh freuen!!
Grundsätzlich hat Wagenknecht das BSW nicht gegründet, um nur „so da“ zu sein. Ich halte sie für eine ziemlich kühl kalkulierende Berufspolitikerin.
Hinsichtlich des BSW kann man wohl dreierlei feststellen:
Nach eigenem wie mainstreammedialem Selbstverständnis ist BSW eine linke Partei, also politisch links der Union angesiedelt
Das – und nur das – sichert der Partei, zum Block der „Anständigen“ zu zählen, also links der AfD koalitionsfähig zu sein
Als linke Partei hat BSW am Ende keine echte Glaubwürdigkeit in allem was mit „Nation“ konnotiert ist – und dazu zählt auch die Einwanderung. Man mag ja glauben, daß sie gegen die ultraliberale Zuwanderungspolitik der Ampel und Union ist, erinnert sich aber auch, daß Wagenknecht damals im Bundestag mit gesamten Fraktion der Linke anklagend Bilder von afghanischen Benzindieben hochhielt, die bei einem deutschen Luftangriff in Afghanistan getötet worden waren. Die Aussage damals, als Quintessenz: Es darf eigentlich gar kein deutsches Militär geben, nach 1945 und allem, und erst recht nicht im Ausland. Deutsche müssen Pazifisten sein. Um die Afghanen an sich ging es nicht, aber von der hyperinternationalen Richtung der trotzkistischen Linke hat sich SW erst vor kurzen abgesetzt. Warm nicht schon 2015?
Hier sieht man eine gegenläufige Entwicklung zur AfD. Auch diese versucht nach Leibeskräften das Thema Rußland, Westabneigung und Pazifismus in seiner ostdeutschen Spielart zu reiten und in Wählerstimmen umzumünzen. Und mag sie auch originale Rußland-Deutsche mit Zutrittsausweis zum Kreml aufbieten oder Rosen an den russischen Siegesdenkmälern niederlegen – glaubt man ihr den Russizismus und Querfront-Pazifismus wirklich? So mit einem schwarz-rot-goldenem Anstecker am Revers?
Schwierig. Pazifismus war in Deutschland seit 1949 immer eine linke Angelegenheit. Wer sich in der alternativen Szene heute damit (und meist einhergehend mit einer rußlandfreundlichen Haltung) hervortut, war früher (sagen wir „vor Merkel“) fast immer links. Als Beispiel nenne ich hier mal den Namen Alexander Wallasch.
Das gleiche gilt für den Sozialstaat. Freibier für alle (gerne auch, nur solange deutsch) ein Recht auf Faulheit oder eine zweite Adoleszenz ab 63 – das glaubt man nur einem Linken. Also so wirklich, daß er auch macht.
Wagenknecht macht gerade alles richtig. In Sachen Einwanderung gibt sie den Kubicki, und sonst ist sie ganz die Alte. Ich denke mal, für 10 % reicht das allemal.
Früher war früher und jetzt ist jetzt.
Jetzt sind nicht mehr die Rechten – wie damals Adenauer – die Kriegstreiber und kalten Krieger, die us-amerikanische Interessen verfolgen, sondern die Grünen, die SPD und die inzwischen genauso linke CDU.
Im Endeffekt ist Wagenknecht vermutlich das Wohl der kleinen Leute und der vielen hier gut integrierten Bürger mit ursprünglichen Migrationshintergrund wichtiger, als die Millionen von neuen Migranten, die sich weder integrieren wollen, noch einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten, sondern das Sozialsystem sowie die Städte und Gemeinden belasten.
Sorry, aber das stimmt so nicht.
Denn über das Abstimmungsverhalten im Bundesrat bestimmt auch jedes Landesparlament die Bundespolitik mit.
Und welchen sonstigen Einfluss die Bundesländer auf die Bundespolitik haben, konnten wir ja nur zu gut während der Corona-Zeit feststellen.
Außenpolitik ist Bundessache, da hat der Bundesrat kein Wort mitzureden. Auch den Verteidigungsfall auszurufen oder einem Land den Krieg zu erklären oder bloß die Bundeswehr zum Brunnenbauen in die Sahelzone zu schicken macht ausschließlich der Bundestag. So ist nun mal die Verfassung.
Putins Russland? Gibt es noch ein anderes Russland, Herr Thurnes?
Reden wir auch von Scholz-Deutschland oder Macrons Frankreich?
Aber natürlich haben Sie Recht: Wagenknecht will nur Stimmen abgreifen. Auffällig ist ja auch, dass sie auf den Wahlplakaten zu sehen ist und nicht die Gruselgestalten die man dann auf dem Wahlzettel findet.
Sorry, aber ALLE Parteien wollen irgendwie mit allen Mitteln Stimmen abgreifen. Zum großen Teil mit hanebüchenen Versprechungen. So ist’s halt in unserer Demokratie.
Die Aussage: „Wer für Waffenlieferungen nach Kiew ist, kann demnach in Dresden keine Kita-Plätze schaffen“ ist korrekt. Wer weiterhin ausschließlich im Interesse des US Hegemons handelt, unsere Wirtschaft damit konsequent vor die Wand fährt, der hat kein Geld mehr für Kita Plätze.
„Landes- und Bundespolitik ohne Not derart zu vermengen.“ Wirklich „ohne Not“? Aktuell steuert die Politik Deutschlands und der meisten EU Staaten in abscheulicher Unterwerfung den USA gegenüber gerade mit Volldampf auf einen Krieg mit Russland zu. Jeder verhinderte, aber größenwahnsinnige Politdarsteller spielt sich auf, als sei er Napoleon persönlich. Ich würde mal sagen, die Not ist sehr groß. Natürlich sind das keine Landespolitischen Themen, aber wie sagte doch Sachsen MP: „wenn Trump die Wahlen gewinnt und den Krieg in der Ukraine beendet, wie stehen wir dann da?“ Was hat der Wahlkampf in den USA mit sächsischer Landespolitik zu tun?
Ich möchte Ihre Aussage: „keine Koalition mit einer Partei, die Waffen in die Ukraine liefert einzugehen“ als klares Signal Richtung Bundestagswahl verstehen. Allerdings ist mir ihre Haltung zur antidemokratischen Brandmauer auch bekannt. Somit ist es durchaus möglich, dass hier „Wahlbetrug mit Ansage“ vorbereitet wird. Die derzeit wichtigsten Themen in diesem Land, das sind die Beendigung des Ukraine Krieges (durch Verhandlungen und ohne deutsche Waffen) sowie die schonungslose Aufarbeitung der Coronamaßnahmen (juristisch gegen die Verantwortlichen und Vermeidung der Wiederholung) und natürlich Beendigung dieser Energiewende und damit Stopp der deutschen Deindustrialisierung. Da sehe ich große Schnittmengen zwischen AfD und BSW. Wegen der Brandmauer habe ich allerdings kaum noch Hoffnung.
Lieber Herr Thurnes: Weshalb greifen Sie ohne Not diese abgedroschene Phrase vom „russischen Angriffskrieg“ auf? Haben Sie jemals einen der vielen US Angriffskriege (z.B, auf den Irak mit mehr als einer Million Toten) so bezeichnet? Wenn nein, weshalb tun Sie das jetzt?
Frau Wagenknecht kann sagen was sie will, solange sie nicht wählbar ist (sprich auf dem Wahlzettel steht) ist sie/die Partei BSW für mich nichts anderes als ein trojanisches Pferd, nur dazu da der AfD Stimmen wegzunehmen und den Altparteien ihre Mehrheiten (sprich Fleischtöpfe) zu erhalten. Damit ist BSW in den Bundesländern nicht wählbar.
Das mag so gedacht sein. Dennoch glaube ich nicht, daß ein AfD-Sympathisant, wenn er noch bei Trost ist, eine kommunistische Partei wählt.
Stimmt. Aber der andauernde BSW-Hype hier bei Tichy wirft auch langsam keine Fragen mehr auf. Das scheint schon Methode zu haben. Bei einigen Autoren auch kein Wunder …
> Denn in einem Interview mit der Nachrichtenagentur DPA hat sie mögliche Koalitionen in Landtagen vom Verhältnis der Koalitionspartner zur Ukraine-Frage abhängig gemacht. Wer für Waffenlieferungen nach Kiew ist, kann demnach in Dresden keine Kita-Plätze schaffen
Ist auch so – wenn man dem Klavierspieler unzählige Milliarden schickt, fehlt das Geld daheim. Dabei ist es ein Stelvertreterkrieg mit dem Ziel, dass westliche Milliardäre wie Soros mit dem Ökosozialismus die gesamte Menschheit abzocken können.
Die nehmen unser Geld gerne mit, z.B. um 4 neue AKWs zu bauen (2 mit russ. Technik).
Und letztes Jahr haben sie damit laut Handelsblatt einen „Wirtschafts-Boom“ mit +5% Wachstum hingelegt, während unsere Wirtschaft als Schlusslicht mit -0,5% in Minus ging.
Ebenso kann es sich die Ukraine sogar leisten, ihren Bürgern keine Stromsteuern zu berechnen. Sie verschenkt ihn quasi, hoch-subventioniert für 3,5 Cent pro kWh.
Wir müssen dagegen 42 Cent pro kWh berappen, weil kriegsbedingt die Energiepreise für unsere Kraftwerke enorm gestiegen sind und weil wir mit dem sehr hohen Steueranteil die ganzen Transferleistungen unser Regierung ins Ausland bezahlen müssen.
Je nun, auch dieser Natokrieg ist im Osten äusserst unpopulär, und da im Falle der Eskalation eben gerade nicht die Bundespolitik im Schützengraben landet, darf man und muss man sich auch auf Landesebene für den Frieden einsetzen. Und auch sonst überall.
„Sahra Wagenknecht hat also beste Chancen, im Osten in Landesregierungen einzutreten.“
Mir fehlt eine Betrachtung, wer sich dieses BSW dort wirklich zu eigen gemacht hat – denn die Sahra, wenn auch „plakatiert“, ist es nicht.
Auch fehlt mir, was die dort in den Landesverben vorhaben, endlich öffentlich wird. Gibt es schon Programme für die einzelnen Länder – und wer konkret wird sich wählen lassen? Lauter solche, die von links kommen – um einer erneuten Umbenennung der SED zuvor zu kommen?
Und weiß man, welche in hoher Umfrageanzahl es sind, die sich für so was entscheiden, ohne all das zu wissen?
Was erhofft man sich von solchen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg?
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Apropos Ukraine: was soll da in Landtagen hinsichtlich dessen überhaupt einfließen und entschieden werden können?
Nur durch eine Koalition mit der AFD könnte Sie etwas im Sinne ihrer vermeintlichen Ziele ändern. So wäre es auch denkbar, dass die vor der Wahl von einer Brandmauer gegen die AFD spricht, um diese nachher mit Verweis auf den Krieg (unfassbar übrigens, dass jeder, der diesen grauenhaften Krieg beenden will, automatisch als Putin-Freund rufgemordet wird. Okay: in D ja Standard: Wer hier eine kontrollierte Zuwanderung uneingeschränkt befürwortet, aber eine unkontrollierte ablehnt, gehört ja schon seit Jahren zum braunen Bodensatz, wo war ich, sorry…) eine Koalition mit der AFD eingeht.
Auf jeden Fall: Der Frau, ich wohne in RLP, würde ich als Wähler kein Wort glauben. Wer wirklich eine andere Politik will, muss eine wirklich andere Partei wählen. Letzte Chance: Verarmung, Wähleraustausch (Turboeinbürgerung, Nachkommen, Zahl und Zeit): Das Tor schließt sich gerade oder, was ich denke: ist schon längst geschlossen.
Wahlbetrug ist doch üblich geworden hierzulande, oder? Wie war das doch 1998/1999 mit den Grünen? Vorher die absolute Friedenspartei, nach der Wahl konnten die deutschen Bomber dem obersten deutschen Steinewerfer, Herrn Fischer, gar nicht schnell genug gegen Jugoslawien starten. Das war 2021 ähnlich. Vorher sollten keine Waffen in Krisengebiete geliefert werden sollten, plakatierten die Grünen. Und jetzt? Oder keine Impfpflicht tönte man vor der letzten BT-Wahl. 5 Minuten nach Schließung der Wahllokale konnten sich die FDP und viele andere im Scholz‘chen Sinne an nichts mehr erinnern. Persönlich halte ich die BSW Forderung für richtig, aber dann bitte bis zum bitteren oder triumphalen Ende.
Oder Schröders Ökosteuer auf Kraftstoff. „Mehr als 5 Cent Erhöhung pro Liter wird es nicht geben.“ sagte Kanzler Gerd Schröder. Was er ‚vergessen‘ hat zu sagen, war pro Jahr. Und so waren es am Ende 25 Cent Ökosteuer pro Liter Benzin und Diesel nach 5 Jahren.
Erinnern wir uns….die Grünen standen angeblich vor der letzten BT Wahl bei 26%….und kamen dann mit 14% auf den Boden der Tatsachen zurück.
Guter Punkt. Denn gerade im Osten wissen viele Menschen noch genau, was es bedeutet, wenn man von Menschen mit linken Idealen regiert wird.
Derjenige der sagt, dass endlose Waffenlieferungen Richtung Ukraine, und ein Beharren auf einer Entscheidung auf dem Schlachtfeld, sinnlos sind, der steht nicht „Putins Russland“ nahe, sondern vertritt die ökonomischen und die Sicherheits-Interessen der hiesigen Bürger.
Wo liegt das Problem? Das ist doch völlig richtig:
Die Ukraine-Frage und die dadurch extrem gestiegen Energiekosten sowie sinnlosen Auslandstransfers und die hohen Unterhaltskosten für Ukraine-Flüchtlinge belasten finanziell nicht nur außerordentlich die öffentlichen Haushalte in den Ländern und Gemeinden, sondern auch extrem die regionale Wirtschaft und jeden einzelnen Bürger.
„Wenn es etwas gibt, das in Thüringen, Sachsen oder Brandenburg nicht verhandelt wird, dann sind es Außen- und Verteidigungspolitik.“
Mag sein das die Länder hier kein Mitspracherecht haben, aber deswegen sind sie ja noch lange nicht nicht davon betroffen.
Irgendwer muss diese Lieferungen ja bezahlen und zwar mit dem Geld, was dafür an anderer Stelle, z.B. in den Ländern und Kommunen, nicht mehr ausgegeben werden kann. Und, fast noch wichtiger, sollte es zu einer finalen Eskalation kommen, sind es die Länder, und nur die Länder, nicht das Konstrukt „Bund“, die ganz allein die damit verbundenen schmerzlichen Konsequenzen werden zu tragen haben. Zerstört sind dann nämlich Häuser und Infrastruktur in konkreten Städten der Länder und nicht die über diesen schwebende imaginäre Bundespolitik.
Frau Wagenknecht ist außergewöhnlich erfolgreich, weil sie glaubwürdig ist.
Wenn sie weiterhin erfolgreich bleiben möchte, muss sie glaubwürdig bleiben.
Umfaller- und Wählerbetrugsparteien haben wir genügend.
Ich finde ihr Statement sehr rational.
Ich finde es sogar ausgesprochen klug.
(Ich bin kein BSW-Wähler, Respekt vor dieser geradlinigen Frau habe ich trotzdem.)
Der letzte „Umfaller“ war Maaßen, der als immer noch treuer CDU-Partei-Soldat entlarvtet wurde, der nur enttäuschte CDU-Wähler von der AfD rüberziehen sollte, um deren Stimmenanteile dann in einer Koalition im Endeffekt wieder der CDU zuzuführen.
Dieses „Outing“ ist nur konsequent: denn wenn die Milliarden in der Ukraine im wahrsten Sinne des Wortes „verballert“ werden, ist in Deutschland nichts mehr übrig.
Es ist natürlich ein Frontalangriff auf die CDU, die schon ihre Charmeoffensive in Richtung BSW gestartet hat.
Deutschland ist bisher immer besser gefahren gegenüber Russland keinen Konfrontationskurs zu fahren.
Wagenknecht muss aufpassen, dass sie sich im Höhenflug ihrer BSW nicht verfliegt und Sachen von sich gibt, die realistischerweise nicht mehr einzuholen sind. Eine AfD muss in dieser Richtung ebenso aufpassen. Eine Koalition mit den stramm auf linksgrün gebügelten Systemparteien halte ich für ausgeschlossen und würde in das gleiche Dilemma führen, das Frau Wagenknecht derzeit blüht und am Ende zum Wahlbetrug an den Wählern führte.
Wagenknecht hält an der CO2-Theorie fest, die de fakto das unumstößliche Glaubensbekenntnis, also dogmatisch in Stein gemeißelt ist, aber desto mehr nichts daran ändert, dass die ganze Klimakatastrophe ein inszenierter Schwindel ist, der einer kleinen Spitze Billionen von Dollar bzw. Euro einbringt.
Wer an der Energiewende festhält, gleichzeitig aber kein Problem damit hat, dass die Folge die systematische Verarmung und die Natur zerstört, kann eigentlich keine Politik betreiben, die im Sinne des Amtseids beschworen worden ist.
Genau so sieht es mit der Ukraineunterstützung aus, die letztlich unweigerlich in einen Gesamteuropäischen-Krieg mündet, der wiederum die amerikanischen Rüstungsindustrien Abermilliarden beschert und daher durchaus in diesem Sinne Kalkül ist. Die Frage für die USA wird sein, inwieweit sie solch eine Verheerung aus ihrem Territorium fernhalten können.
Ich glaube, dass viele Wähler noch nicht realisiert haben, dass wir kurz vor einer Delbstvernichtung stehen, falls der Ukrainekrieg nicht bald in einer Friedenslösung mündet.
Insofern hätte Wagenknecht die Rechnung ohne den Wirt gemacht, spekulierte sie darauf, dass zugunsten einer Regierungsbeteiligung des BSW, die Wähler sehr schnell vergesslich sein könnten.
Ich vermute, dass sie ihrer Meinung so lange hinter dem Berg hält, bis sie in einer Regierungsposition sitzt. Denn schließlich kommt für jeden echten Sozialisten zuerst das Fressen, – und dann erst die Moral.
So sieht es auch die UN. Von deren 17 „Nachhaltigkeitszielen“ liegt das Thema „Klima“ erst an 13. Stelle. Wichtiger sind der UN:
„Keine Armut“, „Kein Hunger, „Gesundheit und Wohlergehen“, „Hochwertige Bildung“, „Gleichheit von Mann und Frau“, „Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen“, „Bezahlbare und saubere Energie“.
Außerdem „Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum„, „Industrie, Innovation und Infrastruktur„, „Weniger Ungleichheit“, „Nachhaltige Städte und Gemeinden“ sowie „Nachhaltiger Konsum und Produktion„.
Lasst mich grübeln.
VdL wollte vor den Wahlen das Verbrennerverbot aufheben.
Nach ihrer Wahl will sie das nicht mehr.
Merkel wollte vor den Wahlen die Umsatzsteuer nicht von 16 auf 18 Prozent anheben. Nach den Wahlen wurden es dann 19.
Wagenknecht will vor den Wahlen ganz lieb mit Russland sein.
Da soll die AfD kein Alleinstellungsmerkmal haben beim „Landesverrat“.
Nach den Wahlen wird sich aber zeigen, dass es nur darum ging
den „Putinverstehern“ noch ein paar Prozente abzunehmen.
Wenn sich in Sachsen und Thüringen mit der und durch die Union regieren lässt, dann warten wir gerne noch ein bisschen auf den Frieden.
Ist BSW nun nicht mehr links, weil man sich nicht am Ukraine Krieg beteiligen will? Über das Kriegsende wird nicht in Erfurt, sondern in Washington und Moskau entschieden.
Stimmt! Aber das Schlachthaus am Donbass würde ohne deutsche Milliarden (im dreistelligen Bereich!) nicht so gut funktionieren.
Was unseren Politikern das Leben anderer Wert ist , selbst den eigenen, haben wir bei der Flutkatastrophe und mit Corona gesehen.
Genau, deshalb ist die letzte Chance: Trump gewinnt die Wahl. Obama, mit seinen Gutenmenschen von den Demokraten (Georg Clooney), hat damals Russland zu einer Regionalmacht deklariert und sie dann genauso behandelt. Die USA unter dem Friedensnobelpreisträger „Holy Barrack, yes we can“ hat jedes Jahr Raketen noch näher an Russlands Grenzen gestellt. Das nenn ich mal kluge und ehrliche Friedenspolitik.
Vielleicht hätte man abwarten sollen, ob die rassistischste Idee von allen: Friedensnobelpreis vor dem ersten Arbeitstag, nur der Mensch allein deswegen eine besserer Mensch ist, weil sine Haut nicht weiß ist, wirklich so klug ist…
Diese bisherige Distanzeritis ist völlig daneben. Alleine kann keine Partei irgendetwas unternehmen Bei einer möglichen Koalition müssen alle Partner zurückstecken. Bei der Werteunion war es doch nicht anders. Da werden viele wolkige und blumige Ankündigungen gemacht. Um hinterher an die Fleischtöpfe zu kommen werden diese Versprechungen schlicht über Bord geworfen und begründen kann bekanntlich ja alles. Sieht man ja an vielen hahnebüchenen Gerichtsurteilen.
Sahra Wagenknecht hat ihre Partei nicht als Eintagsfliege angelegt. Denn wenn sie schon am Anfang ihrer Partei wortbrüchig wird,sinkt dieser Stern schneller als man Oskar sagen kann.
Eine gute Frage ist allerdings warum sie bundespolitische Themen bei einer Landtagswahl zum k.o. Kriterium für eine Koalition macht.
Mir fällt da nur ein, dass sie Minderheitenregierungen installieren will. So kann man auch mitregieren.
Keinesfalls werden die Grünen und der Merz auch nur einen Stich gegen diese Frau machen!
Hut ab!
Mit dieser Forderung wäre Sahras Truppe nur mit der AfR koalitionsfähig. Aber genau eine solche Koalition schließt sie ja aus. Mit anderen Worten, einen Teil ihrer Wähler belügt sie erkennbar, mit Ansage. Bis Jahresende wird die Truppe mit großer Wahrscheinlichkeit entzaubert sein.
Sie kann die in den Bundesländern gewählten Abgeordneter schlecht zwingen zu machen, was sie will. Das wird sie noch merken.
Aber in der Ukraine-Frage bewegt sich ohnehin durch Trump etwas, auch Selenski scheint dadurch umzudenken, die Welt hat heute einen Artikel „Plötzlich ist in der Ukraine von Verhandlungen die Rede“.
Mir fehlt eine Übersicht derer, die in den Ländern dort inzwischen ins BSW wechselten oder auch neu dazu kamen.
Unbegreiflich ist mir, wie man sich für solch rotes Loch entscheiden kann, ohne zu wissen, was drin ist und wohin das führen soll.
Das ist nur eine weitere Umbenennung der SED. Das Parteivermögen wandert genauso mit wie die AltkommunistINNEN.
Es dürfte Wagenknecht vor allem um Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit gehen. Wer als Friedens- und Gerechtigkeitspartei antritt, der muß grundsätzlich dazu stehen, auch auf Landesebene. Ansonsten hat das BSW spätestens bei der BT-Wahl ein ernstes Problem.
Vielleicht kann Wagenknecht die Positionen der etablierten Parteien im Osten hinsichtlich Waffenlieferungen ja auch beeinflussen. Man wird sehen, ob vor allem die CDU sich bewegt, wenn es um Macht und Pfründe geht. Das hätte zwar erst mal keine Auswirkungen auf die Bundespolitik, würde aber eine verändertes Klima schaffen.
Wagenknecht spielt offenbar ein doppeltes Spiel. Sie hält sich alle Türen offen und wartet ab, wie es für die einzelnen Parteien läuft. Andererseits kann sie sich auf die Dummheit der Deutschen verlassen und auf den Linksdrall der Ossis. Sie hängen immer noch am Sozialismus, sonst wären sie BSW gegenüber zurückhaltender und was die CDU betrifft, die hat ihnen, wie dem Westen, den Schlamassel eingebrockt, das ist auch vergessen.
Wagenknecht kann sich einiges leisten aber keinen Wahlbetrug, wie ihn Thurnes beschrieben hat, nach dem Motto, was schert mich mein Gerede vor den Wahlen im September, danach mache ich das Gegenteil. Warum? Dieser Betrug an den Wählern fiele ihr bei der nächsten BT Wahl dermaßen auf die Füße, dass ihre politischen Füße mit denen sie geht, gewissermaßen amputiert wären. Für diese Selbstverstümmelung ist Wagenknecht denn doch zu schlau. Wagenknecht hat mit ihrer Aussage die Latte sehr hoch gehängt. Das ist jetzt ein Problem der CDU, nicht das ihrige.
Muss doch nicht sein, dass sie BSW gründete, um auch bei BTWen anzutreten? Vielleicht genügt schon, den Alternativen zu schaden?
Man muss nicht „nahe Putins Russland stehen“, um gegen den Krieg zu sein und gegen die Kriegstreiberei von NATO auch. Die Leichenberge die unsere „Demokratie“ Exporte hinterlassen, sind ein Schande.
Sie hat diese Äußerung sicher nicht ohne vorherige Rücksprache mit ihrem Oskar getätigt. Man kann getrost auf zweiteres tippen… Es ist auch nochmal der Versuch, der AfD Prozente an Zustimmung zu nehmen. Ob das Manöver funktioniert? In vier Wochen sind wir schlauer!
Ich tippe auf letzteres. Es gibt ja schon Gerüchte, dass hinter den Kulissen fleißig zwischen CDU und BSW verhandelt wird. So könnte man sich in Thüringen eine Zusammenarbeit unter einem BSW-Ministerpräsidenten vorstellen, wenn im Gegenzug das BSW in Sachsen Herrn Kretschmer stützt.
So sehr ich Frau Wagenknecht für ihre klare Kante und auch ihre Haltung im Ukraine Krieg schätze, so ist sie für mich ein langjähriger Teil des Altparteiensystems. Schlicht unwählbar.
Deshalb fabuliert Herr Ramelow von der Sanierung der Bahn? Er wird sich doch nicht eine Weiterverwendung dort erhoffen, fliegt er mit links aus der Position, die dann die Wagenknechtpartei einnimmt? https://www.welt.de/wirtschaft/mobilitaet/article252260570/Infrastruktur-Ramelow-fordert-100-Milliarden-Euro-um-die-Bahn-zu-modernisieren.html
Die Parteien kriegen wieder nur die Rolle der Gestalter, wenn man direkte statt indirekte Demokratie hat – anders gesagt: wenn die Parteien bei der Meinungsbildung durch Diskurs helfen, damit dann das Volk entscheiden kann, dann ist mindestens das Problem mit dem Kartel weg.
Die Frau ist eine karrierebewusste, macht besessene Kommunisten. Hat nur damit Ähnlichkeit mit den Altoparteien, das eigene Interesse ist das Nonplusultra und pfeift aufs Wahlvolk .
Der Rest ist SED pur. Also frei nach E.H. *der Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel… genannte Wähler auf. Somit haben Sie Recht mit “ Klare Kante“.
Tja. Mit ihr, KGE wie Merkel sendeten sie uns ein dadurch abgesichertes Dreigestirn in verschiedenen Ausprägungen, sich und der „Bewegung“ aber wohl immer zuarbeitend.
Eine erste große “Feuerprobe” des BSW. In dubio pro reo. Wir werden sehen, wie es weitergeht…
In dubio pro reo?
Kommunisten haben bei mir keinen Kredit.
Wer für Waffenlieferungen nach Kiew ist….oder wer gegen die besetzung/vereinnahmung der ukraine durch russland ist! Ich finde es sehr kurios das beide extreme parteien (links und rechts) pro russland sind. Denkt frau Wagenknecht das russland noch links (kommunistisch) ist oder die AfD das russland national-konservativ ist? Beides trifft auf russland nicht zu denn russland ist eine oligarchi wo „wenige“ reiche unter führung des präsidenten abkassieren.
Den „“wenigen““ Reichen wurden aber vom russischen Präsidenten ordentlich die Flügel gestutzt, was man über die „“wenigen““ Reichen in der Ukraine nicht gerade behaupten kann.
Nur gut, dass in den westlichen Demokratien der Oligarch ebenso unbekannt ist wie der Plutokrat.
Ich glaube, die beiden Parteien sind nicht „pro Russland“. Sie sind eher „pro Frieden“.
Und die AfD ist zudem „pro Deutschland“. Was die anderen Parteien, einschliesslich BSW ja nicht sind.
Russland hat den krieg doch angefangen!
Abgesehen von der Ihnen vielleicht nicht bekannten Vorgeschichte da unten und der dahingehend seit 2014 ungenügenden um nicht zu sagen verweigerten Diplomatie westlicher Staaten: Schließt das aus, sich außerhalb direkter Betroffenheit für Frieden zu verwenden? Und sich ebenso gegen hiesigen volkswirtschaftlichen Masochismus, der Russland und damit Putin nur nutzt, zu verwenden?
– Es ist nur noch erschreckend, wie viele hierzulande noch Hoffnungen an den Parteien festmachen, die der deutschen Volkswirtschaft seit nun schon über einer Dekade und derweil in mehreren Bezügen materiell und immateriell sichtlich zusetzen.
Für mich nehmen sie die typische deutsche opferhaltung ein! Man ist es ja irgendwie immer selber schuld. Folge ich Putins logik und auch ihrer dann müssten wir königsberg zurückforden und wenn man es uns nicht gibt halt einen krieg anfangen.
Die sind nicht per se „pro Russland“, sondern pro „Logik und Vernunft“:
Die Grünen haben selbst zugegeben, dass die „kriegsbedingten“ Sanktionen nur uns selbst schaden – aber nicht Russland.
So bekommen wir z.B. weiterhin das Erdgas aus Russland, müssen aber über Zwischen-Händler wie die Türkei den drei- bis vierfachen Preis dafür zahlen. Außerdem noch Milliarden für ein Grundkontingent, das wir gar nicht abnehmen, obwohl wir es über Nordstream 2 beziehen könnten.
Trotzdem werden die Sanktionen weiter geführt, nur um us-amerikanische Interessen zu bedienen.
Die Ukraine ist laut „Transparency International“ das korrupteste Land Europas und etwa auf dem Level von Panama sowie anderen „Bananenrepubliken“ in Amerika und Afrika.
Auch sonstige EU-Standards will die Ukraine definitiv nicht einhalten. Z.B. nicht die Menschen- und Minderheitenrechte, zu denen sich die Ukraine aber durch die Minsk I und II Abkommen 2014/2015 verpflichtet hatte, weshalb der Konflikt in der Ost-Ukraine seit dem auch weiter ging.
Ebenso hält sich die Ukraine nicht an die EU-Standards der Pressefreiheit und an die demokratischen Standards, denn das Selenskyj-Regime hat letztes Jahr die Parlamentswahlen und dieses Jahr die Präsidentschaftswahlen verhindert.
Sie wissen schon das „Transparency International“ ein lobbyist ist?
Und für wen?
Für die Dänen, die Finnen, die Neuseeländer, die Norweger, die das beste Scoring besitzen? Es ist ein Maß für die von der jeweiligen Bevölkerung und der Wirtschaft empfunden Korruption.
Der deutsche Wert hat sich seit der Ampel um 2,5% verschlechtert.
Vermutlich wg. der Grünen Korruptionsskandale, der Migranten-Visa-Skandale, durch Cum-Ex und Wirecard, Corona-Deals, dem gezielten Platzieren von Schlüsselpositionen in der öffentlichen Verwaltung mit ihren eigenen Leuten, den unkontrollierten Steuergeldertransfers ins Ausland sowie durch enorme finanzielle Zuwendungen an NGOs, Medien und sogar einzelne Journalisten …
Gegenüber russlands oligarchen sind unsere arm! Und he die müssen was für ihr geld tun während russische einfach abgreifen können so lange sie auf linie sind.