Kinder werden in diesen Tagen eingesperrt – nicht wegen Ge-walt, nicht wegen Drogen, nicht wegen maroder Gebäude und ver-dreckter Toiletten. Nein, wegen ein paar Mikrogramm eines Spuren-gases der Luft. Kindergärtnerinnen ( und natürlich auch Kinder-gärtner ) dürfen jetzt nicht mehr mit ihren Kindergartenkinder-gruppen nach draußen in die frische Luft. Sie würden zwar gern in kühle Wälder gehen, dort läßt es sich während der Hitze meist gut aushalten; zudem könnten die Kinder noch einiges über den Wald lernen. Doch: Sie dürfen nicht.
Draußen droht neben der Hitzegefahr die nächste tödliche Gefahr: Ozon. Das ist typischerweise zu einem Anteil zwischen ei-nem und fünf Prozent in der Luft enthalten; der Anteil steigt am Nachmittag bei stärkerer Sonneneinstrahlung leicht an, um dann abends wieder schnell abgebaut zu werden, wenn die Sonnenstrahlung nachläßt.
In jeder Kita im ganzen Bundesgebiet dürfen Erzieherinnen (und selbstverständlich Erzieher ) Kinder bei erhöhten Ozonwerten nicht nach draußen ins Freie lassen. Zu gefährlich. Die gesetzli-chen Grenz- und Warnwerte sind dabei entscheidend – unabhängig da-von, wo sich der Kindergarten befindet, in der Stadt oder auf dem Land.
Ob Spielen im Freien erlaubt ist, hängt nämlich nicht mehr vom gesunden Menschenverstand ab, sondern mittlerweile von dubio-sen Messstationen: Ist ein Ozonwert von 240 µg/m³ erreicht oder überschritten, gilt ein generelles Außenverbot für Kinder – keine Spiele, kein Toben, kein Outdoorsport. Ab 180 µg/m³ empfiehlt sich Vorsicht.
Zuerst also der Blick nicht auf das Wetter, ob es regnet, schneit oder die Sonne scheint, nein, auf die „amtlichen“ Mess-stellen: Was dürfen wir und was nicht mehr! Sind „Ozonwerte“ zu hoch: Türen zu, Fenster geschlossen, Bewegung gestrichen. Willkom-men in einem Land, in dem der gesunde Menschenverstand dem Mess-fühler geopfert wird.
Nicht die reale Gefahr durch Autos, Gewalt oder marode Schulen – nein, ein unsichtbares Spurengas soll es sein, das unse-re Kinder bedroht. Und zwar so sehr, dass Erzieherinnen unter An-drohung rechtlicher Konsequenzen angehalten werden, Kinder nicht mehr nach draußen zu lassen. Das geschieht nicht etwa in einem La-bor, sondern in unseren Kitas, mitten in Deutschland.
Entnervte Erzieherinnen ( und natürlich Erzieher ) berich-ten von katastrophalen Zuständen. In hießen, stickigen Räumen sol-len sie die Kinder beschäftigen, während die eigentlich ins Freie und dort toben und springen wollen.
Dabei ist die Grundlage dieser Maßnahme so fragwürdig wie die Maßnahme selbst: Einige wenige Messstationen, oft an verkehrs-reichen Straßen platziert, liefern Ozonwerte. Wenn diese über 180 Mikrogramm pro Kubikmeter klettern, wird die „Informationsschwel-le“ ausgerufen. Bei 240 Mikrogramm folgt die „Alarmschwelle“. Und mit ihr: ein faktisches Bewegungsverbot für Kinder.
Ozon kann bei hohen (!) Konzentrationen tatsächlich Atem-wegsreizungen verursachen. Alarm jedoch wird schon bei 180 Mikrogramm pro Kubikmeter ausgelöst – einem Wert, bei dem die meisten Kinder draußen überhaupt nichts bemerken. Kritische Reak-tionen treten meist erst bei deutlich höheren Konzentrationen auf – und auch dann nur bei empfindlichen Personen, etwa mit Asthma. Das aber merkt jeder, Ozon riecht in höheren Konzentrationen.
Die Ozonwerte beruhen auf Messstationen, die punktuell auf-gestellt sind – oft an Verkehrsstraßen oder Hitzeinseln – aber eben nicht im schattigen Kita-Garten oder unter Bäumen, wo Ozon sich deutlich langsamer bildet oder schneller abbaut. Trotzdem wird auf Basis dieser Stationswerte ein pauschales Bewegungsverbot für Kinder ausgesprochen. Das ist, als würde man wegen Feinstaub in einer Tiefgarage ganz München dichtmachen.
Relevante Beeinträchtigungen treten in diesen Konzentratio-nen kaum auf – vor allem nicht bei gesunden Kindern. Viel gefähr-licher als ein paar Mikrogramm Ozon ist es, Kinder über Stunden in schlecht belüfteten Räumen einzusperren. Denn das ist das Ergebnis dieser Politik: weniger Bewegung, weniger Tageslicht, weniger fri-sche Luft.
Die Ozonwarnung ist nur ein Symptom einer tieferliegenden Krankheit: Verordnete abstrakte Grenzwerte ersetzen zunehmend das Vertrauen in Erfahrungswissen und situatives Handeln. Statt Päda-gogen oder Eltern zuzutrauen, ihre Kinder vernünftig zu schützen, will eine Schicht grüner Funktionäre eine zentrale Durchregulie-rung aus Luftämtern.
Dabei brauchen Kinder das genaue Gegenteil: Bewegung, Sonne, frische Luft. Nicht ein Leben im Innenraum – sondern draußen, un-ter freiem Himmel. Die gesundheitlichen, sozialen und psychischen Vorteile sind gut belegt.
Ozon wird kurzerhand zum Killergas verklärt, obwohl es in natürlichen Konzentrationen seit Jahrhunderten existiert. Die ei-gentlichen Opfer dieser Politik sind nicht die Lungen – sondern Kindheit, Normalität, Lebensfreude.
Übrigens: hoch droben am Himmel schützt Ozon vor schädli-cher UV-Strahlung, die von der Sonne kommt. Diese Ozonschicht ent-steht durch eine Reaktion der Sauerstoffmoleküle in den oberen Luftschichten und der UV-Strahlung.
Und das eigentliche Problem ist nicht Ozon. Das ist in der Luft nach ein paar Minuten wieder verschwunden, hat sich in Luft aufgelöst und in normalen Sauerstoff umgewandelt.
Wenn eine Gesellschaft an dem Punkt angekommen ist, wo Wet-terkarten und Ozonwarnungen wichtiger sind als das kindliche Spie-len, dann hat sie sich von der Wirklichkeit verabschiedet.
So wird mit Hysterie um angeblichen Klimaschutz und Luft-schadstoffe bereits den Kleinsten Panik eingeimpft. Die tatsächli-che Gesundheit der Kinder interessiert grüne Panikmacher nicht. Es wird langsam Zeit, zuerst das dunkelgrüne Umweltbundesamt abzu-schaffen. Vielmehr ist Panik vor den Panikmachern angesagt: Vor-sicht Grüne! Die sind lebensbedrohlich.
Neuerdings scheinen sich linksradikale Besserwisser dazu aufzuschwingen, ausgerechnet der sog. „Rechten“ vorzuhalten, dass sie Panik und Alarmismus verbreiten würde (z.B. Born-Mena bei Fellner Live auf oe24.tv). Was es nicht alles gibt!!?? Diese linken Chaoten glauben doch allen Ernstes, dass es nur ausufernder Schwurbelei und verbaler Realitätsverdrehung bedarf, um die Welt in ihrem Sinne von den Füßen auf den Kopf zu stellen.
Wir brauchen dringend Ozonbeauftragte, Ozonschutzräume, einen Ozongipfel für alle verwirrten Linksgrünrotwoke!! Sofort! Von der Bundesregierung bis runter in die kleinste Kommune das schafft Beschäftigungsplätze, gearbeitet wird ja nicht. Früher hatten wir Angst und Panik vorm Ozonloch. FCKW wurde verboten, was gut war, nur stellte es sich später heraus, daß die Ozonlöcher kommen und gehen ganz ohne menschliches Zutun. Forscher sind dazu übergegangen Ochsen ohne Hirn zu züchten, bei Menschen hats schon geklappt!!
Gut, dass sie bei uns im Park alles ausreißen, was bislang heimisch war – und durch mediterane, Hitze aushaltende Pflanzen ersetzen. Samt Belag mit kleinen Steinchen um die Fremdbesatzung herum.
Ozon ist CO2 2.0.
Oder Feinstaub 3.0.
Man fragt sich, was als nächstes kommt.
UFOs?
Zeitreisende aus der Zukunft mit apokalyptischen Warnungen?
Geister, Dämonen oder Götter vergessener Zivilisationen?
Man kommt sich vor wie in einem Film, so schlecht, daß selbst RTL2 davor zurückschrecken würde, den Mist zu senden.
Irgendwer scheint seine sadistische Freude daran zu haben, sich den absurdesten Mumpitz auszudenken, den der niedere Pöbel dann zu glauben und als Letztbegründung für staatliche Zwangsmassnahmen zu akzeptieren hat.
Wir müssen eines grausamen Todes sterben, wenn der Feinstaubanteil irgendeinen absurden, willkürlichen Grenzwert überschreitet,
die Welt geht unter, weil der CO2-Anteil sich um 1/100% erhöht hat,
es gibt 87 Geschlechter, die man sich frei aussuchen kann,
Feinstaubmasken helfen gegen Ansteckung mit ach so todbringenden Corona-Viren,
wir müssen uns auf Generationen verschulden, um Waffen zu kaufen, weil der pöse Russe uns sonst angreift,
islamische Masseneinwanderung ist sowohl multikulturelle Bereicherung als auch wirtschaftliche Notwendigkeit,
Gewalt-und Sexualverbrechen haben nichts mit Migration zu tun – Männer sind das Problem, et c., et c., et c.
Als ob da irgendjemand Wetten am laufen hätte, mit welcher Absurdität man noch durchkommen könnte.
Ich bin gerade in Holland an der Nordseeküste.Es war hier bis heute mittag auch warm, angenehm, da ein kühler Wind aus grob nordöstlicher Richtung daher kam. Und ein wenig mehr Erwärmung täte auch der Nordsee gut, denn das Wasser hat noch keine sommerlichen Temperaturen, was dazu führt, daß trotz der polit-medialen Verkündung der anstehenden kollektiven Verkochung nur recht wenige Leutchen den Platz beim Sonnen am Strand mit einer Flucht ins kühlende Nass tauschten. Realität schlägt polit-mediales Panikgedöns.
„Die Ozonwarnung ist nur ein Symptom einer tieferliegenden Krankheit: Verordnete abstrakte Grenzwerte ersetzen zunehmend das Vertrauen in Erfahrungswissen und situatives Handeln.“
Das beschreibt exakt die Expertokratie ideologisierter „Fachleute“, die den Bürger zunehmend entmündigt und entrechtet. Die Botschaft lautet: „Was du erlebst, was du wahrnimmst und empfindest, was du gelernt und erworben hast an Erfahrungswissen – all das kannst und sollst du vergessen! Glaube in Zukunft nur dem, was dir unsere Experten sagen, denn nur sie sind im Besitz wahrer Erkenntnisse!“
Eine extrem gefährliche Entwicklung auch deshalb, weil sie letztlich die Grundprinzipien von Demokratie infrage stellt!
Wem das mittlerweile immer noch nicht zu blöd ist und einfach auf diesen Schwachsinn pfeift, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Letztendlich sind es aber wohl einige Eltern, die komplett hohldrehen würden, wenn ihr Kind im Kindergarten dieser „Gefahr“ ausgesetzt werden würden.
Geistig Normale scheint es immer weniger zu geben. Ich sehe einfach zu oft völlig überdrehte und durchgeknallte Eltern, die auf jede Sau aufspringen, die durchs Dorf getrieben wird.
Wie wahr, wie wahr! Eine Gesellschaft, die so neben sich steht und den normalen Menschenverstand zu Gunsten grüner Ideologen und ihrem Verbotswahn aufgegeben hat, ist nicht mehr überlebensfähig.
Herrlich wenn man das Privileg besitzt zu den Früh geborenen zu gehören. Was für eine tolle Kindheit und Jugend hatten wir in den 70igern,80igern usw.Fussball bei 40 Grad auf Hartplätzen die nur so staubten , Schwimmbäder mit Gleichgesinnten ohne Grapschen und Messern, einfach Spaß und Freude am bewegen und entdecken.Wehrdienst geleistet und beruflich stets vorangekommen, Familie gegründet und alles ohne Panik , Angst und übertriebenen Maßnahmen von Dummen Menschen aus Politik , Medien und selbst ernannten Experten für Klima , Corona , Hitze , E Mobilität , Bildung ,Grünen Wasserstoff und allen sonstigen Blödsinn den die selbstverständlich völlig unabhängigen Medien verbreiten . Jede Minute der Lebenszeit um sich diesen Unsinn zu Gemüte zu führen ist verschwendet . Dieses Dummland ist wirklich zu bedauern .
Der Westen krankt an der Überbetonung der Empfindlichkeiten, und vergisst, dass Resilienz eine ganz wesentliche Eigenschaft des Menschen ist.
Die Mimosen unter uns werden immer mehr!!! Leider sind Zartbesaitete in der Natur sehr selten, zu viele Feinde, nur bei den Deutschen vermehren die sich wie Unkraut.
„Die höchsten Werte werden im Wald und auf dem Land gemessen. Grund: Der Waldboden produziert selbst Ozon. Zugleich werden andere Gase durch den Wind aus der Stadt raus getrieben – und diese lassen erneut Ozon entstehen. Anders in den Innenstädten: Da reagieren Stoffe aus Autoabgasen mit dem Ozon und bauen es sogar ab.“, vgl. BR24 vom… 06.08.2018.
Und die Eltern müssen sich beugen. Weil ihnen der Staat die Freiheit genommen hat, den Betreuuer nach eigenem Gutdünken auszusuchen. Und… weil die Leute dafür zu faul geworden sind. Der Nannystaat hat gesiegt und kann daher wirklich alles regulieren.
Den wesentlichen Teil der Angst gibt der Staat dazu: Schwimmbäder, Kindergärten und Schulen bieten keine angstfreie, kindgerechte Umgebung. Den Rest der Angst liefern die Medien. Leider begreifen zu wenig Eltern, dass sie ihre Kindern eine angstfreie Umgebung bieten sollten, die Angstmache von Schule und Medien weitgehend ausschalten sollten.
Die Angstmacherei und die Erziehung hin zur Hysterie vor den natürlichen Phänomenen der Jahreszeit Sommer soll Kinder zu
dummen Klimagläubigen im Erwachsenenalter machen.
Was die ältere Generation noch erfreute,
weil man hitzefrei bekam und ins Freibad oder an den Baggersee durfte, und schönste Erinnerungen hinterließ, darf heute nicht sein, weil angeblich gefährlich.
Gesundheitsgefährlich ist der Besuch im Freibad oder am Baggersee in der Tat,
aber mich wegen hoher Temperaturen oder
erhöhter Ozonwerte.
Demnächst in Köln und dann auch anderswo auf „Spielplätzen“, die bislang unseren Kleinsten vorbehalten waren – und dort die Öffnung für Rabauken erfahren.
Wahrscheinlich wurde es dem Ordnungsamt zu gefährlich, die von dort immer wieder zu vertreiben?
Mütter mit ihren Kleinkindern sollen gefälligst zu Hause bleiben. Für diese
Gruppe wird der Spielplatz zu gefährlich,
da der Platz anderweitig gebraucht wird.
Wo sollen sich denn sonst die Halbstarken aus Nah und Fern treffen, um zu
zeigen, wem jetzt der öffentliche Raum gehört? Das muss sehr früh geübt werden. Auch in Freibädern und an Baggerseen wird offen gezeigt, dass unsere
Badekultur nicht ins Weltbild gewisser
Bürger passt. Auch hier wird deutlich gemacht, wem diese Bäder gehören.
Die Vertreibung und Einschüchterung
geht überall im öffentlichen Raum munter voran. Unser Regime schaut nicht
nur zu, sondern sorgt dafür, dass es immer gefährlicher wird, sich außerhalb
der eigenen vier Wände aufzuhalten.
Mit Angst Gewaltherrschaft unumschränkt herstellen. Das Umweltbundesamt ist nur ein Mosaikstein im kollaborierenden Deep State, den sich die Grünen in den letzten 4 Jahrzehnten organisiert haben.
In einem muss ich Ihnen widersprechen, Herr Douglas. Die Isobaren auf der Wetterkarte geben die Realität des Wettergeschehend wieder. Und die zeigen, warum momentan wir diese Temperaturen haben in Deutschland
Die zeigt jedenfalls eine nicht so häufige Konstellation der Hoch- und Tiefdruckgebiete, die Warmluft aus der Sahara schaufelt, wofür die momentane Temperatur weit über 30 Grad steigen kann. Die Sonne macht den Rest der Erwärmung. That‘s it, no more!
Aber, die Klimapanik, die jetzt noch zusätzlich auf die Kinder übertragen wird, durch angebliche zu hohe Werte des Ozons, das ist wirklich Gewalt an Kindern. Fehlt nur noch die Maskenpflicht!
Das Umweltbundesamt gehört nicht nur geschlossen, sondern die für diesen Mist Verantwortlichen vor ein Gericht!
Das was wirklich tödlich ist der herbeigeschleppte Terror durch die mehrheitliche Verblödung.
Sollen die doch zu 80 Prozent feiern was sie alle gewählt haben. Mir egal