Die öffentliche Diskussion über den Zustand der Bundeswehr hat sich bislang auf die zahlreichen hinkenden Projekte – insbesondere den surrealen Fall der Gorch-Fock-Sanierung – konzentriert und die operativen Einsatzmängel problematisiert. Dabei geriet der kürzlich unter strikter Geheimhaltung von Generalinspekteur Zorn an den Bundestag weitergeleitete Bericht zur Einsatzbereitschaft der verschiedenen Waffensysteme in den Mittelpunkt des Medieninteresses. Denn einerseits war verwunderlich, dass dieses Dokument dem Bundestag, wo es im Verteidigungsausschuss beraten werden sollte, zugeleitet wird, aber wegen seiner Vertraulichkeit die im Brennpunkt stehenden Fragen gar keiner Diskussion zugeführt werden dürfen. Andererseits sind die bekannt gewordenen Zahlen zur Einsatzbereitschaft so problematisch, dass sie im Interesse der Bündnisfähigkeit Deutschlands und seiner Glaubwürdigkeit der öffentlichen Aussprache bedürfen. Wie konnte es überhaupt passieren, dass unter der langjährigen Ministerin ein Leistungsabfall der Streitkräfte stattgefunden hat, der nur noch mitleidiges Lächeln bei Freund und Feind sowie Frust und schließlich Zorn bei der Truppe auslöste?
Von der Leyens Himmelfahrtskommando
Hatten die Vorgänger Dr. von der Leyens noch dafür gesorgt, dass der Generalinspektor hierarchisch aufgewertet wird, um international mit seinen opposite numbers gleichzuziehen und innerhalb der Bundeswehr gerade gegenüber dem Egoismus der Teilstreitkräfte mit ihren Inspekteuren für Streitkräftebasis, Marine, Luftwaffe und Heer durchzugreifen, so fand bereits unter dem dauerhaft amtsmüden Zorn-Vorgänger Wieker der institutionelle Niedergang statt. Von der Leyen hatte dessen Willfährigkeit schnell erkannt und machte ihn mit viel Elogen – „unser Generalinspekteur“ – zu ihrem Büttel.
Einsatzbereitschaft – aber kein Rüstungswahnsinn
Auch bei der Ernennung zum Inspektor der Luftwaffe galten Loyalität und Nähe zur Leyen-Truppe mehr als Meriten. Der jetzige Amtsinhaber, Inspekteur der Luftwaffe Ingo Gerhartz, war noch 2013 Referatsleiter dann später Büroleiter des GI. Von dort führte der Weg direkt zur jetzigen Position im Rang eines Generalleutnants. Der einstige, nicht gerade langjährige Kommandeur der Führungsakademie der Bundeswehr Stawitzki – schon in dieser Position mangels akademischer Bildung nicht unumstritten – darf sich nun in der ultra-wichtigen Position des Abteilungsleiters Planung im Verteidigungsministerium üben.
Die Türkei und der IS – eine Kooperation zwischen Islambrüdern
Wer den Neuanfang im Verteidigungsministerium wagen will, der wird nach Abdankung der Ministerin auch die Leyen-Spielschar entlassen müssen. Denn die Truppe verdient endlich einen Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt (IBuKG), der fähig und willens ist, das Risiko gewagter Entscheidungen und nicht etwa nur deren große Verkündung auf sich zu nehmen. Wer immer der gescheiterten Ministerin nachfolgen wird, es gilt für ihn die Maxime: Mehr Preußen wagen!
Herr Kerber, es gilt: Wie der Herr, so´s Gescherr.
Die systematische Günstlingswirtschaft über Jahre und die Strategie der Verwässerung der Verantwortungen hat dazu geführt, dass im Verteidigungsressort sowohl das Peter-Prinzip als auch Parkinsons Gesetz im höchsten Maße zutreffen.
Das Problem ist damit ein Zweifaches: Durch welchen Kompetenzträger soll von der Leyen an der Spitze ersetzt werden? Und wenn durch die jahrelange Misswirtschaft auf der zweiten, dritten und vierten Ebene auch keine Kompetenz mehr ist, wo soll die auf einmal herkommen?
Jetzt wird mir klar, warum die politische Hoffnung auf die Franzosen gerichtet ist.
Scheitern oder Unfähigkeit ist offensichtlich eine Voraussetzung
um im Kabinett Merkel zu sitzen, unter den Blinden ist dann die Einäugige
Königin. Uschi von den Unfähigen ist symptomatisch für das
Kabinett Merkel das Einzige was sie gut können ist, Geld verbrennen
und sich über Qualm als Erfolg freuen.
Auf vielen Gebieten ist Deutschland heutzutage bereits abgehangen
und die Verursacher fordern dann eine Offensive. Von wem eigentlich,
wenn nicht von sich selbst, aber dazu gehört Qualität beim Personal und nicht Bäumchen wechsle dich wie wir es erleben. Z.B. U.v.d.L erst
Bundesminister für Arbeit und Soziales und von da mit viel Fachwissen
Verteidigungsminister. Peter der Alte, Minister im Bundeskanzleramt und
von da zum Wirschaftsminister, Heiko kann auch alles nur nichts richig also
wie geschaffen , von der neu entdeckten Plagiatorin ganz abgesehen.
Bei der Bundeswehr ist das nicht ganz so schlimm, sie erfüllt z.B. in
Afghanistan weitgehend nur Repräsentaionsaufgaben allerdings sollte man
sie dann lieber abziehen, zu gewinnen ist dort ohnehin nichts.
Wie immer hört der Artikel vor dem entscheidenden Schritt auf. Wer soll denn diese Dame abservieren? Es sollte doch wohl hinreichend klar sein, dass Uschi fester Teil des grünen Machtapparates ist, der sich inzwischen in jeden Winkel von Politik und Medien gefressen hat. Und wenn nicht Uschi, dann befördert dieser Apparat eben eine andere unfähige Quoten-Dame dorthin. So etwas ist denen doch ein Anliegen, von Militär verstehen die nichts. Weder Merkel noch irgendeiner der Journalisten, der das neue Deutschland an die unwissenden Wähler verkauft. Gibt es überhaupt noch irgendwelche halbwegs Vernünftige in höheren Rängen, die den Machtapparat aufsprengen könnten? Ich seh da niemanden.
Werte(r) Jedediah, Sie sollten sich mal mit Lenin beschäftigen. Dessen Politik war schmerzhaft aber lehrreich. Das zaristische Russland musste bei Null anfangen, vor allem beim Personal. Heute ist es eine Weltmacht, die sogar von den USA und China beachtet werden muss. Und die BRD? Im Nachhinein war die künstlische Implantierung des sog. Wirtschaftswunders ein Fehler historischen Ausmaßes. 1945 hätte die BRD, wie Russland und die DDR bei Null anfangen müssen, vor allem personell. Nichts davon ist passiert. Mit den Fehlern müssen wir uns heute herumschlagen: Islamisierung der Gesellschaft, Wehrunfähigkeit der Gesellschaft, überall nur Gejammer und Geheule auf der einen Seite und Großkotzigkeit bei den Eliten-
Aber wird mit der Politikführung der Frau V.d. Leyen nicht die systematische und deckungsgleiche Politik der Frau Merkel weitergeführt ? Aushöhlung von Verantwortung , Abschiebung von Entscheidungen und Höhle Phrasen in ÖR und MMM . Denke man nur an den unsäglichen Ausspruch vdL. “ Ich mache mir große Sorgen um die Gorch Fork “
Damit ist die komplette Hohlheit und Phrasenhaftigkeit einer Ministerin dargestellt ,welche für die nationale Verteidigung zuständig ist .
Flachbodenboote sind dagegen Tiefwasserschiffe .
Aus der Zeit, als Generale noch Soldaten ** waren, berichtet Otto v. Bismarck:
>>Einmal war [General von] Rauch von Berlin in Sanssouci erschienen mit dem mündlichen Auftrage des Ministerpräsidenten Grafen Brandenburg, von dem Könige die Ent-
scheidung über eine Frage von Wichtigkeit zu erbitten. Als der König, dem die Entscheidung schwer wurde, nicht zum Entschluß kommen konnte, zog endlich Rauch die Uhr aus der Tasche und sagte mit einem Blick auf das Zifferblatt: »Jetzt sind noch zwanzig Minuten, bis mein Zug abgeht; da werden Ew. Majestät doch nun befehlen müssen, ob ich dem
Grafen Brandenburg Ja sagen soll oder Nee, oder ob ich ihm melden soll, daß Ew. Majestät nich Ja und nich Nee sagen wollen.« Diese Aeußerung kam heraus in dem Tone der Gereiztheit, gedämpft durch die militärische Disziplin, als Ausdruck der Verstimmung, die bei dem klaren, entschiedenen und durch die lange fruchtlose Discussion ermüdeten General erklärlich war. Der König sagte: »Na, denn meinetwegen Ja«, worauf Rauch sich sofort entfernte, um in beschleunigter Gangart durch die Stadt zum Bahnhof zu fahren. Nachdem der König eine Weile schweigend dagestanden hatte, wie wenn er die Folgen der widerwillig getroffenen Entscheidung noch erwöge, wandte er sich gegen Gerlach und mich und sagte: »Dieser Rauch! Er kann nicht richtig Deutsch sprechen, aber er hat mehr gesunden Menschenverstand als wir Alle.“(…)<<
[Gedanken und Erinnerungen, S. 46]
Bismarck meinte im übrigen auch, bis hinauf zum Regimentskommandeur habe Preußen die besten Soldaten der Welt, aber für die Generalsränge habe man die herausragenden Männer importieren müssen: Blücher, Moltke, Goeben etc. waren keine gebürtigen Preußen.
Die westlichen Demokratien kranken durch die Bank weg an fehlender Verantwortung einzelner. Konstruktionsfehler in allen westlichen Systemen. Immer mehr Politiker/Abgeordnete/Minister/Berater teilen sich die Verantwortung, sodass am Ende alle fein raus sind und mit dem Finger auf andere zeigen können.
In einem funktionierendem System würde die Frau entlassen werde, ihr der Prozess gemacht werden, und man würde auch an ihre Pensionen und Vermögenswerte (Bankkonten, Häuser, Beteiligungen usw.) zur Schadenskompensierung ranziehen.
(die sie leider aller Wahrscheinlichkeit nach nicht in Deutschland hat)
Von der Leyen macht der „Job“ doch bestimmt schon längst keinen Spaß mehr.
Schon weil der weitgehend erledigt zu sein scheint, die Bundeswehr ist ja dem Vernehmen nach nur mehr unbrauchbares Gerümpel.
Da hätte ich einen Vorschlag: Der Posten beim DFB ist doch nun frei, den sollte sie übernehmen. Es gäbe noch allerlei zu tun dort: „Die Mannschaft“ hatte zuletzt sogar mal ein Spiel gewonnen und es gibt – erstaunlicherweise – noch zahlende Zuschauer, dem gilt es abzuhelfen.
Auch ist „die Mannschaft“ noch fernab jeglicher Genderquote und die Anpfiffzeiten sind alles andere als familienfreundlich.
Also, frisch ran ans Werk!
Haltung zeigt die oberste Militärführung nur beim Tragen der Handtasche der Ministerin. Bei der Pflichterfüllung kommt diese aber immer häufiger zu kurz. Früher qualifizierte der Spiegel dies mit einem „Bedingt einsatzfähig“, heute gehört das fehlende Rückgrat wohl zur charakterlichen Grundausstattung beim Militär, der Politik und den meisten Medien.Letztere regen sich lieber über den Donald auf, der über die Einsatzfähigkeit seines NATO-Verbündeten gut informiert keine lobende Worte findet. Auch so kann der Wirklichkeit ausweichen.
warum denn nicht? Sehen Sie sich das Frauenbild, welches nun schon seit Jahren allein durch die Film- und Werbelandschaft geistert einmal an. Die Frauen sind die guten, cleveren, härteren die Männer bestenfalls deren tumbe Erfüllungsgehilfen. Insofern dürfen Frauen gerne auch als Panzergrenadiere den Männern zeigen wo’s lang geht
Dürfen sie, wenn sie wollen und können.
In der BW haben wir inzwischen stolze knapp 20% Frauen.
Von 68 toten Soldaten in Afg. ist nicht einer eine Frau.
8 – 10 müssten es aber wenigstens sein, wenn es neben den gleichen Rechten auch die gleichen Pflichten gäbe.
Da redet keiner über die Quote.
Eine Armee mit 20% Soldaten, die wenns knallt und stinkt irgendwo im Hintergrund sind, braucht niemand.
An Merkel und ihrer Politik wird Deutschland noch sehr lange knabbern müssen. Das Politikversagen hat historische Ausmaße, denen nur EINZELNE Vergleiche mit den großen Kriegen gerecht werden…
UvdL macht genau das, was sie für die grosse Kanzlerin machen soll: Die Bundeswehr vollkommen handlungsunfähig und sinnlos machen, um sie dann in der „EU-Armee“ aufgehen zu lassen.
Fällt es eigentlich nur mir auf das der größte Teil der Frauen im Bundestag völlig unfähig ist.Merkel,von der Leyen,Giffey,Karliczek,Nahles,Göring-Eckhardt,Jelpke,Roth u.s.w. werden für was bezahlt?Mein Bedarf an noch mehr Frauen im BT ist jedenfalls mehr als erschöpft.Ist leider bei den Herren im BT nicht viel besser.
Quote und Gesinnung sind in jedem Fall wichtiger als Qualifikation. Gilt im übrigen auch für unsere Medien besonders die öffentlich rechtlichen.
Parteisoldaten sind eben nur aufstrebende Irgendwer, Hauptsache, sie dienen und biedern sich gut an in der Partei. Da kann schon wer glauben, er könne auch beim richtigen Militär was werden. Ich bleine dabei: Parteien sind das eigentliche Problem für so einen Affenzirkus. Postengeschacher zum eigenen Vorteil ist die Folge. Wer diesem ganzen Übel beikommen will muß echte Demokratie wagen. Sehen wir mal nach Großbritannien. Dort streitet das Parlament um die beste Lösung, nicht die Regierung allein. Mag nicht eben unter dem Termindruck schön sein, ist nun eben mal Demokratie. Anders bei uns im Land. Hier werkelt SIE und die Parteisoldaten führen aus. Taten ansehen und nicht den Worthülsen folgen wäre mein Rat. Sich informieren und dann wählen gehen.
Für mich war einer der „Gipfel“ als das Bild von Helmut Schmidt in Uniform, in der nach ihm benannten Helmut Schmidt Kaserne abgehängt werden mußte.
Bei der Bundeswehr ist die Hauptaufgabe / Zweck im Bedarfsfall für Kampfeinsätzze gerüstet zu sein, wo es darum geht entweder töte ich Dich oder ich werde getötet. Es geht in der Hauptsache nicht um „Familienglück“ oder attraktive Arbeitsbedingungen mit attraktiven Arbeitszeiten, wo auf keinen Fall ein rauer Ton herrschen darf, mit Beschwerde Management, wo bespielsweise im Ernstfall auch Beschwerden wegen eventuell Nichtachtung der Menschenrecht oderr Diskriminierung aus dem Schützengraben schnell bearbeitet und verfolgt werden können.
Dier Bundeswehr ist vom Zweck her wohl kaum vergleichbar mit anderen Arbeitgebern. Kindergärten sollten da z.B. nichjt gerade das Wichtigste sein. Ich bin z.B. der Ansicht, die armen Kinder, wenn beide Elternteile in der Bundeswehr sind und eventuell beide in den Einsatz müssen und sich bewußt dem Tod ausgesetzen.
Was Sie in dem Artikel beschreiben, hat Jens Kestner kürzlich im Bundetag in einer sehr guten Rede fast wortgleich auf den Punkt gebracht. Das Problem, kaum jemand nimmt das zur Kenntnis, denn die AfD kommt weiterhin in den meisten Medien, vor allem in den ÖR, nicht zu Wort!
Mal überspitzt gefragt: Wozu brauchen die Militärs denn noch solch hochgerüstetes Spielzeug?
Kriege werden durch „überrennen“ gewonnen. Siehe Krim.
Deutschland ist schon besetzt **
Stichwort Messerverbrechen: Täglich ein toter Deutscher. Täter sind nicht Michael und Daniel.
Was wollen die Herren denn noch verteidigen, abgesehen von ihren Posten, Orden und Medaillen? Rüstungsaufträge? Und mit wem? Soldaten die sich in zivil in die Kasernen schleichen?
Man träumt derzeit aber von Aufrüstung um als „Weltpolizei“ mehr mitzumischen zui können /dürfen. Um Ländern in denen es nicht so läuft, wie man es selbst gerne hätte, die nicht folgsam sind, die Situation durch Krieg im eigenen Sinne zu ändern?
Jedes Verteidigungsprojekt oder allgemein Militärprojekt welches Euro, oder EU in der Vorsilbe trägt ist zum scheitern verurteilt. Das wird nichts. VdL hat wie alle anderen Minister den „Euroflitz“ im Kopf und soll eine europäische Armee anstreben. Eine starke Bundeswehr ist nicht gewünscht bzw. gerade unter Merkel und den neuen grünen Eurokommunisten nicht opportun.
Auch hier sitzt das Kernproblem im Bundeskanzleramt.
Uschi von der Laientruppe wird gehen? (Geklaut bei Paetow)
Nein, klares Kalkül: Merkel wird den Behalt für das geringere Übel halten, hat sie doch jetzt AKK.
Bundeswehr? Ach, vergeßt es, Leute, ich geh‘ mit dem Friedensnobelpreis in die UN. Da ist mir alles wurscht!
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass nicht nur Merkel weg muss.
Ist Elogen ein Schlafmittel ?
Nein, da ist ein r verloren gegangen.
Das hält die Genderbeauftragte gefangen.
Der Erlogen ist des Erstunken Bruder im Geiste,
Auch wenn Letzter die Laien-Uschi niemals bereiste.
Doch Erstunken und Erlogen nähren aufs Feinste die Mär
Von der Wehrfähigkeit der im NATO-Bund so einmalig Bunten Wehr.
Mit meinem Kommentar will ich keine Lanze fuer Frau Dr. Ursula von der Leyen brechen.
Diese Dame wuerde auf dem Schnellboot, auf dem ich gedient habe, nicht einmal als Hilfsmatrose im Kettenkasten durchgehen !!
Mein Kommentar betrifft das Bundeswehr Beschaffungsamt in Koblenz fuer das ich indirect gearbeitet habe. Fuer die Betriebe in der freien Wirtschafft, die mit der Instandsetzung von Bundeswehgeraeten beschaefftig ist, habe ich Ersatzteile beschafft,
wenn „Koblenz“ nicht liefern konnte.
Hier nur ein Erfahrungsbericht mit dieser Dienststelle :
Besprechung in Koblenz beim BWBA mit Abteilungsleiter, Zeit 11:00, Freitag.
Ich, wie immer puenktlich, Abteilungleiter nicht in seinem Buero, aber lt. Auskunft einer Mitarbeiteren „im Gebaeuede“
Also suche nach AbtL. Dabei habe ich etwa 20 Buerotueren geoeffnet. Ergebnis : in KEINEM, ich wiederhole in KEINEM Zimmer wurde gearbeitet!!………und die Truppe wartet auf Ersatz- und Ausruestungsteile !!
Lieber Herr Kerber,
da sind Sie mit der „Abdankung“ bzw. einem „Rausschmiss“ der Verteidigungsministerin von der Leyen samt Leyen-Spielschar aber sehr weit vorgeprescht. Woher nehmen Sie diesen Optimismus ?
Von der Leyen ist keine „Querschießerin“ sondern „Systemspielerin“ und wird daher vom Merkelimperium so lange wie möglich gehalten. Warum sonst hat man medial von den eklatanten Verfehlungen von der Leyens bisher so gut wie nichts wahrgenommen? Antwort: Weil alles unterm Tisch gehalten wurde; Zusatz: …und auch weiterhin gehalten werden soll, …trotz Untersuchungsausschuss. Die überragende Fachkompetenz der Uschi steht ja sowieso außer Zweifel.
Viel geringere und bisher „nur vermutete“ Vergehen von AfD-Mitgliedern werden dagegen über Tage und Wochen medial aufgebauscht, notfalls bis hin zu Sondersendungen in Talkrunden. Manches ist in der „neuen“ Bundesrepublik eben gleicher als gleich.
Selten gab es so eine komplett unfähige und dabei gleichzeitig kriegsaffine Ministerin. Jetzt schnell mit diesem Sturmgeschütz der Unfähigkeit und Beraterwitschaft zur Nato.
Man weiß eigentlich nicht, was erstens Fr. von der Leyen jemals dazu qualifiziert hat und zweitens was sie überhaupt Sinnvolles in ihrer Amtszeit vollbracht hat. Aber das kann man ja über den Großteil der Minister der Merkel-Administration inklusiver der Bundeskanzlerin sagen. Ich prangere an, dass die Offiziere der Bundeswehr, insbesondere die im Ruhestand befindlichen, sich nicht zu Wort gemeldet und Position bezogen haben. Das ist Feigheit vor dem Feind.
Das korrupte Netzwerk der UVD L (was im Militärjargon Unteroffizier vom Dienst Landstreitkräfte heißt) ist doch schon durch die absolute Ahnungslosigkeit dieser Frau bedingt. Das gilt ja selbst für ihr studienfach und den erschlichenen Dr.-Titel! Eine Person vom Fach bräuchte keine Beraterschar, und schon gar keine solche. Denn man wird ja nur bei den Fragen beraten, die man stellt. Und UvdL weiß ja noch nicht mal, was die richtigen Fragen sind.
Wer bei der Bundewehr sich um Kitas und Sport-BHs anstatt um die Einsatzfähigkeit der Bewaffnung und der Wehrtechnik insgesamt kümmert, der zeigt doch schon, dass er vom Soldatenhandwerk keine Ahnung hat. Keine Ahnung aber ganz viel Meinung!
Es gibt halt Bereiche in einem Staat, in denen Frauen fehl am Platze sind. Dazu gehört die Bundeswehr genauso wie das Kanzleramt! Ach, waren das noch schöne Zeiten, als Frauen die Minsterposten für Gedöns (Gerhard Schröder) besetzten, ansonsten aber von den Hebeln der Macht fernblieben. Denn was wir erleben ist nicht toxische Männlichkeit sondern toxischer Feminismus!
Grundlage dieser Militär-Doktrin wäre die Annahme, dass ein Feind dieses Land derart attraktiv findet, um es in Besitz nehmen zu wollen. „Bedingt einsatzfähig“ ist ja ein alter Hut und stand quasi Pate bei der Errichtung der BW. Keine Erwähnung des eigentlichen Skandals: Berater-Verträge inkl. Günstlingswirtschaft (um den es soll merkwürdig still geworden ist)?
… der Abgang der Bundeswehr** wird nicht stattfinden. Er würde bedeuten, daß Frau von der Leyen Verantwortung für den politischen Scherbenhaufen , den sie angerichtet hat, übernehmen muss. Eine fatale Situation für unsere Gottkanzlerin, die mehr Schaden über das Land gebracht hat als **.
Es ist doch nicht nur bei VdL so, sondern exakt das gleiche bei Merkel. Und keine dieser altersstarrsinnigen desaströsen Weiber will und wird abtreten, sie sind beide vollkommen charakterlos, sie krallen sich regelrecht fest und machen weiter, selbst wenn unser ganzes Land dabei drauf geht. Selbstverständlich müßte der gesamte willfährige Hofstaat ausgemistet werden – bei beiden. Aber von wem? Wir haben doch ganz von den Damen gewollt nur noch rückgratlose Memmen! Und das zieht sich inzwischen leider bis in die gehirngewaschene Wählerschaft. Dieses Land ist nicht mehr zu retten.
WEIBERWIRTSCHAFT UND SEILSCHAFTEN
Dass Frauen nicht selten hinterhältig sind und Giftmorde sowie Intrigen vor allem ihre Domäne zu sein scheinen ist seit langem bekannt. Wenn sie auch nur ein Fitzelchen Macht bekommen, vor allem über Männer, so nutzen sie dies gnadenlos und oft brutal und ohne jede Rücksichtnahme aus. Ich habe mit Frauen in Führungspositionen nur traumatische Erfahrungen gemacht. Aus einer (nicht selten rein oberflächlichen) Laune heraus vernichten sie ohne mit der Wimper zu zucken die Existenz eines Menschen. Vor allem in Bezug auf Männer denken sie, die größtmögliche Rücksichtslosigkeit sei nicht nur legitim, sondern geradezu Pflicht. Schlagen um sich ohne nach links oder rechts zu sehen. Sehenswerter Film hierzu: „Mobbing“ mit dem großartig agierenden Tobias Moretti in der Rolle eines städtischen Angestellten, der von einer machtbesessenen Chefin ruiniert wird.
Frauen in entsprechender Machtposition treten oft an, um in Männerdomänen wie der Feuerwehr „alte Zöpfe abzuschneiden“: Soll heißen, sie bringen den ganzen Betrieb durcheinander, stellen alles auf den Kopf, nur um ihrer Eitelkeit und irgendwelchen irren Ideen zu frönen. Sie legen vor allem an Männer überirdisch hohe Maßstäbe an, während sie selbst sich alle Freiheiten heraus nehmen; sie prangern bei Männern jeden Ansatz vermuteter Vetternwirtschaft an, während sie selbst sie rücksichtslos betreiben. Agieren schrankenlos, vor allem dann wenn es darum geht, weibliche Seilschaften zu bilden und andere Frauen in Machtpositionen zu protegieren, wo diese wiederum Männern auf dem Kopf herum tanzen können. Leider werden sie durch eine an sich grundgesetzwidrige Bevorzugung im Rahmen „positiver Diskriminierung“ allenthalben bevorzugt. Zum Nachteil nicht nur vieler gleich oder besser qualifizierter Männer, sondern der Gesellschaft als Ganzem. In manchen Bereichen hat man so mittlerweile eine gefährliche Verweiblichung: z.B. im Lehramt-es gibt mittlerweile bundesweit knapp doppelt so viele Lehrerinnen als Lehrer. Mit oft fatalen Folgen vor allem für männliche Schüler.
Ich habe mit Frauen in Führungspositionen nur ausnehmend schlechte Erfahrungen gemacht. Wurde Opfer einer kunstvoll gesponnenen Intrige, die für mich existenzbedrohliche Konsequenzen hatte und mein Leben nachhaltig in Unordnung brachte. Meine durchweg sehr frauenkritischen Texte schreibe ich nicht ohne Grund. Und ich finde es eine Instinktlosigkeit sondergleichen, ausgerechnet eine Frau zur „Chefin“ einer Organisation wie der Bundeswehr zu machen, bei der doch wohl immer noch zu über 85% Männer ihren Dienst tun. Don Alphonso hat es auf den Punkt gebracht als er sagte: „Feminism is **“. Lustig ist das alles mittlerweile nicht mehr. Fest steht doch: die einst hervorragend organisierte und reibungslos funktionierende Bundeswehr ist unter von der Leyen zu einer Witztruppe verkommen.
In vielen Berufen ist es nötig, nüchtern-rational statt überemotional zu agieren. Frauen kriegen das meist nicht auf die Reihe. Sie wollen immer ihre Sentimentalitäten befriedigt und ihre emotionalen Vorgärten gepflegt sehen-auch da wo es gerade in keinster Weise passt.
Wir brauchen eine politische Erneuerung, eine neue bürgerlich konservative Partei, einen männlichen Kanzler der uns aus der Spur des internationalen Geisterfahrertums heraus holt und sich auf internationalem Parkett wieder Respekt verschafft. So wie Merkel unseren Staat ruiniert, so macht es von der Leyen mit der Bundeswehr. Frauen sollen das Familienministerium übernehmen, Kindergärtnerin werden oder sonstwas machen wozu sie geeignet sind-als Kanzler oder Verteidigungsminister sind sie es garantiert nicht.
Ahnt Frau vdL eigentlich, welche Funktion eine Armee hat? Mit Uniformen für Schwangere und Kitas kann man Land und Leute nicht verteidigen. Warum hat ihr das bisher noch niemand bei der NATO erklärt? – Nun ja, jetzt kennen wir jedenfalls die Qualifikationen von Frau vdL. und ihrer Chefin Frau Merkel.
Ich möchte was wetten, dass nach vd Leyen jemand mit Migrationshintergrund den Posten erhält. Wie wäre es mit Chebli? Dann könnte neben die Kitas für die Halbtagssoldaten noch je eine Mosche für die Gsanztagssoldaten gebaut werden. Eine etwas abgeschwächte Sharia könnte bei der Bundeswehr Einzug halten …
Man könnte auf die Vorstellung kommen, dass die heruntergewirtschaftete Bundeswehr als strategisches Momentum gedacht ist, sowohl Bündnspartnern wie möglichen Gegnern zu signalisieren, dass man in einem Verteidigungsfall eher nicht militärischen Widerstand zu leisten bereit ist, der eh, wenn es zu einer atomaren Eskalation käme, das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland unbewohnbar machen würde.
Gleiche gilt für eine offensive Vorgehensweise.
In der Realität sieht allerdings wahrscheinlich so aus, dass einfach schiere Unfähigkeit herrscht, einen Apperat wie die Bundeswehr in dieser Gesellschaft und in diesem Staat so auf zustellen wie es in vergleichbaren Staaten geschieht.
Wo Regierungsflieger von einer Panne zur nächsten nicht fliegen sondern wackeln, kann auch eine Bundeswehr als nicht mehr sein als eine völlig mürbe Angelegenheit.
Letztlich ist der Ursprung aller Unfähigkeit Merkel selbst. Z.B. wird der wirtschaftl. Erfolg Deutschlands der Merkelregierung zugeschrieben, aber das ist allein der Fleiß und die Schaffenskraft der arbeitenden Bevölkerung und des Unternehmertums zu verdanken, das in diesem Land überhaupt noch was funktioniert. Die Bundeswehr ist genauso am Ende, wie das ganze Land abgewirtschaftet wird. Man stelle sich nur mal vor, das Markel den Schulstreik am Freitag lobend erwähnt. Wieviel Dummheit und Dreistigkeit darf sich diese Merkel noch erlauben? Historiker werden noch einige Jahrzehnte mit der Aufarbeitung dieser Schande zu tun haben.
Herr Kerber, niemand außer vielleicht der AFD würde momentan mehr Preußen wagen. Dafür sind die meisten Bürger viel zu egoistisch und kurzsichtig. Erst eine unübersehbare äußere Bedrohung würde die Bevölkerung langsam zum Umdenken bringen. Danach sieht es derzeit nicht aus.
Das ist kein Bundeskabinett, dass ist eine Selbsthifegruppe fuer intellektuel chronisch Ueberforderte.
Frueher waere das als ein Haufen Deppen durchgegangen, aber wir sind jetzt ja politisch korrekt.
Aber Hauptsache, die Bundeswehr ist frauenfreundlich und bietet „Kitas“ etc. in ihren Kasernen an 😉
Was qualifizierte eigentlich einen „Steinewerfer“ für das Amt eines
Außenministers? Außer Scherben zu hinterlassen???? Mal überspitzt…
An dem folgenschweren EU-Fehlentscheidungen, so wie diese
EU sich heute präsentiert, waren er und sein Kompagnon an der Spitze
einer rot-grünen Regierung um die Jahrtausendwende ganz erheblich,
wenn nicht sogar maßgeblich beteiligt. Allein die viel zu vorschnelle
EU-Erweiterung unter der Federführung von SPD-Verheyen als EU-
Kommissar führte zum aktuellen Stillstand, der politischen Übermacht
der MED-Staaten und in der Folge auch zu einem Draghi.
Altkanzler Schmidt bezeichnete diese Vorgehen als den „größten
politischen Blödsinn“. Diese Formulierung stammt also nicht aus
meiner Feder.
Die Griechen in den EURO aufzunehmen, auch eine dieser fatalen
Fehlentscheidungen…. trotz vielfältiger Warnungen kompetenterer Leute.
Das „Gruselkabinett“ Schröder verdient eine weitaus kritischere Betrachtung.
Nur mal so…..
Naja, das ist ja Teil unseres Systems: Politiker haben keine Qualifikation, Politiker haben jede Qualifikation.
Abdankung der Ministerin? Ich denke, das wird niemals passieren. Solange sich ein Minister der Kanzlerin nicht entgegenstellt, kann er bis zum Ende der Legislaturperiode auf seinem Posten bleiben. Oder ist unter Merkel, außer Innenminister Friedrich (er war in der Edathy-Affäre das Bauernopfer, um die frisch gebildete Koalition zu retten) jemals ein Minister zurückgetreten?
Das Unvermögen bis hin zur Günstlingswirtschaft von Frau von der Leyen ist doch keine Ausnahme, sondern die Regel n unserem politischen Betrieb. Da werden immer neue, gut dotierte Posten geschaffen und mit Unqualifizierten aber treu Ergebenen besetzt. Auch kann jeder und vor allem jede jedes Ministerium übernehmen, auch wenn diese nicht einmal geringste fachliche Kenntnisse besitzen. Auf der nächsten Ebene sollten dem Ministerium besonders kompetente Fachleute als Staatssekretäre zur Seite stehen, die auf Grund ihrer Kompetenz auch nach einenm Regierungswechseln im Ministerium verbleiben. Nur gibt es kaum noch kompetente Staatsekretäre ( bestes Beispiel Frau Chebli, die nicht einmal Bundesrat und Bundestag auseinanderhalten konnte ), und so werden Millionen Euro teure Gutachten von externen Beraterfirmen eingeholt. Meiner Meinung nach ist der ganze Politikapparat durch und durch moralisch korrupt, manchmal auch finanziell. Frau von der Leyen ist ein besonders gutes Beispiel.
Der Abgang von Ursula von der Leyen wird nicht ausreichen?
Was muß eigentlich noch passieren, damit diese Frau entlassen wird?
Da gibt es keinen Abgang, da gibt es die sofortige Entlassung.
“Das Verteidigungsministerium braucht einen radikalen Neuanfang.“
Entschuldigung?
Die ganze Politik Deutschlands braucht einen Neuanfang.!
Preussen wagen?
in diesem unserem Lande?
da schweigt des Sängers Höflichkeit.
aus vielen Gründen . . .
(mir wär’s ja recht)
Den ganzen Laden dicht machen.
Was wollen wir denn mit wem und mit was verteidigen.??
Gäbe zudem unschöne Bilder.
Das eingesparte Geld bekommen die sicher zum Fenster rausgeschmissen…
Ihr letzter Satz ruft bei den Parteien eine Schockwelle, ja Schnappatmung hervor.
Bloß bei Einer nicht. Da laufen Sie mit Ihrer Kritik offenen Türen ein.
Demokratie, Land und Streitkräfte sind zur reinen Spielwiese machtgeiler, skrupelloser und dazu noch unfähiger Politiker und Parteien geworden. Und der Bürger schaut zwar fassungslos, aber untätig und feide diesem Drama zu. Wenn ein Land von Wahnsinnigen regiert wird, die es unter allgemeinem Beifall der einen und feigem Schweigen der anderen zerstören, was soll das anderes sein als ein Irrenhaus? Letztlich ist es aber ein Zeichen von gesellschaftlichem Zerfall. Aber wie sagte ein kluger Mann so treffend?! „Verwesung ist auch ein ‚Wandel‘.“ Nicolás Gómez Dávila
Wer eine UvdL zur Verteidigungsministerin ernennt, über die kann man nur eines sagen: Ihr, also Angela Merkel, ist die Bundeswehr sch****egal!
UvdL ist nur der Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte. Die unfähigen Minister geben sich seit Rudolf Sharping die Klinke in die Hand. ** Wie wäre es denn mal mit einem General a.D. als Verteidigungsminister?
Angesichts des Primats der Politik ist militärischer Sachverstand höchst überflüssig.
Wir hatten einmal einem BMVtg, der war zwar bloß Wehrmachtsoberleutnant a.D. und BuWe-Hauptmann der Reserve, aber obwohl der Gute über gewissen Sachverstand durchaus verfügt haben dürfte, schaffte selbst er lieber für teures Geld Haarnetze für seine ihm anvertrauten Soldaten an, statt die Bengels kurzerhand zum Friseur zu schicken. Frauen waren damals nicht einmal mehr als Marketenderinnen gefragt – wer weiß, was sich Schmidt andernfalls hätte einfallen lassen, um denen das Dasein zu erleichtern.
Der Übelstand ist also nicht seit seit heute zu beobachten
Die US-Botschafterin bei der Nato soll sich ja kürzlich irgendwie verplappert haben mit einer Andeutung, dass das deutsche BMV vielleicht bald ( nach der EU-Wahl ) neu besetzt werden könnte. Sie hat zwar dann dementiert, dass sie eine derartige Andeutung überhaupt machen wollte – das Gerücht bleibt trotzdem in der Welt.
Frau Merkel wollte Frau v.d.L. auf dem Posten der Verteidigungsministerin scheitern sehen, und das ist ihr gelungen. Für die Kritiker von v.d.L. ein Grund zu Freude, für die Bundeswehr und für Deutschland eine Katastrophe.
Dass Frau Merkel diesen Niedergang, der ihr persönlich nützt, aber dem Land sehr schadet, zulässt, wirft ein ganz böses Licht auf diese Frau, die von der Bevölkerung für „verlässlich“ gehalten wird, aber ihre eigene Person und Position über das Wohl Deutschlands stellt.
Dabei war dieser Posten sogar als Sprungbrett gedacht: Wenn sie VM kann, dann kann sie auch Kanzler. Es zeigt das ganze Dilemma unserer Politik, wenn solche Pfeifen, die nichts als Arroganz können, mit den richtigen Verbindungen unser Land ruinieren dürfen.
Bösers Licht? Iwo.
Vdl auf die Frage: Ist jemand bei der Bundeswehr von ihren Kindern?
https://www.youtube.com/watch?v=peAnEH4-T38
Ja, so war es, Herr Seiler. Wenn ich süchtig nach Macht eine bedrohlich ins Gespräch geratene Konkurrentin definitiv beseitigen will, würde auch ich einer zierlichen Frau, Ärztin und Mutter vieler Kinder, die auch noch ihren dementen Vater in der Familie versorgt hat, das Verteidigungsministerium geben und ihr beim langsamen Scheitern zusehen. (Andere für mich Gefährliche würde ich auch ins Gesundheitsministerium entsorgen.)
Frau Merkels Ego verdanken wir inzwischen diverse Beschädigungen unseres Staates und seiner Organe. Damit dürfen sich demnächst Historiker beschäftigen und ich vermute, dass sie retrospektiv den Beliebtheitsgrad eines Blair in Grossbritannien erreichen könnte.
Marcel Seiler
Völlig richtig! Ich denke darüber hinaus allerdings auch, dass Frau Merkel und Frau von der Leyen sich sehr ähnlich sind. Beide sind ausschließlich an sich selbst interessiert, vertreten rücksichtslos ihre eigenen Interessen, vertuschen, bzw. schieben die Verantwortung für Fehler immer anderen zu. Ich bin mir sicher, wenn die Rollen vertauscht wären, hätte vdL die Frau Merkel genauso auflaufen lassen. Und ich befürchte, es gibt noch viel mehr von dieser Art im deutschen Parlament. Entweder rückgratlos oder rücksichtslos!
Die Vorgänger der v.d.L. hießenn ja Jung, Guttenberg, de Maiziere…
Und das innerhalb von nur 8 Jahren.
Offenbar war die Entscheidung für v.d.L. so falsch nicht, amtiert sie nun
im 6. Jahr. Bis jetzt ebenso lange wie einst ein Manfred Wörner,
ein Georg Leber, ein Volker Rühe.
Und länger stand noch kein Verteidigungsminister an der Spitze.
Klischees helfen da nicht weiter…..wie dieses „ganz böses Licht auf diese Frau“
Für Deutschland war rot-grün von 1998 bis 2005 eine einzige Katastrophe,
wenn Sie schon diesen Vergleich anstellen. Für diese „Katastrophe“ zahlen
wir seit 2006 statt 16 immer noch 19 % MwSt, jährlich über 30 Mrd.
Dieses „Deutschland wird am Hindukusch verteidigt“ kostete Deutschland
bald 20 Mrd. Euro, die der Rüstung entzogen wurden.
Wer hier die eigene Position über das Wohl Deutschlands stellte,
dieses Urteil sollte von Fakten, nicht von Klischee´s bestimmt sein.
Ja will sie denn die anderen Pfeifem auch scheitern sehen? Das ganze Kabinett scheitert schon seit Jahren, aber ob Merkel das gern sieht?
Stimmt! Aber die Ursula hat noch in jedem Amt versagt!
Frau Dr. Merkel geht es nur um den eigenen Machterhalt und ihre Position als Vorsitzende des usw. Alles andere geht ihr am Dingens vorbei.
Es ist nicht ganz fair, alles vdL zuzuschieben. Schon Scharping wollte alles machen, außer Verteidigungsminister werden. Das Amt ist schon seit sehr langer Zeit mangels stringenter Führung abgeglitten, die Lobbyisten haben das Übrige besorgt.
de Maizere wäre gut gewesen, war sein Vater doch ein hoher General und er hatte wenigstens als Wehrpflichtiger gedient, anders als die meisten anderen Verteidigungsminister. Aber man hat ihm keine Zeit gelassen und ihn weggebissen. Ein Mindestmaß an Fachkompetenz ist halt kein Kriterium mehr für ein Ministeramt.
Daher wird sich auch nichts ändern, das Militär ist und bleibt daa ungeliebte Balg jeder Regierung in Deutschland.
Vdl hätte es ja besser machen können als die Vorgänger und sie hätts das Amt ja auch nicht annehmen müssen…;‘)
Es sind die Unions-geführten Ämter, die ständig
medialer Kritik ausgesetzt sind.
Ich frage mal nach…. wann wurde eigentlich der
letzte SPD-Minister aufgrund eines medialen Drucks
„gefeuert“?????
Ich kann mich da an keinen Einzigen erinnern.
Ihre Analyse greift zu kurz. Das Hauptproblem ist die Bevölkerung, die weder öffentliche Gelöbnisse noch Rekrutierungsoffiziere in den Schulen noch die Wehrpflicht haben will. Gleich danach kommen die Medien, die überwiegend links und pazifistisch geprägt sind. Kein Politiker holt sich hier noch einen Blumentopf. Solange Soldaten in Uniform auf Bahnhöfen angepöbelt werden, ändert sich nichts. Und daher würde ich für ein solches Land auch nicht mein Leben riskieren, außer es beginnt umzudenken. Danach sieht es aktuell überhaupt nicht aus.
Pardon, Thomas de Maizière ist imho ein rückgratweicher Opportunist und Selbstoptimierer und unterscheidet sich da nur wenig von den meisten seiner Kollegen. Vater Ulrich war da doch ein anderes Kaliber.