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Die Eliten merken das nicht

Vom Verlust öffentlicher Orte

28.07.2019

| Lesedauer: 6 Minuten
In Düsseldorf wird schon wieder das Freibad geräumt, aus üblichen Gründen. Im Berliner Görli-Park will man Drogendealer mit Falafel versorgen, statt sie zu verhaften. Den Eliten ist das egal, die haben ihre privaten Parks und Pools.

Wir sind alle Peripatetiker. – Das Peripatos ist die Wandelhalle, wo Aristoteles umherwandelte und im Gespräch mit seinen Schülern diese zur Klugheit anleitete. »περῐπᾰτέω!« – Ich wandle umher! – Das ins Gespräch vertiefte Umherwandeln als Synonym für tiefe Gedanken, fürs Lernen der Dinge, die den Menschen sich selbst erkennen lassen.

Hätte die Geschichte menschlicher Geistesbildung mit den alten Griechen ihr Ende gefunden, was würde denn gegenüber heute fehlen?

Ob Aristoteles oder dessen Lehrer Platon oder dessen Lehrer Sokrates – ihre Art des Philosophierens war das Gespräch, das Schleifen von Diamanten aneinander, nicht die einsame Spekulation in Königsberger Studierstuben oder das Augenaufschlaggeschwätz vor Staatsfernsehkameras.

Die Geschichte des Lernens ist die Geschichte öffentlicher Plätze. Wir denken an die Weisen aller Zeiten, nicht nur die antiken Philosophen, sondern auch an religiöse Lehrer, wie Jesus, der mal auf dem Berg (Matthäus) und mal auf dem Feld (Lukas) lehrte, je nachdem, welchen Ort die Zielgruppe des Evangeliums als heilig empfindet – und offensichtlich auch mal mitten in der Stadt und deren Gärten wirkte, was die Stadtoberen besonders kritisch sahen. Wir denken an einen Buddha, der 45 Jahre lang umherzog und vor Bauern wie Brahmanen lehrte, vor Angesehenen wie auch vor Ausgestoßenen, vor Reichen wie vor Räubern.

Es sind nicht nur die großen Lehrer, die ihre Lehre öffentlich lehrten und so zur großen Klugheit beitrugen – wir denken an die Namen der »Kaffeehausliteratur«! (Wenn Ihnen nicht alle Namen einfallen – Wikipedia listet einige davon.)

Wir dürfen den Spiegel von vor neun Jahren zitieren, welcher Stefan Zweig zu den Wiener Kaffeehäusern heranruft:

Es ist eigentlich eine Art demokratischer, jedem für eine billige Schale Kaffee zugänglicher Klub, wo jeder Gast für diesen Obolus stundenlang sitzen, diskutieren, schreiben, Karten spielen, seine Post empfangen und vor allem eine unbegrenzte Zahl von Zeitungen und Zeitschriften konsumieren kann. (Stefan Zweig über Wiener Kaffeehäuser, via spiegel.de, 13.10.2010: »Wiener Kaffeehäuser – Lieblingsort der Literaten«)

In Europas Großstadtcafés entstand zu Beginn des zwangzigsten Jahrhunderts zwischen Geschirrgeklapper und dem Geschnatter eines nervösen Bedarfsoptimismus jene Kunst, die uns noch heute, bald ein Jahrhundert später, als letzte Hoffnung glimmt, dass es nicht immer so dumm bleiben wird wie es heute wieder ist.

Es sind nicht nur die Cafés und Wandelhallen, wo Menschen in und an der Öffentlichkeit lernen und wachsen. Als ich noch regelmäßig nach Paris reiste, schloss ich mich gern den übrigen Lesern im Pariser Jardin du Luxembourg an, die auf den typisch niedrigen, nach hinten gekippten Metallstühlen im Pariser Frühling ihre Bücher lasen. Das öffentliche Lesen – eine nicht-einsame Einsamkeit – wunderbar.

Doch, die Bildung der Stadt muss wahrlich nicht immer mit einem großen Bildungsetikett versehen sein! Wo Menschen nach Regeln zusammentreffen, kann gelernt werden. Ich bin in den Straßen Kölns aufgewachsen, ich habe auf der Domplatte manche Nacht bis in den Morgen hinein inline-skatend verbracht. Ich habe auf den Ringen und in ihren Diskotheken manch andere Nacht durchgetanzt. Ich bin in manchem Schwimmbad schwimmen gegangen – nie werde ich meinen ersten »Sprung« vom 10-Meter-Brett vergessen, im Freibad am Müngersdorfer Stadion – ich schreibe »Sprung« in Anführungszeichen, da es mehr ein panisches Fallen war, das Bild der mir entgegenrasenden Wasseroberfläche hat sich in die ängstlicheren Regionen meiner Seele eingebrannt, und ich sehe sie jetzt, während ich diese Zeilen schreibe – und, ja, auch das war eine Form des öffentlichen Lernens.

Trillerpfeife und Badelatschen

Es ist 2019 und die Meldungen sind andere, als noch vor zehn, zwanzig oder dreißig Jahren, auch und besonders die von den öffentlichen Plätzen und Schwimmbädern. (Gibt es eigentlich »Shisha-Bar-Literatur« aus Wien, Paris oder Berlin? Wäre das dieser Sprachgesang, den und von dem man gelegentlich hört?)

Aus Düsseldorf lesen wir, wieder einmal, dass das Rheinbad geräumt werden musste:

Eine Gruppe von ungefähr 60 Jugendlichen, die laut Kettler aus Nordafrika stammen sollen, fügte sich nicht den Anordnungen des Personals und wollte offenkundig die Kontrolle im Bad übernehmen. (rp-online.de, 26.7.2019)

Früher genügte ein stattlicher Bademeister mit Trillerpfeife und Badelatschen, um für Ordnung zwischen Pommes Frites und Bauchplatscher zu sorgen, heute braucht es 20 Polizisten, das ist der Preis der Toleranz.

Nachtrag 28.7.2019: Inzwischen kann man lesen, dass im Düsseldorfer Rheinbad eine Ausweispflicht eingeführt werden soll. »Wer sich nicht ausweisen kann, wird nicht reingelassen«, heißt es (express.de, 28.7.2019). – Nachdem man die Sprache wiedergefunden hat ob dieser Absurdität, möchte man nur noch seufzen: »Ach, wären unsere Grenzen nur halb so gut gesichert wie demnächst unsere Weihnachtsmärkte und Freibäder!«

Die Freibäder von NRW sind nicht die einzigen Krisenzonen in einer Toleranz-Hochburg. Der Berliner Görlitzer Park gilt inzwischen als Drogen-Umschlagplatz, und aktuell versuchen die Zuständigen, etwas daran zu ändern – ohne etwas zu ändern:

Es dauert nicht lange, bis man im Görlitzer Park gefragt wird, ob man Drogen kaufen möchte. Die Grünanlage in Kreuzberg gilt als einer der größten Drogenumschlagplätze in Berlin. (…) . Doch in dem von den Grünen regierten Bezirk soll das Problem statt durch verstärkte Polizeipatrouillen auf unkonventionelle Weise bewältigt werden. Der Lösungsvorschlag: Mobile Imbissbuden sollen an den Eingängen des Parks platziert werden. (morgenpost.de, 23.7.2019)

Wer genug Falafel gegessen hat, der wird keine Drogen mehr verkaufen. Oder kaufen. Oder so. Nicht nur ignorieren Linksgrüne bestehende Kausalitäten, sie erfinden sich auch eigene dazu, und manchmal ist es geradezu erheiternd. Wofür haben wir überhaupt Polizei (außer natürlich um gegen »Hasspostings« vorzugehen), warum ersetzen wir nicht einfach alle Polizeiwachen durch Falafelstände? (Dann würden sich auch weniger junge Männer motiviert fühlen, Polizeiwachen zu stürmen.)

Auffangen und neutralisieren

»Wann wird’s mal wieder richtig Sommer, ein Sommer, wie er früher einmal war?«, so sang Rudi Carell, und er meint mit »richtig Sommer« den »Sonnenschein von Juni bis September«. Nun, wenn wir tatsächlich »Sonnenschein von Juni bis September« hätten, würden irgendwelche NGOs mit interessanter Interessenslage fordern, den Sommer zu besteuern und wahrscheinlich das Geld an Öko-Spekulanten zu verschieben. Man kann aber auch »Sommer, wie er früher einmal war« noch anders verstehen: Wann wird es endlich wieder Sommer, der uns nicht von den Folgen und aktuellen Auswüchsen linksgrünen Wahns vermiest wird?

Das Weltbild von Linken ist auf Lügen gebaut. Auch im Kontext anderer Nachrichten erleben wir aktuell einen Kampf zwischen denen, die Fakten sagen wollen, und denen, die das Aussprechen von Fakten aus »moralischen« Gründen verhindern wollen, der mehr ans Mittelalter oder DDR erinnert als an eine aufgeklärte, freiheitliche Gesellschaft im einundzwanzigsten Jahrhundert.

Es spricht für die Blätter aus dem Hause Springer, dass sie sich in der letzten Zeit immer wieder gegen totalitäre, anti-freiheitliche Angriffe wehren müssen. Journalismus bedeutet, das zu sagen, von dem ein Mächtiger nicht möchte, dass es abgedruckt wird – alles andere ist bekanntlich PR und Propaganda. – NGO-Aktivisten, Staatsfunker, linksgrüne Politiker und immer wieder einfach nur Bürger mit »Haltung« versuchen zu bewirken, dass Fakten und Meinungen verschwiegen werden, wenn durch diese die globalistisch-linke Ideologie in Frage gestellt wird (vergleiche etwa @jreichelt, 26.7.2019 oder @Luisamneubauer, 27.7.2019/archiviert).

Weniger zu wissen und seine Meinung weniger zu prüfen, das ist zweifellos hilfreich beim Entwickeln einer politisch korrekten »Haltung«, macht aber eben dümmer – womit wir wieder bei der Bedeutung öffentlicher Orte sind.

Eine Gesellschaft kann einige Trends abfedern, welche das Land dümmer machen, wenn genug andere Faktoren das auffangen und neutralisieren – doch wenn zu viele Faktoren gleichzeitig das öffentliche und private Denken niederdrücken, wird es gefährlich.

Es ist mir etwas unklar, wer die Akteure hinter mancher angeblichen Jugendbewegung heute sind, doch ich weiß, wer die mitlaufenden Kinder sind – es ist die »Generation Smartphone«, der das Verlangen nach schnellen externen Belohnungen antrainiert wurde, die es als geradezu schmerzhaft empfindet, selbst in Kausalketten zu denken.

Linksgrüne fürchten das Ausbuchstabieren der Konsequenzen ihrer Thesen und Forderungen, sei es die logischen Konsequenzen in der Zukunft (wie soll Deutschland weiter die Migranten der Welt einladen und versorgen, wenn die Industrie im Namen der Öko-Moral zerstört wurde?) oder der Konsequenzen, die schon jetzt eintreten (Islamisierung, Verlust der Freiheit und öffentlicher Räume).

Mit fragwürdigen Maßnahmen wie »NetzDG« und der Einschüchterung von Bürgern, negative Gefühle zu äußern (die Hate-Speech-Lüge), verlieren die Bürger neben den physikalischen öffentlichen Orten auch die virtuellen.

Die Macht der Moralpanik

Stadtleben bringt diverse negative Faktoren mit sich, sei es der Schmutz, der Lärm oder gelegentlich die Kriminalität, doch das öffentliche Leben in der Stadt bietet auch die Chance und Möglichkeit, klüger zu werden – eine Chance, die durch gefühlte Wahrheit und linksgrünes Augenschließen konterkariert wird.

Wir werden dümmer, durch Smartphones und Klickdreck, durch Propaganda und Staatsfunk, durch ideologisierte Schulen, politisch korrekte Universitäten und gefühlte Fakten, durch die Macht der Moralpanik, wo einst Argumente, Vernunft und Wissenschaft herrschten – und nun auch durch den Verlust öffentlicher Orte.

Das Leben wird ärmer und trauriger, wenn Menschen sich nicht mehr an die Orte trauen, wo sie auf Andersdenkende und Andersartige treffen können, wo sie das Zusammenleben trainieren (sollten).

Der Verlust öffentlicher Plätze macht uns einsam. Der Verlust öffentlicher Plätze fragmentiert die Gemeinschaft – die Eliten bleiben in ihren Clubs und Salons unter sich – die anderen gucken, was von den öffentlichen Plätzen übrig bleibt. Der Verlust öffentlicher Plätze und Orte der Begegnung macht uns dumm – denn sich Banden von »jungen Männern« auszusetzen ist nicht die Art von Begegnung, aus denen Kinder ihre »Klugheit« schöpfen werden, höchstens die »Klugheit der Straße« die sie selbst zu solchen »jungen Männern« werden lässt.

Cafés, Salons und Clubs

Eine einsame, fragmentierte und dumme Gesellschaft kann nur schwer glücklich werden – und nur schwer auf Dauer überleben.

Wir werden eine Art neuer »privat-öffentlicher Räume« brauchen. Schwimmbad-Vereine, die streng kontrollieren, wer aufgenommen wird. Cafés, Salons und Clubs für Menschen aller Hautfarben, aber ausschließlich positiver, nicht-aggressiver Gesinnung – nach strenger Aufnahmekontrolle.

Ja, ich weiß, man fragt sich: Wofür zahlen wir Steuern? Sollte das alles nicht der Staat leisten, den wir so fürstlich entlohnen? Nun, es ist nicht der erste Moment, an dem man sich das fragt. Solange Staatsfunk und Propaganda einen ausreichenden Teil der Bevölkerung motivieren können, aus angeblich »moralischen« Gründen gegen ihr eigenes Wohl zu stimmen, solange werden wir die Frage nach dem Sinn des Ganzen häufiger stellen können.

Die Gesellschaft wird einsamer, fragmentierter und dümmer – und so wird sie weniger glücklich.

Klug zu werden und glücklich zu sein – beides sollte nicht aufgeschoben werden.

Die Politik macht, was die Politik macht. Die Eliten verfolgen die Interessen der Eliten – und die Gehirngewaschenen unter unseren Nachbarn ebenso.

Es liegt nun an uns selbst, trotz Fragmentierung der Gesellschaft, die Suche nach Klugheit und Glück nicht aufzugeben.

Der Sommer lässt sich nicht aufschieben, und es gilt, den Sommer jetzt zu genießen – ebenso wie das Glück.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

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179 Kommentare

  1. @siri, @Horst
    Tut mir leid, daß ich erst heute antworte, der Link von TE zurück auf die Kommentare funktionierte tagelang nicht.
    Die Aussage „die MEISTEN deutschen Frauen…“ IST Friseur-Klatsch-Niveau! Ihre Aussage dagegen , daß Sie die erwähnte Kombi MEHRFACH registrierten, kommt der Wahrscheinlichkeit näher, Frankfurt ist schließlich eine Großstadt.

    Ich verwahre mich einfach dagegen, daß hier einige Männer immer wieder den Eindruck erwecken wollen, es seien in der Hauptsache die dämlichen inländischen Frauen, denen man nun den schwarzen Peter für den ganzen Schlamassel zuschieben kann. Würden genauso viele alleinstehende Araberinnen und Schwarze hier einfallen wie Männer, ich möchte nicht wissen, wie schnell sich die hehre Moral dieser Herren verschieben würde!

    Ich persönlich habe noch keine Kombi dergestalt erlebt, noch nicht einmal unter Teenagern, aber vielleicht liegt’s daran, daß ich in einer bayerischen Großstadt lebe, wenn auch nicht in München. Und wenn die besagten Herren hören könnten, was wir einheimischen Bayerinnen allenthalben so „Liebevolles“ von uns geben betreffs Migranten, dann würden ihnen glatt ihre hochroten Ohren abfallen!

  2. Private Cafes? Na, ich weiß nicht so recht. Clubs mit strenger Selektion der Mitglieder gibt es ja bereits. Ist auch nichts gegen zu sagen. Auf Freibäder kann man sicherlich auch ganz verzichten. Geht ja in vielen Kommunen auch ohne, nachdem sie wegen Geldmangel geschlossen wurden. Dem Irrsinn da draußen kann man entweder die Stirn bieten oder in die Privatheit fliehen. Ob mich die Begegnungen in öffentlichen Räumen klüger machen, wage ich zu bezweifeln. Sicherlich ist das Leben da draußen seit einigen Jahren nerviger geworden – teils durch die Neuankömmlinge, teils durch die immer irrer werdenden Mitbürger. Man sollte auf die Selbstheilungskräfte der Gesellschaft setzen…

  3. Die beschriebenen Zustände stellen, nebenbei bemerkt, natürlich auch eine Form der aktuell wieder salonfähig werdenden Enteignung dar. Der Steuerzahler kann immer größere Bereiche des öffentlichen Raums, den er bezahlt, faktisch nicht mehr nutzen.

  4. Schwarz-Rot-Grün transformieren mit ihrer Migrationspolitik Deutschland zu einem Polizeistaat mit NoGo-Areas, Ausweiskontrollposten und Sicherheitsschleusen um. Die Länder, aus denen die gewaltätigen Migranten stammen, sind allesamt verarmte, rückständige Militärdiktaturen. Genau dazu baut Schwarz-Rot-Grün Deutschland und Europa ebenfalls um – ein linkes Paradies als Endergebnis des „Kampf gegen rechts“ – nolens volens …

  5. Danke für den Artikel.
    Ich lese Dushan Wegner fast täglich und mag seine „feine Klinge“.

    In Tagen wie diesen muss man ja schon dazu schreiben“es ist sein Schreibstil gemeint“ 😉

  6. Zwei Regeln haben die Globalisten über Deutschland gestülpt.

    Erstens die Deutschen die sich nicht fügen werden denunziert und geschlagen.

    Zweitens jeder Extremismus der Welt darf sich in Deutschland ausleben muss zwangsweise toleriert und von den Medien sogar hofiert werden. Deutschland wird mit jedem Problem der Welt infiziert und infiltriert. Die Regierung schützt uns absolut vor gar nichts. Im Gegenteil.

    Konservative wehrt euch. Kampf gegen Links !

    • „Kampf gegen Links!“ – Oder am Ende gegen WEN ?
      Kommentar eines Bloggers, veröffentlicht auf der Seite von ‚Goldreporter‘:
      https://www.goldreporter.de/goldpreis-diese-szenarien-gibt-es-jetzt/gold/87392/

      „renegade
      29. Juli 2019 – 12:32
      @nordeewelle
      Mit Menschen sprechen und zuhören, das ist der Angelpunkt.
      Mitten aus dem Leben. Das lernt man nicht aus Büchern im Hinterstübchen.
      Ich sprach mit einem etwas zersausten Typen, welcher sich als Manager eines grossen Konzerns entpuppte.
      Die machen manchmal Hardcore Erfahrungs und Selbstbestimmungs Urlaub.
      Um ihre Grenzen kennenzulernen.
      Wir sprachen über dies und das.
      Auch die Migration.
      Er sagte, glauben Sie nicht an humanitäre Gründe der Willkommenskultur.
      Will die BRD nicht japanische Verhältnisse haben, brauchen wir Kinder und junge Leute.Und da die Deutschen offenbar dazu zu faul sind, muss man diese importieren. Als willige Arbeitskräfte, welche zu niedrigen Löhnen und schlechteren Bedingungen schaffen. Um gegen die asiatische Billigkonkurrenz zu bestehen.
      Er sagte, wir brauchen billige Arbeitskräfte um jeden Preis.
      Ich sagte, aber Gewerkschaften, Arbeitsgesetze ?
      Er: alles schon geregelt.Das gilt für die nicht.( Modell EU Leiharbeitsfirmen)
      Und weiter:
      Da man aber wie früher nicht einfach mit Kanonenbooten hinfahren kann und diese einsammeln, hat man dort einfach Chaos geschaffen ( mit Hilfe der US Freunde) und dann die Tür aufgemacht.
      Vorteil: Die merken es nicht, dass sie nach Europa als Lohnsklaven gebracht werden. Mit Lifeline, Aquarius, Alain Kurdi und weiteren.
      Deshalb ist der Siemens Chef Joe Käser und Soros und Konsorten so engagiert.
      Denn, in China kann der Soros nicht agieren.
      Das ist die wahre humanitäre Krise.
      Hier baut man jetzt Jobs ab im diese mit den Billigkräften zu ersetzen,
      Bis die Migranten merken, dass sie allesamt nur ausgenutzt werde. Das kann Jahre dauern.“-
      – Passt m. E. zusammen mit den Beschlüssen, Empfehlungen etc. der Internationalen Wirtschaftsforen, div. UN Konferenzen und fand folgerichtig
      seinen Niederschlag in den beiden Migrationspakten. Man kann das vielleicht Links nennen. Wenn man weiß, was Es ist, ist der Name ‚eh egal.

  7. Banhoefe sind auch nicht mehr unbedingt zu empfehlen.

    Aus der heuteigen FAZ:

    …ein 40 Jahre alter Mann eritreischer Herkunft den acht Jahre alten Jungen und dessen Mutter auf die Gleise gestoßen…

    Vielleicht ein Irrer, vielleicht will er einfach nur Abschiebung mit ‚Haft‘ (Voll-Logis und Resozialisierung) ersetzen – egal, der ist hier weil Merkel das so will.

    Hab‘ ich’s schon mal erwaehnt?

    Dabke, Merkel

    • Sie haben schon mitbekommen, dass Angela diesen Mörder ausnahmsweise mal nicht zu vertreten hat?

  8. +

    Das Kaffeehaus ist weg und das Internet ist da – ich kenne welche, die sitzen zu Dritt am *RaundTeibel, glotzen auf ihren *Tatschskrien und pflegen die Öffentlichkeit in ihrem *WörldWaidWäp

    – Neuland eben…

    *Klug zu werden und glücklich zu sein >> außer man tut es

    – wozu braucht es da ‚Elite‘?

    +++

  9. Gerade auf welt.de gelesen, dass wieder eine Person (diesmal ein Kind!) von einem Mann vor einen fahrenden Zug gestoßen wurde – tot !

    Ob es heute Abend dazu wohl einen Brennpunkt und ein ZDF Spezial gibt? Und wo sind eigentlich Dunja Hayali und Anja Reschke, die Aufrechten? Also ich rechne fest mit einer objektiven – fünf Wochen andauernden – Berichterstattung in ARD und ZDF über die Tat. Selbstverständlich erwarte ich auch in Diskussion in allen Formaten (Plasberg, Maischberger, Illner und Anne Will) über solche hinterhältigen Taten und die Hintergründe.

    Nein – nein ! Darüber berichtet man besser nicht – auf B5 berichten sie lieber über den Attentäter aus den USA beim Knoblauchfest. Das steht uns ja auch näher, als der Frankfurter Hauptbahnhof. Auf Welt.de gibt es zu dem Vorfall 9 (!) Leserkommentare, von denen aber einige hunderte Likes bekommen haben. Dies lässt den Schluss zu, dass wieder 99% der Leserkommentare dort gelöscht (zensiert) wurden.

    Schöne neue Welt

  10. Deutschland das bunte Irrenhaus ! Berlin allen voran !

    „Polizisten, die sich gegenüber LGBTI-Flaggen an Dienstgebäuden kritisch äußern, droht der SPD-Politiker Tom Schreiber mit Konsequenzen. Schreiber will damit dem Spott zuvorkommen, den die Beamten am Christopher Street Day über Fahnen an Polizeigebäuden ausgießen könnten. Wehe, wer dann keine ernste Miene aufsetzt.

    Nun bemüht sich die Berliner Polizei in ihrem Twitter-Auftritt bereits redlich: Auf einem Foto präsentieren zwei Beamte stolz die LGBT-Flagge. Da darf natürlich kein ideologiekritischer Polizist mit lautem Gelächter die Inszenierung stören. Deshalb schrieb SPD-Politiker Schreiber unter dem Post: „Sollten hier Polizeibeamte tatsächlich irgendetwas von einem Verstoß gegen die Neutralität schreiben, bitte ich um die Namen. Dann kümmert sich der unmittelbare Vorgesetzte & die Behördenleitung darum!“

    Regenbogen – als GRÜNES Symbol zur „bunten Polizei-Unterwerfung“. Man kann es nicht glauben !

    ;-(

  11. „Ich habe einen Plan“ sprach die Pastorentochter aus der Uckermark, damals bei Anne Will. Jetzt kann sie sich ** kaum noch auf den Beinen halten, wenn sie sieht, was aus dem Plan so geworden ist.

  12. „Der Verlust öffentlicher Plätze fragmentiert die Gemeinschaft“
    Genau das ist ja das Ziel der sog. Eliten, die in Wahrheit keinerlei Elite sind, sondern ausschließlich das Ziel „Macht“ verfolgen.
    Macht im Sinne von Volksunterdrückung und Volksbeherrschung.
    Die Atomisierung der Bevölkerung, d.h. Zerschlagung dieser sozialen Gruppierung in seine kleinsten Elemente, dem Individuum, ist dabei die Grundlage, dieses Ziel zu erreichen.
    Nachdem die gesellschaftliche Spaltung mit großer Energie bis in die Familie betrieben wird, fällt auch dieser Rückzugsraum weg.
    Wenn jetzt gleichzeitig dem alleinstehenden Individuum alle Kommunikationsmöglichkeiten genommen werden, ist das Ziel eigentlich erreicht.
    Schwarmverhalten ist nicht mehr möglich. Und dies wäre die einzige Chance, gegen die Unterdrückung zu kämpfen.

  13. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, die Blackbox schon nach erscheinen zu kommentieren, habe ich heute erst mal sämtliche Kommentare gelesen. Es scheinen ja alle einer Meinung zu sein, nämlich, es wird immer schlimmer. Die Aufgabe öffentlicher Räume nimmt rasend schnell zu und wird sogar von den uns Regierenden forciert. Man verlagert die äußere Grenze zu inneren Grenzen die jetzt gezogen werden. Aber ich habe den Eindruck bei diesen inneren Grenzen geht es nicht darum die Bevölkerung zu schützen sondern die Eindringlinge vor uns. Da man sie nicht unter Kontrolle halten kann, was auch gar nicht gewollt ist, versucht man die autochthone Bevölkerung mehr und mehr zu kontrollieren. Die wagt nicht mehr zu zucken denn sie weiß, für sie gelten die verschärften Gesetze. Diese Verschärfungen sind Rassismus, Islamophobie, Rechtspopulismus, Ausländerfeindlichkeit und die anderen -ismusse und -keiten. Jeder weiß, wenn er zuckt und auch nur den Versuch unternimmt seine bürgerlichen Rechte, zu derem Schutz der Staat eigentlich verpflichtet ist, in Anspruch zu nehmen landet vor Gericht. Er darf nicht mal mehr sagen was er denkt, was ihm doch vom GG garantiert wird, allein das könnte ihm eine Anzeige wegen Haßsprache einbringen. Ein Hausmeister sagt in einem Streit zu einer Schwarzen: Dann geh doch da hin wo du hergekommen bist! Anklage und Verurteilung wegen Haßrede: 2500€ Strafe! Das wurden der damaligen PDS im BT dauernd zu gerufen: Dann geh doch nach Moskau!!! Wäre das heute Strafbar? Wenn das ein Grüner in dem Sinn zu einem AfDler sagt sicher nicht. Umgekehrt schon. Das was heute in diesem Land abläuft ist Willkür in seiner vollendeten Form. Da behaupten viele noch in einer Demokratie zu leben!
    Andererseits, ist doch alles schön! Nur das Klima macht uns Sorgen welches gerade am kollabieren ist bzw. wir die Kontrolle darüber verlieren. Da sind doch die paar Querelen mit den Hergebetenen nicht der Rede Wert. War noch was? Achja, der Scholz, ehemaliger Verteidigungsminister und Verfassungsrechtler, hat der Regierung bescheinigt, nach 2015 permanent gegen das GG zu verstoßen! Wird jetzt der VVS eingeschaltet? Eher nicht, das ist kein Grund zur Veranlassung.

    • Das ganz Bla Bla wird sowieso irrelevant, wenn vollendete Tatsachen geschaffen sind

      Dann wird klar, Macht, Herrschaft, Territorium und Eroberung sind auch heute noch gültige Konzepte und ganz wesentliche Antriebskräfte.

    • Es beruhigt mich, dass andere das auch so sehen. Das mit dem „immer schlimmer“ und so. Ich hielt mich schon für paranoid. Nun kann ich mich beruhigt separieren, meinen Garten pflegen, meine Lieblingsbücher lesen (alle unzensiert) und warten, bis der Spuk vorbei ist.

  14. Die Aufgabe der gut ausgebildeteten und mit robusten Mitteln ausgestatteten Zöllner wird jetzt eben an die Dame an der Kasse delegiert.
    Die hat zwar nicht die Möglichkeiten, aber so werden die „unschönen Szenen“ von der öffentlichen Grenze in den Eingangsbereich der Schwimmbäder verschoben.
    Da ist dann eher selten die internationale Presse dabei, um sich zu empören.
    Egal, wie viel die (meistens) Damen da verdienen, es ist bei weitem nicht genug.

  15. Mutti hat keine eigenen leiblichen Kinder, nichts was von ihr bleibt, da will oder muss sie ihren Ersatzkindern eben etwas nachhaltige Tragweite reinwürgen. Und auch wenn sich ihre neuen, besseren Zuersatzinder sich nicht ganz so anständig verhalten wie Mutti das gerne hätte dann müssen die Zuersatzinder halt nur noch mehr gestreichelt werden als die Kinder die schon länger zu Muttis Gnaden im Grenzenlos himmlischen Land leben.

    Selbst als aufmüpfiger Schwiegersohn solch einer Möchtegern-Mutti ist es sicher nicht leicht die Hölle für Möchtegern-Mutti nur heiß genug zu machen. Sich für Möchtegern-Mutti zusätzlich auch noch zu rechtfertigen fällt da sicher ebenso schwierig.

    Das beruht sicher auf Gegenseitigkeit.

  16. ach je….ist doch schon lange so. Ich war das letzte mal vor 20 Jahren in einem Freibad in Deutschland….schon damals wurde man angepoebelt, grempelt und bedroht….interessierte nur keinen….vor allem nicht die Bademeister, die mit Kuesschen die eigene Ethnie dort begruessten.
    Gut….das mit 60 – 70 Protagonisten ist eine neue Qualitaet….aber das Sicherheitsgefuehl ist doch schon lange weg. Gleiches gilt fuer oeffentlich Parks….in meiner Jugend durfte man nicht mal mit dem Rad in den Park….zwischenzeitlich fahren bestimmte Gruppen mit dem Auto auf die Wiesen um ihr Grillgut zu transportieren und dann die Anlage aufzudrehen….Polizei….habe ich da noch nie gesehen und kommt auch nicht…da man Eskalationen mit Gruppen um die 100 Personen vermeiden will.
    Es gibt noch viele Beispiele….offener Drogenhandel, Kampfhundtraining auf dem Spielplatz, Autorennen in Innenstaedten, lautstarke Hochzeiten auf offener Strasse….die Liste laesst sich fortsetzen….aber wozu?…..jeder weiss doch was draussen abgeht….nur die Konsequenzen bleiben auf der Strecke….Verhaeltnisse wie in der Bronx in den 70ern stehen uns ins Haus. Also…immer eine Armlaenge Abstand halten und die Integration taeglich neu verhandeln….dann wird das schon.

  17. Das ist zuviel Ironie, das versteht keiner, sonst hätten Sie mehr Likes.

  18. Aber mit dem Sprung vom 10 Meter Turm teile ich mit dem Autor ähnliche Gefühle. Dabei kommt für ein junges Mädchen, das ich damals war, noch ein weiteres Problem hinzu. Nicht nur die Bikini-Hose rutscht bis zum Anschlag nach oben, nein, auch das Oberteil droht einfach so zu entfleuchen. Ich war so damit beschäftigt, mein Oberteil zu behalten, dass ich bis ganz auf den Boden des Beckens runter ging, wie ein Pfeil und dann panische Angst bekam, dass mir jetzt so ein Blödel von oben auf den Kopf springt, wenn ich nach oben schwimme. Das war ein Sprungturm mit 3 Meter, 5 Meter, 7,5 Meter und 10 Meter und die haben garantiert nicht alle mitbekommen, dass ich da abgetaucht bin um mit meinem Oberteil zu kämpfen. Ich bin dann auf dem Grund des Beckens bis zur nächsten Wand getaucht 🙂

  19. Wir wandeln nicht philosophierend umher und auch die Zeitgenossen Platons haben das nicht getan: „Seine letzten Lebensjahre verbrachte Platon lehrend und forschend. In hohem Alter wandte er sich mit einem öffentlichen Vortrag Über das Gute an ein breites, nichtphilosophisches Publikum, bei dem er jedoch auf Verständnislosigkeit stieß.“ (Wiki)
    Aber was regen Sie sich auf über Drogenverkauf in Berliner Parks (soll man sie hinter dem Park verkaufen? Oder soll man den Dealern den Kopf abschlagen? Oder soll man alles, was Sie als schlecht empfinden lebenslang einsperren, das wird aber auch teuer). Seien Sie doch froh, dass es wenigstens keine Raucher mehr in der Öffentlichkeit gibt und nicht nur die Raucherkneipen insolvent wurden, sondern auch viele Lokale. Wenn man nicht rauchen darf, schmeckt eben auch der Rotwein nicht mehr und man bemerkt, wie fad das Essen eigentlich ist und will nur noch weg. Zumindest das war doch ein voller Erfolg.

  20. „erst wenn das letzte Kraftwerk geschlossen, die letzte Fabrik nach China demontiert wurde und das letzte Feld mit Energiepflanzen bepflanzt wurde….werdet Ihr merken, daß man Drogen nicht essen kann“ – der Hedonismus lebt von Grundlagen, die er selbst nicht leisten kann und das ist verdammt gut so….Steuer-xxxx jetzt!

  21. Statt eines Klimanotstandes sollten diverse Kommunen einen Migrantennotstand ausrufen.

    • Das Gegenteil ist der Fall. Düsseldorfs Bürgermeister hat seine Stadt zum sicheren Hafen erklärt, damit noch mehr Passlose von sonstwoher eingeladen.

  22. Wenn es nicht so schlimm und traurig wäre, könnte man lachen über die grenzenlose „Blödheit“ solcher Politiker wie der Düsseldorfer OB. Seit Wochen verbreitet er in vielen Medien, dass er noch viel mehr illegale Migranten aufnehmen will und gleichzeitig empört er sich über die Vorfälle im Rheinbad. Aber der – wie ich finde – brilliante Satz von Ihnen Herr Wegener „Das Weltbild der Linken ist auf Lügen aufgebaut“, erklärt das Denken und Handeln der linksgrünen Hypermoralisten. Was für ein Irrsinn, wenn man jetzt im Schwimmbad den Ausweis vorzeigen muss. Wahrscheinlich gilt das nur für die „doofen“ Biodeutschen. Die anderen werden sagen, dass sie ja keine Ausweise haben – nach Deutschland darf schließlich jeder ohne Pass einreisen – und wehe man weist sie ab. Dann werden sich ganz schnell viele Gutmeinenden finden, die die Nazikeule schwingen. Heute im Presseclub bekam ich auch schon wieder Schnappatmung, als eine Dame von der TAZ einer Zuhörerin erklärte, dass Migration nur etwas Positives sei. Die Dame würde ich gerne dazu verpflichten an mindestens 10 heißen Tagen den ganzen Tag an Sprungturm oder Rutsche eines Freibades in einem kulturbereicherten Großstadtviertel die Schwimmmeister zu unterstützen.

    • „linksgrünen Hypermoralisten“
      Nein, das sind Pseudomoralisten!

  23. Es ist fast schon lustig, dass man keinerlei Papiere benötigt um nach Deutschland zu kommen und sich und seine Familie lebenslang alimentieren zu lassen. Um ins Freibad zu gelangen, müssen dann alle einen Ausweis vorlegen. Merkt die Regierung wirklich immer noch nicht, dass sie etwas falsch macht?

    • Sollte,man nicht eher fragen, merkt es die Deutsche Bevölkerung nicht, das sie hier nicht mehr erwünscht ist?

      • Dazu passt eine Wandbesprühung, die ich vor einiger Zeit gelesen habe:
        Deutsche raus aus Deutschland.

  24. „Inzwischen kann man lesen, dass im Düsseldorfer Rheinbad eine Ausweispflicht eingeführt werden soll. »Wer sich nicht ausweisen kann, wird nicht reingelassen«, heißt es (express.de, 28.7.2019).“ – Kommentar des Bademeisters in unserem kleinen ruhigen Stadtteil-Freibad : “ Dann verabreden die sich und ziehen ins nächste Bad.“ –
    Sylvester auf der Domplatte fällt einem wieder ein.

  25. Passkontrolle in Düsseldorfer Bad… Soll das ein Witz sein? Haben die Araber überhaupt Pässe mit Lichtbild und wenn ja, wer will die denn identifizieren? **

  26. „Die Politik macht, was die Politik macht. Die Eliten verfolgen die Interessen der Eliten – und die Gehirngewaschenen unter unseren Nachbarn ebenso.“
    Es liegt in der Natur der Sache dass Eliten, also die Machthabenden, ihre Macht ausüben um ihre Macht zu behalten.
    Wenn sie merken dass es bei Missbrauch kaum Konsequenzen gibt, kennen sie keine Grenzen. Manchmal gibt es dann kleinere oder größere Aufstände und relative selten Kollaps des Systems.
    D. hat scheinbar perfekt Sturm kommen: die Hauptindustrie wird kaputt gemacht, die große Gewinne können schnell verschwinden (Target2 Salden bei größerem Crash sind hauptsächlich unseres Problem) Energiekosten steigen und scheinen nur eine Richtung zu kennen und an Energiesicherheit schraubt man gewaltig da man dazu die Männer aus den Unis eher vertreiben will (Patriarchat!!!!) und Multikulti ohne Kopf forciert kann es lustig werden – vor allem aber man kann kaum abschätzen mit welchem System wachen wir dann auf.
    Prost!

  27. Ich wohne in Düsseldorf und bin zum Glück mit Frau und den Kindern im Urlaub. Im Rheinbad waren wir schon seit Jahren nicht mehr, warum wohl…..?

    TichysEinblick sollte jetzt offiziell den „Kampf gegen Links“ ausrufen, bitte auf der nächsten Titelseite. Das würde ich mir als Abonnent wünschen.Worauf warten wir/Sie? Gestern Abend erstach laut Rheinischer Post ein „polizeibekannter Zuwanderer (20 Jahre) aus Ostafrika seinen „Kontrahenten“ in der Düsseldorfer Altstadt“. Nach 37%. für die Grünen in Düsseldorf bei der Europawahl würde man allerdings annehmen, daß man sich dorten genau diese Zustände wünscht. Kaum zu fassen…..

    • „Kampf gegen Links!“ …. danke, ja, es ist höchste Zeit!!!

  28. KlickDreck. Doch, ja, auch den Dreck möchte ich anklicken können
    dürfen. Wie sonst erführe ich so manches über meine eigenen
    Abgründe? [die ich zwar nicht zu tilgen gedenke (was m.Ü.n. auch
    gar nicht geht), mir aber bewußt zu halten beabsichtige] Natürlich
    hat mir nur das „gute“ Klicken dazu verholfen, zu Ihrem verklugenden
    Artikel vorzudringen, werter Herr Wegner. Lesezeit ist nicht immer
    geschenkte Lebenszeit – hier schon. Ihren Einschätzungen möchte
    ich mich, fast,vorbehaltlos anschließen [mein Leserbrief zur heutigen
    Paetowschen BB würde auch hier passen] Die funkenspritzende
    Reibung über das (philosophierende) Gespräch, das Schleifen von
    Diamanten [Kleists „…Verfertigung der Gedanken beim Reden“ würde
    ich mit einbeziehen] – also echte Formen der Auseinandersetzung,
    fehlen heute total. Kurz noch eine Schlußbetrachtung. Meine Einwände
    setzen ausgerechnet bei Größen wie Jesus und Buddha ein. Sie lehrten
    und predigten. „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch“ und in der Zauber-
    flöte heißt es an einer Stelle: „Die Weisheitslehre dieser Knaben, sei ewig
    mir ins Herz gegraben“. Wirklich? Darf Widerspruch nicht erhoben
    werden? Dann sind wir doch beim Heute angekommen. Gegenrede endet
    im Fegefeuer. Es mag ja sein, lieber Herr Wegner, daß ich Sie gründlich
    mißverstanden habe, aber mit sowas und mit „Weisheit“ kann ich wenig
    anfangen [was nicht zuletzt auch an einer gewissen Portion Unbestimmtheit solcher Begriffe liegen mag]

  29. Kommen Sie gerne mal nach Hamburg. Das beschriebene Bild können Sie sich auch hier bestätigen. Häufig ist der Araber/Schwarze in Abwesenheit zu bewundern, Zeugnis legt aber das mitgeführte Kind ab. Und es ist nicht nur die fette HartzIV-***, nein, auch wirklich hübsche Deerns machen diesen Trend mit.
    Erinnern Sie sich noch? Vor einigen Jahren rannten alle Mädels mit einem kleinen Hündchen mit der Größe einer Ratte durch die Welt. Man fragt sich, wo diese kleinen Köter alle abgeblieben sind.

  30. Das Engagement von TE und H. Wegener in allen Ehren. Aber es ist zu spät. Das ist wie eine Lawine. Das lässt sich nur noch mit außergewöhnlichen Maßnahmen , also radikalen Maßnahmen ändern und dafür bräuchte es eine Diktatur. In der wollten wir aber doch auch nicht leben, allein weil sich das dann sowieso verselbständigt und selbst beste Absichten durch Machtgier überflügelt werden.

    In Felix Dahns „Ein Kampf um Rom“ sagt am Anfang der Ostgote Witiches zur Gefahr als Volk ausgelöscht zu werden (was Narses schliesslich nach der Schlacht am Vesuv (Mons Lactarius) gelang) : „ich sehe die Gefahr und bin bereit zu handeln“, aber Teja (der letzte Gotenkönig, der am Vesuv fiel, nachdem er heldenhaft einige Tage Narses Heer in einer Enge alleine aufgehalten hatte , siehe https://de.wikipedia.org/wiki/552#/media/Datei:Gothic_Battle_of_Mons_Lactarius_on_Vesuvius.jpg

    Dieser sagte: „ich sah die Gefahr und hoffe nicht“. schon noch zu Lebzeiten von Theoderich, wo Italer und Goten noch in Frieden lebten.

    Kurzum, man sieht die Fakten und kann daraus die entsprechenden Schlüsse ziehen. Das ist einfach eine Frage des gesunden Menschenverstandes und des logischen Denkens.

    Und der Beschluß (nein nicht „daß der Mensch was lernen muss“, was natürlich gut wäre) kann nur sein, das Land rechtzeitig zu verlassen. Wir haben das getan und beobachten da jetzt aus der nahen/fernen CH mit Bedauern aber auch Gelassenheit.

    Ach ja der Beschluß: „Deutschland hat fertig“. Auch wenn (noch) von der Substanz der 2 vorigen Generationen gezehrt wird

    • Das Apartheitssystem im SA war keine Diktatur. Die CSA waren ebenso demokratisch verfaßt wie die USA. Aber außergewöhnlich – zumindest aus unserer heutigen Sicht – und etwas radikal natürlich schon. »Geliefert wie bestellt« kann auch ins Gegenteil umschlagen, vielleicht muß es das sogar. Nötig wäre das alles nicht gewesen, aber das war in unserer jüngeren Geschichte rein gar nichts, sondern alles selbst vermasselt.
      Da sind wir gut drin.

    • Wir gehen unter, das stimmt, langsam und qualvoll. Aber wir sollten es den linksgrünen Lügnern und Moraldiktatoren nicht zu einfach machen. Deshalb: „Kampf gegen Links!“ Und, glauben Sie mir, wenn der ‚große Kanton im Norden‘ mit bald 85 Millionen den Bach runter geht, dann bleibt das auch nicht ohne Wirkung auf die 8,5 Mill. in CH.

      • Lieber Heinrich,

        ja das wird nicht ohne Auswirkungen bleiben. So wie vor ca. 80 Jahren, als der WK I + vor allem der WK II den Grundstein für den heutigen Wohlstand der CH legte. Die haben die Wohlhabenden, die etwas für das Land bringen, hereingelassen und für die anderen (meist Juden) die Grenze geschlossen. Sozusagen damals schon „Helvetia first“.

        Die CH war noch vor dem WK I ein bettelarmes Land, daß ihre Kinder als Arbeitssklaven wegschicken musste und vor allem landwirtschaftlich geprägt war.

        Hier empfehle ich Ihnen den Film „Die Akte Grüninger“. Der Mann ist bis heute nicht rehabilitiert.

  31. Sie waren in F unterwegs? Samstag Abend? Respekt, ich würde mich das nicht so einfach trauen

  32. „Wer genug Falafel gegessen hat, der wird keine Drogen mehr verkaufen.“
    Es ist wohl eher so, dass, wer genug gekifft hat, hungrig wird und Falafel essen will. (Eine gute Geschäftsidee übrigens)

  33. Es war bisher immer so, dass sich „Austausche“ ihren Wege nach oben suchten. So waren immer (allseits bekannt dekanten) weströmischen Reich zuerst die Soldaten Barbaren (Ausländer) und am Schluß die Generalität. An der Person Stilicho kann dann das Ende dieses Prozesses gesehen werden.

    Auch in der Marktwirtschaft ist es so: erst gehen die Zulieferteile, dann die Herstellung und am Schluss das Know-how. Das war in der gesamten Elektrotechnik seit den 70ern in Richtung Asien.

    Aber nun ist das Rückgrat der deutschen Sozialstaates -die Autoindustrie- dran. Zum einen unter links-grünen Dauerfeuer mit Dieselskandal und CO2 und zum anderen mit den Technologie-Sprung Elektroauto und amerikanischen Silicon-Valley Startups. Jedenfalls in der Kernkomponente Batterie (höchster Wert- und Technologieanteil) sehen die Deutschen etwas dümmlich aus. Das wird wohl Kooperationen mit Asiaten erzwingen, die dann zuksessive mit Verlagerungen enden, da Deutschland kein interessanter Standort im Vergleich zu China, Korea oder Japan ist. Selbst die USA dürfte in einigen Jahren besser dastehen. Unsere Heimat ist dabei zum „sh*t hole“ zu verkommen.

  34. Ich lebe im Ruhrgebiet und werde mit Berichten über ähnliche Vorkommnisse in hiesigen öffentlichen Bädern immer wieder konfrontiert. Nun bin ich glücklicher Besitzer eines privaten Schwimmbeckens. Seit etwa zwei Jahren hat die Nutzung unseres Beckens enorm zugenommen. Vor allem junge Leute aus dem Bekanntenkreis meines in einem anderen Stadtteil lebenden Sohnes kommen am Wochenende nahezu regelmäßig zu Besuch ( mit ihren kleinen Kindern ), nur um einige Runden im Becken zu drehen und auf dem Rasen zu sonnen. Besonders wenn meine Frau und ich in Urlaub sind, steppt bei uns der Bär.
    Gelegentlich höre ich mich im Bekanntenkreis um – keiner geht in ein öffentliches Freibad.

  35. Wer es glaubt wird selig, die armen Dummerchen an der Spitze schliddern gutgläubig in den Abgrund und reißen uns mit.

    Ich wir brauchen mehr Darwin und Machiavelli, und weniger Bergpredigt und Grandi.

  36. Genau das will sie herrschende Klasse, dass sie dies glauben.

  37. So ist es, Satire und Realität zerfließen inzwischen zu einem Brei, in dem man sie nicht mehr voneinander trennen kann. Da werden – fiktiv aber doch erstaunlich real – einmal bei einer Razzia ein paar Drogendealer migrantischer Herkunft etwas unsanfter angepackt und es beschleicht einen nahezu zwanghaft die eigentlich absurde Vorstellung, dass sie wahrscheinlich gleich wieder zurück rudern werden. Ehe das zu Ende gedacht ist, interveniert irgendein politisch korrekter Kleriker – so einer, der sein Kreuz gerne schon mal abnimmt, um niemanden auszugrenzen – und man liest tags darauf in der TAZ oder der Krankfurter Schundschau (oder wie heißt die nochmal?): „Stadt XYZ distanziert sich von überzogenem Polizeieinsatz und entschuldigt sich bei den Betroffenen.“ Wie heißt es so schön: Kannste gar nicht erfinden!

  38. Als Merkel-Fangirl Martina Fietz seinerzeit vom FOCUS direkt in die Presseabteilung des Kanzleramts wechselte, hatte ich kurze Zeit Hoffnung, dass sich da etwas tun würde in Sachen stärker vernunftorientierter Berichterstattung. Weit gefehlt, die FOCUS-Redaktion scheint über reichlich Nachschub zu verfügen, es scheint dort von den „Fietzens“ nur so zu wimmeln. Seit einigen Wochen klicke ich FOCUS-Artikel nicht mal mehr im Internet an. Und was ich so in der WELT online zu lesen bekomme, stimmt mich kaum optimistischer – es sei denn, der kluge Broder schreibt, den aber leisten sie sich wohl als „Hofnarren“, um „rechte“ Leser bei der Stange zu halten. Von den Medien-Imperien Springer, Burda und Bertelsmann darf man offenbar nichts Gehaltvolles mehr erwarten. Dazu sind sie einfach zu eng mit dem ‚System Merkel‘ verzahnt. Gut, dass wir kritischen Geister wenigstens Tichy, die Achse oder ** haben!

  39. Ich verstehe nur eine Sache nicht. Das Freibad war überfüllt und es sollten sich auch manche Gutmenschen-Moralisten da vorhanden sein. Warum sprach niemand von denen mit Randalieren, hat sich nicht beruhigt und Verhaltensregeln ihnen keiner erklären wollte. So eine Möglichkeit verpasst wurde.

    • Ja nun, kann es sein, daß gerade niemand da war, der den Mob einfach besser integrieren wollte? Wobei ich finde, mehr Integration braucht es nicht. Die Natur holt sich auch verfallende Schwimmbäder zurück.

    • Ich würde Ihnen empfehlen einmal zu versuchen, bei einer ähnlichen Streitigkeit schlichtend einzugreifen. Sie würden nie wieder einen derartigen Kommentar schreiben. Dass klappt allzuoft noch nicht einmal mit Polizisten!

      Aber wenn Sie dennoch meinen. Ein Versuch ist es wert.

    • Ironie hat es schwer – aber was machen wir hier eigentlich, anstatt Prepperkurse zu besuchen, die Tochter in krav maga auszubilden, die Blockhütte mit Beton zu verstärken und mit den Kameraden im Sportschützenverein ** zu diskutieren….
      Glaubt ernsthaft noch jemand an einen Wandel – die demokratischen Mehrheiten stehen 4 zu 1 gegen uns

      • Nur zur Klarstellung, die letzten Punkte sind keine Ironie, sondern beschreiben die (noch) völlig legalen und dringend gebotenen Maßnahmen, da der Staat nicht nur nicht für die echte Sicherheit (keine Friedhofsruhe in der Gendfor-SCS-EU) unserer Familien sorgen kann, sondern vorsätzlich nicht will (siehe die Personalpolitik in den Sicherheitsbehörden und der Polizei)

      • „Kampf gegen Links“ muss die Antwort heißen. Die 4 Teile in Ihrer Schätzung kommen auch nur durch ‚ordentlich Propaganda‘ im Staatsfunk und gut finanzierten ‚Kampf gegen Rächts‘ zusammen.

  40. Wenn die Wahlen etwas ändern könnten, wären sie verboten.

  41. Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für ohne Ausweis am Baden gehindert werden, jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.

  42. Einspruch: warum ziehen Sie diese Beobachtung auf Friseur-Klatsch-Niveau?
    Zufällig war ich vor einer Woche in Frankfurts Innenstadt (tagsüber) und registrierte einigermaßen überrascht mehrfach die erwähnte Kombination, kann es also als Augenzeuge bestätigen. Die Rechnung „hellbraun“ geht anscheinend auf – dachte ich noch bei mir… und Sie haben sicher auch schon des öfteren über das Heulen und Zähneklappern bei Trennungen dieser Kombis gelesen…

  43. Die Eltiten sind nicht nur in Sicherheit. Sie betreiben auch den „großen Austausch“ (Camus)!

  44. Früher nannten sie sich Kommunisten, Marxisten, Sozialisten heute nennen nennen sie sich Moralisten. Die Immigration dient ihnen zur Zerstörung der Nationen und der Klimawahn zur Vollendung einer Sozialistischen Gesellschaft , wo permanente Bevormundung zum Wohle des Klimas vollzogen wird.

  45. Glücklich ist wer sein Planschbecken im Garten oder Balkon nutzen kann.
    Ansonsten sollte man sich in der Öffentlichkeit nur zeigen, wenn es unbedingt nötig ist.

  46. Ja, baden werden die Deutschen nur noch in Ausland können, ebenfalls auch Srassenfeste feiern, aber man lässt sich das alles gefallen, nur damit man nichts falsches sagt und in die rechte Ecke geschoben wird.

  47. Und der Bürgermeister von Düsseldorf sagt Düsseldorf ist ein sicherer Hafen, für die aus dem Mittelmeer vor der Küste Afrikas geretteten. Da wird das Spassbad noch mehr Action bieten.
    4 weitere Bürgermeister aus NRW sind da auch mit am Start. Ich habe ein Video aus dem Düsseldorfer Bad gesehen, so Filme drehte früher Heinz Sielmann.
    Erst lässt man die ganzen passlosen ins Land, dass Schwimmbad soll jetzt Ausweise kontrollieren. Genial.
    Über so einen mehrere tausend Meter langen Zaun klettern die einfach drüber, sparen sich noch Anstehen und Eintritt.
    Was sagt eigendlich der Bürgermeister von Düsseldorf zu den Zuständen im Schwimmbad ? Oder fällt das nicht in seinen Zuständigkeitsbereich ? Eine Ausweispflicht können ja nur Beamte durchsetzen, wie soll das die Frau an der Kasse durchsetzen ? Da sollte sich der Bürgermeister kümmern, oder selber vor Ort sein. Was im Mittelmeer passiert, fällt nicht in den Zuständigkeitsbereich eines Bürgermeisters.

    • “ Ich habe ein Video aus dem Düsseldorfer Bad gesehen, so Filme drehte früher Heinz Sielmann.“ Köstlich! Ich lach‘ mich scheckig! Es ist der Atheismus, der diese Gesellschaft zerstört hat. Das Glutfeuer der Nation ist erloschen. Die Menschen machen alles, wirkliches alles um 180° falsch! Der Teufel hat die Menschen in Deutschland erobert, er rekrutiert seine Armee und führt sie direkt in die Hölle (klingt pathetisch, aber: genauso meine ich das).

  48. „Nachtrag 28.7.2019: Inzwischen kann man lesen, dass im Düsseldorfer Rheinbad eine Ausweispflicht eingeführt werden soll. […] »Ach, wären unsere Grenzen nur halb so gut gesichert wie demnächst unsere Weihnachtsmärkte und Freibäder!«“
    Was bringen diese innerdeutschen Makrogrenzen, wenn nur kontrolliert wird, ob die Person einen Ausweis dabei hat, aber keine Abweisung aufgrund von „Antidiskriminierung“ stattfinden kann/darf?

    „Die Grünanlage in Kreuzberg gilt als einer der größten Drogenumschlagplätze in Berlin. (…) . Doch in dem von den Grünen regierten Bezirk soll das Problem statt durch verstärkte Polizeipatrouillen auf unkonventionelle Weise bewältigt werden. Der Lösungsvorschlag: Mobile Imbissbuden sollen an den Eingängen des Parks platziert werden.“
    Der Vorschlag macht doch einen gewissen Sinn: Anstatt mehr Polizei einzusetzen, wird auf „Verschönerung des Arbeitsplatzes (für die Kreuzberger Drogendealer)“ gesetzt und weniger Polizei. Klingt widersinnig, ist es aber nur, solange man die PKS ausblendet. Durch weniger Polizei werden auch weniger Verbrechen festgestellt, ermittelt, wenn nun weniger Verbrechen festgestellt werden, sieht die PKS dann doch gleich wieder besser aus und so kann dann auch wieder Polizei eingespart werden… Man könnte der Polizei auch untersagen Verbrechen (von Menschen mit Migrationshintergrund, Aufenthaltsstatus und Asylbewerber) in Berlin überhaupt zu verfolgen oder aufzunehmen, würde die PKS (für Menschen mit Migrationshintergrund, Aufenthaltsstatus und Asylbewerber) für Berlin auf Null setzen, aber wäre doch etwas zu offensichtlich und würde „die Bevölkerung nur verunsichern“ (de Maizière), somit macht der Vorschlag doch einen gewissen (Vertuschung der eigenen Inkopetenz) Sinn (zumindest für die (PKS-)Statistik).

  49. Öffentliche Orte gehen nicht „verloren“, sie werden uns mit voller Absicht genommen.

      • Wir?
        Soweit ich weiß ist die deutsche Bevölkerung unbewaffnet, und der Staat hat das Gewaltmonopol.

        DIE da oben wären in der Pflicht, sind aber auf der falschen Seite.

  50. ich brauche nicht mal Satire.
    ein normales, vernünftiges Leben
    würde reichen. . .
    ich weiß, ich weiß:
    n o r m a l,
    v e r n ü n f t i g!?!

  51. Merkel und KGE hätten doch jetzt die Chance gehabt uns allen mal zu zeigen, wie man so eine Hundertschaft von jungen arabischen Demokratiefans integriert, wenn sie sie mit nach Bayreuth genommen hätten. Natürlich ohne Security und Bodyguards, sondern mal so richtig Auge in Auge wie der normale Bürger.

    • Danke für diesen zynischen Tipp! Er macht wieder einmal klar, dass diejenigen mit der „Hochmoral“ sich auf Kosten der unteren Klassen, die sie verachten, ein gutes Gefühl verschaffen wollen. Ein Migrantenwohnheim neben dem Eingang zu den Bayreuther Festspielen wird es deshalb nicht geben.

    • Merkel will das Land auf „französische Verhältnisse“ lavieren, um die deutsch-französische Allianz zu zementieren.

  52. Die sog. „Elite“ weiß sehr genau, was los ist im Land. Aber sie haben die Mehrheit des Volkes nach wie vor im moralischen Würgegriff. Wer aufmuckt ist ein Nazi . So einfach ist das und man braucht sich so auch nicht mit den Argumenten der kritischen Stimmen auseinander zu setzen. Kritische Stimmen – alle Nazis: Schublade auf und Schublade zu.

    • Solange das Wahlgeheimnis funktioniert, kann man wenigstens dort seinen Protest ausdrücken.

      • „Könnte“, Thorsten, „könnte“!

    • Ich war kürzlich im Restaurant eines Golfclubs. Hinter mir unterhielt sich eine 8 köpfige Gruppe von Männern und Frauen mittleren Alters lautstark über die Zustände in unserem Land. Sie nahmen kein Blatt vor den Mund und kümmerten sich nicht darum, ob sie nicht ein Mithörer als Nazi diffamieren könnte. Mit Sicherheit war mindestens ein Tichykommentator dabei! Sichtbar für alle drückte ich wiederholt meine Zustimmung mit einem Daumen nach oben aus.
      Aus vielen mutigen Gesprächen weiß ich, dass gerade in Bayern viele Menschen, vor allem Akademiker, aber auch einfache Leute, äußerst frustriert, ich würde sogar sagen, wütend sind über die lasche Durchsetzung von Regeln und Gesetzen, die dann zu den Zuständen führen, die wir heute so oft antreffen. Im Gegensatz zu KGE habe ich noch keinen gesprochen, der sich für die „geschenkten Menschen“ begeistert zeigt. Im öffentlichen Raum sehe ich auch nirgends, dass sich unsere Gutmenschen mit ihren Gästen abgeben. Diese sehe ich überall nur unter sich. Warum ist das persönliche Engagement um die Eingliederung der Fremden in unsere Kultur durch die Bessermenschen so wenig oder gar nicht sichtbar? Vielleicht, weil zwischen Gesinnung und verantwortungsvollem Handeln so eine Kluft ist?

  53. Ganz aktuell: Linken-Chef Bernd Riexinger schlägt eine Belohnung für Kommunen vor, die Migranten aufnehmen. „Ich bin für ein System der Belohnung: Städte und Gemeinden, die Flüchtlinge aufnehmen, sollen Zuschüsse von der Bundesregierung oder der Europäischen Union bekommen“, sagte Riexinger den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Daneben forderte Riexinger, dass Kommunen frei über die Aufnahme von im Mittelmeer geborgenen Migranten entscheiden dürfen.

    Sie können einfach nicht genug bekommen. Augen ganz fest vor der Realität verschließen und dann linksgrüne Ideologie verbreiten.

    Ich bin auch dafür, dass Kommunen frei über die Aufnahme über das Mittelmeer geschleppten Migranten entscheiden dürfen. Unterschied zu Riexinger: Solche Kommunen sollten nicht belohnt werden, sondern es müsste vom ersten Moment an klar sein, dass sie für ALLE Folgekosten mit eigenem Geld aufkommen müssen! So lange, bis die Migranten finanziell auf eigenen Füßen stehen können. Kein Cent aus Steuer-, Sozial-, EU- oder anderen öffentlichen Kassen darf fließen. Dann schauen wir mal, wie viele Städte dann noch den Finger heben. Es muss Schluss sein damit, dass sich „anständige Deutsche“ von den MSM feiern lassen und die Allgemeinheit dann die exorbitante Rechnung begleichen darf!

    • Verstehe ich Rixinger richtig? Uns wird das Geld weggenommen, um sich damit selbst zu belohnen.

    • Was mich bei dem ganzen Irrsinn immer wieder beschäftigt: Was treibt solche diensteifrig multikultiseligen Stadtoberhäupter denn an, so laut „hier!“ zu brüllen und immer mehr Migranten zu wollen? Ist das die eigene Ideologiebesoffenheit oder spielen da noch andere Motive eine Rolle?

      Würden diese Leute – schließlich sind es hochrangige Politiker, die normalerweise so wenig Ärger wie möglich haben möchten – klar kalkulieren und abwägen, mussten sie doch zu dem Ergebnis kommen, dass die Möglichkeit, sich bzw. „seiner“ Stadt Ärger einzuhandeln groß ist. Schließlich kommen hier junge, gut genährte Männer aus den Gewaltkulturen dieser Erde, die es von Kindheit an gewöhnt sind, ihre Interessen brachial bzw. via Messer durchzusetzen und in deren archaischem Weltbild Frauen sexuelle Verfügungsmase sind. Jene Klientel hat bekanntermaßen schon für so viel Leid bei Einheimischen durch Straftaten gegen Leib, Leben und sexuelle Unversehrtheit von Frauen gesorgt.

      Zudem habe ich den Eindruck, auch wenn es nicht explizit so formuliert wird, dass jene OBs ganze Schiffsladungen vorgeblich „Geretteter“ pauschal und unüberprüft übernehmen wollen. Weggeworfene Pässe? Kein Problem, wir stellen einfach neue Papiere aus. Vorstrafen, kriminelle Taten im Heimatland: Ach nöööö, muss uns nicht interessieren, sind doch schließlich alles „edle Wilde“ und es gibt ja auch kriminelle Deutsche. Anmerkung: Leider fehlt mir hier jetzt der berühmte Smiley mit der Hand, die sich an den Kopf klatscht.

      Zwei Fragen hätte ich aber noch: Wer a) erklärt mir und b) wer stoppt diesen Wahnsinn?

      • Wegen Erklärung könnten Sie eine Anfrage per Mail an die Parteizentrale der Linkspartei oder der Grünen schicken. Dort wird man Ihnen etwas von „kultureller Bereicherung“, „kunterbuntem Land“ und von „Einzelfällen“ antworten.
        Ein vernünftiger Mensch kann es nicht erklären. Und zu stoppen ist es gleich gar nicht. Im Gegenteil, nach der Bundestagswahl 2021 droht GR2. Dann wird es erst richtig losgehen…

      • Die Verantwortlichen sind vom Teufel besessen! Das klingt lustig, ich meine es aber genauso. Anders – u.a. mit menschlichen Abgründen – ist das nicht zu erklären. Es braucht viel mehr dazu: Den Teufel!

    • Warum wohl eine Belohnung?
      Weil den meisten Menschen sowie tatsächlich einigen Teddybärwerfern mittlerweile aufgegangen ist, was wir da so ins Land holen.
      Ohne Entschädigung („Belohnung“) will kaum noch einer.

  54. Die persönliche Betroffenheit in der Bevölkerung wächst – und das ist gut so.

    • Die Betroffenheit in der Bevölkerung würde generell wachsen – wenn die Bevölkerung erfahren würde, was im Land so abgeht, knapp vier Jahre nach der Öffnung der Schleusentore.

      Über Starnberg wird in den MSM berichtet, über Saarlouis nicht. Anderes Beispiel: Vor ca. fünf Wochen wurde in Siegen der 47-jähriger Familienvater Michael B. an einer Bushaltestelle von einem 15-jährigen Migrationshintergründler („dt. Staatsbürger“, Familie aus dem Libanon) nach einem nichtigen Streit erstochen. Kurz danach habe ich die Tat in einem Gespräch mit einer Bekannten erwähnt. Die Bekannte hatte davon absolut NICHTS mitbekommen. Der „Minderheitenschutz“ der MSM wirkt. Okay, beim informierten Teil der Gesellschaft schädigt das den Ruf der MSM. Aber das ist eine Minderheit, die Mehrheit hält die MSM für zuverlässige Informationsquellen und vertraut ihnen.

  55. Die Idee ist gar nicht so schlecht. Eine Art Bürgerinitiative, die die Häuser neben denen der führenden Poltiker und NGO-Gangsterbossen aufkauft und mit deren „Geretteten vollstopft.

  56. Wir wohnen gut bürgerlich und hier geht der Trend gerade bei Familien mit Kindern zum hauseigenen Pool, mit Chlorwasser etc., in dem man auch etwas schwimmen kann. Natürlich dürfen da nur die eigenen Kinder rein. Die machen sich nun gegenseitig mit den anderen Kindern in der Siedlung die Pools madig: „Ätsch, unserer ist man größer als eurer!“ Zeigt ja auch eine gewisse Richtung. Ins Freibad gehen hier nur noch Familien, die wenig Geld haben und die üblichen Verdächtigen…
    Ich war kürzlich mal wieder in dem Schwimmbad, wo ich selbst als Kind schwimmen gelernt habe und später auch alleine mit meiner Freundin hinging. Dort haben ich zum ersten Mal ein etwa 11jähriges Kind im Burkini gesehen. Die Haare waren bis fast über die Augen verdeckt, es konnte kaum etwas sehen… Später kamen dann ein paar junge, arabisch aussehende Männer dazu, die viel herumspritzten und das Bad nach wenigen Minuten dominierten. Wir wollten eh raus und ich hätte dann auch keine Lust mehr gehabt, noch weiter dort zu schwimmen. Hier die Burkini-Mädchen, dort die spritzenden Jung-Männer, die andere vertreiben… So sehen die neuen Zeiten aus…

    • Das habe ich auch mit meinen Kindern im Bad erlebt. Alles war friedlich und plötzlich kamen vier arabische Demokratiefans und benahmen sich wie Dreck. Warfen mit voller Wucht ihren Wasserball durch das gesamte Becken, in dem sich viele Kinder aufhielten. Gerne hätte ich den anderen Vätern gesagt, kommt und lasst uns das hier regeln, doch ich wusste genau, ich hätte am Ende alleine da gestanden und wäre wahrscheinlich bei der nächsten Käseblatt Ortsausgabe als Nazi und Fremdenhasser geoutet worden,

  57. Ich finde, dass beide Aussagen zutreffen. Sie beschreiben einen Teufelskreis.

  58. Zitat 1: „Ach, wären unsere Grenzen nur halb so gut gesichert wie demnächst unsere Weihnachtsmärkte und Freibäder!“

    Zitat 2: „sollen Imbissbuden an den Eingängen des Parks….“

    > Oh man, wäre es nicht so traurig u. ernst, könnte man auch lach… .

    WILLKOMMEN in Deutschland, im Jahre 4 nach 2015!

    • Tatsächlich! Neue Zeitrechnung. Im Jahr 4 nach Aufgabe der Souveränität Deutschlands durch Merkels Koalition CDU/CSU/SPD. Auf dass die Staatsbürger dies nie vergessen werden.

      • Malaparte, allerdings mit freundlicher Unterstützung durch Grüne und FDP – bitte nicht vergessen, es gab praktisch keine Opposition, außer die Unaussprechlichen!!

  59. Ja, der öffentliche Raum macht gerade für die kleinen Leute und die Normalverdiener einen großen Teil ihres Lebenswohlstandes aus:

    – mit einer erhaltenen Infrastruktur, die sie nutzen können

    – durch die Gewährleistung von Sicherheit im öffentlichen Raum (auf Bahnsteigen, an Bushaltestellen, beim abendlichen Schlendern durch die Innenstadt, im Schwimmbad etc.)

    – durch das Funktionieren von öffentlichen Verkehrsmitteln und deren Benutzung selbst zu später Stunde ohne Angst

    – durch eine funktionierende und hinreichende medizinische Versorgung

    – durch ein funktionierendes Schulsystem für ihre Kinder und Enkel.

    Aber die rot-grünen Wohlhabenden benutzen keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr (allenfalls teure Intercity-Züge, wo sie einigermaßen sicher sind vor der importierten Gewalt und gleichzeitig ihr ökologisches Bewusstsein zelebrieren können), die medizinische Versorgung ist durch Privat-Versicherung aufgepeppt und die eigenen Kinder werden auf Privatschulen untergebracht, wenn’s dann doch zu dolle wird mit dem muslimischen Anteil unter den Schülern.

    Das ideologische Glaubensbekenntnis „Keine Ausgrenzung!“ gilt für den öffentlichen Raum, gilt nur für die Wohlstandssphäre der kleinen Leute. Der wird der ganzen (vorrangig muslimischen) Welt zum Konsum vor die Füße geworfen. Die (ganz private) Wohlstandssphäre der (rot-grünen) Wohlhabenden wird ganz im Gegenteil dazu sehr genau abgegrenzt vom Zugriff der (illegalen) Migranten, für die sie sich politisch so stark machen.

    PS: Wer das obige Zitat von Stefan Zweig (zum Wiener Kaffeehaus) ohne Bezug auf den Spiegel nochmals (und in größerem Zusammenhang) lesen will, kann das tun in: Stefan Zweig, Die Welt von Gestern, Berlin (insel Verlag) 2014 (2. Aufl.), S. 60 (im Kapitel „Die Schule im vorigen Jahrhundert“).

    • „Das ideologische Glaubensbekenntnis „Keine Ausgrenzung!“ gilt für den öffentlichen Raum, gilt nur für die Wohlstandssphäre der kleinen Leute. Der wird der ganzen (vorrangig muslimischen) Welt zum Konsum vor die Füße geworfen.“

      So ist es. Ein ganz konkretes Beispiel von gestern: Ich hatte in Frankfurt beruflich zu tun. Erledigt, nichts wie weg! Ist zwar meine Geburts- und langjährige Heimatstadt, doch dorthin zieht mich, aus vielleicht nachvollziehbaren Gründen, nichts mehr. Der Begriff „Multikulti“ wäre jedenfalls viel zu schwach, um das zu charakterisieren. Völkermassen in der Innenstadt, die einzige Sprache, die man nur ab und zu hört – und wenn, dann radebrechend – ist Deutsch. OK, muss ich mir nicht geben, mein Privatvergnügen.

      Ich lebe seit einigen Jahren in einem kleinen nordhessischen Dorf, das immer noch frei von Merkels Lieblingsmenschen ist. Hier trifft man nur Bauern und – frei nach dem Stammtischprinzip – „die, wo immer do hogge“ (so kürzlich in einer Kneipe im Odenwald gelesen). Auf halber Strecke etwa, kurz hinter Gießen, fällt mir ein, dass ich noch Getränke fürs Wochenende brauche, also rausgefahren, Staufenberg nennt sich das Kaff, war schon fast 20 Uhr, Einkaufszentrum am Ortsrand. Ich dachte, das wäre da sicher so ruhig und idyllisch wie bei mir im nächsten kleineren Städtchen im Supermarkt. Ist ja eigentlich schon ländlicher Bereich. Denkste!

      Ganze Jungmänner-Rudel – ich kann es anders nicht nennen -, erkennbar orientalischer Herkunft (interessanterweise keine Schwarzen darunter), lungerten in mindestens drei Großgruppen a ca. 20 Mann vor den noch offenen Märkten und um eine Eisdiele herum und quatschten jede Frau an, die reinging oder rauskam. Dabei fielen auch jene Vokabeln, die ich hier lieber nicht wiedergebe. Auch ihre männlichen Begleiter wurden von der Seite angemacht. Mich „Single“ ließen sie aber in Ruhe, obwohl ich innerlich recht angespannt vom Parkplatz zum Eingang und retour zum Auto gehastet bin.

      Stichwort: öffentlicher Raum. Ich hatte als gestandener Mann ein mulmiges Gefühl. Dieses Einkaufszentrum ist für mich künftig tabu. Muss ich mir nicht geben. Da kaufe ich das nächste Mal lieber etwas früher in der Nähe meines Dorfes ein, wo ich meine Ruhe habe und mich nur der eine oder andere freundlich begrüßt, den man so vom Einkaufen oder aus dem Dorf kennt. Ja, auch das fällt unter Lebensqualität, die – dank unserer Götterkanzlerin und ihren Schmeichlern – in diversen Bereichen und Regionen rapide abnimmt.

  60. Wenn das öffentliche Leben zum erliegen kommt, dann ist die Gesellschaft so mausetot wie der demokratische Diskurs. Am Ende war es mal wieder keiner.

  61. In meinem näheren familiären Umfeld sieht es jetzt so aus: Shoppingtouren in das nahe gelegene weltoffene, bunte Köln entfallen nahezu gänzlich. Alternativ wird online gekauft. Essen gehen – nur noch mit dem Auto bis quasi vor die Tür und umgehend zurück. Der Besuch von Festivals und sonstigen öffentliche Veranstaltungen entfällt. Die Kinder werden ausnahmslos bis vor die Kita- und Schultüren mit dem Auto gefahren und abgeholt. Sie werden auch nicht in den Fußballverein eintreten sondern gehen zum Selbstverteidigungskurs und in den Tennisverein. Nach Preisgabe unserer äußeren Grenzen und unserer Sicherheit bleibt uns nichts anderes übrig. Um um die Wohngebäude einen Wassergraben zu ziehen, fehlen uns leider die Mittel.

  62. „Gibt es eigentlich »Shisha-Bar-Literatur« aus Wien, Paris oder Berlin?“

    Literatur nicht, aber zweifelsohne vertonte Gedanken, Phantasien und Gespräche. Man kann sie dann in den Texten von Bushido, Haftbefehl & Co. hören.

    Was mich an unseren Migranten immer am meisten gestört hat, war der prozentual höhere Anteil an gewalttätigen Proleten und Dummköpfen im Vergleich zu den einheimischen Deutschen. Ich habe mich bei manchen von denen immer gefragt, womit die das verdient haben, in einem Land wie Deutschland zu leben? Diese Typen sind hauptverantwortlich für die oben beschrieben Zustände und tragen zur Degeneration von Deutschlands Kultur und Geistesgeschichte bei, deren Träger und Bewahrer sie niemals werden sein können. Am Ende heisst es dann nur noch: „Fuck You, Goethe“.

    Vor zehn Jahren begleitete Spiegel-TV mal Seyran Ates beim Spaziergang durch Neukölln, wo sie aufwuchs. Ihr Resümee: „Die meisten Türken hier gehörten schon in der Türkei zu den Außenseitern der Gesellschaft“. Das sagt doch alles. Unter dem Deckmantel von Asyl, Armut und Hilfsbedürftigkeit importieren wir auch gescheiterte Existenzen und das fliegt uns jetzt immer heftiger um die Ohren. Wer in seinem Heimatland zu den Leistungsträgern und Stützen der Gesellschaft gehört, sucht in Deutschland seine Zukunft nicht im Bereich Drogenhandel, Schutzgelderpressung, Hehlerei, Sozialbetrug oder im Rotlicht-Milieu.

    Es ist eine Lüge, solche Entwicklungen auf Integrationsprobleme zu schieben, für die dann die deutsche Gesellschaft verantwortlich sein soll. Die Anlagen für Brutalität und Kriminalität haben bestimmte Migranten schon aus ihrer Heimat mitgebracht. Sowas ist für mich auch eine Charakterfrage. Des Weiteren gilt: wer es schon in der Heimat nicht gepackt hat, wird es erst recht nicht in Deutschland packen. Im Jahr 2019 habe ich für Migranten ohne Qualifikation oder gar für erwachsene Analphabeten kein Verständnis mehr.

    Wir lassen uns von einer verantwortungslosen Funktionärskaste von (oftmals berufslosen) Berufspolitikern unser Land und unsere Kultur versauen. Ich besitze noch ein Restmaß an Selbstrespekt, dass ich so eine Entwicklung nicht länger hinnehmen werde.

      • Gilt aber als „rassistisch“, das so direkt bem Namen zu nennen.
        Die Wahrheit und die Realität sind eh die allergrössten Rassisten.

  63. Anstatt die betreffenden Randalierer achtkantig rauszuwerfen, schließt man der Einfachheit halber lieber gleich das ganze Bad. In Fußgängerzonen werden täglich die Gebetesteppiche gen Mekka ausgerollt, um öffentlich einer steinzeitlichen Ideologie zu huldigen und ganz Deutschland sieht laut schweigend zu! Was passiert? Null und nichts, außer dem unablässigen Beteuern der politisch korrekten Über- Toleranz auf allen Ebenen. Bisher geltende Regeln, wie etwa der regelmässige Schulbesuch, werden einfach eigenmächtig und sanktionslos durch Schüler auf Anleitung einer für mich persönlich völlig durchgeknallten und phobischen 16-jährigen, der man offensichtlich elternseits vergessen hat frühzeitig die Grenzen aufzuzeigen, ausgehebelt und dafür von diesen Klima- Fruchtzwergen, die eher an einen Kindergarten auf Droge erinnern, die Innenstädte zugemüllt und plärrend Passanten belästigt. Ich gehe davon aus, dass wohl kaum jemand der redlich arbeitenden Bevölkerung seinen ureigenen Peripatos in Form eines Parks samt Pool und Wandelhalle sein eigen nennt – ganz im Gegenteil haben wir uns mittlerweile schon die kleinsten, noch zur Verfügung stehenden, Fluchten und Refugien, wie öffentliche Grünanlagen, Schwimmbäder, etc. widerspruchslos abnehmen und uns daraus vertreiben lassen. Das alles und noch viel mehr ist im Prinzip die Quintessenz der Total- Kapitulation unseres Staates! Was muss in unserem Land eigentlich passieren bis wir uns darauf besinnen, dass es hier um unser Land und unsere Zukunft geht?!! Wollen wir endlich kollektiv aufstehen und uns endlich auf das wirklich wesentliche und wichtige besinnen oder lieber in politischer Korrektheit, Weltrettungswahn, sinistrer Klima- Hysterie, Hyper- Moralismus, Über- Toleranz und Gesinnungs- Terror gemeinsam uns selbst und unser Land aufgeben?

    • „… ganz Deutschland sieht laut schweigend zu.“

      Ich wünschte, ich könnte da widersprechen. Doch die Fakten geben keinen Einspruch her, leider. „Laut schweigend“ trifft es haargenau. Manchmal schauen sich – zumindest hier in „Wessi-Land“, „drüben“ ist wenigstens noch die Dresdner Pegida mit an die 5.000 Menschen montags aktiv – die Leute einen Moment an, wenn es mal wieder irgendwo knistert oder Migranten sich an der Supermarktkasse mit Ellbogen vorarbeiten und sich auf einen höflichen Hinweis breitschultrig vor einem aufbauen und im typischen „Hasdd-Du-Kain-Respeggd-Alder-Jargon“ klarmachen, dass man besser keine weiteren Widerworte gibt.

      Sie schauen sich an und scheinen etwas auf den Lippen zu haben, doch es kommt kein Ton heraus. Vielleicht später mal ein Satz auf dem Parkplatz, wenn sie da zufällig neben einem geparkt haben. Aber auch dann wird eher geflüstert als gesprochen. Habe ich so jedenfalls schon mehrmals erlebt. Ich habe das Gefühl, die meisten Leute – darunter wohl auch solche, die immer noch Merkel wählen – haben Angst. Vielleicht sogar weniger vor den neuen Herren des öffentlichen Raums als vor einer imaginären Gesinungspolizei bzw. – so mein Eindruck – nicht zuletzt vor sich selbst, erschrocken darüber, dass sie in solchen Momenten gegen die Gebote von Multikulti und grenzenloser Toleranz, wie sie ihnen tagein, tagaus in Dauerbeschallung in den mainstreamigen Medien als Nonplusultra eingehämmert werden, zu verstoßen geneigt sind.

      Ja, das ist Deutschland im Jahr 2019, dort wo wir alle so gut und gerne leben und ängstlich, dafür aber umso lauter schweigen, wenn uns etwas gegen den Strich geht.

      • Es gab schon einige Protestaktionen gegen die Zustände in unserem Land.
        Dagegen gab dann aber Zig-Tausende (wohl gesteuert) grosse Gegendemonstrationen.
        Als die Demonstrationen keinen Erfolg brachten, schliefen sie nach und nach ein.
        Ich glaube nicht, dass es noch einmal zu einer grossen Demonstration für ein geordnetes Leben bei uns geben wird.
        Die Bürger sind wütend und ratlos, sie fühlen sich von den Parteien, Vebänden und Kirchen im Stich gelassen und haben mittlerweile erkannt, dass ihr Protest nicht gehört wird.

  64. Allen Beteuerungen zum Trotz „wir lassen uns unser Leben und unsere Freiheit nicht nehmen etc. etc.“ tritt genau dieser Fall ein: Merkelpoller, Absage von Brauchtumsfesten aus Sicherheitsgründen, Vermeidung von Parkanlagen im Dunklen durch Einheimische, Fußgängerzonen werden wegen marodierender Banden zu No-go Areas (z.B. Saarlouis) und jetzt Schließung von Freibädern aufgrund von Terrorisierung durch jugendliche Migranten, um nur einiges zu nennen. Wir verzichten damit auf unser gewohntes Leben und auf wichtige Orte des Zusammenkommens und der Kommunikation und sind gezwungen, uns immer mehr ins Private zurückzuziehen. Ist es das, was wir wirklich wollen,? Man kann nur immer wieder die eine Frage stellen: Warum nehmen 80 % der Deutschen das alles klaglos hin und tun so, als wäre alles in Ordnung?

  65. Ich befürchte, es nennt sich Divide-Et-Impera. Es gilt, die Nation auseinander zu nehmen und dann die die produktiven Teile in einem Vereinten Europa zentral gesteuert (also von den Banken und Konzernen) arbeiten zu lassen. Der Rest bekommt Almosen.
    Wenn es mit Firmen möglich ist, warum nicht auch mit Nationen? (einschränkend muss man wohl konstatieren, mit der deutschen Nation)
    Klima, Seenotrettung, moralisches Blabla…. alles nur Stories.

  66. Ich sehe das weniger prosaisch. Es fehlt einfach die Angst als wesentliche Triebfeder verantwortungsvollen Regierens. Die Angst vor dem Verlust des Ansehens, des zusammengerafften Vermögens und ja, auch die Angst um die eigene Gesundheit. Keine Angst, das kommt aber wieder.

    • Hochverrat war einmal extrem strafbewehrt, da die Völker und Armeen (zurecht) nichts mehr fürchteten.

      Aus der (Rechts)Geschichte lernen konnte da wieder dringend notwendige Angst erzeugen ..

  67. Ein Arbeitskollege, der prinzipiell eher etwas politisch links verortet ist, sagte mir vor zwei Wochen, dass er das im Artikel erwähnte Freibad in Düsseldorf des öfteren besucht und man es „ja eigentlich nicht laut sagen darf“, aber dass das Klientel da mittlerweile so übel geworden ist, dass man sich inzwischen kaum noch hinein traut.
    Muslimische und schwarz afrikanische Jugendliche, die sich aufführen, als würden sie dort ein Regime führen.
    Das ist schon mehr als bedenklich.

  68. „Das Weltbild der Linken ist auf Lügen aufgebaut.“
    Ein Kernsatz, lieber Herr Wegner. Fakten, Zahlen und notwendige Konsequenzen werden einfach ausgeblendet und mit „Moralpanik“ (treffende Wortschöpfung!), ideologischen Träumereien und allerlei Unsinn ersetzt.
    Zum Glück machen nicht alle europäischen Länder da mit, es regt sich kräftiger Widerstand – für uns allerdings könnte es schon zu spät sein …

    • Johannes 8, Vers 44
      Der Teufel ist euer Vater, und ihr wollt tun, was euer Vater wünscht. Er fing als Mörder an und hielt nicht an der Wahrheit fest, weil er keine Wahrheit in sich hat. Wenn er lügt, dann ist das charakteristisch für ihn, denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.

  69. Was glauben sie warum die Politik plötzlich die Alleinerziehenden als Zielgruppe für finz. Wohltaten für sich entdeckt hat. Der Geburtendschiad wird auch auf diese Weise geführt.
    Zerstört die „weiße Rasse“ darauf läuft es hinaus. Das die Mitglieder dieser Rasse die Grundlagen für eine moderne Zivilisation erst erschaffen haben, geschenkt

  70. Wieso kaufen? Da ist soviel Platz in diesen Villen , da könnte man sie auch einfach mal per Zwang einquartieren! Wenn die immer schon Hier-Gewesenden“ im Alter schon ihre zu großen Wohnungen räumen sollen (war das nicht auch Kevins Idee?)….
    Als 1. würde ich aber gerne eine WG von Marx bzw. Bedford-Dingenskirchen mit ein paar Traumatisierten einrichten….. gelebte Bibel ach ne Koran

  71. „Kaufen wir eine Villa mitten in Grünwald – und bringen die Seenot-Migranten, die von NGOs „gerettet“ werden, dorthin!“
    das kann sauber nach hinten losgehen. Endlich haben die gelangweilten Frauen udn Pensionäre wieder eine Aufgabe gefunden. Schauen Sie doch einfach mal, wer sich so in Helferkreisen engagiert: ehemalige Lehrerinnen, die in Frühpension sind und Langeweile haben, gut versorgte Hausfrauen, deren Kinder erwachsen sind und deren Mann noch arbeiten geht und dann noch die, die irgendwas „soziales“ studieren oder nach einem Orchideen Studium im öffentlichen Dienst einen Posten der vielen „Migrationsposten“ ergattern wollen oder ergattert haben.

  72. Ja, jetzt wird klar dass 2000 abendländische Kultur ein wenig an den Frauen vorbeigegangen sind, denn für die waren das (bis zur Antibabypille) auch nur 2000 Jahre lupenreine Biologie, nicht viel anders als bei den Naturvölkern auf anderen Kontinenten.

    Deshalb sind die Frauen rationalen abendländischen Männern so fremd, und diese fühlen sich wiederum zu den Naturvölkern stark hingezogen. Da findet zusammen, was zusammen gehört.

  73. Wir Düsseldorfer werden nun bei Betreten eines Freibads kontrolliert. Grenzkontrollen sind aber nicht nötig. Das nenne ich mal eine deutliche Verschiebung von Prioritäten und Außengrenzen. 😉

    • Jo, ein Land in dem wir… -ähm- in dem ins Land eingedrungene Nixnutze u. Kriminelle GUT & GERNE leben. (Zynism off)

    • Genau das ist es. Wer die Grenzen einreißt, muss innerhalb des Landes kontrollieren, damit die öffentliche Ordnung nicht zusammenbricht.
      Bei der jetzigen Zusammensetzung der Weltbevölkerung und ihrer massiven kulturellen Differenzen, führen offene Grenzen zwangsläufig in den Polizei- und Überwachungsstaat. Das ist blanke Logik, den Ideologen am Ruder und in den Medien jedoch nicht zu vermitteln. Man hört nicht auf Experten, man weiß einfach alles besser. Zumindest meint man das.

    • Der Typus Klatschhase ist intellektuell gar nicht in der Lage eine Verbindung zwischen „Offenen Grenzen“ und „Verwahrlosung der Öffentlichkeit“ zu ziehen, ergo hilft Schadenfreude da auch nicht.

      • Zumal nur wenige einer extrem durchtriebenen 24/7 Propaganda von der Wiege an die Bahre etwas entgegenzusetzen haben.

        Die 87% mögen dumm oder leicht manipulierbar sein, sie bleiben zum großen Teil Opfer von politischen Großverbrechern, ähnlich wie Kinder die in einer Sekte aufwachsen immer noch Opfer der Sektenführer sind, auch wenn sie später alles mitmachen.

    • Kontrolle Duesseldorfer? Aus sich der Koelner Sicht ein lange ueberfaelliger Schritt.

      Auf Bundesebene haben sie aber 100% recht. Wenn Merkel-Lego schwimmen koennten, haetten sie die auch noch im Schwimmbad.

  74. Was für ein grandioser Artikel, Herr Wegner!
    Sie haben mir gerade die Augen geöffnet. Mein Peripatos ist mein Arbeitsplatz, an dem ich als Sicherheitskraft wandelnde Präsenz zeige, die dort gewonnen Eindrücke aufnehme, mit meinem Umfeld diskutiere und darüber nachdenke, wie man am besten damit umgeht.

    Ich gehöre damit zu dem Teil der Bevölkerung, der die realen Auswirkungen der aktuellen Politik hautnah zu sehen, zu hören und ja, teils auch körperlich zu spüren bekommt.

    Diejenigen, die diese aktuelle Politik zu verantworten haben, sehe ich während meiner Arbeit jedoch nie. Sie sind nicht da. Sie sind woanders. Ganz woanders.
    Nämlich da, wo sie die Auswirkungen ihres ganz persönlichen Handelns nicht zu sehen, zu hören und schon gar nicht zu spüren bekommen.
    Und diese Leute bestimmen nicht nur die aktuelle Politik, sie bestimmen ebenso, was das gemeine Volk über ihre Politik zu denken hat. was wiederum dazu führt, dass ein Großteil der Bevölkerung in einer virtuellen Blase lebt, die eine Welt vorgaukelt, die in der Realität gar nicht existiert.

    Und damit dieser weltfremde Schlummer möglichst weitergehen kann, wird der Teil der Bevölkerung, der die realen Auswirkungen der aktuellen Politik zu sehen, zu hören und zu spüren bekommt, und dann darüber auch noch öffentlich redet, als Verschwörungstheoretiker, paranoider Spinner oder gleich als Rechtsradikaler diffamiert.

    Unter den blinden ist der Einäugige König? Nicht in Deutschland.
    Da werden die Einäugigen und sogar die Zweiäugigen von den Blinden diffamiert, drangsaliert, terrorisiert und aus dem Weg geräumt.

    • das dürfen Sie dort aber
      sicher nicht laut sagen,
      sonst „Arbeitsplatz ade!“.

      • Auf dem Höhepunkt der „Refugees welcome“ Euphorie war dies in der Tat noch so und hat etliche Probleme mit sich gebracht. Mittlerweile ist dies anders. Die Euphorie ist verschwunden und die harte Realität durchgeschlagen.
        Je näher die Menschen dem Problem sind, desto realistischer ist ihre Einschätzung und desto offener sind sie für die Wahrheit.
        Im Endeffekt ist es nur noch ein relativ kleiner Teil der Bevölkerung, der sich der Wahrheit verschließt. Dummerweise ist dieser Teil genau der Teil, der Deutschland von oben herab nach unten durchregiert.
        Die stramme Hierarchie in Deutschland aufzubrechen, ist die Lösung des Problems, damit solche Auswüchse wie seit 2015 endlich ihr Ende finden und niemals wieder entstehen können.

  75. „Von der Beschönigung hochverräterischen Handels“ wäre dann eine passende Überschrift auf der Meta Ebene.

    „Eliten merken nicht ….“
    „Naive Politik …“
    „Staatsversagen ….“
    „Realitätsblindheit ….“

    Das hat was von „Der Bub benahm sich zur Überraschung der Geschädigten nicht altersgerecht (zur Beschreibung eines bestialischen Foltermordes)“.

    Hier ist niemand blind, blöd, naiv, und es versagt auch keiner. Es werden gezielt und rabiat globalistische geo-strategische Pläne umgesetzt, die zwar nicht von europäischen Eliten erdacht wurden, aber von ihnen in ihrer Handlangerfunktion konsequent umgesetzt werden.

    **

  76. 89% der Wähler wollen das so. Läge das Wahlalter bei 16, wäre der Anteil noch größer. Diese Verwerfungen treffen also in der Regel die Richtigen. Paßt.

    Na ein Glück, daß ich meinen eigenen kleinen Park habe – ganz ohne Drogendealer und dumme Wähler.

    • …und ich schwimme zur Abkühlung in einem sauberen Fluß mit soviel Strömung, daß man garantiert unter sich ist. Paßt!

  77. Nach der jahrelangen Erziehung der deutschen jungen Männer zu Softies (vgl. Domplatte) scheint doch bei den Mädels der Wunsch nach richtigen Kerlen, die eine solche „Läuterung“ noch nicht erlebt haben, in derselben Zeit gleichgeblieben zu sein.

  78. die Leute wollen das genau so haben.
    „Die Grünen-Stimmen kommen vor allem von den besser Gebildeten und – und das dürfte der entscheidende Faktor sein – von den Jüngeren. Wobei das Wort „Jüngere“ hier sehr relativ zu sehen ist. Denn die Grenze verläuft bei „Mitte 40″. Bei allen Wählergruppen, die darunter liegen, sind die Grünen klar die stärkste Kraft. Und es gilt: je jünger die Wähler sind, desto stärker wählen sie Grün.“ https://www.tagesschau.de/inland/analyse-europawahl-103.html
    „“Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“Rede zur Flüchtlingswelle auf dem Parteitag der Grünen am 20. November 2015
    „Sind wir ein Land, das für Migrantinnen und Migranten offen ist? Was Leute anzieht, die wir übrigens dringend brauchen – nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unserem Sozialsystem zu Hause sind, und die sich hier auch zu Hause fühlen können?““ ARD Morgenmagazin am 09.10.2013
    „“Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt“ “ EKD-Synode in Bremen am 8. November 2015

    • Ja ja, die „besser Gebildeten“ oder die, die sich dafür halten.

      Was soll man von der Tagesschau anderes erwarten. Und wenn man verklausulierte Hate Speech und Fake News aus Tagesschau und Tagesthemen entfernen würde, bliebe Raum für einen gewaltigen Werbeblock.

      • Besser Eingebildete vieleicht.
        Zumindest total weltfremd.

  79. „Den Eliten ist das egal, die haben ihre privaten Parks und Pools.“

    Das wohl eher nicht bis auf einige wenige vielleicht, die sich das leisten können. Die Mehrheit der grünen Masse lebt in den Städten, und zwar ohne Pool in der Etagenwohnung.

    Die Wahrheit ist – man geht nicht ins Freibad zum Schwimmen, da wo die Plebs herumplanscht, sondern bucht teure Fitnessprogramme in exklusiven Einrichtungen, wo man unter sich ist.

    Apropos unter sich. Gestern morgen kurz vor acht stand ich in der Schlange vor der Kasse eines Freibads in Berlin. Das Becken war im nu gut gefüllt mit Schwimmern, die wie ich ihre Bahnen ziehen wollen. Rücksicht ist stets oberstes Gebot, wenn es eng wird. Man weicht einander aus, schnelle und langsame Schwimmer verständigen sich wortlos, man läßt dem anderen Raum, wechselt die Bahn, wenn es zu voll wird. Zivilisation ist eine wunderbare Idee – vorausgesetzt, man teilt diese Idee mit anderen.

    Wie abgesprochen verlassen die Frühschwimmer vor 10 Uhr das Becken. Man weiß warum. Vor 10 Uhr ist mit dem Warum nicht zu rechnen. Dann jedoch wird es Zeit für die Security, am Eingang in Stellung zu gehen. Und für unsereins ist es Zeit, die Sachen zu packen.

    • Zitat: „Wie abgesprochen verlassen die Frühschwimmer vor 10 Uhr das Becken.“

      > Tja, die wahren „Fachkräfte“ beginnen ihren anstrengenden Tag eben erst ab 10h/11h. Spätestens dann sollte man(n/frau) möglichst bestimmte Orte u. Bereiche verlassen und seine Einkäufe erledigt haben.

      Deutschland, im Jahre 4 nach 2015! Die neue Zeitrechnung hat längst begonnen….. .

  80. Die Frauen wählen LINKS-GRÜN und sind doch zugleich die grössten Leidtragenden des islamischen Einflusses auf die Zivilisation in Deutschland !

    Eigentlich ziemlich schizophren was Frauen da tun.

    Um sich gut zu fühlen nach den Massstäben von LIN KS-GRÜN nehmen sie Verlust der Freiheiten für Frauen in Kauf, für die sie seit 1960 gekämpft haben.

    Warum ? Ich verstehe es nicht ! Wirklich nicht !

    In den Freibädern gibt es Scharia-Polizei-ähnliche Männer, die Frauen angreifen, die sich barbusig oder attraktiv zeigen. Eigentlich „normal“ im freien Westen. Aller Unterdrückungs-Kult den der Islam beinhaltet gegen Frauen „darf sich frei entfalten“ unter LINKS-GRÜN in Deutschland.

    Man darf noch nichtmal drüber sprechen – ohne von Presse und Politik agressiv angegriffen zu werden.

    SCHLIMM !!

    ;-(

    • Zitat: „Die Frauen wählen LINKS-GRÜN und sind doch zugleich die grössten Leidtragenden (……….) Warum ? Ich verstehe es nicht !“

      > Mhh, meiner Meinung nach liegt es daran, dass (noch) zu viele vom Wahlvolk von der „Buntheit“ NICHT SELBER / DIREKT betroffen sind und/oder denken das sie diese bunten Probleme nie treffen werden.

      ERST DANN wenn sich der schlafende Michel mit der Buntheit SELBER auseinandersetzen muß(> Wohnung, Schule, finanz, Sicherheit usw), wird er aufwachen und -zumind oftmals- anders reagieren u. wählen
      Die besten Bsp sind die Stadteile wo zB „gestern“noch die sog. deutsche Mittelschicht gewohnt hat und wo alles ruhig, gesittet u. ordentlich zuging und wo es „heute“ weitesgehend deutschfrei zugeht und wo die Behörden von „Problemstadteile mit hohem Ausländeranteil“ sprechen.

      • Das ist wie im Löwenrudel, wenn Fremde Männchen es übernehmen gibt es einige Verwerfungen, also tote oder geflohene Ex-Revierinhaber, sowie tote Löwenbabys mit dessen Genen, aber die Löwinnen kuscheln und paaren sich nach kurzer Zeit mit den Siegermännchen (und Mördern ihres letzten Wurfes). Die Männchen wechseln, die Weibchen bleiben, und bleiben Weibchen.

        Die europäischen Männer sind hier die großen Verlierer.

    • „Man darf noch nichtmal drüber sprechen – ohne von Presse und Politik aggressiv angegriffen zu werden.“

      Ein ziemlich guter Grund, es gerade zu tun.

    • Das ist das größte Paradox.
      Jahrelang gekämpft für Gleichberechtigung und Anerkennung und jetzt holen sie sich die totale Unfreiheit freiwillig ins Land!?
      Geht’s noch?

  81. Es gibt Gesellschaften die sich geistig zurückentwickeln wie die Unsrige und es gibt Gesellschaften, die sich geistig nicht entwickeln wollen, wie die muslimische Gesellschaft. Nach dem islamischen Kalender schreiben wir heute den 25. Dhu-IQa`da 1440.

    Mal abgesehen davon, gab es damals Propheten wie Sand am Meer. Das war ein Job, eine Verdienstmöglichkeit und deren „Weisheiten“ haben bis heute Bestand und leben im Kopf eines jeden Moslems.

    In der technischen und digitalen Entwicklung allerdings, gehen Muslime mit riesen Schritten voran. Wenn ich da an Saudi- Arabien oder die Vereinigten Emirate denke, im Hinblick auf alternative Energien oder Städte, die völlig autark sind oder das neueste Projekt, eine Stadt die nur von Unternehmen regiert wird als Testprojekt, ob man auch ohne Politiker auskommt, dann glaube ich, das Deutschland ziemlich archaisch daher kommt. Okay, die haben sich die Wissenschaftler und Digitalspezialisten aus aller Welt geholt um Visionen umzusetzen und wir holen uns aus aller Welt Menschen ins Land, die noch mit Knochen werfen und Voodoo betreiben.

    Entwicklung bedeutet in unseren Ländern den Männer Stöckelschuhe anziehen und Titten an die Brust kleben und Frauen lernen in ihren Dildogruppen, dass die restlichen Noch- Männer, also die ohne Stöckelschuhe, sabbernde Lustmolche sind und nicht bis drei zählen können.

    Kein Wunder, dass unser Land zugrunde geht.

  82. Das Weltbild der Linken ist auf LEBENSlügen aufgebaut, die sich von herkömmlichen Lügen dadurch unterscheiden, dass sie vom Verbreiter selbst geglaubt werden. DAS ist ein wichtiger, bedeutender Unterschied. Die Linken sehen sich als die Anwälte der Schwachen, also auf gut deutsch von all jenen Menschen, die bei der innergesellschaftlichen Anpassung an ihre Umwelt zu den Verlieren des evolutionären Wettbewerbs gehören. Da kein Mensch sich für eine hoffnungslose Sache engagieren will definiert man aus der Not heraus einfach die Realität um und erklärt der Öffentlichkeit, dass die Schwachen genauso stark sind wie die Starken, wenn nicht sogar viel stärker. Dieses Verfahren nennt sich in der Fachsprache „Political Correctness“. In der entliehenden Welt des Judikative wäre das inetwa so, als wenn sich eine Kanzelei gezielt nur Fälle raussucht, wo die Staatsanwaltschaft überwältigende Beweise für die Schuld des Mandanten hat, und die Sozität obendrein auf Erfolgshonorare als Entlohnung setzt. Um die Jury zu täuschen werden ihr bei der Verhandlung abenteuerliche Geschichten gepaart aus Sozialkitsch und herbei phantasierten Alibis erzählt, für die es keinerlei nachweisbare Belege gibt. So gehen schließlich beide gemeinsam unter. Erst der Mandant und am langen Ende auch sein Anwalt.

  83. Danke Herr Wegner . Wieder einmal ein sehr sachlicher und unaufgeregter Taxt, welcher die Misseren der Merkelschen Bananenrepublik unverblümt darstellt.

  84. „Früher genügte ein stattlicher Bademeister mit Trillerpfeife —-„ Noch früher genügte EIN Grafenknecht, 30 erwachsene Männer, welche nach dem Krieg zum Kartoffel Stoppeln die Felder absuchten, vom Acker zu jagen. Angst war nicht der Grund, sondern der Respekt vor fremden Eigentum. Heute undenkbar.

    • Na ja, noch früher (30jahriger Krieg) genügte eine kleine Schar verrohter Soldateska um ein Dorf auszulöschen, inklusive Folter Vergewaltigung und purem ungefiltertem Sadismus.

      Anarchie = keine schützende Staatsgewalt = Willkürherrschaft weniger Starker/Junger.

      Die Frage ist ob das nicht eigentlich der Normalzustand ist und immer war, und es den Menschen nur manchmal gelungen ist sich so zu organisieren, dass die Masse der Schwachen es schafft, ein Gewaltmonopol an die eigenen Repräsentanten zu delegieren?

  85. „eine Art neuer »privat-öffentlicher Räume«“ wird von der bekannten Allianz von Gutmenschen, Mainstream-Medien, Minderheiten- und Immigranten-Lobbys und toleranzbesoffenen Politikern verhindert werden. Wir müssen also weiterhin die fortschreitende Zerstörung unserer öffentlichen Räume durch Immigranten und deren „Kultur“ ertragen, und sei es durch den Rückzug ins Private. Verstärkte Sicherheitsmaßnahmen sind keine Lösung. Wer möchte schon seine Freizeit in einem schwerbewachten Schwimmbad verbringen? Auch ein Umschlagspunkt (tipping point) bzw. der große Knall ist nicht in Sicht. Und selbst dann wäre kaum damit zu rechnen, daß das Millionenheer der Zerstörer wieder aus unserem Land vertrieben wird.

    • Wie im Beitrag schon angedeutet, wird es bald private Vereine geben, die die Aufgaben des bisher öffentlichen Raums übernehmen, für die, die es sich leisten können. Der Rest liefert sich einen aussichtslosen Kampf um die Reste der zerfallenden öffentlichen Infrastruktur. Willkommen im richtigen Leben.

    • Alles was jetzt hier passiert gibt es in den USA schon lange, und in Südamerika in noch extremerer Form.

      Der Zustand in Deutschland/Europa war in jeder Hinsicht vorher viel besser, wird aber jetzt bewusst zerschlagen und an US Verhältnisse angeglichen.

      Wer gegen die Verschlechterung der Zustande eintritt, wird bekämpft. Wirkt irgendwie nicht nach natürlichem Prozess der Degeneration eines Systems, sondern mehr wie eine Verschwörung ohne Theorie.

  86. DEMOKRATIE HABEN WIR LÄNGST NICHT MEHR

    Aber laut Aussage von Mutti haben wir darauf ohnehin keinen Anspruch für alle Zeiten. Und so selbstherrlich wie sie benimmt sich auch der Rest des Politestablishments – weil der doofe Michel lässt sie ja machen. In der Feudalrepublik Linksgrünien zeigen sich vor allem in den Jahren seit 2015 absolutistische Züge:
    -Gleichschaltung der Mainstreammedien und deren Missbrauch zu staatlicher Propaganda mit dem Ziel der Machtsicherung des Politestablishments.
    -Verstoß führender Vertreter des Staates gegen eine Reihe von Gesetzen, u.a. das Grundgesetz.
    -Einschränkung freier Meinungsäußerung (NetzDG, etc.)
    -immer mehr Steuereinnahmen um die irrsinnigen, abgehobenen „Projekte“ des linken Politestablishments (schwarz-rot-grün) zu finanzieren. CO2-Steuer für „Refutschi Wällkamm“.
    -statt sich ihre Anliegen anzuhören und darüber zu diskutieren beschimpft das Politestablishment besorgte (steuerzahlende!) Bürger als Pack.
    -ganz allgemein: „Politik“ losgelöst von jeder Realität, jeder Normalität, jeder Vernunft.

    Die Geschichte von Robin Hood ist zwar eine Legende, aber sie passt hier: nachdem John die Macht an sich gerissen hatte regierte er selbstherrlich, beutete sein Volk durch immer härtere Arbeit und immer mehr Steuern aus. Die Bauern litten Hunger, mussten das von ihnen Erarbeitete an den Adel abgeben, der es verprasste. Robin Hood, ein anständig gebliebener Adliger, nahm das was der Adel dem Volk gestohlen hatte und gab es Letzterem zurück – dafür wurde er von den Machthabern zum Outlaw erklärt.

    So auch bei uns: gegen die einzige Partei, die sich noch zum Anwalt des Volkes macht wird bei uns gehetzt, das Politestablishment nutzt alle unfairen und oft auch illegalen Mittel (siehe Sachsenwahl, Liste) um sie auszugrenzen und von der Macht fernzuhalten. Der Bürger muss es ändern. Er hat eine Chance, und er muss nicht mal zu Mitteln der Gewalt greifen, so wie Robin Hood es tat.

    Nur zur Wahlurne gehen und das Kreuz an der richtigen Stelle machen! Dann kann der stark verhangene Himmel wieder blau werden.

  87. Wir sind alle Peripatetiker? Hoffentlich nicht! Sie, der Sie Paris kennen – im französischen ist eine peripateticienne eine Dame des horizontalen Gewerbes.

    • Bei Wörtern, die man nicht kennt, enthüllt meistens ein Blick in den Duden die Bedeutung – und hätte Ihnen gezeigt, dass Sie Unrecht haben: … (Philos.) Schüler des Aristoteles.

      • Das erstaunt mich auch immer wieder (Treffer Nummer 1 auf Google erklärt es auch sofort). Beispiel: meine Putzfrau. Sie ist z. B. von der Bedienung eines modernen Dampfbügeleisens überfordert. Was nicht weiter schlimm ist, wenn man das eben nicht von zu Hause kennt. Mich schockiert jedoch geradezu die Tatsache, dass man dann zu dumm ist, auf seinem hochmodernen Smartphone einfach mal nachzuschlagen (neudeutsch zu googeln), was man mit so einem Ding eigentlich macht/machen kann.
        Man hat erstmals in der Menschheitsgeschichte alle Informationen der Welt, abrufbar nahezu kostenlos auf einem winzig kleinen Kästchen, und die wenigsten wissen dies zu nutzen. Erstaunlich. Unvorstellbar. Beängstigend.

  88. Es ist das logische Paradox, dass diejenigen, die Multi-Kulti und „Toleranz“ predigen, weil sie meinen, dass so die Gesellschaft offener würde, in Wirklichkeit eine Segmentierung und die klare, harte Abschottung dieser Segmente bewirken.

    Die Multi-Kult’ler und „Toleranz“-Prediger zerstören genau das, was sie anstreben. Es ist eine irrsinnige Verblendung. Kollektive Verblendungen sind natürlich für Deutschland nichts Neues. Es ist einfach die Neuauflage der Verblendungen von Herrenmenschentum und Klassenloser Gesellschaft.

    • „Die Multi-Kult’ler und „Toleranz“-Prediger zerstören genau das, was sie anstreben.“

      Tun sie nicht, weil es einen Unterschied zwischen Strategie und Ziel gibt. Multikulti, Toleranz etc ist Mittel zum Zweck, Strategie eben, das Ziel ist immer gleich: Macht und Wohlstand.

      • Ja, die Unterstellung böser Absichten ist natürlich auch ein Weg. Aber ich halte das für großenteils falsch: Das Fußvolk der „Willkommens“-Jubler und „Toleranz“-Prediger glaubt an diese bessere, grenzenlose Gesellschaft, in der sich alle lieben. Meinen Neffen (18-25, alle Abitur) ist jeder ein Rassist, der dies anzweifelt, und meine Neffen streben nicht nach „Macht und Wohlstand“, jedenfalls nicht auf diese Weise. Für die Anführer (etwa: grün-linke Parteien) wird es zutreffen, dass sie nach „Macht und Wohlstand“ streben. Das tun alle Politiker. Aber sie wären nicht überzeugend, wenn sie ihre eigenen Predigten nicht glauben würden.

      • Unterstellung ist hier sicher das falsche Wort, man „unterstellt“ ja auch nicht dass Äpfel von oben nach unten fallen, sondern man entschlüsselt das Naturgesetz der Schwerkraft.

        Auch die Antriebe im Tierreich sind bekannt, Selbsterhalt und Fortpflanzung, was letztendlich durch Macht und Wohlstand seinen Ausdruck findet

        Zu glauben, was der Mensch bewusst glaubt und denkt wäre gleichbedeutend mit seinen wahren Antrieben ist ein wenig naiv.

        Besonders schön zu erkennen bei Religionen und Ideologien, die fanatische Gläubige an ausserst zweifelhafte Inhalte erzeugen, aber letztendlich nur dazu dienen, aus einer Masse schwächer Individuen ein starkes wettbewerbsfähiges Kollektiv zu formen, um gemeinsam Macht und Wohlstand zu erlangen.

  89. An diesen Übergriffen in Freibädern kann man das tiefe Demokratieverständnis und das Verständnis für Minderheiten bei Flüchtgranten erkennen,siehe „Untersuchung“der Humboldt-Universität.Ausserdem haben zwei Damen der Frankfurzer am Sonntag in einem Artikel ihre Selbsterfahrung in zwei Freibädern beschrieben….alles toll,keine Vorkommnisse und tolles Sicherheitspersonal.Also doch alles in Ordnung.Was „Gutmenschen“ nicht mögen,gibt es dann eben auch nicht!

  90. Es freut die Pool Industrie.
    Das lässt sich einfach mit Google Maps überprüfen.

  91. Man sieht die Vermeidungsstrategien.
    In die Innenstadt zum bummeln?
    Bestimmt nicht.
    Der Spielplatz und Park bei uns nebenan hat sich die letzten 10 Jahre gewandelt.
    Da saßen früher die großteils blonden Mutti mit den Kinder am Sandkasten.
    Ein paar Jugendliche und Halbstarke andere Hütte.
    Heute sind die blonden Mutti alle weg.
    Dafür gibt es farbige und kopftuchtragende Muttis.
    Die sitzen dann in ihrem eigenen Dreck, die paar Meter zum Mülleimer zu weit.
    Die Jugendlichen hocken um eine Shisha.
    Morgens sieht der Park aus, wie wenn ein Müllauto gescheitert ist.
    Poolbauer haben gerade Hochzeiten.
    Die blonden Mutti sind ja nur ausgewichen und treffen sich nun zu Hause.
    Stückweise verlieren wir alles.

  92. Ich glaube, viele autochthone Bewohner von Ballungszentren sehnen sich danach, mal wieder durch die Straßen der Innenstadt zu gehen oder mit dem Bus zu fahren ohne an jeder Ecke „Ischwör, Alter!“ oder „Weißduwasimein?“ zu hören. Tragisch wird es natürlich, wenn selbst das Besserverdienenden-Gelege (wie gerade in Starnberg) glaubt, sich mit Araber-Clan-artigen Gefangenenbefreiungsattitüden hervortun zu müssen. Wenn eine sich immer weiter ausbreitende migrantische Grenzübertretungskultur à la Shisha-Bar, Protzkarren-Cruising, Staatsgewaltverachtung etc. noch ausufernder selbst auf die autochthone Helikoptereltern-Brut überschwappt, dann „Gute Nacht“.

    PS: Lieber Herr Wegner, besten Dank, dass Sie meinen Wortschatz um eine wichtige Vokabel erweitert haben: „Klickdreck“.

    • dann verstehe ich aber das Wahlverhalten der autochthonen Bewohner in Ballungszentren nicht. Gerade in den Ballungszentren sind die Grünen stark.

      • Das dürften die Wähler sein, die dort nur vorrübergehend verweilen und sich der Drogendealer erfreuen, man muss sich ja vom Studieren erholen.

    • Wischi-Waschi-Kolben. Heerscharen von Smombies (Smartphone Zombies) in Innenstädten auf den Straßen und S-Bahnen in geduckter Haltung auf das Allerheiligste stierend. Glaubt wirklich noch jemand daß dies alles überhaupt keine Auswirkungen auf das Zusammenleben in unserer Gesellschaft hat? „Social“ ist das alles nicht. Im Gegenteil.

    • Die ist längst übergeschwappt. Gibt mehr als genug junge Autochtone die sich absolut asozial aufführen. Wer hat denn z. B. in Hamburg randaliert? Aber auch im Alltag jeder Stadt wird man vielen dieser netten Zeitgenossen begegnen. Man sollte auch nicht die antiautoritären Eltern (fast immer Biodeutsche) vergessen, die jeden Bus, Zug, etc. zum anarchischen Spielplatzfür ihre armen Kinder werden lassen.

  93. Ein Glück haben wir Tichys Einblick, ich würde sonst verrückt werden. Mab sieht und erlebt täglich abstruse Tatsachen aber die Regierung und Gutmenschen-Obbosition schweigt. Sieht nur Nazis Nazis. Es ist sicher ein System dahinter, Polizei und Sicherheitskräfte sobausbluten zu lassen. Hallo?? Freibäder? Wir müssen unsere Kinder, wir sind eine Patchwork-Familie und meine Frau ist Thailänderin, inmer vorwarnen was sie zu tun und lassen haben, wenn marodierende dunkle arabisch sprechende Jugendgruppen oder Männer dort sind.

    Meine Frau hatte Verwandtschaft da aus Thailand, und die waren schockiert von all den Arabern an Banhof und Tankstellen. Was ist aus Deutschland nur geworden wurden wir oft gefragt… Kinder und Frauen, Herr Bundespräsident, Herr Heiko Maas und Frau Merkel, müssen Schutz genießen! Sie haben wohl koine Kinder?

  94. Danke für Ihre immer wieder ruhigen, behutsame Texte, welche es schaffen einen für einen Moment rauszuholen auf eine stille Insel, aus einer Welt in der die Forderungen/Geschehnissen immer radikaler, lauter und beängstigender werden.

  95. Fakt ist:
    An meinem Stammtisch sitzen klügere Menschen als im deutschen Bundestag.

    Die haben alle etwas anständiges gelernt oder studiert, arbeiten hart, haben einen gesunden Menschenverstand und zahlen Steuern, anstatt von Steuern zu leben.

    • So Stammtische sind ja wie unmoderierte Internetforen und Chatrooms.
      Immer dran denken, das Smartphone hört auch dort mit.

      • Und dennoch ist es gerade der viel geschmähte Stammtisch, welcher die politischen Fakten unverblümt beim Namen nennt und in der Vergangenheit meistens auch Recht behalten hat. Ein Peripatos der Neuzeit.

    • An meinem Stammtisch (alle gleiche Fachrichtung) gab neulich einer zu, vor einer Entscheidung zu stehen, von dem Thema aber keine Ahnung zu haben. Wir haben unser Wissen zusammengeworfen und eine Runde auf seine Kosten getrunken.

    • Ich hoffe, Ihr Stammtisch zieht daraus auch die richtigen Schlüsse in der Wahlkabine.
      Alles palavern vorher und nachher ist nämlich für den Allerwertesten!

  96. Was sagt eigentlich Aristoteles dazu?

    In seiner späteren zweiten Staatsformlehre spricht und schreibt Aristoteles über die Demokratie wie folgt:
    Das Volk soll alteingesessen, bodenständig und eingeboren sein. Eine Mischung mit Ausländern sieht er als Qualitätsminderung an (Autochthonia). Es soll sich selbstständig aus eigenen Mitteln versorgen können und auf fremde Waren und Götter verzichten, da dies nur zu Abhängigkeiten führt und damit im Widerspruch zur Freiheit steht und das freie Wachsen der eigenen Kultur beeinträchtigt (Autarkie).

    • War es nicht auch Aristoteles welcher davor gewarnt hat, dass die Toleranz die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft sei ?

      • @Kowalski

        Kann sein, dass Aristoteles auch diese Weisheit an uns weitergegeben hat. Ich habe für Sie gegoogelt bzw. ich google nicht, sondern nutze Tor und konnte keine Antwort auf Ihre Frage finden. Das liegt aber nicht an Tor.

        Der griechische Philosoph Aristoteles verfeinerte in seiner Staatsformlehre die attische Demokratie Kleisthenes. Er beschäftigte sich mit grundlegenden Fragen zu Gesellschaftsstrukturen, hinterfragte real existierende Staatsformen und entwickelte in seinen Schriften Modelle zur Realisierung einer bestmöglichen Staatsform. Die ideale Gesellschaft besteht bei Aristoteles aus dem Haus, dem Dorf und dem Staat.

        Erst im 17. Jahrhundert wurde von Thomas Hobbes zum ersten Mal die Staatsformlehre Aristoteles ernsthaft kritisiert. Hobbes geht von einem negativen Weltbild aus und bezeichnet den Menschen als ein Konfliktwesen, das von Verlangen und Furcht getrieben wird und aus rein egoistischen Motiven agiert und jegliche Vernunft lähmt.

      • Homo Sapiens ist zunächst eine territoriale Tierart die in Familienverbänden lebt und und gegenüber anderen Primaten einen ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus aufweist (zum Zwecke der Arbeitsteilung Männchen/Weibchen).

        Thomas Hobbes scheint da nahe an Charles Darwin und damit der Realität zu sein.

    • Naja, da kannte Aristoteles den Kapitalismus und sein Wesen, die Globalisierung und dessen Folgen, die Zinseszinswirtschaft eines perversen Finanzsystems und den Konsumszwang der modernen Industriegesellschaft u.v.m ja noch nicht. Wie heißt es doch immer so schön, die Menschheit hat sich „weiterentwickelt“. Aber; „Verwesung ist auch ein ‚Wandel‘.“ Nicolás Gómez Dávila

      • @Tizian

        Die Globalisierung hat er schon gekannt, vielleicht nicht den Ausdruck „Globalisierung“ und das Zinssystem auch, nicht das von heute, aber Zinsen wurden auch schon zu seiner Zeit eingetrieben, beim Konsumzwang mögen Sie Recht haben, aber auch hier, weist er daraufhin, dass man auf fremde Waren verzichten sollte.

        So ganz passt Ihr Einwurf m.E. nicht.

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