Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben heute einen weitgehenden Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor beschlossen. Ab 2035 dürfen Neuwagen kein CO2 mehr ausstoßen. Bereits im Jahr 2030 sollen die Werte 55 Prozent unter dem Niveau von 2021 liegen. Dabei setzte sich der Kompromiss durch, dass Autos, die mit synthetischen Kraftstoffen fahren – E-Fuels – auch nach 2035 zugelassen werden. Die Energieminister müssen dem Votum aber noch zustimmen.
Trotz Einigung zur Zukunft des Verbrennungsmotors und grünem Licht aus Brüssel für E-Fuels geht in Deutschland die Debatte um das Verbrenner-Aus weiter. Für Unmut sorgt eine weitergehende Forderung der Liberalen: Finanzminister Christian Lindner will Steuersenkungen für Autos, die mit E-Fuels fahren.
EU: Der Verbrenner darf bleiben – wenn er mit E-Fuels fährt
Für Kritik sorgen auch die hohen Kosten. Nach einem Bericht des Handelsblattes könnte der breite Einsatz von E-Fuels bis zu 310 Milliarden Euro kosten. Kritiker bemängeln neben den hohen Kosten für die Kraftstoffherstellung auch die schlechte Energiebilanz. Die österreichische Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne) kritisierte das „Schlupfloch“, das die Bundesregierung zusammen mit Brüssel beschlossen habe.
Die Deutsche Umwelthilfe (DHU) hat das Berlin-Brüsseler Vorhaben ebenfalls bemängelt und droht mit juristischen Konsequenzen. „Es werden keine E-Fuels für den Pkw-Verkehr verfügbar sein, schon gar nicht tatsächlich klimaneutral“, erklärte DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch. „Sollte die CO2-Verordnung mit diesem scheunentorgroßen Schlupfloch verabschiedet werden, werden wir ein gerichtliches Vorgehen prüfen.“
Auch die öffentlich-rechtlichen Sender schlossen sich dieser Linie an. E-Fuels seien „knapp, teuer und ineffizient“, kommentierte die Tagesschau. Zitat: „Das einzig beruhigende an dem Theater: Am Ende wird die Kommission einen Vorschlag machen, der am faktischen Verbrenner-Aus doch nichts ändert. Und wenn sie einen solchen Vorschlag nicht macht, dann wird das Europäische Parlament dagegen klagen. Und dann muss sich vielleicht sogar Christian Lindner 2035 doch einen Neuwagen mit E-Antrieb kaufen. Besser wär’s.“
Es wird offensichtlich: Medien, linke Politik und NGOs haben mal wieder eine neue Alternativlosigkeit gefunden. Das E-Auto ist die einzige Option für die Zukunft, und wenn die Bürger dazu gezwungen werden müssen. Technologieoffenheit und Wettbewerb sind bedrohlich. Selten hat es eine solche Verbotskultur und solche Verbotsgedanken gegeben, um mit dem E-Auto ein Produkt voranzutreiben, das angeblich überlegen ist, aber auf dem Freien Markt sich nicht durchsetzen kann.
Die einzige Möglichkeit, das verhasste E-Auto noch loszuwerden ist, den Verbrenner zu verbieten… in der Hoffnung, der Aufschrei wird so groß, das man noch eine Weile Das Öl mit all seinen negativen Folgen weiterhin direkt bei 20% Wirkungsgrad verbrennen zu können… das wird aber auf Dauer nicht mehr funktionieren, denn jeder der ein E-Auto fährt, wird direkt merken wir effektiv und wartungsarm das tatsächlich ist…
Sei wies es sei, den Verbrenner zu verbieten ist der schlimmste Nackenschlag, den man dem E-Auto verpassen konnte…
Jetzt schießen sie wieder aus allen Rohren, die narzistischen Klima-Prediger und wenden sich mit Vehemenz gegen die diabolischen Abtrünnigen mit ihren Ideen zu E-Fuels und Verbrennermotoren.
Auch ohne technischen Background haben sie schon realisiert, dass das ganze unbezahlbar teuer wird und daher nur dazu dienen kann, in der Zeit nach der grünen Apokalypse, wieder auf alt bewährte Technik zu reseten.
Auch wenn es an Blasphemie grenzen sollte, darf man ja mal überlegen, was es kosten könnte:
Wie schafft man es jetzt auf exorbitante Preise zu kommen? Mit Steuern!
Dieser dämlich grinsende Resch gehört schon lange hinter Gitter.
Wegen nachweislicher Lügen über Ergebnisse irgendwelcher Schadstoff-Messstationen, deren Grenzwerte nur er erfunden hat, um sich wichtig zu machen.
Weiterhin die Lügen über die Abgasreinigungen deutscher Automobilhersteller. Er erklärt, dass die Abgasreinigung nicht funktioniert. In einem von ihm manuell(!) eingestellten Betrieb des Fahrzeugs. Das Auto musste zwingend der Vorgabe des Herrn Reschs folgen und durfte kein Programm bzgl. einer Abgasreinigung anziehen. Wo ist der Fehler?
Der Bundesgeschäftsführer der DUH hat deshalb verkündet, dass ALLE deutschen Automobilhersteller deshalb haftbar sind. Weil er solche unabhängigen Tests durchführt. Sein ehemaliger Haupt-Sponsor Toyota ist natürlich lupenrein grün.
Ach ja!? Und die Einnahmen aus dem Abmahnverein? Meiner Meinung nach politisch mehr als zweifelhaft. Moralisch indiskutabel.
Wenn die E-Autos so attraktiv sind, wieso müssen E-Fuels und Verbrenner verboten werden, regelt das nicht der Markt? CO2 freie Kraftstoffe müssten ja auch von Kraftstoffsteuer befreit werden? Zahlen die E-Fahrzeuge bei mindestens 50% Kohlestrom CO2 Steuer und entsprechen für Nutzung der Infrastruktur ?
Die DUH ist vor allem eine verdeckte Regierungsorganisation ,die Maßnahmen ,die sich die Regierung nicht traut mit Hilfe von willfährigen Gerichten durchsetzt.
Wen zur Hölle geht das was an, wer sich was für einen Typus von Auto kauft?
Lasst es den Markt regeln!
Der Vergleich zwischen alten mechanischen Uhren und modernen Quarzuhren bzw. digitalen Smartwatches drängt sich hier geradezu auf:
Ursprünglich waren die mechanischen Uhren die Regel. Dann wurden sie durch batteriebetrieben Quarzuhren und mittlerweile durch mit Akku betriebene Smartwatches mehr und mehr verdrängt. Einen Markt für mechanische Uhren gibt es aber immer noch, auch wenn er klein ist. Dieser Markt ist vergleichsweise teuer, aber deswegen eben klein.
Wer das nötige Geld dafür auf den Tisch legen kann und will, sollte das auch tun können, ohne dass ihm das jemand madig macht.
Bei Verbrennern ist das genau das selbe, insbesondere bei hochpreisigen Sportautos wie Ferrari oder Porsche. Da ist der Preis des Autos für den Käufer genauso wenig relevant, wie der Preis für den Sprit. Dennoch sind derartige Autos ein Nischenmarkt mit geringen Stückzahlen und deswegen für den Umweltschutz auch keine relevante Größe.
Wenn die für diese Marktnische produzierten E-Fuels teuer sein sollten, genau das wird ja immer von den E-Auto Verfechtern vorgebracht, so ist das für die potentiellen Nutzer irrelevant. Wer unbedingt einen Verbrenner fahren will, und mag es noch so anachronistisch wirken, der sollte das tun können. Der Preis auch für den dafür nötigen Sprit regelt dann der Markt von ganz allein.
Nebenbei bemerkt: Im Moment fehlt für E-Autos immer noch die nötige Infrastruktur für die Betankung. Da hat sich in Deutschland noch nichts relevant gebessert. Es wird immer von der Solaranlage auf dem Dach des eigenen Hauses zur Betankung des E-Autos fabuliert, wo der Großteil der Menschen in Deutschland in Mietshäusern OHNE eigene Solaranlage wohnt.
Wer den Verbrenner also komplett verbietet, der verbietet dem Großteil der deutschen Bevölkerung das Autofahren. Das ist nicht nur ein überaus gravierender Eingriff in die persönlichen Rechte eines jeden deutschen Bürgers, es ist auch eine Frechheit sondergleichen, dass hier eine verbohrte Minderheit der großen Mehrheit einfach ihren Willen aufzwingen will, der nicht einmal zu Ende gedacht ist.
Man sollte der Deutschen Umwelthilfe e.V. so langsam mal den Vereinsstatus aberkennen. Gemeinnützig ist dieser Verein nämlich nicht.
Im Gegenteil: Er vertritt einzig Partikularinteressen gegen die große Mehrheit der Bevölkerung. Damit ist die Gemeinnützigkeit nicht gegeben!
Die Umweltbegeisterten vergessen, dass Deutschland diesmal in eine Ländergruppe namens EU eingebunden ist. Früher konnte man seine Marotten in diesem Land schon mal zum Gesetz machen, heute sieht es in Frankreich und Italien nicht so aus, als würde man dort auf den neuesten deutschen Geistesblitz warten.
In der Ost-EU das gleiche. Spätestens im Balkan werden diese Verordnungen nur noch allgemeine Heiterkeit auslösen.
Beim heutigen Energiemix ist eine CO2-freie E-Mobilität ohnehin nicht zu haben. Selbst wenn man die produktionsbedingten CO2-Emissionen der E-Autos unberücksichtigt ließe, so ist der Auspuff unserer E-Mobile der Schornstein der Kohlekraftwerke. Daran wird sich auch in den nächsten Jahren wenig ändern. Am Ende geht es nur um eine Machtdemonstration der Bürokratendiktatur in Brüssel. Wir verbieten euch den Verbrennungsmotor, nicht weil dies sinnvoll wäre, sondern weil wir es können. Um das Ziel zu erreichen sind alle üblen und dreckigen Tricks erlaubt. Die Gauner von der DUH sind die willigen Erfüllungsgehilfen einer irrwitzigen Politik, dafür werden sie ja auch von interessierter Seite gesponsert. Wäre doch gelacht, wenn man die nicht genehme politische Entscheidung in Bezug auf E-Fuels nicht doch noch mit Hilfe der links-grünen Gesinnungsjustiz vereiteln könnte.
Es ist schon interessant wie die Herrschaften reagieren auf die Beschlüsse der vom Volk gewählten Regierung. Hier tut sich die Kluft zwischen Demokratie und Diktatur so sauber auf wie der ostafrikanischen Graben.
Ein Verein, der alleine deshalb besteht, weil man sich mit ihm in der Lage sieht demokratisch beschlossene Entscheidungen zu unterminieren.
Sorry, diesen Leuten gehört der Geldhahn zugedreht den wir Bürger immer am Laufen halten müssen.
Außerdem eine gesunde Portion Arbeit und ein absolutes Flugverbot für diesen Wirtschaftszersetzer. Das wäre mein Rezept für einen, der sich nicht imstande sieht, demokratische Spielregeln anzuerkennen.
Und die andere heulenden Derwische? Mal nachfragen ob sie im Fach Staatsbürgerkunde alle Stunden mitbekommen haben.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/die-gruenen-sind-in-der-regierung-nur-noch-kuechenhilfe/
Im Hintergrund sind die E-Autos unserer Politiker zu sehen.
Inzwischen gibt es schwere, große Autos mit Batterie. Wieso gibt es da noch kein möglichst kleines regierungstaugliches E-Auto? Ein kleines Auto könnte dann sicher auch gepanzert werden, und die Batterie würde es mitmachen.
Könnten Sie vielleicht etwas mehr zur Bildung beitragen, indem Sie nicht einfach von „Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben … beschlossen“ und „Die Energieminister müssen … noch zustimmen.“ schreiben.
Ich vermute, den Wenigsten sind die Abläufe in der EU wirklich bekannt. Nur der Beschluss des Parlaments führt in der EU meines Wissens noch zu gar nichts.
„Nur der Beschluss des Parlaments führt in der EU meines Wissens noch zu gar nichts.“
das ist nur formal richtig
„Der Rat ist ein wesentliches Beschlussfassungsorgan der EU. Er handelt neue EU-Rechtsvorschriften aus, erlässt sie, ändert sie bei Bedarf und koordiniert die Politik der Mitgliedstaaten. „
https://www.consilium.europa.eu/de/council-eu/decision-making/
https://european-union.europa.eu/institutions-law-budget/law/how-eu-policy-decided_en
Die DUH ist ein reiner Abmahnverein. In erste Linie selber verpflichtet. Wer in unserem Lande alles glaubt die große Politik machen zu können grenzt schon an Lächerlichkeit. Die Grünen werden das aber gerne aufnehmen. Selber haben sie nun einen Dämpfer erhalten. Da kommt Hilfe von einer anderen Seite sehr gelegen.
Das wird ein Rohrkrepierer. Wohne zur Miete, tolle Wohnung. Wäre ich Hausbesitzer, käme ich ins Schwitzen. Aber auch der ganze Energiedung wird letztendlich ein Rohrkrepierer werden. Der Wald ist nicht gestorben, der dritte WK nicht ausgebrochen und Ochs und Esel sind auch gestoppt worden. Alles, wirklich alles, wird wieder zur Normalität zurückkehren. Das war schon immer so und wird auch so bleiben.
Die Linken wollen auch kein E-Auto. Sie wollen überhaupt keine individuelle Mobilität. Sobald die Verbrenner endgültig erledigt sind, wird die große Kampagne gegen das Batterieauto losgehen (ineffizient, Batterierohstoffe, etc). E-Fuels, oder besser A-Fuels (Artificial Fuels) können sehr wohl auch energieeffizient hergestellt werden. Z.B. durch Designerbakterien, -algen etc die Biosprit produzieren. Die sind schon in der Entwicklung. Es ist typisch für die heutigen Linken den technischen Fortschritt völlig auszublenden – zumindest da wo er ihnen ideologisch nicht in den Kram passt. Allein daran erkennt man, dass „Umweltschutz“ nur ein Vorwand für das eigentliche Ziel, die „kommunistische Diktatur“ mit ihnen als den HerrInnen die gleicher als die Anderen sind, ist.
Es ist schon auffällig, dass der ganz Umweltaktivismus mehr den Effekt einer gesellschafts-strukturellen Neuordnung hat, dagegen nehmen sich die Umwelt-positiven Effekte auffallend bescheiden aus. Obendrein scheinen sich die „Klimapriester“ nicht im geringsten am explodierenden AKW und Kohlekraftwerksbau in China zu stören.
Erstaunlich, obschon sich deutsche social-engeneers noch nie davon abhalten liessen, das Ausland in ethischen Belangen zu beschulmeistern. Hielt nicht bis vor kurzem dauernd jemand ne Protestpappe wegen des Regenwaldes hoch?
Jürgen Resch wäre im Mittelalter „HochInquisator“ gewesen, der Menschen (mit seiner DUH) hätte verbrennen lassen, die ihm im Weg stehen.
Die meisten der sogenannten NGO’s sind nur dazu da, die „Drecksarbeit“ für diese links-grünen Weltenapokalyptiker zu übernehmen.
Aber was will man von einer Bürgerschaft erwarten, die entweder devot ihr Heil im zunehmend betreuten Denken verortet oder sich mit ihrer Wohlstandsblase elitär absentiert.
Hannah Arendt’s beschriebener Weg zum Totalitarismus lässt grüßen.
Und dass ausgerechnet MP Kretschmann mit ihr als Leib- und Magen- Philosophin herumkokettiert ist bizarr.
Es wäre dringend Notwendig diesem
Reschverein DUH die Gemeinnützigkeit zu entziehen . Zusammen mit dem Dieselbetrügerkonzern VW ist die DUH der Totengräber der deutschen Autoindustrie. Den Dieselmotor , den die Politikversager als den Motor zum erreichen der Klimaziele jedem deutschen Autofahrer unterjubeln wollte , ist lt.DUH von heute auf morgen eine Dreckschleuder. Tests dagegen haben bewiesen , dass modernste Dieselfahrzeuge sogar vorne
dreckigere Luft ansaugen als sie hinten wieder ausstoßen , also reinigen.
Dass Resch von Toyota gesponsert wird , nur nebenbei . Gemeinnützigkeit von Vereinen , die dem LAND schaden muss beendet werden .
Die Frage ist…wie definiert man E-Fuesl. Ist z.B. Ethanol ein E-Fuel….da Klimaneutral aus z.B. Mais zu erzeugen….oder sind E-Fuels Voll-Synthetische Kraftstoffe die in komplizierten Verfahren erzeugt werden müssen? Mit den Fragen hat man sich wohl weder in der EU noch in der Bundesregierung beschäftigt…wohl auch weil man keine Ahnung hat, was man unter E-Fuels eigentlich verstehen soll.
Und die Osteuropäer fahren dann auch elektrisch, bei einem durchschnittlichseinkommen von 800 Euro oder weniger? Aber hey, ich habe da eine tolle Idee: Deutschland bezahlt denen einfach die E-Autos….
Nee , die deutschen verticken ihre
Hochwertigen modernen Diesel dorthin . War ja bei der Subvention der Autoindustrie bei der Abwrackprämie schon so.
„Knapp, teuer und ineffizient“ – was die Tagesschau über E-Fuels befindet, passt haarscharf auf Windräder:
Knapp im Sinne von: Egal wie viele wir bauen, sie werden immer zu knapp sein.
Teuer im Sinne von: Oje, oje!
Ineffizient im Sinne von: Egal wie viele wir bauen, der Strom bleibt knapp!
Nun, bei Windräder stimmt das ja auch.
Wenn kein Wind weht, ist 30.000 x 0, das gleiche wie 300.000 x 0.
Nämlich 0
Man muss Verbrenner und Öl- und Gasheizung gar nicht verbieten, es reicht wenn man die „Ökosteuer“ so erhöht, dann hat sich das Thema eh erledigt. Frieren oder WP.
Das ist auch so ein Thema: Steuern, also das aktive Abziehen von Geld hinein in die Kassen des Staates als Lenkungsmittel. Gehört verboten. Steuern sollen die Aufgaben des Staates finanzieren, nicht lenken. Aber das BVerfGE schaut großzügig über alles hinweg. Lenkungsfunktion ist inzwischen unbestritten und Hauptaufgabe.
Der Soli wurde eingeführt, um die Aufgaben in den neuen Bundesländern zu bewältigen. Wunderbar. Geht es um die Abschaffung, weil diese Aufgabe erfüllt ist, sind Steuern plötzlich nicht mehr zweckgebunden und dürfen frei verwendet bleiben. Also bleibt auch der Soli. Auch hier war das BVerfGE großzügig.
Ich sehe das Dilemma des BVerfGE. Es soll nicht regieren, aber auch unsere im GG festgelegte freiheitliche Ordnung schützen. Insbesondere den Bürger vor dem übergriffigen Staat. Zudem sind unsere Regierungen demokratisch gewählt. M. E. neigt das BVerfGE die Waage zugunsten der Auffassung, die Regierung sei demokratisch gewählt, daher seien so gut wie alle Regelungen gedeckt. Der Bürger und die Bewohner sind grds. in einer Demokratie nicht schutzbedürftig. Dann brauche ich aber kein BVerfGE mehr.
All diejenigen, die sich hinstellen und die Mitläufer in Diktaturen verurteilen, verurteilen, dass die „Alten“ die Diktatur nicht haben kommen sehen, sie nicht verhindert haben, mitgelaufen sind, sollten sich ernsthaft überlegen, was sie da eigentlich von sich geben. Hüpfen und Kleben?
Im übrigen bin ich der Ansicht, dass all diese Show-Projekte, die die Politiker als große Rettungspläne verkaufen, erstmal von ihnen, ihren Familien und Verwandten umgesetzt werden müssen. Und von den Parteimitgliedern. Danach kann man mal weiter sehen.
Mülltrennung? Und dann Export? Geht nicht. Solange D keinen Weg findet, seinen Müll im eigenen Land vom Status Müll in einen anderen Zustand zu versetzen, ist die Mülltrennung ein Witz. Ein Erfolg ist nur die Sammlung und Verwertung von Altpapier. Und das ist keine Erfindung der Grünen.
Und so sieht es bei allen grünen Projekten aus.
Es ist leider so. Die Demokratie kann sich nicht erhalten.
Also der nahe und ferne Osten, Afrika, Asien, Russland und Co. Mittel- und Südamerika werden dann auch elektrisch fahren? Und die Ölförderländer lassen das Öl im Boden?
Im Vergleich zur Volksabstimmung in Berlin zeigt sich: Sobald die Politik-Funktionäre das Heft in der Hand haben, kommt es zu solchen katastrophalen Entscheidungen. Ich glaube auch nicht, dass es dort ohne Korruption oder Bestechungen abgeht. Ausgerechnet die Armenhäuser Rumänien und Bulgarien haben sich der Stimme enthalten. Ebenso die Automobil-Nation Italien, was sehr enttäuschend ist.
Das ganze CO2-Thema ist genauso ein künstlich aufgeblasenes Drama wie Corona, hinter welchem die wahren Absichten verborgen werden. Es geht um Einschränkung der individuellen Mobilität und um ein riesiges Geschäftsmodell.
Es gab ein Bild mit Baerbock und Joe Kaeser, einvernehmlich nebeneinander, er äußerte sich unterstützend vor der Bundestagswahl. Mich wunderte, warum gerade ein Manager der Großindustrie den Grünen so zugewandt ist. Meine damalige Ahnung bestätigt sich: Es gibt Vorteile für Siemens, tätig im Elektrosegment. Baerbock und die Grünen erfüllen Ziele, auf die man im ersten Moment so nicht kommt: Es geht um die Auf- und Umwandlung von Energie, bisher findet es v.a. im Auto statt, zukünftig benötigt es umfänglichere Großanlagen.
Gesamtenergiebilanz? Pille palle, dafür ist Politik nicht da.
„Die FDP hatte sich durchgesetzt, dass der Verbrennungsmotor mit E-Fuels weiterbestehen darf“ – Wenn sich die FDP angeblich durchgesetzt hat, fragt man sich, wieso dann nicht gesetzlich festgelegt worden ist, dass Verbrenner eben auch dauerhaft mit E-Fuels betrieben werden können, ohne dass dubiose linksgrüne NGOs das per Gerichtsurteil verbieten können? Überhaupt könnte man nur ernsthaft von „durchsetzen“ sprechen, wenn der CO2-neutrale Biosprit ebenfalls erlaubt worden wäre, wie das Italien gefordert hat. Aus meiner Sicht ist das ganze eine grosse Show, in der die pseudoliberale FDP sich als „liberal“ gerieren darf und die normalen Bürger auf der Strecke bleiben. Denn niemand ausser der FDP, CDU/CSU und den ganzen anderen linksgrünen Parteien glaubt weltweit, dass für über 5 Milliarden Menschen in Asien, Afrika oder Amerika ab 2035 keine Verbrennerautos mehr produziert werden. Ganz im Gegenteil werden die wahrscheinlich noch bis zum Ende des Jahrhunderts um ein Vielfaches öfter hergestellt werden als E-Autos – natürlich nicht mehr zum Wohlstandsgewinn der Europäer und insbesondere der Deutschen, sondern von den Chinesen und anderen Ländern, die im Interesse ihrer Bürger regieren.
Die Frage ist auch, weshalb es keine Interessenvertretung pro Auto / Mobilität gibt! So ist der ADAC zu einem Papiertiger deformiert der selber das Radfahren favorisiert. Kein Wunder, wenn der dortige Präsident auf Lebenszeit gewählt wird. Jede mitgliedsschwächere Gewerkschaft ist schlagkräftiger. Dabei darf man durchaus Folgendes beachten: natürlich hat das Auto bzw Mobilität Nachteile. Aber der Nutzen ist mindestens 5 mal höher. So jedenfalls das Prognos Institut bereits vor Jahren.
Die DUH betreibt eine Form von Meinungs-Vergewaltigung und Volksverhetzung mit enormer Unterstützung von Bundes- und EU-Mitteln (je über 10 Mio €. Dazu kommt ein Abmahn-Unwesen was lt Capital #12/2017) über 2,5 Mio € einspült. Und das alles unter einem CO2-Vorwand der vorn und hinten physikalisch unstimmig ist. Es ist nachweisbar, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre seit 200 Jahren (früher gab es keine genauen Messungen!) konstant ist. (Links zu dieser und anderen Lügen hier: https://polpro.de/lug.php …)
Aber bewusste Falschaussagen (vulgo: Lügen) sind für Jürgen Resch Gewohnheitsrecht. So lief er mal mit einer Maske und gehauptete auf diese schriftlich: 10ooo Dieseltote. Die errechnete er sich selber mit viel Fantasie. Tatsächlich gibt es nicht einen einzigen Namen für Diesel-Abgas-Tote. – Während sich um (über) 10ooo Suizidtote im Jahr kein Schwein kümmert, was die echte Schande für unsere Gesellschaft ist.
Allein der Name „Deutsche Umwelthilfe“ ist schon ein Witz.
Vielleicht sollte man mal eine „Deutsche Verstandeshilfe“ gründen.
Für mich persönlich ist die Abschaffung des Verbrenners eines der größten Vernichtungswerke der Wirtschaftskraft und der persönlichen Freiheit, die den Rückschritt zu „Elite und Untertanen“ mit Siebenmeilenstiefeln vorantreibt.
Wer grün wählt muss sich darüber klar sein, dass er oder sie die Unterwerfung der Anderen unter den Willen einer 15igen Minderheit auf einen höchst rutschigen Sattel hebt.
Was soll daran gut sein? Seid Ihr denn alle völlig bekloppt, die Ihr diese Idioten wählt, die Euch das Leben zur Hölle machen, wenn Ihr nicht reich seid???
Danke für diesen überaus treffenden Kommentar mit den wahrhaft richtigen Fragen. Leider sind es gar keine Fragen mehr, sondern Feststellungen.
Dann fang ich mal an: diese Plastikbrille in dem Face ist klimaneutral hergestellt worden?
Die schief sitzende Krawatte ist woher?
Von oben nach unten ist gar nicht so schwer. Diese Selbstherrlichkeit… unübertroffen
Was für ein Kasperle-Theater !!!
E-Fuels! Wer glaubt denn solch einen Blödsinn?
Ein abgekartetes Spektakel und Ablenkungsmanöver für all die Naivlinge die glauben, man würde sie weiter Verbrenner fahren lassen. Welcher Hersteller würde sich darauf einlassen, ein erklärtermaßen politisch nicht gewolltes Auto zu bauen, dessen Kraftstoffversorgung noch weniger gesichert ist, als die Stromversorgung der E-Autos und als Sprit völlig unbezahlbar sein wird. Ganz abgesehen von der Verfügbarkeit eines Tankstellennetzes, welches wahrscheinlich ebenso schnell abgeschaft ist, wie man bei den AKW‘s Kühltürme sprengt.
Das Ganze ist lediglich eine Simulation des Widerstands um einer angeschlagenen FDP zu helfen und die Autofahrer, die es verständlicherweise gar nicht glauben können, noch mal kräftig hinter die Fichte zu führen bis alles in trockenen Tüchern ist.
Die Handlungsanweisung lautet, wie allgemein bekannt:
„Wir beschließen etwas…usw.“
Und damit es besagtes „großes Geschrei“ nicht gibt, halt das Märchen der E-Fuels, für alle die sich die Hose mit der Kneifzange zumachen.
Die Industrie, insbesondere die Automobilindustrie hat diesen ganzen Wahnsinn mitgemacht.
Den Automobilgiganten geht es auch nicht ums Klima sondern um ein von der Politik serviertes Geschäftsmodell, den Fuhrpark Europas ersetzen zu dürfen!
Unterdessen werden in Asien, Südafrika und Südamerika weiterhin Verbrenner in Massen produziert.
Ob das hier irgendwelche Arbeitsplätze kostet oder den Industriestandort schwächt ist einer Unternehmung die auf Gewinne aus ist völlig gleichgültig.
Gestalten wie Herr Rescke können nur deshalb so arbeiten wie sie arbeiten weil sie der politischen Agenda nutzen. Über den CO2 Abdruck von Herrn Rescke brauch kein weiteres Wort verloren werden…hunderte Leben aus der ersten Welt zusammen reichen nicht an dessen Bilanz heran. Absolut unglaubwürdig seine Ziele, auch er hat ein Geschäftsmodell für sich entdeckt und verdient damit eine Menge Geld. Auch ihm ist das Klima oder die Umwelt völlig egal.
70 % der Deutschen sind gegen das Verbrennerverbot. Was ist das für eine Demokratie, in der gegen die überwältigende Mehrheit so was durchgedrückt wird? Über solche weitreichende Entscheidungen, die uns alle massiv betreffen werden, sollten die Bürger selbst abstimmen. Die Schweiz wäre hier ein gutes Vorbild.
Und genau deswegen ist der Altparteienblock auch gegen direkte Demokratie in Form von Volksentscheide.
Bewährte, wirklich umweltschonende und funktionierende sichere Technik wird verboten, w e i l sie optimal funktioniert, nicht „nur“ der Verbrennungsmotor.
Alles was funktioniert, soll und muss nach GRÜNER Logik abgeschafft werden. Letztendlich geht es beim Green Deal und der „Klimaneutralität“ nur um Macht, Enteignung des Mittelstands und das Abkassieren von gigantischen Subventionen, die in die Taschen von dubiosen Oligarchen und die von ihnen unterstützten NGO’s fließen sollen. Das all der sozialistische/kommunistische GRÜNE „Fortschritt“ nur in Richtung Abgrund führt, dürfte dabei durchaus die Absicht sein. Was sagte die große Genossin Bundeskanzlerin, die das heutige Desaster erst möglich gemacht hat, beim WEF 2020, ohne das jemals der Souverän dazu befragt wurde „ Unsere gesamte Art des Lebens werden wir in den nächsten
30 Jahren verlassen……..“ Sie meinte mit „unsere und wir“ nicht sich selbst und natürlich auch nicht die globale größenwahnsinnige Schickeria, die sich diese „Transformationen von gigantischem, historischem Ausmaß“ ausgedacht hat. Gemeint sind nicht diejenigen mit Privatjet und einem von einer Privatarmee vor den Augen der Öffentlichkeit geschütztem energiefressendem Luxusanwesen mit einer absolut desaströsen CO2-Bilanz. Nicht jene politischen Wichtigtuer und selbsternannten Philanthropen die in einer Woche so viel CO2 verursachen, wie ein „Ottonormalverbraucher“ in seinem ganzen bescheidenen und arbeitsreichen Leben, samt jährlichem Urlaub auf Mallorca nicht. Es geht letztendlich um die Abschaffung von Demokratie, Wohlstand, Auto und Mobilität, genügend Essen, Wohnung, Heizung und Urlaub für Alle. Es ist eine Transformation in die Armut und Entrechtung für (fast) Alle von tatsächlich gigantischem und historischem Ausmaß.
Henryk M. Broder hatte es auf den Punkt gebracht „Das E-Auto ist der Übergang zu keinem Auto“
Hans Werner Sinn hat in einem Votrag gezeigt, dass sich erst bei ca. 180000 km die CO2 Geraden schneiden. Bis dahin emittiert der Diesel weniger CO2. Allerdings ist nach meinen Recherchen CO2 in keiner Weise ein „Treibhausgas“, da es in der Atmosphäre keinen „Treibhauseffekt“ gibt. Siehe 2. Hauptsatz der Thermodynamik. Die Klimahysterie hat nichts mit Klima zu tun. Sie dient ganz anderen Zwecken.
E-Fuels seien „knapp, teuer und ineffizient“, behaupten die Gegner des Verbrennungsmotors. Und wie sieht denn die Energieeffizienz von grünem Wasserstoff aus?
Die links-grünen Ideologen verteufeln jeden technischen Fortschritt, der nicht in ihr Konzept passt.
Nun, links-grün war immer gegen den Fortschritt.
Die Grünen haben damals den ICE genau so bekämpft, wie heuer den Transrapid.
Damals waren sie gegen den Breitbandausbau, wie sie heuer für Homeoffice sind.
Schon‘nen Treppenwitz, finden Sie nicht.
Das Auto wird abgeschaft. Wie die Industrie. Es lebe die Postkutsche. Es lebe das grüne Mittelalter. Man ist nur noch fassungslos über diese Leute.
Der Individualverkehr soll eingeschränkt oder, wenn möglich, abgeschafft werden.
Schlecht für „des Deutschen liebstes Kind“. Die Richtung zu mehr Sozialismus ist unübersehbar, aber von den Grünen ganz offensichtlich gewollt. Und die Deutschen machen ohne Widerstand mit, bis sie die Politik eines Tages durchschauen.
Dann gibt’s Heulen und Zähneklappern. Aber dann ist es zu spät. Es werden Pflöcke eingedämmt, die kaum wieder entfernt werden können.
Und das nur, weil einem Grossteil der Bürger die Transformation egal ist. Oder ob sie nicht durchschauen, was in unserem Land momentan geschieht?
Könnte man welche, die Länder wie Menschen in beständige Alternativlosigkeiten führen, nicht als strunzdumm bezeichnen?
Weil, wenn man mit blitzgescheiten Menschen zu tun hat, die immer doch weit mehr als eine Möglichkeit finden, mit auftauchenden Schwierigkeiten umzugehen und diese pragmatischen Lösungen zuzuführen.
Genau da liegt der Hase im Pfeffer: Gesetztes Recht ist überhaupt kein Recht! (Das hat übrigens schon Hayek kritisiert in „Recht, Gesetz und Freiheit“.) Recht muss gefunden werden. Deshalb kann nur einer entscheiden, ob er E-Autos, Verbrenner, Kutsche oder was auch immer für ein Fortbewegungsmittel haben möchte: Der Verbraucher!
Ist das der Chef einer NGO oder leitet er eine getarnte GO?
Was bildet er sich eigentlich ein, was er für eine Rolle in einer Demokratie spielt. Also in der Verfassung sind solche supekten Figuren oder Institutionen nicht erwähnt.
„Deutsche Umwelthilfe“ klingt so wichtig und erweckt den Anschein einer Regierungsinstanz – ist aber in Wirklichkeit nur ein Verein! Nach dem Vereinsrecht können sich sieben Personen zusammenschließen, sich eine Satzung geben und als Verein eintragen lassen.
Der Verbrennungsmotor und die Nutzung von fossilen Energieträgern hat uns ein Leben in Wohlstand und Freiheit ermöglicht. Das ist den Weltverbesserern ein Dorn im Auge. Wir sollen alle wieder in Richtung Sozialismus marschieren.
Da die meisten anderen Länder sowieso nicht mitmachen, bleibt der Verbrenner erhalten. Ein Importbeschluss 2035 durch eine AFD-Regierung reicht, um den Unfug rückgängig zu machen. Den Rest erzwingt die Realität.
Leute kauft Euch rechtzeitig (vor 2030) einen Diesel. Schaut mal nach Kuba, wie lange man Autos am Leben halten kann. Dort gibt es massenhaft wunderschöne Cadillac, Ford, Buick, Chrysler, Dodge, Plymouth, Pontiac, Chevrolet und Oldsmobile. Die meisten Baujahr vor 1960. Warum nicht bei uns VW, BMW, Mercedes etc. Baujahr 2029 bis nach 2090? Geht! Bis dahin ist der Klimaspuk schon lange Geschichte.
Das mit dem Verbrenneraus ist für meine bescheidene Weitsicht ungefähr ein so großer Unsinn, wie die EU selbst. EU klingt zwar gewaltig, aber Du darfst nicht hinter die Kulissen schauen. Man sollte das alles noch in diesem Jahrzehnt abwickeln, also beenden! Ich würde dann auch die alte D-Mark wiedernehmen, selbst wenn ich sie gegen Euro 2 : 1umtauschen müsste. Das würde immer noch günstiger sein, als immer so weitermachen.
Zu e-Fuels:
Im Moment wird ja von der Batterie-Lobby versucht, die Kosten für die sog. e-Fuels hochzureden. Die generellen Kritiker des radikalen Klima-Kurses argumentieren, daß die Preise so prohibitiv hoch sein würden, daß den Normal-Menschen das Privatauto damit weggenommen würde.
Das sehe ich nicht so. Als Orientierung empfehle ich den Text des Wiss. Dienstes des Bundestages. (Hier: https://www.bundestag.de/resource/blob/818128/29f9702acd2ddfadf53b9816470949cb/WD-8-079-20-pdf-data.pdf)
Eine aktuelle Kostenschätzung lautet: „Eine großflächige E-Fuels-Produktion wird langfristig Kraftstoffkosten unter einem Euro pro Liter ermöglichen“, so Thomas Koch, Verkehrsprofessor am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gegenüber der Bild. Zum Vergleich: Bei einem Liter E10 liegt der Produktpreis 73,4 Cent. (Siehe https://www.merkur.de/wirtschaft/e-fuels-tanken-kosten-steuern-abgaben-benzin-diesel-verbrenner-92174415.html)
Für die Tankstellenkosten sind die Steuern und Abgaben entscheidend. E-Fuels würden heute rd. 5 € pro Liter kosten. (Es wäre noch zu diskutieren, welcher Produktionsweg für einen Krafstoff ohne CO2-Emissionen gewählt wird. Diese Kosten gelten für Methanol mit CO2-Abscheidung aus der Luft. um die Bilanz neutral zu halten.)
Ich sehe die Sache ohne Emotionen und bin sicher, daß sich keine radikale Anti-Auto-Politik durchsetzen wird. Was die Grünen und die Klimakleber inszenieren, wird bald Vergangenheit sein.
An dem Jürgen Resch von dem DUH-Verein wundert mich etwas, daß er die Batterieauto-Schiene so betreibt. Ein wesentlicher Experte/Unterstützer für Resch war lange Zeit Axel Friedrich (- ehemals UBA), der stets gegen E-Autos technisch argumentierte.
Es gibt auch eine Studie, von den Linken finanziert, in welcher das E-Auto gründlich krisiert wurde.
Aber vielleicht haben sich inzwischen genügend Finanziers für diese aktuelle andere Meinung gefunden.
Jürgen Resch (DUH) will klagen, wenn das Verbrenner-Aus nicht alternativlos kommt. ???
So eine Klage darf das Gericht gar nicht annehmen, denn es ist nicht Kompetenz der Justiz, Politik zu machen. Politische Urteile sind verfassungswidrig.
Das Klima-Urteil des BverfG warschlichtweg Amtsanmaßung und Amtsmissbrauch.
Das BverfG darf keine Sachurteile fällen sondern nur über die Verfassungsmäßigkeit von Gesetzen und Staatshandlungen die schon erlassen wurden.
Das BverfG kann keine Gesetzen und Staatshandlungen erzwingen,
denn das wäre Nötigung von Verfassungsorganen, weil dies lt. Grundgsetz freie Zuständigkeit von Bundestag und Regierung ist.
Bundestag-Abgeordnete sind lt. Grundgsetz nur ihrem Gewissen verpflichtet, nicht dem BverG
Wenn E-Fuels knapp und teuer sind, wovor haben diese Leute denn Angst? Was sich von alleine nicht durchsetzt, muss nicht verboten werden. Aber Logik war deren Stärke nie.
Wer stoppt diese bildungsfernen Antidemokraten?
87% der Photovoltaik Anlagen inDeutschkandkamen 2022 aus China
Quelle: Statistisches Bundesamt.
Soviel zum Grünen Idiotenwahn der Eneuerbaren Energien.
Um die zur Zeit aktuell installierte konventionlele Stromleistung von 221GW, durch Wind- und Solar Stromerzeuger zu ersetzen brauch wir noch 20x malmehr Winräder und Photovolaik Anlagen als wir zur Zeit schon haben, plus Stromspeicherung für 4/5 des Jahres.
Also 800.000 Windräder oder jeweils 400.000 Windräder und Photovoltaik Anlagen.
Technisch, technologisch, physikalisch und geograpisch nicht machbar.
Grüne Idiotologie geht vor Rechnen.
Nur gut, daß die deutsche Politik und diese DUH nicht die Einzigen sind, die in der EU bestimmen können, wo es lang geht.
Es zeugt von unglaublicher Arroganz und Überheblichkeit, derart vielen Staaten in Europa seine persönlichen Ansichten aufzwingen zu wollen.
Der Irrsinn im Land ließe sich, spätestens zur nächsten Wahl, recht schnell beenden. Die richtige Partei wählen, z.Z. gibt es da nur eine, und das Land wieder vom Kopf auf die Füße stellen.
Was muss noch geschehen um den letzten Idealisten die Augen zu öffnen, wie sie fürsorglich durch ihre Scheinriesen gezielt in die bürgerliche Armut getrieben wurden? Das Ende des Verbrenners und das Ende jeder Technologieoffenheit katapultiert unser Land sehenden Auges kurzfristig auf den Level eines Entwicklungslandes! Nicht nur fehlt die Forschung in Zukunftstechnologien, nein mit dem Verbrenner Verbot wird der erwirtschaftete Wohlstand auf dem Altar der internationalen Gerechtigkeit wohlfeil verteilt. Wer glaubt in Zukunft würde die Deutsche Wirtschaft mit ihrer Ingenieurs und Facharbeiterkraft den Wohlstand erarbeiten, der glaubt auch ein Taktstock wäre eine Gehhilfe! Es gibt kein Bereich mehr, in dem die Deutschen wirtschaftlich eine Rolle spielen, ausgenommen der moralischen Attitüde, der Erzeugung einer moralischen Weltgerechtigkeit durch eigene Selbstzerstörung! Automobil, Maschinenbau, Chemie, Elektronik, Verkehr, Stahlerzeugung, Innovation, Forschung und Technik, alles ist obsolet in Deutschland. Gendergerechte soziale Menschenliebe und sexuelle Gerechtigkeit, Verwaltung der Arbeitslosen durch eigentlich arbeitslose Politikerschauspieler und immer wieder die Fernstenliebe von allen Geplagten, Angenagten und Getriebenen dieser Erde kann zusammen mit der Klimareligion nur in Deutschland gelöst werden, zu Lasten der eigenen Existenz. Es muss anscheinend wie in Robin Hood, der Staat in Person vom Sheriff von Nottingham jeden Bürger in seinem Heim aufsuchen, um die Staatskollekte persönlich aus ihm auszupressen, bevor die depperte Bourgeois wach wird und und nur noch das Land verlassen oder Huch sagen kann! Und wenn man die Grünen Umweltspechte reden hört, glauben die wirklich sie hätten einen Ewigkeitsanspruch auf ihre Macht. Was ist nur aus diesem Land geworden, was hat die Bürger nur so stumm gemacht? This is the end, beautiful friend, This is the end, my only friend, The end of our elaborate plans,The end of everything that stands,The end,No safety or surprise,The endI’ll never look into your eyes again,Can you picture what will be?,So limitless and freeDesperately in need of some stranger’s handIn a desperate land. Song The End by The Doors!
Heute ein interessanter Bericht von Servus TV über ein Start Up in Karlsruhe welches die Technik zur Fertigung von E-Fuels herstellt. Absolut klimaneutral, mehr geht nicht was da hinten rauskommt. Natürlich können diese Anlagen niemals in Deutschland betrieben werden. Man braucht ständigen Wind und natürlich viel Sonne. Der Bericht war überzeugend! Selbst wenn dann das E-Fuels mit Schiffen, gleichfalls damit betrieben, hierher transportiert werden muss sind lassen demnach große Mengen den Preis auf heutiges Treibstoffniveau sinken. Auch hier wird schnell deutlich, man will keinen Fortschritt und gar keine Autos mehr, denn für E-Autos wird hierzulande der Strom knapp und teuer!
Den Verbrenner-Verteidigern ist aber auch nicht zu helfen, wenn sie es den grünen Lobby-Verbänden überlassen, die Regeln, das Wording und den Rahmen zu setzen.
E-Autos sind nicht „de fakto“ Co2-neutral, sie wurden nur per Beschluss als emissionsfrei definiert. Das ist ein simpler Budentrick. Ebenso wie ein Benziner oder Diesel werden für den Bau eines E-Autos Rohstoffe verbraucht. Um diese zu schürfen wird die Umwelt ebenfalls belastet. On top fällt für die Entsorgung der Batterien ein besonderer Aufwandt an. Es entstehen problematische Substanzen wie Flussäure, die wären bei Verbrennern in der Entsorgungskette unbekannt. Holger Douglas hat, wenn ich mich recht erinnere, aufmerksam gemacht, dass die Einspareffekte eines E-Auto erst nach acht Jahren die Herstellungsbelastungen aufwiegen.
Das zweite starke Argument ist die Abhängigkeit der Fahrer und der Volkswirtschaft. Warum sollten wir Fortbewegungsmittel mit einem hohen Unabhängigkeitswert eintauschen gegen E-Autos, die von Stromrationierung usw. abhängen? Ein derartiges setting bringt den Einzelnen wie die ganze Gesellschaft in unnötige Abhängigkeit.
Der einseitige publizistische Geleitschutz durch grüne NGO’s soltte ebenfalls beim Namen genannt werden. Warum sollten wir uns in einer Demokratie mit Informationsfreiheit derart von gesponserten Einfluß verschrecken lassen?
Das CO2 ist nicht die Ursache des Klimawandels.
Die Ursache des Klimawandesl ist die Explosion des Erdbevölkerung Wachstums. Das belgen die Meßdaten und Zeitsynchronität.
Daran kann niemand etwas ändern.
Das Drama ist:
Da wird an der falschen Schraube gedreht, weswegen sich am Klimawandel nichts ändern wird,
aber die deutsche Wirtschaft und dieses Land kaputt gemacht wird.
Die Schuld wird dann immer bei anderen gesucht.
Das Klima ist Ursache des Klimawandels. Denn es Wandelt sich seit der Zeit der Dinosaurier beständig in mal wärmer, mal kälter, mal warm, mal kalt.
Es braucht den Menschen nicht.
Niemand ist Ursache des Klimawandels! Den gab es schon immer, auch ohne Menschen!
In der Tat ein ein Budentrick, wie auch beim E-Auto. Der Vorteil aber ist, dass viele Fahrzeuge weiterbetrieben werden können. Wir haben hier in Deutschland Fahrzeuge im zweistelligen Millionenbereich. Alle wegschmeißen? Der Budentrick, wie Sie es nennen, verhindert schlimmeres. Wenigstens stehen wir nach den kapitalen Scheitern der grünen Ideen in den nächsten zwei Jahren, in EU und in Deutschland, wenigstens nicht vor dem Nichts da.
„Ein derartiges setting bringt den Einzelnen wie die ganze Gesellschaft in unnötige Abhängigkeit.“
Und das ist doch das Ziel des Ganzen. Die Politik der EU, der Bundesregierung und des WEF zielt seit einigen Jahren mit allem nur darauf, die Anhängigkeit der Bürger von der Regierung zu erhöhen. Egal ob Banken, Energie, Verkehr. Der Bürger soll maximal abhängig sein und so unter 100%iger Kontrolle.
Das stimmt! Die meisten Michel (und Michellinnen selbstverständlich) erkennen das aber leider nicht, obwohl die Alarmglocke schriller als jemals zuvor seit dem zweiten Weltkrieg schrillt. Da der Michel mittlerweile zu einem faulen Sack transformiert wurde, ist er zufrieden wenn er zwei mal im Jahr in Urlaub fahren und sein Geld in der Gastronomie (die ihn die letzten Jahre nur nach Spritze reinlassen wollte) verballern kann.
Dass es beides für ihn in Zukunft nicht mehr geben wird, checkt er nicht. Ein Eigenheim hat er nicht mehr (Klima), statt dessen wohnt er im Plattenbau. Fliegen wird verboten (Klima), da er kein Auto mehr hat (Klima) kommt er auch so nirgends hin und statt Gastronomie gibt’s ein paar leckere und „gesunde“ Insekten. Wegen Klima natürlich! Dieses Szenario springt einem derzeit förmlich in‘s Gesicht, nur leider merken die Leute es nicht, sie wurden die letzten Jahre praktisch weichgekocht.
Früher gab es mal das sogenannte Primat der Politik. Wenngleich natürlich selbst da schon der mehrheitliche Wille des Volkssouveräns selten vollständig umgesetzt wurde – im Vergleich zu heute waren das sagenhaft klare, demokratische Verhältnisse.
„weil alle ein Produkt kaufen sollen, das ohne Verbot der Konkurrenz nicht auskommt.“
Das ist nicht das größte Manko.
Alle sollen ein Produkt kaufen das ihnen keinen Nutzen bringen kann, weil seine Verwendung angeblich rationiert werden muss. Damit planen die Grünen jetzt schon an Rationierung-Maßnahmen.
Ich soll mir Solarzellen aufs Dach machen die nur 1/5 des Jahres Strom produzieren können.
Ich soll mir an Stelle meiner Gasheizung eine Wärmepumpe anschaffen, die doch zu 50% mit Strom heizt, weswegen mir der Staat sagen will wann ich damit heizen darf, weil derStaat nie genügend erneubare Stromenergie hat.
Also sozialistische Rationierung, Verwaltung des Mangels und der politischen Unfähigekit.
Ich soll mir ein E-Auto kaufen, bei dem mir der Staat sagt wann ich damit fahren darf, weil der Staat nicht genügend Strom für E-Autos hat.
Also auch da, sozialistische Rationierung, Verwaltung des Mangels und der politischen Unfähigkeit.
DDR-sozialistische Idiotie überall, bzw. Klima-RAF.
Das schon jetzt von Rationierung des elektrischen Stromes geprochen wird, belegt, dass die Grünen Verbrecher sehr genau wissen, dass sie für ihre Klima-Idiotie, dieses Land ruinieren, skruppellos, kriminell.
Schon jetzt planen sie mit „Notlagen“ in der Zukunft, die man angeblich für diese Irrsinn-Idee Klimaschutz in Kauf nehmen müsste.
Verrückte die frei herumlaufen, noch.
Stimmt alles, daher habe ich die letzten Jahre gezielt darauf hin gearbeitet weitgehend unabhängig zu werden. Meine Gasheizung werde ich nun vorerst behalten, obwohl sie seit einigen Jahren bereits Zicken macht. Ich wollte sie letztes Jahr eigentlich durch eine Pelletheizung ersetzen, jedoch wurde passend die Förderung eingestellt, weshalb ich den Tausch gecancelt habe. Ich hatte sogar tatsächlich über eine Wärmepumpe nachgedacht, aber auch diesen Gedanken verworfen als eine Rationierung angedroht wurde.
Um mich beim Strom großteils unabhängig zu machen, geht (z. Zt. jedenfalls) jedoch kein Weg an PV vorbei. Und wenn man PV hat, ist auch ein Elektroauto gar nicht so unattraktiv wie es auf den ersten Blick scheint. Bei mir jedenfalls wird bei der Beladung nichts gedrosselt und kann auch nichts gedrosselt werden, dazu fehlen die technischen Voraussetzungen. Dass so etwas für einen großen Teil der Bürger, beispielsweise Mietern, nicht geht ist mir klar.
E-Fuels ist doch genau so ein Nonsens. Das Zeug ist und wird so teuer sein, das es kein Normalo bezahlen kann. Kommt auf´s selbe heraus, wie Verbrennerverbot. Kompletter Unsinn das. Zumal die Klimakatastrophe mit Kipp- und anderen Punkten genau so ein Schmarrn ist. Das Klima schwankt, so wie die Sonne und Meere es beeinflussen, genau so.
Technologieoffenheit wäre das Mittel der Wahl. Dabei könnten synthetische Kraftstoffe erst als Zusatz, langfristig als Ersatz preisgünstig und Umweltfreundlich die Mobilität gewährleisten.
Wenn die Leute nicht bald aufwachen,wie die 30/36%+ in Mitteldeutschland, wars das mit persönlicher Freiheit, persönlicher Mobilität und persönlicher Lebensqualität.
„Selten hat es eine solche Verbotskultur und solche Verbotsgedanken gegeben, um mit dem E-Auto ein Produkt voranzutreiben, das angeblich überlegen ist, aber auf dem Freien Markt sich nicht durchsetzen kann.“
Ich selbst schaffe mir traditionell neue Technologien erst dann an, wenn sie sich am Markt durchgesetzt haben und mir einen eindeutigen materiellen und funktionalen Vorteil bieten.
Ich werde nun erstmals staunend Zeuge, wie mir eine nicht überzeugende, sündhaft teure Technik mittelfristig per Dekret aufgezwungen wird. Katalysator oder FCKW-freie Produkte zählen als Beispiele aus der Vergangenheit nicht, weil sie (a) materiell erträglich und (b) argumentativ vernünftig vorbereitet waren. Auf E-Mobile trifft beides nicht zu.
Dieses Land ist mir tatsächlich fremd geworden.
Beim Katalysator war es damals nicht anders. Der wurde von der Politik genauso mit der Brechstange durchgesetzt, obwohl es z.B. mit der Abgasrückführung auch (günstigere!) Alternativen gegeben hätte. Aber so wie bei diesen blödsinnigen E-Autos wird eben auch damals einer gutes Geld in den entsprechenden Firmen angelegt haben, das sich natürlich rechnen soll. Oder glaubt jemand, die Grünen und ihre Vorfeldorganisationen machten den ganzen Humbug aus Menschenfreundlichkeit? Da geht es ausschließlich ums Geld. Und der smarte Herr Merz von Blackrock hat sein Geld, das sich ebenfalls renieren muß, auch irgendwo angelegt. Deshalb zählen keine Argumente. Wer die loswerden will, muß sie abwählen, mit denen zu reden lohnt nicht.
Wer etwas andere glaubt, ist schlicht ein Narr.
Sie haben recht.
Obwohl ich nicht undankbar bin, daß auf diesen Weg, der Sprit bleifrei wurde.
Sie sehen, manchmal wächst aus Schlechten auch was Gutes.
DUH. Wer hat diese deutschfeindliche NGO zugelassen? Wem nutzt diese NGO?
Nur sich selbst und ein paar Fahrradfahrern. Sie spaltet aber die deutsche Gesellschaft und schadet massivst der deutschen Volkswirtschaft mit ihren vollkommen überzogenen Forderungen.
Es wäre interessant zu erfahren, woher der Verein seine Fördergelder herbekommt. Ich habe den Verdacht, dass die DUH eine Gründung von radikalen Eliten ist, die die Mehrheit der Bevölkerung versklaven wollen, ihnen jegliche Mobilität verbieten wollen und die Demokratie abschaffen wollen.
Wer die DUH finanziert? Na wir per Steuergelder, die „unser“ Staat üppig an diese Banditen ausschüttet. Dazu hatte TE vor 5 Jahren schon was gebracht.
Siehe: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/die-unerschoepflichen-zuschuesse-an-duh-und-co/
Die DUH ist eine von Jürgen Trittin eingesetzte Vorfeldorganisation der Grünen. Und ihr Geld bekommen die vorwiegend von den deutschen Steuerzahlern und damit auch Wählern. Diese wiederum sind zu 85% selbst schuld. Nur dumm, wenn man zu den 15% gehört.
„DUH. Wer hat diese deutschfeindliche NGO zugelassen? Wem nutzt diese NGO?“
Die DUH gibt’s schon lange. Aber erst gefährlich gemacht hat sie Herr Trittin von der letzten Grüne Regierung mit der Umsetzung des Verbandsklagerechts.
Ich bin Radfahrer, und ich bin für ein vernünftiges Miteinander von Fahrrad und Auto. Die DHU ist eine staatlich finanzierte Vorfeldorganisation der Grünen.
Die DHU selbst ist nicht das Problem. Ohne das im Jahr 2006 vom grünen Umweltminister Trittin durchgesetzte Verbandsklagerecht wäre sie nur ein zahnloser Tiger. Aber auch CDU/CSU tragen Schuld. Sie wollten nur zustimmen, wenn das bereits drei Jahre zuvor eingeführte Dosenpfand wieder abgeschafft würde. Selbst das konnten sie nicht durchsetzen. Jetzt haben wir halt beides.
„Wer hat diese deutschfeindliche NGO zugelassen?“
Die DUH ist bereits seit 1975 in ganz Deutschland aktiv. Meines Wissens war es der damalige Bundesminister für Umwelt und Naturschutz Jürgen Trittin, der als Schirmherr dieses zutiefst unseriösen Abmahnvereines, das Verbandsklagerecht ermöglicht hat. Wie fast alle linksgrünen NGOs unterwandert auch die DUH demokratische Entscheidungen zum Vorteil Grün-Idiologischer Politik, indem sie das Verbandsklagerecht politisch missbraucht. Die DUH ist nicht gemeinnützlich sondern gemeingefährlich und undemokratisch.
Es wird dringend Zeit diesen ökoklerikalen „NGOs“, die in Wahrheit Regierungshilfsorganisationen sind, da sie die Ziele der Regierung tatkräftig durch Klagen unterstützen, die Sonderrechte Verbandsklagerecht, sowie Gemeinnützigkeit zu entziehen, die sie erst 2009 von der Rot-Grünen Regierung erhielten.
Wie kann es sein, daß diese Brutstätten ademokratischer Ideologien vom Staat, also uns allen, gefördert und finanziert werden, um eben gegen diesen und parlamentarische Beschlüsse zu agitieren? Mir ist bewusst, daß das alles Absicht ist, um demokratische Strukturen außerparlamentarisch zu unterlaufen, wenn die Entscheidungen gewissen Kreisen im Establishment nicht genehm sind. Gerade deswegen müssen diese Schattenparteien ihrer Existenzgrundlage beraubt werden.
Weder die DHU noch die Richter des Landes wurden vom Volk gewählt. Wie können die sich anmaßen, über das Volk zu bestimmen und dessen Willen zu ignorieren!
Die Richter des Landes haben genug zu tun damit, sich um die ausufernde Kriminalität zu kümmern. Das sollen sie bitte auch tun, und zwar UNpolitisch und ohne Migrationsbonus!!!!!
So lange den Deutschen in der Wahlkabine der Mut zur Alternative fehlt, und weiter eine der vielen grünen Parteien gewählt wird, geht die Enteignung im Namen der Klimakirche munter weiter. Von daher, nicht klagen, wählen!
Boah, dieses Bild! Wenn ich den sehe, steh ich kurz davor eine Straftat zu begehen. Dieser Knilch weiß doch noch nicht mal was NOx ist und klagt gegen alles, was bei 3 nicht auf den Bäumen ist!
Und nein: ich werde nie, nie, nie ein E-Auto fahren! Momentan ist es ein Ford 150 mit 3,0l Hubraum und Benzinmotor! Mein nächstes Auto wird ein KOMPLETT in Amerika produziertes Fahrzeug sein!
„Trotz Einigung zur Zukunft des Verbrennungsmotors und grünem Licht aus Brüssel für E-Fuels“
Der Verbrennungsmotor hat mit dieser Mogelpackung keine Zukunft!
Niemand wird einen Motor entwickeln, dessen Kraftstoff für die breite Masse unbezahlbar sein wird.
Wikipedia:
„Da bei der Herstellung und Nutzung von E-Fuels mehrere verlustintensive Umwandlungsstufen durchlaufen werden müssen…
…
Damit benötigt der Weg über E-Fuels wiederum abhängig vom jeweiligen Anwendungsgebiet zwischen zwei- und vierzehnmal so viel Strom wie bei einer direkten Elektrifizierung….
….
Bei Einsatz von E-Fuels in einem Auto mit Verbrennungsmotor werden also nur rund 10 Prozent der ursprünglich im Strom vorhandenen Energie für den Antrieb des Fahrzeuges genutzt.“
Ach so…, da gibt’s ja auch noch dieses klitzekleine Problem…
„Der Mineralölkonzern Shell erklärte, dass PtX-Kraftstoffe in nennenswerten Mengen nicht vor 2030, teilweise auch noch später erwartet würden.“
E-Fuel ist eine Nebelkerze mit der man glaubt, die Leute einlullen zu können, und offenbar klappt das ja auch.
Also laut eines Gutachen des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages …
https://www.bundestag.de/resource/blob/818128/29f9702acd2ddfadf53b9816470949cb/WD-8-079-20-pdf-data.pdf
… zeigt auf, dass E-Fuels zu wettbewerbsfähigen Kosten herstellbar wären.
Und ich zitiere mal weiter „Die Herstellungskosten für einen Liter E-Fuel-Kraftstoff könnten künftig bei unter 1 Euro liegen, sagt Thomas Koch, Verkehrs-Professor am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zu BILD: „Erste Signale aus der Mineralölindustrie sind überaus positiv. Eine großflächige E-Fuels-Produktion wird langfristig Kraftstoffkosten unter 1 Euro pro Liter ermöglichen.““
Und was glauben Sie, wie schnell auch ein SHELL Konzern, seine Anlagen umbaut und erweitert, wenn er damit Geld verdienen kann ?
„Die Herstellungskosten für einen Liter E-Fuel-Kraftstoff könnten künftig bei unter 1 Euro liegen“
Könnten liegen!
Wohlgemerkt, es geht um einen Kraftstoff den es bislang nur aus dem Labor (Pilotanlagen) gibt.
Es bleibt Ihnen unbenommen der E-Fuel Fatamorgana zu trauen, indes sollte man m.M.n. durchaus mit Zurückhaltung auf die Verlautbarungen politisch interessierter oder monetär profitierender Kreise reagieren.
Eine kurze Überlegung sollte Misstrauen wecken: Warum, wenn es doch so günsig geht, gibt’s diese Kraftstoffe nicht schon längst? Und nein, mit kürzlich bahnbrechenden Durchbrüchen in der chemischen Industrie hat es nichts zu tun.
Hmmm …. .
Warum ist die chemische Industrie wohl aktuell so gehemmt, hier Produkte herzustellen, die energetisch Aufwändig sind ? ?
Ich komm gerade nicht drauf.
Und am Rande. Mit dieser, wie nannten Sie das, e-Fuels Fatamorgana – Stichwort: Alkylat Benzin – fahren meine Kettensägen schon seit Jahren sehr gut, da dies sich u. A. auch nach langer Zeit nicht entmischt.
Da werden Sie ja auch wissen, was der Liter dieses Kraftstoffs kostet.
Alkylatbenzin Aspen 2, 5Liter, ca. 30€.
„Warum ist die chemische Industrie wohl aktuell so gehemmt, hier Produkte herzustellen, die energetisch Aufwändig sind ?“
Das Produkt wird nicht produziert weil es „energetisch Aufwendig“, ich würde energetisch extrem unwirtschaftlich bevorzugen, ist, wobei diese doch eigentlich die Lösung sein soll?
Offenbar werde ich mit meinem Kommentar deutlich missverstanden.
Ich bin FÜR den Verbrenner!
Aber E-Fuel ist reine Augenwischerei und eben nicht die Lösung, wie oben gezeigt, die den Verbrenner hier vor dem AUS bewahren könnte.
Ehe die Leute begreifen, dass das mit E-Fuel wohl doch nicht wie versprochen funktioniert, haben die grünen Scharlatane längst den Sack zu und die Automobilindustrie dicht gemacht.
Am Rande. Sie zitierten in Ihren o. g. Kommentar aus dem
https://de.m.wikipedia.org/wiki/E-Fuel
der allwissenden Müllhalde.
Es macht Sinn, sich gerade bei solchen Artikeln immer die Autoren anzuschauen.
Und dort ist mit über 50% der Hauptautor ein gewisser Andol.
Dessen Artikel rund um die Klimakirche sind in der Regel bestenfalls extrem Einseitig bis grob Ungenau. Eigentlich erinnern seine Traktate mehr an das Kommunistische Manifest, weniger an ein Lexikon, sind aber definitiv nicht belastbar und zitatfähig.
Auch hier bei TE wurde schon über diesen (Hauptberuflichen ?) Wikipedia Schreiberling berichtet.
Sie meinen also, das Aufwand/Nutzen-Verhältnis wurde von Andol zu Ungunsten der E-Fuels verzerrt?
Dann wird es Sie erstaunen, das Leute aus dem anderen Lager zu noch verheerenderen Ergebnissen kommen. Die gehen sogar soweit, das die über den gesamte Produktionsprozess von E-Fuel, ähnlich wie beim Wasserstoff, verbrauchte Energiemenge letztlich der des erzeugten Produkts entspricht.
Nun. Etliche Aussagen von Andol oder Personen aus seinem Dunstkreis sind stark verkürzt bis falsch. Ich mach das am Anschaulichsten an dem Artikel von Michael Manns Hockey-Schläger Diagramm fest. Auch da steht Andol als Autor.
Der Artikel ist sehr ausführlich, gut geschrieben, macht einen hervorragenden Eindruck. Nur, daß Michael Mann in Kanada 2019 vor Gericht damit krachend gescheitert ist, weil er für sein Diagramm keinen einzigen Beweis vorlegen konnte oder wollte !
Diese Info fehlt im Wikipedia Artikel immer noch völlig.
Und was die e-Fuels angeht.
Brasilien geht mit seiner Alkohol-Benzin Anreicherung bereits den richtigen Weg.
Sprich, sie verschneiden fossiles Benzin mit e-Fuels. Warum machen die das wohl bereits heute, wenn dies so viel teurer wäre, wie das fossile Benzin.
Außerdem ist der Preis für Alkylat Benzin heute schon überschaubar. Skalierungseffekte durch großtechnische Herstellung eingepreist, wäre auch dieser jetzt schon mit dem hochversteurten fossilen Sprit preislich auf Augenhöhe.
Ethanolsprit ist nicht E-Fuel.
„Als E-Fuel (von englisch electrofuel, umgangssprachlich teils auch E-Sprit genannt) werden synthetische Kraftstoffe bezeichnet, die mittels elektrischem Strom aus Wasser und Kohlenstoffdioxid (CO2) hergestellt werden. Dieser Prozess wird als Power-to-Fuel bezeichnet.“
In Skandinavien gibt’s seit gefühlt Jahrzehnten Bio-Sprit mit einem Ethanolanteil von 85%. Mein Uralt-Volvo 850 war schon vor mehr 25Jahren Ethanol-85-Ready, zu einer Zeit, als man da sich in Deutschland noch darüber Gedanken machte, ob ein VW-Golf wohl auch E10 verträgt.
„Alkylat Benzin heute schon überschaubar.“
Überschaubar?
200 Liter Aspen 4T, ca.830€ (4,15 pro Liter)
Aber auch Alkylatbenzin ist kein E-Fuel, da dessen Ausgangsstoffe Gase aus der Rohöldestillation sind. Ohne Rohöl, auch kein Alkylatbenzin.
Sehr richtig! Eine typische FDP-Nebelkerze. Kein Automobilhersteller wird in Europa noch in die Verbrennertechnik investieren, denn die zwölf Jahre bis 2035 vergehen schneller als man denkt.
Diese ganzen NGO welche eigentlich GO sind, gehören weg.
Egal in welchem Bereich
Sollte sich da nichts mehr ändern, sage ich „kubanische“ Verhältnisse in Europa voraus.
Ach, furchtbar. Ich dachte eigentlich sei klar, dass das Elektroauto abseits von Spezialwendungen keine Verbreitung findet. Und dann diese erdrückenden Orgien von Regieren mit Zwang. Ich kann einfach nicht glauben, dass die Wähler das mitmachen. Grüne sind in aktuellen Umfragen mit 18% weiterhin stärker als bei der Wahl 2021.
Und woher kommt der Strom für die E-Autos?
Ich wäre dafür, dass nur der Strom an Ladestationen geliefert werden darf, der auch aus den sogenannten „Erneuerbaren“ kommt. Wenn kein Wind und keine Sonne, dann kein Laden der E-Autos.
Das ist die offizielle Regierungslinie von Häupling Windiges Märchen und seinen Kriegern: Darum sollen die E-Autos und Wärmepumpen an SmartMetern angeschlossen werden, damit, wenn kein Wind und keine Sonne, die Regierung den Strom abschalten kann – also kein Autoladen, keine Wärmepumpe und keine Waschmaschine.
Nu ja, der Gedanke von Häuptling Windiges Märchen geht ja noch weiter.
Wenn kein Wind und keine Sonne den Strom in die Leitungen tröpfeln lässt, sollen nicht nur die Ladevorgänge der e-Autos gestoppt, nein, der noch vorhandene Strom soll denen auch noch entzogen werden.
Und das Gleiche auch der Hausbatterie, die hoffentlich durch PV am Tag geladen wurde, mit der Sie den Stromverbrauch in der Nacht schultern (wollten).
Der Start in den Sommerurlaub mit dem E-Auto und an jeder Ladesäule eine Warteschlange von 50 bis 500 Fahrzeugen – so kann man sich die Hölle vorstellen.
Wann endlich merken die Deutschen, dass man mit „Grün“ keinen Staat machen kann, weil „Grün“ keinen Staat führen kann. Denn dazu bräuchte man zumindest ein gewisses Maß an Realitätssinn und Flexibilität. Das hat „Grün“ aber nicht, denn es ist eine (Pseudo)Religion.
Um es vorweg zu nehmen: Ich fahre ein E-Auto, jedoch nicht aus ideologischen Gründen oder weil mir die Umwelt wichtig wäre, sondern weil das Auto für mich in der Unterhaltung günstig und praktisch ist.
Wie das in Zukunft aussieht kann ich nicht beurteilen, derzeit ist das aber definitiv noch nicht so. Ich bin aktuell im Urlaub auf einer Insel und die Fahrt dahin war, was die Beladung betrifft, absolut problemlos. Ich hatte einen Stopp von etwa 25 Minuten und es gab genug freie Säulen. Ich bin auch nicht geschlichen, wie häufig unterstellt wird. Hier auf der Insel gibt es ebenfalls einige Ladesäulen (durchweg Schnarchlader, aber im Urlaub hat man ja i.d.R. Zeit), außer meinem Auto habe ich da jedoch noch nie ein Fahrzeug stehen sehen.
Häufig wird kritisiert, auch in meinem Freundeskreis, dass so ein Ladestopp im Vergleich zur Betankung eines Verbrenners ja ziemlich lang wäre. Aber ist das denn in der Praxis wirklich so schlimm? Ich finde es ganz angenehm, sich mal kurz die Füße zu vertreten, auf die Toilette zu gehen und vielleicht noch einen Kaffee mitzunehmen. In dieser Zeit ist der Wagen voll und es geht wieder weiter. Ein Verbrenner ist da nicht viel schneller.
Wie gesagt, wie die Zukunft aussieht kann ich nicht sagen, aber da ja viele Leute ihr altes Fahrzeug weiter fahren wollen sehe ich das locker.
Das ist ja gerade die Taktik. Grünlinks will den Individualverkehr komplett abschaffen, das E-Auto ist nur das Feigenblatt, um den Bürger nicht noch mehr zu erschrecken.
Genau so is’es.
Und ich zitiere da sinngemäß Herrn Mai aus einen Artikel vorher. Der Freie Bürger ist der Feind des Grünen Staates.
DHU und Umwelt? Dieser Verein zerstört durch seine an Terror grenzende Aggressivität unsere Gesellschaft.
Ich hoffe ich treffe nie auf einen aus dieser Organisation….. .
Die DHU ist der außerparlamentarische Arm der Grünen um gegen alles juristisch vorzugehen, was ihnen nicht in den Kram paßt.
Die sind schon deshalb extrem gefährlich, weil sie sich nicht selbst von ihren Ansichten leiten lassen, sondern Büttel der Grünen in den Ländern und im Bund sind und die sind als Prozeßhansel eingesetzt um alles nieder zu machen was juristisch nur möglich ist um ihre eigenen Vorstellungen durchzusetzen.
Das klappt schon deshalb auch ganz gut, weil sie beste Freunde sind in allen Institutionen, bei der Politik angefangen, im gesamten Beamtentum, beim Lehrkörper angefangen bis hin zur Justiz und Teilen der Wirtschaft und so haben sie im Lauf der Jahre die anderen eingekreist, weil die zu dämlich waren, deren Absichten zu erkennen.
Die ehemalige aus der Ostzone fand schon deshalb an ihnen Gefallen, weil sie vom gleichen kommunistischen Stamm sind wie sie selbst und das hat zu gewaltigen Veränderungen selbst bei den Schwarzen geführt und nun haben wir das rot-grüne Gespann, was wir nur noch über ein anderes Wahlverhalten erzielen, ansonsten werden wir mit diesen Typen leben müssen.
„Die DHU ist der außerparlamentarische Arm der Grünen um gegen alles juristisch vorzugehen, was ihnen nicht in den Kram paßt.“
Absolut richtig. Und die DUH hat auch das dazu nötige Werkzeug „Verbandsklagerecht“ von der letzten Grünen Regierung bekommen.