Es ist wenig überraschend, dass die Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ durch den Bundesverfassungsschutz international und vor allem in den USA Kritik hervorgerufen hat.
Zwar sind Kenntnisse über die genaue Positionierung der AfD im deutschen politischen Spektrum nicht unbedingt präzise und teilweise von der Projektion US-amerikanischer Gegebenheiten geprägt – so ließen die Verlautbarungen, mit denen Elon Musk die Partei während des deutschen Wahlkampfes unterstützte, vermuten, dass er nicht über differenzierte Informationen verfügte, und die Rolle der AfD mehr oder minder mit der Rolle der Republikaner gleichsetzte.
Andererseits ist Detailkenntnis etwa über die Vielfalt unterschiedlicher, teils einander widersprechender Einstellungen innerhalb der Partei nicht notwendig, um feststellen zu können, dass die Vorverurteilung, mittelfristig womöglich gar der Ausschluss von gut 25 Prozent der deutschen Wähler beunruhigend ist.
Zudem belegen manche Äußerungen durchaus tiefere Einsichten in den Charakter deutscher Politik; so zum Beispiel ein X-Posting des US-amerikanischen Vizeaußenministers Christopher Landau. Er mischte sich in einen Online-Schlagabtausch zwischen US-Außenminister Marco Rubio und dem Auswärtigen Amt ein.
Rubio hatte das Geschehen polemisch überspitzt zusammengefasst: Das sei „keine Demokratie, [sondern] versteckte Tyrannei“, woraufhin das Auswärtige Amt zurückschoss: „Das ist Demokratie. Diese Entscheidung ist das Ergebnis einer gründlichen und unabhängigen Untersuchung (…). Wir haben aus unserer Geschichte gelernt, dass dem Rechtsextremismus Einhalt geboten werden muss.“
Hier nun schaltete sich Landau ein:
„Ich für meinen Teil kann nicht einmal ansatzweise die Empörung und den Groll ausdrücken, den ich empfinde, wenn ein offizieller Vertreter der deutschen Regierung vorgibt, den US-Außenminister über die Notwendigkeit zu belehren, die politische Opposition zu bespitzeln und zu zensieren. Und nein, Deutschland, Du kannst dich nicht hinter selbstgefälligen Verweisen darauf verstecken, was Du aus „Deiner“ Geschichte gelernt hast. Wie Du dich vielleicht erinnerst, ist es auch „unsere“ Geschichte, denn wir haben eine ziemlich wichtige Rolle dabei gespielt, dieses besondere Kapitel in Deiner Geschichte zu beenden. Und es ist auch „meine“ Geschichte, da mein eigener Vater nach dem „Anschluss“ aus seiner Heimat Wien fliehen musste (und amerikanischer Staatsbürger wurde und stolz in der US-Armee für die Befreiung Europas kämpfte). Er floh nicht wegen ZU VIEL Meinungsfreiheit; er floh, weil diejenigen das Sagen hatten, die an die Bespitzelung und Zensur politischer Gegner glaubten.
Es steht Ihnen frei, Ihre eigenen Bürger als „Rechtsextremisten“ zu bezeichnen und sie zum Schweigen zu bringen oder ins Gefängnis zu stecken, weil sie beispielsweise gegen offene Grenzen sind. Aber ersparen Sie uns bitte das Moralisieren.“
Landau spießt zielsicher die typische Heuchelei auf, die sich hinter der Äußerung des Auswärtigen Amtes verbirgt. Sicher, „reductio ad Hitlerum“ ist kein exklusiv deutsches Muster, es ist hier aber besonders verbreitet, und zwar in einer besonders impertinenten Spielart: Wer seine Argumente der kritischen Prüfung entziehen will, braucht nur die unrühmliche Vergangenheit Deutschlands ins Feld zu führen, um sich unangreifbar zu machen. Und mehr noch: Man meint, aufgrund dieser Geschichte besonders geeignet zu sein, um moralische Bewertungen abzugeben, die über jeden Zweifel erhaben sein sollen.
Das ist unfreiwillig komisch, schließlich müsste man logischerweise davon ausgehen, dass jemand, der sich der Verbrechen seiner Vorfahren bewusst ist, eher besonders selbstkritisch und demütig wäre. Das Gegenteil ist der Fall.
Landaus Statement zeigt, dass man innerhalb der US-Regierung dieses zugrundeliegende Problem der deutschen moralischen Selbstverortung durchaus erkannt hat. Gern wird den USA Arroganz vorgeworfen, befeuert durch eingängige Slogans wie MAGA (Make America great again) oder die medienwirksame Umgestaltung der Landkarte, im Zuge derer man den Golf von Mexico einseitig in den „Golf von Amerika“ umbenennt.
In gewisser Hinnsicht ist die deutsche Haltung allerdigs noch ignoranter als die US-amerikanische, die sich zumindest auf tatsächlich bestehende materielle Faktoren stützen kann, wie etwa ökonomische oder militärische Vormachtstellung.
Deutschland hingegen macht ein Monopol auf moralische Rechtschaffenheit geltend: Ausdruck einer noch viel größeren Hybris und eines enormen Unwillens zu Selbstkritik und Selbstreflexion. Ein Mangel, der umso ärgerlicher und folgenreicher ist, als dass man sich hierzulande genau jener Eigenschaften rühmt, über die man nicht verfügt.
Man gibt nicht nur innen-, sondern auch außenpolitisch den Moralapostel, während man sich zugleich zutiefst unmoralisch verhält. In Bezug auf demokratisches Bewusstsein ist das geradezu lächerlich. Während beider Wahlkämpfe, aus denen Donald Trump als Sieger hervorging, brachten sich in Medien und Politik Propheten in Stellung, die die US-amerikanische Demokratie akut bedroht sahen.
Damit sagte man jedoch ungewollt mehr über die eigene Disposition aus als über die der USA: Das Land jenseits des Atlantiks ist die moderne Manifestation des Republikanismus schlechthin. Es ist auf diesem Prinzip aufgebaut wie wohl kein anderes Land, und selbst existenzielle Krisen wie der Bürgerkrieg konnten es nicht zu Fall bringen. Das Misstrauen vieler US-Amerikaner gegenüber der Staatsgewalt und die Betonung der individuellen Freiheit, die diese Ordnung flankieren, rufen bei vielen Deutschen Verwunderung und Unverständnis hervor:
Hier hat man, so scheint es, das Prinzip Freiheit nie so ganz verstanden. Man musste es der jungen Nation mit Nachdruck oktroyieren, mit dem Ergebnis, dass der gelehrige Schüler nun meint, sich als Meister aufspielen zu können.
Das tut man nicht zuletzt, indem man sich gegen Kritik immunisiert und sogar klar machtpolitisch motivierte Winkelzüge wie nun die Einstufung der AfD als moralische Notwendigkeit darstellt. So lässt sich jedes Vorgehen ohne Begründung und ohne Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner rechtfertigen.
Hinzu kommt, dass diese Strategie seit mittlerweile gut 10 Jahren gezielt eingesetzt wird, um sich lösungsorientierter Politik zu verweigern: Wer Politik einfordert, die dem Bürgerwillen entspricht und dem Wohl des deutschen Volkes dient, wird dem Extremismusverdacht ausgesetzt, womit seine Argumente automatisch als ungültig betrachtet werden. Es wird gewissermaßen zur moralischen Pflicht, sie zu ignorieren, will man sich nicht gleichfalls in Verruf bringen.
Eine Bankrotterklärung hinsichtlich der eigenen Demokratie- und Diskursfähigkeit. Dieses Vorgehen funktioniert jedoch nur, solange alle Beteiligten sich den „alternativlosen“ Vorgaben unterwerfen. Dies wiederum steht dem US-amerikanischen Selbstverständnis diametral entgegen, das keine Denkverbote akzeptiert.
Deutschland täte gut daran, Einwürfe von Politikern wie Landau oder JD Vance nicht arrogant abzutun, sondern sie sich zu Herzen zu nehmen, und die eigenen Demokratiedefizite zu beheben.
„Deutschland täte gut daran“ und besonders Baerbocks Ministerium und anderen staatlichen Ämtern, intellektuelle Inkontinenz zu beenden und verstehen, Dass NSDAP eine сhauvinistisvhe linke Partei gewesen war.
Arroganz und die erwähnte Inkontinenz sieht man heute bei den Linken und maoistischen Grünen genug.
So ist es.
Arroranz und Ignoranz gehen verdammt häufig Hand in Hand.
Ergeben eklatante Inkonsistenzen zwischen Anspruch und Handeln …
Reihenweise in deutscher Politik zu beobachten!
Unter Freunden bezeichne ich derartige innere Widersprüch gelegentlich auch mal als „intellektielle Inkontinenzen“. 😉
Die arrogante („smug“, in den Worten Landaus) Reaktion des „Auswärtigen Amtes“ auf die Kritik U.S. Außenministers Marco Rubio zeigt zweierlei:
Jetzt belehren wir schon die Amerikaner was Demokratie ist! Den Russen den Krieg erklärt und Putin zum Paria der Welt gemacht, den Chinesen werden wir zeigen wo der Zollhammer hängt und über allem schwebt Unserdemokratie. Soviel Größenwahn hatten wir lange nicht mehr oder vielleicht sogar noch nie, auf Adolf und Komplizen will ich nicht anspielen. Wenn ich es könnte würde ich mich für mein Deutschsein schämen aber ich bin hier geboren und habe diese Vollpfosten nicht gewählt. Ich leibe meine Heimat, mein Land aber verachte alle die es regieren und wenn das Völkisch ist dann ist es eben so. Al(les)ice für Deutschland!
Und wieder eine kleine, aber nicht unwichtige Korrektur : Die „Moral“ ist lediglich das “ Narrativ“ der Taeter, mit dem sie, zusammen mit ein paar anderen Geschichten und Triggereien punkten. Erfolfreich. Weil die Untertanen so sind wie sie sind. Vermutlich koennen einige im Politestablishment das Wort Moral buchstabieren, mehr ist nicht drin. Moral wuerde ich dort ganz sicher zuletzt suchen bzw verorten, unterstellt, man definiert den Begriff ausnahmsweise richtig. Ein aehnliches Schicksal wie der Moral erleidet der Begriff Ethik. Nicht zuletzt durch den sogen Ethikrat. Es geht hier weder um das eine, noch das andere, sondern um Gier und Macht. Um eine totale Macht. Eine ewige, entgrenzte Macht einer Clique, die inzwischen bekannt sein muesste. Diese Clique hat natuerlich zahlreiche Helfer. Einige spielen etwas mehr im Hintergrund, andere treten vorne auf, das Kartell und sein Personal z. B.. In Teilen, das erstaunt immer wieder, darf man ohne Übertreibung von strafrechtlich relevantem Verhalten sprechen, angesichts des Zustandes der Gesellschaft natuerlich folgenlos. Die Tatbestände nennen sich z. B. Korruption und Veruntreuung, in der Coronaphase kamen noch ein paar andere dazu. Der zentrale Tatbestand des StGB ist lediglich mangels Gewalt nicht erfüllt. Die Abschaffung der FDGO und des Rechts wuerde ich auch nicht als moralisch bezeichnen. Darum geht es auch nicht. Leider entnehme ich auch einigen Artikeln hier, dass die Taeter selbst kritischere Buerger, auch die US – Regierung? , erfolgreich taeuschen, welche die “ moralischen“ Narrative zur Freude dieser Taeter immer wieder selbst ins Feld fuehren. Nichts von dem, was seit Merkel als Gruende angegeben werden,
ist richtig. Es ist gelogen. Faszinierender als alles andere an dieser Transformation finde ich das psychologisch auffällige Verhalten der Untertanen. Die Verdrängung der eigentlichen Motive und Ziele der Taeter, das sich selbst erwas vormachen, ist nun durchaus evolutionär “ angelegt“, es erreicht in Sch’land permanent olympische Hoehen. Der Michel haelt bis zum Untergang an der ihm aufgetischten Erzählung des Regimes fest. Er ist nicht in der Lage, dahinter zu schauen, selbst dann, wenn sie Taeter ihm es ziemlich offen und deutlich sagen, was sie vorhaben. Man darf davon ausgehen, dass diese Clique in etwa soviel vom Klima, der Migration und der Energie u. a. weiss wie die einschlägig kundigen Untertanen. Sie macht aber weiter, weil ihre Ziele andere sind. Das sind antimoralische, posthumanistische, partiell kriminelle Akteure, die sich moralisch geben. Was um alles in der Welt ist daran nicht zu verstehen? Natuerlich ist die Konsequenz daraus das Problem und wohl die Ursache der Verdrängung. Dass hier voellig andere Massnahmen logisch und noetig waeren, als herumzukritteln, liegt auf der Hand. Der Michel „beruhigt“ sich wieder einmal selbst. „Die“ meinen es doch nur gut. Fuer einen Feind ein totaler Erfolg. Chapeau. Uebrigens : Frau Esken ist nur ein Symptom, die SPD auch, sogar das System, wobei Symptome natuerlich zugleich auch Ursachen sind. Es geht bei der Frage “ warum“ oder „wie konnte das nur“ um etwas anderes, deutlich groesseres oder tieferes. Die personalen Erzeugnisse und Phaenomene, auffaellig identisch, bzw deren zahlreiche „Befoerdedung“ an die Macht zeigen uns nur das Problem. Ein fundamentales, sehr existentielles. Da waeren andere Massnahmen angesagt. Um Politik geht es nicht. Schon laenger nicht.
Ah, die haben das mit der grünen Anti-Diplomatie und der „feministischen Außenpolitik“ immer noch nicht verstanden. Bornierte Amis, eben.
Bei der Wahl dazwischen, ob man Demokrat sein will oder Moralweltmeister, hat sich das links-grüne Altparteienkartell für Letzteres entschieden und macht sich weltweit damit lächerlich. Die Deutschen halten den Staat, das kältste aller kalten Ungeheuer, für ihren Freund. Die meisten Amerikaner sehen den Staat als ihren Feind an, der ihnen ihre Freiheit rauben will. Aus Sicht eines Demokarten ist die amerikanische Einstellung eindeutig die gesündere und realistischere. Dass die deutsche Staatshörigkeit schlimme Folgen haben kann, weiß jeder, der sich schon einmal mit der deutschen Geschichte beschäftigt hat.
Wenn die Regierung Mist baut, stärkt das die Opposition.
In Deutschland wird daraus aber der Untergang der Demokratie gemacht, während es eigentlich keinen demokratischeren Prozess gibt. Das Volk entscheidet und wenn eine Regierung Mist baut, wird sie abgewählt.
Die Leute wollten schwarz-blau, haben schwarz-rot bekommen, Merz wollte um jeden Preis Kanzler werden, also gab es deutlich mehr rote Politik, als in einer Demokratie einer 15%-Partei je zugestanden hätte und die Leute haben dementsprechend sich mehr und mehr der AfD zugewandt.
Während in anderen Ländern überhaupt mal überlegt wird, ob die Opposition nicht vielleicht recht hat, ja sogar die eigene Politik geändert wird, wird in Deutschland gegen die Oppositionspartei mit der Regierung demonstriert, wie man es nur aus Diktaturen kennt.
Dafür werden dann staatseigene NGOs zusammengetrommelt, Schmierenkampagnen, die gerichtlich nicht haltbar sind gestartet (Wie etwa der große „Remigrationsplan“) , oder, wie letztens, auch die Einstufung als „gesichert rechtsextrem“ versucht wird zu verkaufen, was aber genauso nur scheitern kann, weil der VS dem Innenministerium unterstellt ist und daher auch alles andere als „unabhängig“ ist.
Bei den Details, die bisher so herausgekommen sind, lässt sich nur sagen, das davon wohl nichts einer tatsächlichen Überprüfung stand hält.
Das Resultat? Die Regierung hat erst mal Ruhe, bis zu den Landtagswahlen, wo die AfD wieder stärker sein wird, weil diese Regierung die Demokratie nicht verstanden hat und sich lieber auf Wählerbeschimpfung, Sippenhaft und dummdreister Manipulation versteift, anstatt tatsächlich Ergebnisse zu liefern. Der Wähler wird verachtet, für dumm verkauft, weil man so hofft, nichts ändern zu müssen.
Es ist absehbar, dass das nicht gut gehen wird und auch dieses „Gutachten“ wird spätestens dann in der Versenkung verschwinden, wenn es ums politische Überleben geht, weil sich niemand die Peinlichkeit einer gerichtlichen Auseinandersetzung mit einem Fake-Gutachten und darauf hin folgendem Ansehensverlust antun wird.
Hitler hat (unbewusst, denn dieses Argumentationsmuster stammt ja nicht von ihm) mit der scheinbaren argumentativen Möglichkeit einer „reductio ad Hitlerum“ (auch wenn sie ein argumentativer Fehlschluss ist) den Boden dafür bereitet, jede Kritik am linksgrünen Narrativ und linksgrüner „Anti-Rechts-Politik“ zu kriminalisieren und sich selbst „moralisch“ zu überhöhen.
Man schaue sich nur die „Argumentation“ an, man müsse die AfD „bekämpfen“ um den „Anfängen (gemeint ist ein neuer 30. Januar 1933) zu wehren“.
Jeder kontextuelle und ideologische Unterschied zwischen NSDAP und AfD lässt sich damit „einebnen“, ohne sich einer notwendigen Diskussion stellen zu müssen.
Deutsche Selbstüberschätzung und Hybris,heute im Gewand von Humanität,Allgüte Vielfalt und selbstloser Zudringlichkeit, endet erfahrungsgemäss erst mit dem Gesicht in der Pfütze. Danach folgen Aufarbeitung ,Aufarbeitung und nochmals Aufarbeitung. Dienend und vorübergehend in der zweiten und dritten Reihe,versteht sich.
Ich glaube nicht, dass dieser „Geheim-Bericht“ irgendetwas mit Moral oder moralischer Selbstüberhöhung zu tun hat….ebenfalls das angestrebte Verbotsverfahren…..hier geht es nur um Machterhalt….Machterhalt der in den letzten 20 – 25 Jahren etablierten Linken (damit meine ich alle links der AfD). Diesen Leuten geht es um Macht und Pfründe….Milliarden verschwinden in den Säckeln von politischen Beamten auf Zeit, NGOs, Beraterfirmen, Beauftragten oder „Experten“….zzgl. natürlich bei den ÖRR und privaten Medien, die die selbsternannte Demokratische Mitte….oder ein „Einheits-Linke“ wie ich sie nenne…..mit Stigmatisierung und Diffamierungen gegen rechts unterstützen und sogar vor sich hertreiben. Moral hat damit wenig zu tun. Es geht um die Fleischtöpfe….um ein leistungsfreies Einkommen…..natürlich auch um Ideologie und Macht….und letztlich….die möglichst weite Einschränkung der bürgerlichen Grundrechte in allen Bereichen des Lebens um diese Macht leistungslos zu erhalten und mit Repression und Angst den Bürger soweit einzuschüchtern, dass er sich noch bei den Mächtigen für seine immer schlimmer werdende Situation bedankt und ihnen huldigt. Mao, Stalin und Pol Pot lassen grüßen.
Sehr schön auf den Punkt gebracht. Danke.
Hundertausende GI sind auch in Europa gefallen, um va. die politischen Ziehväter, die nationalen SOZIALISTEN, dieser linksGRÜNschwarzen HAVARIE-Koalitionen seit 2005 zu besiegen.
Ich hoffe, daß diesen linksGRÜNschwarz-moralinisierten Polit€liten, wenn sie denn überhaupt vorgelassen werden im Oval Office, coram publicum einen passenden Einlauf verabreicht wird, wie bei Selenskij, als er sich danebenbenahm wie ein frecher Bube, der auf den Teppich spuckte.
Schon komisch: auf der einen Seite treten „echte“ Personen unter Klarnamen auf (Rubio, Landau, Musk), auf der anderen Seite „das Auswärtige Amt“. Wer maßt sich da an, für das Außenministerium zu sprechen, zumal auf X? Ein Praktikant, das „Anna-Lenchen“ (was in etwa das Gleiche wäre), oder wer sonst?
Was heißt hier gesichert rechtsextrem, wenn man jedem was in Heimtücke an den Kittel flicken kann und eines ist sicher, wer das macht ist gesichert dumm und befördert nur sein politischen Gegenüber, denn der Maßstab ist die Führung einer jeden Partei und da ist nichts verwerfliches oder gar umstürzlerisches zu erkennen un deshalb ist die Feststellung des Verfassungsamtes haltlos, was sie aus eigenen Reihen auch noch verhindern wollten wie man hörte und die rote Faeser es trotzdem probiert hat um der Partei noch einen Gefallen zu tun.
Die können nun nicht so unschuldig tun, als hätten sie von alledem nichts gewußt, denn das war ein Akt der Vergeltung und sonst nichts und die AFD sollte sich langsam mal Gedanken machen Punkte gegen alle Linken zu sammeln, die in ihren Aussagen mehr als zerstörerisch sind und vorgestern noch hat sogar die neue Linke einen von sich gegeben, was unerhört ist, wenn sie von der Zerstörung des kapitalistischen Systems spricht, was eindeutig ein Aufruf zum System-Umsturz darstellt, was man in dieser Form von den Blauen in der Führungsriege noch nie gehört hat.
Nehmen wir zur Kenntnis, daß wir es hier mit einem Konglomerat alter SED-Ideale zu tun haben, die den eigentlichen Tod der Republik repräsentieren und die sind alle unter Merkels Haube in der deutschen Einheitspartei vereinigt worden und Opposition war dort nur ein Schauprogramm, genau wie heute, wo man sogar noch einen Schritt weitergehen will und ehrbare Konservative verbieten will, mit Hilfe ihrer alten Gerichtsbarkeit, die neu formiert wurde um alles passend zu machen, was so unglaublich ist, daß sich sogar die Amis empören, was hier los ist und sie dabei sind den braunen Sozialismus gegen den roten einzutauschen und sie sich die Frage stellen müssen, für was sie eigentlich bis 1945 gekämpft haben.
Wir sollten uns mal die Frage stellen unter welchen Systemen weltweit die meisten Opfer in Millonenfacher Höhe entstanden sind und das waren zumeist Sozialisten oder Kommunisten, die alles in Aufruhr gebracht haben und warum soll es nun plötzlich anders sein, denn die probieren ihre Allmachtsansprüche immer wieder aufs neue aus und wenn sie können, werden sie militant in allen Fragen und das sieht man überall in den nationalen Regierungen und die EU-Führung ist das klassische Beispiel, wie eine Gruppe mutiert und sich im sozialistischen Glauben vereinigt, was ungeheuerlich ist, wenn man dabei alle Patrioten in Europa betrachtet, die mit dieser Entwicklung garantiert nichts am Hut haben.
„… und sie sich die Frage stellen müssen, für was sie eigentlich bis 1945 gekämpft haben.“
Sie sind ziemlich naiv. Der kommandierende britische General Montgomery oder der Oberkommandierende der alliierten Streitkräfte Eisenhower hat im Frühjahr 1945 gesagt: »Wir kommen nicht als Befreier, wir kommen, um unsere Interessen durchzusetzen.« Die gefallenen GIs hatten schon damals kein Mitspracherecht, nur das Recht für amerikanische Interessen zu fallen.
Auch hat sich niemand während und nach dem Krieg mit Ruhm bekleckert. Was dem Briten ihr Dresden war, war dem Russe sein Gulag, waren‘s dem Amerikaner u. A. die Rheinwiesenlager, in denen sie ca. 1,5 Millionen Deutsche unter elendesten Bedingungen einfach verhungern ließen, die das Pech hatten, einerseits eine Uniform zu tragen – auch städtische Bedienstete wie Straßenbahnfahrer – und andererseits sich den GIs ergeben zu haben.
Und um die Genfer Konventionen zu unterlaufen, deklarierten sie die Kriegsgefangenen in „disarms enimies“, „entwaffnete Feinde“ um.
Die moralische Selbstüberhöhung ist schon seit Joschka Fischers Zeiten in Gange, komisch das es erst nach 25 Jahren auffällt. Eine Grüne Partei hat Serbien Bombardieren lassen und tausende echte Kriegsflüchtlinge aus dem Kosovo abgeschoben.
Da redet komischerweise Niemand von „Extremismus“ den es übrigens in keinem Wörterbuch gibt
Mit Blick auf unsere „Qualitätsmedien“ finde ich hier sehr bemerkenswert das von denen nichts zu Landau’s Worte zu hören war wo sie doch kurz zuvor noch wegen der Worte von J.D. Vance am rumjammern waren. Doch hier bei Landau’s Worte, die mir übrigens sehr gefallen haben, haben sich unsere Hofberichterstatter wohl nicht mehr getraut weil er wohl mit seinen Worten den Nagel ziemlich genau auf den Kopf getroffen zu haben scheint.
Der Punkt oder das Problem bei unserer wohlwollende „Polit-Elite“ ist meiner Meinung, dass sie scheinbar ernsthaft denken sie wären über alles erhaben, allwissend und die Perfektion in Person.
Vielleicht nicht bei allen den grünrotlinken Wohlwollenden, doch bei einigen von denen bin ich mir sicher, dass die vor 90 Jahren in vorderster Reihe und am lautestens schreiend vorwegmarschiert wären.
„Mit Blick auf unsere „Qualitätsmedien“ finde ich hier sehr bemerkenswert das von denen nichts zu Landau’s Worte zu hören war..“
Nun, lieber Manfred, die Erklärung für dieses Verhalten finden wir bei Wikipedia: „Landau was born March 4, 1920, in Vienna, Austria, to a Jewish family.[1] [2] He left Austria for Colombia, South America, in July 1938, shortly after Nazi Germany annexed Austria in the Anschluss.“
Da fehlen unseren Q-Journos schlicht die Worte…
Im Artikel heißt es: „woraufhin das Auswärtige Amt zurückschoss: „Das ist Demokratie. Diese Entscheidung ist das Ergebnis einer gründlichen und unabhängigen Untersuchung „.
Merken die noch was? Eine dem Innenministerium weisungsgebundene Behörde ist also unabhängig. Das ist die Lachnummer des Tagess. Und hier von „Demokratie“ zu sprechen ist ein Hohn.
Oft reisen deutsche Politiker ja nach Brüssel zu Sitzungen. Sie sollten die U-Bahn von der EU-Kommission und Rat (U-Bahn Schuman) Richtung Herman Debroux nehmen. Nach 8 Stationen bei Herman Debroux aussteigen, Endstation. 10 Minuten Fussweg. Auf dem jüdischen Teil des Friedhofs von Auderghem werden sie Gräber mit Plaketten sehen, die sie in Deutschland kaum sehen werden: „Unserer geliebten Tochter: ermordet in Auschwitz“. „Unserem geliebten Sohn: ermordet von Nazischergen“. Die Gräber, auf denen man Plaketten überhaupt anbringen kann – ja die fehlen in Deutschland. Mehr Gräber mit Plaketten finden Sie in Dilbeek, 15 km entfernt. Einfach innehalten, gedenken. Nachdenken, was das Nazisystem wirklich war – und ob eine Gleichsetzung mit Parteien von heute nicht diese Gräuel relativiert. Und vor allem nicht grosskotzig das Ausland moralisierend kritisieren, denn es hat nicht diese Last zu tragen, im Gegenteil, gerade die USA haben dazu beigetragen, dieses Leid zu beenden. Es ist vielleicht vergeben, aber nicht vergessen. Dazu war die systematische Mordmaschine und das Leid, gerade auch in der Folgegeneration viel zu gross.
Die AfD mit den US-Republikanern zu vergleichen, ist zumindest in einigen Punkten interessant. Dazu sollte man sich die Gründungsgeschichte der Republikaner einmal genauer anschauen: Freiheit, Selbstbestimmtheit, Abolitionismus und die Verhinderung der Einwanderung von Kriminellen, psychisch Kranken sowie Lumpenpack. Was ist daran denn nicht zu begrüßen? Was man hierzulande häufig unter den Tisch schlägt, dass gerade die US-Demokraten gegen die Aufhebung der Sklaverei gestimmt haben und sich auch in der race segregation der Südstaaten besonders hervorgetan haben. Die freiheitlichen Grundbestrebungen und das Beste für sein Heimatland tun zu wollen, eint beide Parteien, die US-Republikaner und andere Konservativen unter Trump besonders.
Dieses Suhlen im Schuldkult und dieser „Nieder mit Deutschland“-Hass, der sich bereits vor der Wiedervereinigung artikulierte, ist ein zutiefst verstörender Selbsthass, von dem man dachte, ihn in den Jahren 2005/2006 überwunden zu haben. Merkel und die Grünen waren diejenigen, die das neue Zusammengehörigkeitsgefühl und Einheitsdenken bewusst spalteten. Welchen Antrieb Merkel persönlich hatte, wird wohl immer unter Verschluss bleiben. Die Parteigeschichte der Grünen reicht es zu kennen, dass sich dort nicht die besten Geister wiederfanden.
Deutschland wurde gezielt von einer weitestgehend funktionierenden Bonner Demokratie, zu einer Demokratur und jetzt zu einer „Unsere Demokratie“ umgebaut. Dazu passt das Zetern einer Heidi Reichinnek, die schon mal den Sozialismus wieder haben möchte. Wieso wird die nicht vom BVerfS beobachtet? Die, die Linke, die Grünen, die SPD samt allen Jugendorganisationen? Zeit dafür wäre es! Die Mehrheit der Westdeutschen hat Demokratie als „vollen Supermarkt“ und „Zweitwagen“ verstanden, saturiert und dekadent. Die Ostdeutschen haben sich ihre echte Demokratie friedlich erkämpft und wurden danach von den Westdeutschen über den Tisch gezogen und lächerlich gemacht!
Die Amerikaner und die Russen sollten uns nochmal helfen die linken Sozialisten zu beseitigen.
Denn gelernt haben die Deutschen aus ihrer Geschichte anscheinend immer noch nichts. Sonst würden nicht so viele links wählen.
Die bisherige eher diffuse Ahnung, dass es vielleicht doch gut sei, dass Deutschland immer noch ein besetztes Land ist, ist zur Gewissheit geworden.
Fragt sich nur, ob es auch in der heutigen Bundeswehr notfalls noch genug Aufrechte gibt, die das Schlimmste zu verhindern wenigstens versuchen.
Es muss noch viel mehr Kritik von aussen und anderen Staaten geben.
Und D. weiterhin politisch unangenehm auffallen.
Sich selbst weiter ins Abseits befördern…möglicherweise bis hin zur relativen Isolation unter den europäischen Nachbarn.
Nur dann, wenn es ans „Eingemachte“ geht, werden sich die „Herdenschafe“ in diesem Land etwas neu anpassen. Müssen!
Diese ganze Selbstüberhöhung im Moralisierenden und mit Missionsauftrag für die ganze Welt, ist von einer Heuchelei und Doppelmoral umgeben, die an Chuzpe kaum zu übertreffen ist.
Während hier bereits eine Art “ GesinnungsFaschismus“ herrscht.
Die Betroffenen scheinen an einer wahnhaften Verdrängung zu leiden? Ode an kognitiver Dissonanz? Oder Sonstigem, was das klare Denken einschränkt?
Die derzeitigen Herrn in den USA haben das verstanden.
„Bitte schützen Sie dieses Land und den Großteil der Einwohner vor sich selbst!“
Nichts ist unmöglich. Und alles scheint reaktivierbar, spricht man die niedrigsten Instinkte an.
Als Tourist in den USA fängt man sich an zu schämen:
Neuerdings blicken die Amerikaner auf Deutsche herab, als kämen sie aus Nord-Korea. Bürger eines Staates, denen die freie Meinung verboten wird. Ein schwaches Volk, dass sich das gefallen lässt und ihre Metzger auch noch selbst wählt.
„Während beider Wahlkämpfe, aus denen Donald Trump als Sieger hervorging, … “ Richtig muss es heißen: Während dreier Wahlkämpfe, aus denen Donald Trump als Sieger hervorging. Es kommt auf die gewonnene Wahl an, nicht auf die gewonnene Auszählung.
Interessanterweise führt Deutschland, wie einst, einen Zwei- Fronten- Krieg gegen Rußland und die USA. Bislang nur in Worten, wenngleich so mancher gegenüber Rußland gerne „etwas konkreter“ werden möchte. Die alte Hybris ist wieder da. So, wie zahlreiche alte Bekannte, willfährige Justiz, gleichgeschaltete Medien, Denunziationswesen, eine Art politischer Geheimpolizei. Und allzu viele Deutsche wollen es einfach nicht erkennen.
Deutschland kann bis heute nicht zugeben, dass wir, unser Land und unser Volk, den Krieg verloren haben. Nein, wir feiern die Niederlage als Befreiung! Natürlich wurden einige, vielleicht sogar viele, befreit, aber das Groh der Deutschen glaubte bis kurz vorm Ende an den Sieg.
Wir feiern auch in Deutschland ein Gedenken an den Holocaust. Wie bitte? Wie kann man so etwas Schreckliches feiern? Mit einem Ausflug in ein KZ, mit Selfies, und später am Abend dann bei Wein/Bier und Tanz?
Selbst bei den KZs geht es doch um die „tollen“ Gebäude durch die man geführt wird und nicht um die vielen Toten, um die Menschen die dort umgebracht wurden um die Massenmorde.
Kann sich irgendwer vorstellen jährlich zu einem Platz zu fahren an dem mal jemand mehrere Menschen ermordet hat? Wie würde man so jemanden nennen?
Aber genau das machen wir! und betonen dabei immer wieder wieviele Menschen unser Volk damals umgebracht hat, als sei das eine besonders gute Leistung gewesen.
Deutschland hat nichts, aber auch gar nichts aus der Niederlage und der Zeit davor gelernt, nichts, außer den Dingen einfach einen anderen Namen zu verpassen.
Der Vergleich der AFD mit den US-Republikanern ist gar nicht so abwegig,wie die Autorin zu denken scheint.
Denn hier wie dort ist die jeweilige Partei breiter in den Auffassungen wie zb die Grünen oder linken,es gibt Platz für verschiedene Strömungen,etwas,was ich auch noch aus der alten BRD kenne….
Herr Landau hat denen einen Overkill verpasst,diesen grün-verseuchten Heuchlern!
Es ist gut, wenn die Regierung Trump die Heuchelei, die Ignoranz und den Autoritarismus des herrschenden deutschen Establishments kritisiert und entlarvt.
Man gebärdet sich als vorbildliche Demokraten, während der politischen Opposition zu Unrecht Demokratieferne und Nazi-Nähe zugeschrieben wird und sie am liebsten verbieten wollte.
Der russische Außenminister Lawrow hat jüngst kritisiert, daß neonazistische Ideologie nicht nur in Kiew vorliegt, sondern auch in der EU auf dem Vormarsch sei, was unbedingt gestoppt werden sollte.
Jeder Gauner ummäntelt seine Gaunereien mit edlen Motiven.
Selbst der Wolf in Äsops Fabel versucht mehrfach, dem Schaf seine Fresslust als dessen Schuld unterzujubeln.
„…dass er nicht über differenzierte Informationen verfügte, und die Rolle der AfD mehr oder minder mit der Rolle der Republikaner gleichsetzte.“
Und was genau stimmt an dieser Gleichsetzung nicht?
Mit der Ausnahme, dass die AfD von Beginn an in die rechtsextreme Ecke gestellt wurde und ihr der politische Diskurs verweigert wird!
In der echten Demokratie der USA kann es auch keine Verliererkoalitionen um jeden Preis geben.
Exakt. Das wurde bereits versucht, als sie noch die „Professoren Partei“ unter Lucke war. War ja jahre-, wenn nicht sogar jahrzehntelang auch erfolgreich. So wurden in den 90er auch die „Republikaner“, eigentlich nix anderes als ein CSU-Spinoff, vernichtet.
> Das ist unfreiwillig komisch, schließlich müsste man logischerweise davon ausgehen, dass jemand, der sich der Verbrechen seiner Vorfahren bewusst ist, eher besonders selbstkritisch und demütig wäre.
Die Plappernde hat öfter ihren Großvater Waldemar Baerbock gelobt. Es heißt, der Typ soll eifrig „Mein Kampf“ studiert haben.
Ich vermute, dies war die reine Bewunderung, daß er im Gegensatz zu ihr auch Bücher gelesen hat, die man nicht nur ausmalen kann.
Das erklärt vermutlich auch die innige Affinität der Plappernden zum Krieg gegen Russland und den Terrorboys in Gaza.
Die Politiker sollten sich einmal fragen, wie es sein kann, dass wir zusehends in Konflikt mit so vielen Ländern und Spitzenpolitikern geraten. Nur noch Faschisten, wohin man blickt? Trump, JD Vance, Elon Musk, Meloni, Orban, Milei, Putin, Le Pen, Nigel Farage (UK), George Simion (Rumänien). Aber kein vergleichbares Wort zu Erdogan oder Xi Jinping.
Ein kluger alter Mann hat mir mal hierzu etwas sehr Gescheites geflüstert: „Es wird dir in deinem Leben immer mal wieder passieren, dass dir ein A… begegnet. Wenn du dich jedoch irgendwann nur noch von A… umgeben wähnst, dann solltest du anfangen, darüber nachzudenken, ob nicht du das A… bist“.
Und nein, Deutschland, Du kannst Dich nicht hinter selbstgefälligen Verweisen darauf verstecken, was Du aus „Deiner“ Geschichte gelernt hast. Wie Du Dich vielleicht erinnerst, ist es auch „unsere“ Geschichte, denn wir haben eine ziemlich wichtige Rolle dabei gespielt, dieses besondere Kapitel in Deiner Geschichte zu beenden. Und es ist auch „meine“ Geschichte, da mein eigener Vater nach dem „Anschluss“ aus seiner Heimat Wien fliehen musste (und amerikanischer Staatsbürger wurde und stolz in der US-Armee für die Befreiung Europas kämpfte). Er floh nicht wegen ZU VIEL Meinungsfreiheit; Er floh, weil diejenigen das Sagen hatten, die an die Bespitzelung und Zensur politischer Gegner glaubten.
Richtig: Es ist auch Eure Geschichte, dass Ihr zweimal über den Atlantik gekommen seid, um das Deutsche Reich zusammen mit Frankreich und England unwiderruflich zu zerstören. Der WK 1 war nicht der deutsche Weltkrieg, sondern der französische. Revisionskrieg um Korrektur von 1870/71 und Elsass-Lothringen, um jeden Preis zurückzuholen. Darum inszeniert von Frankreich, durch Beistandsverträge und Intrigen. Mit Schützenhilfe von England und den USA. Daraus folgend die Niederlage mit dem Versailler Vertrag mit großer Ungerechtigkeit und Ausbeutung Deutschlands.
Als Folge: der Zerfall der inneren Ordnung des Reiches, Not, Gebietsabtretungen, erzwungene Kaiserabdankung, Weimar und Machtübernahme durch Hitler. Am Ende Wk 2.
Beide Kriege und ihre Ergebnisse gehen auch auf das Konto der USA. Das Reich wurde bewusst zerstört und am Ende in einen zerstückelten, geteilten und per Gebietsabtretungen entmannten Staat verwandelt, den Rest verpasste uns die Re-education!
Das ist das heutige Ergebnis, es wurde so gewollt, auch von der US-Administration.
Die ganze Deformation wird in unseren Politikern und ihrem Tun sichtbar, jetzt müßtet Ihr eigentlich zufrieden sein mit Deutschland!
Die einen Amis sind zufrieden, die anderen nicht. Und so stimmen eben auch ihr Anwürfe allenfalls zur Hälfte …
Eine Politikerkaste, die sich so weit von ihren Wählern und der Realität entfernt hat und dazu noch in Selbstgerechtigkeit und Moralismus erstarrt ist, ist gar nicht mehr in der Lage, auf (noch) wohlmeinende Kritik aus dem Ausland, hier des Bündnispartners USA, vernünftig und selbstkritisch zu reagieren. In ihrer cognitiven Dissonanz projiziert sie das eigene Fehlverhalten auf Politiker im Ausland, und zwar vorzugsweise auf die, die eben anders handeln und denken als sie. Hier steht Donald Trump, dicht gefolgt von J.D.Vance und Elon Musk ganz vorn.
Es ist wirklich wie aus dem Lehrbuch der Psychologie. Und es zeigt sich, wenn seelisch kleine Leute große Politik machen, finden sich ihre Psychosen auch soziologisch und politisch wieder. Nur gefestigte große und disziplinierte Seelen ersparen dem ‚Großen und Ganzen‘ die Niederungen der Individualpsychopathologien.
Es fällt schwer, sich einen größeren Gegensatz der geistigen Verfassung des ehemaligen Landes der Dichter und Denker zu der Replik des deutschen AA vom 2.Mai 2025 auf Marco Rubio vorzustellen.
Augenscheinlich und leider wiederholt verließ die administrative „Spitze“ dieses Landes vor geraumer Zeit das, was Menschen Wirklichkeit nennen.
»Wenn der Bezug zur Wirklichkeit verloren geht, ist alles möglich.« – Hannah Arendt
Fern der Theorie ist es zweifelsohne spannend, wie der machtpolitische Schlagabtausch ausgehen wird.
Die Deutschen, Frau Diouf haben nur deswegen eine unrühmliche Vergangenheit, weil Deutschland opponierte & die Welt- & Kolonialmächte es aus niederen Beweggründen vernichten wollten, auch Glaubensgenossen von Herrn Landaus Vater. Ich war schon im Senegal, Frau Diouf. Wie alle, haben die Senegalesen es schnell verstanden, sich im Opfer-Kult zu suhlen. Im Islam ist Sklaverei (wie früher auch im Christentum) völlig legal. Ihre Senegalesischen Vorfahren hatten Ihre Eigenen Leute in der Sklaverei verkauft. Sehen Sie Frau Diouf, so einfach wird man seine Volkszugehörigkeit in der aktuellen Debatte nicht los, auch dann, wenn man, wie Herr Landau oder Sie, gar nichts mit eigener historischer Verantwortung zu tun haben will. Was wäre denn, wenn die Afro-Amerikaner in beiden Amerikas anfangen würden, Afrikanische Staaten zu verklagen? Sind Sie bereit, für die Sünden Ihrer Vorfahren richtig Geld hinzulegen?
Er hat Volkszugehörigkeit gesagt!
Rechtsextrem! 😉
Nur bei uns, in Afrika & Asien gibt es ja quasi nur rechtsextreme Staaten. Und Finnland erst, nur knapp 4% Nicht-EU-Ausländer, sofort Sanktionen gegen Indien, China, Japan & Finnland verhängen.
Sie sprechen einen Aspekt an, der durchaus etwas mehr Beachtung verdient. Zur Erklärung des damaligen Geschehens reicht dies allerdings keineswegs aus. Ohne typisch deutsche Untugenden hätte man der nationalen „Konkurrenz“ auch klüger begegnen können. Fürwahr, es gab solche Ansätze auch damals, sie setzten sich jedoch nicht durch. Und ich fürchte, das macht es mit heute wieder vergleichbar.
Sie sehen doch, Siebenlauter, wie linksradikale Mitleser historische Faktenlagen ignorieren, nur weil sie ihnen nicht passen. Wenn jeder mal selbst recherchieren würde, wie die Faktenlage aussah, würde klar werden, daß es völlig egal war, wer in Deutschland während der „unrühmlichen“ Vergangenheit an der Macht war. Nach dem Schwarzen Freitag 1929 wurden von den Amis, die im Young-Plan (1927) gewährten (kurzfristigen) Kredite fällig gestellt. Deutschland konnte kaum bezahlen, das halbe Reich hungerte bei 6 Mio. Arbeitslosen (die meisten mit im Schnitt 4 Kindern & die Alten mit zu geringen Renten). Jede Reichsregierung hätte Notstandsmaßnahmen ergreifen müssen. Und natürlich gab es zusätzlich innenpolitischen Druck durch die anti-deutschen Landräuber-Regimes in Polen (Militärdiktatur) & der Tschechei (Prag war 300 Jahre Deutsche Hauptstadt & dort steht die I. Deutsche Uni). Auch dem hätte jede andere Reichsregierung gerecht werden müssen. Die Forderungen an Polen durch den heißgeliebten Friedensnobel-Preisträger Gustav Stresemann an die Rückgabe Deutscher Gebiete durch Polen gingen viel weiter, als was Hitler jemals forderte. Hier darf man, den damaligen Zeitgeist berücksichtigend, ruhig mal die Kirche im Dorf lassen. Der Weltkrieg wurde durch die Kriegserklärungen der Kolonialmächte Frankreich & Britannien entfesselt (das II. Mal in diesem Jahrhundert), die beide militärisch der jämmerlichen Wehrmacht & Kriegsmarine haushoch überlegen waren. Der Sowjetunion wurde, nach dem Einmarsch der Roten Armee in Polen nicht der Krieg erklärt. Daran kann man gut den anti-deutschen Vernichtungswillen der Alliierten festmachen, der mit der Reichsregierung 0inger zu tun hatte. Die Deutsche Grundlagenforschung, Raketen, Jet-Antrieb, Agrarpatente waren der Anlaß für die USA & die Sowjetunion den größten Raubzug der Geschichte zu veranlassen. Übrigens, vielleicht auch interessant für Frau Diouf. Schwarze oder andere Ethnien durften in der Waffen-SS Offizier werden. Das gab es damals weder bei Briten, Franzosen, noch US-Amerikanern.
Exakt. Auch berücksichtigen muss man, daß der Einmarsch Russlands in Polen, die Retourkutsche Stalins, auf den Polnisch-Sowjetischen Krieg – 1919 bis 1921 – war.
Und dem Einmarsch Deutschlands gingen massivste Pogrome der Polen gegen ihre Minderheiten, insbesondere der Deutschen Minderheit voraus. Nebst der permanenten Eroberungsversuche der damaligen noch deutschen Stadt Danzig.
Die heutige Darstellung Polens als Unschuldslamm, wird der Geschichte nicht gerecht.
Darüber lacht der Deutsche Politiker nur. Arroganz ist die Voraussetzung der aktuellen Politik.
Es wird sich erst dann etwas ändern, wenn Trump die amerikanischen Soldaten komplett aus Deutschland abzieht.
Für was brauchen wir die Ami-GIs in Deutschland? Die brauchen wir so dringend wie einen Regenschirm in der Sahara oder eine Eiswürfelmaschine am Pol.
Sie meinen, so wie‘s die Russen schon vor Jahrzehnten gemacht haben ?
Ich halte dies für längst überfällig.
Frage: Konnte Deutschland jemals „eigene Demokatiedefizite“ ohne Zusammenbruch und Hilfe von Außen beheben?
ChatGPT meint: „Die ehrliche Antwort lautet: Nein“
Haben wir doch öfters bewiesen. Oder haben sie keine Ahnung von 1845ff? Paulskirche? Weimarer Republik ging durch die USA zu Grunde. Natürlich auch an den anderen Siegermächten. Wir haben schon in diversen Bauerkriegen versucht demokratische Defizite umzusetzen. Damals gab es die USA noch gar nicht. Dass wir nicht erfolgreich waren – Schicksal. Die Amis konnten ihre Selbstständigkeit nur mit dt. Offizieren erreichen – und unter dem Alten Fritz haben wir die ersten Kolonialmächte so richtig geschwächt; im WK1 die Briten so was von fertig gemacht, dass die USA die Chance bekam die Briten als Weltmacht abzulösen. Letztendlich haben sich doch die USA immer zu Ungunsten von uns eingesetzt und mosern rum wenn wir mal nicht kuschen. Ohne die USA hätten wir unsere heutigen Probleme nicht. Woher kommt denn der ganze Schrott wie 52 Geschlechter, BLM, US-Foundation-Terror oder die Flüchtlingswelle. Für was brauchen wir die NATO, die EU, den €?
„Weimarer Republik ging durch die USA zu Grunde.“
Das kann man ruhig so stehen lassen. Die USA kamen der Entente nur deswegen und so spät zur Hilfe, da England und Frankreich hoch bei ihnen verschuldet, sie alle diese Kredite hätten abschreiben müssen, wären die Mittelmächte aus dem Krieg als Sieger hervor gegangen. Dies war ohne dem Eingreifen der Staaten nicht unwahrscheinlich und wäre der wirtschaftliche Ruin Amerikas gewesen.
Der Rest ist Geschichte.
Die Weimarer Republik durch die „Schande von Versailles„ gedemütigt und am ausbluten, hat dem Land die Weltwirtschaftskrise das Genick gebrochen. Vollends den Rest gegeben hat dieser jungen Republik, die bürgerkriegsähnlichen Zustände ausgelöst durch kommunistische Freischärler.
Und um Ihre letzte Frage zu beantworten.
Um Deutschland klein zu halten.
Demokratiedefizite beheben bedeutet nicht „versucht“ oder „nicht erfolgreich“ oder „Schicksal“. Was also haben „wir doch schon öfters bewiesen“? Ich denke Größenwahn gepaart mit Selbsthass bis wieder mal zum Untergang. Dafür gibt es tatsächlich Beispiele, oder haben Sie davon keine Ahnung. „Ohne die USA hätten wir unsere heutigen Probleme nicht“, echt, so schwach schätzen Sie die Deutschen ein, das ist ja noch schlimmer als nur Hilfe anzunehmen.
respekt, mr.landau: volltreffer!
> Deutschland täte gut daran, Einwürfe von Politikern wie Landau oder JD Vance nicht arrogant abzutun, sondern sie sich zu Herzen zu nehmen, und die eigenen Demokratiedefizite zu beheben.
Das hätte man genauso von der ersten DDR fordern können… Reagan tat es wenigstens mit einem kurzen prägnanten Satz, der heute wieder gültig wurde:
Tear down this wall!
„Mr. Gorbatschow, tear down this wall.“
Die Vorzeige Kommunisten in Berlin wurden zu Recht ignoriert.
Aber natürlich. Wenn du was erreichen willst, musst du mit dem Chef eines Ladens sprechen, und nicht mit dem, der den Hof kehrt.
Wollten die Altparteien die AfD nicht stellen? Warum machen die Altparteien die AfD nicht argumentativ fertig? Sie haben das ÖR-Pay TV als Propagandaschleuder und schaffen es nicht, die Wähler von der AfD fernzuhalten. Was bedeutete es dann? Ganz einfach, die Altparteien können argumentativ nicht dagegen halten und die Realität zeigt, dass die artikulierten Befürchtungen der AfD oftmals eingetreten oder sogar noch schlimmer übertroffen wurden. Das einzige Argument ist das Nazigeschrei, und immer mehr merken, dass daran nichts substanzielles ist. Siehe die Begründung des Verfassungsschutz die AfD sei rechtsextrem und müssen dazu noch schreiben gesichert. Damit delegitimiert sich der Staat selbst und sie merken es nicht mal.
> dass er nicht über differenzierte Informationen verfügte, und die Rolle der AfD mehr oder minder mit der Rolle der Republikaner gleichsetzte
Weitgehend dürfte es aber stimmen. Auffälliger Unterschied: Alice Weidel hat nicht so viel Ego wie Trump, der unter Super-Duper-GREAT nicht kann. An seiner Stelle hätte sie vermutlich den Banderas (die richtigen Neonazis) längst nichts mehr geliefert.
Die Einwände von Landau und Lance werden an der Arroganz deutscher Politiker der sog. Mitte abprallen. Wer sich die Mitglieder:innen der neuen Regierung angeschaut hat, weiss da kommt nichts Gutes auf uns zu.