Politiker in Deutschland haben „Ungeimpfte“ zu Sündenböcken gemacht. Das gehört teils zu ihrer Strategie, sich der eigenen Verantwortung zu entziehen. Wieso auf Zahlen blicken, wenn es doch einfacher ist, „Ungeimpfte“ für alles verantwortlich zu machen? So geschah es etwa in Bayern und Hamburg: Dort wurden die Infektionszahlen von Geimpften und „Ungeimpften“ falsch ausgewiesen, und es entstand der fatale Eindruck, auf den Intensivstationen lägen überwiegend nicht geimpfte Erkrankte.
Die Politik verschleiert mit der Sündenbock-Strategie außerdem das immer offensichtlicher werdende Scheitern der Impfstrategie. Durch die Schuldzuweisung der Pandemie-Lage an die „Ungeimpften“ soll das politische Versagen in den Hintergrund gedrängt werden. Zu diesem Versagen zählt vor allem, dass in den letzten zwei Jahren das marode Gesundheitssystem nicht reformiert wurde. Im Gegenteil: Das Gesundheitssystem ist durch noch weniger Betten und Personal mehr belastet als im letzten Jahr. Und dafür werden jetzt Bürger verantwortlich gemacht. Die Gesellschaft ist getrieben von einer unbürgerlichen, freiheitsfeindlichen Politik, welche immer mehr spaltet und radikalisiert.
Wie die Politiker die Bürger zu Verantwortlichen machten
„Ungeimpfte“ weigern sich, den Auftrag zum Impfen von Politikern und Journalisten entgegenzunehmen. Während der Pandemie hat sich das demokratische Auftragsverständnis verschoben. Faktisch sind Politiker für die Bekämpfung von Pandemien zuständig, die Minister sind verantwortlich für die Bürger. Doch das Prinzip der repräsentativen Demokratie wurde gebrochen. Einerseits repräsentieren die Volksvertreter nur noch das geimpfte Volk, andererseits haben die Volksvertreter die Verantwortung an das Volk abgegeben, ohne dass es besonders aufgefallen ist. Von heute auf morgen gaben Politiker den Bürgern den Auftrag, sich zu isolieren, „solidarisch“ zu sein, sich zu impfen und zu boostern. Plötzlich waren die Bürger verantwortlich: Die Bürger waren schuld an der Pandemie-Lage, nicht die Politiker. Die Aufgabe ‚für das Volk‘ wurde zur Aufgabe ‚gegen das Volk‘. Letztlich wurde die Gesundheit über die Demokratie gestellt.
Viele unkritische Journalisten haben dieses falsche Auftragsverständnis unwidersprochen in die Öffentlichkeit getragen. Im Wissen, dass es um Leben und Tod geht, saßen Journalisten mit ihrer eifrigen Moral in Pressekonferenzen und vergaßen, dass die vor ihnen sitzenden Politiker verantwortlich sind für die Gesundheitspolitik, und nicht die Bürger. Auf einmal wurden Journalisten zu „Gesundheitsministern“, die der Öffentlichkeit empfahlen und gar dazu aufriefen, solidarisch zu sein und sich impfen zu lassen. Dass das nicht der Job der Presse ist, wurde kaum hinterfragt. In der Medienbranche wurde man einer Corona-Hypermoral ausgesetzt, wodurch man Journalist, Minister und Vorbild zugleich sein musste. Chefredakteure müssen seitdem bei der geringsten Kritik an der Corona-Politik den Zusatz „ich bin geimpft“ oder „ich bin pro-Impfen“ hinzufügen, damit sie nicht als „Impfgegner“ diffamiert werden.
Falsche Zahlen bei Ungeimpften-Inzidenzen auch in Sachsen
Das Scheitern der absoluten Impfstrategie
Geimpfte sind quasi zu Beauftragten der Politik geworden, um der Pandemie entgegenzuwirken. Die Idee hinter der „Nationalen Impfstrategie COVID-19“ war, die Pandemie zu Ende zu bringen. Hauptsächlich sollte damit die Überlastung des Gesundheitssystems verhindert werden, indem die Ausbreitung des Virus vermindert wird. Streng genommen ist die Impfstrategie die einzig große Strategie gewesen, wodurch sie als absolut dargestellt wurde. Die Impfungen waren das Pferd, auf das die deutsche Politik alles setzte. Wie das Rennen ausgegangen ist, offenbart sich nun: Das Virus ist mutiert, und folglich wirken die Impfstoffe weniger – und das konnten Politiker angeblich nicht voraussehen? Ich habe große Zweifel daran, dass der frühere Gesundheitsminister Jens Spahn – umgeben von Dutzenden Beratern, Wissenschaftlern und Virologen – wirklich glaubte, dass eine Mehrheit der Bevölkerung sich nur zweimal impfen muss, damit die Pandemie endet. Die Bürger fühlen sich nun zu recht getäuscht.
Zur politischen Strategie gehörte auch, dass Geimpfte „Sonderrechte“ erhielten, wenn sie die absolute Impfstrategie der Politiker mitgemacht haben. Journalisten erkannten dabei nicht, dass die „2G“-Regel eine politische Belohnung war. Was andersherum bedeutet: „Ungeimpfte“ wurden politisch bestraft. Doch Geimpfte können das Virus ebenfalls verbreiten, was die Politik im Sommer nicht kommunizierte. Eigentlich wurden „Ungeimpfte“ durch diese verantwortungslose Politik der Gefahr einer COVID-19-Erkrankung ausgesetzt. Während des Sommers und des Bundestagswahlkampfs war es der Politik gleichgültig, dass auch Geimpfte das Virus übertragen können. Während des Wahlkampfs wäre diese Wahrheit für die GroKo-Regierung eine Katastrophe gewesen.
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Das politische Versagen
Primär ist an der Pandemie-Lage die dafür verantwortliche Politik schuld – nicht Bürger, die von ihrer freien Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, Gebrauch machen. Wie absolut die Impfstrategie ist, zeigt sich an den Investitionen des Bundes in die Impfstoff- und Medikamenten-Forschung. Zwar erhöhte der Bund im März die Forschungsmittel, doch die meisten Förderungen gingen an Impfstoffe, während die Gelder für Medikamente nur von 5 auf 15 Millionen erhöht wurden. Erst im Mai 2021 investierte der Bund weitere 300 Millionen Euro in die Medikamenten-Entwicklung. Noch unter Jens Spahn hatte die Politik gemerkt, dass die Impfstrategie alleine nicht die Pandemie zu Ende bringen kann. Weshalb die vorherige Regierung im September 2021 sechs Forschungsprojekte für Medikamente – welche sich in fortgeschrittener Entwicklung befinden(!) – mit 150 Millionen Euro förderte. Allerdings könnte man selbst mit einer „bedingten Zulassung“ erst Mitte 2022 mit der Verfügbarkeit dieser Medikamente rechnen.
Zum Vergleich: Für die Impfstoff-Entwicklung gingen allein an nur drei Unternehmen 750 Millionen Euro. Für die Regierung waren Medikamente irrelevant: Im Januar 2021 wurden 400 Millionen Euro für ein Antikörper-Medikament ausgegeben, die zu 70 Prozent schwere Verläufe verhindern können. Doch diese Medikamente wurden aus Logistik-Gründen nicht eingesetzt und sind verfallen. Es existierten keine Informationskampagnen und keine Angebote. Die Politik half den Kassenärztlichen Vereinigungen nicht, die entsprechenden Medikamente besser verfügbar zu machen.
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Die Politik hat sich zur Entlastung des Gesundheitssystems einzig auf die Impfstrategie verlassen. Reformen wurden in den letzten zwei Jahren dagegen nicht gemacht: Statt die Lücke von 200.000 fehlenden Pflegekräften Stück für Stück zu füllen, sieht die Politik der Reduzierung von Krankenbetten untätig zu. Laut Berliner Zeitung gibt es ca. 6300 Intensivbetten weniger als im Vorjahr. Nicht einmal die Notfall-Reserven von ca. 10.000 Intensivbetten sind laut BILD-Recherchen einsatzfähig, weil dafür das Personal fehlt. Der zunehmende Mangel an Betten und Personal sind der Politik seit Anfang des Jahres 2021 bekannt gewesen. Aufgrunddessen war in der virusbeliebten Wintersaison absehbar, dass eine „vierte Welle“ kommen würde, egal ob eine Mehrheit geimpft ist oder nicht. Nun vertreibt die Politik durch die eingeführte Impfpflicht in diesem Bereich noch mehr Personal. Und im Spätsommer starben Menschen in Pflegeheimen, weil Geimpfte nicht getestet werden mussten.
Die Impfpflicht zeigt die Verzweiflung der Politiker
Die Politiker kommen nicht damit zurecht, dass viele Bürger die Impfstrategie, auf welche die Politik setzte, nicht mit tragen. Um die 12 Millionen Erwachsenen wollen sich nicht impfen lassen. Darunter befinden sich auch von der Politik völlig ignorierte Menschen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können. Die Impfpflicht – gleich ob allgemein oder in bestimmten Bereichen – erfolgt aus purer Verzweiflung der Politik, weil einerseits Millionen Menschen dieser absoluten Impfstrategie nicht folgen wollen und weil andererseits diese Strategie gescheitert ist.
Menschen, die geimpft sind, sind ansteckend, stecken sich selbst an und können im schlimmsten Fall auf Intensivstationen landen. Menschen sind Individuen, Impfung und Infektion wirken individuell. Menschen sind keine Roboter, die man programmieren kann. Und das Virus ist kein technischer Chip, der sich steuern lässt. Nein, dieses Virus ist unberechenbar: Ständig mutiert es und versucht jegliche Immunitäten zu umgehen. Deshalb habe ich Zweifel an der absoluten Impfstrategie, die meiner Ansicht nach teilweise schon gescheitert ist. Natürlich sind Impfungen wichtig, besonders für die Bevölkerung ab 60 Jahren oder für Vorerkrankte, doch offensichtlich kann diese Strategie allein die Pandemie nicht beenden. Dennoch versucht die Politik, ihre absolute Impfstrategie durchzuziehen.
Nun sitzt der SPD-Politiker Karl Lauterbach auf dem Stuhl von Jens Spahn und setzt seine Impfstrategie fort. Im Gegensatz zu Spahn befürwortet Lauterbach eine Impfpflicht. Mit Lauterbach wird aus der absoluten eine absolutistische Impfstrategie. Ich bin mir sicher: Diese 12 Millionen Menschen haben Politiker – besonders die der FDP – nicht gewählt, damit diese im Parlament für die Impfpflicht stimmen. Absolutistisch wird es auch, weil Lauterbachs Glaube an die Impfungen beinahe religiös erscheint und er mit seinem Vorhaben die Pharmaunternehmen mit goldenen Reliquien schmückt.
Denn bei zwei, drei Impfungen wird es nicht bleiben. Lauterbach spricht bereits von der vierten Impfung. Zunächst gab Lauterbach die Einschätzung ab, jeder Bürger solle sich bestenfalls nach nur fünf Monaten erneut impfen lassen. Nachdem der Biontech-Gründer Uğur Şahin die Auffrischung sogar nach nur drei Monaten empfahl, rückte auch die STIKO nach, die nun offiziell die Empfehlung herausgab, sich nach drei Monaten impfen zu lassen. In Nordrhein-Westfalen kann man sich demnächst alle vier Wochen impfen. Und all diese Impf-Abo-Regeln wegen „Omikron“, einer Virusvariante, über die wir noch nicht viel wissen, außer, dass bisher junge Leute – trotz Dreifach-Impfung – sich infizierten, aber einen sehr milden Verlauf hatten. Omikron breitet sich schnell aus, doch neue britische Studien zeige, wie mild diese Variante sein könnte. Demnach sei das Risiko einer Krankenhauseinweisung um 40 Prozent, und laut der zweiten Studie um zwei Drittel niedriger als bei der Delta-Variante.Mit der Impfstoffstrategie drehen wir uns im Kreis. Wird die Impfung in sechs Wochen angepasst und in circa zwei Monaten verfügbar, dauert es Monate, bis ein Großteil der Bevölkerung ihren Booster erhalten hat. Bis dahin haben sich längst neue Varianten gebildet, die auch diesen Impfschutz durchbrechen. Der einzige, wichtige Vorteil der Impfung ist der Schutz vor schweren Verläufen, der jedoch auch nicht garantiert ist. Wieso sollen Kinder und junge Menschen, die ein niedriges Risiko haben, schwer oder überhaupt zu erkranken, pflichtgeimpft werden? Wenn die Impfung alle drei bis fünf Monate wiederholt werden muss, damit diese nützt, ist dem Bürger eine solche Pflicht nicht zumutbar. Es stellt einen großen staatlichen Eingriff in einem freiheitlich-demokratischen Staat dar, den Bürger zu einer regelmäßigen Impfung zu verpflichten. Es sei kein „Impfzwang“, heißt es seitens der Politik. Allerdings wird es Bußgelder geben, bei Nichtbegleichung wurde schon von Haftstrafen gesprochen. Welche Freiheit soll das noch sein?
Die getriebene Gesellschaft
Es wird argumentiert, eine „Mehrheit“ sei dafür, „Ungeimpfte“ stärker einzuschränken – ja, natürlich, denn die Politik hat sie dazu konditioniert; Geimpfte wollen ihre Belohnung, ihre Grundrechte, nicht wieder verlieren. Ich behaupte: Menschen erlangen nicht nur durch Lockdowns psychische Probleme, sondern auch durch Unfreiheiten wie Impfpflicht, Ausgrenzung, Diffamierung und durch den politischen Druck, sich alle paar Monate impfen zu lassen, um überhaupt noch Freiheit erleben zu dürfen. Und wer dauernd mit „Mehrheit/Minderheit“ argumentiert, der verkennt, dass wir in einer repräsentativen Demokratie leben, in welcher verschiedene bürgerliche Interessen vertreten werden müssen – nicht eine einzige.
Eine Chronologie der Beleidigungen gegen „Ungeimpfte“
Von Beginn an haben alle diese Politiker vergessen, dass sie Partei für alle Bürger sind und dass sie Verantwortung für diese tragen, auch wenn diese ihre Politik kritisieren. Regierungskritik ist unerwünscht und wird immer mehr unterdrückt. Der Journalist Tim Röhn ist die kritische Stimme bei der WELT: Mit neutralem Blick recherchierte er, dass bei 70 Prozent der in Bayern erfassten Covid-Neuinfektionen keine Angabe zum Impfstatus vorlag, diese dennoch als „Ungeimpfte“ gerechnet wurden. Doch Politiker von CSU bis Grüne stigmatisieren diese Berichterstattung als „rechtspopulistisch“. Hinzu kommt, dass die „Allianz der Wissenschaftsorganisationen“ bei Journalisten mehr „Sachlichkeit in Krisensituationen“ forderten.
Konkret war die BILD-Zeitung gemeint, doch faktisch traf es die gesamte Presse. Kritik soll nicht mehr Aufgabe der Journalisten sein. Wir alle sollen Empfehlungen von Politikern, Wissenschaftlern und Pharmaunternehmen brav folgen. Wenn die Politik und Wissenschaft den Pharmaunternehmen die Gesundheit der Bevölkerung vollständig in die Hand geben will, dann soll sie auch dafür sorgen, dass endlich Corona-Medikamente in Apotheken verfügbar werden und dass das marode Gesundheitssystem reformiert wird. Die Pharma-Lobby leistet einen wichtigen Beitrag in der Pandemie. Aber die Medaille hat zwei Seiten: Gesundheit und Profit. Und es ist nicht mehr zu leugnen, dass aus dieser Gesundheitspolitik auch Kapital geschlagen wird. Wenn wir Journalisten das nicht mehr hinterfragen dürfen, ist die Freiheit am Ende.
2020 war das Jahr der überforderten Politik.
2021 war das Jahr des politischen Versagens, der politischen Spaltung und Radikalisierung der Gesellschaft.
2022 wird voraussichtlich das Jahr der Unfreiheit, da es mit der Scholz-Regierung „keine roten Linie“ geben wird. Der „Sozialdemokrat“ Karl Lauterbach wird vor keiner Einschränkung bürgerlicher Freiheiten mehr haltmachen. Es könnte das Jahr werden, in welchem die mitregierende FDP womöglich einen neuen Parteinamen bräuchte.
Richtig, die Politik hat das verbockt. Nicht das Volk selbst.
Und da der Draht zwischen Volk und Führung mehr und mehr abreißt und der Sicherheitsapparat das niemals halten können wird und es eigentlich auch nicht will, wird es demnächst in Berlin an die Tür klopfen…
Ein Ungeimpfter (=Terrorist) ist jemand, der sich seit 2 Jahren so verantwortungsvoll verhält, dass er sich nicht angesteckt hat.
Heutige Meldung auf ‚Kurier.at‘:
„Drei Mal geimpft: Hugh Jackman („X-Men“) hat Corona.Erst Anfang Dezember hatte Hugh Jackman auf Instagram ein Bild von seiner Booster-Impfung veröffentlicht. Bereits im April rief er auf der Plattform dazu auf, sich impfen zu lassen. Nun hat er sich mit dem Coronavirus infiziert. Er sei gestern positiv auf Covid-19 getestet worden, erklärt Jackman in einem Video auf Twitter.“
Nachricht erscheint auf T-Online News auch, dort allerdings wird der Impfstatus von Jackman unterschlagen, keinerlei Information dazu.
Im Falle Kimmichs kamen dort mind. 30 Berichte zur Infektion ohne Impfung.
Das gesamte Vorgehen der Politik in der Pandemie zeigt einen regelrechten Unwillen, das Infektionsgeschehen zu verstehen und ihm richtig begegnen zu wollen. So wie auch keine Wille zu sehen war, medizinische Erkenntnisse zu gewinnen und gewonnene umzusetzen, die Leben hätten retten können (z.B. Moerser Modell). Wieviele Opfer sind gar nicht der Krankheit sondern der falschen Behandlung zum Opfer gefallen!
Wo die Politik indes reges Interesse zeigte war, Vorschriften und Empfehlungen für Maßnahmen zu erlassen, wo man noch nebenbei etwas verdienen konnte. Sie steuerte außerdem mit monetären Anreizen die Meldung von Intensivbetten, die dann, gleich einer selbsterfüllenden Prophezeiung auf dem Papier auf einmal knapp wurden, so dass wieder Panik geschürt werden konnte.
Am Ende läuft alles auf eins hinaus: Impfpflicht um jeden Preis, und das war sehr früh zu erkennen und gipftelte in den absurdesten Behauptungen über Ungeimpfte und der völligen Ignoranz der tatsächlichen Lage, ja sogar zu Falschbehauptungen und Lügen. Und man macht immer weiter.
Wonach sieht das aus? Nach Vertuschung oder nach Agenda? Man sollte sich einmal mit der mächtigen Lobby der Pharmaindustrie befassen und die EU-Impfagenda durchleuchten, die bereits vor der aufgeblasenen Pandemie fertig geplant war. Diese Lobbyismus-Krake hat ihre Arme überall, auch in den Medien. Deswegen verwundert es auch nicht, dass Journalisten nicht unabhängig berichten.
Das größte Versagen der Regierung ist, wirksame und billige Therapien nicht zu nutzen. Die Leute werden nach einem positiven Test einfach in Quarantäne geschickt, statt sie sofort zu behandeln. HCQ und Ivermectin wirken bei sofortiger Behandlung sehr gut. Es gibt genug Ärzte, die so tausende Leben gerettet haben. In den USA wurde die Behandlung teilweise verboten, dadurch starben unnötig Menschen. Dagegen klagen die betroffenen Ärzte, einige hatten schon Erfolg.
Zitat 1: „Auf einmal wurden Journalisten zu „Gesundheitsministern“, die der Öffentlichkeit empfahlen und gar dazu aufriefen, solidarisch zu sein und sich impfen zu lassen. Dass das nicht der Job der Presse ist, wurde kaum hinterfragt.“
> Seit ein paar Tage werden nun auch im Fersehen wie zum Beispirl nei DEMAX während den Pausen Werbefilmchen fürs Impfen gezeigt. So wie ich mitbekommen habe wird diese Werbe-Kampagne von mehreren TV-Sendern(Pro 7, RTL uam) unterstützt.
Dass das sich Impfen lassen -na klar doch- nur Gutes hat und nur Vorteile hat, bedarf wohl keine nähere Erklärung.
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Zitat 2: „. Um die 12 Millionen Erwachsenen wollen sich nicht impfen lassen.“
> Mhh, ich gehe mal stark davon aus, dass es sich mindesten um wenige Millionen Menschen mehr handelt die gegrn das Impfen sind.
DENN wenn man hier zum Beispiel anhand der verimpften Impfdosen mal davon ausgeht das von 80 Mill Bürger 68 Mill. geimpft wurden, dann behaupte ich einfach mal, dass sich unter diesen 68 Mill. Geimpften auch viele Menschen befinden werden, die sich für das Impfen nur entschlossen und hingegeben haben weil sie aus irgendwelchen Gründen unbedingt mußten(z.Bsp wegen Arbeitsplatz) und/oder weil sie ihre Freiheiten behalten wollten/mußten(z.Bsp wegen Sportvereine, Bus-/Bahn-Fahrten).
Doch auch wenn es sich hier dann um „nur“ 12 Mill. Menschen handelt, geht es immer noch um etwa 1/7 der Bevölkerung die von der Regierungs- und „Altparteienelite“ und den „Qualitätsmedien“ -sehr Milde gesagt- ausgeschlossen und verunglimpft werden.
UND rechnet man hier dann zu den obigen 12. Mill. Bürger auch noch die etwa 10% AfD-Wähler dazu, dann kommt hier noch die eine,oder andere Mill. an Bürger dazu die von der Politik und den Medien auch noch ausgeschlossen, verunglimpft und bepöbelt werden.
Womit es dann mit ziemlicher Sicherheit >mindestens< 15-16 Mill. Menschen sind – also etwas mehr als 1/5 der Bevölkerung, die von der gewählten "Politelite" einfach mal so ausgeschlossen und denunziert werden.
Hinsichtlich der Denunziation von Ungeimpften sind längstens alle Hemmungen gefallen und roten Linien überschritten. Der bayer. Innenminister J. Herrmann hat Gegner einer Impfpflicht jüngst mit Islamisten verglichen.
Es bestehe die Gefahr, daß sich Demonstranten „spontan selbst radikalisierten (…) das kennen wir genauso aus dem Islamismus“.
In unserer alltäglichen Berichterstattung (sofern man sich diese noch antun will), ist es – ganz abgesehen von der Auswahl bzw. Vorselektion – normal geworden, Nachrichten stets in wertende Adjektive ‚zu verpacken‘.
Zu Zeiten eines Karl-Heinz Köpcke wäre dies undenkbar gewesen. Eine Meldung war damals eine neutrale Wiedergabe von tagespolitischen Ereignissen, die Einordnung oder Bewertung wurde dem Zuschauer überlassen.
Übrigens:
‚Ist Querdenken‘ negativ konnotiert?
Moment, da halt‘ ich’s doch lieber mit Udo Lindenberg!
„Und liegt der Fall auch noch so schwer, wir bleiben cool und denken quer. Dann kommen wir drauf, dann drehen wir auf und aus dem Wind wird ein Orkan…“
(Song-Text Schnipsel SOKO Wismar).
Sehr guter Artikel! Was gibt es da noch zu kommentieren? Alles gesagt, nur wird sich leider nichts ändern. Warum, weil solche Artikel die überwiegende Mehrheit der Deutschen nicht lesen werden. Für Viele wäre das auch zu anstrengend. Ein einfältiges Volk bekommt was es verdient, die Politik und Medien wissen das und werden sich niemals ändern, zu gut lebt es sich im aktuellen Zustand!
Wieso denn „Scheitern der Impfstrategie“?
Es ging doch von Anfang an nur darum, einige wenige Superreiche noch reicher zu machen, und darum, daß ihre Knechte aus Politik und Wissenschaft auch ihren Anteil vom Kuchen bekommen.
Insofern ein voller Erfolg!
Diese offensichtlichen Lügen um ohnehin schlampig ermittelte Zahlen Corona-Infizierter hatte man ja schon im Voraus in der Schublade und brachte sie in Umlauf, sobald die Menschen Antworten über die Wirksamkeit der Impfung erwarteten. Die Verantwortlichen wussten von Anfang an um die Wirkungslosigkeit der Impfstrategie, denn ein Erfolg einer Impfung gegen Corona-Viren wäre gegen jede Lehrmeinung gewesen und mir kann niemand erzählen, daß man das den Politikern nicht vorher in 4-Augen-Gesprächen gesteckt hat. Leute wie Dr. rer. nat. Angela Merkel, Prof. Dr. med. Karl Lauterbach oder Prof. Dr. med. Helge Braun wissen sowieso Bescheid. Oder müßten Bescheid wissen, wenn sie sich mal ernsthaft mit dem Thema Impfung und Corona-Viren auseinandergesetzt hätten.
Jetzt geht es diesen Leuten doch nur darum, die Welle noch so lange wie möglich zu reiten, um so viel wie möglich abzuzocken! So lange das Volk sich das gefallen läßt, geht das auch. Nebenbei wird der Rechtsstaat kassiert, der ist diesen Despoten schon lange ein Dorn im Auge gewesen.
Was mich seit langem verwundert ist, wie gelassen die Schweden mit der Situation umgehen. Kein Lockdown, lediglich ein paar gute Tipps an die Bevölkerung, vorsichtig zu sein, nach der Melodie: Da ist etwas, wir können es auch nicht besonders genau einschätzen, passt selber auf euch auf. Der Staatsepidemiker Anders hat allerdings schon 2020 gesagt: Für die wirklich Gefährdeten in den Alters- und Pflegeheimen etwa hätten wir mehr tun können und müssen. In DE hätte eine solche Aussage einen shitstorm der Over-Dreadnought-Klasse hervor gerufen, in Schweden blieb alles ruhig, man tat ebend dann seine Arbeit. Die Corona-Daten für Schweden unter https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/schweden/
Eine mögliche Erklärung für die Verhältnisse in SE könnte die Rechtslage sein, die dort womöglich die Haftung von Politikern anders regelt als bei uns. In DE haben die Politiker eine Heidenangst, jemand könnte sie verklagen mit der Begründung: Ihr habt nicht genug getan. Und jetzt ist mein Omma, mein Opi tot. Vergessen wir nicht: Politiker sind hauptsächlich Juristen, die sich garantiert umfassend abgesichert haben, ex tunc, also von Anfang an. Aber dies vergleichend abzuklären wäre etwas für Juristen in SE und in DE, gemeinsam. Ein Indiz könnte sein, mit welcher Frivolität die Deutschen zur Impfung gedrängt werden – die Haftung für mögliche Impfschäden ist schließlich juristisch einwandfrei ausgeschlossen worden. Für die Pharma, aber für die Politik sowieso. Wir singen mit Carl Michael Bellman: „So troll’n wir uns ganz fein und sacht, von Weingelag und Freudenschmaus, wenn dir der Tod sagt gute Nacht, dein Stundenglas rinnt aus ….Und scheint dir tief dein Grab und dumpf sein Druck, hollawot, so nimm noch einen Schluck, und noch einen hinterher, und noch zweie, dreie mehr – dann sti-i-irbst du-u ni-i-cht so schwer, https://www.youtube.com/watch?v=6JbR7wWuONk
Wir wurden heute im Schwimmbad zum letzten mal rein gelassen, weil die Impfung mehr als 3 Monate zurück liegt. Ab morgen nur zusätzlich mit Test. Nach 6 Monaten kein Schwimmen.
Sie können mich mal gerne haben.
Und ich verrate Ihnen was. Lauterbach wird als erster Ende Pandemie ausrufen, sobald es für politisch günstig erscheint in der Sackgasse.
De facto existiert kein medizinischer Grund, sich diesem experimentellen Genverfahren zu unterziehen. Heute weniger denn je.
Impfnebenwirkungen- bzw. Schäden werden verharmlost, beschwiegen oder komplett negiert. Doch es gibt sie. Und es werden immer mehr.
Was man eigentlich schon vor einem Jahr hätte wissen müssen, hat sich bestätigt.
Impft man in eine „Epidemie/Pandemie“ hinein, erhöhen sich Wahrscheinlichkeit und Geschwindigkeit von Mutationen. Die trifft besonders auf respiratorische Viren zu. Das ist evidentes medizinisches Wissen und gilt bis heute.
Doch anstatt wenigstens jetzt aus diesen Erfahrungen zu lernen, stehen bereits die nächsten Spritzungen an.
Das größte Verbrechen an der Menschheit geht weiter.
„Geimpfte wollen ihre Belohnung, ihre Grundrechte, nicht wieder verlieren.“
Wieso „nicht wieder“?! Haben sie die! denn schon zurück bekommen?!
Solange das IfSG als Trojanische Pferd zur Aushebelung etlicher unveräußerlicher, weder teilbarer noch abwägbarer/ aufrechenbarer oder kumulierbarer Grundrechte des Einzelnen gegen den Staat, in seiner dreisten Machtanhäufung nicht wieder zurechtgestutzt und in seine Schranken verwiesen wird, bleibt es der Schlüssel zur diktatorischen Herrschaft unter Notstands- u. Pandemie-Gesetzen.
Grundrechte sind ein Anspruch des Einzelnen gegen den Staat. Sie sind unveräußerlich, nicht teilbar, nicht potenzierbar und auch nicht übertragbar! Der Staat kann sich dieser Pflicht nicht auf Dauer entziehen, kann dieses Rechtsgut weder in Besitz nehmen, noch aneignen oder gar eine Forderung oder Pflicht gegenüber seinem Sachwalter ableiten (s. pervertierte Argumentation Art. 2 (2) GG „körperliche Unversehrtheit“).
Dieses ganze Pandemie-Schauspiel ist grotesk.
Und es kann sich nur um Schmierenstück handeln, da das offensichtliche Versagen, die Tollpatschigkeit und die offensichtliche Inkompetenz der Politiker nur einen Grund ergeben, wenn man über das rasante Tempo der nun rasch nachzuholenden Maßnahmen und Verordnungen, mit denen man aufgrund der Bundestagswahl lange Zeit gegenüber Ländern wie Canada, Australien, Neuseeland, Österreich, Frankreich, Italien im Rückstand war, hinweg täuschen will.
PS: Es lohnt also nicht, logische Fragen zu stellen (z.B.: Warum das Gesundheits-System nur noch verbrannte Erde sein wird, viele Firmen 2G-Fähnchen-wedelnd „solidarisch“ in ihren eigenen Untergang tanzen), denn das Virus und seine Mutationen sind eine reine Phantasmagorie und die Inszenierung, die wir seit 2 Jahren erstaunt-verwundert betrachten dürfen, erst die Ouvertüre – der Auftakt im Theater des Grauens.
Grundrechte werden nicht verliehen, man hat sie einfach. Aber nur, wenn man sie auch verteidigt. Was du ererbt von deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen.
Welche Pandemie?! Nur gut dass die Zeitung mit den 4 großen Buchstaben heute meldet, dass es nun 4 Omikrontote in Deutschland gibt…weltweit ein Phänomen (nur in Deutschland)…wer es nun nicht begreift, da ist alles verloren. Ich kann die Blödheit der Menschen kaum noch aushalten.
Und von den Vieren sind wahrscheinlich drei nicht an, sondern lediglich ‚mit‘ Omikron verstorben, lagen also wg. ganz anderer Gebrechen auf Intensiv. Der/die Vierte war womöglich über 80 und hatte Vorerkrankungen, so daß jeder andere Keim oder Virus für sie/ihn ebenfalls eine Bedrohung gewesen wäre.
„Die Impfpflicht zeigt die Verzweiflung der Politiker …“
Den regierenden und der Regierung assistierenden Politikern solche Regung zu unterstellen, fällt mir schwer.
Das gemeinsame Lügen von fachlich und politisch verantwortlichen und die Verbreitung dieser Fake News durch die sog. „Qualitätspresse“ und dem Staatsfunk zeigt nicht den Zustand „Verzweiflung“, sondern Arroganz.
Selten haben Regierende derart arrogant mit ihren Wählern gespielt, vom beginn an wurde gelogen und betrogen. Für mich als Wissenschaftler ist besonders traurig, dass die Kollegen in den staatlichen Institutionen dafür die Rechtfertigungen geliefert haben.
Die ganze Zeit ruft der Dieb: Haltet den Dieb.
Welle? Von was? Nur jeder zweite lag wirklich wegen Corona auf der Intensiv. Das macht dann zwischen 10 und 15 % mit respiratorischer Krankheit in einer Grippesaison.
99,97 % sind nicht an oder mit Corona gestorben. Dafür haben wir aber mittlerweile 30!! % Übersterblichkeit.
Wir werden von Verbrechern regiert.
Jeder zweite wegen Corona? Selbst das ist noch maßlos übertrieben. Richtig ist: Jeder zweite Intensivpatient, der als Corona-Patient deklariert wird – sei es, weil er irgendwann einmal einen positiven PCR-Test hatte, sei es, weil sich zeitgleich irgendwo auf der Station jemand mit positivem PCR-Test befand -, lag wegen Symptomen, die typisch für Atemwegserkrankungen sind, auf der ITS. Ob diese Symptome durch das SARS-II-Virus oder durch einen anderen Erreger ausgelöst wurden, ist unbekannt, da in der Regel keine Differentialdiagnostik durchgeführt wird.
16 Jahre Merkel haben offenkundig eine breite Verwüstung des menschlichen Verstandes bewirkt.
Und 16 Jahre widerwärtige Merkel-Hofiererei vonseiten der MSM jeden journalistischen Anstand eben derer.
Kurzum — der Nährboden für faschistische und antidemokratische Tendenzen ist angerührt: „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus»“ (vmtl. v. I. Silone)
Hoffentlich denken die ungeimpften und politisch Bestraften auch bei der nächsten Wahl daran und bestrafen die Politiker, die ihnen das angetan haben.
Bliebe es bei den etwa 12 Mio „Ungeimpften“, wären das etwa 24% der abgegebenen Stimmen, oder soviel, wie die SPD Stimmen bekommen hat.
Die „Ungeimpften“ könnten also theoretisch eine neue Partei gründen und würden sofort den Kanzler stellen können.
Ich glaube bezüglich Corona der Politik, den Medien oder den sogenannten „Experten“ inzischen überhaupt NICHTS mehr! „Inzidenzen“ oder Mutanten gehen mir am Allerwertesten vorbei.
Das wirkliche Problem ist, wie hier eine Grippe dazu mißbraucht wird, einen ewigen Ausnahmezustand zu etablieren und die Ungeimpften als Sündenböcke hinzustellen.
Meine einzige Hoffnung ist, dass immer mehr Bürger den ganzen Quatsch inzwischen einfach satt haben. Schluss mit Maskenterror und Impfzwang.
Wir sehen uns beim Spaziergang!
Liebe Frau Riffler, danke für Ihren Beitrag, den ich mit Interesse gelesen habe. Ja, die unrühmliche Rolle eines grossen Teils der Journalisten und Medienvertreter, die bereits in der Berichterstattung in der Migrationskrise seit 2015 eklatant versagt haben, ist evident geworden. Obwohl dieses Versagen publizistisch aufgearbeitet wurde, es gibt z. B. eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung dazu, wurden offensichtlich keine Lehren daraus gezogen. Die veröffentlichte Meinung steht im krassen Gegensatz zur Öffentlichen Meinung, bei letzterer zeigt sich das Phänomen der Schweigespirale einerseits und eine Überforderung vieler Menschen andererseits, die für eine eigene Meinungsbildung so dringend auf gute journalistische Arbeit und Einordnung angewiesen wären. Es geht heute wohl nur noch um Clickbaits, Schnelligkeit und Oberflächlichkeit. Entsprechend sind die Resultate.
Ist Beitrag der Pharmaindustrie wirklich einer zugunsten der Gesundheit? Ich finde es sehr merkwürdig, dass man sich diesen “Beitrag” – über die Erkenntnisse der jüngsten Pathologiekonferenz hinaus – nicht längst genauer angesehen hat, zumal die Verträge dieser Industrie und vor allem die darin enthaltenen Haftungsklauseln doch merkwürdig intransparent bzw. einseitig (den Verbraucher) belastend ausfallen – und erst in ungefähr 50 Jahren vollständig eingesehen werden können.
Der Industrie-Ingenieur und Dozent Holger Reißner hat hinsichtlich der Inhaltsstoffe der “Impfungen”, die er in über 1 Mio Proben untersucht hat, nun eine Hypothese aufgestellt, die er am liebsten widerlegt haben möchte, die es aber seitens der hinsichtlich der mRNA-Medikamente unfassbar unkritischen Presse nun dringend zu diskutieren gilt:https://www.youtube.com/watch?v=oEY-yJApYck&feature=youtu.be Demnach könnte man diese “Beiträge” eher als Kriegsführung gegen die Bevölkerung betrachten und nicht als Ausweg aus einer Pandemie.
Der gesamte Artikel kann doch auf diese einfache Formel gebracht werden:
Die Pflegekräfte kündigen und sind damit für den Abbau der Bettenkapazität und die stete Überlastung des „Gesundheitssystems“ verantwortlich weil sie den täglichen Umgang mit den ungeimpften Patienten leid sind !
im späten Mittelalter, waren an Pest und dürren , die Juden und die Hexen schuld heute sind es die Ungeimpften und das CO2
wir haben das ganze Wissen der Menschheit auf Knopfdruck zur verfügung ( Internet ) und verhalten uns wie die unwissenden Bauern damals , da fehlen einem die Worte .
Ganz blöde ist es natürlich, wenn man heutzutage in der BRD gleichzeitig ungeimpft und jüdisch ist.
Dann hat man aber wirklich so richtig die absolute Ar..karte bei der Zwangsimpfung und der künftigen drohenden Lagerhaft gezogen.
Ich frage mich, ob man jemals wieder aus der BRD-Lagerhaft entlassen wird oder steht dann auf dem Totenschein an die zurückgeblieben Angehörigen „plötzlich an Herzversagen“ verstorben ?
In BRD-Beugehaft werde ich mit den Verhörpersonen zukünftig nur auf Hebräisch sprechen. Deutsch werde ich als Sprache in Haft dann ablehnen.
Das habe ich mir ganz fest vorgenommen.
Man muss sich doch nur mal vor Augen, wie verblödet ein Teil der Medien und der Gesellschaft ist.
Nach 22 Monaten angeblich hochansteckender, todbringender Seuche, gegen die angeblich nur ein mRNA Dauerboostern hilft, leben immer noch Millionen putzgesunder ungeimpfte Menschen! Die Pandemie hat den Ungeimpften also auch nach 22 Monaten nichts anhaben können oder aber sie haben nicht mal gemerkt, dass sie diese doch so todbringende Seuche überhaupt hatten.
Nun sollen sich diese Menschen in die Schlange der Booster-Abonnenten zwangsweise einreihen, weil sie sonst die Geboosterten gefährden könnten, da diese zwar geboostert sind, das aber nicht gegen die Infektion schütz.
Normalerweise würde man Leuten, die solchen Quark als wissenschaftlich fundiert ausgeben, empfehlen, sich schnellstmöglich in psychiatrische Behandlung zu begeben.
Zumal immer mehr in die Öffentlichkeit gerät, welche schädlichen Nebenwirkungen bis hin zum Tod diese notzugelassenen Injektionen mit gentechnisch hergestellten Seren mit sich bringen. Nicht nur TE berichtet – auch Sciencefiles verfolgt die Schäden akribisch seit Beginn der Massenimpfung weltweit.
Die Langzeitfolgen sind zudem ungewiss, da man gar nicht weiß, was die Mittel auf Dauer und zudem mit beständig angeratenem „Boostern“ im Körper anzurichten möglich ist.
In GB plakatieren sie bereits so „Covid vaccines lose power like batteries. Recharge your protection.“ Woraus der deutsche Leser das macht „Genau wie ein Handy muss jeder Mensch regelmäßig mit #Booster-Power aufgeladen werden um nicht zu sterben.“ https://twitter.com/malteingver/status/1474801058421559308
Was Luftfilter an Schulen betrifft:
Ich habe im TV (Ich meine es war im hr Fernsehen) mal einen Bericht gesehen, da haben im Frühjahr die Eltern zusammengeschmissen und nagelneue Filter für die Schule ihrer Kinder beschafft. Die Schule hat den Einsatz der Filter abgelehnt und hat sie nicht angenommen!!! Hier braucht niemand jammern…
….und die Schulleitung hat sich mit nicht möglicher Haftungsübernahme und einer lauen Ausrede a la „da könnte ja jeder kommen“ herausgeredet.
Sowas kommt dabei raus, wenn man Lehrer zu Beamten macht – da ist es doch einfacher, sich wegen angeblich zu hoher Infektionsgefahr vorm Dienst zu drücken. Man bekommt ja sowieso 100 % Gehalt.
Müssen die Impfstoffe für Omicron nicht eigentlich nochmal eine komplette bedingte Zulassung durchlaufen? Eigentlich sind es doch komplett neue Impfstoffe. Herkömmliche Impfstoffe haben ja auch mehr oder weniger gleiche Wirkprinzip und Adjuvanzien, trotzdem muß immer ein neuer Zulassungsprozess her. Interessant sind übrigens Studien, die besagen, daß eine Immunität gegen Omicron auch für eine Immunität gegen Delta sorgt. Und trotz der milden Symptome von Omicron machen alle Panik. Ich vermute, die haben Angst, daß die Pandemie vorbei geht.
Seit wann interessieren Fakten? Omikron soll ja in Südafrika zu Massenbefall geführt haben. Erstaunlicherweise überlebten das aber wohl eine Anzahl Leute, sonst wüßten wir ja nichts vom Ableben des Friedensnobelpreisträgers Desmond Tutu.
Wobei mich bei dem verehrenswerten Mann ja wundert, daß Medien seinen Tod nicht mit Corona in Zusammenhang brachten – vor mancher Geschmacklosigkeit schrecken die HochqualitativMSMler wohl doch noch zurück.
In einer Zeit, wo jeder von Einzelhändlern rekrutierte Security-Angestellter an der Ladentür den Impfstatus abfragt und Pflegeheime und Krankenhäuser Hochsicherheitstrakte geworden sind kann mir keiner erzählen, daß bei mehr der Hälfte der ins Krankenhaus Eingewiesenen der Status unbekannt ist? Die Gebrüder Grimm waren da sehr viel kreativer und unterhaltsamer und ehrlicher, weil sie ihre Erzählung gleich Märchen nannten. Und jetzt wo sich mit Omikrönchen abzeichnet (siehe auch tagesaktuelle Drosten Äußerung zur britischen Studie), daß Ungeimpfte ein 24 % niedrigeres !!! Risiko einer Krankenhauseinweisung bei Omikron haben als Geimpfte … ja da ergibt das Sinn, daß man die wahren Zahlen von Delta schon kräftig verscheiern muß, weil diese Bilanz der Impfwirkung verheerend ist. Die Impfungen blockieren die natürliche Fähigkeit, daß sich der Körper selbst (erfolgreich) gegen das Virus wehren kann.
Die Gebrüder Grimm hatten nur wiedergegeben, was ihnen Leute erzählt haben.
Kreativ sind aber die MSMler auch nicht, die schwätzen ja nur wie von Chef(in)redaktion vorgegeben.
Schöpferische Unterhaltsamkeit vermag ich nur in den Kommentarspalten zu erkennen. Selbst bemühe ich mich ja redlich, leider wird nicht alles für veröffentlichungsfähig befunden, wofür ich Verständnis habe, aber es gibt da jede Menge Perlen verschiedenster Federn bzw. Tastaturen, da kann man nur hoffen, daß irgendwer das alles sammelt und als Buch, gedrucktes Kabinett des Schwachsinns, herausgiebt, wenn der Mist endlich erledigt sein wird.